Dpi bericht 2011
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PolenAnalysen Nr. 90 (17.5.<strong>2011</strong>)<br />
Die polnische EURatspräsidentschaft<br />
Mit einem Beitrag von Agnieszka Łada<br />
(Institut für öffentliche Angelegenheiten, Warschau)<br />
PolenAnalysen Nr. 89 (3.5.<strong>2011</strong>)<br />
Das gemeinsame Geschichtsbuch<br />
Mit einem Beitrag von Krzysztof Ruchniewicz<br />
(WillyBrandtZentrum für Deutschland und Europastudien,<br />
Breslau)<br />
PolenAnalysen Nr. 88 (19.4.<strong>2011</strong>)<br />
Polens Linke und alternative Milieus: Ansätze für<br />
ein Revirement der polnischen Sozialdemokraten?<br />
Mit einem Beitrag von Stefan Garsztecki<br />
(Technische Universität Chemnitz)<br />
PolenAnalysen Nr. 87 (5.4.<strong>2011</strong>)<br />
Ältere Menschen in Polen<br />
Mit einem Beitrag von Barbara SzaturJaworska<br />
(Universität Warschau, Warschau)<br />
PolenAnalysen Nr. 86 (15.3.<strong>2011</strong>)<br />
Umweltpolitik<br />
Mit einem Beitrag von Janusz Krupanek<br />
und Beata Michaliszyn<br />
(Institut für Ökologie industrieller Gebiete, Kattowitz)<br />
PolenAnalysen Nr. 85 (1.3.<strong>2011</strong>)<br />
Polnische Kunst in Berlin<br />
Mit einem Beitrag von Nawojka CieślińskaLobkowicz<br />
(Warschau/Starnberg)<br />
PolenAnalysen Nr. 84 (15.2.<strong>2011</strong>)<br />
Fußball in Polen<br />
Mit einem Beitrag von Thomas Behrens (Bonn)<br />
PolenAnalysen Nr. 83 (31.1.<strong>2011</strong>)<br />
Polen und das SchengenAbkommen<br />
Mit einem Beitrag von Piotr Kaźmierkiewicz (Warschau)<br />
PolenAnalysen Nr. 82 (18.1.<strong>2011</strong>)<br />
Selbstverwaltungswahlen 2010<br />
Mit einem Beitrag von Marcin Waszak<br />
und Jarosław Zbieranek (Warschau)<br />
Herausgegeben vom Deutschen PolenInstitut gemeinsam mit<br />
der Forschungsstelle Osteuropa der Universität Bremen und der<br />
Deutschen Gesellschaft für Osteuropakunde. Bestellung über die<br />
Homepage des Instituts.<br />
Die PolenAnalysen erscheinen parallel auf der Homepage der<br />
Bundeszentrale für politische Bildung (www.bpb.de) und auf<br />
www.portalpoint.info, der Stiftung für deutschpolnische<br />
Zusammenarbeit.<br />
22<br />
Jahrbuch Polen<br />
Jahrbuch Polen <strong>2011</strong> Kultur<br />
Hrsg. vom Deutschen PolenInstitut Darmstadt<br />
Redaktion: Dr. Andrzej Kaluza, Jutta Wierczimok<br />
Harrassowitz Verlag Wiesbaden, <strong>2011</strong><br />
240 S. ISBN 978 3 447 06482 8. Preis 11,80 Euro<br />
(9 Euro im Abonnement)<br />
Nach 1990 haben sich die Kulturkontakte zwischen<br />
Deutschland und Polen spontan und dazu noch in<br />
atem beraubendem Tempo entwickelt. Mit mehr als<br />
1000 Veranstaltungen jährlich ist die polnische Kultur in<br />
Deutschland nicht zu übersehen. Doch fehlt uns oft der<br />
Überblick über das, was das Nachbarland kulturell<br />
bewegt; zudem haben es bestimmte Kultursparten<br />
schwer, hierzulande überhaupt wahrgenommen zu<br />
werden.<br />
Die Ausgabe des Jahrbuchs Polen für das Jahr <strong>2011</strong><br />
zum Thema Kultur bietet einen Einblick in die kulturelle<br />
Entwicklung Polens nach 1989. So charakterisiert Anna<br />
Nasiłowska in ihrem Essay die Haltung nicht nur der<br />
Juristen und Ökonomen, die die Politik im freien Polen<br />
bestimmen, sondern auch der Vertreter aus dem