Lehrbuch der Runen-Esoterik - Neues Denken, neues Leben
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Der Weg zum <strong>Runen</strong>meister 1 file:///C:/esoterik/rune1/index.htm<br />
si<strong>der</strong>ischen Körper des Menschen)<br />
Der französische Forscher Durville stellte fest, daß <strong>der</strong><br />
Ätherkörper durch eine Art Nabelschnur mit dem<br />
grobstofflichen Körper verbunden ist. Der Fluidalleib ist<br />
nicht nur Träger aller Empfindungen, son<strong>der</strong>n (falls er<br />
vollkommen ausgetreten ist) auch <strong>der</strong> Sitz des <strong>Denken</strong>s,<br />
Wollens und Handelns. Der grobstoffliche Körper bleibt,<br />
wenn <strong>der</strong> Fluidalleib ausgetreten ist, in einem<br />
ohnmachtähnlichen Schlaf zurück.<br />
Durvilles Forschungen ergaben, daß ein ausgetretener<br />
Astralleib auch hörbare und sichtbare Wirkungen<br />
hervorbringen kann, z.B. Klopftöne an Möbeln und Wänden,<br />
Verschieben von Tischen und Stühlen usw. - alles<br />
Erscheinungen, die man Geistern in Spukhäusern und bei<br />
spiritistischen Sitzungen zuschreibt. Der Fluidalleib kann<br />
sich auch in die Ferne begeben. Er kann sehen und hören,<br />
was sich dort zuträgt. Und er kann, wenn er magische<br />
Fähigkeiten besitzt, in diesem Zustand auch Magie ausüben.<br />
Mit an<strong>der</strong>en Worten: Der Mensch besitzt eine vom<br />
grobstofflichen Körper (schon zu Lebzeiten) trennbare Seele<br />
- und diese Seele birgt alle geistigen und magischen Kräfte.<br />
Wie sieht <strong>der</strong> Astralleib eines lebenden Menschen aus?<br />
Genauso wie <strong>der</strong> grobstoffliche Körper - daher kommt auch<br />
die allgemeine Bezeichnung: Doppelgänger. Der in<br />
Erscheinung tretende Doppelgänger ist also kein frem<strong>der</strong><br />
Mensch, <strong>der</strong> uns nur ähnlich sieht, son<strong>der</strong>n es ist unser<br />
Astralkörper, <strong>der</strong> sich so verdichtet hat, daß er auch von<br />
an<strong>der</strong>en Menschen gesehen werden kann. daß dies häufig<br />
vorkommt, beweisen zahlreiche wissenschaftliche<br />
Untersuchungen.<br />
In allen Fällen von Doppelgängerei fällt auf, daß <strong>der</strong><br />
Doppelgänger ebenso bekleidet erscheint wie <strong>der</strong><br />
dazugehörige grobstoffliche Körper. Hier taucht die<br />
berechtigte Frage auf: Woher nimmt <strong>der</strong> Astralleib die<br />
Klei<strong>der</strong>? Er schafft sich diese selbst = ist meine Antwort.<br />
Woraus? Aus <strong>der</strong> allgegenwärtigen unsichtbaren Materie.<br />
Wodurch? Durch die schöpferische Kraft <strong>der</strong> menschlichen<br />
Seele o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>s ausgedrückt: durch die schöpferischen<br />
Kräfte von Wille und Vorstellung (auch Imagination<br />
genannt) verdichtet er die Materie. Gibt es Beweise, daß<br />
diese Kraft von Wille und Vorstellung wirklich existiert?<br />
Diese Beweise sind unzählbar!<br />
Als Beispiel möchte ich Prof. Schleich zu Wort kommen<br />
lassen, <strong>der</strong> in seinem Buch 'Vom Schaltwerk <strong>der</strong> Gedanken'<br />
Folgendes berichtet: '...Eine junge, hysterische Dame sitzt<br />
auf <strong>der</strong> Couch. Ein Ventilator brummt in einer Zimmerecke.<br />
Plötzlich sagt die junge Dame furchtsam: 'Mein Gott, das<br />
brummt ja so. Ist das eine grosse Biene?' - 'Nein, mein<br />
Fräulein, wenn es hier eine Biene gäbe, dann würden wir die<br />
Biene zum Fenster hinausjagen.' - 'Nein, nein, sie könnte<br />
mich stechen. O Gott, wenn das mein Auge träfe..." -<br />
Während ich sie zu beruhigen versuchte, schwoll während<br />
meines Zuredens das untere Augenlid zu einer realen<br />
hühnereigrossen Geschwulst an - mit entzündlicher Röte<br />
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