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5. Juni 2013 Lesermeinungen Seite 5LesermeinungWarum i<strong>ch</strong> Martin Wey wähleIris S<strong>ch</strong>elbert-Widmer als StadtpräsidentinI<strong>ch</strong> wähle Iris S<strong>ch</strong>elbert-Widmerals Stadtpräsidentin, weil ihrelangjährige politis<strong>ch</strong>e Erfahrungau<strong>ch</strong> über die Grenzen der StadtOlten hinaus geht. Ihre Offenheitfür Anliegen der Mens<strong>ch</strong>en in Olten,ihr breites Interesse an derKultur und dem Leben in der StadtLesermeinungund ihre Beharrli<strong>ch</strong>keit stets guteLösungen zu finden, zei<strong>ch</strong>nensie aus. Iris S<strong>ch</strong>lebert-Widmerbringt alles mit, was es für das Amtals Stadtpräsidentin brau<strong>ch</strong>t undverdient au<strong>ch</strong> ihre Stimme.Patrick Weibel-Adam,alt Gemeinderat OltenEugen Kiener als Laienri<strong>ch</strong>terLesermeinungLesermeinungLesermeinungGeeignete Persönli<strong>ch</strong>keitLesermeinungNa<strong>ch</strong> Arnold Uebelhart soll diewi<strong>ch</strong>tige und anspru<strong>ch</strong>svolle Aufgabeam Amtsgeri<strong>ch</strong>t dur<strong>ch</strong> einekompetente, loyale und unabhängigePersönli<strong>ch</strong>keit weitergeführtwerden. Eugen Kieners berufli<strong>ch</strong>erHintergrund, die Erfahrungals Beistand und sein offenerGeist befähigen ihn, mit gesundenMens<strong>ch</strong>enverstand überlegteUrteile im Sinne unseresRe<strong>ch</strong>tsempfindens zu fällen. EugenKiener ist eine sa<strong>ch</strong>verständige,gesells<strong>ch</strong>aftli<strong>ch</strong> engagiertePersönli<strong>ch</strong>keit, wel<strong>ch</strong>e i<strong>ch</strong> am 9.Juni aus Überzeugung wähle!Trudy Küttel Zimmerli,ehem. Kantonsrätin SP,OltenJetzt Eugen Kiener wählenVorurteile, Vorverurteilungen,Engstirnigkeit, Intoleranz, Parteili<strong>ch</strong>keit:Sol<strong>ch</strong>e Eigens<strong>ch</strong>aftendürfen einen Amtsri<strong>ch</strong>ter auf keinenFall auszei<strong>ch</strong>nen. In Diskussionenhabe i<strong>ch</strong> Eugen Kienerals Person kennengelernt, die Argumenteunvoreingenommenprüft, sa<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong> argumentiert undeigenständige Urteile fällt. Sostelle i<strong>ch</strong> mir eine Ri<strong>ch</strong>terpersönli<strong>ch</strong>keitvor. Deshalb empfehlei<strong>ch</strong> den Wählerinnen undWählern der Bezirke Olten undGösgen, den Namen Eugen Kienerauf den Wahlzettel zu s<strong>ch</strong>reibenund diesen in den nä<strong>ch</strong>stenTagen an die Urne zu bringen.Eugen Kiener hat im ersten Wahlgangder Amtsri<strong>ch</strong>terwahl einenStimmenanteil von 49,6% errei<strong>ch</strong>t.Damit fand er weit über dieParteigrenzen hinaus Unterstützung,au<strong>ch</strong> bei sogenannt bürgerli<strong>ch</strong>enWählern. Und dies zuRe<strong>ch</strong>t. Eugen Kiener ist die geeignete,unabhängige und kompetentePersönli<strong>ch</strong>keit für diesesRi<strong>ch</strong>teramt. Wi<strong>ch</strong>tig ist nun, dasswir au<strong>ch</strong> am ents<strong>ch</strong>eidendenzweiten Wahlgang vom nä<strong>ch</strong>stenWo<strong>ch</strong>enende teilnehmen und EugenKiener no<strong>ch</strong>mals die Stimmegeben. Dann haben wir eine guteWahl getroffen.Georg Hasenfratz, OltenStandfest und lebenserfahrenMartin Mani, DänikenKürzli<strong>ch</strong> ers<strong>ch</strong>ien in der NZZ einganzseitiger Artikel über Olten. Inder Einleitung war zu lesen, dassOlten«eins<strong>ch</strong>le<strong>ch</strong>tesodergarkeinImage» hat und «in Olten steigtman ni<strong>ch</strong>t aus, man steigt um...»Weiter wurde zwar ausgeführt,dass unsere Stadt au<strong>ch</strong> gute Seitenund einige Vorteile hat –eins<strong>ch</strong>wa<strong>ch</strong>er Trost, angesi<strong>ch</strong>ts desfest verwurzelten Klis<strong>ch</strong>ees. I<strong>ch</strong>bin ein überzeugter Oltner,s<strong>ch</strong>liessli<strong>ch</strong> lebe i<strong>ch</strong> seit 50 Jahrensehr gerne hier und ess<strong>ch</strong>merzt mi<strong>ch</strong>, wenn über meineStadt so geredet wird. Do<strong>ch</strong>, wennwir na<strong>ch</strong>denken, statt klagen,werden wir zugeben müssen: DieS<strong>ch</strong>weiz ist voll von s<strong>ch</strong>önen Orts<strong>ch</strong>aftenaber gehört, leider, ni<strong>ch</strong>tdazu.«Olten gibt beim Bahnhof eines<strong>ch</strong>le<strong>ch</strong>te Visitenkarte ab», sagtEva Gerber, Oltner Stadtentwicklerin.Und ni<strong>ch</strong>t nur beimBahnhof, sage i<strong>ch</strong>. Dass ist dieWahrheit, der wir uns stellen müssen!Kürzli<strong>ch</strong> wurde eine Umfrageunter den HWV-Studenten und–Lehrkräften veröffentli<strong>ch</strong>t: Siekennen Olten kaum, haben keinInteresse, die Stadt zu erkunden,hier zu verweilen und s<strong>ch</strong>on garni<strong>ch</strong>t hier zu leben. Tönt re<strong>ch</strong>t ernü<strong>ch</strong>ternd!Wir haben viel, eherzu viel, Bauland ers<strong>ch</strong>lossen undmüssen jetzt neue Einwohner anziehen–keine lei<strong>ch</strong>te Aufgabe fürAm 9. Juni wählen wir in der AmteiOlten-Gösgen den verbleibendenvierten Laienri<strong>ch</strong>ter für das Amtsgeri<strong>ch</strong>t.Ein Ri<strong>ch</strong>ter sollte wederparteiis<strong>ch</strong> no<strong>ch</strong> Parteivertretersein. Zwar werden die Kandidatinnenund Kandidaten in der Regelvon Parteien vorges<strong>ch</strong>lagen.Die Ri<strong>ch</strong>terwahlen sind abertrotzdem Persönli<strong>ch</strong>keitswahlen.Am nä<strong>ch</strong>sten Wo<strong>ch</strong>enende istWahltag in Olten. Es geht um'sStadtpräsidium. Da brau<strong>ch</strong>en wireine Person, der Olten voll undganz am Herzen liegt. Für mi<strong>ch</strong> istklar: Iris S<strong>ch</strong>elbert-Widmer ist diegute Wahl. Olten ist ihr wi<strong>ch</strong>tig.Das spürt und hört man, wenn manmit ihr redet. Olten hat für sie vieleGesi<strong>ch</strong>ter.Esgibt viel Gutes undweniger Anmä<strong>ch</strong>eliges hier.Das isteine ni<strong>ch</strong>t gerade anziehendeStadt! Viel zu lange wurden hierdie städtebauli<strong>ch</strong>en Anlagen ni<strong>ch</strong>ternst genommen. Was gebautwurde ges<strong>ch</strong>ah auf Wuns<strong>ch</strong> oderauf Druck von Investoren, die, begreifli<strong>ch</strong>erweise,ihre privaten Interessenverfolgten, während dieöffentli<strong>ch</strong>en oft auf der Streckeblieben. Martin Weyist der Stadtpolitiker,der das (bisher) am bestenerkannt und Ideen für dasnotwendige Vorgehen entwickelthat. Worauf gründe i<strong>ch</strong> dieseÜberzeugung? Ein paar Beispieleals Antwort: Bei seinem Antritt alsBaudirektor hat er das Bauamtumstrukturiert und mit neuen,ausgewiesenen Fa<strong>ch</strong>kräften verstärkt.Zu hoffen ist, dass erauf diesem Weg weiters<strong>ch</strong>reitenwird.In Olten finden jährli<strong>ch</strong> «Stattgesprä<strong>ch</strong>e»statt. Eine Gruppe engagierterMitbürger hat dieses Forumfür Fragen der Oltner Stadtentwicklunggegründet. Unsere(damalige) Baudirektorin hat aufdiese überaus wertvolle InitiativemiteinemBoykottreagiertundeinTeilnahmeverbot für alle Angestelltenverhängt! Als Martin WeyBaudirektor wurde, hat er diesePraxis beendet und nimmt jetztmit seinen Mitarbeitern aktiv Teildaran.In der S<strong>ch</strong>weiz wird jährli<strong>ch</strong> derWackerpreis für herausragendeLesermeinungEugen Kiener ist der geeignete Ri<strong>ch</strong>terMeines Era<strong>ch</strong>tens istEugen Kiener, der berufli<strong>ch</strong> alsLeiter Kommunikation desS<strong>ch</strong>weizeris<strong>ch</strong>en Samariterbundestätig ist, die geeignete Ri<strong>ch</strong>terpersönli<strong>ch</strong>keit.Eugen Kienerhat die Fähigkeit, na<strong>ch</strong> sorgfältigerAnalyse einer Sa<strong>ch</strong>lage dieri<strong>ch</strong>tigen S<strong>ch</strong>lüsse zu ziehen undgere<strong>ch</strong>te und faire Ents<strong>ch</strong>eide zuLesermeinungDie gute Wahl als Stadtpräsidentin? Iris S<strong>ch</strong>elbert!städtebauli<strong>ch</strong>e Leistungen verliehen.Die Oltner Baukommission,deren Mitglied i<strong>ch</strong> seit 15 Jahrenbin, besu<strong>ch</strong>t regelmässig dieseOrte, um daraus zu lernen. Dabeierfahren wir immer wieder,dass sie ihre Erfolge der engen Zusammenarbeitvon guten Stadtplanernmit engagierten Stadtpräsidentenzu verdanken haben.Letztes Jahr führte uns der Wackerpreisna<strong>ch</strong> Köniz und (zumersten Mal!) hat au<strong>ch</strong> ein OltnerStadtrat Interesse dafür gezeigtund si<strong>ch</strong> uns anges<strong>ch</strong>lossen: MartinWey.Martin Wey beweist Engagement,versteht die Bedürfnisse von Oltenund handelt entspre<strong>ch</strong>end. I<strong>ch</strong>weiss, dass si<strong>ch</strong> die Städte langsamentwickeln und dass niemandWunder vollbringen kann,aber etwas mehr Einsi<strong>ch</strong>t undDruck in dieser Ri<strong>ch</strong>tung darf manvon unseren Politikern erwarten.I<strong>ch</strong> sehe im Moment niemanden,mit dem i<strong>ch</strong> diese Erwartung verbindenkann, ausser mit MartinWey. Am 9. Juni werde i<strong>ch</strong> für ihnstimmen, in der Hoffnung, dass ersi<strong>ch</strong> dann, als vollamtli<strong>ch</strong>er Stadtpräsident,no<strong>ch</strong> mehr der Stadtentwicklungwidmen wird. Unddass Benvenuto Salvodelli, als Vize,ihn dabei kräftig unterstützenwird.Ivan Tihanov,Bauingenieur, Oltentreffen.Im ersten Wahlgang errei<strong>ch</strong>te EugenKiener nur knapp das absoluteMehr ni<strong>ch</strong>t. Damit es diesmalrei<strong>ch</strong>t, sollten alle, die ihm imersten Wahlgang die Stimme gaben,ni<strong>ch</strong>t versäumen, Eugen Kienererneut auf den Wahlzettel zus<strong>ch</strong>reiben.Herbert S<strong>ch</strong>äfer, Niedergösgenihr bewusst. Wie überall bestehtdie Bevölkerung ni<strong>ch</strong>t nur aus den«einen» sondern immer au<strong>ch</strong> aus«anderen» und alle gehören dazu.Au<strong>ch</strong> das weiss Iris S<strong>ch</strong>elbert. Siehat ein offenes Ohr für die breiteBevölkerung und sie weiss, dassLösungen für anstehende Problemeim Gesprä<strong>ch</strong> und mit Sa<strong>ch</strong>verstandgefunden werden müssen.Sie ist eine erfahrene Politikerin,bodenständig und umsi<strong>ch</strong>tigund wird ihr Wissen undKönnen als Stadtpräsidentin Oltenzuliebe einsetzen. Dass Oltenihr wi<strong>ch</strong>tig ist, kann man ihr vollund ganz glauben. Darum: am 9.Juni Iris S<strong>ch</strong>elbert-Widmer alsStadtpräsidentin!Theresa Späni,Berufsbeiständin, OltenBerufserfahrung erwarb IrisS<strong>ch</strong>elbert ni<strong>ch</strong>t in einem Bürojob.Sondern sie lernte als Oberstufenlehrerineine Klasse Pubertierenderzu motivieren undsi<strong>ch</strong>beiBedarfdur<strong>ch</strong>zusetzen.AlsStadträtin hat sie bewiesen, dasssie au<strong>ch</strong> Männerdomänen wie Polizeiund Feuerwehr kompetentführen kann. Bürgernah und mitviel Sozialkompetenz hört sie alleSeiten an, bildet si<strong>ch</strong> eine eigeneMeinung und setzt Massnahmengradlinig um. Im Stadtpräsidiumbrau<strong>ch</strong>en wir eine Person,die au<strong>ch</strong> unter Druck standfestbleibt und für die Interessenvon Olten kämpft.I<strong>ch</strong> ergreife die historis<strong>ch</strong>e Chanceund wähle eine Frau ins Stadtpräsidium–i<strong>ch</strong> wähle Iris S<strong>ch</strong>elbert.Anita Huber,Gemeinderätin Grüne Olten

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