Suavia – „Monte Carbonare“ - Bizz! Das Magazin
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WIRTSCHAFT REGIONAL<br />
SARINGER WOHNEN<br />
BESSER SCHLAFEN? ABER NATÜRLICH!<br />
Alle vier bis acht Jahre wechseln wir das Auto. Aber nur alle fünfzehn<br />
Jahre die Betten. Dabei hat doch auch ein gutes Bett jede Menge PS:<br />
the Power of Sleep.<br />
Jeder vierte Unfall auf unseren Autobahnen ist auf Schlafmangel zurückzuführen.<br />
Reaktionstests bei Autofahrern haben überdies gezeigt: Wer<br />
nach einer durchwachten Nacht im Auto unterwegs ist, zeigt ähnlich<br />
schlechte Reaktionswerte wie jemand, der zwischen 0,8 und 1,0 Promille<br />
Alkohol im Blut hat.<br />
Natürlich sind schlechter Schlaf und zu kurze Schlafzeiten nicht einzig<br />
auf schlechte Betten zurückzuführen. In unserer auf höchstmögliche<br />
Produktivität ausgerichteten Zeit hat der Schlaf generell ein geringes<br />
Ansehen. Diese gesellschaftliche Rahmenbedingung lässt sich kaum<br />
kurzfristig ändern. Kurzfristig ändern lassen sich hingegen die Grundlagen<br />
des Schlafs. Indem man sich mit seinem Schlaf auseinandersetzt<br />
und Defizite gezielt angeht. Und indem man ein Bett wählt, das dem<br />
gesunden und gesund machenden Schlaf keine Hürden in den Weg<br />
stellt.<br />
Erstens gilt es zu erkennen, dass ein Bett einem intensiveren Verschleiss<br />
unterliegt als andere Möbel. Eine konventionelle Matratze<br />
hat eine Lebenszeit von maximal zehn Jahren. Sie lässt sich danach<br />
weiter verwenden, erfüllt aber ihren Zweck nur noch unvollkommen.<br />
Zweitens lohnt es sich, die Natur des gesunden Schlafs etwas genauer<br />
zu ergründen.<br />
In einer Nacht schwitzt der Mensch zwischen drei und fünf Deziliter Körperflüssigkeit<br />
aus. Jede Nacht vertrauen Schläfer ihre müde Muskulatur<br />
einer Unterlage an, die je nach ihrer Konstruktion kurierend und erhol-<br />
busyness 15<br />
sam oder eben störend wirkt, indem sie rheumatische Probleme verschärft.<br />
Es geht nicht darum, hart zu liegen, sondern bequem zu liegen: so, dass die<br />
Kräfte im Körper frei und selbstheilend zirkulieren können.<br />
Und nicht zuletzt ist die Frage nach der Herkunft der Materialien, die den<br />
Körper in den «heiligen Stunden des Schlafes» umgeben, eine genauere<br />
Überlegung wert. In geheizten Schlafräumen bilden z.B. Daunen eine unnötige<br />
Klimasperre. Sie behindern den Wärmeaustausch zwischen Bett und<br />
Zimmer und haben bloss eine Überhitzung unterm Bettzeug zur Folge. Da<br />
sind Decken aus hundertprozentiger Schafschurwolle oder Kamelhaar praktischer.<br />
Sie wärmen, ohne vom Umfeld des Zimmers abzuschotten, sind selbstreinigend<br />
und regulieren den Feuchtigkeitshaushalt des Körpers zum Wohle<br />
eines ruhigeren Schlafs.<br />
1. DIE WOLLAUFLAGE ...<br />
aus 100 % reiner Schafschurwolle<br />
sorgt für eine perfekte<br />
Feuchtigkeitsregulierung und<br />
das natürliche Nestgefühl.<br />
2. DIE NATUR-LATEXMATRATZE ...<br />
ist geschmeidig und flexibel. Sie<br />
entspannt die Muskulatur auf<br />
natürliche Weise, weil Druckstellen<br />
vermieden werden und<br />
die Blutzirkulation und das Nervensystem<br />
ungestört bleiben.<br />
3. DAS FEDERELEMENT besteht<br />
aus mehrfach gelagerten Massivholz-<br />
Trimellen und zwei Latexholmen. So wird eine gleichmäßige Federwirkung<br />
entlang der Wirbelsäule und über die ganze Bettbreite erreicht.<br />
4. DER METALLFREIE EINLEGERAHMEN aus Massivholz passt in praktisch jeden<br />
Bettrahmen und ist auch mit Sitz- und/ oder Beinhochstellung erhältlich.<br />
Der Schlaf ist ein Geschenk der Natur. Ein Bett, dass von A bis Z aus natürlichen<br />
Materialien besteht, lässt uns dieses Geschenk am besten genießen. Lassen Sie<br />
sich in den Räumlichkeiten von Saringer Wohnen inspirieren und von Familie<br />
Saringer ausführlich und individuell beraten.<br />
Saringer Wohnen unterstützt den Chiemgauer e.V. zur Förderung<br />
der regionalen Wirtschaftskreisläufe und akzeptiert Chiemgauer<br />
als Zahlungsmittel.<br />
Freitag 17 Oktober<br />
KONZERTE, CABARETT & THEATER<br />
Aula der BfM 19.30 „Alles Mozart - oder<br />
Altötting was?“; Konzert<br />
Belacqua 20.00 „Im Auge Traum- Impres-<br />
Wasserburg sion - Inspiration - Diavision“<br />
Cabaret des Grauens 20.00 „Nebelschluchtbären-<br />
Burghauen Theater double feature“<br />
Landgasthof Griessee 20.00 „Blue Star Live“; Konzert<br />
Obing Großbergham<br />
<strong>Magazin</strong>4 20.00 „Sternenzelt Newcomer<br />
Bad Reichenhall Festival 2008“<br />
Nuts die Kulturfabrik 20.00 „FrühReif - <strong>Das</strong> Abent-<br />
Traunstein euer Frau“ v. Angelika Beier<br />
Salzachhalle 20.00 „Großes Chorkonzert“ m.<br />
Laufen Michael-Haydn-Chor<br />
TAM-OST 20.00 „Play Strindberg“ von<br />
Rosenheim Friedrich Dürrenmatt<br />
Citydome 22.45 „Evangelion 1.0 - You are<br />
Rosenheim not alone“; Kino<br />
KNEIPEN, BARS, CAFÉS & DISKOTHEKEN<br />
Club Kafka ab 21.00 „Supreme Club“ m.<br />
Traunstein DJ Renegade<br />
Citydome ab 22.00 „My Friday Valdo-<br />
Rosenheim special“ m. DJ Paul Phusion<br />
Samstag 18 Oktober<br />
KONZERTE, CABARETT & THEATER<br />
Belacqua 20.00 „Im Auge Traum- Impres-<br />
Wasserburg sion - Inspiration - Diavision“<br />
Cabaret des Grauens 20.00 „Und wenn d. Welten unter-<br />
Burghausen gehn,bleibt Onkel Heini bestehn!“<br />
Kupferkessel 20.00 „Nacht der Musik“ mit<br />
Waging Bullit-Band<br />
<strong>Magazin</strong>4 20.00 „Sternenzelt Newcomer<br />
Bad Reichenhall Festival 2008“<br />
Nuts die Kulturfabrik 20.00 „Heut verschenk ich<br />
Traunstein meinen Mann“ v.Ludwig u. Posch<br />
Salzachhalle 20.00 „La Strada“ v. Federico<br />
Laufen Fellini<br />
TAM-OST 20.00 „Play Strindberg“ von<br />
Rosenheim Friedrich Dürrenmatt<br />
KNEIPEN, BARS, CAFÉS & DISKOTHEKEN<br />
Citydome ab 22.00 „Blacktro“<br />
Rosenheim im Viperroom<br />
VERSCHIEDENES<br />
Haus der Kultur ab 13.00 „Wohlfühltag“ von der<br />
Waldkraiburg CSU Frauenunion<br />
Citydome 22.45 „Evangelion 1.0 - You are<br />
Rosenheim not alone“; Kino