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kreation - Wirtschaftsförderungsgesellschaft Krefeld

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Gewerbesteuer.“ Beratung und das Kümmern um die<br />

Belange der Mitglieder hat nicht nur juristische Facetten.<br />

Die betriebswirtschaftliche Komponente steht natürlich<br />

auch ganz oben. Besonders am Herzen liegt Smolibowski<br />

der Unternehmer-Check. Dieses besondere Angebot entwickelte<br />

Smolibowski zusammen mit Eckart Preen und der<br />

<strong>Wirtschaftsförderungsgesellschaft</strong>. Unter dem Motto<br />

„Wissen, wo es lang geht - Vision und Strategie für Händler“<br />

ist der Unternehmer-Check als kritische Bestandsanalyse<br />

exakt zugeschneidert auf den Einzelhändler. Smolibowski:<br />

„Der Einzelhandel ist im Umbruch: etwa durch die<br />

Einkaufsmöglichkeiten im Internet, verändertes Kaufverhalten<br />

durch steigende Mobilität oder billige Shopping-<br />

Flüge nach London oder Madrid. Der Händler hat nicht<br />

mehr seinen Gebietsschutz, diese Mauer ist gefallen.“ Viele<br />

Einzelhändler stehen so vor großen Herausforderungen.<br />

Hier setzt der Unternehmer-Check an. „Die Händler können<br />

bei uns kostenfrei einen 30-seitigen Fragenkatalog<br />

anfordern“. Damit lassen sich ohne Unterstützung einer<br />

Unternehmesberatung die Bereiche Strategie, Marketing,<br />

Personalführung und Controlling grundlegend analysieren,<br />

eine intensive und ehrliche Bearbeitung vorausgesetzt.<br />

Die Vorteile eines solchen Checks liegen auf der<br />

Hand: Der Händler kann seine eigene Wettbewerbsposition<br />

sichtbar machen. Mit den Ergebnissen der Stärken-<br />

Schwächen-Analyse wird der Unternehmer dann nicht<br />

allein gelassen: Bei Bedarf bietet der Einzelhandelsverband<br />

jede Art von Unterstützung bei der Umsetzung der<br />

Erkenntnisse an, und auch die <strong>Wirtschaftsförderungsgesellschaft</strong><br />

steht mit ihrem Dienstleistungsangebot parat.<br />

Und „Mr. Einzelhandel“ empfiehlt, den Unternehmer-<br />

Check einmal pro Jahr durchzuführen. „So kann man häufig<br />

noch rechtzeitig reagieren.“<br />

Smolibowski setzt nicht nur in diesem Fall auf Zusammenarbeit,<br />

auf Netzwerke. In Kooperation kann man oft mehr<br />

erreichen. Als Träger öffentlicher Belange setzt sich der<br />

Verband auf vielen Themenfeldern dafür ein, die wirtschaftlichen<br />

Rahmenbedingungen der Einzelhändler zu<br />

verbessern. Das gilt auch bei der Nutzung der modernen<br />

Medien. Eine brillante Plattform zur Präsentation des eigenen<br />

Geschäftes sieht Smolibowski z.B. im Internetportal<br />

www.einkaufen-in-krefeld.de, das durch die Zusammenarbeit<br />

mit der WFG, dem <strong>Krefeld</strong>er Stadtmarketing, der<br />

IHK und der Envers AG, dem Betreiber dieses Einkaufsnavigators,<br />

entstanden ist. „Solch eine Web-Präsenz kann<br />

man sich nicht alleine aufbauen, sollte man vor allem<br />

auch nicht, denn zusammen geht es einfach besser! So ist<br />

ein echtes Schaufenster für <strong>Krefeld</strong> entstanden.“ Stetig<br />

steigende Benutzerzahlen bestätigen diesen Eindruck;<br />

mehr als 40.000 Menschen klicken sich monatlich durch<br />

das Internet-Portal. Da Studien belegen, dass 30 Prozent<br />

der Käufer erst im Internet gucken und dann zum Kauf in<br />

den Laden gehen, ist eine Web-Präsenz für den Einzelhändler<br />

nahezu ein Muss.<br />

Joel Smolibowski: „Man sollte den Slogan ,Samt und Seide’ weiter etablieren“

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