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Die Entlassschüler der Maximilian-Kolbe-Schule 2010 - Markt Rimpar

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Berichte aus dem Gemein<strong>der</strong>at<br />

<strong>Rimpar</strong> aktuell berichtet aus dem<br />

Kulturausschuss<br />

Halbjahresbericht des Sozialpädagogen<br />

zur Jugendarbeit<br />

<strong>Rimpar</strong>s Sozialpädagoge Lutz <strong>Die</strong>ter stellte den Mitglie<strong>der</strong>n<br />

des Kulturausschusses seinen Halbjahresbericht vor. Dabei<br />

ging er auch auf die aufsuchende Jugendarbeit ein. <strong>Die</strong> Lage<br />

an den öffentlichen Plätzen ist bis auf dem Platz vor dem<br />

<strong>Rimpar</strong>er Jugendzentrum als ruhig zu bezeichnen. Nachdem<br />

Gespräche nichts gebracht haben, wurde auch die Polizei<br />

um Mithilfe gebeten, so <strong>Die</strong>ter. Desweiteren wurde zusammen<br />

mit den Vorständen eine neue Struktur mit Satzung für<br />

das Jugendzentrum erarbeitet. Es wird nun als ein nicht eingetragener<br />

Verein weitergeführt. Ein Satzungsvorschlag mit<br />

einer Benutzungsordnung, <strong>der</strong> von Maidbronn und<br />

Gramschatz übernommen werden soll, wurde vom Sozialpädagogen<br />

vorgestellt. Sie soll im Oktober im Rahmen einer<br />

Jugendversammlung besprochen, beschlossen und die<br />

neue Vorstandschaft gewählt werden. Beson<strong>der</strong>s wichtig ist<br />

den Jugendlichen laut <strong>Die</strong>ter, wie es nach dem Ablauf <strong>der</strong><br />

vom Landratsamt bis 2012 genehmigten Übergangslösung<br />

mit dem Jugendzentrum weitergeht. <strong>Die</strong> Öffnungstage <strong>der</strong><br />

drei Jugendzentren werden sehr gut angenommen, ein Problem<br />

in Gramschatz ist die Nutzung des JUZ als „Wirtshausersatz“<br />

von über 30-Jährigen, so <strong>der</strong> Sozialpädagoge.<br />

Da, entgegen eines Gemein<strong>der</strong>atsbeschlusses, in allen drei<br />

Jugendzentren Bier erworben werden kann, soll nun ein Gespräch<br />

mit den Jugendlichen, dem Sozialpädagogen, dem<br />

Jugendamt und <strong>der</strong> Polizei über die weitere Handhabung<br />

stattfinden. Das <strong>Rimpar</strong>er Grillplatz-Projekt wurde von <strong>der</strong> 7.<br />

Klasse und ihrem Lehrer Michael Walter gut weitergeführt,<br />

zur Eröffnung fehlen nur noch sanitäre Anlagen. Eine Grillplatzordnung<br />

muss noch vom Gemein<strong>der</strong>at beschlossen<br />

werden. Bürgermeister Burkard Losert teilte mit, dass die<br />

Anschlüsse für die sanitären Leitungen noch dieses Jahr gelegt<br />

werden sollen.<br />

Bericht des Sozialpädagogen zum Hüttendorf <strong>2010</strong><br />

Das Hüttendorf steht diesmal unter dem Motto „New York“.<br />

Mit Workshops, wie American-Sports, Hip-Hop Tag mit Graffiti,<br />

Rap und Tanz, Cheerleading wird wie<strong>der</strong> ein abwechslungsreiches<br />

Programm angeboten. <strong>Die</strong>ter berichtete weiter,<br />

dass die Elterninitiative am 28. Juni neu gegründet und eine<br />

neue Vorstandschaft gewählt wurde. Das Hüttendorf ist somit<br />

in seinen bekannten Strukturen möglich. Der Kulturausschuss<br />

wünscht sich für die nächsten Jahre eine Kalkulation<br />

im Vorfeld. <strong>Die</strong>ses Jahr sollen bis 29. November genaue Zahlen<br />

vom diesjährigen Hüttendorf auf dem Tisch sein (9:0).<br />

Information zur Übernahme bzw. Weiterverwendung<br />

des Vermögens <strong>der</strong> Jugendzentren und <strong>der</strong> Eltern-Ini<br />

Hüttendorf nach <strong>der</strong> Vereinsauflösung <strong>der</strong> Jugendgemeinschaft<br />

(JuGe)<br />

Der Kulturausschuss empfiehlt dem Gemein<strong>der</strong>at in seiner<br />

nächsten Sitzung, das Vermögen <strong>der</strong> Jugendzentren und <strong>der</strong><br />

Elterninitiative Hüttendorf nach <strong>der</strong> Vereinsauflösung <strong>der</strong> Ju-<br />

Ge entsprechend <strong>der</strong> Herkunft <strong>der</strong> Institution nach <strong>der</strong><br />

Schaffung <strong>der</strong> entsprechenden Voraussetzungen wie<strong>der</strong> zur<br />

Verfügung zu stellen (9:0).<br />

Neujahrsempfang 2011 – Thema<br />

Von Seiten des Kulturausschusses wurden für den Neujahrsempfang<br />

Leute vorgeschlagen, die sich im Seniorenbereich<br />

engagieren. Vorschläge können bei <strong>der</strong> Gemeinde vorgebracht<br />

werden (9:0).<br />

Terminüberschneidungen bei Veranstaltungen und Nutzung<br />

<strong>der</strong> Ankündigungstafeln<br />

Beson<strong>der</strong>s vor dem Theatersommer kommt es zu Terminüberschneidungen<br />

bei <strong>der</strong> Nutzung <strong>der</strong> Ankündigungstafeln<br />

an den Ortseingängen. Der Kulturausschuss entschied sich<br />

nun, bei Engpässen die Tafeln anstatt zwei, erst eine Woche<br />

vor <strong>der</strong> entsprechenden Veranstaltung aufzuhängen. <strong>Die</strong><br />

Theaterleute könnten ausnahmsweise mobil neben <strong>der</strong><br />

Ankündigungstafel auch eine halbe Bauzaunfläche aufstellen<br />

(9:0).<br />

Beschädigungen und Verschmutzungen im Bereich des<br />

Spielplatzes Neue Siedlung nach dem Johannisfeuer<br />

Nachdem nach dem Johannisfeuer am nahe gelegenen<br />

Spielplatz zahlreiche Beschädigungen und Verunreinigungen<br />

festgestellt wurden, wurde nun im Kulturausschuss die<br />

künftige Vorgehensweise bei solchen Veranstaltungen mit<br />

dem Vorstand des JUZ abgesprochen. Von Seiten des JUZ<br />

gab es kein Fehlverhalten, bei zukünftigen Veranstaltungen<br />

soll jedoch in <strong>der</strong> näheren Peripherie verstärkt kontrolliert<br />

und bei Bedarf die Polizei verständigt werden (9:0).<br />

Zeitrahmen für die Zukunft des JUZ<br />

Aus den Reihen des Ausschusses wurde <strong>der</strong> Wunsch vorgetragen<br />

einen Zeitrahmen für eine künftige Lösung des JUZ<br />

festzulegen. Man einigte sich darauf, nach <strong>der</strong> Sommerpause<br />

Vorschläge auf den Tisch zu bringen, sich dann mit den<br />

Verantwortlichen des Jugendzentrums zusammenzusetzen<br />

und zu sondieren (9:0).<br />

Bachgasse<br />

Da das Schlossfest immer näher rückt, wurde darauf hingewiesen,<br />

dass es sinnvoll sei, wenn die Austraße bis dahin<br />

wie<strong>der</strong> von <strong>der</strong> Bachgasse o<strong>der</strong> Veitsmühle im Falle eines<br />

Falles zumindest für Rettungsfahrzeuge befahrbar wäre.<br />

gez. Nadja Hoffmann<br />

Wissenswertes<br />

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