Gut Essen und Trinken - van Acken

FISCHELNER 

WOCHE 

Mitteilungen und Neues aus Fischeln, 

Königshof, Stahldorf, Donksiedlung, Oberend, 

Osterath, Bovert und Bösinghoven 

Für die Woche vom 4. Februar bis 10. Februar 2012 Nr. 5 

KK Stahldorf: Kinder – Garden – Prinzenpaare 

Philipp II & Giuliana I auf dem Prinzenthron 

Jetzt stehen die Kindertollitäten, die 

Stahldorf im Karneval repräsentieren, 

fest. Im Saal Gietz fand die Proklamation 

statt. Prinz Philipp II ist ein 

inzwischen erfahrener Prinz, er hatte 

diese Position bereits in der letzten 

Session als Philipp I inne. Prinzessin 

Giuliana I tritt in diesem Jahr zum 

ersten Mal an. Zusammen haben 

sich die Beiden vorgenommen, 

vor allen Dingen die kleinen Karnevalsjecken 

mit ihrer guten Laune 

anzustecken. Drei besondere Höhepunkte 

gilt es bis Aschermittwoch 

zu bestreiten. Das sind ein Empfang 

beim Oberbürgermeister, der große 

Kinder-Karnevals-Zug in Stahldorf 

und der Rosenmontagszug in Krefeld. 

Zahlreiche Kindergarden erwiesen 

Prinz und Lieblichkeit die Ehre. 

Allen voran die eigene Kinderprinzengarde 

und die Teenisgarde vom 

KK-Stahldorf, dann die Oppumer 

Klante, KG Grönland, Fidele Ströpp, 

Stadt Ponyhof, Linner Burggarde 

und KG Phönix. Einen besonderen 

Auftritt hatte die Tanzgarde der GKG 

von 1878, das war schon akrobatisch 

und in jedem Fall ein Ansporn 

für die jungen Tänzer und Tänzerinnen. 

Das interessierte auch das Kinderprinzenpaar 

Oliver I & Anika I vom 

Stadt Ponyhof. Gleich zwei „große“ 

Prinzenpaare besuchten ihre neuen 

Kollegen: Das Krefelder Prinzenpaar 

Tobias I & Nina I mit Gefolge und die 

Tollitäten aus Willich mit Begleitgarde. 

Mit staunenden Augen und gespannt 

verfolgte eine riesige kostümierte 

Rasselbande von Kindern mit 

ihren Eltern die Aufzüge, Polonaisen 

und lustigen Spiele. Die präsentierte 

und moderierte Markus Dettmann, 

der als Kinderprinz selber im Jahr 

1991 als Markus I über Stahldorf 

herrschte. HEH 

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Markus Dettmann (m.) führte durch 

das Programm und zelebrierte auch 

die Proklamation von Prinz Philipp II 

(Susen) und Ihrer Lieblichkeit Prinzessin 

Giuliana I (Calderazzo). Die 

Fischelner Woche wünscht allen 

jungen Jecken einen „Karneval im 

Sonnenschein“. 

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Serie: Fischelner Straßen 

Rosenstraße 

Auf besonderen Wunsch eines Lesers 

soll auch die Rosenstraße nicht 

vergessen werden. Die gute Nachricht: 

Diese Straße gibt es schon 

sehr sehr lange, sie taucht schon 

in der Karte von Lentzen (1594) 

auf. Die nicht so gute Nachricht: 

Es ist schwer/kaum zu ermitteln, 

warum diese Straße ausgerechnet 

Rosenstraße heißt. Heimatforscher 

Ludwig Blum bezieht sich auf den 

Volksmund, wenn er schreibt, dass 

der Name vom „Ruese-Gerred“ 

(Rosen-Gerhard) herrührt. Ob dort 

wirklich jemand mit diesem Namen 

gelebt hat, ist nicht mehr zu ermitteln. 

Es ist aber durchaus denkbar, 

dass ein dort ansässiger Rosenfreund 

der Namensgeber dieser 

Straße war. th 

Literatur: Ludwig Blum: Fischelner Straßen. 

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Fischelner Kulturbühne: Brasilianisches Temperament 

Cristina Braga interpretierte die „Harfe“ neu 

Ein fast verzweifelter Organisator 

und dann ein Publikum, dass ihn 

vollends positiv überraschte, das 

war so die Gefühlslage von Joachim 

Watzlawik: „Wenn man nur 

14 vorverkaufte Karten zählt, dann 

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aber vor so vielen Gästen steht … 

das kostet Nerven.“ Offensichtlich 

füllten die „Kurzentschlossenen“ 

den Saal. Und sie sollten auch dieses 

Mal nicht enttäuscht werden. 

Tatsächlich, es war das erste Mal, 

Cristina Braga und Ricardo Medeiras an der „Harpa Bossa“ eingerahmt 

von Joachim Watzlawik und Ulla Schneider, durch deren Kontakte das 

Konzert zustande kam. 

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dass im Fischelner Saal Gietz eine 

Harfenistin mit ihrem Instrument auf 

der Bühne stand. Professorin Cristina 

Braga aus Brasilien, eine eher 

zierliche aber äußerst temperamentvolle 

Künstlerin und ihr Mann 

Ricardo Medeiros, haben dieses 

Kabinettstückchen vollbracht. 

Beide sind für drei Wochen auf 

Deutschland-Tournee und nur dem 

privaten Kontakt mit dem Organisator 

der Fischelner Kulturbühne war 

es möglich, dieses Duo hierhin zu 

verpfl ichten. 

Cristina Braga: „Krefeld ist uns 

durch Joachim wie zu einer zweiten 

Heimat geworden.“ Latin-Jazz, 

Bossa nova und Samba auf einer 

Harfe ist ein besonderes Erlebnis. 

Begleitet von ihrem Mann an der Gitarre, 

entlockte Cristina Braga ihrer 

Harfe Töne und Klänge, die man so 

nicht erwartet hätte. Von akzentuiert 

über rhythmisch bis melancholisch 

ThyssenKrupp Nirosta (TKN) 

Metaller kämpfen um ihre Arbeitsplätze 

Zurzeit laufen bereits Verhandlungen 

mit dem fi nnischen Konzern 

Outokumpu. Betriebsräte und die 

IG-Metall befürchten, dass als Er- 

2000061-005 

mit kraftvollen Glissando-Läufen 

interpretierte Braga die Harfe vollkommen 

neu. Pure Saitenakrobatik. 

Dazu eine vitale Stimme, in der 

sowohl Tristesse als auch Dynamik 

zum Ausdruck kamen. Lieder voll 

gehauchter Poesie und starker 

Aussagekraft (Braga moderierte 

Texte und Stimmungen). 

Als kongenialer Begleiter erwies 

sich Ricardo Medeiros auf der 

Gitarre, die er mal für die Bass- 

Passagen einsetzte oder mit großer 

Fingerfertigkeit als Solo-Instrument 

spielte. Neben verschiedenen Improvisationen 

der brasilianischen 

„Musica popular“ stand dann die 

Samba auf dem Programm, die die 

ganze Welt erobert hat und zahllose 

Musiker zu eigenen Variationen 

veranlasste: Die „One Note Samba“ 

von Carlos Jobim. Jetzt kam das 

brasilianische Duo nicht ohne Zugabe 

von der Bühne. HEH 

gebnis eines Vertragsabschlusses 

die Flüssigphasen in Krefeld und 

Bochum geschlossen werden. Damit 

gehen rund 500 Arbeitsplätze 

Vor Tor 2 an der Oberschlesienstraße protestiert seit dem 23. Januar 

eine Mahnwache gegen einen möglichen Ausverkauf des traditionsreichen 

Stahlstandortes in Krefeld und gegen einen drohenden Wegfall von 

Arbeitsplätzen. V. li.: die Betriebsräte von TKN Manfred Reitzuch, Frank 

Ulber, Frank Träger und Michael Wattenbach.

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verloren. Viele Proteste laufen bereits. 

Seit dem 23. Januar protestieren 

Betriebsräte und Mitarbeiter 

mit Unterstützung der IG-Metall mit 

einer Mahnwache vor Tor 2 auf der 

Oberschlesienstraße. 

Ihre Forderungen sind: Existierende 

verbindliche, in Tarifverträgen 

festgeschriebene Zusagen, müssen 

übernommen werden. Die Standorte 

und die Flüssigphasen (Schmelzöfen) 

in Krefeld und in Bochum müssen 

erhalten bleiben. Es darf keine 

betriebsbedingten Kündigungen geben. 

Die bisher vereinbarten Investitionszusagen 

zur Standortverbesserung 

müssen weiter gelten, und es 

muss ein zukunftsfähiges Konzept 

erarbeitet werden. LN 

Pfarrer Hülsdonk in 

Oppum eingeführt 

„Die Gemeinde hat mich sehr herzlich 

und schön empfangen“, sagt 

Pfarrer Volker Hülsdonk, der am 

Sonntag in der Auferstehungskirche 

Oppum durch den Superintendenten 

des Ev. Kirchenkreises 

Krefeld-Viersen, Pfarrer Burkhard 

Kamphausen, in seine neue Gemeinde 

eingeführt wurde. Neben 

der Oppumer Gemeinde nahmen 

auch viele aus Hülsdonks „alter“ 

Gemeinde Krefeld-Süd am Gottesdienst 

teil. Dazu kamen etwa 15 

Kolleginnen und Kollegen im Talar, 

durch die die Einführung noch 

festlicher wurde. Zudem wurde der 

Gottesdienst musikalisch durch Orgel 

und Saxophon bereichert. 

In seiner Predigt sprach Hülsdonk 

unter anderem von dem Geschenk, 

wenn Menschen in der Kirchengemeinde 

besondere Begleitung 

erfahren und darin auch die Begleitung 

Gottes entdecken. „Es 

ist eine Aufbruchstimmung in der 

Gemeinde zu spüren“, freut sich 

Pfarrer Hülsdonk, der verheiratet 

ist und zwei Töchter hat. „Das werden 

wir nutzen. Ich bin gespannt 

auf viele neue Begegnungen in der 

Gemeinde.“ Zahlreiche Grußworte 

und ein anschließender Empfang 

rundeten den besonderen Nachmittag 

in der Auferstehungskirche 

in Oppum ab. 

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1.111 Liter Königs hofer für den 

Krefelder Rosenmontagszug 

Brauchtumspfl ege ist für die Vereine 

in Krefeld eine teure Angelegenheit. 

Auch in 2012 unterstützt 

die Brauerei Königshof das Festkomitee 

des Krefelder Karnevals, um 

den Krefeldern einen attraktiven 

Rosenmontagszug zu bieten. Der 

Ideen für den Valentinstag 

Der 14. Februar ist dem Heiligen 

Valentin gewidmet, dem Schutzpatron 

der Verliebten und Verlobten. 

Traditionell bietet sich dieser Tag 

an, dem angebeteten Herzblatt einen 

Blumengruß als Botschaft der 

Liebe zu übermitteln. Doch auch 

kulinarische Genüsse, liebevoll 

selbst zubereitet, kommen bestens 

an. 

Romantisches Frühstück 

Bereits zum Frühstück lassen sich 

wirkungsvolle Zeichen setzen. Ein 

Cappuccino mit einem Kakaoherz 

und ein frisch aufgebackenes Croissant 

stimmen schon morgens um 

sieben gut gelaunt auf den Valentinstag 

ein. Besonders, wenn Amor 

oder Aphrodite höchstpersönlich 

das Tablett ans Bett bringt. Für das 

Kakaoherz einfach eine Schablone 

aus fester Pappe schneiden, über 

den Cappuccino halten und das 

Ganze mit Kakao bestäuben. Auch 

ein verführerisches Menü in romantischer 

Atmosphäre befl ügelt die 

Liebe, die ja bekanntlich durch den 

Magen geht. Besonders schön ist 

es, wenn sich das Herz als Symbol 

der Liebe wie ein roter Faden 

durch alle Gänge hindurchzieht. 

Dazu beispielsweise eine Forellen- 

Mousse in ein Herzförmchen füllen, 

erstarren lassen und zum Candle- 

Light-Dinner zusammen mit einem 

kleinen Blattsalat auf einem großen 

fl achen Teller anrichten. Als roman- 

amtierende Prinz Tobias der I und 

seine drei Vorgänger sind begeistert 

über diese schon traditionelle Partnerschaft. 

Die Krefelder Brauerei 

lebt ihr Motto: Krefelder für Krefeld 

– aus Überzeugung für die Samt- 

und Seidenstadt. Red. 

„Vier lieben Königshofer“ – Frank Tichelkamp (Foto, mi.), Verkaufs- und 

Marketingleiter der Brauerei Königshof, umrahmt von dem amtierenden 

Prinz Tobias I (li.) und seinen 3 Vorgängern. 

tische Garnitur mit einem Ausstecher 

kleine Herzen aus Rote-Bete- 

Scheiben – frisch oder aus dem 

Glas – ausstechen und dekorativ 

auf den Tellerrand legen. 

Das Hauptgericht 

Auch beim Hauptgericht helfen 

Herzen bei der Eroberung des Goldschatzes. 

Eine schöne Idee: feines 

Rinderfi let und Miniatur-Kartoffelherzen. 

Die knusprigen Herzen aus 

Rösti lassen sich ebenfalls mit Hilfe 

kleiner Ausstecher einfach herstellen. 

Und soll Amors Pfeil richtig landen, 

so trifft Vanilleeis mit heißen 

Himbeeren und Herzwaffeln garantiert 

den Geschmack des oder der 

anvisierten Herzallerliebsten. 

Vielleicht ein Picknick? 

Ungewöhnlich und originell ist auch 

ein Picknick an einem ungewöhnlichen 

Ort, zum Beispiel ein hübsches 

Plätzchen in winterlicher Waldlandschaft 

oder ein Pavillon im Park. Fein 

und klein heißt hier die kulinarische 

Devise. Ein paar Sandwiches, edel 

belegt mit Roastbeef, Senfsauce 

und Salat, dazu eine heiße Champignonbrühe, 

zum Warmhalten in 

eine Thermoskanne gefüllt – mehr 

braucht es nicht, damit Verliebte 

auch bei winterlichen Temperaturen 

zueinander fi nden. Nicht vergessen: 

Schal und Mütze, damit das Rendezvous 

im Freien nicht mit einer 

Erkältung endet. (Quelle: CMA)

(Inh. Nikos Kyriazopoulos) 

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Aperol mit Sekt 

Auf jeder Party ist „Aperol Spritz“ 

ein sehr beliebtes Getränk. Dabei 

handelt es sich um ein Mischgetränk 

mit Aperol und Sekt. Aperol 

ist ein Likör aus Italien, der aufgrund 

seines fruchtig-bitteren Geschmacks 

meist als Aperitif oder in 

Cocktails verwendet wird. Hier die 

Zubereitung, damit auch Ihr „Aperol 

Spritz“ gelingt. Bereiten Sie zuerst 

die benötigten Zutaten vor: Messen 

Sie dazu für ein Getränk sechs 

Zentiliter Sekt sowie vier Zentiliter 

Aperol ab. Den Aperol und den 

Sekt messen Sie am besten mithilfe 

eines speziellen Messbechers für 

Cocktails ab. Stellen Sie außerdem 

etwas Soda, einige Eiswürfel und 

ein stilechtes Aperolglas bereit. 

Sollten Sie ein solches Glas nicht 

zur Hand haben, ist natürlich auch 

ein ähnlich geformtes Glas vollkommen 

ausreichend. Waschen Sie außerdem 

eine ungespritzte Orange 

gründlich unter fl ießendem, kaltem 

Wasser. Trocknen Sie die Orange 

anschließend gut ab und schneiden 

Sie sie mit einem Küchenmesser 

in Scheiben. Halbieren Sie diese 

Orangenscheiben und legen Sie die 

Scheiben für die spätere Dekoration 

des Aperolglases bereit. Nach 

2001496-002 

den Vorbereitungen können Sie mit 

dem Mischen des Aperol Spritz beginnen. 

Geben Sie dazu zuerst etwa 

zwei bis drei Eiswürfel in ein Glas. 

Gießen Sie anschließend sechs 

Zentiliter Sekt auf die Eiswürfel in 

das Aperolglas. Geben Sie dann 

vier Zentiliter Aperol zur Eiswürfel- 

Sekt-Mischung in das Trinkglas. 

Füllen Sie Ihren „Aperol Spritz“ anschließend 

mit etwas Soda auf. Geben 

Sie anschließend eine halbierte 

Orangenscheibe zur Dekoration ins 

Getränk. Wenn Sie möchten, können 

Sie die Orangenscheibe auch 

auf den Rand des Aperol-Glases 

stecken. Gutes Gelingen! Red. 

Barrique 

Unter dem Begriff Barrique verbirgt 

sich ein Eichenholzfass, das zur 

Lagerung vom Wein bestimmt ist, 

mit einem Inhalt von 225 Liter. Besonders 

gern verwendet für Tanninreichen 

und Extraktreich Rotwein. 

Durch die Lagerung erhalten die 

Weine zusätzliche Stoffe aus dem 

Holz des Fasses, was das Aroma 

des Weines vielseitiger macht. Der 

Begriff wird auch verwendet wenn 

diese besondere Note durch das 

Einrühren von Holzstücken bzw. 

Chips erhält. 

Schlecker-Filiale Remscheider Straße geschlossen 

Im Zusammenhang mit den wirtschaftlichen Turbulenzen, in die die gesamte 

Drogeriemarkt-Kette Schlecker geraten ist, hat deren Filiale an der 

Remscheider Straße in Stahldorf am 25. Januar geschlossen. LN 

Hack-Muffi ns 

Zutaten für 12 Portionen 

100 g Buchstabennudeln / Salz / 

300 g Paprikaschoten / 0,5 Bund 

glatte Petersilie / 300 g Tatar / 2 Eier 

(Kl. M) / 1 El edelsüßes Paprikapulver 

/ 4 El Semmelbrösel / 130 g 

Cheddar (gerieben) / Pfeffer / 2 Tl Öl 

Zubereitung 

1. Die Nudeln in kochendem Salzwasser 

nach Packungsanweisung 

kochen, abschrecken und 

abtropfen lassen. Paprika vierteln, 

putzen und sehr fein würfeln. 

Petersilienblätter hacken. 

2. Nudeln, Paprika, Tatar, Eier, Paprikapulver, 

3 El Semmelbrösel, 

100 g Käse und Petersilie zu einem 

glatten Teig verkneten und 

mit Salz und Pfeffer würzen. Eine 

Muffi nform mit 12 Mulden mit 

Papierförmchen auslegen, mit 1 

El Bröseln bestreuen. Aus dem 

Teig 12 gleich große Knödel formen 

und hineinsetzen. 

3. Im vorgeheizten Backofen bei 200 

Grad (Gas 3, Umluft 180 Grad) auf 

der 2. Schiene von unten 25-30 

Min. backen. Nach 10 Min. mit 

dem restlichen Käse bestreuen. 

In den Förmchen servieren. 

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Gesunde Rezepte – 

was dahinter steckt 

Gut Essen und Trinken 

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Rezepte, die als gesund betrachtet 

werden, enthalten meist wenig 

Fleisch und viel Gemüse. Darüber 

hinaus wird Wert auf jodiertes 

Speisesalz (meist Meersalz), ausgehärtete 

Fette, kaltgepresste 

Öle wie zum Beispiel Olivenöl und 

Vollkornprodukte wie Vollkornmehl 

gelegt. In vielen Fällen wird Honig 

anstelle von Haushaltszucker verwendet. 

Besonders gesund ist ein 

Rezept natürlich auch, wenn Bio- 

Produkte statt herkömmlicher Produkte 

verwendet werden. Wichtig 

ist bei gesunder Ernährung sind vor 

allem gute Fette, viele Ballaststoffe 

und Nährstoffreichtum der Produkte. 

Dabei sollten die Zutaten frisch 

oder tiefgefroren sowie möglichst 

saisonal und regional sein, um eine 

optimale Nährstoffversorgung zu 

gewährleisten. 

Der Müller-Thurgau 

oder Rivaner 

2006741-002 

ist die zweithäufi gste Sorte nach 

dem Riesling, deren trocken-moderne 

Variante unter dem Namen 

Rivaner in den letzten Jahren immer 

mehr Freunde gewinnt. Den Namen 

hat diese Sorte von (Professor Müller 

aus dem Thurgau in der Schweiz). 

Er stammt ab vom Riesling und, wie 

jüngste Forschungen ergaben, Madeleine 

Royale).Sein Aroma wird mit 

zarten Muskat- und Walnusstönen 

beschrieben und passt mit seiner 

milden Säure bestens zu leichten 

Speisen wie Fisch. Er sollte jung 

getrunken werden. In der Pfalz bedeckt 

er ca 4741 ha Rebfl äche. 

Je nach Qualität eines Weines 

lassen sich bei deutschen 

Weinen verschiedene 

Güte klassen unterscheiden: 

Tafelwein – Weine ohne besondere 

Qualitätskennzeichen; 

Landwein – Tafelweine gehobener 

Qualität mit gebietstypischem 

Charakter; 

Qualitätswein – gebietstypische 

Weine mit bestimmtem Reifegrad; 

Qualitätswein b.A. – Qualitätsweine 

bestimmter Anbaugebiete; 

Qualitätswein mit Prädikat – 

Qualitätsweine, die den höchsten 

Anforderungen genügen; 

Kabinett – Weine der gehobenen 

Güteklasse oberhalb des 

Qualitätsweines b.A.; 

Spätlese – reife, elegante Weine 

aus späterer Ernte; 

Auslese – gehaltvolle Weine aus 

ausgesuchten Trauben; 

Beerenauslese – Weine aus 

edelfaulen oder zumindest überreifen, 

manuell ausgelesenen 

Trauben; 

Trockenbeerenauslese – Weine 

aus rosinenartig eingeschrumpften, 

edelfaulen Beeren; 

Eiswein – Weine aus vollreifen, 

durch Frost veredelten Trauben. 

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Nationaler Wettbewerb 

„Jugend Musiziert“ 

2012 

Erste Preise für die Fischelner 

Kinder Rebecca Zober und 

Fridtjof Hecken 

In diesen Wochen fanden wieder 

die Wettkämpfe für „Jugend Musiziert“ 

statt. Westlich des Rheins, für 

den Bereich von Krefeld bis Wesel, 

wagten sich am vergangenen Wochenende 

180 musikbegeisterte, 

talentierte Instrumentalschüler an 

den Start und stellten sich im Martinsstift/Moers 

der strengen Jury. In 

diesem Jahr war unter anderem das 

Fach Querfl öte Solo ausgeschrieben. 

Auch Raimund Fürst, Musikpädagoge 

aus Fischeln, schickte 

zwei seiner Querfl ötenschüler in 

den musikalischen Wettkampf: Rebecca 

Zober (7 Jahre) und Fridtjof 

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Hecken (8 Jahre). Beide gewannen 

sensationell mit 24 bzw. 23 von 

25 möglichen Punkten den ersten 

Preis in ihrer Altersgruppe Ia und 

Ib. Ihre Darbietungen umfassten 

Stücke von Johann Sebastian 

Bach, Johann Fischer, Emil Kronke, 

Richard-Rudolph Klein und Wilhelm 

Maler. Die Jury lobte insbesondere 

die sichere Beherrschung des Instruments, 

die Umsetzung der für 

ihr Alter schwierigen Stücke sowie 

die geschmackvolle Interpretation. 

Beide Kinder haben auch 

schon vor größerem Publikum, etwa 

bei Schulveranstaltungen oder 

Bürgerfesten, konzertiert. Dabei 

lernt Fridtjof erst seit einem und 

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ist die Stimmgabel der Seele. “ 

Rebecca seit eineinhalb Jahren 

Querfl öte. Raimund Fürst freute 

sich mit den Eltern über die tollen 

Leistungen. Raimund Fürst hat an 

der Düsseldorfer Musikhochschule 

studiert und absolvierte dort 1984 

sein instrumental-pädagogisches 

Examen. Mit dem Erwerb der Fischelner 

Windmühle zog Fürst mit 

seiner Familie 1999 nach Fischeln. 

Hier richtete er ein kleines musikpädagogisches 

Studio für Instrumentalunterricht 

ein. Hauptberufl ich ist 

Fürst Dozent an der Düsseldorfer 

Musikschule für die Fächer Querfl 

öte, Gesang und Klavier. Red.

Bericht von der 14. Sitzung der Bezirksvertretung 

Fischeln am 17. Januar 

Das erlebt man in der Fischelner 

BzV eher selten. Obwohl die Vorortspolitiker 

– wie könnte es anders 

sein – häufi g auch kontrovers und 

auch leidenschaftlich diskutieren, 

ist stets bei allen ein Bemühen um 

die beste Lösung für Fischeln zu erkennen. 

Bei der letzten Sitzung allerdings 

gab es kurzzeitig fast einen 

kleinen Tumult. Dabei haben Hans 

Butzen und Michael Haas auf der 

SPD-Seite und Theo Wirtz auf der 

CDU-Seite sich verbal attackiert: 

Beim Tagesordnungspunkt nämlich 

über das jetzige und zukünftige 

Gerätehaus für die Freiwillige Feuerwehr 

Fischeln, haben die Parteienvertreter 

das Thema nach und nach 

auf längst diskutierte Standortfragen 

und mehr ausgeweitet. Für die 

CDU stand das jetzige Gelände der 

Verkehrsschule an der Kimpler Straße 

erkennbar dafür fest; dagegen 

brachte die SPD die möglicherweise 

freiwerdenden Tennisplätze des 

FTC Areal, schräg gegenüber am 

Mühlenfeld ins Gespräch, sofern der 

Verein mit dem FTF fusioniert und zu 

diesem zum Krützboomweg zieht. 

Gerätehaus der Freiwilligen 

Feuerwehr Fischeln 

Für den Fischelner Löschzug mit 

50 Feuerwehrleuten ist die jetzige 

Unterkunft an der Kölner Straße zu 

klein. Sie wurde 1989/90 bezogen 

und war vorher ein Straßenbahndepot. 

Sanitäranlagen und Aufenthaltsraum 

sind in Containern untergebracht. 

Außerdem befi ndet sich 

an der Wilhelm-Stefen-Straße die 

ausgelagerte Rettungswache, deren 

Ausfahrt für neue Rettungswagen zu 

klein ist. Geplant ist für beide Gruppen 

ein neuer gemeinsamer Standort 

auf dem Gelände der bisherigen 

Verkehrsschule an der Kimpler Straße. 

Erneut ins Gespräch gebracht 

wurde das Gelände des Tennisvereins 

am Mühlenfeld, der möglicherweise 

wegzieht. Einschließlich 

erforderlicher Verkehrsfl ächen besteht 

ein Grundstücksbedarf von 

rund 1.300 qm: Fahrzeughalle mit 

5 Einstellplätzen (505 qm), Sozialtrackt 

mit Umkleiden, Sanitärräume 

und Kleiderkammer (364 qm), Schulungsraum 

für Jugendfeuerwehr 

(264 qm) und für Rettungswache 

(250 qm) sowie 50 Pkw-Stellplätze 

im Außenbereich. Während für den 

Löschzug bis zur Errichtung einer 

neuen Unterkunft eine Übergangslösung 

an der Kölner Straße möglich 

ist, muss für die Rettungswache 

übergangsweise rasch eine neue 

Bleibe gesucht werden. 

Brandschutz im Fischelner 

Rathaus 

Im Rahmen einer bundesweiten 

Überprüfung des Brandschutzes ist 

im letzten Jahr, neben anderen öffentlichen 

Gebäuden, auch das Fischelner 

Rathaus begutachtet worden. 

Weil dort ein zweiter Fluchtweg 

nicht vorhanden ist, ist neuerdings 

die Höchstpersonenzahl auf 40 

begrenzt. Wegen dieser Einschränkung 

und wegen der Betriebsferien 

der Stadtverwaltung ist bereits die 

Traditionsveranstaltung des Bürgervereins 

am Jahresende bedauerlicherweise 

ins Wasser gefallen. Für 

den Übergang soll für 35.000 Euro 

eine Brandmeldeanlage installiert 

werden, die schnellen Einsatz von 

Rettungskräften ermöglicht. Dann 

könnten bis zu einer endgültigen 

Lösung bis zu 100 Personen gleichzeitig 

anwesend sein, so Oberbrandrat 

Kai Günther von der Krefelder 

Feuerwehr. Bis zu deren Fertigstellung 

im Herbst sollen Lösungen im 

Einzelfall mit Brandsicherheitswachen 

gefunden werden. Die außerdem 

noch anstehenden Maßnahmen, 

ein barrierefreier Zugang und 

ein Nutzungskonzept für die leerstehenden 

Räume, sollen später 

durchgeführt werden. Im Rahmen 

der üblichen Einwohnerfragestunde 

bemängelte Manfred Vollmer von 

der Bessemerstraße, ehemaliger 

Feuerwehrmanager, die Errichtung 

der vorgesehenen Brandmeldeanlage. 

Sie sei teuer, wartungsintensiv 

und könnte Fehlalarme auslösen. 

Besser wäre es, ein Hoffenster in 

der Nähe des Saals zu einer Tür zu 

vergrößern und von dort eine abschließbare 

Metall-Wendeltreppe 

für billiges Geld zu installieren. 

Streuobstwiesen 

Es gibt es 2 Obstwiesen in der Nähe 

des Hannenhofs im Fischelner 

Bruch. Zwei weitere sind im Bereich 

des Kütterwegs vorgesehen, für die 

der Bauträger noch im Wort ist, sie 

endlich anzulegen. Je eine weitere 

wäre, so Heino Thies vom Umweltamt, 

im Fischelner Bruch und am 

Grundend möglich. 

30 km/h-Zonen auf der Kölner 

Straße 

In der vorherigen Sitzung im November 

hatte die BzV einen Antrag 

an die Stadt beschlossen, die 

bisherigen 30 km/h-Zonen auf der 

Kölner Straße zu verbinden und 

daraus eine zusammenhängende 

zu machen, die von der Südschule 

bis zur Obergath reicht. Sollte das 

nicht möglich sein, sollte eine solche 

zwischen Markuskirche und 

Vulkanstraße eingerichtet werden. 

Beides haben Stadt, Polizei und 

SWK abgelehnt, weil der Streckenabschnitt 

unfallmäßig nicht auffällig 

sei, dort Rad- und Fußwege vorhanden 

seien, die Schulen nicht in 

unmittelbarer Nähe liegen und das 

Jugendzentrum direkt und der Kindergarten 

sich nahe der Ampelanlage 

befi nden. Zudem würden sich 

in einem solchen Fall die Fahrzeiten 

von Bus und Bahn verlängern. 

Außerdem gehören die Strecken 

zum Vorbehaltsstraßen-Netz mit 50 

km/h. Dafür zuständig ist der Ausschuss 

für Stadtplanung und Stadtsanierung, 

an den dann möglicherweise 

die BzV einen neuen Antrag 

stellen müsste. Lothar Neubauer 

Krefelder Galerientag 

Mit Fischelner Beteiligung 

Die Fischelner Galerie DIE EWIGE 

BAUSTELLE beteiligt sich am kommenden 

Wochenende an dem Galerientag 

Krefelder Galerien unter 

dem Titel „Wir zeigen Kunst“. Dieser 

Galerientag fi ndet als Initiative 

eines losen Verbundes von acht 

Krefelder Galerien zum zweiten Mal 

statt. DIE EWIGE BAUSTELLE wird 

mit einer Finissage die erfolgreiche 

Ausstellung „Anatol Bilderwelten“ 

beenden, während die anderen 

Krefelder Galerien an diesen Tagen 

gemeinsam ihre neuen Ausstellungen 

eröffnen. Der Sinn dieses Galerientages 

ist es, dass die Besucher 

der einen Galerie auch die Gelegenheit 

haben, andere Ausstellungen 

und Galerien zu sehen und kennen 

zu lernen. Das Autohaus Borgmann 

ermöglicht mit einem kostenlosen 

Shuttleservice von Galerie zu Galerie 

stressfrei und ohne Parkplatzsuche 

die im Stadtgebiet verstreuten 

Galerien anzufahren. st 

Fr., 3. Februar, 18 – 22 Uhr und 

Sa., 4. Februar, 11 – 15 Uhr 

1 Galerie PrettyLand – Deng Yifu, 

No connection with vision 

2 Galerie Börgmann – Fabian Seyd, 

Malerei, Solo Exhibition 

3 Galerie Christian Fochen – Verpasste 

Gelegenheiten Neuerwerbungen 

für die Sammlung 2008- 

2011 

Das Angebot weitet sich immer 

mehr aus. In vielen Gruppen, die 

sich überwiegend selbst organisieren, 

bestehen für Pensionäre und 

Rentner dort vielerlei Angebote der 

sinnvollen Freizeitgestaltung. Da 

gibt es eine Nordic-Walking-, eine 

Radel- und eine Wandergruppe, 

Thai Chi und schottische Tänze, 

PC-Kreise, eine Bastel-, eine Mal- 

und eine Spielegruppe, Englisch- 

Kurse mit „Come and talk english“ 

und eine Singgruppe mit Anschluss 

an den Kindergarten im Haus, und 

alles auch gruppenübergreifend. 

Besonderen Anklang fi ndet das 

Netzwerk-Frühstück, jeweils mitt- 

Sternstraße 39 – 43 | 47798 Krefeld 

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Mo. - Fr. 9 - 18.30 Uhr · Sa. 9 - 15 Uhr 

ASB-Netzwerk Fischeln vom Wimmersweg 29 

hat neuerdings eine eigene Bücherei 

2100139-001 

4 Galerie Heidefeld & Partner – 

VERKNÜPFUNGEN, Malerei und 

Skulptur 

5 Kunsthandlung Steinbach | Bettina 

Liebsch – Künstler der Galerie 

6 Kunsthaus Wieczorek & Partner – 

Manuel Schroeder, Fotografi sche 

Werke aus dem Projekt „le moment 

suprême“ 

7 Die ewige Baustelle | Galerie und 

Verlag – ANATOL BILDERWEL- 

TEN 

8 Raumordnung – Gesellschaft für 

urbane Kunst und Gestaltung 

e.V. – Schülerarbeiten aus dem 

ersten „forum contemporary art“ 

f/c/a zum „project eXodus“ 

Shuttle-Service von Ausstellung zu 

Ausstellung. 

wochs zwischen 9.30 und 10.30 

Uhr. Neuerdings ist eine Leihbücherei 

hinzugekommen. Die Idee 

dazu kam der Netzwerkerin Ursula 

Jochheim, nachdem im letzten Jahr 

die Stadt den Büchereibus abgeschafft 

hatte. Unter den über 200 

gespendeten, nahezu neuwertigen 

Büchern, fi nden sich allerlei Romane, 

politische Bücher, Fotobücher, 

einige DVDs, Sachbücher, Kochbücher, 

Gartenbücher sowie Tier- und 

Kinderbücher. Sie können ausgeliehen 

werden, jeweils mittwochs zwischen 

10.30 und 12 Uhr. Telefonisch 

erreichbar ist das ASB-Netzwerk 

unter 0 21 51-93 41 70. LN 

Diese Damen organisieren und betreuen die neue Netzwerk-Bücherei: v. li.: 

Ursula Jochheim, Ursula Ortner, Bärbel Deußen (hauptamtliche Betreuerin 

des gesamten Netzwerks in Fischeln), Martina Adam und Martina Körves. 

7

Sport rund um Fischeln 

8 

VfR Fischeln 1920 

Freizeit- und Breitensport 

sucht neue Leitung 

Über viele Jahre hat Renate Graf 

die Abteilung Freizeit- und Breitensport 

gefördert und als Abteilung 

des VfR Fischeln etabliert. Allwöchentlich 

mittwochs von 18 – 20 

Uhr trifft sich die Gruppe zur Gymnastik 

in der Turnhalle der Freiherrvom-Stein-Schule. 

Schon mancher 

Untrainierte hat bei dieser Gelegenheit 

kennengelernt, wo sich im Körper, 

vor allem in Problembereichen 

BBP (Brust-Beine-Po), Muskeln 

befi nden, wie sehr man sie vernachlässigt 

hat und wie sie sich an 

diesem Abend und den Tagen danach 

als ausgewachsener Muskelkater 

bemerkbar machen. Nun will 

die Abteilungsleiterin, die manchen 

auf den Weg zum sixpack begleitet 

hat, kürzer treten und sucht einen 

Nachfolger oder eine Nachfolgerin. 

Interessenten dürfen auf eine Aufwandsentschädigung 

hoffen und 

melden sich bitte bei Renate Graf, 

Grevenbroicher Straße 94, oder unter 

Tel.767 97 01, oder unter renategraf@arcor.de. 

Badmintonabteilung 

Am vergangenen Wochenende fand 

für die Senioren des VfR Krefeld- 

Fischeln der 10. Spieltag der Saison 

statt. Die 2. Mannschaft konnte 

sich gegen den BC SW Düsseldorf 

2 ebenso wie die 4. Mannschaft 

gegen den KTSV Preußen Krefeld 

3 mit einem 5:3 Sieg durchsetzen. 

Die 3. Mannschaft schaffte ein 4:4 

gegen die SG Zons 1. Nur die 1. 

Mannschaft musste an diesem Wochenende 

eine Niederlage hinnehmen. 

Sie verlor 2:6 gegen die DJK 

Thomasstadt Kempen 1. 

Für die Jugendlichen war es der 

11. Spieltag. Die J1 gewann mit 5:3 

gegen die DJK VfL Willich J2. Auch 

die Minimannschaft gewann. Sie 

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schafften sogar einen hervorragenden 

6:0 Erfolg gegen den BSC Büderich 

M1. Nur für die J2 war dieser 

Spieltag nicht von Erfolg gekrönt. 

Sie mussten eine 8:0 Niederlage 

gegen den SC Bayer Uerdingen J2 

einstecken. 

Nach Abschluss dieses Spieltages, 

ist das Ende der Saison bereits in 

Sicht. Aktuell belegen die Mannschaften 

des VfR Krefeld-Fischeln 

folgende Tabellenplätze: 1. Senioren 

(Bezirksliga) 2. Platz, 2. Senioren 

(Bezirksliga) 1. Platz, 3. Senioren 

(Kreisliga) 6. Platz, 4. Senioren 

(Kreisklasse) 4. Platz, 1. Jugend (JG 

Landesliga) 2. Platz, 2. Jugend (Jg 

Landesliga) 6. Platz, 1. Mini (U15- 

Mini) 2. Platz. 

Bogenschießen 

Beim Turnier des Krefelder Sportschützen 

Korps um den Seidenweber-Pokal 

waren von den 230 

Teilnehmern auch einige VfR-Bogenschützen 

am Start. Geschossen 

wurden 2 x 30 Pfeile auf 18 m Entfernung. 

Bei den Juniorinnen belegte 

Katharina Kelm den 1. Platz und 

in der Schülerklasse wurde Dominik 

Zahn 3. Schützenklasse: 18. Andreas 

Zahn, 25. Ewgeni Dank, 28. Andre 

Dank; Schützen-Alt: 15. Heinrich 

Kelm; Jagdboden: 10. Klaus Giese. 

Bei den Hallen-Landesmeisterschaften 

des Rhein. Schützenbundes 

in Idar Oberstein belegte Dominik 

Zahn als einziger VfR-Teilnehmer 

in der Schülerklasse den 21. Platz. 

SV Neptun 1897 Krefeld 

1. Herren geht die Puste aus 

Im ersten Spiel 2012 war der SV 

Bayer 08 III zu Gast in Fischeln beim 

SV Neptun I. Das versprach wie immer 

ein spannendes Spiel und so 

kam es dann auch. Im 1. Viertel war 

die Mannschaft voll motiviert und 

ging mit dem nötigen Kampfgeist 

mit 5:3 in Führung. In Viertel 2 drehte 

Bayer den Spieß um und ging seinerseits 

mit 5:4 in Führung. Nach 

der Halbzeitpause wurde dann 

härter gekämpft, beide Mannschaften 

wollten schließlich gewinnen. 

Nach einem 3:3 im 3. Viertel musste 

jetzt was passieren! Bis zur 27. Minute 

gab es auch einen munteren 

Schlagabtausch, beide Mannschaften 

erhöhten um 3 Tore. Doch dann 

war der Wurm in Neptuns Deckung 

und Bayer konnte in 2 Minuten 3 

weitere Tore erzielen. Ab da war irgendwie 

die Luft raus und wo war 

der Kampfgeist? Bayer nutzte das 

direkt aus und spielte mit den Neptunern! 

Das Spiel ging 17:19 verloren. 

Die Tore: 4 Sebastian Slomka, 

je 3 Phillip Obdenbusch, Christoph 

Wulf, Kevin Steeger, 2 Eduard Koschuchovski 

und je 1 Tor ging an 

Tim Vüllings und Oliver Nohr. 

DJK Adler Königshof 1919 

3 Spiele – 3 Siege 

Am vergangenen Samstag konnte 

der Handballfreund drei spannende 

Spiele in der Sporthalle Königshof 

erleben. In der Bezirksliga spielte 

Adler III gegen den VT Kempen I 

und gewann sehr deutlich und 

überlegen mit 27:19 (13:9). Während 

im Hinspiel Adler gegen die 

jungen, sehr schnell spielenden 

Kempener mit 27:20 verloren hatte, 

gab es für Kempen an diesem 

Tage keine Chance. Die Erfahrung 

und Durchsetzungskraft der Adler 

zeigte Kempen sehr eindeutig seine 

Grenzen auf. 

Im zweiten Spiel des Tages spielte 

in der Landesliga Adler II gegen den 

TV Geistenbeck I. In der Vergangenheit 

war Geistenbeck immer ein 

unbequemer Gegner, aber an diesem 

Tag lief Adler zur Höchstform 

auf und zeigte, wer der Herr auf der 

Platte war. Geistenbeck verlor völlig 

verdient mit 41:29 (17:12) und hatte 

nicht den Hauch einer Chance. Keine 

Maßnahme des gegnerischen 

Trainers zeigte irgendeine Wirkung. 

Adler war auf allen Positionen besser 

besetzt und zeigte sich in einer 

optimalen Verfassung. 

Am Abend bestritt Adler I seine 

Oberligabegegnung gegen den SV 

Dülken I. Gut 400 Zuschauer sahen 

zwar von der Spannung her ein gutes 

Spiel, aber die Adler konnten 

nicht wirklich überzeugen. In der 

ersten Hälfte vergaben die Stürmer 

zahlreiche Chancen und Adler 

konnte sich nicht absetzen. Sobald 

Adler zwei oder drei Tore vorgelegt 

hatte, kam Dülken innerhalb weniger 

Minuten wieder zum Ausgleich 

und so gingen beide Mannschaften 

mit einem 12:11 für Adler in die 

Pause. Das Wechselbad der Gefühle 

hatte auch in Hälfte zwei die 

Zuschauer voll im Griff. Dülken kam 

immer wieder zum Ausgleich. Drei 

Minuten vor dem Abpfi ff nahm Sascha 

Wistuba einen Abpraller von 

Andy Schierhölter auf und schoss 

das 27:25, aber die Adlerfans konnten 

nur kurz verschnaufen, denn 

Dülken gelang innerhalb kürzester 

Zeit wieder der Ausgleich zum 

27:27. Die Zuschauer stürzten in ihr 

nächstes Tief, aber beim nächsten 

Angriff hämmerte Tim Christall den 

Ball ins gegnerische Tor zum 28:27. 

Dülken verlor im darauf folgenden 

Angriff, Sekunden vor Schluss, den 

Ball, so dass Sascha Wistuba durch 

einen schnellen Tempogegenstoß, 

den viel bejubelten Sieg, mit seinem 

29:27 erzielte. 

An diesem Wochenende tritt Adler 

I im Spitzenspiel der Oberliga 

in Neuss an. Das Adler zur Verfü- 

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gung stehende Kartenkontingent 

(100) war bereits am vergangenen 

Samstag ausverkauft. Die Begegnung 

beginnt um 16.30 Uhr in 

der Sporthalle Anton-Kux-Str.1 in 

41460 Neuss. Es wird mit einer ausverkauften 

Halle (620), gerechnet. 

Letzter Einlass ist 16.20 Uhr, daher 

ist sehr zeitiges Eintreffen empfohlen, 

aber eine Kartengarantie, 

außerhalb des Kontingents, kann 

Neuss nicht geben, da ihr eigener 

Kartenvorverkauf zum Redaktionsschluss 

noch lief. HP 

Billardfreunde Osterath 

1953 

Jahreshauptversammlung der 

Billardfreunde Osterath 

Die JHV 2012 hat im Vereinslokal 

„Zum Wolfgang“ stattgefunden. 

Bevor es zu den Neuwahlen des 

Vorstandes und seiner Mitglieder 

kam, durfte man sich über die Aufnahme 

von zwei neuen Mitgliedern 

freuen. Besondere Freude herrschte 

über die Entscheidung von Michael 

Hormanns, sich aktiv am Sportbetrieb 

zu beteiligen und so die Mannschaften 

zu unterstützen. Bei den 

Vorstandswahlen wurden nahezu 

alle bisherigen Verantwortlichen 

einstimmig in ihren Ämtern bestätigt. 

Da laut Satzung abwesende 

Mitglieder nicht gewählt werden 

dürfen, wurde eine Neubesetzung 

des 2. Vorsitzenden und des Schriftführers 

erforderlich. So wurden Lutz 

Zanders zum 2. Vorsitzenden und 

Inge Schmitz zur Schriftführerin 

gewählt. In ihren Ämtern wurden 

bestätigt: Gerd Schmitz, 1. Vors., 

Sportwart Bernd Formela mit Klaus 

Jürgen Schmitz als Vertreter, Heinz 

Dicks als 1. und Werner Formela als 

2. Kassierer. Dank des ausgewogenen 

Einsatzes der Mitgliedsbeiträge 

konnte auch in diesem Jahr 

wieder auf eine Beitragsanpassung 

verzichtet werden. Zum Abschluss 

der Veranstaltung wurde bereits 

jetzt darauf hingewiesen, dass die 

Billardfreunde Osterath im nächsten 

Jahr ihr 60 jähriges Bestehen 

feiern und der ein und andere sich 

doch jetzt schon Gedanken über die 

Gestaltung der vorgesehenen Feier 

machen sollte. Anregungen hierzu 

werden vom Festausschuss entgegengenommen.

Schulsport 

MSM-Turnerinnen sind 

Vize-Bezirksmeister! 

Am 18. 01. fanden die Bezirksmeisterschaften 

im Gerätturnen 

in Wülfrath statt, zu denen sich 

auch die jüngsten Turnerinnen des 

Maria-Sibylla-Merian-Gymnasium 

qualifi ziert hatten. Gemeinsam mit 

Frau Seiferth machten sich Isabell 

Stockmann, Viktoria Ziermann, Katharina 

Rau, Lina Vogels und Celina 

Walter auf den Weg dorthin. Die 

Aufregung war natürlich sehr groß, 

da es der erste Schulwettkampf für 

die 5 Mädels war. Gestartet wurde 

in der Wettkampfklasse 4. Pünktlich 

um 9 Uhr begann der Wettkampf. 

Es mussten drei Gerätebahnen 

geturnt und drei Sonderprüfungen 

abgelegt werden. In der ersten Gerätebahn 

zeigten die Mädels schon 

ihr Können und es lief sehr gut. 

Unterstütz durch Zianga Sivakumar 

(WK4) und Ann-Kristin Krause 

(WK3) sowie den Eltern liefen auch 

die beiden anderen Gerätebahnen 

gut, so dass die Hoffnung auf einen 

„Treppchenplatz“ stieg. Dann 

kamen die Sonderprüfungen. Die 

Aufregung stieg noch einmal an, 

denn die Mädels sollten unter anderem 

aus dem Schneidersitz ein 

Tau hochklettern. Sie gaben auch 

hier ihr bestes, doch leider lief es 

nicht ganz so optimal, wie die Turnerinnen 

es sich gewünscht hatten 

und die Enttäuschung bei ihnen war 

groß. Bei der Siegerehrung waren 

dann alle ganz aufgeregt und die 

Eltern drückten fest die Daumen. 

Somit war am Ende die Freude groß 

als es hieß: „Den 2. Platz belegen 

die Turnerinnen des Maria-Sybilla- 

Merian-Gymnasium und damit 

habt ihr euch für die Landesmeisterschaften 

qualifi ziert.“ Der Jubel 

bei den Turnerinnen, den Eltern und 

den Betreuern war riesig. Gestartet 

wird jetzt am 08. 02. in Neunkirchen 

beim Landesfi nale. 

Billardfreunde Königshof 

1952 

Bundesliga Mehrkampf 

BF Königshof – Goch 2 – 6 

Außer Uwe Matuszak konnte kein 

Königshofer seine Partie gewinnen. 

Helmut Vehreschild hatte bis kurz 

vor Schluss noch die Chance, das 

Unentschieden für den Gastgeber 

zu retten, leider vergab er sie. Eine 

ganz schwache Partie spielte Chris- 

toph Hilger – aber ohne Training 

läuft auch im Billardsport nichts. 

Wolfgang Kurzhals versuchte es im 

Einband, blieb aber ebenfalls chancenlos. 

Landesliga Dreiband Gr.1 

BG RW Krefeld III. – BF Königshof 

III. 8 – 0 

Der Tabellenführer, die BG RW Krefeld, 

ließ von Klubkampfbeginn an 

keinen Zweifel aufkommen, wer 

diesen Lokalkampf gewinnen wird. 

Mit den von der Heimmannschaft 

gezeigten Leistungen werden sie 

wohl ein sicherer Kandidat für den 

Aufstieg sein. 

Landesliga Dreiband Gr. 3 

MBC Duisburg II – BF Königshof II. 

2 – 6 

Dieter Hanraets, Dieter Böhme und 

Armin Reinders gewannen ihre Partien 

recht deutlich. Für Frank Kutscha 

reichten seine erzielten Points 

nicht aus, um ebenfalls erfolgreich 

zu sein. Erwähnenswert ist noch 

der gute Mannschaftsdurchschnitt 

von 0,604. 

Vorschau: 

Verbandsliga Dreiband 

Fr., 03. 02., 19 Uhr: BF Königshof – 

BC Schrebergarten 

In diesem Klubkampf könnte schon 

bei einem Sieg der Königshofer die 

Vorentscheidung um die Meisterschaft 

fallen. 

Bezirksklasse Frei 

Sa., 04. 02., 16 Uhr: BC BB Osterath 

– BF Königshof 

Achtung: Dieser Klubkampf wurde 

vom derzeitigen Sportwart der BIG- 

KKD, Willi Kunnes, vom 12. 02. auf 

den 04. 02. vorverlegt. H.H. 

TTF Rhenania Königshof 

1950 

3. Spieltag 

Die Siegesserie der 1. Damen wurde 

beim TTC Homberg weiter fortgesetzt. 

Nach dem Doppelerfolg 

von Schulz/Lora waren die ersten 4 

gewonnenen Einzel die Grundlage 

zum Sieg. In den Einzeln punkteten 

Schumann, Lora und Lindner je 2 

mal und Schulz zum 8:5. 

Die 2. Damen hatten im Heimspiel 

BR Forstwald sicher im Griff. Beim 

8:2 siegten beide Doppel, sowie je 

2 mal Dreves und Dohrenbusch und 

Rußbild und Plehn. 

Die 1. Herren schlugen sich beim 

Tabellenführer Falken Rheinkamp 

achtbar. Beim 2:9 überzeugte Bas 

im Doppel mit Neikes und noch mal 

Bas im Einzel mit seinem 3:2-Sieg 

nach einem 0:8-Rückstand im Entscheidungssatz. 

Zufriedenstellend 

war auch der erste Einsatz von 

Reinhart, 3 1/2 Monate nach seiner 

Achillessehnenoperation. 

Gegen BR Forstwald kamen die 3. 

Herren nach einem hartumkämpften 

Spiel zum 9:6-Erfolg. Scholl, 

Müller und Ersatz Brunner verbuchten 

je 2 Einzelsiege. Den Rest steuerten 

die Doppel Lützel/Angenendt 

und die bisher ungeschlagenen 

Scholl/Müller, sowie im Einzel Angenendt 

bei. 

Weitere Ergebnisse: 

2. Herren – Anrath 3 5:9; 4. Herren – 

Anrath 5 5:9; Rheinkamp 3 – 5. Herren 

9:3; Rheinkamp 4 – 6. Herren 

9:3; Anrath 8 – 7. Herren 9:0; Hüls 

– 1. Jugend 6:4; 2. Jugend – TS 

Krefeld 2 0:10; Kempen – 1. Schüler 

6:4; 2. Schüler – St. Hubert 9:1. 

Voltigierzentrum Meerbusch 

Holzpferd-Turnier 

Am 04. 02. veranstaltet das Voltigierzentrum 

sein erstes Holzpferd-Turnier 

in der Sporthalle der 

Städt. Gemeinschafts-Hauptschule 

Meerbusch-Osterath am Dr. Hans- 

Lampenscherf-Platz. Von 10 – 16 

Uhr zeigen Voltigierer aus dem 

rheinischen Umkreis ihr Können 

auf dem Holzpferd und starten damit 

sozusagen mit „Trockenübungen“ 

in die Saison 2012, bevor die 

Turniere im April auf dem lebenden 

Partner Pferd richtig losgehen. 

Es gibt Gruppen, aber auch Einzel- 

und Doppel-Prüfungen, sowie 

für Oldies, die schon länger nicht 

mehr voltigieren und auch Kostüme 

sind gefragt. Vom Einsteiger bis 

zum Top-Leistungsvoltigierer sind 

alle dabei. Für das leibliche Wohl 

wird bestens gesorgt. Zuschauer 

sind willkommen, der Eintritt ist 

frei. Ein Programm gibt es unter 

www.voltigierzentrum-meerbusch.de. 

DJK Olympia Fischeln 1926 

Damen weiter auf dem 

Vormarsch 

Mit 8:23 Toren verlor die Woche 

für Woche aufopferungsvoll kämpfende 

D Jugend ihr Spiel bei Bayer 

Uerdingen. Die Mannschaft um 

Conny Gottwald hat in ihrem ersten 

Jahr in der D Jugend oft das 

Problem auf ältere und erfahrenere 

Teams zu treffen und somit hängen 

die Trauben des Erfolgs Woche für 

Woche sehr hoch. 

Für den Jugendbereich etwas erfolgreicher 

war hingegen die A Jugend. 

Nach dem doppelten Punktgewinn 

aus der Vorwoche musste 

die Mannschaft jedoch einen Punkt 

in der Thomasstadt Kempen zurücklassen 

und belegt weiterhin 

einen guten Mittelfeldplatz in der 

Kreisliga. 

Im Seniorenbereich stand für die 2. 

und 3. Herrenmannschaft jeweils 

ein Heimspiel auf dem Programm. 

Olympias 3. verlor gegen den 

Nachbarn DJK Oppum deutlich mit 

9:27 Toren und konnte der gut eingespielten 

Oppumer Mannschaft 

zu keiner Zeit Paroli bieten. 

Ersatzgeschwächt ging dann im 

Anschluss die 2. Mannschaft auf 

das Parkett und konnte gegen Bockum 

leider nur bis kurz nach dem 

Seitenwechsel mithalten und verlor 

das Heimspiel mit 17:24 Toren. 

Wiedergutmachung stand auf dem 

Zettel der ersten Herren für das 

Spiel in Lobberich. Doch in einer 

äußerst zerfahrenen Partie konnte 

weder Lobberich noch Olympia 

überzeugen. Abspielfehler und 

fahrlässig vergebene Torchancen 

auf beiden Seiten prägten das 

Spiel. Lobberich hatte lediglich in 

der ersten Hälfte eine gute Phase 

von 10 Minuten in der die Gastgeber 

ihre Chancen besser nutzen 

konnten als die Fischelner Herren. 

Das Spiel ging aus Fischelner Sicht 

mit 16:18 verloren. 

Ebenfalls keinen „Sahnetag“ erwischten 

Olympias Damen am 

vergangenen Sonntag in Lank. Die 

Mannschaft konnte das Spiel zwar 

mit 15:10 für sich entscheiden, aber 

es wurden auch hier viele Chancen 

leichtfertig vergeben. Am kommenden 

Samstag steht mit dem Gegner 

CSV Marathon für die Damen eine 

schwere Aufgabe auf dem Programm. 

Die Mannschaft hofft auf 

zahlreiche Unterstützung. Anwurf 

ist um 19.10 Uhr in der Sporthalle 

Wimmersweg. 

SPD kündigt 

Widerstand an 

Doris Nottebohm (SPD): 

Hände Weg von den Rathäusern 

in den Vororten 

Fischelns Bezirksvorsteherin Doris 

Nottebohm (SPD) schlägt Alarm. 

Dass die Verwaltung auch den 

Verkauf des Rathauses in Fischeln 

nicht ausschließen will, hält sie für 

ein Stück aus dem Tollhaus. „Ich 

kann nur sagen, Hände weg von 

unseren Vorort-Rathäusern. Heute 

ist es Fischeln, morgen ist es 

Uerdingen, Bockum oder Traar. 

Wir wollen die Rathäuser als Begegnungsstätte 

und Servicestelle 

für unsere Bürgerinnen und Bürger 

erhalten. Dafür kämpfen wir“. Sie 

erwartet in der aktuellen Diskussion 

von der Verwaltung ein klares 

Bekenntnis „Pro Rathäuser“ und 

nicht einen Ausverkauf städtischen 

Vermögens. Im Zusammenhang mit 

dem Spardiktat des letzten Haushalts, 

22,5 Millionen Euro sollen 

bis 2014 im Bereich Immobilien 

bei der Stadt Krefeld eingespart 

werden, sind offensichtlich auch 

alle öffentliche Gebäude „die nicht 

9

etriebsnotwendig sind“ von einem 

möglichen Verkauf betroffen. Die 

Verwaltung will nichts ausschließen. 

„Wir haben immer gesagt, dass diese 

Summe ein Phantom ist und so 

nicht zu erreichen sein wird. Deshalb 

sollte diese Diskussion auch in 

aller Sachlichkeit geführt und nicht 

ständig eine neue Sau durchs Dorf 

getrieben werden“. 

SPD fordert Nutzungskonzepte 

Für den nächsten Verwaltungsausschuss 

fordert die SPD die Verwal- 

Gesellschaft 1938 Krefeld-Oppum 

Restkarten noch vorhanden 

Für die Kostümsitzung der Gesellschaft 

1938 Krefeld-Oppum e.V. 

sind noch Restkarten vorhanden. 

Aus bekannten Gründen fi ndet die 

Kostümsitzung der 38er am 11. 02. 

(Einlass ab 19.00 Uhr), wieder im Fischelner 

Burghof (Saal Gietz) statt. 

Nach vielem hin und her, bereits gedruckten 

Karten mit dem nun falschen 

Veranstaltungsort und vielen 

Gerüchten in Oppum, reifte ein Beschluss. 

Als Karnevalist muss man 

auch derartiges mit dem nötigen 

Humor nehmen und so entstand 

KAB-St. Bonifatius Stahldorf 

Spende an Schüler in Kap Verde 

Dem nordwestlichen Afrika ist im 

Atlantik eine Inselkette vorgelagert. 

Sie beginnt im Norden mit Madeira, 

weiter südlich befi nden sich die 

Kanarischen Inseln und darunter 

die Kapverdischen Inseln. Letztere 

sind dem Senegal und Mauretanien 

vorgelagert. Sie sind vulkanischen 

Ursprungs, haben tropisches Klima 

mit wenig Regen und wenig Vegetation. 

Die gemischte Bevölkerung 

stammt überwiegend aus Portugal 

und von ehemaligen schwarzafrikanischen 

Sklaven. Zehn größere und 

mehrere kleinere Inseln bilden den 

Staat Kap Verde mit gut 400.000 

Einwohnern. Die Bevölkerung ist 

arm und erhält Entwicklungshilfe. 

Auch viele Hilfsorganisationen un- 

10 

tung auf, pro aktiv mit der Zukunft 

der Krefelder Stadtteil-Rathäuser 

umzugehen. „Wir erwarten ein Nutzungskonzept 

für die städtischen 

Immobilien, damit langfristig auch 

Planungssicherheit vorhanden ist“. 

So müssten die Fragen der Erreichbarkeit 

und des Brandschutzes, 

aber auch des vorgehaltenen Angebotes 

geklärt werden. Gerade am 

Beispiel Fischeln könne offensichtlich 

„eine Salami-Taktik“ bis zum 

Verkauf beobachtet werden. „Zuerst 

wurde die Bücherei geschlos- 

das Motto für die Session 2012: 

„Wir schwimmen hin, wir schwimmen 

her, wir schwimmen bis zum 

geht nicht mehr!“ Karten sind an 

den Vorverkaufsstellen, Gaststätten 

„Zum Hochfeld“ und „Fischelner 

Burghof“ oder direkt bei den Mitgliedern 

der Gesellschaft erhältlich. 

Es kann auch das Kontaktformular 

der Homepage genutzt werden 

oder unter Telefonnummer 0 21 51- 

31 38 60 (Familie Aretz) bestellt werden. 

Die Gesellschaft hofft auf die 

vielen zufriedenen Besucher aus 

terstützen sie, so auch die „Katholische 

Arbeiterbewegung (KAB)“ 

von St. Bonifatius in Stahldorf. Ihr 

„Besonderer Weihnachtsmarkt“ erbrachte 

einen Spendenbetrag von 

1.000 Euro, der der portugiesischen 

Partner-Organisation „LOC-Liga 

Operaria Catolica Krefeld“, am 24. 

Januar, während einer Informationsveranstaltung 

im Krefelder Arbeitslosenzentrum, 

am Westwall 32/34, 

übergeben wurde. Zusammen mit 

345 Euro von dieser LOC-Liga dient 

das Geld dazu, den Transport eines 

Containers mit Schul- und Lernmaterial 

zu bezahlen. Zweck der Hilfe 

ist es, die Alphabetisierung der Kinder 

zu unterstützen. LN 

Von links: Richard Rudolf, Gerda Steinforth, Waltraud Spee und Agnes 

Sopart von der KAB St. Bonifatius aus Stahldorf übergeben ihre 1.000- 

Euro-Spende an die Krefelder LOC-Präsidentin Rosa Sequeira und ganz 

rechts, als Koordinatorin, die 1. Vorsitzende des KAB-Arbeitskreises 

Portugal der Diözese Aachen. 

sen, dann wurden die Beratungsangebote 

im Rathaus dezimiert und 

die Barrierefreiheit ist zu einem unendlichen 

Thema geworden. Kein 

Zeichen, dass man dieses Rathaus 

auch wirklich will“, erklärt die SPD- 

Politikerin. 

Daten müssen laufen, 

nicht die Menschen 

„Wer das Rathaus aufgibt, der 

schwächt Fischeln und die Menschen 

die hier leben. Das werden 

wir nicht zulassen. Wir wollen 

den Sitzungen der letzten Jahre, auf 

dass es „im fernen Fischeln“ wieder 

ein volles Haus gibt. Ein buntes 

Programm ist zusammengestellt: 

Besuch des Krefelder Prinzenpaares 

mit Ministern und Gefolge, Auftritt 

der Showtanzgruppe Revolution, 

des Duo Blöd & Blöd, der 38er 

House Band, der Aap Dancers und 

der Oedingschen Jonges sowie 

weitere tolle Programmpunkte. Also 

schwimmen Sie mit den 38er mit! 

Wer mehr über die karnevalistischen 

und außerkarnevalistischen 

ein Rathaus mit möglichst vielen 

Funktionen und echtem Dienstleistungscharakter. 

Die Daten müssen 

laufen und nicht die Menschen. 

Möglichst viele Behördengänge 

müssen in Fischeln und in den anderen 

Rathäusern dezentral möglich 

sein. So sehen wir die Zukunft 

unserer Rathäuser und dafür stehen 

wir ein“. 

Weitere Informationen unter 

www.spd-fi scheln.de 

Aktivitäten der Gesellschaft 1938 

Krefeld-Oppum e.V. erfahren 

möchte, ist recht herzlich jeden 

1.Montag im Monat eingeladen. An 

diesen Abend treffen sich die 38er 

ab 19:30 Uhr zum gemütlichen 

Stammtisch in der Vereinsgaststätte 

„Zum Hochfeld“. 

Weitere Termine unter: 

www.38-er.de 

Zu allen Terminen/Veranstaltungen 

sind Gäste herzlich willkommen. 

Titelverteidiger eröffnet Sparda-Bank-Cup 

am 6. Februar 

Mit den Begegnungen des Titelverteidigers 

Stahldorfschule gegen 

Josefschule II, Grundschule An der 

Burg I gegen Schönwasserschule 

und Lindenschule I gegen Geschwister-Scholl-Schule 

II beginnt am Montag, 

6. Februar, um 13.30 Uhr der 8. 

Sparda-Bank-Cup in der Glockenspitzhalle. 

Bis Dienstag, 27. März, 

werden in den Klassen Grundschule 

Mädchen und Jungen, weiterführende 

Jungen und Mädchen, Förder- 

Serie: Fischelner Straßen 

Stahlwerkstraße 

Gemäß Beschluss des Gemeinderats 

vom 06. 11. 1905 benannt 

nach dem Crefelder Stahlwerk auf 

Fischelner Boden. Der Bau des 

Stahlwerkes wurde im März 1900 

begonnen. In den Jahren 1926 und 

1927 „schlossen sich acht Stahlwerksgesellschaften“ 

(Blum). Die 

Crefelder Stahlwerken erhielten nun 

die Bezeichnung „Deutsche Edelstahlwerke“. 

Seit etwa 1975 tragen 

sie den Namen „Thyssen Edelstahlwerke. 

Im Jahre 1992 erfolgte die 

Fusion mit der Thyssen Stahl AG. 

1994 wurde die Thyssen Stahl Rostfrei 

GmbH als Tochter der Thyssen 

Stahl AG gegründet. Die Krupp Nirosta 

GmbH wurde als Tochter der 

„Fried. Krupp AG Hoesch-Krupp“ 

gegründet. Die Krupp Thyssen Nirosta 

GmbH existiert als Zusammenschluss 

seit 1995. 1999 erfolgte 

dann die Vollfusion der Konzerne 

Thyssen und Krupp. Die Bezeichnung 

ThyssenKrupp Nirosta GmbH 

besteht seit 2002. th 

schulen sowie Berufsschulen die jeweiligen 

Hallen-Fußball-Stadtmeister 

ausgespielt. 54 Schulen (2010: 50) 

schicken 104 Mannschaften (2010: 

100) mit rund 800 jungen Kickern auf 

die Titeljagd. Die ersten Pokale stemmen 

die Förderschulen und Berufsschulen 

am Mittwoch, 15. Februar, 

in den Himmel, fi naler Höhepunkt ist 

wie immer der Grundschulsporttag 

am Dienstag, 27. März, mit den beiden 

Endspielen der Grundschulen. 

Impressum 

Herausgeber: 

Josef Stangenberg † 

Verlag: 

Joh. van Acken GmbH u. Co. KG 

Magdeburger Str. 5, 47800 Krefeld 

Tel. 0 21 51 / 44 00-0 · Fax 44 00 11 

Internet: http://www.van-acken.de 

Geschäftsstelle: 

Wilhelm-Stefen-Straße 11 

Tel. 0 21 51 / 30 80 93 

Fax 0 21 51 / 64 33 71 

Öffnungszeiten: 

Mo. + Di. 9.30 – 13.00 Uhr 

Di. 15.00 – 18.00 Uhr 

Redaktion: 

Tel. 0 2151 / 44 00 88 

E-mail: fi schelnerwoche@van-acken.de 

Redaktionsschluss: Di. 12.00 Uhr 

Kleinanzeigenannahme: 

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Bundesumweltminister 

Norbert Röttgen kommt 

nach Krefeld 

Auf Einladung von OB Gregor Kathstede 

besucht der Bundesminister für 

Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit 

(BMU), Dr. Norbert Röttgen, 

am Montag, 13. Februar, die Stadt 

Krefeld. Zum Besuchsprogramm 

gehören die persönliche Begrüßung 

durch den OB, ein Empfang mit geladenen 

Gästen und der gemeinsame 

Besuch eines renommierten Krefelder 

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11

Gottesdienstordnung 

12 

St. Clemens 

Fischeln 

Sa., 04. 02. 

16.40 Uhr Rosenkranzgebet; 17.15 

Uhr VAM, SA f. Dora Wittbusch, 

Jgd. f. Adolf Peerebooms, Gertrud 

Lorenzen, Edhel. Johann u. 

Henriette Kreuer u. Josef u. Maria 

Lorenzen, Irmgard Borg, Franz Josef 

Gielen, Hl. Messe f.d. Verst. d. 

Fam. Sbierski, Eva Maria Faupel, 

Anni Gitti Herbrich u. Verst. Angeh. 

– nach der Messe Austeilung des 

Beasiussegens 

So., 05. 02. 

11.15 Uhr Kinder- u. Familienmesse 

mit Kinderchor Gruppe II und III 

und Taufe d. Kinder Svenja u. Pascal 

Laue 

Mo., 06. 02. 

8.30 Uhr Laudes; 9 Uhr Hl. Messe; 

15 Uhr Rosenkranzandacht 

Di., 07. 02. 

8.10 Uhr Schulgottesd. f.d. 3. Kl. 

d. GS Wimmersweg; 19 Uhr Hl. 

Messe, Jgd. f. Paul Birke, Udo Jaspers, 

Gottfried Dömkes, Clemens 

Plück, Elisabeth Schüring, Horst 

Neweling, Maria Bienieck, Ingeborg 

Roland, Theo Opgen-Rhein, 

Annemarie Vogel, Anna Krümmer, 

Karl-Heinz Vogel 

Mi., 08. 02. 

17 – 18 Uhr Offene Kirche; 18 Uhr 

Vesper 

Do., 09. 02. 

9 Uhr Hl. Messe, Stiftungsmesse 

f. Heinrich Buschhüter u. Tochter 

Regina 

Fr., 10. 02. 

10.30 Uhr Hl. Messe im Saassenhof 

Herz-Jesu 

Königshof 

Sa., 04. 02. 

18.30 Uhr VAM, SWA f. Else Kampfling, 

Irmgard Bikowski, Jgd. f. Franz 

Reinierkens, Koll. f. kirchl. Bauaufgaben 

So., 05. 02. 

10 Uhr Wortgottesf. m. Kommunionausteilung, 

Kollekte f. kirchl. 

Bauaufgaben; 15 Uhr Karneval d. 

Senioren im Pfarrsaal 

Mo., 06. 02. 

20 Uhr Erwachsenenbildung z. Thema: 

„Von den Toten auferweckt.“ 

Di., 07. 02. 

9 Uhr Hl. Messe 

Mi., 08. 02. 

8 Uhr Wortgottesfeier d. GS Königshof 

Do., 09. 02. 

19 Uhr Sachausschuss Liturgie 

Fr., 10. 02. 

18.30 Uhr Offene Kirche; 19 Uhr 

Hl. Messe; 20 Uhr Männerkreis 2: 

Spieleabend 

St. Bonifatius 

Stahldorf 

Sa., 04. 02. 

18.05 Uhr Rosenkranzgebet; 18.30 

Uhr Wortgottesfeier m. Kommunionspendung 

So., 05. 02. 

10 Uhr Hl. Messe mit Kerzensegnung 

u. Blasiussegen, f. Erich Sigl, 

Eltern u. Schwiegereltern, Verst. d. 

Fam. Sigl, Golombek u. Adelheid 

Knappik 

Di., 07. 02. 

9 Uhr Frauenfrühstück (Film-Vorführung) 

Do., 09. 02. 

8.15 Uhr Schulgottesd. 

Fr., 10. 02. 

9 Uhr Hl. Messe 

Lutherkirche 

Lutherplatz 

Sa., 04. 02. 

18 Uhr „Jüdische Romantik“ Konzert 

Walcker-Orgel 

So., 05. 02. 

9.30 Uhr Gottesdienst (Pfr. Möller); 

10.30 – 12 Uhr Presbyteriumswahl; 

16 – 17 Uhr Presbyteriumswahl 

Mo., 06. 02. 

10 – 12 Uhr Offene Lutherkirche; 16 

– 18 Uhr Offene Lutherkirche 

Di., 07. 02. 

9.30 Uhr Frühstückstreff; 10 – 12 

Uhr Offene Lutherkirche; 15 – 17.30 

Uhr Mehrgenerationencafé im Clarenbachhaus 

Mi., 08. 02. 

10 – 12 Uhr Offene Lutherkirche; 

12 – 14 Uhr Mittagstisch im Clarenbachhaus; 

14.30 – 17 Uhr Altenclub 

(Clarenbachhaus); 19.30 – 21 Uhr 

Theologischer Arbeitskreis (Clarenbachhaus) 

Do., 09. 02. 


– 12 Uhr Malgruppe (Clarenbachhaus); 

11.30 – 14 Uhr Mittagstisch 

im Clarenbachhaus; 15 – 17.30 Uhr 

Mehrgenerationencafé im Clarenbachhaus; 

15 – 18 Uhr Altenclub 

(Clarenbachhaus); 15.30 – 17 Uhr 

Frauenhilfe (Clarenbachhaus); 17 – 

19 Uhr Mädchengruppe (ab 16 Jahren); 

17.30 – 19 Uhr Schreibwerkstatt 

„unterwegs“ (Clarenbachhaus) 

Fr., 10. 02. 


– 18 Uhr Offene Lutherkirche; 20 Uhr 

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Markuskirche 

Fischeln 

Sa., 04. 02. 

15 Uhr Familienbibeltag 

So., 05. 02. 

10.30 Uhr Familiengottesd. zum 

Bibeltag (Pfr. Harms u. Team); kein 

Kindergottesdienst! Im Gottesd.: 

namentliche Vorstellung der Kandidierenden; 

11.35 – 13 Uhr und 16 

– 17 Uhr Wahlmöglichkeit zur Presbyteriumswahl; 

17 Uhr Öffentliche 

Auszählung der Stimmen 

Mo., 06. 02. 

14.30 Uhr Seniorentreff; 16 Uhr 

Theatergruppe 1; 17.30 Uhr Theatergruppe 

2 

Di., 07. 02. 

8.20 Uhr Grundschulgottes.; 18 

Uhr Kindergottesdiensthelferkreis; 

19 Uhr Bezirksbeirat; 19 Uhr Frauenstunde 

Mi., 08. 02. 

15 Uhr Frauenhilfe; 19 Uhr K 11; 20 

Uhr K 7 und K 9 

Do., 09. 02. 

9.30 Uhr Krabbelgruppen; 15.30 

Uhr Mädchengruppe; 20 Uhr Chor 

St. Karl Borromäus 

Oppum 

So., 05. 02. 

9.30 Uhr Familienmesse als Lichtermesse 

mit Erteilung des Blasiussegens, 

anschl. Verk. v. Artikeln aus 

d. fairen Handel 

So., 05. 02. 

18 Uhr DPSG-Leiterrunde 

Mo., 06. 02. 

8 Uhr Eurythmiegruppe; 14 Uhr Skatnachmittag; 

15 Uhr Kfd „Informationen 

zum Weltgebetstag d. Frauen“; 

16.30 Uhr AK Seniorenkarneval; 18 

Uhr DPSG Juffi s + Pfadis; 19 Uhr 

Treffen „Alter Kirchenchor“;19.30 Uhr 

DPSG Rover in Hl. Schutzengel; 20 

Uhr Theatergruppe „Rampenfi eber“ 

Di., 07. 02. 

8.15 Uhr Schulgottesd.; 9 – 12 Uhr 

Nähkurs; 9.30 Uhr Forum: Pekip- 

Gruppe; 19.30 Uhr DPSG Rover in 

Hl. Schutzengel; 19.30 Uhr Heimrat 

im Pfarrbüro f. Vermietungsanfragen; 

20 Uhr Parforcehörner im 

Pfarrsaal 

Mi., 08. 02. 

15.15 Uhr Kommuniongruppe 

Schulz/Kottal; 16 Uhr Miniclub; 

17.30 Uhr DPSG Wös; 19 Uhr Große 

MINIs; 20 Uhr Exerzitien im Alltag; 

20 Uhr Gesprächskreis; 20 Uhr 

Gymnastik der Frauen in der Turnhalle 

Fungendonk 

Do., 09. 02. 

18 – 19 Uhr Jugendchor in Hl. 

Schutzengel 

Fr., 10. 02. 

15.30 Uhr Kommuniongruppe 

Derks / Ulrich; 15.30 Uhr Minis; 

16 Uhr Kommuniongruppe Stauber/Schmidtmeier; 

16.30 Uhr KJG; 

17 Uhr Kinderchor; ab 17 Uhr 

Gitarrenkurse; 18 Uhr UNISONO; 

20 Uhr Taufgespräch f. 25./26. 02. 

im Pfarrhaus Schutzengel 

Hl. Schutzengel 

Oppum 

So., 05. 04. 

8 Uhr Hl. Messe; 11 Uhr Hl. Messe 

mit Kerzensegnung – Blasiussegen; 

10 – 12 Uhr „Kallis Café“ fällt leider 

aus; 10.30 – 12.30 Uhr Bücherausgabe 

in der Pfarrbücherei 

Mo., 06. 02. 

15 Uhr Mädchentreff; 16 Uhr Kommuniongruppe 

Frau Jaeken / Frau 

Wäckers; 18.30 Uhr Messdiener- 

Treff 

Di., 07. 02. 

9 Uhr Hl. Messe; 14 Uhr Senioren-Dienstagsrunde; 

16 – 18 

Uhr Quiz angebot / Casablanca; 

16 Uhr Kommuniongruppe 

Frau Plein/Frau Pfeiffer; 19 Uhr 

Sprech stunde des Leitungsteams 

im Pfarrhaus

Mi., 08. 02. 

9 Uhr Wort-Gottes-Feier; 18 Uhr 

Gymnastik für Damen und Herren 

Do., 09. 02. 

17 Uhr kein Gottesd. im Seniorenheim; 

9.30 – 10.15 Uhr Gymnastik- 

Treff; 14 – 18 Uhr Skatspieler-Treff; 

15 – 18 Uhr Offener Treff / Casablanca; 

15 – 17 Uhr Offenes Ohr (i. 

Pfarrhaus, Hauptstr. 18); 16 – 18 Uhr 

Bücherausgabe i. d. Pfarrbücherei; 

18 – 19 Uhr Probe d. Jugendchores; 

19 Uhr Kirchenchorprobe 

Fr., 10. 02. 

18.15 Uhr Rosenkranz; 19 Uhr Hl. 

Messe; 15 – 18 Uhr kreativer Nachmittag 

/ Casablanca; 15.30 Uhr 

Kommuniongruppe Frau Pilarczyk 

/ Frau Grassen / Herr Kaesmacher; 

16 Uhr Kommuniongruppe Frau 

Philipsenburg-Cozzuto / Frau van 

Stigt; 17 Uhr Probe d. Kinderchores 

Ev. Kirchengemeinde 

Krefeld-Oppum 

www.ekir.oppum.net 

Sa., 04. 02. 

13 – 13.45 Uhr Solinos (HipHop/ 

Jazzdance, 10 – 14 J., Auferstehungskirche) 

So., 05. 02. 

11.15 – 12 Uhr Gottesd. (Pfr. Hülsdonk, 

Auferstehungskirche); 19.30 

– 22 Uhr Tanzkurs f. Erw. (Auferstehungskirche) 

Mo., 06. 02. 

10 – 11 Uhr Gymnastikgruppe 

(Auferstehungskirche); 15 – 17 Uhr 

Krabbelgruppe (ab 4 Monate, Haus 

Kagawa); 16 – 19 Uhr türkische 

Saz-Gruppe (Haus Kagawa); 19 – 

21 Uhr Donkies (Big-Band, Haus 

Kagawa); 19.30 – 21.30 Uhr piece 

of heaven (Gospelchor, Auferstehungskirche) 

Di., 07. 02. 

8.15 – 9 Uhr Schulgottesd. (Auferstehungskirche); 

15 – 16 Uhr Konfi rmandenunterricht(Auferstehungskirche); 

19 – 20 Uhr Gymnastik f. 

Frauen (Haus Kagawa) 

Mi., 08. 02. 

9.30 – 12 Uhr Frühtreff (Auferstehungskirche); 

18 – 20 Uhr Posaunenchor 

(Haus Kagawa); 19 – 21.30 

Uhr Nähkurs (Auferstehungskirche) 

Do., 09. 02. 

15 – 17 Uhr Krabbelgruppe (ab 

24 Monate, Auferstehungskirche); 

15 – 17 Uhr Seniorenkreis (Auferstehungskirche); 

18 – 21 Uhr 

Quiltgruppe (Haus Kagawa); 19.30 

– 21.30 Uhr Aap-Dancers der 38er 

(Auferstehungskirche) 

Fr., 10. 02. 

15 – 18 Uhr Seniorentanz (Haus 

Kagawa); 15.30 – 17.30 Uhr Krabbelgruppe 

(ab 10 Monate, Auferstehungskirche); 

17.30 – 18.15 Uhr 

Bambini (HipHop/Jazzdance ab 4 J., 

Auferstehungskirche); 18.15 – 19.45 

Uhr A-Chorus-Line (Jazzdance ab 

18 J., Auferstehungskirche) 

Hildegundis 

von Meer 

St. Nikolaus 

Sa., 04. 02. 

10.30 Uhr Hl. Messe (Haus Hildegundis); 

17 Uhr Beichtgelegenheit; 

17.30 Uhr VAM mit bes. Ged. an 

Matthias Rhode sowie d. Leb. u. 

Verst. d. Fam. Johannes Rhode 

So., 05. 02. 

9.30 Uhr Hl. Messe; 10 Uhr Hl. Messe 

(Therapieklinik) 

Di., 07. 02. 

8.30 Uhr Laudes; 9 Uhr Hl. Messe 

mit bes. Ged. an Werner Wahl 

Mi., 08. 02. 

18.30 Uhr Jugendvesper 

Fr., 10. 02. 

15 Uhr Bittandacht; 20 Uhr Ökum. 

Vesper (ev. Kirche) 

St. Franziskus 

So., 05. 02. 

11 Uhr Hl. Messe f.d. Leb. u. Verst. 

d. Fam. Zarmeba, f.d. Leb. u. Verst. 

d. Blauen Husaren 

Mi., 08. 02. 

15 Uhr Hl. Messe bes. f. Senioren, 

Jgd. f. Alfred Richter 

Fr., 10. 02. 

19.30 Uhr Taizé-Gebet, St. Pankratius 

St. Pankratius 

So., 05. 02. 

9 Uhr Rosenkranzgebet; 9.30 Uhr 

Wortgottesfeier, Jgd. f. Konrad Brockers 

mit Ged. an Maria Brockers, f. 

Heinrich u. Josefi ne Webers 

Di., 07. 02. 

17.50 Uhr Rosenkranzgebet 

Fr., 10. 02. 

19.30 Uhr Taizé-Gebet 

„Ich gebe Euch Zukunft und 

Hoffnung“ 

Unter diesem Gedanken steht das 

Taizé-Gebet am Freitag, 10. Februar, 

19.30 Uhr in der Kirche St. 

Pankratius, Bösinghoven, von- 

Arenberg-Straße. Anschließend ist 

Gelegenheit bei Brot und Wein miteinander 

ins Gespräch zu kommen. 

Ev. Kirchengemeinde 

Osterath 

So., 05. 02. 

11 Uhr Familiengottesd. (Schniewind) 

Der Herr ist mein Hirte, mir wird 

nichts mangeln – Familiengottesdienst 

zu Psalm 23 

„Psalmen 2012“ ist eine gemeinsame 

Veranstaltung der evangelischen 

Kirchengemeinden in Meerbusch 

zum Jahr der Kirchenmusik. 

Einmal monatlich sind ein Psalm 

und seine Vertonung(en) Thema 

Schaut nicht auf das Leben, 

welches ich beendet habe, 

sondern auf das, welches ich beginne. 

Gott, der Herr, nahm heute unsere liebe Mutter, 

Schwiegermutter, Großmutter, Urgroßmutter 

und Tante 

Dora Charlotte Wittbusch 

geb. Fuchs 

* 22. 11. 1917 † 27. 1. 2012 

in Berlin in Krefeld 

zu sich in sein Reich. 

In Liebe und Dankbarkeit nehmen Abschied 

Hans-Jürgen und Irmgard Wittbusch 

Klaus-Christian und Andrea Knuffmann 

mit Mauritz, Marie-Charlotte und Ann-Sophie 

Roland und Anke Wittbusch 

mit Antonia und Maximilian 

Anverwandte 

sowie 

Bärbel, die immer für unsere Mutter da war 

47807 Krefeld, Wilhelm-Stefen-Straße 17 

Die Trauerfeier und die Beisetzung fi nden im Kreise der Familie statt. 

Die Gedenkmesse halten wir am Samstag, den 4. Februar 2012, um 17.15 

Uhr in der Pfarrkirche St. Clemens. 

des Gottesdienstes in einer der fünf 

evangelischen Kirchen. 

Am kommenden Sonntag, 5. Februar, 

11 Uhr, fi ndet im Rahmen 

dieser Veranstaltungsreihe in der 

Evangelischen Kirche Osterath, Alte 

Poststr. 15, der 2. Gottesdienst 

statt. Im Mittelpunkt dieses musikalischen 

Familiengottesdienstes 

steht der bekannte Psalm 23. Gospelchor, 

Kinderchor und Singkreis 

der Gemeinde unter Leitung von 

Kantor Rüdiger Gerstein bringen 

verschiedene Vertonungen des 

Psalms in den Gottesdienst ein, Liturgie 

und Verkündigung gestaltet 

Pfarrerin Birgit Schniewind. 

Neuapostolische Kirche 

Fischeln · Osterath · Bösinghoven 

Fischeln; Anrather Str. 140 

sonntags 9.30 Uhr Gottesdienst; 

mittwochs 19.30 Uhr 

Osterath; Holterheideweg 15 

sonntags 9.30 Uhr Gottesdienst; 

mittwochs 19.30 Uhr 

Evangeliumshaus Stahldorf 

Ev. Christengemeinde BFP 

Gladbacher Str. 547 

sonntags 

10 Uhr Evangeliumshaus/Pfi ngstgemeinde; 

Tamilische Pfi ngstgemeinde; 

16 Uhr Roma-Pfi ngstgemeinde 

Infos: www.evangeliumshaus.de 

Kirche Jesu Christi der 

Heiligen der Letzten Tage 

Untergath 25 

Sonntags 

10.50 Uhr Abendmahlsversammlung 

Dienstags, mittwochs und donnerstags 

9.30 – 18. Uhr Genealogische Forschungsstelle: 

Termine auch nach 

Vereinbarung, Tel 643 61 90. 

❀❀❀❀❀❀❀❀❀❀❀ 

Herzlichen Glückwunsch 

zum hohen Geburtstag sagt die 

Fischelner Woche 

am 07. 02. Frau Elisabeth Neidel – 

81 Jahre 

am 07. 02. Frau Johanna Planker – 

91 Jahre 

am 08. 02. Frau Ingeborg Kahles – 

87 Jahre 

am 08. 02. Frau Margot Schulze – 

85 Jahre 

Am SAMSTAG werden SIE 

Augen machen. Dann ist wieder 

FISCHELNER-WOCHE-Tag! 

FISCHELNER 

WOCHE 

13

Mönter 

Michaela Karl stellt 

Parker-Biographie vor 

Vielen deutschen Lesern ist sie 

kaum bekannt, doch wer New York 

liebt, kommt an Dorothy Parker 

nicht vorbei. Wie kaum eine andere 

prägte die berüchtigte Journalistin 

und Schriftstellerin das literarische 

Leben ihrer Zeit und lebte die wilden 

1920er in vollen Zügen. Michaela 

Karl hat sich in den Bann dieser 

unkonventionellen Frau ziehen lassen 

und unter dem Titel „Noch ein 

Martini und ich lieg‘ unterm Gastgeber“ 

die erste deutschsprachige 

Biographie über Dorothy Parker 

veröffentlicht. Am Montag, 6. Februar, 

ab 19 Uhr, stellt die Autorin 

ihr Werk im KulturZentrum Mönter, 

Kirchplatz 1-5, in Osterath, vor. 

Musikalische Flugreise durch 

die Welt der (hoch)prozentigen 

Genüsse 

Unter dem Titel „Wein, Weib, Gesang!“ 

laden Volker Kolmetz und 

Sybille Eichhorn am Freitag, 10 

Februar, ab 19 Uhr, zu einer musikalischen 

Flugreise durch die Welt 

der (hoch)prozentigen Genüsse 

und ihre Folgen ins KulturZentrum 

Mönter, Kirchplatz 1-5, in Osterath. 

Die Sängerin und der Pianist entführen 

die Zuschauer in eine spanische 

Taverne, nach Italien und 

Wien oder einfach nur in „die kleine 

Bar“. Außerdem lernt das Publikum 

unterwegs ein (garantiert nicht) 

„nüchternes Mädchen“ kennen, 

es erfährt, was geschieht, „wenn 

die Sonja russisch tanzt“ und wohin 

die Liebe zu einem gewissen 

„Egon“ führt. Die Zuschauer erwartet 

ein heiter-beschwingtes, stilistisch 

vom Wienerlied über Oper und 

Operette bis hin zu Schlager und 

Chanson reichendes Programm, 

mit eigener Moderation, einigen 

literarischen Häppchen und vielen 

bekannten Melodien, aber auch etlichen 

wiederentdeckten Raritäten. 

„Wer es heiter mag, aber auch den 

Tiefgang nicht scheut, wer gern 

genießt und schmunzelt, und wer 

weder gegen Wein noch gegen 

Weib und Gesang etwas einzuwenden 

hat, ist willkommen und wird 

gewiss nicht enttäuscht werden“, 

verspricht Eichhorn. 

staatl. anerkannte 

Podologin 

Claudia 

Steves 

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Tel. 30 51 07 

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14 

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Orthonyxie (Spangentechnik) 

bei schmerzhaft eingew. Nägeln 

Refl exzonenmassage am Fuß 

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Museum Burg Linn 

sucht Familienbilder aus 

den 70er-Jahren bis heute 

Das Museum Burg Linn sucht für 

die im März 2012 beginnende Sonderausstellung 

„Familienwelten. 

Geschichte und Geschichten“ noch 

Fotos von Familien mit Migrationshintergrund, 

Patchwork-Familien 

und gleichgeschlechtlichen Paaren 

aus Krefeld. Von besonderem 

Interesse sind für Dr. Christoph 

Dautermann Fotoaufnahmen aus 

den 1970er-Jahren bis in die Gegenwart. 

Diese Exponate können 

am Samstag, 11. Februar, von 15 

bis 17 Uhr im Museum Burg Linn, 

Rheinbabenstr. 85, abgegeben 

werden. Die Fotos könnten auch 

mit einer entsprechenden Beschreibung 

als Mail gesendet werden an 

chr.dautermann@krefeld.de. Weitere 

Informationen gibt es unter der 

Telefonnummer 0 21 51-15 53 91 15. 

TERMINE 

Jugendzentrum Fischeln 

Kinderprogramm 

vom 07. – 10. 02. 

Di., 15 – 18 Uhr: Spielangebot im 

Nachbarschaftsladen 

Mi., 15 – 18 Uhr: Spiel und Bastelangebot 

in der Kinderkiste 

Fr., 15 – 17 Uhr: Spiel und Bastelangebot 

in der Kinderkiste; Hits für 

Kids in der Turnhalle 

Jugendprogramm 

vom 06. – 10. 02. 

Mo., 15 – 17 Uhr: Kicken just for 

fun, Fußball in der Turnhalle; 15 – 

20 Uhr: Jugendtreff „Wir basteln für 

den Rosenmontagszug“ 

Di., 15 – 20 Uhr: Jugendtreff, „Wir 

basteln für den Rosenmontagszug“ 

Mi., 15 – 20 Uhr: Jugendtreff mit 

Kochangebot; 19 – 20 Uhr: Gitarrenkurs 

Do., 14 – 17 Uhr: Teenietreff „Wir 

basteln für den Rosenmontagszug“; 

17 – 20 Uhr: Mädchentreff 

Fr., 14 – 17 Uhr: Jungentreff; 17 – 

20 Uhr: Jugendtreff; 18 – 20 Uhr: 

Billardturnier 

Ab sofort fi ndet Ihr das Jugendzentrum 

Fischeln mit dem aktuellen 

Programm auch auf Facebook: http://www.facebook.com/Jugendzentrum.Fischeln 

Angebote im Haus der Familie 

Lutherplatz 32 in Krefeld, 

Tel. 0 21 51-39 91 71 

Fisch-Variationen 

Keine Angst vor frischem Fisch. 

An diesem Abend kochen Sie eine 

mediterrane Fischsuppe, fi letieren, 

marinieren, braten und pochieren 

Fisch. 

Di., 07. 02., 19 – 22 Uhr 

Hatha-Yoga 

Yoga-Tiefenentspannung, sanfte 

Beweglichkeitsübungen, Atemübungen 

und Meditationsgeschichten – 

der gesamte Körper wird entspannt. 

Mi., 08. 02. – 28. 03., 8 x, 19 – 20.30 

Uhr. 

Türkisch für Anfänger 

Ab Mi., 08. 02., 10 x, 10 -11.30 Uhr, 

15 Euro. 

KFD St. Clemens 

Spielenachmittag: 15. 02. um 

15 Uhr im Clemenssaal. 

Verstärkung bei der KFD 

gesucht: 

Die Tanzgruppe MIA sucht Damen 

ab ca. 50 Jahren, die Spaß 

am Tanzen haben. Die Treffen fi nden 

14-tägig montags von 16 – 18 

Uhr im Clemenssaal statt. Info: Ilse 

Herkenrath, Tel. 30 21 87. 

Auch die Krabbelgruppe Delfi nchen 

möchte noch wachsen. Info: Anja 

Schönsee, Tel. 410 67 38. 

„Mama, Papa und ich“ 

Der Fischelner Turnverein und die 

AOK Rheinland laden junge Familien 

wieder zum beliebten „Mama, 

Papa und ich“-Toben in die Turnhalle 

Wimmersweg ein. Die Turnhalle 

wird an diesen Sonntagen von 15 – 

17 Uhr in einen kleinen Erlebnispark 

verwandeln. Für AOK-Mitglieder ist 

die Teilnahme kostenfrei, bei allen 

andern wird eine Gebühr von 1 Euro 

pro Person erhoben. Weitere Termine: 

05., 12., und 26. 02. und 04., 

11., 18. und 25. 03.Grüne Sprechstunde 

für Bürgerinnen und Bürger 

Bürgersprechstunde der Grünen 

Am 04. 02. veranstalten die Krefelder 

Grünen wieder eine Bürgersprechstunde. 

Der Sprecher für 

den Bezirk Krefeld-Fischeln, Daniel 

Werner, steht für Anfragen und Anregungen 

zur Verfügung. Erreichbar 

ist er in der Zeit von 11 – 12 Uhr 

telefonisch unter der Rufnummer 

93 42 14. 

Bettnässen bei Kindern – wie 

Kinder es selbst überwinden 

Am 09. 02. um 19 Uhr im KreVital 

– Institut für Gesundheitsförderung, 

Dießemer Bruch 77a, fi ndet 

das Bürgerseminar „Bettnässen 

bei Kindern“ statt. Den Vortrag hält 

Sebastian Schneider, Assistenzarzt 

der Klinik für Urologie und Kinderurologie 

– Ambulante Kindersprechstunde 

des Krankenhauses 

Maria-Hilf. Der Vortrag zeigt auf, 

dass Kinder das Einnässen bei 

richtiger fachlicher Unterstützung 

selbst überwinden können. Die Diskussion 

nach dem Vortrag ist ausdrücklich 

erwünscht. Der Eintritt ist 

kostenlos. 

KREFELD 

im Blick LD 

2. Kölnpfad-Wanderung 

Der VLN lädt ein zur zweiten Wanderung 

auf dem Kölnpfad (Kölnumrundung 

auf 170 km – „immer de 

Dom em Blick“) am 11. 02. In der 2. 

Etappe geht es weiter von Kasselberg 

nach Riehl. Abfahrt ist um 9 Uhr 

2002865-003 

mit Privat-Pkw ab Parkplatz Marienplatz 

(auch für Nicht-Autofahrer). 

Die Wanderzeit beträgt ca. 3,5 Std.. 

Eine Einkehr am Schluss der Tour 

ist vorgesehen. Bitte anmelden bis 

04. 02. bei Wanderführer Bert-Peter 

Consoir, Tel. 0176-64 88 75 74 oder 

eMail: bconsoir@t-online.de. Gäste 

sind herzlich willkommen. Sie zahlen 

einen Beitrag von 4 Euro und 

beteiligen sich an den Fahrtkosten. 

Theater Krefeld 

04. 02., 20 Uhr: Roberto Zucco 

(Premiere), von Bernard-Marie Koltès. 

Auch am 07. und 11. 02., jeweils 

um 20 Uhr. 

05. 02., 16 Uhr: Norma, Oper von 

Vincenzo Bellini in italienischer 

Sprache mit deutschen Übertiteln 

08. 02., 19 Uhr: Faust 1 & 2, von 

Johann Wolfgang von Goethe. 

Auch 09. 02., 19 Uhr. 

10. 02., 11 Uhr: Schulkonzert „Benjamin 

Britten“ 

DET + DAT 

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02151-302590 

Bei uns ist immer was los! Fr., 

10.02., 19 Uhr. Wein, Weib & Gesang... 

Ein musikalischer Streifzug 

durch die Welt der (hoch)prozentigen 

Genüsse und ihre Folgen. 

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Bundestagsabgeordnete 

stehen an der Seite der 

Edelstahl-Beschäftigten 

Sie waren auf dem Weg nach Berlin, 

als die Beschäftigten der Edelstahlsparte 

an Tor 2 des Thyssen- 

Geländes am Montagmittag ihre 

Arbeit niederlegten. Mit Sorge hatten 

die Krefelder Bundestagsabgeordneten 

Bernd Scheelen und 

Siegmund Ehrmann am Morgen die 

Nachrichten über die Verkaufspläne 

der Edelstahl-Sparte an den fi nnischen 

Stahlkonzern Outokumpu 

verfolgt. Bernd Scheelen schrieb 

an den Betriebsratsvorsitzenden 

Norbert Kalwa: „Ich stehe an der 

Seite der Beschäftigten, die um 

ihre Jobs bangen. In diesen Minuten 

sind der NRW-Arbeitsminister, 

Guntram Schneider, und Landtagsabgeordneter 

Uli Hahnen bei 

euch, sodass ihr hervorragende 

Ansprechpartner habt.“ Auch wenn 

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er wegen Sitzungen des Deutschen 

Bundestags nicht vor Ort sein könne, 

sagte auch Siegmund Ehrmann 

seine Unterstützung zu: „Die Beschäftigten 

können sicher sein, 

dass wir den Fortgang aufmerksam 

beobachten.“ Die beiden Abgeordneten 

wollen den Betriebsrat bei 

seinen Bemühungen unterstützen, 

dass die Vereinbarungen zwischen 

Thyssen und den Arbeitnehmern 

zum Schutz ihrer Arbeitsplätze eingehalten 

werden. 

Meldebehörde 

übermittelt Daten an 

die Wehrverwaltung 

Bürger können der Datenübermittlung 

widersprechen 

Die Krefelder Meldebehörde macht 

auf eine Änderung durch die Einführung 

des freiwilligen Wehrdienstes 

aufmerksam: Die Wehrerfassung 

ist damit ausgesetzt worden und 

BETTNÄSSEN BEI KINDERN 

WIE KINDER ES SELBST ÜBERWINDEN 

Vortrag von 

Sebastian Schneider, 

Assistenzarzt der Klinik für 

Urologie und Kinderurologie 

Ambulante Kindersprechstunde 

Donnerstag, 9. Februar 2012, 19 Uhr 

im KreVital – Institut für Gesundheitsförderung 

C1119-FW 

Caritasverband 

für die Region Krefeld e.V. 

Not sehen und handeln 

C a r i t a s 

2101178-014 

die Aufgabe bei der Meldebehörde 

zunächst entfallen. Stattdessen 

übermittelt die Meldebehörde nun 

einmal jährlich im März Daten an 

das Bundesamt für Wehrverwaltung. 

Übermittelt werden Familiennamen, 

Vornamen und Anschriften 

aller deutschen Einwohnerinnen 

und Einwohner, die im Jahr nach 

der Datenübermittlung volljährig 

werden und in Krefeld gemeldet 

sind. Die erhobenen Daten dürfen 

nur für die Übersendung von Informationsmaterial 

über die Tätigkeiten 

in den Streitkräften verwendet 

werden und müssen beim Bundesamt 

für Wehrverwaltung spätestens 

nach einem Jahr gelöscht 

werden. Wer diese Übermittlung 

seiner Daten nicht wünscht, kann 

dem widersprechen. Widerspruch 

oder Einwilligung können formlos 

bei den Bürgerbüros der Stadt 

Krefeld erklärt werden. Die Postanschrift 

lautet: Stadt Krefeld, Bür- 

gerservice, Abteilung Melde- und 

Passwesen, 47792 Krefeld. Alle 

Fragen zum freiwilligen Wehrdienst 

beantwortet nur das Kreiswehrersatzamt. 

Die Stadt macht auf die 

Möglichkeit zum Widerspruch gegen 

die Datenübermittlung durch 

eine Veröffentlichung im Krefelder 

Amtsblatt Nummer 5 am 2. Februar 

aufmerksam. 

Altweibertreiben 2012 

Am 16. 02. führt die Gesellschaft 

1938 Krefeld-Oppum traditionell 

das große Altweibertreiben ab 16.11 

Uhr an der Fußgängerzone zwischen 

Sparkasse Oppum und Kirche 

durch. Mit dieser Veranstaltung 

wird der Oppumer Straßenkarneval 

2012 eröffnet. Zum Altweibertreiben 

möchten die 38er alle Oppumer und 

Nicht-Oppumer einladen. Wie in den 

vergangenen Jahren, stellt die Firma 

Walter eine Bühne zur Verfügung. 

Von dieser Bühne wird Präsident Sascha 

Rülicke durch das Programm 

führen. Für das leibliche Wohl, zu 

zivilen Preisen, wird wie schon seit 

Jahren gesorgt. Gefeiert wird von 

16.11 Uhr bis 19.00 Uhr. Wer mehr 

über die karnevalistischen und außerkarnevalistischen 

Aktivitäten der 

Gesellschaft 1938 Krefeld-Oppum 

e.V. erfahren möchte, ist recht herzlich 

an jedem 1. Montag im Monat 

ab 19.30 Uhr eingeladen. Die 

38er treffen sich zum gemütlichen 

Stammtisch in der Vereinsgaststätte 

„Zum Hochfeld“. Weitere Termine 

unter www.38-er.de, zu allen Terminen/Veranstaltungen 

sind Gäste 

herzlich willkommen. 

///// Bettnässen kommt im Kindesalter 

häufi g vor. Meistens handelt es sich 

um ein funktionelles Fehlverhalten 

beim Wasserlassen. Hier setzt die Urotherapie 

an. Spielerisch wird das Wasserlassen 

geübt. Manchmal werden 

auch Beckenbodenentspannung oder 

begleitend Medikamente eingesetzt. 

///// Der Vortrag möchte zeigen, dass 

nicht immer aufwendige Therapien 

erforderlich sind. Das bewusste Wasserlassen 

kann auch spielerisch erlernt 

werden. 

KreVital – Institut für Gesundheitsförderung | Dießemer Bruch 77a | 47805 Krefeld 

T (02151) 334-3430 | info@krevital.de | www.krevital.de | www.alexianer-krefeld.de 

www.alexianer.de | www.alexianerkloster.de 

2001678-025

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