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Verkaufsoffener Sonntag Weihnachtsmarkt - van Acken

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FISCHELNER<br />

WOCHE<br />

Mitteilungen und Neues aus Fischeln,<br />

Königshof, Stahldorf, Donksiedlung, Oberend,<br />

Osterath, Bovert und Bösinghoven<br />

Für die Woche vom 26. November bis 2. Dezember 2011 Nr. 47<br />

„Frisch krähiert“ – Krähen im Saal Gietz<br />

Auf die Schippe genommen: Leute & Situationen<br />

Nachdem der Motivationstrainer<br />

(Stefan Erlenwein), den Rumhänger<br />

Ingo (Hendrik Rungelrath) mit dem<br />

Motto „Tschakka, das wird schon<br />

wieder“ am Klavier aktiviert hatte,<br />

begann das neue Programm der<br />

Krefelder Krähen. (Nur noch mal<br />

zur Klarstellung: Das einzige Kabarett-Ensemble<br />

mit karitativen Zielen.)<br />

Als Running Gag bildeten die<br />

Episoden der Familie Nottebohm<br />

(Udo Panicek, Karl-Willi Severens,<br />

Christoph Butz) eine Klammer<br />

um die anderen Sketchnummern.<br />

Nottebohm’s sind typische Niederrheiner<br />

mit der Mehrfachbegabung<br />

zum Missverständnis. Herrlich<br />

blödsinnige Dialoge und Szenen.<br />

Zum Beispiel der Müllsketch: Herr<br />

Kretenbäckskes wird von der<br />

GSAK-Mitarbeiterin (Yvonne Kessel)<br />

wegen der geltenden Müllvorschriften<br />

zum Wahnsinn getrieben.<br />

Frisch vom „Füselier“-Therapeuten<br />

treffen sich zwei Rentner mit<br />

Krücke und Rolli am Gemüsestand<br />

von Türkin Aishe, die habe gelesen<br />

„Hilfe, die Pollen kommen“ obwohl<br />

sie nichts gegen Polen hätte. In der<br />

Apotheke weiß die Putzfrau besser<br />

Bescheid als ihre Chefi n. Und<br />

dem nörgelnden Kunden (Heiner<br />

Kaltenmeier) erklärt sie alle „Risikos<br />

und Nebelwirkungen“. Mit besonders<br />

starkem Beifall wurde der<br />

China-Besuch auf dem Dio-Platz<br />

bedacht. Einfach toll, was Maske<br />

und Austausch der Buchstaben L<br />

und R bewirken können. Zahlreiche<br />

Anspielungen auf Krefelder Lifestyle<br />

(Leberwurst von Franken für<br />

Dackel Othello) dürfen nicht fehlen.<br />

Oder wenn Herr Nottebohm „in<br />

de Karasch watt zu frickeln“ hat,<br />

dann weiß jeder im Saal, um was<br />

es geht. Herzhaft lachen konnte<br />

man auch über den Briefträger, der<br />

mit „Kenntnisgebühr und Aushändigungspauschale“<br />

seine Kundin<br />

völlig entnervte. HEH<br />

FEIERN · GENIESSEN · ZELEBRIEREN · SCHWELGEN<br />

Am 1. Adventsamstag<br />

von 9.30 bis 18.00 Uhr geöffnet.<br />

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<strong>Verkaufsoffener</strong> <strong>Sonntag</strong> <strong>Weihnachtsmarkt</strong><br />

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So finden Sie zu uns:<br />

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„ Weihnachten – ein Fest der Freude.<br />

Leider wird dabei zu wenig gelacht“ (Jean-Paul Sartre)<br />

der schönste <strong>Weihnachtsmarkt</strong><br />

Der Garten<br />

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den Garten.<br />

Unsere Öffnungszeiten:<br />

in der Region<br />

Montags bis Freitags von 9.00 9 00 bis 18.30 18 30 Uhr<br />

Samstags von 9.00 bis 16.00 Uhr<br />

<strong>Sonntag</strong>s von 11.00 bis 16.00 Uhr<br />

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Fischelner <strong>Weihnachtsmarkt</strong><br />

Fischelner <strong>Weihnachtsmarkt</strong> kehrt zu seinen Wurzeln zurück<br />

Am 1. Adventwochenende eröffnet<br />

der Werbering Fischeln mit dem<br />

Fischelner <strong>Weihnachtsmarkt</strong> den<br />

Reigen der Veranstaltungen in der<br />

Adventzeit. Der Markt öffnet am<br />

Samstag, dem 26. 11., von 15.00<br />

bis 22.00 Uhr und am <strong>Sonntag</strong>,<br />

dem 27. 11., von 12.00 bis 18.00<br />

Uhr. Die offi zielle Eröffnung ist um<br />

16.00 Uhr durch Bezirksvorsteherin<br />

Doris Nottebohm.<br />

Zum 27. Mal fi ndet der <strong>Weihnachtsmarkt</strong><br />

nunmehr statt, und hierfür<br />

ist der Markt auf den Marienplatz<br />

zurückgekehrt. Mehr als 20 Aussteller<br />

in weihnachtlichen Hütten<br />

und Ständen bieten viele Ideen und<br />

Anregungen für die bevorstehenden<br />

Feiertage. Neu in diesem Jahr<br />

ist das „himmlische Postamt“. Hier<br />

können die Kinder ihre Weihnachtswünsche<br />

aufschreiben. Der Werbering<br />

Fischeln wird die Wunschzettel<br />

nach Himmelspforten schicken.<br />

Von dort erhalten die Kinder noch<br />

vor Weihnachten eine Antwort. Weitere<br />

Aktionen, besonders für die<br />

Kinder, sind das Basteln am Stand<br />

von Perl Ina und das Verzieren von<br />

Weihnachtsgebäck bei der Firma<br />

Bückmann. Das Jugendzentrum<br />

Fischeln ist mit dem Spielmobil anwesend.<br />

Kerzenziehen, Brettspiele,<br />

Kicker und andere Aktionen verkürzen<br />

die Zeit. Auch das nostalgische<br />

Schlossweihnacht auf Schloss Dyck<br />

Die Schlossweihnacht rund um das<br />

historische Wasserschloss Dyck<br />

genießt wegen ihres festlichen Flairs<br />

und gehobenen Niveaus längst einen<br />

überregionalen Ruf. Ein besonderer<br />

Glanzpunkt für Jung und Alt<br />

ist das lebendige Krippenspiel im<br />

Schlosspark. Der <strong>Weihnachtsmarkt</strong><br />

ist an den ersten drei Adventswochenenden,<br />

dem 26./27. 11.,<br />

3./4. 12. sowie 10./11. 12. jeweils<br />

Verlosung von Eintrittskarten<br />

Wenn Sie Lust auf einen Besuch<br />

der Schlossweihnacht bekommen<br />

haben, sollten Sie an unserem<br />

Gewinnspiel teilnehmen.<br />

Die Fischelner Woche verlost<br />

10 x 2 Freikarten für den stimmungsvollen<br />

<strong>Weihnachtsmarkt</strong><br />

auf Schloss Dyck. Einfach bis<br />

zum 29. 11. 2011 eine Postkarte<br />

mit dem Stichwort „Schlossweihnacht<br />

Schloss Dyck“ an<br />

die Geschäftsstelle der Fischelner<br />

Woche, Wilhelm-Stefen-Str.<br />

11, in 47807 Krefeld schicken.<br />

Absender mit Telefon-Nr. nicht<br />

vergessen! Verlagsmitarbeiter<br />

dürfen nicht teilnehmen, der<br />

Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

Allen Teilnehmern viel Glück!<br />

Kinderkarussell lädt zu einer Fahrt<br />

ein. Der Förderverein der Pfadfi nder<br />

verkauft Selbstgebasteltes aus<br />

Holz, Papier, Pappe und Stoff und<br />

der Nachbarschaftsladen verwöhnt<br />

die Kinder mit Gesundem aus dem<br />

Bollerwagen. Weihnachtsgeschichten<br />

werden von dem Profi sprecher<br />

Daniel Werner vorgetragen und in<br />

den übrigen Zeiten fi nden Darbietungen<br />

der Grundschule Südschule<br />

mit dem Schulchor, den Bonifatiusbläsern,<br />

Hobbysingers, der Vokalgruppe<br />

Young Generation sowie<br />

Livemusik mit Jürgen Schulenburg<br />

statt. Der Förderverein der Freiwilligen<br />

Feuerwehr Fischeln informiert<br />

an beiden Tagen über den sicheren<br />

Umgang mit offenem Feuer. Ebenso<br />

wird über die Ausrüstung mit<br />

Rauchmeldern berichtet.<br />

Am Samstag, 26. 11., trifft sich<br />

um 18.00 Uhr der Bürgerverein Fischeln<br />

zum beliebten Adventsingen<br />

unter dem Zunftbaum. Bei Muzen<br />

und Glühwein sind alle Fischelner<br />

zum Mitsingen eingeladen. Die Bonifatiusbläser<br />

spielen um 19.30 Uhr<br />

auf dem Marienplatz Advent- und<br />

Weihnachtslieder. Für das leibliche<br />

Wohl während der zwei Tage sorgt<br />

der Müllergrill, die Bäckerei Gryuters,<br />

die Imkerei Schnitzler und<br />

natürlich der Glühweinstand des<br />

Werberings Fischeln.<br />

samstags und sonntags von 10 bis<br />

20 Uhr geöffnet. Erwachsene zahlen<br />

10,- €, ermäßigt 7,- €, Kinder<br />

zwischen 7 und 16 Jahren 1,- €<br />

Eintritt. Für Kinder bis einschließlich<br />

6 Jahren ist der Eintritt frei.<br />

Parkplätze stehen kostenfrei zur<br />

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<strong>Weihnachtsmarkt</strong><br />

Einkaufen<br />

an allen<br />

Advent samstagen<br />

von 9 bis 18 Uhr<br />

Verkaufs-<br />

Verkaufs-<br />

offener<br />

<strong>Sonntag</strong><br />

am 1. Advent<br />

von 13 bis 18 Uhr<br />

Eine schöne<br />

Vorweihnachts-<br />

Vorweihnachts-<br />

zeit wünscht<br />

Ihnen das<br />

Team von<br />

Feld<br />

EURONICS Feld | Kölner Str. 560 | 47807 Krefeld<br />

Telefon 0 21 51 / 30 25 90 | www.radio-feld.de<br />

2000021-018<br />

Verfügung. Eine Verkehrslenkung<br />

sowie ein sonntäglicher, kostenloser<br />

Bus-Shuttle-Service werden<br />

eingerichtet. Tickets können online<br />

unter www.stiftung-schloss-dyck.<br />

de oder an der Kasse von Schloss<br />

Dyck erworben werden.<br />

Weihnachtlicher Malwettbewerb<br />

für Kinder<br />

vom 26. 11. bis 19. 12. 2011<br />

Vorlagen sind in der Mühlen-Apotheke<br />

erhältlich. Alle Bilder werden<br />

im Schaufenster der Apotheke<br />

aufgehängt und natürlich belohnt.<br />

Die schönsten Bilder werden am<br />

20. 12. 2011 prämiert und bekommen<br />

einen Extra-Preis. Also, spitzt<br />

eure Buntstifte! Mitmachen kann<br />

jeder bis 10 Jahre. Schreibt bitte<br />

auf die Rückseite des Bildes euren<br />

Namen, Alter, Adresse und Telefonnummer.<br />

Viel Spaß, das Team der<br />

Mühlen-Apotheke.<br />

www.1a-fernsehteam.de<br />

Serie: Fischelner Straßen<br />

Niederbruch- und<br />

Oberbruchstraße<br />

Die Niederbruchstraße war ein<br />

bereits im Jahre 1594 bekannter<br />

Straßenzug. Der Name entwickelte<br />

sich aus „Neren Broich“, einer alten<br />

Flurbezeichnung. Wie der heutige<br />

Name vermuten lässt: Der Niederbruch<br />

war die Straße im niedrig gelegenen<br />

Bruch. In früheren Zeiten<br />

wurde dort Torf gestochen. Demgegenüber<br />

bedeutet Oberbruch ein<br />

eher höher gelegenes Gelände. Auf<br />

diese Weise hängt der eine Straßennamen<br />

mit dem anderen zusammen.<br />

th<br />

Literatur: Ludwig Blum: Fischelner Straßen.<br />

1. Aufl age. Krefeld 1982 (vorhanden<br />

im Krefelder Stadtarchiv).<br />

Grundschule Königshof<br />

Sammeln für „Weihnachten im Schuhkarton“<br />

Ausgehend von der Giraffenklasse<br />

4b waren direkt ganz viele Schüler<br />

und Lehrerinnen Feuer und Flamme<br />

und füllten gemeinsam insgesamt<br />

79 Schuhkartons mit Schulutensilien,<br />

Kleidung, Kuscheltieren, Spielzeug<br />

und Süßigkeiten. Eine kleine<br />

Gruppe von Schülern durfte dann<br />

am Montag die Kartons zusammen<br />

mit einigen Eltern zum Sendegebäude<br />

der Welle Niederrhein fahren, die<br />

Sammelstelle für die Kartons in Kre-<br />

feld ist. Welle Niederrhein unterstützt<br />

das große Projekt für hilfsbedürftige<br />

Kinder. In den Herbstferien hatten<br />

die Grundschüler die Kartons liebevoll<br />

beklebt und dann zusammen<br />

mit Ihrer Klasse bunt gefüllt. Hinzu<br />

kamen noch Fotos der Klassen. Nun<br />

gehen die Spenden auf große Reise<br />

und werden vor Weihnachten hilfsbedürftige<br />

Kinder in Asien und Osteuropa<br />

erfreuen. Eine runde Sache,<br />

die an der Schule viel Anklang fand.<br />

<strong>Verkaufsoffener</strong> <strong>Sonntag</strong><br />

Adventszeit – Angebotszeit<br />

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auf dem <strong>Weihnachtsmarkt</strong><br />

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„ Es ist schon das siebte Mal, dass meine<br />

Schwieger mutter an Weihnachten zu uns kommt.<br />

Diesmal lassen wir sie rein.“ (Woody Allen)<br />

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„Engel“ schneiden Haare<br />

Haare schneiden für einen guten<br />

Zweck, so lautet das diesjährige<br />

Motto in der Vorweihnachtszeit bei<br />

dem Haaraktiv Wellmann-Team um<br />

Inhaberin Edith Wellmann.<br />

Am Mittwoch, dem 14. Dezember,<br />

fi ndet in der Wilhelm-Stefen-Str. 21<br />

von 14 bis 19 Uhr ein „Junior-Special“<br />

statt. Mädchen und Jungen im<br />

Alter von 0 – 18 Jahre können sich in<br />

dieser Zeit kostengünstig zu einem<br />

„Spezialpreis“ die Haare schneiden<br />

oder einfach nur frisieren lassen. Alle<br />

Einnahmen dieser Aktion, gerne<br />

auch zusätzliche Spenden, werden<br />

St. Clemens-Bücherei: Ausstellungseröffnung<br />

Spende vom Bürgerverein Fischeln<br />

Mit einer stationären Stadtrundfahrt<br />

wurde die Buch- und Weihnachtsausstellung<br />

der St. Clemens-<br />

Bücherei eröffnet. Stadtführer Uli<br />

Pudelko nahm die Gäste an die<br />

Hand, und schon begann die virtuelle<br />

Rundreise durch die Samt- und<br />

Seidenstadt. Garniert mit Anekdoten,<br />

Vertell und Liedern ging es in<br />

die einzelnen Stadtteile. Mundartbegriffe<br />

wurden erläutert und sogar<br />

gemeinsam gesungen. Viele Erinnerungen<br />

wurden wach und das<br />

berühmte „Ja, genau“ war immer<br />

wieder zu hören. Tipp von Pudelko:<br />

„Samstagmorgens mal einfach<br />

Anmeldung zum<br />

Karnevalszug Oppum<br />

2012<br />

Am kommenden Freitag, 25. November<br />

von 19.00 bis 22.00 Uhr<br />

können sich alle Gruppen, Vereine,<br />

Nachbarschaften etc. in der<br />

Gaststätte „Zum Hochfeld“ auf<br />

der Hochfelderstraße 59 anmelden,<br />

um beim nächsten Oppumer<br />

Karnevalszug, am 18. Februar 2012<br />

teilnehmen zu können. Die Teilnahmegebühr<br />

beträgt 5 Euro pro<br />

Person.<br />

der Gemeinschaftsgrundschule<br />

Wimmersweg zu Gute kommen.<br />

Das Geld soll für die Gestaltung<br />

des Schulhofes und für neue Medien<br />

verwendet werden.<br />

Also, liebe Jungen und Mädchen,<br />

liebe Eltern – machen Sie mit! Das<br />

Haaraktiv Wellmann-Team freut<br />

sich auf zahlreiche Teilnehmer –<br />

Anmeldungen werden gerne unter<br />

der Rufnummer 0 21 51-30 24 55<br />

entgegengenommen. Die offi zielle<br />

Scheckübergabe fi ndet übrigens<br />

am Samstag, dem 17. Dezember,<br />

statt. Bor.<br />

in der Dionysiuskirche beim Orgelkonzert<br />

zur Ruhe kommen.“ Bücherei-Leiterin<br />

Hildegard Eichner<br />

beschrieb vorher die Bedeutung<br />

der St. Clemens-Bücherei: „Bildung,<br />

Spannung und Entspannung<br />

für einen ganze Ortsteil.“ Die Ausstellung<br />

bot außerdem die Möglichkeit<br />

sich in vorweihnachtlichem<br />

Ambiente nach handwerklichen<br />

Geschenkideen und natürlich bei<br />

Lesestoff umzusehen. Damit neue<br />

Materialien angeschafft werden<br />

können, spendete der Fischelner<br />

Bürgerverein den stolzen Betrag<br />

von 500,- Euro. HEH<br />

(V.l.) Hildegard Eichner (St. Clemens-Bücherei) freute sich über den symbolischen<br />

500,- Euro-Scheck, den der Vorsitzende vom Bürgerverein Fischeln,<br />

Reiner Schütt, und Vorstandsmitglied Britta Oellers überreichten.<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

Wir sind<br />

auch dabei –<br />

lasst Euch<br />

überraschen!<br />

Telefon 0178 / 7719664<br />

Kölner Str. 554 (in der Passage)<br />

<strong>Verkaufsoffener</strong> <strong>Sonntag</strong><br />

<strong>Weihnachtsmarkt</strong> in Königshof<br />

Alle zwei Jahre wieder werden in<br />

der Gemeinde Herz-Jesu Königshof<br />

die Lichterketten ausgepackt,<br />

ein Tannenbaum wird aufgestellt,<br />

der Jugendheimplatz wird noch<br />

mal ordentlich gefegt und Buden<br />

werden aufgestellt. Es ist also Zeit<br />

2006823-011<br />

Anzeigen helfen beim Einkauf<br />

Stadtradeln: Krefeld ist spitze!<br />

Zum Abschluss der Aktion „Stadtradeln“<br />

freut sich Stadtradelinitiator<br />

und Grünen-Ratsherr Karl-Heinz<br />

Renner über den durchschlagenden<br />

Erfolg in diesem Jahr. „Mit<br />

knapp 100.000 Kilometern, die die<br />

rund 20 Krefelder Teams in den vergangenen<br />

drei Wochen auf Rädern<br />

zurückgelegt haben, zählen wir zur<br />

Spitzengruppe aller bundesweit<br />

teilnehmenden Kommunen“, so der<br />

Grüne. Im Vergleich zur Erstteilnahme<br />

der Stadt im Jahre 2009 habe<br />

sich die Kilometerleistung in etwa<br />

verzehnfacht.<br />

Eingespart wurden auf diese Weise<br />

ca. 12 Tonnen Kohlendioxid. In<br />

der Kategorie „Fahrradaktivstes<br />

Kommunalparlament“ belegen die<br />

Krefelder zurzeit sogar Platz 3.<br />

„Es ist gut“, so Renner, „dass die<br />

Stadt Krefeld auch in diesem Jahr<br />

an dieser Aktion teilgenommen und<br />

dass der Oberbürgermeister durch<br />

Schirmherrschaft und Beteiligung<br />

im Team Stadtverwaltung ein sichtbares<br />

Zeichen für mehr Umweltund<br />

Naturschutz in Krefeld gesetzt<br />

hat“. Für 2012 hofft er, dass sich<br />

auch weitere Prominente für das<br />

�<br />

�<br />

�<br />

2005963-005<br />

für den Königshofer <strong>Weihnachtsmarkt</strong>.<br />

Am <strong>Sonntag</strong>, 27. November<br />

(1. Advent), um 16.00 Uhr, öffnet der<br />

Markt am und im Jugendheim der<br />

Herz-Jesu-Gemeinde seine Pforten.<br />

2011 lädt Sie der Förderverein<br />

Gemeindeleben als Veranstalter<br />

ein, zu einer kleinen kulinarischen<br />

Reise. Ihren Gaumen erwartet eine<br />

Vielzahl unterschiedlicher Genüsse.<br />

Damit Sie möglichst viel probieren<br />

können, werden an vielen Ständen<br />

auch extra kleine Portionen angeboten.<br />

Auch an den Verkaufsständen<br />

stehen Essen und Trinken im<br />

Mittelpunkt. Eine große Auswahl<br />

an Delikatessen steht hier für Sie<br />

bereit: Fündig kann man auch<br />

beim Weihnachtströdel werden.<br />

Im Saal können die Kinder Kekshäuser<br />

bauen. Der Förderverein<br />

Gemeinde leben freut sich auf viele<br />

Besucher!<br />

Stadtradeln einsetzen, wie aktuell<br />

Hennes Junkermann, die Krefelder<br />

Radsportlegende, beim diesjährigen<br />

Stadtradeln. An aktive Teilnehmerinnen<br />

und Teilnehmer geht<br />

der Hinweis, dass Kilometer auch<br />

nachträglich für den Zeitraum vom<br />

02. 07.-22. 07 bis zum 25. 07. unter<br />

www.stadtradeln.de eingetragen<br />

werden können.<br />

Weihnachtsbaumverkauf<br />

ab dem 26. 11. 2011 können Sie<br />

sich Ihren Weihnachtsbaum<br />

für Ihr Fest aussuchen.<br />

Wo?<br />

M. Klaßes · Auf dem Hof<br />

Oberbruchstr. 332 · KR-Fischeln<br />

Gerne liefern wir Ihnen den bei<br />

uns gekauften Baum im Raum<br />

Krefeld frei Haus<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo. – Fr. 13 – 20 Uhr<br />

und Sa. 9 – 18 Uhr<br />

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5


<strong>Verkaufsoffener</strong> <strong>Sonntag</strong> <strong>Weihnachtsmarkt</strong><br />

Jubilarehrungen der SPD Fischeln<br />

Im Rahmen einer vorweihnachtlichen<br />

Mitgliederversammlung am<br />

15. 11. in der Gaststätte „Haus<br />

Falkenstein“ wurden von der Vorsitzenden<br />

der Fischelner SPD Doris<br />

Nottebohm und ihren Stellvertre-<br />

Die Jahreshauptversammlung am<br />

15. 11. 2011 war mit 75 Teilnehmern<br />

gut besucht. Nach der Begrüßung<br />

durch den Vorsitzenden Jürgen<br />

Oppers, trug Claudia Schiffer den<br />

Geschäftsbericht vor. Demnach<br />

hatte der Verein am 01. 11. 964<br />

Mitglieder. Die vielen Veranstaltungen<br />

und Aktivitäten wurden noch<br />

einmal erwähnt. Der Kassenbericht<br />

von Adolph D’Souza war wieder mit<br />

vielen Zahlen gespickt. Der Bericht<br />

zeigte, dass der Verein fi nanziell gut<br />

gestellt ist. Die Kassenprüfer, Herr<br />

Kötz, Herr Rath und Herr Dettelmann,<br />

beantragten die Entlastung<br />

des Vorstandes, der auch von der<br />

Versammlung bestätigt wurde. In<br />

der anschließenden Wahl wurde<br />

Theo Stüttgen für den ausscheidenen<br />

Herrn Kötz gewählt. Vor den<br />

turnusmäßigen Neuwahlen verabschiedete<br />

Jürgen Oppers die bishe-<br />

6<br />

tern Ina Spanier-Oppermann und<br />

Michael Haas folgende Jubilare für<br />

ihre langjährige Mitarbeit in der SPD<br />

geehrt: Hans-Josef Claessen (50<br />

Jahre), Claudia Höffgen (25 Jahre)<br />

und Christian Klingbeil (25 Jahre).<br />

(v.l.) Hans-Josef Claessen (Vizepräsident der Handwerkskammer Düsseldorf),<br />

Ina Spanier-Oppermann (Gesamtbetriebsrats-Vorsitzende von Sitel)<br />

und Doris Nottebohm (Bezirksvertreterin in Fischeln).<br />

Jahreshauptver sammlung des Bürgervereins<br />

Königshof<br />

rige 2. Kassiererin Ingrid Hoff mit einem<br />

Blumenstrauß. Bei den Wahlen<br />

wurden Claudia Doeker als 1. Geschäftsführerin<br />

und Peter Schiffer<br />

als 2. Vorsitzender in Abwesendheit<br />

wieder gewählt. Beate Hauser wurde<br />

als 1. Schriftführerin bestätigt.<br />

Auf den Posten der 2. Kassiererin<br />

wurde Verena Pesch gewählt. Bei<br />

der anschließenden Wahl der 4 Beisitzern<br />

wurden Claudia Schiffer, Willi<br />

Sieger und Werner Platzer bestätigt.<br />

Neu gewählt wurde Britta Richter.<br />

Als vorletzten Tagesordnungspunkt<br />

hielt Herr Diener, Standortleiter von<br />

Evonik Krefeld, einen interessanten<br />

Bericht über die Krefelder Niederlassung.<br />

Er berichtete über die Geschichte,<br />

die Produktvielfalt und die<br />

Sicherheitsmaßnahmen im Betrieb.<br />

Den Abschluss des Abends bildete<br />

eine Anekdote zur Rente von Helmut<br />

Müller.<br />

2000600-016<br />

Öffentliche Mitgliederversammlung<br />

der Stadtparkförderer<br />

Fischelns<br />

Nach der Kanalisierung Fischelns<br />

ab 1929, die zur Eingemeindung<br />

nach Krefeld führte, ist zweifellos<br />

der schrittweise Bau des Stadtpark<br />

Fischelns die zweite Großmaßnahme<br />

für die Bürger vor Ort. Er wurde<br />

begonnen vor gut 17 Jahren mit<br />

5 ha und soll endgültig auf 100 ha<br />

anwachsen. Als ständiger Motor<br />

der lobenswerten Maßnahme betätigt<br />

sich von Anfang an der gemeinnützige<br />

Verein „Freunde und<br />

Förderer des Stadtparks Fischeln<br />

e.V.“. Mit zunächst 24 Mitgliedern<br />

ist die Zahl inzwischen um gut<br />

100 angewachsen. Das eher bescheidene<br />

Jahresbudget von rund<br />

20.000 Euro aus Mitgliedsbeiträgen<br />

und Sponsorengeldern haben<br />

die Förderer stets als „Lockmittel“<br />

eingesetzt, um das Vorhaben voranzutreiben.<br />

Einen wahren Schub<br />

erreichte der Park aus den Fördermitteln<br />

zur EUROGA in den Jahren<br />

2001 bis 2003. Wichtige Impulse<br />

dazu lieferte der europaweit bekannte<br />

Gartenarchitekt Dr. Andreas<br />

Kipar. Auf der gut besuchten öffentlichen<br />

Mitgliederversammlung am<br />

17. November wurden nun weitere<br />

Ziele des Vereins defi niert. So soll<br />

eine Werbeaktion mit einem neuen<br />

Flyer hauptsächlich bei den besonders<br />

nutznießenden Anliegern<br />

des Parks durchgeführt werden,<br />

um die fi nanziellen Möglichkeiten<br />

zu erhöhen. Sachliches Ziel ist es,<br />

den Park weiter auszubauen, zu<br />

vergrößern und eine Verbindung<br />

mittels Wegen und einer Brücke<br />

über die Neptunweiher hinweg zu<br />

schaffen. Zu Beginn der Versammlung<br />

wurde dem am 3. September<br />

verstorbenen Gründungs- und<br />

ehemaligen Vorstandmitglied Egon<br />

W. Fleischmann (86) gedacht. Als<br />

Pressesprecher setzte er sich unermüdlich<br />

für den Park ein, und statt<br />

Geschenken zu Geburtstagen bat<br />

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er um Spenden für den Park, ebenso<br />

anlässlich seiner Beerdigung anstelle<br />

zugedachter Kranzspenden.<br />

Als sein Nachfolger im Vorstand<br />

wählte die Versammlung Henk Kox<br />

einstimmig als neuen Beisitzer. Folgende<br />

Mitglieder wurden einstimmig<br />

wiedergewählt: Bernd Scheelen<br />

(1. Vors.), Heinz Hambloch (2.<br />

Vors.), Werner Grams (Schatzmeister),<br />

Peter Giesen (Schriftführer),<br />

und als Beisitzer Horst Hannappel,<br />

Frank Liebertz, Klaus Winold und<br />

in Abwesenheit Thomas Visser.<br />

Passend zu den laufenden Beratungen<br />

in Rat und Verwaltung referierte<br />

Stadtplanungschef Norbert<br />

Hudde über den Stadtpark und die<br />

Entwicklung Fischelns. Dabei ging<br />

er davon aus, dass im Rahmen des<br />

„Überschwappeffekts“ aus Düsseldorf<br />

als Stadt ohne Raum 16.000<br />

Einwohner in die Nachbarstädte<br />

drängen. Davon könnte Fischeln<br />

im vorgesehenen Baugebiet Südwest<br />

900 Einwohner, im Baugebiet<br />

Grundend/Friedhof 700 Bürger und<br />

zusätzlich einige wenige in überall<br />

vorhandenen Baulücken aufnehmen.<br />

Östlich der Oberbruchstraße<br />

zum Fischelner Bruch hin sei aus<br />

Krefelder Sicht keine Bebauung<br />

vorgesehen. Wer den Stadtpark<br />

Fischeln fördern und dem Verein<br />

beitreten möchte, kann sich unter<br />

Te. 0 21 51-39 79 89 melden. LN<br />

Der neue/alte Vorstand der Freunde und Förderer des Stadtparks Fischeln<br />

e.V. von links: Henk Kox (neu als Beisitzer), Peter Giesen (Schriftführer),<br />

Frank Liebertz (Beisitzer), Bernd Scheelen (1. Vors.), Horst Hannappel<br />

(Beisitzer), Heinz Hambloch (2. Vors.), Werner Grams (Schatzmeister) und<br />

Klaus Winold (Beisitzer), es fehlt Thomas Visser als Beisitzer.


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OB sieht Krefeld gut aufgestellt<br />

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2000286-025<br />

Auf dem Foto v.l.: OB Gregor Kathstede, VdK-Geschäftsführerin Michaela<br />

Hellwig, VdK-Vorsitzender Friedrich Noth und DRK Oberschwester Karin<br />

Meinke.<br />

Auf dem Kreisparteitag des VdK<br />

Krefeld stellte sich Oberbürgermeister<br />

Gregor Kathstede den<br />

Fragen der geladenen Delegierten.<br />

Zuvor hatte Vorsitzender Friedrich<br />

Noth die Gäste begrüßt und die<br />

Tagungsordnungspunkte verlesen.<br />

Bürgermeisterin Karin Meinke, die<br />

an diesem Morgen als Oberin der<br />

DRK-Schwesternschaft zugegen<br />

war, berichtete über die Aktion<br />

„Stups“. „Diese Initiative, die es seit<br />

2010 gibt, sorgt und betreut Kinder,<br />

die zu früh auf die Welt gekommen<br />

sind oder schwerst behindert das<br />

Licht der Welt erblickten. Eine solche<br />

Situation ist in der Regel für die<br />

Familien sehr schwierig und gerade<br />

der Übergang vom Krankenhaus in<br />

die Familie fordert den Eltern viel ab.<br />

„Stubs“ unterstützt und begleitet<br />

die Familien hierbei. Ausgebildete<br />

Nachsorgeschwestern trösten,<br />

sorgen und kümmern sich um die<br />

kleinen Patienten“, so die Bürgermeisterin<br />

der Seidenstadt. Thomas<br />

Brons stellte in seiner Begrüßungsrede<br />

fest, dass mit Bestehen der<br />

Geschäftsstelle an der Kölner Straße<br />

die Mitgliederzahl enorm gestiegen<br />

sei und mit Stand 31. 11. 2011<br />

3 241 Mitglieder betrage. „Wer den<br />

VdK als Rentnerclub mit überschaubarer<br />

Lebensdauer ansieht, hat von<br />

der Realität schlicht keine Ahnung“,<br />

so der städtische Angestellte. Oberbürgermeister<br />

Kathstede berichtete,<br />

dass sich um das alte Peek &<br />

Cloppenburg-Haus etwas tun wird,<br />

nachdem sieben Jahre Funkstelle<br />

zwischen dem Inhaber Cloppenburg<br />

und der Stadt Krefeld herrschte.<br />

Auch soll für das Hortenhaus ein<br />

Investor parat stehen. Beim Stadthaus<br />

hingegen sieht Kathstede nur<br />

die Möglichkeit einer Sanierung, da<br />

ein Neubau fast das Doppelte koste<br />

und die Stadt kein Geld habe.<br />

Hierüber, sowie über den weiteren<br />

Werdegang des Seidenweberhauses,<br />

soll die Verwaltung und der Rat<br />

Anfang Dezember beraten und entscheiden.<br />

Grundsätzlich sieht das<br />

Stadt oberhaupt seine Seidenstadt<br />

gut aufgestellt, auch wenn Prognosen<br />

über schwindende Einwohnerzahlen<br />

über 2020 hinaus etwas<br />

anders sagen. „Der wirtschaftliche<br />

und industrielle Standort Krefelds<br />

sowie seine verkehrstechnische<br />

Anbindung sind ein großes Plus,<br />

was im Umkehrschluss mit der<br />

steigenden Zahl von Arbeitsplätzen<br />

verbunden ist“, so Kathstede. Auf<br />

der späteren eigentlichen Delegiertentagung<br />

wurde Peter Spee in den<br />

Kreisvorstand gewählt, Friedrich<br />

Noth als Landesdelegierter bestellt,<br />

und Erika Klöer sowie Klaus Eichstädt<br />

zu Ersatzdelegierten ernannt.<br />

Karnevalserwachen<br />

Am Samstag, den 12. 11. 11 feierte<br />

die Gesellschaft Fidele Ströpp 1951<br />

e.V. Krefeld Fischeln ihr traditionelles<br />

Karnevalserwachen im Saale<br />

Gietz. Im „Familienkreis“ wurden<br />

einige schöne Stunden verbracht.<br />

Es gab ein kleines Rahmenprogramm.<br />

Die neue Kleine Tanzgarde<br />

eröffnete dies mit ihrem ersten<br />

Auftritt vor Publikum. Die kleinen<br />

Mädels erfreuten auf Anhieb die<br />

Gesellschaft. Anschließend zeigte<br />

die Große Garde, dass auch sie<br />

in den Sommermonaten hart gearbeitet<br />

hat und glänzte mit ihrem<br />

Gardetanz. Fehlen durfte natürlich<br />

auch nicht die Verleihung des Wanderpokals<br />

„junger Altströpp – alter<br />

Jungströpp“ an Heinz Königs II.<br />

Am Ende des Abends war wieder<br />

<strong>Verkaufsoffener</strong> <strong>Sonntag</strong><br />

2002138-004<br />

eines klar: Die Ströpp sind da, jetzt<br />

ist was los … Alle freuen sich auf die<br />

begonnene Session!<br />

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Stunden unter Freunden. Ab sofort<br />

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Gesellschaft 1938<br />

Krefeld-Oppum e.V.<br />

Motto 2012<br />

Nach kurzen hin und her haben<br />

sich die Mitglieder der Gesellschaft<br />

1938 Krefeld-Oppum e.V. auf das<br />

unten beschriebene lange Motto<br />

für die Session 2012 geeinigt Die<br />

38er haben ein Motto gesucht,<br />

dass die Problematik ihrer Sitzungen<br />

widerspiegelt. Nach dem man<br />

vor 3 Jahren nach Fischeln ziehen<br />

musste, um dort die Galasitzungen<br />

durchzuführen, wollte die Gesellschaft<br />

in der Session 2012 beide<br />

Sitzungen Herren- und Kostümsitzung<br />

im „Parkhaus“ in Oppum<br />

durchführen. Die guten Erfahrungen<br />

bei der Durchführung der Her-<br />

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rensitzung 2011 waren ein wichtiger<br />

Grund wieder nach Oppum<br />

zu ziehen. So wurde im Sommer<br />

2011 die Planung für den Februar<br />

2012 gestartet – alle Mann nach<br />

Oppum. Dann kam das Ende des<br />

„Parkhaus“ und die Organisation<br />

musste wieder eine neue Richtung<br />

einschlagen – alle Mann nach Fischeln.<br />

„Wir schwimmen hin, wir<br />

schwimmen her, wir schwimmen<br />

bis zum geht-nicht-mehr.“ Einen<br />

unschönen Nachgeschmack hat<br />

dieses „Hin und Her“, die Herrensitzung<br />

wird ausfallen. Der Vorstand<br />

glaubt nicht mehr an Wunder rund<br />

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um das „Parkhaus“ in Oppum. Damit<br />

alle Freunde der Gesellschaft<br />

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können bei Familie Aretz (Tel.<br />

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die karnevalistischen und außerkarnevalistischen<br />

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Abend können auch Eintrittkarten<br />

erworben werden.


Leben auf Pump<br />

2006741-033<br />

Der Bericht des Superintendenten<br />

und Haushaltsberatungen standen<br />

im Vordergrund der Herbstsynode<br />

des Ev. Kirchenkreises Krefeld-Viersen<br />

am Samstag in Kempen. Es war<br />

ein kritischer und nachdenklicher<br />

Bericht, den Superintendent Burkhard<br />

Kamphausen als Resümee<br />

des vergangenen Kirchenjahres<br />

den 110 Synodalen gab. „Leben<br />

auf Pump“, überschrieb er einen<br />

Passus seines Berichtes. „Wir leben<br />

über unsere Verhältnisse, und<br />

das keineswegs vorrangig nur mit<br />

dem Blick auf fi nanzielle Aspekte.<br />

Wir halten Strukturen, Arbeitsformen<br />

und Zustände aufrecht, die<br />

Spende für Kalli’s Café<br />

Der diesjährige Erntedank-Erlös<br />

der katholischen Kirchengemeinde<br />

Maria Frieden ging an die caritative<br />

Einrichtung „Kalli’s Café“ der Pfarre<br />

Hl. Schutzengel in Oppum. Die<br />

Summe von 1.200 Euro nahm am<br />

vergangenen <strong>Sonntag</strong> Pastoralreferent<br />

Arno Wildrath aus den Händen<br />

von Elisabeth Kille dankend entgegen.<br />

Aber was ist Kalli’s Café? Im<br />

Winter 1993/94 gab es zunächst<br />

in der Schutzengelpfarre eine Notschlafstelle<br />

für 12 Obdachlose.<br />

Als diese Aktion im März 1994 zu<br />

Ende ging, entstand die Idee, am<br />

<strong>Sonntag</strong> einen Frühstückstisch zu<br />

decken. Seitdem bietet die Pfarrgemeinde<br />

jeden <strong>Sonntag</strong> in der Zeit<br />

von 10 – 12 Uhr im Pfarrsaal auf der<br />

Hauptstraße 22 jedem Gast (Obdachlose<br />

und Menschen in schwie-<br />

für deutlich mehr Kirchenmitglieder<br />

aufgebaut wurden, für Kirchenmitglieder<br />

in bestimmten sozialen Milieus<br />

und in Lebensformen, neben<br />

die inzwischen andere prägend<br />

getreten sind.“ Die Belastungen<br />

für Pfarrerinnen und Pfarrer sowie<br />

für kirchlich Mitarbeitende, aber<br />

auch für Ehrenamtler haben stark<br />

zugenommen. Die Ursache sei<br />

gesamtgesellschaftlich zu sehen.<br />

Dass diese zunehmende Belastung<br />

und Verantwortung manche<br />

Ehrenamtler abschreckt, zeige sich<br />

beispielsweise in der Bereitschaft,<br />

bei der Presbyteriumswahl im Februar<br />

zu kandidieren. Nur in 12 von<br />

26 Gemeinden wird es in Krefeld-<br />

Viersen eine Wahl geben können.<br />

In den anderen Gemeinden stehen<br />

genauso viele Kandidaten wie Plätze<br />

zur Verfügung, oder auch knapp<br />

darunter. Dennoch sei die Arbeitsfähigkeit<br />

der Presbyterien auch in<br />

Zukunft gesichert, da ist sich Pfarrer<br />

Michael Windhövel sicher. „Ein<br />

Grund liegt sicherlich an der Vielfalt<br />

der Aufgaben“, meint Assessor<br />

Windhövel. „Ein anderer im diffusen<br />

Bild des Amtes.“ Es seien viele<br />

ganz unterschiedliche Aufgaben zu<br />

bewältigen – wie etwa Verwaltung,<br />

Finanzumstellungen, Personalentwicklungen<br />

und Dokumentationen<br />

sowie Organisation von Gemeindeaktivitäten.<br />

Das soll sich demnächst<br />

ändern: Die Presbyterien<br />

rigen Situationen) ein kostenloses<br />

Frühstück an. Der Name leitet sich<br />

von einem verstorbenen Teilnehmer<br />

ab. Ehrenamtliche Helfer und Helferinnen<br />

sowie Pastoralreferent Arno<br />

Wildrath als Hauptamtler bereiten<br />

jeweils in Dreier- und Viererteams<br />

alles vor, auch Firmlinge leisten<br />

dabei Unterstützung. Im Schnitt<br />

kommen jeden <strong>Sonntag</strong> zwischen<br />

50 und 60 Personen. In den letzten<br />

Jahren kommen – aufgrund der<br />

sozial angespannten Lage – immer<br />

mehr Menschen. Das Frühstück<br />

und die Sorge um das leibliche<br />

Wohl stehen an erster Stelle. Darüber<br />

hinaus ist es den Helfern wichtig,<br />

dass es auch Raum und Zeit<br />

für Gespräche über „Gott und die<br />

Welt“ oder über persön liche Sorgen<br />

und Probleme gibt. Bei Bedarf wer-<br />

Zum Gruppenfoto stellten sich v.l.: Norbert Wefels, Arno Wildrath, Olaf<br />

Bünk, Elisabeth Kille, Andreas Sikora und Miep Tiefers. Foto: Huko<br />

sollen sich wieder stärker auf die<br />

geistliche Leitung einer Gemeinde<br />

konzentrieren können.<br />

Durch die Umstellung auf das Neue<br />

Kirchliche Finanzwesen (NKF) zum<br />

1. Januar 2012 ist eine genaue<br />

Aufstellung des Haushaltes zur<br />

Zeit noch nicht möglich. Der Kirchenkreis<br />

gehört zu den ersten in<br />

der Ev. Kirche im Rheinland, die<br />

von der Kameralistik auf das neue<br />

System umstellen. Zur Zeit scheint<br />

es, als wäre der Haushalt 2012 von<br />

gut 5 Millionen Euro nur durch eine<br />

Entnahme aus den Rücklagen<br />

von knapp 100.000 Euro auszugleichen.<br />

Obwohl manche Zahlen<br />

durch die Umstellung zur Zeit nicht<br />

eindeutig zu erheben sind, sprach<br />

die Synode der Verwaltung mit ihrer<br />

Zustimmung zum Haushaltsbeschluss<br />

das Vertrauen aus.<br />

Neben manch Nachdenklichem<br />

zeigte Superintendent Kamphausen<br />

viele positive Veränderungen<br />

im Kirchenkreis auf und wunderbare<br />

Beispiele vorbildlichen Handelns.<br />

Für den gemeinsamen Weg in das<br />

neue Kirchenjahr riet er den Synodalen:<br />

„Lassen Sie uns auf dem<br />

Weg bleiben, Möglichkeiten und<br />

Verhältnisse miteinander verbinden,<br />

unsere irdischen Aufgaben im<br />

Lichte des Reiches Gottes wahrnehmen<br />

und dabei auch das Böse<br />

mit dem Guten überwinden.“<br />

den auch Adressen und Personen<br />

genannt, die eine weitere Hilfe und<br />

Unterstützung anbieten. Schließlich<br />

ist auch genügend Platz für einen<br />

geselligen Teil, z. B. Spiele. Die Arbeit<br />

von Kalli’s Café wird jetzt schon<br />

über 17 Jahre in der Schutzengelpfarre<br />

geleistet und ausschließlich<br />

über Spenden fi nanziert (Caritas,<br />

private Spenden, politische Parteien).<br />

Um die wertvolle Arbeit auch<br />

weiterhin leisten zu können, sind<br />

weitere Sponsoren und Ehrenamtler<br />

stets willkommen. Informationen<br />

erhalten Sie von: Pastoralreferent<br />

Arno Wildrath, Hauptstr. 22, 47809<br />

Krefeld-Oppum, Tel. (Di. – Fr.)<br />

0 21 51-55 85 10, e-Mail: arno.wildrath@schutzengel-krefeld.de<br />

Veranstaltungen der<br />

Kunstmuseen Krefeld<br />

Die Kunstmuseen Krefeld bieten<br />

am <strong>Sonntag</strong>, 27.11., um 11.30 Uhr<br />

eine Führung durch die Häuser<br />

Lange und Esters von Mies <strong>van</strong> der<br />

Rohe. Die Leitung hat Jens Stittgen.<br />

Die Führung kostet zwei Euro plus<br />

Eintritt. Für Blinde fi ndet eine Architekturerlebnisführung<br />

zu den Häusern<br />

Lange/Esters von Ludwig Mies<br />

<strong>van</strong> der Rohe am <strong>Sonntag</strong>, 27. 11.,<br />

um 15 Uhr unter Leitung des Museumspädagogen<br />

Thomas Janzen<br />

statt. Weitere Informationen über<br />

die aktuellen Ausstellungen und<br />

Veranstaltungen stehen im Internet<br />

unter www.kunstmuseenkrefeld.de.<br />

Immobilienmarkt<br />

NEU-NEU-NEU-NEU-NEU<br />

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Marktpreis Ihrer Immobilie?<br />

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Terminvereinbarungen unter<br />

02151 – 36 99 88 0<br />

2001829-017<br />

Gesellschaft 1938 KR-Oppum e.V.<br />

Motto 2012<br />

Nach kurzen hin und her haben<br />

sich die Mitglieder der Gesellschaft<br />

1938 Krefeld-Oppum e.V. auf das<br />

lange Motto für die Session 2012<br />

geeinigt. Die 38er haben ein Motto<br />

gesucht, dass die Problematik ihrer<br />

Sitzungen widerspiegelt. Nach<br />

dem man vor 3 Jahren nach Fischeln<br />

ziehen musste, um dort<br />

die Galasitzungen durchzuführen,<br />

wollte die Gesellschaft in der Session<br />

2012 beide Sitzungen Herrenund<br />

Kostümsitzung im „Parkhaus“<br />

in Oppum durchführen. Die guten<br />

Erfahrungen bei der Durchführung<br />

der Herrensitzung 2011 waren ein<br />

wichtiger Grund wieder nach Oppum<br />

zu ziehen. So wurde im Sommer<br />

2011 die Planung für den Februar<br />

2012 gestartet – alle Mann<br />

nach Oppum. Dann kam das Ende<br />

des „Parkhaus“ und die Organisation<br />

musste wieder eine neue Richtung<br />

einschlagen – alle Mann nach<br />

Fischeln. „Wir schwimmen hin, wir<br />

schwimmen her, wir schwimmen<br />

bis zum geht-nicht-mehr.“ Einen<br />

unschönen Nachgeschmack hat<br />

dieses „Hin und Her“, die Herrensitzung<br />

wird ausfallen. Der Vorstand<br />

glaubt nicht mehr an Wunder rund<br />

um das „Parkhaus“ in Oppum. Damit<br />

alle Freunde der Gesellschaft<br />

mitschwimmen können, startet der<br />

Vorverkauf für die Kostümsitzung<br />

(Samstag, 11. 02. 2012, 20.11 Uhr)<br />

bei Gietz in Fischeln ab sofort. Karten<br />

können bei Familie Aretz (Tel.<br />

31 38 60) auf der Kuhleshütte 101<br />

erworben werden. Telefonische<br />

Anmeldung erwünscht. Wer mehr<br />

über die karnevalistischen und<br />

außerkarnevalistischen Aktivitäten<br />

der Gesellschaft erfahren möchte,<br />

ist recht herzlich jeden 1. Montag<br />

im Monat eingeladen. An diesen<br />

Abenden treffen sich die 38er<br />

ab 19.30 Uhr zum gemütlichen<br />

Stammtisch in der Vereinsgaststätte<br />

„Zum Hochfeld“. Weitere Termine<br />

unter www.38-er.de, zu allen Terminen/Veranstaltungen<br />

sind Gäste<br />

herzlich willkommen. Der nächste<br />

Stammtisch fi ndet am 05. 12. statt,<br />

an diesem Abend können auch Eintrittkarten<br />

erworben werden.<br />

9


Sport rund um Fischeln<br />

10<br />

TTF Rhenania Königshof<br />

1950<br />

8. Spieltag<br />

Alle ersten Mannschaften des Vereins<br />

blieben am letzten Wochenende<br />

ungeschlagen. Die 1. Damen<br />

siegte in Büderich klar mit 8:2 und<br />

hat jetzt, weiterhin auf dem 1. Platz<br />

stehend, schon 3 Punkte Vorsprung.<br />

Lediglich Hildegard Schulz<br />

ließ im Doppel mit Anja Lora und im<br />

Einzel Siege der Gegnerinnen zu.<br />

Einen weiteren tollen Sieg holte<br />

die 1. Herrenmannschaft. In der<br />

Vergangenheit gingen alle Spiele<br />

gegen Buchholz verloren, aber<br />

diesmal gelang ein enorm wichtiger<br />

9:6-Erfolg beim Gegner. Atilla Bas<br />

und „Ersatz“ Heinz-Theo Schmitten<br />

gelang mit je 2 Einzelerfolgen<br />

der entscheidende Vorteil. Nicht<br />

unerwähnt bleiben soll der 17jähriger<br />

Mike Stephan, der durch eine<br />

Verletzung am Fuß zwar das erste<br />

Einzel unglücklich verlor, dann aber<br />

das 2. Spiel mit tollem Kampfgeist<br />

für sich entschied.<br />

Das Team der 1. Jugend verteidigte<br />

den 2. Tabellenrang. Mit 8:2 wurden<br />

die Homberger Jungen nach Hause<br />

geschickt, obwohl man nicht<br />

in Bestformation antreten konnte.<br />

Beide Doppel und das untere Paarkreuz<br />

mit Simon Lebenstedt und<br />

Sascha Behr blieben ungeschlagen.<br />

Die restlichen Punkte holten<br />

Tim Hülskath und Alexander Paul.<br />

Die 1. Schülermannschaft setzte<br />

sich mit einem klaren 9:1 gegen<br />

Teutonia 2 weiterhin an der Tabellenspitze<br />

fest. Julian Schumpe.<br />

Ahmed Bas, Laurin Gralla und Nick<br />

Martin gaben lediglich 1 Spiel durch<br />

Laurin ab.<br />

Weitere Ergebnisse: 2. Herren<br />

– Schaephuysen 3:9, 3. Herren –<br />

Bayer Uerdingen 4 9:2, 5. Herren<br />

– Linn 1:9, Forstwald 4 – 6. Herren<br />

3:9, Vorst – 7. Herren 9:1; Bockum<br />

2 – 2. Damen 8:3; Anrath 3 – 2. Jugend<br />

6:4 und Hüls – 2. Schüler 10:0.<br />

Marienstraße 116<br />

Tel. 02151 30 18 05<br />

info@koch-lerntherapie.de<br />

www.koch-lerntherapie.de<br />

2001113-003<br />

Billardfreunde Königshof<br />

1952<br />

Bezirksliga Dreiband<br />

BF Königshof – CdBF Gladbach 6 – 2<br />

So deutlich wie das Ergebnis aussieht,<br />

war dieser Sieg gegen sich<br />

tapfer wehrenden Gladbacher gar<br />

nicht. Wilfried Leufgen und Frank<br />

Alt mussten da schon hart kämpfen,<br />

um mit jeweils zwei Points Unterschied<br />

ihre Partien zu gewinnen.<br />

Etwas klarer dagegen fi el der Sieg<br />

von Christian Roß aus. Nur Wolfgang<br />

Müller war an diesem Tag erfolglos.<br />

Nach diesem Erfolg stehen<br />

die Königshofer auf einem Platz in<br />

der Mitte der Tabelle der Bezirksliga.<br />

Landesliga Dreiband Gr. 3<br />

BSG Duisburg IV. – BF Königshof<br />

II. 6 – 2<br />

In Duisburg gab es gegen den Tabellenführer<br />

die erste Niederlage.<br />

Außer Dieter Hanraets blieben alle<br />

Spieler von Königshof unter ihrem<br />

spielerischen Vermögen. Mit einem<br />

erspielten GD von 0,882 war Dieter<br />

Hanraets der beste Spieler in dieser<br />

Begegnung. In den nächsten<br />

Klubkämpfen muss es jetzt für die<br />

Königshofer heißen: weiter hart zu<br />

kämpfen, um den Anschluss an die<br />

Tabellenspitze nicht zu verlieren.<br />

Landesliga Dreiband Gr. 1<br />

BF Königshof III. – Langenfeld III.<br />

2 – 6<br />

Was sich der Landessportwart bei<br />

der Gruppeneinteilung dieser beiden<br />

Mannschaften gedacht hat,<br />

wird wohl sein Geheimnis bleiben.<br />

Einen Kommentar zu dieser Begegnung<br />

abzugeben ist hier fehl<br />

am Platz.<br />

Kreisklasse Frei<br />

BC BB Osterath 3. – BF Königshof<br />

2. 4 – 4<br />

Es hatte keiner damit gerechnet,<br />

dass man in Osterath einen Matchpunkt<br />

abgeben musste. Besonders<br />

hart traf es dabei Friedrich Westphal,<br />

denn ihm fehlte nur ein Point<br />

und seine Mannschaft wäre mit<br />

einem Sieg in die Tackheide gefahren.<br />

Eine sehr gute Partie spielte<br />

Angelika Kurzhals, die in nur 14<br />

Aufnahmen die 50 Points erreicht<br />

hatte. Hoch einzuschätzen ist die<br />

erzielte Höchstserie von 25 Points.<br />

Respekt für diese schöne Leistung.<br />

Karl Heinz Sangs war auf Seiten der<br />

Königshofer der zweite Partiengewinner.<br />

Verbandsliga Dreiband<br />

Berg. Gladbach II. – BF Königshof<br />

I. 4 – 4<br />

Gegen die spielstarken Gastgeber<br />

in Bergisch Gladbach mussten sich<br />

die Königshofer mit einem Unent-<br />

schieden begnügen. Es war der<br />

erste Punktverlust der Königshofer<br />

in der laufenden Saison. Mit einem<br />

vier Punkte Vorsprung ist die Tabellenführung<br />

dennoch recht deutlich.<br />

Im letzten Kampf der Vorrunde<br />

kommt es zum Lokalkampf gegen<br />

die BG RW Krefeld. Hier wird man,<br />

wie so oft, auf eine sehr gute Mannschaft<br />

von der Sportetage treffen.<br />

Die vier errungenen Partienpunkte<br />

holten Wolfgang Kurzhals und Helmut<br />

Vehreschild. H.H.<br />

SV Neptun 1897 Krefeld<br />

Martins-Schwimmen<br />

Am 12. 11. fand in Tönisvorst das<br />

38. Martinsschwimmen der DJK St.<br />

Tönis statt. Da auch unsere jüngsten<br />

Nachwuchsschwimmer teilnahmen,<br />

ging der SV Neptun diesmal<br />

mit 27 Schwimmer/-innen an den<br />

Start. Die Jahrgänge 2006-2004<br />

waren direkt als erstes an der Reihe<br />

und mussten über 25 m Brust,<br />

Freistil und/oder Rücken starten.<br />

Bei Felix Peike (Jg. 2005), Elischa<br />

Kreutzer, Lasse Brand, Mika Leymann<br />

(alle Jg. 2004) und Tabea<br />

Boecker (Jg. 2004) war die Nervosität<br />

deutlich zu spüren, aber auch<br />

wenn sich noch mancher Fehler in<br />

der Schwimmtechnik einschlich, so<br />

machten sie ihre Sache fürs erste<br />

Mal doch recht gut. Im Mittelteil des<br />

Wettkampfes starteten die Jahrgänge<br />

2003 – 2000 über die 50 m<br />

Strecken. Auch hier gab es bei uns<br />

Neulinge, so schwammen Rebecca<br />

Boecker, Carolin Meyer (beide<br />

Jg. 2002), Sarah Enger (Jg. 2001),<br />

Cathrin Meyer und Carolina Döring<br />

(beide Jg. 2000) das erste Mal für<br />

den SV Neptun. Sie waren ebenfalls<br />

mit viel Ehrgeiz am Start, konnten<br />

aber, ebenso wie Moritz Brand (Jg.<br />

2000) keine vorderen Platzierungen<br />

erreichen. Etwas besser sah es bei<br />

Alissa Offermanns, Carolin Schröter<br />

(beide Jg. 2003), Julia Lehmann (Jg.<br />

2001), Vivian Offermanns, Pia Meier<br />

(beide Jg. 2000), Fabio Corallo<br />

(Jg. 2001), Lennart Wirth und Moritz<br />

Schröter (beide Jg. 2000) aus, die<br />

sich im Mittelfeld oder sogar unter<br />

den ersten Drei platzieren konnten.<br />

So wurde Julia über 50 m Freistil,<br />

JETZT BEI UNS<br />

Vibro Plate<br />

2000290-008<br />

Brust und Rücken jeweils Zweite,<br />

Fabio über 50 m Freistil Zweiter<br />

und über 50 m Rücken Dritter, Moritz<br />

S. über 50 m Freistil Dritter und<br />

über 50 m Brust sogar Erster. In der<br />

Gesamtwertung wurden Julia und<br />

Fabio Jahrgangszweite und Moritz<br />

S. Jahrgangsdritter. Anschließend<br />

starteten Joelle Schikowski (Jg.<br />

1998), Jana Fuchs (Jg. 1997), Tim<br />

Gemein (Jg. 1998) Benedikt Theemann<br />

und Arne Rungenhagen<br />

(beide Jg. 1994) über die 100 m<br />

Strecken. Joelle und Jana konnten<br />

sich nicht so gut gegen die Konkurrenz<br />

durchsetzen, und Arne<br />

platzierte sich im Mittelfeld. Tim<br />

konnte sich über 100 m Freistil und<br />

100 m Rücken jeweils den 3. Platz<br />

erschwimmen, und Benedikt wurde<br />

über 100 m Freistil sowie 100 m Rücken<br />

Zweiter. In der Jahrgangsgesamtwertung<br />

erreichten beide den<br />

3. Platz. Zum Abschluss eines langen<br />

Wettkampftages schwammen<br />

Vivian, Tim, Jana, Moritz S., Pia,<br />

Benedikt, Julia und Arne noch die<br />

8 x 50m mixed Lagenstaffel. Dabei<br />

mobilisierten alle die letzten Reserven,<br />

schwammen tolle Zeiten und<br />

erreichten als jüngste Staffel den 7.<br />

Platz.<br />

TuS 64 Bösinghoven<br />

Nordic Walking Workshop<br />

Am 26. 11. veranstaltet der TuS 64<br />

Bösinghoven von 10 – 15 Uhr einen<br />

Schnuppertag für Nordic Walking<br />

am Rheindamm in Meerbusch-Büderich.<br />

Vermittelt werden Technik<br />

und Stockeinsatz für Anfänger und<br />

Fortgeschrittene. Kosten: 8 Euro<br />

für Mitglieder, 10 Euro für Nichtmitglieder.<br />

Stöcke können für 2 Euro<br />

ausgeliehen werden. Es fi ndet eine<br />

Mittagspause mit Einkehr statt.<br />

Auf dem Foto v. l.: Moritz Schröter, Arne Rungenhagen, Tim Gemein,<br />

Benedikt Theemann, Pia Meier, Vivian Offermanns, der Trainer Frank<br />

Offermanns, Jana Fuchs und Julia Lehmann.


Treffpunkte: 10 Uhr Alte Schule,<br />

Meerbusch-Bösinghoven, Bösinghovener<br />

Str. 55 (es werden Fahrgemeinschaften<br />

gebildet) oder um<br />

10.20 Uhr am Parkplatz Langenbruchbach<br />

in Langst-Kierst. Anmeldung<br />

und weitere Infos bei Anette<br />

Gorgs (0157-74 27 29 50) oder Karin<br />

Helms (0178-168 74 09).<br />

DJK Olympia Fischeln 1926<br />

3. Herren auf dem Weg ins<br />

obere Tabellendrittel<br />

Nach sehr holprigem Saisonstart<br />

holte Olympias Dritte beim Heimspiel<br />

gegen Kaldenkirchen 2 Punkte<br />

und steht nun mit 7:5 Punkten auf<br />

dem 4. Tabellenplatz. Das Team hat<br />

sich in den letzten Wochen enorm<br />

gesteigert und stabilisiert. Im Spiel<br />

gegen den Tabellennachbarn war<br />

die vom Trainer geforderte Präsenz<br />

und Aggressivität von Anfang an zu<br />

erkennen. Das gesamte Team hat<br />

zu dem sehr verdienten Endstand<br />

von 26:23 beigetragen. Die erste<br />

Herrenmannschaft hingegen musste<br />

wieder eine Niederlage gegen<br />

Grefrath einstecken. Zur Halbzeit<br />

lag das Team mit drei Toren hinten<br />

und kämpfte sich in der nach<br />

der Pause zu einem zwischenzeitlichen<br />

Ausgleich von 20:20 heran.<br />

Der Kampfeinsatz wurde jedoch<br />

nicht belohnt. Ebenfalls kein erfolgreiches<br />

Wochenende erlebte die<br />

zweite Mannschaft. Mit einem glänzenden<br />

26:11 Heimsieg bestätigte<br />

die E-Jugend ihren hervorragenden<br />

Tabellenplatz.<br />

Badminton<br />

VfR Fischeln 1920<br />

Nach einer längeren Spielpause<br />

fand für die Senioren am vergangenen<br />

Wochenende der 6. Spieltag der<br />

Saison statt. Sowohl die 1. Mannschaft<br />

konnte sich gegen die DJK<br />

Thomas. Kempen mit einem 6:2<br />

durchsetzen, als auch die 2. Mannschaft<br />

mit dem gleichen Ergebnis<br />

gegen den BC SW Düsseldorf. Die<br />

3. Mannschaft besiegte den SG<br />

Zons mit einem klaren 8:0. Nur die 4.<br />

Mannschaft musste sich an diesem<br />

Spieltag mit einer 5:3 Niederlage<br />

gegen den KTSV Preußen Krefeld<br />

geschlagen geben. Für die Schüler<br />

und Jugendlichen war es bereits der<br />

7. Spieltag. Die Mini-Mannschaft erreichte<br />

einen klaren Sieg gegen den<br />

DJK Thomas. Kempen mit einem<br />

6:0. Aber auch die 1. Jugendmannschaft<br />

holte erfolgreich 6 Punkte<br />

gegen den 1. BSC Erkelenz. Leider<br />

musste auch hier, wie bei den Senioren,<br />

eine Mannschaft mit einer<br />

Niederlage den Spieltag beenden.<br />

Die J2 verlor 8:0 gegen den TuS Bösinghoven.<br />

In der folgenden Woche<br />

gehen die spannenden Spiele in die<br />

nächste Runde!<br />

DJK Adler Königshof 1919<br />

Guter Start in die<br />

„ Englische Woche“<br />

Die durch den Spielplan bedingte,<br />

sogenannte, „englischen Woche“<br />

wurde mit einem überzeugenden<br />

Sieg gegen die HG LTG/HTV Remscheid<br />

begonnen. Adler gewann<br />

vor heimischem Publikum mit 35:29<br />

(19:13) Treffern. Die weiteren Spiele<br />

(23. 11.) in Aldekerk und am 26. 11.<br />

um 20 Uhr gegen den aktuellen<br />

Tabellenführer, Borussia Mönchengladbach,<br />

in der Sporthalle Königshof<br />

geben den Mannen von Trainer<br />

Hubert Krouß die Chance, weiter<br />

bei der Aufstiegsfrage mitreden zu<br />

können. Nach zwei Niederlagen in<br />

Folge war der Sieg gegen Remscheid<br />

äußerst wichtig. Nach fünf<br />

Minuten führte Adler mit 3:2 und es<br />

war bereits absehbar, wer das größere<br />

Vermögen und den stärkeren<br />

Willen an diesem Spieltag hatte.<br />

Nils Wallrath am Kreis, Dennis Tenberken<br />

als starker Linkshänder, Alexander<br />

Spoo, Anton Luburic, Fabian<br />

Bednarzik und Sascha Wistuba<br />

stellten Remscheid vor schwierige<br />

Aufgaben und konnten mit einem<br />

sicheren 19:13 in die Pause gehen.<br />

Nach dem Wiederanpfi ff knüpften<br />

die Adler nahtlos an ihre Leistung<br />

aus der ersten Hälfte an. Malte<br />

Jaeger im Tor zeigte eine hervorragende<br />

Leistung, er hielt in der<br />

Schlussphase 2 Siebenmeter und<br />

parierte einige 100-Prozenter. Anton<br />

Luburic warf in der 41. Minute<br />

den 25:16 Führungstreffer und alles<br />

schien klar zu sein. Doch gerieten<br />

die bisher guten Schiedsrichter etwas<br />

von ihrer Linie ab und trafen<br />

teilweise kuriose Entscheidungen,<br />

die das Spiel der Adler etwas ins<br />

Wanken brachte. Remscheid<br />

kämpfte sich bis auf 2 Treffer heran,<br />

bevor die Mannschaft wieder Tritt<br />

fasste. Fabian Bednarzik markierte<br />

zum Schluss mit drei blitzsauberen<br />

Treffern (33, 34, 35) den Endstand<br />

(35:29). Hubert Krouß war sehr zufrieden.<br />

„Unsere Gespräche in dieser<br />

Woche waren sehr positiv und<br />

die Mannschaft hat die Vorgaben<br />

voll umgesetzt und die 5-1 Deckung<br />

hatte den Remscheidern gar<br />

nicht geschmeckt. Vor allen Dingen<br />

in der ersten Hälfte haben meine<br />

Jungen nichts anbrennen lassen.<br />

Die heutige Leistung wollen wir in<br />

den nächsten Spielen fortsetzen.“<br />

An diesem Samstag, 26. 11., fi nden<br />

folgende Spiele in der Sporthalle<br />

Königshof statt: Um 18.15 Uhr<br />

spielt Adler II in der Landesliga gegen<br />

SV Straelen I und Adler I um<br />

20 Uhr gegen Borussia Mönchengladbach<br />

I, zurzeit aktueller Tabellenführer<br />

der Oberliga. HP<br />

TERMINE<br />

Jugendzentrum Fischeln<br />

Sa., 26. 11., 14 – 20 Uhr und<br />

So., 27. 11., 12 – 18 Uhr<br />

<strong>Weihnachtsmarkt</strong> in Fischeln auf<br />

dem Marienplatz, Spielangebote<br />

mit dem Spielmobil des Jugendzentrums<br />

Fischeln.<br />

Kinderprogramm<br />

vom 29. 11. bis zum 02. 12.<br />

Di., 15 – 18 Uhr: Spiel und Bastelangebot<br />

im Nachbarschaftsladen<br />

Mi., 15 – 18 Uhr: Spiel- und Bastelangebot<br />

in der Kinderkiste<br />

Fr., 15 – 17 Uhr: Spiel- und Bastelangebot<br />

in der Kinderkiste, „Hits für<br />

Kids“ Tanzangebot in der Turnhalle<br />

Jugendprogramm<br />

vom 28. 11. bis zum 02. 12.<br />

Mo., 15 – 17.00 Uhr: Kicken just for<br />

fun, Fußball in der Turnhalle; 15 – 20<br />

Jugendtreff<br />

Di., 15 – 20 Uhr: Jugendtreff; 16.30<br />

– 18 Uhr Jungengruppe mit Matthias<br />

Mi., 15 – 21 Uhr Jugendtreff; 19 – 20<br />

Uhr Gitarrenkurs<br />

Do., 14 – 17 Uhr: Teenietreff; 17 –<br />

20 Uhr: „Girls only“ – Treff nur für<br />

Mädchen<br />

Fr., 14 – 17 Uhr: Jungentreff; 17 – 20<br />

Uhr: Jugendtreff<br />

Ab sofort fi ndet Ihr das Jugendzentrum<br />

Fischeln mit dem aktuellen<br />

Programm auch auf Facebook:<br />

www.facebook.com/Jugendzentrum.Fischeln<br />

Jugendzentrum Stahlnetz<br />

Kinderangebot<br />

Mo., 15 – 18 Uhr: Werkangebot/<br />

Vogelhäuser<br />

Di., 15 – 18 Uhr: Mädchentag/Malen<br />

auf Leinwand<br />

Mi., 15 – 18 Uhr: Backangebot/<br />

Plätzchen<br />

Do., 15 – 18 Uhr: Offener Kindertreff<br />

Fr., 15 – 17 Uhr: Fußballtraining<br />

Kölner Str. 552 · Krefeld-Fischeln · Tel. 0 21 51 / 78 32 02<br />

www.wm-anwaltskanzlei.de · Telefax 0 21 51 / 78 32 03<br />

Christian Weimann<br />

Rechtsanwalt<br />

Scheidung / Unterhalt<br />

Arbeitsrecht / Kündigungsschutz<br />

Forderungseinzug / Inkasso<br />

Erbrecht / Vertragsrecht<br />

Ihre<br />

Rechtsanwälte<br />

in Fischeln<br />

Jugendangebot<br />

Mo., 18 – 20 Uhr: Offener Jugendtreff<br />

Di., 18 – 20 Uhr: Mädchenkreis<br />

Mi., 18 – 20 Uhr: Bauen am Karnevalswagen<br />

Do., 18 – 20 Uhr: Offener Jugendtreff<br />

Fr., 15 – 17 Uhr: Fußballtraining<br />

MGV-Cäcilia 1877-Fischeln e.V.<br />

Der Chor gestaltet die Messe für<br />

die Lebenden und Verstorbenen<br />

des Vereins am 26. 11. um 17.15<br />

Uhr in der Clemenskirche gesanglich<br />

mit. Wöchentliche Probe immer<br />

donnerstags von 20 – 21.30 Uhr im<br />

Clemenshaus, Clemensplatz 1. Interessenten<br />

sind herzlich willkommen.<br />

Weihnachtsbasar in Fichtenhain<br />

In diesem Jahr fi ndet der Weihnachtsbasar<br />

noch einmal im alten<br />

Gebäude auf dem Campus Fichtenhain<br />

48 statt. Am 27. 11. werden<br />

von 11 – 14 Uhr in gewohnter<br />

Meisterqualität Gebrauchs- u.<br />

Geschenkartikel aus Holz, Metall<br />

und anderen Materialien zum Kauf<br />

angeboten.<br />

Tanznachmittag in St. Clemens<br />

„Internationale Tänze“ stehen am<br />

27. 11. von 15-17 Uhr im Mittelpunkt<br />

des Nachmittags im Saal der<br />

Pfarrgemeinde St. Clemens, Eingang<br />

Marienstraße. Vorkenntnisse<br />

sind nicht erforderlich, getanzt wird<br />

ohne feste Partner, vorwiegend<br />

im Kreis unter Leitung von Anne<br />

Schroers. Weitere Infos unter:<br />

30 40 84.<br />

Adventskonzert<br />

In der Alexianer-Kapelle fi ndet am<br />

04. 12. um 16 Uhr eine adventlichbesinnliche<br />

Stunde mit dem Chor<br />

„Laudate“ des Christlichen Chorvereins<br />

Willich-Neersen statt. Es<br />

werden auch Gedanken und Texte<br />

zu Weihnachten vorgetragen.<br />

Wanderung rund um den<br />

Laacher See<br />

Am 03. 12. fährt der VLN mit Privat-<br />

Pkw ab Parkplatz Marienplatz (auch<br />

Marcel Meyer<br />

Fachanwalt für Strafrecht<br />

Strafrecht / Bußgeldsachen<br />

Unfallregulierung / Fahrverbot /<br />

Schmerzensgeld<br />

Mietrecht / WEG-Recht 2000863-007<br />

11


für Nicht-Autofahrer). Abfahrt ist um<br />

9 Uhr. Mittags sollten sich die Teilnehmer<br />

auf Rucksackverpfl egung<br />

einstellen. Nachmittags ist eine Einkehr<br />

vorgesehen. Die Wanderzeit<br />

über eine teilweise anspruchsvolle<br />

Strecke beträgt ca. 3 Std.. Wer Interesse<br />

hat, meldet sich bitte an bis<br />

zum 28. 11. bei Wanderführer Bert-<br />

Peter Consoir – Tel. 0 21 62-225 33<br />

oder eMail: bconsoir@t-online.de.<br />

Gäste herzlich willkommen. Sie<br />

zahlen einen Beitrag von 4 Euro sowie<br />

anteilige Fahrtkosten.<br />

KREFELD<br />

im Blick LD<br />

Hypnoseabende<br />

Zur Aktivierung der Heilungskräfte<br />

und zum Aufbau von mehr Selbstbewusstsein<br />

/ Selbstvertrauen bietet<br />

die Heilpraktikerin N. Blumenroth<br />

zwei Hypnoseabende: 30. 11.<br />

und 07. 12., je von 18.30 – 19.30<br />

Uhr. Anmeldung für einen oder<br />

beide Abende unter Tel. 0 21 51-<br />

566 63 45.<br />

Live Cooking und Soul bei<br />

Gleumes<br />

Nelson Müller ist vielen durch seine<br />

zahlreichen, sympathischen TVund<br />

Gesangs-Auftritte bekannt.<br />

Nun hat er vor wenigen Tagen seinen<br />

ersten STERN erhalten. Sein<br />

damit zum Ausdruck gebrachtes<br />

Können wird er am 11. 12. ab 16<br />

Uhr bei einer 4-Gänge-Live-Cooking-Show<br />

im Brauhaus Gleumes<br />

präsentieren. Der Abend klingt aus<br />

mit den schönsten Soulsongs –<br />

vorgetragen von Nelson Müller und<br />

Band. Karten für dieses Koch-Highlight<br />

sind ab sofort zum Preis von<br />

99 Euro (4-Gangmenü inkl. Getränke)<br />

über folgenden Link zu buchen:<br />

http://www.brauhaus-gleumes.de/<br />

12<br />

Impressum<br />

Herausgeber:<br />

Josef Stangenberg †<br />

Verlag:<br />

Joh. <strong>van</strong> <strong>Acken</strong> GmbH u. Co. KG<br />

Magdeburger Str. 5, 47800 Krefeld<br />

Tel. 0 21 51 / 44 00-0 · Fax 44 00 11<br />

Internet: http://www.<strong>van</strong>-acken.de<br />

Geschäftsstelle:<br />

Wilhelm-Stefen-Straße 11<br />

Tel. 0 21 51 / 30 80 93<br />

Fax 0 21 51 / 64 33 71<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo. + Di. 9.30 – 13.00 Uhr<br />

Di. 15.00 – 18.00 Uhr<br />

Redaktion:<br />

Tel. 0 2151 / 44 00 88<br />

E-mail: fi schelnerwoche@<strong>van</strong>-acken.de<br />

Redaktionsschluss: Di. 12.00 Uhr<br />

Kleinanzeigenannahme:<br />

Tel. 0 2151 / 30 80 93<br />

Anzeigen (gewerbl.):<br />

Tel. 0 2151 / 44 00 88 + 4 82 62 05<br />

✆<br />

E-mail: anzeigen@<strong>van</strong>-acken.de<br />

Anzeigenschluss:<br />

Di., 18.00 Uhr<br />

Gesamtherstellung:<br />

Joh. <strong>van</strong> <strong>Acken</strong> GmbH u. Co. KG<br />

Redaktion und Anzeigen: (verantw.)<br />

Gisela Borsch<br />

Fotos: Huko<br />

Anzeigenverwaltung:<br />

Joh. <strong>van</strong> <strong>Acken</strong> GmbH u. Co. KG<br />

Es gilt die Anzeigenpreisliste 1. 7. 2010<br />

karten. Das Kartenkontingent für<br />

diese Veranstaltung ist auf 170 Exemplare<br />

beschränkt!<br />

Führung für blinde und<br />

sehbehinderte Menschen<br />

Die Kunstmuseen Krefeld bieten<br />

am 27. 11. um 15 Uhr in den Museen<br />

Haus Lange und Haus Esters<br />

auf der Wilhelmshofalee 91 – 97<br />

in Krefeld eine spezielle, erlebnisorientierte<br />

Führung für blinde und<br />

sehbehinderte Menschen an.<br />

Sammlergilde „Heinrich von<br />

Stephan“ e.V. Krefeld<br />

Am 27. 11. fi ndet der Niederrhein<br />

Briefmarken-Großtauschtag von<br />

10 – 16 Uhr im Berufskolleg Glockenspitz<br />

statt. Detlev Tölke hält<br />

am 29. 11. einen Vortrag zum Thema<br />

„Tarifsammlung im vereinten<br />

Deutschland 1990 – 1992“. Dieser<br />

Vortrag fi ndet um 19.30 Uhr im<br />

„Begegnungszentrum Wiedenhof“,<br />

Mühlenstr. 42, statt.<br />

Atempause in der Pauluskirche<br />

„Adventure“ heißt es am 27. 11. um<br />

17 Uhr beim Atempause-Gottesdienst<br />

in der Pauluskirche am Moritzplatz.<br />

Es geht um Ankommen.<br />

Ankommen im Advent, Ankommen<br />

bei Gott, bei sich selbst und bei anderen<br />

und um das Abenteuer, das im<br />

Ankommen steckt. Auch der Gospelchor<br />

Go(o)d friends gestaltet den<br />

„etwas anderen“ Gottesdienst mit.<br />

Living Voices: Benefi zkonzert<br />

Am 04. 12. lädt der Gospelchor Living<br />

Voices unter der neuen Leitung<br />

von David Thomas zu einem Benefi<br />

zkonzert zu Gunsten der AIDS-Hilfe<br />

Krefeld e.V. in die St. Dionysius<br />

Kirche ein. Das Konzert beginnt um<br />

16 Uhr. Der Eintritt beträgt 5 Euro.<br />

Weihnachtsbasar und<br />

Wunschbaum im Theater<br />

Zum 10. karitativen Weihnachtsbasar,<br />

der am 1. Advent (27. 11.) von<br />

12.20 – 17 Uhr im Theater Krefeld<br />

stattfi ndet, gibt es ein buntes Rahmenprogramm.<br />

Den Höhepunkt<br />

bildelt die Wunschbaum-Eröffnung<br />

durch Oberbürgermeister Gregor<br />

Kathstede um 13 Uhr.<br />

<strong>Weihnachtsmarkt</strong> um Burg Linn<br />

Auf dem Andreasmarkt in der Linner<br />

Altstadt und um Burg Linn wird<br />

es am Samstag, 03., und <strong>Sonntag</strong>,<br />

04. 12., einen großen <strong>Weihnachtsmarkt</strong><br />

geben. Vor der mittelalterlichen<br />

Wasserburg und auf dem historischen<br />

Marktplatz werden über<br />

60 Verkaufstände von Handwerkern,<br />

Gruppen des Linner Schützenvereins<br />

und der Gastronomie<br />

betrieben. Der <strong>Weihnachtsmarkt</strong><br />

öffnet am Samstag von 11 bis 21<br />

Uhr, am <strong>Sonntag</strong> von 11 bis 18 Uhr.<br />

Der Eintritt ist frei. Die Museen haben<br />

an beiden Tagen geöffnet.<br />

Der Automarkt in der<br />

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MEERBUSCH<br />

kurz und knapp<br />

Galerie Mönter<br />

„Bilder einer Israel-Reise“<br />

Solautet der Titel der nächsten<br />

Ausstellung in der Galerie Mönter,<br />

Kirchplatz 1-5, in Osterath. Die gezeigten<br />

Werke des Krefelder Künstlers<br />

Dr. Friedrich Christoph Wagner<br />

– überwiegend Aquarelle auf Karton<br />

– entstanden im vergangenen Jahrzehnt<br />

und basieren auf den Eindrücken,<br />

die Wagner auf seiner Reise<br />

in den Nahen Osten sammelte. Die<br />

Vernissage fi ndet jetzt am Freitag,<br />

25. 11., ab 19 Uhr, statt.<br />

Städt. Raphael Schule<br />

Adventsbasar<br />

Am 25. 11. fi ndet in den Räumen der<br />

Städt. Raphael Schule in der Zeit<br />

von 15.00 – 17.30 Uhr der schon<br />

traditionelle Adventsbasar statt.<br />

Auf diesem Basar werden weihnachtliche<br />

Geschenke, Gestecke<br />

und Adventskränze zum Verkauf<br />

angeboten, die die Schüler/-innen<br />

in den vergangenen Projekttagen<br />

erstellt haben. Bei Kaffee und Kuchen<br />

können Sie in der Aula der<br />

Städt. Raphael-Schule gemütlich<br />

sitzen. Neben allen Schülerinnen<br />

und Schülern und deren Eltern, sind<br />

besonders die Ehemaligen, den<br />

Freundeskreis und die Sponsoren<br />

der Schule herzlichst einladen.<br />

Virtuose Tastentänze<br />

Weltklassik am Klavier<br />

In Rahmen der Serie „Weltklassik<br />

am Klavier“ spielt Motoi Kawashima<br />

am 27. 11. um 17 Uhr im Forum<br />

Wasserturm, Rheinstr. 10, in Meerbusch-Lank,<br />

Werke von Bach, Chopin,<br />

Schubert, Ravel, Gounod/Liszt.<br />

Atelier geöffnet<br />

„Alle Jahre wieder“ öffnen Erika Danes<br />

und Karin Schöllgen ihr gemeinsames<br />

Atelier in der Strümper Str. 18<br />

in Meerbusch-Osterath. In diesem<br />

Jahr am 26. 11. von 14 – 18 Uhr und<br />

am 27. 11. von 11 – 18 Uhr. Einfach<br />

mal vorbeischauen – es lohnt sich!<br />

Felixkehlchen begeisterten<br />

Fachpublikum<br />

Bei der Jubilarehrung des Sängerkreises<br />

Neuss im Forum der<br />

Sparkasse Neuss haben die Felixkehlchen<br />

des Kindergartens St.<br />

Nikolaus Osterath ihr Können unter<br />

Beweis gestellt. Mit vier stimmungsvoll<br />

vorgetragenen Liedern<br />

begeisterten sie die Zuhörer. Von<br />

der anfänglichen Nervosität der<br />

Kleinen war schon nach dem ersten<br />

Lied nichts mehr zu spüren. Selbst<br />

die Solisten unter ihnen ließen sich<br />

nicht aus dem Gleichklang bringen.<br />

Die professionellen Zuhörer aus<br />

dem Sängerkreis Neuss dankten<br />

den Kehlchen mit begeistertem<br />

Applaus. Das wochenlange Proben<br />

hat sich mehr als gelohnt.<br />

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Unter dem Titel Lebensbilder zeigt<br />

Marlies Blauth Arbeiten im Hotel<br />

Gästehaus Meererbusch, Hindenburgstraße<br />

4, 40667 Meerbusch.<br />

Die Ausstellung wurde am <strong>Sonntag</strong>,<br />

dem 20. 11. um 15 Uhr eröffnet, mit<br />

Musikimprovisationen (Harro Eller<br />

am Daxophon) und Lyriklesung<br />

(Ruth Velser). Danach ist die Ausstellung<br />

täglich von 15 bis 17 Uhr<br />

zur Besichtigung geöffnet, sie geht<br />

bis zum April 2012. Zu sehen sind<br />

ist Malerei, zum Teil kombiniert mit<br />

Linoldrucken oder Collagen.<br />

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13


Gottesdienstordnung<br />

14<br />

St. Clemens<br />

Fischeln<br />

Sa., 26. 11.<br />

16.40 Uhr Rosenkranzgebet; 17.15<br />

Uhr VAM unter Mitwirkung des<br />

MGV Cäcilia, Hl. Messe f.d. Leb. u.<br />

Verst. d. MGV Cäcilia, SWA f. Dr.<br />

Rudolf Balve, Jgd. f. Alfred Suffner,<br />

f. Ehel. Theodor u. Viktoria Burbach,<br />

Hl. Messe f.d. Verst. Dieter<br />

Beckers, Ehel. Willi u. Ina Fischer,<br />

Elisabeth Lichtenberg, Wilhelm u.<br />

Luise Leger, Hans Werner u. Irene<br />

Lottere, f.d. Leb. u. Verst. d. Fam.<br />

Dresen – Puller, Ehel. Heinz u. Margret<br />

Wegner, Ehel. Katharina u. Arthur<br />

Leib, Stiftungsm. f. Elisabeth<br />

Schulte<br />

So., 27. 11.<br />

11.15 Uhr Hl. Messe mit Jugendchor;<br />

11.15 Uhr Wortgottesfeier f.<br />

Kleinkinder im Clemenssaal; 17 Uhr<br />

Konzert i.d. Markuskirche, anschl.<br />

ökum. Neujahrsempfang d. Markusgemeinde<br />

u. d. Gemeinden St.<br />

Clemens, Herz-Jesu, St. Bonifatius.<br />

Alle Gemeindemitglieder sind herzlich<br />

eingeladen.<br />

Mo., 28. 11.<br />

6 Uhr Rorate-Messe; 8.30 Uhr Laudes;<br />

15 Uhr Rosenkranzandacht<br />

Di., 29. 11.<br />

8.10 Uhr Schulgottesd. f.d. 4. Kl. d.<br />

GS Wimmersweg; 19 Uhr Hl. Messe<br />

f.d. Verst. Heinz Peter Blum, Jgd.<br />

f. Elisabeth Bechhaus, Peter Heyer,<br />

Georg Zimmermann, Christine<br />

Paas, Alfred Stammen, Dieter Nuxzoll,<br />

Ruth Ramackers, Eleonore Gebler,<br />

Agnes Maleaux, ‚Gertrud Neuwirth,<br />

Gertrud Vos, Peter Beckers<br />

Mi., 30. 11.<br />

17 – 18 Uhr Offene Kirche; 18 Uhr<br />

Vesper<br />

Do., 01. 12.<br />

9 Uhr Hl. Messe; 19 Uhr Besinnung<br />

im Advent<br />

Fr., 02. 12.<br />

10.30 Uhr Wortgottesfeier mit Kommunionausteilung<br />

im Saassenhof<br />

Herz-Jesu<br />

Königshof<br />

Sa., 26. 11.<br />

18.30 Uhr Wortgottesfeier mit Kommunionausteilung<br />

So., 27. 11.<br />

10 Uhr Gemeindemesse, Hl. Messe<br />

f. Johann Nguyen-Dang, Hl. Messe<br />

f.d. Verst. Elisabeth Lindenau; 16<br />

– 20 Uhr Königshofer <strong>Weihnachtsmarkt</strong><br />

im Jugendheim; 17 Uhr festl.<br />

Einstimmung in den Advent in der<br />

Markuskirche; 18 Uhr Ökum. Neujahrsempfang<br />

in der Markuskirche;<br />

18 Uhr Treffen d. Reisegruppe Ungarn/Serbien<br />

Mo., 28. 11.<br />

15 Uhr Erstkommunionvorbereitung<br />

Di., 29. 11.<br />

9 Uhr Hl. Messe<br />

Mi., 30. 11.<br />

18 Uhr Wortgottesfeier, gest. v. Liturgiekreis<br />

d. Kfd<br />

Do., 01. 12.<br />

15.30 Uhr Kinderdonnerstag, Spiele-,<br />

Koch- u. Singnachmittag zum<br />

Sternsingen<br />

Fr., 02. 12.<br />

18.30 Uhr Offene Kirche; 19 Uhr Hl.<br />

Messe zum Herz-Jesu-Freitag; 19<br />

Uhr Treffen Frauenkreis IV<br />

St. Bonifatius<br />

Stahldorf<br />

Sa., 26. 11.<br />

18.05 Uhr Rosenkranzgebet; 18.30<br />

Uhr Hl. Messe mit Aufnahme neuer<br />

Messdiener; f. Gerhard Bialucha,<br />

Eltern Helene u. Viktor Bialucha,<br />

Helmut u. Margot Bialucha, f. Fam.<br />

Martha u. Vinzent Czierpka, Geschw.<br />

Gerhard, Helmut, Irena u.<br />

Herbert Czierpka, Inge u. Günter<br />

Bonczek u. Helga Hoika<br />

So., 27. 11.<br />

10 Uhr Wortgottesfeier mit Kommunionspendung<br />

Do., 01. 12.<br />

8.15 Uhr Schulgottesd.<br />

Fr., 02. 12.<br />

9 Uhr Hl. Messe<br />

Lutherkirche<br />

Lutherplatz<br />

So., 27. 11.<br />

9.30 Uhr Gottesdienst am 1. Advent<br />

mit Verabschiedung von Pfr. Hülsdonk<br />

(Pfr. Hülsdonk/Pfr. Saß)<br />

Mo., 28. 11.<br />

10 – 12 Uhr Offene Lutherkirche<br />

Di., 29. 11.<br />

10 – 12 Uhr Offene Lutherkirche; 15<br />

– 17.30 Uhr Mehrgenerationencafé<br />

im Clarenbachhaus (Mehrgenerationenhaus)<br />

Mi., 30. 11.<br />

10 – 12 Uhr Offene Lutherkirche;<br />

12 – 14 Uhr Mittagstisch im Clarenbachhaus<br />

(Mehrgenerationenhaus);<br />

14.30 – 17 Uhr Altenclub; 19.30 – 21<br />

Uhr Theologischer Arbeitskreis<br />

Do., 01. 12.<br />

10 – 12 Uhr Offene Lutherkirche;<br />

10 – 12 Uhr Malgruppe; 12 – 14<br />

Uhr Mittagstisch im Clarenbachhaus<br />

(Mehrgenerationenhaus); 15<br />

– 17.30 Uhr Mehrgenerationencafé<br />

im Clarenbachhaus (Mehrgenerationenhaus);<br />

15 – 18 Uhr Altenclub;<br />

17 – 19 Uhr Mädchengruppe (ab<br />

16 Jahren); 17.30 – 19 Uhr Schreibwerkstatt<br />

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Fr., 02. 12.<br />

10 – 12 Uhr Offene Lutherkirche;15<br />

– 17 Uhr Seniorenadventfeier des<br />

Lutherbezirkes; 16 – 18 Uhr Offene<br />

Lutherkirche; 20 Uhr Choralschola<br />

„Gregoriana Krefeld“<br />

Herzliche Einladung!<br />

Die E<strong>van</strong>gelische Kirchengemeinde<br />

Krefeld – Süd, Lutherkirche und<br />

Markuskirche, verabschiedet sich<br />

von ihrem Pfarrer Volker Hülsdonk.<br />

Er verlässt nach siebzehnjähriger<br />

Tätigkeit unsere Gemeinde, um in<br />

Krefeld-Oppum eine neue Aufgabe<br />

zu übernehmen. Seinen letzten<br />

Gottesdienst als Pfarrer dieser Gemeinde<br />

hält er am 1. Advent, 27.12.,<br />

um 9.30 Uhr in der Lutherkirche am<br />

Lutherplatz. Im Anschluss an den<br />

Gottesdienst ist bei einem Empfang<br />

im Clarenbachhaus für alle Gelegenheit,<br />

sich von ihm persönlich zu<br />

verabschieden, ihm Dank zu sagen<br />

und ihm für seinen weiteren Dienst<br />

Gottes Segen zu wünschen.<br />

Das Presbyterium der Ev. Kirchengemeinde<br />

Krefeld-Süd, Pfarrer Thomas<br />

Stockkamp, Vorsitzender<br />

Markuskirche<br />

Fischeln<br />

So., 27. 11.<br />

10.30 Uhr Gottesd. zum 1. Advent<br />

(Pfr. Harms); 11.35 Uhr Kindergottesd.<br />

m. 1. Probe des Krippenspiels;<br />

17 Uhr Geistliche Adventsmusik<br />

zum Neujahrsempfang; 18<br />

Uhr Ökum. Neujahrsempfang<br />

Mo., 28. 11.<br />

14.30 Uhr Seniorentreff; 15.30 Uhr<br />

Theatergruppe I; 17 Uhr Theatergruppe<br />

II<br />

Di., 29. 11.<br />

18 Uhr KGD-Helferkreis; 19 Uhr Bezirksbeirat<br />

Mi., 30. 11.<br />

9 – 11 Uhr 2. Frühstück<br />

Do., 01. 12.<br />

10 Uhr Krabbelstube; 15.30 Uhr<br />

Mädchengruppe; 17 Uhr Jungengruppe;<br />

20 Uhr Chor<br />

Fr., 02. 12.<br />

6 Uhr Frühschdicht<br />

Sammlung weihnachtlicher<br />

Schuhkartons<br />

Wie in den letzten Jahren, wollen<br />

wir Kindern und Jugendlichen aus<br />

Krefeld eine Weihnachtsfreude machen<br />

und weihnachtliche Schuhkartons<br />

sammeln. Die Kartons<br />

werden wir Frau Hausmanns, die<br />

sich bei der Krefelder Tafel engagiert,<br />

übergeben. Frau Hausmanns<br />

wird die gefüllten Kartons dann<br />

entsprechend an bedürftige Kinder<br />

verteilen. Noch ein Hinweis: In den<br />

letzten Jahren gab es viele Kartons<br />

für kleine Kinder, jedoch nur wenige<br />

Kartons für ältere Kinder oder Jugendliche.<br />

Sollten Sie 2 Kartons packen<br />

wollen, wäre es schön, wenn<br />

Sie einen Karton für ein jüngeres<br />

und einen Karton für ein älteres<br />

Kind packen könnten.<br />

So einfach ist das Päckchenpacken:<br />

Ein handelsüblicher Schuhkarton<br />

wird mit Geschenkpapier<br />

beklebt oder eingepackt und mit<br />

dem, was Kindern Freude macht,<br />

gefüllt. Auch gebrauchte Sachen in<br />

gutem Zustand sind willkommen:<br />

Spielsachen: Kuscheltier, Puppe,<br />

Auto, Ball, Jojo, Puzzle, Murmeln,<br />

Buch etc.. Schulsachen: Buntstifte,<br />

Wachsmalstifte, Kreide, Wasserfarben,<br />

Malbücher, Radiergummi, Anspitzer,<br />

Hefte, Lineal, Geodreieck,<br />

Zirkelkasten, Solartaschenrechner<br />

etc.. Bekleidung: Mütze, Schal,<br />

Handschuhe, T-Shirt, Socken, Pullover,<br />

Baseballkappe, Hosen, Unterwäsche.<br />

Hygieneartikel: Zahnbürste<br />

(originalverpackt), Zahnpasta,<br />

Kamm, Haarbürste, Creme, Waschlappen,<br />

Handtuch, Haarspangen<br />

etc.. Süßigkeiten aller Art. Idee für<br />

Jugendliche: Kinogutschein, Mitgliedschaft<br />

in der Mediothek für ein<br />

Jahr (Kosten bis 16 Jahre 5 Euro).<br />

Den Schuhkarton noch mit Alter<br />

und Geschlecht des zu Beschenkenden<br />

versehen – fertig!<br />

Bitte bringen Sie die Schuhkartons<br />

am 09. 12. in den Kindergarten.<br />

Gleichzeitig sind Sie eingeladen<br />

zu den Bring- bzw. Abholzeiten<br />

bei Kaffee, Kakao und selbstgebackenen<br />

Waffeln noch ein wenig zu


Es weht der Wind ein Blatt vom Baum,<br />

von vielen Blättern eines,<br />

das eine Blatt, man merkt es kaum,<br />

denn eines ist ja keines,<br />

doch dieses eine Blatt allein,<br />

war Teil von unserem Leben,<br />

darum wird dieses eine Blatt allein<br />

uns immer wieder fehlen.<br />

Nach langem, mit großer Geduld ertragenem<br />

Leiden verstarb heute unsere liebe Mutter,<br />

Schwiegermutter, Oma, Uroma, Schwester,<br />

Schwägerin und Tante<br />

Mechtilde Heymann<br />

geb. Derksen<br />

im Alter von 75 Jahren.<br />

In unseren Herzen wirst Du immer bei uns sein,<br />

in unserer Erinnerung wirst Du immer bleiben.<br />

Margret und Willy<br />

Stephanie und Rafael<br />

Hans und Gisela<br />

Brigitte und Axel<br />

Enkel, Urenkel<br />

und Anverwandte<br />

47807 Krefeld-Fischeln, den 19. November 2011<br />

Oberbruchstraße 256<br />

Die Urnenbeisetzung hat am Donnerstag, dem 24. November 2011, auf dem Friedhof<br />

zu Krefeld-Fischeln stattgefunden.<br />

verweilen. Wie auch im letzten Jahr<br />

ist dies eine Aktion des Elternrates.<br />

Wir hoffen wieder auf Ihre Mithilfe,<br />

so dass wir einen guten Beitrag<br />

zu dieser schönen Aktion leisten<br />

können! Vielen Dank sagen der Elternrat<br />

und das Team der Kita der<br />

Markuskirche<br />

Ökumenischer<br />

Neujahrsempfang 2011<br />

Zum neuen Kirchenjahr, das am 1.<br />

Advent beginnt, lädt in diesem Jahr<br />

die Gemeinde an der Markuskirche<br />

alle Mitarbeitenden ihrer ev. und<br />

der kath. Gemeinde Maria Frieden<br />

sowie alle in der Öffentlichkeit tätigen<br />

Mitarbeitenden in Bezirksvertretung,<br />

Bürgervereinen, Vereinen,<br />

Verwaltung, Schulen, Parteien, Geschäftswelt,<br />

Banken und Werbering<br />

des Stadtbezirks Fischeln herzlich<br />

ein zum Ökumenischen Neujahrsempfang<br />

am <strong>Sonntag</strong>, dem 27. 11.,<br />

ab 17. Uhr in die Markuskirche. Begonnen<br />

wird mit einer adventlichen<br />

Musik, die von Markuskirchenmusiker<br />

Wolfram Krüger und seinem<br />

Markus-Chor und -orchester, aber<br />

auch vom Kinderchor St. Clemens<br />

unter Peter Jamin gestaltet wird. Ab<br />

ca. 18 Uhr geht es dann im Saal der<br />

Kirche mit dem Empfang weiter.<br />

Hl. Schutzengel<br />

Oppum<br />

So., 27. 11.<br />

8 Uhr Hl. Messe; 11 Uhr Wort-Gottes-Feier<br />

als Auftakt d. Erstkommunionvorbereitung<br />

– Weihnachtsausstellung<br />

d. Borromäusvereins n.d.<br />

Gottesd. (in der Kirche); 10 – 12 Uhr<br />

„Kallis Café“; 10.30 – 12.30 Uhr Bücherausgabe<br />

in der Pfarrbücherei<br />

Mo., 28. 11.<br />

11 Uhr Beerdigung Marianne Böhmer<br />

auf dem Oppumer Friedhof;<br />

19.30 Uhr Meditation im Advent<br />

(i.d. Kapelle) Thema: „Zum Christkind<br />

durch die Hintertür“; 15 – 18<br />

Uhr Mädchentreff; 18.30 Uhr Messdiener-Treff<br />

Di., 29. 11.<br />

9 Uhr Hl. Messe f. Diakon Fritz<br />

Daum u.d. Leb. u. Verst. d. Fam.<br />

Daum u. Marx; 14 Uhr Senioren<br />

Dienstagsrunde; 16 – 18 Uhr Quiznachmittag<br />

/ Casablanca<br />

Mi., 30. 11.<br />

6 Uhr Rorate Wort-Gottes-Feier (mit<br />

anschl. Frühstück); 18 Uhr Gymnastik<br />

für Damen und Herren<br />

Do., 01. 12.<br />

17 Uhr Wort-Gottes-Feier im Seniorenheim;<br />

9.30 – 10.15 Uhr Gymnastik-Treff;<br />

10 – 12 Uhr Krabbelgruppe;<br />

14 – 18 Uhr Skatspieler-Treff; 15<br />

– 18 Uhr Offener Treff / Casablanca;<br />

15 – 17 Uhr Offenes Ohr (i. Pfarrhaus,<br />

Hauptstr. 18); 16 – 18 Uhr<br />

Bücherausgabe i. d. Pfarrbücherei;<br />

18 – 19 Uhr Probe d. Jugendchores;<br />

19 Uhr Kirchenchorprobe<br />

Fr., 02. 12.<br />

8.15 Uhr Schulgottesd. 3./4. Schuljahr<br />

Schönwasserschule; 18.15 Uhr<br />

Rosenkranzgebet; 19 Uhr Hl. Messe,<br />

f.d. Verst. d. Fam. Jaekel, Maas<br />

u. Lenzkes, f. Agnes Terlinden, f.<br />

Reinhard u. Josefi ne Dewenter u.<br />

Sohn Hermann Josef, Enkel Tobias<br />

u.f. Michael Montenarh; Jgd. f.<br />

Ulrich Tebarth u.f.d. Verst. d. Fam.<br />

Der Abschied kommt als Gnade,<br />

wenn die Kräfte gegangen sind.<br />

Elisabeth Köhnen<br />

geb. Franken<br />

* 15. 8. 1922 † 18. 11. 2011<br />

Wir sind sehr traurig, aber auch voller<br />

Liebe und Dankbarkeit:<br />

Hans Köhnen<br />

Annegret Luedtke geb. Köhnen<br />

Klaus und Birgit Köhnen geb. Reintjes<br />

mit Joel<br />

und Anverwandte<br />

47807 Krefeld, Hafelsstraße 73<br />

Die Beisetzung hat am Freitag, dem 25. November 2011 auf<br />

dem Friedhof zu Krefeld-Fischeln stattgefunden.<br />

Tebarth u. Tholen; f. Ehel. Sophie u.<br />

Albert Kerzel, Ehel. Valeska u. Reinhard<br />

Pella u.f.d. Leb. u. Verst. d.<br />

Fam. Wolfgang Steinmetz, f. Annelies<br />

Kutschner u. Ehemann; 15 – 18<br />

Uhr kreativer Nachmittag / Casablanca;<br />

17 – 17.45 Uhr Probe d. Kinderchores<br />

(in St. Karl Borromäus)<br />

Ev. Kirchengemeinde<br />

Krefeld-Oppum<br />

www.ekir.oppum.net<br />

Sa., 26. 11.<br />

14 – 17 Uhr Adventsbasar (Auferstehungskirche)<br />

So., 27. 11.<br />

11.15 – 12 Uhr Gottesd. (Pfr.in Koll,<br />

Auferstehungskirche); 19.30 – 22<br />

Uhr Tanzkurs f. Erwachsene (Auferstehungskirche)<br />

Mo., 28. 11.<br />

10 – 11 Uhr Gymnastikgruppe<br />

(Auferstehungskirche); 15 – 17 Uhr<br />

Krabbelgruppe (ab 4 Monate, Haus<br />

Kagawa); 17 – 20 Uhr türkische<br />

Saz-Gruppe (Haus Kagawa); 19 –<br />

21 Uhr Donkies (Big-Band, Haus<br />

Kagawa); 19.30 – 21.30 Uhr piece<br />

of heaven (Gospelchor, Auferstehungskirche)<br />

Di., 29. 11.<br />

8.15 – 9 Uhr Schulgottesd. (Auferstehungskirche);<br />

15 – 16 Uhr Konfi rmandenunterricht(Auferstehungskirche);<br />

19 – 20 Uhr Gymnastik f.<br />

Frauen (Haus Kagawa)<br />

Mi., 30. 11.<br />

9.30 – 12 Uhr Gemeinschaftstanz<br />

(Auferstehungskirche); 18 – 20 Uhr<br />

Posaunenchor (Haus Kagawa); 19 –<br />

21.30 Uhr Nähkurs (Auferstehungskirche)<br />

Do., 01. 12.<br />

15 – 17 Uhr Krabbelgruppe (ab<br />

24 Monate, Auferstehungskirche);<br />

15 – 17 Uhr Seniorenkreis (Auferstehungskirche);<br />

18 – 21 Uhr<br />

Quiltgruppe (Haus Kagawa); 19.30<br />

– 21.30 Uhr Aap-Dancers der 38er<br />

(Auferstehungskirche)<br />

Fr., 02. 12.<br />

15 – 18 Uhr Seniorentanz (Haus Kagawa);<br />

15 – 17 Uhr Krabbelgruppe<br />

(ab 10 Monate, Auferstehungskirche);<br />

17.30 – 18.15 Uhr Bambini<br />

(HipHop/Jazzdance ab 4 J., Auferstehungskirche);<br />

18.15 – 19.45 Uhr<br />

A-Chorus-Line (Jazzdance ab 18 J.,<br />

Auferstehungskirche)<br />

St. Karl Borromäus<br />

Oppum<br />

So., 27. 11.<br />

9.30 Uhr Gemeindemesse mit Vorstellung<br />

d. Erstkommunionkinder,<br />

anschl. Treffen d. Erstkommunionfamilien<br />

zum Brunch im Pfarrsaal;<br />

18 Uhr DPSG-Leiterrunde<br />

Mo., 28. 11.<br />

8 – 14 Uhr Eurythmiegruppe; 14 Uhr<br />

Skatnachmittag; 15 Uhr AK Seniorenkarneval;<br />

18 Uhr DPSG Juffi s u.<br />

Pfadis; 19.30 Uhr DPSG Rover u.<br />

Pfadis in Hl. Schutzengel; 20 Uhr<br />

Theatergruppe „Rampenfi eber“<br />

Di., 29. 11.<br />

8.15 Uhr Schulgottesd.; 9 Uhr Nähkurs;<br />

9.30 Uhr Forum: Pekip-Gruppe;<br />

17.30 Uhr KJG; 19 Uhr KJG-<br />

Leiterrunde; 19.30 Uhr Meditatives<br />

Tanzen; 20 Uhr Kirchenvorstand<br />

Mi., 30. 11.<br />

16 Uhr Miniclub; 17.30 Uhr DPSG<br />

Wös; 19 Uhr Große MINIs; 20 Uhr<br />

Gymnastik der Frauen i. d. Turnhalle<br />

Fungendonk<br />

15


Do., 01. 12.<br />

14 Uhr Fahrradtreff; 18 – 19 Uhr Jugendchor<br />

in Hl. Schutzengel<br />

Fr., 02. 12.<br />

9 Uhr Herz-Jesu-Messe, SA f. Willi<br />

Sieben u.f.d. Leb. u. Verst. d. Fam.<br />

Sieben u. Willecke; 15.30 Uhr Minis;<br />

16.30 Uhr KJG; 17 Uhr Kinderchor;<br />

ab 17 Uhr Gitarrenkurse; 18 Uhr<br />

Chorprobe UNISONO<br />

Einladung zum Meditativen Tanz<br />

Unter Leitung von Burga Gripekoven<br />

an folgenden Terminen:<br />

29. 11. und 08. 12., jeweils 19.30<br />

bis 21.30 Uhr. Der beginnende<br />

Winter und die besinnliche Zeit des<br />

Advents werden in die Themen des<br />

Tanzens mit hinein genommen. Der<br />

Kostenbeitrag pro Abend beträgt 8<br />

Euro; für Getränke und Gebäck wird<br />

gesorgt. Zur besseren Planung ist<br />

eine Anmeldungen zu einem oder<br />

auch mehreren Terminen bei Martina<br />

Spanier, Tel. 54 25 57 oder im<br />

Pfarrbüro, Tel. 54 09 40 erforderlich.<br />

Krankenhausbesuchsdienst –<br />

Neue Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeiter gesucht<br />

Es werden Kranke aus unserer<br />

Pfarrgemeinde wöchentlich im<br />

Städt. Krankenhaus und im Krankenhaus<br />

Maria Hilf von einem Mitglied<br />

des Kreises besucht. Falls<br />

der Krankenhausaufenthalt nur<br />

kurzfristig war, und wir informiert<br />

werden, besuchen wir die Kranken<br />

auch zuhause. Aus vielen Rückmeldungen<br />

erfahren wir, dass sich<br />

die Kranken über den Besuch sehr<br />

freuen. Einige Mitglieder des Krankenhausbesuchsdienstes<br />

werden<br />

wahrscheinlich in nächster Zeit leider<br />

ausscheiden. Daher brauchen<br />

wir unbedingt Verstärkung für diese<br />

sinnvolle Aufgabe. Überlegen Sie<br />

doch einmal, ob Sie uns nicht doch<br />

unterstützen wollen und können! Je<br />

mehr Leute uns unterstützen können,<br />

umso seltener werden die einzelnen<br />

beansprucht werden. Wenn<br />

Sie Interesse haben, dann melden<br />

Sie sich bitte entweder im Pfarrbüro<br />

(Tel. 54 09 40) oder bei Frau Ingrid<br />

Bongers (Tel. 54 46 05).<br />

Für den Krankenhausbesuchsdienst<br />

Ingrid Bongers und Arno<br />

Wildrath, Pastoralreferent<br />

16<br />

Hildegundis<br />

von Meer<br />

St. Nikolaus<br />

Sa., 26. 11.<br />

17.30 Uhr VAM mit bes. Ged. an<br />

Werner Olfs<br />

So., 27. 11.<br />

9.30 Uhr Hl. Messe<br />

Di., 29. 11.<br />

8.30 Uhr Laudes; 9 Uhr Hl. Messe<br />

Do., 01. 12.<br />

9 Uhr Wortgottesd. d. Frauen; 18.15<br />

Uhr Gebet um geistl. Berufe; 18.30<br />

Uhr Hl. Messe als Roratemesse mit<br />

bes. Ged. an Käthe Steuck; Heike<br />

Radmacher und Pfr. Krewinkel.<br />

Gem. Jgd. d. Verst. d. letzten 10<br />

Jahre: Heinrich Sauerborn, Marga-<br />

rete Reinders, Elisabeth Hagemann,<br />

Johann Piechura, Anna Grund, Hubertine<br />

Reuter, Anna Jansen, Karl<br />

Heinrich Jäger, Wolfgang Saretzki,<br />

Christine Birmes, Franz Hüttges,<br />

Wolfgang Regh, Werner Hessing,<br />

Sibylle Mertens, Paul Conrads,<br />

Friedhelm Saes, Viktor Jan Ogon,<br />

Helga Zehnpfennig, Heinrich Güthues,<br />

Irmtraut Bähren, Katharina<br />

Delißen, Hans Tönneßen, Wilhelm<br />

Grünter, Ursula Galler<br />

Fr., 02. 12.<br />

15 Uhr Bittandacht<br />

St. Franziskus<br />

Meerbusch-Strümp,<br />

Osterather Str. 39<br />

So., 27. 11.<br />

11 Uhr Hl. Messe als Kinder- u.<br />

Familienmesse f. Ehel. Hans Fassbender,<br />

Gabi Jedamski, Katharina<br />

v. Glahn, Katharina v. Rennings, Erwin<br />

Staats, Erwin u. Ursula Paas in<br />

bes. Meinung<br />

Do., 01. 12.<br />

8.20 Uhr Schulmesse, 3. u. 4.<br />

Schuljahr<br />

So., 04. 12.<br />

11 Uhr Hl. Messe f. Hans u. Maria<br />

Köther-Paas, Fam. Heinz Raukes<br />

u. Schwefl inghaus, Sylvia Tappen,<br />

Elisabeth Moers, Otto u. Annemarie<br />

Kurzbach, Stiftungsmesse f. Theresia<br />

Heger<br />

St. Pankratius<br />

Meerbusch-Bösinghoven<br />

Von-Arenberg-Str. 27<br />

So., 27. 11.<br />

9 Uhr Rosenkranzgebet, Hl. Messe,<br />

anschl. Kirchencafé; 9.30 Uhr Jgd.<br />

f. Anna Gollan, Monika Bremes-<br />

Teige mit Ged. an Fam. Bremes-<br />

Haefs; 2. Jgd. f. Alfred Birnbrich, f.<br />

Elisabeth Grötzner u. verst. Angeh.<br />

Di., 29. 11.<br />

17.50 Uhr Rosenkranzgebet<br />

Ev. Kirchengemeinde<br />

Osterath<br />

So., 27. 11.<br />

10 Uhr Abendmahlsgottesd. in<br />

der St. Mauritius-Therapie-Klinik<br />

(Küchler); 11 Uhr Familiengottesd.;<br />

Gemeindefest (Schniewind)<br />

Gemeindefest mit Basar<br />

Gemeindefest „Meine Zeit steht in<br />

Gottes Händen“. Am 26. und 27. 11.<br />

feiert die e<strong>van</strong>gelische Kirchengemeinde<br />

Osterath ihr traditionelles<br />

Gemeindefest. Das Fest beginnt<br />

am Samstagnachmittag mit einem<br />

Basar. Die Gemeindeglieder und<br />

Gäste können sich mit Kaffee und<br />

Kuchen stärken. Für Kinder und ihre<br />

Eltern und Großeltern fi ndet um<br />

16.30 Uhr der Gottesdienst für kleine<br />

Leute statt. Am <strong>Sonntag</strong> fi ndet<br />

das eigentliche Gemeindefest statt.<br />

Es beginnt um 11 Uhr mit einem<br />

Familiengottesdienst. Ab 12.30<br />

Uhr erwartet die Gäste ein buntes<br />

Programm mit Spielen, Filmen und<br />

Basteln für die Kinder.<br />

Neuapostolische Kirche<br />

Fischeln · Osterath · Bösinghoven<br />

Fischeln; Anrather Str. 140<br />

sonntags 9.30 Uhr Gottesdienst;<br />

mittwochs 19.30 Uhr<br />

Osterath; Holterheideweg 15<br />

sonntags 9.30 Uhr Gottesdienst;<br />

mittwochs 19.30 Uhr<br />

E<strong>van</strong>geliumshaus Stahldorf<br />

Ev. Christengemeinde BFP<br />

Gladbacher Str. 547<br />

sonntags<br />

10 Uhr E<strong>van</strong>geliumshaus/Pfi ngstgemeinde;<br />

Tamilische Pfi ngstgemeinde;<br />

16 Uhr Roma-Pfi ngstgemeinde<br />

Infos: www.e<strong>van</strong>geliumshaus.de<br />

Kirche Jesu Christi der<br />

Heiligen der Letzten Tage<br />

Untergath 25<br />

sonntags<br />

10.50 Uhr Abendmahlsversammlung<br />

dienstags, mittwochs und donnerstags<br />

9.30 – 18.00 Uhr Genealogische<br />

Forschungsstelle; Termine auch<br />

nach Vereinbarung.<br />

❀❀❀❀❀❀❀❀❀❀❀<br />

Herzlichen Glückwunsch<br />

zum hohen Geburtstag sagt die<br />

Fischelner Woche<br />

am 28. 11. Frau Rosaline Schrick –<br />

94 Jahre<br />

am 30. 11. Frau Margareta Kath.<br />

Hambloch – 82 Jahre<br />

am 02. 12. Herrn Josef Kempkes –<br />

85 Jahre<br />

am 02. 12. Frau Elfriede Schulz – 83<br />

Jahre<br />

❀❀❀❀❀❀❀❀❀❀❀<br />

Weihnachtliches „Hees“<br />

Wenn wir „Alle Jahre wieder“ hören,<br />

erinnert uns das schon sehr<br />

an Weihnachten. Doch bei diesem<br />

tollen Spätherbstwetter der letzten<br />

Wochen will so recht noch keine<br />

Advent- geschweige denn Weihnachtsstimmung<br />

aufkommen. So<br />

erging es auch den Mitgliedern der<br />

Straßengemeinschaft am letzten<br />

Wochenende. Ein Blick in den Kalender<br />

verriet allerdings, dass der<br />

erste Advent nicht mehr fern ist.<br />

Und so ging es dann, wie „alle Jahre<br />

wieder“, frisch ans Werk. Die eingelagerte<br />

Weihnachtsdekoration wurde<br />

aus der Ecke geholt und wieder<br />

in Ordnung gebracht. Mit vereinten<br />

Kräften wurden anschließend alle<br />

Laternen der Straßen Hees (von<br />

der Kölner Straße bis zum Spielplatz),<br />

Bommersweg und Diebersweg<br />

geschmückt. Und auch wenn<br />

die Sonne lachte, kam doch jetzt,<br />

bei diesem schönen Anblick, ein<br />

kleines bisschen Adventstimmung<br />

bei den fl eißigen Helfern und ersten<br />

Spaziergängern auf.<br />

Familienforschung im<br />

Internet<br />

Die Volkshochschule Krefeld bietet<br />

ab dem 21. November viermal<br />

montags jeweils von 18.30 bis 20<br />

Uhr, einen Kurs zum Thema Familienkunde<br />

und Bedeutung der Familiennamen<br />

an. Teilnehmer erfahren,<br />

wie sie richtig recherchieren, welche<br />

themenbezogenen Datenbanken<br />

es gibt und wie Kontakte zu<br />

Familienforschern geknüpft werden<br />

können. Das Entgelt beträgt<br />

33 Euro. Anmeldung ist ab sofort<br />

möglich bei der Volkshochschule<br />

Krefeld unter der Telefonnummer<br />

0 21 51-86 26 64 sowie im Internet<br />

unter www.vhs.krefeld.de.<br />

Weihnachtsworkshop<br />

vom Haus der<br />

Seidenkultur<br />

Das Haus der Seidenkultur bietet<br />

im Südbahnhof an der Saumstraße<br />

an allen Adventssamstagen ab dem<br />

26. November jeweils einen Weihnachtsworkshop<br />

für Kinder zwischen<br />

10 und 13 Uhr an. Die Kinder<br />

können seidene Hintergrundbilder<br />

mit weihnachtlichen Motiven und<br />

eigene Krawatten kreieren. Die<br />

Teilnahmegebühr beträgt pro Kind<br />

15 Euro; für Inhaber der Krefelder<br />

Familienkarte zehn Euro. Darin sind<br />

Materialien und weihnachtliche<br />

Snack-Überraschungen enthalten.<br />

Anmeldungen werden unter der Telefonnummer<br />

0 21 51-51 08 12 entgegengenommen.<br />

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Ab den 3. Dezember<br />

ist der Baum mit der Kugel<br />

wieder da!<br />

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17


Über dürftige Spurenlage, gelöste und ungelöste Fälle<br />

„Kommissar“ Kaiser beim Männerfrühstück<br />

Vorweg: Hans Ulrich Kaiser ist natürlich<br />

Erster Kriminalhauptkommissar<br />

– allerdings seit zwei Jahren<br />

außer Dienst. Das ändert aber<br />

nichts an der Tatsache, dass er ein<br />

kompetenter Kenner der Szene<br />

ist. Diesmal referierte der studierte<br />

Kripo-Mann (63 Jahre) beim Strümper<br />

Männerfrühstück. Sein Thema:<br />

Tatort Meerbusch – ein Blick zurück.<br />

Spektakuläre Fälle also, mal<br />

spannend, mal anekdotenhaft, mal<br />

informativ. „Meerbusch hat eine hohe<br />

Quote an Wohnungseinbrüchen,<br />

weil die Voraussetzung für Kriminelle<br />

einfach optimal ist. Mitten in<br />

einem Städtefünfeck und mit guten<br />

Rückzugsmöglichkeiten für die<br />

Gauner“, so Kaiser. Als Beispiel ließ<br />

Erster Kriminalkommissar a. D.<br />

Hans Ulrich Kaiser sprach u. a. über<br />

das Legalitätsprinzip: „Auch wenn<br />

ich vertraulich Kenntnis von Straftaten<br />

erhalte, bin ich zum Handeln<br />

gezwungen.“<br />

13. Strümper <strong>Weihnachtsmarkt</strong><br />

Wieder an zwei Tagen<br />

Am ersten Adventwochenende,<br />

Samstag, 26. 11., von 15 – 21 Uhr<br />

und <strong>Sonntag</strong>, 27. 11., von 11 – 18<br />

Uhr, veranstaltet die Interessengemeinschaft<br />

der Strümper Bürger<br />

e.V. – „Kleene Strömper“ wieder ihren<br />

„Strümper <strong>Weihnachtsmarkt</strong>“.<br />

Bereits zum 13. Mal fi ndet der in der<br />

weiteren Umgebung inzwischen<br />

etablierte Markt statt. Mit von der<br />

Partie sind auch wieder die katholische<br />

und die e<strong>van</strong>gelische Kirchengemeinde.<br />

Der Platz „An St. Franziskus“,<br />

Osterather Straße, (direkt<br />

an der kath. Kirche) bietet das richtige<br />

Ambiente. Gleichzeitig spricht er<br />

für eine gediegene Gemütlichkeit.<br />

Planer Hans Raukes hat den Markt<br />

zu einem harmonischen Rundgang<br />

gestaltet, der auch zum Verweilen<br />

18<br />

er einige Fälle aus Meerbusch Revue<br />

passieren und konnte daran die<br />

Arbeit der Kriminalpolizei aufzeigen.<br />

Interessant, wie viel Kleinarbeit<br />

nötig ist, um ein Aufklärungsmosaik<br />

zu ergeben. Wichtigste Helfer beim<br />

Lösen von Verbrechen sind nach<br />

wie vor Fingerabdrücke, Zahnprofi<br />

le und seit etwa 25 Jahren DNA-<br />

Spuren. Anhand von Datenabgleichungen<br />

werden immer bessere<br />

Fahndungsergebnisse erzielt. Und<br />

immer wieder gelingt es, Betrügereien<br />

und Verbrechen aufzuklären,<br />

weil die zuständigen Kommissare<br />

Brücken zu anderen Straftaten<br />

schlagen. Aber auch Menschenkenntnis,<br />

Beobachtungsgabe und<br />

Lebenserfahrung zählen zu den<br />

Aktivposten der ermittelnden Beamten.<br />

Kaiser: „Eine umfangreiche<br />

Einbruchserie in Autohäusern<br />

konnte letztlich aufgeklärt werden,<br />

weil ein Kripo-Beamter das Hinken<br />

eines Verdächtigen bemerkte. Bei<br />

der Durchsuchung stellte sich heraus,<br />

der Verdächtige hatte einen<br />

dicken Autoschlüssel in seinem<br />

Strumpf versteckt.“ Daraus wurde<br />

dann der „Fall Socke“, in dem später<br />

über 70 Autoschiebereien aufgedeckt<br />

werden konnten. Kurios der<br />

Fall, in dem sich das Beweismaterial<br />

-drei Flaschen Schnaps- in Luft<br />

aufl öste. Gott sei Dank waren die<br />

Akten bereits geschlossen, als man<br />

herausfand, dass sich die Putzfrau<br />

an dem Alkohol peu á peu bedient<br />

hatte. Abschließend bemerkte<br />

Hans Ulrich Kaiser: „Ungelöste Fälle<br />

bedrücken uns schon sehr, aber<br />

trotzdem hat mir die Arbeit in meiner<br />

Heimatstadt Meerbusch immer<br />

viel Freude gemacht.“ HEH<br />

einlädt. Ulli Wolter, der Cheforganisator<br />

des „Strümper <strong>Weihnachtsmarkt</strong>es“,<br />

hat das vielfältige Angebot<br />

wieder sorgfältig ausgesucht.<br />

Ein Auszug aus der Angebotspalette<br />

zeigt die Vielfalt. Perlenketten<br />

und Armbänder aus eigener Herstellung,<br />

Mode-Schmuck, Edelsteine,<br />

Serviettentechnik, Pralinen,<br />

Kuchen, Duftbeutel und -kerzen,<br />

Patchwork, Nepal-Stricksachen,<br />

Filzarbeiten, Kopfbedeckungen,<br />

Leinenstickerei, Seidengestecke,<br />

Puppenartikel, weihnachtliche<br />

Holzarbeiten, Laubsägearbeiten,<br />

Buchstützen, Kreatives aus Metall,<br />

Marmeladen, Honig, Met und noch<br />

viele weitere Angebote stehen dem<br />

Besucher zur Verfügung. Auch das<br />

kulinarische Angebot kann sich se-<br />

hen lassen. Selbsthergestellte Reibekuchen,<br />

Grill- und Currywurst,<br />

Pommes, Grünkohl mit Mettwurst,<br />

Crépes, Waffeln, Weihnachtsgebäck<br />

und vieles mehr. Nicht zu<br />

vergessen ist die allerdings nur<br />

am <strong>Sonntag</strong> geöffnete Caféteria<br />

der kfd-Frauengemeinschaft mit<br />

dem begehrten selbstgebackenen<br />

Kuchen. Eine neue Glühweinhütte<br />

bietet nicht nur Glühwein sondern<br />

auch weitere Leckereien an und<br />

lädt zum Verweilen und zum Plauschen<br />

ein. Wer es nicht weihnachtlich<br />

mag, der kann bei einem zünftigen<br />

Bier seinen Durst löschen.<br />

Ein buntes Bühnenprogramm hat<br />

Hubert <strong>van</strong> Hees, 2. Vorsitzender<br />

der „Kleene Strömper“, für beide<br />

Tage zusammengestellt. Nach der<br />

Eröffnung, am Samstag um 15 Uhr,<br />

durch den Vorsitzenden der „Kleene<br />

Strömper“ Wolfgang Möller,<br />

wird die bekannte Sängerin Marita<br />

Weiss vorweihnachtliche Lieder<br />

auf der Bühne der RP zum Besten<br />

geben ebenso auch die Gruppe<br />

„Young Generations“. Komplettiert<br />

wird der Samstag vom VoiceQ<br />

a-capella-Trio und den „Strümper<br />

Hobbybläsern“, die wieder den<br />

ersten Tag beschließen. Am <strong>Sonntag</strong><br />

beginnt der Markt um 11 Uhr.<br />

Gegen 12 Uhr werden Bürgermeister<br />

Dieter Spindler und die<br />

MKK<br />

Sonderausstellung im K 20 besucht<br />

Der Meerbuscher Kulturkreis (MKK)<br />

bietet am Samstag, 26. 11., ab 15<br />

Uhr eine Führung an durch die<br />

Ausstellung „Die andere Seite des<br />

Mondes“, im Museum K 20, Grabbeplatz<br />

5 in Düsseldorf. Die Sonderausstellung<br />

ist einer der Höhepunkte<br />

des Ausstellungsjahres am<br />

Grabbeplatz. Im Mittelpunkt steht<br />

erstmals in dieser Form eine Rie-<br />

St. Mauritius Therapieklinik<br />

Ausstellungseröffnung<br />

Der „Kunstkreis Meerbusch“ zeigt in<br />

der Klinik seine neuesten Arbeiten.<br />

Die Eröffnung ist am 25. 11. um 19<br />

Uhr. Der ehemalige Kulturamtsleiter<br />

der Stadt Meerbusch, Erich Dohr,<br />

Forum Wasserturm<br />

Veranstaltung mit Tierra Negra<br />

Am Samstag, dem 3. 12., 20 Uhr<br />

gastiert das aus Gitarren-Duo Tierra<br />

Negra mit „New World Flamenco“<br />

im Forum Wasserturm, Rheinstr. 10,<br />

Meerbusch-Lank. Karten zum Preis<br />

von 18 Euro zuzügl. Gebühren gibt<br />

es noch in der Geschäftsstelle der<br />

Willicher Nachrichten (Tel. 0 21 54-<br />

916 40), in den Meerbuscher Buch-<br />

Aktuelles aus<br />

Osterath, Bösinghoven<br />

Strümp, Bovert<br />

Vertreter der beiden Kirchengemeinden<br />

Grußworte zu den Besuchern<br />

sprechen. Danach treten die<br />

Strümper Kindergärten, St. Franziskus,<br />

Kunterbunt und Kiga 71<br />

auf der Bühne auf. Nach dem sehr<br />

großen Erfolg vom letzten Jahr<br />

kommt auch heuer wieder Frank<br />

mit seinen Freunden und wird eine<br />

stimmungsvolle Show bieten. Die<br />

Kinderherzen werden sicherlich<br />

wieder höher schlagen. Der Nikolaus<br />

kommt anschließend zur Bescherung<br />

der Kinder, die danach<br />

den Weihnachtsbaum schmücken.<br />

Der Kinderchor der ev. Kirchengemeinde<br />

Lank trägt weihnachtliche<br />

Lieder vor und der Kirchenchor St.<br />

Franziskus bittet die Zuhörer, mitzumachen<br />

beim offenen Singen.<br />

Anschließend wird die beliebte<br />

Gruppe Jam Voices ihre Lieder<br />

zum Besten geben. Die Wild Things<br />

werden mit einem Show-Tanz das<br />

Bühnenprogramm beenden und<br />

Platz machen für die Verlosung<br />

der wertvollen Sonderpreise aus<br />

der Tombola. Helfer gesucht! Für<br />

den Auf- und Abbau sowie für die<br />

Nachtwachen werden noch Helfer<br />

gesucht. Interessenten sind herzlich<br />

willkommen und können sich<br />

bei Ulli Wolter, Tel. 79 58 und Karl-<br />

Heinz Rütten, Tel. 83 34 melden.<br />

Jede Hand wird gebraucht.<br />

ge von Künstlerinnen der 20er und<br />

30er Jahre, die die a<strong>van</strong>tgardistischen<br />

Strömungen Dadaismus,<br />

Konstruktivismus und Surrealismus<br />

mit geprägt haben. Die Führung<br />

übernimmt die Kunsthistorikerin Dr.<br />

Margot Klütsch. Die Kosten für Eintritt<br />

und Führung betragen 18 Euro.<br />

Treffpunkt ist an der Museumskasse.<br />

Tel. 0 21 32-759 40 82 (AB).<br />

wird einleitende Worte sprechen.<br />

Musikalisch wird die Vernissage<br />

durch Petra Grünschläger-Salbeck<br />

(Flöte) und Bernhard Heuser (Keyboard)<br />

untermalt.<br />

handlungen, im Fachbereich Kultur<br />

unter der Karten-Hotline 0 21 59-<br />

91 62 51 und zum Preis von 21 Euro<br />

eventuell an der Abendkasse.<br />

„Weltklassik am Klavier“<br />

Der Pianist Jacob Leuschner, Träger<br />

des Wiesbadener Mozartpreises<br />

gastiert mit seinem Programm<br />

„Weltklassik am Klavier- Höhepunkte<br />

der Wiener Klassik!“ am <strong>Sonntag</strong>,<br />

den 27. 11. um 17.00 Uhr im Forum<br />

Wasserturm in Meerbusch-Lank.


Mehr steuern, weniger heizen<br />

Hausautomatisierung ermöglicht Energieeinsparung von bis zu 40 %<br />

Die Verbesserung der Energieeffi -<br />

zienz im Gebäudebestand ist einer<br />

der Eckpfeiler der Energiewende<br />

der Bundesregierung. Hausautomatisierung<br />

kann dabei einen wichtigen<br />

Beitrag leisten, zu wesentlich<br />

niedrigeren Kosten als die Sanierung<br />

der Gebäudehülle. Eine aktuelle<br />

Studie des Fraunhofer-Instituts<br />

für Bauphysik (IBP) hat jetzt ergeben,<br />

dass sich mit funkgesteuerter<br />

Hausautomatisierung bis zu 40 %<br />

der Heizenergie in einem Einfamilienhaus<br />

einsparen lassen. Das Institut<br />

testete dafür das Haussteuerungssystem<br />

RWE SmartHome<br />

im Auftrag der Dortmunder RWE<br />

Effi zienz GmbH. Erzielt wird dieses<br />

Ergebnis vor allem durch die bedarfsgerechte<br />

Regelung der Temperatur<br />

in den einzelnen Räumen<br />

sowie die lichtabhängige, automatische<br />

Steuerung der Rollläden.<br />

„Die Untersuchung des Fraunhofer<br />

IBP zeigt, welche Einsparpotentiale<br />

mit der intelligenten Hausautomatisierung<br />

gehoben werden können<br />

– und das bei Investitionskosten<br />

von unter 1.000 Euro“, erläutert Dr.<br />

Norbert Verweyen, Geschäftsführer<br />

der RWE Effi zienz GmbH. „Dies gilt<br />

nicht nur für neue Häuser, sondern<br />

auch für Bestandsbauten, wo unser<br />

funkbasiertes System problemlos<br />

nachgerüstet werden kann. Darüber<br />

hinaus haben die Fraunhofer-<br />

Spezialisten die Grundrisse bei<br />

den Berechnungen mit Bedacht so<br />

gewählt, dass sich die Ergebnisse<br />

auch auf Wohnungen in Mehrfamilienhäusern<br />

übertragen lassen.“<br />

Im Rahmen der Fraunhofer IBP-<br />

Studie „Rechnerischer Vergleich<br />

des Nutzwärmebedarfs einer Einzelraumregelung<br />

gegenüber einer<br />

Standardregelung am Beispiel eines<br />

Einfamilienhauses“ wurde ein Einfamilienhaus<br />

mit 82 m² Wohnfl äche<br />

in einer Alt- und Neubausituation<br />

betrachtet. Zugrunde gelegt wurden<br />

dabei jeweils drei verschiedene<br />

Nutzungsprofi le – ein Single-, ein<br />

Senioren- und ein Familienhaushalt.<br />

Auf Basis der Simulationsrechnungen<br />

ergaben sich hier Einsparpotentiale<br />

von 17 % bis 18 % (Familie),<br />

22 % bis 20 % (Senior) und 40 %<br />

bis 35 % (Single); jeweils bezogen<br />

auf den Neu- bzw. Altbaustandard.<br />

Im Zentrum der Studie steht der<br />

Vergleich des Wärmebedarfs einer<br />

Standardheizungsregelung und einer<br />

Einzelraumregelung. Im letzteren<br />

Fall werden die Heizkörper mit<br />

den Funk-Thermostaten der Haussteuerung<br />

versehen. Dadurch kann<br />

der Nutzer die Temperatur für jeden<br />

einzelnen Raum nach seinen persönlichen<br />

Anforderungen individuell<br />

vorgeben. Mit Hilfe einer intuitiven,<br />

grafischen Benutzeroberfläche<br />

lassen sich hier am PC verschiedene<br />

Profi le erstellen, in denen die<br />

Nutzung der jeweiligen Räume im<br />

Tagesverlauf abgebildet wird. Das<br />

Gegenstück bildet die sogenannte<br />

Standardregelung, bei der herkömmliche<br />

Heizungsventile manuell<br />

bedient werden müssen. Die Studie<br />

kommt hier zu dem Ergebnis, dass<br />

sich bei der Einzelraumregelung die<br />

Raumtemperaturen sowohl bei Abwesenheit<br />

der Bewohner als auch<br />

über Nacht deutlich wirksamer absenken<br />

lassen. Weitere Einsparungen<br />

sind durch den Einsatz von<br />

Tür- und Fenstersensoren möglich.<br />

Damit regelt die Haussteuerung die<br />

Temperatur im Raum automatisch<br />

herunter, wenn ein Fenster – etwa zur<br />

Lüftung – geöffnet wird. Ein weiterer<br />

wichtiger Faktor für die Verringerung<br />

des Wärmebedarfs ist der Studie<br />

zufolge eine konsequente Nutzung<br />

der Rollläden. Bei Dunkelheit bildet<br />

sich hier im heruntergefahrenen<br />

Zustand eine ruhende Luftschicht<br />

zwischen der Glasscheibe und dem<br />

Rollladen, die isolierend wirkt und<br />

so den Wärmeschutz erhöht. Dieser<br />

Effekt kann mit Hilfe der Hausautomatisierung<br />

durch die Vernetzung<br />

der Unterputz-Rollladensteuerung<br />

mit einem Helligkeitssensor gezielter<br />

genutzt werden: Sämtliche<br />

Rollläden des Wohnbereichs fahren<br />

morgens bei Sonnenaufgang<br />

vollautomatisch hoch und abends<br />

bei Dämmerung wieder herunter.<br />

Das Ergebnis sind deutlich längere<br />

Schließzeiten in der Heizperiode.<br />

Auf diese Weise ermöglicht die<br />

Kombination von Einzelraumregelung,<br />

Tür- und Fenstersensoren sowie<br />

automatischen Rollläden die in<br />

der Studie ermittelte Energieeinsparung<br />

von bis zu 40 %. Ergebnisse<br />

dieser Größenordnung lassen sich<br />

sonst nur mit erheblichen Investitionen<br />

in die Bausubstanz oder die<br />

Haustechnik erzielen. Demgegenüber<br />

fallen Kosten und Aufwand mit<br />

der RWE SmartHome Haussteuerung<br />

deutlich geringer aus. Dabei<br />

handelt es sich um ein funkbasiertes<br />

System, das modular aufgebaut ist<br />

und ständig um neue Komponenten<br />

ergänzt wird. „Im Oktober haben wir<br />

die Produktpalette um eine Vielzahl<br />

an Unterputz-Geräten erweitert, zu<br />

denen auch die Rollladensteuerung<br />

gehört“, so Dr. Verweyen. „Auch<br />

diese Unterputzgeräte lassen sich<br />

nicht nur von Hauseigentümern,<br />

sondern auch von Mietern nutzen,<br />

so dass auch diese Kundengruppe<br />

von den Vorteilen bei Energieeinsparung,<br />

Komfort und Sicherheit<br />

profi tieren kann. Und auch künftig<br />

werden wir hier neue Lösungen auf<br />

den Markt bringen, welche die Einsparmöglichkeiten<br />

in den eigenen<br />

vier Wänden weiter erhöhen.“ Sowohl<br />

für den einfachen Einstieg als<br />

auch für den Ausbau des Systems<br />

bietet der Hersteller passende Produktpakete<br />

mit unterschiedlichen<br />

Schwerpunkten an.<br />

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Wer beim Heizen auf erneuerbare<br />

Energien setzt, kann ebenfalls mit<br />

staatlicher Förderung rechnen. Für<br />

eine Solaranlage zur Heizungsunterstützung<br />

gibt es bis Jahresende<br />

eine Förderung von 120 Euro<br />

pro Quadratmeter Kollektorfl äche,<br />

danach sinkt der Zuschuss auf<br />

90 Euro. Auch die Umstellung auf<br />

Pelletheizung oder der Einbau einer<br />

Wärmepumpe wird gefördert.<br />

Für dieses Förderprogramm ist das<br />

Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle<br />

(BAFA) zuständig.<br />

Zuschuss für Baubegleitung<br />

Beim Neubau und bei umfassenderen<br />

Sanierungsarbeiten ist eine<br />

fachliche Baubegleitung durch<br />

Energieberater oder Architekten<br />

sinnvoll und zum Teil vorgeschrieben.<br />

Auch hier beteiligt sich der<br />

Staat an den Kosten. Er übernimmt<br />

50 Prozent der Kosten, maximal<br />

2.000 Euro.<br />

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Förderung energieeffi zientes<br />

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Wer ein energieeffi zientes Haus<br />

baut, kann bei der KfW einen zinsgünstigen<br />

Kredit in Höhe von bis zu<br />

50.000 Euro beantragen. Auch hier<br />

gibt es einen Tilgungszuschuss von<br />

bis zu 5.000 Euro.<br />

Jedem Alter seine<br />

Klasse<br />

Stereotypen im Hausbau – DBU-<br />

Kampagne verschafft Überblick<br />

Alte Kupferrohre, nackte Dachziegel<br />

oder gefährliche Holzschutzfarbe<br />

an der Vertäfelung – ein Haus<br />

aus den 20ern hat andere Mängel<br />

als eine Immobilie aus den 70ern.<br />

Wer ein älteres Gebäude energetisch<br />

sanieren will, stößt je nach<br />

Baujahr, auf für die Zeit typische<br />

Konstruktionsmacken. Welche<br />

Mängel das eigene Haus hat, sollte<br />

aber immer ein Experte vor Ort<br />

klären. Mit dem kostenlosen Energie-Check<br />

im Rahmen der bundesweiten<br />

Kampagne „Haus sanieren<br />

– profi tieren“ der Deutschen Bundesstiftung<br />

Umwelt (DBU) erhalten<br />

Hausbesitzer einen ersten groben<br />

Eindruck über den energetischen<br />

Zustand ihrer Immobilie. „Nur<br />

weil ein Haus beispielsweise nach<br />

Kriegsende gebaut wurde, muss es<br />

nicht prinzipiell schlecht sein“, weiß<br />

DBU-Energieberater Andreas Skrypietz.<br />

Ein Thema eint alle Hausjahrgänge:<br />

„Feuchtigkeit kann durch<br />

jede Mauer kriechen und Schäden<br />

verursachen – egal, wann das Gebäude<br />

entstand“, so Skrypietz.<br />

Baujahre bis 1920: Villen ohne<br />

Dämmung und Haustechnik<br />

Herrschaftliche Villen mit viel Kunsthandwerk<br />

und schlichte Häuschen<br />

mit sparsamen Zuschnitten: Gebäude<br />

aus der Zeit um die Jahrhundertwende<br />

bis 1920 sind geprägt<br />

von diesem Gegensatz. Haustechnik,<br />

Wärme- oder Schallschutz<br />

oder auch die Sperrschicht gegen<br />

Feuchtigkeit im Keller spielten beim<br />

Bau keine Rolle. Rohre und Kabel<br />

lagen „auf Putz“. „In der Regel<br />

hatte nur die Küche einen Wasseranschluss“,<br />

erläutert Skrypietz. In<br />

den Decken oder Gewölbekellern<br />

können inzwischen die alten Stahlträger<br />

vor sich hin rosten. Wer sich<br />

zum Dachboden aufmacht, kann<br />

damit rechnen, auf blanke Ziegel<br />

ohne Wärmedämmung zu schauen.<br />

„Allerdings haben Hausbesitzer<br />

häufi g schon Bauteile saniert“, so<br />

der Energieberater.<br />

Baujahre 1920 bis 1949:<br />

Bauhaus und industrielle<br />

Baustoffe machen Schule<br />

Mit der sogenannten „Bauhaus“-<br />

Schule kamen ab 1920 über Dessau<br />

völlig neue Architekturformen<br />

einrahmungen<br />

aller Art<br />

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Failenschmid<br />

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auf. Zudem eroberten industriell<br />

hergestellte Baustoffe den Markt.<br />

Langsam entwickelte sich der soziale<br />

Wohnungsbau. Mit ihm kamen<br />

die kleinen, funktionalen „Frankfurter<br />

Küchen“. Die Toilette fand ihren<br />

Platz nicht mehr auf halber Treppe,<br />

sondern im Bad. „Leider wurden in<br />

dieser Zeit oft potenziell gesundheitsgefährdende<br />

Bleirohre für das<br />

Trinkwasser verwendet“, erläutert<br />

Skrypietz. Zudem gingen Baustoff-<br />

Innovationen oft mit Anwendungsfehlern<br />

einher. Vor und nach dem<br />

Krieg fehlte es an Materialien. „Daher<br />

sollten Besitzer von Häusern<br />

aus der Zeit die Statik untersuchen<br />

lassen und schauen, ob beispielsweise<br />

der Dachstuhl noch trägt“, rät<br />

Skrypietz.<br />

50er-Jahre Bauweise:<br />

Nachkriegszeit und Aufschwung<br />

prägt Hausbau<br />

Bei Häusern aus den 50er Jahren<br />

war oft die Not der Stunde der eigentliche<br />

Architekt. „Bei diesen Gebäuden<br />

fi ndet sich außer der Statik<br />

kaum irgendwo eine an bauphysikalischen<br />

Erkenntnissen ausgerichtete<br />

Planung und Ausführung“,<br />

beschreibt Peter Burk in seinem<br />

Ratgeber „Kauf eines gebrauchten<br />

Hauses“. Verbaut wurde, was da<br />

war: Von Schutt bis Ziegelsplitt fand<br />

sich in den Wänden und Decken alles<br />

Mögliche wieder. Handwerker<br />

nutzten ab den 50er Jahren gesundheitsschädigende<br />

Stoffe wie<br />

formaldehydhaltige Holzschutzmittel<br />

oder Asbestzementplatten<br />

im Trockenbau. „Hauskäufer sollten<br />

deshalb darauf achten, ob ihre<br />

Wunschimmobilie schadstoffbelastet<br />

ist“, so Skrypietz.<br />

Baujahre 1960 bis 1979:<br />

Bungalows und Beton<br />

revolutionieren Hausbau<br />

Der Siegeszug des Betons begann<br />

in den 60er Jahren. Flachdächer<br />

und erste Fertighäuser machten auf<br />

sich aufmerksam. Vor allem im Keller<br />

fl oss der neue Baustoff ein. „Mit<br />

dem Beton entstanden im Mauerwerk<br />

Wärmebrücken, die zu großen<br />

Bauschäden führten“, kommentiert<br />

Skrypietz. Gleichzeitig fi ngen<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo. bis Fr. 9 - 13.00 Uhr<br />

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Handwerker an, Außenwände zu<br />

dämmen und erste Kellerdrainagen<br />

zu legen, um die Wände vor Feuchtigkeit<br />

abzudichten. Die Ölheizung<br />

setzte sich durch, und die sogenannten<br />

Thermopanefenster lösten<br />

die Einfachverglasung ab. Mit der<br />

Ölkriese 1974 begann ein Umdenken<br />

hin zur Gas- und Fernwärmeversorgung.<br />

„Bungalows und auch<br />

Fertighäuser steckten noch in den<br />

Kinderschuhen und hatten Konstruktionsfehler“,<br />

weiß Skrypietz.<br />

Auch die Schadstoffbelastung blieb<br />

bei vielen Häusern aus der Zeit ein<br />

Problem.<br />

Baujahre 1980 bis 2000:<br />

Ökologische Materialien und<br />

Passivhäuser<br />

Von den Betonbauten hin zu einer<br />

„menschlichen“ Architektur – für<br />

Burk markierten die 80er Jahre<br />

nochmals einen Einschnitt. Hausbesitzer<br />

orientierten sich erstmals<br />

an ökologischen Materialien und<br />

Konstruktionen. Ende des Jahrzehnts<br />

kamen Niedrigenergiehausbauweisen,<br />

in den 90ern die<br />

Passivhäuser auf. „In modernen,<br />

top gedämmten Häusern ist die<br />

Lüftung oft nicht geregelt, wodurch<br />

Feuchtigkeitsschäden entstehen<br />

können“; betont Skrypietz.<br />

Buch-Tipp: Peter Burk u.a. (2011):<br />

„Kauf eines gebrauchten Hauses.<br />

Besichtigung, Kaufvertrag, Übergabe“.<br />

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jetzt Pfl icht<br />

Das Innenleben von Trinkwasserrohren<br />

in Wohnhäusern ist nicht<br />

ohne, denn sie werden von Bakteriengemeinschaften<br />

besiedelt.<br />

Und in diesem „Biofi lm“ kann es<br />

gefährliche Einwohner geben: Legionellen.<br />

Deswegen haben seit November<br />

2011 viele Vermieter nach<br />

der neuen Trinkwasserverordnung<br />

die gesetzliche Pfl icht, genauer zu<br />

prüfen, was in den Warmwasserleitungen<br />

ihrer Häuser so lebt.


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Plus 21,6 Prozent:<br />

Wohnungsbau 2011 im<br />

starken Aufwind<br />

Von Januar bis September 2011<br />

wurde in Deutschland der Bau von<br />

167 700 Wohnungen genehmigt.<br />

Wie das Statistische Bundesamt<br />

(Destatis) mitteilt, waren das<br />

21,6 % oder 29 800 Wohnungen<br />

mehr als in den ersten neun Monaten<br />

2010. Somit verstärkte sich der<br />

bereits im Jahr 2010 beobachtete<br />

positive Trend (+ 5,5 % gegenüber<br />

2009). In Wohngebäuden wurden<br />

in den neun Monaten 2011 insgesamt<br />

147 200 Neubauwohnungen<br />

genehmigt, das waren 22,2 %<br />

mehr als im Vorjahreszeitraum.<br />

Besonders kräftig stieg die Zahl<br />

der Baugenehmigungen von Wohnungen<br />

in Mehrfamilienhäusern (+<br />

26,5 %) und in Einfamilienhäusern<br />

(+ 20,6 %), während die Zunahme<br />

für Wohnungen in Zweifamilienhäusern<br />

(+ 6,8 %) weniger stark ausfi el.<br />

Der umbaute Raum der genehmigten<br />

neuen Nichtwohngebäude stieg<br />

von Januar bis September 2011<br />

gegenüber dem Vorjahreszeitraum<br />

um 4,7 % auf 148,9 Millionen Kubikmeter.<br />

Diese Entwicklung wurde<br />

allein von steigenden Genehmigungen<br />

für nichtöffentliche Bauherren<br />

getragen, die um 9,3 % auf 136,5<br />

Millionen Kubikmeter zunahmen.<br />

Die öffentlichen Bauherren hingegen<br />

senkten ihr genehmigtes Bauvolumen<br />

um 28,3 %, auf 12,4 Millionen<br />

Kubikmeter. Bezogen auf die<br />

Gebäudeart gab es vor allem bei<br />

Büro- und Verwaltungsgebäuden<br />

(+ 24,5 %) sowie bei Fabrik- und<br />

Werkstattgebäuden (+ 22,6 %) einen<br />

besonders starken Zuwachs<br />

gegenüber dem Vorjahreszeitraum.<br />

Die Zahlen des Statistischen Bundesamtes<br />

bestätigen die Eindrücke,<br />

die wir Tag für Tag in Beratungsgesprächen<br />

gewinnen, so Florian<br />

Haas, Vorstand der Schutzgemeinschaft<br />

für Baufi nanzierende e.V. Die<br />

Anzahl der Bauwilligen steigt permanent,<br />

und somit auch die Anzahl<br />

der Personen, die um eine qualifi -<br />

zierte Beratung in Sachen Finanzierung<br />

und Absicherung nachsuchen.<br />

Denn trotz aller Euphorie, ausgelöst<br />

durch immer noch günstiges Baugeld<br />

und der Euro-Krise muss der<br />

Bau eines Eigenheimes wohl überlegt<br />

sein. Auch wenn eine Immobilie<br />

meist eine wertstabile Geldanlage<br />

ist, ist es ganz wichtig, sich jetzt<br />

ohne eigentliche Not nicht selbst<br />

unter Zeitdruck zu setzen. Fehler in<br />

der Finanzierung oder bei der falschen<br />

Bauträger-Wahl können sehr<br />

teuer werden, warnt Haas. Neben<br />

einer sehr überlegt und konservativ<br />

angelegten Finanzierung rät der<br />

Schutzgemeinschaft-Vorsitzende<br />

vor allem, auf die Sicherheitspakete<br />

der Baufi rmen ein Auge zu<br />

werfen. „Hier lohnt es sich, genau<br />

hinzuschauen. Zahlreiche Baufi rmen<br />

bieten bereits von Haus aus<br />

ein hohes Maß an Sicherheit, Gewährleistungsversicherung<br />

oder<br />

Festpreisgarantie inklusive.“<br />

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„Wie mische Sie eigentlich Ihre<br />

Farben?“, wurde einst ein Maler<br />

gefragt. „Mit dem Kopf“, war die<br />

Antwort. Anonym<br />

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Einbruchsicherheit an Haustüren<br />

Haustüren spiegeln das Gesicht eines<br />

Hauses wider. Sie sollen nicht<br />

nur ästhetisch schön, sondern<br />

auch sicher sein. Das gilt nicht nur<br />

für die Vordertür, sondern auch<br />

für die Hof-, Garten- und Terrassentüren.<br />

Deshalb rät die Polizei<br />

dazu, beim Verlassen des Hauses<br />

sie stets abzuschließen, denn erst<br />

dann werden alle Sicherheitsmechanismen<br />

aktiviert. Zusätzlich<br />

2003902-068<br />

Interview mit Zorica Vukovic und Reiner Schütt:<br />

Sprechen wir über Altersvorsorge<br />

Früh anfangen und als<br />

Dauerthema betrachten<br />

Seitdem klar ist, dass die Altersrente<br />

aus der gesetzlichen Rentenversicherung<br />

kein auskömmliches<br />

Leben im Ruhestand garantiert, ist<br />

die private Altersvorsorge für jeden<br />

Einzelnen ein Muss. Je früher man<br />

sich damit befasst, desto leichter<br />

fällt es, sich für das Alter ein fi -<br />

nanzielles Polster aufzubauen. Wir<br />

sprachen mit Zorica Vukovic, Leiterin<br />

der Sparkasse in Stahldorf und<br />

Reiner Schütt, Leiter der Sparkasse<br />

in Fischeln, über das Dauerthema<br />

Altersvorsorge.<br />

Für wen ist Altersvorsorge<br />

eigentlich ein Thema?<br />

Für jeden. Die gesetzliche Rente,<br />

selbst ein eigenes Haus oder kleinere<br />

Ersparnisse reichen vermutlich<br />

nicht als Vorsorge für ein langes Leben.<br />

Heute ist jeder mehr auf sich<br />

gestellt. Am besten beginnt man<br />

schon für die eigenen Kinder mit<br />

dem Sparen, denn der Faktor Zeit<br />

hilft dabei enorm. Schon mit kleinen<br />

monatlichen Beiträgen wächst mit<br />

Zins und Zinseszins auf Dauer ein<br />

großes Vermögen. So gibt man sei-<br />

zum Schnappschieber sind dann<br />

auch der Schließriegel des Schlosses<br />

und alle Schwenkhaken und<br />

Rundbolzen ausgefahren. Das hält<br />

Einbrecher ab. „Allerdings sollten<br />

der Türrahmen, das Türblatt und<br />

die Verbindung zueinander große<br />

mechanische Festigkeit mit mindestens<br />

der Widerstandsklasse<br />

3 aufweisen. Der Einbauzylinder<br />

des Schlosses sollte verdeckt<br />

nen Kindern ein Stück Zukunft mit<br />

auf den Weg.<br />

Worauf muss man bei der<br />

Altersvorsorge achten?<br />

Veränderungen sind im Leben völlig<br />

normal. In allen Phasen, ob durch<br />

Elternschaft, durch Veränderungen<br />

im Beruf, bei Krankheit oder bei<br />

anderen unvorhersehbaren Ereignissen<br />

im privaten Umfeld. Dann<br />

sollten Sie Ihre Vorsorge der neuen<br />

Situation anpassen können.<br />

Deswegen reicht es nicht, sich nur<br />

einmal kurz mit dem Thema zu befassen<br />

und sich für ein Vorsorgeprodukt<br />

zu entscheiden. Altersvorsorge<br />

ist ein Dauerthema. Deshalb<br />

ist ein zuverlässiger Ansprechpartner<br />

wichtig, der sich, wie Ihr Kundenberater<br />

in der Sparkasse, auskennt.<br />

Gemeinsam sollten Sie sich<br />

in regelmäßigen Abständen die Zeit<br />

nehmen zu prüfen, ob die gewählte<br />

Vorsorgestrategie noch passt.<br />

Wie wird Altersvorsorge<br />

gefördert?<br />

Die betriebliche Altersvorsorge<br />

steht jedem Arbeitnehmer offen:<br />

Der Staat fördert hier mit Erleichterungen<br />

bei Steuern und Sozial-<br />

und von innen verschraubt sein.<br />

Schließlich kommt es auf den fachgerechten<br />

Einbau der Tür an. Der<br />

Türrahmen sollte dabei starr und<br />

fest mit dem Mauerwerk verbunden<br />

sein“, so Dirk Neumeyer vom<br />

gleichnamigen Türenfachgeschäft.<br />

Wohnen viele Personen im Haus,<br />

so ist es mit dem zuverlässigen<br />

Abschließen nicht weit her. Hier<br />

hilft seit einiger Zeit eine moderne<br />

Automatikschließtechnik. Sie gibt<br />

versicherungs-Abgaben. Bei der<br />

privaten Altersvorsorge gibt es über<br />

die so genannte Riester-Förderung<br />

direkt Zuschüsse auf den Sparvertrag.<br />

Wer wird besonders gefördert?<br />

Berufseinsteiger unter 25 Jahre<br />

bekommen bei einem Riester-<br />

Sparvertrag einmalig 200 Euro extra.<br />

Dieses „Geschenk“ sollte man<br />

unbedingt mitnehmen.<br />

es auf mechanischer Basis und in<br />

elektrisch-elektronischer Ausführung<br />

für rund 1.500 Euro. Beiden<br />

ist gemeinsam, dass bereits beim<br />

Zuziehen der Tür alle Verriegelungen<br />

ausgefahren werden. Wer sich<br />

für die etwas teurere, elektronische<br />

Variante mit Motorschloss entscheidet,<br />

kann sich einen Finger-<br />

Scanner einbauen lassen, bei dem<br />

sich ein Haustürschlüssel, außer für<br />

Notfälle, erübrigt. LN<br />

Dirk Neumeyer, Chef der gleichnamigen Spezialfi rma von der Hammersteinstraße<br />

1 in Fischeln, zeigt auf einen Teil einer mechanischen Automatikverriegelung<br />

mit zwei Schließriegeln. Sie werden automatisch beim<br />

Zuziehen der Tür herausgefahren. Ein unbedingtes Abschließen der Tür ist<br />

aus Sicherheitsgründen nicht mehr zwingend erforderlich.<br />

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Welchen aktuellen Tipp gibt es?<br />

Aus zwei Gründen sehen wir Handlungsbedarf<br />

noch in diesem Jahr.<br />

Erstens sinkt ab 1. Januar 2012 die<br />

gesetzliche Garantie-Verzinsung<br />

bei Kapital-Lebensversicherungen<br />

und Rentenversicherungen. Zweitens<br />

ist die Leistung bei geförderten<br />

Altersvorsorge-Produkten jetzt<br />

noch mit 60 Jahren abrufbar; ab 1.<br />

Januar erst mit 62 Jahren.


Holzfenster kann jeder pfl egen<br />

Fensterrahmen aus Holz haben den<br />

großen Vorteil, dass sie auch vom<br />

Laien ohne Spezialgeräte leicht<br />

ausgebessert und gepfl egt werden<br />

können. Ein wenig Pfl egemilch, die<br />

man zweimal jährlich am besten<br />

nach dem Fensterreinigen aufträgt,<br />

macht die Holzoberfl ächen zusätzlich<br />

unempfi ndlich gegenüber Witterungseinfl<br />

üssen und sorgt auch<br />

noch für eine schöne Optik. Bei<br />

Fenstern aus anderen Materialien,<br />

die durch Witterungseinfl üsse übrigens<br />

ebenfalls altern, ist für Ausbesserungen<br />

dagegen in der Regel<br />

ein Fachmann notwendig. Verfärbungen<br />

durch Sonneneinstrahlung<br />

und Verschmutzungen, wie sie etwa<br />

bei Kunststoff vorkommen können,<br />

sind irreversibel. Für gealterte<br />

Holzfenster gibt es heute hochwertige<br />

Beschichtungen auf Wasserbasis<br />

mit äußerst hoher Lebensdauer.<br />

Sie sind umweltfreundlich und<br />

sorgen dafür, dass alte Fenster im<br />

Handumdrehen wieder wie neu<br />

aussehen – und zwar für viele weitere<br />

Jahre!<br />

Bundesverband ProHolzfenster<br />

Holzfenster – eine Investition in die Zukunft<br />

Ästhetik pur<br />

Auch unter ästhetischen Gesichtspunkten<br />

haben Hightech-Holzfenster<br />

die Nase vorn: Sie verleihen<br />

dem Haus eine ganz individuelle<br />

Note und werten jedes Gebäude<br />

sichtlich auf. Was sich auch bei<br />

einem späteren Verkauf oder der<br />

Vermietung bemerkbar macht. „Mit<br />

hochwertigen Holzfenstern erreicht<br />

man eine echte Wertsteigerung, mit<br />

der man auch der nachfolgenden<br />

Generation noch etwas Gutes tut“,<br />

sagt Eduard Appelhans vom Bundesverband<br />

ProHolzfenster.<br />

Fenstertausch lohnt sich<br />

Die Entscheidung für den Fenstertausch<br />

sollte umso leichter fallen,<br />

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als man hierfür staatliche wie auch<br />

regionale Förderprogramme nutzen<br />

kann. Die Unterstützung reicht<br />

von zinsgünstigen Darlehen bis hin<br />

zu Zuschüssen. Und zudem kann<br />

man die Handwerkerleistung noch<br />

bei der jährlichen Steuererklärung<br />

geltend machen. „Stellt man das<br />

Einsparpotenzial, die Wertsteigerung<br />

und die Fördergelder den<br />

Ausgaben gegenüber, so gibt es<br />

wohl keine Investition, die sich<br />

mehr lohnt als der Fenstertausch“,<br />

meint Eduard Appelhans. Ganz zu<br />

schweigen vom neuen Wohngefühl,<br />

das optisch schöne und technisch<br />

hochwertige Holzfenster bieten...<br />

Bundesverband ProHolzfenster<br />

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