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Liebe WGL-Mieter - WGL Wohnungsgesellschaft Leverkusen GmbH

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Zeitung für die <strong>Mieter</strong> der <strong>WGL</strong> <strong>Wohnungsgesellschaft</strong> <strong>Leverkusen</strong> <strong>GmbH</strong> Ausgabe 20 - Dezember 2003<br />

Rathaussanierung<br />

<strong>Liebe</strong> <strong>WGL</strong>-<strong>Mieter</strong>,<br />

am 28.07.2003 hat der Rat der Stadt <strong>Leverkusen</strong> beschlossen,<br />

dass die <strong>WGL</strong> die komplette Sanierung des<br />

Rathauses übernehmen soll. Als städtische Tochter<br />

stellen wir uns selbstverständlich dieser Aufgabe und<br />

hoffen, im nächsten Jahr ein Ausschreibungsergebnis zu<br />

haben, das die Umsetzung dieser Maßnahme ermöglicht.<br />

Von einigen Seiten wird<br />

immer wieder behauptet,<br />

dass die <strong>WGL</strong> mit dieser<br />

Aufgabe die Unterhaltung<br />

ihrer Wohnhäuser vernachlässigt,<br />

dass die Mieten<br />

steigen werden usw.<br />

<strong>Liebe</strong> <strong>WGL</strong>-<strong>Mieter</strong>, lassen<br />

Sie sich bitte nicht verunsichern.<br />

Unsere Aufwendungen<br />

für die Rathaussanierung<br />

werden in voller Höhe<br />

durch die Stadt <strong>Leverkusen</strong><br />

abgedeckt - außerdem<br />

ist vorgesehen, für<br />

die Sanierung kein Eigenkapital<br />

der <strong>WGL</strong> einzusetzen.<br />

Unabhängig davon hat<br />

die Rathaussanierung keinen<br />

Einfl uss auf die unsere<br />

Mietenpolitik und unser<br />

Modernisierungs- und Instandhaltungsprogramm.<br />

Unsere beiden zuletzt errichteten<br />

Gewerbeobjekte<br />

(Bürogebäude GAMAX und<br />

Läden am Rialto Boulevard)<br />

werden nicht aus den <strong>Mieter</strong>lösen<br />

unserer Wohnungen<br />

fi nanziert, sondern<br />

durch die gezahlten Gewerbemieten<br />

der Nutzer abgedeckt.<br />

Missverständlich<br />

wird auch unser Engagement<br />

für den „Lindenhof”<br />

dargestellt. Alle Aufwendungen,<br />

die wir in den letzten<br />

Jahren hierfür durchgeführt<br />

haben, wurden von<br />

der Stadt <strong>Leverkusen</strong> im<br />

Rahmen unserer Treuhandverwaltung<br />

übernommen.<br />

Eine große Herausforderung: die Sanierung des <strong>Leverkusen</strong>er Rathauses.<br />

Wichtig ist der Hinweis,<br />

dass unsere vorgenannten<br />

Aktivitäten voll durch den<br />

Gesellschaftsvertrag der<br />

<strong>WGL</strong> abgedeckt sind.<br />

Wir gehen davon aus,<br />

dass mit dieser Klarstellung<br />

eventuell bestehende<br />

Befürchtungen in unserer<br />

<strong>Mieter</strong>schaft ausgeräumt<br />

werden.<br />

Eine besinnliche Adventszeit,<br />

ein frohes Weihnachtsfest<br />

und ein gutes<br />

Jahr 2004 wünscht Ihnen<br />

und Ihren Familienangehörigen<br />

Ihr<br />

Horst Hoschkara<br />

Geschäftsführer<br />

Brandschutz...S.2<br />

Sportstadt <strong>Leverkusen</strong>...S.4<br />

(mit Gewinnspiel)<br />

<strong>Leverkusen</strong>er Wasser...S.7<br />

Unsere Geschäftsstelle<br />

schließt am 23.12.2003<br />

um 14:00 Uhr.<br />

Ab 05.01.2004 sind wir für<br />

Sie wieder erreichbar.<br />

Bei Problemen sprechen Sie<br />

bitte Ihren Hauswart oder<br />

Hausmeister an.<br />

In dringenden Notfällen hilft<br />

Ihnen ein Mitarbeiter unter der<br />

Telefon-Nummer: 0214 384-44<br />

weiter.<br />

<strong>WGL</strong> <strong>Wohnungsgesellschaft</strong><br />

<strong>Leverkusen</strong> <strong>GmbH</strong>


Brandschutz<br />

Advent, Advent –<br />

die Wohnung brennt<br />

In der Advents- und Weihnachtszeit nimmt die Anzahl an Wohnungsbränden um 35 Prozent zu. Die Hauptursache ist<br />

klar: Weihnachtszeit bedeutet auch Kerzenzeit. Achtet man beim Umgang mit Adventskränzen oder Weihnachtsbäumen<br />

nicht auf einige Vorsichtsmaßnahmen, so kann die Weihnachtsfeier schnell zu einem Weihnachtsfeuer werden – und<br />

dies mit verheerenden Folgen. Hier einige Tipps, wie Sie nötige Vorsorgemaßnahmen treffen können:<br />

1. Nur frisches Tannengrün<br />

Sowohl beim Adventskranz als auch beim Weihnachtsbaum<br />

gilt: Frisches Tannengrün ist weitaus sicherer als trockene<br />

Zweige. Kaufen Sie deshalb Ihren Tannenbaum möglichst<br />

spät und stellen Sie ihn in ein Gefäß mit Wasser. Den Adventskranz<br />

sollte man regelmäßig mit Wasser bestäuben.<br />

Wie kam es eigentlich zum Weihnachtsbaum?<br />

In der heutigen Zeit<br />

ist der Tannenbaum aus<br />

den weihnachtlich geschmücktenWohnzimmern<br />

nicht mehr wegzudenken.<br />

Die Ursprünge<br />

dieses Brauchtums gehen<br />

bis ins Mittelalter zurück.<br />

Den Besuchern des<br />

Weihnachtsgottesdienstes<br />

wurde zur damaligen<br />

Zeit noch vor dem Krippenspiel<br />

ein Paradiesspiel<br />

vorgeführt. Adam und<br />

Eva spielten hierbei vor<br />

einem „Paradiesbaum” –<br />

einem „immer grünen”<br />

2. Den richtigen Standort wählen<br />

Suchen Sie einen geeigneten Platz für<br />

Ihren Tannenbaum aus: weit weg von<br />

brennbaren Materialien wie Vorhängen<br />

und Gardinen und keinesfalls<br />

im Durchzug. Ebenso sollte der<br />

Baum keine Fluchtwege (Türen,<br />

Fenster) versperren.<br />

3. Sicher aufstellen<br />

Achten Sie beim Aufstellen<br />

des Baumes darauf,<br />

dass er auch fest<br />

in der Christbaumhalterung<br />

verankert ist<br />

und nicht umfallen<br />

Tannenbaum, der mit Äpfeln<br />

geschmückt war. Im<br />

Laufe der Zeit nahm der<br />

Baumschmuck immer<br />

mehr zu: vergoldete Nüsse,<br />

Gebäck und in Gold-<br />

und Silber-Papier eingewickelte<br />

Früchte, die später<br />

von Christbaumkugeln<br />

abgelöst wurden.<br />

Im 16. und 17. Jahrhundert<br />

wurden schließlich<br />

die ersten Weihnachtsbäume<br />

nicht mehr<br />

ausschließlich in Kirchen,<br />

sondern auch in Privatwohnungen<br />

aufgestellt.<br />

-2-<br />

kann. Auch die Kerzen sollten so platziert sein, dass die<br />

Zweige nicht von einer Flamme erfasst werden können.<br />

4. Keine brennbaren Materialien<br />

Sowohl die Kerzenhalter als auch der übrige Baumschmuck<br />

sollten aus Materialien bestehen, die nicht entfl<br />

ammbar sind. Und Vorsicht: Nicht selten werden Wunderkerzen<br />

in den Baum gehangen, was die Brandgefahr<br />

enorm erhöht.<br />

5. Richtig anzünden und löschen<br />

Zünden Sie die Kerzen am besten von oben nach unten<br />

an – verfahren Sie beim Löschen genau umgekehrt.<br />

6. Immer im Blick halten<br />

Lassen Sie brennende Kerzen niemals ohne Aufsicht –<br />

vor allen Dingen, wenn sich Kinder im Zimmer aufhalten.<br />

7. Löschmittel bereithalten<br />

Halten Sie für den Notfall stets einen Eimer Wasser oder<br />

einen Feuerlöscher bereit!<br />

Es waren zunächst die<br />

evangelischen Familien,<br />

die diesen Brauchtum in<br />

ihren Wohnstuben aufl eben<br />

ließen – nicht zuletzt,<br />

um der Weihnachtskrippe<br />

der Katholiken ein attraktives<br />

Gegensymbol<br />

zu bieten. In der heutigen<br />

Zeit werden Jahr für Jahr<br />

ca. 25 Millionen Tannen –<br />

vorrangig Fichten – geschlagen,<br />

um das „Fest<br />

der <strong>Liebe</strong>” in einem<br />

würdigen Rahmen<br />

zu feiern.


Neuer Mietspiegel für <strong>Leverkusen</strong><br />

Wie hoch darf die Miete sein?<br />

Seit März diesen Jahres gibt es in <strong>Leverkusen</strong> einen neuen Mietspiegel. Dieser wird alle zwei Jahre neu aufgestellt und<br />

somit der Entwicklung am Wohnungsmarkt angepasst. Bei einer <strong>Mieter</strong>höhung oder beim Neubezug einer Wohnung<br />

regelt der Mietspiegel die Festlegung der neuen Miethöhe. Es handelt sich hierbei um eine – im Bürgerlichen Gesetzbuch<br />

verankerte – Übersicht über die Miete, die üblicherweise in einer Stadt gezahlt wird.<br />

Der Mietspiegel gilt…<br />

…nur für „nicht preisgebundene”,<br />

also nicht für<br />

öffentlich geförderte Wohnungen,<br />

für die der Bewohner<br />

in der Regel einen<br />

Wohnberechtigungsschein<br />

benötigt. Für öffentlich<br />

geförderte Wohnungen ist<br />

er nur anzuwenden, wenn<br />

diese aus der öffentlichen<br />

Bindung ausscheiden – al-<br />

Eröffnung der Kunstausstellung<br />

Mietspiegel erstellt, vorgelegt,<br />

der daraufhin die neuen<br />

Mietspiegelwerte einvernehmlich<br />

festlegte.<br />

Der Mietspiegel<br />

umfasst…<br />

…eine Tabellenübersicht<br />

und textliche Erläuterungen.<br />

Die Tabelle weist – je<br />

nach der Größe, Lage und<br />

Baualter der Wohnungen<br />

– eine Mietpreisspanne<br />

aus. In den Erläuterungen<br />

ist festgelegt, wie innerhalb<br />

dieser Spanne der<br />

Mietpreis für eine Wohnung<br />

zu berechnen ist. Für<br />

eine Reihe von Ausstattungsmerkmalen<br />

sind Ab-<br />

bzw. Zuschläge angegeben,<br />

die bei der Festlegung der<br />

Miethöhe zu berücksichtigen<br />

sind. So steigt die Höhe<br />

der Miete beispielsweise bei<br />

Kunst bei der <strong>WGL</strong><br />

Anlässlich der Veranstaltung<br />

„<strong>Leverkusen</strong>er Unternehmen<br />

im Gespräch” hat<br />

so wenn der Vermieter<br />

die ehemals<br />

aufgenommenen<br />

öffentlichen Mittel<br />

zurückgezahlt<br />

hat. Dies ist vor<br />

allem bei großen<strong>Wohnungsgesellschaft</strong>en,<br />

wie auch bei der<br />

<strong>WGL</strong>, der Fall.<br />

Im Vorfeld…<br />

…der Aufstellung eines<br />

neuen Mietspiegels führt<br />

die Statistikstelle der Stadt<br />

eine <strong>Mieter</strong>befragung<br />

durch. So ermittelten im<br />

Herbst 2002 in <strong>Leverkusen</strong><br />

ca. 40 Interviewer bei etwa<br />

2.000 zufällig ausgewählten<br />

Haushalten die notwendigenWohnungsangaben.<br />

Die Ergebnisse wurden<br />

dem Arbeitskreis, der den<br />

am 9. Oktober erstmalig die<br />

Eröffnung einer Kunstausstellung<br />

in der <strong>WGL</strong> statt-<br />

Die Künstlerin Doris Schminke, umgeben von Paul Weigmann<br />

(links), bekannter <strong>Leverkusen</strong>er Künstler, Hans-Joachim<br />

Gloeckner (2. v.r.), stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender<br />

der <strong>WGL</strong>, Rudolf Sykora (rechts), Aufsichtsratsvorsitzender der<br />

<strong>WGL</strong> und Horst Hoschkara (Mitte), Geschäftsführer der <strong>WGL</strong><br />

gefunden. Unter dem Motto<br />

„Ansichten” schmücken<br />

62 Bilder der <strong>Leverkusen</strong>er<br />

Künstlerin Doris Schminke<br />

die Wände des <strong>WGL</strong>-<br />

Treppenhauses. Bis Ende<br />

März 2004 hat jeder <strong>Mieter</strong><br />

die Gelegenheit, sich die<br />

Kunstwerke anzuschauen.<br />

Da diese Ausstellung ein<br />

großer Erfolg ist, plant die<br />

<strong>WGL</strong>, auch künftig Kunst<br />

auszustellen. Wir sind davon<br />

überzeugt, dass auch in<br />

den Reihen unserer <strong>Mieter</strong><br />

Talente schlummern. Es ist<br />

daran gedacht, eine Ausstellung<br />

von Hobbykünst-<br />

-3-<br />

§<br />

Isolierverglasung, einer zusätzlichen<br />

Toilette oder einem<br />

hochwertigen Fußbodenbelag<br />

– sie sinkt hingegen<br />

bei nicht vorhandenen<br />

Ausstattungsmerkmalen<br />

wie einer Warmwasserversorgung,<br />

einem Keller oder<br />

einem Trockenraum.<br />

Einen Mietspiegel<br />

erwerben…<br />

...kann man gegen eine<br />

Schutzgebühr in Höhe von<br />

5,00 Euro an der Rathauskasse<br />

in Wiesdorf und in<br />

den Verwaltungsgebäuden<br />

der Stadt am Goetheplatz<br />

und in der Miselohestraße<br />

(Opladen).<br />

Dr. Gert Nicolini<br />

(Stadt <strong>Leverkusen</strong>,<br />

Leiter Statistikstelle)<br />

Horst Hoschkara, Geschäftsführer<br />

der <strong>WGL</strong>, begrüßt die Gäste<br />

lern aus der <strong>Mieter</strong>schaft<br />

in unserem Verwaltungsgebäude<br />

zu präsentieren.<br />

Wenn Sie Interesse haben,<br />

Ihre Werke auszustellen,<br />

wenden Sie sich bitte an<br />

unseren Mitarbeiter Klaus-<br />

Ulrich Heimann<br />

(Telefon: 0214 384 42).


Gewinnspiel:<br />

In welcher Halle tragen die<br />

Bayer Giants <strong>Leverkusen</strong> ihre<br />

Heimspiele aus?<br />

Rufen Sie am Donnerstag,<br />

18. Dezember um 10.00 Uhr<br />

bei der <strong>WGL</strong> (Herrn Heimann,<br />

Tel.: 0214 384 42) an und beantworten<br />

Sie die oben stehende<br />

Frage. Die drei ersten<br />

Anrufer, die die richtige Antwort<br />

geben, gewinnen jeweils<br />

zwei Freikarten für das Heimspiel<br />

der Bayer Giants gegen<br />

den deutschen Vizemeister<br />

GHP Bamberg am 23. Dezember<br />

um 19.30 Uhr.<br />

Nur noch drei Sekunden<br />

zu spielen, die Nerven<br />

aller Beteiligten sind<br />

gespannt wie Drahtseile.<br />

Es steht 89:89 unentschieden<br />

im heiß umkämpften<br />

Lokalderby zwischen<br />

den Bayer Giants <strong>Leverkusen</strong><br />

und dem Lokalrivalen<br />

aus Köln. Einwurf <strong>Leverkusen</strong>,<br />

der Ball kommt<br />

zu Demond Greene. Der<br />

durchtrainierte Athlet lässt<br />

seine Gegenspieler wie<br />

Fahnenstangen rechts und<br />

links stehen und wirft auf<br />

den gegnerischen Korb –<br />

der Ball dreht sich im Ring,<br />

die 4.000 Zuschauer halten<br />

den Atem an. Die Schlusssirene<br />

ertönt, zeitgleich fällt<br />

der Ball in den Korb. Das<br />

Spiel ist aus, unbeschreiblicher<br />

Jubel – die Giants haben<br />

gewonnen.<br />

Eine tolle Truppe: Die junge Mannschaft der Bayer<br />

Giants <strong>Leverkusen</strong> möchte in dieser Saison ihren Fans<br />

erfolgreichen und spektakulären Basketball zeigen.<br />

Sportstadt <strong>Leverkusen</strong><br />

Giants bringen<br />

Halle zum Kochen<br />

<strong>Leverkusen</strong> ist bekannt für seinen hohen Freizeitwert – nicht zuletzt dank der zahlreichen<br />

kulturellen und sportlichen Angebote auf sehr hohem Niveua. „<strong>WGL</strong> aktuell” wird Ihnen<br />

regelmäßig eine Sportattraktion aus <strong>Leverkusen</strong> vorstellen. Den Anfang machen wir mit<br />

den Bayer Giants <strong>Leverkusen</strong>. Die Basketball-Abteilung des TSV Bayer 04 <strong>Leverkusen</strong><br />

– mit insgesamt 14 Deutschen Meisterschaften immerhin Rekordmeister – hat ihr<br />

Domizil in der Wilhelm-Dopatka-Halle (Rundsporthalle gegenüber der BayArena).<br />

Dies war zwar eine frei<br />

erfundene Spielsituation –<br />

doch Kampf, Dramatik und<br />

Emotionen sind eigentlich<br />

jedes Mal mit von der Partie,<br />

wenn sich die Bayer-<br />

Basketballer rund um<br />

Chefcoach Heimo Förster<br />

ihrem Publikum präsentieren.<br />

Die Zuschauer<br />

geraten regelmäßig ins<br />

Schwärmen, denn die Giants<br />

zeigen immer vollsten<br />

Einsatz. Deutschlands<br />

jüngstes Basketball-Bundesliga-Team<br />

spielt mit<br />

„viel Herz”. „Wir setzen nun<br />

bereits im zweiten Jahr auf<br />

ein Team mit vielen jungen<br />

deutschen Talenten,<br />

die von einigen erfahrenen,<br />

hochkarätigen Spielern geführt<br />

werden”, erklärt Manager<br />

Thomas Deuster,<br />

früher selbst Leverkuse-<br />

-4-<br />

Heimspiele 2003/2004<br />

Datum Uhrzeit Gegner<br />

Samstag, 13.12.03 19.30 Uhr RheinEnergie Köln<br />

Dienstag, 23.12.03 19.30 Uhr GHP Bamberg<br />

Sonntag, 11.01.04 16.00 Uhr BG ICELINE Karlsruhe<br />

Sonntag, 18.01.04 16.00 Uhr Telekom Baskets Bonn<br />

Sonntag, 08.02.04 16.00 Uhr Opel Skyliners Frankfurt<br />

Samstag, 21.02.04 17.00 Uhr BS Energy Braunschweig<br />

Sonntag, 07.03.04 16.00 Uhr Giessen 46ers<br />

Sonntag, 21.03.04 16.00 Uhr Artland Dragons Quakenbrück<br />

Mittwoch, 31.03.04 19.00 Uhr TBB Trier<br />

Sonntag, 11.04.04 16.00 Uhr Mitteldeutscher BC<br />

Mittwoch, 14.04.04 19.30 Uhr EWE Baskets Oldenburg<br />

Änderungen im oben genannten Spielplan sind – zum Beispiel aufgrund<br />

einer Fernsehübertragung – möglich. Bitte entnehmen Sie diese<br />

der Presse, dem Internet (www.bayer-giants-leverkusen.de) oder<br />

informieren Sie sich telefonisch in der Geschäftsstelle.<br />

Kartenreservierungen sind möglich unter (Tel.): 0214 868 00 50<br />

ner Nationalspieler. Ende<br />

der 80er bis Mitte der 90er<br />

Jahre beherrschten sie die<br />

Liga nach Belieben, wurden<br />

dann jedoch vom derzeitigen<br />

Liga-Besten ALBA<br />

Berlin abgelöst. Aber auch<br />

in den zurückliegenden Jahren<br />

waren die Bayer Giants<br />

stets dabei, wenn es zum<br />

Abschluss der Saison in den<br />

sogenannten Play-Offs „um<br />

alles oder nichts” ging.<br />

„In dieser Saison wollen<br />

wir minimum ins Halbfi -<br />

nale der Deutschen Meisterschaft“,<br />

zeigt sich Manager<br />

Thomas Deuster<br />

erfolgshungrig. Ganz gleich,<br />

wie die Saison letztlich<br />

verlaufen wird: Ein Besuch<br />

in der Wilhelm-Dopatka-<br />

Halle bietet tolle Unterhaltung<br />

für alle – von Kindern<br />

über Familien bis hin zu<br />

Senioren.<br />

Athletik pur: Demond Greene<br />

zieht kraftvoll zum Korb.<br />

Basketball<br />

für Kinder<br />

Haben Ihre Kinder<br />

Interesse, Basketball im<br />

Verein zu spielen? Dann<br />

wenden Sie sich bitte<br />

an Uwe Pulsfort<br />

(Tel.: 0214 868 00 53)!


Rialto Boulevard<br />

Feierliche Eröffnung<br />

Am 2. Juli 2003 wurde der Rialto Boulevard offi ziell eröffnet. Mit<br />

vielen Gästen und unterschiedlichsten Unterhaltungsprogrammen der<br />

Geschäftsleute wurde die Feier zu einem wahren Brückenfest.<br />

Herr Oberbürgermeister Paul Hebbel und<br />

der Aufsichtsratsvorsitzende der <strong>WGL</strong><br />

Herr Rudolf Sykora schneiden das Band<br />

zur Brückeneröffnung durch.<br />

Jazz-Musiker der<br />

<strong>Leverkusen</strong>er Musikschule<br />

sorgten für<br />

die Unterhaltung.<br />

Herzlichen Glückwunsch<br />

Die glücklichen Gewinner<br />

des Kinder-<br />

Preisrätsels aus der<br />

„<strong>WGL</strong> aktuell” (Ausgabe<br />

19) erhielten jeweils<br />

einen Verzehr-<br />

Gutschein bei „Mr.<br />

Chicken” und beim<br />

„Eis Cafe Rialto”. Die<br />

Die Gewinner des<br />

Preisrätsels mit Klaus<br />

Ulrich Heimann (<strong>WGL</strong>,<br />

im Bild links) bei der<br />

Gutschein-Übergabe<br />

durch Ecevit Gökhan<br />

(Geschäftsführer „Mr.<br />

Chicken”, rechts)….<br />

Glücksfee bedachte dieses<br />

Mal: Sarah Sasserath (13<br />

Jahre, Am Quettinger Feld<br />

17), Anja Ponniah (10 Jahre,<br />

Carl-Leverkus-Straße<br />

35) und Stephan Zaun (14<br />

-5-<br />

Viele Gäste kamen zur Eröffnung.<br />

Jahre, Dhünnstraße<br />

138a). Die Redaktion<br />

sagt „herzlichen<br />

Glückwunsch” und<br />

„guten Appetit”.<br />

… und durch Denis<br />

Tagliamento<br />

(Pächter des „Eis<br />

Cafe Rialto”, 2. v.<br />

rechts)


Geschäfte auf dem Rialto Boulevard: Blumen Döring<br />

Ein langer Arbeitstag<br />

Vor nunmehr einem Jahr haben die ersten <strong>Mieter</strong> des Rialto Boulevards ihre Geschäfte<br />

eröffnet. Ein „Mann der ersten Stunde“ ist Peter Döring, der mit einem Blumen-Laden zur<br />

Attraktivität des Rialto Boulevards beiträgt. Der „<strong>WGL</strong> aktuell“-Redaktion stand der gelernte<br />

Gärtner und Florist nun Rede und Antwort.<br />

<strong>WGL</strong> aktuell: Herr Döring,<br />

schon früh morgens<br />

sieht man Sie auf dem<br />

Rialto Boulevard. Können<br />

Sie uns kurz Ihren Arbeitstag<br />

beschreiben?<br />

Peter Döring: Der Tag<br />

fängt früh an: Ich bin um<br />

6.00 Uhr auf dem Blumen-Großmarkt<br />

in Köln.<br />

Anschließend bringe ich<br />

die Ware in mein Geschäft,<br />

das wochentags von<br />

8.30 Uhr bis 19.00 Uhr –<br />

und sogar sonntags von<br />

10.30 Uhr bis 12.30 Uhr –<br />

geöffnet ist. Nach Ladenschluss<br />

räume ich noch auf.<br />

So gegen 20.00 Uhr ist der<br />

Arbeitstag dann zu Ende.<br />

<strong>WGL</strong> aktuell: Es gibt<br />

sicherlich Tage, in denen<br />

ein Florist besonders viel<br />

Arbeit hat, oder?<br />

Peter Döring: Richtig,<br />

am Valentins- und Muttertag<br />

sowie in der Oster-,<br />

Advents- und Weihnachtszeit<br />

gibt es sehr<br />

viel zu tun. Dann arbei-<br />

Peter Döring (links) im Beratungsgespräch mit einer Kundin<br />

-6-<br />

Innerhalb von 12 Stunden von Afrika bis<br />

zum Großmarkt in Köln-Niehl: Das Angebot<br />

an frischen Blumen ist überwältigend.<br />

te ich oft bis 01.00 Uhr<br />

nachts und bereite Gestecke,<br />

Kränze etc. vor.<br />

<strong>WGL</strong> aktuell: Was ist Ihre<br />

Spezialität?<br />

Peter Döring: Mein Angebot<br />

an Seidenblumen, die<br />

ich auch als Gestecke anbiete<br />

und die bei den Kunden<br />

sehr gut ankommen! Selbstverständlich<br />

kann man bei<br />

mir auch die herkömmlichen<br />

Topfpfl anzen und<br />

Schnittblumen kaufen. Gerne<br />

stehe ich Kunden, die<br />

sich unschlüssig sind, beratend<br />

zur Seite. Als besondere<br />

Dienstleistung biete ich<br />

zudem einen Liefer- sowie<br />

Fleuropservice und Trauerbinderei<br />

an.<br />

<strong>WGL</strong> aktuell: Welche Voraussetzungen<br />

muss ein<br />

junger Mensch, der den Beruf<br />

des Floristen erlernen<br />

möchte, mitbringen?<br />

Peter Döring: Er muss<br />

kreativ, aber vor allen Dingen<br />

fl exibel sein und sei-<br />

nen Beruf gerne ausüben.<br />

Denn eines ist klar: Ein Florist<br />

muss oft dann arbeiten,<br />

wenn andere frei haben:<br />

samstags, sonntags und an<br />

manchen Tagen auch schon<br />

mal bis in die Nacht hinein.<br />

<strong>WGL</strong> aktuell: Herr Döring,<br />

wir bedanken uns für<br />

das Gespräch und wünschen<br />

Ihnen noch viel Erfolg<br />

mit Ihrem Geschäft.<br />

<strong>WGL</strong> aktuell<br />

Herausgeber: <strong>WGL</strong> <strong>Wohnungsgesellschaft</strong><br />

<strong>Leverkusen</strong> <strong>GmbH</strong><br />

Heinrich-von-Stephan-Str. 6<br />

51373 <strong>Leverkusen</strong><br />

Ruf: 0214-384(0)<br />

Internet: www.wgl-lev.de<br />

E-mail: wgl@wgl-lev.de<br />

Verantwortlich:<br />

Klaus-Ulrich Heimann<br />

Redaktion:<br />

Klaus-Ulrich Heimann,<br />

Wolfgang Felber,<br />

Stefan Altenbach<br />

Realisation:<br />

CeWeBe AG<br />

<strong>Leverkusen</strong>, im Dezember 2003


<strong>Leverkusen</strong>er Wasser<br />

Wasser ist nicht<br />

nur zum Waschen da<br />

Auf der Toilette, zum Trinken, beim Kochen oder zum Waschen: Der <strong>Leverkusen</strong>er Bürger<br />

verbraucht 125 Liter Trinkwasser am Tag. Mit diesem Verbrauchswert liegt die Stadt<br />

<strong>Leverkusen</strong> sogar noch drei Liter unter dem Bundesdurchschnitt. Die wassersparende<br />

Technik bei den Haushaltsgeräten oder auch die Spartaste im Toilettenbereich haben<br />

dazu geführt, dass der allgemeine Wasserverbrauch in den vergangenen Jahren<br />

kontinuierlich zurückgegangen ist. „<strong>WGL</strong> aktuell“ hat bei der Energieversorgung<br />

<strong>Leverkusen</strong> <strong>GmbH</strong> (EVL) einige Fragen zum <strong>Leverkusen</strong>er Trinkwasser gestellt – und<br />

interessante Antworten erhalten.<br />

Wo kommt das <strong>Leverkusen</strong>er Trinkwasser her?<br />

-7-<br />

Der Wasserturm der EVL:<br />

Trinkwasserspeicher und<br />

Wahrzeichen<br />

Etwa 60 Prozent der <strong>Leverkusen</strong>er Wasserversorgung bezieht die EVL aus der Großen Dhünn-Talsperre. Mit<br />

diesem Wasser werden die Stadtteile Lützenkirchen, Steinbüchel, Mathildenhof, Schlebusch, Leimbacher Berg,<br />

Wiesdorf und Manfort versorgt. Die übrigen 40 Prozent – für die Gebiete Rheindorf, Bürrig, Hitdorf, Opladen,<br />

Quettingen, Küppersteg und Alkenrath – stammen aus dem EVL-betriebseigenen Wasserwerk in Rheindorf.<br />

Kann man das <strong>Leverkusen</strong>er Wasser bedenkenlos trinken?<br />

Auf jeden Fall! Zum Verbraucher gelangt ausschließlich einwandfreies Trinkwasser. Um die Wasserqualität<br />

zu kontrollieren, werden regelmäßig Proben an zahlreichen, wechselnden Stellen im Stadtgebiet genommen.<br />

Das Chemische Untersuchungsamt überwacht mit mehreren hundert Analysen pro Jahr die Einhaltung von<br />

Hygienevorschriften und Grenzwerten.<br />

Was bedeuten die Begriffe „hartes“ oder<br />

„weiches“ Wasser?<br />

Das Wasser durchfl ießt verschiedene Bodenschichten und nimmt hierbei natürliche<br />

Stoffe und lebenswichtige Mineralien auf. Enthält das Trinkwasser einen hohen<br />

Anteil an den Mineralien Calcium und Magnesium, so spricht man von „hartem”<br />

Wasser.<br />

Wie hart ist das <strong>Leverkusen</strong>er Wasser?<br />

In <strong>Leverkusen</strong> wird das Talsperrenwasser in die Kategorie I (weiches Wasser),<br />

das aus dem Wasserwerk Rheindorf stammende Wasser in die Kategorie II (mittel)<br />

eingeordnet. Diese Angaben sind sehr hilfreich für den Gebrauch von Wasch- und<br />

Reinigungsmitteln. Die Hersteller sind verpfl ichtet, auf der Verpackung anzugeben,<br />

wie viel Reinigungsmittel bei welchem Härtegrad des Wassers zu verwenden ist. Wer<br />

sich hieran hält, spart Geld und schont die Umwelt.


Historische Gebäude im Besitz/in der Verwaltung der <strong>WGL</strong><br />

Ein „Rathaus“ für Lützenkirchen<br />

Einige historische Gebäude in <strong>Leverkusen</strong> befi nden sich im Besitz oder in der Verwaltung der <strong>WGL</strong>. Um sie herum „ranken“<br />

spannende Geschichten – sie zu erzählen bedeutet, die interessante Geschichte der einzelnen Stadtteile in Erinnerung<br />

zu rufen. „<strong>WGL</strong> aktuell“ macht den Anfang mit dem ehemaligen Verwaltungsgebäude „Lützenkirchener Straße 316“.<br />

Man schrieb das Jahr<br />

1816. Im Rahmen des Wiener<br />

Kongresses fand eine<br />

Neuordnung Europas statt.<br />

Den Preußen wurde das<br />

Rheinland zugeteilt. Aus<br />

den von Napoleon eingeführten<br />

„Mairien“ wurden<br />

Bürgermeistereien mit ihren<br />

Gemeinden. Die Städte<br />

<strong>Leverkusen</strong> und Opladen<br />

existierten in der uns bekannten<br />

Art zu diesem<br />

Zeitpunkt noch nicht. Im<br />

Jahre 1820 bestanden folgende<br />

Bürgermeistereien:<br />

- Monheim mit den Gemeinden<br />

Baumberg, Hitdorf,<br />

Monheim und<br />

Rheindorf<br />

- Opladen mit den Gemeinden<br />

Bürrig, Neukirchen,<br />

Opladen und Wiesdorf<br />

- Schlebusch mit den Gemeinden<br />

Lützenkirchen,<br />

Schlebusch und Steinbüchel<br />

Am 27.12.1858 erhielt<br />

Opladen Stadtrechte.<br />

Schon länger gab es Bestrebungen<br />

in der Lützenkirchener<br />

Bevölkerung, sich<br />

von Schlebusch „abzukoppeln”.<br />

1921 fasste der Gemeinderat<br />

zwar einen „formellen”<br />

Beschluss über die<br />

Bildung einer eigenen Bürgermeisterei,<br />

doch auch<br />

in den folgenden Jahren<br />

wurde Lützenkirchen von<br />

Schlebusch verwaltet. In<br />

der Hoffnung, doch noch<br />

eine eigene Bürgermeisterei<br />

zu erhalten, beschloss<br />

man, ein „Verwaltungsgebäude<br />

der Gemeinde Lützenkirchen”<br />

– so der offi -<br />

zielle Sprachgebrauch für<br />

das Rathaus – zu errichten.<br />

1922 wurde das Gebäude<br />

beantragt, drei Jahre<br />

später erbaut. Im Erdgeschoss<br />

befand sich die Verwaltung<br />

– ausgestattet mit<br />

einem Sitzungszimmer, der<br />

Gemeindekasse, dem Steuer-<br />

und Meldeamt und einem<br />

Raum für einen Obersekretär.<br />

Da zu dieser Zeit<br />

die Polizeihoheit bei der<br />

Gemeinde lag, wurden im<br />

Keller zwei Arrestzellen eingeplant.<br />

Im ersten Obergeschoss<br />

befanden sich zwei<br />

Wohnungen. Das Ziel einer<br />

Bürgermeisterei Lützenkirchen<br />

wurde jedoch – trotz<br />

des fertig gestellten Verwaltungsgebäudes<br />

– niemals<br />

erreicht.<br />

1930 entstand aus den<br />

Gemeinden Rheindorf, Schlebusch,<br />

Steinbüchel und<br />

Wiesdorf die Stadt <strong>Leverkusen</strong>.<br />

Lützenkirchen wurde<br />

der Stadt Opladen zugeordnet.<br />

Nach den vorlie-<br />

1923 geplant und 1925 gebaut, das Verwaltungsgebäude<br />

in Lützenkirchen.<br />

genden, jedoch lückenhaften<br />

Informationen wurde<br />

das Gebäude „Lützenkirchener<br />

Straße 316” in Folge<br />

unterschiedlich genutzt.<br />

Häufi g diente es als Wohnhaus,<br />

aber auch die britischen<br />

Besatzungsmächte<br />

wurden dort untergebracht.<br />

Zeitweise wurden Schüler<br />

einer benachbarten Volksschule<br />

unterrichtet. Bis<br />

1974 war das Gebäude Heimat<br />

einer Mütterberatungs-<br />

Seit 2000 im Besitz der <strong>WGL</strong>: das Gebäude „Lützenkirchener Straße 316”<br />

einrichtung in Trägerschaft<br />

des Rhein-Wupper-Kreises.<br />

Am 19.12.2000 erwarb die<br />

<strong>WGL</strong> das Gebäude von der<br />

Stadt <strong>Leverkusen</strong>. Um möglichst<br />

viel von der Bausubstanz<br />

zu erhalten, wurde<br />

das Haus umfangreich<br />

restauriert. Heute befi nden<br />

sich im Erdgeschoss eine<br />

Rechtsanwaltskanzlei und<br />

im ersten Ober- sowie im<br />

Dachgeschoss drei Mietwohnungen.

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