AKTUELLESPROGRAMM ZUM 3. INTERNATIONALEN HARTMANN WUNDKONGRESSBUFreitag, 1. Oktober 199911.00 UHRERÖFFNUNG DERPOSTERAUSSTELLUNG13.00 UHRKONGRESSBEGINNBEGRÜSSUNGR. Bauer (Heidenheim, D)ERÖFFNUNGK. Schenck (Heidenheim, D)13.20 UHRVORTR<strong>AG</strong>SREIHE I:CHRONISCHE ULCERA CRURISVorsitz: H. Winter (Berlin, D)H. Lippert (Magdeburg, D)Chronische Wunden der unterenExtremitäten – ein medizinischesProblemG. Germann (Ludwigshafen, D)Plastische Rekonstruktion komplizierterWunden an Fuß undUnterschenkelM. C. Considine (Olympia, USA)Einladung zur interdisziplinärenZusammenarbeit in komplexenTherapiesituationenG. Cherry (Oxford, GB)Entwicklung im Wundmanagementdes nächsten Jahrtausends – aufBasis von 18 Jahren Erfahrung im„Oxford Wound Healing Institute“W. O. Seiler (Basel, CH)Die Feuchttherapie: ein Meilensteinin der Behandlung chronischerUlcera crurisDISKUSSION17.20 UHRWORKSHOPS 1-4F. Lang (Leonberg, D)Workshop 1: Zeitgemäße Verbandstoffein der Behandlungdes Ulcus crurisB. Jendrusch, S. Nadler, R. Nar,P. Voigt (Heidenheim, D)Workshop 2: Der Kompressionsverbandbei venösen Erkrankungender unteren Extremitäten(mit Demonstration geeigneterAnlegetechniken)C. Bloch, M. Klose (Heidenheim, D)Workshop 3: (in Englisch) DerKompressionsverband bei venösenErkrankungen der unterenExtremitäten (mit Demonstrationgeeigneter Anlegetechniken)E. Wagner (Augsburg, D)Workshop 4: Ulcus cruris –die unendliche Geschichte?Die Wundbehandlung des Ulcuscruris aus pflegerischer SichtCA. 18.10 UHRPOSTERBEGEHUNGUNTER TEILNAHME DER AUTOREN18.30 UHRGET-TOGETHER-BUFFETIM FOYERSamstag, 2. Oktober 19998.45 UHRERÖFFNUNGK. Schenck (Heidenheim, D)9.00 UHRVORTR<strong>AG</strong>SREIHE II:DIABETISCHE FUSSLÄSIONENVorsitz: E. A. Chantelau(Düsseldorf, D)M. E. Edmonds (London, GB)Diagnostik und Behandlungdiabetischer FußläsionenE. A. Chantelau (Düsseldorf, D)Die Schuhversorgung beimdiabetischen Fußsyndrom –was ist gesichert?G. Mulder (San Diego, USA)Wundmanagement beim diabetischenFußsyndrom: Standards,Verbesserungen und zukünftigeMöglichkeitenJ. Apelqvist (Lund, S)Epidemieologie diabetisch bedingterFußläsionen und AmputationenJ. Kopp (Freiburg, DEinsatz kultivierter Hauttransplantateals neues chirurgisches Behandlungskonzeptvon Wunden –klinische und experimentelleErgebnisse12.10 UHRWORKSHOPS 5-7E. A. Chantelau (Düsseldorf, D)Workshop 5: Bedeutung der Fußbehandlungspflegezur Präventionvon Amputationen des diabetischenFußesE. Haut (Oerlenbach, D)Workshop 6: Medizinische Fußpflegezur Prävention des diabetischenFußes – Fußpflege beiDiabetes, NervenempfindungsundDurchblutungsstörungenS. Morbach (Soest, D)Workshop 7: Klassifikationdiabetischer Fußläsionen13. 10POSTERPRÄMIERUNG UNDSCHLUSSWORTK. Schenck (Heidenheim, D)13.45 UHRKALT-WARMES-BUFFET(Änderungen vorbehalten)Kongreßort in Berlin ist dasHaus der Kulturen der Welt,die alte Kongreßhalle.HARTMANN WundForum 3/997
AKTUELLESBUCHTIPJ.-M. HahnChecklisteInnere MedizinMediziner in Klinik und Praxisbenötigen oftmals dringend praktischeund handlungsrelevante Informationen,die in herkömmlichenLehrbüchern zumindest auf dieSchnelle nicht zu finden sind. Dieshat zur Konzeption der Buchreihe„Checklisten der aktuellen Medizin“geführt, aus der die „ChecklisteInnere Medizin“ vorgestelltwird. Durch eine erfreulich hoheAkzeptanz des Werkes war bereitseine Neuauflage erforderlich, diejetzt zur Verfügung steht.Besonders berücksichtigt wurdendabei die Anregungen vielerLeser, und so wurden zahlreicheAbschnitte grundlegend überarbeitetund aktualisiert. Es wurdenaber auch neue Themen aufgenommen,z. B. Kapitel zur Arzneimitteltherapiebei Leberschädigungenund bei geriatrischen Patienten,zu Arzneimittelinteraktionen,Impfungen im Erwachsenenalter,zur Prophylaxe bei Fernreisen oderzu speziellen Notfällen.Das bewährte Farbleitsystem sowieein ausführliches Stichwortverzeichnisermöglichen dabei einenraschen Informationszugriff, vieleGrafiken und Tabellen helfen beider schnellen Erfassung von Inhaltenund Farbdarstellungen verschiedensterSymptome könnten somanche Blickdiagnose erleichtern.Georg Thieme Verlag, Stuttgart,New York, 2. überarbeitete Auflage1998, 836 Seiten, 12 Farbtafeln,DM 49,80, ISBN 3 13 107242 3TermineKongresse undFortbildung imHerbst ’99Third European Pressure Ulcer AdvisoryPanel – Open MeetingAmsterdam (Niederlande), 3.-5.9.1999Auskunft: Nicolaes Tulip Institute,PO Box 23213, 1100 DS Amsterdam,Niederlande, Fax: +31.20.696 32284. Niedersächsisches Symposium fürPflegeberufe im OperationsdienstBraunschweig, 15.-16.9.1999Auskunft: BSG Braunschweiger Studieninstitutfür Gesundheitspflege,Ludolfstr. 2, 38104 Braunschweig, Tel.:0531 / 360735, Fax: 0531 / 3631911. Interdisziplinäres Symposium: Erkrankungender Frau am äußeren GenitaleJena, 18.9.1999Auskunft: Sekretariat Frau Födisch,Tel.: 03641 / 937427 und 937314, Fax:03641 / 937315Tag des offenen BeinesBlaustein, 29.-30.10.1999Gefäßklinik Dr. Berg GmbHAuskunft: Ulrich GmbH & Co. KG Medizintechnik,Frau Birgit Braier, Buchbrunnenweg12, 89081 Ulm, Tel.: 0731 /69454101, Fax: 0731 / 9654270MEDICA – 31. Weltforum fürArztpraxis und KrankenhausDüsseldorf, 17.-20.11.1999Auskunft: Düsseldorfer MessegesellschaftmbH – NOWEA, MEDICA, Postfach101006, 40001 Düsseldorf, Tel.:0211 / 4560-01, InfoTel.: 0211 / 4560-901, Fax: 0211 / 4560-668, InfoFax:0211 / 4560-86100, www.medica.de5th Central European Burn Conference &Symposium „Skin Substitutes: Qualityand Standards“Brünn, 28.-30.9.2000Auskunft: Ass. Prof. Pavel Brychta,M. D., Ph.D., Burn and ReconstructiveSurgery Centre, University HospitalBrno-Bohunice, Jihlavská 20, 63900Brno (Czech Republic), Tel.: +420-5-4319 3004, Fax:+420-5-4321 5250,E-mail: pbrychta@fnbrno.cz (Voranmeldungbis 31.10.1999)ProduktinformationPeha-haft:Ein Klassiker feiertJubiläum1979 ist die klassische Kunst derVerbandfixierung ein ganzes Stückproblemloser geworden – denn in diesemJahr wurde Peha-haft in den Markteingeführt. Erstmals stand eine dehnbarekohäsive, d. h. eine nur auf sichselbst und nicht auf der Haut haftendeFixierbinde zur Verfügung, die komplizierteVerbandtechniken überflüssigund Schluß machte mit rutschendenVerbänden.Durch die gute Dehnbarkeit von100% läßt sich Peha-haft mühelosfaltenfrei und ohne einzuschnüren anlegen.Der zweifache Hafteffekt derBinde – erzielt durch die gekreppteBindenoberfläche und mikropunktuelleLateximprägnierung – sichert dabeiden rutschfesten Sitz auch ohne Endfixierung.Das Bindenende wird einfachangedrückt. Die starke Eigenhaftungsorgt aber auch für einen geringen Materialverbrauch,da nur wenige Tourenfür eine sichere Verbandfixierung benötigtwerden.Die spezifischen Vorteile und ihreeinfache Anwendung haben Peha-haftschnell zur Nummer 1 unter den kohäsivenFixierbinden gemacht – 20 Jahrelang. Jetzt zu ihrem Jubiläum wurde sienochmals im Detail verbessert: Pehahaftverfügt nunmehr über eine neueWebkante, die ein Ausfasern am Randverhindert und so für mehr Stabilitätund noch besseren Halt sorgt. Zusätzlichwurde die Haftung verbessert. Damitwerden noch weniger Bindentourenfür einen rutschfesten Verband benötigt,was Peha-haft noch sparsamer imVerbrauch macht.8 HARTMANN WundForum 3/99