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Kurzwellen Drahtantennen Praktikum - HB9BS

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<strong>Kurzwellen</strong>-<strong>Drahtantennen</strong> <strong>Praktikum</strong>Teil 1: Materialkunde, Messgeräte, ZubehörHier eine selbst gebaute massive Rotorhalterung samt Oberlager, aufgenommen beimAufzug auf den Mast. Es braucht nicht viel und der Rotor ist von den Seitenkräften befreit.Man glaube ja nicht das gelte nur für „grosse“ Beams. Auch kleine 3-Band Beams erzeugenschon ganz schöne Kräfte die auf den Rotor wirken. Auch hier gelten die Gesetze derPhysik und Hebelarm ist halt nun einmal „Hebelarm“!Wenn man die Dokumentationen der Rotorherstellergenau durchliest, dann sieht mansofort, dass bei Verwendung des RotorsOHNE Oberlager die Werte bezüglich Antennengrösse,Windlast, etc. auf 50 % derWerte schrumpfen, die bei der Verwendungdes Rotors mit einem Oberlager zulässigsind.Bei relativ dünnen Masten empfiehlt es sicheinen Rotorkäfig, gemäss neben-stehendemBild, zu verwenden. Auf der Montageplattewird der Rotor direkt aufgeschraubt (alsoohne Klemmbacken), oben wird dasOberlager eingefügt. Man darf es dann sogarwagen, das obere Standrohr (d.h. oberhalbdes Rotors) relativ lang zu machen. DerRotor ist trotzdem vor übermässigen Seitenkräftengeschützt.Diese Lösung lässt es zu den KW-Beam relativ nahe am Oberlager einzufügen. Auf demverlängerten Standrohr lässt sich dann zusätzlich noch ein oder zwei VHF / UHF Beam’smontieren.Max Rüegger, HB9ACC 61/62Oktober 2003

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