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kreation - Wirtschaftsförderungsgesellschaft Krefeld

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ner umgerechnet), dass sich die bisherigen Partner nicht<br />

ohne weiteres geschlagen geben. Eine Entscheidung steht<br />

noch kurzfristig an. Abwicklungstechnisch sieht Orth bei<br />

einer Umstellung der Importe auf den Rheinhafen <strong>Krefeld</strong><br />

keine Probleme. „Die Kommunikation läuft über E-Mail<br />

und perspektivisch könne er sich auch eine EDV-Schnittstelle<br />

zu KCT vorstellen. Neben dem Anteil des Imports an<br />

Waren aus Übersee sorgen von Fressnapf beauftragte Speditionen<br />

mit etwa 25 LKW-Ladungen pro Tag für die<br />

Beschaffung der Waren aus Deutschland und anderen<br />

europäischen Ländern. Insgesamt liefern täglich rund 100<br />

Lkws Waren an das Zentrallager in <strong>Krefeld</strong>, wobei die<br />

Steuerung der verbleibenden 75 Lkws durch die Lieferanten<br />

vorgenommen wird.<br />

Auch die Distribution zu den über 950 eigenen Märkten in<br />

zwölf europäischen Ländern steuert die Fressnapf-Logistik<br />

komplett eigenständig. Um die Versorgung der Fressnapf-<br />

Märkte sicherzustellen, verlassen ca. 100 Lkws pro Tag das<br />

Zentrallager mit gepackter Ware. Einzige Ausnahme ist die<br />

Belieferung für Irland, die mit Containern abgewickelt<br />

wird. „Mit 97 Prozent Termintreue erzielen unsere Partner<br />

ausgezeichnete Qualitätswerte“, weiß Orth die Dienstleistung<br />

zu schätzen. Auch die Langzeitperspektive ist für alle<br />

Parteien rosig, blickt doch Fressnapf auf ein kräftiges und<br />

seit Jahren anhaltendes Wachstum zurück. „Auch für dieses<br />

Jahr erwarten wir wieder einen zweistelligen Umsatzzuwachs“,<br />

kündigt Ort an. Voraussichtlich wird die Milliardengrenze<br />

überschritten. Wolfhard Petzold<br />

Christian Orth: „Erwarten uns davon Einsparungen in Zeit und Geld“

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