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Presseheft als PDF - PROGRESS Film-Verleih

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Professor Jürgen Haase wird 1945 in Berlin geboren.<br />

Nach dem Studium an der <strong>Film</strong>akademie in Berlin,<br />

realisiert er <strong>als</strong> Autor und Regisseur zahlreiche Produktionen<br />

für ARD und ZDF. Seit er 1983 die<br />

Geschäftsführung der Provobis <strong>Film</strong> GmbH in Hamburg<br />

und Berlin übernimmt, festigt er seinen Ruf <strong>als</strong><br />

Autor, Regisseur und Produzent von Fernsehspielen<br />

und Kinospielfilmen.<br />

1996 nimmt er mit einer ersten Gastprofessur an der<br />

Hochschule für <strong>Film</strong> und Fernsehen „Konrad Wolf" in<br />

Potsdam-Babelsberg die Lehrtätigkeit auf, die er auch<br />

<strong>als</strong> Gastprofessor an der <strong>Film</strong>akademie und Kunsthochschule<br />

in Sofia, der FAMU in Prag und der Hochschule<br />

Magdeburg ausübt. 1997 übernimmt er die Geschäftsführung<br />

der <strong>PROGRESS</strong> <strong>Film</strong>-<strong>Verleih</strong> GmbH und leitet<br />

seit 2002 <strong>als</strong> Vorsitzender der Geschäftsführung die<br />

Geschäfte der TELLUX Beteiligungsgesellschaft mbH.<br />

Als Produzent und Regisseur engagiert er sich für<br />

gesellschaftspolitisch relevante Themen und Literaturverfilmungen.<br />

So produzierte Haase „Das Spinnennetz“,<br />

den letzten Spielfilm der Regie-Legende Bernhard<br />

Wicki, die Thomas-Mann-Verfilmung „Mario<br />

und der Zauberer“ mit Klaus Maria Brandauer und<br />

„Nikolaikirche“ nach dem Roman von Erich Loest in<br />

der Regie von Frank Beyer.<br />

Für seinen ersten Spielfilm „Gülibik“ erhält Jürgen<br />

Haase <strong>als</strong> Regisseur und Produzent internationale<br />

Auszeichnungen, so z. B. Berlinale 1984, CIFEJ, OCIC,<br />

Gijon American <strong>Film</strong> Festival Awards, New York.<br />

1986/87 produziert er den Bernhard Wicki-<strong>Film</strong> „Das<br />

Spinnennetz” nach Joseph Roth. Der <strong>Film</strong> wird ausgezeichnet<br />

mit vier Bundesfilmpreisen und <strong>als</strong> deutscher<br />

Beitrag für den Oscar nominiert. 1994 folgt die<br />

Literaturverfilmung „Mario und der Zauberer“ nach

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