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Mitteilungsblatt der Stadt Hohnstein 22 | Nr. 5/2012 mich über einen Hinweis sehr freuen. Alle Materialien werden selbstverständlich unversehrt wieder zurück gegeben. Auch die Mitarbeit in der Arbeitsgruppe ist für Sie völlig unverbindlich, Sie können sich entsprechend Ihrer Möglichkeiten in Gruppenfoto der Festgesellschaft am 21. April 2012 Am 21.April hatte Familie Liebethal Verwandte, Freunde und Mitstreiter zu einer ein Sie interessierendes Thema einbringen. Nach wie vor möchte ich dafür auch die jungen Leute aus Hohnstein ansprechen und begeistern. Ich bin telefonisch unter 03 59 75/8 68 31 zu erreichen, per E-Mail unter archiv@hohnstein.de und persön- Eine besondere Feier in der Grundmühle Feier eingeladen. Ich hatte das Glück als stellv. Bürgermeisterin die Stadt zu ver- Neues aus dem Seniorenpflegeheim Hohnstein lich Montag bis Donnerstag im Hohnsteiner Rathaus, Zimmer 31. Archiv Stadt Hohnstein Manfred Reichelt treten. 450 Jahre ist Familie Liebethal mit der Mühle im Tal verbunden. Sie hat viel erlebt. Einen kleinen Abriss er zählte Frau Eva Liebethal den Anwesenden in einer kleinen, sehr bewegenden Ansprache. Jeder der Anwesenden erhielt zum Andenken das Buch „Abschied von der Grundmühle“ mit interessanten Daten aus dem Leben in der Mühle und deren Geschichte. Dafür und für den wunderschönen Nachmittag ein ganz herzliches Dankeschön. Ich wünsche der Mühle und seinen Bewohnern noch eine recht lange Zeit in Gesundheit. Möge die Mühle noch recht lange den Bewohnern und Gästen im Tiefen Grund eine angenehme Herberge bieten. Marlies Ehrt Stellvertretende Bürgermeisterin Musiktherapie Am Freitag, dem 20. April, war Herr Lahmann im SPH Hohnstein, um wieder mit den BewohnerInnen zu musizieren. Dazu hatten wir die Kinder des Kindergartens „Kleiner Bahnhof“ eingeladen. Herr Lahmann sang mit uns gemeinsam altbekannte, aber auch neue Kinderlieder, die wir mit Klanghölzern und Tamburin begleiteten. Zum Abschluss erfreute uns Herr Lehmann noch mit zwei alten Schlagern. Somit war es für die BewohnerInnen und für die Kinder eine schöne Musikstunde. Der Muttertagsbrunch ist im Seniorenpflegeheim Hohnstein schon zu einer schönen Tradition geworden. Am 13. Mai war es dann so weit, worauf sich alle schon lange gefreut hatten. Zwischen neun und elf Uhr kamen die Angehörigen und Verwandten unserer Bewohnerinnen um gemeinsam mit Ihren Müttern den Ehrentag zu begehen. Im Foyer war ein Buffet aufgebaut, wo es allerhand deftige Leckerein gab. Da blieb so mancher stehen und staunte über die liebevoll angefertigten Platten mit verschiedenen Häppchen, leckeren Süßspeisen sowie der wunderschönen Muttertagstorte. Gemeinsam wurde in gemütlicher Atmosphäre geplaudert und gelacht. Viel zu schnell ging der Vormittag vorbei und alle werden diesen noch lange in schöner Erinnerung behalten. Ein großes Dankeschön an die fleißigen Helfer. Muttertagsfeier
Ein Dankeschön für das Ortsfest Rathewalde Das Ortsfest von Rathewalde vom 04.05. bis 06.05.12 ist erfolgreich zu Ende gegangen. Die aus der Partnergemeinde Miltach angereisten bayerischen Gäste waren begeistert und hoffen auf ein baldiges Wiedersehen. Das Festkomitee möchte sich auf diesem Wege bei allen Helfern und Unterstützern für die tolle Zusammenarbeit sowie bei den Gästen für die großartige Stimmung an allen drei Tagen bedanken. Matthias Heller Ortsvorsteher Aus der Versammlung der Jagdgenossenschaft Am 4. April fand die diesjährige Gesamtmitgliederversammlung im Gasthaus „Zur Rennstrecke“ statt. Dabei wurde ein neuer Vorstand gewählt. Roland Herr aus Hohburkersdorf kandidierte nicht mehr. Er war viele Jahre im Vorstand der Jagdgenossenschaft tätig. Für sein ehrenamtliches Engagement bedankten sich die Anwesenden sehr herzlich und verabschiedeten ihn in seinen wohl verdienten „Ruhestand“ Im Vorstand verbleiben Herr Dr. Lard Dwaronat (Vorsitzender), Herr Hans-Peter Thunig (Beisitzer), Herr Frieder Mann (Beisitzer), Herr Manfred Täubert (Schriftführer) und Frau Gudrun Wünsche (Kassenführerin). Die Versammlung nahm die Berichte des Vorstandes und der Jagdpachtgemeinschaft entgegen. Es wurde ein Flächentauschvertrag mit dem Sachsenforst beschlossen. Der Kritik von Eigentümern über zu hohen Wildschaden an den Zesch- nigleiten wird sich die Jagdpachtgemeinschaft annehmen. Der Vorstand will im neuen Jagdjahr das Jagdkataster aktualisieren und die Satzung überarbeiten. Stadtverwaltung OT Rathewalde/Hohburkersdorf/Zeschnig Nr. 5/2012 | 23 Mitteilungsblatt der Stadt Hohnstein Information zum Parkplatz Lindengarten Mit den Feierlichkeiten zur 20-jährigen Partnerschaft von Rathewalde und Miltach, 135 Jahre FFW Rathewalde und 10 Jahre Kindergartenförderverein wurde die Parkplatzsperrung genutzt um einen neuen Parkautomaten zu installieren. Altersbedingte technische Probleme des alten Automaten sollten somit aus der Welt geschafft sein. Des Weiteren wurde in Absprache mit der OVPS die Parkflächengestaltung am Parkplatz neu angelegt. Zur Zielsetzung stand eine Lösung zu finden, welche ohne den Verlust von Parkflächen eine Wendeschleife für den Linienbusverkehr gewährleistet. Die Maßnahme wurde vom Bauhof umgesetzt und am Himmelfahrtswochenende erfolgreich getestet. Der Linien- und Schülerverkehr für den Ortskern Rathewalde ist somit gesichert. Reaktion auf SZ-Artikel über den Auffangparkplatz Bastei Ich möchte hiermit die Gelegenheit nutzen, mich zum Artikel der Sächsischen Zeitung am 04.05.2012 zum Thema Auffangparkplatz Bastei zu äußern. In diesem Artikel wurde uns vorgeworfen einen neu eingerichteten Haltepunkt der OVPS nicht zu nutzen und Gäste dadurch zu benachteiligen. Ist das so? Antwort: Ja und Nein. Ja, der Haltepunkt wird derzeit nicht genutzt. Warum? Im Sommer 2011 wurde in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer Institut, den beteiligten Gemeinden Lohmen und Hohnstein, der OVPS und dem Landratsamt an Lösungsvarianten zur neuen Verkehrssteuerung an der Basteizufahrt gearbeitet. Ein Lösungsvorschlag wurde favorisiert und in die Planungen aufgenommen - es soll ein Verkehrsleitsystem inklusive Infosystem nach dem Parkhausprinzip installiert werden. Am Auffangparkplatz soll ein Verkehrsknotenpunkt Öffentlicher Nahverkehr und wie bekannt ein neuer Erlebnispark entstehen. Diese Entwicklung wurde sogleich in die Umsetzung der Straßenbaumaßnahme integriert und so entstand die neue Buswendeschleife am Auffangparkplatz. Für alle weiteren oben genannten Maßnahmen musste nun eine Finanzierung gefunden werden. Das Konzept wurde der Förderbehörde „Kleine touristische Infrastruktur“ vorgestellt und für förderfähig befunden. Das Antragsverfahren läuft derzeit. Nein, wir lassen unsere Gäste nicht im Regen stehen. Der neue Wartebereich mit Unterstand an der Wendeschleife ist Inhalt der Fördermaßnahme. Das Wartehaus wird im Stil der Erlebniswelt entstehen. Eine fantasievolle Kreation aus Sandstein und Holz. Bis dies umgesetzt ist, haben wir uns entschieden den bisherigen Wartebereich anzufahren. Ich bin mir 100-prozentig sicher, wenn alle Finanzierungen stehen und unsere Konzeption sowie die Erlebniswelt umgesetzt sind, erhält der Auffangparkplatz eine touristische Wertigkeit. Ich freue mich auf den Saisonstart 2013, wo alle geplanten Maßnahmen umgesetzt sein sollen. André Häntzschel Geschäftsführer TourismusGmbH Maibaumsetzen in unseren Orten Sehr geehrte Einwohner, auch in diesem Jahr fand in unseren Ortsteilen wieder das traditionelle Maibaumsetzen statt. Ich möchte mich bei allen, die bei der Vorbereitung und Durchführung dieses schönen Brauches mitgeholfen haben, recht herzlich bedanken. Auch die zahlreiche Teilnahme der Einwohner jedes Jahr, ist ein Dank an die Helfer. In Hohburkersdorf wurde dieses Jahr nicht nur der Maibaum gestellt, sondern auch ein neuer Lebensbaum an der Brücke gepflanzt. Durch einige Missverständnisse waren am Brückenteich die alten Lebensbäume gefällt worden. Dies hatte für sehr viel Unmut unter der Hohburkersdorfer Einwohnerschaft geführt und sorgte auch für einige Artikel in der Presse. Mit der Umsetzung des Wanderweges „Rund um die Himmelschlüsselwiese“ wurde auch die Fläche, wo einst die Bäume standen, mit Schautafeln und einer Sitzgruppe neu gestaltet. Der Wunsch der Einwohner an dieser Stelle auch wieder einen Lebensbaum zu pflanzen aber blieb und wurde nun endlich umgesetzt. Wir haben uns sehr gefreut, dass Herr Bürgermeister Brade mitgeholfen hat diesen Baum zu pflanzen. Wir sind uns sicher, dass er damit auch unter „besonderen“ Schutz steht.
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