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WGL WohnunGsGeseLLschaft Leverkusen GMBh

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<strong>WGL</strong> <strong>WohnunGsGeseLLschaft</strong> <strong>Leverkusen</strong> <strong>GMBh</strong><br />

Geschäftsbericht 2011


Gisbert-cremer-sraße, küppersteg<br />

2 WohnunGsGesellschaft leverkusen GMbh


InhaltsverzeIchnIs<br />

orGane der Gesellschaft/abschlussprüfer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . seite 4-5<br />

laGebericht 2011 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . seite 6-20<br />

Jahresabschluss für das GeschäftsJahr 2011 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . seite 21-42<br />

bilanz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . seite 22-23<br />

Gewinn- und verlustrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . seite 24<br />

anhang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . seite 26-39<br />

a . allgemeine angaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . seite 26<br />

b . erläuterungen zu den bilanzierungs- und bewertungsmethoden . . . . . . . . . . . . . . seite 26-31<br />

c . erläuterungen zur bilanz und zur Gewinn- und verlustrechnung . . . . . . . . . . . . . . . seite 32-37<br />

d . sonstige angaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . seite 37-39<br />

bestätigungsvermerk des abschlussprüfers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . seite 40-41<br />

bericht des aufsichtsrates . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . seite 42<br />

I n h a lt s v e r z e I c h n I s


O r g a n e d e r g e s e l l s c h a f t<br />

Gesellschafter<br />

stadt leverkusen<br />

(Gesellschaftervertreter:<br />

rainer häusler, hermann Josef kentrup)<br />

aufsIchtsrat<br />

uwe richrath,<br />

selbstständiger kaufmann<br />

felderstraße 29, leverkusen<br />

vorsitzender<br />

dipl .-kaufmann christopher krahforst,<br />

versicherungskaufmann<br />

sandstr . 44, leverkusen<br />

stellv . vorsitzender<br />

heinz-Gerd bast,<br />

schulamtsdirektor a . d .<br />

düsseldorfer str . 14, leverkusen<br />

Wolfgang Mues,<br />

beigeordneter für planen und bauen<br />

eidechsenweg 43, leverkusen<br />

rüdiger scholz,<br />

lehrer<br />

oderstraße 36, leverkusen<br />

erhard t . schoofs,<br />

pensionär<br />

alte Ziegelei 3, leverkusen<br />

4 WohnunGsGesellschaft leverkusen GMbh<br />

Gisela schumann,<br />

realschullehrerin<br />

hubertusweg 2, leverkusen<br />

benedikt vennemann,<br />

immobilienkaufmann<br />

fr .-ebert-straße 27 b, leverkusen<br />

Gerhard Wölwer,<br />

abteilungsleiter<br />

stromstraße 1, leverkusen<br />

rainer häusler,<br />

stadtkämmerer<br />

elsbachstraße 71, leverkusen<br />

beratendes Mitglied


GeschäftsführunG<br />

stefan altenbach,<br />

Geschäftsführer bis 31 .01 .2012<br />

rheinstraße 136, leverkusen<br />

Jürgen heinzel,<br />

Geschäftsführer bis 31 .01 .2012<br />

eintrachtstraße 56, leverkusen<br />

Wolfgang Mues,<br />

Geschäftsführer ab 01 .02 .2012<br />

eidechsenweg 43, leverkusen<br />

abschlussprüfer<br />

bavaria treu aG<br />

stollbergstraße 7<br />

80539 München<br />

treuhandverwaltung dhünnberg 32, schlebusch<br />

neugestaltung des Wohnumfelds, sitzgelegenheit vor den<br />

häusern baumberger straße, rheindorf<br />

Geschäftsbericht 2011 5


l a g e b e r I c h t 2 011 d e r W g l W O h n u n g s g e s e l l s c h a f t l e v e r k u s e n g m b h<br />

I. DarstellunG Des<br />

Geschäftsverlaufs<br />

1. Rahmenbedingungen<br />

neben der naturkatastrophe in Japan und den revolutionen<br />

im arabischen raum war die noch nicht<br />

überwundene staatsschuldenkrise in europa und<br />

auch – unter anderen rahmenbedingungen – in<br />

den usa der größte einflussfaktor auf die weltwirtschaftliche<br />

entwicklung im Jahr 2011 .<br />

der weltweite vertrauenseinbruch setzte im Juli ein,<br />

als zeitgleich in den usa um die ausweitung der<br />

obergrenze für öffentliche schulden und in der europäischen<br />

union um ein neues hilfspaket für Griechenland<br />

sowie eine reform des rettungsfonds gerungen<br />

wurde . die diesseits und jenseits des atlantiks<br />

präsentierten ergebnisse wurden an den Märkten<br />

nicht als lösung der schuldenprobleme aufgefasst<br />

und konnten den vertrauensverlust nicht aufhalten .<br />

Was die Wirtschaft in den fortgeschrittenen volkswirtschaften<br />

in der zweiten Jahreshälfte 2011 und im<br />

nächsten Jahr stützt, sind die weiterhin expansive<br />

Geldpolitik sowie die hohe, wiewohl abgeschwächte<br />

Wachstumsdynamik in den schwellenländern asiens,<br />

aber auch lateinamerikas und Mittel- und osteuropas<br />

.<br />

die staatsfinanzen im euroraum sind durch die fi-<br />

nanzkrise massiv in Mitleidenschaft gezogen wor-<br />

den . etwa die hälfte des anstiegs der defizitquote<br />

seit 2007 war auf Maßnahmen zur stützung der<br />

6 WohnunGsGesellschaft leverkusen GMbh<br />

konjunktur und aufwendungen zur stabilisierung des<br />

finanzsektors zurückzuführen . die andere hälfte reflektiert<br />

einnahmeausfälle und ausgabenzuwächse,<br />

die folge des konjunkturellen einbruchs waren . es<br />

kann nicht davon ausgegangen werden, dass diese<br />

defizite im Zuge eines aufschwungs quasi automatisch<br />

wieder verschwinden .<br />

ursächlich für diese annahme ist, dass die rezession<br />

in einer reihe von ländern mit strukturellen umbrüchen<br />

– insbesondere im immobilienmarkt und<br />

im bankensektor – einherging, die das produktionspotenzial<br />

gesenkt haben dürften und wohl auch das<br />

potenzialwachstum auf längere Zeit drücken werden .<br />

hinzu kommt die belastung durch den schuldendienst,<br />

der infolge des höheren schuldenstandes<br />

und wegen gestiegener risikoprämien zunimmt .<br />

die deutsche Wirtschaft ist im Jahr 2011 wieder kräftig<br />

gewachsen .<br />

im Jahresverlauf 2011 wurde auch das vorkrisen-<br />

niveau des preisbereinigten bruttoinlandsprodukts<br />

wieder überschritten .<br />

der wirtschaftliche aufschwung fand dabei haupt-<br />

sächlich in der ersten Jahreshälfte statt .<br />

Wachstumsimpulse kamen 2011 vor allem aus dem<br />

inland . insbesondere die privaten konsumausgaben<br />

erwiesen sich als stütze der wirtschaftlichen entwicklung<br />

. daneben war das Jahr 2011 wiederum geprägt<br />

von einer kräftigen investitionsdynamik, wäh-


end der außenhandel einen geringeren anteil am<br />

bip-Wachstum hatte .<br />

für die prognose bestehen nach wie vor beträchtliche<br />

risiken . das größte risiko wird allgemein in einer<br />

weiteren Zuspitzung der schulden- und vertrauenskrise<br />

gesehen, bei der das europäische finanzsystem<br />

erneut ins Wanken geriete . hier ist insbesondere<br />

relevant, dass sich viele staaten eine rekapitalisierung<br />

der nationalen banken wohl nicht mehr<br />

leisten könnten, da die öffentlichen haushalte bereits<br />

sehr stark angespannt sind . eine bankenkrise<br />

im euroraum würde angesichts der vernetzung<br />

im finanzsektor vermutlich auf andere länder übergreifen<br />

und hätte gravierende konsequenzen für die<br />

Wirtschaft in deutschland .<br />

auch in 2011 zeigte sich der deutsche arbeitsmarkt<br />

als sehr robust . das hat zur folge, dass die Zahl der<br />

arbeitslosen seit beginn des Jahres 2011 gesunken<br />

ist . für 2012 gehen die prognosen von einem<br />

verlangsamten anstieg der Zahl der erwerbstätigen<br />

und einem rückgang der Zahl der registrierten arbeitslosen<br />

aus .<br />

die arbeitslosenquote betrug in deutschland im dezember<br />

6,6 % (dezember 2010: 7,1%) . Zum Jahresende<br />

betrug die arbeitslosenquote in nordrhein-<br />

Westfalen 7,6 % (2010: 9,0% und in leverkusen<br />

7,4 % (2010: 8,1%)<br />

Wie in den vorjahren stellte sich die vermietungs-<br />

situation in der sogenannten rheinschiene und in<br />

leverkusen deutlich besser als im landesdurch-<br />

schnitt dar - nach wie vor gab es keine ungewollten<br />

nennenswerte leerstände . der leverkusener Wohnungsmarktbericht<br />

2011 der kommunalen Wohnungsmarktbeobachtung<br />

weist eine konstante einwohnerzahl<br />

seit anfang der 90er Jahre von ca .<br />

161 .000 aus . ende 2011 hatte die stadt leverkusen<br />

161 .507 einwohner .<br />

seit geraumer Zeit ist eine steigende anzahl an<br />

baugenehmigungen für ein- und Zweifamilienhäuser,<br />

aber auch im Mietwohnungsbau zu beobachten<br />

. dieser positive trend beim Wohnungsbau ist u .<br />

a . durch das derzeit äußerst niedrige niveau der hypothekenzinsen<br />

zu erklären .<br />

WeG-verwaltung, heinrich-claes-straße 75, küppersteg<br />

Geschäftsbericht 2011 7


l a g e b e r I c h t 2 011 d e r W g l W O h n u n g s g e s e l l s c h a f t l e v e r k u s e n g m b h<br />

WeG-verwaltung, otto-hahn-straße, lützenkirchen<br />

8 WohnunGsGesellschaft leverkusen GMbh<br />

Graffitikunst, trafohäuschen rheindorf<br />

2. Umsatz- und Bestandsentwick-<br />

lung/Immobilienbewirtschaftung<br />

die WGl, als größter anbieter von Wohnraum in<br />

leverkusen, hat sich auch im Geschäftsjahr 2011<br />

marktkonform verhalten . schwerpunkte bildeten die<br />

verwaltung, erhaltung und Modernisierung des eigenen<br />

immobilienbestandes . von bedeutung ist außerdem<br />

die verwaltungs- und betreuungstätigkeit .<br />

am 31 .12 .2011 verfügte das unternehmen über<br />

1 .100 häuser mit<br />

6 .855 Wohnungen,<br />

93 gewerbliche einheiten und<br />

1 .767 Garagen bzw . tiefgaragenstellplätze .<br />

die gesamte Wohn- und nutzfläche beträgt 455 .567<br />

m2 (2010: 456 .370 m2 ) . von den 6 .855 Wohnungen<br />

sind noch 1 .669 preisgebunden (2010: 1 .699 Wohnungen)<br />

. die Zahl der preisgebundenen Wohnungen<br />

verringert sich ab 01 .01 .2012 auf 1 .648 .<br />

Gegenüber dem vorjahr haben sich die sollmieten<br />

um teur 485 auf teur 29 .406 erhöht . die erhöhungen<br />

resultieren im Wesentlichen aufgrund von<br />

erstvermietungen, Mietänderungen infolge von Modernisierungen<br />

und änderungen nach § 558 bGb<br />

und der erhöhung der verwaltungs- und instandhaltungssätze<br />

gem . ii .bv § 26 und § 28 zum 01 .01 .2011 .<br />

die fluktuationsrate (Mieterwechsel) im Wohnungsbestand<br />

betrug 2011: 9,8 % (2010: 9,5 %) . für das<br />

laufende Jahr wird von einer ähnlichen Größenordnung<br />

ausgegangen . die erlösschmälerungen auf-


grund von leerständen in relation zur sollmiete be-<br />

trugen 1,05 % (2010: 0,96 %) .<br />

durch die im Geschäftsjahr 2011 und in den vorausgegangenen<br />

Geschäftsjahren regelmäßig und im<br />

großen umfang durchgeführten instandhaltungsund<br />

Modernisierungsmaßnahmen verfügt der überwiegende<br />

teil des immobilienbestandes über eine<br />

zeitgemäße ausstattung . damit sind auch für die Zukunft<br />

die voraussetzungen für eine dauerhafte vermietung<br />

gegeben .<br />

3. Verwaltungstätigkeit für Dritte<br />

die verwaltung für dritte (WeG- und treuhandverwaltung)<br />

konnte im berichtsjahr quantitativ ausgebaut<br />

werden . Zum 31 .12 .2011 wurden 1 .247 Wohnungen,<br />

268 Gewerbeeinheiten und 795 Garagen<br />

bzw . tiefgaragenstellplätze in leverkusen und umgebung<br />

verwaltet . 2011 wurden ebenso erlöse von<br />

teur 509 erzielt (2010: teur 509) .<br />

4. Laufende Investitionen<br />

4.1 neubau (Bestand)<br />

in 2011 wurde mit dem bau eines Mehrfamilienhauses<br />

(passivhaus) begonnen . die fertigstellung<br />

erfolgte im Januar 2012 . im berichtsjahr erfolgte die<br />

Grundsteinlegung für den bau von 14 freifinanzierten<br />

Mietwohnungen im stadtteil bürrig .<br />

4.2 Modernisierungstätigkeit/Instandsetzung<br />

im rahmen eines langjährigen programms modernisierte<br />

die Gesellschaft im Geschäftsjahr 180<br />

Wohnungen (im Wesentlichen durch einbau und<br />

erneuerung von Zentralheizungen, Wärmedämmmaßnahmen,<br />

verbesserungen in den installationsbereichen<br />

sanitär und elektro, fassadensanierungen<br />

sowie Wohnumfeldverbesserungen) . besonderer<br />

Wert wird auf behindertenfreundliche und<br />

barrierefreie ausstattung des Gebäudes und des<br />

Wohnumfeldes gelegt . im berichtsjahr wurden im<br />

rahmen des Mieterwechsels 172 Wohnungen im<br />

standard angepasst .<br />

aktiviert wurden Modernisierungsaufwendungen<br />

(herstellungskosten) von teur 1 .336 . die instandhaltungsaufwendungen<br />

betrugen insgesamt teur<br />

12 .266 (eur 26,93/m2 ) . für die nächsten Jahre<br />

wird von aufwendungen in höhe von teur 12 .200<br />

(zuzüglich teuerungsrate) ausgegangen .<br />

Wohnhaus scharnhorststraße nach der Modernisierung, Manfort<br />

Geschäftsbericht 2011 9


l a g e b e r I c h t 2 011 d e r W g l W O h n u n g s g e s e l l s c h a f t l e v e r k u s e n g m b h<br />

5. Grundstücksbewirtschaftung<br />

der Grundbesitz der Gesellschaft teilt sich flächenmäßig<br />

wie folgt auf:<br />

31 .12 .2011<br />

m 2<br />

10 WohnunGsGesellschaft leverkusen GMbh<br />

31 .12 .2010<br />

m 2<br />

anlagevermögen<br />

bebaute Grundstücke 943 .240 945 .771<br />

in bebauung befindliche Grundstücke 2 .158 963<br />

unbebaute Grundstücke 780 1 .975<br />

946 .178 948 .709<br />

verkaufsobjekt burgplatz 10, opladen<br />

6. Verkaufstätigkeit<br />

6.1 neubau (Bauträgergeschäft)<br />

im Geschäftsjahr 2011 erfolgte kein bauträgergeschäft<br />

.<br />

6.2 Bestand<br />

der seit 1990 praktizierte verkauf von Gebäuden aus<br />

dem bestand (überwiegend modernisierungsbedürftige<br />

ein- bis dreifamilienhäuser) wurde im berichtsjahr<br />

fortgesetzt . 2011 wurden insgesamt 13 Wohnungen<br />

zu einem preis von teur 1 .161 veräußert .<br />

verkaufsobjekt bebelstraße 37, küppersteg


7. Finanzierungsmaßnahmen<br />

2011 wurden insgesamt kreditverträge in einer höhe<br />

von teur 14 .227 abgeschlossen . die abgeschlossene<br />

kreditsumme teilt sich wie folgt auf:<br />

teur<br />

prolongation und<br />

umschuldung<br />

(auslauf von Zinsbindung<br />

bis einschl . 2011) 13 .368<br />

neubau und<br />

Modernisierung 859<br />

aus in vorjahren und im Jahr 2011 abgeschlos-<br />

senen kreditverträgen erfolgte im Geschäftsjahr eine<br />

valutierung von teur 12 .820 .<br />

im rahmen des bestehenden langfristigen darlehensportfoliomanagements<br />

wurden die fremdmittel<br />

mit einem Zinsfestschreibungszeitraum von 5 bis 15<br />

Jahren ausgestattet .<br />

die günstigen Zinsen bei der prolongation und umschuldung<br />

bewirken eine nicht unerhebliche ergebnisverbesserung<br />

.<br />

8. Personalbereich und<br />

Sozialbereich<br />

die Zahl der im Geschäftsjahr durchschnittlich beschäftigten<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (ohne<br />

Geschäftsführung) betrug:<br />

vollzeit-<br />

beschäftigte<br />

teilzeit-<br />

beschäftigte<br />

2 011 2010 2 011 2010<br />

verwaltung und finanzierung<br />

Wohnungswirtschaft<br />

rechnungswesen<br />

26 28 10 10<br />

technik 16 17 1 1<br />

regiebetrieb 17 18 0 0<br />

raumpflegerinnen 0 0 4 4<br />

außerdem wurden 6 (vorjahr 6) auszubildende und<br />

26 (21) nebenberufliche hauswarte beschäftigt . das<br />

durchschnittliche lebensalter aller beschäftigten (oh-<br />

ne geringfügig beschäftigte) betrug ende 2011 45,08<br />

Jahre und die betriebszugehörigkeit 14,21 Jahre .<br />

für die Weiterbildung der Mitarbeiterinnen und Mitar-<br />

beiter wurden 2011 insgesamt teur 46 aufgewendet<br />

. für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wurden<br />

beiträge zur altersversorgung an die rheinische<br />

59 63 15 15<br />

Geschäftsbericht 2011 11


l a g e b e r I c h t 2 011 d e r W g l W O h n u n g s g e s e l l s c h a f t l e v e r k u s e n g m b h<br />

Zusatzversorgungskasse geleistet . die Gesamtauf-<br />

wendungen im berichtsjahr betrugen teur 301 .<br />

Mit 4 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern wurden ar-<br />

beitsteilzeitverträge abgeschlossen .<br />

9. Umweltschutz<br />

bei der Modernisierung und instandsetzung des immobilienbestandes<br />

werden ökologische Gesichtspunkte<br />

ständig geprüft und nach Möglichkeit realisiert<br />

. ein besonderer schwerpunkt dient der energieeinsparung<br />

durch umfassende Wärmedämmmaßnahmen,<br />

einbau von moderner heizungstechnik einschließlich<br />

zentraler Warmwasserversorgung sowie<br />

nach Möglichkeit verwendung von solarenergie bei<br />

neubauten und im bestand .<br />

12 WohnunGsGesellschaft leverkusen GMbh<br />

die auszubildenden der Jahrgänge 2009/2010/2011 solaranlagen auf den dächern in der Warthestraße, rheindorf<br />

Mit solarstrom beleuchtete hausnummern, rheindorf


nach abschluss der kanalsanierung aller Gebäu-<br />

de in der Wasserschutzzone i-iii werden alle übrigen<br />

hauskanäle bis 2015 sukzessive untersucht bzw . repariert<br />

. im rahmen der laufenden Wohnumfeldverbesserungsmaßnahmen<br />

werden außerdem nach<br />

Möglichkeit flächen entsiegelt .<br />

10. Einhaltung der öffentlichen<br />

Zwecksetzung und Zweckerreichung<br />

Gegenstand und Zweck der Gesellschaft sind im<br />

schwerpunkt die errichtung, betreuung, bewirtschaftung<br />

und verwaltung von bauten in allen rechtsund<br />

nutzungsformen . dabei ist eine sichere und sozialverantwortliche<br />

Wohnungsversorgung der breiten<br />

schichten der bevölkerung von besonderer bedeutung<br />

.<br />

diese aufgabe wurde insbesondere durch die ver-<br />

mietung von 619 freigewordenen Wohnungen aus<br />

dem bestand erfüllt, bei der bevorzugt familien und<br />

personen berücksichtigt wurden, die auf dem allgemeinen<br />

Wohnungsmarkt nur erschwert eine Wohnung<br />

finden .<br />

die WGl stellt der stadt leverkusen jährlich die re-<br />

levanten unternehmensdaten für den beteiligungsbericht<br />

der stadt leverkusen zur verfügung – hierin<br />

enthalten sind auch betriebsvergleichsdaten mit<br />

Wohnungsunternehmen vergleichbarer Größenordnung<br />

.<br />

11. Finanzielle und nicht finanzielle<br />

Leistungsindikatoren<br />

die für die wesentlichen finanziellen leistungsin-<br />

dikatoren werden anhand folgender kennzahlen<br />

dargestellt:<br />

31 .12 .2011 31 .12 .2010 31 .12 .2009<br />

bilanzsumme Mio . eur 285,2 282,5 278,2<br />

eigenkapitalquote % 29,8 29,1 27,8<br />

umsatzerlöse aus der<br />

hausbewirtschaftung Mio . eur 41,4 41,3 40,1<br />

sollmieten Mio . eur 29,4 28,9 28,4<br />

durchschnittliche<br />

Wohnungssollmieten eur/m 2 /p .m . 5,16 5,05 4,95<br />

durchschnittliche<br />

nebenkosten inkl .<br />

heizkosten<br />

(Wohnungen) eur/m 2 /p .m . 2,45 2,40 2,28<br />

allgemeine instand-<br />

haltungskosten Mio . eur 12,3 10,4 10,9<br />

hinsichtlich der nicht finanziellen leistungsindika-<br />

toren verweisen wir auf i/8 und i/9 .<br />

Geschäftsbericht 2011 13


l a g e b e r I c h t 2 011 d e r W g l W O h n u n g s g e s e l l s c h a f t l e v e r k u s e n g m b h<br />

II. rIsIkomanaGement<br />

die WGl hat ein umfassendes risikomanagement<br />

entwickelt, das erstmals 1998 zur anwendung gekommen<br />

ist und ständig weiterentwickelt wird .<br />

die wesentlichen elemente des risikomanagements<br />

sind:<br />

risikokennzahlen mit prognose für das<br />

laufende Jahr<br />

cash-Management<br />

darlehens-Management<br />

Grundbuch-Management<br />

portfolio-Management<br />

monatliche risiko-Management-runde mit<br />

risikobericht<br />

mehrjährige Wirtschafts- und finanzpläne<br />

regelmäßige berichterstattung an den<br />

aufsichtsrat und den Gesellschafter<br />

verhaltenskodex der WGl (fraud)<br />

durch das bestehende system (frühwarnsystem<br />

und controlling) werden risiken sowie jede abweichung<br />

von planzielen frühzeitig erkannt und entsprechende<br />

Gegenmaßnahmen ergriffen . durch das aktive<br />

darlehensportfoliomanagement werden risiken<br />

aus Zinsänderungen minimiert . außerdem werden<br />

durch ein Grundbuchmanagement die beleihungsmöglichkeiten<br />

ausgeschöpft .<br />

die aktuelle sowie kurz- und langfristige einschätzung<br />

von risiken wird durch die aktive Mitarbeit und<br />

den informationsaustausch in der arbeitsgemein-<br />

14 WohnunGsGesellschaft leverkusen GMbh<br />

schaft leverkusener Wohnungsunternehmen sowie<br />

der arbeitsgemeinschaft kölner Wohnungsunternehmen<br />

(und umgebung) verbessert . darüber hinaus<br />

arbeitete die WGl an der erstellung der Wohnungsmarktbeobachtung<br />

der Wohnungsbauförderungsanstalt<br />

düsseldorf und des Wohnungsmarktberichtes<br />

der stadt leverkusen mit .<br />

kunst im verwaltungsgebäude, bild von roger hack


III. ertraGslaGe<br />

im Geschäftsjahr wurde ein Jahresüberschuss von teur 2 .984 erzielt . die verminderung zum vorjahr ist durch<br />

höhere instandhaltungskosten zu erklären . Gegenläufig wirken höhere Mieteinnahmen . das ergebnis der neutralen<br />

rechnung wurde im Wesentlichen durch buchgewinne aus Grundstücksverkäufen beeinflusst . in 2011<br />

sind außerplanmäßige abschreibungen von rund teur 155 enthalten .<br />

2011 2010 veränderung<br />

teur teur teur %<br />

a. ordentliche rechnung<br />

I. Deckungsbeitrag aus<br />

1. der hausbewirtschaftung 5 .988 7 .172 -1 .184 -16,5<br />

2. der Bautätigkeit des umlaufvermögens 0 0 0 0,0<br />

3. der verwalterbetreuung 485 479 6 1,3<br />

4. sonstigem 164 174 -10 -5,7<br />

= summe der deckungsbeiträge 6 .637 7 .825 -1 .188 -15,2<br />

II. nicht direkt zurechenbare aufwendungen 4 .567 4 .515 -52 -1,2<br />

= betriebliches leistungsergebnis (i . abzüglich ii .) 2 .070 3 .310 -1 .240 -37,5<br />

III. ergebnis der finanzrechnung 487 414 73 17,6<br />

= ergebnis der ordentlichen rechnung 2 .557 3 .724 -1 .167 -31,3<br />

B. neutrale rechnung<br />

c. Jahresergebnis vor steuern v.<br />

427 963 -536 -55,7<br />

einkommen u. ertrag 2 .984 4 .687 -1 .703<br />

D. steuern vom einkommen und ertrag 0 -52 52<br />

e. Jahresüberschuss 2 .984 4 .635 -1 .651<br />

Geschäftsbericht 2011 15


l a g e b e r I c h t 2 011 d e r W g l W O h n u n g s g e s e l l s c h a f t l e v e r k u s e n g m b h<br />

Iv. fInanzlaGe<br />

die Gesellschaft konnte ihre finanziellen verpflichtungen jederzeit erfüllen . die liquidität war über das ganze Jahr<br />

2011 gegeben . die Zahlungsbereitschaft ist unter einbeziehung der finanzierung auch für 2012 gesichert . die<br />

folgende kapitalflussrechnung gibt eine transparente übersicht:<br />

2 011 2010<br />

teur teur<br />

Jahresergebnis 2 .984 4 .635<br />

abschreibungen/Zuschreibungen (-) auf anlagevermögen 5 .223 5 .010<br />

aktivierte eigenleistungen -150 -101<br />

Zunahme/abnahme (-) langfristiger rückstellungen -35 -93<br />

abschreibungen auf forderungen 218 278<br />

abschreibungen auf Geldbeschaffungskosten 30 30<br />

erhöhung der pauschalwertberichtigung auf Mietforderungen 0 15<br />

erträge aus der ausbuchung von verbindlichkeiten -1 -79<br />

sonstige zahlungswirksame erträge/aufwendungen -125 0<br />

cashflow nach Dvfa/sG 8 .144 9 .695<br />

abnahme der kurzfristigen rückstellungen -77 -83<br />

Gewinn aus abgang von Gegenständen des anlagevermögens -800 - 611<br />

Zunahme (-)/abnahme sonstige aktiva -486 -60<br />

Zunahme/abnahme (-) sonstige passiva 618 -313<br />

cashflow aus der laufenden Geschäftstätigkeit 7 .399 9 .254<br />

planmäßige tilgungen -6 .599 -6 .022<br />

cashflow aus der laufenden Geschäftstätigkeit nach planmäßigen tilgungen 800 3 .232<br />

einzahlungen aus abgängen von Gegenständen des sachanlagevermögens 1 .180 646<br />

auszahlungen für investitionen in das sachanlagevermögen und in immaterielle anlagen -3 .977 -1 .891<br />

einzahlungen aus abgängen von finanzanlagen 311 104<br />

auszahlungen für investitionen in das finanzanlagevermögen -7 .806 -4 .915<br />

cashflow aus der Investitionstätigkeit -10 .292 -6 .056<br />

einzahlungen aus der valutierung von darlehen 12 .820 7 .539<br />

außerplanmäßige tilgungen und rückzahlungen -7 .035 -1 .686<br />

einzahlungen aus baukostenzuschüssen 40 10<br />

cashflow aus der finanzierungstätigkeit 5 .825 5 .863<br />

cashflow aus außerordentlichen Posten 125 0<br />

Zahlungswirksame veränderungen des finanzmittelfonds -3 .542 3 .039<br />

finanzmittelfonds am anfang der periode 13 .457 10 .418<br />

finanzmittelfonds am ende der Periode 9 .915 13 .457<br />

16 WohnunGsGesellschaft leverkusen GMbh<br />

31 .12 .2011<br />

teur<br />

31 .12 .2010<br />

teur<br />

Zusammensetzung des finanzmittelfonds<br />

liquide Mittel 7 .5 74 11 .6 41<br />

bausparguthaben 2 .341 1 .816<br />

9 .915 13 .457


v. vermöGenslaGe<br />

die langfristigen vermögenswerte sind zum bilanzstichtag fristengerecht mit eigenkapital und langfristigem<br />

fremdkapital finanziert . die höhe der eigenkapitalquote liegt 2011 mit 29,8 % (2010: 29,1 %) im branchendurch-<br />

schnitt vergleichbarer unternehmen .<br />

31 .12 .2011<br />

31 .12 .2010<br />

gesamt<br />

gesamt<br />

teur % teur %<br />

vermögen<br />

immaterielle anlagen 390 0,1 422 0,1<br />

Grundstücke mit bauten 237 .778 83,4 241 .713 85,6<br />

restliche sachanlagen 3 .638 1,3 1 .187 0,4<br />

finanzanlagen 20 .237 7,1 12 .742 4,5<br />

anlagevermögen 262 .043 91,9 256 .064 90,6<br />

vorräte 11 .899 4,2 11 .756 4,2<br />

forderungen und sonstige vermögensgegenstände 1 .063 0,4 925 0,3<br />

flüssige Mittel und bausparguthaben 9 .915 3,5 13 .457 4,8<br />

rechnungsabgrenzungsposten (rap) 286 0,0 329 0,1<br />

umlaufvermögen/raP 23 .163 8,1 26 .467 9,4<br />

285 .206 100,0 282 .531 100,0<br />

kapital<br />

Gezeichnetes kapital 17 .622 6,2 17 .622 6,2<br />

Gewinnrücklagen 64 .798 22,7 60 .327 21,4<br />

bilanzgewinn 2 .685 0,9 4 .172 1,5<br />

eigenkapital 85 .10 5 29,8 82 .121 29,1<br />

rückstellungen 2 .355 0,8 2 .467 0,9<br />

verbindlichkeiten gegenüber kreditinstituten<br />

und anderen kreditgebern 175 .685 61,6 176 .408 62,4<br />

erhaltene anzahlungen 12 .953 4,5 12 .561 4,5<br />

verbindlichkeiten gegenüber Gesellschafter 6 .230 2,2 6 .319 2,2<br />

übrige verbindlichkeiten 2 .878 1,1 2 .655 0,9<br />

fremdkapital 200 .101 70,2 200 .410 70,9<br />

285 .206 100,0 282 .531 100,0<br />

die ertrags-, finanz- und vermögenslage stimmen zum Zeitpunkt der aufstellung des Jahresabschlusses und<br />

des lageberichts mit der dargestellten lage überein .<br />

Geschäftsbericht 2011 17


l a g e b e r I c h t 2 011 d e r W g l W O h n u n g s g e s e l l s c h a f t l e v e r k u s e n g m b h<br />

vI. rIsIken In bezuG auf DIe verwen-<br />

DunG von fInanzInstrumenten<br />

preisänderungsrisiken unterliegt die Gesellschaft<br />

bei verbindlichkeiten, während diese bei den finanzanlagen<br />

und den forderungen nur von untergeordneter<br />

bedeutung sind . die darlehen sind mit einem<br />

Zinsfestschreibungszeitraum von 10-15 Jahren ausgestattet<br />

und einem maximalen zeitlichen auslauf<br />

bis 2024 (forward-darlehen) . damit werden risiken<br />

minimiert .<br />

dem bei den forderungen bestehenden ausfallrisiko<br />

wurde durch die bildung von Wertberichtigungen<br />

ausreichend rechnung getragen .<br />

liquiditätsrisiken sind von untergeordneter bedeutung<br />

. die liquidität 1 . und 2 . Grades ist jeweils positiv .<br />

18 WohnunGsGesellschaft leverkusen GMbh<br />

die Zahlungsfähigkeit war jederzeit gegeben . die zugesagte<br />

kreditlinie stand am bilanzstichtag vollständig<br />

zur verfügung . bei den objekten des anlagevermögens<br />

bestehen beleihungsspielräume .<br />

risiken aus Zahlungsstromschwankungen unterliegt<br />

die Gesellschaft nicht, da monatlich Mietzuflüsse in<br />

großem umfang zu verzeichnen sind .<br />

vII. rIsIken unD chancen Der<br />

künftIGen entwIcklunG<br />

in der bestandsverwaltung werden grundsätzlich risiken<br />

in steigenden Mietrückständen, einer zunehmenden<br />

fluktuationsrate, Mietverzichten, Mietausfällen<br />

und Wertberichtigungen bei Mietforderungen gesehen<br />

. die erforderlichen Maßnahmen sind getroffen<br />

worden, um auf diese mögliche entwicklung reagieren<br />

zu können . die chancen einer nachhaltigen<br />

erhöhung der Mieteinnahmen werden in der laufenden<br />

Modernisierung sowie aus dem erheblichen<br />

auslauf von bindungen der bisherigen sozialwohnungen<br />

in den nächsten Jahren gesehen .<br />

die jeweiligen standorte für die durchführung von<br />

Mietwohnungsobjekten und potentiellen bauträger-<br />

maßnahmen werden durch die Gesellschaft sorgfältig<br />

ausgesucht und die Marktverhältnisse geprüft .<br />

bei einem positiven ergebnis der prüfung werden<br />

Maßnahmen vorbereitet und durchgeführt . Größere<br />

risiken sind nicht zu erwarten .


die verwaltungsmäßige betreuung für dritte und die<br />

WeG-verwaltung führt die WGl in steigendem umfang<br />

durch . die risiken aus der verwaltungsbetreuung<br />

und der WeG-verwaltung sind überschaubar .<br />

aus den genannten risiken resultiert keine bestandsgefährdung<br />

für die Gesellschaft .<br />

vIII. vorGänGe von besonDerer<br />

beDeutunG, DIe nach abschluss<br />

Des Geschäftsjahres eInGetre-<br />

ten sInD<br />

bis 31 .01 .2012 sind stefan altenbach und Jürgen<br />

heinzel gleichberechtigte Geschäftsführer der Gesellschaft<br />

. ab 01 .02 .2012 ist Wolfgang Mues alleiniger<br />

Geschäftsführer .<br />

IX. voraussIchtlIche entwIcklunG<br />

das hauptziel bleibt, den vorhandenen Wohnungsbestand<br />

weiterhin marktgerecht instand zu halten<br />

und zu modernisieren . daneben wird der sektor zur<br />

betreuung von immobilien anderer eigentümer weiter<br />

ausgebaut . neubauten im bestand werden auch<br />

in den nächsten Jahren - der Marktlage entsprechend<br />

- durchgeführt . in 2012 werden 4 von insgesamt<br />

11 kindertagesstätten auf dem stadtgebiet von<br />

leverkusen errichtet .<br />

durch das weiterhin günstige Zinsniveau verbessert<br />

sich auch ab 2012 durch niedrige Zinssätze bei anstehenden<br />

umschuldungen/prolongationen zusätzlich<br />

das wirtschaftliche ergebnis .<br />

das wirtschaftliche ergebnis wird sich in den kommenden<br />

5 Jahren, bei vorsichtiger betrachtungsweise,<br />

zwischen 3,2 und 3,3 Mio . eur bewegen . voraussetzung<br />

hierfür ist die Geschäftstätigkeit im bisherigen<br />

umfang .<br />

leverkusen, 05 . März 2012<br />

Geschäftsführung<br />

Wolfgang Mues<br />

Geschäftsbericht 2011 19


O r g a n e d e r g e s e l l s c h a f t<br />

Zu- und abluftdome passivhaus leipziger straße, Manfort<br />

20 WohnunGsGesellschaft leverkusen GMbh


JahresaBschLuss für Das GeschäftsJahr 2011<br />

(verkürZte fassunG)<br />

1 . bilanZ<br />

2 . GeWinn- und verlustrechnunG<br />

3 . anhanG (verkürZte fassunG)<br />

b I l a n z<br />

Geschäftsbericht 2011 21


I l a n z<br />

bIlanz<br />

zum 31 . dezember 2011 der WGl Wohnungsgesellschaft leverkusen Gmbh, leverkusen<br />

aktivseite Geschäftsjahr vorjahr<br />

eur eur eur<br />

a. anlagevermögen<br />

I. Immaterielle vermögensgegenstände 390 .184,03 421 .907,48<br />

II. sachanlagen<br />

1 . Grundstücke und grundstücksgleiche rechte mit Wohnbauten 227 .296 .585,68 230 .715 .638,88<br />

2 . Grundstücke und grundstücksgleiche rechte mit<br />

Geschäfts- und anderen bauten 7 .045 .970,27 7 .415 .875,27<br />

3 . Grundstücke ohne bauten 86 .401,38 341 .199,05<br />

4 . bauten auf fremden Grundstücken 3 .435 .484,82 3 .581 .651,82<br />

5 . andere anlagen, betriebs- und Geschäftsausstattung 527 .511,46 476 .023,34<br />

6 . anlagen im bau 2 .121 .943,65 226 .126,59<br />

7 . bauvorbereitungskosten 901 .514,42 241 .415 .411,68 143 .301,75<br />

III. finanzanlagen<br />

1 . beteiligungen 1,00 1,00<br />

2 . sonstige ausleihungen 20 .237 .009,67 20 .237 .010,67 12 .742 .307,49<br />

anlagevermögen insgesamt 262 .042 .606,38 256 .064 .032,67<br />

B. umlaufvermögen<br />

I. andere vorräte<br />

1 . unfertige leistungen 11 .877 .319,92 11 .739 .036,29<br />

2 . andere vorräte 21 .614,51 11 .898 .934,43 16 .488,30<br />

II. forderungen und sonstige vermögensgegenstände<br />

1 . forderungen aus vermietung 97 .970,49 102 .262,71<br />

2 . forderungen aus Grundstücksverkäufen 263 .430,73 1 .100,32<br />

3 . forderungen aus betreuungstätigkeit 4 .516,64 84 .766,62<br />

4 . forderungen aus anderen lieferungen und leistungen 3 .970,30 1 .705,38<br />

5 . forderungen gegen Gesellschafter 6 .360,18 18 .174,96<br />

6 . sonstige vermögensgegenstände 686 .863,01 1 .063 .111,35 716 .520,52<br />

III. flüssige Mittel und Bausparguthaben<br />

1 . kassenbestand, Guthaben bei kreditinstituten 7 .573 .667,82 11 .640 .842,17<br />

2 . bausparguthaben 2 .341 .638,73 9 .915 .306,55 1 .816 .513,05<br />

umlaufvermögen insgesamt 22 .877 .352,33 26 .137 .410,32<br />

c. rechnungsabgrenzungsposten<br />

1 . Geldbeschaffungskosten 176 .262,97 205 .832,41<br />

2 . andere rechnungsabgrenzungsposten 109 .819,28 286 .082,25 123 .444,97<br />

285.206.040,96 282.530.720,37<br />

22 WohnunGsGesellschaft leverkusen GMbh


Passivseite Geschäftsjahr vorjahr<br />

a. eigenkapital<br />

eur eur eur<br />

I. Gezeichnetes kapital 17 .621 .600,00 17 .621 .600,00<br />

II. Gewinnrücklagen<br />

1 . gesellschaftsvertragliche rücklagen 7 .031 .000,00 6 .732 .000,00<br />

2 . bauerneuerungsrücklage 28 .726 .200,00 26 .640 .200,00<br />

3 . andere Gewinnrücklagen 29 .040 .644,34 64 .797 .844,34 26 .954 .644,34<br />

III. Bilanzgewinn 2 .685 .255,95 4 .172 .088,68<br />

B. rückstellungen<br />

eigenkapital insgesamt 85 .104 .700,29 82 .120 .533,02<br />

1 . rückstellungen für pensionen 2 .014 .495,00 2 .050 .022,00<br />

2 . steuerrückstellungen 0,00 33 .900,00<br />

3 . sonstige rückstellungen 340 .356,91 2 .354 .851,91 383 .213,28<br />

c. verbindlichkeiten<br />

b I l a n z<br />

1 . verbindlichkeiten gegenüber kreditinstituten 134 .791 .099,45 131 .439 .430,03<br />

2 . verbindlichkeiten gegenüber anderen kreditgebern 40 .894 .137,41 44 .968 .822,91<br />

3 . erhaltene anzahlungen 12 .952 .767,02 12 .560 .730,05<br />

4 . verbindlichkeiten aus vermietung 218 .193,69 215 .350,83<br />

5 . verbindlichkeiten aus lieferungen und leistungen 2 .656 .233,47 2 .384 .141,30<br />

6 . verbindlichkeiten gegenüber Gesellschafter 6 .229 .710,62 6 .318 .915,68<br />

7 . sonstige verbindlichkeiten 4 .347,10 55 .661,27<br />

davon aus steuern eur 8,00 (20 .591,98)<br />

davon im rahmen der sozialen sicherheit eur 373,88 197 .746 .488,76 (1 .545,54)<br />

285.206.040,96 282.530.720,37<br />

Geschäftsbericht 2011 23


g e W I n n - u n d v e r l u s t r e c h n u n g<br />

GewInn- unD verlustrechnunG<br />

der WGl Wohnungsgesellschaft leverkusen Gmbh, leverkusen für die Zeit vom 1 . Januar bis 31 . dezember 2011<br />

Geschäftsjahr vorjahr<br />

eur eur eur<br />

1. umsatzerlöse<br />

a) aus der hausbewirtschaftung 41 .412 .569,06 41 .256 .816,15<br />

b) aus betreuungstätigkeit 514 .833,90 549 .134,83<br />

c) aus anderen lieferungen und leistungen 20 .937,62 41 .948 .340,58 34 .961,32<br />

2. erhöhung (vorjahr verminderung) des Bestands an unfertigen Leistungen 138 .283,63 -308 .776,13<br />

3. andere aktivierte eigenleistungen 149 .819,71 101 .048,54<br />

4. sonstige betriebliche erträge<br />

5. aufwendungen für bezogene Lieferungen und Leistungen<br />

1 .517 .212,32 1 .587 .447,40<br />

a) aufwendungen für hausbewirtschaftung 22 .996 .340,32 21 .109 .556,66<br />

b) aufwendungen für verkaufsgrundstücke 2 .161,11 1 .026,11<br />

c) aufwendungen für andere lieferungen und leistungen<br />

6. Personalaufwand<br />

35 .935,24 23 .034 .436,67 31 .569,30<br />

a) löhne und Gehälter<br />

b) soziale abgaben und aufwendungen für<br />

3 .339 .260,08 3 .457 .147,42<br />

altersversorgung und für unterstützung 957 .335,39 4 .296 .595,47 849 .320,53<br />

davon für altersversorgung (eur 332 .340,76)<br />

7. abschreibungen<br />

auf immmaterielle vermögensgegenstände des anlagevermögens und<br />

(212 .462,23)<br />

sachanlagen 5 .222 .767,28 5 .043 .765,54<br />

8. sonstige betriebliche aufwendungen<br />

9. erträge aus anderen Wertpapieren und ausleihungen des<br />

1 .509 .903,13 1 .351 .778,09<br />

finanzanlagevermögens 642 .926,14 570 .807,62<br />

10. sonstige Zinsen und ähnliche erträge 184 .207,52 145 .080,99<br />

11. Zinsen und ähnliche aufwendungen<br />

6 .064 .037,27 6 .160 .774,40<br />

davon aus der aufzinsung von rückstellungen eur 108 .252,00<br />

(112 .429,00)<br />

12. ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 4 .453 .050,08 5 .931 .582,67<br />

13. außerordentliche erträge 0,00 2 .812,00<br />

14. außerordentliche aufwendungen 0,00 6 .332,00<br />

15. außerordentliches ergebnis 0,00 -3 .520,00<br />

16. steuern vom einkommen und vom ertrag 232,00 52 .050,00<br />

17. sonstige steuern 1 .468 .650,81 1 .240 .656,74<br />

18. Jahresüberschuss 2 .984 .167,27 4 .635 .355,93<br />

19. Gewinnvortrag aus dem vorjahr<br />

20. einstellungen in Gewinnrücklagen<br />

88,68 732,75<br />

in gesellschaftsvertragliche rücklagen 299 .000,00 464 .000,00<br />

21. Bilanzgewinn 2.685.255,95 4.172.088,68<br />

24 WohnunGsGesellschaft leverkusen GMbh


WeG-verwaltung city c, Wiesdorf<br />

a n h a n g<br />

Geschäftsbericht 2011 25


a n h a n g<br />

anhanG Des jahresabschlusses<br />

31.12.2011 Der wGl wohnunGs-<br />

Gesellschaft leverkusen Gmbh,<br />

leverkusen (verkürzte fassunG)<br />

A. Allgemeine Angaben<br />

der Jahresabschluss 2011 wurde nach den rechnungslegungsvorschriften<br />

des handelsgesetzbuches<br />

sowie unter beachtung der vorschriften des Gmbh-<br />

Gesetzes aufgestellt . bei der Gewinn- und verlustrechnung<br />

wurde das Gesamtkostenverfahren gewählt .<br />

die bilanz zum 31 .12 .2011 und die Gewinn- und verlustrechnung<br />

2011 wurden nach Maßgabe der verordnung<br />

über formblätter für die Gliederung des<br />

Jahresabschlusses von Wohnungsunternehmen in<br />

der fassung vom 06 .03 .1987 gegliedert .<br />

bei der Gliederung und bezeichnung der abschlussposten<br />

sind die besonderheiten der Geschäftstätigkeit<br />

der Gesellschaft durch gesonderten ausweis<br />

der verbindlichkeiten aus vermietung berücksichtigt .<br />

der vermerk von restlaufzeiten für forderungen und<br />

verbindlichkeiten gemäß § 268 abs . 4 und 5 hGb<br />

erfolgt im anhang .<br />

B. Erläuterungen zu den Bilanzierungs-<br />

und Bewertungsmethoden<br />

bei aufstellung der bilanz und Gewinn- und verlust-<br />

rechnung wurden folgende bilanzierungs- und bewertungsmethoden<br />

angewandt:<br />

26 WohnunGsGesellschaft leverkusen GMbh<br />

Immaterielle vermögensgegenstände<br />

die entgeltlich erworbenen immateriellen vermögensgegenstände<br />

(anwendungsprogramme) sind<br />

zu anschaffungskosten bewertet und werden mit<br />

20 % nach der linearen Methode planmäßig abgeschrieben<br />

.<br />

die persönliche dienstbarkeit, die die stadt leverku-<br />

sen der WGl im Zusammenhang mit dem bau einer<br />

ladenpassage gewährt hat und die unter diesem<br />

posten ausgewiesen wird, ist zu anschaffungskosten<br />

bewertet und wird, wie das dort errichtete<br />

bauwerk, mit 3 % abgeschrieben . die bemessungsgrundlage<br />

für die planmäßige abschreibung wurde<br />

um die in 2009 vorgenommene außerplanmäßige<br />

abschreibung vermindert .<br />

sachanlagen<br />

die sachanlagen sind zu den anschaffungs- oder<br />

herstellungskosten abzüglich abschreibungen bewertet<br />

.<br />

für sachanlagenzugänge in 2011 sind als anschaffungs-<br />

oder herstellungskosten fremdkosten und<br />

bei neubau-, ausbau- und Modernisierungsmaßnahmen<br />

außerdem kosten für technische eigenleistungen<br />

angesetzt . die eigenleistungen sind zu<br />

teilkosten bewertet .<br />

die aktivierten kosten für die Modernisierung entsprechen<br />

§ 255 abs . 2 satz 1 hGb .


a n h a n g<br />

Geschäftsbericht 2011 27


a n h a n g<br />

Zinsen für fremdkapital gemäß § 255 abs . 3 hGb<br />

wurden wie im vorjahr nicht aktiviert .<br />

die planmäßigen abschreibungen auf die alt- und<br />

neubauten des bestandes erfolgen überwiegend<br />

nach der linearen Methode . seit 1991 werden altbauten<br />

(im sinne des estG) grundsätzlich mit 2,5 %<br />

und neubauten mit 2 % abgeschrieben .<br />

einige 1991 - 1994 fertig gestellte neubaumaßnahmen<br />

sind zu anschaffungs- oder herstellungskosten<br />

abzüglich planmäßiger abschreibungen sowie unter<br />

fortführung steuerlich zulässiger abschreibungen<br />

gem . § 254 hGb (degressive abschreibung nach<br />

§ 7 abs . 5 estG) in der bis zum 28 .05 .2009 geltenden<br />

fassung bewertet .<br />

außenanlagen werden unverändert mit 10 % linear<br />

abgeschrieben .<br />

bei den Grundstücken mit Wohnbauten wurde im<br />

berichtsjahr eine außerplanmäßige abschreibung in<br />

höhe von teur 45 vorgenommen .<br />

bei Grundstücken mit Geschäfts- und anderen bau-<br />

ten werden seit 1991 die restbuchwerte des verwal-<br />

tungsgebäudes und der übrigen Gewerbeeinheiten<br />

linear auf 50 Jahre abgeschrieben . bei drei Gewerbeobjekten<br />

und einem kindergarten wurden die herstellungskosten<br />

gemäß § 7 abs . 4 nr . 1 estG mit<br />

4 % und bei weiteren Gewerbeobjekten mit 3 % abgeschrieben<br />

. im berichtsjahr erfolgten zwei außerplanmäßige<br />

abschreibungen in höhe von teur 109 .<br />

28 WohnunGsGesellschaft leverkusen GMbh<br />

die bauten auf fremden Grundstücken werden mit<br />

3 % abgeschrieben . die bemessungsgrundlage<br />

für die planmäßige abschreibung wurde um die in<br />

2009 vorgenommene außerplanmäßige abschreibung<br />

reduziert .<br />

die betriebs- und Geschäftsausstattung wird mit<br />

sätzen zwischen 10 und 33 % abgeschrieben, geringwertige<br />

Wirtschaftsgüter werden gemäß den regelungen<br />

des § 6 abs . 2 estG angesetzt .<br />

Zuschreibungen im sinne von § 280 hGb waren in<br />

2011 nicht erforderlich .<br />

finanzanlagen<br />

die beteiligungen sind zum niedrigen beizulegendem<br />

Wert angesetzt (§ 253 abs . 2 satz 3 hGb) .<br />

die sonstigen ausleihungen sind mit dem nominalwert<br />

bilanziert .<br />

vorräte<br />

unter dem posten „unfertige leistungen“ werden die<br />

mit den Mietern noch nicht abgerechneten umlagefähigen<br />

betriebskosten, abzüglich auf leerstände<br />

entfallende teilbeträge, ausgewiesen .<br />

die unter „andere vorräte“ bilanzierten Gegenstände<br />

wurden zu anschaffungskosten bewertet .<br />

forderungen und sonstige vermögensgegenstände<br />

die forderungen und sonstigen vermögensgegenstände<br />

wurden grundsätzlich mit ihren nominal


erstes Mehrfamilienpassivhaus in leverkusen, leipziger straße, Manfort<br />

a n h a n g<br />

Geschäftsbericht 2011 29


a n h a n g<br />

werten bewertet . ausfallrisiken wurden durch ab-<br />

schreibungen oder Wertberichtigungen rechnung<br />

getragen .<br />

flüssige Mittel und Bausparguthaben<br />

die bewertung erfolgt zum nennwert .<br />

aktive rechnungsabgrenzungsposten<br />

die Geldbeschaffungskosten werden grundsätzlich<br />

zeitanteilig entsprechend der Zinsfestschreibung<br />

planmäßig abgeschrieben .<br />

eigenkapital<br />

das gezeichnete kapital ist zum nennbetrag angesetzt<br />

.<br />

rückstellungen<br />

rückstellungen für pensionen wurden gemäß<br />

sachverständigengutachten nach der barwertmethode<br />

unter berücksichtigung von zukünftigen rentenanpassungen<br />

errechnet . die bewertung erfolgte<br />

nach versicherungsmathematischen Grundsätzen<br />

unter anwendung der richttafeln von dr . k . heubeck<br />

(2005 g) und dem von der deutschen bundesbank<br />

nach Maßgabe der rückstellungsabzinsungsverordnung<br />

vom 18 .11 .2009 ermittelten abzinsungssatz<br />

von 5,14 % (stand dezember 2011,<br />

restlaufzeit 15 Jahre) .<br />

rentensteigerungen wurden in höhe von 1,75 %<br />

berücksichtigt; die fluktuationswahrscheinlichkeit<br />

wurde mit 0 % angesetzt .<br />

30 WohnunGsGesellschaft leverkusen GMbh<br />

die bildung der sonstigen rückstellungen erfolgte<br />

in höhe des voraussichtlich notwendigen erfüllungsbetrags<br />

. die erwarteten künftigen preis- und kostensteigerungen<br />

wurden bei der bewertung berücksichtigt<br />

. sonstige rückstellungen mit einer restlaufzeit<br />

von mehr als einem Jahr wurden mit den von der<br />

bundesbank veröffentlichten abzinsungssätzen abgezinst<br />

.<br />

als deckungsvermögen für altersteilzeitverpflichtungen<br />

dienende Wertpapiere des anlagevermögens<br />

wurden gem . § 246 abs . 2 s . 2 hGb zum<br />

31 .12 .2011 mit altersteilzeitrückstellungen verrechnet<br />

. die verrechneten Wertpapiere mit historischen<br />

anschaffungskosten von teur 154 weisen zum bilanzstichtag<br />

einen beizulegenden Zeitwert von teur<br />

164 aus . der erfüllungsbetrag der altersteilzeitrückstellungen<br />

beträgt zum 31 .12 .2011 teur 256 (bilanzwert<br />

teur 92) .<br />

verbindlichkeiten<br />

verbindlichkeiten sind zum erfüllungsbetrag und<br />

aufwendungsdarlehen ausnahmslos passiviert .


fr .-engels-straße vor der Modernisierung, bürrig<br />

O r g a n e d e r g e s e l l s c h a f t<br />

fr .-engels-straße nach der Modernisierung, bürrig<br />

Geschäftsbericht 2011 31


a n h a n g<br />

C. Erläuterungen zur Bilanz und zur Gewinn- und Verlustrechnung<br />

I. Bilanz<br />

1 . entwicklung des anlagevermögens<br />

32 WohnunGsGesellschaft leverkusen GMbh<br />

anschaffungs-/<br />

herstellungskosten<br />

eur<br />

Zugänge des abgänge des<br />

Geschäftsjahres Geschäftsjahres<br />

eur<br />

eur<br />

Immaterielle vermögensgegenstände 898 .077,44 7 .003,37 2 .024,76<br />

sachanlagen<br />

Grundstücke und grundstücksgleiche<br />

rechte mit Wohnbauten 344 .697 .286,82 1 .439 .337,41 463 .138,45<br />

Grundstücke und grundstücksgleiche<br />

rechte mit Geschäfts- und anderen bauten 14 .025 .945,20 19 .465,99 0,00<br />

Grundstücke ohne bauten 341 .199,05 0,00 0,00<br />

bauten auf fremden Grundstücken 5 .949 .478,42 319,13 0,00<br />

andere anlagen, betriebs- und<br />

Geschäftsausstattung 1 .602 .444,53 221 .052,93 167 .542,36<br />

anlagen im bau 226 .126,59 1 .635 .732,78 0,00<br />

bauvorbereitungskosten 143 .301,75 763 .499,28 0,00<br />

finanzanlagen<br />

366 .985 .782,36 4 .079 .407,52 630 .680,81<br />

beteiligungen 15 .612,48 0,00 0,00<br />

sonstige ausleihungen 12 .742 .307,49 10 .806 .224,69 3 .311 .522,51<br />

12 .757 .919,97 10 .806 .224,69 3 .311 .522,51<br />

anlagevermögen insgesamt 380.641.779,77 14.892.635,58 3.944.228,08


umbuchungen<br />

(+/-)<br />

eur<br />

Zuschreibungen<br />

eur<br />

abschreibungen<br />

kumuliert<br />

eur<br />

buchwert am<br />

31 .12 .2011<br />

eur<br />

buchwert am<br />

31 .12 .2010<br />

eur<br />

abschreibungen<br />

Geschäftsjahr<br />

eur<br />

0,00 0,00 512 .872,02 390 .184,03 421 .907,48 38 .726,31<br />

0,00 0,00 118 .376 .900,10 227 .296 .585,68 230 .715 .638,88 4 .508 .352,28<br />

0,00 0,00 6 .999 .440,92 7 .045 .970,27 7 .415 .875,27 389 .370,99<br />

-254 .797,67 0,00 0,00 86 .401,38 341 .199,05 0,00<br />

0,00 0,00 2 .514 .312,73 3 .435 .484,82 3 .581 .651,82 146 .486,13<br />

0,00 0,00 1 .128 .443,64 527 .511,46 476 .023,34 139 .831,57<br />

260 .084,28 0,00 0,00 2 .121 .943,65 226 .126,59 0,00<br />

-5 .286,61 0,00 0,00 901 .514,42 143 .301,75 0,00<br />

0,00 0,00 129 .019 .097,39 241 .415 .411,68 242 .899 .816,70 5 .184 .040,97<br />

0,00 0,00 15 .611,48 1,00 1,00 0,00<br />

0,00 0,00 0,00 20 .237 .009,67 12 .742 .307,49 0,00<br />

0,00 0,00 15 .611,48 20 .237 .010,67 12 .742 .308,49 0,00<br />

0,00 0,00 129.547.580,89 262.042.606,38 256.064.032,67 5.222.767,28<br />

a n h a n g<br />

Geschäftsbericht 2011 33


a n h a n g<br />

2 . der posten „unfertige leistungen“ enthält noch nicht abgerechnete betriebskosten .<br />

3 . im posten „sonstige vermögensgegenstände“ sind keine beträge größeren umfangs enthalten, die erst<br />

nach dem abschlussstichtag rechtlich entstehen .<br />

4 . die forderungen mit einer restlaufzeit von mehr als einem Jahr stellen sich wie folgt dar:<br />

forderungen insgesamt davon mit einer restlaufzeit<br />

von mehr als 1 Jahr<br />

Geschäftsjahr vorjahr<br />

teur teur teur<br />

forderungen aus vermietung 98 27 25<br />

forderungen aus Grundstücksverkäufen 263 0 0<br />

forderungen aus betreuungstätigkeit 5 0 0<br />

forderungen aus anderen lieferungen und leistungen 4 0 0<br />

forderungen gegenüber Gesellschafter 6 0 0<br />

sonstige vermögensgegenstände 687 0 0<br />

Gesamtbetrag 1 .063 27 25<br />

5 . rücklagenspiegel:<br />

einstellung gemäß<br />

beschluss der<br />

einstellung<br />

bestand am Gesellschafter- aus dem Jahres- bestand<br />

ende des versammlung aus dem überschuss des am ende des<br />

vorjahres bilanzgewinn 2010 Geschäftsjahres 2011 Geschäftsjahres<br />

teur teur teur teur<br />

Gewinnrücklagen<br />

(1) gesellschaftsvertragliche<br />

rücklagen<br />

(2) bauerneuerungs-<br />

6 .732 0 299 7 .031<br />

rücklage<br />

(3) andere Gewinn-<br />

26 .640 2 .086 0 28 .726<br />

rücklagen 26 .955 2 .086 0 29 .041<br />

34 WohnunGsGesellschaft leverkusen GMbh


6 . in den „sonstigen rückstellungen“ sind folgende wesentliche rück stellungen enthalten:<br />

Geschäftsjahr<br />

teur<br />

vorjahr<br />

teur<br />

altersteilzeitverpflichtungen 92 127<br />

Gewährleistungen für verkaufsmaßnahmen 46 45<br />

7 . in den verbindlichkeiten sind keine beträge größeren umfangs enthalten, die erst nach dem<br />

abschlussstichtag rechtlich entstehen .<br />

WeG-verwaltung, dohrgasse, lützenkirchen<br />

a n h a n g<br />

Geschäftsbericht 2011 35


a n h a n g<br />

verbindlichkeiten<br />

insgesamt davon restlaufzeit gesichert<br />

eur<br />

unter 1 Jahr<br />

(vorjahr)<br />

eur<br />

36 WohnunGsGesellschaft leverkusen GMbh<br />

1 bis 5<br />

Jahre<br />

eur<br />

über<br />

5 Jahre<br />

eur eur<br />

art<br />

der<br />

sicherung<br />

verbindlichkeiten<br />

gegenüber<br />

kreditinstituten 134 .791 .099,45 5 .259 .780,07 17 .916 .540,91 111 .614 .778,47 134 .791 .099,45 *Gpr<br />

(4 .903 .410,03)<br />

verbindlichkeiten<br />

gegenüber anderen<br />

kreditgebern 40 .894 .137,41 1 .571 .399,44 7 .057 .264,50 32 .265 .473,47 40 .894 .137,41 *Gpr<br />

(1 .602 .251,96)<br />

erhaltene<br />

anzahlungen 12 .952 .767,02 12 .952 .767,02 --,-- --,-- --,--<br />

(12 .560 .730,05)<br />

verbindlichkeiten<br />

aus vermietung 218 .193,69 218 .193,69 --,-- --,-- --,--<br />

(215 .350,83)<br />

verbindlichkeiten<br />

aus lieferungen<br />

und leistungen 2 .656 .233,47 2 .418 .467,60 237 .765,87 --,-- --,--<br />

(2 .238 .265,02)<br />

verbindlichkeiten<br />

gegenüber<br />

Gesellschafter 6 .229 .710,62 114 .874,43 379 .502,26 5 .735 .333,93 6 .207 .658,79 *Gpr<br />

(94 .284,70)<br />

sonstige<br />

verbindlichkeiten 4 .347,10 4 .347,10 --,-- --,--<br />

(55 .661,27)<br />

Gesamtbetrag 197.746.488,76 22.539.829,35 25.591.073,54 149.615.585,87 181.892.895,65<br />

* Gpr = Grundpfandrecht<br />

8 . die fristigkeiten der verbindlichkeiten sowie die zur sicherheit gewährten pfandrechte o . ä . rechte stellen<br />

sich wie folgt dar:


II. Gewinn- und verlustrechnung<br />

die umsatzerlöse wurden im bereich des stadtgebietes<br />

leverkusen erzielt .<br />

in der Gewinn- und verlustrechnung wurden im berichtsjahr<br />

die folgenden, aus den verrechneten vermögenswerten<br />

und schulden erzielten erträge und<br />

aufwendungen miteinander verrechnet:<br />

aus Wertpapieren des anlagevermögens:<br />

erträge aus der Zeitwertbewertung sowie Zinserträge<br />

(enthalten im posten erträge aus anderen Wertpapieren<br />

und ausleihungen des finanzanlagevermögens)<br />

mit teur 4 .<br />

aus altersteilzeitrückstellungen:<br />

Mit aufwendungen aus der aufzinsung der altersteilzeitrückstellungen<br />

(enthalten im posten Zinsen und<br />

ähnliche aufwendungen) mit teur 10 .<br />

in den posten der Gewinn- und verlustrechnung sind<br />

folgende wesentliche periodenfremde erträge und<br />

aufwendungen enthalten:<br />

erträge teur<br />

erträge aus verkäufen<br />

von Gegenständen des<br />

anlagevermögens 829<br />

eingänge auf<br />

abgeschriebene<br />

forderungen 75<br />

D. Sonstige Angaben<br />

1 . es bestehen keine haftungsverhältnisse im sinne<br />

der §§ 251, 268 abs . 7 hGb .<br />

2 . Zu den in der bilanz nicht ausgewiesenen oder<br />

vermerkten finanziellen verpflichtungen, die nach<br />

§ 285 satz 1 nr . 3 hGb für die beurteilung der finanzlage<br />

von bedeutung sind, bemerken wir:<br />

das bestellobligo für vergebene bauaufträge beträgt<br />

ca . Mio . eur 1,9 und ist durch zugesagte<br />

kredite und eigene Mittel abgedeckt .<br />

3 . die Gesellschaft besitzt keine kapitalanteile von<br />

mindestens 20 % an anderen unternehmen .<br />

4 . die am bilanzstichtag auf einem treuhandkonto<br />

angelegten Mieterkautionen belaufen sich auf<br />

Mio . eur 6,5 (vorjahr: Mio . eur 6,3) .<br />

neu gestalteter eingangsbereich, leipziger straße, Manfort<br />

a n h a n g<br />

Geschäftsbericht 2011 37


a n h a n g<br />

5 . die Zahl der im Geschäftsjahr durchschnittlich<br />

beschäftigten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

(ohne Geschäftsführer) betrug:<br />

vollzeit-<br />

beschäftigte<br />

38 WohnunGsGesellschaft leverkusen GMbh<br />

teilzeit-<br />

beschäftigte<br />

2 011 2010 2 011 2010<br />

verwaltung und finanzierung<br />

Wohnungswirtschaft<br />

rechnungswesen<br />

26 28 10 10<br />

technik 16 17 1 1<br />

regiebetrieb 17 18 0 0<br />

raumpflegerinnen 0 0 4 4<br />

59 63 15 15<br />

außerdem wurden 6 (vorjahr: 6) auszubildende und<br />

20 (20) nebenberufliche hauswarte beschäftigt .<br />

6 . für laufende pensionen der früheren Mitglieder<br />

des Geschäftsführungsorgans und ihrer hinter-<br />

bliebenen sind rückstellungen von teur 2 .014<br />

gebildet .<br />

7 . passive latente steuern aus dem nur steuerlich zulässigen<br />

ansatz von rücklagen nach § 6b estG<br />

wurden mit aktiven latenten steuern auf die handelsrechtlich<br />

und steuerrechtlich voneinander abweichenden<br />

Wertansätze beim Grundbesitz, bei<br />

pensionsrückstellungen und den sonstigen rück-<br />

stellungen verrechnet . es bestehen weiterhin steuerliche<br />

verlustvorträge, die bei der berechnung aktiver<br />

latenter steuern berücksichtigt werden können<br />

. über den saldierungsbereich der bilanzdifferenzen<br />

hinausgehende aktive steuerlatenzen sowie<br />

aktive steuerlatenzen auf verrechenbare verlustvorträge<br />

werden in ausübung des Wahlrechts<br />

des § 274 abs . 1 s . 2 hGb n . v . nicht angesetzt .<br />

8 . vorschüsse und kredite an Mitglieder des aufsichtsrates<br />

bestanden nicht .<br />

9 . Zugunsten des Geschäftsführungsorgans und<br />

des aufsichtsrates wurden keine haftungsverhältnisse<br />

eingegangen .<br />

10 . für den abschlussprüfer im sinne des § 318<br />

hGb wurden für das Geschäftsjahr 2011 folgende<br />

honorare als aufwand erfasst:<br />

a) abschlussprüfungsleistungen teur 42<br />

b) andere bestätigungsleistungen teur 0<br />

c) steuerberatungsleistungen teur 0<br />

d) sonstige leistungen teur 5<br />

11 . im berichtsjahr wurden keine nicht zu marktüblichen<br />

bedingungen abgewickelten Geschäfte<br />

mit nahestehenden personen bzw . unternehmen<br />

getätigt .<br />

12 . im berichtsjahr lagen keine nicht in der bilanz<br />

enthaltenen Geschäfte vor, die für die beurteilung<br />

der finanzlage von bedeutung gewesen wären .


13 . Geschäftsführung<br />

stefan altenbach bis 31 .01 .2012<br />

Jürgen heinzel bis 31 .01 .2012<br />

Wolfgang Mues ab 01 .02 .2012<br />

14 . Mitglieder des aufsichtsrates<br />

uwe richrath,<br />

selbstständiger kaufmann,<br />

vorsitzender<br />

dipl .-kaufmann christopher krahforst,<br />

versicherungskaufmann,<br />

stellv . vorsitzender<br />

heinz-Gerd bast,<br />

schulamtsdirektor a .d .,<br />

Wolfgang Mues,<br />

beigeordneter für planen und bauen<br />

rüdiger scholz,<br />

lehrer,<br />

erhard t . schoofs,<br />

pensionär,<br />

Gisela schumann,<br />

realschullehrerin<br />

benedikt vennemann,<br />

immobilienkaufmann<br />

Gerhard Wölwer,<br />

abteilungsleiter<br />

rainer häusler,<br />

stadtkämmerer,<br />

beratendes Mitglied<br />

vorschlag zur Gewinnverwendung<br />

der bilanzgewinn in höhe von eur 2 .685 .255,95<br />

soll nach dem vorschlag der Geschäftsführung wie<br />

folgt verwendet werden:<br />

einstellungen<br />

in die bauerneuerungsrücklage eur 1 .342 .500,00<br />

in andere Gewinnrücklagen eur 1 .342 .500,00<br />

vortrag auf neue rechnung eur 255,95<br />

eur 2 .685 .255,95<br />

leverkusen, den 05 . März 2012<br />

Geschäftsführung<br />

Wolfgang Mues<br />

a n h a n g<br />

Geschäftsbericht 2011 39


e s tät I g u n g s v e r m e r k d e s a b s c h l u s s p r ü f e r s<br />

bestätIGunGsvermerk<br />

jahresabschluss zum<br />

31. Dezember 2011<br />

der Jahresabschluss in gesetzlich vorgeschriebener<br />

form trägt den uneingeschränkte bestätigungsvermerk<br />

(21 . März 2012) der bavaria<br />

revisions-und treuhand aktiengesellschaft München<br />

.<br />

die veröffentlichung des Jahresabschlusses in ge-<br />

setzlich vorgeschriebener form erfolgt im elektro-<br />

nischen bundesanzeiger .<br />

Wohnumfeldgestaltung fr .-bergius-platz, Manfort<br />

40 WohnunGsGesellschaft leverkusen GMbh


karl-carstens-ring 2, schlebusch<br />

b e s tät I g u n g s v e r m e r k d e s a b s c h l u s s p r ü f e r s<br />

Geschäftsbericht 2011 41


e r I c h t d e s a u f s I c h t s r a t e s<br />

berIcht Des aufsIchtsrates<br />

der aufsichtsrat hat die ihm nach Maßgabe der gesetzlichen<br />

bestimmungen sowie der satzung obliegenden<br />

aufgaben wahrgenommen . er hat die Geschäftsführung<br />

unter beachtung des Gesetzes zur<br />

kontrolle und transparenz im unternehmensbereich<br />

(kontraG) regelmäßig überwacht . die Geschäftsführung<br />

hat den aufsichtsrat mündlich und schriftlich<br />

über alle wesentlichen Geschäftsvorfälle und die<br />

Geschäftsentwicklung unterrichtet .<br />

im Geschäftsjahr fanden neun sitzungen gemeinsam<br />

mit der Geschäftsführung und dem Gesellschafter<br />

statt, in denen insbesondere das bau-, Modernisierungs-<br />

und instandhaltungsprogramm 2012<br />

– 2016, der Wirtschaftsplan 2012 und der investitionsplan<br />

2012 – 2016, der Jahresabschluss 2011, der<br />

Geschäftsbericht und der prüfungsbericht über die<br />

durchgeführte prüfung behandelt wurden .<br />

die erforderlichen Zustimmungen zum ankauf und<br />

verkauf von Grundstücken und Gebäuden wurden<br />

vom aufsichtsrat erteilt . der prüfungsausschuss<br />

führte im Geschäftsjahr eine sitzung durch .<br />

der aufsichtsrat hat den Jahresabschluss, den lage-<br />

bericht und den vorschlag über die verwendung des<br />

bilanzgewinns geprüft und hierüber der Gesellschafterversammlung<br />

berichtet . er hat vom bericht über<br />

die prüfung des Geschäftsjahres 2011 durch die bavaria<br />

treu aktiengesellschaft, München, kenntnis genommen<br />

und stimmt den prüfungsfeststellungen zu .<br />

42 WohnunGsGesellschaft leverkusen GMbh<br />

er erhebt nach dem ergebnis seiner prüfung keine<br />

einwendungen und billigt den Jahresabschluss<br />

2011 und den lagebericht .<br />

dem vorschlag der Geschäftsführung über die verwendung<br />

des bilanzgewinns stimmt der aufsichtsrat<br />

ebenfalls zu .<br />

leverkusen, 28 . Juni 2012<br />

der vorsitzende des aufsichtsrates<br />

uwe richrath


Wohnumfeldgestaltung rheindorf neue boulebahn<br />

O r g a n e d e r g e s e l l s c h a f t<br />

Geschäftsbericht 2011 43


<strong>WGL</strong><br />

Wohnungsgesellschaft<br />

leverkusen Gmbh<br />

heinrich-von-stephan-straße 6<br />

51373 leverkusen<br />

telefon: 0214 384-0<br />

telefax: 0214 384-56<br />

e-Mail: wgl@wgl-lev .de<br />

internet: www .wgl-lev .de<br />

gegründet 6 . Mai 1932

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