download - WGL Wohnungsgesellschaft Leverkusen GmbH
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Zeitung für die Mieter der <strong>WGL</strong> <strong>Wohnungsgesellschaft</strong> <strong>Leverkusen</strong> <strong>GmbH</strong> Ausgabe 30 I Dezember 2008<br />
Neubau- und Modernisierungsmaßnahmen Warthe-/Weichselstraße<br />
Wohngebiet in neuem Glanz<br />
Anfang August 2007 wurde mit dem Bau<br />
von 16 Reiheneigenheimen in der War-<br />
thestraße in <strong>Leverkusen</strong>-Rheindorf begon-<br />
nen. Diese Baumaßnahme hat sich mitt-<br />
lerweile von der einstigen Baustelle zu ei-<br />
ner schmucken Wohngegend in modernem<br />
Glanz gewandelt. Die Häuser bieten für Fa-<br />
milien und Paare perfekten Wohnkomfort in<br />
ruhiger Lage. Die verkehrsberuhigte Straße<br />
trägt ebenfalls zum sicheren und ruhigen<br />
Wohngefühl bei.<br />
Sicherheitsthema<br />
Wenn sich Ganoven als<br />
Enkel ausgeben<br />
Viele Erwerber der zweieinhalb-geschos-<br />
sigen Eigenheime haben sich ihr „Reich“<br />
schon nach ihren Wünschen hergerichtet.<br />
Durchdachte Grundrisse mit bis zu 137 Qua-<br />
dratmetern Wohnfläche schaffen ein kom-<br />
fortables Wohnen. Beispielsweise das große<br />
Wohnzimmer – Kernstück des Hauses – ver-<br />
mittelt auf den ersten Blick das Gefühl von<br />
Behaglichkeit. Viele Familien haben sich mit<br />
dem Kauf eines dieser Reiheneigenheime<br />
einen Traum erfüllt.<br />
Eine schmucke Wohngegend, insbesondere für junge Familien mit Kindern: die Eigenheime in der Warthestraße<br />
Müllentsorgung und -verwertung<br />
Tonnen, Säcke und Container<br />
im Gespräch<br />
EIn Blick in das komplett eingerichtete Musterhaus<br />
Positiv auf das Wohnklima wirken dabei<br />
auch die neu errichteten Wohnhäuser der<br />
Warthestraße 27-31, die größtenteils schon<br />
von Mietern bezogen wurden. Diese Bau-<br />
ten sind an Stelle eines sanierungsbedürf-<br />
tigen und abgerissenen Wohnblocks getre-<br />
ten. Auch die weit fortgeschrittene Moderni-<br />
sierung des gesamten Althausbestands der<br />
<strong>WGL</strong> in der Warthestraße und Weichselstra-<br />
ße schafft eine immer wohnlicher werdende<br />
Umgebung. Einige Wohnblocks präsentieren<br />
sich schon mit neuer Farbgestaltung der Fas-<br />
saden. Ein weiterer wichtiger Schritt wird die<br />
Neugestaltung der Außenflächen sein – das<br />
heißt die Grünflächen um die Häuser, die We-<br />
geführungen sowie die Anlagen neuer Spiel-<br />
flächen.<br />
Wenn auch Sie Interesse an einem Reihen-<br />
haus an der Warthestraße haben, setzen Sie<br />
sich bitte mit Herrn Ralf Burdak in Verbindung<br />
(Telefon: 0214 384-36). Wenn Sie sich für die<br />
neu errichteten Mietwohnungen interessieren,<br />
melden Sie sich bitte bei Frau Sabine Mathes<br />
(Telefon: 0214 384-82).<br />
Verkehrssicherheit, -erziehung<br />
Eltern als Vorbild im<br />
Straßenverkehr<br />
05/2008 <strong>WGL</strong> aktuell<br />
2
Sicherheitsthema: der Enkeltrick<br />
Wenn sich Ganoven als Enkel ausgeben<br />
Bei Rentnerin Erna E. klingelt das Tele-<br />
fon. Die Männerstimme am anderen Ende<br />
der Leitung kann sie zunächst keinem Be-<br />
kannten zuordnen. „Siegfried, bist Du´s?“ Erna<br />
E. tippt auf ihren Enkelsohn. Der Mann bejaht<br />
und berichtet seiner „vermeintlichen Oma“, in<br />
Schwierigkeiten zu stecken. Er benötige drin-<br />
gend 4.000 Euro. Wenig später erklärt sich<br />
Erna E. bereit, ihre Ersparnisse bei der Bank<br />
abzuheben. Der angebliche Enkelsohn er-<br />
klärt, dass ein Bekannter das Geld gleich bei<br />
2 <strong>WGL</strong> aktuell 11/2008<br />
ihr abholen würde. Das Unheil nimmt seinen<br />
Lauf: kurz nach der Geldübergabe erkennt Er-<br />
na E., dass sie auf Ganoven hereingefallen ist.<br />
Diese Betrügereien gegenüber hilflosen oder<br />
älteren Personen hat einen Namen: der En-<br />
keltrick. Unter Vorspielung falscher Tatsachen<br />
geben sich Fremde am Telefon als Bekannte<br />
oder Verwandte aus und täuschen eine Not-<br />
situation vor. Unter Druck willigen die Opfer ein<br />
und lassen das Geld per Überweisung oder<br />
persönlich einem angeblichen Bekannten zu-<br />
kommen.<br />
Gründe für die Geldnot sind meist<br />
schwierige Umstände wie der Kauf<br />
eines Autos, überfällige Rechnungen<br />
etc. Mehrmalige Anrufe in kurzen Ab-<br />
ständen nehmen dem Opfer die Mög-<br />
lichkeit, mit dem wirklichen Verwandten<br />
Kontakt aufzunehmen. Aber genau das<br />
ist der wichtigste Tipp, wie man sich vor<br />
dem Trick schützen kann, nämlich um-<br />
gehend den „echten Verwandten“ anru-<br />
fen. Wenn man diesen nicht erreicht,<br />
sollte man sich nicht unter Druck<br />
setzen lassen und vor allen Din-<br />
gen niemals einem Fremden Geld<br />
aushändigen. Im Zweifelsfall gilt:<br />
die Polizei anrufen und das wei-<br />
tere Vorgehen besprechen.<br />
Hausmeister bei der <strong>WGL</strong><br />
Ein neues Gesicht im Haus<br />
Seit dem 01. November 2008 ist Thors-<br />
ten Sorber ein neuer Mitarbeiter der <strong>WGL</strong>.<br />
Als Hausmeister betreut er den Wohnungs-<br />
bestand in den Stadtteilen Wiesdorf und Bür-<br />
rig. Hinzu kommen in Rheindorf die Häuser in<br />
der Baumberger und Monheimer Straße so-<br />
wie der Felderstraße. Herr Sorber ist unter der<br />
Telefon-Nummer 0214 384-92 erreichbar.<br />
Neuer Hausmeister bei der <strong>WGL</strong>: Thorsten Sorber<br />
INFORMATION<br />
Vorsicht bei fremden Personen<br />
Es ist immer wieder dieselbe bezie-<br />
hungsweise ähnliche Masche: Unter fa-<br />
denscheinigen Vorwänden verschaffen<br />
sich Ganoven an der Haustüre gutgläubi-<br />
ger – meist älterer – Menschen Zugang<br />
in die Wohnung. Sie geben vor, „für den<br />
Energieversorger den Zählerstand able-<br />
sen zu müssen“ oder „im Auftrag des Te-<br />
lefonanbieters die Telefonbuchse warten<br />
zu wollen.“ Meist handelt es sich um zwei<br />
Personen – während der eine den Be-<br />
wohner ablenkt, macht der andere sich<br />
auf die Suche nach Bargeld und anderen<br />
Wertgegenständen.<br />
Daher unser dringender Tipp: Verge-<br />
wissern Sie sich, ob die Personen wirk-<br />
lich von der Firma sind, die sie ange-<br />
ben. Doch Vorsicht: Auch Ausweise kön-<br />
nen gefälscht sein. Bitten Sie die frem-<br />
den Personen, zu einem späteren Zeit-<br />
punkt noch einmal wieder zu kommen<br />
und rufen Sie dann am besten bei der<br />
Firma an, um sich über den Wahrheits-<br />
gehalt zu erkundigen.<br />
IMPRESSuM<br />
Herausgeber I<br />
<strong>WGL</strong> <strong>Wohnungsgesellschaft</strong> <strong>Leverkusen</strong> <strong>GmbH</strong>,<br />
Heinrich-von-Stephan-Str. 6, 51373 <strong>Leverkusen</strong><br />
Telefon I 0214-384(0)<br />
Internet I www.wgl-lev.de<br />
E-mail I wgl@wgl-lev.de<br />
Verantwortlich I Klaus-Ulrich Heimann<br />
Redaktion I Klaus-Ulrich Heimann,<br />
Wolfgang Felber, Stefan Altenbach<br />
Realisation I CEWEBE AG, <strong>Leverkusen</strong><br />
Druck I Lenz Druck, <strong>Leverkusen</strong>
Müllentsorgung, Müllverwertung<br />
Tonnen, Säcke und Container im Gespräch<br />
Der richtige Müll in die richtige Tonne<br />
Gelangweilt stehen sie vor einer Haus-<br />
wand: die Restmüll- und die Papiertonne<br />
sowie der gelbe Sack. „Na, haben sie schon<br />
wieder falschen Müll in Dich hinein ge-<br />
schmissen?“, wird die Papiertonne gefragt.<br />
Sie nickt. „Immer wieder diese Tetra-Packs,<br />
die in meinem Inneren gar nichts zu suchen<br />
haben. Wer sich auskennt, der müsste wis-<br />
sen, dass man nur Papier und Karton in eine<br />
Papiertonne wirft.“ Da mischt sich der gelbe<br />
Sack ein: „Das Problem kenne ich – die Leu-<br />
te wollen einfach nicht verstehen, dass man<br />
in einen gelben Sack nur Verpackungen<br />
aus Metall, Kunst- und Verbundstoffen hinein<br />
steckt, die den grünen Punkt aufweisen.“ Die<br />
Restmülltonne hört dem Gespräch ihrer „Kol-<br />
legen“ zu und pflichtet ihnen bei: „Ganz ge-<br />
nau, in mir landen auch immer wieder Sa-<br />
chen, die eigentlich zu Euch müssten – da-<br />
bei gibt es doch bei der Avea einen genauen<br />
Übersichtsplan, welcher Müll in welche Ton-<br />
ne gehört. Und was auch oft falsch gemacht<br />
wird: Sind wir Tonnen voll, wird der restliche<br />
Müll einfach daneben gelegt – eine Riesen-<br />
sauerei, das stinkt, sieht hässlich aus, lockt<br />
Ratten an und bereitet den Mitarbeitern der<br />
Müllabfuhr unglaublich viel zusätzliche Arbeit.“<br />
Da mischt sich der Glascontainer ein, der<br />
sich unmittelbar neben dem Haus befindet<br />
und das Gespräch mitgehört hat: „Das pas-<br />
siert bei mir auch oft. Bin ich voll bis an den<br />
Rand, werden die leeren Flaschen einfach auf<br />
mich drauf gestellt – das ist dann bei der Ent-<br />
leerung sehr aufwändig. Ja, und dann wissen<br />
einige Leute immer noch nicht, dass Keramik<br />
oder Fensterscheiben auch nichts bei mir zu<br />
suchen haben, ich soll eigentlich nur Weiß-,<br />
Grün- oder Braunglas schlucken.“<br />
Was passiert mit dem Müll?<br />
Die Tonnen, Container und Säcke kommen<br />
nun so richtig ins Plaudern. „Sagt mal, was<br />
passiert eigentlich mit Eurem Inhalt, wenn ihr<br />
geleert werdet?“, fragt der gelbe Sack die bei-<br />
den Tonnen. Die Restmülltonne weiß zu be-<br />
richten: „Mein Müll wird mit hohem Aufwand<br />
in einer Verbrennungsanlage bei rund 1.200<br />
Grad Celsius verbrannt.“ „Oh Gott, was für eine<br />
Umweltsünde, da darf ich ja gar nicht an die<br />
Abgase denken, die da raus gehen“, antwor-<br />
tet der gelbe Sack. „Nein, nein – das ist sau-<br />
ber“, begegnet die Restmülltonne. „Bei der<br />
Müllverbrennungsanlage in <strong>Leverkusen</strong> wer-<br />
den alle Rauchgase gefiltert – und so ganz<br />
nebenbei kann der ganze Verbrennungsvor-<br />
gang auch zur Erzeugung von Fernwärme<br />
genutzt werden. Das ist doch super, oder?“<br />
„Altpapier ist ein viel wertvollerer Rohstoff als<br />
viele denken“, erzählt die Papiertonne. „Wenn<br />
man mich geleert hat, wird zunächst der Kar-<br />
ton aussortiert, denn der ist besonders wert-<br />
voll. Danach wird alles Papier in einen so ge-<br />
nannten Pulper gefüllt – das ist ein übergro-<br />
ßer Mixer, in dem das Papier mit Wasser<br />
durchgequirlt wird. Später wird das Papier<br />
gewaschen, so dass Druckerschwärze u.ä.<br />
entfernt werden. Die Endprodukte werden in<br />
den unterschiedlichsten Qualitätsstufen an<br />
Papierabnehmer verkauft. Die schlechteste<br />
Qualität wird zum Beispiel zu Toilettenpapier<br />
weiter verarbeitet.“ „Das ist bei mir ähnlich –<br />
auch meine Inhalte gelangen an unterschied-<br />
liche Verwerter“, ergänzt der gelbe Sack. „Ein<br />
externer Dienstleister sammelt mich in Lever-<br />
kusen ein, die Inhalte werden mit Hilfe eines<br />
Trommelsiebs sortiert.<br />
In einem Punkt sind sich aber alle einig:<br />
Trotz der gut durchdachten Entsorgung und<br />
Wiederverwertbarkeit sollte allen Verbrau-<br />
chern eines schon im Vorfeld am Herzen lie-<br />
gen: nämlich die Müllvermeidung. Die Stoff-<br />
tasche für den Einkauf anstelle der Plas-<br />
tiktüte. Oder die auffüllbare Trinkflasche und<br />
die Butterdose im Schulranzen anstelle von<br />
Getränkedose und Butterbrotpapier. Gute<br />
Tipps hierfür und Antworten auf viele Fra-<br />
gen rund um das Thema Müll gibt es bei<br />
dem <strong>Leverkusen</strong>er Müllentsorger, der Avea<br />
(www.avea.de).<br />
Bei 1.200 Grad wird der Restmüll in<br />
der <strong>Leverkusen</strong>er Restmüllver-<br />
brennungsanlage verbrannt.<br />
11/2008 <strong>WGL</strong> aktuell<br />
3
Autogasantrieb<br />
Dem Geldbeutel und der Umwelt zuliebe<br />
Wer nach dem Tankvorgang be-<br />
zahlen möchte, könnte meinen,<br />
4 <strong>WGL</strong> aktuell 11/2008<br />
Anteile an<br />
der Tankstel-<br />
le erworben<br />
zu haben.<br />
Mitnichten. Es<br />
sind die Sprit-<br />
preise, die große<br />
Löcher in das Porte-<br />
monnaie reißen. Dass die Kosten für<br />
Benzin oder Diesel noch einmal lang-<br />
fristig deutlich gesenkt werden, ist un-<br />
wahrscheinlich. Die Ressource „Öl“ wird<br />
noch in diesem Jahrhundert zur Neige<br />
Immer dichter wird das bundesweite Tankstellennetz<br />
für die alternative Antriebsart Autogas<br />
gehen – gleichzeitig haben immer mehr<br />
Konsumenten Interesse an immer weni-<br />
ger Öl. Das treibt die Preisspirale nach<br />
oben. Autohersteller stehen nun unter<br />
Druck: Sie suchen nach alternativen<br />
Antriebsarten. Der endgültige<br />
Durchbruch scheint noch<br />
nicht gelungen, doch ei-<br />
ne Vielzahl von Alterna-<br />
tiven sind bereits auf dem Markt bzw. in<br />
Planung: vom Hybrid- über den Elektro-<br />
bis zum Wasserstoff- oder Gasantrieb.<br />
Nahezu alle Hersteller haben in den<br />
vergangenen Jahren vermehrt Modelle<br />
mit Autogas im Angebot. Eine Autogas-<br />
anlage wird hier zusätzlich zum Ben-<br />
zintank eingebaut. Hier einige Vorteile<br />
dieser Antriebsart:<br />
Tank nimmt nicht viel Platz<br />
Der Tank ist meist in die Reserverad-<br />
mulde integriert. Autogas (LPG) wird<br />
dort in flüssiger Form gelagert. Es<br />
ist nicht zu verwechseln mit Erdgas<br />
(CNG), das – weniger raumsparend<br />
– in Gasflaschen gelagert wird.<br />
Schnell in der Gewinnzone<br />
Autogas ist derzeit ca. 70 Cent pro<br />
Liter günstiger als Benzin. Darüber<br />
hinaus ist die Steuerbegünstigung<br />
für Fahrzeuge mit Gaskraftstoffen<br />
in Deutschland bis 2018 gesetzlich<br />
festgelegt. Auch wenn der Verbrauch<br />
pro Liter bei Autogasfahrzeugen ca.<br />
15 Prozent über dem von Fahrzeu-<br />
gen mit Benzin-Antrieb liegt und<br />
auch wenn der Einbau einer Gas-<br />
anlage rund 2.500 Euro kostet – die<br />
Gewinnzone ist – gerade bei „Viel-<br />
fahrern“ – schnell erreicht.<br />
Der umwelt zuliebe<br />
Wer auf Autogas setzt, leistet auch<br />
einen Beitrag zum Klima- und Um-<br />
weltschutz. Ob das Treibhausgas<br />
CO 2 , Schwefeldioxid, Ruß oder an-<br />
dere luftverunreinigende Partikel: mit<br />
Autogasfahrzeugen fährt man um-<br />
weltverträglicher.<br />
Ganz einfach und gefahrlos: Das Betanken<br />
seines Fahrzeugs mit Autogas<br />
Keine erhöhte Explosionsgefahr<br />
Nicht selten geht die Angst vor ex-<br />
plodierenden Gastanks um – eine<br />
unnötige Sorge: Als Kraftstofftanks<br />
werden spezielle Stahlbehälter ver-<br />
wendet, die mit Absperr- und Sicher-<br />
heitseinrichtungen ausgerüstet sind.<br />
Crash- und Brandtests wurden prob-<br />
lemlos gemeistert.<br />
Ein immer dichteres Tank-<br />
stellennetz<br />
Das Tankstellennetz mit Autogas im<br />
Angebot wird immer dichter. In Lever-<br />
kusen gibt es derzeit fünf LPG-Tank-<br />
stellen.<br />
Nähere Informationen rund um Au-<br />
togas sowie zum aktuellen Tank-<br />
stellennetz finden Sie im Inter-<br />
net u.a. unter:<br />
www.autogastanken.de
Verkehrssicherheit/Verkehrserziehung<br />
Eltern als Vorbild im Straßenverkehr<br />
Ein Auto bremst abrupt bei einer Geschwindigkeit<br />
von 50 km/h ab. Quietschende<br />
Reifen, das Fahrzeug durchbricht<br />
eine Schaumstoffmauer und<br />
kommt erst etliche Meter weiter zum<br />
Stehen. Die Schulkinder am Rande des<br />
Parcours staunen: „Das Auto braucht<br />
jetzt viel länger, um anzuhalten, als noch<br />
vor fünf Minuten – da war der Wagen nur<br />
30 km/h gefahren“, stellt der 10-jährige<br />
Max fest. Mit seiner Klasse nimmt er an<br />
der Verkehrserziehung in der Verkehrsschule<br />
an der Robert-Koch-Straße teil.<br />
FAHRRADKuRSE FüR SENIOREN<br />
Zwei Tage lang zeigen Polizeihauptkommis-<br />
sar Kunibert Luxem und seine drei Kollegen<br />
den Schülern, wie man im Straßenverkehr ein<br />
Handzeichen gibt, dass man die Vorfahrt ach-<br />
ten muss, dass es je nach Geschwindigkeit<br />
unterschiedliche Anhaltewege gibt usw. „Zu-<br />
nächst unterrichten wir die Theorie, dann trai-<br />
nieren wir auf dem Verkehrsübungsparcour,<br />
schließlich geht es in die reale Verkehrssitu-<br />
ation“, berichtet Kunibert Luxem. „Die Ausbil-<br />
dung endet mit der Fahrradprüfung.“ Die Ver-<br />
kehrsschule an der Robert-Koch-Straße befin-<br />
det sich seit rund 40 Jahren in städtischer Trä-<br />
Auch der nötige Spaß kommt für die Kinder bei den Übungen auf dem Verkehrsübungsplatz nicht zu kurz.<br />
Aufgrund hoher Benzinpreise steigen<br />
immer mehr Senioren auf das Fahrrad<br />
um. „Die älteren Leute sind zum Teil über<br />
40 Jahre nicht mehr mit dem Fahrrad<br />
gefahren – was selbstverständlich auch<br />
viele Gefahren mit sich bringt“, erläutert<br />
Polizeihauptkommissar Kunibert Luxem.<br />
Daher bietet die Polizei nun auch Kurse<br />
zur Fahrrad-Verkehrssicherheit bei Seni-<br />
oren an – unterrichtet wird zunächst in<br />
der Verkehrsschule, später gemeinsam<br />
im realen Straßenverkehr. Interessenten<br />
melden sich am besten telefonisch un-<br />
ter: 0221/229-6161.<br />
gerschaft und wird von dem<br />
Verkehrskommissariat der Po-<br />
lizei betrieben. Unterstützung<br />
finden die vier Verkehrspoli-<br />
zisten vor allen Dingen von<br />
der „Deutsche Verkehrswacht <strong>Leverkusen</strong> e.V.“<br />
„Im Fokus unserer Arbeit steht die Verkehrs-<br />
erziehung für Schüler an Grund- und weiter-<br />
führenden Schulen“, so Geschäftsführer Egon<br />
Hufenstuhl. Doch auch wenn die Verkehrser-<br />
ziehung der Polizei in den Kindergärten und<br />
Grundschulen bereits intensiv vorangetrieben<br />
wird: Am häufigsten sind 10- bis 14-Jährige<br />
in Verkehrsunfälle verwickelt. „Wir haben das<br />
detailliert analysiert und entschieden, dass wir<br />
auch in den 5. und 6. Klassen ausbilden müs-<br />
sen“, erläutert Kunibert Luxem. „Hier vermitteln<br />
wir noch einmal die Gefahren beim Überho-<br />
len parkender Autos, die unterschiedlichen<br />
Anhaltewege verschiedener Verkehrsteilneh-<br />
mer, das Linksabbiegen und vieles mehr.“<br />
Doch trotz der vielen verkehrserziehenden<br />
Maßnahmen der Polizei – wichtig ist auch die<br />
Rolle der Eltern: Ist das Fahrrad meiner Kin-<br />
der verkehrssicher? Habe ich mir den Schul-<br />
weg schon einmal gemeinsam mit meinem<br />
Kind hinsichtlich potenzieller Gefahren an-<br />
geschaut? Und vor allen Dingen: Bin ich im<br />
Straßenverkehr ein Vorbild? All diese Fragen<br />
sollten sich Eltern stellen, wenn sie ihren Kin-<br />
dern bestmögliche Verkehrssicherheit ge-<br />
währen wollen.<br />
11/2008 <strong>WGL</strong> aktuell<br />
5
Die Geschichte des Tees<br />
Edle Blätter in der Tasse<br />
Keine Geschichte um ein Getränk ist mit<br />
so vielen Schicksalen verbunden wie<br />
die des Tees. Es wurden Kriege um Tee<br />
geführt. Menschen wurden reich, andere<br />
arm. Eine über Bord eines Schiffes<br />
geworfene Teeladung löste sogar die<br />
unabhängigkeitsbewegung der Amerikaner<br />
von der „Britischen Krone“ aus.<br />
Die ursprünge in Asien<br />
Bekannt ist der Teestrauch seit über 5000<br />
Jahren, seine Ursprünge liegen – wie so oft<br />
QuIZ<br />
GEWINNEN SIE EINEN<br />
TEEBEREITER<br />
Als erster Teeimporteur<br />
in Europa gelten:<br />
a) die Ostfriesen<br />
b) die Holländer<br />
c) die Engländer<br />
Bitte kreuzen Sie die Ihrer Meinung<br />
nach richtige Antwort an und senden<br />
Sie unten stehenden Abschnitt ausgefüllt<br />
bis zum 15. März 2009 an: <strong>WGL</strong><br />
Wohnungsbaugesellschaft <strong>Leverkusen</strong><br />
<strong>GmbH</strong>, Herrn K.-U. Heimann, Heinrichvon-Stephan-Straße<br />
6, 51373 <strong>Leverkusen</strong><br />
oder geben Sie diesen Abschnitt<br />
direkt in unserer Geschäftsstelle ab.<br />
Bei mehreren richtigen Einsendungen<br />
entscheidet das Los.<br />
Name:<br />
________________________________<br />
Straße, Haus-Nr.:<br />
________________________________<br />
Telefon:<br />
________________________________<br />
6 <strong>WGL</strong> aktuell 11/2008<br />
– in China. Viele Legenden ranken sich um<br />
die Geschichte des Tees. Eine davon erzählt<br />
von einem großen chinesischen Kaiser, der<br />
sich in einem Garten aufgehalten haben<br />
soll. In der Hand hielt er eine Schale mit heißem<br />
Wasser. Der Wind wehte Blätter eines<br />
in der Nähe stehenden Teestrauchs in sein<br />
Gefäß, die das Wasser goldgelb färbten<br />
und einen wohligen Geruch erzeugten. Von<br />
dem erfrischenden Geschmack gänzlich<br />
angetan, beschloss der Kaiser, ab sofort<br />
nur noch Tee zu trinken. Anwendung fand<br />
dieses Getränk auch in der chinesischen<br />
Heilkunst. Aber auch in anderen Teilen Asiens<br />
wurde der Tee kultiviert. Durch einen<br />
Schmuggel von buddhistischen Mönchen<br />
gelangte Tee nach Japan. Ab diesem Zeitpunkt<br />
genoss die Teekultur in Japan einen<br />
hohen Stellenwert.<br />
Der Tee kommt nach Europa<br />
Die ersten Teeimporteure in Europa<br />
waren die Holländer: 1610 erreichte<br />
die erste Teeladung aus Japan Amsterdam.<br />
Später übernahmen die Engländer<br />
den alleinigen Handel und gründeten die<br />
„Ostindische Teekompanie“. Auch wenn<br />
die englische Teekultur bis heute einen<br />
sehr hohen Stellenwert hat und den sogenannten<br />
Teepausen auf der britischen<br />
Insel eine große Bedeutung<br />
beigemessen<br />
wird, verloren die Engländer ihre Monopolstellung<br />
im Teehandel im Jahre 1833.<br />
Über den Landweg erreichte der Tee via<br />
Russland den europäischen Kontinent.<br />
Weil der Tee nicht der feuchten Seeluft<br />
ausgesetzt war, hatte er eine bessere<br />
Qualität.<br />
Es ist kaum zu glauben: Heutzutage werden<br />
jährlich rund 2,9 Millionen Tonnen Tee<br />
produziert. Nach dem Wasser ist Tee das<br />
auf der Welt am weitesten verbreitete Getränk.<br />
Dabei kennen die Geschmacksrichtungen<br />
keine Grenzen. Wer sich in einem<br />
der Teeläden einmal umschaut wird es<br />
bestätigen können: Hier ist für jeden Geschmack<br />
etwas dabei.
Hausratversicherung<br />
Unnötig oder notwendig?<br />
Eines Morgens wacht Mathias B. auf. Noch<br />
völlig verschlafen will er sich auf den Weg<br />
ins Badezimmer machen. Doch dann der<br />
Schock: Sein Schlafzimmerboden ist nass.<br />
Hektisch rennt er durch die restlichen Zim-<br />
mer und stellt fest, dass das Wasser die ge-<br />
samte Wohnung überschwemmt hat. Herr<br />
B. versucht herauszufinden, durch welchen<br />
Schaden diese Überschwemmung verur-<br />
sacht wurde. Letztendlich entdeckt er die Ur-<br />
sache für den Schaden: eine defekte Was-<br />
serpumpe an der Waschmaschine. Vollkom-<br />
men ratlos und aufgelöst ruft Herr B. seinen<br />
Freund Kurt H. an. Er schilderte ihm das Un-<br />
glück: „Hilfe, was soll ich tun? Meine Möbel<br />
stehen komplett unter Wasser. Eine Katas-<br />
trophe!“ Herr H. will ihn beruhigen: „Versuch<br />
schon mal alles trocken zu wischen und ruf<br />
deine Versicherung an. Du hast doch eine<br />
Hausratversicherung, oder?“ „Hausratversi-<br />
cherung? Nein, was ist das?“, entgegnet ihm<br />
der Geschädigte. „Oh, das wird teuer für dich“,<br />
stellt Kurt H. fest.<br />
uNSERE STRASSEN<br />
Walther Rathenau wurde am 29. Sep-<br />
tember 1867 als Sohn eines jüdischen<br />
Industriellen, dem Gründer der AEG in<br />
Berlin, geboren. Entgegen erster Berufs-<br />
wünsche übernahm Walther Rathenau<br />
einige Führungspositionen in dem Un-<br />
ternehmen seines Vaters. Da AEG stark<br />
in die Rüstungsindustrie im Ersten Welt-<br />
krieg eingebunden war, kam es zu ei-<br />
nigen Berührungspunkten zwischen<br />
Walther Rathenau und der Politik. Wäh-<br />
rend der „Weimarer Republik“ war er als<br />
Mitglied der DDP (Deutsche Demokra-<br />
tische Partei) Reichsminister für Wieder-<br />
Die Hausratversicherung gehört zu den<br />
gängigsten Versicherungsarten. Sie bietet für<br />
Einrichtungs-, Gebrauchs- und Verbrauchs-<br />
gegenstände eines Haushaltes (Hausrat)<br />
Versicherungsschutz gegen Feuer, Leitungs-<br />
wasser, Sturm, Hagel, Einbruchdiebstahl,<br />
Raub und Vandalismus. Außerdem sind Kos-<br />
ten wie Aufräumungs-, Schutz- und Hotel-<br />
kosten enthalten. Das bedeutet, dass damit<br />
alle beweglichen Gegenstände in einer Woh-<br />
nung beziehungsweise in einem Haus (aus-<br />
genommen Glas) versichert sind. Es gibt<br />
aber auch die Möglichkeit, nicht enthaltende<br />
Gegenstände wie beispielsweise Fahrräder<br />
durch zusätzliche Vereinbarungen zu versi-<br />
chern. Achtung: Bei einem Leitungswasser-<br />
schaden ersetzt die Gebäudeversicherung<br />
des Eigentümers nur die mit dem Gebäu-<br />
de fest verbundenen Einbauten wie Tape-<br />
ten, Parkett oder Laminat o.ä.<br />
Wenn Sie über einen eigenen Hausstand<br />
verfügen, empfehlen wir Ihnen, eine Hausrat-<br />
aufbau und späterer Reichsaußenminister.<br />
Am 24. Juni 1922 wurde der Politiker von<br />
zwei Offizieren der rechtsradikalen „Orga-<br />
nisation Consul“ (OC) ermordet.<br />
Neben der beruflichen und politischen<br />
Karriere des Walther Rathenau gab es<br />
auch einen weiteren Aspekt, der sein Le-<br />
ben geprägt hat: Während er praktisch<br />
zur Fortführung des väterlichen Großunter-<br />
nehmens beitrug, wollte er theoretisch als<br />
Schriftsteller die moderne Welt des Kapi-<br />
talismus und Materialismus kulturkritisch<br />
durchdringen.<br />
Ein Fall für die Hausratversicherung: eine ausgelaufene<br />
Waschmaschine setzt die ganze Wohnung unter<br />
Wasser. Doch Vorsicht: Die Hausratversicherung<br />
zahlt nicht bei grober Fahrlässigkeit und kommt nur<br />
dann für den Schaden auf, wenn man sich während<br />
des Betriebs der Waschmaschine in der Wohnung<br />
aufgehalten hat.<br />
versicherung abzuschließen, damit Ihnen sol-<br />
che Kosten, die Herr B. nun zu tragen hat, er-<br />
spart bleiben.<br />
Wer war eigentlich...Walther Rathenau?<br />
Aus unserer Serie „unsere Straßennamen“ fragen wir in dieser Ausgabe: Wer war eigentlich…Walther Rathenau?<br />
Die heutige Rathenaustraße, die von Wies-<br />
dorf nach Manfort führt, wurde mit der Machter-<br />
greifung der Nationalsozialisten 1933 in Adolf-<br />
Hitler-Straße umbenannt. Seit Kriegsende<br />
1945 heißt sie wieder Rathenaustraße.<br />
11/2008 <strong>WGL</strong> aktuell<br />
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Die Geschichte des Silvesterfeuerwerks<br />
Brauchtum mit Tradition<br />
Der Jahreswechsel: Im germanischen<br />
Volksglauben hat man ihn sehr stark<br />
mit der Zukunft verbunden. Die Men-<br />
schen wollten durch Lärm und Krawall<br />
die bösen Geister und Dämonen ver-<br />
treiben. Früher benutzte man als Lärm-<br />
instrumente Rasseln, Peitschen und<br />
Dreschflegel. Im Mittelalter läutete man<br />
die Glocken oder machte Unruhe mit<br />
Pauken und Trompeten. Als sich ab et-<br />
wa 1420 das Schwarzpulver verbreite-<br />
te, wurde mit Böllern und Gewehren ge-<br />
schossen. Ein funkelndes und prunk-<br />
volles Feuerwerk gab es damals nur in<br />
Adelshäusern. Diese sollten den Reich-<br />
tum und die Macht des Adels zum Aus-<br />
druck bringen. Da die Bestandteile von<br />
heutigen Feuerwerkskörpern noch nicht<br />
bekannt waren, leuchteten diese nicht<br />
besonders hell und bunt, sondern nur<br />
durch die goldfarbenen Kohlefunken.<br />
Ende des 19. Jahrhunderts war ein<br />
Feuerwerk für „Jedermann“ erschwing-<br />
lich. Heute ist das private Feuerwerk zu<br />
Silvester ein fester Brauch nicht nur in<br />
Deutschland:<br />
• in Südeuropa wird zu Ostern ein<br />
Feuerwerk veranstaltet,<br />
• in China zum Neujahrsfest,<br />
• in England am 5. November zum<br />
„Guy-Fawkes-Day“,<br />
• in Frankreich am 14. Juli zur Erinne-<br />
rung an den „Sturm auf die Bastille“,<br />
• in der Schweiz ist es der Nationalfei-<br />
ertag am 1. August,<br />
• und in den USA der „Unabhängig-<br />
keits-Tag“ am 4. Juli.<br />
8 <strong>WGL</strong> aktuell 11/2008<br />
Aber das Abbrennen von Feuer-<br />
werkskörpern bringt auch immer Ge-<br />
fahren mit sich. Daher gilt: Lesen Sie<br />
sich die Gebrauchsanleitung in Ruhe<br />
durch. Achten Sie beim Kauf von Feu-<br />
erwerkskörpern auf die Zulassungszei-<br />
chen der Bundesanstalt für Material-<br />
prüfung und Forschung, zum Beispiel<br />
BAM P II 0802. Zu den Prüfnummern P<br />
I gehören Kleinstfeuerwerke wie Wun-<br />
derkerzen und Knallfrösche. Diese dür-<br />
fen an Jugendliche ab zwölf Jahren<br />
verkauft werden. P II-Feuerwerke dür-<br />
fen ausschließlich an Erwachsene ver-<br />
kauft und nur in der Silvesternacht im<br />
Freien gezündet werden. Und noch ein<br />
paar Tipps:<br />
• Entfernen Sie sich zügig nach dem<br />
Zünden von Feuerwerkskörpern.<br />
• Versuchen Sie nicht, Raketen, die<br />
nicht gezündet haben, nochmals<br />
anzuzünden.<br />
• Stellen Sie Feuerwerksbatterien auf<br />
eine ebene Fläche.<br />
• Stecken Sie Raketen am besten in<br />
leere Flaschen, die in einer<br />
Getränkekiste stehen.<br />
• Schließen Sie Fenster und<br />
Balkontüren, damit Raketen nicht in<br />
die Wohnräume gelangen<br />
können.<br />
• Verstauen Sie Feuerwerkskörper<br />
nicht in Ihrer Kleidung.<br />
• Verwahren Sie Feuerwerke und<br />
Zündquellen wie Feuerzeuge und<br />
Streichhölzer getrennt<br />
voneinander auf.<br />
<strong>WGL</strong>-NEWS<br />
Ehrenamtlertag im Neulandpark<br />
Die Landesgartenschau hat 2005<br />
ihre Pforten geschlossen. Das Gelän-<br />
de heißt jetzt „Neulandpark“. Schon<br />
zu Zeiten der Landesgartenschau<br />
haben sich viele „Freiwillige“ ehren-<br />
amtlich betätigt und einen Förder-<br />
verein gegründet. Auch die <strong>WGL</strong> ist<br />
diesem Verein beigetreten. Um sich<br />
bei den Ehrenamtlern für ihre Mühen<br />
zu bedanken, hat die <strong>WGL</strong> die Mit-<br />
glieder des Fördervereins im Som-<br />
mer zu Kaffee, von <strong>WGL</strong>-Mitarbeitern<br />
selbst gebackenen Kuchen und Ge-<br />
grilltem eingeladen.<br />
Ein „Dankeschön“ an alle ehrenamtlichen Helfer<br />
Nun „sin se fott“!<br />
Ingrid Oerters und Heinz Pitz, bei-<br />
de langjährige Mitarbeiter, haben die<br />
<strong>WGL</strong> im Sommer verlassen. Wir wün-<br />
schen den beiden „Neurentnern“ viel<br />
Gesundheit und Glück in ihrem neu-<br />
en Lebensabschnitt.<br />
Im wohl verdienten Ruhestand: Ingrid Oerters<br />
und Heinz Pitz