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Kurzwellen Drahtantennen Praktikum - HB9BS

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<strong>Kurzwellen</strong>-<strong>Drahtantennen</strong> <strong>Praktikum</strong>Teil 1: Materialkunde, Messgeräte, Zubehör11 MastenTrotzdem Antennen die per Definition einen Mast benötigen, wie Beams, Quad’s, etc, nichtGegenstand dieser Abhandlung sind, möchte ich doch einige Bemerkungen aus der Praxiszum Thema „Masten“ anbringen.11.1 Eingegrabene Masten85-90 %10-15 %Wenn man einen Mast eingräbt, dann handelt es sich meistens um einen Holzmasten. Wiedie obige Skizze zeigt gehören mindestens 10 % der Mastlänge eingegraben, besser sindca. 15 %. Das Loch darf nicht zu gross sein, denn der Mast sollte in „gewachsenem Boden“stehen und nicht in Auffüllmaterial. Im Loch drin wird der Mast sorgfältig mit grossen Fluss-Steinen (z.B. Emmen-Böllen) umgeben. Diese werden gegeneinander verkeilt. Erst wennalles solide hält wird oben zugeschüttet.Vermutlich sind nur wenige Funkamateure in der Lage diese Arbeit korrekt auszuführen.Auch wenn man theoretisch weiss wie das geht, es fehlt einem doch das Werkzeug, d.h. diespeziellen Spaten die es erlauben für einen 10 m Mast ein enges Loch von ca. 1.5 m Tiefeauszuheben. Der oben rechts gezeigte Doppelmast, der heute eine Log-Per trägt, wurdedurch ein Profi-Team der CKW gesetzt.Max Rüegger, HB9ACC 56/62Oktober 2003

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