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Pinneberger <strong>Magazin</strong><br />

Ausgabe Februar 20 0<br />

2. Jahrgang<br />

<strong>Magazin</strong> für Pinneberg und die große weite Welt Anzeigen: 04 0 /207643<br />

Hollywood-Star David Kross<br />

im pinnwand-interview<br />

HSV<br />

Joris mathijsen im portrait<br />

Gisela Meyer-Hahn<br />

gibt lichtkonzert in der christuskirche<br />

Pinneberg: Drostei Ausstellung | AgenDA21 | geschwister-scholl-hAus<br />

PinnwAnd op plAtt | Vfl hockey | stADtmuseum Ausstellung<br />

Hamburg: tokio hotel in der ColinA | st. pAuli poster MAtthiAs lehMAnn<br />

Wir suchen Mitarbeiter:<br />

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Montag, Dienstag, Donnerstag und freitag......8.00 - 13.00 uhr<br />

Dienstag und Donnerstag zusätzlich von .........14.30 - 18.00 uhr<br />

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Ärztl. notdienst ...............................01805 / 11 92 92 (0,14 € p. Min.)<br />

zahnärztlicher notdienst ..........0176 / 24 37 88 01<br />

feuerwehr/notarzt .......................112 Rettungsleitstelle 19 222<br />

giftnotrufzentrale ..........................05 51 / 1 92 40<br />

Polizei notruf ...................................110<br />

Polizeirevier Pinneberg ...............0 41 01 / 2 02-0<br />

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Di 2 PJ WF 9 PD WJ 16 WE PU 23 WH PA<br />

Mi 3 PA PG 10 WB PR 17 PL WN 24 PP WA<br />

Do 4 PM WG 11 PE WK 18 WF PJ 25 WJ PD<br />

Fr 5 PB PO 12 WC PS 19 PG PA 26 PR WB<br />

Sa 6 PK PN 13 PF WL 20 PB PM 27 PA PE<br />

So 7 PC WH 14 WD PT 21 PO WG 28 PS WC<br />

PS Schulze‘s Apotheke, Pinneberg<br />

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PU Doc Morris-Apotheke, Pinneberg<br />

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Rissener Str. 24 · & 0 41 03 / 35 63<br />

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WC Barlach-Apotheke, Wedel<br />

Bahnhofstr. 38 · & 0 41 03 / 8 75 56<br />

WD Doppeleichen-Apotheke, Wedel<br />

Bahnhofstr. 62 · & 0 41 03 / 40 44<br />

WE Elb-Apotheke, Wedel<br />

Bahnhofstr. 37 · & 0 41 03 / 25 70<br />

WF Glocken-Apotheke, Wedel<br />

Bahnhofstr. 23 · & 0 41 03 / 28 27<br />

WG Rathaus-Apotheke, Wedel<br />

Bahnhofstr. 9 · & 0 41 03 / 18 80 80<br />

WH Roland-Apotheke, Wedel<br />

Rolandstr. 6 · & 0 41 03 / 3683<br />

WJ Rosen-Apotheke, Wedel<br />

Rosengarten 5-9 · & 0 41 03 / 12 22 50<br />

WK Stadt-Apotheke, Wedel<br />

Rathausplatz 1 · && 0 41 03 / 8 40 84<br />

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WM Holsten-Apotheke, Wedel im Famila<br />

Rissener Str. 105 · & 0 41 03 / 7 01 91 13<br />

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Chefredakteur Sascha Rahn<br />

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Herausgeber:<br />

Oliver Barth (Barthgrafi k)<br />

Bahnhofstraße 47 · 25421 Pinneberg<br />

Tel. 0 41 01 / 20 76 43<br />

Fax: 0 41 01 / 80 48 542<br />

e-mail: o.barth@pinnwand-magazin.de<br />

web: www.pinnwand-magazin.de<br />

Redaktion:<br />

Sascha Rahn, Hinrich Behrens<br />

Oliver Barth (verantw.) V.iS.d.P<br />

e-mail: redaktion@pinnwand-magazin.de<br />

Anzeigen:<br />

Levent Sen, Harald Bätjer, Oliver Barth<br />

Rainer Sahr-Anzeigenvertretung<br />

e-mail: anzeigen@pinnwand-magazin.de<br />

Layout:<br />

Oliver Barth, Catherine Cullmann<br />

Druck:<br />

MagixPrint · 25421 Pinneberg<br />

Verteilung:<br />

Verteilung an die Haushalte in Pinneberg<br />

und <strong>als</strong> Auslage an ausgewählten Orten.<br />

<strong>PINNWAND</strong>! Das <strong>Magazin</strong> für Pinneberg<br />

erscheint 12x im Jahr mit einer Aufl age<br />

von 12.500 Exemplaren. Die Redaktion<br />

freut sich über Leserbriefe, Anregungen,<br />

Lob & Kritik. Für unverlangt eingesandte<br />

Manuskripte und Fotos kann jedoch keine<br />

Haftung übernommen werden.<br />

www.pinnwand-magazin.de<br />

Liebe Leser,<br />

nach einer kurzen Pause melden wir uns mit voller<br />

Kraft zurück und erscheinen ab sofort immer um<br />

den Ersten jeden Monats.<br />

An unserem redaktionellen Konzept ändert dies<br />

freilich nichts, wir halten unverändert daran fest,<br />

Ihnen viel Pinneberg, etwas Hamburg und reichlich<br />

Service zu bieten.<br />

Im aktuellen Heft haben wir zusätzlich ein sehr interessantes<br />

Interview mit Hollywood-Star David<br />

Kross, der hier übrigens ganz aus der Nähe kommt.<br />

Bekannt wurde der in Henstedt-Ulzburg geborene<br />

Schauspieler durch den Oscar-prämierten Film „Der<br />

Vorleser“, bei dem er die Hauptrolle an der Seite<br />

von Kate Winslet spielt. Mit seinem aktuellen Film<br />

„Same Same But Different“ befindet er sich weiterhin<br />

auf dem Vormarsch und wird international gefeiert.<br />

Im Pinnwand-Interview spricht er über Dreharbeiten,<br />

sein Schauspielstudium und darüber, wie<br />

er mit dem Berühmtsein umgeht.<br />

Abschließend möchte ich Sie herzlich bitten, das<br />

Leid und Elend der Menschen auf Haiti nicht zu vergessen.<br />

Unzählige Betroffene haben durch das Erdbeben<br />

alles verloren und sind auf fremde Hilfe angewiesen.<br />

Das kann in Form von Spenden aber auch<br />

durch ganz direkten Einsatz sein. So ist der Pinneberger<br />

THW-Mitarbeiter Oliver Hallas derzeit <strong>als</strong><br />

Trinkwasserlaborant vor Ort und versorgt die Bevölkerung<br />

mit sauber aufbereitetem Wasser. Respekt!<br />

Ihr<br />

Sascha Rahn<br />

inhalt:<br />

• service: Apothekennotdienst/wichtige rufnummern .............seite 2<br />

• umfrage .........................................................................................seite 4-5<br />

• gisela meyer-hahn/Agenda21 ...................................................seite 6<br />

• Drostei/Ausstellung .....................................................................seite 7<br />

• geschwister-scholl-haus ............................................................seite 8<br />

• stadtmuseum/Ausstellung ..........................................................seite 9<br />

• türkische gemeinde schleswig holstein ...................................seite 11<br />

• Valentinstag ..................................................................................seite 12<br />

• David kross im pinnwand interview .........................................seite 14-16<br />

• hamburg show/tokio hotel in der color line Arena .............seite 17<br />

• hsV/st. pauli .................................................................................seite 18-19<br />

• Fitness/hockeyturnier ..................................................................seite 20-21<br />

• recht/service/gesundheitsmesse ..............................................seite 22-23<br />

• tier ..................................................................................................seite 24-25<br />

• pinnwand op platt .......................................................................seite 26-27<br />

• termine ..........................................................................................seite 28<br />

• rätsel/comic .................................................................................seite 30<br />

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Hauptstraße 63 · 25462 Rellingen<br />

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Pinnwand<br />

3


Pinneberg | Umfrage<br />

Das veränderte<br />

mein Leben<br />

4 Pinnwand<br />

Vor 50 Jahren wurde<br />

paul michaelis (72) vom Militär<br />

von Köln nach Pinneberg versetzt.<br />

„Bei der eröffnung der eggerstedt-<br />

Kaserne am ersten oktober 1959<br />

war ich gleich mit dabei.“ das<br />

Besondere: Paul Michaelis ist auch<br />

nach seiner Militärzeit nie in seine<br />

heimat zurückgekehrt und blieb<br />

Pinneberg treu.<br />

„Meine Versetzung von<br />

Köln nach Pinneberg“<br />

Jeder Mensch hat in seinem Leben einschneidende Erlebnisse, die ihn prägen und<br />

oft auch verändern. Unsere stets neugierige Pinnwand Redaktion hat zu diesem<br />

Thema die Pinneberger Bürger befragt und überraschende Antworten bekommen.<br />

Aber lesen Sie selbst... Umfrage: Sascha Rahn Fotos: Hinrich Behrens<br />

„Plötzlich stand ich<br />

auf eigenen Beinen“<br />

„Als ich 17 war, musste ich aus familiären<br />

gründen innerhalb von kürzester Zeit auf<br />

eigenen Beinen stehen.“ Von heute auf<br />

morgen zog sandra F. (19) von Berlin<br />

nach Kiel. „Meine schwester Jennifer und<br />

mein freund Benjamin haben mir in<br />

dieser Zeit sehr geholfen. inzwischen<br />

lebt sie mit ihrem freund und hündchen<br />

„Picasso“ in Pinneberg.<br />

„ein Kreuzbandriss“<br />

für sportkanone selda erbas (27)<br />

gab es leider in der jüngsten<br />

Vergangenheit ein nicht so schönes<br />

erlebnis: Vor zwei Monaten hat sie<br />

sich beim tae Kwon do einen Kreuzbandriss<br />

zugezogen. normalerweise<br />

trainiert sie sechs mal pro woche<br />

mehrere stunden, doch nun muss sie<br />

monatelang kürzer treten. das tut<br />

gleich doppelt weh!<br />

„Die Begegnung mit einem besonderen Mann“<br />

für nadine s. (34) war die Begegnung mit einem ganz besonderen Mann<br />

ein wendepunkt. „er ebnete mir auf sachliche, irdische Art den weg zu einer<br />

anderen sicht auf die dinge. es gibt halt mehr sachen zwischen himmel und<br />

erde <strong>als</strong> wir sehen und ertasten können. das hat aber nichts mit religion,<br />

sondern mehr mit wissenschaft zu tun. Beruflich habe ich übrigens viel mit<br />

Menschen mit Behinderungen zu tun. Jede einzelne Begegnung mit ihnen<br />

verändert mich – und zwar zum Positiven.“


der schritt in die selbstständigkeit vor<br />

drei Jahren war für Volker schmidt (49)<br />

genau die richtige entscheidung. früher<br />

war er service-leiter bei einer großen<br />

europäischen elektronikfirma. heute ist er<br />

inhaber eines dienstleistungsunternehmens<br />

in Pinneberg und freut sich besonders darüber,<br />

„endlich die eigenen entscheidungen<br />

treffen zu können.“<br />

„Der Schritt in die Selbstständigkeit“<br />

„Die Geburt meiner Kinder<br />

und der Verlust eines mir sehr<br />

nahe stehenden Menschen“<br />

„im nachhinein empfinde ich den tag meiner<br />

einschulung <strong>als</strong> besonders einschneidendes<br />

erlebnis.die schule habe ich immer <strong>als</strong> Belastung<br />

empfunden und bin ehrlich gesagt nicht<br />

so gerne hingegangen. das führte sogar<br />

dazu, dass ich einmal eine Klasse wiederholen<br />

musste. doch jetzt bin ich stolz darauf,<br />

die Kurve bekommen zu haben.<br />

in zwei Jahren baue ich mein Abitur“,<br />

verrät uns sabra s. (19).<br />

„Jede geburt meiner drei Kinder war natürlich<br />

ein unfassbar besonderes ereignis für mich“,<br />

sagt sabine körner (60). „im letzten Jahr<br />

musste ich den Verlust eines mir sehr nahe<br />

stehenden Menschen erleben. das war schon<br />

gravierend und es hat mich grundlegend verändert.<br />

Mein Bewusstsein für die Kostbarkeit<br />

des lebens ist nun ein ganz anderes. Auch<br />

wenn der Anlass sehr traurig war, wurden<br />

nach und nach auch positive energien frei,<br />

denn seitdem ist die familie so eng zusammengerückt<br />

wie noch nie.“<br />

„Die einschulung“<br />

„Die netteste Frau der Welt“<br />

eigentlich wollte harro michelsen (57)<br />

schon gar nicht mehr in deutschland sein,<br />

denn er war fest entschlossen, nach Australien<br />

auszuwandern. doch dann begegnete ihm<br />

seine Katharina, die „netteste frau der welt“.<br />

schon bald wollen die beiden zusammenziehen.<br />

„ich hätte nicht gedacht, dass ich so ein glück noch<br />

einmal finde“.<br />

Karibische Oase Kachel<br />

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echt | Serie<br />

6 Pinnwand<br />

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12. Februar in der<br />

Christuskirche<br />

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eintritt: 15 E, ermäßigt 5 E<br />

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Wie die Pinneberger Lichtkünstlerin Gisela Meyer-Hahn<br />

Raum, Klang und Licht miteinander verschmelzen lässt<br />

Seit einigen Jahren befasst sich die frisch gebackene Preisträgerin<br />

des 1. Bürgerzukunftspreises der Stadt Pinneberg konkret mit der<br />

Entwicklung und Durchführung von Konzerten der besonderen<br />

Art – inzwischen mit Auftritten im In- und Ausland, immer an<br />

besonderen Orten. Der Entwicklung der Konzerte liegt die Idee<br />

zugrunde, Wissen und Empfinden der Urphänomene Klang, Licht<br />

und Farbe zusammenzuführen. Licht und Klang lassen Sphären<br />

entstehen und damit Stimmungen, die die Seele berühren. Für<br />

jedes Konzert, für jede neue Raumsituation und für jede Komposition<br />

entwicklt Gisela Meyer-Hahn eine eigene Lichtchoreografie,<br />

deren Basis ihr Bewusstsein und die Kenntnis der Farben und ihrer<br />

Wirkungen ist - kulturkreisübergreifend. Die Lichtchoreografie<br />

wird sichtbar, indem der architektonische Raum mittels Licht<br />

in Kontakt mit Gestaltungselementen tritt, die die Künstlerin<br />

eigens dafür gefertigt hat. Hauchzarte Textilien, Materialien <strong>als</strong><br />

Flächen und Stäbe <strong>als</strong> Linien, dazu viele Scheinwerfer, die subtil<br />

im Raum positioniert sind, sind Elemente, die Gisela Meyer-<br />

Hahn beim Konzert interaktiv über ein Mischpult steuert. Jede<br />

einzelne Leuchte ist live konfigurierbar, die Künstlerin bedient<br />

das Mischpult wie eine Klaviatur. In der Christuskirche hat Gisela<br />

Meyer-Hahn nun ein echtes Heimspiel. Ihre Lichtchoreografie<br />

wird interaktiv begleitet von den Männerstimmen der Chorknaben<br />

Uetersen und vom Saxophonisten Stefan Kuchel. Die Pinneberger<br />

können sich auf ein Konzert freuen, bei dem Hören, Sehen, Farbe<br />

und Klang miteinander verschmelzen.<br />

Die Agenda 21 ist ein Aktionsprogramm der Vereinten Nationen, das<br />

1992 auf der Rio-Konferenz für Umwelt und Entwicklung von 178<br />

Staaten unterzeichnet wurde. Es beschreibt Ziele und Wege für eine<br />

nachhaltige Lebensführung aller Menschen im 21. Jahrhundert.<br />

Global denken – lokal handeln! Diesem Leitsatz folgend bildeten<br />

sich im Laufe der Jahre viele regionale Gruppen, die diese Ziele in<br />

der Praxis vor Ort umsetzen wollen.<br />

Die Lokale Agenda Gruppe Fairer Handel ist Teil der Lokalen Agenda<br />

21 Pinneberg, die aus sieben Arbeitsgruppen besteht. Die Gruppe<br />

besteht seit 2006 und fand sich bereits bei der Auftaktveranstaltung<br />

zur Lokalen Agenda 21 in Pinneberg. Sie hat sich vorgenommen,<br />

über die Prinzipien des Fairen Handels zu informieren und den<br />

Verkauf von diesen Produkten zu unterstützen. Das erste Projekt<br />

war der PiKa – Pinneberger Bio-Kaffee. Den PiKa gibt es seit drei<br />

Präsentieren PiKa, den Pinneberger Kaffee:<br />

Marile Schultz, Gabriele Winter, irmtrud Peters, Bianca Mende (v.l.n.r.)


Drostei | aUSSttellUng<br />

G i s e l a N u s s b a u m – C o l l a G e u N d T e x T ● G a G e l – f o T o s o f i e ● u l r i C h l i N d e r – f o T o G r a f i e<br />

„oberflächeunterfläche“<br />

Noch bis zum 14. März ist die Ausstellung<br />

„oberfläche - unterfläche“<br />

in der Drostei zu bewundern. Gezeigt<br />

werden Fotografien, Texte und Collagen<br />

von Gisela Nußbaum, gagel und<br />

Ulrich Linder. Viele Arbeiten wurden<br />

speziell für die Ausstellung geschaffen<br />

und sind vorher noch nicht in der<br />

Öffentlichkeit zu sehen gewesen.<br />

Die Drostei beginnt ihr Ausstellungsjahr<br />

2010 mit einer Gruppenausstellung,<br />

die sich mit den Themen<br />

Körperlichkeit, Menschlichkeit und<br />

Raum beschäftigt. Drei Künstler, die<br />

sich auf ganz unterschiedliche Weise<br />

mit verschiedenen Aspekten des<br />

Menschseins im körperlichen und so-<br />

zialen Sinn befassen, zeigen hier ihre<br />

neuesten Arbeiten:<br />

Gisela Nußbaum setzt sich fotografisch<br />

mit Körpern und körperlich<br />

mit Fotografie auseinander. Sie<br />

tut dies allerdings nicht mit der Kamera<br />

sondern mit der Schere. Nußbaum<br />

collagiert Körperfragmente<br />

aus Modefotografien, fügt sie zu or-<br />

namentalen Mustern und neuen Formen<br />

zusammen. Diese neu geschaffenen<br />

Formelemente kontrastiert sie<br />

mit nachdenklichen Texten und ironischen<br />

Brechungen.<br />

Die Kreiskulturpreisträgerin gagel<br />

erarbeitet ihre Werke immer in<br />

für Pinneberg<br />

Jahren, der Verkauf läuft über Supermärkte, Läden und über Verkaufsstände<br />

bei Veranstaltungen. Der Pinneberger Kaffee wird bei vielen Gelegenheiten<br />

und an diversen Orten ausgeschenkt, beispielsweise in der<br />

Cafeteria der THS und im Rathaus. Mit Hilfe des Lieferanten, des Süd-<br />

Nord-Kontors in Hamburg, wird Kaffee für die Pinosaurier im Café Pino<br />

gesponsort. Um den Fairen Handel bekannter zu machen und Leuten regelmäßig<br />

die Möglichkeit zu geben, fair gehandelte Produkte zu kaufen,<br />

gibt es am 1. und 3. Donnerstag im Monat einen Verkaufsstand im Café<br />

Pino. Dort werden Lebensmittel wie Kaffee, Tee, und Honig verkauft. Zusätzlich<br />

wird Kunsthandwerk angeboten. Wer mehr über den Fairen Handel<br />

wissen möchte, sollte am Dienstag, den 2. Februar um 18:30 Uhr ins<br />

Geschwister Scholl Haus kommen. Unter dem Motto > wie funktioniert<br />

der Faire Handel, wer sind die Akteure, wer kontrolliert das Ganze? <<br />

findet eine themenbezogene Veranstaltung statt. Referent ist H.Ch. Bill<br />

einem intensiven dialogischen Pro-<br />

zess mit ihren Modellen. Das Grundthema,<br />

das sich durch ihre verschie-<br />

denen Werkgruppen zieht, ist das<br />

menschliche Miteinander. Sie fotografiert<br />

Personen in starkem Bezug<br />

zu deren Körperlichkeit, reflektiert,<br />

wer sie sind und wer sie sein<br />

könnten. Die Verfremdungen Ihrer<br />

Fotografien entstehen durch analoge<br />

Techniken und chemische Prozesse.<br />

Der junge Fotograf Ulrich Linder<br />

fotografiert menschenleere Räume,<br />

die häufig im Verfall begriffen sind.<br />

Die Klarheit und Schärfe seines<br />

Blicks auf Banales und Nutzloses<br />

lassen die verwaisten Orte beklemmend<br />

und poetisch zugleich<br />

erscheinen. Die Geschichten ihrer<br />

Nutzung entstehen im Kopf des Betrachters.<br />

Architektur, die auch <strong>als</strong><br />

die dritte Haut des Menschen bezeichnet<br />

wird, wirkt hier <strong>als</strong> Spiegel<br />

dessen, was Menschen an diesem<br />

Ort getan haben oder tun könnten.<br />

Linder stellt dadurch auch den leeren<br />

Raum <strong>als</strong> sozialen Raum vor.<br />

Die Ausstellung „oberfläche - unterfläche“<br />

setzt in gewissem Sinn<br />

das Grundthema „Raum“ der letzten<br />

Ausstellung der Drostei aus dem<br />

vom Verein Mobile Bildung aus<br />

Hamburg – er berät Fairhandelsgruppen.<br />

Zukünftig ist eine noch<br />

engere Zusammenarbeit mit Schulen<br />

und Vereinen geplant, um das<br />

Thema Fairer Handel noch weiter<br />

in die Gesellschaft zu tragen.<br />

Nicht mit erhobenem Zeigefinger,<br />

sondern um zu zeigen, wie<br />

direkt beispielsweise das Leben<br />

der Kaffeebauern, Bananenproduzenten<br />

oder Kunsthandwerker<br />

in Übersee mit unserem zusammenhängt.<br />

vergangenen Herbst fort. Während<br />

„YO AQABA“ sich mit der medialen<br />

Vermittlung von Raum befasste, ist<br />

es hier jedoch der Raum <strong>als</strong> Ort sozialer<br />

Interaktion, der im Vordergrund<br />

steht, seien diese Interaktionen nun<br />

real oder imaginär.<br />

KontaKt:<br />

Öffnungszeiten<br />

(Mi - so, 11-17 uhr)<br />

eintritt: 3 E,<br />

ermäßigt 1,50 E<br />

Mehr infos:<br />

www.landdrostei.de<br />

tel.: 04101-210 30<br />

Marile Schultz<br />

Tel.: 04101-652 44<br />

Mail: marileschultz@gmx.de,<br />

www.agenda21-pinneberg.de<br />

Pinnwand<br />

7


Foto: Michael Lindemann<br />

es tut sicH Was<br />

im gescHWister-scHoll-Haus<br />

Seit Oktober 2009 leitet Jens Schmidt (36)<br />

die Geschicke des Hauses<br />

Das Jugendzentrum von gestern<br />

versteht sich, aufgrund<br />

einer bereits umgesetzten<br />

Umstrukturierung, heute<br />

nicht mehr ausschließlich <strong>als</strong><br />

Jugendzentrum.<br />

Viel mehr geht die neue Ausrichtung<br />

jetzt eher in den Bereich<br />

eines Bürgerhauses.<br />

Dabei fußt das Konzept auf<br />

vier wesentliche Säulen, die<br />

sich ganz gewünscht auch des<br />

Öfteren überschneiden:<br />

Zu allererst ist das Haus natürlich<br />

für die Jugendlichen da.<br />

Es gibt einen großen offenen<br />

Bereich und die Teestube bietet<br />

Platz für Spiele, Spaß und<br />

Gemeinschaft bei nur kostendeckenden<br />

Preisen. Billard, Kicker<br />

und Tischtennis sind beliebte<br />

Standards.<br />

Dort sind nicht nur die Pinneberger<br />

Kids eingeladen, auch<br />

die Besucher von umliegenden<br />

Schulen wie der Berufsschule<br />

oder dem Johannes Brahms-<br />

Effektive Flyerverteilung in Pinneberg<br />

und Umgebung<br />

Bahnhofstraße 47 • 25421 Pinneberg<br />

✆ 04101 80 48 54-1 • � 04101 80 48 54-2 • E-Mail info@agentur-sen.de<br />

Pinnwand<br />

Kontakt:<br />

geschwister-scholl-haus<br />

Pinneberg<br />

& 04101/24917<br />

Mail: info@gshpi.de<br />

www.gshpi.de<br />

Gymnasiums finden hier einen<br />

gut betreuten Rückzugsort.<br />

In der Holzwerkstatt, in der<br />

Töpferei und auch beim Siebdruck<br />

oder in der Fahrrad-<br />

Schrauberei werden die jungen<br />

Menschen von kompetenten,<br />

ehrenamtlichen Mitarbeitern<br />

sorgsam betreut und zu eigener<br />

Kreativität ermutigt.<br />

Das GSH ist inzwischen über<br />

alle Generationen hinweg ein<br />

oFFen Für alle<br />

Aktuelle Termine des GSH auf Seite 28<br />

Jens Schmidt (vorne)<br />

und Joe ratelbeck<br />

altersgruPPenTiPP<br />

echtes Bürgerzentrum, die<br />

Räumlichkeiten können von<br />

allen Interessierten genutzt<br />

werden, solange sich ihre Absichten<br />

in einem korrekten<br />

Rahmen halten. Sogar Kitas<br />

finden hier ihren Platz.<br />

Dies führt zur eigentlichen<br />

Speerspitze des Geschwister<br />

Scholl Hauses, denn die Eigenschaft<br />

<strong>als</strong> Kulturzentrum ist<br />

das große Ziel von Leiter Jens<br />

Schmidt. Das Haus ist offen für<br />

diverse kreative Menschen:<br />

Kindertheater, Youngstertheater,<br />

die Ambitionierten von<br />

den Pinneberger Bühnen, der<br />

Poetry Slam, Konzerte, Hausbandabende,Tanzveranstaltungen<br />

und, und, und...<br />

Hier ist alles möglich und die<br />

Verantwortlichen freuen sich<br />

über alle Nachfragen. Besonders<br />

<strong>als</strong> Musikerschmiede<br />

hat das GSH einen traditionell<br />

guten Ruf. Das geht zurück bis<br />

weit in die achtziger Jahre und<br />

wird heute konsequent fortgeführt.<br />

Dafür verantwortlich ist<br />

der Musiklehrer, GSH-Urge-<br />

stein und Bandcoach Joe<br />

Ratelbeck, der sich ganz<br />

der Nachwuchsförderung<br />

verschrieben hat.<br />

Jungen Musikern und denen,<br />

die es einmal werden wollen,<br />

werden ansprechende Möglichkeiten<br />

geboten. Diverse<br />

Förderungsmaßnahmen und<br />

Musikworkshops bietet das<br />

Haus an:<br />

Angefangen vom Übungsraumangebot<br />

und vielerlei Ins-<br />

trumentenkursen, vermittelt ein<br />

erfahrenes Team von Musikern<br />

auch gemeinsame Instrumentennutzung,<br />

eine Musikerbörse<br />

und den Kontakt zu echten<br />

Virtuosen und Musikmanagern,<br />

die jungen Kreativen entscheidend<br />

helfen können.<br />

Das GSH besticht hier auch <strong>als</strong><br />

Bildungszentrum, denn angefangen<br />

vom Schnupperkurs,<br />

bis hin zur Zusammenarbeit mit<br />

Profis ist für Interessierte alles<br />

möglich.<br />

Auch für die wichtigen Integrationskurse<br />

bietet das GSH<br />

entsprechende Räume. Der Diakonieverein-Migration<br />

für Jugendliche<br />

veranstaltet Sprachkurse<br />

für Jugendliche, die erst<br />

seit kurzem in Deutschland<br />

sind. Speziell für Frauen bietet<br />

das Bundesamt für Migration<br />

und Flüchtlinge einen ähnlichen<br />

Sprachkurs.<br />

Alle Menschen, die diese Aktivitäten<br />

finanziell, mit Sachspenden<br />

oder <strong>als</strong> ehrenamtliche<br />

Helfer unterstützen wollen, sind<br />

herzlich eingeladen. ●<br />

Konzert<br />

Als nächstes Konzerthighlight<br />

gibt es am 13. Februar<br />

ein Wiedersehen mit den<br />

Gewinnern des PinnebergerSummerjazz-Förderpreises,<br />

dem Fusion-Jazz-Spezialisten<br />

vom<br />

„Nail-Quartet“ aus Polen.<br />

Peter Raabe<br />

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Elmshorner Str.59 25421 Pinneberg<br />

Tel.04101-72308 Fax.04101-72097<br />

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oder die Sehnsucht<br />

Literarisch-musikalischer Menüabend<br />

mit Eva Gesine Baur<br />

Mittwoch, 10. März 2010<br />

Rellingen, Kleines Gesellschaftshaus<br />

Beginn: 19.30 Uhr | Eintrittskarten: € 54,-<br />

(Lesung und Menü inkl. Getränke)<br />

Dingstätte 24 · 25421 Pinneberg<br />

Tel. 0 41 01 / 2 32 11<br />

Fax: 0 41 01 / 51 22 93<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo.-Fr. 9. 00 -19. 00 Uhr<br />

Sa. 9. 00 -16. 00 Uhr<br />

E-Mail: buchhandlung@buecherwurm-pinneberg.de | Web: www.buecherwurm-pinneberg.de<br />

staDtMuseuM<br />

Gr i f f e l ku nst-A rbeite n a uf P a pie r<br />

Ab dem 21. Februar 2010 erwartet den Besucher im Stadtmuseum Pinneberg die Welt der Druckgrafik und Fotografie in einer neuen<br />

Ausstellung. Den Begriff der „Griffelkunst“ prägte Max Klinger (1857-1920) in seiner theoretischen Schrift „Malerei und Zeichnung“<br />

von 1891 <strong>als</strong> Umschreibung für Handzeichnung und Druckgrafik.<br />

Der Schwerpunkt der Ausstellung<br />

liegt auf grafischen Arbeiten der<br />

jüngsten Zeit. Daneben werden<br />

aber auch historische Blätter aus<br />

der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts<br />

gezeigt. Beispiele aus der<br />

Gegenwartsfotografie, ergänzt<br />

durch Klassiker der Fotografiegeschichte,<br />

vervollständigen die<br />

Präsentation. Die Themen der<br />

Ausstellung sind so vielfältig wie<br />

die künstlerischen Ausdrucksmöglichkeiten,<br />

die Grafiken zeigen<br />

eine riesige Bandbreite an<br />

Drucktechniken vom Holzdruck,<br />

über Radierung, Lithografie und<br />

Siebdruck bis hin zu farbigem<br />

Offsetdruck. Zu den älteren<br />

druckgrafischen Werken, die in<br />

der Ausstellung präsentiert werden,<br />

zählen die Blätter von Wil-<br />

lem Grimm und Friedrich Schaper,<br />

zwei Maler und Grafiker, die<br />

in Hamburg lebten und lehrten.<br />

Grimm beschäftigte sich in seinen<br />

Holzschnitten mit dem Motiv der<br />

Verwandlung und Maskierung,<br />

Schaper hingegen hielt in seinen<br />

Radierungen Inpressionen norddeutscher<br />

Landschaften fest. Ein<br />

herausragender Vertreter der klassischen<br />

Fotografie ist der Künstler<br />

Wols, dessen faszinierendes<br />

Frauenporträt aus den Dreißiger<br />

Jahren den Betrachter bezaubert.<br />

Der Kölner Fotograf Chargesheimer<br />

hielt seine Heimat in kargen<br />

Aufnahmen fest. Ein Foto aus<br />

seiner Bildserie „Im Ruhrgebiet“<br />

von 1958 wird in der Ausstellung<br />

zu sehen sein. Zur Griffelkunst-<br />

Sammlung des Stadtmuseums<br />

gehören außerdem Fotografien<br />

von László Moholy-Nagy, Denise<br />

Bellon und Christian Schad, drei<br />

prägende Persönlichkeiten aus der<br />

Geschichte der Fotografie. Die<br />

Gruppe der Künstlerinnen und<br />

Künstler der jüngeren Generation<br />

ist international besetzt. Darunter<br />

beispielsweise der Japaner Katsutoshi<br />

Yuasa mit einem Holzschnitt,<br />

einer Drucktechnik, die<br />

in Japan eine lange Tradition besitzt.<br />

Der in Rumänien geborene<br />

Miron Schmückle interpretiert in<br />

einer schwarz-weißen Lithografie<br />

sein Interesse an exotischer Bo-<br />

tanik in üppig-sinnlichen Formen<br />

und die Schweizer Künstlerin Silvia<br />

Bächli überzeugt durch ihre<br />

lebendige, stark reduzierte Zeichensprache.<br />

Fast ausnahmslos ist<br />

jede Künstlerin bzw. jeder Künstler<br />

mit nur einer einzigen Arbeit<br />

vertreten. Portraits, Stadt- und<br />

Landschaftsansichten, manchmal<br />

in ungewöhnlichen Ausschnitten<br />

und Perspektiven, ebenso wie<br />

gegenstandslose und experimentelle<br />

Kunst zeigen ein breites und<br />

abwechslungsreiches Spektrum<br />

künstlerischer Haltungen. Nebenbei<br />

erfährt der Besucher viel über<br />

die verschiedenen Techniken der<br />

Druckgrafik, die <strong>als</strong> reproduzierbare<br />

Kunst in hohen Auflagen<br />

angefertigt werden kann. Der Eintritt<br />

ist frei.<br />

Ausstellungszeitraum:<br />

21.02-08.05 2010<br />

Öffnungszeiten:<br />

Di, Mi, fr: 17-19 uhr<br />

Do: 10-12 uhr<br />

und 15-17 uhr<br />

sa 11-13 uhr<br />

gruppenführungen und schulklassen<br />

auch außerhalb dieser<br />

zeiten auf anfrage<br />

Mehr infos:<br />

www.stadtmuseum-pinneberg.de<br />

tel.: 04101-20 74 65<br />

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unverbindlich kennen. Kommen Sie vorbei.<br />

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NEUES<br />

Programm ab<br />

Januar 2010<br />

Jeden Montag um 18 Uhr und jeden Donnerstag um 17.30 Uhr &<br />

19.30 Uhr im PiZ (Pinneberger Zentrum) Damm 1, 25421 Pinneberg.<br />

© 2010 Weight Watchers ® International, Inc. Alle Rechte vorbehalten. Das Weight Watchers Programm ist nicht geeignet für<br />

Personen mit krankhaftem Übergewicht. Weight Watchers ® ist die eingetragene Marke von Weight Watchers ® International,<br />

Inc. ProPoints ® und das ProPoints ® Zeichen sind eingetragene Marken von Weight Watchers ® International, Inc. Patent angemeldet.<br />

fotos: stadtmuseum


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1.Feb.-27.Feb.2010<br />

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der kompetente Partner für Zweithaar<br />

Das Thema Haarersatz wird immer aktuell<br />

bleiben, denn zum einen möchten sich<br />

modebewusste Menschen durch spezielle<br />

Haarteile ganz gezielt wandeln und<br />

zum anderen machen krankheitsbedingte<br />

Umstände den Einsatz von Perücken oft<br />

unverzichtbar. Auch Toupets erfreuen<br />

sich nach wie vor größter Beliebtheit. Bei<br />

der modischen Variante kann es mal der<br />

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2010 endlich richtig fit und gesund werden<br />

Alle Jahre wieder haben die Menschen zum neuen Jahr etliche gute Vorsätze und in<br />

den meisten Fällen geht es ihnen darum, ein paar Kilo an den richtigen Stellen abzunehmen<br />

und gesünder zu leben. Der erste Monat des neuen Jahres ist nun vorüber<br />

und die meisten organisatorischen Dinge sind vom Tisch. Da sollten Sie sich<br />

einmal Gedanken machen, wie man diese Vorsätze am besten in die Tat umsetzen<br />

kann. Denn man nimmt ja bekanntlich nicht zwischen Weihnachten und Neujahr zu,<br />

sondern zwischen Neujahr und Weihnachten. Seit diesem Jahr bietet Ihnen Cosmofit<br />

einen speziellen Antagonis-Zirkel an, mit dem man seine muskulären Disbalancen<br />

ausgleich kann. Bei diesem Training werden die „Gegenspieler“ (z.B. Brustmuskulatur<br />

und Rückenmuskulatur) wieder in ein optimales Kräfteverhältnis gebracht, so dass<br />

es zu einer Entlastung von Gelenken und zu einer optimalen Körperhaltung kommt.<br />

Durch eine elektronische Trainingssteuerung ist eine optimale Trainingskontrolle und<br />

-dokumentation möglich. Nicht nur der sportliche Aspekt spielt hier eine wichtige<br />

Rolle, sondern auch der zeitliche, denn mit diesem System ist es möglich, in kurzer<br />

Zeit alle wichtigen Muskelgruppen zu trainieren. Im familiären Fitnessstudio wird kein<br />

Wunsch nach kurzem oder langem Haar<br />

sein, aber auch eine andere Haarfarbe ist<br />

in Sekunden machbar.<br />

Wenn die Haare aus Krankheitsgründen<br />

ausfallen, kann das Zimmermann-Team<br />

sofort die richtige Perücke oder das passende<br />

Toupet bestellen und innerhalb<br />

kürzester Zeit zur Ansicht liefern. Die Kos-<br />

Dauerwellen-Shampoo<br />

ten werden bei Frauen größtenteils durch<br />

die Krankenkassen bezuschusst. Nach der<br />

Rezeptabgabe werden auch die Formalitäten<br />

mit der Krankenkasse erledigt. All<br />

diese Leistungen werden mit der nötigen<br />

Portion Diskretion und ganz im Sinne des<br />

Kundenwunsches durchgeführt. Beim Kauf<br />

einer neuen Perücke wird die Alte für 20<br />

Euro in Zahlung genommen.<br />

Beim Kauf einer NEUEN PERÜCKE<br />

nehmen wir IHRE ALTE<br />

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Mitglied mit seinen Problemen alleine gelassen, denn bei Cosmofit handelt es sich<br />

nicht um „Massenabfertigung“, sondern um eine individuelle Betreuung, bei der auf<br />

die Wünsche und Bedürfnisse des Kunden kompetent und behutsam eingegangen<br />

wird. Haben Sie nicht mal ein Zwicken im Rücken, in der Schulter oder im Knie? Denken<br />

Sie mal ehrlich darüber nach! Geben Sie sich einen Ruck und setzen gute Vorsätze<br />

in die Tat um. Sie werden sehen, es wird sich lohnen. Schnappen Sie sich Ihren<br />

Partner, Freund oder Bekannten und schauen im freundlichen Fitnessstudio in der<br />

Rabenstraße 52 einfach einmal vorbei. Auch auf der Internetseite www.cosmofit.de<br />

können Sie sich ein persönliches Bild davon machen, wie viel Spaß der Gesundheitssport<br />

machen kann. Das Team freut sich auf Ihren Besuch, <strong>als</strong>o Ärmel hochgekrempelt<br />

und die guten Vorsätze angepackt!.<br />

Rabenstraße 52 · 25421 Pinneberg<br />

Pinneberg-Quellental nähe „Rosenfeld“<br />

Tel. 0 41 01 / 6 29 42<br />

Internet: www.cosmofit.de


integration ist alles<br />

Wie sich die Türkische Gemeinde Schleswig-Holstein<br />

für die Gemeinsamkeit einsetzt<br />

Sprachkurs im GSH<br />

Die tgs-h e.V. ist eine Interessengemeinschaft<br />

von in Schleswig-<br />

Holstein lebenden Bürgerinnen<br />

und Bürger türkischer Herkunft.<br />

Sie ist parteipolitisch unabhängig<br />

und setzt sich für die rechtliche,<br />

soziale und politische Gleichstellung<br />

der Einwandererbevölkerung<br />

ein und bekennt sich ausdrücklich<br />

zu rechtsstaatlichen und demokratischen<br />

Prinzipien. Ziel<br />

ist ein friedliches, solidarisches<br />

Zusammenleben aller Menschen<br />

in Deutschland, unabhängig von<br />

Herkunft und Religion. Deutschland<br />

wird <strong>als</strong> neue Heimat begriffen,<br />

ohne wenn und aber bekennt<br />

sich die Türkische Gemeinde zu<br />

der deutschen Gesellschaft und<br />

deren Werten. Landesvorsitzender<br />

ist der Mathematiker und Physiker<br />

Dr. Cebel Kücükkaraca. Seit 1988<br />

arbeitet er im Rechenzentrum der<br />

Universität Kiel. Dr. Kücükkaraca<br />

ist in verschiedenen Gremien<br />

tätig. Er arbeitet unter anderem<br />

in der Programmkommission der<br />

Heinrich-Böll-Stiftung in Schleswig-Holstein<br />

und in der Härtefallkommission<br />

Schleswig-Holsteins.<br />

Dazu ist er Mitglied des Aufsichtsrats<br />

der Stadtteilgenossenschaft<br />

Gaarden e.G.i.G.<br />

Während seiner ehrenamtlichen<br />

Tätigkeiten bei der Türkischen<br />

Gemeinde in Schleswig-Holstein<br />

befasst er sich in<br />

erster Linie mit der Integration<br />

von Migranten, wobei die<br />

Projektarbeit bereits mehrfach,<br />

auch bundesweit, ausgezeichnet<br />

worden ist.<br />

Der Schlüssel zu einem solidarischen<br />

Zusammenleben ist das<br />

Erlernen der deutschen Sprache.<br />

Ohne sie bliebe Integration womöglich<br />

ein für immer unerfüllter<br />

Wunsch. Der Verein ist auch in<br />

Pinneberg aktiv: In enger Kooperation<br />

mit dem Türkischen Elternbund<br />

Pinneberg werden seit<br />

Oktober 2009 Integrationskurse<br />

angeboten. Die Kurse vermitteln<br />

Kenntnisse über die deutsche<br />

Sprache, Alltagswissen, Rechtsordnung,<br />

Kultur und der Geschichte<br />

Deutschlands. Zusätzlich<br />

geht es um die Werte des demokratischen<br />

Staatswesens der Bundesrepublik<br />

Deutschland und die<br />

Prinzipien der Rechtsstaatlichkeit,<br />

Gleichberechtigung, Toleranz und<br />

Religionsfreiheit. Die Kurse sind<br />

für Empfänger staatlicher Hilfen<br />

kostenfrei. Die anderen Teilnehmer<br />

zahlen nur einen Euro pro<br />

Stunde.<br />

Die Kurse finden im Pinneberger<br />

Geschwister-Scholl-Haus statt. An-<br />

meldungen werden unter den<br />

Tel.-Nr. 04121-463 14 7-7 und -8<br />

angenommen.<br />

Weitere Infos:<br />

türkische gemeinde<br />

schleswig-holstein e.V.<br />

außenstelle<br />

hainholzer Damm 13 a<br />

25337 elmshorn<br />

www.tgs-h.de<br />

Ansprechpartner für Ihre<br />

nächste Veranstaltung:<br />

Levent Sen<br />

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Bahnhofstraße 47 • 25421 Pinneberg • ✆ 04101 80 48 54-1<br />

� 04101 80 48 54-2 • www.agentur-sen.de • E-Mail info@agentur-sen.de<br />

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Wenn Döner dann DELAL<br />

✆ 04101/590822<br />

www.delal-doener.de<br />

Bahnhofstr. 25<br />

25421 Pinneberg<br />

Pinnwand


Valentinstag<br />

Gedanken zum Valentinstag<br />

Rote Rosen, Chrysanthemen, Margeriten<br />

und andere wunderschöne<br />

Blumen: Jedes Jahr am 14. Februar<br />

sprechen Blumengeschenke die<br />

Sprache der Verliebten. Auch Kartengrüße,<br />

herzförmige Kleinanzeigen<br />

und kleine Geschenke beleben<br />

an diesem Tag die Konjunktur in<br />

einigen Branchen spürbar. Der<br />

Valentinstag ist aber keine Erfindung<br />

der Blumenläden und<br />

Geschenkhändler, denn seine<br />

Geschichte reicht sehr tief in<br />

die Menschheitsgeschichte zurück.<br />

Als Heiligentag ist der Valentinstag<br />

sehr alt.<br />

Blümchen und Herzchen in allen<br />

möglichen Formen entsprechen<br />

dabei aber eher jüngeren englischen<br />

und amerikanischen Bräuchen,<br />

die sich nach dem Weltkrieg<br />

in Deutschland verbreitet haben.<br />

Die wahre Bedeutung solcher Tage<br />

kann man heute in ihrer Geschichte<br />

finden: Je älter desto besser und<br />

hilfreicher. Es gilt aber auch: Je<br />

weiter zurückgefragt wird, desto<br />

vielschichtiger werden die Antworten.<br />

Festtraditionen verbinden<br />

sich, historische Figuren wachsen<br />

gelegentlich sogar zusammen. Ge-<br />

2 Pinnwand<br />

schichtliche Vorgänge, Glauben<br />

und Aberglauben bilden ein kaum<br />

zu entwirrendes Knäuel, das sich<br />

über Jahrhunderte entwickelt. Der<br />

„Ur-Valentin“ des Valentintages<br />

ist mit<br />

großer Wahrscheinlichkeit der am<br />

Ende des dritten nachchristlichen<br />

Jahrhunderts unter dem Kaiser<br />

Claudius Gothicus (268-270 n.<br />

Chr. im Amt) in Rom hingerichtete<br />

Bischof von Terni. In der Leidensgeschichte<br />

dieses Märtyrers wird<br />

berichtet, dass er nach Rom zu<br />

einer Krankenheilung gerufen worden<br />

sei und dort viele Bürger zum<br />

Christentum bekehrt habe. Nach<br />

seiner Enthauptung hätten ihn drei<br />

Jung & Grün<br />

� für gesundes Raumklima<br />

� Ideen zum Verschenken<br />

Bekehrte in der Nähe seiner Heimatstadt<br />

am 63. Meilenstein, <strong>als</strong>o<br />

etwa beim Straßenkilometer 94 der<br />

nach Norden zur Adria führenden<br />

Via Flaminia bestattet. Schon im<br />

4. Jahrhundert wurde er nicht nur<br />

in Terni, sondern auch in Rom <strong>als</strong><br />

Märtyrer verehrt. Papst Julius<br />

I. Habe dort jedenfalls<br />

eine Basilika zu Ehren<br />

eines Valentin errichtet.<br />

Sein Fest wurde am 14.<br />

Februar begangen, genau<br />

einen Tag vor dem Datum<br />

eines altrömischen Fruchtbarkeitsfestes,<br />

den Luperkalien.<br />

Solche Überformungen<br />

heidnischer Festdaten durch<br />

christliche Feiertage waren nicht<br />

selten und geschahen auch nicht<br />

zufällig. Weil man ihn häufig mit<br />

dem späteren Valentin von Rätien<br />

aus Graubünden verwechselte oder<br />

gar nicht unterscheiden wollte,<br />

wurde der römische Valentin im<br />

Mittelalter zum Helfer gegen die<br />

„fallenden Krankheiten“ wie Epilepsie<br />

oder Ohnmacht. Aber sein<br />

Tag war im immer noch heidnisch<br />

geprägten Volksglauben auch einer<br />

der so genannten Lostage, denen<br />

zukunftsbestimmende Bedeutung<br />

Grün – Frisch – Pflegeleicht<br />

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Immer wieder neu...<br />

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Liebesgrüße zum Valentinstag sind<br />

schön und romantisch, eine Erfindung der<br />

Blumenindustrie ist er aber nicht<br />

im Guten wie im Schlechten zugeschrieben<br />

wurde. In vielerlei Form<br />

wurden Zufälle dieses Tages - etwa<br />

der erste Bursche, den ein Mädchen<br />

am Morgen erblickt - zu Vorzeichen<br />

für spätere, glückliche Verbindungen.<br />

Daher heißt der Valentinstag<br />

auch „Vielliebchentag“. Paare<br />

wurden auch durch beschriebene<br />

kleine Zettelchen ausgelost. Weil<br />

man glaubte, dass sich an diesem<br />

Tage die wilden Vögel zu paaren<br />

beginnen, wurde Valentin in England<br />

und Frankreich zum Schutzpatron<br />

der Verliebten und Verlobten.<br />

Die Sitte, kleine Geschenke,<br />

mit Herzen verzierte Kärtchen und<br />

Blumen zu schicken, ist nach dem<br />

Krieg aus England und Amerika,<br />

wo die Beziehungen der Geschlechter<br />

stärker durch bedeutsame Tagesdaten<br />

markiert werden, zu uns nach<br />

Deutschland gekommen. Dass sich<br />

die eher kleine Industriestadt Terni<br />

in Umbrien zur Welthauptstadt der<br />

Verliebten erklärt und dass die Blumenhändler<br />

überall bei solchen Gelegenheiten<br />

mit fertigen Gebinden<br />

werben, ist nur allzu verständlich.<br />

Im riesigen Markt der vorgefertigten<br />

Liebesgrüße macht ihnen<br />

der allgegenwärtige E-Commerce<br />

aber mächtig Konkurrenz. Theoretisch<br />

braucht man seinen Computer<br />

überhaupt nicht zu verlassen, um<br />

elektronische Grußkarten und E-<br />

Geschenke in herzförmigen Verpackungen<br />

an den Empfänger zu<br />

bringen und vollautomatisch abbuchen<br />

zu lassen. Auch Liebesgrüße<br />

per SMS sind heute längst Normalität.<br />

Doch Glücklicherweise ist dem<br />

wahrlich Verliebten die direkte<br />

Begegnung mit seinem Partner<br />

wesentlich wichtiger <strong>als</strong> ein virtueller<br />

Gruß. Echte Liebe wird sich<br />

im Cyberspace in absehbarer Zeit<br />

nicht <strong>als</strong> Massentrend durchsetzen<br />

und das ist auch gut so. Natürlich<br />

muss sich niemand unter Druck gesetzt<br />

fühlen, seinem Partner am 14.<br />

Februar unbedingt etwas schenken<br />

zu müssen, denn wer ehrlich liebt,<br />

liebt an jedem Tag. Bei allem Realismus<br />

ist es doch aber trotzdem<br />

schön, dass es einen Tag gibt, der<br />

die Menschen daran erinnert, dem<br />

oder der Liebsten mal wieder eine<br />

Freude zu bereiten.


Zu Recht stolz auf den neuen<br />

Terminal: Inhaber Harald Preuß<br />

Eine perfekte Beratung ist<br />

das A und O für jeden<br />

anspruchsvollen Kunden.<br />

Hier setzt Optik Paulick aus<br />

Pinneberg ganz neue Maßstäbe,<br />

denn ab sofort bietet Paulick<br />

das ideale Instrument: Der innovative<br />

Beratungsterminal<br />

ImpressionIST ® Avantgarde.<br />

In Kombination mit der Fachkompetenz<br />

der Mitarbeiter hilft<br />

der Terminal den Kunden kom-<br />

petent und individuell zu beraten.<br />

Er ist eine technische Weiterentwicklung<br />

des Impress-<br />

ionIST ® , der die einzigartigen<br />

Vorteile des bewährten 3D-Videozentriersystems<br />

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Qualität der Aufnahmen<br />

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Ermittlung der individuellen<br />

Parameter mit nur einer<br />

einzigen Fotoaufnahme unter<br />

Verwendung eines Stereo -Kamera-Systems.<br />

Die schnelle Ermittlung der<br />

exakten Messposition mittels<br />

einer Abstandsleuchte und die<br />

verbesserte automatische Vor-<br />

selektion der Messpunkte ermöglicht<br />

eine zeitliche Verkürzung<br />

des Mess- und Bedienvorgangs<br />

am Terminal. Gewonnene<br />

Zeit, die der Beratung zugute<br />

kommt. Nach der Aufnahme<br />

mit der gewählten Fassung am<br />

Serviceterminal können sich<br />

Kunde und Optiker in Ruhe<br />

an einen Beratungstisch mit<br />

PC zurückziehen. Somit steht<br />

der Terminal sofort weiteren<br />

Kunden zur Verfügung und der<br />

Mitarbeiter von Optik Paulick<br />

kann seine Kunden ohne Zeitdruck<br />

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eine Fassungs-, Farb-<br />

und Veredelungsberatung<br />

dem Kunden sofort zu<br />

sehen, wie ihm die ver-<br />

schiedenen Fassungen,<br />

Farbvarianten und For-<br />

men stehen. Sogar<br />

Glasfarben und Ent-<br />

spiegelungen können in der<br />

Farb- und Veredelungsberatung<br />

einfach per Mausklick<br />

simuliert werden.<br />

Neu ist auch die virtuelle Dar-<br />

stellung frei gestaltbarer Glas-<br />

formen in einer randlosen<br />

Brille. Der Kunde hat die Mö-<br />

glichkeit, die Gestaltung der<br />

für ihn optimalen Glasform<br />

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3<br />

fotos: Rodenstock, Bg


interView | david KroSS<br />

4 Pinnwand<br />

«Lust auf<br />

In der Rolle des Rucksacktouristen Ben verliebt<br />

sich David Kross in seinem neuen Film in eine<br />

Kambodschanerin. „Same Same But Different“<br />

ist bereits seine dritte Arbeit mit Regisseur Detlev<br />

Buck - und seine erste nach dem internationalen<br />

Durchbruch mit „Der Vorleser“ an der Seite von<br />

Kate Winslet. „Same Same But Different“ läuft<br />

seit dem 21. Januar in den deutschen Kinos.<br />

Auf samesame.unikosmos.de findet man alles<br />

Wissenswerte zum Film.<br />

Wie gefällt Dir Dein neuer Film „Same Same But Different“?<br />

David Kross: „Bei den Dreharbeiten in Kambodscha ist<br />

es manchmal richtig drunter und drüber gegangen. Wenn<br />

man dann den fertigen Film sieht, weiß man, wofür man<br />

das alles gemacht hat. Ich finde ihn großartig. Er hat wahnsinnig<br />

schöne Bilder und tolle Musik. Wenn ich ihn sehe,<br />

macht er mir immer Lust auf Reisen.“<br />

Bist Du selbst schon mal <strong>als</strong> Rucksacktourist unterwegs gewesen?<br />

„Nicht wie Benjamin Prüfer in der Geschichte, der drei Monate<br />

in Asien war – richtig weg von Zuhause, nur mit dem<br />

Rucksack unterwegs. So etwas Extremes habe ich noch nicht<br />

gemacht, hätte aber eigentlich auch mal Lust dazu. Am liebsten<br />

mit ein paar Freunden nach Südamerika.“<br />

Was hat während der Dreharbeiten in Kambodscha den<br />

stärksten Eindruck auf Dich gemacht?<br />

„Kambodscha verändert sich gerade stark, aber <strong>als</strong> wir dort<br />

waren, war es noch sehr ursprünglich und einfach. Dort haben<br />

die Menschen eine ganz andere Mentalität. Es gibt ganz wenig<br />

Regeln dort, verglichen mit Deutschland. Beispielsweise im<br />

Verkehr: Dort gibt es praktisch gar keine Regeln.<br />

Jeder fährt im Prinzip so, wie er will - und<br />

trotzdem funktioniert es irgendwie.“<br />

Im Film fällt Dein britischer<br />

Akzent auf – Ben unterhält<br />

sich ja mit<br />

anderen Touristen<br />

und<br />

Obwohl David Kross <strong>als</strong> internationaler Kinostar gilt,<br />

ist er bescheiden und bodenständig geblieben<br />

(Fotos: Public Address/Jan Northoff)


Reisen»<br />

Heike Kevenhörster sprach mit dem sympathischen<br />

19-Jährigen über die Dreharbeiten, Reisen, sein<br />

Schauspielstudium und darüber, wie er mit dem<br />

Berühmtsein umgeht.<br />

Sreykeo auf Englisch. Wo hast Du die Sprache so gut gelernt?<br />

„Das kommt wahrscheinlich von ‚Der Vorleser‘. Das war ja<br />

mein erster englischsprachiger Film und wir haben auch auf<br />

Englisch gedreht - die deutsche Fassung habe ich erst im<br />

Nachhinein gemacht. Meine ganze Vorbereitung dam<strong>als</strong> war<br />

darauf fixiert, dass ich Englisch lerne. Ich hatte einen Coach,<br />

der mit mir das Drehbuch durchging und mir die verschiedenen<br />

Laute erklärt hat. Aber wenn ich in England bin, hören<br />

die Leute dort schon noch, dass ich aus dem Ausland komme<br />

(lacht).“<br />

Du hast ein Studium an der London Academy of Music and<br />

Dramatic Art angefangen, nicht wahr?<br />

„Ja, aber das habe ich abgebrochen. Es hat sich einfach nicht<br />

richtig angefühlt. Im Moment ist das nicht die beste Form<br />

für mich, mich weiterzubilden. Die Schule ist sehr Theaterorientiert,<br />

es ist keine Filmschule. Dort hätte ich zwar noch<br />

viel lernen können, aber heute ist nicht der richtige Zeitpunkt.<br />

Vielleicht will ich in drei Jahren oder so unbedingt zum Theater<br />

und mache dann eine Ausbildung dafür. Jetzt muss ich<br />

erstmal gucken, was ich mir suche und <strong>als</strong> nächstes machen<br />

möchte.“<br />

Wie lautet Dein Rat für junge Leute, die ebenfalls gerne<br />

Schauspieler werden wollen?<br />

„Man braucht auf jeden Fall Leidenschaft für den Beruf, Entschlossenheit<br />

und eine wahnsinnig große Selbstdisziplin, weil<br />

man ja häufig Pausen hat, die man sinnvoll nutzen sollte. Ich<br />

finde, es ist ein sehr schwieriger Beruf und es gibt auch sehr<br />

viele Schauspieler. Im Endeffekt kommt es einfach darauf an,<br />

dass man ein bisschen Glück hat.“<br />

Wie ist es für Deine Geschwister, dass Du berühmt bist?<br />

„Ich finde, dass sie damit wahnsinnig gut umgehen. Die Aufmerksamkeit<br />

hält sich jetzt auch wieder im Rahmen. Während<br />

der Berlinale wurde ich gehypt, aber das ist nur eine Blase,<br />

die irgendwann platzt. Dann wird es wieder für eine Zeit ruhiger.<br />

Während der Berlinale war es wirklich so, dass Journalisten<br />

vor der Haustür standen. Wenn meine Geschwister in<br />

so einer Situation die Tür aufmachen, wären sie ja schutzlos.<br />

Deshalb muss man ihnen sagen, dass sie immer fragen und<br />

Bitte lesen Sie weiter auf Seite 18 d<br />

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Pinnwand


interView | david KroSS<br />

6 Pinnwand<br />

gucken sollen, wer da ist. Aber sie sind sehr gut damit umgegangen.<br />

Und ich vertraue ihnen auch, dass sie nichts über mich<br />

erzählen, was ich nicht möchte.“<br />

In einer Szene des Films in Hamburg in einem Redaktionsbüro<br />

spielst Du mit Mario Adorf. Wie war das?<br />

„Das war sehr lustig und ich muss an dieser Stelle auch immer<br />

lachen, wenn ich den Film sehe. Ich stehe da neben ihm und<br />

sage, wie ich mich freue und will ihm von Kambodscha erzählen.<br />

Er überlegt lange und sagt dann einfach nur: ‚Gut!‘ Man<br />

merkt, dass er mit seinen Gedanken ganz woanders ist. Das ist<br />

eine wirklich lustige Szene geworden. Mario Adorf ist ein großartiger<br />

Schauspieler. Es war mir eine große Ehre, neben ihm<br />

diese Szene zu haben. Er war auch sehr konzentriert… Man hat<br />

gemerkt, dass er diesen Beruf schon länger macht.“<br />

Mit dem Regisseur Detlev Buck hast Du ja schon mehrere Filme<br />

gedreht. Inwiefern würdest Du sagen, dass Ihr eine besondere<br />

Beziehung habt?<br />

„Wir sind schon auf eine bestimmte Art vertraut. Es wird einfacher,<br />

weil man sich besser kennt. Ich verstehe jetzt schneller,<br />

was er meint. Ich kann gut verstehen, dass manche Regisseure<br />

öfter mit denselben Schauspielern zusammen arbeiten, beispielsweise<br />

Pedro Almodóvar mit Penélope Cruz. Dann sind sie<br />

nämlich ein Team. Allerdings möchte ich Detlev Buck und mich<br />

nicht mit diesen beiden vergleichen! Ich habe wahnsinnig großen<br />

Respekt vor Detlev Buck. Ich finde, er sucht sich immer tolle, interessante<br />

Stoffe aus und setzt sie sehr offen um, immer anders.<br />

Er versetzt sich sehr gut in die verschiedenen Genres hinein.“<br />

Warum hast Du keine eigene Homepage – etwa davidkross.de?<br />

„Weiß ich nicht. Ich glaube, das brauche ich nicht. Was soll ich<br />

denn da schreiben? Vielleicht könnte ich Bilder vom Dreh dort<br />

reinstellen… Hmm, darüber habe ich noch nicht nachgedacht.<br />

Bei davidkross.de würde ich mir vorkommen wie ein Unternehmen<br />

- und so fühle ich mich einfach nicht.“ ●<br />

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Bill Kaulitz gibt auf der Bühne alles<br />

Tokio Hotel<br />

Die Band um die Brüder Bill und Tom Kaulitz<br />

hat eine erstaunliche Entwicklung genommen:<br />

Haben sich vor einigen Jahren<br />

noch die Erwachsenen gefragt, warum<br />

ihre Kinder so auf die jungen Magdeburger<br />

abfahren, wundern sich die Teenies heute<br />

über ihre Eltern, die unbedingt mit auf die<br />

Konzerte von Tokio Hotel wollen. Das ganz<br />

sicher nicht, um die Kids zu kontrollieren,<br />

sondern um selber Spaß zu haben und gute<br />

Rockmusik live zu erleben.<br />

Ab Februar gehen Bill Kaulitz und seine<br />

Bandkollegen auf Europa Tournee und<br />

werden am 28.02. in Hamburg Station<br />

machen. Mit ihrem neuen Studioalbum<br />

erreicht Deutschlands derzeit international<br />

erfolgreichste Rockband, was zuvor<br />

nur Wenigen gelungen ist: „Humanoid“ ist<br />

das dritte Nummer Eins-Album der Band<br />

Alles<br />

muß<br />

raus!! nur<br />

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Qualität und Umwelt<br />

noch bis zum 31. März 2010! Wegen Geschäftsaufgabe<br />

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Pinneberg<br />

kommen<br />

in die Colina<br />

in Folge! Bereits 2005 haben Tokio Hotel<br />

mit ihrem Album „Schrei“ und 2007 mit<br />

„Zimmer 483“ Position Eins der deutschen<br />

Charts im Sturm erobert und auch international<br />

eine Riesen-Fan-Hysterie entfacht!<br />

In Frankreich vermeldete das Goetheinstitut<br />

einen nie gesehenen Ansturm auf ihre<br />

Deutschkurse und selbst in Israel erreichten<br />

die vier Magdeburger die Titel der<br />

größten Musikzeitschriften und die Nummer<br />

1 im israelischen Radio.<br />

In nur wenigen Jahren explodierte der<br />

Erfolg der Band von 500 Konzertbesuchern<br />

in kleinen Clubs in Magdeburg auf<br />

500.000 begeisterte Menschen, die unter<br />

dem Pariser Eifelturm die Tokio Hotel-<br />

Hymnen mitsangen. Gekrönt wurde der<br />

internationale Siegeszug mit dem begehrten<br />

MTV Video Music Award in den<br />

haMburg | Show<br />

28.<br />

Februar<br />

USA <strong>als</strong> „Best Newcomer“. Mit dem<br />

Album „Humanoid“ verdrängten die vier<br />

Rocker Madonna von der Chartspitze und<br />

schrieben ein weiteres Kapitel ihrer internationalen<br />

Erfolgsgeschichte. Bereits zwei<br />

Wochen nach der Veröffentlichung von<br />

„Humanoid“ hatte der Longplayer in sechs<br />

Ländern Goldstatus erreicht: das Album<br />

verkaufte sich in Italien, Frankreich, Belgien,<br />

Griechenland, Portugal und Spanien<br />

jeweils über 100.000 Mal. In Frankreich<br />

stieg das Album von Null auf Platz 3 der<br />

Albumcharts ein - in Spanien und Portugal<br />

sogar auf Platz 2. Den 2. Platz gibt es für<br />

die vier Magdeburger auch in den European<br />

Billboard Album TOP 100. Für das<br />

Hamburger Konzert sollten sich die Fans<br />

schnell Tickets sichern, denn es wird mit<br />

Sicherheit nicht lange dauern bis, bis auch<br />

die letzte Karte verkauft ist.<br />

30%<br />

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60%<br />

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Sa. 10.00-14.00 Pinnwand Uhr<br />

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foto: Public address


Mathijsen<br />

mit seinem<br />

großen<br />

Rückhalt:<br />

Ehefrau<br />

Cristel<br />

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Pinnwand<br />

hsV<br />

Von Sascha rahn<br />

Über sein Privatleben verrät Joris Mathijsen in der Öffentlichkeit nur<br />

wenig Details, denn er möchte hauptsächlich <strong>als</strong> Fußballer wahrgenommen<br />

werden. Geboren wurde er am 05.04.1980 im holländischen<br />

Goirle, südlich von Tilburg. In seiner Jugend zählte nur Fußball<br />

und seine Familie unterstützte ihn mit aller Macht auf dem Weg<br />

zum Profi. Nicht immer einfach für seine Eltern und seinen Bruder,<br />

doch es sollte sich ja später auszahlen. Mit 18 Jahren wurde er Profi<br />

und eine steile Karriere begann. Doch er liebt nicht nur den Fußball:<br />

Seine große Liebe ist Ehefrau Cristel, mit der er den zweijährigen Sohn<br />

Jens hat.<br />

HSV-Kämpfer Joris „MaTyson“ in Bildern<br />

Hier bei einem<br />

Umweltprojekt<br />

vom NABU<br />

Joris Mathijsen hat auch ein Herz für die Umwelt und unterstützt den<br />

NABU beim „Projekt Eisvogel - die Seebek neu beleben & erleben“ und<br />

übernahm die Patenschafft.<br />

Zusammen mit Schülerinnen und Schülern des Gymnasiums Grootmoor<br />

und freiwilligen Helfern des Outdoor-Ausrüsters Globetrotter<br />

packte Mathijsen im vergangenen Herbst aber auch bei einer Maßnahme<br />

selbst kräftig mit an und bewegte jede Menge Kies, der in die Seebek,<br />

ein kleiner Bach in Hamburg-Bramfeld, eingebaut wurde um den<br />

Lebensbedingungen des seltenen Vogels zu verbessern.<br />

Auch <strong>als</strong> Torschütze erfolgreich:<br />

Hier das wichtige 1:0 beim„Rache-Sieg“<br />

gegen Werder<br />

CATERING<br />

Veranstaltungen<br />

20-1000 Personen<br />

✆ 04101/499-39091<br />

Fax 04101/499-127<br />

Aus der Nationalmannschaft ist der<br />

Niederländer schon lange nicht mehrwegzudenken.<br />

Inzwischen kann er auf stolze 52 Länderspiele<br />

verweisen, bei denen ihm<br />

drei Tore gelangen. Sein WM-Ticket<br />

gilt <strong>als</strong> sicher, denn wie beim Hamburger<br />

Sportverein, zeigt er konstant<br />

gute Leistungen und fällt durch seine<br />

faire Spielweise auf. Erfahrungen mit<br />

großen Turnieren hat Mathijsen allemal,<br />

denn er war bereits bei der Weltmeisterschaft<br />

2006 und bei der Euro<br />

2008 für die Holländer im Einsatz.<br />

Beim HSV ist Mathijsen der absolute Dauerbrenner. Kaum ein<br />

Pflichtspiel findet ohne den so wichtigen Innenverteidiger in der<br />

Startelf statt. In der laufenden Bundesligasaison bestritt „Matjes“<br />

sogar alle Spiele von Anfang an. Seitdem er im Sommer<br />

2006 aus Alkmaar zu den Hamburgern stieß ist er eine unverzichtbare<br />

und angesehene Persönlichkeit in der Mannschaft. Er<br />

zeichnet sich durch Fleiß, Disziplin und faire Härte aus. Für einen<br />

Verteidiger sammelt der Holländer erstaunlich wenige Karten,<br />

seine Spezialität sind punktgenaue Tacklings, die den Ball und<br />

nicht den Gegner treffen. Grundsätzlich gilt er <strong>als</strong> stiller Vertreter,<br />

doch wenn es sein muss, haut er auch mal verbal dazwischen.<br />

Beim HSV hat er noch einen Vertrag bis zum 30.06.2012, Verlängerung<br />

(hoffentlich) nicht ausgeschlossen!<br />

Mittagstisch – tägl. wechselnde Karte<br />

Mathijsen<br />

ist absoluter<br />

Stammspieler<br />

in der HolländischenNationalmannschaft<br />

FRÜHSTÜCK ab 3,25 € | BRUNCH von 9. 30 -11. 30 Uhr (Sa.-12. 00 Uhr) inkl. Heißgetränk, 6,00 €<br />

TAGESSUPPEN ab 2,50 € | KAFFEEBAR ab 14. 00 Uhr, zur Kaffee- & Kuchenzeit geöffnet<br />

KAFFEEGEDECK Becher Kaffee & Kuchen ab 2,50 €<br />

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fotos: public address


Pinnwand-PoSter Matthias lehMann<br />

steckbrieF<br />

Name: Matthias Lehmann<br />

Spitzname: Matze, Leeman<br />

Geburtstag: 28.05.1983<br />

Rückennummer: 20<br />

Nationalität: GER<br />

Größe: 1,79 m<br />

Gewicht: 77 kg<br />

Im Verein seit: 2009<br />

FrüHere Vereine:<br />

Alemannia Aachen,<br />

TSV 1860 München,<br />

VfB Stuttgart II,<br />

SSV Ulm 1846, VfL Ulm<br />

st. Pauli<br />

Pinnwand<br />

foto: public address


foto: Matthias Balzer/pixelio.de<br />

Die weiße Winterlandschaft<br />

lädt zu frischem Spaß im<br />

Schnee, langen Spaziergängen und<br />

anschließend zu romantischen Kuschelabenden<br />

ein. Aber was ist mit<br />

dem Outdoor-Training? Darauf muss<br />

auch bei Kälte nicht verzichtet werden.<br />

Die frische Luft flutet die Lungen<br />

mit Sauerstoff und befeuchtet so die<br />

Schleimhäute der Atemwege, die von<br />

der Heizluft anfangen auszutrocknen.<br />

Unter Berücksichtigung von ein paar<br />

Dingen, kann das Training draußen im<br />

weißen Winter sogar ganz besonders<br />

genossen werden. Hier die Pinnwand-<br />

Tipps:<br />

• Tragen Sie atmungsaktive Klei-<br />

dung, sie speichert die Körper-<br />

wärme und der Schweiß wird<br />

schneller abtransportiert.<br />

• Statt einer dicken Lage soll<br />

ten Sie mehrere dünne Lagen<br />

Von Januar bis April 2008 hatte Weight Watchers Coach<br />

Karina Belger höchst erfolgreich selbst mit Weight Watchers<br />

in Pinneberg abgenommen. Das System hat sie<br />

dermaßen überzeugt, dass sie die Tätigkeit <strong>als</strong> Weight<br />

Watchers Coach für sich entdeckte. Um ihren Teilnehmern<br />

jederzeit die optimale Unterstützung bieten zu können, absolviert<br />

sie regelmäßig Seminare und hat sich zur Fachfrau<br />

für Ernährungs- und Gewichtsmanagement (IHK) zertifizieren<br />

lassen.<br />

Im PIZ ist sie für ihre Kunden dreimal wöchentlich für<br />

persönliche Gespräche da. Dort wird nicht auf die Uhr ge-<br />

20 Pinnwand<br />

<strong>als</strong> „Zwiebel-Outfit“ übereinan-<br />

der bevorzugen. In den Zwi-<br />

schenräumen bilden sich wär-<br />

mende Luftpolster.<br />

• Schnell trocknende Unterwäsche<br />

ist bei Minusgraden immer von<br />

Vorteil.<br />

• Über Kopf und Hände wird be-<br />

sonders viel Körperwärme ver-<br />

loren, daher unbedingt Mütze<br />

und Handschuhe tragen.<br />

• Kaltstarts sollten vermieden<br />

werden, der Organismus muss<br />

sich erst auf die niedrigen Tem-<br />

peraturen einstellen.<br />

• Fahren Sie die Trainings-<br />

intensität runter, denn durch zu<br />

schnelles atmen kann es zu<br />

Reizungen von Rachen, Bron-<br />

chien und Lunge kommen.<br />

Trotzen Sie<br />

der Kälte!<br />

Wie Sie auch in der Wintersaison<br />

im Freien trainieren können<br />

• Der Trainingsumfang sollte ver-<br />

ringert werden. Gelenke, Bän-<br />

der und Knochen brauchen<br />

erheblich länger um ihre Arbeits-<br />

temperatur zu erreichen, nehmen<br />

Sie sich dafür mehr Zeit für die<br />

Aufwärmphase.<br />

• Bei eiskalter Luft möglichst<br />

immer durch die Nase atmen,<br />

so wird die Atemluft vorge-<br />

wärmt<br />

• Nach absolviertem Training so-<br />

fort heiß duschen und trockene<br />

Kleidung anziehen. Wer die<br />

Möglichkeit hat, sollte in die<br />

Sauna gehen.<br />

Sportler, die eher Leistungsorientiert<br />

trainieren, sollten die Wintersaison<br />

nutzen, um entstandene Schwächen<br />

auszumerzen oder die Koordination<br />

zu verbessern.<br />

schaut, kompetente Beratung steht im Vordergrund. Sie<br />

begleitet Ihre Teilnehmer mit Spaß zum Abnehmerfolg,<br />

denn bei den Weight Watchers schließen sich Genuss und<br />

Diät nicht aus. Bei einer sechswöchigen Spezialaktion<br />

mit Preisverlosung haben ihre Teilnehmer zusammen ca.<br />

300 kg abgenommen. Der glückliche Gewinner gewann<br />

ein wunderbares Wochenende auf Sylt. Diese zusätzliche<br />

Motivation gibt es auch ganz aktuell. Fragen Sie nach und<br />

starten mit Karina Belger in einen schlanken Sommer.<br />

Mehr Informationen bekommen Sie beim Treffen, Beratungsgespräch<br />

oder hier: www.leichtes-leben-piz.de.<br />

Ein gutes und funktionelles Krafttraining<br />

sorgt dafür, dass Muskelgruppen,<br />

die während der Sommersaison<br />

vernachlässigt wurden wieder Berücksichtigung<br />

finden, bei muskulärem<br />

Ungleichgewicht hilft gezieltes<br />

Ausgleichskrafttraining. Koordinationstraining<br />

verbessert das Zusammenspiel<br />

vom zentralen Nervensystem<br />

und der Skelettmuskulatur<br />

innerhalb eines gezielten Bewegungsablaufes.<br />

Das bedeutet, dieser<br />

wird verbessert und effizienter. Gleiche<br />

Bewegung - mehr Wirkung!<br />

Lassen Sie sich nicht vom Winterblues<br />

einfangen, denn er schlägt auf unsere<br />

Psyche und schwächt sogar das Immunsystem.<br />

Schlagen Sie einfach zurück<br />

und bleiben leistungsfähig!<br />

Peggy Bromann<br />

Personal Fitness Trainerin<br />

www.force-body.de<br />

mit spaß und genuss zum idealgewicht TreFFzeiTen:<br />

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Jugend-Hockey der spitzenklasse in Pinneberg<br />

Der VfL Pinneberg richtet im Februar die Nord-Ostdeutsche Hockey-Meisterschaft der Mädchen aus.<br />

Ein echtes sportliches Highlight kann<br />

Pinneberg am 06. und 07. Februar erwarten.<br />

Denn dann richtet der VfL Pinneberg<br />

die Nord-Ostdeutsche Hockey-<br />

Meisterschaft der weiblichen Jugend<br />

Wer gedacht hat, die jungen Menschen<br />

von heute haben nichts anderes<br />

<strong>als</strong> Playstation oder Handy im<br />

Kopf, sieht sich bei der Pinneberger<br />

Johannes-Brahms-Schule eines<br />

Besseren belehrt, denn viele Schüler<br />

haben das Tanzen <strong>als</strong> Hobby für<br />

sich entdeckt. Am 20. Februar ab<br />

19.30 Uhr holen Pinnebergs Schüler<br />

nun zum mittlerweile dritten Mal ihre<br />

Abendgarderobe hervor, denn die ist<br />

Pflicht. Insgesamt soll es ein schicker<br />

Abend werden, den die Jugendlichen<br />

so edel gestalten, wie es nur geht.<br />

Wenn das dreißigköpfige Team mit<br />

dem Aufbau fertig ist, soll niemand<br />

mehr die Pausenhalle erkennen, in<br />

der nun statt Hausaufgaben und<br />

Gummitwist wieder Cha-Cha-Cha und<br />

B (bis 16 Jahre) in der THS-Sporthalle<br />

aus. Am Thesdorfer Weg werden aus<br />

acht Mannschaften drei Teilnehmer für<br />

die deutsche Meisterschaft ermittelt.<br />

Die Gruppenspiele am Samstag (10:00<br />

bis 19:00 Uhr) bilden den Turnierauftakt,<br />

am Sonntag (9:30 bis 15:00 Uhr) folgen<br />

die Spiele um die Endplatzierungen.<br />

Qualifiziert für das Turnier haben sich<br />

Teams aus den Räumen Niedersachsen,<br />

Bremen, Hamburg, Schleswig-Holstein,<br />

Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern<br />

durch eine gute<br />

Platzierung in den regionalen Meisterschaftsrunden.<br />

An dem Turnier werden<br />

Discofox angesagt sind. Roter Teppich,<br />

Lichttechnik, Blumendekoration<br />

sowie Crêperie, Kaffeebar und Pizzeria<br />

sorgen zusätzlich für ein besonderes<br />

Ambiente. Die Vorbereitungen<br />

laufen auf Hochtouren und viele Anmeldungen<br />

sind bereits eingetroffen.<br />

In diesem Jahr soll nun Alles noch<br />

ein bisschen größer werden, erklärt<br />

der Leiter des Organisationsteams<br />

und Schulsprecher, Lennart Feix (18).<br />

Langsam wird der glamouröse Tanzevent<br />

zu einer richtigen Tradition. „Im<br />

Mittelpunkt steht aber das Tanzen“,<br />

sagt Lars Leseberg (33). Seit dem<br />

ersten Ball vor zwei Jahren ist der<br />

Pinneberger Tanzlehrer Sponsor und<br />

greift den Schülervertretern kräftig<br />

voraussichtlich mehr <strong>als</strong> zehn U16-Nation<strong>als</strong>pielerinnen<br />

teilnehmen. Neben<br />

spannenden Hockeyspielen erwartet<br />

die Zuschauer ein familiäres Rahmenprogramm<br />

mit Tombola und reichhaltigem<br />

Buffet zugunsten der Pinneberger<br />

Hockeyjugend. Der Eintritt ist an beiden<br />

Tagen und für alle Spiele frei! Nach dem<br />

Erfolg des „Schleswig-Holstein-Cups“<br />

Ende Oktober 2009 freuen sich die<br />

Pinneberger Hockey-Enthusiasten, der<br />

Kreisstadt erneut erstklassigen Sport<br />

präsentieren zu können. „Die Meisterschaft<br />

ist Werbung für unsere Sportart<br />

und unterstreicht die Bedeutung von<br />

unter die Arme. So organisiert er das<br />

Rahmenprogramm und sorgt für die<br />

richtige Musik. Eine tolle Veranstaltung<br />

und einfach mal etwas anderes,<br />

findet auch Volker Böhme, Chef der<br />

„Arnoldi‘s Food Company Rellingen<br />

UG“, der mit Pizza und Wraps zum<br />

kulinarischen Wohl der Gäste beitragen<br />

wird. Auch die Fahrschule<br />

„beika“, die Sicherheitsfirma „Security-Brothers“,<br />

sowie der Blumenladen<br />

Blütenrausch unterstützen das Team<br />

bei der Veranstaltung. In den letzten<br />

Jahren ist das Tanzen für Jugendliche<br />

zu einem absoluten Trend geworden,<br />

beschreibt Mitorganisator Pascal<br />

Krome (17). Für die Schüler, die es<br />

bisher noch nicht in die Tanzschule<br />

geschafft haben, ist der Mittelstufen-<br />

Freizeit & sPort<br />

tanzevent lockt Jugendliche aufs Parkett<br />

Schüler organisieren dritten Mittelstufenball in der Aula der JBS<br />

PAARE · SINGLES · JUGENDLICHE · KIDS<br />

Pinneberg <strong>als</strong> aufstrebenden Hockey-<br />

Standort in Norddeutschland“, erklärt<br />

Turnierorganisator Andreas Freyer. „Für<br />

einen auch in Zukunft erfolgreichen<br />

Hockeysport in unserer Stadt brauchen<br />

wir den Kunstrasenplatz dringender<br />

denn je.“ Hier gibt es alle Informationen<br />

zum Event: www.hockeymeisterschaftpinneberg.de.ki<br />

KontAKt:<br />

hoCKeysPArtenleiter:<br />

frank laurich · tel.: 040 75 25 77-990<br />

e-Mail: frank.laurich@laurich-kollegen.de<br />

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Andreas freyer · tel: 04101 53 47 93<br />

e-Mail: a.freyer@spangenberg-gmbh.de<br />

ball eine gute Einstiegsmöglichkeit, da<br />

Tanzschulinhaber Leseberg am Samstag,<br />

den 13. Februar um 19.00 Uhr<br />

eine kostenlose Probetanzstunde anbietet,<br />

bei der die wichtigsten Schritte<br />

auch noch kurz vor dem Ball erlernt<br />

werden können. Für die nächsten Wochen<br />

plant das SV-Team Touren durch<br />

die umliegenden Schulen, um die Veranstaltung<br />

zusätzlich zu bewerben.<br />

Es kann <strong>als</strong>o losgehen mit dem Edelevent<br />

für die tanzwütigen Schüler in<br />

Pinneberg und für alle, die sich die<br />

Gelegenheit nicht entgehen lassen<br />

wollen. Dazu raten auch die Organisatoren:<br />

Schließlich gleichen Tanzabende<br />

auch immer einer Partner-<br />

börse - speziell für Jugendliche.<br />

Jetzt Infos anfordern:<br />

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Pinnwand<br />

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2


echt | Serie<br />

Aufgepasst beim neuen erbrecht!<br />

wie können ehepaare gemeinsam ihre erbfolge regeln?<br />

teil 3, wo soll man sein testament aufbewahren?<br />

Von Rechtsanwältin<br />

Dr. Bettina König<br />

Neues aus dem Steuerrecht<br />

aktuelles aus der rechtsprechung<br />

22 Pinnwand<br />

Damit der<br />

„Letzte Wille“<br />

auch tatsächlich<br />

in Kraft treten<br />

kann, muss er<br />

natürlich erst<br />

einmal gefunden<br />

werden. Er sollte<br />

daher möglichst<br />

an folgenden Orten aufbewahrt<br />

werden:<br />

Beim Notar:<br />

Das notarielle Testament wird<br />

versiegelt und in einem Umschlag<br />

Von Steuer-<br />

beraterin<br />

Carola Steinke<br />

1. Dauerbrenner<br />

Solidaritätszuschlag:<br />

Der 7. Senat<br />

des NiedersächsischenFinanzgerichts<br />

hält<br />

die andauernde<br />

Erhebung des<br />

Solidaritätszu-<br />

schlags für<br />

verfassungswidrig und legte das<br />

Klageverfahren, das das Jahr 2007<br />

betrifft, mit dem Aktenzeichen<br />

des FG Niedersachsen 7 K 143/08<br />

dem Bundesverfassungsgericht vor.<br />

Weiterhin ist ein Verfahren über<br />

die Rechtmäßigkeit der Erhebung<br />

ab dem Jahr 2005 beim Bundesfinanzhof<br />

anhängig (Az. II R 50/09).<br />

In diesem Verfahren geht es um<br />

die grundsätzliche Frage, ob der<br />

Solidaritätszuschlag noch erhoben<br />

werden darf.<br />

Gemäß BMF-Schreiben v.<br />

7.12.2009 erfolgt die Festsetzung<br />

beim örtlichen Nachlassgericht<br />

aufbewahrt. Zudem kann der Notar<br />

eine Abschrift zu seiner Urkundensammlung<br />

nehmen.<br />

Beim Nachlassgericht:<br />

Eigene handschriftlich verfasste<br />

Testamente können auch ohne<br />

einen Notar beim Amtsgericht hinterlegt<br />

werden. Die Gebühr richtet<br />

sich nach dem vererbten Vermögen<br />

im Zeitpunkt der Testamentserrichtung;<br />

Bei einer Vertrauensperson:<br />

Dies ist kostenlos aber auch mit<br />

des Solidaritätszuschlags für<br />

Veranlagungszeiträume ab 2005<br />

mit Wirkung spätestens ab dem<br />

23.12.2009 nur noch vorläufig.<br />

Doch Achtung – dies gilt nur für<br />

noch nicht bestandskräftige Steuerbescheide.<br />

Und nochm<strong>als</strong> Achtung<br />

– auch für nicht bestandskräftige<br />

Steuerbescheide ist es, soweit<br />

sie ohne Vorläufigkeitsvermerk<br />

ergangen sind – ratsam, Einspruch<br />

einzulegen.<br />

2. Antragsveranlagung | Ungestellte<br />

Anträge ab VZ 2003 nachholen!<br />

Finanzämter müssen Antragsveranlagungen<br />

(früher: Lohnsteuerjahresausgleich)<br />

für Jahre vor 2005<br />

auch dann bearbeiten, wenn über<br />

einen Antrag auf Veranlagung bis<br />

zum Stichtag 28.12.2007 noch nicht<br />

entschieden wurde. Arbeitnehmer,<br />

die ihren „Lohnsteuerausgleich“ für<br />

die Jahre ab 2003 noch nicht haben<br />

vornehmen lassen, können deshalb<br />

noch auf eine nachträgliche Steu-<br />

• Private und betriebliche Steuererklärungen<br />

• Finanz- und Lohnbuchhaltungen<br />

• Jahresabschlüsse aller Rechtsformen<br />

• Existenzgründungsberatung<br />

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Vorsicht zu genießen, denn die<br />

Vertrauensperson von heute kann<br />

der Streitgegner von morgen sein<br />

oder versterben oder das Testament<br />

verlieren. Es kann auch sein, dass<br />

diese Person nicht daran interessiert<br />

ist, dass dieses Testament<br />

gefunden wird, weil die gesetzliche<br />

erbrechtliche Stellung besser wäre.<br />

Dann besteht die Gefahr, das dieses<br />

Testament bewusst vernichtet wird.<br />

Keine gute Idee ist es, dass Testament<br />

im Bankschließfach oder<br />

zu Hause aufzuwahren. Zwar ist<br />

ererstattung hoffen (BFH, Urteil v.<br />

12.11.2009 - VI R 1/09).<br />

Interessant ist das vor allem in<br />

folgenden Fällen:<br />

Arbeitnehmer, die schlicht vergessen<br />

hatten, rechtzeitig ihren „Lohnsteuerausgleich“<br />

vornehmen zu lassen;<br />

Arbeitnehmer mit bisher nicht<br />

geltend gemachten Verlusten aus<br />

Nebeneinkünften, z.B. aus Vermietung<br />

und Verpachtung; Studenten,<br />

die zuvor bereits eine Berufsausbildung<br />

abgeschlossen hatten<br />

und noch ihre Studienkosten <strong>als</strong><br />

vorweggenommene Werbungskosten<br />

geltend machen möchten.<br />

3. Lohnsteuer | Steuerlicher Zufluss<br />

einer Abfindung per Vertrag gestaltbar<br />

Arbeitgeber und Arbeitnehmer können<br />

den Zeitpunkt des Zuflusses<br />

einer Abfindung oder eines Teilbetrags<br />

einer solchen beim Arbeitnehmer<br />

in der Weise steuerwirksam<br />

gestalten, dass sie deren ursprüng-<br />

Dr. Bettina König<br />

das Testament im Bankschließfach<br />

sicher verwahrt, aber wenn keiner<br />

weiß, dass sie ein Bankschließfach<br />

unterhalten, unter welcher Nummer<br />

und bei welcher Bank und wo<br />

sich der Schlüssel findet, wird ihr<br />

Testament nicht gefunden, oder von<br />

benachteiligten geprellten Erben<br />

vielleicht sogar vernichtet. Gleiches<br />

gilt für die Aufbewahrung zu<br />

Hause.<br />

Nächste Ausgabe: (Gesetzliche<br />

Erbfolge; Enterben; Ausschlagen<br />

und Anfechten; Verschenken)<br />

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lich vorgesehene Fälligkeit vor<br />

ihrem Eintritt auf einen späteren<br />

Zeitpunkt verschieben (BFH, Urteil<br />

v. 11.11.2009 - IX R 1/09; veröffentlicht<br />

am 20.1.2010).<br />

Dazu führt der BFH aus: Ist es<br />

den Beteiligten etwa möglich,<br />

von vornherein die Zahlung einer<br />

Abfindung für die Auflösung<br />

eines Dienstverhältnisses auf einen<br />

anderen Zeitpunkt <strong>als</strong> den der<br />

Auflösung des Dienstverhältnisses<br />

zu terminieren, der für sie steuerlich<br />

günstiger scheint, so kann es<br />

ihnen auch nicht verwehrt sein, die<br />

vorherige Vereinbarung - jedenfalls<br />

vor der ursprünglich vereinbarten<br />

Fälligkeit - im Einvernehmen und<br />

beiderseitigem Interesse wieder zu<br />

ändern. Rechtsmissbrauch (§ 42<br />

AO) kommt in derartigen Fällen<br />

regelmäßig nicht in Betracht.<br />

Thema nächste Ausgabe: Vermietung<br />

an nahe Angehörige | Chancen<br />

und Fallstricke<br />

Tel. 0 41 01 / 51 11 19<br />

Fax 0 41 01 / 51 11 09


Von Malte Weber<br />

lückenlos DuRchs leBen<br />

Mit jeder Gesundheitsreform steigen die<br />

Eigenanteilskosten für Zahnersatz und<br />

Zahnbehandlungen in Deutschland an.<br />

Zur Regelversorgung leisten die Krankenkassen<br />

lediglich Festzuschüsse, was<br />

bedeutet, dass nur die einfachste Form<br />

des Zahnersatzes bezuschusst wird, nur<br />

das eben was die Krankenkasse für medizinisch<br />

notwendig hält. Die Zuschüsse<br />

liegen je nach gepflegten Bonusheft zwischen<br />

50% und 65 %, immer berechnet<br />

an der Regelversorgung.<br />

Wenn Sie beispielsweise eine neue Zahnkrone<br />

oder eine Brücke brauchen, zahlen<br />

Sie dafür leicht einige hundert Euro dazu.<br />

Mit ein paar hundert Euro ist es aber nicht<br />

getan, wenn statt der Brücke ein Implantat<br />

eingesetzt werden soll, das rund 2000<br />

Euro kosten kann. Auch in diesem Fall<br />

gibt es nur einen geringen Festzuschuss.<br />

Bei anspruchsvollen Zahnersatzleistungen<br />

haben Sie <strong>als</strong> Patient mehr <strong>als</strong> zwei Drittel<br />

der Kosten aus eigener Tasche zu zahlen.<br />

Bei diesen Kosten kommt die Zahnzusatzversicherung<br />

zum Einsatz. Jedoch ist die<br />

Wahl der richtigen Versicherung für den<br />

Verbraucher nicht einfach, da die Verträge<br />

für private Zahnzusatzpolicen oft undurchsichtig<br />

und kompliziert sind. Bei der<br />

privaten Zahnversicherung werden häufig<br />

nur die Preise, nicht aber die Leistungen<br />

der verschiedenen Unternehmen miteinander<br />

verglichen. Dabei gibt es gerade<br />

im Bereich der Zahnzusatzversicherungen<br />

enorme Leistungs-Unterschiede.<br />

Die wichtigsten Qualitätsmerkmale guter<br />

Zahnzusatzversicherungen:<br />

Unabhängig von den Kassenleistungen: die<br />

Zahnzusatzversicherung sollte auch dann<br />

leisten, wenn die gesetzliche Krankenkasse<br />

nicht leistet. Nur so stellen Sie sicher,<br />

dass Sie auch im Falle von Kürzungen und<br />

Streichungen der Leistungen der gesetzlichen<br />

Kassen eine Leistung Ihrer privaten<br />

Zusatzversicherung erhalten.<br />

elly Griffiths: totenPfad<br />

Ruth Galloway ist forensische<br />

Archäologin, die<br />

sich einem besonderen<br />

Rätsel gegenüber sieht:<br />

An der Küste Norfolks<br />

werden Mädchenknochen<br />

aus vorgeschichtlicher<br />

Zeit gefunden, in<br />

der Menschen dem Meer<br />

geopfert wurden. Ruth<br />

kann sich nicht vorstellen,<br />

dass dieser Fund etwas<br />

mit dem Verschwinden der<br />

fünfjährigen Lucy Downey zu<br />

tun hat – aber die mysteriösen<br />

Briefe eines Unbekannten, die<br />

seitdem bei der Norfolk Police<br />

eintreffen, sprechen eine andere<br />

Keine Begrenzungen: Die Leistungen für Inlays<br />

und Implantate sollten weder in einer<br />

festen Euro Summe noch in der Anzahl<br />

begrenzt sein. Die Basis der Prozentzahlen<br />

zur Erstattung: Denn Prozentzahlen können<br />

blenden. Eine Erstattung von 50% des Gesamtbetrages<br />

ist mehr wert <strong>als</strong> 100% des<br />

Kassen-Festzuschusses. Beispielsweise<br />

reicht ein doppelter Festzuschuss je nach<br />

Einzelbefund bei Implantaten gerade aus,<br />

um 10% bis 30 % der Gesamtkosten abzudecken.<br />

Die medizinischen Details: Bei<br />

Implantaten sollte auch der Knochenaufbau<br />

mitversichert sein.<br />

Die Zahnbehandlung ist mit versicherbar.<br />

Einige Tarife leisten auch für Zahnbehandlung,<br />

Parodontose und Prophylaxe . Dies<br />

ermöglicht auch hochwertige Kunststofffüllungen<br />

und eine Parodontalbehandlung<br />

außerhalb der Kassenleistungen. Professionelle<br />

Zahnreinigungen werden bis zu vier<br />

Mal pro Jahr zu 100% erstattet.<br />

Kieferorthopädie: Insbesondere für Familien<br />

mit Kindern ein Thema. Die Kasse leisten<br />

bei „kieferorthopädische Indikationsgruppen“<br />

1-2 nicht, obwohl eine Korrektur<br />

aus medizinisch sinnvoll sein kann. Erst ab<br />

schweren Fehlstellungen übernimmt die<br />

Krankenkasse einen Teil der Kosten, allerdings<br />

auch hier nur die „wirtschaftlichen<br />

und zweckmäßigen Behandlungen“. Wenn<br />

Sie eine höherwertige Behandlung wünschen,<br />

müssen Sie die zum Teil erheblichen<br />

Mehrkosten selbst tragen.<br />

Auf Grund der hohen Kosten einer guten<br />

zahnärztliche Versorgung bietet die Zahnzusatzpolice<br />

für Kassenpatienten eine<br />

wichtige und sinnvolle Ergänzung. Um die<br />

für Sie richtige Zahnzusatzversicherung zu<br />

finden, sollten Sie sich vor dem Abschluss<br />

auf jeden Fall unabhängig beraten lassen.<br />

Auch bestehende Versicherungen sollten<br />

Sie auf ihr Preis-Leistungs-Verhältnis<br />

überprüfen lassen, da ein Wechsel häufig<br />

sinnvoll sein kann.<br />

Sprache. Gemeinsam<br />

mit Chief Inspector<br />

Harry Nelson<br />

macht sie sich<br />

auf die Suche nach<br />

dem Täter – und<br />

der ist ihr näher,<br />

<strong>als</strong> sie glaubt…<br />

Dieser packende<br />

Krimi ist der Auftakt<br />

einer neuen<br />

Reihe. Nicht verpassen!<br />

Wunderlich Verlag<br />

ISBN 978-3-8052-0874-1<br />

E 19,90<br />

serVice | buchtiPP<br />

12. gesundHeitsVorsorgetag<br />

VoM Vfl PinneBeRg<br />

Wenn sich am 13. Februar um 9:30 Uhr die Türen der Rübekamphalle<br />

öffnen, erwartet den Besucher eine Gesundheitsmesse rund um<br />

die Lunge.<br />

Schirmherr ist Dr. Heiner Garg, Minister<br />

für Arbeit, Soziales und Gesundheit des<br />

Landes Schleswig-Holstein. Organisiert<br />

wird der Lungentag von Dieter Fischer,<br />

dem Abteilungsvorsitzenden Fitness-Turnen<br />

und Gesundheit beim VfL Pinneberg. Fischer,<br />

der auch Schleswig-Holsteins<br />

Landesreferent für Reha- und Behindertensport<br />

ist, begrüßt die Gäste bereits<br />

um 9:45. Im Anschluss werden hochinteressante<br />

und informative Fachvorträge<br />

von medizinischen Spezialisten gehalten.<br />

Jeder Besucher kann bei der Veranstaltung<br />

einen Gesundheitspass für nur zwei Euro<br />

erwerben. Mit diesem kann an einem Gesundheitsparcour<br />

teilgenommen werden,<br />

neue bücher | Vorgestellt VoM bücherwurM Pinneberg<br />

P.C. und Kristin Cast: GezeiChnet<br />

Vampire sind Trend –<br />

und diese neue Reihe<br />

aus Amerika kann<br />

guten Gewissens <strong>als</strong><br />

legitimer Nachfolger<br />

von Twilight bezeichnet<br />

werden.<br />

Die 16jährige Zoey<br />

wird <strong>als</strong> Vampyr<br />

gezeichnet und beginnt<br />

ihre Ausbildung<br />

im House of<br />

Night, einem Internat für<br />

Jungvampyre. Dort soll sich ihre<br />

Verwandlung vollziehen. Doch<br />

auch das House of Night ist eine<br />

Schule wie andere auch: Freundschaft,<br />

Liebe und Zickenkriege<br />

der unter anderem Blutdruck- und Blutzuckermessung,<br />

Seh- und Hörtest, sowie<br />

viele weiteren Messungen beinhaltet. Alle<br />

Teilnehmer nehmen an einer großen Tombola<br />

teil, bei der schöne Sachpreise zu<br />

gewinnen sind. Die Veranstaltung wird <strong>als</strong><br />

Fortbildung für Übungsleiter mit und ohne<br />

Lizenz, Vereins- und Schulsportlehrer und<br />

sonstige Interessierte mit 5 LE vom KSV<br />

– LSV und RBSV Schleswig-Holstein anerkannt.<br />

Die Teilnehmergebühr für die Fortbildung<br />

beträgt 15 Euro und kann vor Ort<br />

in bar entrichtet werden. Für alle anderen<br />

Gäste ist der Eintritt frei. Für das leibliche<br />

Wohl sorgt eine Cafeteria, die Veranstaltung<br />

endet etwa um 15 Uhr.<br />

Folgende Vorträge werden angeboten:<br />

10 Uhr Asthma bronchiale – ein unterschätztes Krankheitsbild<br />

Referent Dr. Thomas Weber, Facharzt für Innere Medizin, Kardiologie und Pneumologie<br />

10:30 Uhr Asthma und Allergie<br />

Referent Dr. Karl Friedrich Pfeiffer, Facharzt für Lungenheilkunde<br />

Bronchialheilkunde und Allergologie<br />

11:00 Uhr Besonderheiten des Asthmas im Kindesalter<br />

Referent Dr. med. Gerd Hüls, Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin,<br />

Kinder-Pneumologie und Allergologie<br />

11:30 Uhr Atemtherapie <strong>als</strong> wichtiges Element beim Lungensport-Training<br />

Referentin Meike Neuse, Physiotherapeutin<br />

12:00 Uhr Allergische Hauterkrankung (Neurodermitis)<br />

Referentin Dr. Brigitte Stephan, Fachärztin für Haut- und Allergieerkrankungen<br />

Im Anschluss bietet der VfL Pinneberg praktische Übungen aus dem Gesundheitssportbereich<br />

an, bei denen die Besucher aktiv teilnehmen können.<br />

sind ebenso an der Tagesordnung<br />

wie Unterricht<br />

in Vampirsoziologie<br />

und Schauspiel. Und<br />

dann ist da noch die<br />

nicht ganz unbedeutende<br />

Tatsache, dass Zoey von<br />

der Vampyrgöttin auserwählt<br />

und mit großer<br />

Macht bedacht wurde...<br />

Ob Biss, Potter oder Gossip<br />

Girl, hier kommen alle<br />

Favoriten zusammen!<br />

Fischer Verlag<br />

ISBN 978-3-596-86003-6<br />

E 16,95<br />

Pinnwand<br />

23


„Nero“ ist ein süsser<br />

Labrador-retriever.<br />

er lebt in einer Altbauwohnung<br />

und<br />

wird überwiegend im<br />

Wohnzimmer gehalten.<br />

Der aufgeweckte<br />

Hund nimmt jede<br />

regung in der Nachbarschaft<br />

zum Anlass,<br />

um laut und anhaltend<br />

zu bellen. Für<br />

Familie Schulze ist es<br />

eine begrüßenswerte<br />

Wachsamkeit<br />

- für die<br />

Nachbarn<br />

unzumutbar.<br />

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Fachtierarzt für Verhaltenskunde<br />

24 Pinnwand<br />

Wir sind die richtigen für empfindsame Ohren!<br />

leise Haustie<br />

Nach mehrfacher Beschwerde<br />

wurde Klage eingereicht. Der<br />

Richter verurteilte die Schulzes<br />

zu einem Bußgeld von 200.- Euro<br />

mit der Auflage den Hund künftig<br />

ruhiger zu halten. Doch Nero war<br />

nicht mehr umerziehbar, wurde<br />

schließlich bei Freunden in Pflege<br />

gegeben.<br />

Kein Einzelfall. Der Faktor Lärm<br />

wird bei Haustieren oft unterschätzt!<br />

Haustiere sind grundsätzlich<br />

so zu halten, dass „Dritte<br />

durch Geräusche nicht mehr <strong>als</strong><br />

geringfügig belästigt werden“.<br />

Im Falle von Nero bedeutet dies:<br />

Schlägt der Hund erst dann an,<br />

wenn jemand die Wohnung betreten<br />

will, ist das zumutbar. Wenn<br />

der Hund jedoch für längere Zeit<br />

ruhestörend und belästigend bellt<br />

oder jault, ist dies eine unzumutbare<br />

Form der Lärmbelästigung.<br />

Der clownfisch (auch<br />

Orange-Ringel-Anemonenfisch)<br />

ist ein tolles Tier für<br />

Menschen die Ruhe lieben<br />

und Interesse farbenprächtigen<br />

Exoten haben<br />

Mancher Halter hat<br />

auch mit vermeintlich<br />

„leisen“ Tieren<br />

böse Überraschungen<br />

erlebt. Das gilt besonders<br />

für Hamster, Meerschweinchen<br />

oder Mäuse.<br />

Zusatzbezeichnungen: · Verhaltenstherapie · Tierschutzkunde<br />

Chirurgie - Röntgen - Wesenstest - Labor<br />

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Text: Michael Krabs Bild: Zoonar, Michael Krabs<br />

Nächtliches Gitternagen, Scharren,<br />

Quieken oder stundenlanges<br />

Radlaufen kann einen um den<br />

Schlaf bringen. Selbst die Verlegung<br />

der Tiere ins Badezimmer<br />

hilft nicht immer. Die Geräusche<br />

nerven wie eine defekte Heizung!<br />

Wer ein wirklich leises Haustier<br />

will, hat zwei Alternativen: Entweder<br />

exotische Tiere wie Schildkröten,<br />

Schlangen, Reptilien,<br />

Fische oder Schmetterlinge, oder<br />

eine gezielte Rassenwahl, kombiniert<br />

mit einer konsequenten Erziehung.<br />

Haustiere sind grundsätzlich<br />

so zu halten,<br />

dass „Dritte durch<br />

Geräusche nicht mehr<br />

<strong>als</strong> geringfügig<br />

belästigt werden“<br />

Einige Katzenrassen sind tatsächlich<br />

stiller <strong>als</strong> andere. Ragdolls<br />

haben eine angenehm leise Stimme,<br />

die sie nur selten benutzen.<br />

Die Ragdoll (englisch „Stoffpuppe“)<br />

verdankt ihren Namen der<br />

Das Schwarzköpfchen (links)<br />

und der Augenringsperlingspapagei<br />

(rechts) gelten <strong>als</strong><br />

leise Vertreter dieser sonst doch<br />

eher geschwätzigen Tierfamilie<br />

Eigenschaft, dass sie sich auf dem<br />

Arm derart entspannt, <strong>als</strong> hielte<br />

man eine Puppe in den Armen.<br />

„Raggis“ gelten <strong>als</strong> friedfertig,<br />

ruhig und ausgeglichen. Es ist die<br />

einzige Katzenrasse, bei der das<br />

Wesen entscheidend für die Zucht<br />

ist.<br />

Auch die Kartäuserkatze gilt <strong>als</strong><br />

tendenziell Leise. Ihr miauen<br />

klingt wie ein zarter Singsang.<br />

Doch Vorsicht: Ausnahmen bestätigen<br />

die Regel! Die Wahl einer<br />

bestimmten Rasse alleine ist noch<br />

keine Garantie für leise Töne.<br />

Das gilt besonders im Reich der<br />

Hunde. Als besonders still und<br />

leise werden Scottish Terrier,<br />

Mops und der seltene „Basendschi“<br />

(Congo Dog) gehandelt.<br />

Der Scottish Terrier ist ein muskulöser,<br />

stabiler und etwas grimmig<br />

dreinschauender Hund, der in<br />

der Regel nur selten bellt.<br />

Trotzdem stellt diese reservierte<br />

Rasse ausgezeichnete Schutzhunde.<br />

Ihre pure Präsenz reicht<br />

<strong>als</strong> Abschreckung und es scheint,<br />

<strong>als</strong> würde der Hund das wissen.<br />

Auch die <strong>PINNWAND</strong> entsteht bei uns!<br />

Senden Sie uns Ihre<br />

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besten per email!<br />

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e<br />

Gewöhnungsbedürftig sind die<br />

Mopsgeräusche: Ein eher leises<br />

Grunzen, Rasseln und Schnarchen,<br />

wie man es von keinem anderem<br />

kennt.<br />

Das leise Grunzen<br />

des Mopses ist eher<br />

gewöhnungsbedürftig<br />

Doch auch ein Mops kann bellen,<br />

wenn er will. Eine wichtige Rolle<br />

spielen neben der Erziehung die<br />

Lebensumstände: Bewegungsmangel,<br />

Reizarmut und Langeweile<br />

führen zu verstärktem<br />

Krach. Das gilt auch für die ruhigen<br />

Rassen.<br />

Wer einen leisen Vogel sucht,<br />

wird ebenfalls fündig. Schwarzköpfchen,<br />

Katharinensittiche und<br />

Augenringsperlingspapageien gelten<br />

<strong>als</strong> leise Vertreter dieser sonst<br />

doch eher geschwätzigen Tierfamilie.<br />

Das Vorurteil, ein einzelner<br />

Vogel wäre leiser, trifft nicht zu.<br />

Im Gegenteil: Gerade die einzeln<br />

gehaltenen Papageien entwickeln<br />

sich oft zum Schreier.<br />

Da ist es besser, ein Pärchen<br />

Schwarzköpchen zu halten.<br />

Die Turteltäubchen verbringen<br />

die meiste Zeit des Tages<br />

damit sich gegenseitig zu<br />

kraulen. Bei den Katharinensittichen<br />

stimmt die Unterstellung,<br />

sie wären leise, nur zum Teil.<br />

Bildagentur<br />

www.zoonar.de<br />

Der Scottish Terrier ist unter<br />

den Hunden einer der Leisesten.<br />

Er bellt in der Regel nur selten.<br />

Aber auch hier ist zu beachten:<br />

Eine wichtige Rolle spielen Erziehung<br />

und Lebensumstände<br />

Ihre Kommunikation beschränkt<br />

sich auf bestimmte<br />

Zeiten und Situationen.<br />

Leiser <strong>als</strong> zum Beispiel der Wellensittich<br />

sind sie aber nicht. Lassen<br />

Sie sich in Ihrer Tierhandlung<br />

gut beraten. ●<br />

TiPP<br />

Wie finde ich ein leises Haustier?<br />

Die Wahl einer bestimmten<br />

Rasse ist keine Garantie für<br />

leise Töne! Der tatsächliche<br />

Lärmpegel hängt immer<br />

vom charakter des Tieres<br />

mit ab. Die Beste Methode<br />

ein leises Haustier zu finden<br />

sind daher Tierheime<br />

und Besitzer, die ihre Zim-<br />

mergenossen verkaufen<br />

wollen. Die Pfleger und<br />

Halter wissen aus eigener<br />

Erfahrung, wie viel Lärm<br />

das Tier macht. Wichtig<br />

ist es natürlich trotzdem,<br />

jedes Tier ausgiebig zu<br />

beobachten um sich selber<br />

ein Bild zu machen.<br />

Aquaristik | Terraristik | Nager | Hund & Katze | aquaristisch und<br />

Pinnwand<br />

tiere<br />

Die Kartäuserkatze<br />

ist tendenziell Leise.<br />

Ihr miauen klingt wie ein<br />

zarter Singsang<br />

Schwarze Schafe gibt es ja<br />

immer und Lärm ist schließlich<br />

auch ein relatives Empfinden!<br />

Viele Kinder<br />

wünschen<br />

sich Haustiere<br />

terraristischlebende Wirbellose | Mantiden | Scolopender | Spinnen etc<br />

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2


PinnwanD oP Platt<br />

Das Porzellan-Ei<br />

Lisa, Lisa, kum gau mol her,<br />

ik bün hier in Thedens-Supermarkt,<br />

du gläuvst nie, wat<br />

ik hier funn hev,“ mit jedet<br />

Wort bün ik luder worn, ik<br />

hal meis keen Handy brukt.<br />

„Wat schal dat,“ anter Lisa,<br />

„hätt Mudder die to‘n Höker<br />

schickt, oder mie?“ „Nee,<br />

Lisa, ik meen dat ernst, kum<br />

gau mol her!“ Af mit dat<br />

Handy in de Büxentasch,<br />

denn kann ik so doon, as<br />

wenn ik dat bimmeln nie<br />

hörn dä, denn eens is wiss,<br />

Lisa wart glieks torückropen<br />

un seggn: „Hermann,<br />

du hest een an de Pann!“<br />

Mie egol, vor Opregen kunn<br />

ik gor nie still stohn. Hoffentlich<br />

mogt Lisa sik glieks<br />

op‘n Padd. Wenn dat noch<br />

lang duurt, denn hev ik hier<br />

in de Ingangshall enn Rünn<br />

lopen. Over jümmers hev ik<br />

de Pin-Wand in‘t Oog. De<br />

lüttje gröne Zettel dor rechts<br />

ünnen in de Eck, de hätt mie<br />

so in Fohrt brocht, düssen<br />

mutt ik unbedingt Lisa wiesen.<br />

Nu mutt ik oppassen,<br />

wat em keeneen afrieten<br />

deit. Wo Lisa blifft? Över<br />

een Süster kannst die over<br />

ok jümmers argern. Egol, nu<br />

stell ik mie genau vör den<br />

grönen Zettel, denn künnt<br />

de annern em uk nie seen.<br />

„Säch mol, du Dösspaddel,<br />

wat wult du eegentli vun<br />

mie. Lätst mi dör de groten<br />

Schneeverwehungen stappen<br />

un morgen schriev ik<br />

een Arbeit, ik bün bi‘t Lernen.“<br />

Lisa schnapp no Luft,<br />

so gnadderig is se un een<br />

beeten dull rennt is se uk.<br />

„Kiek mol hier, Lisa, den<br />

Zettel an de Pin-Wand, hier<br />

steiht wat du een nomoktet<br />

Faberge-Ei keupen kannst.<br />

Lees mol de Beschriebung.<br />

Hätt Oma nie so een glieket<br />

Ei hat? Se schnakt doch jümmers<br />

vun eer<br />

klaute Sammlung.<br />

Ölben<br />

Sammlerstücke<br />

stunnen in<br />

eer Vitrine, un<br />

allns is klaut<br />

worn, ok Schmuck un Besteck.<br />

Siet düsse Tied is Oma<br />

truri, wenn se doran denken<br />

deit. Wat menst du, ob wie<br />

dat för Oma keupen schült,<br />

denn hätt se wennigsens<br />

een Deel woller. Besteck un<br />

Schmuck gleuv ik wär eer<br />

egol, se schnak doch jümmers<br />

nur vun de Deeln ut<br />

de Vitrine, allns Geschenke<br />

vun Opa.“ Lisa vergeet meis<br />

dat Luft holn. „Du häst Rech,<br />

Hermann, riet den Zettel av,<br />

dor rop wie glieks an, Oma<br />

Im Dezember ist auch montags und dienstags geöffnet<br />

26 Pinnwand<br />

Hätt Oma nie<br />

so een glieket<br />

ei hat?<br />

ward seker gor nie marken,<br />

wat dat nie eer Porzellan-Ei<br />

is, wat Opa keuft hätt.“<br />

As wi nu Huus hin kämen,<br />

wor ik wies, wat ik vergeeten<br />

heff intokeupen, wi hebt<br />

niemols markt, wat wi dör<br />

Schneegestöber stappt sünd.<br />

Schiet egol, go ik glieks<br />

nochmol no Thedens.<br />

Lisa gung glieks an dat Telefon<br />

un wähl de Nummer, de<br />

op denn grönen Zettel stohn<br />

hätt. „Hier ist der Telefon-<br />

Anschluß von Ingrid Bernhardt,<br />

leider bin ich nicht zu<br />

Hause, spre-<br />

chen Sie nach<br />

dem Piepton<br />

eine Nachricht<br />

auf‘s Band, ich<br />

werde dann<br />

zurückrufen!“<br />

Wi beid worn jümmers hippeligert,<br />

over nützt je nix.<br />

Nu heet dat teuben. Lisa un<br />

ik künnt uns gor nie mehr<br />

erinnern wat in de Vitrine<br />

wär, bevör Oma de Poppen<br />

rinsett hätt, wi wärn noch<br />

to lütt as bi Oma inbroken<br />

wor. De Inbrekers heb se nie<br />

nich fot kregen, no een half<br />

Johr käm vun de Staatsanwaltschaft<br />

een Schrieben,<br />

wat de Fall instellt worn is.<br />

Overs Oma hätt sooft dorvun<br />

vertellt, wat wie meent,<br />

se seech Opas Geschenke<br />

vör sik.<br />

Duurt meis zwee Stunnen bit<br />

dat Telefon klingelt.<br />

„Goden Dach, Fru Bernhardt,<br />

wie hebt in Thedens-<br />

Supermarkt eern Zettel fun.<br />

Köönt wie uns dat Ei mol ankieken?“<br />

Nächsten Dach so gegen<br />

Obend troken wi beiden<br />

los. Wi mussen meis een<br />

halv Stünn lopen, overs mit<br />

Fohrrad gung dat nich, leech<br />

veels to veel Schnee. Keeneen<br />

hebt we vun dat Ereignis<br />

vertellt. Dat Ei schull<br />

ein Överraschung vör Oma<br />

warn.<br />

Fru Bernhardt hal dat Ei in<br />

de Wohnstuv op‘n Disch<br />

stohn. Dor stunn würkli een<br />

Kostbarkeit. Uns wor ganz<br />

fieerli to moot. Wi verholn<br />

den Schritt un kunn keen<br />

Wort seg‘n. So wat scheunet<br />

heb we beid noch nie nich<br />

seen.<br />

„Sett sik doch dol, ik hol<br />

noch gau Woter un Cola un<br />

natürlich uk de Glös! Bün<br />

glieks woller dor.“<br />

Lisa hätt sik in dat Porzellan-Ei<br />

richtig verkeeken, un<br />

hal dat Geföhl wat se dör<br />

de Wöör vun Fru Bernhardt


woller wok worn is. Nu wor<br />

se munter „Fru Bernhardt<br />

so wat scheunet hev ik noch<br />

nie nich seen. Wie mööt dat<br />

unbedingt keupen. Wat wüllt<br />

se dovör hem. Dat is nämli<br />

vör unse Oma!“ Un vertellt<br />

Fru Bernhardt de ganze Geschich<br />

vun dat Inbreken un<br />

wo lang dat al her is, vun<br />

Omas Trurichkeit sietdem un<br />

wat Oma nu in‘t Öller blots<br />

noch vun dat Porzellan-Ei,<br />

vun de Tänzerin ut Porzellan<br />

un vun al de anderen Geschenke<br />

snacken deit.<br />

„Wie köönt Oma nie eern<br />

schmucken Krom ersetten,<br />

over wie könnt so doon, as<br />

wenn wie eer Porzellan-Ei<br />

funnen hebt. Oma wor dat<br />

gor nie marken, over se wor<br />

sik freun.“<br />

„Jo, wenn dat so is, denn<br />

will ik jüm dat ok verkeupen,<br />

een betern Platz op unse<br />

Erd as wie bi ju kann dat Ei<br />

je wull nich finnen. Dat Ei<br />

ut Porzellan is zwor nie veel<br />

wert, over 50,00 Euro much<br />

ik doch dorvör hem, denn<br />

dat Ei sücht je fast so ut as<br />

een echtet Faberge-Ei.“<br />

Lisa full een Steen vun Harten.<br />

Se much Mama un<br />

Papa ersmol nie no Geld<br />

frogen, wat dat een Överra-<br />

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schung blieben kun, un hal<br />

ern eegen Geld mitnomen.<br />

55,00 Euro wärn dat. Nu<br />

hal se sogor noch 5,00 Euro<br />

över. Wat lach eer Hart, se<br />

full Fru Bernhardt üm H<strong>als</strong><br />

un sogor ik krech een Seuten<br />

av, wär mi overs egol ik<br />

freu mi je ok so dull.<br />

„Oh, mien Hans,<br />

wat häst du mie<br />

kostbares schenk,<br />

dat is je veel to<br />

fein för mie.“<br />

As Papa ovends vun de Arbeit<br />

käm, kunn wi dat nich<br />

afholn, noch vört Eeten mussen<br />

Mama un Papa mit no<br />

Omas Stuv. Se wunnern sik<br />

dull, mussen overs jüs so<br />

lang teuben as Oma. Oma<br />

seet in eern Fernsehsessel<br />

un les de Zeidung. ‚Wat<br />

schall denn düssen fieerlichen<br />

Optoch?“, säch se. Wi<br />

veer fung an to lachen un<br />

ik dörf Oma dat Geschenk<br />

geben. Lisa meent, wieldess<br />

ik uk denn grönen Zettel<br />

funnen heff. „Oma,“ säch<br />

ik „ du büst jümmers so lev<br />

to uns, un nu muchen wi die<br />

uk mol wat scheunet schenken,<br />

ik gleuv du kennst dat<br />

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Wittekstraße 2, 25421 Pinneberg, Tel. 04101-80490 www.haus-quellental.de<br />

un dat hätt die mol höört.“<br />

Oma keek vun een ton annern,<br />

eer Hann fung an to<br />

zittern as se dat Geschenk<br />

open mok. „Oh, mien Hans,<br />

wat häst du mie kostbares<br />

schenk, dat is je veel to fein<br />

för mie. Kick mol mien lütt<br />

Helena, dien Papa hätt mie<br />

een schmucket Porzellan-Ei<br />

schenk!“ Oma wär dör de<br />

övergrote Freud so opgeregt,<br />

se vergeet allns um sik rüm<br />

un seech den Moment vör<br />

sik, as eern Hans eer dat Ei<br />

schenken de.<br />

„Wo heb ju beide das denn<br />

her?“ froch Mama, dorbi leepen<br />

eer de Trons lang de Backen.<br />

Papa drück Lisa un mi<br />

an sik, sin Stimm wor ganz<br />

liesen as he säch „Ju sünd<br />

villich een Rasselbande!“<br />

Lisa un ik vertelln nu avwesselnd<br />

wo wi dat Porzellan-Ei,<br />

dat Omas Schmuckstück so<br />

eenli is, keupen kunn. Ken<br />

vun uns dach mehr an dat<br />

Eeten, dat weer een grote<br />

Snackerie. Mama un Papa<br />

vertelln nu ganz genau wie<br />

de annern tein Sammlerstücke<br />

utseen deen. Plötzlich<br />

säch Papa: „Kinners,<br />

ik gleuv, dat wart nu unser<br />

Hobby, Omas Sammlung so<br />

ähnli wie meuchlich woller<br />

PiNNWAND OP PLATT<br />

vollständig in de Vitrine to<br />

stelln.“ „Dank di uk Peter“,<br />

säch Mama „ dat wor mie,<br />

oder beter uns all dull glückli<br />

moken.“<br />

„Hermann un Lisa, kummt<br />

mol her, ik much ju mol wat<br />

wiesen“, säch Oma nu woller<br />

ganz ruhi „kiek, hier ünnen<br />

dat lütte Krütz, wat dor inritz<br />

is, dat hätt Opa doon. ,Dat<br />

Krütz schall die beschützen,<br />

wenn ik mol nie mehr bin!‘<br />

hätt Opa to mie säch.<br />

Un genauso een Krüz hätt<br />

he uk in al de annern tein<br />

Geschenke inritz!“ ●<br />

Zur autorin:<br />

aurelia heuer (62) stammt aus<br />

gudendorf in Dithmarschen. sie<br />

fing erst spät und fast durch zufall<br />

mit dem schreiben an. nach einem<br />

unfall wurde sie 1986 zu einer<br />

schmerzpatientin. Der schmerz<br />

machte die autorin regelrecht<br />

„sprachlos“. eine Ärztin bat aurelia<br />

heuer, die schmerzintensivität aufzuschreiben.<br />

Daraus entstanden in<br />

laufe der zeit kleine gedichte und<br />

geschichten. Die Pinnwand ist stolz,<br />

dass frau heuer teil des teams ist.<br />

Flyer | Visitenkarten | Plakate | Satz | Logo-Design<br />

Grafik<br />

& Druck<br />

Bahnhofstraße 47 · 25421 Pinneberg<br />

� 0 41 01 - 20 76 43 · Fax 804 85 42<br />

Pinnwand<br />

27


PiNNeBerG | TerMiNe Für FeBruAr<br />

DieNSTAG, 2.2.<br />

vFl-heim<br />

Gänse in der Haseldorfer Marsch<br />

vortrag vom nabu Pinneberg<br />

19.00 uhr · info: 04101/72290<br />

Geschwister-scholl-haus<br />

Agenda21/Fairer Handel<br />

wie funktioniert das Ganze? vortrag<br />

18.30 uhr · info: 04101/652 44<br />

MiTTWOcH, 3.2.<br />

Geschwister-scholl-haus/<br />

PinneBerGer Bühnen<br />

„Night Fever“ - Kiez-Musical<br />

Pinneberger Bühnen · 19.30 uhr<br />

eintritt: 9 E, ermäßigt 7 E<br />

FreiTAG, 5.2.<br />

Geschwister-scholl-haus<br />

„Hänsel und Gretel“ ab 4 Jahre ·<br />

15.00 uhr<br />

MiTTWOcH, 10.2.<br />

Bücherwurm<br />

Ich bin froh, eine Frau zu sein<br />

ein Kulturabend über starke Frauen<br />

mit starken Frauen · 19.30 uhr anmeldung<br />

erbeten · eintritt:<br />

2 E wird <strong>als</strong> spende abgeführt<br />

DONNerSTAG, 11.2.<br />

Drostei<br />

Lieber Gott, Du bist der Boss - Amen,<br />

Dein Rhinozeros<br />

Komische Gedichte von heinrich heine<br />

bis robert Gernhardt deklamiert von<br />

harry rowohlt, kommentiert von<br />

christian maintz 20.00 uhr eintritt:<br />

vorverkauf:14 E, abendkasse: 17 E<br />

2 Pinnwand<br />

bis 6.2.<br />

DONNerSTAG, 4.2.<br />

Drostei<br />

Filmvorführung Der Puppenspieler<br />

von Havanna · 19.30 uhr<br />

www.puppenspieler-havanna.de<br />

eintritt: 7 E, ermäßigt 5 E<br />

SAMSTAG, 6.2.<br />

Drostei<br />

Bittersüß Ensemble Die Dreigroschenoper<br />

von Bertolt Brecht u. Kurt<br />

weill · 20.00 uhr · www.puppenspieler-havanna.de<br />

· eintritt: vvK 12 E,<br />

ermäßigt 8 E aK: 15 E ermäßigt: 10 E<br />

BürGerverein Datum<br />

Kinderfasching 15.00-18.00 uhr<br />

info: 04101/66186 · www.waldenau.de<br />

DieNSTAG, 9.2.<br />

vhs PinneBerG<br />

Rom – Der Barock prägt ein Stadtbild<br />

· vortrag von ortrud Gellert<br />

raum 347 · eintritt: 4 E<br />

info: 04101/211-247<br />

FreiTAG, 12.2.<br />

weinhanDel hela<br />

Buch & Wein<br />

weinhandel hela in h<strong>als</strong>tenbek<br />

(hauptstraße 32).<br />

SAMSTAG, 13.2.<br />

Drostei<br />

tanzworkshop · historische tänze<br />

aus der zeit der renaissance und<br />

des Barock · 14.00-17.00 uhr · info:<br />

04125-958779<br />

FreiTAG, 12.2.<br />

christusKirche<br />

Lichtkonzert männerstimmen der<br />

chorknaben uetersen · 20.00 uhr ·<br />

eintritt: 15 E ermäßigt: 5 E<br />

Bahnhofstraße Pinneberg<br />

SAMSTAG, 13.2.<br />

Geschwister-scholl-haus<br />

Nail Quartet Jazz FunK Konzert<br />

20.00 uhr · eintritt: 7 E info:<br />

04101/24917<br />

SONNTAG, 14.2.<br />

wassersKiarena PinneBerG<br />

FASCHINGSLAUFEN<br />

Faschingslaufen im Faschingskostüm<br />

11.00 uhr · eintritt frei · www.wasserski-pinneberg.de<br />

rüBeKamPhalle<br />

PI-AKtIV3 · 3. ehrenamtmesse des<br />

Kreises Pinneberg · 11-17.00 uhr ·<br />

info: 04106/4933<br />

www.ehrenamtmessen.de<br />

pi-aktiv@ehrenamtmessen.de<br />

DONNerSTAG, 16.2.<br />

vhs PinneBerG<br />

Für Zahnprothesen gibt es keine<br />

Haftpflicht! spiele mit der deutschen<br />

wortbildung · Prof. Dr. Dr. ulrich ·<br />

vhs raum 347 · eintritt: 4 E info:<br />

04101/211247<br />

DONNerSTAG, 18.2.<br />

Geschwister-scholl-haus<br />

Fachtag Arbeitskreis Der Jugendpflegen<br />

im Kreis Pinneberg · 9.30 uhr<br />

anmeldung erforderlich<br />

FreiTAG, 19.2.<br />

Geschwister-scholl-haus<br />

younGster theater: JINX.Verhext<br />

ab 13 Jahren · eintritt: 3,50 € · 10.30 uhr<br />

ratssaal<br />

Kulturverein PinneBerG e.v.<br />

Kammermusik-Abend<br />

Bach - Beethoven - schumann<br />

20.00 uhr · eintritt: 15 E, bzw. abo<br />

SAMSTAG, 20.2.<br />

ernst-Paasch-halle<br />

Forum theater<br />

Biografie, ein Spiel<br />

19.30 uhr· eintritt: E 9, ermäßigt 6 E<br />

vorverkauf im Bücherwurm<br />

Drostei<br />

Alte Musik ensemBle aDoriante<br />

20.00 uhr · mit werken von conti,<br />

vivaldi, händel und caldara · eintritt:<br />

E 20, ermäßigt: 8 E<br />

SONNTAG, 21.2.<br />

staDtmuseum PinneBerG<br />

Griffelkunst - Arbeiten auf Papier<br />

info: 04101/207465<br />

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Schreibwerkstatt<br />

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Fussball freitags, 14. 00 -15. 30 uhr<br />

mädchengruppe, freitags, 14. 00 -15. 30 uhr<br />

Gsh:<br />

GSH-Café Dienstag, 11. 00 bis 14: 00 uhr<br />

mittwoch, 16. 00 bis 18. 00 uhr<br />

Donnerstag, 11. 00 bis 14. 00 uhr<br />

Siebdruckwerkstatt -<br />

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Dienstag, 14. 00 bis 17. 00 uhr<br />

Jugend-theatergruppe<br />

ab 01. märz immer montag 17. 00 uhr<br />

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info: 04101/5167056<br />

Dienstags bis<br />

Donnerstags, 13. 00 - 18. 00 uhr<br />

Gruppenangebote:<br />

Basketball Dienstags, 14. 00 -15. 00 uhr<br />

Schach Donnerstags, 15. 00 -16. 00 uhr<br />

Mädchengruppe:<br />

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lindenstraße 10 · 25421 Pinneberg<br />

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Dingstätte 25 · 25421 Pinneberg<br />

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