Verkaufsoffener Sonntag Weihnachtsmarkt - van Acken
Verkaufsoffener Sonntag Weihnachtsmarkt - van Acken
Verkaufsoffener Sonntag Weihnachtsmarkt - van Acken
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FISCHELNER<br />
WOCHE<br />
Mitteilungen und Neues aus Fischeln,<br />
Königshof, Stahldorf, Donksiedlung, Oberend,<br />
Osterath, Bovert und Bösinghoven<br />
Für die Woche vom 26. November bis 2. Dezember 2011 Nr. 47<br />
„Frisch krähiert“ – Krähen im Saal Gietz<br />
Auf die Schippe genommen: Leute & Situationen<br />
Nachdem der Motivationstrainer<br />
(Stefan Erlenwein), den Rumhänger<br />
Ingo (Hendrik Rungelrath) mit dem<br />
Motto „Tschakka, das wird schon<br />
wieder“ am Klavier aktiviert hatte,<br />
begann das neue Programm der<br />
Krefelder Krähen. (Nur noch mal<br />
zur Klarstellung: Das einzige Kabarett-Ensemble<br />
mit karitativen Zielen.)<br />
Als Running Gag bildeten die<br />
Episoden der Familie Nottebohm<br />
(Udo Panicek, Karl-Willi Severens,<br />
Christoph Butz) eine Klammer<br />
um die anderen Sketchnummern.<br />
Nottebohm’s sind typische Niederrheiner<br />
mit der Mehrfachbegabung<br />
zum Missverständnis. Herrlich<br />
blödsinnige Dialoge und Szenen.<br />
Zum Beispiel der Müllsketch: Herr<br />
Kretenbäckskes wird von der<br />
GSAK-Mitarbeiterin (Yvonne Kessel)<br />
wegen der geltenden Müllvorschriften<br />
zum Wahnsinn getrieben.<br />
Frisch vom „Füselier“-Therapeuten<br />
treffen sich zwei Rentner mit<br />
Krücke und Rolli am Gemüsestand<br />
von Türkin Aishe, die habe gelesen<br />
„Hilfe, die Pollen kommen“ obwohl<br />
sie nichts gegen Polen hätte. In der<br />
Apotheke weiß die Putzfrau besser<br />
Bescheid als ihre Chefi n. Und<br />
dem nörgelnden Kunden (Heiner<br />
Kaltenmeier) erklärt sie alle „Risikos<br />
und Nebelwirkungen“. Mit besonders<br />
starkem Beifall wurde der<br />
China-Besuch auf dem Dio-Platz<br />
bedacht. Einfach toll, was Maske<br />
und Austausch der Buchstaben L<br />
und R bewirken können. Zahlreiche<br />
Anspielungen auf Krefelder Lifestyle<br />
(Leberwurst von Franken für<br />
Dackel Othello) dürfen nicht fehlen.<br />
Oder wenn Herr Nottebohm „in<br />
de Karasch watt zu frickeln“ hat,<br />
dann weiß jeder im Saal, um was<br />
es geht. Herzhaft lachen konnte<br />
man auch über den Briefträger, der<br />
mit „Kenntnisgebühr und Aushändigungspauschale“<br />
seine Kundin<br />
völlig entnervte. HEH<br />
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Am 1. Adventsamstag<br />
von 9.30 bis 18.00 Uhr geöffnet.<br />
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„ Weihnachten – ein Fest der Freude.<br />
Leider wird dabei zu wenig gelacht“ (Jean-Paul Sartre)<br />
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Unsere Öffnungszeiten:<br />
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Montags bis Freitags von 9.00 9 00 bis 18.30 18 30 Uhr<br />
Samstags von 9.00 bis 16.00 Uhr<br />
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Fischelner <strong>Weihnachtsmarkt</strong><br />
Fischelner <strong>Weihnachtsmarkt</strong> kehrt zu seinen Wurzeln zurück<br />
Am 1. Adventwochenende eröffnet<br />
der Werbering Fischeln mit dem<br />
Fischelner <strong>Weihnachtsmarkt</strong> den<br />
Reigen der Veranstaltungen in der<br />
Adventzeit. Der Markt öffnet am<br />
Samstag, dem 26. 11., von 15.00<br />
bis 22.00 Uhr und am <strong>Sonntag</strong>,<br />
dem 27. 11., von 12.00 bis 18.00<br />
Uhr. Die offi zielle Eröffnung ist um<br />
16.00 Uhr durch Bezirksvorsteherin<br />
Doris Nottebohm.<br />
Zum 27. Mal fi ndet der <strong>Weihnachtsmarkt</strong><br />
nunmehr statt, und hierfür<br />
ist der Markt auf den Marienplatz<br />
zurückgekehrt. Mehr als 20 Aussteller<br />
in weihnachtlichen Hütten<br />
und Ständen bieten viele Ideen und<br />
Anregungen für die bevorstehenden<br />
Feiertage. Neu in diesem Jahr<br />
ist das „himmlische Postamt“. Hier<br />
können die Kinder ihre Weihnachtswünsche<br />
aufschreiben. Der Werbering<br />
Fischeln wird die Wunschzettel<br />
nach Himmelspforten schicken.<br />
Von dort erhalten die Kinder noch<br />
vor Weihnachten eine Antwort. Weitere<br />
Aktionen, besonders für die<br />
Kinder, sind das Basteln am Stand<br />
von Perl Ina und das Verzieren von<br />
Weihnachtsgebäck bei der Firma<br />
Bückmann. Das Jugendzentrum<br />
Fischeln ist mit dem Spielmobil anwesend.<br />
Kerzenziehen, Brettspiele,<br />
Kicker und andere Aktionen verkürzen<br />
die Zeit. Auch das nostalgische<br />
Schlossweihnacht auf Schloss Dyck<br />
Die Schlossweihnacht rund um das<br />
historische Wasserschloss Dyck<br />
genießt wegen ihres festlichen Flairs<br />
und gehobenen Niveaus längst einen<br />
überregionalen Ruf. Ein besonderer<br />
Glanzpunkt für Jung und Alt<br />
ist das lebendige Krippenspiel im<br />
Schlosspark. Der <strong>Weihnachtsmarkt</strong><br />
ist an den ersten drei Adventswochenenden,<br />
dem 26./27. 11.,<br />
3./4. 12. sowie 10./11. 12. jeweils<br />
Verlosung von Eintrittskarten<br />
Wenn Sie Lust auf einen Besuch<br />
der Schlossweihnacht bekommen<br />
haben, sollten Sie an unserem<br />
Gewinnspiel teilnehmen.<br />
Die Fischelner Woche verlost<br />
10 x 2 Freikarten für den stimmungsvollen<br />
<strong>Weihnachtsmarkt</strong><br />
auf Schloss Dyck. Einfach bis<br />
zum 29. 11. 2011 eine Postkarte<br />
mit dem Stichwort „Schlossweihnacht<br />
Schloss Dyck“ an<br />
die Geschäftsstelle der Fischelner<br />
Woche, Wilhelm-Stefen-Str.<br />
11, in 47807 Krefeld schicken.<br />
Absender mit Telefon-Nr. nicht<br />
vergessen! Verlagsmitarbeiter<br />
dürfen nicht teilnehmen, der<br />
Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />
Allen Teilnehmern viel Glück!<br />
Kinderkarussell lädt zu einer Fahrt<br />
ein. Der Förderverein der Pfadfi nder<br />
verkauft Selbstgebasteltes aus<br />
Holz, Papier, Pappe und Stoff und<br />
der Nachbarschaftsladen verwöhnt<br />
die Kinder mit Gesundem aus dem<br />
Bollerwagen. Weihnachtsgeschichten<br />
werden von dem Profi sprecher<br />
Daniel Werner vorgetragen und in<br />
den übrigen Zeiten fi nden Darbietungen<br />
der Grundschule Südschule<br />
mit dem Schulchor, den Bonifatiusbläsern,<br />
Hobbysingers, der Vokalgruppe<br />
Young Generation sowie<br />
Livemusik mit Jürgen Schulenburg<br />
statt. Der Förderverein der Freiwilligen<br />
Feuerwehr Fischeln informiert<br />
an beiden Tagen über den sicheren<br />
Umgang mit offenem Feuer. Ebenso<br />
wird über die Ausrüstung mit<br />
Rauchmeldern berichtet.<br />
Am Samstag, 26. 11., trifft sich<br />
um 18.00 Uhr der Bürgerverein Fischeln<br />
zum beliebten Adventsingen<br />
unter dem Zunftbaum. Bei Muzen<br />
und Glühwein sind alle Fischelner<br />
zum Mitsingen eingeladen. Die Bonifatiusbläser<br />
spielen um 19.30 Uhr<br />
auf dem Marienplatz Advent- und<br />
Weihnachtslieder. Für das leibliche<br />
Wohl während der zwei Tage sorgt<br />
der Müllergrill, die Bäckerei Gryuters,<br />
die Imkerei Schnitzler und<br />
natürlich der Glühweinstand des<br />
Werberings Fischeln.<br />
samstags und sonntags von 10 bis<br />
20 Uhr geöffnet. Erwachsene zahlen<br />
10,- €, ermäßigt 7,- €, Kinder<br />
zwischen 7 und 16 Jahren 1,- €<br />
Eintritt. Für Kinder bis einschließlich<br />
6 Jahren ist der Eintritt frei.<br />
Parkplätze stehen kostenfrei zur<br />
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<strong>Weihnachtsmarkt</strong><br />
Einkaufen<br />
an allen<br />
Advent samstagen<br />
von 9 bis 18 Uhr<br />
Verkaufs-<br />
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offener<br />
<strong>Sonntag</strong><br />
am 1. Advent<br />
von 13 bis 18 Uhr<br />
Eine schöne<br />
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Verfügung. Eine Verkehrslenkung<br />
sowie ein sonntäglicher, kostenloser<br />
Bus-Shuttle-Service werden<br />
eingerichtet. Tickets können online<br />
unter www.stiftung-schloss-dyck.<br />
de oder an der Kasse von Schloss<br />
Dyck erworben werden.<br />
Weihnachtlicher Malwettbewerb<br />
für Kinder<br />
vom 26. 11. bis 19. 12. 2011<br />
Vorlagen sind in der Mühlen-Apotheke<br />
erhältlich. Alle Bilder werden<br />
im Schaufenster der Apotheke<br />
aufgehängt und natürlich belohnt.<br />
Die schönsten Bilder werden am<br />
20. 12. 2011 prämiert und bekommen<br />
einen Extra-Preis. Also, spitzt<br />
eure Buntstifte! Mitmachen kann<br />
jeder bis 10 Jahre. Schreibt bitte<br />
auf die Rückseite des Bildes euren<br />
Namen, Alter, Adresse und Telefonnummer.<br />
Viel Spaß, das Team der<br />
Mühlen-Apotheke.<br />
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Serie: Fischelner Straßen<br />
Niederbruch- und<br />
Oberbruchstraße<br />
Die Niederbruchstraße war ein<br />
bereits im Jahre 1594 bekannter<br />
Straßenzug. Der Name entwickelte<br />
sich aus „Neren Broich“, einer alten<br />
Flurbezeichnung. Wie der heutige<br />
Name vermuten lässt: Der Niederbruch<br />
war die Straße im niedrig gelegenen<br />
Bruch. In früheren Zeiten<br />
wurde dort Torf gestochen. Demgegenüber<br />
bedeutet Oberbruch ein<br />
eher höher gelegenes Gelände. Auf<br />
diese Weise hängt der eine Straßennamen<br />
mit dem anderen zusammen.<br />
th<br />
Literatur: Ludwig Blum: Fischelner Straßen.<br />
1. Aufl age. Krefeld 1982 (vorhanden<br />
im Krefelder Stadtarchiv).<br />
Grundschule Königshof<br />
Sammeln für „Weihnachten im Schuhkarton“<br />
Ausgehend von der Giraffenklasse<br />
4b waren direkt ganz viele Schüler<br />
und Lehrerinnen Feuer und Flamme<br />
und füllten gemeinsam insgesamt<br />
79 Schuhkartons mit Schulutensilien,<br />
Kleidung, Kuscheltieren, Spielzeug<br />
und Süßigkeiten. Eine kleine<br />
Gruppe von Schülern durfte dann<br />
am Montag die Kartons zusammen<br />
mit einigen Eltern zum Sendegebäude<br />
der Welle Niederrhein fahren, die<br />
Sammelstelle für die Kartons in Kre-<br />
feld ist. Welle Niederrhein unterstützt<br />
das große Projekt für hilfsbedürftige<br />
Kinder. In den Herbstferien hatten<br />
die Grundschüler die Kartons liebevoll<br />
beklebt und dann zusammen<br />
mit Ihrer Klasse bunt gefüllt. Hinzu<br />
kamen noch Fotos der Klassen. Nun<br />
gehen die Spenden auf große Reise<br />
und werden vor Weihnachten hilfsbedürftige<br />
Kinder in Asien und Osteuropa<br />
erfreuen. Eine runde Sache,<br />
die an der Schule viel Anklang fand.<br />
<strong>Verkaufsoffener</strong> <strong>Sonntag</strong><br />
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Schwieger mutter an Weihnachten zu uns kommt.<br />
Diesmal lassen wir sie rein.“ (Woody Allen)<br />
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„Engel“ schneiden Haare<br />
Haare schneiden für einen guten<br />
Zweck, so lautet das diesjährige<br />
Motto in der Vorweihnachtszeit bei<br />
dem Haaraktiv Wellmann-Team um<br />
Inhaberin Edith Wellmann.<br />
Am Mittwoch, dem 14. Dezember,<br />
fi ndet in der Wilhelm-Stefen-Str. 21<br />
von 14 bis 19 Uhr ein „Junior-Special“<br />
statt. Mädchen und Jungen im<br />
Alter von 0 – 18 Jahre können sich in<br />
dieser Zeit kostengünstig zu einem<br />
„Spezialpreis“ die Haare schneiden<br />
oder einfach nur frisieren lassen. Alle<br />
Einnahmen dieser Aktion, gerne<br />
auch zusätzliche Spenden, werden<br />
St. Clemens-Bücherei: Ausstellungseröffnung<br />
Spende vom Bürgerverein Fischeln<br />
Mit einer stationären Stadtrundfahrt<br />
wurde die Buch- und Weihnachtsausstellung<br />
der St. Clemens-<br />
Bücherei eröffnet. Stadtführer Uli<br />
Pudelko nahm die Gäste an die<br />
Hand, und schon begann die virtuelle<br />
Rundreise durch die Samt- und<br />
Seidenstadt. Garniert mit Anekdoten,<br />
Vertell und Liedern ging es in<br />
die einzelnen Stadtteile. Mundartbegriffe<br />
wurden erläutert und sogar<br />
gemeinsam gesungen. Viele Erinnerungen<br />
wurden wach und das<br />
berühmte „Ja, genau“ war immer<br />
wieder zu hören. Tipp von Pudelko:<br />
„Samstagmorgens mal einfach<br />
Anmeldung zum<br />
Karnevalszug Oppum<br />
2012<br />
Am kommenden Freitag, 25. November<br />
von 19.00 bis 22.00 Uhr<br />
können sich alle Gruppen, Vereine,<br />
Nachbarschaften etc. in der<br />
Gaststätte „Zum Hochfeld“ auf<br />
der Hochfelderstraße 59 anmelden,<br />
um beim nächsten Oppumer<br />
Karnevalszug, am 18. Februar 2012<br />
teilnehmen zu können. Die Teilnahmegebühr<br />
beträgt 5 Euro pro<br />
Person.<br />
der Gemeinschaftsgrundschule<br />
Wimmersweg zu Gute kommen.<br />
Das Geld soll für die Gestaltung<br />
des Schulhofes und für neue Medien<br />
verwendet werden.<br />
Also, liebe Jungen und Mädchen,<br />
liebe Eltern – machen Sie mit! Das<br />
Haaraktiv Wellmann-Team freut<br />
sich auf zahlreiche Teilnehmer –<br />
Anmeldungen werden gerne unter<br />
der Rufnummer 0 21 51-30 24 55<br />
entgegengenommen. Die offi zielle<br />
Scheckübergabe fi ndet übrigens<br />
am Samstag, dem 17. Dezember,<br />
statt. Bor.<br />
in der Dionysiuskirche beim Orgelkonzert<br />
zur Ruhe kommen.“ Bücherei-Leiterin<br />
Hildegard Eichner<br />
beschrieb vorher die Bedeutung<br />
der St. Clemens-Bücherei: „Bildung,<br />
Spannung und Entspannung<br />
für einen ganze Ortsteil.“ Die Ausstellung<br />
bot außerdem die Möglichkeit<br />
sich in vorweihnachtlichem<br />
Ambiente nach handwerklichen<br />
Geschenkideen und natürlich bei<br />
Lesestoff umzusehen. Damit neue<br />
Materialien angeschafft werden<br />
können, spendete der Fischelner<br />
Bürgerverein den stolzen Betrag<br />
von 500,- Euro. HEH<br />
(V.l.) Hildegard Eichner (St. Clemens-Bücherei) freute sich über den symbolischen<br />
500,- Euro-Scheck, den der Vorsitzende vom Bürgerverein Fischeln,<br />
Reiner Schütt, und Vorstandsmitglied Britta Oellers überreichten.<br />
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Wir sind<br />
auch dabei –<br />
lasst Euch<br />
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<strong>Verkaufsoffener</strong> <strong>Sonntag</strong><br />
<strong>Weihnachtsmarkt</strong> in Königshof<br />
Alle zwei Jahre wieder werden in<br />
der Gemeinde Herz-Jesu Königshof<br />
die Lichterketten ausgepackt,<br />
ein Tannenbaum wird aufgestellt,<br />
der Jugendheimplatz wird noch<br />
mal ordentlich gefegt und Buden<br />
werden aufgestellt. Es ist also Zeit<br />
2006823-011<br />
Anzeigen helfen beim Einkauf<br />
Stadtradeln: Krefeld ist spitze!<br />
Zum Abschluss der Aktion „Stadtradeln“<br />
freut sich Stadtradelinitiator<br />
und Grünen-Ratsherr Karl-Heinz<br />
Renner über den durchschlagenden<br />
Erfolg in diesem Jahr. „Mit<br />
knapp 100.000 Kilometern, die die<br />
rund 20 Krefelder Teams in den vergangenen<br />
drei Wochen auf Rädern<br />
zurückgelegt haben, zählen wir zur<br />
Spitzengruppe aller bundesweit<br />
teilnehmenden Kommunen“, so der<br />
Grüne. Im Vergleich zur Erstteilnahme<br />
der Stadt im Jahre 2009 habe<br />
sich die Kilometerleistung in etwa<br />
verzehnfacht.<br />
Eingespart wurden auf diese Weise<br />
ca. 12 Tonnen Kohlendioxid. In<br />
der Kategorie „Fahrradaktivstes<br />
Kommunalparlament“ belegen die<br />
Krefelder zurzeit sogar Platz 3.<br />
„Es ist gut“, so Renner, „dass die<br />
Stadt Krefeld auch in diesem Jahr<br />
an dieser Aktion teilgenommen und<br />
dass der Oberbürgermeister durch<br />
Schirmherrschaft und Beteiligung<br />
im Team Stadtverwaltung ein sichtbares<br />
Zeichen für mehr Umweltund<br />
Naturschutz in Krefeld gesetzt<br />
hat“. Für 2012 hofft er, dass sich<br />
auch weitere Prominente für das<br />
�<br />
�<br />
�<br />
2005963-005<br />
für den Königshofer <strong>Weihnachtsmarkt</strong>.<br />
Am <strong>Sonntag</strong>, 27. November<br />
(1. Advent), um 16.00 Uhr, öffnet der<br />
Markt am und im Jugendheim der<br />
Herz-Jesu-Gemeinde seine Pforten.<br />
2011 lädt Sie der Förderverein<br />
Gemeindeleben als Veranstalter<br />
ein, zu einer kleinen kulinarischen<br />
Reise. Ihren Gaumen erwartet eine<br />
Vielzahl unterschiedlicher Genüsse.<br />
Damit Sie möglichst viel probieren<br />
können, werden an vielen Ständen<br />
auch extra kleine Portionen angeboten.<br />
Auch an den Verkaufsständen<br />
stehen Essen und Trinken im<br />
Mittelpunkt. Eine große Auswahl<br />
an Delikatessen steht hier für Sie<br />
bereit: Fündig kann man auch<br />
beim Weihnachtströdel werden.<br />
Im Saal können die Kinder Kekshäuser<br />
bauen. Der Förderverein<br />
Gemeinde leben freut sich auf viele<br />
Besucher!<br />
Stadtradeln einsetzen, wie aktuell<br />
Hennes Junkermann, die Krefelder<br />
Radsportlegende, beim diesjährigen<br />
Stadtradeln. An aktive Teilnehmerinnen<br />
und Teilnehmer geht<br />
der Hinweis, dass Kilometer auch<br />
nachträglich für den Zeitraum vom<br />
02. 07.-22. 07 bis zum 25. 07. unter<br />
www.stadtradeln.de eingetragen<br />
werden können.<br />
Weihnachtsbaumverkauf<br />
ab dem 26. 11. 2011 können Sie<br />
sich Ihren Weihnachtsbaum<br />
für Ihr Fest aussuchen.<br />
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<strong>Verkaufsoffener</strong> <strong>Sonntag</strong> <strong>Weihnachtsmarkt</strong><br />
Jubilarehrungen der SPD Fischeln<br />
Im Rahmen einer vorweihnachtlichen<br />
Mitgliederversammlung am<br />
15. 11. in der Gaststätte „Haus<br />
Falkenstein“ wurden von der Vorsitzenden<br />
der Fischelner SPD Doris<br />
Nottebohm und ihren Stellvertre-<br />
Die Jahreshauptversammlung am<br />
15. 11. 2011 war mit 75 Teilnehmern<br />
gut besucht. Nach der Begrüßung<br />
durch den Vorsitzenden Jürgen<br />
Oppers, trug Claudia Schiffer den<br />
Geschäftsbericht vor. Demnach<br />
hatte der Verein am 01. 11. 964<br />
Mitglieder. Die vielen Veranstaltungen<br />
und Aktivitäten wurden noch<br />
einmal erwähnt. Der Kassenbericht<br />
von Adolph D’Souza war wieder mit<br />
vielen Zahlen gespickt. Der Bericht<br />
zeigte, dass der Verein fi nanziell gut<br />
gestellt ist. Die Kassenprüfer, Herr<br />
Kötz, Herr Rath und Herr Dettelmann,<br />
beantragten die Entlastung<br />
des Vorstandes, der auch von der<br />
Versammlung bestätigt wurde. In<br />
der anschließenden Wahl wurde<br />
Theo Stüttgen für den ausscheidenen<br />
Herrn Kötz gewählt. Vor den<br />
turnusmäßigen Neuwahlen verabschiedete<br />
Jürgen Oppers die bishe-<br />
6<br />
tern Ina Spanier-Oppermann und<br />
Michael Haas folgende Jubilare für<br />
ihre langjährige Mitarbeit in der SPD<br />
geehrt: Hans-Josef Claessen (50<br />
Jahre), Claudia Höffgen (25 Jahre)<br />
und Christian Klingbeil (25 Jahre).<br />
(v.l.) Hans-Josef Claessen (Vizepräsident der Handwerkskammer Düsseldorf),<br />
Ina Spanier-Oppermann (Gesamtbetriebsrats-Vorsitzende von Sitel)<br />
und Doris Nottebohm (Bezirksvertreterin in Fischeln).<br />
Jahreshauptver sammlung des Bürgervereins<br />
Königshof<br />
rige 2. Kassiererin Ingrid Hoff mit einem<br />
Blumenstrauß. Bei den Wahlen<br />
wurden Claudia Doeker als 1. Geschäftsführerin<br />
und Peter Schiffer<br />
als 2. Vorsitzender in Abwesendheit<br />
wieder gewählt. Beate Hauser wurde<br />
als 1. Schriftführerin bestätigt.<br />
Auf den Posten der 2. Kassiererin<br />
wurde Verena Pesch gewählt. Bei<br />
der anschließenden Wahl der 4 Beisitzern<br />
wurden Claudia Schiffer, Willi<br />
Sieger und Werner Platzer bestätigt.<br />
Neu gewählt wurde Britta Richter.<br />
Als vorletzten Tagesordnungspunkt<br />
hielt Herr Diener, Standortleiter von<br />
Evonik Krefeld, einen interessanten<br />
Bericht über die Krefelder Niederlassung.<br />
Er berichtete über die Geschichte,<br />
die Produktvielfalt und die<br />
Sicherheitsmaßnahmen im Betrieb.<br />
Den Abschluss des Abends bildete<br />
eine Anekdote zur Rente von Helmut<br />
Müller.<br />
2000600-016<br />
Öffentliche Mitgliederversammlung<br />
der Stadtparkförderer<br />
Fischelns<br />
Nach der Kanalisierung Fischelns<br />
ab 1929, die zur Eingemeindung<br />
nach Krefeld führte, ist zweifellos<br />
der schrittweise Bau des Stadtpark<br />
Fischelns die zweite Großmaßnahme<br />
für die Bürger vor Ort. Er wurde<br />
begonnen vor gut 17 Jahren mit<br />
5 ha und soll endgültig auf 100 ha<br />
anwachsen. Als ständiger Motor<br />
der lobenswerten Maßnahme betätigt<br />
sich von Anfang an der gemeinnützige<br />
Verein „Freunde und<br />
Förderer des Stadtparks Fischeln<br />
e.V.“. Mit zunächst 24 Mitgliedern<br />
ist die Zahl inzwischen um gut<br />
100 angewachsen. Das eher bescheidene<br />
Jahresbudget von rund<br />
20.000 Euro aus Mitgliedsbeiträgen<br />
und Sponsorengeldern haben<br />
die Förderer stets als „Lockmittel“<br />
eingesetzt, um das Vorhaben voranzutreiben.<br />
Einen wahren Schub<br />
erreichte der Park aus den Fördermitteln<br />
zur EUROGA in den Jahren<br />
2001 bis 2003. Wichtige Impulse<br />
dazu lieferte der europaweit bekannte<br />
Gartenarchitekt Dr. Andreas<br />
Kipar. Auf der gut besuchten öffentlichen<br />
Mitgliederversammlung am<br />
17. November wurden nun weitere<br />
Ziele des Vereins defi niert. So soll<br />
eine Werbeaktion mit einem neuen<br />
Flyer hauptsächlich bei den besonders<br />
nutznießenden Anliegern<br />
des Parks durchgeführt werden,<br />
um die fi nanziellen Möglichkeiten<br />
zu erhöhen. Sachliches Ziel ist es,<br />
den Park weiter auszubauen, zu<br />
vergrößern und eine Verbindung<br />
mittels Wegen und einer Brücke<br />
über die Neptunweiher hinweg zu<br />
schaffen. Zu Beginn der Versammlung<br />
wurde dem am 3. September<br />
verstorbenen Gründungs- und<br />
ehemaligen Vorstandmitglied Egon<br />
W. Fleischmann (86) gedacht. Als<br />
Pressesprecher setzte er sich unermüdlich<br />
für den Park ein, und statt<br />
Geschenken zu Geburtstagen bat<br />
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er um Spenden für den Park, ebenso<br />
anlässlich seiner Beerdigung anstelle<br />
zugedachter Kranzspenden.<br />
Als sein Nachfolger im Vorstand<br />
wählte die Versammlung Henk Kox<br />
einstimmig als neuen Beisitzer. Folgende<br />
Mitglieder wurden einstimmig<br />
wiedergewählt: Bernd Scheelen<br />
(1. Vors.), Heinz Hambloch (2.<br />
Vors.), Werner Grams (Schatzmeister),<br />
Peter Giesen (Schriftführer),<br />
und als Beisitzer Horst Hannappel,<br />
Frank Liebertz, Klaus Winold und<br />
in Abwesenheit Thomas Visser.<br />
Passend zu den laufenden Beratungen<br />
in Rat und Verwaltung referierte<br />
Stadtplanungschef Norbert<br />
Hudde über den Stadtpark und die<br />
Entwicklung Fischelns. Dabei ging<br />
er davon aus, dass im Rahmen des<br />
„Überschwappeffekts“ aus Düsseldorf<br />
als Stadt ohne Raum 16.000<br />
Einwohner in die Nachbarstädte<br />
drängen. Davon könnte Fischeln<br />
im vorgesehenen Baugebiet Südwest<br />
900 Einwohner, im Baugebiet<br />
Grundend/Friedhof 700 Bürger und<br />
zusätzlich einige wenige in überall<br />
vorhandenen Baulücken aufnehmen.<br />
Östlich der Oberbruchstraße<br />
zum Fischelner Bruch hin sei aus<br />
Krefelder Sicht keine Bebauung<br />
vorgesehen. Wer den Stadtpark<br />
Fischeln fördern und dem Verein<br />
beitreten möchte, kann sich unter<br />
Te. 0 21 51-39 79 89 melden. LN<br />
Der neue/alte Vorstand der Freunde und Förderer des Stadtparks Fischeln<br />
e.V. von links: Henk Kox (neu als Beisitzer), Peter Giesen (Schriftführer),<br />
Frank Liebertz (Beisitzer), Bernd Scheelen (1. Vors.), Horst Hannappel<br />
(Beisitzer), Heinz Hambloch (2. Vors.), Werner Grams (Schatzmeister) und<br />
Klaus Winold (Beisitzer), es fehlt Thomas Visser als Beisitzer.
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OB sieht Krefeld gut aufgestellt<br />
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2000286-025<br />
Auf dem Foto v.l.: OB Gregor Kathstede, VdK-Geschäftsführerin Michaela<br />
Hellwig, VdK-Vorsitzender Friedrich Noth und DRK Oberschwester Karin<br />
Meinke.<br />
Auf dem Kreisparteitag des VdK<br />
Krefeld stellte sich Oberbürgermeister<br />
Gregor Kathstede den<br />
Fragen der geladenen Delegierten.<br />
Zuvor hatte Vorsitzender Friedrich<br />
Noth die Gäste begrüßt und die<br />
Tagungsordnungspunkte verlesen.<br />
Bürgermeisterin Karin Meinke, die<br />
an diesem Morgen als Oberin der<br />
DRK-Schwesternschaft zugegen<br />
war, berichtete über die Aktion<br />
„Stups“. „Diese Initiative, die es seit<br />
2010 gibt, sorgt und betreut Kinder,<br />
die zu früh auf die Welt gekommen<br />
sind oder schwerst behindert das<br />
Licht der Welt erblickten. Eine solche<br />
Situation ist in der Regel für die<br />
Familien sehr schwierig und gerade<br />
der Übergang vom Krankenhaus in<br />
die Familie fordert den Eltern viel ab.<br />
„Stubs“ unterstützt und begleitet<br />
die Familien hierbei. Ausgebildete<br />
Nachsorgeschwestern trösten,<br />
sorgen und kümmern sich um die<br />
kleinen Patienten“, so die Bürgermeisterin<br />
der Seidenstadt. Thomas<br />
Brons stellte in seiner Begrüßungsrede<br />
fest, dass mit Bestehen der<br />
Geschäftsstelle an der Kölner Straße<br />
die Mitgliederzahl enorm gestiegen<br />
sei und mit Stand 31. 11. 2011<br />
3 241 Mitglieder betrage. „Wer den<br />
VdK als Rentnerclub mit überschaubarer<br />
Lebensdauer ansieht, hat von<br />
der Realität schlicht keine Ahnung“,<br />
so der städtische Angestellte. Oberbürgermeister<br />
Kathstede berichtete,<br />
dass sich um das alte Peek &<br />
Cloppenburg-Haus etwas tun wird,<br />
nachdem sieben Jahre Funkstelle<br />
zwischen dem Inhaber Cloppenburg<br />
und der Stadt Krefeld herrschte.<br />
Auch soll für das Hortenhaus ein<br />
Investor parat stehen. Beim Stadthaus<br />
hingegen sieht Kathstede nur<br />
die Möglichkeit einer Sanierung, da<br />
ein Neubau fast das Doppelte koste<br />
und die Stadt kein Geld habe.<br />
Hierüber, sowie über den weiteren<br />
Werdegang des Seidenweberhauses,<br />
soll die Verwaltung und der Rat<br />
Anfang Dezember beraten und entscheiden.<br />
Grundsätzlich sieht das<br />
Stadt oberhaupt seine Seidenstadt<br />
gut aufgestellt, auch wenn Prognosen<br />
über schwindende Einwohnerzahlen<br />
über 2020 hinaus etwas<br />
anders sagen. „Der wirtschaftliche<br />
und industrielle Standort Krefelds<br />
sowie seine verkehrstechnische<br />
Anbindung sind ein großes Plus,<br />
was im Umkehrschluss mit der<br />
steigenden Zahl von Arbeitsplätzen<br />
verbunden ist“, so Kathstede. Auf<br />
der späteren eigentlichen Delegiertentagung<br />
wurde Peter Spee in den<br />
Kreisvorstand gewählt, Friedrich<br />
Noth als Landesdelegierter bestellt,<br />
und Erika Klöer sowie Klaus Eichstädt<br />
zu Ersatzdelegierten ernannt.<br />
Karnevalserwachen<br />
Am Samstag, den 12. 11. 11 feierte<br />
die Gesellschaft Fidele Ströpp 1951<br />
e.V. Krefeld Fischeln ihr traditionelles<br />
Karnevalserwachen im Saale<br />
Gietz. Im „Familienkreis“ wurden<br />
einige schöne Stunden verbracht.<br />
Es gab ein kleines Rahmenprogramm.<br />
Die neue Kleine Tanzgarde<br />
eröffnete dies mit ihrem ersten<br />
Auftritt vor Publikum. Die kleinen<br />
Mädels erfreuten auf Anhieb die<br />
Gesellschaft. Anschließend zeigte<br />
die Große Garde, dass auch sie<br />
in den Sommermonaten hart gearbeitet<br />
hat und glänzte mit ihrem<br />
Gardetanz. Fehlen durfte natürlich<br />
auch nicht die Verleihung des Wanderpokals<br />
„junger Altströpp – alter<br />
Jungströpp“ an Heinz Königs II.<br />
Am Ende des Abends war wieder<br />
<strong>Verkaufsoffener</strong> <strong>Sonntag</strong><br />
2002138-004<br />
eines klar: Die Ströpp sind da, jetzt<br />
ist was los … Alle freuen sich auf die<br />
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Krefeld-Oppum e.V.<br />
Motto 2012<br />
Nach kurzen hin und her haben<br />
sich die Mitglieder der Gesellschaft<br />
1938 Krefeld-Oppum e.V. auf das<br />
unten beschriebene lange Motto<br />
für die Session 2012 geeinigt Die<br />
38er haben ein Motto gesucht,<br />
dass die Problematik ihrer Sitzungen<br />
widerspiegelt. Nach dem man<br />
vor 3 Jahren nach Fischeln ziehen<br />
musste, um dort die Galasitzungen<br />
durchzuführen, wollte die Gesellschaft<br />
in der Session 2012 beide<br />
Sitzungen Herren- und Kostümsitzung<br />
im „Parkhaus“ in Oppum<br />
durchführen. Die guten Erfahrungen<br />
bei der Durchführung der Her-<br />
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rensitzung 2011 waren ein wichtiger<br />
Grund wieder nach Oppum<br />
zu ziehen. So wurde im Sommer<br />
2011 die Planung für den Februar<br />
2012 gestartet – alle Mann nach<br />
Oppum. Dann kam das Ende des<br />
„Parkhaus“ und die Organisation<br />
musste wieder eine neue Richtung<br />
einschlagen – alle Mann nach Fischeln.<br />
„Wir schwimmen hin, wir<br />
schwimmen her, wir schwimmen<br />
bis zum geht-nicht-mehr.“ Einen<br />
unschönen Nachgeschmack hat<br />
dieses „Hin und Her“, die Herrensitzung<br />
wird ausfallen. Der Vorstand<br />
glaubt nicht mehr an Wunder rund<br />
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Leben auf Pump<br />
2006741-033<br />
Der Bericht des Superintendenten<br />
und Haushaltsberatungen standen<br />
im Vordergrund der Herbstsynode<br />
des Ev. Kirchenkreises Krefeld-Viersen<br />
am Samstag in Kempen. Es war<br />
ein kritischer und nachdenklicher<br />
Bericht, den Superintendent Burkhard<br />
Kamphausen als Resümee<br />
des vergangenen Kirchenjahres<br />
den 110 Synodalen gab. „Leben<br />
auf Pump“, überschrieb er einen<br />
Passus seines Berichtes. „Wir leben<br />
über unsere Verhältnisse, und<br />
das keineswegs vorrangig nur mit<br />
dem Blick auf fi nanzielle Aspekte.<br />
Wir halten Strukturen, Arbeitsformen<br />
und Zustände aufrecht, die<br />
Spende für Kalli’s Café<br />
Der diesjährige Erntedank-Erlös<br />
der katholischen Kirchengemeinde<br />
Maria Frieden ging an die caritative<br />
Einrichtung „Kalli’s Café“ der Pfarre<br />
Hl. Schutzengel in Oppum. Die<br />
Summe von 1.200 Euro nahm am<br />
vergangenen <strong>Sonntag</strong> Pastoralreferent<br />
Arno Wildrath aus den Händen<br />
von Elisabeth Kille dankend entgegen.<br />
Aber was ist Kalli’s Café? Im<br />
Winter 1993/94 gab es zunächst<br />
in der Schutzengelpfarre eine Notschlafstelle<br />
für 12 Obdachlose.<br />
Als diese Aktion im März 1994 zu<br />
Ende ging, entstand die Idee, am<br />
<strong>Sonntag</strong> einen Frühstückstisch zu<br />
decken. Seitdem bietet die Pfarrgemeinde<br />
jeden <strong>Sonntag</strong> in der Zeit<br />
von 10 – 12 Uhr im Pfarrsaal auf der<br />
Hauptstraße 22 jedem Gast (Obdachlose<br />
und Menschen in schwie-<br />
für deutlich mehr Kirchenmitglieder<br />
aufgebaut wurden, für Kirchenmitglieder<br />
in bestimmten sozialen Milieus<br />
und in Lebensformen, neben<br />
die inzwischen andere prägend<br />
getreten sind.“ Die Belastungen<br />
für Pfarrerinnen und Pfarrer sowie<br />
für kirchlich Mitarbeitende, aber<br />
auch für Ehrenamtler haben stark<br />
zugenommen. Die Ursache sei<br />
gesamtgesellschaftlich zu sehen.<br />
Dass diese zunehmende Belastung<br />
und Verantwortung manche<br />
Ehrenamtler abschreckt, zeige sich<br />
beispielsweise in der Bereitschaft,<br />
bei der Presbyteriumswahl im Februar<br />
zu kandidieren. Nur in 12 von<br />
26 Gemeinden wird es in Krefeld-<br />
Viersen eine Wahl geben können.<br />
In den anderen Gemeinden stehen<br />
genauso viele Kandidaten wie Plätze<br />
zur Verfügung, oder auch knapp<br />
darunter. Dennoch sei die Arbeitsfähigkeit<br />
der Presbyterien auch in<br />
Zukunft gesichert, da ist sich Pfarrer<br />
Michael Windhövel sicher. „Ein<br />
Grund liegt sicherlich an der Vielfalt<br />
der Aufgaben“, meint Assessor<br />
Windhövel. „Ein anderer im diffusen<br />
Bild des Amtes.“ Es seien viele<br />
ganz unterschiedliche Aufgaben zu<br />
bewältigen – wie etwa Verwaltung,<br />
Finanzumstellungen, Personalentwicklungen<br />
und Dokumentationen<br />
sowie Organisation von Gemeindeaktivitäten.<br />
Das soll sich demnächst<br />
ändern: Die Presbyterien<br />
rigen Situationen) ein kostenloses<br />
Frühstück an. Der Name leitet sich<br />
von einem verstorbenen Teilnehmer<br />
ab. Ehrenamtliche Helfer und Helferinnen<br />
sowie Pastoralreferent Arno<br />
Wildrath als Hauptamtler bereiten<br />
jeweils in Dreier- und Viererteams<br />
alles vor, auch Firmlinge leisten<br />
dabei Unterstützung. Im Schnitt<br />
kommen jeden <strong>Sonntag</strong> zwischen<br />
50 und 60 Personen. In den letzten<br />
Jahren kommen – aufgrund der<br />
sozial angespannten Lage – immer<br />
mehr Menschen. Das Frühstück<br />
und die Sorge um das leibliche<br />
Wohl stehen an erster Stelle. Darüber<br />
hinaus ist es den Helfern wichtig,<br />
dass es auch Raum und Zeit<br />
für Gespräche über „Gott und die<br />
Welt“ oder über persön liche Sorgen<br />
und Probleme gibt. Bei Bedarf wer-<br />
Zum Gruppenfoto stellten sich v.l.: Norbert Wefels, Arno Wildrath, Olaf<br />
Bünk, Elisabeth Kille, Andreas Sikora und Miep Tiefers. Foto: Huko<br />
sollen sich wieder stärker auf die<br />
geistliche Leitung einer Gemeinde<br />
konzentrieren können.<br />
Durch die Umstellung auf das Neue<br />
Kirchliche Finanzwesen (NKF) zum<br />
1. Januar 2012 ist eine genaue<br />
Aufstellung des Haushaltes zur<br />
Zeit noch nicht möglich. Der Kirchenkreis<br />
gehört zu den ersten in<br />
der Ev. Kirche im Rheinland, die<br />
von der Kameralistik auf das neue<br />
System umstellen. Zur Zeit scheint<br />
es, als wäre der Haushalt 2012 von<br />
gut 5 Millionen Euro nur durch eine<br />
Entnahme aus den Rücklagen<br />
von knapp 100.000 Euro auszugleichen.<br />
Obwohl manche Zahlen<br />
durch die Umstellung zur Zeit nicht<br />
eindeutig zu erheben sind, sprach<br />
die Synode der Verwaltung mit ihrer<br />
Zustimmung zum Haushaltsbeschluss<br />
das Vertrauen aus.<br />
Neben manch Nachdenklichem<br />
zeigte Superintendent Kamphausen<br />
viele positive Veränderungen<br />
im Kirchenkreis auf und wunderbare<br />
Beispiele vorbildlichen Handelns.<br />
Für den gemeinsamen Weg in das<br />
neue Kirchenjahr riet er den Synodalen:<br />
„Lassen Sie uns auf dem<br />
Weg bleiben, Möglichkeiten und<br />
Verhältnisse miteinander verbinden,<br />
unsere irdischen Aufgaben im<br />
Lichte des Reiches Gottes wahrnehmen<br />
und dabei auch das Böse<br />
mit dem Guten überwinden.“<br />
den auch Adressen und Personen<br />
genannt, die eine weitere Hilfe und<br />
Unterstützung anbieten. Schließlich<br />
ist auch genügend Platz für einen<br />
geselligen Teil, z. B. Spiele. Die Arbeit<br />
von Kalli’s Café wird jetzt schon<br />
über 17 Jahre in der Schutzengelpfarre<br />
geleistet und ausschließlich<br />
über Spenden fi nanziert (Caritas,<br />
private Spenden, politische Parteien).<br />
Um die wertvolle Arbeit auch<br />
weiterhin leisten zu können, sind<br />
weitere Sponsoren und Ehrenamtler<br />
stets willkommen. Informationen<br />
erhalten Sie von: Pastoralreferent<br />
Arno Wildrath, Hauptstr. 22, 47809<br />
Krefeld-Oppum, Tel. (Di. – Fr.)<br />
0 21 51-55 85 10, e-Mail: arno.wildrath@schutzengel-krefeld.de<br />
Veranstaltungen der<br />
Kunstmuseen Krefeld<br />
Die Kunstmuseen Krefeld bieten<br />
am <strong>Sonntag</strong>, 27.11., um 11.30 Uhr<br />
eine Führung durch die Häuser<br />
Lange und Esters von Mies <strong>van</strong> der<br />
Rohe. Die Leitung hat Jens Stittgen.<br />
Die Führung kostet zwei Euro plus<br />
Eintritt. Für Blinde fi ndet eine Architekturerlebnisführung<br />
zu den Häusern<br />
Lange/Esters von Ludwig Mies<br />
<strong>van</strong> der Rohe am <strong>Sonntag</strong>, 27. 11.,<br />
um 15 Uhr unter Leitung des Museumspädagogen<br />
Thomas Janzen<br />
statt. Weitere Informationen über<br />
die aktuellen Ausstellungen und<br />
Veranstaltungen stehen im Internet<br />
unter www.kunstmuseenkrefeld.de.<br />
Immobilienmarkt<br />
NEU-NEU-NEU-NEU-NEU<br />
Kennen Sie den richtigen<br />
Marktpreis Ihrer Immobilie?<br />
Wir erstellen für Ihr<br />
Ein-/ Zwei-Familienhaus<br />
zurzeit kostenfrei und<br />
unverbindlich eine<br />
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www.Trimpop-Immobilien.de<br />
Terminvereinbarungen unter<br />
02151 – 36 99 88 0<br />
2001829-017<br />
Gesellschaft 1938 KR-Oppum e.V.<br />
Motto 2012<br />
Nach kurzen hin und her haben<br />
sich die Mitglieder der Gesellschaft<br />
1938 Krefeld-Oppum e.V. auf das<br />
lange Motto für die Session 2012<br />
geeinigt. Die 38er haben ein Motto<br />
gesucht, dass die Problematik ihrer<br />
Sitzungen widerspiegelt. Nach<br />
dem man vor 3 Jahren nach Fischeln<br />
ziehen musste, um dort<br />
die Galasitzungen durchzuführen,<br />
wollte die Gesellschaft in der Session<br />
2012 beide Sitzungen Herrenund<br />
Kostümsitzung im „Parkhaus“<br />
in Oppum durchführen. Die guten<br />
Erfahrungen bei der Durchführung<br />
der Herrensitzung 2011 waren ein<br />
wichtiger Grund wieder nach Oppum<br />
zu ziehen. So wurde im Sommer<br />
2011 die Planung für den Februar<br />
2012 gestartet – alle Mann<br />
nach Oppum. Dann kam das Ende<br />
des „Parkhaus“ und die Organisation<br />
musste wieder eine neue Richtung<br />
einschlagen – alle Mann nach<br />
Fischeln. „Wir schwimmen hin, wir<br />
schwimmen her, wir schwimmen<br />
bis zum geht-nicht-mehr.“ Einen<br />
unschönen Nachgeschmack hat<br />
dieses „Hin und Her“, die Herrensitzung<br />
wird ausfallen. Der Vorstand<br />
glaubt nicht mehr an Wunder rund<br />
um das „Parkhaus“ in Oppum. Damit<br />
alle Freunde der Gesellschaft<br />
mitschwimmen können, startet der<br />
Vorverkauf für die Kostümsitzung<br />
(Samstag, 11. 02. 2012, 20.11 Uhr)<br />
bei Gietz in Fischeln ab sofort. Karten<br />
können bei Familie Aretz (Tel.<br />
31 38 60) auf der Kuhleshütte 101<br />
erworben werden. Telefonische<br />
Anmeldung erwünscht. Wer mehr<br />
über die karnevalistischen und<br />
außerkarnevalistischen Aktivitäten<br />
der Gesellschaft erfahren möchte,<br />
ist recht herzlich jeden 1. Montag<br />
im Monat eingeladen. An diesen<br />
Abenden treffen sich die 38er<br />
ab 19.30 Uhr zum gemütlichen<br />
Stammtisch in der Vereinsgaststätte<br />
„Zum Hochfeld“. Weitere Termine<br />
unter www.38-er.de, zu allen Terminen/Veranstaltungen<br />
sind Gäste<br />
herzlich willkommen. Der nächste<br />
Stammtisch fi ndet am 05. 12. statt,<br />
an diesem Abend können auch Eintrittkarten<br />
erworben werden.<br />
9
Sport rund um Fischeln<br />
10<br />
TTF Rhenania Königshof<br />
1950<br />
8. Spieltag<br />
Alle ersten Mannschaften des Vereins<br />
blieben am letzten Wochenende<br />
ungeschlagen. Die 1. Damen<br />
siegte in Büderich klar mit 8:2 und<br />
hat jetzt, weiterhin auf dem 1. Platz<br />
stehend, schon 3 Punkte Vorsprung.<br />
Lediglich Hildegard Schulz<br />
ließ im Doppel mit Anja Lora und im<br />
Einzel Siege der Gegnerinnen zu.<br />
Einen weiteren tollen Sieg holte<br />
die 1. Herrenmannschaft. In der<br />
Vergangenheit gingen alle Spiele<br />
gegen Buchholz verloren, aber<br />
diesmal gelang ein enorm wichtiger<br />
9:6-Erfolg beim Gegner. Atilla Bas<br />
und „Ersatz“ Heinz-Theo Schmitten<br />
gelang mit je 2 Einzelerfolgen<br />
der entscheidende Vorteil. Nicht<br />
unerwähnt bleiben soll der 17jähriger<br />
Mike Stephan, der durch eine<br />
Verletzung am Fuß zwar das erste<br />
Einzel unglücklich verlor, dann aber<br />
das 2. Spiel mit tollem Kampfgeist<br />
für sich entschied.<br />
Das Team der 1. Jugend verteidigte<br />
den 2. Tabellenrang. Mit 8:2 wurden<br />
die Homberger Jungen nach Hause<br />
geschickt, obwohl man nicht<br />
in Bestformation antreten konnte.<br />
Beide Doppel und das untere Paarkreuz<br />
mit Simon Lebenstedt und<br />
Sascha Behr blieben ungeschlagen.<br />
Die restlichen Punkte holten<br />
Tim Hülskath und Alexander Paul.<br />
Die 1. Schülermannschaft setzte<br />
sich mit einem klaren 9:1 gegen<br />
Teutonia 2 weiterhin an der Tabellenspitze<br />
fest. Julian Schumpe.<br />
Ahmed Bas, Laurin Gralla und Nick<br />
Martin gaben lediglich 1 Spiel durch<br />
Laurin ab.<br />
Weitere Ergebnisse: 2. Herren<br />
– Schaephuysen 3:9, 3. Herren –<br />
Bayer Uerdingen 4 9:2, 5. Herren<br />
– Linn 1:9, Forstwald 4 – 6. Herren<br />
3:9, Vorst – 7. Herren 9:1; Bockum<br />
2 – 2. Damen 8:3; Anrath 3 – 2. Jugend<br />
6:4 und Hüls – 2. Schüler 10:0.<br />
Marienstraße 116<br />
Tel. 02151 30 18 05<br />
info@koch-lerntherapie.de<br />
www.koch-lerntherapie.de<br />
2001113-003<br />
Billardfreunde Königshof<br />
1952<br />
Bezirksliga Dreiband<br />
BF Königshof – CdBF Gladbach 6 – 2<br />
So deutlich wie das Ergebnis aussieht,<br />
war dieser Sieg gegen sich<br />
tapfer wehrenden Gladbacher gar<br />
nicht. Wilfried Leufgen und Frank<br />
Alt mussten da schon hart kämpfen,<br />
um mit jeweils zwei Points Unterschied<br />
ihre Partien zu gewinnen.<br />
Etwas klarer dagegen fi el der Sieg<br />
von Christian Roß aus. Nur Wolfgang<br />
Müller war an diesem Tag erfolglos.<br />
Nach diesem Erfolg stehen<br />
die Königshofer auf einem Platz in<br />
der Mitte der Tabelle der Bezirksliga.<br />
Landesliga Dreiband Gr. 3<br />
BSG Duisburg IV. – BF Königshof<br />
II. 6 – 2<br />
In Duisburg gab es gegen den Tabellenführer<br />
die erste Niederlage.<br />
Außer Dieter Hanraets blieben alle<br />
Spieler von Königshof unter ihrem<br />
spielerischen Vermögen. Mit einem<br />
erspielten GD von 0,882 war Dieter<br />
Hanraets der beste Spieler in dieser<br />
Begegnung. In den nächsten<br />
Klubkämpfen muss es jetzt für die<br />
Königshofer heißen: weiter hart zu<br />
kämpfen, um den Anschluss an die<br />
Tabellenspitze nicht zu verlieren.<br />
Landesliga Dreiband Gr. 1<br />
BF Königshof III. – Langenfeld III.<br />
2 – 6<br />
Was sich der Landessportwart bei<br />
der Gruppeneinteilung dieser beiden<br />
Mannschaften gedacht hat,<br />
wird wohl sein Geheimnis bleiben.<br />
Einen Kommentar zu dieser Begegnung<br />
abzugeben ist hier fehl<br />
am Platz.<br />
Kreisklasse Frei<br />
BC BB Osterath 3. – BF Königshof<br />
2. 4 – 4<br />
Es hatte keiner damit gerechnet,<br />
dass man in Osterath einen Matchpunkt<br />
abgeben musste. Besonders<br />
hart traf es dabei Friedrich Westphal,<br />
denn ihm fehlte nur ein Point<br />
und seine Mannschaft wäre mit<br />
einem Sieg in die Tackheide gefahren.<br />
Eine sehr gute Partie spielte<br />
Angelika Kurzhals, die in nur 14<br />
Aufnahmen die 50 Points erreicht<br />
hatte. Hoch einzuschätzen ist die<br />
erzielte Höchstserie von 25 Points.<br />
Respekt für diese schöne Leistung.<br />
Karl Heinz Sangs war auf Seiten der<br />
Königshofer der zweite Partiengewinner.<br />
Verbandsliga Dreiband<br />
Berg. Gladbach II. – BF Königshof<br />
I. 4 – 4<br />
Gegen die spielstarken Gastgeber<br />
in Bergisch Gladbach mussten sich<br />
die Königshofer mit einem Unent-<br />
schieden begnügen. Es war der<br />
erste Punktverlust der Königshofer<br />
in der laufenden Saison. Mit einem<br />
vier Punkte Vorsprung ist die Tabellenführung<br />
dennoch recht deutlich.<br />
Im letzten Kampf der Vorrunde<br />
kommt es zum Lokalkampf gegen<br />
die BG RW Krefeld. Hier wird man,<br />
wie so oft, auf eine sehr gute Mannschaft<br />
von der Sportetage treffen.<br />
Die vier errungenen Partienpunkte<br />
holten Wolfgang Kurzhals und Helmut<br />
Vehreschild. H.H.<br />
SV Neptun 1897 Krefeld<br />
Martins-Schwimmen<br />
Am 12. 11. fand in Tönisvorst das<br />
38. Martinsschwimmen der DJK St.<br />
Tönis statt. Da auch unsere jüngsten<br />
Nachwuchsschwimmer teilnahmen,<br />
ging der SV Neptun diesmal<br />
mit 27 Schwimmer/-innen an den<br />
Start. Die Jahrgänge 2006-2004<br />
waren direkt als erstes an der Reihe<br />
und mussten über 25 m Brust,<br />
Freistil und/oder Rücken starten.<br />
Bei Felix Peike (Jg. 2005), Elischa<br />
Kreutzer, Lasse Brand, Mika Leymann<br />
(alle Jg. 2004) und Tabea<br />
Boecker (Jg. 2004) war die Nervosität<br />
deutlich zu spüren, aber auch<br />
wenn sich noch mancher Fehler in<br />
der Schwimmtechnik einschlich, so<br />
machten sie ihre Sache fürs erste<br />
Mal doch recht gut. Im Mittelteil des<br />
Wettkampfes starteten die Jahrgänge<br />
2003 – 2000 über die 50 m<br />
Strecken. Auch hier gab es bei uns<br />
Neulinge, so schwammen Rebecca<br />
Boecker, Carolin Meyer (beide<br />
Jg. 2002), Sarah Enger (Jg. 2001),<br />
Cathrin Meyer und Carolina Döring<br />
(beide Jg. 2000) das erste Mal für<br />
den SV Neptun. Sie waren ebenfalls<br />
mit viel Ehrgeiz am Start, konnten<br />
aber, ebenso wie Moritz Brand (Jg.<br />
2000) keine vorderen Platzierungen<br />
erreichen. Etwas besser sah es bei<br />
Alissa Offermanns, Carolin Schröter<br />
(beide Jg. 2003), Julia Lehmann (Jg.<br />
2001), Vivian Offermanns, Pia Meier<br />
(beide Jg. 2000), Fabio Corallo<br />
(Jg. 2001), Lennart Wirth und Moritz<br />
Schröter (beide Jg. 2000) aus, die<br />
sich im Mittelfeld oder sogar unter<br />
den ersten Drei platzieren konnten.<br />
So wurde Julia über 50 m Freistil,<br />
JETZT BEI UNS<br />
Vibro Plate<br />
2000290-008<br />
Brust und Rücken jeweils Zweite,<br />
Fabio über 50 m Freistil Zweiter<br />
und über 50 m Rücken Dritter, Moritz<br />
S. über 50 m Freistil Dritter und<br />
über 50 m Brust sogar Erster. In der<br />
Gesamtwertung wurden Julia und<br />
Fabio Jahrgangszweite und Moritz<br />
S. Jahrgangsdritter. Anschließend<br />
starteten Joelle Schikowski (Jg.<br />
1998), Jana Fuchs (Jg. 1997), Tim<br />
Gemein (Jg. 1998) Benedikt Theemann<br />
und Arne Rungenhagen<br />
(beide Jg. 1994) über die 100 m<br />
Strecken. Joelle und Jana konnten<br />
sich nicht so gut gegen die Konkurrenz<br />
durchsetzen, und Arne<br />
platzierte sich im Mittelfeld. Tim<br />
konnte sich über 100 m Freistil und<br />
100 m Rücken jeweils den 3. Platz<br />
erschwimmen, und Benedikt wurde<br />
über 100 m Freistil sowie 100 m Rücken<br />
Zweiter. In der Jahrgangsgesamtwertung<br />
erreichten beide den<br />
3. Platz. Zum Abschluss eines langen<br />
Wettkampftages schwammen<br />
Vivian, Tim, Jana, Moritz S., Pia,<br />
Benedikt, Julia und Arne noch die<br />
8 x 50m mixed Lagenstaffel. Dabei<br />
mobilisierten alle die letzten Reserven,<br />
schwammen tolle Zeiten und<br />
erreichten als jüngste Staffel den 7.<br />
Platz.<br />
TuS 64 Bösinghoven<br />
Nordic Walking Workshop<br />
Am 26. 11. veranstaltet der TuS 64<br />
Bösinghoven von 10 – 15 Uhr einen<br />
Schnuppertag für Nordic Walking<br />
am Rheindamm in Meerbusch-Büderich.<br />
Vermittelt werden Technik<br />
und Stockeinsatz für Anfänger und<br />
Fortgeschrittene. Kosten: 8 Euro<br />
für Mitglieder, 10 Euro für Nichtmitglieder.<br />
Stöcke können für 2 Euro<br />
ausgeliehen werden. Es fi ndet eine<br />
Mittagspause mit Einkehr statt.<br />
Auf dem Foto v. l.: Moritz Schröter, Arne Rungenhagen, Tim Gemein,<br />
Benedikt Theemann, Pia Meier, Vivian Offermanns, der Trainer Frank<br />
Offermanns, Jana Fuchs und Julia Lehmann.
Treffpunkte: 10 Uhr Alte Schule,<br />
Meerbusch-Bösinghoven, Bösinghovener<br />
Str. 55 (es werden Fahrgemeinschaften<br />
gebildet) oder um<br />
10.20 Uhr am Parkplatz Langenbruchbach<br />
in Langst-Kierst. Anmeldung<br />
und weitere Infos bei Anette<br />
Gorgs (0157-74 27 29 50) oder Karin<br />
Helms (0178-168 74 09).<br />
DJK Olympia Fischeln 1926<br />
3. Herren auf dem Weg ins<br />
obere Tabellendrittel<br />
Nach sehr holprigem Saisonstart<br />
holte Olympias Dritte beim Heimspiel<br />
gegen Kaldenkirchen 2 Punkte<br />
und steht nun mit 7:5 Punkten auf<br />
dem 4. Tabellenplatz. Das Team hat<br />
sich in den letzten Wochen enorm<br />
gesteigert und stabilisiert. Im Spiel<br />
gegen den Tabellennachbarn war<br />
die vom Trainer geforderte Präsenz<br />
und Aggressivität von Anfang an zu<br />
erkennen. Das gesamte Team hat<br />
zu dem sehr verdienten Endstand<br />
von 26:23 beigetragen. Die erste<br />
Herrenmannschaft hingegen musste<br />
wieder eine Niederlage gegen<br />
Grefrath einstecken. Zur Halbzeit<br />
lag das Team mit drei Toren hinten<br />
und kämpfte sich in der nach<br />
der Pause zu einem zwischenzeitlichen<br />
Ausgleich von 20:20 heran.<br />
Der Kampfeinsatz wurde jedoch<br />
nicht belohnt. Ebenfalls kein erfolgreiches<br />
Wochenende erlebte die<br />
zweite Mannschaft. Mit einem glänzenden<br />
26:11 Heimsieg bestätigte<br />
die E-Jugend ihren hervorragenden<br />
Tabellenplatz.<br />
Badminton<br />
VfR Fischeln 1920<br />
Nach einer längeren Spielpause<br />
fand für die Senioren am vergangenen<br />
Wochenende der 6. Spieltag der<br />
Saison statt. Sowohl die 1. Mannschaft<br />
konnte sich gegen die DJK<br />
Thomas. Kempen mit einem 6:2<br />
durchsetzen, als auch die 2. Mannschaft<br />
mit dem gleichen Ergebnis<br />
gegen den BC SW Düsseldorf. Die<br />
3. Mannschaft besiegte den SG<br />
Zons mit einem klaren 8:0. Nur die 4.<br />
Mannschaft musste sich an diesem<br />
Spieltag mit einer 5:3 Niederlage<br />
gegen den KTSV Preußen Krefeld<br />
geschlagen geben. Für die Schüler<br />
und Jugendlichen war es bereits der<br />
7. Spieltag. Die Mini-Mannschaft erreichte<br />
einen klaren Sieg gegen den<br />
DJK Thomas. Kempen mit einem<br />
6:0. Aber auch die 1. Jugendmannschaft<br />
holte erfolgreich 6 Punkte<br />
gegen den 1. BSC Erkelenz. Leider<br />
musste auch hier, wie bei den Senioren,<br />
eine Mannschaft mit einer<br />
Niederlage den Spieltag beenden.<br />
Die J2 verlor 8:0 gegen den TuS Bösinghoven.<br />
In der folgenden Woche<br />
gehen die spannenden Spiele in die<br />
nächste Runde!<br />
DJK Adler Königshof 1919<br />
Guter Start in die<br />
„ Englische Woche“<br />
Die durch den Spielplan bedingte,<br />
sogenannte, „englischen Woche“<br />
wurde mit einem überzeugenden<br />
Sieg gegen die HG LTG/HTV Remscheid<br />
begonnen. Adler gewann<br />
vor heimischem Publikum mit 35:29<br />
(19:13) Treffern. Die weiteren Spiele<br />
(23. 11.) in Aldekerk und am 26. 11.<br />
um 20 Uhr gegen den aktuellen<br />
Tabellenführer, Borussia Mönchengladbach,<br />
in der Sporthalle Königshof<br />
geben den Mannen von Trainer<br />
Hubert Krouß die Chance, weiter<br />
bei der Aufstiegsfrage mitreden zu<br />
können. Nach zwei Niederlagen in<br />
Folge war der Sieg gegen Remscheid<br />
äußerst wichtig. Nach fünf<br />
Minuten führte Adler mit 3:2 und es<br />
war bereits absehbar, wer das größere<br />
Vermögen und den stärkeren<br />
Willen an diesem Spieltag hatte.<br />
Nils Wallrath am Kreis, Dennis Tenberken<br />
als starker Linkshänder, Alexander<br />
Spoo, Anton Luburic, Fabian<br />
Bednarzik und Sascha Wistuba<br />
stellten Remscheid vor schwierige<br />
Aufgaben und konnten mit einem<br />
sicheren 19:13 in die Pause gehen.<br />
Nach dem Wiederanpfi ff knüpften<br />
die Adler nahtlos an ihre Leistung<br />
aus der ersten Hälfte an. Malte<br />
Jaeger im Tor zeigte eine hervorragende<br />
Leistung, er hielt in der<br />
Schlussphase 2 Siebenmeter und<br />
parierte einige 100-Prozenter. Anton<br />
Luburic warf in der 41. Minute<br />
den 25:16 Führungstreffer und alles<br />
schien klar zu sein. Doch gerieten<br />
die bisher guten Schiedsrichter etwas<br />
von ihrer Linie ab und trafen<br />
teilweise kuriose Entscheidungen,<br />
die das Spiel der Adler etwas ins<br />
Wanken brachte. Remscheid<br />
kämpfte sich bis auf 2 Treffer heran,<br />
bevor die Mannschaft wieder Tritt<br />
fasste. Fabian Bednarzik markierte<br />
zum Schluss mit drei blitzsauberen<br />
Treffern (33, 34, 35) den Endstand<br />
(35:29). Hubert Krouß war sehr zufrieden.<br />
„Unsere Gespräche in dieser<br />
Woche waren sehr positiv und<br />
die Mannschaft hat die Vorgaben<br />
voll umgesetzt und die 5-1 Deckung<br />
hatte den Remscheidern gar<br />
nicht geschmeckt. Vor allen Dingen<br />
in der ersten Hälfte haben meine<br />
Jungen nichts anbrennen lassen.<br />
Die heutige Leistung wollen wir in<br />
den nächsten Spielen fortsetzen.“<br />
An diesem Samstag, 26. 11., fi nden<br />
folgende Spiele in der Sporthalle<br />
Königshof statt: Um 18.15 Uhr<br />
spielt Adler II in der Landesliga gegen<br />
SV Straelen I und Adler I um<br />
20 Uhr gegen Borussia Mönchengladbach<br />
I, zurzeit aktueller Tabellenführer<br />
der Oberliga. HP<br />
TERMINE<br />
Jugendzentrum Fischeln<br />
Sa., 26. 11., 14 – 20 Uhr und<br />
So., 27. 11., 12 – 18 Uhr<br />
<strong>Weihnachtsmarkt</strong> in Fischeln auf<br />
dem Marienplatz, Spielangebote<br />
mit dem Spielmobil des Jugendzentrums<br />
Fischeln.<br />
Kinderprogramm<br />
vom 29. 11. bis zum 02. 12.<br />
Di., 15 – 18 Uhr: Spiel und Bastelangebot<br />
im Nachbarschaftsladen<br />
Mi., 15 – 18 Uhr: Spiel- und Bastelangebot<br />
in der Kinderkiste<br />
Fr., 15 – 17 Uhr: Spiel- und Bastelangebot<br />
in der Kinderkiste, „Hits für<br />
Kids“ Tanzangebot in der Turnhalle<br />
Jugendprogramm<br />
vom 28. 11. bis zum 02. 12.<br />
Mo., 15 – 17.00 Uhr: Kicken just for<br />
fun, Fußball in der Turnhalle; 15 – 20<br />
Jugendtreff<br />
Di., 15 – 20 Uhr: Jugendtreff; 16.30<br />
– 18 Uhr Jungengruppe mit Matthias<br />
Mi., 15 – 21 Uhr Jugendtreff; 19 – 20<br />
Uhr Gitarrenkurs<br />
Do., 14 – 17 Uhr: Teenietreff; 17 –<br />
20 Uhr: „Girls only“ – Treff nur für<br />
Mädchen<br />
Fr., 14 – 17 Uhr: Jungentreff; 17 – 20<br />
Uhr: Jugendtreff<br />
Ab sofort fi ndet Ihr das Jugendzentrum<br />
Fischeln mit dem aktuellen<br />
Programm auch auf Facebook:<br />
www.facebook.com/Jugendzentrum.Fischeln<br />
Jugendzentrum Stahlnetz<br />
Kinderangebot<br />
Mo., 15 – 18 Uhr: Werkangebot/<br />
Vogelhäuser<br />
Di., 15 – 18 Uhr: Mädchentag/Malen<br />
auf Leinwand<br />
Mi., 15 – 18 Uhr: Backangebot/<br />
Plätzchen<br />
Do., 15 – 18 Uhr: Offener Kindertreff<br />
Fr., 15 – 17 Uhr: Fußballtraining<br />
Kölner Str. 552 · Krefeld-Fischeln · Tel. 0 21 51 / 78 32 02<br />
www.wm-anwaltskanzlei.de · Telefax 0 21 51 / 78 32 03<br />
Christian Weimann<br />
Rechtsanwalt<br />
Scheidung / Unterhalt<br />
Arbeitsrecht / Kündigungsschutz<br />
Forderungseinzug / Inkasso<br />
Erbrecht / Vertragsrecht<br />
Ihre<br />
Rechtsanwälte<br />
in Fischeln<br />
Jugendangebot<br />
Mo., 18 – 20 Uhr: Offener Jugendtreff<br />
Di., 18 – 20 Uhr: Mädchenkreis<br />
Mi., 18 – 20 Uhr: Bauen am Karnevalswagen<br />
Do., 18 – 20 Uhr: Offener Jugendtreff<br />
Fr., 15 – 17 Uhr: Fußballtraining<br />
MGV-Cäcilia 1877-Fischeln e.V.<br />
Der Chor gestaltet die Messe für<br />
die Lebenden und Verstorbenen<br />
des Vereins am 26. 11. um 17.15<br />
Uhr in der Clemenskirche gesanglich<br />
mit. Wöchentliche Probe immer<br />
donnerstags von 20 – 21.30 Uhr im<br />
Clemenshaus, Clemensplatz 1. Interessenten<br />
sind herzlich willkommen.<br />
Weihnachtsbasar in Fichtenhain<br />
In diesem Jahr fi ndet der Weihnachtsbasar<br />
noch einmal im alten<br />
Gebäude auf dem Campus Fichtenhain<br />
48 statt. Am 27. 11. werden<br />
von 11 – 14 Uhr in gewohnter<br />
Meisterqualität Gebrauchs- u.<br />
Geschenkartikel aus Holz, Metall<br />
und anderen Materialien zum Kauf<br />
angeboten.<br />
Tanznachmittag in St. Clemens<br />
„Internationale Tänze“ stehen am<br />
27. 11. von 15-17 Uhr im Mittelpunkt<br />
des Nachmittags im Saal der<br />
Pfarrgemeinde St. Clemens, Eingang<br />
Marienstraße. Vorkenntnisse<br />
sind nicht erforderlich, getanzt wird<br />
ohne feste Partner, vorwiegend<br />
im Kreis unter Leitung von Anne<br />
Schroers. Weitere Infos unter:<br />
30 40 84.<br />
Adventskonzert<br />
In der Alexianer-Kapelle fi ndet am<br />
04. 12. um 16 Uhr eine adventlichbesinnliche<br />
Stunde mit dem Chor<br />
„Laudate“ des Christlichen Chorvereins<br />
Willich-Neersen statt. Es<br />
werden auch Gedanken und Texte<br />
zu Weihnachten vorgetragen.<br />
Wanderung rund um den<br />
Laacher See<br />
Am 03. 12. fährt der VLN mit Privat-<br />
Pkw ab Parkplatz Marienplatz (auch<br />
Marcel Meyer<br />
Fachanwalt für Strafrecht<br />
Strafrecht / Bußgeldsachen<br />
Unfallregulierung / Fahrverbot /<br />
Schmerzensgeld<br />
Mietrecht / WEG-Recht 2000863-007<br />
11
für Nicht-Autofahrer). Abfahrt ist um<br />
9 Uhr. Mittags sollten sich die Teilnehmer<br />
auf Rucksackverpfl egung<br />
einstellen. Nachmittags ist eine Einkehr<br />
vorgesehen. Die Wanderzeit<br />
über eine teilweise anspruchsvolle<br />
Strecke beträgt ca. 3 Std.. Wer Interesse<br />
hat, meldet sich bitte an bis<br />
zum 28. 11. bei Wanderführer Bert-<br />
Peter Consoir – Tel. 0 21 62-225 33<br />
oder eMail: bconsoir@t-online.de.<br />
Gäste herzlich willkommen. Sie<br />
zahlen einen Beitrag von 4 Euro sowie<br />
anteilige Fahrtkosten.<br />
KREFELD<br />
im Blick LD<br />
Hypnoseabende<br />
Zur Aktivierung der Heilungskräfte<br />
und zum Aufbau von mehr Selbstbewusstsein<br />
/ Selbstvertrauen bietet<br />
die Heilpraktikerin N. Blumenroth<br />
zwei Hypnoseabende: 30. 11.<br />
und 07. 12., je von 18.30 – 19.30<br />
Uhr. Anmeldung für einen oder<br />
beide Abende unter Tel. 0 21 51-<br />
566 63 45.<br />
Live Cooking und Soul bei<br />
Gleumes<br />
Nelson Müller ist vielen durch seine<br />
zahlreichen, sympathischen TVund<br />
Gesangs-Auftritte bekannt.<br />
Nun hat er vor wenigen Tagen seinen<br />
ersten STERN erhalten. Sein<br />
damit zum Ausdruck gebrachtes<br />
Können wird er am 11. 12. ab 16<br />
Uhr bei einer 4-Gänge-Live-Cooking-Show<br />
im Brauhaus Gleumes<br />
präsentieren. Der Abend klingt aus<br />
mit den schönsten Soulsongs –<br />
vorgetragen von Nelson Müller und<br />
Band. Karten für dieses Koch-Highlight<br />
sind ab sofort zum Preis von<br />
99 Euro (4-Gangmenü inkl. Getränke)<br />
über folgenden Link zu buchen:<br />
http://www.brauhaus-gleumes.de/<br />
12<br />
Impressum<br />
Herausgeber:<br />
Josef Stangenberg †<br />
Verlag:<br />
Joh. <strong>van</strong> <strong>Acken</strong> GmbH u. Co. KG<br />
Magdeburger Str. 5, 47800 Krefeld<br />
Tel. 0 21 51 / 44 00-0 · Fax 44 00 11<br />
Internet: http://www.<strong>van</strong>-acken.de<br />
Geschäftsstelle:<br />
Wilhelm-Stefen-Straße 11<br />
Tel. 0 21 51 / 30 80 93<br />
Fax 0 21 51 / 64 33 71<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo. + Di. 9.30 – 13.00 Uhr<br />
Di. 15.00 – 18.00 Uhr<br />
Redaktion:<br />
Tel. 0 2151 / 44 00 88<br />
E-mail: fi schelnerwoche@<strong>van</strong>-acken.de<br />
Redaktionsschluss: Di. 12.00 Uhr<br />
Kleinanzeigenannahme:<br />
Tel. 0 2151 / 30 80 93<br />
Anzeigen (gewerbl.):<br />
Tel. 0 2151 / 44 00 88 + 4 82 62 05<br />
✆<br />
E-mail: anzeigen@<strong>van</strong>-acken.de<br />
Anzeigenschluss:<br />
Di., 18.00 Uhr<br />
Gesamtherstellung:<br />
Joh. <strong>van</strong> <strong>Acken</strong> GmbH u. Co. KG<br />
Redaktion und Anzeigen: (verantw.)<br />
Gisela Borsch<br />
Fotos: Huko<br />
Anzeigenverwaltung:<br />
Joh. <strong>van</strong> <strong>Acken</strong> GmbH u. Co. KG<br />
Es gilt die Anzeigenpreisliste 1. 7. 2010<br />
karten. Das Kartenkontingent für<br />
diese Veranstaltung ist auf 170 Exemplare<br />
beschränkt!<br />
Führung für blinde und<br />
sehbehinderte Menschen<br />
Die Kunstmuseen Krefeld bieten<br />
am 27. 11. um 15 Uhr in den Museen<br />
Haus Lange und Haus Esters<br />
auf der Wilhelmshofalee 91 – 97<br />
in Krefeld eine spezielle, erlebnisorientierte<br />
Führung für blinde und<br />
sehbehinderte Menschen an.<br />
Sammlergilde „Heinrich von<br />
Stephan“ e.V. Krefeld<br />
Am 27. 11. fi ndet der Niederrhein<br />
Briefmarken-Großtauschtag von<br />
10 – 16 Uhr im Berufskolleg Glockenspitz<br />
statt. Detlev Tölke hält<br />
am 29. 11. einen Vortrag zum Thema<br />
„Tarifsammlung im vereinten<br />
Deutschland 1990 – 1992“. Dieser<br />
Vortrag fi ndet um 19.30 Uhr im<br />
„Begegnungszentrum Wiedenhof“,<br />
Mühlenstr. 42, statt.<br />
Atempause in der Pauluskirche<br />
„Adventure“ heißt es am 27. 11. um<br />
17 Uhr beim Atempause-Gottesdienst<br />
in der Pauluskirche am Moritzplatz.<br />
Es geht um Ankommen.<br />
Ankommen im Advent, Ankommen<br />
bei Gott, bei sich selbst und bei anderen<br />
und um das Abenteuer, das im<br />
Ankommen steckt. Auch der Gospelchor<br />
Go(o)d friends gestaltet den<br />
„etwas anderen“ Gottesdienst mit.<br />
Living Voices: Benefi zkonzert<br />
Am 04. 12. lädt der Gospelchor Living<br />
Voices unter der neuen Leitung<br />
von David Thomas zu einem Benefi<br />
zkonzert zu Gunsten der AIDS-Hilfe<br />
Krefeld e.V. in die St. Dionysius<br />
Kirche ein. Das Konzert beginnt um<br />
16 Uhr. Der Eintritt beträgt 5 Euro.<br />
Weihnachtsbasar und<br />
Wunschbaum im Theater<br />
Zum 10. karitativen Weihnachtsbasar,<br />
der am 1. Advent (27. 11.) von<br />
12.20 – 17 Uhr im Theater Krefeld<br />
stattfi ndet, gibt es ein buntes Rahmenprogramm.<br />
Den Höhepunkt<br />
bildelt die Wunschbaum-Eröffnung<br />
durch Oberbürgermeister Gregor<br />
Kathstede um 13 Uhr.<br />
<strong>Weihnachtsmarkt</strong> um Burg Linn<br />
Auf dem Andreasmarkt in der Linner<br />
Altstadt und um Burg Linn wird<br />
es am Samstag, 03., und <strong>Sonntag</strong>,<br />
04. 12., einen großen <strong>Weihnachtsmarkt</strong><br />
geben. Vor der mittelalterlichen<br />
Wasserburg und auf dem historischen<br />
Marktplatz werden über<br />
60 Verkaufstände von Handwerkern,<br />
Gruppen des Linner Schützenvereins<br />
und der Gastronomie<br />
betrieben. Der <strong>Weihnachtsmarkt</strong><br />
öffnet am Samstag von 11 bis 21<br />
Uhr, am <strong>Sonntag</strong> von 11 bis 18 Uhr.<br />
Der Eintritt ist frei. Die Museen haben<br />
an beiden Tagen geöffnet.<br />
Der Automarkt in der<br />
FISCHELNER WOCHE –<br />
immer ein<br />
»rasantes« Angebot !<br />
MEERBUSCH<br />
kurz und knapp<br />
Galerie Mönter<br />
„Bilder einer Israel-Reise“<br />
Solautet der Titel der nächsten<br />
Ausstellung in der Galerie Mönter,<br />
Kirchplatz 1-5, in Osterath. Die gezeigten<br />
Werke des Krefelder Künstlers<br />
Dr. Friedrich Christoph Wagner<br />
– überwiegend Aquarelle auf Karton<br />
– entstanden im vergangenen Jahrzehnt<br />
und basieren auf den Eindrücken,<br />
die Wagner auf seiner Reise<br />
in den Nahen Osten sammelte. Die<br />
Vernissage fi ndet jetzt am Freitag,<br />
25. 11., ab 19 Uhr, statt.<br />
Städt. Raphael Schule<br />
Adventsbasar<br />
Am 25. 11. fi ndet in den Räumen der<br />
Städt. Raphael Schule in der Zeit<br />
von 15.00 – 17.30 Uhr der schon<br />
traditionelle Adventsbasar statt.<br />
Auf diesem Basar werden weihnachtliche<br />
Geschenke, Gestecke<br />
und Adventskränze zum Verkauf<br />
angeboten, die die Schüler/-innen<br />
in den vergangenen Projekttagen<br />
erstellt haben. Bei Kaffee und Kuchen<br />
können Sie in der Aula der<br />
Städt. Raphael-Schule gemütlich<br />
sitzen. Neben allen Schülerinnen<br />
und Schülern und deren Eltern, sind<br />
besonders die Ehemaligen, den<br />
Freundeskreis und die Sponsoren<br />
der Schule herzlichst einladen.<br />
Virtuose Tastentänze<br />
Weltklassik am Klavier<br />
In Rahmen der Serie „Weltklassik<br />
am Klavier“ spielt Motoi Kawashima<br />
am 27. 11. um 17 Uhr im Forum<br />
Wasserturm, Rheinstr. 10, in Meerbusch-Lank,<br />
Werke von Bach, Chopin,<br />
Schubert, Ravel, Gounod/Liszt.<br />
Atelier geöffnet<br />
„Alle Jahre wieder“ öffnen Erika Danes<br />
und Karin Schöllgen ihr gemeinsames<br />
Atelier in der Strümper Str. 18<br />
in Meerbusch-Osterath. In diesem<br />
Jahr am 26. 11. von 14 – 18 Uhr und<br />
am 27. 11. von 11 – 18 Uhr. Einfach<br />
mal vorbeischauen – es lohnt sich!<br />
Felixkehlchen begeisterten<br />
Fachpublikum<br />
Bei der Jubilarehrung des Sängerkreises<br />
Neuss im Forum der<br />
Sparkasse Neuss haben die Felixkehlchen<br />
des Kindergartens St.<br />
Nikolaus Osterath ihr Können unter<br />
Beweis gestellt. Mit vier stimmungsvoll<br />
vorgetragenen Liedern<br />
begeisterten sie die Zuhörer. Von<br />
der anfänglichen Nervosität der<br />
Kleinen war schon nach dem ersten<br />
Lied nichts mehr zu spüren. Selbst<br />
die Solisten unter ihnen ließen sich<br />
nicht aus dem Gleichklang bringen.<br />
Die professionellen Zuhörer aus<br />
dem Sängerkreis Neuss dankten<br />
den Kehlchen mit begeistertem<br />
Applaus. Das wochenlange Proben<br />
hat sich mehr als gelohnt.<br />
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„Lebensbilder“<br />
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Unter dem Titel Lebensbilder zeigt<br />
Marlies Blauth Arbeiten im Hotel<br />
Gästehaus Meererbusch, Hindenburgstraße<br />
4, 40667 Meerbusch.<br />
Die Ausstellung wurde am <strong>Sonntag</strong>,<br />
dem 20. 11. um 15 Uhr eröffnet, mit<br />
Musikimprovisationen (Harro Eller<br />
am Daxophon) und Lyriklesung<br />
(Ruth Velser). Danach ist die Ausstellung<br />
täglich von 15 bis 17 Uhr<br />
zur Besichtigung geöffnet, sie geht<br />
bis zum April 2012. Zu sehen sind<br />
ist Malerei, zum Teil kombiniert mit<br />
Linoldrucken oder Collagen.<br />
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13
Gottesdienstordnung<br />
14<br />
St. Clemens<br />
Fischeln<br />
Sa., 26. 11.<br />
16.40 Uhr Rosenkranzgebet; 17.15<br />
Uhr VAM unter Mitwirkung des<br />
MGV Cäcilia, Hl. Messe f.d. Leb. u.<br />
Verst. d. MGV Cäcilia, SWA f. Dr.<br />
Rudolf Balve, Jgd. f. Alfred Suffner,<br />
f. Ehel. Theodor u. Viktoria Burbach,<br />
Hl. Messe f.d. Verst. Dieter<br />
Beckers, Ehel. Willi u. Ina Fischer,<br />
Elisabeth Lichtenberg, Wilhelm u.<br />
Luise Leger, Hans Werner u. Irene<br />
Lottere, f.d. Leb. u. Verst. d. Fam.<br />
Dresen – Puller, Ehel. Heinz u. Margret<br />
Wegner, Ehel. Katharina u. Arthur<br />
Leib, Stiftungsm. f. Elisabeth<br />
Schulte<br />
So., 27. 11.<br />
11.15 Uhr Hl. Messe mit Jugendchor;<br />
11.15 Uhr Wortgottesfeier f.<br />
Kleinkinder im Clemenssaal; 17 Uhr<br />
Konzert i.d. Markuskirche, anschl.<br />
ökum. Neujahrsempfang d. Markusgemeinde<br />
u. d. Gemeinden St.<br />
Clemens, Herz-Jesu, St. Bonifatius.<br />
Alle Gemeindemitglieder sind herzlich<br />
eingeladen.<br />
Mo., 28. 11.<br />
6 Uhr Rorate-Messe; 8.30 Uhr Laudes;<br />
15 Uhr Rosenkranzandacht<br />
Di., 29. 11.<br />
8.10 Uhr Schulgottesd. f.d. 4. Kl. d.<br />
GS Wimmersweg; 19 Uhr Hl. Messe<br />
f.d. Verst. Heinz Peter Blum, Jgd.<br />
f. Elisabeth Bechhaus, Peter Heyer,<br />
Georg Zimmermann, Christine<br />
Paas, Alfred Stammen, Dieter Nuxzoll,<br />
Ruth Ramackers, Eleonore Gebler,<br />
Agnes Maleaux, ‚Gertrud Neuwirth,<br />
Gertrud Vos, Peter Beckers<br />
Mi., 30. 11.<br />
17 – 18 Uhr Offene Kirche; 18 Uhr<br />
Vesper<br />
Do., 01. 12.<br />
9 Uhr Hl. Messe; 19 Uhr Besinnung<br />
im Advent<br />
Fr., 02. 12.<br />
10.30 Uhr Wortgottesfeier mit Kommunionausteilung<br />
im Saassenhof<br />
Herz-Jesu<br />
Königshof<br />
Sa., 26. 11.<br />
18.30 Uhr Wortgottesfeier mit Kommunionausteilung<br />
So., 27. 11.<br />
10 Uhr Gemeindemesse, Hl. Messe<br />
f. Johann Nguyen-Dang, Hl. Messe<br />
f.d. Verst. Elisabeth Lindenau; 16<br />
– 20 Uhr Königshofer <strong>Weihnachtsmarkt</strong><br />
im Jugendheim; 17 Uhr festl.<br />
Einstimmung in den Advent in der<br />
Markuskirche; 18 Uhr Ökum. Neujahrsempfang<br />
in der Markuskirche;<br />
18 Uhr Treffen d. Reisegruppe Ungarn/Serbien<br />
Mo., 28. 11.<br />
15 Uhr Erstkommunionvorbereitung<br />
Di., 29. 11.<br />
9 Uhr Hl. Messe<br />
Mi., 30. 11.<br />
18 Uhr Wortgottesfeier, gest. v. Liturgiekreis<br />
d. Kfd<br />
Do., 01. 12.<br />
15.30 Uhr Kinderdonnerstag, Spiele-,<br />
Koch- u. Singnachmittag zum<br />
Sternsingen<br />
Fr., 02. 12.<br />
18.30 Uhr Offene Kirche; 19 Uhr Hl.<br />
Messe zum Herz-Jesu-Freitag; 19<br />
Uhr Treffen Frauenkreis IV<br />
St. Bonifatius<br />
Stahldorf<br />
Sa., 26. 11.<br />
18.05 Uhr Rosenkranzgebet; 18.30<br />
Uhr Hl. Messe mit Aufnahme neuer<br />
Messdiener; f. Gerhard Bialucha,<br />
Eltern Helene u. Viktor Bialucha,<br />
Helmut u. Margot Bialucha, f. Fam.<br />
Martha u. Vinzent Czierpka, Geschw.<br />
Gerhard, Helmut, Irena u.<br />
Herbert Czierpka, Inge u. Günter<br />
Bonczek u. Helga Hoika<br />
So., 27. 11.<br />
10 Uhr Wortgottesfeier mit Kommunionspendung<br />
Do., 01. 12.<br />
8.15 Uhr Schulgottesd.<br />
Fr., 02. 12.<br />
9 Uhr Hl. Messe<br />
Lutherkirche<br />
Lutherplatz<br />
So., 27. 11.<br />
9.30 Uhr Gottesdienst am 1. Advent<br />
mit Verabschiedung von Pfr. Hülsdonk<br />
(Pfr. Hülsdonk/Pfr. Saß)<br />
Mo., 28. 11.<br />
10 – 12 Uhr Offene Lutherkirche<br />
Di., 29. 11.<br />
10 – 12 Uhr Offene Lutherkirche; 15<br />
– 17.30 Uhr Mehrgenerationencafé<br />
im Clarenbachhaus (Mehrgenerationenhaus)<br />
Mi., 30. 11.<br />
10 – 12 Uhr Offene Lutherkirche;<br />
12 – 14 Uhr Mittagstisch im Clarenbachhaus<br />
(Mehrgenerationenhaus);<br />
14.30 – 17 Uhr Altenclub; 19.30 – 21<br />
Uhr Theologischer Arbeitskreis<br />
Do., 01. 12.<br />
10 – 12 Uhr Offene Lutherkirche;<br />
10 – 12 Uhr Malgruppe; 12 – 14<br />
Uhr Mittagstisch im Clarenbachhaus<br />
(Mehrgenerationenhaus); 15<br />
– 17.30 Uhr Mehrgenerationencafé<br />
im Clarenbachhaus (Mehrgenerationenhaus);<br />
15 – 18 Uhr Altenclub;<br />
17 – 19 Uhr Mädchengruppe (ab<br />
16 Jahren); 17.30 – 19 Uhr Schreibwerkstatt<br />
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10 – 12 Uhr Offene Lutherkirche;15<br />
– 17 Uhr Seniorenadventfeier des<br />
Lutherbezirkes; 16 – 18 Uhr Offene<br />
Lutherkirche; 20 Uhr Choralschola<br />
„Gregoriana Krefeld“<br />
Herzliche Einladung!<br />
Die E<strong>van</strong>gelische Kirchengemeinde<br />
Krefeld – Süd, Lutherkirche und<br />
Markuskirche, verabschiedet sich<br />
von ihrem Pfarrer Volker Hülsdonk.<br />
Er verlässt nach siebzehnjähriger<br />
Tätigkeit unsere Gemeinde, um in<br />
Krefeld-Oppum eine neue Aufgabe<br />
zu übernehmen. Seinen letzten<br />
Gottesdienst als Pfarrer dieser Gemeinde<br />
hält er am 1. Advent, 27.12.,<br />
um 9.30 Uhr in der Lutherkirche am<br />
Lutherplatz. Im Anschluss an den<br />
Gottesdienst ist bei einem Empfang<br />
im Clarenbachhaus für alle Gelegenheit,<br />
sich von ihm persönlich zu<br />
verabschieden, ihm Dank zu sagen<br />
und ihm für seinen weiteren Dienst<br />
Gottes Segen zu wünschen.<br />
Das Presbyterium der Ev. Kirchengemeinde<br />
Krefeld-Süd, Pfarrer Thomas<br />
Stockkamp, Vorsitzender<br />
Markuskirche<br />
Fischeln<br />
So., 27. 11.<br />
10.30 Uhr Gottesd. zum 1. Advent<br />
(Pfr. Harms); 11.35 Uhr Kindergottesd.<br />
m. 1. Probe des Krippenspiels;<br />
17 Uhr Geistliche Adventsmusik<br />
zum Neujahrsempfang; 18<br />
Uhr Ökum. Neujahrsempfang<br />
Mo., 28. 11.<br />
14.30 Uhr Seniorentreff; 15.30 Uhr<br />
Theatergruppe I; 17 Uhr Theatergruppe<br />
II<br />
Di., 29. 11.<br />
18 Uhr KGD-Helferkreis; 19 Uhr Bezirksbeirat<br />
Mi., 30. 11.<br />
9 – 11 Uhr 2. Frühstück<br />
Do., 01. 12.<br />
10 Uhr Krabbelstube; 15.30 Uhr<br />
Mädchengruppe; 17 Uhr Jungengruppe;<br />
20 Uhr Chor<br />
Fr., 02. 12.<br />
6 Uhr Frühschdicht<br />
Sammlung weihnachtlicher<br />
Schuhkartons<br />
Wie in den letzten Jahren, wollen<br />
wir Kindern und Jugendlichen aus<br />
Krefeld eine Weihnachtsfreude machen<br />
und weihnachtliche Schuhkartons<br />
sammeln. Die Kartons<br />
werden wir Frau Hausmanns, die<br />
sich bei der Krefelder Tafel engagiert,<br />
übergeben. Frau Hausmanns<br />
wird die gefüllten Kartons dann<br />
entsprechend an bedürftige Kinder<br />
verteilen. Noch ein Hinweis: In den<br />
letzten Jahren gab es viele Kartons<br />
für kleine Kinder, jedoch nur wenige<br />
Kartons für ältere Kinder oder Jugendliche.<br />
Sollten Sie 2 Kartons packen<br />
wollen, wäre es schön, wenn<br />
Sie einen Karton für ein jüngeres<br />
und einen Karton für ein älteres<br />
Kind packen könnten.<br />
So einfach ist das Päckchenpacken:<br />
Ein handelsüblicher Schuhkarton<br />
wird mit Geschenkpapier<br />
beklebt oder eingepackt und mit<br />
dem, was Kindern Freude macht,<br />
gefüllt. Auch gebrauchte Sachen in<br />
gutem Zustand sind willkommen:<br />
Spielsachen: Kuscheltier, Puppe,<br />
Auto, Ball, Jojo, Puzzle, Murmeln,<br />
Buch etc.. Schulsachen: Buntstifte,<br />
Wachsmalstifte, Kreide, Wasserfarben,<br />
Malbücher, Radiergummi, Anspitzer,<br />
Hefte, Lineal, Geodreieck,<br />
Zirkelkasten, Solartaschenrechner<br />
etc.. Bekleidung: Mütze, Schal,<br />
Handschuhe, T-Shirt, Socken, Pullover,<br />
Baseballkappe, Hosen, Unterwäsche.<br />
Hygieneartikel: Zahnbürste<br />
(originalverpackt), Zahnpasta,<br />
Kamm, Haarbürste, Creme, Waschlappen,<br />
Handtuch, Haarspangen<br />
etc.. Süßigkeiten aller Art. Idee für<br />
Jugendliche: Kinogutschein, Mitgliedschaft<br />
in der Mediothek für ein<br />
Jahr (Kosten bis 16 Jahre 5 Euro).<br />
Den Schuhkarton noch mit Alter<br />
und Geschlecht des zu Beschenkenden<br />
versehen – fertig!<br />
Bitte bringen Sie die Schuhkartons<br />
am 09. 12. in den Kindergarten.<br />
Gleichzeitig sind Sie eingeladen<br />
zu den Bring- bzw. Abholzeiten<br />
bei Kaffee, Kakao und selbstgebackenen<br />
Waffeln noch ein wenig zu
Es weht der Wind ein Blatt vom Baum,<br />
von vielen Blättern eines,<br />
das eine Blatt, man merkt es kaum,<br />
denn eines ist ja keines,<br />
doch dieses eine Blatt allein,<br />
war Teil von unserem Leben,<br />
darum wird dieses eine Blatt allein<br />
uns immer wieder fehlen.<br />
Nach langem, mit großer Geduld ertragenem<br />
Leiden verstarb heute unsere liebe Mutter,<br />
Schwiegermutter, Oma, Uroma, Schwester,<br />
Schwägerin und Tante<br />
Mechtilde Heymann<br />
geb. Derksen<br />
im Alter von 75 Jahren.<br />
In unseren Herzen wirst Du immer bei uns sein,<br />
in unserer Erinnerung wirst Du immer bleiben.<br />
Margret und Willy<br />
Stephanie und Rafael<br />
Hans und Gisela<br />
Brigitte und Axel<br />
Enkel, Urenkel<br />
und Anverwandte<br />
47807 Krefeld-Fischeln, den 19. November 2011<br />
Oberbruchstraße 256<br />
Die Urnenbeisetzung hat am Donnerstag, dem 24. November 2011, auf dem Friedhof<br />
zu Krefeld-Fischeln stattgefunden.<br />
verweilen. Wie auch im letzten Jahr<br />
ist dies eine Aktion des Elternrates.<br />
Wir hoffen wieder auf Ihre Mithilfe,<br />
so dass wir einen guten Beitrag<br />
zu dieser schönen Aktion leisten<br />
können! Vielen Dank sagen der Elternrat<br />
und das Team der Kita der<br />
Markuskirche<br />
Ökumenischer<br />
Neujahrsempfang 2011<br />
Zum neuen Kirchenjahr, das am 1.<br />
Advent beginnt, lädt in diesem Jahr<br />
die Gemeinde an der Markuskirche<br />
alle Mitarbeitenden ihrer ev. und<br />
der kath. Gemeinde Maria Frieden<br />
sowie alle in der Öffentlichkeit tätigen<br />
Mitarbeitenden in Bezirksvertretung,<br />
Bürgervereinen, Vereinen,<br />
Verwaltung, Schulen, Parteien, Geschäftswelt,<br />
Banken und Werbering<br />
des Stadtbezirks Fischeln herzlich<br />
ein zum Ökumenischen Neujahrsempfang<br />
am <strong>Sonntag</strong>, dem 27. 11.,<br />
ab 17. Uhr in die Markuskirche. Begonnen<br />
wird mit einer adventlichen<br />
Musik, die von Markuskirchenmusiker<br />
Wolfram Krüger und seinem<br />
Markus-Chor und -orchester, aber<br />
auch vom Kinderchor St. Clemens<br />
unter Peter Jamin gestaltet wird. Ab<br />
ca. 18 Uhr geht es dann im Saal der<br />
Kirche mit dem Empfang weiter.<br />
Hl. Schutzengel<br />
Oppum<br />
So., 27. 11.<br />
8 Uhr Hl. Messe; 11 Uhr Wort-Gottes-Feier<br />
als Auftakt d. Erstkommunionvorbereitung<br />
– Weihnachtsausstellung<br />
d. Borromäusvereins n.d.<br />
Gottesd. (in der Kirche); 10 – 12 Uhr<br />
„Kallis Café“; 10.30 – 12.30 Uhr Bücherausgabe<br />
in der Pfarrbücherei<br />
Mo., 28. 11.<br />
11 Uhr Beerdigung Marianne Böhmer<br />
auf dem Oppumer Friedhof;<br />
19.30 Uhr Meditation im Advent<br />
(i.d. Kapelle) Thema: „Zum Christkind<br />
durch die Hintertür“; 15 – 18<br />
Uhr Mädchentreff; 18.30 Uhr Messdiener-Treff<br />
Di., 29. 11.<br />
9 Uhr Hl. Messe f. Diakon Fritz<br />
Daum u.d. Leb. u. Verst. d. Fam.<br />
Daum u. Marx; 14 Uhr Senioren<br />
Dienstagsrunde; 16 – 18 Uhr Quiznachmittag<br />
/ Casablanca<br />
Mi., 30. 11.<br />
6 Uhr Rorate Wort-Gottes-Feier (mit<br />
anschl. Frühstück); 18 Uhr Gymnastik<br />
für Damen und Herren<br />
Do., 01. 12.<br />
17 Uhr Wort-Gottes-Feier im Seniorenheim;<br />
9.30 – 10.15 Uhr Gymnastik-Treff;<br />
10 – 12 Uhr Krabbelgruppe;<br />
14 – 18 Uhr Skatspieler-Treff; 15<br />
– 18 Uhr Offener Treff / Casablanca;<br />
15 – 17 Uhr Offenes Ohr (i. Pfarrhaus,<br />
Hauptstr. 18); 16 – 18 Uhr<br />
Bücherausgabe i. d. Pfarrbücherei;<br />
18 – 19 Uhr Probe d. Jugendchores;<br />
19 Uhr Kirchenchorprobe<br />
Fr., 02. 12.<br />
8.15 Uhr Schulgottesd. 3./4. Schuljahr<br />
Schönwasserschule; 18.15 Uhr<br />
Rosenkranzgebet; 19 Uhr Hl. Messe,<br />
f.d. Verst. d. Fam. Jaekel, Maas<br />
u. Lenzkes, f. Agnes Terlinden, f.<br />
Reinhard u. Josefi ne Dewenter u.<br />
Sohn Hermann Josef, Enkel Tobias<br />
u.f. Michael Montenarh; Jgd. f.<br />
Ulrich Tebarth u.f.d. Verst. d. Fam.<br />
Der Abschied kommt als Gnade,<br />
wenn die Kräfte gegangen sind.<br />
Elisabeth Köhnen<br />
geb. Franken<br />
* 15. 8. 1922 † 18. 11. 2011<br />
Wir sind sehr traurig, aber auch voller<br />
Liebe und Dankbarkeit:<br />
Hans Köhnen<br />
Annegret Luedtke geb. Köhnen<br />
Klaus und Birgit Köhnen geb. Reintjes<br />
mit Joel<br />
und Anverwandte<br />
47807 Krefeld, Hafelsstraße 73<br />
Die Beisetzung hat am Freitag, dem 25. November 2011 auf<br />
dem Friedhof zu Krefeld-Fischeln stattgefunden.<br />
Tebarth u. Tholen; f. Ehel. Sophie u.<br />
Albert Kerzel, Ehel. Valeska u. Reinhard<br />
Pella u.f.d. Leb. u. Verst. d.<br />
Fam. Wolfgang Steinmetz, f. Annelies<br />
Kutschner u. Ehemann; 15 – 18<br />
Uhr kreativer Nachmittag / Casablanca;<br />
17 – 17.45 Uhr Probe d. Kinderchores<br />
(in St. Karl Borromäus)<br />
Ev. Kirchengemeinde<br />
Krefeld-Oppum<br />
www.ekir.oppum.net<br />
Sa., 26. 11.<br />
14 – 17 Uhr Adventsbasar (Auferstehungskirche)<br />
So., 27. 11.<br />
11.15 – 12 Uhr Gottesd. (Pfr.in Koll,<br />
Auferstehungskirche); 19.30 – 22<br />
Uhr Tanzkurs f. Erwachsene (Auferstehungskirche)<br />
Mo., 28. 11.<br />
10 – 11 Uhr Gymnastikgruppe<br />
(Auferstehungskirche); 15 – 17 Uhr<br />
Krabbelgruppe (ab 4 Monate, Haus<br />
Kagawa); 17 – 20 Uhr türkische<br />
Saz-Gruppe (Haus Kagawa); 19 –<br />
21 Uhr Donkies (Big-Band, Haus<br />
Kagawa); 19.30 – 21.30 Uhr piece<br />
of heaven (Gospelchor, Auferstehungskirche)<br />
Di., 29. 11.<br />
8.15 – 9 Uhr Schulgottesd. (Auferstehungskirche);<br />
15 – 16 Uhr Konfi rmandenunterricht(Auferstehungskirche);<br />
19 – 20 Uhr Gymnastik f.<br />
Frauen (Haus Kagawa)<br />
Mi., 30. 11.<br />
9.30 – 12 Uhr Gemeinschaftstanz<br />
(Auferstehungskirche); 18 – 20 Uhr<br />
Posaunenchor (Haus Kagawa); 19 –<br />
21.30 Uhr Nähkurs (Auferstehungskirche)<br />
Do., 01. 12.<br />
15 – 17 Uhr Krabbelgruppe (ab<br />
24 Monate, Auferstehungskirche);<br />
15 – 17 Uhr Seniorenkreis (Auferstehungskirche);<br />
18 – 21 Uhr<br />
Quiltgruppe (Haus Kagawa); 19.30<br />
– 21.30 Uhr Aap-Dancers der 38er<br />
(Auferstehungskirche)<br />
Fr., 02. 12.<br />
15 – 18 Uhr Seniorentanz (Haus Kagawa);<br />
15 – 17 Uhr Krabbelgruppe<br />
(ab 10 Monate, Auferstehungskirche);<br />
17.30 – 18.15 Uhr Bambini<br />
(HipHop/Jazzdance ab 4 J., Auferstehungskirche);<br />
18.15 – 19.45 Uhr<br />
A-Chorus-Line (Jazzdance ab 18 J.,<br />
Auferstehungskirche)<br />
St. Karl Borromäus<br />
Oppum<br />
So., 27. 11.<br />
9.30 Uhr Gemeindemesse mit Vorstellung<br />
d. Erstkommunionkinder,<br />
anschl. Treffen d. Erstkommunionfamilien<br />
zum Brunch im Pfarrsaal;<br />
18 Uhr DPSG-Leiterrunde<br />
Mo., 28. 11.<br />
8 – 14 Uhr Eurythmiegruppe; 14 Uhr<br />
Skatnachmittag; 15 Uhr AK Seniorenkarneval;<br />
18 Uhr DPSG Juffi s u.<br />
Pfadis; 19.30 Uhr DPSG Rover u.<br />
Pfadis in Hl. Schutzengel; 20 Uhr<br />
Theatergruppe „Rampenfi eber“<br />
Di., 29. 11.<br />
8.15 Uhr Schulgottesd.; 9 Uhr Nähkurs;<br />
9.30 Uhr Forum: Pekip-Gruppe;<br />
17.30 Uhr KJG; 19 Uhr KJG-<br />
Leiterrunde; 19.30 Uhr Meditatives<br />
Tanzen; 20 Uhr Kirchenvorstand<br />
Mi., 30. 11.<br />
16 Uhr Miniclub; 17.30 Uhr DPSG<br />
Wös; 19 Uhr Große MINIs; 20 Uhr<br />
Gymnastik der Frauen i. d. Turnhalle<br />
Fungendonk<br />
15
Do., 01. 12.<br />
14 Uhr Fahrradtreff; 18 – 19 Uhr Jugendchor<br />
in Hl. Schutzengel<br />
Fr., 02. 12.<br />
9 Uhr Herz-Jesu-Messe, SA f. Willi<br />
Sieben u.f.d. Leb. u. Verst. d. Fam.<br />
Sieben u. Willecke; 15.30 Uhr Minis;<br />
16.30 Uhr KJG; 17 Uhr Kinderchor;<br />
ab 17 Uhr Gitarrenkurse; 18 Uhr<br />
Chorprobe UNISONO<br />
Einladung zum Meditativen Tanz<br />
Unter Leitung von Burga Gripekoven<br />
an folgenden Terminen:<br />
29. 11. und 08. 12., jeweils 19.30<br />
bis 21.30 Uhr. Der beginnende<br />
Winter und die besinnliche Zeit des<br />
Advents werden in die Themen des<br />
Tanzens mit hinein genommen. Der<br />
Kostenbeitrag pro Abend beträgt 8<br />
Euro; für Getränke und Gebäck wird<br />
gesorgt. Zur besseren Planung ist<br />
eine Anmeldungen zu einem oder<br />
auch mehreren Terminen bei Martina<br />
Spanier, Tel. 54 25 57 oder im<br />
Pfarrbüro, Tel. 54 09 40 erforderlich.<br />
Krankenhausbesuchsdienst –<br />
Neue Mitarbeiterinnen und<br />
Mitarbeiter gesucht<br />
Es werden Kranke aus unserer<br />
Pfarrgemeinde wöchentlich im<br />
Städt. Krankenhaus und im Krankenhaus<br />
Maria Hilf von einem Mitglied<br />
des Kreises besucht. Falls<br />
der Krankenhausaufenthalt nur<br />
kurzfristig war, und wir informiert<br />
werden, besuchen wir die Kranken<br />
auch zuhause. Aus vielen Rückmeldungen<br />
erfahren wir, dass sich<br />
die Kranken über den Besuch sehr<br />
freuen. Einige Mitglieder des Krankenhausbesuchsdienstes<br />
werden<br />
wahrscheinlich in nächster Zeit leider<br />
ausscheiden. Daher brauchen<br />
wir unbedingt Verstärkung für diese<br />
sinnvolle Aufgabe. Überlegen Sie<br />
doch einmal, ob Sie uns nicht doch<br />
unterstützen wollen und können! Je<br />
mehr Leute uns unterstützen können,<br />
umso seltener werden die einzelnen<br />
beansprucht werden. Wenn<br />
Sie Interesse haben, dann melden<br />
Sie sich bitte entweder im Pfarrbüro<br />
(Tel. 54 09 40) oder bei Frau Ingrid<br />
Bongers (Tel. 54 46 05).<br />
Für den Krankenhausbesuchsdienst<br />
Ingrid Bongers und Arno<br />
Wildrath, Pastoralreferent<br />
16<br />
Hildegundis<br />
von Meer<br />
St. Nikolaus<br />
Sa., 26. 11.<br />
17.30 Uhr VAM mit bes. Ged. an<br />
Werner Olfs<br />
So., 27. 11.<br />
9.30 Uhr Hl. Messe<br />
Di., 29. 11.<br />
8.30 Uhr Laudes; 9 Uhr Hl. Messe<br />
Do., 01. 12.<br />
9 Uhr Wortgottesd. d. Frauen; 18.15<br />
Uhr Gebet um geistl. Berufe; 18.30<br />
Uhr Hl. Messe als Roratemesse mit<br />
bes. Ged. an Käthe Steuck; Heike<br />
Radmacher und Pfr. Krewinkel.<br />
Gem. Jgd. d. Verst. d. letzten 10<br />
Jahre: Heinrich Sauerborn, Marga-<br />
rete Reinders, Elisabeth Hagemann,<br />
Johann Piechura, Anna Grund, Hubertine<br />
Reuter, Anna Jansen, Karl<br />
Heinrich Jäger, Wolfgang Saretzki,<br />
Christine Birmes, Franz Hüttges,<br />
Wolfgang Regh, Werner Hessing,<br />
Sibylle Mertens, Paul Conrads,<br />
Friedhelm Saes, Viktor Jan Ogon,<br />
Helga Zehnpfennig, Heinrich Güthues,<br />
Irmtraut Bähren, Katharina<br />
Delißen, Hans Tönneßen, Wilhelm<br />
Grünter, Ursula Galler<br />
Fr., 02. 12.<br />
15 Uhr Bittandacht<br />
St. Franziskus<br />
Meerbusch-Strümp,<br />
Osterather Str. 39<br />
So., 27. 11.<br />
11 Uhr Hl. Messe als Kinder- u.<br />
Familienmesse f. Ehel. Hans Fassbender,<br />
Gabi Jedamski, Katharina<br />
v. Glahn, Katharina v. Rennings, Erwin<br />
Staats, Erwin u. Ursula Paas in<br />
bes. Meinung<br />
Do., 01. 12.<br />
8.20 Uhr Schulmesse, 3. u. 4.<br />
Schuljahr<br />
So., 04. 12.<br />
11 Uhr Hl. Messe f. Hans u. Maria<br />
Köther-Paas, Fam. Heinz Raukes<br />
u. Schwefl inghaus, Sylvia Tappen,<br />
Elisabeth Moers, Otto u. Annemarie<br />
Kurzbach, Stiftungsmesse f. Theresia<br />
Heger<br />
St. Pankratius<br />
Meerbusch-Bösinghoven<br />
Von-Arenberg-Str. 27<br />
So., 27. 11.<br />
9 Uhr Rosenkranzgebet, Hl. Messe,<br />
anschl. Kirchencafé; 9.30 Uhr Jgd.<br />
f. Anna Gollan, Monika Bremes-<br />
Teige mit Ged. an Fam. Bremes-<br />
Haefs; 2. Jgd. f. Alfred Birnbrich, f.<br />
Elisabeth Grötzner u. verst. Angeh.<br />
Di., 29. 11.<br />
17.50 Uhr Rosenkranzgebet<br />
Ev. Kirchengemeinde<br />
Osterath<br />
So., 27. 11.<br />
10 Uhr Abendmahlsgottesd. in<br />
der St. Mauritius-Therapie-Klinik<br />
(Küchler); 11 Uhr Familiengottesd.;<br />
Gemeindefest (Schniewind)<br />
Gemeindefest mit Basar<br />
Gemeindefest „Meine Zeit steht in<br />
Gottes Händen“. Am 26. und 27. 11.<br />
feiert die e<strong>van</strong>gelische Kirchengemeinde<br />
Osterath ihr traditionelles<br />
Gemeindefest. Das Fest beginnt<br />
am Samstagnachmittag mit einem<br />
Basar. Die Gemeindeglieder und<br />
Gäste können sich mit Kaffee und<br />
Kuchen stärken. Für Kinder und ihre<br />
Eltern und Großeltern fi ndet um<br />
16.30 Uhr der Gottesdienst für kleine<br />
Leute statt. Am <strong>Sonntag</strong> fi ndet<br />
das eigentliche Gemeindefest statt.<br />
Es beginnt um 11 Uhr mit einem<br />
Familiengottesdienst. Ab 12.30<br />
Uhr erwartet die Gäste ein buntes<br />
Programm mit Spielen, Filmen und<br />
Basteln für die Kinder.<br />
Neuapostolische Kirche<br />
Fischeln · Osterath · Bösinghoven<br />
Fischeln; Anrather Str. 140<br />
sonntags 9.30 Uhr Gottesdienst;<br />
mittwochs 19.30 Uhr<br />
Osterath; Holterheideweg 15<br />
sonntags 9.30 Uhr Gottesdienst;<br />
mittwochs 19.30 Uhr<br />
E<strong>van</strong>geliumshaus Stahldorf<br />
Ev. Christengemeinde BFP<br />
Gladbacher Str. 547<br />
sonntags<br />
10 Uhr E<strong>van</strong>geliumshaus/Pfi ngstgemeinde;<br />
Tamilische Pfi ngstgemeinde;<br />
16 Uhr Roma-Pfi ngstgemeinde<br />
Infos: www.e<strong>van</strong>geliumshaus.de<br />
Kirche Jesu Christi der<br />
Heiligen der Letzten Tage<br />
Untergath 25<br />
sonntags<br />
10.50 Uhr Abendmahlsversammlung<br />
dienstags, mittwochs und donnerstags<br />
9.30 – 18.00 Uhr Genealogische<br />
Forschungsstelle; Termine auch<br />
nach Vereinbarung.<br />
❀❀❀❀❀❀❀❀❀❀❀<br />
Herzlichen Glückwunsch<br />
zum hohen Geburtstag sagt die<br />
Fischelner Woche<br />
am 28. 11. Frau Rosaline Schrick –<br />
94 Jahre<br />
am 30. 11. Frau Margareta Kath.<br />
Hambloch – 82 Jahre<br />
am 02. 12. Herrn Josef Kempkes –<br />
85 Jahre<br />
am 02. 12. Frau Elfriede Schulz – 83<br />
Jahre<br />
❀❀❀❀❀❀❀❀❀❀❀<br />
Weihnachtliches „Hees“<br />
Wenn wir „Alle Jahre wieder“ hören,<br />
erinnert uns das schon sehr<br />
an Weihnachten. Doch bei diesem<br />
tollen Spätherbstwetter der letzten<br />
Wochen will so recht noch keine<br />
Advent- geschweige denn Weihnachtsstimmung<br />
aufkommen. So<br />
erging es auch den Mitgliedern der<br />
Straßengemeinschaft am letzten<br />
Wochenende. Ein Blick in den Kalender<br />
verriet allerdings, dass der<br />
erste Advent nicht mehr fern ist.<br />
Und so ging es dann, wie „alle Jahre<br />
wieder“, frisch ans Werk. Die eingelagerte<br />
Weihnachtsdekoration wurde<br />
aus der Ecke geholt und wieder<br />
in Ordnung gebracht. Mit vereinten<br />
Kräften wurden anschließend alle<br />
Laternen der Straßen Hees (von<br />
der Kölner Straße bis zum Spielplatz),<br />
Bommersweg und Diebersweg<br />
geschmückt. Und auch wenn<br />
die Sonne lachte, kam doch jetzt,<br />
bei diesem schönen Anblick, ein<br />
kleines bisschen Adventstimmung<br />
bei den fl eißigen Helfern und ersten<br />
Spaziergängern auf.<br />
Familienforschung im<br />
Internet<br />
Die Volkshochschule Krefeld bietet<br />
ab dem 21. November viermal<br />
montags jeweils von 18.30 bis 20<br />
Uhr, einen Kurs zum Thema Familienkunde<br />
und Bedeutung der Familiennamen<br />
an. Teilnehmer erfahren,<br />
wie sie richtig recherchieren, welche<br />
themenbezogenen Datenbanken<br />
es gibt und wie Kontakte zu<br />
Familienforschern geknüpft werden<br />
können. Das Entgelt beträgt<br />
33 Euro. Anmeldung ist ab sofort<br />
möglich bei der Volkshochschule<br />
Krefeld unter der Telefonnummer<br />
0 21 51-86 26 64 sowie im Internet<br />
unter www.vhs.krefeld.de.<br />
Weihnachtsworkshop<br />
vom Haus der<br />
Seidenkultur<br />
Das Haus der Seidenkultur bietet<br />
im Südbahnhof an der Saumstraße<br />
an allen Adventssamstagen ab dem<br />
26. November jeweils einen Weihnachtsworkshop<br />
für Kinder zwischen<br />
10 und 13 Uhr an. Die Kinder<br />
können seidene Hintergrundbilder<br />
mit weihnachtlichen Motiven und<br />
eigene Krawatten kreieren. Die<br />
Teilnahmegebühr beträgt pro Kind<br />
15 Euro; für Inhaber der Krefelder<br />
Familienkarte zehn Euro. Darin sind<br />
Materialien und weihnachtliche<br />
Snack-Überraschungen enthalten.<br />
Anmeldungen werden unter der Telefonnummer<br />
0 21 51-51 08 12 entgegengenommen.<br />
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ist der Baum mit der Kugel<br />
wieder da!<br />
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17
Über dürftige Spurenlage, gelöste und ungelöste Fälle<br />
„Kommissar“ Kaiser beim Männerfrühstück<br />
Vorweg: Hans Ulrich Kaiser ist natürlich<br />
Erster Kriminalhauptkommissar<br />
– allerdings seit zwei Jahren<br />
außer Dienst. Das ändert aber<br />
nichts an der Tatsache, dass er ein<br />
kompetenter Kenner der Szene<br />
ist. Diesmal referierte der studierte<br />
Kripo-Mann (63 Jahre) beim Strümper<br />
Männerfrühstück. Sein Thema:<br />
Tatort Meerbusch – ein Blick zurück.<br />
Spektakuläre Fälle also, mal<br />
spannend, mal anekdotenhaft, mal<br />
informativ. „Meerbusch hat eine hohe<br />
Quote an Wohnungseinbrüchen,<br />
weil die Voraussetzung für Kriminelle<br />
einfach optimal ist. Mitten in<br />
einem Städtefünfeck und mit guten<br />
Rückzugsmöglichkeiten für die<br />
Gauner“, so Kaiser. Als Beispiel ließ<br />
Erster Kriminalkommissar a. D.<br />
Hans Ulrich Kaiser sprach u. a. über<br />
das Legalitätsprinzip: „Auch wenn<br />
ich vertraulich Kenntnis von Straftaten<br />
erhalte, bin ich zum Handeln<br />
gezwungen.“<br />
13. Strümper <strong>Weihnachtsmarkt</strong><br />
Wieder an zwei Tagen<br />
Am ersten Adventwochenende,<br />
Samstag, 26. 11., von 15 – 21 Uhr<br />
und <strong>Sonntag</strong>, 27. 11., von 11 – 18<br />
Uhr, veranstaltet die Interessengemeinschaft<br />
der Strümper Bürger<br />
e.V. – „Kleene Strömper“ wieder ihren<br />
„Strümper <strong>Weihnachtsmarkt</strong>“.<br />
Bereits zum 13. Mal fi ndet der in der<br />
weiteren Umgebung inzwischen<br />
etablierte Markt statt. Mit von der<br />
Partie sind auch wieder die katholische<br />
und die e<strong>van</strong>gelische Kirchengemeinde.<br />
Der Platz „An St. Franziskus“,<br />
Osterather Straße, (direkt<br />
an der kath. Kirche) bietet das richtige<br />
Ambiente. Gleichzeitig spricht er<br />
für eine gediegene Gemütlichkeit.<br />
Planer Hans Raukes hat den Markt<br />
zu einem harmonischen Rundgang<br />
gestaltet, der auch zum Verweilen<br />
18<br />
er einige Fälle aus Meerbusch Revue<br />
passieren und konnte daran die<br />
Arbeit der Kriminalpolizei aufzeigen.<br />
Interessant, wie viel Kleinarbeit<br />
nötig ist, um ein Aufklärungsmosaik<br />
zu ergeben. Wichtigste Helfer beim<br />
Lösen von Verbrechen sind nach<br />
wie vor Fingerabdrücke, Zahnprofi<br />
le und seit etwa 25 Jahren DNA-<br />
Spuren. Anhand von Datenabgleichungen<br />
werden immer bessere<br />
Fahndungsergebnisse erzielt. Und<br />
immer wieder gelingt es, Betrügereien<br />
und Verbrechen aufzuklären,<br />
weil die zuständigen Kommissare<br />
Brücken zu anderen Straftaten<br />
schlagen. Aber auch Menschenkenntnis,<br />
Beobachtungsgabe und<br />
Lebenserfahrung zählen zu den<br />
Aktivposten der ermittelnden Beamten.<br />
Kaiser: „Eine umfangreiche<br />
Einbruchserie in Autohäusern<br />
konnte letztlich aufgeklärt werden,<br />
weil ein Kripo-Beamter das Hinken<br />
eines Verdächtigen bemerkte. Bei<br />
der Durchsuchung stellte sich heraus,<br />
der Verdächtige hatte einen<br />
dicken Autoschlüssel in seinem<br />
Strumpf versteckt.“ Daraus wurde<br />
dann der „Fall Socke“, in dem später<br />
über 70 Autoschiebereien aufgedeckt<br />
werden konnten. Kurios der<br />
Fall, in dem sich das Beweismaterial<br />
-drei Flaschen Schnaps- in Luft<br />
aufl öste. Gott sei Dank waren die<br />
Akten bereits geschlossen, als man<br />
herausfand, dass sich die Putzfrau<br />
an dem Alkohol peu á peu bedient<br />
hatte. Abschließend bemerkte<br />
Hans Ulrich Kaiser: „Ungelöste Fälle<br />
bedrücken uns schon sehr, aber<br />
trotzdem hat mir die Arbeit in meiner<br />
Heimatstadt Meerbusch immer<br />
viel Freude gemacht.“ HEH<br />
einlädt. Ulli Wolter, der Cheforganisator<br />
des „Strümper <strong>Weihnachtsmarkt</strong>es“,<br />
hat das vielfältige Angebot<br />
wieder sorgfältig ausgesucht.<br />
Ein Auszug aus der Angebotspalette<br />
zeigt die Vielfalt. Perlenketten<br />
und Armbänder aus eigener Herstellung,<br />
Mode-Schmuck, Edelsteine,<br />
Serviettentechnik, Pralinen,<br />
Kuchen, Duftbeutel und -kerzen,<br />
Patchwork, Nepal-Stricksachen,<br />
Filzarbeiten, Kopfbedeckungen,<br />
Leinenstickerei, Seidengestecke,<br />
Puppenartikel, weihnachtliche<br />
Holzarbeiten, Laubsägearbeiten,<br />
Buchstützen, Kreatives aus Metall,<br />
Marmeladen, Honig, Met und noch<br />
viele weitere Angebote stehen dem<br />
Besucher zur Verfügung. Auch das<br />
kulinarische Angebot kann sich se-<br />
hen lassen. Selbsthergestellte Reibekuchen,<br />
Grill- und Currywurst,<br />
Pommes, Grünkohl mit Mettwurst,<br />
Crépes, Waffeln, Weihnachtsgebäck<br />
und vieles mehr. Nicht zu<br />
vergessen ist die allerdings nur<br />
am <strong>Sonntag</strong> geöffnete Caféteria<br />
der kfd-Frauengemeinschaft mit<br />
dem begehrten selbstgebackenen<br />
Kuchen. Eine neue Glühweinhütte<br />
bietet nicht nur Glühwein sondern<br />
auch weitere Leckereien an und<br />
lädt zum Verweilen und zum Plauschen<br />
ein. Wer es nicht weihnachtlich<br />
mag, der kann bei einem zünftigen<br />
Bier seinen Durst löschen.<br />
Ein buntes Bühnenprogramm hat<br />
Hubert <strong>van</strong> Hees, 2. Vorsitzender<br />
der „Kleene Strömper“, für beide<br />
Tage zusammengestellt. Nach der<br />
Eröffnung, am Samstag um 15 Uhr,<br />
durch den Vorsitzenden der „Kleene<br />
Strömper“ Wolfgang Möller,<br />
wird die bekannte Sängerin Marita<br />
Weiss vorweihnachtliche Lieder<br />
auf der Bühne der RP zum Besten<br />
geben ebenso auch die Gruppe<br />
„Young Generations“. Komplettiert<br />
wird der Samstag vom VoiceQ<br />
a-capella-Trio und den „Strümper<br />
Hobbybläsern“, die wieder den<br />
ersten Tag beschließen. Am <strong>Sonntag</strong><br />
beginnt der Markt um 11 Uhr.<br />
Gegen 12 Uhr werden Bürgermeister<br />
Dieter Spindler und die<br />
MKK<br />
Sonderausstellung im K 20 besucht<br />
Der Meerbuscher Kulturkreis (MKK)<br />
bietet am Samstag, 26. 11., ab 15<br />
Uhr eine Führung an durch die<br />
Ausstellung „Die andere Seite des<br />
Mondes“, im Museum K 20, Grabbeplatz<br />
5 in Düsseldorf. Die Sonderausstellung<br />
ist einer der Höhepunkte<br />
des Ausstellungsjahres am<br />
Grabbeplatz. Im Mittelpunkt steht<br />
erstmals in dieser Form eine Rie-<br />
St. Mauritius Therapieklinik<br />
Ausstellungseröffnung<br />
Der „Kunstkreis Meerbusch“ zeigt in<br />
der Klinik seine neuesten Arbeiten.<br />
Die Eröffnung ist am 25. 11. um 19<br />
Uhr. Der ehemalige Kulturamtsleiter<br />
der Stadt Meerbusch, Erich Dohr,<br />
Forum Wasserturm<br />
Veranstaltung mit Tierra Negra<br />
Am Samstag, dem 3. 12., 20 Uhr<br />
gastiert das aus Gitarren-Duo Tierra<br />
Negra mit „New World Flamenco“<br />
im Forum Wasserturm, Rheinstr. 10,<br />
Meerbusch-Lank. Karten zum Preis<br />
von 18 Euro zuzügl. Gebühren gibt<br />
es noch in der Geschäftsstelle der<br />
Willicher Nachrichten (Tel. 0 21 54-<br />
916 40), in den Meerbuscher Buch-<br />
Aktuelles aus<br />
Osterath, Bösinghoven<br />
Strümp, Bovert<br />
Vertreter der beiden Kirchengemeinden<br />
Grußworte zu den Besuchern<br />
sprechen. Danach treten die<br />
Strümper Kindergärten, St. Franziskus,<br />
Kunterbunt und Kiga 71<br />
auf der Bühne auf. Nach dem sehr<br />
großen Erfolg vom letzten Jahr<br />
kommt auch heuer wieder Frank<br />
mit seinen Freunden und wird eine<br />
stimmungsvolle Show bieten. Die<br />
Kinderherzen werden sicherlich<br />
wieder höher schlagen. Der Nikolaus<br />
kommt anschließend zur Bescherung<br />
der Kinder, die danach<br />
den Weihnachtsbaum schmücken.<br />
Der Kinderchor der ev. Kirchengemeinde<br />
Lank trägt weihnachtliche<br />
Lieder vor und der Kirchenchor St.<br />
Franziskus bittet die Zuhörer, mitzumachen<br />
beim offenen Singen.<br />
Anschließend wird die beliebte<br />
Gruppe Jam Voices ihre Lieder<br />
zum Besten geben. Die Wild Things<br />
werden mit einem Show-Tanz das<br />
Bühnenprogramm beenden und<br />
Platz machen für die Verlosung<br />
der wertvollen Sonderpreise aus<br />
der Tombola. Helfer gesucht! Für<br />
den Auf- und Abbau sowie für die<br />
Nachtwachen werden noch Helfer<br />
gesucht. Interessenten sind herzlich<br />
willkommen und können sich<br />
bei Ulli Wolter, Tel. 79 58 und Karl-<br />
Heinz Rütten, Tel. 83 34 melden.<br />
Jede Hand wird gebraucht.<br />
ge von Künstlerinnen der 20er und<br />
30er Jahre, die die a<strong>van</strong>tgardistischen<br />
Strömungen Dadaismus,<br />
Konstruktivismus und Surrealismus<br />
mit geprägt haben. Die Führung<br />
übernimmt die Kunsthistorikerin Dr.<br />
Margot Klütsch. Die Kosten für Eintritt<br />
und Führung betragen 18 Euro.<br />
Treffpunkt ist an der Museumskasse.<br />
Tel. 0 21 32-759 40 82 (AB).<br />
wird einleitende Worte sprechen.<br />
Musikalisch wird die Vernissage<br />
durch Petra Grünschläger-Salbeck<br />
(Flöte) und Bernhard Heuser (Keyboard)<br />
untermalt.<br />
handlungen, im Fachbereich Kultur<br />
unter der Karten-Hotline 0 21 59-<br />
91 62 51 und zum Preis von 21 Euro<br />
eventuell an der Abendkasse.<br />
„Weltklassik am Klavier“<br />
Der Pianist Jacob Leuschner, Träger<br />
des Wiesbadener Mozartpreises<br />
gastiert mit seinem Programm<br />
„Weltklassik am Klavier- Höhepunkte<br />
der Wiener Klassik!“ am <strong>Sonntag</strong>,<br />
den 27. 11. um 17.00 Uhr im Forum<br />
Wasserturm in Meerbusch-Lank.
Mehr steuern, weniger heizen<br />
Hausautomatisierung ermöglicht Energieeinsparung von bis zu 40 %<br />
Die Verbesserung der Energieeffi -<br />
zienz im Gebäudebestand ist einer<br />
der Eckpfeiler der Energiewende<br />
der Bundesregierung. Hausautomatisierung<br />
kann dabei einen wichtigen<br />
Beitrag leisten, zu wesentlich<br />
niedrigeren Kosten als die Sanierung<br />
der Gebäudehülle. Eine aktuelle<br />
Studie des Fraunhofer-Instituts<br />
für Bauphysik (IBP) hat jetzt ergeben,<br />
dass sich mit funkgesteuerter<br />
Hausautomatisierung bis zu 40 %<br />
der Heizenergie in einem Einfamilienhaus<br />
einsparen lassen. Das Institut<br />
testete dafür das Haussteuerungssystem<br />
RWE SmartHome<br />
im Auftrag der Dortmunder RWE<br />
Effi zienz GmbH. Erzielt wird dieses<br />
Ergebnis vor allem durch die bedarfsgerechte<br />
Regelung der Temperatur<br />
in den einzelnen Räumen<br />
sowie die lichtabhängige, automatische<br />
Steuerung der Rollläden.<br />
„Die Untersuchung des Fraunhofer<br />
IBP zeigt, welche Einsparpotentiale<br />
mit der intelligenten Hausautomatisierung<br />
gehoben werden können<br />
– und das bei Investitionskosten<br />
von unter 1.000 Euro“, erläutert Dr.<br />
Norbert Verweyen, Geschäftsführer<br />
der RWE Effi zienz GmbH. „Dies gilt<br />
nicht nur für neue Häuser, sondern<br />
auch für Bestandsbauten, wo unser<br />
funkbasiertes System problemlos<br />
nachgerüstet werden kann. Darüber<br />
hinaus haben die Fraunhofer-<br />
Spezialisten die Grundrisse bei<br />
den Berechnungen mit Bedacht so<br />
gewählt, dass sich die Ergebnisse<br />
auch auf Wohnungen in Mehrfamilienhäusern<br />
übertragen lassen.“<br />
Im Rahmen der Fraunhofer IBP-<br />
Studie „Rechnerischer Vergleich<br />
des Nutzwärmebedarfs einer Einzelraumregelung<br />
gegenüber einer<br />
Standardregelung am Beispiel eines<br />
Einfamilienhauses“ wurde ein Einfamilienhaus<br />
mit 82 m² Wohnfl äche<br />
in einer Alt- und Neubausituation<br />
betrachtet. Zugrunde gelegt wurden<br />
dabei jeweils drei verschiedene<br />
Nutzungsprofi le – ein Single-, ein<br />
Senioren- und ein Familienhaushalt.<br />
Auf Basis der Simulationsrechnungen<br />
ergaben sich hier Einsparpotentiale<br />
von 17 % bis 18 % (Familie),<br />
22 % bis 20 % (Senior) und 40 %<br />
bis 35 % (Single); jeweils bezogen<br />
auf den Neu- bzw. Altbaustandard.<br />
Im Zentrum der Studie steht der<br />
Vergleich des Wärmebedarfs einer<br />
Standardheizungsregelung und einer<br />
Einzelraumregelung. Im letzteren<br />
Fall werden die Heizkörper mit<br />
den Funk-Thermostaten der Haussteuerung<br />
versehen. Dadurch kann<br />
der Nutzer die Temperatur für jeden<br />
einzelnen Raum nach seinen persönlichen<br />
Anforderungen individuell<br />
vorgeben. Mit Hilfe einer intuitiven,<br />
grafischen Benutzeroberfläche<br />
lassen sich hier am PC verschiedene<br />
Profi le erstellen, in denen die<br />
Nutzung der jeweiligen Räume im<br />
Tagesverlauf abgebildet wird. Das<br />
Gegenstück bildet die sogenannte<br />
Standardregelung, bei der herkömmliche<br />
Heizungsventile manuell<br />
bedient werden müssen. Die Studie<br />
kommt hier zu dem Ergebnis, dass<br />
sich bei der Einzelraumregelung die<br />
Raumtemperaturen sowohl bei Abwesenheit<br />
der Bewohner als auch<br />
über Nacht deutlich wirksamer absenken<br />
lassen. Weitere Einsparungen<br />
sind durch den Einsatz von<br />
Tür- und Fenstersensoren möglich.<br />
Damit regelt die Haussteuerung die<br />
Temperatur im Raum automatisch<br />
herunter, wenn ein Fenster – etwa zur<br />
Lüftung – geöffnet wird. Ein weiterer<br />
wichtiger Faktor für die Verringerung<br />
des Wärmebedarfs ist der Studie<br />
zufolge eine konsequente Nutzung<br />
der Rollläden. Bei Dunkelheit bildet<br />
sich hier im heruntergefahrenen<br />
Zustand eine ruhende Luftschicht<br />
zwischen der Glasscheibe und dem<br />
Rollladen, die isolierend wirkt und<br />
so den Wärmeschutz erhöht. Dieser<br />
Effekt kann mit Hilfe der Hausautomatisierung<br />
durch die Vernetzung<br />
der Unterputz-Rollladensteuerung<br />
mit einem Helligkeitssensor gezielter<br />
genutzt werden: Sämtliche<br />
Rollläden des Wohnbereichs fahren<br />
morgens bei Sonnenaufgang<br />
vollautomatisch hoch und abends<br />
bei Dämmerung wieder herunter.<br />
Das Ergebnis sind deutlich längere<br />
Schließzeiten in der Heizperiode.<br />
Auf diese Weise ermöglicht die<br />
Kombination von Einzelraumregelung,<br />
Tür- und Fenstersensoren sowie<br />
automatischen Rollläden die in<br />
der Studie ermittelte Energieeinsparung<br />
von bis zu 40 %. Ergebnisse<br />
dieser Größenordnung lassen sich<br />
sonst nur mit erheblichen Investitionen<br />
in die Bausubstanz oder die<br />
Haustechnik erzielen. Demgegenüber<br />
fallen Kosten und Aufwand mit<br />
der RWE SmartHome Haussteuerung<br />
deutlich geringer aus. Dabei<br />
handelt es sich um ein funkbasiertes<br />
System, das modular aufgebaut ist<br />
und ständig um neue Komponenten<br />
ergänzt wird. „Im Oktober haben wir<br />
die Produktpalette um eine Vielzahl<br />
an Unterputz-Geräten erweitert, zu<br />
denen auch die Rollladensteuerung<br />
gehört“, so Dr. Verweyen. „Auch<br />
diese Unterputzgeräte lassen sich<br />
nicht nur von Hauseigentümern,<br />
sondern auch von Mietern nutzen,<br />
so dass auch diese Kundengruppe<br />
von den Vorteilen bei Energieeinsparung,<br />
Komfort und Sicherheit<br />
profi tieren kann. Und auch künftig<br />
werden wir hier neue Lösungen auf<br />
den Markt bringen, welche die Einsparmöglichkeiten<br />
in den eigenen<br />
vier Wänden weiter erhöhen.“ Sowohl<br />
für den einfachen Einstieg als<br />
auch für den Ausbau des Systems<br />
bietet der Hersteller passende Produktpakete<br />
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Wer beim Heizen auf erneuerbare<br />
Energien setzt, kann ebenfalls mit<br />
staatlicher Förderung rechnen. Für<br />
eine Solaranlage zur Heizungsunterstützung<br />
gibt es bis Jahresende<br />
eine Förderung von 120 Euro<br />
pro Quadratmeter Kollektorfl äche,<br />
danach sinkt der Zuschuss auf<br />
90 Euro. Auch die Umstellung auf<br />
Pelletheizung oder der Einbau einer<br />
Wärmepumpe wird gefördert.<br />
Für dieses Förderprogramm ist das<br />
Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle<br />
(BAFA) zuständig.<br />
Zuschuss für Baubegleitung<br />
Beim Neubau und bei umfassenderen<br />
Sanierungsarbeiten ist eine<br />
fachliche Baubegleitung durch<br />
Energieberater oder Architekten<br />
sinnvoll und zum Teil vorgeschrieben.<br />
Auch hier beteiligt sich der<br />
Staat an den Kosten. Er übernimmt<br />
50 Prozent der Kosten, maximal<br />
2.000 Euro.<br />
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Förderung energieeffi zientes<br />
Bauen<br />
Wer ein energieeffi zientes Haus<br />
baut, kann bei der KfW einen zinsgünstigen<br />
Kredit in Höhe von bis zu<br />
50.000 Euro beantragen. Auch hier<br />
gibt es einen Tilgungszuschuss von<br />
bis zu 5.000 Euro.<br />
Jedem Alter seine<br />
Klasse<br />
Stereotypen im Hausbau – DBU-<br />
Kampagne verschafft Überblick<br />
Alte Kupferrohre, nackte Dachziegel<br />
oder gefährliche Holzschutzfarbe<br />
an der Vertäfelung – ein Haus<br />
aus den 20ern hat andere Mängel<br />
als eine Immobilie aus den 70ern.<br />
Wer ein älteres Gebäude energetisch<br />
sanieren will, stößt je nach<br />
Baujahr, auf für die Zeit typische<br />
Konstruktionsmacken. Welche<br />
Mängel das eigene Haus hat, sollte<br />
aber immer ein Experte vor Ort<br />
klären. Mit dem kostenlosen Energie-Check<br />
im Rahmen der bundesweiten<br />
Kampagne „Haus sanieren<br />
– profi tieren“ der Deutschen Bundesstiftung<br />
Umwelt (DBU) erhalten<br />
Hausbesitzer einen ersten groben<br />
Eindruck über den energetischen<br />
Zustand ihrer Immobilie. „Nur<br />
weil ein Haus beispielsweise nach<br />
Kriegsende gebaut wurde, muss es<br />
nicht prinzipiell schlecht sein“, weiß<br />
DBU-Energieberater Andreas Skrypietz.<br />
Ein Thema eint alle Hausjahrgänge:<br />
„Feuchtigkeit kann durch<br />
jede Mauer kriechen und Schäden<br />
verursachen – egal, wann das Gebäude<br />
entstand“, so Skrypietz.<br />
Baujahre bis 1920: Villen ohne<br />
Dämmung und Haustechnik<br />
Herrschaftliche Villen mit viel Kunsthandwerk<br />
und schlichte Häuschen<br />
mit sparsamen Zuschnitten: Gebäude<br />
aus der Zeit um die Jahrhundertwende<br />
bis 1920 sind geprägt<br />
von diesem Gegensatz. Haustechnik,<br />
Wärme- oder Schallschutz<br />
oder auch die Sperrschicht gegen<br />
Feuchtigkeit im Keller spielten beim<br />
Bau keine Rolle. Rohre und Kabel<br />
lagen „auf Putz“. „In der Regel<br />
hatte nur die Küche einen Wasseranschluss“,<br />
erläutert Skrypietz. In<br />
den Decken oder Gewölbekellern<br />
können inzwischen die alten Stahlträger<br />
vor sich hin rosten. Wer sich<br />
zum Dachboden aufmacht, kann<br />
damit rechnen, auf blanke Ziegel<br />
ohne Wärmedämmung zu schauen.<br />
„Allerdings haben Hausbesitzer<br />
häufi g schon Bauteile saniert“, so<br />
der Energieberater.<br />
Baujahre 1920 bis 1949:<br />
Bauhaus und industrielle<br />
Baustoffe machen Schule<br />
Mit der sogenannten „Bauhaus“-<br />
Schule kamen ab 1920 über Dessau<br />
völlig neue Architekturformen<br />
einrahmungen<br />
aller Art<br />
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Failenschmid<br />
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auf. Zudem eroberten industriell<br />
hergestellte Baustoffe den Markt.<br />
Langsam entwickelte sich der soziale<br />
Wohnungsbau. Mit ihm kamen<br />
die kleinen, funktionalen „Frankfurter<br />
Küchen“. Die Toilette fand ihren<br />
Platz nicht mehr auf halber Treppe,<br />
sondern im Bad. „Leider wurden in<br />
dieser Zeit oft potenziell gesundheitsgefährdende<br />
Bleirohre für das<br />
Trinkwasser verwendet“, erläutert<br />
Skrypietz. Zudem gingen Baustoff-<br />
Innovationen oft mit Anwendungsfehlern<br />
einher. Vor und nach dem<br />
Krieg fehlte es an Materialien. „Daher<br />
sollten Besitzer von Häusern<br />
aus der Zeit die Statik untersuchen<br />
lassen und schauen, ob beispielsweise<br />
der Dachstuhl noch trägt“, rät<br />
Skrypietz.<br />
50er-Jahre Bauweise:<br />
Nachkriegszeit und Aufschwung<br />
prägt Hausbau<br />
Bei Häusern aus den 50er Jahren<br />
war oft die Not der Stunde der eigentliche<br />
Architekt. „Bei diesen Gebäuden<br />
fi ndet sich außer der Statik<br />
kaum irgendwo eine an bauphysikalischen<br />
Erkenntnissen ausgerichtete<br />
Planung und Ausführung“,<br />
beschreibt Peter Burk in seinem<br />
Ratgeber „Kauf eines gebrauchten<br />
Hauses“. Verbaut wurde, was da<br />
war: Von Schutt bis Ziegelsplitt fand<br />
sich in den Wänden und Decken alles<br />
Mögliche wieder. Handwerker<br />
nutzten ab den 50er Jahren gesundheitsschädigende<br />
Stoffe wie<br />
formaldehydhaltige Holzschutzmittel<br />
oder Asbestzementplatten<br />
im Trockenbau. „Hauskäufer sollten<br />
deshalb darauf achten, ob ihre<br />
Wunschimmobilie schadstoffbelastet<br />
ist“, so Skrypietz.<br />
Baujahre 1960 bis 1979:<br />
Bungalows und Beton<br />
revolutionieren Hausbau<br />
Der Siegeszug des Betons begann<br />
in den 60er Jahren. Flachdächer<br />
und erste Fertighäuser machten auf<br />
sich aufmerksam. Vor allem im Keller<br />
fl oss der neue Baustoff ein. „Mit<br />
dem Beton entstanden im Mauerwerk<br />
Wärmebrücken, die zu großen<br />
Bauschäden führten“, kommentiert<br />
Skrypietz. Gleichzeitig fi ngen<br />
Öffnungszeiten:<br />
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Samstag 10 - 13.00 Uhr<br />
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Handwerker an, Außenwände zu<br />
dämmen und erste Kellerdrainagen<br />
zu legen, um die Wände vor Feuchtigkeit<br />
abzudichten. Die Ölheizung<br />
setzte sich durch, und die sogenannten<br />
Thermopanefenster lösten<br />
die Einfachverglasung ab. Mit der<br />
Ölkriese 1974 begann ein Umdenken<br />
hin zur Gas- und Fernwärmeversorgung.<br />
„Bungalows und auch<br />
Fertighäuser steckten noch in den<br />
Kinderschuhen und hatten Konstruktionsfehler“,<br />
weiß Skrypietz.<br />
Auch die Schadstoffbelastung blieb<br />
bei vielen Häusern aus der Zeit ein<br />
Problem.<br />
Baujahre 1980 bis 2000:<br />
Ökologische Materialien und<br />
Passivhäuser<br />
Von den Betonbauten hin zu einer<br />
„menschlichen“ Architektur – für<br />
Burk markierten die 80er Jahre<br />
nochmals einen Einschnitt. Hausbesitzer<br />
orientierten sich erstmals<br />
an ökologischen Materialien und<br />
Konstruktionen. Ende des Jahrzehnts<br />
kamen Niedrigenergiehausbauweisen,<br />
in den 90ern die<br />
Passivhäuser auf. „In modernen,<br />
top gedämmten Häusern ist die<br />
Lüftung oft nicht geregelt, wodurch<br />
Feuchtigkeitsschäden entstehen<br />
können“; betont Skrypietz.<br />
Buch-Tipp: Peter Burk u.a. (2011):<br />
„Kauf eines gebrauchten Hauses.<br />
Besichtigung, Kaufvertrag, Übergabe“.<br />
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Das Innenleben von Trinkwasserrohren<br />
in Wohnhäusern ist nicht<br />
ohne, denn sie werden von Bakteriengemeinschaften<br />
besiedelt.<br />
Und in diesem „Biofi lm“ kann es<br />
gefährliche Einwohner geben: Legionellen.<br />
Deswegen haben seit November<br />
2011 viele Vermieter nach<br />
der neuen Trinkwasserverordnung<br />
die gesetzliche Pfl icht, genauer zu<br />
prüfen, was in den Warmwasserleitungen<br />
ihrer Häuser so lebt.
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Plus 21,6 Prozent:<br />
Wohnungsbau 2011 im<br />
starken Aufwind<br />
Von Januar bis September 2011<br />
wurde in Deutschland der Bau von<br />
167 700 Wohnungen genehmigt.<br />
Wie das Statistische Bundesamt<br />
(Destatis) mitteilt, waren das<br />
21,6 % oder 29 800 Wohnungen<br />
mehr als in den ersten neun Monaten<br />
2010. Somit verstärkte sich der<br />
bereits im Jahr 2010 beobachtete<br />
positive Trend (+ 5,5 % gegenüber<br />
2009). In Wohngebäuden wurden<br />
in den neun Monaten 2011 insgesamt<br />
147 200 Neubauwohnungen<br />
genehmigt, das waren 22,2 %<br />
mehr als im Vorjahreszeitraum.<br />
Besonders kräftig stieg die Zahl<br />
der Baugenehmigungen von Wohnungen<br />
in Mehrfamilienhäusern (+<br />
26,5 %) und in Einfamilienhäusern<br />
(+ 20,6 %), während die Zunahme<br />
für Wohnungen in Zweifamilienhäusern<br />
(+ 6,8 %) weniger stark ausfi el.<br />
Der umbaute Raum der genehmigten<br />
neuen Nichtwohngebäude stieg<br />
von Januar bis September 2011<br />
gegenüber dem Vorjahreszeitraum<br />
um 4,7 % auf 148,9 Millionen Kubikmeter.<br />
Diese Entwicklung wurde<br />
allein von steigenden Genehmigungen<br />
für nichtöffentliche Bauherren<br />
getragen, die um 9,3 % auf 136,5<br />
Millionen Kubikmeter zunahmen.<br />
Die öffentlichen Bauherren hingegen<br />
senkten ihr genehmigtes Bauvolumen<br />
um 28,3 %, auf 12,4 Millionen<br />
Kubikmeter. Bezogen auf die<br />
Gebäudeart gab es vor allem bei<br />
Büro- und Verwaltungsgebäuden<br />
(+ 24,5 %) sowie bei Fabrik- und<br />
Werkstattgebäuden (+ 22,6 %) einen<br />
besonders starken Zuwachs<br />
gegenüber dem Vorjahreszeitraum.<br />
Die Zahlen des Statistischen Bundesamtes<br />
bestätigen die Eindrücke,<br />
die wir Tag für Tag in Beratungsgesprächen<br />
gewinnen, so Florian<br />
Haas, Vorstand der Schutzgemeinschaft<br />
für Baufi nanzierende e.V. Die<br />
Anzahl der Bauwilligen steigt permanent,<br />
und somit auch die Anzahl<br />
der Personen, die um eine qualifi -<br />
zierte Beratung in Sachen Finanzierung<br />
und Absicherung nachsuchen.<br />
Denn trotz aller Euphorie, ausgelöst<br />
durch immer noch günstiges Baugeld<br />
und der Euro-Krise muss der<br />
Bau eines Eigenheimes wohl überlegt<br />
sein. Auch wenn eine Immobilie<br />
meist eine wertstabile Geldanlage<br />
ist, ist es ganz wichtig, sich jetzt<br />
ohne eigentliche Not nicht selbst<br />
unter Zeitdruck zu setzen. Fehler in<br />
der Finanzierung oder bei der falschen<br />
Bauträger-Wahl können sehr<br />
teuer werden, warnt Haas. Neben<br />
einer sehr überlegt und konservativ<br />
angelegten Finanzierung rät der<br />
Schutzgemeinschaft-Vorsitzende<br />
vor allem, auf die Sicherheitspakete<br />
der Baufi rmen ein Auge zu<br />
werfen. „Hier lohnt es sich, genau<br />
hinzuschauen. Zahlreiche Baufi rmen<br />
bieten bereits von Haus aus<br />
ein hohes Maß an Sicherheit, Gewährleistungsversicherung<br />
oder<br />
Festpreisgarantie inklusive.“<br />
Schlagfertig<br />
„Wie mische Sie eigentlich Ihre<br />
Farben?“, wurde einst ein Maler<br />
gefragt. „Mit dem Kopf“, war die<br />
Antwort. Anonym<br />
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Haustüren spiegeln das Gesicht eines<br />
Hauses wider. Sie sollen nicht<br />
nur ästhetisch schön, sondern<br />
auch sicher sein. Das gilt nicht nur<br />
für die Vordertür, sondern auch<br />
für die Hof-, Garten- und Terrassentüren.<br />
Deshalb rät die Polizei<br />
dazu, beim Verlassen des Hauses<br />
sie stets abzuschließen, denn erst<br />
dann werden alle Sicherheitsmechanismen<br />
aktiviert. Zusätzlich<br />
2003902-068<br />
Interview mit Zorica Vukovic und Reiner Schütt:<br />
Sprechen wir über Altersvorsorge<br />
Früh anfangen und als<br />
Dauerthema betrachten<br />
Seitdem klar ist, dass die Altersrente<br />
aus der gesetzlichen Rentenversicherung<br />
kein auskömmliches<br />
Leben im Ruhestand garantiert, ist<br />
die private Altersvorsorge für jeden<br />
Einzelnen ein Muss. Je früher man<br />
sich damit befasst, desto leichter<br />
fällt es, sich für das Alter ein fi -<br />
nanzielles Polster aufzubauen. Wir<br />
sprachen mit Zorica Vukovic, Leiterin<br />
der Sparkasse in Stahldorf und<br />
Reiner Schütt, Leiter der Sparkasse<br />
in Fischeln, über das Dauerthema<br />
Altersvorsorge.<br />
Für wen ist Altersvorsorge<br />
eigentlich ein Thema?<br />
Für jeden. Die gesetzliche Rente,<br />
selbst ein eigenes Haus oder kleinere<br />
Ersparnisse reichen vermutlich<br />
nicht als Vorsorge für ein langes Leben.<br />
Heute ist jeder mehr auf sich<br />
gestellt. Am besten beginnt man<br />
schon für die eigenen Kinder mit<br />
dem Sparen, denn der Faktor Zeit<br />
hilft dabei enorm. Schon mit kleinen<br />
monatlichen Beiträgen wächst mit<br />
Zins und Zinseszins auf Dauer ein<br />
großes Vermögen. So gibt man sei-<br />
zum Schnappschieber sind dann<br />
auch der Schließriegel des Schlosses<br />
und alle Schwenkhaken und<br />
Rundbolzen ausgefahren. Das hält<br />
Einbrecher ab. „Allerdings sollten<br />
der Türrahmen, das Türblatt und<br />
die Verbindung zueinander große<br />
mechanische Festigkeit mit mindestens<br />
der Widerstandsklasse<br />
3 aufweisen. Der Einbauzylinder<br />
des Schlosses sollte verdeckt<br />
nen Kindern ein Stück Zukunft mit<br />
auf den Weg.<br />
Worauf muss man bei der<br />
Altersvorsorge achten?<br />
Veränderungen sind im Leben völlig<br />
normal. In allen Phasen, ob durch<br />
Elternschaft, durch Veränderungen<br />
im Beruf, bei Krankheit oder bei<br />
anderen unvorhersehbaren Ereignissen<br />
im privaten Umfeld. Dann<br />
sollten Sie Ihre Vorsorge der neuen<br />
Situation anpassen können.<br />
Deswegen reicht es nicht, sich nur<br />
einmal kurz mit dem Thema zu befassen<br />
und sich für ein Vorsorgeprodukt<br />
zu entscheiden. Altersvorsorge<br />
ist ein Dauerthema. Deshalb<br />
ist ein zuverlässiger Ansprechpartner<br />
wichtig, der sich, wie Ihr Kundenberater<br />
in der Sparkasse, auskennt.<br />
Gemeinsam sollten Sie sich<br />
in regelmäßigen Abständen die Zeit<br />
nehmen zu prüfen, ob die gewählte<br />
Vorsorgestrategie noch passt.<br />
Wie wird Altersvorsorge<br />
gefördert?<br />
Die betriebliche Altersvorsorge<br />
steht jedem Arbeitnehmer offen:<br />
Der Staat fördert hier mit Erleichterungen<br />
bei Steuern und Sozial-<br />
und von innen verschraubt sein.<br />
Schließlich kommt es auf den fachgerechten<br />
Einbau der Tür an. Der<br />
Türrahmen sollte dabei starr und<br />
fest mit dem Mauerwerk verbunden<br />
sein“, so Dirk Neumeyer vom<br />
gleichnamigen Türenfachgeschäft.<br />
Wohnen viele Personen im Haus,<br />
so ist es mit dem zuverlässigen<br />
Abschließen nicht weit her. Hier<br />
hilft seit einiger Zeit eine moderne<br />
Automatikschließtechnik. Sie gibt<br />
versicherungs-Abgaben. Bei der<br />
privaten Altersvorsorge gibt es über<br />
die so genannte Riester-Förderung<br />
direkt Zuschüsse auf den Sparvertrag.<br />
Wer wird besonders gefördert?<br />
Berufseinsteiger unter 25 Jahre<br />
bekommen bei einem Riester-<br />
Sparvertrag einmalig 200 Euro extra.<br />
Dieses „Geschenk“ sollte man<br />
unbedingt mitnehmen.<br />
es auf mechanischer Basis und in<br />
elektrisch-elektronischer Ausführung<br />
für rund 1.500 Euro. Beiden<br />
ist gemeinsam, dass bereits beim<br />
Zuziehen der Tür alle Verriegelungen<br />
ausgefahren werden. Wer sich<br />
für die etwas teurere, elektronische<br />
Variante mit Motorschloss entscheidet,<br />
kann sich einen Finger-<br />
Scanner einbauen lassen, bei dem<br />
sich ein Haustürschlüssel, außer für<br />
Notfälle, erübrigt. LN<br />
Dirk Neumeyer, Chef der gleichnamigen Spezialfi rma von der Hammersteinstraße<br />
1 in Fischeln, zeigt auf einen Teil einer mechanischen Automatikverriegelung<br />
mit zwei Schließriegeln. Sie werden automatisch beim<br />
Zuziehen der Tür herausgefahren. Ein unbedingtes Abschließen der Tür ist<br />
aus Sicherheitsgründen nicht mehr zwingend erforderlich.<br />
– Anzeige –<br />
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Welchen aktuellen Tipp gibt es?<br />
Aus zwei Gründen sehen wir Handlungsbedarf<br />
noch in diesem Jahr.<br />
Erstens sinkt ab 1. Januar 2012 die<br />
gesetzliche Garantie-Verzinsung<br />
bei Kapital-Lebensversicherungen<br />
und Rentenversicherungen. Zweitens<br />
ist die Leistung bei geförderten<br />
Altersvorsorge-Produkten jetzt<br />
noch mit 60 Jahren abrufbar; ab 1.<br />
Januar erst mit 62 Jahren.
Holzfenster kann jeder pfl egen<br />
Fensterrahmen aus Holz haben den<br />
großen Vorteil, dass sie auch vom<br />
Laien ohne Spezialgeräte leicht<br />
ausgebessert und gepfl egt werden<br />
können. Ein wenig Pfl egemilch, die<br />
man zweimal jährlich am besten<br />
nach dem Fensterreinigen aufträgt,<br />
macht die Holzoberfl ächen zusätzlich<br />
unempfi ndlich gegenüber Witterungseinfl<br />
üssen und sorgt auch<br />
noch für eine schöne Optik. Bei<br />
Fenstern aus anderen Materialien,<br />
die durch Witterungseinfl üsse übrigens<br />
ebenfalls altern, ist für Ausbesserungen<br />
dagegen in der Regel<br />
ein Fachmann notwendig. Verfärbungen<br />
durch Sonneneinstrahlung<br />
und Verschmutzungen, wie sie etwa<br />
bei Kunststoff vorkommen können,<br />
sind irreversibel. Für gealterte<br />
Holzfenster gibt es heute hochwertige<br />
Beschichtungen auf Wasserbasis<br />
mit äußerst hoher Lebensdauer.<br />
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sorgen dafür, dass alte Fenster im<br />
Handumdrehen wieder wie neu<br />
aussehen – und zwar für viele weitere<br />
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Auch unter ästhetischen Gesichtspunkten<br />
haben Hightech-Holzfenster<br />
die Nase vorn: Sie verleihen<br />
dem Haus eine ganz individuelle<br />
Note und werten jedes Gebäude<br />
sichtlich auf. Was sich auch bei<br />
einem späteren Verkauf oder der<br />
Vermietung bemerkbar macht. „Mit<br />
hochwertigen Holzfenstern erreicht<br />
man eine echte Wertsteigerung, mit<br />
der man auch der nachfolgenden<br />
Generation noch etwas Gutes tut“,<br />
sagt Eduard Appelhans vom Bundesverband<br />
ProHolzfenster.<br />
Fenstertausch lohnt sich<br />
Die Entscheidung für den Fenstertausch<br />
sollte umso leichter fallen,<br />
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als man hierfür staatliche wie auch<br />
regionale Förderprogramme nutzen<br />
kann. Die Unterstützung reicht<br />
von zinsgünstigen Darlehen bis hin<br />
zu Zuschüssen. Und zudem kann<br />
man die Handwerkerleistung noch<br />
bei der jährlichen Steuererklärung<br />
geltend machen. „Stellt man das<br />
Einsparpotenzial, die Wertsteigerung<br />
und die Fördergelder den<br />
Ausgaben gegenüber, so gibt es<br />
wohl keine Investition, die sich<br />
mehr lohnt als der Fenstertausch“,<br />
meint Eduard Appelhans. Ganz zu<br />
schweigen vom neuen Wohngefühl,<br />
das optisch schöne und technisch<br />
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