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sei lieb zu meiner frau - Theater und Komödie am Kurfürstendamm

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DIREKTION WOELFFERPresse-Information25. März 2011SEI LIEB ZU MEINER FRAUvon René Heinersdorffeine Produktion des <strong>Theater</strong>s an der Kö in Zus<strong>am</strong>menarbeit mit dem <strong>Theater</strong> <strong>am</strong>Kurfürstend<strong>am</strong>mInszenierung: René Heinersdorffmit Hugo Egon Balder, Maike Bollow, Dorkas Kiefer <strong>und</strong> Sebastian GoderPremiere <strong>am</strong> 20. Mai 2011(Voraufführungen 18./19. Mai 2011)bis 25. Mai 2011<strong>und</strong> vom 02. Juni bis 10. Juli 2011<strong>Theater</strong> <strong>am</strong> Kurfürstend<strong>am</strong>m„Vier Personen, zwei Ehen. Die Szenen sind so miteinander verwoben,dass sie tragisch für die Beteiligten <strong>und</strong> <strong>am</strong>üsant für die Zuschauersind.“ So skizziert Autor <strong>und</strong> Regisseur René Heinersdorff <strong>sei</strong>neKomödie „Sei <strong>lieb</strong> <strong>zu</strong> <strong>meiner</strong> Frau“.Hugo Egon Balder spielt darin Karl, einen knallharten Verleger, dem esan nichts fehlt: Er hat Geld, eine Ehe<strong>frau</strong> (Maike Bollow) <strong>und</strong> eineGe<strong>lieb</strong>te (Dorkas Kiefer). Doch dann taucht ein unbekannter Mann(Sebastian Goder) in <strong>sei</strong>nem Büro auf, der sich als der Ehemann <strong>sei</strong>nerGe<strong>lieb</strong>ten entpuppt <strong>und</strong> nur eine Bitte an ihn hat: „Sei <strong>lieb</strong> <strong>zu</strong> <strong>meiner</strong>Frau.“Zwei EhepaareKarlHugo Egon BalderDer 1950 in Berlin-Schöneberg geborene Hugo Egon Balder wollte in<strong>sei</strong>ner Jugend Musiker werden, spielte Schlagzeug bei den „Earls“ <strong>und</strong>war Mitbegründer von „Birth Control“. Doch das war ihm nicht genug.Er studierte Kunst <strong>und</strong> Grafikdesign <strong>und</strong> nahm parallel da<strong>zu</strong><strong>Theater</strong> <strong>und</strong> Komödie <strong>am</strong> Kurfürstend<strong>am</strong>m, Leitung Presse- <strong>und</strong> Öffentlichkeitsarbeit,Brigitta Valentin, Kurfürstend<strong>am</strong>m 206/209, 10719 BerlinTel. 030/885911-35, Fax –63, E-Mail: presse@komoedie-berlin.de


Schauspielunterricht bei Ilse Bongers. Anschließend wurde er an dasBerliner Schiller <strong>Theater</strong> engagiert. 1985 wurde er Mitglied desDüsseldorfer Kom(m)ödchens <strong>und</strong> stand dort mit Lore Lorentz <strong>und</strong>Harald Schmidt auf der Bühne.Gleichzeitig versuchte er sich als Schlagersänger <strong>und</strong> konnte mit derSingle „Erna kommt“ einen Hit landen.Erste Erfahrungen als Moderator s<strong>am</strong>melte Balder bei RadioLuxemburg. Bereits 1984 stand er für RTL-Fernsehen vor der K<strong>am</strong>era<strong>und</strong> gehörte d<strong>am</strong>it <strong>zu</strong> den Pionieren des deutschen Privatfernsehens.Gemeins<strong>am</strong> mit Hella von Sinnen moderierte er „Alles nichts oder?!“,von 1990 bis 1993 stand er für „Tutti Frutti“ vor der K<strong>am</strong>era.Als TV-Produzent war der Wahlkölner zwischen 1993 <strong>und</strong> 1998 unteranderem für die Kult-Sendung „RTL S<strong>am</strong>stag Nacht“ verantwortlich.Später wechselte er <strong>zu</strong> SAT.1, wo er <strong>sei</strong>t 2003 u. a. das Comedy-Quiz„Genial daneben“ moderiert <strong>und</strong> produziert.Mit <strong>sei</strong>nen Sendungen hat er das Privatfernsehen mit geprägt <strong>und</strong> denHumor der Fernseh<strong>zu</strong>schauer verändert.In <strong>sei</strong>nem Herzen jedoch ist Balder immer noch Musiker geb<strong>lieb</strong>en.In H<strong>am</strong>burg gehört ihm die Rock´n Roll Kneipe „Zwick“.Auf die Frage von Planet Interview, was er auf eine eins<strong>am</strong>e Inselmitnehmen würde, ein Radio, ein Fernseher oder ein Musikinstrument,antwortete er spontan „ein Klavier“.In „Sei <strong>lieb</strong> <strong>zu</strong> <strong>meiner</strong> Frau“ spielt Hugo Egon Balder bereits <strong>zu</strong>mzweiten Mal in einer Komödie von René Heinersdorff. Er gastiert <strong>zu</strong>mersten Mal im <strong>Theater</strong> <strong>am</strong> Kurfürstend<strong>am</strong>m.Karls Ehe<strong>frau</strong>Maike BollowDie gebürtige Berlinerin ging nach dem Studium an der Hochschule fürMusik <strong>und</strong> <strong>Theater</strong> in Hannover in ihr erstes Festengagement ansStaatstheater Hannover unter der Leitung von Ulrich Khuon.Nach achteinhalb Jahren entschied sie sich frei <strong>zu</strong> arbeiten. ZahlreicheGastengagements an verschiedenen <strong>Theater</strong>n z. B. in H<strong>am</strong>burg,Frankfurt <strong>und</strong> Düsseldorf folgten. Parallel da<strong>zu</strong> arbeitete sie an ihrerFernsehkarriere, an deren Beginn die ZDF-Serie „Fre<strong>und</strong>e fürs Leben“stand. Danach machte sich Maike Bollow u. a. mit Serienhauptrollenin „Herzschlag - Das Ärztete<strong>am</strong> Nord“ <strong>und</strong> „Notruf Hafenkante“ sowieRollen in großen TV-Events wie z. B. der „Der Prinz von nebenan“einen N<strong>am</strong>en.Zu ihren neueren Projekten gehört die Kinoproduktion „DieEntbehrlichen“ <strong>und</strong> die durchgehende Rolle der LKA Chefin im Tatort„Leben gegen Leben“.


Karls Ge<strong>lieb</strong>teDorkas KieferBevor sie 1994 mit der von Ralph Siegel produzierten Gruppe„Mekado“ in Dublin <strong>am</strong> internationalen Grand Prix de la Chansonteilnahm <strong>und</strong> den 3. Platz belegte, stand Dorkas Kiefer bereits inverschiedenen Musicals auf der Bühne. 1995 ging sie mit „JFK – TheRock Opera“ auf Europatournee. 1996 gastierte sie <strong>am</strong>Metropoltheater in Wien als Klärchen in der Operette „Das WeißeRößl“.Im selben Jahr wurde sie erstmals für ein TV-Serienformat gecastet.Comedyshows wie „Happiness“ <strong>und</strong> weitere Film- <strong>und</strong>Fernsehproduktionen, u. a. Sönke Wortmanns „Charleys Tante“folgten. Auch für den Kinoerfolg „Aimee <strong>und</strong> Jaguar“ wurde siebesetzt. Von 1999 bis 2002 spielte sie eine der Hauptrollen in„Klinikum Berlin Mitte“. Parallel da<strong>zu</strong> tourte sie als Stargast mit UdoLindenberg <strong>und</strong> dem Babelsberger Filmorchester, womit sich einerihrer größten Träume erfüllte.2004 spielte sie die weibliche Hauptrolle der Kriemhild in derConstantin Film Produktion „Siegfried“. In den darauffolgenden Jahrendrehte sie u. a. mit Roland Suso Richter.Am Düsseldorfer <strong>Theater</strong> an der Kö war sie in „Die 39 Stufen“, „Filmab“ <strong>und</strong> in „Sei <strong>lieb</strong> <strong>zu</strong> <strong>meiner</strong> Frau“ <strong>zu</strong> sehen.Genau wie ihr Kollege Hugo Egon Balder kann auch sie von der Musiknicht lassen: Ihr mit der Band „The Cat´s Pyj<strong>am</strong>as“ produziertesDebütalbum „Colourbo<strong>und</strong>“ ist <strong>sei</strong>t einiger Zeit online veröffentlicht.OscarSebastian Goder... studierte an der renommierten Otto-Falckenberg-Schule inMünchen Schauspiel. Nach <strong>sei</strong>nem Abschluss wurde er an dieMünchener K<strong>am</strong>merspiele engagiert <strong>und</strong> arbeitete dort sieben Jahrelang mit n<strong>am</strong>haften Regisseuren wie Dieter Dorn, Robert Wilson,Alexander Lang <strong>und</strong> Armin Petras. Seit 1997 ist er freiberuflich tätig<strong>und</strong> entdeckte <strong>sei</strong>ne Liebe <strong>zu</strong>r Komödie. Er spielte unter anderem <strong>am</strong><strong>Theater</strong> <strong>am</strong> Dom, dem <strong>Theater</strong> an der Kö, der Berliner VagantenBühne, in Frankfurt/Main <strong>am</strong> Fritz-Remond-<strong>Theater</strong> <strong>und</strong> in München ander Komödie <strong>am</strong> Bayerischen Hof sowie der Komödie <strong>am</strong> Max II. Hierwurde er für <strong>sei</strong>ne Darstellung des Barry in der legendären „LadiesNight“-Inszenierung mit der tz-Rose <strong>und</strong> dem AZ-Stern ausgezeichnet<strong>und</strong> für <strong>sei</strong>ne Darstellung des Norman Bassett in <strong>sei</strong>ner Inszenierungvon „Ewig rauschen die Gelder“ für den Merkur-Preis nominiert.


Außerdem war er in diversen Rollen in Fernsehfilmen <strong>und</strong> -serien <strong>zu</strong>sehen.Seit 2002 ist er ein gefragter <strong>Theater</strong>regisseur <strong>und</strong> auch alsDrehbuchautor ist er erfolgreich.Seit 2007 hat er an einem eigenen Filmprojekt gearbeitet. Er schriebdas Drehbuch, kümmerte sich um die Sponsorenakquise <strong>und</strong> konnte2010 endlich mit dem Dreh beginnen. Mit einer hochkarätigenBeset<strong>zu</strong>ng <strong>und</strong> einem 60-köpfigen Te<strong>am</strong> realisierte er „Der FilmDEINES Lebens“, der demnächst herauskommt.Autor <strong>und</strong> InszenierungRené Heinersdorff… leitet das von ihm gegründete <strong>Theater</strong> an der Kö in Düsseldorf <strong>und</strong>arbeitet in der Direktion des <strong>Theater</strong> <strong>am</strong> Dom <strong>zu</strong> Köln. Sein<strong>Theater</strong>debüt gab er 1985 im <strong>Theater</strong> <strong>am</strong> Kurfürstend<strong>am</strong>m in einerInszenierung von Wolfgang Spier.Seit 1985 spielt <strong>und</strong> inszeniert er an zahlreichen <strong>Theater</strong>n in Berlin,H<strong>am</strong>burg, München, Köln, Düsseldorf <strong>und</strong> Kiel.Im deutschen Fernsehen war er durchgehend in den Serien„Eichbergers besondere Fälle“ (ZDF) neben Walter Sedlmayr <strong>und</strong> BillieZöckler, in „Drei Mann im Bett“ (ARD) neben Jochen Busse <strong>und</strong> KarstenSpeck <strong>und</strong> in „Die C<strong>am</strong>per“ (RTL) neben Willi Thomczyk <strong>und</strong> DanaGolombek <strong>zu</strong> sehen sowie in zahllosen Episodenrollen deutscherFernsehserien. Zuletzt drehte er mit dem Chiemgauer Volkstheater fürden Bayerischen R<strong>und</strong>funk.Immer häufiger arbeitet er als Autor. In <strong>sei</strong>nem Stück „ZärtlicheMachos“ trat u. a. Hans Jürgen Bäumler auf.Sein Stück „Sei <strong>lieb</strong> <strong>zu</strong> <strong>meiner</strong> Frau“ wurde im Herbst 2010 imDüsseldorfer <strong>Theater</strong> an der Kö uraufgeführt.SEI LIEB ZU MEINER FRAUPremiere <strong>am</strong> 20. Mai 2011(Voraufführungen 18./19. Mai 2011)bis 25. Mai 2011<strong>und</strong> vom 02. Juni bis 10. Juli 2011<strong>Theater</strong> <strong>am</strong> Kurfürstend<strong>am</strong>mKartenpreise Di bis Do 36/25/13€<strong>und</strong> Fr/Sa/So 39/28/17€Voraufführungen 19€Premiere 47/36/24€Karten 030/88 59 11 88 <strong>und</strong> unter www.komoedie-berlin.de

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