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LADIES NIGHT - Theater und Komödie am Kurfürstendamm

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Für ihren ersten Auftritt trainieren sie, tanzen <strong>und</strong> strippen – natürlichin aller Heimlichkeit. Auch ihre Ehefrauen ahnen nichts vom neuen„Job“ ihrer Männer. Doch je näher die Show rückt, desto nervöserwerden die Amateur-Stripper <strong>und</strong> es stellt sich für sie die allesentscheidende Frage: Ganz oder gar nicht?Die Berliner Morgenpost schrieb im vergangenen Jahr nach derBerliner Premiere: „Tolle Darsteller in einer schlitzohrigen,warmherzigen Komödie voller Witz <strong>und</strong> leisen sozialkritischen Tönen,die einfach Spaß macht.“Das Stück„Ladies Night“, geschrieben von den neuseeländischen AutorenStephen Sinclair <strong>und</strong> Anthony McCarten, wurde 1987 in Aucklanduraufgeführt. Der internationale Erfolg des Stückes begann jedocherst mit dem Start des britischen Kinohits „Ganz oder gar nicht“ imJahr 1997, an dessen Drehbuch die beiden Neuseeländer jedoch nichtbeteiligt waren. In Deutschland wurde die Komödie erstmalig 1998 <strong>am</strong>Düsseldorfer Schauspielhaus gezeigt. Ein Jahr später feierte FolkeBrabands Inszenierung in der Tribüne in Berlin Premiere.Die DarstellerPascal Breuer... spielt Craig, der nicht nur Schulden hat, sondern auch noch um dasBesuchsrecht für seinen Sohn kämpfen muss.Der gebürtige Münchner absolvierte seine Ausbildung an der Otto-Falckenberg-Schule in München. Anschließend folgten Engagementsu. a. <strong>am</strong> Bayerischen Staatsschauspiel, <strong>am</strong> Gärtnerplatztheater, ander Komödie Düsseldorf sowie an der Komödie im Bayerischen Hof inMünchen, wo er 2005 <strong>und</strong> 2006 an der Seite von Joachim Fuchsbergerin „Der Priestermacher“ spielte. Dort steht er seit 2004 jedes Jahr inder Weihnachtszeit als Pfeiffer mit drei f in „Die Feuerzangenbowle“auf der Bühne. Für seine <strong>Theater</strong>arbeit wurde er 2006 mit dem Merkur-<strong>Theater</strong>preis der Zeitung „Münchner Merkur“ ausgezeichnet.Sein Regiedebüt feierte Breuer 2004 mit Christopher Langs „Gebrülltvor Lachen“ <strong>am</strong> <strong>Theater</strong> 44 in München. Im Februar letzten Jahreswurde seine Inszenierung von Stella Mullers „Doppelzimmer“ <strong>am</strong>Renaissance-<strong>Theater</strong> in Berlin aufgeführt.Neben seiner Bühnentätigkeit wirkte er auch in zahlreichen Film- <strong>und</strong>Fernsehproduktionen mit, u. a. in „Eurocops“, „Diese Drombuschs“,


„Das Traumschiff“, „Das serbische Mädchen“, „Medicops“, „DieKüstenwache“, „Siska“, „SOKO Kitzbühel“ <strong>und</strong> „Café Meineid“.Des Weiteren arbeitet Breuer als Synchronsprecher. So ist er diedeutsche Stimme des Bollywood-Schauspielers Shah Rukh Khan,synchronisierte aber auch Kinofilme wie „Asterix <strong>und</strong> Obelix bei denOlympischen Spielen“, „Im Körper des Feindes“ <strong>und</strong> „Shopaholic“. ImSynchronbereich ist er zudem als Regisseur <strong>und</strong> Autor tätig.Außerdem stehen Sebastian Goder, Torsten Münchow, Rudolf Otahal,Eduard Burza, Dominik Meurer <strong>und</strong> Benj<strong>am</strong>in Knight auf der Bühne.RegieFolke BrabandDas Repertoire des gebürtigen Berliners umfasst die ges<strong>am</strong>teBandbreite von Boulevard bis hin zu gesellschaftskritischenSozialdr<strong>am</strong>en, von Kinder- <strong>und</strong> Jugendstücken bis zur Klassik. Soinszenierte er neben Komödien von Alan Ayckbourn, Neil Simon oderNoel Coward auch zeitgenössische Werke von Neil LaBute, Mike Leigh,Mark Ravenhill, Nicky Silver oder Christopher H<strong>am</strong>pton sowie Stückevon Tennessee Willi<strong>am</strong>s, Henrik Ibsen, Molière, Kleist <strong>und</strong> Sophokles.An der Komödie <strong>und</strong> dem <strong>Theater</strong> <strong>am</strong> Kurfürstend<strong>am</strong>m konnten dieZuschauer u. a. seine Inszenierungen von „Süßer die Glocken“,„Charleys Tante“ <strong>und</strong> „Die Grönholm-Methode“ sehen. Zudeminszenierte er in Wien <strong>am</strong> <strong>Theater</strong> in der Josefstadt <strong>und</strong> <strong>am</strong>Volkstheater sowie <strong>am</strong> Alten Schauspielhaus StuttgartNeben seiner Tätigkeit als Regisseur ist Braband auch als Autor <strong>und</strong>Übersetzer tätig.<strong>LADIES</strong> <strong>NIGHT</strong>Wiederaufnahme <strong>am</strong> 19. August 2011bis 18. September 2011Komödie <strong>am</strong> Kurfürstend<strong>am</strong>mKartenpreise Di-Do 36/25/13 €<strong>und</strong> Fr/Sa/So 39/28/17 €Karten 030/88 59 11 88 <strong>und</strong> unter www.komoedie-berlin.de

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