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Um die Ecke denken, ist wichtig: Ähnlich wie mit diesem<br />

Bodenanker für Zelte und Planen.<br />

Manifestieren Sie sich im Unterrichtsraum fixe emotionale<br />

Zustände.<br />

Schaffen Sie durch Bodenmarkierungspunkte für Ihre Schüler und<br />

sich selbst Klarheit und Sicherheit!<br />

Eine Technik aus den NLP-Ankern!<br />

Mit etwas Mut und Übung schaffen Sie es in sehr, sehr kurzer Zeit<br />

(2min/3 Tage) diese Bodenanker im Klassenzimmer zu installieren.<br />

Deutschland<br />

Worum geht’s?<br />

Machen Sie es sich zur Angewohnheit, bestimmte Themen (hier<br />

sind eher energetische, nicht so sehr inhaltliche Themen gemeint)<br />

immer nur an einem Platz durchzuführen!<br />

Klassische Punkte sind:<br />

� Lernstate<br />

� Information<br />

� Kritik ( auch mal richtig<br />

„zusammenfalten“)<br />

� Neutral<br />

Bodenanker!<br />

Wie geht’s?<br />

Laden Sie jeden einzelnen Punkt energetisch auf, indem sie nur<br />

noch von diesem Punkt aus die passenden Informationen an die<br />

Schüler weitergeben. Je leidenschaftlicher Sie bei der Sache sind,<br />

desto wirksamer wird dieser Anker!<br />

Wofür ist das Gut?<br />

Sie schaffen für sich, vor allem aber für die Schüler Sicherheit und<br />

Klarheit. Eine Studie aus der neuen Hirnforschung besagt, dass das<br />

Kriterium für gutes Lernen Sicherheit und Geborgenheit ist, und<br />

das schaffen Sie für Ihre Schüler!<br />

Wofür noch?<br />

Es macht richtig Spass, ein bisschen Theater zu spielen auf der<br />

Bühne vor Ihrer Klasse<br />

Fragen dazu?<br />

Scheuen Sie sich nicht, mich anzurufen. Gerne gebe ich Ihnen auch<br />

in einem kleinen NLP Workshop für Lehrer neben den Bodenankern<br />

noch weitere Tipps. Meine Telefonnummer erhalten Sie über<br />

<strong>Schuster</strong>-Reisen.<br />

Ihr<br />

Robby Lange<br />

Spinnennetz<br />

Zwischen der Tür zum Klassenzimmer werden mit Kreppband verschiedene Schnüre in der Tür verspannt (Skizze). Insgesamt sollten sich<br />

15 Löcher ergeben. Hinter dem Netz im Klassenraum muss vorher eine Sportmatte ausgelegt werden um Stürze abzufangen. (Hier in<br />

Blau dargestellt). Die Schüler bekommen nun eine Planungszeit. Alle Schüler müssen versuchen auf die andere Seite des Netzes zu<br />

kommen ohne dieses zu berühren. Jedes Loch darf nur zweimal benutzt werden, danach wird das Loch mit einer Wäscheklammer<br />

markiert und darf nicht mehr durchquert werden. Bei einer Berührung des Netzes muss die gesamte Gruppe wieder auf die<br />

Anfangsseite, alle Löcher werden wieder frei gegeben und die Aktion beginnt von neuem.<br />

In der Planungszeit sollen die Teilnehmer exakt den Ablauf der Aktion durchdenken. In dieser Zeit darf nur gesprochen werden. Testläufe<br />

gibt es bei der Aktion nicht. Nach 10 Minuten fragt die anleitende Person ob die Gruppe mit der Planung fertig ist. Bei einem Ja, startet<br />

die Aktion.<br />

Regeln:<br />

• Niemand darf durch das Netz springen<br />

• Jedes Loch darf nur zweimal benutzt werden<br />

• Bei jedem Teilnehmer muss der Kopf durch 2 Personen während der Hebeübung abgesichert<br />

werden.<br />

• Es darf niemand durch das Netz geworfen werden<br />

• Bei einer Berührung des Netzes muss die gesamte Gruppe an den Start zurück<br />

• Bei einem zu großen Durcheinander ist die Aktion abzubrechen und zu reflektieren.<br />

Reflexion / Leitfaden:<br />

• Was hat gut geklappt?<br />

• Warum war das gut?<br />

• Wie war euer Plan?<br />

• Habt Ihr Ihn genauso umgesetzt?<br />

• Warum habt ihr das/das nicht gemacht?<br />

• Waren alle an der Planung beteiligt?<br />

• Etc.<br />

Wichtig ist immer vom Allgemeinen zum Speziellen und vom Speziellen zum Allgemeinen zu<br />

gehen: „Ich fand das war gut“ - „Was war gut?“; „Wir haben uns gegenseitig geholfen“ - „Wie<br />

wichtig ist es sich in einer Gruppe gegenseitig zu helfen? (Deduktion und Induktion).<br />

Ihr<br />

Daniel Pallaks<br />

14 www.<strong>Schuster</strong>-Reisen.com<br />

07433 - 8086<br />

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erlebnispädagogische<br />

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