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auf lange - vdw Sachsen

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Die Doppelbelastung aus Neuschulden der Sanierung wegen und Altschulden<br />

blieben vorerst bestehen, denn die Bundesregierung hat erst kürzlich<br />

einer Anschlussregelung zur Altschuldenfrage eine Abfuhr erteilt. So bleibt<br />

die Gesellschaft vorerst über weite Strecken unbeweglich, kann nicht vor<br />

und nicht zurück. Weniger Pauschalisierung und mehr Differenzierung<br />

würden sich Mariechen Bang und Kati Stein gemeinsam von der Politik<br />

künftig wünschen. Schließlich sind die regionalen und lokalen Bedingungen<br />

und Anforderungen so individuell und unterschiedlich wie die Städte<br />

selbst. Auch von der Lokalpolitik und ihrer Gesellschafterin, der Stadt Adorf,<br />

erwartet Kati Stein klare Aussagen und Entscheidungen für die künftige<br />

Entwicklung. „Es ist noch nicht zu spät. Wenn wir jetzt gemeinsam mit der<br />

Stadt die richtigen Weichen stellen, werden wir bald wieder <strong>auf</strong> einem guten<br />

Weg sein.” Kati Stein und ihre Mitarbeiter kämpfen weiter für ein einladendes<br />

Stadtgesicht, für bedarfsgerechten, adäquaten Wohnraum und für<br />

Mieten, die auch morgen noch für alle Schichten der Bevölkerung bezahlbar<br />

sind. Und Bürgermeisterin Bang ist sich sicher: „Vor allem für die Schaffung<br />

und Vorhaltung von sozialem und allen Generationen gerecht werdendem<br />

Wohnraum sind kommunale Wohnungsbaugesellschaften unverzichtbare<br />

Partner und notwendig für das soziale Gleichgewicht“.<br />

VDW aktuell<br />

Seite : 17

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