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Randsicherung minimiert Absturzrisiken<br />

Sicherheit auf allen Dächern<br />

Dacharbeiten bedingen stets eine Absturzgefahr für die Mitarbeiter. ob<br />

bei Wartungsarbeiten, Flachdachsanierungen oder der Montage von<br />

PV-Anlagen ist die Sicherheit der Monteure oberstes Kriterium.<br />

Doch viele temporäre Sicherheitssysteme<br />

sind aufwändig in der Montage oder<br />

nehmen durch Ausleger - dort auf der<br />

Dachfläche, wo die PV-Anlagen platziert<br />

werden sollen - zu viel Platz ein. Und<br />

das Einrüsten des ganzen Gebäudes mit<br />

einem Fanggerüst ist ab einer gewissen<br />

Fläche wirtschaftlich nicht sinnvoll.<br />

Felsuma bringt hier mit der Dachrandsicherung<br />

„DRS Flex“ eine neue Lösung.<br />

Schnell montiert, platzsparend, für Steiloder<br />

Flachdächer geeignet, ist sie eigenen<br />

Angaben zufolge das ideale Sicherheitssystem<br />

für Arbeiten an PV-Anlagen.<br />

Das System<br />

„DRS Flex“ besteht aus einer Halterung<br />

zur Befestigung von Geländerpfosten sowie<br />

waagerecht geführten Geländerholmen<br />

oder Gitterträgern. Sie wird einfach<br />

an der oberen Eckkante des Gebäudes,<br />

einer Attika oder Dachrinne, eingehängt<br />

und mit zwei aufeinander zugerichteten<br />

Stützeinrichtungen an der Gebäudewand<br />

und der Attika bzw. Dachrinne ohne Beschädigungen<br />

der Fassade justiert.<br />

52 RE 4 | 2012<br />

<strong>Sonderteil</strong> <strong>Montagesysteme</strong><br />

Einfach und schnell: Die Montage der DRS Flex erfolgt ohne Anbohren<br />

Verschiebeeinrichtungen ermöglichen<br />

das Einstellen auf verschiedene Attika-<br />

Breiten oder überbrücken den Abstand<br />

von Dachrinne zur Wand. Durch Festsetzen<br />

der Verschiebeeinrichtungen werden<br />

die Stützflächen zueinander fixiert.<br />

Die „DRS Flex“ nimmt die Geländerpfosten<br />

aus Aluminium auf, an denen gängige<br />

Absturzsicherungen wie Geländerholme<br />

oder Gitterträger montiert werden. Es<br />

können auch die im Gerüstbau bekannten<br />

Geländerpfosten verwendet werden, das<br />

System ist zu allen gängigen Gerüsten (Ø<br />

1,5 Zoll) kompatibel.<br />

Das System erfüllt alle Anforderungen<br />

der DIN EN 13 374. Sie ist prädestiniert für<br />

Flachdächer mit Attika, für Steildächer erreicht<br />

sie je nach Wahl des Geländers die<br />

Schutzklassen B und C und ist somit bis zu<br />

Dachneigungen bis 60° einsetzbar.<br />

Die Vorteile<br />

Die Dachrandsicherung überzeugt laut<br />

Herstellerangaben insbesondere durch<br />

ihre schnelle Montage: Einhängen – Fixieren<br />

– fertig. Keine Vorrüstzeiten, kein<br />

Montage am Flachdach<br />

Montage am Steildach<br />

Anbohren des Daches oder der Fassade,<br />

keine Verschraubungen – das spart nicht<br />

nur Zeit, sondern hinterlässt auch keine<br />

Beschädigungen an der Fassade. Danach<br />

muss nur noch das Geländer montiert<br />

werden. „Wir suchten nach einer Lösung,<br />

die für die ausführenden Handwerker sicher<br />

und einfach zu handhaben ist“, so<br />

Vertriebsleiter Thomas Jäger. „Die Montage<br />

sollte nach einer kurzen Unterweisung<br />

direkt von den Ausführenden der Dacharbeiten,<br />

wie PV- Monteure oder Dachdecker,<br />

zu bewerkstelligen sein.“<br />

Ein weiterer Vorzug ist, wie es heißt,<br />

der geringe Platzbedarf auf dem Dach.<br />

„Nichts ist störender bei PV-Montagen, <strong>als</strong><br />

Sicherungssysteme auf der Dachfläche,<br />

die die Montagearbeiten behindern oder<br />

an manchen Stellen sogar verhindern“,<br />

so Jäger weiter. „Durch die Montage an<br />

der Eckkante des Gebäudes nimmt sie<br />

nur minimalen Raum auf dem Dach ein,<br />

auf Ausleger und Ballast auf der Dachfläche<br />

konnte komplett verzichtet werden“.<br />

Felsuma

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