Die Entlassschüler der Maximilian-Kolbe-Schule 2010 - Markt Rimpar

Silber und Bronze für den RSV Solidarität
Rimpar bei den Kreismeisterschaften 2010
im Kunstradfahren
Gleich zwei Plätze auf dem Siegertreppchen konnten die
Sportlerinnen des RSV Solidarität Rimpar bei der diesjährigen
Kreismeisterschaft in Höchberg für sich verbuchen.
Senta Klug sicherte sich mit persönlicher Bestleistung von
58,00 Punkten die Silbermedaille und ist somit Vizekreismeisterin
2010 in der Gruppe Juniorinnen im Alter von 14 bis
18 Jahren.
Bei den Schülerinnen B setzte sich ihre Schwester Katja
Klug mit einem einwandfreien Programm durch. Mit nur sagenhaft
niedrigem Abzug von 0,29 Punkten, gewann sie verdient
die Bronzemedaille. Ebenfalls in der Schülerklasse B
belegten die Mädels der Soli-Rimpar die Plätze 6 bis 8, angeführt
von Lisa Maader, die sich mit persönlicher Bestleistung
von 27,45 zwei Ränge nach vorne schieben konnte. Es
folgten Lena Weiß mit 27,02 Punkten und Jana Weiß mit
26,57 Punkten.
Mit Bravour meisterte unser Neuzugang Sinja Weiß ihren ersten
Wettkampf. Sie fuhr eine nahezu fehlerfreie Kür. Mit nur
0,91 Punkten Abzug und einer ausgefahrenen Wertung von
18,39 kletterte sie zwei Plätze nach vorne und beendete den
Wettkampf mit einem sehr guten 5. Platz. Auch Luisa Fluhrer
verbesserte ihre persönliche Marke auf 16,36 Punkte und erreichte
den 7. Platz.
Im zweier Kunstradfahren belegten die Geschwister Jana
und Lena Weiß mit einer soliden Kür den 5. Platz.
Wir gratulieren allen Sportlerinnen zu den guten Ergebnissen.
gez. Doris Fluhrer
32. Auflage des Volksradfahren der Solidarität
Rimpar am 25. 7. 2010
Geänderte Streckenführung mit weniger Steigungen –
ideale Tour über 40 km auch für weniger geübte Radfahrer
Schon lange Tradition hat das Volksradfahren in Rimpar. Der
Radsportverein „Solidarität“ Rimpar führt bereits die 32.Tour
wie gewohnt am letzten Sonntag im Juli durch. Die Veranstaltung
beginnt ab 8.00 Uhr im Start- und Zielbereich am
AWO-Heim in der Schäfereistraße. Dort liegen Streckenpläne
zum Mitnehmen auf.
Die gegenüber dem Vorjahr leicht geänderte Strecke führt
auf dem Radweg zunächst wie gewohnt nach Versbach. Die
einzige Herausforderung dabei ist der leichte Anstieg hoch
zur Firma IKEA, der auch von jedem weniger trainierten Radler
bewältigt werden kann.
Bergab geht es dann in das Kürnachtal, vorbei an den wunderschön
gelegenen Seen und an der „Weißen Mühle“ nach
Estenfeld sowie entlang der Bachführung nach Kürnach. An
der Grießmühle beginnt ein neuer Radweg, der am gleichen
Tag eingeweiht wird. Das Dorffest findet auch an diesem Wochenende
statt. Nach dem Passieren der Wegkapelle und
der Höllberghalle in Kürnach führt der Weg auf der alten
Route weiter bis Seligenstadt. Am Bahnhof Seligenstadt befindet
sich bei km 20 die Kontrollstation. Dort gibt es Erfrischungsgetränke
und es liegen Werkzeuge für Kleinreparaturen
und eine Stand-Luftpumpe bereit. Die Mitnahme eines
Schlauches wird sehr empfohlen.
Auf Flurbereinigungswegen wird der Sportplatz Oberpleichfeld
erreicht und auf dem Pleichachtalradweg geht es nach
Unterpleichfeld. Jetzt folgt eine weitere Streckenänderung:.
vor der B19-Kreuzung „Gaststätte Bötsch“ wird auf die Auffahrt
links zum Friedhof/Bauhof abgebogen. Auf der Höhe
führen dann wieder Flurwege bis Maidbronn. Über zwei
Brücken (Autobahnzubringer Kürnach/Unterpleichfeld) sowie
Autobahn Kassel – Nürnberg), vorbei am dortigen Funkmast
und an der Fischzuchtanlage/ Sportplatz Maidbronn
führt die Strecke – für Familien und Kinder - durch das
Pleichachtal nach Rimpar. Die Rennradfahrer fahren über die
Kreisstraße und erstmals in Rimpar durch die Bonhoeffer-
Straße bis zum Schlossberg, bevor das Ziel am AWO-Heim
in der Schäfereistraße erreicht wird. Dort ist wieder für das
leibliche Wohl nach der Radtour bestens gesorgt.
Edgar Holzheimer
Soli Rimpar/Radtouristik
„Sunrise“ eröffnet Rimparer Theatersommer
Den 15. Rimparer Theatersommer läutete dieses Jahr erstmals
die Gruppe „Sunrise“ mit einem Sommernachtsfestival
im Hof des Grumbach-Schlosses ein. Die Moderation hatte
Pepi Fischer. Die Gruppe brachte ein Programm „Querbeet“,
wie man ankündigte. Gespielt und gesungen wurden Oldies,
Evergreens, Sacro-Pop, Gospels und auch Eigenkompositionen,
wie zum Beispiel „Ohne Worte“, eine Schöpfung der
gesanglich herausragenden Christine Michel. Der Auftritt der
Gruppe war professionell und gespickt mit Ohrwürmern. das
Publikum ging engagiert mit. Der Lohn: Sunrise gab jede
Menge Zugaben – mehr als üblich.
gez. Kurt Mintzel
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