Fischelner Woche - van Acken

FISCHELNER 

WOCHE 

Mitteilungen und Neues aus Fischeln, 

Königshof, Stahldorf, Donksiedlung, Oberend, 

Osterath, Bovert und Bösinghoven 

Für die Woche vom 8. Oktober bis 14. Oktober 2011 Nr. 40 

Kubanische Rhythmen im Saal Gietz 

Ein lauer Sommerabend im Herbst 

mit Salsa, Merengue und Caipirinha 

läutete die Fischelner Kulturbühne 

nach ihrer Sommerpause wieder 

ein. Die kubanische Nacht mit „Cuba 

Caliente und Freunden“, gepaart 

mit den sommerlichen Temperaturen 

des letzten Samstages, waren 

ein Stimmungsgarant für die Besucher 

der Fischelner Kulturbühne. 

Die Musiker verzauberten das 

Publikum mit lateinamerikanischen 

Rhythmen, verbreiteten das Flair 

weinor Terrazza Herbstaktion 

der Karibik im Saal Gietz und weckten 

Lebensfreude pur. Letztere fand 

ihren Ausdruck im begeistert tanzenden 

Publikum, das es nicht lange 

auf seinen Stühlen hielt. Die ausgewählten 

Stücke erzählten Kubas 

Geschichten, die mitreißend dargeboten 

Jung und Alt tanzend in die 

musikalische Welt Kubas eintauchen 

ließen. Wer kurz „auftauchte“ 

um zu verschnaufen, konnte dies 

bei einem der angebotenen Cocktails 

tun, die vom Team Gietz ent- 

„Cuba Caliente und Freunde“ bei ihrem Auftritt im Saal Gietz. Foto: HW 

sprechend dem Themenabend zubereitet 

und serviert wurden. Dem 

langen Wochenende zum Trotz, das 

bei dem schönen Wetter doch den 

ein oder anderen zu einem spontanen 

Kurzurlaub aufbrechen ließ, 

sowie der Premiere von Goethes 

Faust im Stadttheater Krefeld, war 

die kubanische Nacht gut besucht. 

Die nächste Fischelner Kulturbüh- 

Strümp in div. Auslagen Gesamtaufl age 23.200 

Podio-Bühne jetzt auf Königshofer-Brauereigelände 

Altes Kemper Outlet wird umfunktioniert 

Das ist eine gute Nachricht für Fischeln, 

in Königshof etabliert sich 

ein neues Theater, eine neue Bühne 

und ein neues Genre, die „Königshofer 

Kultur Küche“. „Alles in 

einem“, lassen die Macher Rüdiger 

Höfken, Betty Ixkes und Frank Tichelkamp 

durchblicken. Letzterer 

stellt die Räumlichkeiten auf dem 

ehemaligen Kemper-Gelände, das 

zur Brauerei Königshof gehört, zur 

Verfügung. Höfken und Ixkes betreiben 

seit vielen Jahren das Podio-Wohnzimmertheater 

auf der Jägerstraße. 

Als dort räumlich nichts 

mehr ging, war man auf der Suche 

nach einer neuen, idealen Spielstätte. 

Aus einer verrückten Idee 

beim 3. Bier wird jetzt Wirklichkeit, 

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ne, auf die Sie sich bereits heute 

freuen dürfen, fi ndet am Samstag, 

den 22. Oktober um 20 Uhr statt. 

An diesem Abend geht die musikalische 

Reise nach Brasilien gemeinsam 

mit dem „Zelia Fonseca 

Trio“, das uns ihre eigene Musikwelt 

jenseits aller herkömmlichen Brasil- 

Klischees präsentieren wird – wir 

dürfen gespannt sein. HW 

wenn, ja wenn die Stadt mit ihren 

Sicherheitsanforderungen mitspielt. 

„Aber Haus und Fläche sind 

auf einem optimalen Stand, das 

müsste klappen“ bestätigt Hausherr 

Tichelkamp. Ein Vorbild liefert 

die Störtebeker Brauerei Stralsund 

mit ihrer „Brau – Kunst“-Idee. Zwei 

Bühnen geben die Räumlichkeiten 

her, die auch mit unterschiedlichen 

Sparten bespielt werden sollen. 

„Uns geht es darum, das Angebot 

zu beleben. Neben Kabarett und 

Comedy soll hier auch Szene-Theater 

seinen Platz fi nden“, verspricht 

Rüdiger Höfken. Auf rund 560 qm 

werden „keinesfalls mehr als“ 99 

Sitzplätze angestrebt. Der Clou, 

die Jazzkeller-Betreiber – Bernard 

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Bosil und Jeanette Wolff – kümmern 

sich um die Gastronomie. 

„Einfach, originell, rustikal“ oder 

„Erlebnis-Aufschnittplatte“ erläutert 

Bosil sein Angebot. Und zwar 

nur rund um die Aufführungen. 

Erste Vorstellungen sind für das 

Frühjahr 2012 eingeplant. Noch ist 

der Standort nicht ausgeschildert, 

aber Eingeweihten ist er bekannt: 

Obergath 60 / Stichstraße rein und 

rechts und rechts, dann steht man 

auf einem großen Parkplatz vor 

dem ehemalige Kemper-Outlet mit 

seinem Fabrik-Café. HEH 

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Wo jetzt noch alles an Mode erinnert, weht bald ein frischer Theaterwind. 

Die Veranstalter arbeiten derzeit noch an der „Schaffung von Voraussetzungen“. 

Von links: Frank Tichelkamp (Brauerei Königshof), Rüdiger 

Höfken und Betty Ixkes (Podio-Wohnzimmertheater) sowie Bernard Bosil 

(Jazzkeller). 

Kosmetikstudio Beatrix Schepke 

Möchten Sie sich mal zurücklehnen 

können und richtig verwöhnen lassen? 

Dann sind Sie im Kosmetikstudio 

bei Beatrix Schepke genau 

richtig. Frau Schepke aus Fischeln 

bietet mit Produkten der Schweizer 

Firma farfalla Naturkosmetik auf 

höchstem Niveau. „Ja“, sagt Frau 

Schepke, „„Naturkosmetik“ ist ein 

schwieriger Begriff.“ Viele Firmen 

schreiben das Label „Naturkosmetik“ 

gerne auf ihre Fahnen. Viele 

„enttarnt“ man jedoch mit der Tatsache, 

dass nur wenige, manchmal 

auch nur ein einziger Inhaltsstoff, 

den Zusatz „Bio“ trägt. Ganz anders 

sei es da mit der Firma farfalla, 

die sie während ihrer Ausbildung 

kennen und schätzen lernte. farfalla 

biete ätherische Öle und Naturkosmetik 

in Bio-Qualität. Die Produkte 

bestehen aus 70-98 % „Bio“-zertifi - 

zierten Inhaltsstoffen (überprüft wird 

dies in regelmäßigen Abständen 

von „NaTrue“). Außerdem basieren 

die Produkte auf aromatherapeutischem 

Wissensschatz und dem 

Erfahrungsschatz der Osmologie. 

Ein weiterer „Partner ihres Vertrauens“, 

so Frau Schepke, sei die Firma 

Mila d´Opiz. Ihr Kosmetikstudio 

hat Frau Schepke im früheren Haus 

ihrer Eltern. Es befi ndet sich auf der 

Anrather Straße 49. Das Studio, hell 

und freundlich eingerichtet, befi ndet 

sich im hinteren Bereich des Hauses, 

parallel zu einem wunderschön 

angelegten Garten. Dieser Garten 

strahlt Ruhe und Frieden aus. Genau 

dies vermittelt Frau Schepke ihren 

– Anzeige – 

Kundinnen und übrigens auch Kunden. 

Hier können sie sich in Ruhe 

zurücklehnen, die Augen schließen 

und „runterkommen“ vom Alltagsstress. 

Beatrix Schepke hat im Jahre 

2001 ihren Abschluss als staatlich 

anerkannte Kosmetikerin auf der 

Bio-Kosmetikschule Dr. Gümbel in 

Konstanz gemacht. Damit hat sie 

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Fax 02151/93 58 97 · www.partyservice-guenther.de 

sich, nach mehrjähriger Tätigkeit in 

einem großen deutschen Unternehmen, 

ihren Traum verwirklicht. Sie 

war zunächst tätig auf einer Schönheitsfarm 

am Bodensee. Im Jahre 

2004 machte sie sich in Krefeld 

selbständig. Durch ihre Ausbildung 

ist sie nicht nur erfahren auf dem 

Gebiet der Gesichtsbehandlungen, 

sondern schulte sich durch ständige 

Fortbildungen auch auf dem Gebiet 

der Körperbehandlungen. So bietet 

sie neben dem klassischen Kosmetikprogramm 

auch Massagen 

an. Darunter die Shiatsu-(„Finger- 

Beatrix Schepke Foto: privat 

KAMMERKONZERT 

Freitag, 14. Oktober, 19 Uhr 

Mikhail Glinka (1804 – 1857) 

Sonate für Viola und Klavier 

(unvollendet) 

Toru Takemitsu (1930 – 1996) 

A bird came down the Walk 

Paul Hindemith (1895 – 1963) 


op. 11 Nr. 4 

Dimitri Schostakovitsch 

(1905 – 1975) 


op. 147 

Shuri Tomita, Klavier 

Yuri Bondarev, Viola 

Eintritt 15 Euro 

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druck“-) und Nervendruckmassage. 

Dabei werden Nervenenden berührt, 

was nicht nur ein wohltuendes 

Gefühl auslöst, sondern zur totalen 

Entspannung führt. Frau Schepke 

bietet – optimal für den Herbst – die 

Hot Stone Wellness Massage an, 

eine Massage mit warmen Steinen, 

die den Körper wärmt, aber auch 

die Meridiane anspricht und damit 

den ganzen Organismus in Einklang 

bringt. 

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Apropos „Klang“. Die balinesische 

Massage beginnt Frau Schepke mit 

einer tief klingenden Klangschale. 

Dabei handelt es sich um eine traditionelle 

Ganzkörpermassage, die mit 

mittelfestem Druck auf die Gewebe 

ausgeübt wird. Durch angewärmte 

hochwertige Öle in Demeterqualität 

werden Muskelverspannungen 

gelöst und der Energiefl uss harmonisiert. 

Die Behandlungen dauern 

bei Frau Schepke mindestens eine 

Stunde. Diese Zeit, so sagt sie 

mir, bräuchten Körper und Geist, 

um „ankommen“, „runterschalten“ 

und sich vollends entspannen zu 

können. Ihre Philosophie lautet: 

„Tu Deiner Seele Gutes, damit Dein 

Körper Lust hat, darin zu wohnen.“ 

Um sich von Frau Schepke, ihrem 

Studio, ihren farfalla-Behandlungen 

und -produkten ein Bild machen zu 

können, bietet sie in ihren Räumlichkeiten 

am Samstag, den 15. 10. 

zwischen 10 und 16 Uhr einen Tag 

der Offenen Tür an. th 

Kosmetikstudio Beatrix Schepke, Anrather 

Straße 49, 47807 KR-Fischeln, 

Tel. 0 21 51-93 83 93. Homepage: www. 

kosmetikstudio-schepke.de 

Suedgang 2011 

Krefelder Künstlerinnen und 

Künstler öffnen ihre Ateliers 

Der Suedgang, die jährliche Atelierschau 

Krefelder Künstler, zeigt in 

ihrem 21. Jahr viel Innovation. Neben 

neuen Ausstellern gibt es eine 

Menge neuer inspirierender Ateliers 

zu besuchen. In Fabrikräumen, alten 

Schulgebäuden, Villen und Ladenlokalen 

im Herzen Krefelds zeigen 

die 23 Teilnehmer und ihre 10 

Gastaussteller Malerei, Bildhauerei, 

Fotografi e, Grafi k, Lichtobjekte, 

Holzobjekte und Schmuckdesign. 

Dabei wird bewusst auf eine gemeinschaftliche 

Vernissage verzichtet. 

Die Farbe Blau leitet auch dieses 

Jahr wieder durch die Ausstellungsreihe: 

An teilnehmende Ateliers we- 

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hen die bekannten blauen Fahnen. 

Der Künstler Peter Schmitz entwarf 

das neue visuelle Konzept. Ein mit 

blauen Pigmenten gefülltes Einmachglas 

spiegelt die einfache, 

improvisierte und doch so kreative 

Stimmung vieler Ateliers wieder. Einer 

der Künstler sagte treffend dazu: 

„Das macht neugierig – ich freue 

mich schon, wenn wir im Oktober 

das Glas öffnen werden!“ Auf der 

Website www.suedgang.de wird 

jeder Teilnehmer mit drei Werken 

und seiner Biographie vorgestellt. 

Ein Lageplan regt an, naheliegende 

Ateliers aus den 18 auszuwählen 

und seinen eigenen Rundgang zu 

planen. Orte, die normalerweise der 

Öffentlichkeit verschlossen sind, 

bieten Besuchern die Möglichkeit 

des direkten Kontaktes mit den 

Kunstschaffenden. Alle Künstlerinnen 

und Künstler freuen sich über 

regen Besuch und einen spannenden 

Austausch. Nutzen sie die Gelegenheit, 

überall mal reinzuschnuppern. 

Der Suedgang 2011 fi ndet 

an den beiden Sonntagen 09. 10. 

und 16. 10. von 11 bis 18 Uhr statt. 

Details: www.suedgang.de 

Lichterglanz im 

So finden Sie zu uns: 

Krefelder Str. 132 · 40670 Meerbusch-Osterath · Tel. 02159/51152 

A44 Abfahrt Fischeln/Osterath, nur 500 m vom Maxus Baumarkt entfernt 

2001842-001 

Die Ateliers: 

1. Caco, Ostwall 85 / 2. Cetin Cam, 

Hülserstr. 89 / 3. Margareta Detering, 

Blumenstr. 21 – 23, Gudrun 

Kleffe (GK) / 4. Christina P. Eckhardt, 

St.-Anton-Str. 120, Roland 

Rosellen (GK) und Marcella Tytko 

(GK) / 5. Irmgard D.J. Gassmann, 

St.-Anton-Str. 120 / 6. Heike Giesberts 

und Thomas Hugo, Ritterstr.187 

/ 7. Irmtraut Helten, Petersstr. 

53, Marile Heinen (GK) / 8. 

Holger H. Hoffmann, Neulandstr. 

34, Klaus Clemens (GK) / 9. Mathilde 

C. Jaeger, Westwall 55, Gisela 

Varzandeh (GK) / 10. Heike Kleffmann, 

Weyerhofstr. 33 / 11. Susanne 

Kurwig, Gladbacher Str. 238 / 

12. Carola Lischke, Lindenstr. 65/ 

Bernd Boehm / 13. Peter Schmitz, 

Hans Jörg Buschmeier, Inken Horn, 

Marktstr. 161 / 14. Villa K. Internationaler 

Bund e.V. / 15. Katrin Petri, 

Klosterstr. 72, Barbara Miriam Grapatin 

(GK) / 16. Ele Pohl und Michaela 

Heckers, Ottostr. 29, Armin 

Küpper und Gerd Thiemann (GK) / 

17. Uwe Rips, Krefelder Str. 67 / 18. 

Annetraud Wintergerst, Südstr. 41 

GK = Gastkünstler/in 

Der Garten 

für den Garten. 

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3

Serie: Fischelner Straßen 

Mühlenfeld 

Vorbemerkung: Das Altmühlenfeld wurde an anderer Stelle bereits 

besprochen. 

Den Namen „Mühlenfeld“ gibt es 

seit 1951, also seit genau 60 Jahren! 

Der Namensgeber war eine dort stehende 

Turmwindmühle, auch holländische 

Steinmühle genannt (Baujahr 

1812). Sie wurde errichtet, nachdem 

die Mühle an der Marienstraße, eine 

Bockmühle aus dem Jahre 1802, 

durch einen Sturm zerstört worden 

war. Die Turmwindmühle wurde 

im Jahre 1911 – also vor 100 Jahren! 

– stillgelegt. Um 1859 trug die 

Straße die Bezeichnung „An der 

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Untergath 

Kölner Straße 

Über 6.000 qm 

„pure Gartenfreude“ 

Fischeln 

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Mühle“. Zwischen 1890 und 1929 

hieß sie „Mühlenstraße“. Nach der 

Eingemeindung hieß sie „Immorderstraße“, 

gemäß einer alten Flurbezeichnung. 

Von 1934 bis 1945, 

also während des Hitler-Regimes, 

hieß sie „Wiener Straße“, ab 1945 

wieder „Immorderstraße“. Im Jahre 

1951 erhielt sie ihren endgültigen 

Namen „Mühlenfeld“. th 

Literatur: Ludwig Blum: Fischelner Straßen. 

1. Aufl age. Krefeld 1982 (vorhanden 

im Krefelder Stadtarchiv). 

Parkplatz 

Parkplatz 

Hafelsstraße 

Am Herbertzhof 

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58. So fi nden Sie uns: 

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Der Weg zur 

„puren Gartenfreude“ 

Die Tischtennisabteilung des Vereins „Sport für betagte Bürger“ erhielt in 

diesen Tagen prominenten Besuch. Frau Sendler vom Bürgerfunk der Welle 

Niederrhein nahm einen Bericht über die 20-köpfi ge Seniorenabteilung 

auf, der am 10. Oktober um 21.03 Uhr bei Welle Niederrhein zu hören ist. 

Einmal in der Woche trainieren die über 60jährigen Freizeitsportler in der 

Sporthalle an der Wilhelmstraße. Ältestes Mitglied ist Agnes Krahn, die 

mit 84 Jahren noch sportlich aktiv ist. Unser Foto zeigt Frau Sendler im 

Gespräch mit Günter Petersen. Foto: Huko 

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Neues Programm der „Krähen“ 

„Frisch krähiert“ ab Herbst in Krefeld & Tönisvorst! 

„Frisch krähiert“ heißt der Titel 

des neuen Kabarettprogramms 

2011/12, das „Die Krähen“ im 

Herbst auf die Bühnen Krefelds und 

Tönisvorsts bringen. „Frisch krähiert“ 

bedeutet auch die erste Spielzeit 

unter der Leitung von Stefan 

Erlenwein, der Jochen Butz beerbt 

und das Krähennest zugleich mit 

einem weiteren Weibchen (Yvonne 

Keßel) erweitert hat. Trotz diesen 

und einigen anderen Neuerungen – 

so stammen zum Beispiel einige der 

Texte aus den Federn der jüngeren 

Ensemblemitglieder – bleiben „Die 

Krähen“ ihrem bewährten Stil weitgehend 

treu. Der Gründungsvater 

der „Krähen“, Jochen Butz, steht 

dem Ensemble auch weiterhin als 

Vorsitzender und kreativer Kopf beratend 

mit Text und Regie zur Seite. 

Das neue Programm beleuchtet 

den polyglotten Niederrheiner mit 

seinem speziellen Umgang mit anderen, 

ihm fremden Kulturen. Dabei 

überwindet er vor allem mit seiner 

unverwechselbaren sprachlichen 

Fähigkeit und der ihm angeborenen 

Leichtigkeit des Seins jede noch so 

große Hürde. Schließlich verfügt er 

ja über die Gabe, alles irgendwie 

erklären zu können, auch wenn er 

selbst keine Ahnung hat, wie Hanns 

Dieter Hüsch einst „seine“ Niederrheiner 

charakterisiert hat. Roter 

Faden des Programms bildet wieder 

ein „Running Gag“: diesmal die 

Weltreise der niederrheinischen Familie 

Notteboom, die an verschiedensten 

Orten der Welt in skurrilen 

Situationen mit anderen Kulturen 

konfrontiert wird. Neben dem „Running 

Gag“ erwartet die Zuschauer 

natürlich der gewohnte Mix aus 

„Krähen“-Sketchen in bewährter 

Machart. Sei es die Konversation 

mit dem türkischen Markthändler 

auf dem Westwall, die Auseinandersetzung 

mit paragraphenfesten 

Mitarbeitern der Post und anderen 

Behörden, die den gemeinen Bürger 

regelmäßig in den Wahnsinn 

treiben oder der Besuch in der 

Apotheke, wo sich der ausländische 

Mitbürger den Beipackzettel 

von der Putzfrau erklären lässt, mit 

„alle Risikos und Nebelwirkungen 

von Zäpfkes“. Selbst der alltägliche 

Umgang mit dem eigenen Hund 

kann kulturell-soziologische Meinungsverschiedenheiten 

auslösen, 

die auf der Couch des Hundepsy- 

chiaters enden – mit völlig unerwartetem 

Ergebnis... 

Natürlich darf im Programm auch 

die musikalische Note nicht fehlen. 

Gewohnt humorvolle, freche Texte 

zu bekannten Melodien muten mal 

schwungvoll, mal nachdenklich an. 

Die musikalische Ader der „Krähen“ 

entwickelt sich stetig weiter, dank der 

improvisatorischen und geistreichen 

Einlagen des „Krähen“-Musikus, 

Hendrik Rungelrath. Und auch sonst 

halten „Die Krähen“ die eine oder andere 

Neuerung bereit, die das Publikum 

überraschen dürfte! 

Das Ensemble 2011/2012: 

Christoph Butz, Christian Cronenberg, 

Stefan Erlenwein (Leitung), 

Laura Fiebig, Heiner Kaltenmeier, 

Yvonne Keßel, Udo Paniczek, 

Hendrik Rungelrath (Musikalische 

Leitung), Karl-Willi Severens. Texte: 

Jochen Butz, Christoph Butz, 

Christian Cronenberg, Stefan Erlenwein, 

Karl-Willi Severens 

Buch + Regie: Jochen Butz, Stefan 

Erlenwein 

© „Die Krähen“ – Moerser Str. 

310 – 47803 Krefeld – Tel. 0 21 51- 

931 91 98; www.die-kraehen.de – 

mail@die-kraehen.de 

Die Termine: 

Fr., 18. 11. und Sa., 19. 11. „Zum 

Fischelner Burghof“ (Saal Gietz), 

Krefeld-Fischeln; Fr., 25. 11. und 

Sa., 26. 11. Turnerschaft St. Tönis, 

Tönisvorst; Sa., 03. 12. Bischöfl iche 

Maria-Montessori-Gesamtschule, 

Krefeld. Die Veranstalungen beginnen 

jeweils um 20 Uhr. 

Kartenvorverkauf: 

Karten für die o.g. Veranstaltungen 

gibt es online unter www.die-kraehen.de 

sowie in den bekannten 

Vorverkaufsstellen. Kartenpreis: 

15,00 € (ermäßigt 10,00 €*) zzgl. 

Vorverkaufsgebühren. 

*Ermäßigte Karten für Jugendliche und 

junge Erwachsene unter 26 Jahre. 

Kartenvorverkaufsstellen: 

Ticket-Shop Sachs (2 x in Krefeld: 

im Hansazentrum und WZ-Haus 

(Rheinstr. 76). Tourist-Information 

(im Schwanenmarkt, Krefeld). Krefeld 

Ticket (Theaterplatz 1, Krefeld). 

Extra-Tipp (St.-Anton-Str. 52, Krefeld). 

Stadtspiegel (Ostwall 161, 

Krefeld) sowie an den oben genannten 

Veranstaltungsorten. 

Mit ihrem Pferd „Ergo“ gewann 

die 15-jährige Jenny Schleier aus 

Fischeln am 25. 09. in der E-Dressur 

die Kreismeisterschaft 2011. 

„Das Bürgerbüro Fischeln für alle öffnen“ 

Unterschriftenaktion wurde beendet 

Das Aktionsbündnis in Fischeln hat 

mit ihrer Unterschriftenkampagne 

bisher 1527 Unterschriften erhalten 

und damit große Unterstützung aus 

der Bevölkerung für die Forderung 

nach einem barrierefreien Zugang 

zum Bürgerbüro im Fischelner Rathaus 

erfahren. Maria Keppler, Sprecherin 

der Initiative: „Wir sind hoch 

erfreut über den bisherigen Zuspruch 

und bedanken uns bei allen Unterstützern. 

Wir fühlen uns jetzt besonders 

verpfl ichtet, die Aktion zu einem 

guten Ende zu bringen. Mütter mit 

Kinderwagen, Rollstuhlfahrer oder 

Gehbehinderte, alle sollen bald das 

Bürgerbüro in Fischeln ohne Probleme 

aufsuchen können“. Das im Mai 

2011 gegründete Aktionsbündnis, 

EINLADUNG 

SCHULKONSENS FÜR NRW - 

ein Erfolg? 

CDU, SPD und Grüne haben sich auf einen Schulkonsens für Nordrhein-Westfalen 

geeinigt. Damit ist mindestens bis zum Jahr 2023 

eine Schulstruktur gesichert, die individuelle Förderung in einem 

differenzierten Schulsystem gewährleistet, ein bedarfsgerechtes 

Angebot auch im Hinblick auf sinkende Schülerzahlen schafft und 

ein wohnortnahes Schulangebot sichert. 

Was aber genau steht in der Vereinbarung und wie geht‘s weiter? 

Der bildungspolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, 

Prof. Dr. Dr. 

Thomas Sternberg MdL 

wird Ihnen den Inhalt der Vereinbarung vorstellen und Ihre 

Anregungen, Ihre Kritik mit in das nun folgende Gesetzgebungs- 

verfahren einbringen: 

Donnerstag, 13. Oktober 2011, 18:00 Uhr, 

Hauptschule Von-Ketteler-Schule (Mensa) 

Lübecker Weg 56, 47829 Krefeld 

Zu dieser Veranstaltung laden wir Sie recht herzlich ein. 

Winfried Schittges MdL 

Kreisvorsitzender 

Bitte melden Sie sich bis zum 10.10.2011 per Mail 

(post@cdu- krefeld.de) an. 

2006741-033 

initiiert von der KAB St. Clemens, 

getragen von vielen Fischelner Vereinen, 

läutet nach diesem Erfolg nun 

sehr zuversichtlich die zweite Runde 

ein. Zunächst ist mit der offi ziellen 

Übergabe der Unterschriften ein Gespräch 

mit dem Oberbürgermeister 

angefragt. Erreicht werden soll damit 

auch, dass das Thema auf eine 

Ratssitzung kommt und entsprechende 

Beschlussvorlagen auf den 

Weg gebracht werden. Weiter wird 

bei der Fischelner Bezirksvertretung 

beantragt, das Thema „Barrierefreier 

Zugang zum Bürgerbüro“ zwecks 

Diskussion und Beschlussfassung 

über konkrete Maßnahmen auf die 

Tagesordnung der nächsten Sitzung 

zu setzen. 

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Anlässlich der goldenen Hochzeit von Hermann und Luise Schiffer ließ es 

sich die Denkmalpfl ege Steinrath nicht nehmen, das Haus des Jubelpaares 

festlich zu schmücken. Anschließend brachte der Männergesangsverein 

Cäcilia ein Ständchen. In gemütlicher Runde bei sommerlichen Temperaturen 

blieb man noch eine ganze Weile beisammen und schwelgte in 

Erinnerung. 

2. Krefelder Multiple-Sklerose-Tag 

Am 08. 10., von 10 bis 13.30 Uhr, 

fi ndet im KreVital – Institut für Gesundheitsförderung, 

Dießemer 

Bruch 77a, der zweite Krefelder 

Multiple-Sklerose-Tag statt. Veranstalter 

sind die Klinik für Neurologie 

des Krankenhauses Maria-Hilf unter 

der chefärztlichen Leitung von 

Privatdozent Dr. Hans-Jürgen von 

Giesen und die Krefelder Sektion 

der Deutschen Multiple Sklerose 

Gesellschaft (DMSG). Der Besuch 

des Krefelder Multiple-Sklerose-Tages 

ist kostenlos, eine Anmeldung 

nicht nötig, KreVital ist rollstuhlgängig 

zu erreichen. 

Multiple Sklerose (MS) ist eine entzündliche 

Erkrankung des zentralen 

Nervensystems und nach wie vor 

unheilbar. Sie ist eine der bedeutendsten 

Erkrankungen des zentralen 

Nervensystems. Fast 130.000 

Patienten in Deutschland sind be- 

troffen. MS ist eine Erkrankung, die 

sich oft im jungen Erwachsenalter 

entwickelt und dann den Menschen 

in vielen unterschiedlichen 

Lebensphasen bis ins hohe Alter 

über Jahrzehnte begleiten kann. 

Entsprechend sind im Laufe der Erkrankung 

fast alle Lebensbereiche 

des Patienten berührt. Dr. von Giesen 

erklärt: „Die Vielschichtigkeit 

der Multiple-Sklerose-Erkrankung 

und die Tatsache, viele Jahrzehnte 

lang mit ihr zurechtkommen zu 

müssen, erfordern ein Netzwerk 

an Unterstützungsangeboten. Das 

transparent zu machen, ist das Ziel 

unseres jährlichen Krefelder Multiple-Sklerose-Tages.“ 

Die Vorträge behandeln daher verschiedene 

Aspekte der Erkrankung, 

wie zum Beispiel MS und Sport, Referent 

Dr. Michael Löbbert, Neurologe 

und Sportmediziner aus Düs- 

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Pfarrer Michael Prietz als Krankenhausseelsorger 

bei der Alexianer Krefeld GmbH eingeführt 

Am 29. September wurde Pfarrer 

Michael Prietz (55) feierlich in seinen 

Dienst als Krankenhausseelsorger in 

der Alexianer Krefeld GmbH eingeführt. 

Damit ist die neunte kreiskirchliche 

Pfarrstelle des evangelischen 

Kirchenkreises Krefeld-Viersen 

wieder voll besetzt. Pfarrer Michael 

seldorf sowie MS und Störungen 

des Stuhlgangs, Referent Dr. Martin 

Borger, Chefarzt der Klinik für 

Koloproktologie am Krankenhaus 

Maria-Hilf Krefeld. 

Die Beratungsstelle der DMSG 

Krefeld wird ihre Angebote vorstellen. 

Neueste Entwicklungen und 

besondere Formen der MS werden 

ebenso thematisiert wie die 

Möglichkeiten des Einsatzes von 

Entspannungstechniken. Der Tag 

wird ausreichend Gelegenheit bieten 

zum Gespräch und individuellen 

Informationen. Ausdrücklich sind 

auch Angehörige und Freunde von 

MS-Erkrankten eingeladen, sich 

mit den unterschiedlichen Aspekten 

der Erkrankung in kompakter 

Form und gemeinsam mit ausgewiesenen 

Experten auseinander zu 

setzen und vielleicht auch manches 

Vorurteil zu entkräften. 

Windhövel, Assessor des Kirchenkreises, 

fand – passenderweise am 

Michaelistag – beim Gottesdienst in 

der Alexianer-Kapelle freundschaftliche 

und mut machende Worte für 

seinen Namensvetter, die die Bedeutung 

dieser nicht immer leichten 

Aufgabe deutlich machten. 

Das Seelsorge-Team der Alexianer. V. l.: kath. Pastoralreferent Hans- 

Wilhelm Hauser, kath. Gemeindereferentin Barbara Strüder, ev. Pfarrer 

Michael Prietz und ev. Pastorin Birgit Schnelle. 

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Die Stadt Krefeld beabsichtigt, 

Baugrundstücke in Inrath, Hummelwiese, 

sowie in Oppum in der 

Solarsiedlung zu veräußern. Nähere 

Informationen sind im Krefelder 

Amtsblatt Nummer 40 einzusehen. 

Das Amtsblatt liegt unter anderem 

im Foyer des Rathauses, Von-der- 

Leyen-Platz 1, aus oder kann unter 

www.krefeld.de, Stichwort „Amtsblätter“, 

aufgerufen werden. 

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VfR Fischeln 1920 

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Fußball 

GSV Moers – VfR Fischeln 0:4 (0:1) 

Beste Saisonleistung krönt 

einen sicheren Sieg 

Vom Anpfi ff an machte der VfR 

Fischeln einen sehr souveränen 

Eindruck. Die erste echte Chance 

des Spiels hatten zwar die Gastgeber 

in der 5. Minute, sehr viel mehr 

war aber von Moers in der ersten 

Halbzeit nicht mehr zu sehen. Die 

Führung für den VfR fi el nach einem 

Freistoß in der 33. Minute. Michael 

Killich fl ankte den Ball in die Gefahrenzone 

und Matthias Fröhlich vom 

GSV Moers verlängerte den Ball 

unglücklich ins eigene Tor. 

Die zweiten 45 Minuten fi ngen dann 

auch gleich wieder mit viel Druck 

des VfR an. Semih Ergin setzte sich 

gegen mehrere Moerser durch und 

bediente Sven Kegel mustergültig, 

der zum verdienten 2:0 einschob. 

Moers bemühte sich, doch wirkliche 

Torchancen blieben aus. Der 

VfR setzte sich immer mehr in der 

Hälfte der Gastgeber fest. Mehrfach 

versuchten sich die Außen des 

VfR in den Strafraum zu spielen. Einige 

gefährliche Szenen konnte der 

Torwart der Moerser noch klären. 

Gegen den eingewechselten Sebastian 

Schulz kam er allerdings zu 

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spät. Den fälligen Elfmeter schoss 

Michael Killich sicher zum 3:0 ein. In 

den letzten beiden Minuten konnte 

sich noch der junge Stürmer Tore 

Mertens in die Torschützenliste eintragen. 

So ging ein klasse Spiel des 

VfR Fischeln mit 4:0 zu Ende. 

Josef Cherfi : Wir haben heute einiges 

richtig gemacht. Das war eine 

tolle Leistungssteigerung. Jetzt 

haben wir wieder Tuchfühlung nach 

oben. 

Thomas Schlösser: So macht 

der Sonntag wieder Spaß. Schon 

lange haben wir nicht mehr so eine 

kämpferische Elf auf dem Platz 

gesehen. Mit dem Pokalspiel am 

Dienstag haben wir jetzt 3 Siege am 

Stück; und das zu Null. Jetzt noch 

in Wesel-Lackhausen ein Sieg, und 

wir sind oben angekommen in der 

Tabelle. 

Zu guter Letzt: Eine der besten 

Saisonleistungen der gesamten 

Mannschaft macht den auch in der 

Höhe verdienten Sieg perfekt. Die 

mitgereisten Fans des VfR waren 

mit allen Akteuren sehr zufrieden. 

„Jetzt hat sich die Mannschaft wohl 

gefunden.“ 

Das nächste Spiel fi ndet am 09. 10. 

in Wesel beim PSV Wesel-Lackhausen 

statt, Spielbeginn 15 Uhr. 

Badminton 

Am letzten Wochenende wurde 

viel Kondition von den Spielern 

und Spielerinnen des VfR Krefeld-Fischeln 

gefordert. Zunächst 

mussten am Samstag alle vier 

Seniorenmannschaften ran und 

Punkte für die Saison sammeln. 

Die 1. Mannschaft schaffte dies mit 

einem klaren 8:0 Sieg gegen den 

KTSV Preußen Krefeld. Auch die 2. 

Mannschaft holte Punkte mit einem 

5:3 gegen den BSC/DJK Solingen 

und die 4. Mannschaft mit einem 

7:1 gegen den TV Gut-Heil. Nur die 

3. Mannschaft musste mit einer 3:5 

Niederlage gegen den Hülser SV 

nach Hause fahren. 

Am Samstag startete auch die 

Spaßvereinsmeisterschaft für Jung 

und „älter“. Die Turnierpaarungen 

wurden in jeder Runde neu zugelost, 

sodass die verschiedensten 

Doppel zustande kamen. Der Turniertag 

wurde mit einem bayrischen 

Abendessen und schönen Beisammensein 

abgerundet. Diese Erholung 

tat allen gut, denn am frühen 

Montag Morgen ging es nach einer 

schlafreichen Hallenübernachtung 

in die nächste Runde. Der Turniersieger 

mit den meisten „Siegerschleifchen“ 

wird bald ermittelt. 

Alles in allem war es ein schön 

sportliches und erfolgreiches Wochenende! 

DJK Adler Königshof 1919 

Unerwarteter Ausrutscher 

in Dülken 

Das hatten die mitgereisten Adlerfans 

nicht erwartet. In einem 

niveauarmen Spiel verlor die erste 

Herrenmannschaft gegen die SG 

Dülken mit 34:31 (15:17). Lag es an 

den schweren Spielen der letzten 

Woche, oder an dem durch Verletzungen 

reduzierten Kader? Bereits 

in den ersten Minuten des Spiels tat 

sich die Adlermannschaft schwer. 

Viele technische Fehler und Unaufmerksamkeiten 

im Abspiel brachte 

die Dülkener immer wieder in gute 

Positionen und zu vielen, leichten 

und erfolgreichen Torschüssen. 

Kein Spieler fand zu seiner Normalform 

und die Torhüter Malte Jaeger 

und Jan Benninghoff standen oft 

auf verlorenem Posten. Oliver von 

Ritter musste wenige Sekunden 

vor dem Halbzeitpfi ff mit „Rot“ von 

der Platte. Ein etwas unglückliches 

Foul gegen den Dülkener Jovanovic, 

wurde zu hart bestrafft. Nur mit 

Mühe konnte die Mannschaft mit 

einem 2 Tore-Vorsprung (15:17) in 

die Pause gehen. Nach der Pause 

musste Trainer Hubertus Krouß 

den noch verletzten Nils Wallrath 

für O. von Ritter ins Spiel bringen, 

allerdings konnte Wallrath das 

Spiel nicht mehr beeinfl ussen. Die 

variable Deckung der Dülkener (5- 

1 oder 4-2), konnte nicht geknackt 

werden. Erst in den letzten 5 Minuten 

des Spiels kam Adler etwas auf, 

Dennis Tenberken markierte in dieser 

Zeit noch 4, seiner insgesamt 

5 Treffer. Dülken kämpfte verbissen 

und gewann völlig verdient. Die 

zweite Herrenmannschaft machte 

es besser und schlug den Neusser 

HV II mit 38:27 (16:12). Auch die Damen 

gewannen ihr Landesligaspiel 

in der eigenen Halle verdient und 

sicher mit 31:25 (15:13). An diesem 

Wochenende spiel in Königshof am 

Samstag um 20 Uhr Adler I gegen 

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Neusser HV I, während die 2. Herren 

Sonntagmorgen um 10.15 Uhr 

in Lürrip antreten muss. Die Damen 

haben eine weitere Anreise, sie 

spielen am Samstag um 18 Uhr in 

Rurtal – Hetzrath. 

Eine erfreuliche Nachricht kann der 

Verein im Jugendbereich melden. 

Erstmals nach einigen Jahren gibt 

es bei Adler wieder eine reine D1- 

Mädchenmannschaft. Zwar gingen 

die ersten beiden Spiele in dieser 

Saison verloren, aber die Mädels 

tragen voll Stolz das von Holger 

Wegner (Fischelner Tintentankstelle) 

gesponserte Adlertrikot und 

werden bestimmt eine tolle Saison 

haben. HP 

DJK Olympia Fischeln 1926 

Desolate Leistung katapultiert 

3. Herren erneut an’s Tabellenende! 

Was sich schon im Laufe der vergangenen 

Saison abzeichnete, fi ndet 

leider in der gerade begonnenen 

Saison seine traurige Fortsetzung: 

Die 3. Herren kann nicht mehr gewinnen! 

Am letzten Samstag traf 

man im Heimspiel am Wimmersweg 

auf die Sportkameraden aus 

Osterath, welche noch nicht einmal 

in Mannschaftsstärke antreten 

konnten und somit fast über die gesamte 

Spielzeit (ja, die Heimmannschaft 

hat es sogar fertiggebracht 

einmal in Unterzahl spielen zu müssen...) 

in Unterzahl agieren musste. 

Dieses Manko haben sie allerdings 

gefl issentlich übersehen und waren

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nach kurzen Startschwierigkeiten 

immer in Führung, teilweise sogar 

mit fünf Toren. Was hatte Fischeln 

dagegen zu setzen? Fangen wir mal 

in der Deckung an: Zwei Torhüter, 

denen an diesem Nachmittag kein 

Vorwurf zu machen war. Sie hielten, 

was zu halten war! Die Abwehrleistung 

der restlichen Mannschaft dagegen 

ließ zu keiner Zeit das Gefühl 

aufkommen, sicher zu stehen und 

die Balleroberung zu realisieren. Im 

Gegenteil: Ein überragender Spieler 

reichte aus, um Fischeln fast 

im Alleingang zu besiegen – und 

das über eine lange Zeit – sogar 

trotz Manndeckung! Alles, was am 

Abend vorher trainiert wurde, war 

im Spiel vergessen. Oder hatte man 

den Gegner ob der Unterzahl auf 

die leichte Schulter genommen und 

das Spiel schon vor Anpfi ff im Kopf 

gewonnen? Auch die Kabinenpredigt 

zur Halbzeit schaffte leider 

keine signifi kante Verbesserung 

des Fischelner Spiels. Und so kam 

es, wie es wohl kommen musste: 

Am Ende musste man sich 19:23 

geschlagen geben. Der Respekt 

gebührt eindeutig dem Gegner, 

der mit Kampfkraft und Moral das 

personelle Manko mehr als wettgemacht 

hat. Und wie geht es weiter 

mit Olympias 3. Mannschaft? 

Schon am kommenden Samstag 

kann die Mannschaft eine Reaktion 

und ein anderes Gesicht zeigen. 

Billardfreunde Königshof 

1952 

Ergebnisse: 

Bezirksliga Dreiband 

BC Gerresheim – BF Königshof 6 – 2 

Recht gut spielten die Königshofer 

in Gerresheim. Wenn auch gute 

Leistungen bei den Königshofern 

gezeigt wurden, reichte es dennoch 

nicht zu einem Unentschieden. 

Wolfgang Müller, der als einziger 

Königshofer seine Partie gewann, 

erspielte mit 0,810 einen sehr guten 

GD und erzielte dabei eine Höchstserie 

von 7 Points. 

Dreiband Landesliga Gr. 3 

BF Königshof II. – MBC Duisburg 

II. 8 – 0 

Klar und verdient gewann die II. 

Mannschaft diesen Klubkampf. 

Den Duisburger fehlten die spielerischen 

Mittel um da Paroli zu bieten. 

In zur Zeit sehr guter Form befi ndet 

sich Dieter Hanraets, der seinen 

zweiten Klubkampf bis 30 Points 

in 35 Aufnahmen ausstoßen konnte. 

Auch Dieter Böhme und Frank 

Kutscha erreichten die geforderten 

30 Points vorzeitig. Armin Reinders 

erwischte einen nicht so guten Tag, 

was seine Leistung anbetrifft. Gewinnen 

konnte aber auch er seine 

Partie. Der erzielte GD entspricht 

nicht seinem Können. Aber gewonnen 

ist gewonnen, denn was hier 

zählt sind die Punkte. 

Dreiband Landesliga Gr. 1 

Velbert III. – BF Königshof III. 6 – 2 

Gegen den Favoriten um die Meisterschaft 

in dieser Klasse hatten die 

Königshofer keine Chance. Lediglich 

Achim Wintz war es vergönnt 

mit seiner sehr guten Partie (0,500 

GD) zwei Partienpunkte mit nach 

Krefeld zu nehmen. H.H. 

Vorschau: 

Verbandsliga Dreiband 

Sa., 08. 10.; 16 Uhr: BF Königshof 

I. – Frintrop II. 

Bezirksklasse Frei 


1. – BF Lobberich 1. 

Kreisklasse Frei 


2. – BC Hilden 5. 

Voltigierzentrum Meerbusch 

Willicher und Meerbuscher 

Voltigierer brillieren bei 

nationalen Wettkämpfen 

Nicht weniger als den größten Erfolg 

der Vereinsgeschichte im Gruppenvoltigieren 

feierte das Juniorteam 

des Voltigierzentrums Meerbusch, 

das seit Jahren auf der Reitanlage 

in Willich trainiert, vor rund drei 

Wochen bei den Deutschen Jugendmeisterschaften 

in Krumke, 

Sachsen-Anhalt. Mit Platz 11 und 

nur zwölf Tausendstel Abstand zu 

den Top Ten schafften die jungen 

Sportlerinnen ein hervorragendes 

Ergebnis und platzierten sich so in 

der Verfolgergruppe der Bundeskader-Athleten. 

Nachdem ihr holländischer 

Wallach „Tino M“ an der Longe 

von Laura Bleimling im ersten 

Durchgang, der Pfl icht, noch etwas 

vor der sehr unruhigen Zuschauertribüne 

gescheut hatte, stand für die 

Meerbuscher Turnerinnen zunächst 

Platz 16 auf der Anzeigentafel. In den 

beiden folgenden Durchgängen behielten 

Pferd und Voltigierer jedoch 

die Nerven und zeigten zwei nahezu 

fehlerfreie Küren, die für viel Begeisterung 

beim Publikum sorgten. Für 

Henrike Schaaf, Lisa Steger, Anne 

Schmitz, Melanie von Steinsdorff, 

Amelie Hagedorn, Lea Hanisch und 

Pia Todtenhöfer bedeutete das an 

beiden Tagen Platz 10, wodurch sie 

sich im Gesamtergebnis mit 6,920 

Punkten auf Platz 11 verbessern 

konnten. „Eine tolle Leistung“, urteilte 

auch Agnes Werhahn, die 

Landestrainerin des Pferdesportverbandes 

Rheinland. Sie hatte die 

Meerbuscher Anfang Juli für die 

Meisterschaft nominiert. Am letzten 

Septemberwochenende stand 

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dann der Saisonhöhepunkt für die 

dritte Mannschaft des Vereins an, 

der Fünf-Länder-Vergleichswettkampf 

im saarländischen Saarlouis. 

Ebenfalls im Juli hatte sie nach 

einer überragenden ersten Saisonhälfte 

die Qualifi kation in ihrer 

Leistungsklasse A perfekt gemacht 

und durfte nun die rheinischen Farben 

im Wettstreit mit Gruppen aus 

Hessen, Westfalen, Rheinland-Pfalz 

und dem Saarland vertreten. Dabei 

gelang es den Turnerinnen bereits 

in der Pfl ichtprüfung am Samstag, 

ihre Leistung optimal abzurufen 

und sich auf Platz 2 einzureihen. 

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Am 15. Oktober 2011 präsentieren wir unsere Sonderseiten 

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Juniorteam in schwarz-weißen Trikots 

2003632-001 

In der Vorbereitungsphase für die 

Kür am Sonntag zeigte ihr brauner 

Wallach „Bags Conquest“, genannt 

„JayJay“, zunächst Nerven, was für 

einige Anspannung im Team sorgte. 

Im Wettkampfzirkel präsentierte er 

sich an der Longe von Susi Harperscheidt 

dann aber wieder von 

seiner guten Seite und ermöglichte 

seinen ohnehin kürstarken Voltigierern 

eine sehr saubere Vorstellung. 

Das bedeutete den Gesamtsieg mit 

einer Wertnote von 5,626 für Judith 

Hinrichs, Katja Brangs, Hannah von 

Knobelsdorff, Lynette Lacis, Veronika 

Ockermann, Leonie Thor, Lena 

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15. Oktober 2011 

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11. Oktober 2011, 18.00 Uhr 

9

Pimpertz und Claudia Hoppe. Bei 

ihrem ersten überregionalen Wettkampf 

konnte die Mannschaft so 

einen großen Beitrag zum Sieg des 

Rheinlands in der Länderwertung 

leisten. 

Großes Voltigierturnier 

Das Voltigierzentrum Meerbusch 

e.V. ist am 8. und 9. 10. Ausrichter 

eines großen Voltigierturniers für 

Sportler der Leistungsklassen A bis 

S. An beiden Tagen messen sich 

zwischen 8.30 und 18 Uhr ca. 530 

Sportler in diversen Mannschaftsund 

Einzelvoltigierprüfungen. Der 

amtierende Welt- und Europameister 

im Einzelvoltigieren, Patrick 

Looser, hat sein Kommen angekündigt 

und startet im Einzelvoltigieren 

Klasse S am Sonntag ab 9.15 Uhr. 

Zuschauer und Interessenten sind 

herzlich eingeladen, der Eintritt ist 

frei. Für das leibliche Wohl wird bestens 

gesorgt. Ein Programm sowie 

die Wegbeschreibung zur Reitanlage 

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– 21 Uhr zwei Sportstunden statt. 

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G. Wachs, Tel. 0 21 59 -50 82 88. 

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nachmittags. Interessierte melden 

sich bitte bei Britta Schlieck, Tel. 

0 21 59-23 57. 

KSV Germania Krefeld 

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Ringer mit extremen Personalproblemen 

– 8:30 in Essen 

So langsam gehen Germania Krefelds 

Oberligateam die Ringer aus. 

Es war nur noch eine verstärkte 

zweite Mannschaft, die beim TV 

Essen-Dellwig antrat und beim 8:30 

ohne jede Chance war. Trainer Georg 

Focken musste sein Team komplett 

umbauen. „Was soll ich machen, 

wenn verletzt oder berufl ich 

verhindert die halbe Mannschaft 

fehlt?“ Für Arthur Eisenkrein (immer 

noch Fußprobleme), Alexander 

Wagner, Artur Schiller, Rene Sterzik 

und Michael Alert rückten Kämpfer 

aus dem Bezirksligateam nach: Der 

blutjunge Joel Beckmann (55 kg), 

Talip Alkan (120 kg), der sein Sai- 

Erlebnisreiche Städtetour ins schöne Freiburg 

In der Breisgauer Bucht liegt als 

südliches Tor zum Schwarzwald 

die Universitätsstadt Freiburg. 

Durchfl ossen wird Freiburg vom 

Flüsschen Dreisam, das dem nahen 

Fußballstadion seinen Namen gab 

und das die „Bächle“ speist, die 

die Altstadt durchziehen. Erwähnt 

wurden sie bereits 1246, dienten 

damals als Kanalisation und sind 

heute Touristenattraktion. Während 

die Innenstadt sich auf knapp 300 

Höhenmeter befi ndet, ist der höchste 

Punkt der Schauinslandgipfel 

(1.284 m), der mit einer Kabinen- 

Drahtseilbahn (1929/30 erbaut) erreichbar 

ist und einen grandiosen 

Weitblick bis hin zu den Vogesen 

bietet. Davor im Vordergrund mitten 

im Oberrheintal liegt der Kaiserstuhl, 

ein vulkanisches, zerklüftetes 

Plateau, an und auf dem der 

berühmte badische Wein, der Kaiserstühler, 

wächst. Freiburg liegt 

Nachdem der (ausgefallene) Sommer 

2011 endgültig abgehakt ist, 

richtet sich der Blick nun nach vorne. 

Und das heißt Richtung Oppumer 

Weihnachtsmarkt. Die zweite 

Aufl age dieser Gesamt-Oppumer 

Veranstaltung fi ndet wie im Vorjahr 

eine Woche vor dem 1. Advent statt. 

Am Samstag, 19. November, werden 

wieder beide Seiten des Oppumer 

Bahnhofs zur Fußgängerzone 

und Bummelmeile. Und da noch 

verkehrsgünstig an Autobahn und 

ICE-Stecke. Es ist Ausgangspunkt 

für wunderbare Tagesausfl üge nach 

St. Blasien, Colmar, Straßburg, Konstanz, 

zum Titi- und zum Schluchsee, 

zu den Triberger Wasserfällen 

und auf den Feldberg. Auch herrliche 

Touren sportlich per pedes, per 

Fahrrad und winterlich auf Skiern 

sind im Stadtgebiet und angrenzend 

möglich. Mit dem Bau der 

Burg (Burggrafenschloss) im Jahre 

1091 wurde Freiburg gegründet und 

erhielt 1120 bereits Marktrecht. Um 

1353 erfand dort der Franziskanermönch 

Bertold Schwarz das nach 

ihm benannte Schwarzpulver. Im 

2. Weltkrieg wurde die Innenstadt 

schwer beschädigt. In den letzten 

Jahrzehnten hat Freiburg sich im 

Umweltschutz einen Namen gemacht. 

Die Bewegung der Grünen 

ist hier entstanden und folgerichtig 

hat Freiburg seit 2002 mit Dieter Sa- 

Anmelden für den Oppumer Weihnachtsmarkt 

einige wenige Stände zu vergeben 

sind, sollte man sich am besten 

jetzt anmelden und mit dem Vorbereitungen 

beginnen! Angeboten 

werden kann wieder alles, was selber 

gebastelt bzw. hergestellt wurde 

und in die Weihnachtszeit passt. 

Auf kommerziellen Kitsch wird auch 

diesmal verzichtet, um den anheimelnden 

Charakter zu wahren, der 

letztes Jahr so gelobt wurde. Seien 

Sie also kreativ und verdienen Sie 

sondebüt feierte, Sohayb Musa (im 

für ihn viel zu hohen 66 Kilo Limit, 

kam er doch bislang in 55 kg zum 

Einsatz), Ahmad Gorshed (74 kg 

gr.-röm.), der erst kürzlich mit dem 

Ringen angefangen hat, sowie 

mangels kampffähiger Germanen 

sogar „Oldie“ Claudio Ingrassia 

(66 Kilo Freistil), der sich längst 

vom aktiven Sport zurückgezogen 

hat und seinen Kampf auch sofort 

aufgab. Sie alle verloren erwartungsgemäß 

0:4 gegen die starken 

Gegner vom Tabellenvierten (erst 

eine Saisonniederlage). Einzig Andreas 

Eisenkrein (60 kg gr.-röm.) 

und Waldemar Schäfer (74 kg gr.röm.) 

siegten für Krefeld. Sie sind 

mit jeweils vier Saisonerfolgen bei 

nur einer Niederlage absolute Leistungsträger 

und gewannen beide 

technisch überlegen. Vitali Jeschke 

und Michael Rips vermieden mit 

ihren 0:3 Punktniederlagen zumindest 

noch die Höchststrafe. Samstag 

um 19 Uhr kommt mit der TSG 

Herdecke der ebenfalls erst einmal 

siegreiche Tabellennachbar nach 

Krefeld (Sporthalle Lüderstraße). 

„Eigentlich ein machbarer Gegner, 

doch entscheidend wird sein, auf 

welches Team ich zurückgreifen 

kann“, hofft Trainer Focken auf den 

einen oder anderen Ringer, der zuletzt 

fehlte. 

lomon als erste deutsche Großstadt 

ein grünes Stadtoberhaupt. Weil die 

Stadt mit seinen 224.000 Einwohnern 

kaum Industrie hat, lebt sie 

hauptsächlich vom Tourismus und 

von ihrer berühmten, 1457 gegründeten 

Uni mit über 20.000 Studenten 

und weiteren 17 Hochschulen. 

Berühmte Professoren haben dort 

gelehrt. Zusätzlich beachtenswert 

sind ihre, im Stadtgebiet liegenden 

Weinberge auf immerhin 700 ha Fläche. 

Freiburg hat alles, was eine tolle 

Städtetour auszeichnet: historische 

Gebäude, Tore, die „Bächle“ und 

fantastische Einkehrmöglichkeiten. 

Der Mittelpunkt der Stadt ist zweifellos 

das Münster, das in mehreren 

Etappen über Jahrhunderte hinweg 

so ab 1200 errichte wurde und herrliche 

Skulpturen und epochale Glasfenster 

aufweist. Empfehlenswert 

sind Stadtführungen und die Seilbahnfahrt 

auf den Schauinsland. LN 

mir Ihrem Hobby noch etwas Geld. 

Stricken, nähen, basteln und heimwerkern 

Sie, was das Zeug hält. Die 

Besucher werden es Ihnen mit ihrer 

Konsumfreude danken! 

Die Organisatoren werden wieder 

drauf achten, einen möglichst 

breiten Warenmix anzubieten und 

Doppelungen zu vermeiden. Dabei 

zählt: wer zuerst kommt, mahlt zuerst! 

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11

Gottesdienstordnung 

12 

St. Clemens 

Fischeln 

Sa., 08. 10. 

16.40 Uhr Rosenkranzgebet; 17.15 

Uhr VAM unter Mitwirkung von 

Cantilena ad Libitum, Jgd. f. Lydia 

Broda, Jgd. f. Heinz Undorf, Hl. 

Messe f. eine bestimmte Verst., f.d. 

verst. Paul und Renate Schwarz u. 

Verst. d. Fam. Wilhelm Kahles, Ehel. 

Heinz u. Helmine Isermann 

So., 09. 10. 

11.15 Uhr Hl. Messe unter Mitwirkung 

d. Kirchenchores mit Taufe 

des Kindes: Laura Neubauer; 15 

Uhr Taufe der Kinder: Niklas Ben 

Hachenberg, Elodie Anna Hambloch, 

Aurelias Maria Furiato. Die 

Kollekte an diesem Wochenende ist 

für die neue Orgel in St. Clemens 

bestimmt! 

Mo., 10. 10. 

8.30 Uhr Laudes; 9 Uhr Hl. Messe; 

15 Uhr Rosenkranzandacht 

Di., 11. 10. 

8.10 Uhr Schulgottesd. f.d. 3. Kl. 

d. GS Kölner Str.; 19 Uhr Hl. Messe 

f.d. Mitglieder der Matthias- 

Bruderschaft u. alle Trierpilger, Hl. 

Messe f.d. verst. Alfred Pyttel, Stiftungsmesse 

f. Peter Reiners, Ehel. 

August Ridder, Jgd. f. Peter Litgen, 

Katharina Frielingsdorf, Theo Bützer, 

Gertrud Pöllen, Anton Weiß, 

Dorothea Schrage, Werner Schummers, 

Elisabeth Günther, Christag 

Sporing, Maria Hendricks, Jochen 

Schmidt 

Mi., 12. 10. 

Offene Kirche u. Vesper entfallen 

während der Umbaumaßnahmen 

Do., 13. 10. 

9 Uhr Hl. Messe, Stiftungsmesse f. 

Fam. Schulz-Nagels 

Fr., 14. 10. 

10.30 Uhr Hl. Messe im Saassenhof 

Herz-Jesu 

Königshof 

Sa., 08. 10. 

18.30 Uhr Wortgottesfeier mit Kommunionausteilung 

So., 09. 10. 

10 Uhr Gemeindemesse; 11.15 Uhr 

Tauffeier f. Leon Kisters, Lisa Johanna 

Clemens u. Beatrice Brauers. 

Kollekte f. kirchliche Bauaufgaben; 

Verk. v. Prod. aus fairem Handel 

Mo., 10. 10. 

14.30 Uhr Treffen d. Frauen v. Dreifaltigkeitskloster; 

19.30 Uhr Frauenkreis 

I Vortrag zum Thema „Theresa 

von Avila“ 

Di., 11. 10. 

9 Uhr Hl. Messe; 10 Uhr Krabbelgottesd.; 

Am Dienstag bleibt das 

Pfarrbüro aus dienstlichem Anlass 

geschlossen! 

Do., 13. 10. 

18 Uhr Rosenkranzandacht, gestaltet 

v. Frauen d. Kfd 

Fr., 14. 10. 

18.30 Uhr Offene Kirche; 19 Uhr Hl. 

Messe 

St. Bonifatius 

Stahldorf 

Sa., 08. 10. 

18.30 Uhr Wortgottesfeier mit Kommunionspendung 

So., 09. 10. 

10 Uhr Hl. Messe, anschl. Infobörse; 

10.45 Uhr Kirchenkaffee, Eine- 

Welt-Markt, KÖ Bücherei; Kollekte 

f. Reparaturen in der Kirche 

Do., 13. 10 

8.15 Uhr Schulgottesd. 

Fr., 14. 10. 

9 Uhr Hl. Messe 

Lutherkirche 

Lutherplatz 

So., 09. 10. 

10 Uhr Gottesdienst (Pfr.‘in i.R. 

Meyer); 15 Uhr Seniorennachmittag 

im Clarenbachhaus 

Mo., 10. 10. 

10 – 12 Uhr Sprechstunde Pfr. Hülsdonk 

in der Offenen Lutherkirche 

Di., 11. 10. 

10 – 12 Uhr Offene Lutherkirche; 

15 – 17.30 Uhr Mehrgenerationencafé 

im Clarenbachhaus (Mehrgenerationenhaus); 

16.30 – 18 Uhr 

Konfi rmandenunterricht; 18.30 Uhr 

Ökum. Friedensgebet in St. Martin 

Mi., 12. 10. 


12 – 14 Uhr Mittagstisch im Clarenbachhaus 

(Mehrgenerationenhaus); 

14.30 – 17 Uhr Altenclub; 19.30 – 21 

Uhr Theologischer Arbeitskreis 

Do., 13. 10. 

9.30 – 11 Uhr Besuchsdienstkreis; 

10 – 12 Uhr Offene Lutherkirche; 10 

– 12 Uhr Malgruppe; 12 – 14 Uhr 

Mittagstisch im Clarenbachhaus; 

15 – 17.30 Uhr Mehrgenerationencafé 

im Clarenbachhaus (Mehrgenerationenhaus); 

15 – 18 Uhr Altenclub; 

17 – 19 Uhr Mädchengruppe 

(ab 16 J.); 17.30 – 19 Uhr Schreibwerkstatt 

„unterwegs“ 

Fr., 14. 10. 



20 Uhr Choralschola „Gregoriana 

Krefeld“ 

Markuskirche 

Fischeln 

Sa., 08. 10. 

11 Uhr Trödelmarkt in der KiTa; 11 

Uhr Kinderbibeltag 

So., 09. 10. 

10.30 Uhr Predigtgottesd. (Pfr. 

Harms); 11.35 Uhr Kindergottesd. 

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Mo., 10. 10. 

15 Uhr Seniorentreff; 15.30 Uhr 

Jungengruppe; 17 Uhr Theatergruppe; 

19.30 Uhr Montagsfrauen 

Di., 11. 10. 

18 Uhr KGD-Helferkreis; 19 Uhr 

Frauenstunde 

Mi., 12. 10. 

15 Uhr Frauenhilfe 

Do., 13. 10. 

10 Uhr Krabbelstube; 12 Uhr Kinderkirche; 

15.30 Uhr Mädchengruppe; 

17 Uhr Markusclique; 20 Uhr Chor 

Fr., 14. 10. 

15 Uhr Seniorengeburtstagskaffee 

(mit Anmeldung!) 

St. Karl Borromäus 

Oppum 

Sa., 08. 10. 

Firmtag für alle Firmlinge in Hl. 

Schutzengel 

15 Uhr Tauftermin für KaBo und SE 

in Hl. Schutzengel; 15 Uhr Trauung 

Kordula und Mohammed Belfqih 

So., 09. 10. 

9.30 Uhr Familienmesse; 16.30 Uhr 

Gottesd. d. Firmlinge in Hl. Schutzengel; 

18 Uhr Jugendkirche in St. 

Pankratius; 18 Uhr DPSG-Leiterrunde 

Mo., 10. 10. 

8 – 14 Uhr Eurythmiegruppe; 14 

Uhr Skatnachmittag; 15 Uhr Gesprächskreis; 

18 Uhr DPSG Juffi s; 

19 Uhr PT; 19 Uhr Treffen ehemaliger 

Kirchenchor; 19.30 Uhr DPSG 

Rover und Pfadis in Hl. Schutzengel; 

20 Uhr Theatergruppe „Pampenfi 

eber“ 

Di., 11. 10. 

8.15 Uhr Schulgottesd. Geschwister-Scholl-Schule 

2. Schuljahr; 

9 Uhr Nähkurs; 9.30 Uhr Forum: 

Pekip-Gruppe; 9.30 Uhr Oasentag 

der Pfarrsekretärinnen der GdG 

Krefeld-Süd; 15 Uhr Seniorenclub; 

17.30 Uhr KJG; 18.30 Uhr Firmgruppe 

Frau Grassen / Herr Reincke; 

18.30 Uhr Firmgruppe Frau 

Brinkmann / Herr Imdahl; 19 Uhr 

KJG-Leiterrunde; 20 Uhr Liturgiekreis; 

20 Uhr FrauenAusZeit 

Mi., 12. 10. 

16 Uhr Miniclub; 17.30 Uhr DPSG 

Wös; 18.30 Uhr Firmgruppe Frau 

Schneider / Frau Spanier; 19 Uhr 

Große MINIs; 19 Uhr Rosenkranzandacht; 

20 Uhr Gesprächskreis; 

20 Uhr AK Sternsingern; 20 Uhr 

Gymnastik der Frauen i. d. Turnhalle 

Fungendonk 

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Do., 13. 10. 

18 – 19 Uhr Jugendchor in Hl. 

Schutzengel; 18 Uhr Firmgruppe 

Malu u. Andy Thönnes; 20 Uhr 

Firmkatechetenrunde 

Fr., 14. 10. 

15.30 Uhr MINIs; 16.30 Uhr KJG; 

17 Uhr Kinderchor; ab 17 Uhr Gitarrenkurse; 

18 Uhr UNISONO; 

Theatergruppe Rampenfi eber; AK 

Messdienerleiter 

Hl. Schutzengel 

Oppum 

So., 09. 10. 

8 Uhr Hl. Messe; 11 Uhr Familienmesse; 

16.30 Uhr Wort-Gottes-Feier 

d. Firmlinge; 10 – 12 Uhr „Kallis 

Café“; 10.30 – 12.30 Uhr Bücherausgabe 

in der Pfarrbücherei 

Mo., 10. 10. 

15 Uhr kfd – Basteln im Pfarrheim 

Di., 11. 10. 

9 Uhr Hl. Messe; 14 Uhr Wort-Gottes-Feier 

zum Seniorennachmittag, 

anschl. „Oktoberfest“ 

Mi., 12. 10. 

9 Uhr Wort-Gottes-Feier; 9.30 Uhr 

Ü-60 Frühstück; 18 Uhr Gymnastik 

f. Damen u. Herren 

Do., 13. 10. 

17 Uhr Wort-Gottes-Feier i. Seniorenheim; 

9.30 – 10.15 Uhr Gymnastik-Treff; 

14 – 18 Uhr Skatspieler- 

Treff; 15 – 17 Uhr Offenes Ohr (i. 

Pfarrhaus, Hauptstr. 18); 16 – 18 Uhr 

Bücherausgabe i. d. Pfarrbücherei; 

18 – 19 Uhr Probe d. Jugendchores 

(Leitung: Christoph Scholz); 19 Uhr 

Kirchenchorprobe 

Fr., 14. 10. 

8.15 Uhr Schulgottesd. 3./4. Schuljahr 

Schönwasserschule; 18.15 

Uhr Rosenkranzgebet; 19 Uhr Hl. 

Messe, SWA f. Guido Franz Josef 

Vesentini; 1. Jgd. f. Heribert Tietze; 

17 – 17.45 Uhr Probe d. Kinderchores 

(Leitung Christoph Scholz, in St. 

Karl Borromäus) 

Ev. Kirchengemeinde 

Krefeld-Oppum 

Sa., 08. 10. 

13 – 13.45 Uhr Solinos, HipHop/ 

Jazzdance, 10-14 J. (Auferstehungskirche) 

So., 09. 10. 

11.15 – 12 Uhr Gottesd. (Pfr. Hufschmidt, 

Auferstehungskirche); 

19.30 – 22 Uhr Tanzkurs f. Erwachsene 

(Auferstehungskirche) 

Mo., 10. 10. 

10 – 11 Uhr Gymnastikgruppe 

(Auferstehungskirche); 15 – 17 Uhr 

Krabbelgruppe (ab 4 Monate, Haus 

Kagawa); 17 – 20 Uhr türkische 

Saz-Gruppe (Haus Kagawa); 19 – 

21 Uhr Big-Band (Haus Kagawa); 

19.30 – 21.30 Uhr Gospelchor (Auferstehungskirche) 

Di., 11. 10. 

8.15 – 9 Uhr Schulgottesdienst 

(Auferstehungskirche); 15 – 16 Uhr 

Konfi rmandenunterricht; 19 – 20 

Uhr Gymnastik f. Frauen (Haus Kagawa) 

Mi., 12. 10. 

9.30 – 12 Uhr Frühtreff (Auferstehungskirche); 

18 – 20 Uhr Posaunenchor 

(Haus Kagawa); 19 – 21.30 

Uhr Nähkurs (Auferstehungskirche) 

Do., 13. 10. 

15 – 18 Uhr Skattreff (Auferstehungskirche); 

15 – 17 Uhr „Det und 

Dat“ (Auferstehungskirche); 15 – 17 

Uhr Altenklub (Haus Kagawa); 15 – 

17 Uhr Krabbelgruppe (ab 24 Monate, 

Auferstehungskirche); 18 – 21 

Uhr Quiltgruppe (Haus Kagawa); 

19.30 – 21.30 Uhr Aap-Dancers der 

38er (Auferstehungskirche) 

Fr., 14. 10. 

15 – 17 Uhr Krabbelgruppe (ab 

10 Monate, Auferstehungskirche); 

17.30 – 18.15 Uhr Bambini (Hip- 

Hop/Jazzdance ab 4 J., Auferstehungskirche); 

18.15 – 19.45 Uhr A- 

Chorus-Line (Jazzdance ab 18 J., 

Auferstehungskirche) 

Ev. Kirchengemeinde 

Osterath 

So., 09. 10. 

11 Uhr Gottesd. mit neuen Konfi rmanden 

(Saß) 

Hildegundis 

von Meer 

St. Nikolaus 

Meerbusch-Osterath 

Sa., 08. 10. 

17.30 Uhr VAM mit bes. Ged. an die 

Verst. d. Fam. Neunzig, Ollig, Kirchhoff 

u. Plenker; Hanni Megens, Peter 

u. Maria Roelvink 

So., 09. 10. 

9.30 Uhr Hl. Messe; 10 Uhr Wortgottesfeier 

mit Kommunionausteilung 

(Therapieklinik) 

Mo., 10. 10. 

19 Uhr Rosenkranzandacht (Kapelle) 

Di., 11. 10. 

8.30 Uhr Laudes; 9 Uhr Hl. Messe 

mit bes. Gedenken an Franz Leuchter, 

Cäcilia Gather 

Mi., 12. 10. 

18.30 Uhr Jugendvesper 

Fr., 14. 10. 

15 Uhr Bittandacht; 20 Uhr Ökum. 

Vesper 

St. Franziskus 

Meerbusch-Strümp, 

Osterather Str. 39 

Sa., 08. 10. 

16 Uhr Taufe v. Jan Alexander, 

Christina Schamber u. Johanna 

Thoenes 

So., 09. 10. 

11 Uhr Hl. Messe zum Patrozinium 

unter Mitwirkung des Kirchenchores 

f.d. Fam. Heinz Raukes u. Schweflinghaus, 

f. Sylvia Tappen, Elisabeth 

Moers, Lydia u. Peter Stocks 

Mi., 12. 10. 

15 Uhr Wortgottesfeier d. Senioren 

f. Ehel. Michael Plenker 

St. Pankratius 

Meerbusch-Bösinghoven 

Von-Arenberg-Str. 27 

So., 09. 10. 

9 Uhr Rosenkranzgebet; 9.30 Uhr 

Hl. Messe unter Mitwirkung d. St. 

Stephanus-Blasorchesters, Stiftungsmesse 

f. Ehel. Ferdinand Wittpahl; 

18 Uhr Jugendmesse, Kapelle 

Ossum 

Mo., 10. 10. 

20 Uhr Ossumer Nightfever, Kapelle 

Ossum 

Di., 11. 10. 

17.50 Uhr Rosenkranzgebet; 18.30 

Uhr Hl. Messe, Jgd. f. Katharina 

Dornbusch; Jgd. f. Helene Ettmann; 

Jgd. f. Hans Brockerhoff; Jgd. f. 

Monika Gollan, f. verst. Angeh. 

Mi., 05. 10. 

9 Uhr Wortgottesd. d. Frauen 

Neuapostolische Kirche 

Fischeln · Osterath · Bösinghoven 

Warum tabuisieren? 

Kölner Straße 177 · 47805 Krefeld 

Telefon 02151 31 44 17 

Alte Krefelder Str. 29 · 47829 Krefeld 

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dienstags, mittwochs und 

donnerstags 

9.30 – 18.00 Uhr Genealogische 

Forschungsstelle; Termine auch 

nach Vereinbarung. 

❀❀❀❀❀❀❀❀❀❀❀ 

Herzlichen Glückwunsch 

zum hohen Geburtstag sagt die 

Fischelner Woche 

am 08. 10. Herrn Johann Weiss – 

84 Jahre 

am 08. 10. Herrn Karl Heinz Zimmermann 

– 84 Jahre 

am 14. 10. Herrn Wilfried Tilmes – 

81 Jahre 

TERMINE 

Jugendzentrum Fischeln 

Kinderprogramm 

vom 11. 10. – 14. 10. 

Dienstag, 15 – 18 Uhr: Spiel und 

Bastelangebot im Nachbarschaftsladen 

Fischeln; Anrather Str. 140 

sonntags 9.30 Uhr Gottesdienst; 

mittwochs 19.30 Uhr 

Osterath; Holterheideweg 15 

sonntags 9.30 Uhr Gottesdienst; 

mittwochs 19.30 Uhr 

Mittwoch, 15 – 18 Uhr: Das Spielmobil 

ist auf dem Spielplatz Erftweg 

/ Golddistelweg 

Donnerstag, 15 – 18 Uhr: Das Spielmobil 

ist auf dem Spielplatz Hees 

Freitag, 15 – 17 Uhr: Spiel- und 

Evangeliumshaus Stahldorf 

Ev. Christengemeinde BFP 

Bastelangebot in der Kinderkiste, 

„Hits für Kids“ Tanzangebot in der 

Turnhalle 

Gladbacher Str. 547 

Jugendprogramm 

sonntags 

vom 10. 10. – 14. 10. 

10 Uhr Evangeliumshaus/Pfi ngst- Mo., 15 – 17 Uhr: Kicken just for 

gemeinde; Tamilische Pfi ngstgem.; fun, Fußball in der Turnhalle; 15 – 20 

16 Uhr Roma-Pfi ngstgem. 

Jugendtreff 

Infos: www.evangeliumshaus.de Di., 15 – 20 Uhr: Jugendtreff; 16.30 

– 18 Uhr: Jungengruppe mit Matthi- 

Kirche Jesu Christi der as; 16 – 18 Uhr: Bastelangebot Holz 

Heiligen der Letzten Tage Mi., 18.30 – 21 Uhr: Jugendtreff; 19 

– 20 Uhr: Gitarrenkurs 

Untergath 25 

Do., 14 – 17 Uhr: Teenietreff; 17 – 

sonntags 

20 Uhr: „Girls only“ – Treff nur für 

10.50 Uhr Abendmahlversammlung Mädchen 

Die Geburt, das Leben 

und das Lebensende. 

Das gehört alles zu uns. 

HILFE IM TRAUERFALL 

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Fr., 14 – 17 Uhr: Jungentreff; 17 – 

20 Uhr Jugendtreff; 17 – 19 Uhr: 

Kochangebot 

Ab sofort fi ndet Ihr das Jugendzentrum 

Fischeln mit dem aktuellen 

Programm auch auf Facebook: http://www.facebook.com/Jugendzentrum.Fischeln 

Jugendzentrum Stahlnetz 

Kinderprogramm 

Mo., 15 – 18 Uhr: Drachenbau 

Di., 15 – 18 Uhr: Mädchentag 

Mi., 15 – 18 Uhr: Kochangebot 

Do., 15 – 18 Uhr: Offener Spieltreff 

Fr., 15 – 17 Uhr: Fußballtraining 

Jugendprogramm 

Mo., 18 – 20 Uhr: Off. Jugendtreff 

Di., 18 – 20 Uhr: Mädchenkreis 

Mi., 18 – 20 Uhr: Kochgruppe 

Do., 18 – 20 Uhr: Off. Jugendkreis 

Fr., 15 – 17 Uhr: Fußballtraining 

Einwohnerfragestunde 

in Krefeld-Süd 

Die nächste Einwohnerfragestunde 

veranstaltet die Bezirksvertretung 

Süd in ihrer Sitzung am Dienstag, 

11. 10., im Freizeitzentrum Süd, 

Kölner Straße 190. Die Sitzung beginnt 

um 17 Uhr, die Einwohnerfragestunde 

gegen 18 Uhr. 

MGV-Cäcilia 1877-Fischeln e.V. 

Probe immer donnerstags von 20 

– 21.30 Uhr im Clemenshaus, Clemensplatz 

1. Interessenten sind 

herzlich willkommen. 

Tag der offenen Tür 

In der Kita Grevenbroicher Straße 

84. – Schwerpunkt Naturwissenschaften 

– beim Luftikusfest am 

08. 10., von 10 – 14 Uhr. 

Trödelmarkt 

In der KiTa St.Clemens, Bruderschaftsweg 

2. Samstag, den 08. 10. 

von 14 – 17 Uhr. 

Trödelmarkt 

Die kfd St. Clemens, Fischeln, veranstaltet 

am 22. 10. in der Zeit von 

10 – 13 Uhr einen Trödelmarkt „Alles 

für das Kind“ im Clemenssaal. 

Reservierungen können vorgenommen 

werden am Samstag, den 

15. 10. von 10 – 11 Uhr im Clemenshaus 

(Kontakt Frau Böttcher) zum 

Preis von 5 Euro pro Tisch. 

„Warum träumen wir?“ 

Ursachen und Notwendigkeit des 

Träumens aus medizinischer Sicht. 

Referentin: Frau Monika Egl (Fachärztin 

für Psychiatrie und Psychotherapie). 

Am 12. 10. um 17 Uhr im 

Klostersaal der Klinik Königshof. 

Träume gehören zum Schlaf dazu. 

Sie werden in allen Schlafphasen 

erlebt, bleiben aber nur selten als 

solche in Erinnerung. Erfahren Sie 

mehr über das „Erlebnis im Schlaf“ 

– die Funktion des Träumens aus 

medizinischer Sicht. 

Folgeerkrankungen durch 

Schlafapnoe 

Referent: Herr Dr. med. Adrian Mohr 

(Ltd. Abtl.-Arzt Neurologie und 

Schlafl abor) am 10. 10. um 19 Uhr 

im Klostersaal der Klinik Königshof. 

Das obstruktive Schlafapnoe-Syndrom 

beeinträchtigt die Patienten 

nicht nur durch nicht erholsamen 

14 

Schlaf und erhebliche Tagesschläfrigkeit, 

sondern auch durch die 

Entwicklung von Folgeerkrankungen 

wie arterielle Hypertonie, 

Herzrhythmusstörungen und Herz- 

Kreislauf-Erkrankungen. Es begünstigt 

zudem auch das Auftreten 

eines Diabetes mellitus (Zuckererkrankung) 

oder verschlechtert einen 

vorhandenen Diabetes – Konzentrationsstörungen 

und Vergesslichkeit 

bis hin zur Demenz können auch 

langfristige Folgen der Erkrankung 

sein. Der Vortrag richtet sich an Interessierte 

und Betroffene. 

Trommeln nach Herzenslust 

Am 12. 10. um15 Uhr, im Haus 

Ursula der Klinik Königshof. Trommeln 

werden auf der ganzen Welt 

in vielfältiger Form als Rhythmus-, 

Effekt- oder Signalinstrumente verwendet 

und zählen zu den ältesten 

Musikinstrumenten der Menschheit. 

Auf spielerische Art und Weise 

werden richtige Schlag- und Spieltechniken 

eingeübt. Notenkenntnisse 

sind nicht erforderlich, da mit 

Hilfe einer Trommelsprache durch 

wiederholtes Vor- und Nachspielen 

Rhythmen erlernt werden. Der bekannte 

Krefelder Künstler „Caco“ 

wird diesen Nachmittag begleiten. 

Der Eintritt ist frei. 

Räuber-Konzert 

Für das Konzert der Gruppe „Räuber“, 

die am Freitag, 28. 11., um 20 

Uhr im Saal der Gaststätte Gietz, 

Marienstraße 108, gastiert, hat der 

Veranstalter, VfR 1920 Krefeld-Fischeln 

e.V., noch einige Restkarten, 

die in der Gaststätte oder unter Tel. 

30 12 68 erworben werden können. 

KREFELD 

im Blick LD 

Schloss Dyck 

Offene Besucherführung zur Baugeschichte 

von Schloss Dyck 

„Stein und Schein“. Treffpunkt am 

09. 10. um 14 Uhr am Rosenturm. 

Zusätzlich zum Parkeintritt werden 

3 Euro erhoben. 

1. Kammerkonzert der Saison 

2011/2012 

Trios der Romantik mit Werken von 

Max Reger und Johannes Brahms. 

Philipp Wenger, Eun-Mi Lee Violine, 

Natascha Krumik Viola, Elke Höppner, 

Raffaele Franchini Violoncello, 

Cecilia Franchini Klavier (als Gast). 

Termin: Sonntag, 09. 10., 11 Uhr, 

Theater Krefeld, Foyer 

Linner Nachtwächter warnt 

jetzt auch mit Horn 

Mit Hilfe der historischen Feuerwehrgruppe 

aus Linn konnte nun 

das Outfi t des Nachtwächters vervollständigt 

werden: Feuerwehrmann 

Peter Winkmann konnte auf 

einem Trödelmarkt im Auftrag des 

Nachtwächters ein Horn erwerben 

und ließ es sich auch nicht nehmen, 

das Lederband persönlich herzustellen. 

Die Karten und Geschenkgutscheine 

sind nur im Vorverkauf 

erhältlich im Café Konkurs in Kre- 

feld-Linn, Öffnungszeiten dienstags 

bis samstags ab 19 Uhr, Telefon 

531 53 43. Weitere Informationen zu 

den Nachtwächterrundgängen gibt 

es im Internet unter www.krefeldlinn.de. 

Ausstellung der Künstlergruppe 

„Facette“ 

Die Facette ist ein Verein vieler 

Künstler vom Niederrhein, zu der 

auch die Fischelner Malerin Ursula 

Jochheim gehört. Vom 07. – 09. 10. 

stellen die Künstler ihre facettenreichen 

Arbeiten im Greiffenhorst- 

Schlösschen aus. Am 07. 10. ab 18 

Uhr Rundgang mit Gästen, 08. und 

09. 10. ist die Ausstellung von 11 – 

18 Uhr geöffnet. Sonntag fi ndet ab 

14 Uhr eine Finissage statt. 

Gemeinschaftsausstellung 

Die Geschwister Engelhardt stellen 

vom 14. – 16. 10. gemeinsam 

im Haus Greiffenhorst aus. „Vier 

einer ART“, so präsentieren sie die 

Kunstwerke Samstag und Sonntag 

jeweils von 11 – 18 Uhr. Am Freitag 

beginnt die Ausstellung um 19 Uhr. 

Grandioser Erfolg 

des 24-Stunden- 

Schwimmens! 

Mehr als 1.000 Euro für Bürgerstiftung 

„Wir für Meerbusch“ 

erschwommen! 

Die Deutsche Lebens-Rettungs- 

Gesellschaft DLRG Ortsgruppe 

Meerbusch e.V. startete am 2. Oktober 

2011 um 15 Uhr zum achten 

Mal das 24-Stunden-Schwimmen 

im Städtischen Hallenbad Büderich. 

Bürgermeister Dieter Spindler 

eröffnete die Veranstaltung als 

Schirmherr und Startschwimmer. 

Die Veranstaltung war ein grandioser, 

nein, ein Riesen-Erfolg für alle 

Beteiligten. Das Ergebnis: Mehr 

als 1.554 Kilometer haben alle 

Schwimmer zusammen geschafft, 

dies sind mehr als 62.000 zurückgelegte 

Bahnen à 25 Metern. 350 

Schwimmerinnen und Schwimmer 

haben diese unglaubliche Meisterleistung 

erbracht. Damit liegt 

die durchschnittliche Strecke pro 

Schwimmer bei rund 4,5 Kilometern 

(180 Bahnen). 

Nicht nur, dass der bisherige 

24-Stunden-Schwimmen Kilometer-Rekord 

aus 2003 (1.135 km) 

bei Weitem übertroffen wurde. Die 

Bürgerstiftung „Wir für Meerbusch“ 

wird sich über eine Zuwendung von 

1.077,00 Euro freuen können. Denn 

diese war an die erschwommenen 

Gesamtkilometer gekoppelt. Finanzielle 

Unterstützer sind die Sparkasse 

Neuss und die Volksbank 

Meerbusch. 

Bester Einzelschwimmer: Marc 

Paulzen (36), 20.400 Meter; Ältester 

Schwimmer: Gerhard Jodas (84), 

250 Meter; Jüngste Teilnehmerin: 

Elisabeth Theodoridov (4), 25 Meter; 

Beste Gruppe: DLRG Ortsgruppe 

Uerdingen, 223.000 Meter; 

Bester Gruppenschwimmer: Hans- 

Christian Tenberg (DLRG Ortsgruppe 

Krefeld), 25.100 Meter. 

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15

Nicht nur zur Sommerzeit… 

Kennen Sie den OsteRATH-GE- 

BER? Das Bonusheft für Osterath? 

Erinnern wir uns! Der erste Oste- 

RATH-GEBER Frühling 2011 war eine 

Werbeinitiative der Einzelhändler 

und Dienstleister vom Bommershöfer 

Weg in Osterath. Der kleine 

Katalog präsentierte interessante 

Rabatte und ermäßigte Dienstleistungen. 

Ziel der Maßnahme war die 

weitere Belebung der Konsumentenaktivitäten 

im Ortskern Osteraths. 

Nach dem Erfolg des ersten Bonusheftes 

folgt jetzt im Oktober die 

Ausgabe für Herbst/Winter. Zwei 

Dinge haben sich geändert. Der 

neue OsteRATH-GEBER gilt nunmehr 

für alle Einzelhändler, Handwerker 

und Dienstleister in ganz 

Osterath. Die gedruckte und an private 

Haushalte in Osterath, Strümp, 

Bösinghoven und Fischeln-Süd 

verteilte Aufl age wurde um 4.000 

auf 14.000 Exemplare erhöht. Verteilt 

wird am Samstag, dem 15. 10.. 

Achten Sie deshalb auf Ihre Wochenendpost. 

Die Resonanz unter 

den Osterather Einzelhändlern, 

Dienstleistern und Handwerkern 

war bemerkenswert. Über 40 Inserenten 

aus den unterschiedlichsten 

Branchen offerieren im neuen Heft 

Schnäppchen, Rabatte und auch 

kostenlose Services, die in unserer 

Bevölkerung sicher gut ankommen 

werden. Kostenlose Tipps zum Bar- 

Lennart Nezogé 

Das brandneue Werk von Lennart 

Nezogé, das den Titel „Zeitlose 

Stunde – Zeit ohne Zeit“ trägt, stellt 

Professor Dr. Norbert Linden am 

16 

Wir sind ein mittelständiges Medien-Unternehmen mit modernen Maschinen, qualifi zierten Mitarbeitern 

und anspruchsvollen Kunden. Auf dieser Grundlage möchten wir uns erfolgreich weiterentwickeln und 

suchen für den Vertrieb Anzeigen eine(n) 

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Ihre Aufgaben umfassen die eigenverantwortliche Betreuung und Beratung unserer Kunden sowie Neukundengewinnung 

für langjährige eingeführte regionale Anzeigen-Objekte. 

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Die Osterather Einzelhändler, 

Dienstleister und Handwerker haben 

sich tolle Ideen einfallen lassen. 

– „Gemeinsam statt einsam“, 

das war das Motto der Osterather 

Einzelhändler und Dienstleister im 

Frühling und Sommer. Dieses Motto 

gilt auch weiterhin... Weiter so, 

OsteRATH-GEBER. Die Kunden 

wird‘s freuen. 

Freitag, 7. Oktober, ab 19 Uhr, im 

KulturZentrum Mönter, Kirchplatz 

1-5, in Osterath, vor. 

Gemeinsam für Lina! 

Registrierungsaktion in Meerbusch 

Die 3-jährige Lina aus Meerbusch 

ist an Leukämie erkrankt. Um ihr 

und anderen Patienten zu helfen, 

veranstalten ihre Familie, Nachbarn 

und Freunde gemeinsam mit 

der DKMS Deutsche Knochenmarkspenderdatei 

gemeinnützige 

Gesellschaft mbH am 15. 10. eine 

Registrierungsaktion in Meerbusch. 

Jeder (!) kann helfen und sich als 

potenzieller Stammzellspender aufnehmen 

lassen oder Geld spenden, 

damit die Registrierungen fi nanziert 

werden können. Bürgermeister 

Dieter Spindler aus Meerbusch 

unterstützt die Aktion mit seiner 

Schirmherrschaft. Lina hat Leukämie. 

Im November letzten Jahres 

litt die kleine Lina unter einer 

Lungenentzündung, bei der keine 

Behandlungsmethode anschlug. 

Kurz vor Weihnachten bekamen 

die geschockten Eltern dann die 

Diagnose: Leukämie. Lina kann 

nur überleben, wenn es – irgendwo 

auf der Welt – einen Menschen 

mit nahezu den gleichen Gewebemerkmalen 

im Blut gibt, der zur 

Stammzellspende bereit ist. Doch 

wie fi ndet man einen solchen Spender? 

Es kommt nur sehr selten vor, 

dass zwei Menschen nahezu identische 

Gewebemerkmale haben. 

Im günstigsten Fall liegt die Wahrscheinlichkeit 

bei 1:20.000, bei 

seltenen Gewebemerkmalen fi ndet 

sich eventuell unter mehreren Millionen 

kein „genetischer Zwilling“. 

Die Suche ist aber auch deshalb 

so schwer, weil noch immer viel 

zu wenig Menschen als potenzielle 

Stammzellspender zur Verfügung 

stehen. Denn: Wer sich nicht in ei- 

Aktuelles aus 

Osterath, Bösinghoven 

Strümp, Bovert 

ne Spenderdatei aufnehmen lässt, 

kann nicht gefunden werden. Bislang 

war die weltweite Suche nach 

einem passenden Stammzellspender 

für Lina erfolglos. Um ihr zu helfen, 

organisieren Nachbarn, Freunde 

und Familie gemeinsam mit der 

DKMS Deutsche Knochenmarkspenderdatei 

eine Registrierungsaktion 

und hoffen, dass möglichst 

viele Menschen aus der Region 

die Gewebemerkmale ihres Blutes 

bestimmen lassen. Jeder, der sich 

als potenzieller Stammzellspender 

in die DKMS aufnehmen lässt, ist 

eine weitere Chance für Patienten 

weltweit und kann vielleicht schon 

morgen zum Lebensspender werden. 

Jeder Einzelne zählt! Die Aktion 

fi ndet statt am: Samstag, den 

15. Oktober 2011 von 10 bis 16 Uhr 

in der Barbara-Gerretz Schule, Fröbelstr. 

14, 40670 Meerbusch. Mitmachen 

kann grundsätzlich jeder 

zwischen 18 und 55 Jahren, der in 

guter gesundheitlicher Verfassung 

ist. Nach dem Ausfüllen einer Einverständniserklärung 

werden dem 

Spender fünf Milliliter Blut abgenommen, 

welches dann auf seine 

Gewebemerkmale untersucht wird. 

Spender, die sich bereits in der Vergangenheit 

bei einer Aktion registrieren 

ließen, brauchen nicht erneut 

an der Registrierung teilnehmen. 

Ihre Daten stehen weiterhin für alle 

Patienten zur Verfügung. Genauso 

wichtig ist auch die fi nanzielle Unterstützung 

der Aktion. Die Registrierung 

eines Spenders kostet die 

DKMS 50,- Euro. Als gemeinnützige 

Gesellschaft ist die DKMS bei der 

Spenderneugewinnung allein auf 

Geldspenden angewiesen. Um die 

geplante Aktion überhaupt durchführen 

zu können, benötigen wir 

Ihre fi nanzielle Hilfe! 

Wir brauchen Sie 

gegen Leukämie! 

Jeder Euro zählt! 

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Spendenkonto 93 391 555 

BLZ 305 500 00

Anonyme Grabstätte in Fischeln 

Eine hoch entwickelte menschliche Kultur erkennt man daran, wie die Erdenbewohner 

bei Lebzeiten miteinander umgehen und wie sie ihre Verstorbenen 

bestatten. Dabei ist es nicht gar so wichtig, ob ein großes Mahnmal 

oder ein kleines Holzschild die Grabstätte schmückt. Nur würdevoll sollte 

es stets sein. Wie dieses Foto vom Fischelner Friedhof zeigt, kann auch 

eine anonyme Grabstätte ein würdiger Ort zum Trauern sein. Vorgelagert 

vor dem Gräberfeld ist dort eine kleine Verweilecke mit Sitzbänken, grünem 

Bewuchs und der Möglichkeit, Blumen abzustellen, eingerichtet. LN 

Was ist Trauer? 

Unter Trauer sind die psychischen 

Reaktionen zu verstehen, die nach 

dem Verlust eines nahe stehenden 

Menschen durch dessen Tod 

auftreten können. Trauer ist keine 

Krankheit, sondern eine lebenswichtige 

Reaktion. Sie gehört zum 

Leben und zur Abschiednahme. 

Trauer ist bereits ein Teil der Verarbeitung 

eines Verlusts. Sie wird von 

jedem individuell erlebt. Der Trauer 

muss Raum und Zeit gegeben 

werden. Sie sollte nicht verdrängt 

werden, denn es ist eine unter Ärzten 

und Psychologen anerkannte 

Tatsache, dass unverarbeitete Trauer 

zu Krankheiten und seelischen 

Schäden führen kann. Trauer äußert 

Trauerbegleitung 

Der Tod eines nahe stehenden 

Menschen bedeutet eine Verlusterfahrung 

und ist mit Trauer verbunden. 

Der Tod zerreißt das Gefl echt 

von Rollen, Funktionen und Beziehungsstrukturen 

und verändert tief 

greifend die Dynamik und das seelische 

Gleichgewicht von Familien, 

Partnerschaften oder auch jedes 

Einzelnen. Doch Sie müssen mit Ihrer 

Trauer nicht allein bleiben. Trauerbegleitung 

leisten Angehörige, 

Freunde oder Bekannte ebenso wie 

professionelle Helfer. In vielen Orten 

gibt es Selbsthilfegruppen, deren 

Adressen bzw. Kontaktpersonen Ihrem 

Bestatter bekannt sind. Er wird 

Ihnen, wenn Sie sich an ihn wenden, 

Zugang zu diesen Gruppen vermitteln 

oder Adressen nennen, bei denen 

Ihnen geholfen werden kann. 

sich in Form von körperlichen Reaktionen 

und Verhaltensweisen, die 

von den Einstellungen des Einzelnen 

zum Tod abhängen, aber auch 

von der Einstellung der Gesellschaft 

zum Umgang mit Tod und 

Trauer beeinfl usst werden. Zu den 

mit der Trauer verbundenen Gefühlen 

gehören Verlassenheit, Einsamkeit, 

Hilfl osigkeit, Beklemmung, 

Wut, Angst, Zorn und manchmal 

auch Erleichterung. Trauer kann 

sich jedoch auch körperlich auswirken, 

und zwar in Müdigkeit, 

Überempfi ndlichkeit gegen Lärm, 

Muskelschwäche, Magenschmerzen, 

Atemnot und Schüttelfrost. Zur 

Trauer gehören Tränen. Tränen sind 

Tage des stillen Gedenkens 

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einf. Aufschnitt, Käse, kl. Leberwürste und Marmelade. 2001213-111 

der Beginn des Trostes, sie machen 

uns frei zu neuem Handeln. Wichtig 

für die Verarbeitung von Trauer ist 

es, dass der erlittene Verlust vergegenwärtigt 

und „verarbeitet“ wird. 

Verzichten Sie deshalb nicht darauf, 

von Ihrem Verstorbenen Abschied 

zu nehmen, berühren Sie ihn und 

nehmen Sie ihn ein letztes Mal in 

2001693-001 

den Arm. Der Bestatter Ihres Vertrauens 

hilft Ihnen dabei. Er sorgt 

dafür, dass der Verstorbene hygienisch 

behandelt wird, dass Sie 

im Trauerhaus, im Abschiedsraum 

des Bestatters oder auch auf dem 

Friedhof den Verstorbenen noch 

einmal sehen und Zwiesprache mit 

ihm halten können. 

2000308-001 

17


18 

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Karl Motes: Steinbildhauerwerkstatt 

Handwerkliche Kunst für Grabmale 

In der Werkstatt der Firma Karl Motes ist Handwerkskunst angesagt. Hier 

bearbeiten Steinmetz Jürgen Heise (l.) und Steinbildhauermeister Gernot 

Heinrichs (r.) zwei Grabsteine. 

Über sechs Jahrzehnte steht die 

Firma Karl Motes für handwerklich 

gestaltete Grabmalkunst, 

Kompetenz und persönliche Beratung. 

Gerade, wenn es um die 

Gestaltung eines Grabmals geht, 

möchte man sich vertrauensvoll 

aufgehoben wissen. In Steinsorte, 

Form, Text und Schriftart sollen 

die Wesensmerkmale der/des Verstorbenen 

zum Ausdruck gebracht 

werden. Da ist es gut, ein renommiertes 

Unternehmen an der Seite 

zu wissen. In enger Abstimmung 

fertigen die Motes-Steinmetze ein 

Stück individueller Friedhofskultur, 

das dem Wunsch der Familie entspricht 

und die Erinnerung an die/ 

den Verstorbenen/n pietätvoll wach 

hält. „Verstärkt werden wieder En- 

Gestalten Sie selbst 

Bei der Planung einer Bestattung 

lassen sich persönliche Wünsche 

und Vorstellungen miteinbeziehen. 

Bei der Trauerfeier geht es 

darum, den Verstorbenen rituell zu 

verabschieden und zu würdigen. 

Die Hinterbliebenen können sich 

gemeinsam erinnern, gemeinsam 

trauern und auch gemeinsam wieder 

neuen Lebensmut schöpfen. 

Ein Bestatter kann dabei helfen, 

die richtige Form für die Abschiednahme 

zu fi nden. Möglich sind beispielsweise 

die Aufbahrung in der 

Trauerhalle, eine kirchliche oder 

weltliche Trauer rede, Trauermusik, 

persönliche Sterbekleidung oder 

auch individuelle Abschiedsrituale 

in Form von Grabbeigaben. Viele 

Formalitäten lassen sich an ein 

Die gesetzliche 

Krankenversicherung 

Der Zuschuss zu den Bestattungskosten 

durch die gesetzliche Krankenkasse 

ist seit dem 1. 1. 2004 

ersatzlos gestrichen worden, weshalb 

eine eigenverantwortliche Vorsorge 

umso wichtiger geworden ist. 

gel-Figuren als Grabmal gewünscht 

oder ein Foto in Prorzellantechnik“, 

erläutert Geschäftsführer Gernot 

Heinrichs. Gleich am Eingang zum 

Fischelner Friedhof liegt die rund 

3.000 qm-große Ausstellungsfl äche 

(auch am Wochenende zugänglich!). 

Außerdem kümmert sich die 

Firma Karl Motes auch später noch 

um die Grabmale: bei Reparaturen, 

Standsicherheit, Wiederbefestigung, 

Umarbeiten oder Nachbeschriftung. 

Gernot Heinrichs: „Ein 

wichtiger Aspekt sind die Einfassungen 

aus Stein für Erd- oder Urnengräber.“ 

HEH 

Info: Karl Motes / Kölnerstraße 750 / 

47807 KR-Fischeln / Tel. 30 20 57 / Öffnungszeiten 

Mo. – Fr. ganztätig / Sa. ab 

9.30 – 14 Uhr. 

Bestattungsinstitut delegieren, um 

Zeit für die Gestaltung persönlicher 

Abschiedsrituale zu gewinnen. Und 

nur wer sich mit dem Tod auseinandersetzt, 

kann auch die Angst 

davor verlieren. 

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Blumen Dennisen 

Grabpfl ege und Trends für die 

kalte Jahreszeit 

Wenn der Herbst und Winter Einzug 

hält, dann ändert sich auch 

die Bepfl anzung auf vielen Gräbern. 

Bunt blühende Blumen weichen 

dann Heide, Salbei, Curry 

und Wolfsmilch. Es wird kälter und 

nicht alle im Sommer schön anzusehenden 

Pfl anzen überdauern 

den langen kalten Winter. Daran 

sollte man rechtzeitig denken. Eine 

entsprechende Grabpfl ege bieten 

die Gärtnereien an. Neben der 

üblichen Grabpfl ege werden auch 

Pfl anzschalen für Gräber anhand 

der Kundenwünsche zusammengestellt. 

Als Entscheidungshilfe für 

die Grabgestaltung kann sich der 

Kunde Musterbeete ansehen, in 

denen verschiedene Kombinationsmöglichkeiten 

gezeigt werden. 

Besonders beliebt sind derzeit 

mehrfarbige Callunen (Heide). Aber 

Ein Bestatter 

– berät Sie umfassend und kompetent 

(auf Wunsch auch zuhause) 

– betreut Sie dank eines 24-Stunden-Service 

im Trauerfall sofort 

– organisiert die gesamte Bestattung 

und Trauerfeier 

– erledigt alle Formalitäten, Behördengänge 

und Terminabstimmungen 

und kontrolliert den Ablauf 

der Bestattung 

– überführt zu jedem Bestattungsort 

– zieht Versicherungsleistungen ein 

– verauslagt bestellte Fremdleistungen 

– meldet, wo nötig, den Sterbefall 

– hilft bei der Festlegung des Grabes 

– hat eine umfangreiche Auswahl an 

Trauerartikeln zur Verfügung 

– kümmert sich um eine würdige 

und feierliche Aufbahrung 

2100894-001 

Foto: Königs 

Ein Angebot aus der Grabpfl ege, 

bepfl anzte Grabschalen. 

auch für den Wohnraum gibt es hier 

ein breit gefächertes Angebot. Im 

Trend liegen passend zur Jahreszeit 

erdige Farben, Orange und Gelb. 

In der Floristik werden jetzt häufi g 

Pfl anzen mit Früchten in Herbstfarben 

verwendet, wie die Solanen 

mit ihren orangefarbigen Beeren als 

Zimmerpfl anze. Als passende Deko 

dazu Rebenkränze aus herbstlichen 

Materialien. Ein Besuch bei Blumen 

Dennisen lohnt sich. B.K. 

– berät bei der Herstellung der 

Trauerkarten und -anzeigen 

– vermittelt einen Trauerredner 

– berät bei der Auswahl der Trauermusik 

– gibt sachkundigen Rat bei der 

Grabpfl ege 

– unterstützt bei der individuellen 

Auswahl eines Grabmals 

– begleitet Sie – im Bedarfsfalle – 

bei Ihrer Trauerbewältigung 

– erstellt eine überschaubare Abrechnung 

– steht Ihnen auch später noch mit 

seiner Erfahrung zur Verfügung 

Blumen- und 

Kranzspenden 

Die Blumen- und Kranzspenden 

werden von den Floristen zur Trauerfeier 

zum Friedhof gebracht. (In 

einigen Städten der neuen Bundesländer 

werden die Blumen- und 

Kranzspenden von dem Bestattungsunternehmen 

bei den Floristen 

abgeholt und zum Friedhof 

gebracht.) Hier wird von dem Bestattungsunternehmen 

auf dem 

Umschlag der Beileidskarte notiert, 

um was für eine Spende es sich 

handelt (z.B. Strauß, Kranz, Gesteck, 

Schale), damit sich die Hinterbliebenen 

später entsprechend 

bedanken können. In einigen Regionen 

ist es üblich, dass die Blumen- 

und Kranzspenden mit der 

Beileidskarte von den Floristen in 

das Bestattungsunternehmen gebracht 

werden. Der Bestatter bringt 

diese Spenden dann kurz vor der 

Trauerfeier zum Friedhof. (Auch bei 

Schleifenkränzen sollte wegen der 

späteren Danksagung eine Beileidskarte 

dazugelegt werden). 


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GEDENKEN – MAHNUNG: Das Ehrenmal auf dem Fischelner Friedhof 

bei herbstlicher Morgensonne. LN 

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Letztwillige Verfügung – Testament 

Jeder Mensch kann durch letztwillige 

Verfügung für den Fall seines Todes 

Anordnungen über Art und Ort 

seiner Bestattung und deren Ausgestaltung 

treffen. Solche als formgerechter 

letzter Wille getroffenen 

Anordnungen über seine Bestattung 

oder durch Einsetzung und Beauftragung 

eines Testamentsvollstrecker, 

die Bestattung in bestimmter 

Art und Weise zu veranlassen, sind 

für Angehörige rechtlich bindend. 

Fehlt es an einer Willensäußerung 

des Verstorbenen, so sind die Angehörigen 

berechtigt, über Art und Ort 

der Bestattung und die Einzelheiten 

zu deren Gestaltung zu entscheiden. 

Dabei geht der Wille des überlebenden 

Ehegatten vor dem aller 

Verwandten. Hinterlässt der Verstorbene 

keinen Ehegatten, so geht der 

Wille der Kinder oder ihrer Ehegatten 

dem der übrigen Verwandten, 

der Wille näherer Verwandter dem 

Hansa-Haus 

Am Hauptbahnhof 2 · 47798 Krefeld 

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der entfernteren Verwandten oder 

des Verlobten vor. Sind mehrere Angehörige 

gleichen Grades vorhanden 

und zur Entscheidung berufen, 

so ist grundsätzlich die Einwilligung 

aller zu den vorgesehenen Regelungen 

erforderlich. Bei Meinungsverschiedenheiten 

zwischen Angehörigen 

gleichen Grades entscheidet 

vor Ort die Polizeibehörde, im Übrigen 

die Ordnungsbehörde unter 

Berücksichtigung der Umstände 

des jeweiligen Falles. Die durch Sitte 

und Gesetz vorgesehene Reihenfolge 

der zur Bestimmung der Bestattungsweise 

Berufenen kann durch 

den letzten Willen (Testament) des 

Verstorbenen abgeändert werden. 

War der Verstorbene zur Zeit seines 

Todes noch nicht 16 Jahre alt oder 

war er geschäftsunfähig, so bestimmt 

derjenige, dem die Betreuung 

für die Person des Verstorbenen 

oblag, die Bestattungsart. 

14. DEUTSCHER LUNGENTAG 

Lungencheck! Atmung o.k.? 

Samstag, 15. Oktober 2011, 11 bis 13 Uhr 

im KreVital – Institut für Gesundheitsförderung 

C1120-FW 

Caritasverband 

für die Region Krefeld e.V. 

Not sehen und handeln 

C a r i t a s 

2101178-015 

Wer bestimmt Art und 

Ort der Bestattung? 

Die traditionelle Form der Bestattung 

ist die Erdbestattung, die im 

Bundesdurchschnitt bei 55 % liegt. 

Der Körper des Verstorbenen wird 

in einem Sarg auf einer Wahl- oder 

Reihengrabstelle der Erde übergeben. 

Während einer Ruhefrist 

von 20 bis 30 Jahren vergeht der 

Körper. Bei der Feuerbestattung 

wird der Körper des Verstorbenen 

eingeäschert und mit einer Urne in 

einer Urnengrabstelle beigesetzt 

oder auf See versenkt. Nach den 

in den Bundesländern unterschiedlich 

gültigen Gesetzen muss die 

Einäscherung entweder vom Verstorbenen 

schriftlich gewünscht 

worden sein oder durch berechtigte 

Verwandte schriftlich angeordnet 

werden. Das Gleiche gilt auch für 

die Urnenbeisetzung auf See (Seebestattung). 

Für die Beisetzung eines 

Sarges oder einer Urne besteht 

grundsätzlich Friedhofszwang. Art 

und Ort der Bestattung richten 

sich zunächst nach dem Willen des 

Verstorbenen. Hat der Verstorbene 

Wünsche in dieser Hinsicht geäußert, 

so vertraut er in der Regel auf 

das Pietätsgefühl seiner Angehörigen, 

dass sie seinen Willen erfüllen 

werden, denn die Ausführung des 

Willens des Verstorbenen ist durch 

keinerlei Strafbestimmung gesichert. 

Der Gesetzgeber geht von 

der Erwartung aus, dass die Angehörigen 

auch ohne Strafvorschrift 

ihren sittlichen Verpfl ichtungen 

nachkommen. 

///// Aufbau der Lunge, Grundlagen der 

Atmung und der Lungenfunktion Vortrag 

Chefarzt Dr. Andreas Schwalen 

///// Was ist Asthma bronchiale? Wie 

wird es erkannt? Vortrag Pneumologe 

Dr. Römer ///// Was sind COPD und Lungenemphysem? 

Wie wird die Diagnose 

gestellt? Vortrag Oberarzt S. Malorny 

///// Lungentest für jedermann ///// Entspannungs- 

und Atemtechniken mit 

Atem- und Physiotherapeutin Frau Mathia 

///// Gespräche und Diskussionen 

mit Selbsthilfegruppe COPD Krefeld 

KreVital – Institut für Gesundheitsförderung | Dießemer Bruch 77a | 47805 Krefeld 

T (02151) 334-3430 | info@krevital.de | www.krevital.de | www.alexianer-krefeld.de 

www.alexianer.de | www.alexianerkloster.de 

Foto: Huko 

Man weiß erst, ob man einen Engel 

gesehen hat, wenn er wieder gegangen 

ist. (Jüdische Weisheit) 

2001678-017

Fischelner Woche - van Acken

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