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Ausgabe 7, November 2013 - Quartier-Anzeiger für Witikon und ...

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<strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong><strong>für</strong> <strong>Witikon</strong> <strong>und</strong> Umgebung 40. Jahrgang Nr. 7 <strong>November</strong> <strong>2013</strong>Verlag, Inseratenverwaltung <strong>und</strong> Verrechnungsstelle: Urs Calibran, <strong>Witikon</strong>erstrasse 395, 8053 Zürich, Telefon 044 381 03 95Redaktion: Erik Eitle, Waserstrasse 54, 8053 Zürich, Telefon 044 422 51 48www.quartieranzeiger.ch


Der Vorschlag überrascht. In Ruhe <strong>und</strong>ohne ideologische Brille betrachtet ist erjedoch eine logische Folge der Sachzwänge.Denn an der schmalsten Stelle der <strong>Witikon</strong>erstrassezwischen der Berghalde<strong>und</strong> der Kreuzung Loorenstrasse hat es zuwenig Platz <strong>und</strong> das Tempo ist zu hoch.Falls sich der Verkehr nicht gerade staut.Die Stelle ist gefährlich.Stadt <strong>und</strong> Kanton sind schon lange aufder Suche nach einer Lösung. Doch bisherlandeten alle Pläne in der Schublade.Das jüngste Projekt scheint allerdingsgrössere Chancen zu haben als seine Vorgänger.Trotz – oder gerade wegen – jenerMassnahme, die bürgerliche Verkehrspolitikergerne in Rage bringt. DasReizwort heisst Tempo 30.Zugegeben, im ersten Moment ist es etwasschwierig sich vorzustellen, wie das aufeiner solchen Hauptachse funktionierensoll <strong>und</strong> kann. Wirklich? Jüngste Messungenhaben jedenfalls ergeben, dass derVerkehr im Engpass schon heute langsamerrollt als früher.Dazu kommt, dass die Stadt nach demWillen des Kantons auf beiden SeitenRadspuren markieren sollte. Doch siekann die Strasse nicht verbreitern. Tut siedas trotzdem, geht es auf Kosten derFuss gänger – was das Gesetz verbietet –oder der privaten Gr<strong>und</strong>eigentümer. Diesegäben ihr Land kaum freiwillig her <strong>und</strong>müssten enteignet werden.Tempo 30 kann aus dieser Zwickmühleheraushelfen <strong>und</strong> alle sicher durch denEngpass bringen. Fussgänger müssenzwar auf Inseln verzichten, aber dieBremsbereitschaft der Automobilistendürfte deutlich steigen. Ein Casus Belli istder Vorschlag jedenfalls kaum.Erik Eitle<strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong><strong>für</strong> <strong>Witikon</strong> <strong>und</strong> UmgebungRedaktion: Erik Eitle, Waserstrasse 54, 8053 ZürichTelefon 044 422 51 48, Mobil 079 416 99 70Fax 044 422 51 45, E-Mail:xredaktion@quartieranzeiger.chElisabeth Brühlmann Sarlo (Fotos), Telefon 044 381 29 34Verlag: Urs Calibran, <strong>Witikon</strong>erstrasse 3958053 Zürich, Telefon 044 381 03 95E-Mail:xverlag@quartieranzeiger.chDruck: Fineprint AGLayout: Urs CalibranAuflage: 6100 (nicht beglaubigt), 8 mal jährlichAbonnement: Fr. 25.– pro Jahr, Postcheck 85-372461-5Versand Schweiz + Fr.10.–Nächster Redaktionsschluss: 22. <strong>November</strong> <strong>2013</strong>Nächste <strong>Ausgabe</strong>: 13. Dezember <strong>2013</strong>Zum TitelbildWer möchte hier nicht fliegen können. Oderwenigstens gehen, so weit – <strong>und</strong> hoch – einendie Knie tragen. Denn schon lauern sie,die <strong>November</strong>nebel.Foto Elisabeth Brühlmann Sarlo<strong>November</strong>Sa 2., 16.30 FCW – Kloten SportanlageSo 3., 15.00 Kinderkultur Kath. KGHSo 3., 15-17 Eröffnungsfeier Bistro SeniorenresidenzSo 3., 17.00 Christian Jenny Alte KircheDi 5., 14.30 Vortrag Alter Kath. KGHDi 5., 14.30 Filmnachmittag SeniorenresidenzDi 5., 20.00 Gerold Späth Buch HirslandenMi 6., 18.45 QV Räbeliechtli Kath. KircheDo 7., 19.30 FCW – Küsnacht SportanlageDo 7., 20.00 Anny Wyler LebewohlfabrikSa 9., 14-17 Offene Tür M like MusicSo 10. 10.00 Martini-Sonntag Ref. KircheDo 14., 9.00 Frauentreff Ref. KGHFr 15., 15.00 Konzert mit Lesung SeniorenresidenzSa 16., 10-16 Offene Tür Chines. MedizinSa 16., 17.00 Vernissage «Licht an!» KulturschüürDi 19., 14.30 Filmnachmittag SeniorenresidenzMi 20., 20.00 Caféphilo GZ <strong>Witikon</strong>Do 21., 19.30 Witikino GZ <strong>Witikon</strong>Fr 22., 15.00 Vernissage Weismann SeniorenresidenzFr 22., 19.30 Konzert BlindenwohnheimDo 28., ab 17.00 Weihnachtsmarkt LoorenschulhausDo 28.-Mi, 4.12. Kerzenziehen SegetenhausSa 30., 9-11 <strong>Quartier</strong>zmorge GZ <strong>Witikon</strong>Sa 30., 19.00 Essen mit Fahrenden GZ <strong>Witikon</strong>DezemberSo 1., 11.00 Kinderkultur GZ <strong>Witikon</strong>So 1., 15-17.30 Offene Tür SamichlaushüsliMi 4., 18.00 Vernissage Casa del ArteMi 4.-So, 8. Samichlausbesuche Witiker ChläuseFr 6./Sa 7. Weihnachtsmarkt ZentrumSo 8., 16.30 TVW – Pfadi Dietlikon Forch LoorenSo 8. 17.00 Kammerorchester Ref. KircheFr 13., 19.00 Zäller Wienacht Ref. KGHSo 15., 17.00 Zäller Wienacht Ref. KGHZum InhaltSeiteBeim Engpass an der<strong>Witikon</strong>erstrasse plantdie Stadt Tempo 30 7Am Oetlisberg willder <strong>Quartier</strong>vereineinen Brunnen bauen 11Auf Jagd mit der einzigenSchweizer FeldmauserinKathrin Hirsbrunner 12In der Kulturschüürzeigen Drzach&SuchyHightech-Lichtkunst 18Was Christian Jennyüber Schubert <strong>und</strong> denDracula-Club sagt 19Nach 41 Jahren als derSchreiner im Unterdorfhört Rolf Hediger auf 233


Die Ausgemeindung als AufregerDer Leserbrief «<strong>Witikon</strong> ausgemeinden?» im <strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong>6/<strong>2013</strong> hat einiges ausgelöst. Neben Leserbriefen gab es auchReaktionen, die nicht unbedingt im Sinne des Erfinders waren.Die einzige Antwort auf einen Leserbrief ist immer ein Leserbrief.Beim Thema Ausgemeindung erk<strong>und</strong>igten sich jedoch Leserbeim Redaktor nach dessen persönlicher Meinung <strong>und</strong>wollten darüber diskutieren. Oder sie schickten Ihre Antwort anden Leserbriefschreiber in einem verschlossenen Umschlag mitder Bitte um Weiterleitung – wie bei einem Chiffre-Inserat. DasInteresse ist erfreulich. Noch erfreulicher wäre, wenn Diskussionenöffentlich auf der Seite Forum 8053 ausgetragen würden.Denn das ist die Seite der Leserinnen <strong>und</strong> Leser des <strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong>s.Wenn Sie also etwas zu sagen haben, dann sagenSie es bitte hier.Der RedaktorVisionen im BergbauerndorfWas <strong>für</strong> ein schöner Traum: Als Witikernicht mehr länger von Wollishofern, Oerlikern<strong>und</strong> sonstigen Stadtbewohnern gepiesacktzu werden, endlich frei zu sein <strong>und</strong>die Annehmlichkeiten des Lebens geniessenzu dürfen... Also, lasst uns nicht langemit der Ausführung dieses Plans zögern.<strong>Witikon</strong> wird ausgemeindet <strong>und</strong> dann sorichtig modernisiert! Sollten uns mal, waswir zwar nicht hoffen, Ideen, Moneten <strong>und</strong>der Drive ausgehen, dann bliebe uns immernoch die Möglichkeit, Samih Sawirisum Unterstützung zu bitten. Er ist ein Experte,der bekanntlich eben im Begriffe ist,das serbelnde Bergbauerndorf Andermattin ein prächtiges Ferienparadies inklusivekantonsübergreifendem ÖV in gebirgigerGegend zu verwandeln. Ähnliches solltedoch auch zwischen Wehren- <strong>und</strong> Elefantenbachmöglich sein.PS: Es ist ratsam, vor der Umsetzungdieses Plans das Gespräch mit den WitikerZünftern – den guten Steuerzahlern– zu suchen <strong>und</strong> dies, bevor sie sich wegendes Sechseläutens ins übrige Stadtgebietabgesetzt haben <strong>und</strong> sie nichtWie war das 1934?mehr zurückgeholt werden können. Daszukünftige <strong>Witikon</strong> will nicht bloss einWohn- <strong>und</strong> ÖV-Paradies, sondern auchein Steuerparadies sein, nicht wahr,Herr Kündig!?Bruno Müller-HiestandInteressant ist die Anregung zur Diskussionvon Herrn Andy Kündig um die Ausgemeindungvon <strong>Witikon</strong> aus der StadtZürich. Interessant wäre ja zu wissen, wiedie 1934 erfolgte Eingemeindung rechtlich<strong>und</strong> finanziell vollzogen wurde.Wichtige Gründe <strong>für</strong> die Eingemeindungwaren Verschuldung <strong>und</strong> schlechte Infrastruktur(Schulen <strong>und</strong> Verkehrsmittel).Zu ergänzen wäre da noch die Handhabungder Post- <strong>und</strong> Polizeistelle. Ausserdemist der tägliche Durchgangsverkehrdurch <strong>Witikon</strong> zur Stadt enorm. Prekärerwird es, wenn nun noch Spurabbau <strong>und</strong>Kapphaltestellen verbaut werden. Umsodringender wäre eine häufige Direktbusverbindungzum Hauptbahnhof oder Bellevue.Ich bin überzeugt, viele Autofahrerwürden dann den Bus zur Arbeit nehmen.Bernhard ScheideggerSchluss mit 80!Ist es Ihnen auch schon passiert, dass Sieam Mittag- oder Abendessen durch dasLäuten Ihres Telefons aufgeschreckt wurden?Mir schon mehrmals pro Woche.Am Ende des Drahtes meldet sich meistenseine fre<strong>und</strong>liche Stimme, die sichvergewissern will, ob ich auch wirklichdie Angerufene sei <strong>und</strong> ob ich auch schondaran gedacht habe, den Telefonanbieterzu wechseln. Meistens lege ich den Hörersofort auf <strong>und</strong> ärgere mich «ein bisschen».Ich möchte aber auch von einem ganz anderenAnruf berichten. In denselben Zeiten,wenn wir älteren Leute nach altemMuster am Essen sind (schlau oder, denntagsüber sind wir ja meistens unterwegs?)möchte just eine nette Stimme am Telefonvon mir wissen, ob ich Zeit hätte, aneiner Befragung mitzumachen (nur 10Minuten). Darf ich fragen, wie alt Siesind, ist meistens der zweite Satz. Wennich dann ehrlich antworte, im September80, kommt die ebenso ehrliche Antwort:Eh, dann kommen Sie leider <strong>für</strong> unser Institutnicht mehr in Frage. Punkt. Wie binich dann froh, dass ich mein kalt gewordenesEssen beenden kann.Und doch stimmt mich diese Aussagenachdenklich <strong>und</strong> wütend zugleich. Auchwenn Sie noch «alle Tassen im Schrank»haben, sind Sie <strong>für</strong> den Rest der Gesellschaftuntauglich oder mindestens nichtmehr relevant. Das Alter spielt sich nochimmer zwischen 60 <strong>und</strong> 75 ab, trotzdemsich ein Heer von «fitten» 80-Jährigen<strong>und</strong> darüber hinaus in dieser Gesellschaftzu tummeln wagen. Schwerhörigkeit <strong>und</strong>Nachfragen müssen ist wieder ein anderesKapitel. So kommt eins zum anderen,<strong>und</strong> plötzlich ist man weg vom Fenster.Trotzdem birgt Altwerden auch viele positiveSeiten. Vielleicht gibt diese Seiteeinen neuen Leserbrief...Irma Herzog5


Preis: Pro Buchstabe, Zahl oder Satzzeichen 36 Rp. exkl. MWSt.Plazierungsvorschriften können keine entgegengenommen werden.Bei Chiffreinserat ist eine Chiffre gebühr von Fr. 5.– zu entrichten.Englisch/Französisch/Italienisch/Deutsch in <strong>Witikon</strong>in Kleingruppen oder Einzelunterricht <strong>für</strong> alle Stufen. Cambridge- <strong>und</strong>DELF/DALF-Diplome, Konversation. Schnelles <strong>und</strong> motivierendes Lernen.Pvor dem Haus. Janine Paliwoda lic.phil. Tel. 044 422 02 38,www.englisch-zuerich.chBilderrahmen-Atelier <strong>Witikon</strong> rahmt Ihre Bilder nach Mass.Atelier Contrast AG, <strong>Witikon</strong>erstrasse 365, Zürich. Tel. 044 383 89 90.Haushaltsräumungen: werden sehr seriös durchgeführt.Rosyʼs Tel. 044 381 17 53. Di - Fr Nachmittagclaro Weltladen – die Fair Trade Boutique im <strong>Quartier</strong>. Am Langmattweg3 – Bushalt Carl-Spitteler-Str. stadtauswärts. Di-Do 15-18.30h,Fr 9-12h;15-18.30h <strong>und</strong> Sa 9-16h.Tel. 044 422 53 65.Handwerkliche Buchbinderei Regula Ehrsam Asylstrasse 104 8032Zürich 044 383 12 88 Tramhalt HölderlinEinfaches <strong>und</strong> Gediegenes <strong>und</strong> Reparaturen nach Ihren WünschSuche 2 - 2 1 ⁄2 Zimmer Wohnung in <strong>Witikon</strong> auf Herbst <strong>2013</strong>. 079 25920 58Aus ges<strong>und</strong>heitlichen Gründen Nachmieter <strong>für</strong> die Räumlichkeitender Galerie ART RACHANA, <strong>Witikon</strong>erstrasse 397 gesucht. Dezember<strong>2013</strong> oder nach Vereinbarung. morell@artrachana.chSegítség! Ki segít jobban magyarul tanulni?Tanulo: Ruedi Sigrist, 043 818 55 73/ rusigrist@bluewin.chFamilie mit 2 Kindern sucht Haus oder Wohnung mit Garten zummieten oder kaufen (mind. 4,5 Zimmer/<strong>Witikon</strong> oder Umgebung). Wirsind dankbar <strong>für</strong> jeden Tip! 078 778 58 78Zu vermieten in <strong>Witikon</strong>: 4 1 ⁄2 Zimmerwohnung mit Balkon Keller -abteil + Abstellraum. Mietzins Fr. 1810.– / NK Fr. 190.– per 1 Januar2014 oder nach Vereinbahrung. Angebote unter Chiffre 4071COMPUTER IN WITIKON, Stadt Zürich <strong>und</strong> UmgebungIndividuelle Schulung: Lotte Ursula Rettich 044 422 60 81Mac-Support: Louis A. Voellmy 076 380 15 83Computer-Support vor Ort: Marcel Meier 079 602 62 078


Einblick ins Logbuch der Zentrums-SanierungIm Zentrum <strong>Witikon</strong> werden zurZeit intensiv Pläne gewälzt. DieMigros will aber erst anfangs2014 nach Unterzeichnung allerVerträge offiziell informieren, wiedas neue Zentrum aussehen soll.Der Grossverteiler hat vor einigen Wochenerstmals Details seines Ausbauprojektsbekanntgegeben <strong>und</strong> gesagt, wohindie Reise geht. Der <strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong>hat darüber berichtet (QA 6/13). Eigentlichmöchte es die Migros vorerst dabeibewenden lassen, da die Gespräche mitBehörden <strong>und</strong> Mietern noch laufen.Bei einem Projekt dieser Tragweite verstehtes sich, dass das Interesse der<strong>Quartier</strong>bevölkerung an der Zukunft ihresZentrums laufend wächst. So wieder Appetit mit dem Essen kommt. Der<strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong> kommt dem Wunschnach weiteren Informationen nach.Das Planungsteam muss sich beim Ausarbeitendes Vorprojekts unter anderemmit der Frage des fehlenden Tageslichtsbefassen, wenn die um über einen Drittelgrössere Migros ins Untergeschosszieht. Erst kürzlich hat der Grossverteilerein Urteil des Verwaltungsgerichtsakzeptiert, wonach das Personal im MigrosHauptbahnhof Anrecht auf längerePausen zum Licht tanken habe.Als Zugänge vorgesehen sind einerseitseine Liftanlage mit drei bis vier Liftenbeim Parkhaus, wo heute der Früchte<strong>und</strong>Gemüsestand sowie das Fischmobilstehen. Dazu eine Rolltreppe, die dasOptikergeschäft tangieren dürfte.Die Post reduziert wegen des Wegfallsder Verteilzentrale ihre heutige Flächeum r<strong>und</strong> drei Viertel. Die neue Schalterhalleist parallel zu den Schrägparkplätzenvor dem Zentrum vorgesehen, dieauch künftig zur Verfügung stehen.UBS zügelt in DennerDie UBS verlässt alle ihre Räume aufder unteren Ebene <strong>und</strong> zieht hinauf aufdie Verkaufsebene. Die Bank bleibt abernicht im gleichen Haus, sondern wechseltin das Lokal von Denner gleich gegenüber.Dieses wird frei, weil der Discounterdie Gelegenheit benützt, seineFiliale dorthin zu verlegen <strong>und</strong> möglicherweisegleich noch zu vergrössern,wo heute die Migros ist.Der neue Zentrumsbesitzer hat mehrmalsbetont, er werde die bisher eingemietetenLadenbesitzer nicht mit eigenenGeschäften konkurrenzieren. Allekönnten bleiben, wenn auch vielleichtan einem anderen Standort. Ein neuerLaden steht jedoch so gut wie fest: Diedeutsche Reformhauskette Alnatura, dieder Migros gehört, soll in <strong>Witikon</strong> nachHöngg den zweiten Bio-Supermarkt inZürich eröffnen.Bei den drei aufgestockten Flachbautenwird einer um anderthalb Geschosse erhöht,wobei das geplante Medizinalzentrumüber die Apotheke zu liegenkommt. Von den r<strong>und</strong> 40 neuen Wohnungenin den drei Wohntürmen plantdie Migros offenbar doch nicht alle alsAlterswohnungen zu vermieten.Baubeginn ist im ersten Quartal 2015,falls keine Einsprachen das Projekt verzögern.Und <strong>für</strong> die Firma Schaeppi alsVerwalterin des Zentrum <strong>Witikon</strong> ist am31. Dezember dieses Jahres Ultimo. DieMigros macht das künftig selber. (ee)Erfolgreiches Jekami «Züri wie neu»Die Idee ist sympathisch <strong>und</strong> das Resultatpraktisch. Dazu kommt die Lustvon Herrn <strong>und</strong> Frau Deutschschweizer,Ordnung zu schaffen oder zumindestden Unmut über Unordnung k<strong>und</strong>zutun.Die jüngste partizipatorische Aktion«Züri wie neu» der Stadtverwaltungist ganz klar eine Erfolgsgeschichte.Das Pilotprojekt hat eine gesicherteZukunft.Wer im öffentlichen Raum etwas antrifft,das nicht so ist, wie es sein sollte,kann dies via Internet der Stadt melden,den Ort markieren <strong>und</strong> allenfallsfotografieren. So weiss die Stadt immeraus erster Hand, wo sie eingreifenmuss.Von April bis Ende Oktober gingen total2550 Meldungen ein, darunter 41aus <strong>Witikon</strong>. Die erste betraf dreiSchlaglöcher in der Eichhalde. Strassenschädenliegen mit zehn Meldungendenn auch ganz klar an der Spitze allerWitiker Beanstandungen. So ärgertesich jemand über den Zustand der <strong>Witikon</strong>erstrasse:«Zwischen der Carl Spitteler-Strasse<strong>und</strong> dem Friedhof <strong>Witikon</strong>ist ein Feldweg mit dem ÖV ruhiger zubefahren.» Die Rüttlerei wird allerdingsnoch bis zur Sanierung 2016weitergehen.An zweiter Stelle folgen Hinweise aufkaputte Sitzbänke, so auch die Bank beider «Silence» auf der Langmattwiese,die «nur hingestellt, aber nicht verankert»<strong>und</strong> deshalb <strong>für</strong> ältere Menschenzu hoch <strong>und</strong> zu gefährlich sei.Tote Bäume <strong>und</strong> Äste auf Strassen odervitale Baumwurzeln unter Trottoirs wiean der Drusbergstrasse halten sich mitüberquellenden Abfallkübeln numerischdie Waage. Auch ungeliebte Goldrutenauf dem Vormarsch im Schrebergartenam Balgristweg wurden angezeigt.Schilder, Tafeln <strong>und</strong> Signale aller Artfallen ebenfalls vor allem dann auf,wenn sie schräg, unlesbar, ausser Betrieboder ganz weg sind. Besonders gesetzwidrigbenahm sich dabei eineFahrverbotstafel, die «Ton-in-Ton weissstatt rot-weiss» sei, wie den Behördenempört zur Kenntnis gebracht wurde.Graffiti muss bleibenJemand nahm auch Anstoss an einemkleinen roten Graffiti auf einer Garagentürean der Eierbrechtstrasse <strong>und</strong> erhieltvon der Stadt die enttäuschendeAntwort: «Leider konnten wir denHauseigentümer nicht mit verhältnismässigemAufwand eruieren. Die Stadtinterveniert bei nichtstädtischen Liegenschaftennur, wenn das Graffiti rassistischoder personenverletzend ist.»Zwei Mountainbiker waren über den«komplett verschlammten <strong>und</strong> unfahrbaren»Doldertrail sauer, wo doch Bikenein «Massensport» sei. Die Arbeitenauf dem Adlisberg waren eben nochimmer im Gang. Der Teich auf dem RobinsonspielplatzBuchholz jedoch wirdjeweils nur im Winter gereinigt, um dieAmphibien nicht zu stören. Sich imFrühling bei der Stadt über denSchlamm zu beschweren, bringt alsonichts. (ee)Die Karussellrössleinsind schon besetztDie Wahl <strong>für</strong> das frei werdende Präsidiumim Schulkreis Zürichberg ist erstam 18. Mai 2014. Doch das Wahlkarussellist bereits komplett <strong>und</strong> drehtsich schon. Wie der <strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong>berichtete (QA 6/13), möchte ein Triodie zurücktretende freisinnige HannaLienhard beerben: in der umgekehrtenReihenfolge ihrer Nomination sinddies Mirella Forster Vogel (FDP), MarianneAubert (SP) <strong>und</strong> Balz Bürgisser(Grüne).Die Ausgangslage ist <strong>für</strong> den Schulkreismit den Stadtkreisen 1, 7 <strong>und</strong> 8spannender als auch schon. Schulpräsidiumswahlenwerden oft mehr von denKandidierenden <strong>und</strong> ihrem Schulsack,genauer ihrer persönlichen Eignung<strong>und</strong> Erfahrung, als von dem darin verstautenParteibuch bestimmt. Dazukommt, dass sich Forster Vogel <strong>und</strong>Bürgisser ein direktes <strong>Quartier</strong>duellliefern werden, auf das die Witiker gespanntsein dürfen. All das kompliziertdie Rechnung der Parteistrategen nichtunerheblich.Kann die FDP mit allen Stimmen derCVP <strong>und</strong> SVP rechnen, die nolens volensauf eigene Kandidaturen verzichteten?Kann die SP mit allen eigenen <strong>und</strong>zugewandten Stimmen rechnen? Könnendie Grünen damit rechnen, unterdem Hag hindurch in den Gärten links<strong>und</strong> rechts zu grasen? Und mit wemrechnen die Grünliberalen, im Schulpräsidiumam besten kutschieren zu können?Gute Rechner sind gefragt. (ee)9


Plakatreservationen & Schaukastenaushang:Therese Näf, Tel. 044 422 77 85Zweiackerstrasse 63, 8053 ZürichFestbankreservationen: Tarcisi Jacomet,Tel. 079 676 37 11 (Lagerraum im Zentrum)3120 Unterschriften gegen ein VersprechenMehrere Tiefbauprojekte derStadt werden die Verbindung von<strong>Witikon</strong> ins Stadtzentrum verschlechtern.Dagegen setzt sichder <strong>Quartier</strong>verein mit einer Petitionzur Wehr.Die Stadt plant, auf der Asylstrasse stadteinwärtszwischen Hölderlinstrasse <strong>und</strong>Römerhof eine Fahrspur abzubauen.Auch auf der Hottingerstrassestadtauswärts zwischen Steinwiesplatz<strong>und</strong> Hottingerplatz werdennach der Planung der Stadt Tram,Autos, Motorräder <strong>und</strong> Velos aufder gleichen Spur fahren (so genannterMischverkehr). So verschlechtertsich die Verbindungvon <strong>Witikon</strong> ins Stadtzentrum,denn das Tram bleibt in einem allfälligenStau stecken, <strong>und</strong> die Autosmüssen hinter dem manchmalrecht langsam fahrenden Tram herrollen.Eine zusätzliche Verschlechterung entstehtdurch den Abbau einer Tramlinieam Klusplatz, wie ihn die Planung derVBZ im Jahr 2017 vorsieht. Dies beeinträchtigtinsbesondere die Verbindungvon <strong>Witikon</strong> zum Hottingerplatz, wo sichdie Kreiswache <strong>und</strong> das Kreisbüro 7 befinden.Gegen diese Pläne der Stadt hatte derTürler, Unterschriften, Genner, Bürgisser (v.l.)<strong>Quartier</strong>verein eine Petition lanciert <strong>und</strong> innur drei Monaten 3120 Unterschriften gesammelt.Diese wurden von einer Delegationaus <strong>Witikon</strong> – angeführt vom <strong>Quartier</strong>vereinspräsidenten– am Mittwoch, den18. September, im Zürcher Rathaus StadträtinRuth Genner sowie Stadtrat AndresTürler übergeben. Die Vorsteherin desTiefbau- <strong>und</strong> Entsorgungsdepartements<strong>und</strong> der Vorsteher der IndustriellenBetriebe versprachen beide, das Anliegender Witiker Bevölkerungernst zu nehmen.Petitionen werden von Behörden oftwortreich lächelnd zur Kenntnis genommen<strong>und</strong> dann nicht selten still<strong>und</strong> leise schubladisiert. Eine Wirkunghat die Petition jedoch bereitsgezeigt: Nach deren Lancierungwurden im Zürcher Gemeinderatmehrere Vorstösse zum Thema Anbindungvon <strong>Witikon</strong> ans Stadtzentrumeingereicht.Balz Bürgisser(Foto QV)«Es ist schön in <strong>Witikon</strong>» Gedanken zum <strong>Quartier</strong> <strong>und</strong> zum <strong>Quartier</strong>vereinMitgliedschaft im <strong>Quartier</strong>verein■ Einzelmitglied (Fr. 30.-/Jahr)■ Gemeinschaftsmitglied (Fr. 40.-/Jahr)■ Gönner-Einzelmitglied (Fr. 300.-/Jahr)■ Gönner-Gemeinschaftsmitglied(Fr. 400.-/Jahr)Name: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Vorname: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Adresse: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Telefon: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .In Gesprächen mit Witikerinnen <strong>und</strong>Witikern höre ich immer wieder: «Es istschön in <strong>Witikon</strong>, wir leben gerne hier.»In den letzten Jahren jedoch hat sich dieLebensqualität in unserem <strong>Quartier</strong> teilweiseverschlechtert: Das <strong>Quartier</strong>büro<strong>und</strong> der Polizeiposten wurden geschlossen,die Sek<strong>und</strong>arschule aufgehoben,der obere Teil <strong>Witikon</strong>s leidet unterFluglärm, Grünflächen verschwinden.Zudem werden die Wohnungen in unserem<strong>Quartier</strong> immer teurer, so dass sie<strong>für</strong> junge Familien mit Kindern kaumnoch bezahlbar sind.Der <strong>Quartier</strong>verein setzt sich auf dreiEbenen da<strong>für</strong> ein, dass die Lebensqualitätin <strong>Witikon</strong> erhalten bleibt oder sichgar erhöht:1. Der Verein vertritt die <strong>Quartier</strong>interessengegenüber den Behördender Stadt Zürich.Momentan kämpft der <strong>Quartier</strong>vereingegen Planungen der Stadt, welche dieVerbindung von <strong>Witikon</strong> ins Stadtzentrumverschlechtern werden. Vor gutfünf Jahren setzte er sich bei den Behördenerfolgreich da<strong>für</strong> ein, dass im Haueine beleuchtete Finnenbahn mit integriertemVita Parcours gebaut wird.Bei seinen Interventionen wird der Vorstanddurch die <strong>Quartier</strong>entwicklungskommission(Quek) beraten <strong>und</strong> unterstützt.Dieser Kommission gehören engagierteWitiker Persönlichkeiten an,die sich in einem Bereich (z.B. Verkehr)besonders gut auskennen.2. Der Verein organisiert Veranstaltungen,die den Zusammenhalt im<strong>Quartier</strong> stärken.Beispielsweise den Witiker Austauschmarkt,die B<strong>und</strong>esfeier, den Dorfmärt<strong>und</strong> den Räbeliechtli-Umzug. Danebenführt der <strong>Quartier</strong>verein Informationsveranstaltungenzu aktuellen Themendurch <strong>und</strong> – zusammen mit anderen WitikerOrganisationen – festliche oderkulturelle Anlässe wie beispielsweiseden Brunch <strong>für</strong> Neuzuzüger.✃E-mail: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Datum: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Unterschrift: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Bitte einsenden an:Sekretariat <strong>Quartier</strong>verein, Frau ThereseNäf, Zweiackerstrasse 63, 8053ZürichAuskünfte: Tel. 044 422 77 85,quartierverein@zuerich-witikon.ch103. Der <strong>Quartier</strong>verein bietet den WitikerVereinen spezielle Dienstleistungenan.• Er betreut fünf Schaukästen, in denener die Flyer der gemeinnützigen WitikerOrganisationen kostenlos aushängt.• Er unterhält acht Plakatständer, die erkostengünstig an Witiker Vereine vermietet.• Er gestaltet <strong>und</strong> betreut die WitikerWebsite www.zuerich-witikon.ch.Fortsetzung nächste Seite


Ein Brunnen am Waldrand des OetlisbergsDer <strong>Quartier</strong>verein setzt sich ein<strong>für</strong> einen Brunnen mit Trinkwasseram Picknickplatz oberhalbvon <strong>Witikon</strong> <strong>und</strong> sucht Spenden.Der Wald am Oetlisberg – oder Oeschbrigauf Zürcher Dialekt – wird von derBevölkerung rege genutzt: zum Spazieren,Walken, Joggen, Velofahren. DerWald bietet auch Familien mit Kindernideale Erholungs- <strong>und</strong> Erlebnismöglichkeiten.Für die Witikerinnen <strong>und</strong> Witikerwie auch <strong>für</strong> die Bevölkerung vonPfaffhausen ist der Oetlisbergwald ein –fast – perfektes Naherholungsgebiet.Denn etwas fehlt in diesem Wald, woraufWanderer <strong>und</strong> Sportler immer wiederhinweisen: ein Brunnen mit Trinkwasser.Ein Wald in der wasserreichen StadtZürich ohne Brunnen – da bestehtHandlungsbedarf. Hans Jordi, der Präsidentder Holzkorporation <strong>Witikon</strong>, hatschon vor Jahren im kleinen Kreis angeregt,einen Brunnen am Oeschbrig zuerrichten.Das ProjektDer <strong>Quartier</strong>verein griff diese Idee imSeptember 2012 auf <strong>und</strong> erstellte einGrobkonzept <strong>für</strong> einen Brunnen mitTrinkwasser im Oetlisbergwald. AlsProjektleiter konnte der <strong>für</strong> diesen Waldzuständige Förster der HolzkorporationFortsetzung• Er vermietet kostengünstig Festbankgarnituren(Tische <strong>und</strong> Bänke) <strong>für</strong> öffentlicheoder private Anlässe.Werden Sie Mitglied!Der <strong>Quartier</strong>verein <strong>Witikon</strong> zählt momentangut 800 Mitglieder. Wenn Siebereits dazu gehören, danken wir Ihnen<strong>für</strong> die Treue. Wenn Sie noch nicht Mitgliedsind, würden wir uns über IhrenBeitritt sehr freuen.Mit Ihrer Mitgliedschaft unterstützenSie unsere Bemühungen in doppelterHinsicht. Einerseits stärken Sie dieStimme des <strong>Quartier</strong>vereins gegenüberden städtischen Behörden, denn je mehr<strong>Quartier</strong>bewohner dem Verein angehören,desto grösser ist seine Legitimation,<strong>für</strong> die Bevölkerung zu sprechen.Andererseits tragen Sie dazu bei,die genannten <strong>Quartier</strong>anlässe zu finanzieren.Sie haben als Mitglied lediglich eineeinzige Verpflichtung: den Jahresbeitrag(siehe Talon) zu bezahlen. Zögern Siealso nicht, den Anmeldetalon auszufüllen<strong>und</strong> dem Sekretariat, Frau ThereseNäf, Zweiackerstrasse 63, 8053 Zürich,zu schicken. Besten Dank!Balz BürgisserPräsident <strong>Quartier</strong>vereinDübendorf, Markus Tanner, gewonnenwerden. Es folgten langwierige Abklärungen,woher das Wasser <strong>für</strong> denBrunnen kommen soll.Eine Quelle zu fassen <strong>und</strong> deren Wasserzu filtern ist aufwändig <strong>und</strong> unsicher.Daher wurde diese Option verworfen<strong>und</strong> die Möglichkeit geprüft, das Wasserdem städtischen Wasserleitungsnetz zuentnehmen. Die Frage war: Ist der Wasserdruckder Leitung hoch genug, umSpendenaufrufHelfen Sie mit einer grosszügigenSpende, den Brunnen am Waldrand desOetlisbergs zu verwirklichen. Wenn Siespenden wollen, melden Sie sich bittebeim Sekretariat des <strong>Quartier</strong>vereins<strong>und</strong> Sie erhalten umgehend einen entsprechendenEinzahlungsschein: FrauTherese Näf, Zweiackerstrasse 63, Tel.044 422 77 85, quartierverein@zuerich-witikon.ch.Besten Dank!einen Brunnen oben am Oetlisberg zuspeisen? Experten der Wasserversorgunghaben diesen Punkt genau untersucht<strong>und</strong> eine positive Antwort gef<strong>und</strong>en:Der Wasserdruck reicht aus, um einenBrunnen am Waldrand des Oetlisbergdauernd zu versorgen.Die KostenDamit war der Platz des Brunnens grobgegeben. Um die Kosten zu minimieren<strong>und</strong> zugleich den Nutzen <strong>für</strong> die <strong>Quartier</strong>bevölkerungzu maximieren, wurdeder genaue Standort des Brunnens sofestgelegt: am Waldrand gegenüber derFeuerstelle auf der anderen Seite desOetlisbergwegs. So können durstigeWanderer <strong>und</strong> Joggerinnen direkt am<strong>Witikon</strong> strahltAm Mittwoch, den 6. <strong>November</strong>, erstrahlt<strong>Witikon</strong> – wie jedes Jahr am ersten<strong>November</strong>-Mittwoch – im Glanzder vielen H<strong>und</strong>ert Räben. Der traditionelleRäbeliechtli-Umzug wird vom<strong>Quartier</strong>verein <strong>Witikon</strong> organisiert.Zwei Gruppen mit Tambouren werdenden Umzug begleiten.Räbeliecht – von härzig bis freakig. (Foto QV)Wegrand trinken – <strong>und</strong> die Benützer derFeuerstelle Wasser holen.Alle Bewilligungen <strong>für</strong> das Projekt sindeingeholt, ein detailliertes Budget liegtvor. Die Kosten belaufen sich auf total15 150 Franken. Die beiden grösstenBudgetposten sind erstens das Präparierendes Platzes, der Bau des Schachts<strong>und</strong> das Einziehen der Leitung zumBrunnen (11 800 Franken) sowie zweitensder Brunnen (Trog <strong>und</strong> Säule) ausEichenholz (2250 Franken).Die Kosten können dank der grosszügigenUnterstützung von Grün StadtZürich (GSZ) <strong>und</strong> der Wasserversorgungtiefer gehalten werden als erwartet,denn beide städtischen Dienstabteilungenhaben bei der Planung unentgeltlichmitgeholfen. GSZ stellt zudem dasnotwendige Land gratis zur Verfügung.Die Wasserversorgung erstellt kostenlosden Anschluss der neuen Leitung ansbestehende Netz <strong>und</strong> liefert das Wasser.Spenderinnen <strong>und</strong> Spender gesuchtDer Verschönerungsverein Zürich(VVZ) übernimmt den Unterhalt desBrunnens <strong>und</strong> beteiligt sich an den Kostenmit maximal 7000 Franken. Somitfehlen noch gut 8000 Franken. Der<strong>Quartier</strong>verein hofft, dieses Geld mit einemAufruf an die Witikerinnen <strong>und</strong>Witiker zusammenzubringen (siehe Kasten).Jeder Betrag ist willkommen. Wermehr als 500 Franken spendet, wird öffentlichmit Namen erwähnt. Der Vorstanddes <strong>Quartier</strong>vereins hat eine Spendevon 500 Franken beschlossen.Wenn diese 8000 Franken bis 30. <strong>November</strong>zusammenkommen, plätschertbereits im nächsten Sommer frisches<strong>und</strong> kühles Züriwasser aus der Brunnenröhream Waldrand des Oeschbrigs.Balz BürgisserDie Umzugsroute ist mittlerweile bekannt:Man trifft sich wie üblich um18.45 Uhr bei der katholischen Kirchean der Carl Spitteler-Strasse <strong>und</strong> folgtdann der Route Segetenweg – Chellenweg– Trichtenhausenfussweg – Oberdorfmit dem Ziel Boller-Schüür. Dortlockt das beliebte Schoggibrötli. DieMelodien des Musikverein <strong>Witikon</strong> <strong>und</strong>ein heisser Punsch sind wie immerebenfalls sehr willkommen.Alle Witiker Kinder erhalten vom <strong>Quartier</strong>vereineine kostenlose Räbe. Diesewerden in den Schulen <strong>und</strong> Kindergärtenverteilt. Wer dabei keine ergattert,kann seine Räbe am 5. <strong>und</strong> 6. <strong>November</strong>im Gemeinschaftszentrum <strong>Witikon</strong>gratis holen.Andreas Bonifazi<strong>Quartier</strong>verein <strong>Witikon</strong>11


Mit Topcats statt Katzen gegen MäuseDie einzige professionelle Feldmauserinin der Schweiz fing amWitiker Kirchenhügel Wühlmäusezum Schutz des neuen Obstgartens,den die Stadt plant.In der Wiese beim Schulerweg unterhalbder Alten Kirche stecken Dutzendevon Fähnchen. Orange- oder rot-weiss.Dazwischen im Gras einige blaueTransportkisten. Gelegentlich ertönt leiseein metallisches Klicken – <strong>für</strong> KathrinHirsbrunner wie Musik: Schonwieder ging eine Wühlmaus, oder auchSchermaus, in eine ihrer Fallen.Die 56jährige Berner Oberländerin ausMerligen am Thunersee ist die einzigeprofessionelle Feldmauserin in derSchweiz. In <strong>Witikon</strong> fing sie im Auftragvon Grün Stadt Zürich. GSZ möchte amKirchenhügel Obstbäume pflanzen,doch solange die Wühlmäuse sich ungebremstvermehren, wäre das hinausgeworfenesGeld.Aus einem einzigen Mäusepaar werdeninnert zwölf Monaten nicht weniger als200 Tiere! Wollen Sie Äpfel oder Mäuse,antwortet deshalb die Frau mit denblonden Locken <strong>und</strong> der ges<strong>und</strong>en Gesichtsfarbeauf kritische Fragen. Beideszusammen geht nicht. Das musste GSZvor einigen Jahren am Höckler oberhalbder Allmend erfahren, als Schermäusesich über die Wurzeln von Dutzendenfrisch gesetzter Obstbäume hermachten<strong>und</strong> massiven Schaden anrichteten.Schon 80 000 Mäuse gefangenFeldmauserin ist Kathrin Hirsbrunnerseit acht Jahren. Sie war damals auf derSuche nach etwas Neuem, wollte selb -ständig sein, an der frischen Luft <strong>und</strong>mit viel Bewegung. Als ihre Mutter ihrvon einer Dok-Sendung im Fernsehenüber den Tod des letzten SchweizerFeldmausers erzählte, machte es Klick.Sie kaufte moderne Topcat-Fallen, begannbei Bauern das Mausen zu üben<strong>und</strong> hat seither gegen 80 000 Wühlmäusegefangen.Die Saison dauert von März bis Dezember.Die Mäuse graben ihre Gänge fünfbis zwanzig Zentimeter unter der Oberfläche.Dabei werfen sie, gleich wie derMaulwurf, Erdhaufen auf, wenn auchviel kleinere. Nach dem Mähen bleibendavon im Gras frische oder auch ältereunbewachsene Stellen – <strong>für</strong> die Feldmauserin<strong>und</strong> ihre Mitarbeiterin VerenaZimmermann ein klarer Hinweis, wo siesuchen müssen.Feldmauserin Kathrin Hirsbrunner. (Foto ee)Spüren sie mit der Metallsonde einenHohlraum, legen sie den Mausgang miteinem Lochschneider, einer Art XXL-Käsebohrer, frei. Dann prüfen sie dieRichtung, von wo nach wo der Gangverläuft <strong>und</strong> setzen die rohrförmige Fallegenau in die Laufrichtung. Das äussereRohr hat unten zwei Öffnungen.Zwängt sich eine Maus hindurch, löstsie den Kontakt aus, das mit einer Federgespannte innere Rohr schnellt herab<strong>und</strong> tötet das Tier augenblicklich.Gleichzeitig klappt am oberen Ende derFalle ein rotes Metallteil mit einemKlicken in die Höhe <strong>und</strong> signalisiert sooptisch wie akustisch den Fang.Damit die beiden Mauserinnen denÜberblick über die 300 oder noch mehrFallen behalten, die sie in auf den Wiesensetzen, markieren sie diese vormittagsmit einem orangen <strong>und</strong> nachmittagsmit einem roten Fähnchen. Zudem kontrollierensie die Fallen systematischalle halben St<strong>und</strong>en.Auf der oberen Wiese fingen sie am erstenTag 50 Schermäuse. «Weniger alserwartet», sagt Kathrin Hirsbrunner.«Beim ersten Fang sollte ich mindestens85 Prozent herausholen», weiss sie ausErfahrung, «sonst muss ich im nächstenFrühling ein zweites Mal kommen.»Die Fallen funktionieren immer, sindaber nicht immer tödlich. Jedenfalls hingeneinige Mäuse noch ziemlich lebendigin den Rohren. Um sicherzugehen<strong>und</strong> die Tiere schnell <strong>und</strong> schmerzlos zutöten werden sie «gestreckt» <strong>und</strong> so ihreWirbelsäule durchtrennt. Am Abend legendie beiden Frauen den ganzen Fangauf Haufen <strong>für</strong> die Füchse bereit. Wasübrig bleibt, verfüttern sie am nächstenTag jenen Füchsen, die sie kennen.50 Bussarde als KonkurrenzDen bisher strubsten Einsatz erlebte dieMousetrap Hirsbrunner GmbH, wie dasUnternehmen seit diesem Mai heisst,2012 auf dem Militärflugplatz Emmenim Luzernischen: «Es gab auf der Wiesenur noch ab <strong>und</strong> zu Gras, <strong>und</strong> wir habenin zehn Tagen 4500 Mäuse gefangen.»Im Jahr zuvor hatten sich dort acht Vogelschlägeereignet, bei denen Vögelmit einem Flugzeug zusammengestossenoder in ein Triebwerk geraten waren.Als die beiden Feldmauserinnenihre Arbeit auf dem Flugplatz begannen,wurden sie von nicht weniger als50 Mäusebussarden scharf beobachtet.Während des Gesprächs mit KathrinHirsbrunner hantierte deren Kollegingelegentlich mit einem glänzenden Suppenlöffel.Was sie damit genau machte,war allerdings unklar – <strong>und</strong> muss esauch bleiben: «Fragen Sie nicht! Das istBerufsgeheimnis.» (ee)12


Impressionen vom 30. Geburtstag des GZ <strong>Witikon</strong>Am 17. September lud das Witiker-Huuszum «Tag der offenen Tür» ein. Das Jubiläumsfestdes Gemeinschaftszentrumswar <strong>für</strong> Grosse <strong>und</strong> Kleine, Fre<strong>und</strong>e <strong>und</strong>Bekannte, aber auch neue Besucherinnen<strong>und</strong> Besucher. Ein farbiger <strong>und</strong> fröhlicherTag. <strong>Quartier</strong>vereinspräsident Balz Bürgisserkam mit dem von Bildhauer RomanoFenaroli eigens <strong>für</strong> diesen Anlass geschaffenenWitiker Award <strong>und</strong> schwangeine muntere Rede: «Das GZ <strong>Witikon</strong> ist<strong>für</strong> alle da. So steht es auf der Website –<strong>und</strong> so ist es auch tatsächlich. Die Skulpturdes Witiker Award symbolisiert deshalbunsere <strong>Quartier</strong>gemeinschaft <strong>und</strong> istein Dank <strong>für</strong> die grossen Verdienste desGZ mit seinem breit gefächerten Angebotzur Steigerung der Lebensqualität in unserem<strong>Quartier</strong>. Wenn <strong>Witikon</strong> wie frühernoch selbständig wäre, so wäre das Witiker-Huusheute das Stadthaus.» (ee)➋➌Bild 1: Gemütlicher Zmorge im Kafi Witiker-Huuszu ländlichen Klängen eines Frauenquartetts.Bild 2: Balz Bürgisser hilft beim Ausblasen der30 Kerzen auf der Geburtstagstorte.Bild 3: In der Kreativwerkstatt formen Kinder unterAnleitung aus Ton ihre eigenen Fingerschalen.Bild 4: Romano Fenaroli überreicht Ruth Keller dasGeschenk des <strong>Quartier</strong>vereins: den Witiker Award.Bild 5: Junger Apéro-Jazz im Dachstock – so wiedamals die bekannte Witiker New York Jazz Band.Bild 6: Frisch geschminkte Spidermen <strong>und</strong> eine Spiderwomanbeim Fototermin.➍Bild 7: Clown-Einlage als Auflockerung vor demAnstehen am Dinner-Buffet <strong>für</strong> eine frische Crêpe.➎➏(Fotos GZ)➐13


Nicht schon wieder!Die Nazischmierereien am Wiesliachersind noch in unguter Erinnerung, <strong>und</strong>schon wieder hat einer seine geistigeDuftmarke hinterlassen. Diesmal an einemAbbruchhaus an der Drusbergstrasse.Sozusagen ein Rückbau bis ins moralischeNiemandsland. (ee)Was würden Sie hier schreiben? (QA Leserfoto)«La Voz de Zacata Grande»Brot <strong>für</strong> alle/Martini-Sonntag10. <strong>November</strong>, 10 UhrReformierte Kirche <strong>Witikon</strong>Wir haben <strong>für</strong> den Bfa-Gottesdienst<strong>und</strong> den anschliessendenApéro zweijunge Gäste ausHonduras gewinnenkönnen, die momentanin der Schweizsind. Roxana CorralesVelasquez ist23jährig, Mitglieddes nationalen Netzwerks<strong>für</strong> Menschen-Aldo Marquinarechte <strong>und</strong> Mitarbeiterin beim Lokalradio«La Voz de Zacata Grande». AldoJosué Rubio Marquina ist 15jährig,singt seit frühester Kindheit, wirkte mitbei der CD-Aufnahme von «Insel, dieLeben spendet» <strong>und</strong> studiert im FernunterrichtLiteratur.Worte <strong>und</strong> Wärme an kalten WintertagenIm Gemeinschaftsraum des reformiertenKirchgemeindehauses an der <strong>Witikon</strong>erstrasse323 haben erneut die beliebten Vorlesenachmittagebegonnen. Vier freiwillig Mitarbeitendeder Reformierten Kirche kümmern sichum Texte, Bücher <strong>und</strong> das leibliche Wohl derGäste. Die gemeinsamen St<strong>und</strong>en von 15 bisca. 16.30 Uhr sind nebst dem Zuhören einewillkommene Gelegenheit zum Gedankenaustausch<strong>und</strong> Gespräch. Es wird auch oft<strong>und</strong> gerne gelacht. Jeweils vor Weihnachten<strong>und</strong> Ostern sind eine Pfarrerin oder ein Pfarrersowie Anny Gut mit dabei – eine gute Gelegenheitum sich näher kennenzulernen.R<strong>und</strong> ein Dutzend Seniorinnen <strong>und</strong> Seniorennimmt mehr oder weniger regelmässig an diesenNachmittagen teil. Vielleicht möchtenauch Sie einmal schnuppern? Sie sind herzlichwillkommen! Bei Ihrer ersten Teilnahmebitten wir um eine kurze Mitteilung an AnnyGut, Sozialdiakonin, Tel. 044 381 85 56 oderMail anny.gut@ref-witikon.ch.An folgenden Daten (Mittwoch) finden dieElternverein aufgelöstDer Elternverein <strong>Witikon</strong> hat sich aufgelöst<strong>und</strong> dem <strong>Quartier</strong>verein <strong>Witikon</strong> angeschlossen.Dies entschieden die Mitgliederan ihrer letzten Versammlung.Die Aktiven werden dem <strong>Quartier</strong>verein«zweckgeb<strong>und</strong>en <strong>für</strong> Familienanliegen»zur Verfügung gestellt. Die bisherigenAktivitäten werden beibehalten. Sowechselt Karl Schneider in den QV-Vorstand<strong>und</strong> organisiert weiter den Oster-Orientierungslauf, <strong>und</strong> Fanny Stahel betreutwie bisher die Babysitterliste. Wegeneines Auslandaufenthalts wird sievon ihrer Mutter Brigitta vertreten. DieGründe <strong>für</strong> die Auflösung sind vielfältig:z.B. kein Nachwuchs im Vorstand, neueElternorganisationen (Elternräte an beidenSchulen), Umsetzung von Anliegen(Krippe/Mittagstische). (ee)Während des Gottesdienstes werden wirmehr erfahren von der herrschenden Gewaltim heutigen Honduras. Beim Apéroum ca. 11.30 Uhr wird uns von unserenhonduranischen Gästendas Radioprojekt«Voz de ZacataGrande» vorgestellt.Dann werden sie imGespräch mit Konfirmandenaus unsererGemeinde von ihremRoxana VelasquezLeben in Honduraserzählen, Fragen stellenüber die Schweiz<strong>und</strong> Eindrücke schildern, die sie in unseremLand gewonnen haben. Zuletztwerden sie Fragen aus dem Publikumbeantworten. Die Übersetzung besorgtAndreas Hugentobler, ein versierterSchweizer Honduraskenner.Bfa-Komitee Zürich-<strong>Witikon</strong>Vorlesenachmittage statt: 13. <strong>und</strong> 27. <strong>November</strong>,11. Dezember, 8. <strong>und</strong> 22. Januar,5. <strong>und</strong> 26. Februar, 19. März, 9. April. (QA)B-Engelgeschichten8. ökumenischer Frauentreff <strong>2013</strong>Donnerstag, 14. <strong>November</strong>, 9-11 UhrReformiertes KirchgemeindehausEngel beschützen uns, tun Gutes, stehen unsbei. Wie aber werden aus Engelchen B-Engelchen?Und wie sehen B-Engelchen aus?Dem grauen <strong>November</strong> setzen wir mit einemAugenzwinkern heitere Geschichten vonB-Engelchen jeder Couleur entgegen. Essind lebensnahe, aber auch phantasievolleGeschichten, welche mit Humor <strong>und</strong> Leichtigkeitdas B-Engeldasein beschreiben.Martha Mauchle, Schauspielerin <strong>und</strong> Sängerin,erzählt B-Engelgeschichten <strong>und</strong> r<strong>und</strong>etsie musikalisch ab. (QA)Informationen: Anny Gut, Tel. 044 381 85 56oder Heidi Gisler, Tel. 044 422 05 85.Das neue Bozzetto ist daDie Nummer 5 der Zeitschrift<strong>für</strong> Kunst <strong>und</strong> Kulturnimmt lesefreudige <strong>und</strong>künstlerisch Interessiertemit auf eine spannende <strong>und</strong>anspruchsvolle Reise durch die sichständig verändernden Welten in <strong>und</strong> umuns – durch das Universum der Metamorphosen.Dem Bozzetto-Team gelingtes immer wieder, eine neue Crew internationalerAutorinnen <strong>und</strong> Autoren anBord zu holen. Infos <strong>und</strong> Abos (zwei<strong>Ausgabe</strong>n Fr. 14.– inkl. Versand) erhaltenSie unter www.bozzetto.ch. (QA)Leben angesichtsbegrenzter ZeitEine Veranstaltung von Senioren <strong>für</strong>Senioren <strong>Witikon</strong>Menschen werden heute in der Regelsehr alt <strong>und</strong> durchleben als letzten Lebensabschnitteine Phase der Hochaltrigkeit.Dieser Lebensabschnitt hat seineigenes Gepräge, seine eigenen Möglichkeiten<strong>und</strong> Aufgaben. Er mutet unsmanches an Grenzen <strong>und</strong> Belastungenzu, ruft aber auch nach einer selbstverantwortlichenGestaltung.Wie diese aussehen könnte <strong>und</strong> welchespezifischen Aufgaben sich in der Lebensphaseder Hochaltrigkeit stellen,davon handelt ein Vortrag von Dr. HeinzRüegger, Theologe, Ethiker <strong>und</strong> Gerontologe.Dr. Rüegger ist leitender Theologeder Stiftung Diakoniewerk Neumünster,Zollikerberg, <strong>und</strong> arbeitet innerhalbder Stiftung als wissenschaftlicher Mitarbeiterim Institut Neumünster <strong>und</strong> alsSeelsorger im Wohn- <strong>und</strong> PflegehausMagnolia. (EB/SfS)Dienstag, 5. <strong>November</strong>, 14.30 UhrKath. KirchgemeindesaalCarl Spitteler-Strasse 44Eintritt frei, Besucher willkommen.Denkanstösse zur LiebeVon Montag, 25. bis Freitag, 29. <strong>November</strong>bieten wir im Namen der reformierten <strong>und</strong> derkatholischen Kirchgemeinde eine Woche zurEinstimmung auf die Adventszeit an. Dazutreffen wir uns jeweils von 18 bis 19.10 Uhr inder Alten Kirche <strong>Witikon</strong> mit ihrer ganz besonderenAtmosphäre. Weihnachten, das Festder Liebe, lässt uns fragen, was wir als Liebeempfinden, wo wir sie erleben <strong>und</strong> wie sie unserHandeln bestimmt. Mit Texten aus demSchatz der Bibel <strong>und</strong> anderen Weisheiten, mitLiedern, Musik, Gebet <strong>und</strong> viel Stille werdenwir an den fünf Abenden Denkanstösse zurLiebe erfahren. Die Woche kann auch als Begleitungeiner persönlichen Fastenwoche dienen.Eine Anmeldung ist nicht nötig. (QA)Leitung <strong>und</strong> Informationen:Bernd Siemes, Kath. Kirchgemeinde, Pastoralassistent,Tel. 044 380 20 07,Mail bernd.siemes@zh.kath.chAnny Gut, Ev.-ref. Kirchgemeinde, Sozialdiakonin,Tel. 044 381 85 56,Mail anny.gut@ref-witikon.ch.15


«Licht an!» in der Kulturschüür EierbrechtDer Kulturverein Eierbrecht lädt ein zu seiner diesjährigenAusstellung in der Kulturschüür. Unter demTitel «Licht an!» präsentiert das KünstlerpaarDrzach&Suchy Reliefs <strong>und</strong> dreidimensionale Installationen.Die Arbeiten zeigen unter geeigneter Beleuchtungversteckte Motive. Es gibt auch einen speziellenRaum <strong>für</strong> Kinder, wo sie mit Taschenlampenselbst nach Bildern suchen können.Marilyn (104x112cm) in neutralem Licht…...mit Beleuchtung von links... ...<strong>und</strong> von rechts.(Fotos zvg)Die Künstler Drzach&Suchy setzen sichmit dem Thema Licht <strong>und</strong> Schatten auseinander.Diese zwei Medien sind allgegenwärtig:Wo das Licht ist, entsteht derSchatten automatisch. Der Schattenwurfkann die Betrachtungsweise eines Gegenstandesverstärken oder sogar verändern<strong>und</strong> so neue Wege zu dessen Interpretationeröffnen.Unter den Werken von Drzach&Suchybefinden sich Wandobjekte, Mobiles <strong>und</strong>dreidimensionale Strukturen. In einerneutralen Beleuchtung wirken sie <strong>und</strong>efiniert<strong>und</strong> manchmal chaotisch. Erst imdirekten Sonnenlicht oder im gerichtetenLicht eines Scheinwerfers bringen sieVernissage:Samstag, 16. <strong>November</strong>, ab 17 UhrDauer der Ausstellung: bis 1. DezemberÖffnungszeiten:Mi 17-18, Sa 16-18, So 11-13 UhrIndividuelle Termine nach Vereinbarung:info@drzachsuchy.ch oderwww.drzachsuchy.cheine klare Aussage. Vielmehr, die Aussageändert sich bei der Änderung desLichteinfallwinkels. Die Bilder, die dadurchentstehen, wirken dynamisch, obwohlsie von einer statischen Strukturgeneriert wurden. Beim Wechsel der Beleuchtungentstehen Überraschungs-,Animations- <strong>und</strong> Morphingeffekte(Bildübergänge), die verblüffend auf dieZuschauer wirken können.Von Low- bis High-techBei Arbeiten von Drzach&Suchy kommensowohl High-tech- als auch Lowtech-Methodenzum Einsatz. Bei derEntstehung der Objekte werden Computerprogramme,computergesteuerte Laserschneider<strong>und</strong> 3D-Drucktechnik verwendet,was auf «high-tech» hindeutet.Das gr<strong>und</strong>legende Prinzip ist jedochdurchaus «low-tech» – theoretischwären solche Strukturen manuell schonin der Antike machbar gewesen.Drzach&Suchy experimentieren mit unterschiedlichenMaterialien. Unter dengezeigten Werken befinden sich Arbeitenaus Papier, Plastik, Schaumstoff, Fo-lien, Metall, Legosteinen, Wolle, Gras,Holz <strong>und</strong> Karton. Die meisten Arbeitensind weiss oder farbneutral, um dieSchattenwirkung nicht zu stören, doches kommen auch farbige Folien zumEinsatz.Während der Ausstellung werden Filmegezeigt, die die Entstehung der Objektedokumentieren. Bei einigen Werkenwird erst dann ersichtlich, dass derenHerstellung mehrere Tage oder Wochengedauert hat <strong>und</strong> ebenso, wie hoch dieKomplexität ist.In der letzten Zeit liegt der Schwerpunktder Arbeit der beiden Künstler bei einerweiteren Anwendung des Sonnenlichts:zur Stromerzeugung. Als Ausblick sindin der Ausstellung einige Experimente indieser Richtung in Computeranimationenzu sehen.Die Arbeiten von Drzach&Suchy wurdenschon an mehreren Designfestivalsgezeigt <strong>und</strong> befinden sich heute in zahlreichenprivaten Sammlungen weltweit.Drei ihrer Installationen gehören zudemzur permanenten Ausstellung imTechnorama Winterthur. (QA)Gypsy Swing <strong>und</strong> GulaschDas Gemeinschaftszentrum <strong>Witikon</strong> organisiertunter dem Label «Kultur imKleinen» (siehe Kasten) immer wiederkleine, aber feine kulturelle Anlässe –wie am 30. <strong>November</strong> um 19 Uhr einenAbend mit «Musik <strong>und</strong> Essen bei denFahrenden». Die Besucher dieses Anlasseswerden gleich in zweifacher Hinsichtverwöhnt: Ein Kochteam serviertein ungarisch inspiriertes Menu <strong>und</strong>«Kultur im Kleinen» führt mehrmalsim Jahr kulturelle Veranstaltungen durch<strong>und</strong> sucht noch Leute, die ihre Ideen <strong>für</strong>ein witziges, dramatisches, überraschendes<strong>und</strong> lebendiges Programm einbringenwollen. Interessierte können sichunter Tel. 044 422 75 61 oder Mail gzwitikon@gz-zh.chmelden. (QA)zwischen den Gängen spielt die Gruppe«Caravan» mit dem charismatischenSänger <strong>und</strong> Gitarristen Andrea Panitz einenmitreissenden Mix von Gipsy Swing,Cardas bis Duke Ellington. Bei diesemattraktiven Programm ist eine vorzeitigeReservierung unter 044 422 75 61 dringendnotwendig (Kosten pro Person <strong>für</strong>Essen <strong>und</strong> Musik Fr. 45.-). (QA)«Caravan» vor einem Caravan. (Foto zvg)Kammerorchester <strong>Witikon</strong>spielt BarockmusikSonntag, 8. Dezember, 17 UhrReformierte Kirche, der Eintritt ist frei.Unter Leitung seines Dirigenten ArthurH. Lilienthal spielt das Kammerorchester<strong>Witikon</strong> mit KonzertmeisterinUrsula Salzmann Werke der vierBarock-Komponisten Georg FriedrichHändel, Alessandro Marcello, AntonioVivaldi <strong>und</strong> Tomaso Albinoni. Von FerencFarkas (1905 - 2000) <strong>und</strong> dem Dirigentenselber stammen Kompositionen,die sich an der Musik des16. <strong>und</strong> 17. Jahrh<strong>und</strong>erts orientieren.Solist ist Kurt Meier, Oboe. Der studierteExperimentalphysiker ist heuteSolo-Oboist beim Zürcher Kammerorchester.(QA)Das nächste Konzert des Kammerorchestersder ev.-ref. Kirchgemeinde Zürich-<strong>Witikon</strong> ist am Sonntag, 29. Juni 2014.18


«Das Schöne ist, dass man einfach zurückkommen kann»Am Sonntag, 3. <strong>November</strong>, um 17 Uhr, singt der WitikerTenor <strong>und</strong> Schauspieler Christian Jenny in derAlten Kirche <strong>Witikon</strong> den Liederzyklus «Die Winterreise»von Franz Schubert. Begleitet wird er vomChristian Jenny – heute mit dem zweitenVornamen Jott – speziell vorzustellenhiesse Eulen nach Athen tragen.Dank dem damals jüngsten KulturimpresarioZürichs war <strong>Witikon</strong> mit teilsspektakulären Inszenierungen <strong>und</strong> hochkarätigenKonzerten während Jahrenauch internationale Aufmerksamkeit gewiss.Der <strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong> hat demhier aufgewachsenen Sänger, Schauspieler<strong>und</strong> Konzertveranstalter, den erseit dessen ersten Auftritten währendder Primarschulzeit stets begleitet hatte,schriftlich einige Fragen gestellt.Was hat Dich so plötzlich wieder an <strong>Witikon</strong><strong>und</strong> an die Schubertiade in der AltenKirche erinnert? Das schlechte Gewissenwegen dem seinerzeitigen sang- <strong>und</strong>klanglosen Ende dieser Konzertreihe?Es war eine grandiose Zeit <strong>und</strong> es wareine w<strong>und</strong>erbare Reihe. Leider ohne dennötigen Rückhalt seitens Behörden <strong>und</strong>Sponsoren. Und ohne Letzteres kannman keine ernstzunehmende Konzertreiheauf Dauer am Leben erhalten. DerEntscheid fiel schwer – wir wollten diesenaber nicht auch noch feiern...Das Schöne ist, dass man einfachzurückkommen kann an einen Ort, denich schon immer liebte, <strong>und</strong> wo man irgendwannmal auch <strong>für</strong> immer seinwird... (falls ich einen von den wenigenfreien Grabplätze ergattern kann). EinGesuch hab ich auf jeden Fall gestellt...Was ist das <strong>für</strong> ein Gefühl, nach all denSchönen <strong>und</strong> Reichen bei Deinem Festivalda Jazz in St. Moritz wieder da, woDu einst in die Schule gingst?Das ist eine idiotische Suggestivfrage,die ich mir sonst nur von der Weltwochegewohnt bin... Aber ich versuche – mitSeriöser Schalk: Christian Jott Jenny. (Foto zvg)Respekt 8053 gegenüber – doch etwasdazu zu sagen: Kommen Sie doch einfachmal zu uns hoch ins Oberengadin,ans Festival da Jazz. Dann würden Sieherausfinden, dass es bei uns ganz familiärzu <strong>und</strong> her geht. Die Vorlage warnämlich die Jazz-Reihe Witike. Und derBoutique-Charakter ist ebenfalls geblieben;die Kirche habe ich durch den Dracula-Clubersetzt <strong>und</strong> die Mitgliedersind teils ähnliche Erscheinungen wiebeim ersten genannten Club. Nur dasssie mit etwas mehr Humor durch dieWelt gehen. Das macht es mit zunehmendemAlter leichter. Auch <strong>für</strong> mich.Und – last but not least: Es gab keineschönere Zeit als im Langmatt.Wie betreibst Du Dein kulturelles Multitasking,ohne den nötigen Tiefgang zuverlieren?Ich habe ein famoses Team, einen kleinenHühnerstall fleissiger Bienen, diePianisten Andres Joho. Judith Polgar, die wie schonbei der Eröffnung der damaligen Konzertreihe SchubertiadeZürich auch diesmal hätte am Flügel sitzensollen, ist kurzfristig verhindert. Der Eintritt ist frei.mir sehr viel Arbeit abnehmen, damitich mich dem Tiefgang widmen kann.Aber zu viel Tiefgang erzeugt auch vieleWellen; da muss man aufpassen,wenn man an die Pantha Rei denkt.Plötzlich kommt die Wasserschutzpolizei<strong>und</strong> rügt einen wegen zu viel Tief<strong>und</strong>Wellengang. Konkret: Ich widmemich mit viel Liebe <strong>und</strong> Freude auchgern der leichten Muse. Denn diebraucht auch Tiefgang. Das wird oftvergessen!Schuberts «Winterreise» handelt vomFremdsein, <strong>für</strong> Dich aber scheint diesesKonzert wie ein Heimkommen. Wie singtman das?Dann lesen Sie bitte nochmals den Textetwas genauer, bevor Sie ans Konzertkommen... Aber okay, man kann dasauch so sehen. Es interessiert mich unterdessenviel weniger, wie «man» essingt. Viel mehr interessiert mich, wieich/wir es singen <strong>und</strong> interpretieren.Mit dem Konzert am 3. <strong>November</strong> startenwir eine «Winterreise»-Trilogie, die«Schubertiade Zürich <strong>2013</strong>», mit derwir die gängigen Aufführungspraxenhinterfragen. Am 10. <strong>November</strong> spielenwir in einer Waldhütte in Fällanden,dies bei brennendem Kaminfeuer, Wein<strong>und</strong> Brot. Vermutlich die ursprünglichsteAufführungsart dieses Liederzyklus.Am 17. <strong>November</strong> im Cabaret Voltaireim Dada-Haus im Niederdorf, zusammenmit Dieter Meier. Mehr kann ichdazu im Moment nicht sagen – ausser:Es wird ein spannender <strong>November</strong> <strong>und</strong>ich freue mich am 3. <strong>November</strong> möglichstviele bekannte Gesichter zu sehen.Das Konzert ist kostenlos – dieKollekte ist <strong>für</strong> Lampedusa.Interview Erik EitleMusikalische JahreszeitenIn den Bergen hat es bereits geschneit<strong>und</strong> die Nächte werden länger. In dieserZeit bringt der Räbeliechtliumzug im altenDorfkern Licht ins Dunkel. Auchdieses Jahr wird der MusikvereinZürich-<strong>Witikon</strong> (MVZW) den Umzugmusikalisch in Empfang nehmen.Da Sie in den Läden schon allerleiWeihnachtsleckereien kaufen können,hier noch ein musikalischer Ausblickauf die Adventszeit. Auch dieses Jahrwagen sich die Musikanten <strong>und</strong> Musikantinnendes Musikvereins in die Kälte<strong>und</strong> den Schnee, um der Witiker <strong>Quartier</strong>bevölkerungbesinnliche Momentezu bescheren <strong>und</strong> frohe Weihnachten zuwünschen. Am 17. <strong>und</strong> 18. Dezembersind wir unterwegs. Die genauen Spiel -orte finden Sie auf den Aushängen oderunserer Homepage www.mvzw.ch.Bis zu den nächsten Auftritten probenwir schon tüchtig auf unser traditionellesFrühlingskonzert am 5. April 2014im Saal der katholischen Kirche. Damitdie Stücke von Anfang an richtig einstudiertwerden <strong>und</strong> wir uns in kleinereGruppen aufteilen können, unterstütztuns unser ehemaliger Dirigent MarkusDubach bei den Registerproben.Sie dürfen auf jeden Fall jetzt schon aufdas Konzert gespannt sein, <strong>und</strong> wir würdenuns freuen, Sie bei der einen oderanderen Gelegenheit musikalisch erfreuenzu dürfen. (MVZW)Anny Wyler sings againMerken Sie sich als Zürcher den 7., alsChurer den 9. <strong>und</strong> als Winterthurer den14. <strong>November</strong>. Die kleine Witiker Jazz-Sängerin Anny Wyler mit der grossenStimme tourt wieder, zusammen mit PeterBreibisch (drums), Marianne Racine(piano), Thomas Hirt (bass) <strong>und</strong> DanielFrei (sax). Das Anny Wyler Jazz-Quintettgastiert am Donnerstag, 7. <strong>November</strong>,um 20 Uhr in der Lebewohlfabrikim äusseren Seefeld. Sie singe schwerpunktmässigschweizerdeutsch übersetzteamerican-songbookers <strong>und</strong> nurwenige Standards in Originalsprache.«Mal probieren, obs schmeckt», ziehtsie ihrer Fangemeinde den Speck durchsMaul. Wämmer wette? (ee)19


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Ein treffsichererWitiker SchützeMit 32 Punkten erzielte Jan Siegl amKnabenschiessen <strong>2013</strong> das beste Resultataller Schützinnen <strong>und</strong> Schützen ausdem <strong>Quartier</strong>. An der traditionellen Feierim Schützenhaus Albisgüetli <strong>für</strong> dieBesten aus den Stadtzürcher <strong>Quartier</strong>enerhielt er von <strong>Quartier</strong>vereinspräsidentBalz Bürgisser den begehrten Wimpel<strong>und</strong> eine Witiker Uhr.Jan lebt seit 14 Jahren mit seinen Eltern<strong>und</strong> zwei jüngeren Brüdern an derSteinbrüchelstrassein <strong>Witikon</strong>. Erbesucht die 1.Klasse der KantonsschuleStadelhofen<strong>und</strong> hat dasmusische Maturitätsprofilgewählt,da er gut<strong>und</strong> gerne Klavierspielt <strong>und</strong> sehr musikalisch ist. SeineLieblingsfächer sind – neben Musik –Biologie <strong>und</strong> Sport. In der Freizeit spielter Fussball beim FC <strong>Witikon</strong> <strong>und</strong> trainiertzweimal pro Woche. Am Wochenendegilt es jeweils ernst, denn dannzeigt Jan seine Fähigkeiten als Mittelfeldspielerbei den Junioren des FCW.Im Winter ist er am Snowboarden inden Schweizer Bergen.Nachdem er an zwei früheren Knabenschiessen26 respektive 29 Punkte erzielthatte, war er dieses Jahr kaum zubremsen. Der erste Schuss war eineVier, der zweite eine Fünf <strong>und</strong> die restlichenSchüsse waren Volltreffer. Erstaunlichist, dass Jan diese grossartigeLeistung ohne Schiess-Training erzielte.Herzliche Gratulation, Jan Siegl. (BB)Kerzenziehen im SegetenhausDonnerstag, 28. Nov. – Mittwoch, 4. Dez.mit gelbem <strong>und</strong> weissem BienenwachsOffen: Do - Mi 13.30-18 Uhr, Sa/So20 Uhr (es gibt wieder Suppe <strong>und</strong>Glühwein!). Infos im GZ.Verein Segetenhaus«All we need is love» – die ZweiteSTAM – so heisst der junge Chor desSeelsorgeraums St. Anton-Maria Krönung– zeigte Ende September im ausverkauftenSaal der katholischen Kirchein <strong>Witikon</strong> eine bunte Show mit vielGesang, glamourösen Kostümen, Witz<strong>und</strong> Esprit.Die 24 Akteure präsentierten ihr gutzweistündiges Programm mit Hits ausden Musicals «Hair» <strong>und</strong> «Grease» sowieBalladen von Adele <strong>und</strong> MichaelBublé mehrstimmig <strong>und</strong> vor allem ohneNoten- <strong>und</strong> Textblätter – eine beachtlicheLeistung. Neben dem Gesang warenauch kleinere Theaterszenen einstudiert<strong>und</strong> zu praktisch allen Songs eine eigeneChoreographie erarbeitet worden.Die Kulissen, das Bühnenbild, das Programmheft,verschiedene Filmsequenzen<strong>und</strong> auch das kulinarische Angebotwaren eine Eigenproduktion – alles inDe Samichlaus chunt!«Es nachtet scho <strong>und</strong> s’schneielet, duliebi Zyt ganz grüsli,de Chlaus leit jetztsin Mantel aa <strong>und</strong>bschlüsst druf na sisHüsli...»Zum Glück, es hatzwar noch nicht geschneit,aber schonbald muss der Chlaussein Hüsli schliessen<strong>und</strong> sich wieder auf den Weg zu denFamilien machen.Der Samichlaus freut sich auch im<strong>2013</strong> wieder darauf, bis er zusammenmit dem Schmutzli von Haus zu Hausziehen kann um bei den Kindern <strong>und</strong>Erwachsenen vorbeizuschauen. Somanches Kind ist sicher schon ganzkribbelig <strong>und</strong> nervös.Schon seit sehr vielen Jahren pflegtdie Samichlaus-Gruppe <strong>Witikon</strong> diesenvorweihnächtlichen Brauch. Auch im<strong>2013</strong> möchten wir den Kindern einfrohes <strong>und</strong> stimmungsvolles Sami -chlaus-Erlebnis bescheren.zahlreichen St<strong>und</strong>en während der Freizeitder jungen Leute hergestellt. DieTechnik übernahmen ebenfalls vier jungeMänner aus der Pfarrei.Das Ergebnis konnte sich sehen lassen,es war ein unterhaltsamer Abend <strong>für</strong> alle– ob gross oder klein – mit der simplen,aber eingängigen Botschaft «All weneed is love». (QA)Ein grosser Abend vor vollem Haus. (Foto zvg)Besuch im Witiker Chlaushüsli:Sonntag, 1. Dezember 15-17.30 UhrSamichlausbesuche in <strong>Witikon</strong><strong>und</strong> Umgebung:Mittwoch 4. Dez. ca. 16.30-20.30 UhrDonnerstag 5. Dez. ca. 16.30-20.30 UhrFreitag 6. Dez. ca. 16-20.30 UhrSamstag 7. Dez. ca. 16-20.30 UhrSonntag 8. Dez. ca. 16-20.30 UhrAnmeldungen <strong>und</strong> Informationen<strong>für</strong> Samichlausbesuche:Sekretariat Röm.-kath. KirchgemeindeTelefon 044 381 35 00 / Telefax 044381 18 12, Carl Spitteler-Strasse 44,8053 Zürich oder noch einfacher unterwww.samichlaus-witikon.ch.Bei frühzeitiger Anmeldung könnenTerminwünsche besser berücksichtigtwerden.Anmeldeschluss:Mittwoch, 20. <strong>November</strong>Samichlaus-Gruppe <strong>Witikon</strong>InfoveranstaltungVerkehrspolitik der Stadt Zürich:Auswirkungen auf <strong>Witikon</strong>Tamara LauberMarc BourgeoisGemeinderätinGemeinderatDonnerstag, 7. <strong>November</strong> <strong>2013</strong>, 19.00 UhrRestaurant Elefant, Zürich-<strong>Witikon</strong>www.tamaralauber.ch / www.mbo.ch Liste 321


Schaffen Sie Ihre Hausarbeitnicht mehr alleine?Wir als Spitexorganisation erledigen<strong>für</strong> Sie Hausarbeiten <strong>und</strong> bei BedarfPflegeleistungen aus einer Hand.Kontaktieren Sie uns.PHS AG, Zürich, 044 259 80 80www.phsag.chPer 2015 entsteht an einmaliger Lage einWohn-Ensemble mit8 Eigentumswohnungen.Ein Projekt von FELIX PARTNER.DRUSBERG-WITIKON.CHKubus Real Estate AG,Tel.044 252 71 80, Info@KubusRE.ch22


Handel + Gewerbeverein <strong>Witikon</strong>http://hgv-witikon.chDas Kleininserat......funktioniert wie ein Zählrahmen. Kugel <strong>für</strong>Kugel. Denn jeder Rappen zählt.Verlag <strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong>Neues aus der Firma SIEGENTHALER GEBÄUDE-TECHNIKBruno <strong>und</strong> Rosmarie Siegenthaler freuensich mitteilen zu dürfen, dass ihrSohn Nicolas Siegenthaler in die Firmaeingetreten ist.Nicolas hat im Jahr 2010 seine Lehre alsSanitär-Monteur erfolgreich abgeschlossen.Danach folgte im Jahr 2011 einsechsmonatiger Sprachaufenthalt in denUSA. Noch im selben Jahr begann Nicolasdie kaufmännische Weiterbildung ander HandelsschuleVSH (VerbandSchweizerischerHandelsschulen),welche er im erstenHalbjahr<strong>2013</strong> erfolgreichabsolvierte. OhneUnterbruch istNicolas nun ander fachlichenAusbildung zumChefmonteur. Danachsoll nochder Schritt zurMeisterprüfungals Sanitär erfolgen.Qualität <strong>und</strong> Präzision – die Siegenthalers.Die Firma SIEGENTHALER GEBÄU-DE-TECHNIK gibt es nunmehr seitApril 1995. Die Firma arbeitet mit vierbis sechs Mitarbeitern <strong>und</strong> empfiehltsich <strong>für</strong> Umbauten <strong>und</strong> Renovationen,aber auch <strong>für</strong> Reparaturarbeiten. Diesalles in den Bereichen Heizungsanlagen,Wärmepumpen <strong>und</strong> Solaranlagen.Auch baut die Firma Badezimmer, mitSpezialisierung auf Luxus-Bäder.(Foto zvg)Nun plant der Firmengründer BrunoSiegenthaler zusammen mit seinemSohn Nicolas die Zukunft. ErklärtesZiel ist es, die Firma mit unternehmerischerSorgfalt zu vergrössern. Zudiesem Zweck laufen bereits Gesprächemit diversen möglichen Personen.Die Firma wird sich damit in Zukunftauch <strong>für</strong> grössere Projekte empfehlenkönnen. Es war immer der Anspruchder Firma, dem K<strong>und</strong>en absoluterstklassige Arbeit abzuliefern. Qualität<strong>und</strong> Präzision sind das obersteCredo. Das war schon in der Vergangenheitimmer so <strong>und</strong> wird auch in Zukunftso bleiben.Gerne, sehr geehrte Leser des Witiker<strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong>s, beantwortet dieFirma Siegenthaler Ihre allfälligenFragen. Vielleicht steht bei Ihnen einProjekt an? Rufen Sie einfach an! Siewerden gerne persönlich <strong>und</strong> mit vielSorgfalt beraten. (QA)SIEGENTHALER GEBÄUDE-TECHNIKLehfrauenweg 118053 ZürichTel. 044 422 85 86br.siegenthaler@bluewin.chSchreiner Hediger hängt den Hobel an den HakenVolle 41 Jahre lang schreinerteRolf Hediger in seiner Werkstattam Schulerweg. Jetzt steht sieleer. In Zukunft ist er nur nochals Service-Schreiner unterwegs.Neuzuzügern erschien <strong>Witikon</strong> früheroft als das <strong>Quartier</strong> der Schreiner. Daslag nicht zuletzt an Rolf Hedigers Werkstattam Weg auf den Kirchenhügel, indem quasi halbierten Haus mit dem un -übersehbar spitzigen Schrägdach direktan der <strong>Witikon</strong>erstrasse. Eine städtischeLiegenschaft, Teil eines ehemals bäuerlichenEnsembles aus drei zusammenhängendenBauten, <strong>und</strong> seit längerem nichtganz unerwartet Objekt des Interessesder Denkmalpflege.1973 war Hediger über ein Inserat aufdie verwinkelte Mobilie gestossen, inder sich schon damals eine Schreinereibefand, <strong>und</strong> noch früher eine Wagnerei.Die Stadt suchte einen Nachfolger. SeinVorgänger hatte sich allerdings nicht nurdem natürlichen Rohstoff aus den heimischenWäldern verschrieben, sondern ineinem Raum neben der Schreinerei auchBeiboote aus Polyester fabriziert.Hediger gelang das Kunststück, den beachtlichenMaschinenpark so geschicktzuplatzieren, dass während der Spitzenzeitennicht weniger als vier Mitarbeitergleichzeitig am Schulerweg arbeitenkonnten. Lehrlinge hatte er allerdingsnie ausgebildet.Die letzten fünf Jahre schaffte er allein.Dazu kam eine zweite kleine Werkstattan seinem Wohnort am Greifensee. BeiDas war Rolf Hedigers Welt.(Foto ee)der Frage nach dem Verhältnis der WitikerSchreinereien untereinander, die sonahe beieinander lagen, überlegt er einenganz kurzen Moment. «Wir Alteingesessenenliessen uns gegenseitig in Ruhe»,so sein Fazit. Er habe jedenfalls immermehr als genug Arbeit gehabt.Dass er mit dem Erreichen des Pensionsaltersaufhören wolle, wussten zwar vieleim <strong>Quartier</strong>, aber glauben mochten esnur wenige. «Die Leute stellten mir dasZügs laufend vor die Türe», beschreibter sein unkompliziertes Verhältnis mitden vielen Stammk<strong>und</strong>en. Und weil einAuftrag <strong>für</strong> ihn eben ein Auftrag ist,habe er deswegen dieses Jahr fast keineFerien gehabt. Kurz bevor er die letzteMaschine verkaufen konnte, habe erauch sein letztes Stück fertiggestellt:eine Eckbank aus Massivholz.Bis Mitte Dezember will er noch dieübrigen Räume leeren <strong>und</strong> dann alles derStadt übergeben. Diese hat die Werkstattprovisorisch einem Maurer als Lagervermietet. Längerfristig plane sie jedocheine Abgabe im Baurecht, sagt Hediger.Seine vielen K<strong>und</strong>en können übrigensaufatmen: «Ich komme als Serviceschreinerweiter ins Haus.» (ee)23


Erstmals Konzert am Witiker WeihnachtsmarktIn diesen Wochen laufen in den Klassenzimmernder Schulhäuser Looren<strong>und</strong> Langmatt die Vorbereitungen <strong>für</strong>den Weihnachtsmarkt auf Hochtouren.Eifrig wird gestrickt, geklebt,geformt, genäht, gewerkt,gemalt <strong>und</strong> gebacken.Auch die begehrtenAdventskränze stehen wiederim Angebot – liebevollgefertigt durch Mittelstufenkinder<strong>und</strong> helfende «Engel».All diese Weihnachtsgeschenke werdenam Donnerstag, 28. <strong>November</strong>, zwischen17 <strong>und</strong> 19 Uhr auf dem Schul -areal Looren an den Verkaufsständen <strong>für</strong>Sie bereitstehen. Nebst den selbstgefertigtenArtikeln finden Sie auch Kulinarisches:Crêpes, Würste, Hotdog <strong>und</strong>Guetzli. Die Raclettestube sowie dieCafeteria mit Kuchen <strong>und</strong> Suppe sindbis 21 Uhr geöffnet.Neu findet dieses Jahr um 19 Uhr einhalbstündiges Konzert derMusikschule in der Cafeteriain der Turnhalle Loorenstatt. So können Sie nachdem Rummel an den Ständeneine musikalische Einstimmungin die Adventszeiterleben <strong>und</strong> dabeigemütlich mit Ihren Bekannten zusammensitzen.Hilfe <strong>für</strong> AlleinerziehendeDer Reinerlös des diesjährigen WitikerWeihnachtsmarkts kommt dem SchweizerischenVerband alleinerziehenderMütter <strong>und</strong> Väter zugute. Der SVAMVist der Dachverband der Alleinerziehendenin der Schweiz <strong>und</strong> Fachorganisation<strong>für</strong> die Einelternfamilie (www.einelternfamilie.ch).Er engagiert sich mitBeratung <strong>und</strong> Unterstützung <strong>für</strong> Alleinerziehende<strong>und</strong> ihre Kinder. Dazu kommenInformations-, Vernetzungs- <strong>und</strong>Lobbyarbeiten, um die Lebenslage vonEinelternfamilien zu verbessern. DerVerband wird mit einem eigenen Standvertreten sein, damit Sie sich über dessenbreites Tätigkeitsfeld selber informierenkönnen.Es würde uns freuen, wenn Sie den im<strong>Quartier</strong> zur Tradition gewordenen Anlassauch dieses Jahr unterstützen würden.Denn bis zum nächsten Markt dauertes wieder zwei Jahre…Verein Witiker WeihnachtsmarktJasmin Matzinger, PräsidentinNeue Hotz K<strong>und</strong>enkarte ab sofort erhältlichDie K<strong>und</strong>enkarte der Firma Hotz kannin allen Geschäften <strong>und</strong> Cafeterias eingesetztwerden <strong>und</strong> ist kostenlos. Für dieK<strong>und</strong>en bietet die Karte viele Vorteilewie bargeldloses Einkaufen oder sehrschnelle Abwicklung an der Kasse. Zudemist die Karte immer wieder aufladbar.Des Weiteren profitieren die K<strong>und</strong>envon Aktionen <strong>und</strong> Vergünstigungennach dem Punktesystem. Für einen FrankenEinkauf wird ein Punkt gutgeschrieben.Die Punkte werden kumuliert.Ab 500 Punkten werden Fr. 25.- (5%)gutgeschrieben. Der Saldostand ist aufdem Kassabon ersichtlich.Die K<strong>und</strong>enkarte kann mit Fr. 20.- bisFr. 2000.- aufgeladen werden, immer inZehnerschritten. Wer sie mit Fr. 100.-oder mehr auflädt, erhält erst noch3 Prozent Rabatt. Während der Einführungim <strong>November</strong> sind es gar20 Prozent Rabatt.Die K<strong>und</strong>enkarte ist zugleich ein Gutschein,ideal zum Verschenken an Fre<strong>und</strong>e,Bekannte oder Mitarbeiter. Die Kartewird <strong>für</strong> Sie an jeder Hotzkasse gleichbereit gestellt. Die bargeldlose HotzK<strong>und</strong>enkarte ist schnell, sicher <strong>und</strong> kostenlos– eine Dienstleistung am K<strong>und</strong>en.Die Hotzmitarbeiter beantwortengerne Fragen r<strong>und</strong> um die K<strong>und</strong>enkarte.Weitere Infos unter www.konditoreihotz.ch/K<strong>und</strong>enkarte.(QA)Neue MusikschuleIn <strong>Witikon</strong> gibt es mit «M like Music»eine neue Musikschule. Nach Rorbas<strong>und</strong> Wollishofen ist es bereits die dritteFiliale von Samuel Berger (23) <strong>und</strong> MichelePagliarulo (34). <strong>Witikon</strong> sei <strong>für</strong>eine moderne Musikschule ein guterStandort, sagen die zwei Musiker, da inder Umgebung kein vergleichbares Angebotbestehe.«M like Music» bietet traditionellenEinzelunterricht oder Band-Workshopsin einer Vielzahl von Instrumenten. AlsLehrpersonen sind r<strong>und</strong> zwei DutzendProfimusiker <strong>und</strong> ausgebildete Musikpädagogenaus dem Fre<strong>und</strong>eskreis derbeiden Schulleiter tätig. (QA)«M like Music», <strong>Witikon</strong>erstrasse 423, Tel.079 460 85 30, Mail witikon@mlikemusic.ch,www.mlikemusic.ch.Samstag, 9. <strong>November</strong>, 14-17 Uhr, Tag der offenenTür.Stress lass nach!Regen <strong>und</strong> Kälte lassen uns wieder vermehrtdrinnen verweilen. In früherenZeiten war die Ernte eingebracht <strong>und</strong>man konnte sich ruhig auf den Wintervorbereiten. Heute können es nicht alleso gemütlich angehen, denn Stress ist inunserer hektischen Zeit ein Dauerbegleitergeworden. Fast jeder von uns istmehrmals täglich gestresst, sowohl imBeruf wie im Privatleben. BereitsSchulkinder leiden unter Stress. Sie habenPrüfungsangst oder können sichwegen der verplanten Freizeit kaumnoch erholen.Das Phänomen hat in den letzten Jahrendeutlich zugenommen. In einer 2010durchgeführten repräsentativen Befragungbei Schweizer Erwerbstätigenfühlten sich 52 Prozent in den letzten 12Monaten manchmal, 34 Prozent häufig,sehr häufig oder sogar chronisch gestresst.Besonders Personen zwischen15 <strong>und</strong> 34 Jahren waren stärker betroffenals der Durchschnitt. Ebenfalls berichtetensignifikant mehr Frauen alsMänner über häufigen oder sehr häufigenStress. Die meisten der negativempf<strong>und</strong>enen Belastungen gibt es amArbeitsplatz.Zweierlei StressAber was versteht man unter Stress?Stress heisst Druck oder Anspannung.Eustress ist der «gute» Stress, der uns inpositivem Sinne aktiviert <strong>und</strong> auchGlücksgefühle vermittelt. Wir erlebenihn zum Beispiel, wenn wir Sport treiben,an einem Wettkampf teilnehmenoder eine Party organisieren. Der unsbelastende Stress ist der sogenannteDisstress. Wenn wir also von Stresssprechen, dann meinen wir meistensdiese zweite Form.Wie wir damit umgehen, ist sehr unterschiedlich.Die häufigsten stressbedingtenGes<strong>und</strong>heitsprobleme sind Nervosität,Reizbarkeit, Spannungen, Rücken-,Nacken- oder Schulterschmerzen, Neigungzu kalten Händen oder Füssen gefolgtvon Kopfschmerzen bzw. Migräne.Ob es sich um eine vorübergehendeStressphase handelt, die man etwa mitEntspannungsmethoden, Sport, einemgesünderen Lebensstil oder Präparatenauf pflanzlicher Basis positiv beeinflussenkann, oder ob weitergehende Abklärungensinnvoll sind, können wirgerne im Rahmen eines Gesprächs inder Apotheke genauer anschauen.Das TopPharm-Team24


Eine Kafi Tasse zum GeniessenFrischer Kaffeeduft liegt in der WitikerLuft. Seit dem 27. Oktober verwöhnt dasKafi Tasse-Team jeden Sonntag seine Gästeim Witiker-Huus. Das ansprechendeAmbiente lädt ein zum Verweilen. DerKaffee wird in edlen Tassen serviert. Danebenbesticht das Deko mit handgemachtenEtageren, die als gediegenesSouvenir bei Interesse auch verkauft werden.Das kulinarische Angebot überzeugtnicht nur mit Kaffee <strong>und</strong> Kuchen. Werwill kann den Sonntag schon beim Frühstückim Kafi Tasse beginnen. Auch einspritziger Prosecco fehlt nicht. Über dieMittagszeit locken dann Suppen, Käsekuchen,Wienerli <strong>und</strong> andere Köstlichkeiten.Damit die Erwachsenen in Ruhe Zeitunglesen, sich unterhalten oder Kaffee trinkenkönnen, bietet das Kafi Tasse auch einiges<strong>für</strong> kleine Gäste. Kinder können ihrTischset ausmalen oder die Spielecke entdecken.Es gibt Gesellschaftspiele <strong>und</strong>Lesestoff <strong>für</strong> jedes Alter. Natürlich dürfenauch Erwachsene dieses Angebot nutzen.Eines ist sicher: Im Kafi Tasse fühlen sichgrosse <strong>und</strong> kleine Gäste wohl. Das Serviceteam,alles motivierte Freiwillige, bedientmit einem fre<strong>und</strong>lichen Lächeln. Sofühlt man sich als Gast schon fast ein wenigzu Hause. Und viele träumen sichernoch lange vom hausgemachten Streusel<strong>und</strong> dem würzigen Käsekuchen. EineKafi-Pause lohnt sich auf jeden Fall immerwieder. «S’frische Sunntigscafé» imGZ an der <strong>Witikon</strong>erstrasse 405 ist vonOktober bis März jeden Sonntag von9.30-17.00 Uhr offen.Für das Kafi Tasse-TeamFranziska Newman25


gz infoGemeinschaftszentrum <strong>Witikon</strong><strong>Witikon</strong>erstrasse 405, 8053 ZürichTel. 044 422 75 61, gz-witikon@gz-zh.chwww.gz-zh.chÖffnungszeiten Di-Fr 9.0012.15 Uhr, 13.1518.00 UhrSa 9.0012.00 Uhrdas Büro am Samstag geschlossen.Mietbare Räumeim GZ <strong>und</strong> Segetenhaus<strong>für</strong> Feste, Gruppentreffen, Konzerte,Vorträge, Kurse, Ausstellungen, usw.veranstaltungen Samstag, 2. Nov., 9.0013.00 UhrSonntag, 3. Nov., 9.3017.00 UhrGelesene Bücher sowie CDs bringen <strong>und</strong>/oder sich mit neuem Lesestoff u. Musikeindecken. Alles gratis! Infos im GZ «Vorbild sein wenn keiner hinschaut?»Mittwoch, 20. Nov., 20.00 UhrOffener Austausch zu LebensfragenModeration: Daniel Bremer,Eintritt frei, freiwilliger BeitragWitiKino «Rebellion <strong>und</strong> Wandel»mit «Thelma and Louise»Ridley Scott, 1991, USA Einführung: Brigitte Schneebeli<strong>Quartier</strong>zmorgeBrot <strong>und</strong> Zopf aus dem HolzofenGebacken von den BackgruppenSamstag, 30. Nov., 9.0011.00 Uhrserviert vom Theater <strong>Witikon</strong>mit Maya RiszdorferKultur im Kleinen Ein Abend mit Musik <strong>und</strong> EssenSamstag, 30. <strong>November</strong>, 19.00 UhrAndrea «Tsoro» Panitz spielt mit derGruppe Caravane Musique Tzigane vonCsárdás über Gypsy-Swing bis DukeEllington. Kosten: CHF 45., <strong>für</strong> Musik,Essen <strong>und</strong> Dessert (exkl. Getränke).Info/Reservation bis 27. Nov. im GZ!26agendaNovmemberSamstag 02.11. 09.00 13.00 Bücher/CD Tauschmarkt 15.00 Kinderkultur: Zauberkunst, Kath. KircheMittwoch 06.11. 09.00 / 13.30 Räbeliechtli schnitzenDonnerstag 07.11. 16.15 17.15 Atelier W<strong>und</strong>ertüteDienstag 12.11. 13.40 17.10 KindercoiffeuseMittwoch 13.11. 15.00 H<strong>und</strong>e beissen nicht: Für Kinder mit ElternMittwoch 20.11. 20.00 Caféphilo «Vorbild sein ...!»Donnerstag 21.11. 16.15 17.15 Atelier W<strong>und</strong>ertüte19.30 Witikino mit «Thelma and Louise»Mittwoch 27.11. 13.30 21.00 AdventskranzbindenDonnerstag 28.11. 09.00 12.00 AdventskranzbindenFreitag 29.11. 15.00 Treffen <strong>für</strong> Bücherfre<strong>und</strong>eSamstag 30.11. 09.00 11.00 <strong>Quartier</strong>zmorge30.11. 19.00 Kultur im Kleinen mit Musik <strong>und</strong> EssenDezemberSonntag 01.12. 11.00 Kinderkultur: «Die drei Federn», im GZDonnerstag 05.12. 16.15 17.15 Atelier W<strong>und</strong>ertüteFreitag 06.12. 15.30 17.00 Griitibänz backen14.00 Friitigsträff<strong>für</strong> KinderKinderkultur am Sonntag<strong>für</strong> Kinder ab 4 Jahren <strong>und</strong> ErwachseneUnkostenbeitrag jeweils: CHF 10.,Info <strong>und</strong> Vorverkauf im GZ.Organisation: Gruppe Kinderkultur(Unterstützt: Kath. Kirchgemeinde, <strong>Quartier</strong>verein<strong>Witikon</strong> <strong>und</strong> GZ <strong>Witikon</strong>)Programm mit Daten:«Zauberkunst»Sonntag, 3. <strong>November</strong>, 15.00 UhrEin Feuerwerk an Magie <strong>und</strong> Illusionmit dem Zauberer JamilSpielort: Saal, Kath. Kirche«Die drei Federn» (Gebr. Grimm)Sonntag, 1. Dezember, 11.00 UhrEin Märchenspiel mit dem FigurentheaterLIRUM-LARUMSpielort: GZ <strong>Witikon</strong>Räbeliechtli schnitzenMittwoch, 6. <strong>November</strong>09.0012.00 Uhr, Kleinkinder begleitet13.3017.00 Uhr, Kinder ab 6 Jahren<strong>und</strong> Kleinkinder begleitetDie Räben sind vom <strong>Quartier</strong>verein offeriert<strong>und</strong> können im GZ gratis bezogenwerden. Räbelichtliumzug: Besammlung:18.45 Uhr, Kath. Kirche, Carl Spitteler-Str.Umzug organisiert vom <strong>Quartier</strong>verein.Offene Werkstatt / WerkatelierJeden Mittwoch von 13.3017.00 Uhr(keine Anmeldung) <strong>für</strong> Schulkinder (jüngereKinder in Begleitung einer erwachsenenPerson) Leitung: Eveline Däppenmit dem Thema: «Licht-Gestalten»Infos im GZ oder unter www.gz-zh.chadventszeitAdventskranzbinden<strong>für</strong> Kinder <strong>und</strong> ErwachseneMittwoch, 27. Nov., 13.3021.00 UhrDonnerstag, 28. Nov., 9.0012.00 UhrEs gibt diverses Grünzeug, Dekorationen<strong>und</strong> Kerzen.Kosten nach MaterialverbrauchLeitung: Sonja Freuler, keine AnmeldungKerzenziehen im SegetenhausDo., 28. Nov. bis Mi., 4. Dez.Siehe Flyer, Homepage www.gz-zh.ch<strong>und</strong> <strong>Quartier</strong>anzeiger.Organisation: Verein Segetenhaus<strong>und</strong> GZ <strong>Witikon</strong>, Infos im GZGriitibänz backen im HolzofenFreitag, 6. Dezember, 15.3017.00 UhrKinder ab 6 Jahren, Kindergarten-<strong>und</strong>Kleinkinder in Begleitung)Kosten nach GrittibänzgrösseInfos/Anmeldung im GZ«Der Samichlaus kommt!»Im GZ-DachstockFreitag, 6. Dez., ab 17.00 UhrSingen, Versli aufsagen, Guetzli essen<strong>und</strong> Nüsse knackenEintritt: KollekteNur <strong>für</strong> Kinder! Und ganz geheim!ab erstem SchuljahrWeihnachtsgeschenke bastelnFreitag, jeweils 16.0017.30 UhrDaten: 13. <strong>und</strong> 20. DezemberLeitung: Eveline DäppenKosten: Gr<strong>und</strong>pauschale 5./Besuchspezielle Materialien oder mehreGeschenke werden zusätzlich verrechnet.Info/Anmeldung im GZ


egelmässig, Mo, 19.3020.30Leitung: Hersilia Spitzer, 043 366 01 41Deutsch Di, 9.00 UhrDeutsch Do, 9.00 UhrLeitung: Elif Clementi, Anfragen im GZLeitung: Mireia Ruiz, 044 422 67 26Französisch, Mi, 09.00-10.30Leitung: Corine Müller, 044 390 13 77Leitung: Elisa Gallo, 044 422 72 15Yoga, Mo, 9.45-10.45Leitung: Radha Steiner, 076 594 90 48Feldenkrais, Mo, 18.30-19.30Leitung: Gertrud HämmigP. 044 422 57 39/G. 044 255 49 90Qigong, Di, 09.00-10.15Leitung: Jiyon Song, 076 489 82 51Tai Ji Quan, Mi, 08.45-10.00Leitung: Patricia Kressig, 044 422 22 60Eltern mit Kleinkindern Caroline Kaufmann, 076 569 62 14Family Lounge, Do, 15.00-17.30Kontakt: Silvia Höhn, 044 422 75 61Contact: Sarah Schlaepfer 043 538 78 37priss@gmx.chZou san To IsshoKontakt: Manami Imai,manamiimai@hotmail.com.Freitag, jeweils 14.30-17.00 UhrJapanische Lieder <strong>und</strong> Geschichten usw.Traditionelle japanische Feste feiernKinderDi, 12. Nov. 10. Dez. 13.40-17.10 UhrVoranmeldung im GZMittagsclub <strong>für</strong> SchulkinderBetreutes Mittagessen <strong>für</strong> KinderMo, Di, Do, Fr, 12.00-13.30 UhrOffene Werkstatt / Werkatelierjeden Mittwoch, 13.30-17.00 UhrJugendwww.gz-zh.ch/gz-witikon/jugendarbeitJugendtreff, Fr, 19.30-22.30im Ref. KirchgemeindehausSchach, Mo, 15.00-17.00 UhrZmittag <strong>für</strong> alle, Mi, 12.00-13.30 UhrFriitigsträff <strong>für</strong> Frauen ab 60Fr, 1. Nov., 6. Dez, 14.00 UhrFr, 29. Nov. 15.00 UhrErwachseneFreitag, 29. Nov., 15.00 UhrWir lesen gerne, sehen uns einmal imMonat <strong>und</strong> unterhalten uns über Bücher,die uns beeindruckt <strong>und</strong> gefallen haben.Ihre Gastgeberinnen sind: Christa Rüter<strong>und</strong> Lisbeth WeberInfos im GZ oder unter www.gz-zh.chKonversation <strong>für</strong> FortgeschritteneDienstag, jeweils 9.00-10.00 UhrKonversation <strong>für</strong> AnfängerDonnerstag, jeweils 9.00-10.00 UhrDo. mit Kinderhütedienst CHF 5.-: Leitung: Elif ClementiKosten: CHF 25.-/Lektion, im Abo 20.-Sozialtarif auf Anfrage möglich. Infos/Anmeldung im GZKreativität & HeilkräfteEine feine Behandlungentlang der Wirbelsäulenreflexzonen aufKopf, Hand <strong>und</strong> Fuss.Do, 3-mal, ab 7. Nov. 19.3020.30 UhrLeitung: Edith Munelli, dipl. SVFM/ASRPKosten: CHF 20./Lekt., Partner CHF 10.Infos/Anmeldung: e.munelli@bluewin.ch079 514 28 37, Praxis 044 534 00 04Es brennt! Was tun?Wie muss ich mich richtig verhalten?Bin ich im Brandfall genug ausgerüstet?Und weitere Informationen zu Brandursachen!Workshop zum Schutz vor BrandDo, 14. Nov., 16.3017.30 oder19.0020.00 Uhr oderDo, 28. Nov., gleiche Zeiten wie 14. Nov.Leitung: M. Geri GeranmayehKosten: CHF 25.-/WorkshopInfos/Anmeldung jeweils bis 3 Tage vorBeginn, 079 19 19 118,buero.zuerich@abc-brandschutz.chVor dem Ruhestand ...bereit zumAbschied sein <strong>und</strong> Neubeginne...(Hesse)Einführungs zum Workshop ab Feb.14Mittwoch, 4. Dez., 19.0020.00 UhrLeitung: Ursula Mark, Berufs- LaufbahnberaterinInfos zum Workshop: siehewww.gz-zh.ch / Flyer im GZAnmeldung: 078 892 23 66ursula.mark@sunrise.ch,Eltern/KinderFremde H<strong>und</strong>e beissen nicht?!Mittwoch, 13. Nov., 15.00 UhrMit praktischen Übungen lernen Elternmit Kindern ab 4 Jahren wie manfremden H<strong>und</strong>en begegnen kann.Leitung: Peggy Hug, Therapieh<strong>und</strong>e-Ausbildnerin mit ihren beiden H<strong>und</strong>en.Infos/Anmeldung bis 12. Nov. im GZkurse / gruppen«Atelier W<strong>und</strong>ertüte»<strong>für</strong> Kinder ab 2 Jahren in Begleitung:experimentieren, kleben, kneten, malen.Do, vierzehntäglich, 16.1517.15 UhrDaten: 7., 21. Nov., 5. Dez.Begleitet von Silvia HöhnUnkostenbeitrag: CHF 5.- inkl. MaterialInfos/Anmeldung im GZ<strong>für</strong> Mütter/Vätermit Kindern ab 2.5 JahrenDonnerstag jeweils 10.15-11.00 UhrSingen, spielen, bewegenLeitung: Caroline Bieger-MerkliInfos/Anmeldung, 079 734 08 58caroline.bieger-merkli@gmx.chEltern-Kind Turnen<strong>für</strong> Mütter/Väter, mit Kind ab 2.5 Jahren,Freitag, jeweils 9.45-10.30 UhrSchnuppern möglichLeitung: Karin HöhenerInfo/Anmeldung, 044 381 74 39079 336 32 45, hoehni4@bluewin.chKurse KinderForschen, staunen - Gw<strong>und</strong>erwältab 5-8 Jahren. Was wäre, wenn die Weltspiegelglatt wäre? Was steckt in denFarben drin? Wer lebt im Bach nebenan?Wir tauchen ein in die Welt der Geschichten<strong>und</strong> Phänomene <strong>und</strong> erk<strong>und</strong>endie W<strong>und</strong>er unserer Welt.Fr, 2-mal, ab 15. Nov. 16.0017.15 UhrLeitung: Gaby Schweizer, Biologin,LehrmittelautorinKosten pro Kurs: CHF 25.- inkl. MaterialInfos/Anmeldung: 043 443 10 04 / gabyschweizer@gmx.netWerken mit Ton ab 5 JahrenDi, 3-mal, ab 19. Nov, 16.0017.30 UhrLeitung: Lisa CiminelliKosten Kurs: CHF 60.-, inkl. Material<strong>und</strong> Brand Infos/Anmeldung im GZUnsere Schülerjobbörse «Generator»gibt es seit 8 Jahren. Immer freuen wiruns über Ihre Aufträge. Elf einsatzfreudigeJugendliche unterstützen Sie gerne:Einkaufen, Putzen, Gartenarbeit, Handy& Computer erklären <strong>und</strong> vieles mehr.Kosten <strong>für</strong> Sie, nur CHF 15. pro St<strong>und</strong>eInfos: Mi-Fr im GZ, Simon WeisKafi TasseDas besondere Sonntagscafé ist offen!jeden Sonntag 9.3017.00 UhrEin Besuch lohnt sich bestimmt!Infos im GZ oderwww.gz-witikon@gz-zh.ch/gz-witikon27


(Adressen <strong>und</strong> Telefonnummern in jeder <strong>Ausgabe</strong> auf neuestem Stand. Änderungen bitte sofort bekanntgeben.)AkupunkturPraxis am Hottingerplatz. Dr. Felix Meier 043 244 94 94Gemeindestr. 39, 8032 Zürich http://www.drfelixmeier.ch privat 044 825 12 26SinoQi TCM Zentrum Römerhof 044 210 33 88Klosbachstr. 106 bei Römerhofplatz, 8032 Zürich www.sinoqi.chChinesische TCM Ärzte praktizierenAkupunktur/Kräutertherapie/TuinaAkupunktur/Traditionelle Chinesische MedizinFrau Chin-Fang Yang Carls, Dipl. Akupunkteurin, Herbalistin 044 825 09 09Twäracherstr.4, 8118 Pfaffhausen, cfycarls@bluewin.ch 079 707 38 69Raum <strong>für</strong> Akupunktur, Regina Gossner, Dipl. Akupunkteurin SBO-TCM 078 953 99 88<strong>Witikon</strong>erstrasse 297, 8053 Zürich, www.raumfuerakupunktur.chAnwälteBärtschi Regula, lic.iur., Seefeldstr. 25, www.anwaeltin-zuerich.ch 044 450 10 15Christen Christian, Dr. iur., LL.M., Talacker 29, christen-law.ch 043 888 72 35Iqbal Yasmin, Dr.iur., Buchholzstr. 135, 8053 Zürich, lawbird.ch 043 542 02 70Jucker Patricia, Dr. iur., Rämistr. 3, jucker@wmglegal.ch 044 250 70 90Reiser Hans, Dr. iur., Buchholzstrasse 33, Postfach 6028053 Zürich, hans.reiser@bluewin.ch 043 244 91 90ApothekeBenu Ges<strong>und</strong>heits-Forum <strong>Witikon</strong>, 044 388 20 20<strong>Witikon</strong>erstrasse 299, witikon@benupharmacie.chTopPharm Apotheke <strong>Witikon</strong>, Verena HauserCarl Spittelerstr. 2, www.witikon.apotheke.ch 044 380 00 26Mo - Fr 8.00 - 12.30 / 13.30 - 18.30, Sa 8.00 - 16.00 Fax 044 380 00 27ArchitekturFelix Jerusalem, Dipl. Architekt ETH SIA, Schäracher 7Renovation, Neubau, Umbau, www.felixjerusalem.ch 079 762 07 74Andreas Meier, Dipl. Architekt ETHwww.stamei.ch Neubau Umbau, Renovationen 044 242 26 38ÄrzteBelvedere Marco, Dr. med., Kinderarzt FMH 044 383 60 20Sprechst. nach Vereinb., <strong>Witikon</strong>erstr. 289 (Zentrum) privat 044 382 02 19Burger René, Dr. med., Kinderarzt FMH 044 422 58 36Sprechst<strong>und</strong>en nach Vereinbarung, Loorenstrasse 43 privat 044 381 81 07Burkhard Michael, Dr. med., Arzt <strong>für</strong> allg. Medizin FMH 044 381 27 20Sprechst<strong>und</strong>en nach Vereinbarung, Buchzelgstr. 64 privat 044 825 58 40Henke Hermann, Prof. Dr. Dr. med, Innere Medizin FMHSprechst<strong>und</strong>en nach Vereinbarung, Carl Spitteler-Str. 70 044 382 30 51Hess Walter, Dr., Arzt <strong>für</strong> Allgemeinmedizin 044 381 11 70Sprechst<strong>und</strong>en nach Vereinbarung, <strong>Witikon</strong>erstr. 221 privat 044 980 68 66Hochstrasser-Grädel Robert, Dr. med., Arzt <strong>für</strong> allg. Medizin FMH 044 381 11 70Sprechst<strong>und</strong>en nach Vereinbarung, <strong>Witikon</strong>erstr. 221 privat 044 422 00 64Kaptan Evelyn, Dr. med., Ärztin, Bioresonanz-TherapieCarl Spitteler-Strasse 55, 8053 Zürich 079 692 94 87Köszegi Béla, Dr. med., Gynäkologie/Geburtshilfe FMHmedicalHELP.ch,<strong>Witikon</strong>erstrasse 297 (Zentrum), 8053 Zürich 044 422 54 74Martín Zinnenlauf Maria, Dr. med., Ärztin <strong>für</strong> allg. Medizin FMH<strong>Witikon</strong>erstr. 289 (Zentrum), 8053 Zürich 044 381 83 44Sprechst. nach Vereinbarung Natel 079 316 11 69 privat 044 382 25 34Meier Fabio, Dr. med., Augenarzt FMH 044 381 58 70Sprechst<strong>und</strong>en nach Vereinbarung, <strong>Witikon</strong>erstr. 295 (Zentrum) 044 381 58 77Neeracher Thür Barbara, Dr. med., Augenärztin FMH 044 381 58 70Sprechst<strong>und</strong>en nach Vereinb, <strong>Witikon</strong>erstr. 295 (Zentrum) 044 381 58 77Strähl-Hochstrasser Maya, Dr. med., Ärztin <strong>für</strong> allg. Medizin FMH 044 381 11 70Sprechst<strong>und</strong>en nach Vereinbarung, <strong>Witikon</strong>erstr. 221 privat 044 422 24 55Weber-Dossenbach Gerhard Dr. med.Facharzt <strong>für</strong>Rheumaerkrankungen FMH, Buchzelgstr.116,Praxis im MED EX Training 044 380 60 01Weinmann-Meier Franziska, Dr. med., Fachärztin FMHGynäkologie+Geburtshilfe, Sprechst<strong>und</strong>en nach Vereinb.Trichtenhausenstr. 12, 8125 Zollikerberg 043 499 70 00Zinnenlauf Stefan, Dr. med., Facharzt <strong>für</strong> innere Medizin FMH<strong>Witikon</strong>erstr. 289 (Zentrum), Sprechst. nach Vereinb. 044 381 83 44Natel 079 316 11 69 privat 044 382 25 34Bibliothek<strong>Witikon</strong>erstrasse 397, Di 14–19 Uhr, Mi 10–12 <strong>und</strong> 044 381 64 7714–18 Uhr, Do 14-18, Fr 14–18 Uhr, Sa 10–13 UhrChiropraktikBodnar Aviram, Dr. der Chiropraktik SCG/ECU,Sprechst<strong>und</strong>e nach Vereinbarung, Alfred Escher-Str. 38, 8002 Zürich 043 817 65 17Mühlemann Daniel, Dr. der Chiropraktik SCG ECU,Sprechst<strong>und</strong>e nach Vereinbarung, Zeltweg 81, 8032 Zürich 044 262 21 11CoachingKlein, Rita-Lena, dipl. Arbeits- <strong>und</strong> Organisationspsychologin FH 079 626 40 20Lernberaterin P.P./Evolutionspädagogin ® , Luegete 9, rita-lena.klein@kompetenz-beratung.chKünzle Eveline, Dipl. Syst. Coach/Psychologische Beraterin 079 734 26 23Syst. Paar- <strong>und</strong> Familienberaterin, Sonneggsteig 7, Zürich, ekuenzle@hispeed.chFreitag Thomas, lic. oec., Professional Certified CoachSitzungen beim Römerhof oder sportlich bewegt im Raum <strong>Witikon</strong>www.mindmove.ch, Klosbachstrasse 75, 8032 Zürich 043 268 53 33ComputerCompuCare GmbH, Buchzelgstrasse 110 044 501 41 39Lotte Ursula Rettich, PC <strong>und</strong> Mac individuell 044 422 60 81Craniosacral TherapieBuff-Reich Carmen, dipl. Cranio-Sacral-Therapeutin,Praxis Glockenacker 2, www.carmen-buff.ch 043 818 59 88Jordi Elisabeth, dipl. Craniosacral Therapeutin Cranio Suisse ®<strong>für</strong> Babies, Kinder <strong>und</strong> Erwachsene, dipl. Pflegefachfrau HF<strong>für</strong> Neugeborene, Kinder <strong>und</strong> Erwachsene,www.jordi-therapie.ch, Praxis Loorenstrasse 29d 044 380 45 46Kressig-Schori Patricia, dipl. Physio- <strong>und</strong> Craniosacral-Therap. 044 422 22 60DentalhygieneDipl. Dentalhygienikerin HF Francesca TrabattoniDentalhygiene am Stadelhofen, Theaterstrasse 2 043 499 00 50Sicilia Giancarlo, Dr. med. dent., Kreuzplatz 20 044 261 01 70Evangelisch-reformierte KirchgemeindeKirchenpflege: Barbara Schellenberg, Waserstrasse 95 044 381 80 52Pfrn Renate Bosshard-Nepustil, <strong>Witikon</strong>erstrasse 356 044 380 48 96Pfr. Erich Bosshard-Nepustil, <strong>Witikon</strong>erstrasse 356 044 380 48 96Pfr. Paul Leuzinger, <strong>Witikon</strong>erstrasse 290 044 381 29 90Sekretariat: Franziska Graf <strong>und</strong> Marietta Näf<strong>Witikon</strong>erstrasse 286, Mo-Fr 8.30-12.30 Uhr 044 381 00 60sekretariat@ref-witikon.chDiakonie: Anny Gut, sozial-diakon. Mitarbeiterin 044 381 85 56Erwachsenen-, Senioren- <strong>und</strong> Freiwilligenarbeit,Mo-Do oder nach Vereinbarung, <strong>Witikon</strong>erstrasse 286Claudia Kriesi, sozial-diakon. Mitarbeiterin 044 422 50 22Kinder-, Jugend- <strong>und</strong> FamilienarbeitMo-Do oder nach Vereinbarung, <strong>Witikon</strong>erstrasse 286Sigristen: ALte Kirche, Ursula Gossweiler, Stodolastr, 17 044 383 38 61Neue Kirche, Kirchgemeindehaus (Reservationen):Christof Pfister, <strong>Witikon</strong>erstrasse 288 044 381 00 70Evangelisch-reformierte KirchgemeindeKirchenmusiker: Theo Wegmann, Kehlhofstr. 20, 8124 Maur 044 980 31 74Evangelischer FrauenvereinPräsidentin: Christina Bürgisser, Kienastenwiesweg 29 044 381 35 65FeldenkraisDenise F. Moser, Feldenkraispädagogin EFU, <strong>Witikon</strong>erstr. 37 044 383 28 71FusspflegeVor-Ort Pédicure, speziell Problemfüsse! www.top-fusspflege.ch 044 380 22 04Feuerwehr Notruf 118Schutz <strong>und</strong> Rettung 044 411 21 12Fw-Kdt Hirslanden/Hottingen/<strong>Witikon</strong>, Kdt. a. I. Ylva Gasser 044 261 68 39HebammeMargrit Maurer, Beratung in der Schwangerschaft, GeburtsverarbeitungTrauerbegleitung,Rückbildungskurse. www.margritmaurer.chPraxis: Bergstr. 163 (beim Klusplatz) 044 382 37 29Kinderhort<strong>Witikon</strong>erstr. 359, Mo, Di, Do, Fr 11-18 Uhr, Mi geschlossenLeiterin Claudia Hauser 044 422 02 66Kinderartikel-Börse MAX + MORITZDi 09.30-11.30 / 13.30-18.00, Fr + Sa 9 - 11.30Im Glockenacker 37, www.max-<strong>und</strong>-moritz.ch, 079 750 08 54KinderkrippeChinderhuus jota, Rud. Steiner-Pädagogik,Leiterin Charlotte Pallecchi, Schäracher 16 044 381 84 00Chrippe am Hügeli, Heilighüsli 9Leiterin Monika Oberholzer, 044 383 44 70Montessori Kinderhaus ZaubermondLeiterin: Sarah Dal Dosso, Carl Spitteler-str. 6www.montessori-zaubermond.ch 044 422 58 86Kinderspital - Notfallstation 044 266 71 11Kleinkind-BeratungMütter-/Väterberatung : jeden Di 14-16:00 Uhr im ref.KGHTelefonische Beratung Mo, Di, Do, Fr 8:30-10:00 Uhr 044 412 67 50Tina Burkhard-Manatschal, Stillberaterin,Naturheilpraktikerin SkN, Ganzheitliche StillberatungBerghaldenstrasse 91, www.tibuma.ch 079 712 10 88Kreisbüro 7Gemeindestrasse 54, Postfach, 8032 Zürich 044 412 04 60kreisbuero7@zuerich.ch Fax 044 252 25 23MathecoachingDr. sc. math. Balz Bürgisser, Unterstützung in Mathematik:Nachhilfe, Prüfungsvorbereitung, Begabtenförderungwww.mathecoaching.ch 044 381 35 65Oekumenische Stiftung AlterswohnheimLeitung Stefan Estermann, Wiesliacher 30 043 443 08 08Präsident Hans-Peter BurkhardPaulus-AkademieCarl Spitteler-Strasse 38 043 336 70 30PhysiotherapieBrunner-Althaus Christine, dipl. Physiotherapeutin BSc / MPTScchristine.brunner-althaus@bluewin.ch 079 628 56 13Institut <strong>für</strong> Physiotherapie, Rehabilitation <strong>und</strong> Sport, SegetenKatarina <strong>und</strong> Bernard Cobbaert, dipl. Physiotherapeuten,dipl. Sportphysiotherapeuten, Carl Spitteler-Strasse 70 044 381 47 57info@physiosegeten.ch, www.physiosegeten.ch Fax 044 381 47 75Physiotherapie im Zentrum <strong>Witikon</strong>Monika Rüedi, dipl. Physiotherapeutin, <strong>Witikon</strong>erstr. 297 044 422 80 80Physiotherapie S. Martin (im Med Ex Training/ZKB))Sabine Martin, dipl. Physiotherapeutin, Buchzelgstr. 116 079 390 43 40Polizei Notruf 117<strong>Quartier</strong>wache Hottingen, Gemeindestrasse 54 044 411 81 83/84Mo-Fr, 7-18 Uhr Fax 044 262 06 20Kreischef 7, Fw mbA Stéphane Vögeli 044 411 80 70Poststelle <strong>Witikon</strong>Mo-Fr 7.30-12.00, 13.45-18.00, Sa 9.00-12.00 Uhr 0848 888 888Psychologische Beratung <strong>und</strong> PsychotherapieHämmerli-Christoffel Esther, In der Looren 25 043 499 00 94lic.phil. Fachpsychologin <strong>für</strong> Psychotherapie FSPPsychologische Beratung / Einzel-, Paar- <strong>und</strong> Familientherapieeshaemmerli@bluewin.ch, www.estherhaemmerli.chTeuwsen Eugen A. Dr., Psychoanalyse / Psychotherapie 044 381 97 63Psychologische Beratung, Sillerwies 15, teuwsen@bluewin.ch 076 318 11 2230


Römisch-katholische KirchgemeindePräsidentin: Rosemarie Hug-Schneider, Carl Spitteler-Str. 44 044 381 35 00Pfarrer: Dr. Adrian Lüchinger, Carl Spitteler-Strasse 44 044 381 35 00Vikar: Marcel Köhle, Carl Spitteler-Str. 44 044 381 35 00Pastoralassistent: Bernd Siemes, Carl Spitteler-Strasse 44 044 381 35 00Pfarreisekretariat: Lilian Zenklusen, Carl Spitteler-Strasse 44 044 381 35 00Sigrist: Peter Künzi, Carl Spitteler-Strasse 44 044 381 35 00Kirchlicher Sozialdienst: Esther Wagner, Carl Spitteler-Strasse 044 381 35 00Katechetin: Piera Obrist, Carl Spitteler-Strasse 44 044 381 35 00Katechetin: Vivien Siemes, Carl Spitteler-Strasse 44 044 381 35 00Hauswart: Peter Spitzer, Carl Spittelerstrasse 44 044 381 35 00Sanität Notruf 144Krankentransporte (Tag <strong>und</strong> Nacht) 044 360 99 99Sanität Zürich, Neumühlequai 40, 8035 ZürichSenioren <strong>für</strong> Senioren<strong>Witikon</strong>erstrasse 290, Vermittlung: Mo Do 9-11 Uhr 044 382 06 16SpielgruppenSpielgruppe Calimero, Steinbrüchelstrasse 39 044 422 70 69Leiterin Kathrin Dumuid, www.spielgruppecalimero.ch 079 800 97 17Spielgruppe Pingu, Steinbrüchelstrasse 39 044 401 11 49Kleinkinderspielgruppe Teddybär (ab 12 Monate)Leiterin Cornelia Haemmerli 079 297 05 13Waldspielgruppe Fichtel, Barbara Schilde 044 382 10 81Spital Zollikerberg 044 397 21 11Trichtenhauserstrasse 20, 8125 Zollikerberg, www.spitalzollikerberg.chDie Notfallstation ist an 365 Tagen im Jahr 24 St<strong>und</strong>en offen.Spitex Zürich-Limmat AGZentrum <strong>Witikon</strong>, <strong>Witikon</strong>erstr. 289, www.spitex-zuerich.ch 058 404 36 36Auskunft, Anmeldung, Beratung: Mo - Fr 8 - 17 Uhr.Sprachkurse Englisch/Französisch/Italienisch/Deutsch alle Stufen 044 422 02 38TherapieBurger Theresia, Fussreflexzonen- & MeridianmassageBuchholzstr. 51, www.fuss-reflex.ch 044 383 27 70Burkhard-Manatschal Tina, Naturheilpraktikerin SkN,Berghaldenstrasse 91,Pflanzenheilk<strong>und</strong>e, ErnährungsberatungFussreflexzonenmassage, www.tibuma.ch 079 712 10 88Ergotherapie Klusplatz, <strong>Witikon</strong>erstrasse 2 079 103 95 01Glükler Barbara , dipl. Fussreflexzonentherapeutin SVFM<strong>Witikon</strong>erstr.297 (Zentrum) www.praxis-gluekler.ch 044 422 27 46Gonzalez Roos, Monica, Tuina Therapeutin TCM, FussreflexzonenmassageAkupressur, Tai Ji <strong>und</strong> Qi Gong Lehrerin SGQT.www.tuina-therapie.ch Tel. 079 3469113Hofer Christel, Integrative Kinesiologie, Wiesliacher 46 044 361 43 81Höpli Natalia, Kinesiologin I-ASK <strong>und</strong> NVS, Im Trichtisal 53 044 380 03 18Kaptan Evelyn, Dr. med., Ärztin, Bioresonanz-Therapie,Carl Spitteler-Strasse 55 079 692 94 87Munelli Edith, Fussreflexzonen, Bachblüten, <strong>Witikon</strong>erstr. 297 079 514 28 37Näf Therese, dipl. Masseurin SVFM <strong>für</strong> Reflexzonen <strong>und</strong>Lymphdrainage am Fuss, Zweiackerstrasse 63 044 422 77 85Praxisgemeinschaft <strong>Witikon</strong><strong>Witikon</strong>erstrasse 295 (Zentrum), 4. StockBrunner Monica, Atem- <strong>und</strong> Körpertherapie 079 250 45 01Ernährungs- <strong>und</strong> Vitalstoffberatung, Monique Gugelmann 044 942 55 05Integrative Kinesologie, Cornelia Hunziker-Althaus 079 631 52 34TherapieKressig-Schori Patricia, dipl. Physiotherap., Akupunktmassage,Skoliosetherapie, Tai JiCraniosacral Balancing, www.energetischetherapien.ch 044 422 22 60Wahlen Denise, Ernährungs- <strong>und</strong> Stoffwechselberatung 079 219 94 31Zentrum <strong>für</strong> integrative Medizin <strong>und</strong> Ernährungsheilk<strong>und</strong>e<strong>Witikon</strong>erstrasse 297 (Einkaufszentrum), www.nhk.chTierarztFraefel D., Dr. med. vet., Klass. Homöopathie, nur Hausbesuche 079 686 47 22Katja Rech, Dr. med. vet. Sprechst.n.Vereinb., <strong>Witikon</strong>erstr. 400 044 422 57 00Toxikologischer Dienst (Vergiftungen) www.toxi.ch Notruf 145Turnen – Fitness – Ballett – TanzBallerini Lucia, dipl. Bewegungspäd. BGB/SBTG 076 558 20 71Fitness- <strong>und</strong> Rückengymnastik, Di Do 9-10 Uhr, ref. Kirchgemeindehaus,Doris Jaeggi, dipl. Wellness-Trainerin II <strong>und</strong>Bewegungspädagogin BGB, www.Fit-Gymnastik.ch 044 381 17 14Fitcorner <strong>Witikon</strong>, öffentl. Trainingszentrum mit Betreuung durch 044 381 47 57dipl. Physiotherapeuten <strong>und</strong> dipl. Sportphysiotherapeuten, 044 381 47 75Mo-Do 7.30-20, Fr 7.30-18, Sa 8-12, So 10-14 Uhr,Carl Spitteler-Str. 70, info@physiosegeten.ch, www.physiosegeten.chKlinger Radu m., MSc ETH neuro & verh.bio 079 401 89 90Move Fitnesscenter, Zentrum <strong>Witikon</strong>, 044 382 28 88Turnen <strong>für</strong> jedermann, jeden Montag, 20.15 Uhr, presi@tvwitikon.chUnkostenbeitrag Fr. 4.– pro Abend, Turnhalle Looren A 044 242 22 45Uhrenmacher 044 382 05 07Hansueli Schmid, Eidg.dipl. Uhrmachemeister, Schäracher 6Witiker-Huus Gemeinschaftszentrum 044 422 75 61<strong>Witikon</strong>erstrasse 405, Di-Fr 9-12, 13-18 Uhr, Sa 9-12 UhrWalking klassisch <strong>und</strong> nordischMargrit Ziebold, Trichtenhausenstrasse 50 079 323 38 84 043 499 94 91YogaBallerini Lucia, dipl. Bewegungspäd. BGB/SBTG 076 558 20 71Klinger Radu m., MSc ETH neuro & verh.bio 079 401 89 90Yoga <strong>und</strong> Gymnastik,Zentrum <strong>Witikon</strong>,www.neshayoga.chGabriele Hofstetter 079 235 64 39,Sirkka Rechsteiner 076 342 42 64ZahnärzteBeck Peter, Dr. med. dent., <strong>Witikon</strong>erstrasse 311 044 383 81 83Fehr Urs, Dr. med. Dr. med. dent., <strong>Witikon</strong>erstrasse 409 044 422 55 30Gautschi Liliane, Dr. med. dent., Buchzelgstrasse 23 044 381 12 80Giammona Marco, Dr. med. dent., im Zentrum <strong>Witikon</strong>(hinter Kinderspielplatz), Buchzelgstr. 8, www.giammona.ch 044 381 10 03Keller, Felix, eidg. dipl, Zahnarzt, Englischviertelstr. 24 044 252 59 55K<strong>und</strong>ert Marianne, Dr. med. dent., Klosbachstrasse 2 043 819 30 55Margolin Mark, Dr.med.dent., Freiestr. 211 044 381 51 22Sicilia Giancarlo, Dr. med. dent., Kreuzplatz 20 044 261 01 70Radajewski Alexander, Dr. med. dent., Carl Spitteler-Str. 14 044 381 86 86Yannacopoulos Theodoros, Dr. med. dent., Loorenstrasse 31 044 381 05 20Zahnprothetik, VorsorgeZahnpraxis am Hottingerplatz, S. PapadimitriouEnglischviertelstrasse 3 044 261 15 7531

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