Lehrbuch der Runen-Esoterik - Neues Denken, neues Leben
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Der Weg zum <strong>Runen</strong>meister 1 file:///C:/esoterik/rune1/index.htm<br />
unser Wohlergehen und für unsere zukünftige Entwicklung.<br />
Welche Mittel stehen uns zur Verfügung, um Unsichtbares<br />
weitmöglichst sichtbar zu machen? Es gibt zwei Wege:<br />
1. Wir können mit gezielten esoterischen Übungen und<br />
Experimenten unsere Sinne verfeinern und schärfen. Dann<br />
werden wir Unsichtbares direkt wahrnehmen können.<br />
2. Wir können den Weg <strong>der</strong> mo<strong>der</strong>nen Naturwissenschaften<br />
beschreiten, indem wir uns bemühen, mit geeigneten<br />
chemischen und physikalischen Hilfsmitteln unsichtbare<br />
Dinge sichtbar zu machen.<br />
Beide Wege können sich gut ergänzen. Wir wollen sie<br />
benutzen, um zu beweisen, daß es ausser dem sichtbaren<br />
auch einen unsichtbaren Menschen gibt. Zu diesem Zweck<br />
beginnen wir mit den einfachsten übersinnlichen<br />
Erscheinungen - nämlich mit <strong>der</strong> Erforschung <strong>der</strong><br />
menschlichen Energie-Ausstrahlung, <strong>der</strong> Aura.<br />
Vor etwa 100 Jahren erforschte <strong>der</strong> Chemiker Karl<br />
Reichenbach (Erfin<strong>der</strong> des Paraffins und Kreosots) die Aura<br />
des Menschen. Er nannte seine Erkenntnisse: Od-Lehre.<br />
Gestützt auf 13.000 Versuche wies er nach, daß es sensitive<br />
Menschen gibt, die in völliger Dunkelheit Magnete, Kristalle,<br />
Pflanzen, Tiere und Menschen leuchten sehen. Alle diese<br />
Dinge strahlen ein eigenartiges zartes Licht aus. Dieses<br />
Licht nannte Reichenbach: Od-Licht. Beim Menschen<br />
leuchten Kopf, Hände und Füsse beson<strong>der</strong>s stark; von<br />
diesen Körperteilen gehen sogar richtige Strahlen aus.<br />
Reichenbach gelang es erstmals, die Strahlen auf eine<br />
Fotoplatte zu bannen. An<strong>der</strong>e Wissenschaftler wie<strong>der</strong>holten<br />
diese Versuche und bestätigten Reichenbachs Erkenntnisse.<br />
Im Jahre 1911 trat <strong>der</strong> englische Arzt Kilner mit einem<br />
Aura-Sehschirm in die Öffentlichkeit. Der Schirm bestand<br />
aus zwei parallelen Glasplatten, zwischen denen eine<br />
Farblösung von Dicyanin und Karmin eingeschlossen war.<br />
Dr. Kilner machte die Feststellung, daß die Aura eines<br />
kranken Menschen deutlich von <strong>der</strong> eines gesunden<br />
Menschen abweicht; und zwar in Farbe und Form. Die<br />
Forschungen und Erkenntnisse Karl Reichenbachs und Dr.<br />
Kilners waren <strong>der</strong> Ausgangspunkt für die spätere Erfindung<br />
<strong>der</strong> mo<strong>der</strong>nen Kirlianschen Aura-Fototechnik, die heute bei<br />
<strong>der</strong> Diagnostik vieler Heilpraktiker verwandt wird.<br />
Einen an<strong>der</strong>en Weg ging <strong>der</strong> französische Psychologe de<br />
Rochas. Er versetzte Versuchspersonen in einen<br />
magnetischen Schlaf und erweiterte schichtweise <strong>der</strong>en<br />
Aura. Diese Auraschichten sind ausserordentlich<br />
empfindlich. Wenn man diese Schichten mit dem Finger<br />
berührt o<strong>der</strong> mit einer Nadel hineinsticht, so spürt dies die<br />
betreffende Person genauso, als ob man sie direkt an <strong>der</strong><br />
Haut berührt o<strong>der</strong> sticht. Rochas Forschungen gingen noch<br />
weiter. Er kam schliesslich zu dem Ergebnis, daß sich die<br />
ausgeschiedenen Aura-Schichten zu einem vollständigen<br />
fluidalen Körper verdichten lassen. Das ist <strong>der</strong> sogenannte<br />
Fluidalleib o<strong>der</strong> ätherische Doppelkörper - auch Astralleib<br />
genannt. (Paracelsus nannte ihn bereits vor 450 Jahren den<br />
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