01.03.2014 Aufrufe

Stadt Hohnstein

Stadt Hohnstein

Stadt Hohnstein

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Mitteilungsblatt der<br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Hohnstein</strong><br />

Jahrgang 23 | Freitag, den 24. Januar 2014 | Nummer 1<br />

Januar 2014 - 20 Jahre Gebietsreform<br />

Mit dem Jahresbeginn 2014 sind es nunmehr<br />

20 Jahre her, dass die selbstständigen<br />

Gemeinden Ehrenberg mit Cunnersdorf,<br />

Goßdorf mit Kohlmühle, Lohsdorf,<br />

Rathewalde mit Zeschnig und Hohburkersdorf<br />

sowie Ulbersdorf im Rahmen<br />

einer freiwilligen Gemeindegebietsreform<br />

zum 01.01.1994 in die <strong>Stadt</strong> <strong>Hohnstein</strong><br />

mit Waitzdorf eingegliedert wurden. Am<br />

26.11.1993 unterzeichneten die Bürgermeister<br />

der Gemeinden die Verträge im<br />

Beisein des Landrates des Kreises Sebnitz<br />

auf der Burg <strong>Hohnstein</strong>.<br />

Die ersten 10 Jahre waren durch Haushaltskonsolidierung<br />

und politische Auseinandersetzungen<br />

zwischen den Orten<br />

bis hin zum Gedanken der Auflösung der<br />

Gemeinde geprägt. In den letzten 10 Jahren<br />

wuchs die Gemeinde immer mehr zusammen<br />

und stabilisierte sich finanziell.<br />

Die Ortschaftsräte sind der Garant für eine<br />

gleichmäßige Entwicklung aller Ortsteile in<br />

der 64,62 kqm großen Flächenkommune.<br />

Der Dank geht an alle Bürgerinnen und<br />

Bürger für ihr Mitwirken an der Entwicklung<br />

unserer Orte. Darauf bauen wir auch<br />

in Zukunft und gehen optimistisch ins<br />

neue Jahr.<br />

..................................... 2<br />

Bereitschaftsdienste<br />

..................................... 2<br />

<strong>Stadt</strong>verwaltung<br />

..................................... 5<br />

Wir gratulieren<br />

..................................... 6<br />

Amtliche Bekanntmachungen<br />

Rathaus<br />

................................... 10<br />

Amtliche Bekanntmachungen<br />

Verbände<br />

................................... 11<br />

Aus <strong>Stadt</strong>rat und<br />

Ausschüssen<br />

................................... 14<br />

Mitteilungen und<br />

Informationen<br />

................................... 16<br />

Kulturnachrichten<br />

................................... 17<br />

Kirchennachrichten<br />

................................... 17<br />

Schulen<br />

................................... 18<br />

Kindergärten<br />

................................... 19<br />

Sportnachrichten<br />

................................... 21<br />

Aus den Ortsteilen<br />

Amtliche Mitteilungen der <strong>Stadt</strong> <strong>Hohnstein</strong><br />

mit seinen Ortsteilen Cunnersdorf, Ehrenberg, Goßdorf, Hohburkersdorf,<br />

<strong>Hohnstein</strong>, Kohlmühle, Lohsdorf, Rathewalde, Ulbersdorf, Waitzdorf und Zeschnig


Mitteilungsblatt der <strong>Stadt</strong> <strong>Hohnstein</strong> 2 | Nr. 1/2014<br />

Bereitschaftsdienste<br />

Notrufnummern<br />

Polizei 110<br />

Feuerwehr und Rettungsdienst 112<br />

Rettungsleitstelle/Ärzte 03501 49180<br />

Apothekendienst<br />

Bitte beachten Sie, dass der Notdienst täglich, d. h. im<br />

24-Stunden-Rhythmus wechselt und 08.00 Uhr beginnt<br />

und am Folgetag 08.00 Uhr endet!<br />

Wenn Sie eine Notdienst-Apotheke benötigen, rufen Sie bitte<br />

unter 03591 19222 an oder erkundigen sich im Internet, z. B.<br />

unter www.apotheken.de.<br />

Praxis für Allgemeinmedizin<br />

Frau DM Kathrin Junghannß<br />

Außenstelle <strong>Hohnstein</strong>, Rathausstraße 3<br />

Eine Arzthelferin ist täglich von 08.00 Uhr bis 11.00 Uhr in<br />

der Praxis.<br />

Die Sprechstunde findet dienstags von 10.00 Uhr bis 16.00 Uhr<br />

bzw. nach Vereinbarung statt.<br />

Telefon: <strong>Hohnstein</strong> 035975 842238<br />

Neustadt 03596 602331<br />

Tierärztliche Klinik immer dienstbereit<br />

Herr Dr. Düring<br />

01833 Stolpen/OT Rennersdorf, Alte Hauptstr. 15<br />

Tel. 035973 2830<br />

Zahnärztlicher Notdienst<br />

Frau Dr. med. dent. Heidemarie Trobisch<br />

01848 <strong>Hohnstein</strong>, Teichgasse 6, Tel.-Nr. 035975 81319<br />

am 08.02.2014, 09.00 - 11.00 Uhr<br />

Bitte beachten, ab 03.03.2014 befindet sich die Zahnarztpraxis<br />

Dr. Trobisch auf der Rathausstraße 3 in <strong>Hohnstein</strong>.<br />

Wieder Zeit für eine Blutspende -<br />

Tröpfli-Wecker wartet auf Sie!<br />

Der Februar stellt den DRK-Blutspendedienst erfahrungsgemäß<br />

vor große Herausforderungen.<br />

Blutkonserven sind gerade in der Ferienzeit immer knapp, da<br />

sich viele Blutspender im Urlaub befinden. Zudem erschweren<br />

in dieser Jahreszeit Schnee und Eisglätte die mobile Blutspende.<br />

Um unsere hiesigen Krankenhäuser trotzdem optimal mit den<br />

lebensrettenden Blutkonserven versorgen zu können, ist Ihre<br />

Hilfe unbedingt nötig! Nutzen Sie deshalb die Gelegenheit,<br />

den nächsten Blutspendetermin in Ihrer Nähe wahrzunehmen!<br />

Allen Blutspendern danken wir im Februar für ihren Einsatz<br />

mit unserem freundlichen Blutströpfchen-Kurzzeitwecker.<br />

Kommen Sie gut durch den Winter!<br />

Ihr DRK-Blutspendedienst<br />

Die nächste Möglichkeit zur Blutspende besteht am<br />

Montag, dem 10.02.2014 in der Zeit von 15.30 - 19.00 Uhr<br />

in der Grundschule <strong>Hohnstein</strong>, Rathausstraße<br />

<strong>Stadt</strong>verwaltung<br />

<strong>Stadt</strong>verwaltung <strong>Hohnstein</strong><br />

Rathausstraße 10, 01848 <strong>Hohnstein</strong><br />

Telefon: 035975 8680, Fax: 035975 86810, E-Mail: stadt@hohnstein.de, Internet: www.hohnstein.de<br />

Telefonverzeichnis<br />

Zimmer Name Telefon<br />

035975 -<br />

Bürgermeister 22 Herr Brade 8680<br />

Sekretariat 21 Frau Kreuzahler 86821<br />

Ordnungs- und Feuerwehrwesen 23 Herr Döring 86814<br />

Meldestelle, Gewerbeamt 15 Frau Schier 86815<br />

Standesamt 16 Frau Wauer 86816<br />

Bauamt<br />

Bauamtsleiterin, Hochbauamt 25 Frau Prignitz 86825<br />

Bauverwaltung 24 Frau Puttrich 86824<br />

Liegenschaften, Tiefbauamt, Baumschutz 32 Herr Michael 86832<br />

Kämmerei<br />

Kämmerin 26 Frau George 86826<br />

Personal, Finanzen 27 Frau Schierk 86827<br />

Steuern, Kasse 27 Frau Willkommen 86827<br />

Projekt „Kasparek, mit dem Kasper<br />

über die Grenze“<br />

Projektkoordinator/Kulturmanager 14 Herr Mueller 86833<br />

Tourismusförderungsgesellschaft 12 Herr Häntzschel 86823<br />

der <strong>Stadt</strong> <strong>Hohnstein</strong> mbH<br />

Sprechzeiten<br />

Dienstag<br />

9.00 bis 12.00 und 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Donnerstag 9.00 bis 12.00 Uhr<br />

Die Sprechzeiten des Bürgermeisters sind immer dienstags von 09.00 bis 12.00 Uhr und 14.00 bis 18.00 Uhr nach vorheriger telefonischer<br />

Anmeldung im Sekretariat.


Nr. 1/2014 | 3<br />

Mitteilungsblatt der <strong>Stadt</strong> <strong>Hohnstein</strong><br />

Nächste Sprechstunde<br />

des Bürgerpolizisten<br />

Die nächste Sprechstunde des Bürgerpolizisten findet am<br />

11.02.2014 im Rathaus, Zimmer 23 zwischen 14:00 und<br />

17:00 Uhr statt. Wer Fragen oder Probleme hat kann sich<br />

gern direkt an Herrn Palm in dieser Zeit wenden. Die Sprechzeiten<br />

in <strong>Hohnstein</strong> sind immer jeden 2. Dienstag im Monat<br />

von 14:00 bis 17:00 Uhr.<br />

Bauhof der <strong>Stadt</strong> <strong>Hohnstein</strong><br />

Schandauer Straße 6<br />

01848 <strong>Hohnstein</strong><br />

Telefon: 035975 86824<br />

Fax: 035975 86810<br />

E-Mail: bauverwaltung@hohnstein.de<br />

Hausmeister für die kommunalen Gebäude:<br />

Andreas Hillme - erreichbar über Mobiltelefon 0173 3830464<br />

Gästeamt, Traditionsstätte und Bibliothek<br />

<strong>Hohnstein</strong><br />

Rathausstraße 9<br />

01848 <strong>Hohnstein</strong><br />

Telefon: 035975 86813<br />

Fax: 035975 86829<br />

E-Mail: gaesteamt@hohnstein.de<br />

Internet: www.hohnstein.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag - Freitag von 9.00 bis 12.00 Uhr und<br />

Dienstag und Donnerstag zusätzlich von 13.00 bis 15.00 Uhr<br />

Zur Gästebetreuung und für Anfragen steht Ihnen unsere<br />

Servicenummer 0172 5371683 täglich zur Verfügung.<br />

Friedensrichter<br />

Herr Werner Demand<br />

Herrenleite 6<br />

01847 Lohmen<br />

Telefon: 03501 585597<br />

Mobil: 0174 9839986<br />

friedensrichter.demand@gmx.de<br />

Gemäß der Zweckvereinbarung über die Einrichtung einer<br />

Schiedsstelle vom 23.02.2006 ist der „Friedensrichter“ für die<br />

Gemeinde Lohmen, die <strong>Stadt</strong> Wehlen und die <strong>Stadt</strong> <strong>Hohnstein</strong><br />

zuständig.<br />

Sprechstunden:<br />

Ortschaftsrat Ortsvorsteher Sprechstunde<br />

<strong>Hohnstein</strong> Wolf-Dieter Ernicke jeden ersten Dienstag im Monat von 17.00 bis 18.00 Uhr im Rathaus<br />

erreichbar unter 0162 2306645 oder w.d.ernicke@gmx.de<br />

Cunnersdorf Jens Lang erreichbar unter 035975 81503 oder lang.hohnstein@freenet.de<br />

Ehrenberg Klaus Ahrens erreichbar unter 035975 81764 oder baerbel-klaus-ahrens@t-online.de<br />

Goßdorf Matthias Harnisch jeden ersten Montag im Monat von 19.00 bis 20.00 Uhr im Ortsamt Goßdorf<br />

Lohsdorf N. N.<br />

Ulbersdorf Ralph Lux jeden ersten und dritten Donnerstag von 17.00 bis 19.00 Uhr im Ortsamt<br />

Ulbersdorf<br />

Rathewalde/ Matthias Heller jeden ersten Donnerstag<br />

Hohburkers-<br />

im Monat von 18.00 bis<br />

dorf/<br />

Zeschnig<br />

Ortschaftsräte und Ortsvorsteher<br />

19.00 Uhr im Ortsamt<br />

Rathewalde oder<br />

rathewalde@t-online.de<br />

Anzeigen<br />

TL Tischler GmbH<br />

Fenster • Türen • Rollläden<br />

in Holz und Kunststoff<br />

aus eigener<br />

Fertigung<br />

Küchenstudio Peschke<br />

Wir bieten Ihnen auch energiesparende<br />

Einbaugeräte zum<br />

Austausch in Ihrer Küche<br />

01855 Sebnitz<br />

% 03 50 21/6 86 25 · Fax 03 50 21/6 86 39<br />

Kleiner Weg 1 • 01824 Königstein<br />

Internet: www.tischler-koenigstein.de • e-mail: Tischler-Koenigstein@t-online.de<br />

NEU Schillerstraße 21 (Nähe Busbahnhof)<br />

Mo - Fr 9.30 - 17.00 Uhr, Sa 9.00 - 12.00 Uhr<br />

Telefon 03 59 71/5 62 14


Mitteilungsblatt der <strong>Stadt</strong> <strong>Hohnstein</strong> 4 | Nr. 1/2014<br />

Hausmeister wieder bei <strong>Stadt</strong> angestellt<br />

Der Bürgermeister begrüßte Herrn Andreas Hillme aus <strong>Hohnstein</strong><br />

(Foto) wieder in den Reihen der <strong>Stadt</strong>verwaltung und wünschte<br />

ihm weiterhin alles Gute für seine Tätigkeit. Mit dem Jahreswechsel<br />

ist er im Wege des Betriebsübergangs (§ 613 a BGB) zum<br />

01.01.2014 von der Tourismus- und Dienstleistungsgesellschaft<br />

Sebnitz mbH (TDS GmbH) in das Angestelltenverhältnis bei der<br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Hohnstein</strong> gewechselt. Er wird zukünftig nicht mehr nur für<br />

die kommunalen Wohngebäude sondern auch für weitere kommunale<br />

Gebäude zuständig sein.<br />

Die <strong>Stadt</strong> <strong>Hohnstein</strong> hatte bereits<br />

im vergangenen Jahr den Dienstleistungsvertrag<br />

mit der TDS<br />

GmbH über die Hausmeisterleistungen<br />

in den kommunalen Wohngebäuden<br />

zum 31.12.2013 gekündigt.<br />

Diese Entscheidung hatte<br />

nichts mit der Qualität der Arbeit<br />

der TDS GmbH zu tun, sondern<br />

wurde aus wirtschaftlichen und<br />

funktionellen Gründen heraus getroffen.<br />

So hatte sich die <strong>Stadt</strong>verwaltung<br />

Angebote über Hausmeisterdienste<br />

für die Grundschule<br />

<strong>Hohnstein</strong>, das Rathaus <strong>Hohnstein</strong> und die Turnhalle Ehrenberg<br />

eingeholt. Die Ausführung dieser Leistungen erfolgte bisher durch<br />

den Bauhof, was aber nicht praktikabel ist. Im Vergleich dieser<br />

Angebote ist die Vollzeitbeschäftigung eines eigenen Hausmeisters<br />

durch die <strong>Stadt</strong> <strong>Hohnstein</strong> der bessere und günstigere Weg<br />

zur Erledigung aller Aufgaben als die Vergabe per Dienstleistungsvertrag.<br />

Daher ist ab 01.01.2014 Herr Hillme als städtischer Hausmeister<br />

für die kommunalen Wohnobjekte und alle weiteren kommunalen<br />

Gebäude, wie das Rathaus, die Grundschule oder die<br />

Turnhalle Ehrenberg zuständig. Die Kompetenz ist damit wieder<br />

auf einer Stelle gebündelt und der Bauhof <strong>Hohnstein</strong> wird entlastet.<br />

Die Verwaltung der Wohnobjekte (Betriebskosten, Miete, Ansprechpartner)<br />

erfolgt aber weiterhin durch die Technischen<br />

Dienste Neustadt GmbH (TDN GmbH), Ansprechpartner Herr<br />

Wenzel. Auch die Kosten des Hausmeisters in den kommunalen<br />

Wohnobjekten werden weiterhin wie in den Vorjahren über die Betriebskosten<br />

auf die Mieter umgelegt. Da gibt es mit dem Wechsel<br />

keine Veränderungen.<br />

Der Hausmeister ist erreichbar über Mobiltelefon 0173 3830464.<br />

Verabschiedung von Ingrid Hupfer<br />

in den Ruhestand<br />

Am 19.12.2013 wurde Frau Ingrid Hupfer aus dem aktiven Arbeitsleben<br />

nach 35 Dienstjahren vom Bürgermeister und dem<br />

Geschäftsführer der Tourismusförderungsgesellschaft mbH im<br />

Kreise ihrer Kolleginnen und Kollegen im Rathaus herzlich verabschiedet.<br />

Sie bekam Blumen und ein Bild mit dem Blick vom<br />

Röhrenweg auf <strong>Hohnstein</strong> überreicht.<br />

Frau Ingrid Hupfer war in der <strong>Stadt</strong>bibliothek tätig - wobei ihr<br />

die Kinderbibliothek <strong>Hohnstein</strong>s besonders am Herzen lag.<br />

Später erweiterte sich ihr Aufgabenspektrum und sie wurde im<br />

Gästeamt und dann in der Tourismusförderungsgesellschaft<br />

mbH der <strong>Stadt</strong> <strong>Hohnstein</strong> Ansprechpartnerin und gute Seele für<br />

Tagesgäste, Urlauber, Vermieter, Gastronomen und nicht zuletzt<br />

Bürgerinnen und Bürger <strong>Hohnstein</strong>s. Mit Fachkompetenz und ihrem<br />

freundlichen Wesen ist sie eigentlich aus unserem Gästeamt<br />

nicht wegzudenken. Vielleicht schaut sie ja ab und zu einmal<br />

bei ihren Kolleginnen und Kollegen vorbei und steht mit Rat und<br />

Tat zur Verfügung. Wir würden uns freuen und wünschen ihr für<br />

ihren weiteren Lebensweg alles erdenklich Gute.<br />

Eine weitere Verabschiedung -<br />

Frau Silke Roßburg geht<br />

Zum 31.12.2013 endete auch das Arbeitsverhältnis von Frau Silke<br />

Roßburg in der <strong>Stadt</strong>verwaltung. Sie war seit April 2012 als<br />

Finanzkraft für das deutsch-tschechische Projekt „Kasparek“<br />

im Rathaus zeitlich befristet beschäftigt. Der Bürgermeister verabschiedete<br />

sie mit einem herzlichen Dankeschön für ihre sehr<br />

gute Arbeit (Foto).<br />

Frau Roßburg nimmt zum 01.01.2014 bei einem regionalen Unternehmen<br />

eine unbefristete Tätigkeit auf. Dafür wünschen wir<br />

ihr alles Gute.<br />

<strong>Stadt</strong>verwaltung<br />

Arbeiter-Samariter-Bund<br />

Ortsverband Neustadt e. V.<br />

Berthelsdorfer Straße 21, 01844 Neustadt<br />

Tel. 0 35 96/5 61-30, Fax 0 35 96/5 61-400<br />

info@asb-neustadt-sachsen.de<br />

Einladung zur Mitgliederversammlung/Vorstandswahl<br />

Alle Mitglieder des ASB OV Neustadt e. V. sind zur<br />

Mitgliederversammlung/Wahl des Vorstandes am<br />

Freitag, dem 07. Februar 2014, 18.00 Uhr<br />

im Götzingersaal der Neustadthalle, Johann-Sebastian-Bach-Straße 15,<br />

01844 Neustadt, recht herzlich eingeladen.<br />

Tagesordnung:<br />

1. Eröffnung und Begrüßung<br />

2. Vorschlag und Wahl des Versammlungsleiters<br />

3. Verlesung und Annahme der Tagesordnung<br />

4. Vorschlag und Wahl der Kommissionen<br />

a) Mandatsprüfungskommission<br />

b) Wahlkommission<br />

5. Rechenschaftsbericht 2012/2013<br />

6. Diskussion<br />

7. Vorschlag und Wahl<br />

a) des Vorstandes des ASB OV Neustadt/Sachsen e. V.<br />

b) der Kontrollkommission<br />

c) der Delegierten zur Landeskonferenz<br />

8. Schlusswort des neuen Vorstandsvorsitzenden


Nr. 1/2014 | 5<br />

Mitteilungsblatt der <strong>Stadt</strong> <strong>Hohnstein</strong><br />

Wir gratulieren<br />

In den kommenden Wochen können<br />

folgende Mitbürgerinnen und Mitbürger<br />

ihren Geburtstag feiern.<br />

Der Bürgermeister gratuliert im Namen der <strong>Stadt</strong>räte,<br />

der Ortschaftsräte und der <strong>Stadt</strong>verwaltung <strong>Hohnstein</strong><br />

diesen Jubilaren ganz herzlich und wünscht alles Gute.<br />

in <strong>Hohnstein</strong><br />

Frau Maria Simon am 25.01. zum 97. Geburtstag<br />

Frau Elisabeth Siegemund am 26.01. zum 79. Geburtstag<br />

Frau Anna Drexler am 31.01. zum 74. Geburtstag<br />

Herrn Lothar Gierth am 01.02. zum 75. Geburtstag<br />

Frau Charlotte Jacob am 06.02. zum 89. Geburtstag<br />

Frau Ilse Mattusch am 10.02. zum 82. Geburtstag<br />

Herrn Kurt Pampel am 11.02. zum 77. Geburtstag<br />

Frau Gisela Eckert am 11.02. zum 75. Geburtstag<br />

Frau Eveline Hohmann am 11.02. zum 74. Geburtstag<br />

Herrn Heinz Steinigen am 12.02. zum 87. Geburtstag<br />

Frau Gisela Richter am 16.02. zum 72. Geburtstag<br />

Frau Maria Nitsche am 17.02. zum 90. Geburtstag<br />

Frau Margarete Schneider am 17.02. zum 87. Geburtstag<br />

Herrn Heinz Döring am 18.02. zum 77. Geburtstag<br />

Frau Käte Furchert am 19.02. zum 83. Geburtstag<br />

Frau Ruth Scholz am 21.02. zum 77. Geburtstag<br />

im Ortsteil Cunnersdorf<br />

Herrn Hans Habenicht am 27.01. zum 81. Geburtstag<br />

Frau Marianne Richter am 18.02. zum 80. Geburtstag<br />

im Ortsteil Ehrenberg<br />

Herrn Rolf-Dieter Jentsch am 26.01. zum 82. Geburtstag<br />

Herrn Gotthard Hauswald am 31.01. zum 71. Geburtstag<br />

Frau Erika Schaffrath am 13.02. zum 74. Geburtstag<br />

Frau Renate Lunze am 14.02. zum 79. Geburtstag<br />

Frau Gertraude Schaffrath am 14.02. zum 77. Geburtstag<br />

Frau Gerlinde Richter am 14.02. zum 75. Geburtstag<br />

Frau Ruth Kirsch am 16.02. zum 79. Geburtstag<br />

Frau Ursula Schulze am 18.02. zum 83. Geburtstag<br />

im Ortsteil Goßdorf<br />

Frau Ruth Hacke am 28.01. zum 82. Geburtstag<br />

Frau Hildegard Kohl am 06.02. zum 88. Geburtstag<br />

im Ortsteil Hohburkersdorf<br />

Herrn Friedhold Göbel am 07.02. zum 83. Geburtstag<br />

Herrn Gottfried Leuner am 12.02. zum 79. Geburtstag<br />

im Ortsteil Kohlmühle<br />

Herrn Werner Schurz am 16.02. zum 88. Geburtstag<br />

im Ortsteil Lohsdorf<br />

Frau Marieanne Uhlemann am 29.01. zum 82. Geburtstag<br />

Frau Edeltraud Albrecht am 06.02. zum 89. Geburtstag<br />

Frau Elfriede Leuner am 07.02. zum 74. Geburtstag<br />

Frau Ruth Gierth am 14.02. zum 81. Geburtstag<br />

Herrn Johannes Thamm am 19.02. zum 78. Geburtstag<br />

Herrn Eberhard Döring am 20.02. zum 86. Geburtstag<br />

im Ortsteil Rathewalde<br />

Frau Anneliese Rudolph am 25.01. zum 84. Geburtstag<br />

Frau Margarete Fröde am 25.01. zum 82. Geburtstag<br />

Herrn Herbert Otto am 27.01. zum 90. Geburtstag<br />

Herrn Hans Kusber am 27.01. zum 85. Geburtstag<br />

Herrn Dr. Siegfried Mildner am 09.02. zum 86. Geburtstag<br />

Frau Hannelore Schöbel am 11.02. zum 75. Geburtstag<br />

Frau Lieselotte Stephan am 11.02. zum 81. Geburtstag<br />

Herrn Horst Fischer am 12.02. zum 75. Geburtstag<br />

Frau Hannelore Heinrich am 19.02. zum 70. Geburtstag<br />

im Ortsteil Ulbersdorf<br />

Frau Annelies Hauswald am 26.01. zum 93. Geburtstag<br />

Frau Gisela Röllig am 27.01. zum 79. Geburtstag<br />

Frau Helene Harnisch am 27.01. zum 75. Geburtstag<br />

Herrn Lothar Köhler am 04.02. zum 73. Geburtstag<br />

Frau Barbara Hartmann am 04.02. zum 70. Geburtstag<br />

Frau Gerlinde Lösel am 15.02. zum 75. Geburtstag<br />

Frau Gudrun Drechsler am 19.02. zum 79. Geburtstag<br />

Im Ortsteil Zeschnig<br />

Frau Margita Viebig am 16.02. zum 75. Geburtstag<br />

Frau Brunhild Winkler am 21.02. zum 76. Geburtstag<br />

Gratulation für Frank Häntzschel<br />

aus Goßdorf zum 65. Geburtstag<br />

Am 11. Januar wurde Frank Häntzschel 65 Jahre - wir möchten<br />

ihm auf diesem Wege die herzlichsten Glückwünsche übermitteln.<br />

Er ist allen bekannt aus seiner Bürgermeistertätigkeit<br />

in Goßdorf von 1975 bis 1993 und anschließenden Tätigkeit im<br />

Rathaus <strong>Hohnstein</strong> von 1994 bis 2005 u. a. als Leiter des Eigenbetriebes<br />

Wohnungswirtschaft und natürlich als aktiver für das<br />

Gemeinwohl sorgender Goßdorfer.<br />

Als Bürgermeister in Goßdorf<br />

setzte er sich unermüdlich für<br />

Verbesserungen der Infrastruktur<br />

des Ortes ein - so<br />

entstanden in seiner Amtszeit<br />

die Konsumverkaufstelle und<br />

der Kindergarten, das ehemalige<br />

Schulgebäude wurde zu<br />

einem modernen Wohnhaus<br />

umgebaut, in Goßdorf und<br />

Kohlmühle wurden die Abwasserentsorgung<br />

und Trinkwasserversorgung<br />

aufgebaut<br />

und im Zuge dessen Plätze<br />

und Straßen saniert u. v. a. m.<br />

Seine gesellschaftlichen Aktivitäten<br />

sind vielgestaltig, so war er lange Zeit aktives Mitglied<br />

der FFW Goßdorf, führend im Volkssport und Unterstützer und<br />

Helfer aller Vereine und wirkt aktiv an der Vorbereitung aller<br />

Ortsfeste mit. Die Pflege des Goßdorfer Freibades liegt ihm besonders<br />

am Herzen. Schon in der Frühe ist er unterwegs, um<br />

die Qualität des Wassers zu prüfen und Hand anzulegen, dass<br />

die Badegäste sauberes Wasser vorfinden. Auch seine handwerklichen<br />

Fähigkeiten setzt er zur Erhaltung des Bades ein, wo<br />

immer sie gebraucht werden. Frank Häntzschel erhielt im Jahr<br />

2009 den Ehrenamtspreis der <strong>Stadt</strong> <strong>Hohnstein</strong> für seine ehrenamtlichen<br />

Verdienste.<br />

Wir wünschen ihm vor allem Gesundheit und ein gutes neues<br />

Lebensjahr im Kreise seiner Familie und das Erreichen der selbst<br />

gesteckten Ziele. Alles Gute, lieber Frank Häntzschel.<br />

Bürgermeister und Kollegen der <strong>Stadt</strong>verwaltung<br />

Nach dem kleinen Wörtchen<br />

„Ja“ sind sie nun ein Ehepaar ….<br />

Alle guten Wünsche für den gemeinsamen Lebensweg!<br />

Uwe & Katrin Kluge, geb. Willkommen aus <strong>Hohnstein</strong>,<br />

OT Ulbersdorf<br />

Marcel & Carina Pellmann, geb. Fritzsche aus Heidenau<br />

Michael & Heike Scharfenorth, geb. Mathew aus Nienburg/Weser<br />

Wir gratulieren allen Paaren ganz herzlich und wünschen<br />

viel Glück und Gesundheit.<br />

Die Veröffentlichung der Namen erfolgt nur bei Zustimmung<br />

der Brautpaare.


Mitteilungsblatt der <strong>Stadt</strong> <strong>Hohnstein</strong> 6 | Nr. 1/2014<br />

Standesamtliche Mitteilungen -<br />

Rückblick auf das Jahr 2013<br />

In unserem Standesamt haben sich 56 Paare zur Eheschließung<br />

angemeldet.<br />

Davon wurden in unserem Rathaus und auf der Burg <strong>Hohnstein</strong><br />

51 Ehen geschlossen.<br />

Unsere Brautpaare kamen nicht nur aus <strong>Hohnstein</strong> und den<br />

Ortsteilen sondern auch aus dem übrigen Landkreis Sächsische<br />

Schweiz sowie Dresden, der Lausitz, dem Vogtland, Chemnitz,<br />

Zwickau, Berlin, Brandenburg, Rostock, Hessen und Bayern.<br />

Durchschnittsalter der Männer: 42 Jahre<br />

Durchschnittsalter der Frauen: 40 Jahre<br />

Geburten 2013<br />

33 Kinder<br />

davon 19 Jungen und 14 Mädchen<br />

davon in<br />

<strong>Hohnstein</strong> 4<br />

Cunnersdorf 4<br />

Ehrenberg 6<br />

Goßdorf 5<br />

Hohburkersdorf 0<br />

Kohlmühle 0<br />

Lohsdorf 3<br />

Rathewalde 5<br />

Ulbersdorf 5<br />

Waitzdorf 0<br />

Zeschnig 1<br />

Von 65 Sterbefällen in <strong>Hohnstein</strong> und den Ortsteilen wurden<br />

2013 in unserem Standesamt 38 Sterbefälle beurkundet.<br />

Einwohnerzahlen zum Stichtag 31.12.2013<br />

Ort weiblich männlich gesamt<br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Hohnstein</strong> 424 396 820<br />

OT Cunnersdorf 124 147 271<br />

OT Ehrenberg 298 305 603<br />

OT Goßdorf 101 123 224<br />

OT Hohburkersdorf 38 46 84<br />

OT Kohlmühle 49 47 96<br />

OT Lohsdorf 114 111 225<br />

OT Rathewalde 269 233 502<br />

OT Ulbersdorf 240 240 480<br />

OT Waitzdorf 18 24 42<br />

OT Zeschnig 49 50 99<br />

Gesamt: 1724 1722 3446<br />

Meldeamt <strong>Hohnstein</strong><br />

Amtliche Bekanntmachungen Rathaus<br />

Einladung zur öffentlichen<br />

Gedenkveranstaltung<br />

für die Opfer des Nationalsozialismus<br />

am Sonntag, dem 26. Januar 2014, um 14.00 Uhr,<br />

am Ehrenmal der Burg <strong>Hohnstein</strong>, Marktplatz<br />

Anlässlich des 69. Jahrestages der Befreiung des Konzentrations-<br />

und Vernichtungslagers Auschwitz am 27. Januar 1945<br />

soll auch der über 140 Opfern gedacht werden, die auf der Burg<br />

<strong>Hohnstein</strong> im „Haftlager“ der Nationalsozialisten in den Jahren<br />

1933 und 1934 durch Misshandlungen oder Selbstmord zu Tode<br />

kamen.<br />

Es werden zwei Ansprachen gehalten. Im Anschluss an die Ansprachen<br />

besteht für Jedermann die Möglichkeit am Ehrenmal<br />

Blumen niederzulegen.<br />

<strong>Stadt</strong>rat und Bürgermeister der <strong>Stadt</strong> <strong>Hohnstein</strong><br />

- Öffentliche Bekanntmachungen -<br />

Mitteilung an alle Steuerzahler<br />

Umstellung des Lastschrifteinzuges vom Einzugsermächtigungsverfahren<br />

auf das SEPA Basislastschriftverfahren<br />

Europaweit sind nun im Zuge der Schaffung eines einheitlichen<br />

Euro-Zahlungsverkehrsraums (SEPA -Single Euro Payments<br />

Area) von allen Zahlungsverkehrsteilnehmern die Zahlungsverkehrsinstrumente<br />

anzugleichen. Dies wirkt sich auch auf die bisherigen<br />

Einzugsermächtigungs-Bezahlverfahren aus.<br />

Die Umstellung auf das europaweit einheitliche SEPA-Basislastschriftverfahren<br />

erfolgte für die <strong>Stadt</strong> <strong>Hohnstein</strong> am 14.01.2014.<br />

Die von Ihnen bereits erteilte Einzugsermächtigung wird dabei<br />

als SEPA-Basislastschriftmandat weitergeführt. Deshalb erhielten<br />

alle Steuerpflichtigen im Januar neue Steuerbescheide für<br />

das Jahr 2014.<br />

Bitte prüfen Sie diese Bescheide.<br />

Sollten die bei uns hinterlegten Daten nicht mehr aktuell sein,<br />

bitten wir Sie um eine kurze Nachricht. Kontonummern welche<br />

nicht automatisch umgestellt werden konnten, wurden gelöscht.<br />

Sollten Sie am SEPA-Basislastschriftverfahren teilnehmen wollen,<br />

bitten wir um schriftliche Mitteilung an uns. Formulare sind<br />

im Rathaus <strong>Hohnstein</strong>, Zimmer 27 erhältlich, oder unter:<br />

http://www.hohnstein.de/de/<strong>Stadt</strong>/Buergerservice/Formulare-<br />

Antraege.<br />

Kämmerei<br />

Mitteilung an alle Hundehalter!<br />

Die Hundesteuermarken von 2013 behalten auch 2014 Ihre<br />

Gültigkeit. Bei Verlust der Steuermarke wird eine Ersatzmarke<br />

ausgegeben. Hierfür werden Verwaltungskosten lt. Verwaltungskostensatzung<br />

in Höhe von 2,50 EUR erhoben.<br />

Anzeigepflicht für Hundehalter<br />

Wer im <strong>Stadt</strong>gebiet einen über 3 Monate alten Hund hält, hat<br />

das innerhalb von zwei Wochen nach dem Beginn des Haltens<br />

der <strong>Stadt</strong> anzuzeigen. Endet die Hundehaltung, so ist<br />

dass der <strong>Stadt</strong> innerhalb von zwei Wochen mitzuteilen.<br />

Wird diese Frist versäumt, so kann die Hundesteuer bis zum<br />

Ende des Kalendermonats erhoben werden, in dem die Abmeldung<br />

eingeht. An- und Abmeldeformulare sind im Rathaus<br />

<strong>Hohnstein</strong>, Zimmer 27 erhältlich oder unter:<br />

http://www.hohnstein.de/de/<strong>Stadt</strong>/Buergerservice/Formulare-<br />

Antraege.<br />

Kämmerei


Nr. 1/2014 | 7<br />

Mitteilungsblatt der <strong>Stadt</strong> <strong>Hohnstein</strong><br />

Personalausweise und Reisepässe<br />

sind eingetroffen<br />

Personalausweise die bis einschließlich 06.01.2014 beantragt<br />

wurden sind eingetroffen und können abgeholt werden. Die alten<br />

Dokumente sind mitzubringen. Kann der Ausweisinhaber nicht<br />

selbst kommen, informieren Sie sich bitte im Einwohnermeldeamt,<br />

welche Vollmachten und Erklärungen bei der Abholung vorgelegt<br />

werden müssen.<br />

Reisepässe die bis einschließlich 03.01.2014 beantragt wurden<br />

sind eingetroffen und können abgeholt werden. Die alten Dokumente<br />

sind mitzubringen. Kann der Passinhaber nicht selbst zur<br />

Abholung kommen, kann der Pass auch von einer anderen Person<br />

mit einer Vollmacht abgeholt werden.<br />

Einwohnermeldeamt<br />

Ausschreibungen nach VOB für das<br />

Dorfgemeinschaftshaus Rathewalde<br />

Achtung an alle Firmen. Folgende Ausschreibungen befinden sich<br />

zum Hochbauvorhaben Dorfgemeinschaftshaus in Rathewalde,<br />

Amselgrund Nr. 13, in der Veröffentlichung:<br />

Los 8 - Bauhauptleistungen, Frist für den Eingang der Angebote<br />

am 07.02.2014, 10:00 Uhr<br />

Los 9 - Zimmererarbeiten, Frist für den Eingang der Angebote am<br />

07.02.2014, 10:30 Uhr<br />

Die Ausschreibungstexte können Sie auf unsere Homepage und<br />

bei Vergabe24 einsehen:<br />

www.Vergabe24.de<br />

http://www.hohnstein.de/de/<strong>Stadt</strong>/aktuell/Ausschreibungen<br />

Prignitz<br />

Bauamtsleiterin<br />

Öffentliche Ausschreibung<br />

zur Wahl des Gemeindewehrleiters und des<br />

Stellvertretenden Gemeindewehrleiters der<br />

Gemeindefeuerwehr <strong>Hohnstein</strong><br />

Auf der Grundlage des § 14 der Satzung für die Freiwilligen Feuerwehren<br />

der <strong>Stadt</strong> <strong>Hohnstein</strong> sowie § 17 des Sächsischen Gesetz<br />

über Brandschutz, Rettungsdienst und Katastrophenschutz werden<br />

zur Gemeindefeuerwehrhauptversammlung im März 2014 der<br />

Gemeindewehrleiter und sein Stellvertreter gewählt.<br />

Voraussetzungen für Bewerbungen sind:<br />

- Die Bewerber müssen Bürger der Gemeinde <strong>Hohnstein</strong> und<br />

Mitglieder der Gemeindefeuerwehr sein.<br />

- Sie müssen persönlich für die Wahlfunktion geeignet sein sowie<br />

über fachliche und praktische Erfahrung im Feuerwehrdienst<br />

verfügen.<br />

- der Lehrgang „Zugführer“ an der Landesfeuerwehrschule muss<br />

mit Erfolg abgeschlossen sein. Der erfolgreiche Besuch des<br />

Lehrgangs „Leiter Freiwillige Feuerwehr“ an der Landesfeuerwehrschule<br />

wäre von Vorteil, ist aber nicht Voraussetzung<br />

- eine Kandidatur von Feuerwehrangehörigen welche den Lehrgang<br />

„Zugführer“ noch nicht mit Erfolg absolviert haben, ist<br />

möglich. Im Fall der Wahl ist der Lehrgang in einem Zeitraum<br />

von zwei Jahren nachzuholen<br />

Der Gemeindewehrleiter darf laut Satzung nicht zugleich Leiter<br />

einer Ortswehr sein. Für den Stellvertreter trifft diese Regelung<br />

nicht zu. Die Wahl erfolgt für fünf Jahre. Interessierte Angehörige<br />

der Gemeindefeuerwehr <strong>Hohnstein</strong>, welche die verantwortungsvolle<br />

ehrenamtliche Tätigkeit des Gemeindewehrleiters und des<br />

Stellvertreters ausüben möchten und die genannten Voraussetzungen<br />

erfüllen, können bis 28. Februar 2014 ihre Bewerbung in<br />

der <strong>Stadt</strong>verwaltung <strong>Hohnstein</strong> einreichen.<br />

D. Brade<br />

Bürgermeister<br />

Die Gemeindefeuerwehr <strong>Hohnstein</strong><br />

im Jahr 2013 - ein Rückblick<br />

Gemeindefeuerwehr<br />

- besteht aus 8 Ortsfeuerwehren mit insgesamt 219 Kameraden,<br />

davon 142 Einsatzkräfte und davon 11 weiblich<br />

- von 52 Atemschutzgeräteträgern sind zurzeit 30 Kameraden<br />

einsatzfähig<br />

- die Jugendfeuerwehr besteht aus 24 Jugendlichen, 6 Mädchen<br />

und 18 Jungen<br />

- die Alters- und Ehrenabteilung hat 10 Kameradinnen und<br />

67 Kameraden, also gesamt 77<br />

- neu aufgenommen wurden 2013 leider niemand<br />

Einsatzstatistik<br />

- 2013 waren 35 Alarmierungen der Ortsfeuerwehren mit<br />

207 Einsatzstunden zu verzeichnen<br />

- aufgegliedert waren 467 Kameraden mit insgesamt 1610<br />

Einsatzstunden beteiligt<br />

- 5 x Brände (davon 1 Übung), 4 x Technische Hilfe Ölspur,<br />

1 x Technische Hilfe Autounfall, 11 x Technische Hilfe Baumsturz,<br />

10 x Katastrophenalarm Hochwassereinsätze in Rathen,<br />

Bad Schandau und Königstein, 3 x sonstige Unwetter,<br />

1 x Fehlalarm Brandmeldeanlage<br />

Absolvierte Ausbildungen 2013<br />

Kreisausbildung Truppmann 1 Kam.<br />

Truppführer<br />

1 Kam.<br />

Sprechfunker<br />

2 Kam.<br />

Maschinist<br />

5 Kam.<br />

Atemschutz<br />

1 Kam.<br />

TH Brandbekämpfung Bahn 1 Kam.<br />

Motorkettensägenführer 9 Kam.<br />

Atemschutzstrecke 28 Kam.<br />

Arbeiten im<br />

absturzgefährdeten Bereich 4 Kam.<br />

Landesfeuerwehrschule Verbandsführer<br />

1 Kam.<br />

Zugführer<br />

1 Kam.<br />

Gruppenführer<br />

2 Kam.<br />

Die Lehrgangskosten sowie Verdienstausfallkosten und Kilometergeld<br />

betragen insgesamt 4.615 Euro. Für die Atemschutzübungsanlage,<br />

Untersuchungen sowie Atemschutzgeräte wurden<br />

ca. 6.200 Euro ausgegeben.<br />

Beschaffung und Ausgaben<br />

- ein neues Feuerwehrfahrzeug (TSF-W) für Cunnersdorf,<br />

Kosten 146.413,21 Euro<br />

- die Trockenlegung im Gerätehaus Ehrenberg wurde für<br />

15.000 Euro fortgeführt und soll in 2014 beendet werden<br />

- am Jahresende wurde ein Fördermittelbescheid „Aufbauhilfe<br />

Feuerwehren 2013“ durch Hochwasserschäden an Feuerwehrtechnik<br />

in Höhe von 68.954,78 Euro bestätigt (90 %<br />

Förderung), die Beschaffung der Feuerwehrgeräte und Bekleidung<br />

sowie eines Mannschaftstransportfahrzeuges läuft noch<br />

- der Neubau des Gerätehauses Rathewalde im Rahmen des<br />

Dorfgemeinschaftshauses hat im Oktober 2013 begonnen<br />

und soll Ende 2014 abgeschlossen sein<br />

- ein Container wurde am Gerätehaus Hohburkersdorf aufgestellt,<br />

um Toiletten, Umkleide- und Aufenthaltsmöglichkeiten<br />

zu schaffen, Fertigstellung im April 2014<br />

- das Dach inklusive Dämmung und neuer Giebelschalung am<br />

Gerätehaus <strong>Hohnstein</strong> befindet sich derzeit im Bau, Kosten<br />

48.000 Euro<br />

- der Mühlteich in Ehrenberg wurde geschlämmt<br />

Anstehende Aufgaben<br />

- Brandverhütungsschauen wurden 2013 in 9 Objekten mit<br />

personeller Unterstützung vom Landratsamt durchgeführt<br />

und werden in 2014 fortgeführt<br />

- der Brandschutzbedarfsplan muss 2014 aktualisiert und<br />

fortgeschrieben werden


Mitteilungsblatt der <strong>Stadt</strong> <strong>Hohnstein</strong> 8 | Nr. 1/2014<br />

- der Digitalfunk wird eingeführt, neue Geräte werden zentral<br />

beschafft<br />

- die neue Großleitstelle in Dresden und die Übungsstrecke in<br />

Pirna gehen 2014 in Betrieb<br />

- Beschaffung eines Mannschaftstransportfahrzeuges für die<br />

Gemeindefeuerwehr mit Standort in <strong>Hohnstein</strong><br />

- eine Sirene für Kohlmühle und weitere Teichschlämmarbeiten<br />

- Ziel sollte es sein eine funktionierende Tageseinsatzbereitschaft<br />

sicher zu stellen<br />

Jugendfeuerwehr<br />

Dank und Anerkennung der Jugendwartin Agnes Sodan und ihren<br />

Helfern, für die geleistete Arbeit sowie die Betreuung der<br />

Jugendlichen. Ein Zeltlager wurde im Sommer 2013 mit andern<br />

Jugendfeuerwehren auf dem Campingplatz Entenfarm durchgeführt.<br />

Die zwei Feuerwehrvereine stellten für diese Aufgabenerfüllung<br />

die MTW mit Fahrer zur Verfügung.<br />

Dank<br />

Für die Einsatzbereitschaft, die ehrenamtlich geleistete Arbeit,<br />

das Engagement unserer Feuerwehren und deren Mitglieder<br />

möchten wir unsere Hochachtung und unser aller Dank zum<br />

Ausdruck bringen.<br />

Heiko Döring<br />

Sachbearbeiter Ordnungs- und Feuerwehrwesen<br />

Stellvertretender Gemeindewehrleiter<br />

Der Kohlichtgraben trat wieder über die Ufer, nachdem das wild<br />

abfließende Wasser von der Dorfbach Goßdorf in Kohlmühle ankam.<br />

Das Foto zeigt den Rückstau vor der Überfahrt zur Kläranlage.<br />

Die Stützmauer der Bergstraße zwischen Goßdorf und<br />

Kohlmühle wurde unterspült und musste bis zur Sofortmaßnahme<br />

gesperrt werden.<br />

Auch in der Ortslage Goßdorf schoss das Wasser über die Dorfstraße.<br />

Im Foto sehen Sie die Schäden an der Dorfbach hinter<br />

dem Dorfplatz entlang eines Privatgrundstückes.<br />

Bericht zu den Hochwasserschäden vom<br />

Juni 2013 in der <strong>Stadt</strong> <strong>Hohnstein</strong><br />

Die <strong>Stadt</strong> <strong>Hohnstein</strong> hat nach dem Junihochwasser insgesamt<br />

15 Einzelschäden aufgenommen und an das Landratsamt bzw.<br />

den Wiederaufbaustab der Staatskanzlei bis 31.07.2013 gemeldet.<br />

Die Bilder (eine Auswahl) zeigen das Ausmaß der Sturzfluten,<br />

die sich am 02./03.06.2013 im westlichen Gemeindegebiet<br />

und am 09.06.2013 im östlichen Gemeindegebiet ereigneten.<br />

Der Dorfgrund Waitzdorf beginnend hinter der Schänke wurde<br />

bis zur Einmündung in den Nationalpark tief ausgespült (Foto).<br />

Die Instandsetzung ist für 2014 vorgesehen.<br />

Alle weiteren Schäden sehen Sie in der nachfolgenden Auflistung<br />

komplett zusammengefasst.<br />

Der berohrte Dorfbach Ulbersdorf schaffte die Wassermassen<br />

nicht mehr und es floss die Dorfstraße hinunter. Hier ein Foto an<br />

der Bäckerei Harnisch. Zahlreiche Einbrüche und defekte Berohrungen<br />

sind zu verzeichnen. Es wird das größte Wiederaufbauprojekt<br />

im Jahr 2015 werden.<br />

Mit dem nach einem Anhörungsverfahren bestätigten Wiederaufbauplan<br />

zum Hochwasser 2013, welcher der <strong>Stadt</strong>verwaltung<br />

<strong>Hohnstein</strong> am 16.12.2013 zugegangen ist, sind nun alle<br />

15 Maßnahmen bestätigt.<br />

Inklusive Projektsteuerungsleistungen und eines 10 %igen pauschalen<br />

Aufschlages für Mehrkosten steht ein Budget in einer<br />

Gesamthöhe von 2.593.800 Euro zur Verfügung.<br />

Es ist eine 100 Prozent-Förderung zur Beseitigung der Schäden<br />

damit möglich.<br />

Der <strong>Stadt</strong>rat beschloss in seiner Sitzung am 18.12.2013 folgende<br />

Reihenfolge der Schadensbeseitigung. Jene soll in drei Jahren,<br />

also bis 2016 abgeschlossen sein.<br />

Nr. Maßnahme Ausführungsjahr<br />

Schäden an laufenden Baumaßnahmen vom Hochwasser aus<br />

2010<br />

1 Polenztalstraße, Schäden an Straßendurchlässen<br />

Goldflüsschen<br />

2013, erledigt<br />

2 Kohlichtgraben, Schäden an<br />

Uferbefestigungen<br />

2013, erledigt<br />

Projektsteuerung<br />

3 Beauftragung eines Dienstleisters für die Steuerung<br />

aller Maßnahmen<br />

2013, erledigt<br />

Schäden an weiterer Infrastruktur


Nr. 1/2014 | 9<br />

Mitteilungsblatt der <strong>Stadt</strong> <strong>Hohnstein</strong><br />

Nr. Maßnahme Ausführungsjahr<br />

4 Dorfgrund Waitzdorf, Gewässerinstandsetzung 2014<br />

5 Abrutschung der Straße an der Butterlecke in<br />

Goßdorf 2014<br />

6 Wanderweg Sebnitztal, unterspülte und zerstörte<br />

Treppenanlage 2014<br />

7 Schlämmen eines Teiches in Hohburkersdorf 2014<br />

8 Schlämmen eines Teiches in Zeschnig 2014<br />

9 Grünbach, Gewässerinstandsetzung entlang der<br />

Rathewalder Mühle 2015<br />

10 Ersatzneubau Straßendurchlass in der Dorfmitte<br />

Hohburkersdorf 2015<br />

11 Dorfbach Goßdorf, Gewässerinstandsetzung 2015<br />

12 Instandsetzung Ortsverbindungsstraße Goßdorf-<br />

Kohlmühle 2015<br />

13 Dorfbach Ulbersdorf, Ersatzneubau der<br />

Gewässerverrohrung 2015<br />

14 Schindergraben und Bärengarten <strong>Hohnstein</strong>,<br />

Gewässerinstandsetzung 2016<br />

15 Instandsetzung des Wanderweges Schindergraben,<br />

Polenztal-<strong>Hohnstein</strong> 2016<br />

Wir bitten um Verständnis, dass wir die ca. 2,6 Millionen Euro<br />

nicht auf die Einzelmaßnahmen aufgeteilt haben. Dies ist vor den<br />

notwendigen Ausschreibungen nicht dienlich. Weiterhin sind Kostenverschiebungen<br />

innerhalb der Maßnahmen im Rahmen des<br />

Gesamtbudgets möglich.<br />

Brade<br />

Bürgermeister<br />

Baumäste und Hecken zurückschneiden<br />

Die <strong>Stadt</strong>verwaltung weist dringend darauf hin, dass ganzjährig<br />

Baumäste, Hecken und Sträucher, welche in öffentliche Fahrbahnen<br />

und Gehwege ragen zurückgeschnitten werden müssen.<br />

Vom 1. Oktober bis 28. Februar ist dazu der richtige Zeitpunkt.<br />

Das Lichtraumprofil ist der Raum, der freigehalten werden muss,<br />

um den Verkehr zu ermöglichen, und ist je nach Art des Verkehrs<br />

unterschiedlich hoch und breit.<br />

So ist über einem Fußgängerweg ein Raum von 2,5 m Höhe freizuhalten.<br />

Über einer Straße für den Autoverkehr, muss ein Raum<br />

von 4,5 m Höhe freigehalten werden sowie 0,5 m neben der<br />

Straße. Ist die Grundstücksgrenze gleichzeitig Straßenbegrenzung<br />

so sind Sträucher, Hecken und Äste aus dem öffentlichen<br />

Bereich zu entfernen.<br />

Freie Wohnungen<br />

Die <strong>Stadt</strong>verwaltung <strong>Hohnstein</strong> gibt bekannt, dass folgende Wohnungen<br />

zu vergeben sind:<br />

<strong>Hohnstein</strong>, Bärengarten 6, Zentralheizung und Kohleofen<br />

1. Wohnung: EG (34,03 qm)<br />

1 Zimmer, 1 Küche, Korridor, 1 Dusche/WC<br />

<strong>Hohnstein</strong>, Burggasse 2, Ofenheizung<br />

1. Wohnung: EG (47,08 qm)<br />

2 Zimmer, 1 Küche mit Duschkabine, WC im Hausflur<br />

Ehrenberg, Kirchsteig 2, Zentralheizung<br />

1. Wohnung: Dachgeschoss (57,09 qm)<br />

2 Zimmer, 1 Küche, 1 Korridor, 1 Bad/WC<br />

2. Wohnung: Dachgeschoss (66,45 qm)<br />

3 Zimmer, 1 Küche, 1 Korridor, 1 Bad/WC<br />

Goßdorf, Kirschallee 1, Zentralheizung<br />

1. Wohnung: I. Etage (105,12 qm)<br />

4 Zimmer, 1 Küche, 1 Korridor, 1 Dusche mit WC,<br />

1 Garage<br />

Kohlmühle, Am Kohlichtgraben 2, Ofenheizung<br />

1. Wohnung: EG (49,22 qm)<br />

2 Zimmer, 1 Flur, 1 Küche, 1 Bad/WC<br />

2. Wohnung: DG (32,60 qm)<br />

2 Zimmer, 1 Küche, 1 Bad/WC<br />

3. Wohnung: I. Etage (49,68 qm) Ofen- + Elektrodirektheizung<br />

2 Zimmer, 1 Flur, 1 Küche, 1 Bad/WC<br />

Lohsdorf, Niederdorfstraße 25, Zentralheizung<br />

1. Wohnung: EG (60,42 qm)<br />

2 Zimmer, 1 Korridor, 1 Küche, 1 Bad/WC<br />

Zeschnig, Am Grund 11, Nachtspeicherofenheizung<br />

1. Wohnung: I. Etage (78,14 qm)<br />

3 Zimmer, 1 Küche, 1 Korridor, 1 Bad mit WC<br />

Ulbersdorf, Am Schloß 1, Ofenheizung<br />

1. Wohnung: II. Etage (40,00 qm) 1 Zimmer, 1 Küche; 1 Bad<br />

und 1 WC außerhalb der Wohnung<br />

Ulbersdorf, Am Schloß 1, Ofenheizung und Nachtspeicherofenheizung<br />

2. Wohnung: I. Etage (50,89 qm)<br />

3 Zimmer, 1 Küche; 1 Bad, 1 WC außerhalb der<br />

Wohnung<br />

Ulbersdorf, Am Schloß 1, Nachtspeicherofenheizung<br />

3. Wohnung: II. Etage (79,68 qm)<br />

3 Zimmer, 1 Küche; 1 Dusche, 1 WC, 1 Flur<br />

Ulbersdorf, Am Schloß 4, Ofenheizung<br />

1. Wohnung: EG (53,51 qm)<br />

2 Zimmer mit Kochecke, 1 Bad mit WC außerhalb<br />

der Wohnung<br />

Interessenten melden sich bitte in der Technische Dienste GmbH,<br />

Obergraben 1 in Neustadt bei Herrn Wenzel, Telefon: 03596<br />

509253 oder 509230.<br />

Außerdem müssen Straßenleuchten, Verkehrszeichen und Straßennamensschilder<br />

ganzjährig von Grünbewuchs freigehalten<br />

werden, auch so, dass Verkehrszeichen für den Kraftfahrer frühzeitig<br />

erkennbar sind.<br />

Daher ergeht an Sie als Grundstücksbesitzer oder Mieter, welche<br />

die Auslichtung noch nicht durchgeführt haben, die Bitte,<br />

dies möglichst bald nachzuholen. Die Durchfahrtshöhe muss<br />

auch durch Schneelast gegeben sein. Bei Schadensfällen infolge<br />

Behinderung durch Grünanlagen können Schadensersatzforderungen<br />

auftreten.<br />

Ordnungsamt<br />

Besuchen Sie uns im Internet<br />

www.wittich.de


Mitteilungsblatt der <strong>Stadt</strong> <strong>Hohnstein</strong> 10 | Nr. 1/2014<br />

Amtliche Bekanntmachungen Verbände<br />

Information<br />

des Abwasserzweckverbandes Sebnitz, Kirchstraße<br />

5 in 01855 Sebnitz an alle Grundstückseigentümer,<br />

deren Grundstücke dauerhaft keinen Anschluss an<br />

eine zentrale Abwasserbehandlungsanlage erhalten<br />

und die noch keine vollbiologische Kleinkläranlage<br />

betreiben<br />

Im Zusammenhang mit der Umsetzung europarechtlicher Anforderungen<br />

werden die Grundstückseigentümer nochmals darauf<br />

hingewiesen, dass bisherige Abwasseranlagen durch Neubau<br />

bzw. Umrüstung in vollbiologische Kleinkläranlagen bzw. in<br />

vollkommen abflusslose Gruben ersetzt werden müssen.<br />

Diese vollbiologischen Kleinkläranlagen/abflusslosen Gruben<br />

müssen funktionsfähig bis 31.12.2015 in Betrieb genommen werden.<br />

Dieser Termin ist der gesetzliche Endtermin. Nur wenn dieser<br />

Termin eingehalten wird, können Fördermittel beantragt werden.<br />

Für die Einhaltung dieses Endtermins ist jeder Grundstückseigentümer<br />

selbst verantwortlich.<br />

Von dieser Verpflichtung sind in ganz Sachsen tausende Grundstückseigentümer<br />

betroffen. Wir empfehlen daher, möglichst 2014<br />

entsprechende Aufträge mit einer Fachfirma mit einem festen<br />

Fertigstellungstermin zu vereinbaren, weil auf Grund der hohen<br />

Nachfrage Lieferschwierigkeiten und Preisanpassungen bei Herstellern<br />

und Lieferanten nicht ausgeschlossen werden können.<br />

Terminverzögerungen sind vom Grundstückseigentümer zu vertreten.<br />

Es wird im Interesse der Grundstückseigentümer an die<br />

Einhaltung des Neu- bzw. Umbaus der bisherigen Abwasseranlagen<br />

bis maximal 31.12.2015 erinnert. Grundstückseigentümer,<br />

die bis zum 31.12.2015 ihre Abwasseranlage nicht durch Neubau<br />

bzw. Nachrüstung auf den Stand der Technik gebracht haben,<br />

sind ab 01.01.2016 nicht berechtigt, Abwasser aus ihrer Altanlage<br />

abzuleiten. Bestehende Wasserrechte für Altanlagen verlieren<br />

zum 31.12.2015 die Gültigkeit. Vom Landratsamt Pirna, Untere<br />

Wasserbehörde, können u. a. folgende Zwangsmittel und Auflagen<br />

festgesetzt werden:<br />

- Anordnung Sofortvollzug<br />

- Androhung Zwangsmittel: - Zwangsgeld (ca. 1.500 Euro)<br />

- Ersatzvornahme (Verplomben der KKA zu abflussloser Grube)<br />

- ggf. zusätzliche Verfolgung als Ordnungswidrigkeit gem.<br />

§ 103 Abs. 1 Nr. 1 WHG<br />

Für den Bau einer vollbiologischen Kleinkläranlage und die Inanspruchnahme<br />

von Fördermitteln muss für die jeweilige Einleitung<br />

des biologisch gereinigten Abwassers eine gültige wasserrechtliche<br />

Erlaubnis vorliegen.<br />

Der Antrag zur Erteilung einer wasserrechtlichen Erlaubnis ist vom<br />

Grundstückseigentümer beim Landkreis Sächsische Schweiz-<br />

Osterzgebirge, Landratsamt, Abt. Umwelt, in 01796 Pirna,<br />

Schlosshof 2/4 rechtzeitig einzureichen. Bitte beachten Sie, dass<br />

es je nach Auftragslage beim LRA zu einem Bearbeitungsstau<br />

kommen kann.<br />

Für Rückfragen, auch im Zusammenhang mit einer möglichen<br />

Gewährung von Fördermitteln, und die Bereitstellung der Antragsformulare<br />

stehen unsere Mitarbeiter (Herr Läsker - Telefon<br />

03596 581837 und Frau Pollnik - Telefon 03596 581820) gern zur<br />

Verfügung.<br />

Alle erforderlichen Antragsformulare im Zusammenhang mit der<br />

Errichtung einer vollbiologischen Kleinkläranlage nach dem Stand<br />

der Technik können auch wie folgt angefordert werden:<br />

WASS GmbH, 01844 Neustadt, Dammstraße 2<br />

Fax: 03596 581849<br />

E-Mail: wassgmbh@t-online.de<br />

oder www.wassgmbh.de<br />

Wir verweisen dazu auch auf entsprechende Veröffentlichungen<br />

im Landkreisboten vom 09.10.2013 unter www.landratsamt-pirna.de<br />

vom 23.10.2013 sowie auf die „Ermessensleitenden Hinweise<br />

zur Umsetzung der §§ 10 und 52 SächsWG“ des Sächsischen<br />

Staatsministeriums für Umwelt und Landwirtschaft vom<br />

11.12.2013.<br />

Information<br />

an alle Eigentümer, deren Grundstück nicht an die<br />

öffentliche Abwasserentsorgung angeschlossen und<br />

somit dezentral zu entsorgen ist<br />

Aus aktuellem Anlass informiert<br />

der Abwasserzweckverband Sebnitz, Kirchstraße 5 in 01855<br />

Sebnitz.<br />

Für abflusslose Gruben besteht die Pflicht, grundsätzlich den<br />

gesamten Grubeninhalt einer ordnungsgemäßen Entsorgung<br />

zuzuführen.<br />

Für mechanische Kleinkläranlagen besteht die Pflicht, jährlich<br />

bzw. mindestens aller 2 Jahre die Schlammentsorgung zu veranlassen.<br />

Für vollbiologische Kleinkläranlagen besteht die Pflicht, die<br />

Klärschlammentsorgung entsprechend der lt. Wartungsbericht<br />

durch den Fachbetrieb getroffenen Festlegungen zu veranlassen<br />

sowie die Wartungsnachweise (Kopien) unaufgefordert zur<br />

Kenntnisnahme zu übergeben.<br />

Die Wartungsgrundlagen für den Fachbetrieb bilden die wasserrechtliche<br />

Erlaubnis des Landratsamtes Pirna, die Herstellerangaben<br />

bzw. die in der Allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung<br />

getroffenen Festsetzungen.<br />

Als Betriebsführer der abwassertechnischen Anlagen des Abwasserzweckverbandes<br />

Sebnitz ist die WASS GmbH u. a. für<br />

die Vorgänge im Zusammenhang mit dezentral zu entsorgenden<br />

Grundstücken zuständig.<br />

Es wird nochmals darauf verwiesen, dass die Entsorgung der<br />

Grubeninhalte und des Klärschlammes aus dezentralen Abwasseranlagen<br />

grundsätzlich bei der WASS GmbH (Herr Läsker, Telefon<br />

03596 581837) anzumelden ist.<br />

Die Wartungsprotokolle und die Nachweise zur Entsorgung der<br />

Grubeninhalte und des Klärschlammes sind zukünftig im laufenden<br />

Kalenderjahr nach jeder Wartung bzw. Grubenentleerung<br />

unaufgefordert an die WASS GmbH zur Kenntnisnahme zu übergeben.<br />

Ist dieses für das Kalenderjahr 2013 noch nicht erfolgt, bitten wir<br />

um Übergabe bis spätestens 10.03.2014 an folgende Anschrift:<br />

WASS GmbH, 01844 Neustadt, Dammstraße 2<br />

Fax: 03596 581849<br />

E-Mail: wassgmbh@t-online.de<br />

Die Übergabe der Wartungsprotokolle bzw. Entsorgungsnachweise<br />

ist nicht erforderlich,<br />

- wenn der Entsorgungsauftrag ordnungsgemäß bei der<br />

WASS GmbH angemeldet wurde,<br />

- wenn ein Wartungsvertrag für eine vollbiologische Kleinkläranlage<br />

mit der WASS GmbH besteht,<br />

- wenn zwischen dem Grundstückseigentümer und dem Wartungsbetrieb<br />

eine Vereinbarung besteht, dass dieser die<br />

Wartungsprotokolle an die WASS GmbH übergibt.<br />

Für Rückfragen stehen Ihnen Herr Läsker (Telefon 03596 581837)<br />

und Frau Pollnik (Telefon 03596 581820) gern zur Verfügung.<br />

Bekanntmachung<br />

Pflicht zur Beantragung einer<br />

Sachkundenachweiskarte im Pflanzenschutz<br />

Personen, die gewerblich Pflanzenschutzmittel anwenden, abgeben<br />

oder zum Pflanzenschutz beraten, benötigen künftig auf<br />

der Grundlage des Pflanzenschutzgesetzes vom 14.02.2012<br />

eine Sachkundenachweiskarte. Zu dem Personenkreis der Anwender<br />

zählen neben den Landwirten und Gärtnern auch Mitarbeiter<br />

der Kommunen, Hausmeister sowie alle Dienstleister, die<br />

Pflanzenschutzmittel ausbringen.<br />

Keinen Sachkundenachweis benötigen Anwender im Haus- und<br />

Kleigartenbereich bei der Anwendung von Pflanzenschutzmitteln,<br />

die für nicht berufliche Anwender zugelassen sind.<br />

Sachkundenachweiskarte beantragen<br />

Die Sachkundenachweiskarte kann ab sofort beim Landesamt für<br />

Umwelt, Landwirtschaft und Geologie (LfULG) beantragt werden.


Nr. 1/2014 | 11<br />

Mitteilungsblatt der <strong>Stadt</strong> <strong>Hohnstein</strong><br />

Dem Antrag sind die Nachweise über den anerkannten Berufsabschluss<br />

bzw. das Zeugnis über die Sachkundeprüfung in Kopie<br />

beizufügen.<br />

Personen, die derzeit sachkundig sind, müssen bis spätestens<br />

26. Mai 2015 den Antrag an das LfULG senden. Der Antrag mit<br />

den entsprechenden Nachweisen kann schriftlich oder elektronisch<br />

eingereicht werden. Bei der elektronischen Zusendung<br />

sind die Nachweise in lesbarer Form einzuscannen. Das Antragsformular<br />

und die Übersicht zu den anerkannten Berufsabschlüssen<br />

für eine Sachkundenachweiskarte sind im Internet<br />

abrufbar. Wird bis 26. Mai 2015 kein Antrag eingereicht, gilt die<br />

bisherige Sachkunde nur noch bis zum 26. November 2015.<br />

Für die Bearbeitung des Antrages, den Druck und den Versand<br />

der Karte werden Kosten von 30 Euro erhoben.<br />

Link: Hinweise zur Pflanzenschutzsachkunde und das Antragsformular<br />

für die Sachkundenachweiskarte finden Sie unter:<br />

http://www.landwirtschaft.sachsen.de/landwirtschaft/11900.htm<br />

Antragstelle Sachkundenachweiskarte:<br />

LfULG, Außenstelle Rötha<br />

Frau Schuster (Tel.: 034206 589-15), Frau Groß-Ophoff (Tel.:<br />

034206 589-51)<br />

Johann-Sebastian-Bach-Platz 1, 04571 Rötha<br />

Fax: 034206-589-60<br />

E-Mail: Pflanzenschutzsachkunde.LfULG@smul.sachsen.de<br />

Familien-Mobil - Kreativ mit Stil!<br />

für Familien, Vereine und Kindereinrichtungen<br />

Kurz vor Weihnachten erhielt das ASB MehrGenerationenHaus<br />

ein einzigartiges Geschenk. Der Geschäftsführer des ASB OV<br />

Neustadt e. V. Alexander Penther und der Leiter der Capron Öffentlichkeitsarbeit<br />

Frank Kramer luden die MitarbeiterInnen des<br />

ASB MehrGenerationenHauses zu einer Führung durch das Capron<br />

Werk ein.<br />

Die interessante und transparente Werksführung fand an der<br />

Ausgangstür der Werkhalle ihre Krönung: Ein Promotion - Mobil<br />

von Capron, das schon entlang der Via Regia fuhr, wurde<br />

dem MGH für seine nun schon 5-jährige vielseitige mobile Arbeit<br />

durch den Geschäftsführer, Herrn Penther, übergeben. In diesen<br />

5 Jahren etablierte sich das Spiel- und Sportangebot mit dem<br />

Namen Familien-Mobil in der Region. Zahlreiche Vereine, Schulen,<br />

Familien und Kindertagesstätten nutzten den betreuten Parcour<br />

von Roller, Bikes, Hüpfburg & Co.<br />

Die Anerkennung der Bildungsarbeit und die dafür wunderbare<br />

Wertschätzung durch Herrn Penther ließ die Augen der MitarbeiterInnen<br />

glänzen.<br />

Das Fahrzeug schafft ab 2014 nun die Basis für eine noch qualitativ<br />

hochwertigere mobile Bildungsarbeit in Neustadt und angrenzenden<br />

Gemeinden und Städten.<br />

Nun haben die PädagogInnen die Möglichkeit zum einfacheren<br />

Transport ihrer bewährten Sport- und Spielgeräte, eine Küche<br />

für die Zubereitung von Essen und Trinken während Outdoor-<br />

Veranstaltungen, Sanitäranlagen und eine Sitzgruppe für Angebote,<br />

wenn es regnet. An warmen Sommertagen können 2 Markisen<br />

Kinder und Familien vor Sonne schützen.<br />

Ab März fährt nun das ASB-Familien-Mobil zu seinen Auftraggebern,<br />

auf Dorf- und Sportplätze und unterstützt lokale Feste und<br />

Traditionen. Ab diesem Zeitpunkt wird es vom MGH zusätzliche<br />

Überraschungen geben - da sind Spannung und Highlights vorprogrammiert.<br />

Momentan wird an der pädagogischen Ausstattung<br />

und spannenden Angeboten gearbeitet. Parallel arbeitet<br />

eine Mediengestalterin an der Außenwerbung des ASB-Familien-Mobils.<br />

Anfragen und Möglichkeiten zum ASB-Familien-Mobil erhalten<br />

Sie im ASB MehrGenerationenHaus unter 03596 604710 (Jana<br />

Dittrich) oder per E-Mail: mgh@asb-neustadt-sachsen.de.<br />

Aus <strong>Stadt</strong>rat und Ausschüssen<br />

Die 58. <strong>Stadt</strong>ratssitzung der <strong>Stadt</strong> <strong>Hohnstein</strong><br />

findet am<br />

Mittwoch, dem 29. Januar 2014, um 18.30 Uhr,<br />

in der Aula der Förderschule Ehrenberg, Hauptstraße 74<br />

statt.<br />

Tagesordnung:<br />

1. Eröffnung und Begrüßung<br />

2. Protokollkontrolle vom 18.12.2013<br />

3. Bericht des Bürgermeisters<br />

4. Bürgeranfragen und Anfragen <strong>Stadt</strong>räte<br />

5. Beschluss Ladenöffnungsverordnung 2014<br />

6. Bildung des Gemeindewahlausschusses für die Kommunalwahlen<br />

2014<br />

7. Änderung der Entschädigungssatzung der <strong>Stadt</strong> <strong>Hohnstein</strong><br />

8. Änderung der Gebührensatzung Freibäder der <strong>Stadt</strong> <strong>Hohnstein</strong><br />

9. Belastung des kommunalen Flurstückes 166/1 der Gemarkung<br />

Waitzdorf<br />

10. Grundstücksangelegenheiten<br />

anschließend nicht öffentlicher Teil.<br />

Tagesordnung und Tagungsort werden fristgerecht an den Bekanntmachungstafeln<br />

ausgehangen und im Veranstaltungskalender<br />

unter www.hohnstein.de veröffentlicht.<br />

Bericht über die 57. Sitzung des <strong>Stadt</strong>rates<br />

<strong>Hohnstein</strong> am 18.12.2013<br />

im Puppenspielhaus <strong>Hohnstein</strong><br />

Anwesend: Bürgermeister und 11 <strong>Stadt</strong>räte, damit 12 stimmberechtigte<br />

Mitglieder<br />

Bericht des Bürgermeisters<br />

am 28.11. Ortschaftsrat <strong>Hohnstein</strong><br />

am 01.12. 12. <strong>Hohnstein</strong>er Weihnachtsmarkt<br />

am 05.12. Vorstand WIN, nö Ortschaftsrat Ulbersdorf<br />

am 07.12. Seniorenweihnachtsfeier Zeschnig/Hohburkersdorf<br />

am 08.12. Seniorenweihnachtsfeier <strong>Hohnstein</strong><br />

am 10.12. Vor-Ort-Termin mit Grundstücksanlieger und<br />

Landratsamt am Höllenweg (Kreisstraße)<br />

am 11.12. Gesellschafterversammlung WASS GmbH, Seniorenweihnachtsfeiern<br />

Ulbersdorf und Cunnersdorf<br />

am 14.12. Seniorenweihnachtsfeier Rathewalde<br />

am 16.12. Jahresabschlusstreffen des <strong>Hohnstein</strong>er Meersburgkomitees<br />

am 17.12.<br />

am 18.12.<br />

Seniorenweihnachtsfeier Lohsdorf und Ehrenberg<br />

Gebietsgemeinschaft Bastei, Trinkwasserzweckverband


Mitteilungsblatt der <strong>Stadt</strong> <strong>Hohnstein</strong> 12 | Nr. 1/2014<br />

Informationen<br />

- Die Gemeindeverbindungsstraße zwischen den Ortsteilen<br />

Goßdorf und Kohlmühle wird aus Sicherheitsgründen<br />

im Winter 2013/2014 für den Durchgangsverkehr gesperrt.<br />

Aufgrund des bestehenden Gefälles von 18 % ist es für die<br />

Bediensteten der <strong>Stadt</strong> <strong>Hohnstein</strong> nicht zumutbar, den Winterdienst<br />

auf diesem Teilstück der Bergstraße durchzuführen.<br />

- am 25.11.2013 wurde das Insolvenzverfahren für die Likolit<br />

Linoleumwerk Kohlmühle GmbH eröffnet. Der Bürgermeister<br />

strebt einen Gesprächstermin mit der Insolvenzverwalterin<br />

an.<br />

- Der Abriss Baracke Kohlmühle (an der Kläranlage) wurde als<br />

Ausgleichsmaßnahme anstatt Baumpflanzungen für Hochwassermaßnahmen<br />

2010 anerkannt. Der Schwarzbachbahnverein<br />

hatte Interesse an der Nutzung bekundet und hat<br />

mit Schreiben vom 03.12.2013 abgesagt. Damit wird Abriss<br />

für 2014 vorbereitet.<br />

- Die Gemeinde Lohmen hat am 13.12.2013 im Gemeinderat<br />

den Ausschreibungsergebnissen für Bauleistungen und<br />

Technik für das Parkleitsystem an den beiden Basteiparkplätzen<br />

einstimmig zugestimmt. Die Aufträge wurden erteilt.<br />

Baugeschehen<br />

Gemeindeverbindungsstraße <strong>Hohnstein</strong>-Heeselicht<br />

Die Straße wurde am 17.12.13 frei gegeben. Das Abfräsen der<br />

alten Deckschicht und der neue Deckeneinbau erfolgen nach<br />

der Winterperiode 2014.<br />

Parkplatz Lohsdorf<br />

Die Bauabnahme der Restleistungen fand am 17.12.2013 statt.<br />

Es sind noch einzelne Nacharbeiten offen.<br />

Dorfgemeinschaftshaus Rathewalde<br />

Die Dachdeckerarbeiten und die Dämmarbeiten im DG sind abgeschlossen.<br />

Dielung wurde verlegt. Im Hausanschlussraum wurde die Heiztechnik<br />

installiert, wird jedoch erst ab 06.01.2014 in Betrieb genommen<br />

(nach Abstimmung). Trockenbauarbeiten im DG haben<br />

begonnen (Hausanschlussräume). Gerüst wurde teilweise zurück<br />

gebaut.<br />

Auszutauschende Deckenbalken im OG wurden installiert.<br />

Gruben im Hofbereich sind entfernt worden.<br />

Trockenlegung wird im Januar erfolgen.<br />

Dach FFw <strong>Hohnstein</strong><br />

Das Dach wurde eingedeckt. Es erfolgen noch die Dämmung im<br />

ausgebauten Bereich und die Verschalung des Giebels.<br />

Gasanschlüsse <strong>Hohnstein</strong><br />

Die Installation konnte aus Kapazitätsgründen nicht vorgenommen<br />

werden. Neuer Termin: 3. Kalenderwoche 2014.<br />

Beschlüsse in nicht öffentlicher Sitzung am 27.11.2013:<br />

Nr. 66/13nö und 67/13nö Vorberatung Grundstücksverkäufe<br />

Nr. 68/13nö Ausschreibung einer Vorarbeiterstelle Bauhof<br />

Eilentscheidung des Bürgermeisters:<br />

Nr. 01-2013 Vergabe MTW Feuerwehr am 11.12.2013<br />

Bürgeranfragen und Anfragen <strong>Stadt</strong>räte<br />

Bürgeranfragen gibt es nicht.<br />

Herr <strong>Stadt</strong>rat Schulze ist verwundert, dass der Beschluss zum<br />

gemeinsamen Feuerwehr-Gerätehaus Hohburkersdorf - Heeselicht<br />

- Stürza nicht auf der Tagesordnung steht.<br />

Der Bürgermeister sieht die Behandlung dieses Tagesordnungspunktes<br />

für Januar 2014 vor.<br />

Der Fraktionsvorsitzende der UWV/Die Linke macht noch einmal<br />

deutlich, dass seine Fraktion nicht der Meinung ist, diesen Beschluss<br />

aufzuschieben.<br />

Herr <strong>Stadt</strong>rat Fischer nimmt Bezug auf seine Mailanfrage vom<br />

11.12.13 zur Problematik der Herausnahme des Winterdienstes<br />

am Goßdorfer Berg und informiert detailliert über seine Recherche<br />

zur Gesetzeslage. Er fragt konkret: Welche gesetzliche<br />

Grundlage regelt, dass die Kommune die gewidmete Straße<br />

(Ortslage Goßdorf-Kohlmühle) für Fahrzeuge und Fußgänger<br />

durch komplette Ausplanung aus dem Winterdienst ausschließen<br />

kann und somit der Verkehrssicherungspflicht nicht nachzukommen<br />

braucht? Welche gesetzliche Grundlage regelt, dass<br />

die Kommune eine gewidmete Straße auch ohne vorliegende<br />

Gefährdung der Sicherheit und Ordnung dem Gemeingebrauch<br />

nach § 15 Straßenverkehrsgesetz entziehen kann? Welche Verkehrszahlen<br />

liegen zur Bergstraße Goßdorf-Kohlmühle vor?<br />

Frau Bauamtsleiterin Prignitz:<br />

Grundsätzlich hat die Gemeinde Verkehrssicherungspflicht. Innerorts<br />

besteht Räumpflicht, außerorts nicht. Die Straße wurde<br />

deshalb vom Winterdienst ausgeschlossen, weil die Arbeitssicherheit<br />

der Bediensteten bei der Ausübung des Winterdienstes<br />

nicht gewährleistet werden kann, wie ein Unfall im Winter<br />

2012/13 gezeigt hat und eine alternative Strecke mit dem Höllenweg<br />

gegeben ist. Die Prüfung der Gesetzesgrundlage durch<br />

die <strong>Stadt</strong>verwaltung ist erfolgt, der Entscheidung der Gesamtsperrung<br />

wurde von der Polizeibehörde und Straßenaufsichtsbehörde<br />

des Landratsamtes zugestimmt.<br />

Herr <strong>Stadt</strong>rat Fischer vertritt die Meinung, dass eine Ausgrenzung<br />

der Strecke vom Winterdienst nicht zulässig ist. Schwierigkeiten<br />

bestünden auch für Urlauber und Anwohner, die vom<br />

Bahnhof Goßdorf diese Strecke zu Fuß bewältigen müssen.<br />

Frau Prignitz bietet an, die Problematik von der Oberen Straßenbehörde<br />

prüfen zu lassen. Nichtsdestotrotz sollte aber die<br />

Sicherheit der Mitarbeiter und Räumtechnik im Vordergrund<br />

stehen. Der Bürgermeister schließt diesen Tagesordnungspunkt<br />

mit der Zusage, die Anfragen von Herrn <strong>Stadt</strong>rat Fischer mit der<br />

Straßenverkehrsbehörde im Landratsamt abzuklären.<br />

Bericht zum Wiederaufbau Hochwasserschäden 2013<br />

Der Wiederaufbauplan wurde mit unseren angeregten Änderungen<br />

mit einem Gesamtvolumen in Höhe von<br />

Budget für Bewilligungsbehörde SAB: 2.066.900,— Euro<br />

Budget für Bewilligungsbehörde LASuV: 526.900,— Euro<br />

bestätigt.<br />

Insgesamt 15 Maßnahmen einschließlich Projektsteuerung (mit<br />

210 TEUR) sind enthalten.<br />

Die <strong>Stadt</strong> <strong>Hohnstein</strong> wird zur Entlastung der Verwaltung einen<br />

Projektsteuerer beauftragen. Herr <strong>Stadt</strong>rat Schulze versteht<br />

nicht, warum für Projektsteuerung nur 70 TEUR beantragt und<br />

nun 210 TEUR genehmigt wurden. Bürgermeister Brade informiert,<br />

dass ursprünglich geplant war, eigenes Personal mit der<br />

Projektsteuerung zu beauftragen - das entspräche der Summe<br />

von 70 TEUR für 2 Jahre. Im Nachhinein stellte sich heraus, dass<br />

„eigene“ Personalkosten nicht förderfähig sind, sondern für diese<br />

Leistung Dritte beauftragt werden müssen. Als Projektsteuerungskosten<br />

werden 10 % der Schadenssumme eingesetzt und<br />

bewilligt.<br />

Frau Prignitz ergänzt, dass die Prioritätensetzungen mit dem<br />

Ing.-Büro festgelegt worden sind, weil größere Maßnahmen längere<br />

Planungszeiten brauchen.<br />

<strong>Stadt</strong>rat Weber gibt zu bedenken, dass entgegen dem Plan für<br />

Hohburkersdorf: Teich 2014 und Durchlass 2015, der Durchlass<br />

zuerst in Angriff genommen werden sollte. Der Bürgermeister<br />

wird den Hinweis von Herrn Weber prüfen lassen.<br />

Beschluss 69/13<br />

Der <strong>Stadt</strong>rat der <strong>Stadt</strong> <strong>Hohnstein</strong> beschließt die Vergabe der<br />

Leistungen zur Projektsteuerung im Rahmen des Wiederaufbauplanes<br />

nach dem Hochwasser 2013 für die <strong>Stadt</strong> <strong>Hohnstein</strong> an<br />

den wirtschaftlichsten Bieter<br />

IPROconsult GmbH<br />

Schnorrstraße 70<br />

01069 Dresden<br />

zum Bruttopreis i. H. v. 208.400,00 EUR.<br />

Es liegen noch 2 weitere Angebote vor.<br />

Die freihändige Vergabe erfolgt aufgrund des Ausnahmetatbestandes<br />

der besonderen Dringlichkeit nach § 3 Abs. 5 Buchst. g)<br />

und § 3 EG Abs. 4 Buchst. d) VOL/A gemäß der Schreiben des<br />

SMWA vom 07.06. und 27.08.2013 zur Vereinfachung der Beseitigung<br />

von Schäden und Gefahren, die durch das Junihochwasser<br />

2013 verursacht worden sind.<br />

Einstimmig mit 12 Ja-Stimmen beschlossen


Nr. 1/2014 | 13<br />

Mitteilungsblatt der <strong>Stadt</strong> <strong>Hohnstein</strong><br />

Beitrittsbeschluss zur Vergabe Ersatzbeschaffung Mannschaftstransportfahrzeug<br />

Feuerwehr<br />

Auf die Frage von Frau <strong>Stadt</strong>rätin Neuenhaus antwortet der Bürgermeister,<br />

dass das Fahrzeug der <strong>Stadt</strong> <strong>Hohnstein</strong> gehört und<br />

allen Ortswehren zur Verfügung gestellt wird.<br />

Beschluss 70/13<br />

Der <strong>Stadt</strong>rat der <strong>Stadt</strong> <strong>Hohnstein</strong> beschließt, den Zuschlag für<br />

die Lieferleistung der Ersatzbeschaffung<br />

eines Mannschaftstransportfahrzeuges für die Gemeindefeuerwehr<br />

auf das Angebot des Bieters<br />

Sachsengarage GmbH, Reisewitzer Straße 82 in 01159<br />

Dresden<br />

zum Preis von 51.693,60 Euro brutto<br />

zu erteilen und tritt damit der bereits erfolgten Vergabe vom<br />

11.12.2013 im Wege einer Eilentscheidung des Bürgermeisters<br />

bei.<br />

Das Angebot des Bieters Sachsengarage GmbH ist unter Berücksichtigung<br />

der auftragsbezogenen Kriterien wie Lieferfristen,<br />

technische Ausführungen, Servicekonzept und Gewichtsbilanz<br />

das wirtschaftlich günstigste Angebot.<br />

Es liegen noch zwei weitere Angebote vor. Die freihändige Vergabe<br />

erfolgt aufgrund des Ausnahmetatbestandes der besonderen<br />

Dringlichkeit nach § 3 Abs. 5 Buchst. g) und § 3 EG Abs. 4<br />

Buchst. d) VOL/A gemäß der Schreiben des SMWA vom 07.06.<br />

und 27.08.2013 zur Vereinfachung der Beseitigung von Schäden<br />

und Gefahren, die durch das Junihochwasser 2013 verursacht<br />

worden sind<br />

Einstimmig mit 12 Ja-Stimmen beschlossen<br />

Auswertung der Hochwasserrisikobewertung für<br />

den Schwarzbach<br />

Den <strong>Stadt</strong>räten wurde mit der Einladung auszugsweise der Erläuterungsbericht<br />

des Ing.-Büros Krämer zur Bewertung des<br />

HW-Risikos für den Schwarzbach übergeben. Abschließend<br />

kann festgestellt werden, dass für den Schwarzbach in den<br />

Ortslagen Lohsdorf und Ehrenberg durch das Auftreten zukünftiger<br />

Hochwasser- und Sturzflutereignisse das Hochwasserrisiko<br />

als nicht potenziell signifikant einzustufen ist. Das Ergebnis der<br />

Auswertung wird der Landesdirektion mitgeteilt.<br />

Bestätigung Sitzungstermine <strong>Stadt</strong>rat und<br />

Verwaltungsbeirat 2014<br />

Beschluss 71/13<br />

Der <strong>Stadt</strong>rat der <strong>Stadt</strong> <strong>Hohnstein</strong> beschließt die Sitzungstermine<br />

des <strong>Stadt</strong>rates und Verwaltungsbeirates für 2014.<br />

Beginn der öffentlichen Sitzungen des <strong>Stadt</strong>rates und des nichtöffentlichen<br />

Verwaltungsbeirates ist 18.30 Uhr. Der Tagungsort<br />

für die <strong>Stadt</strong>ratssitzungen wird nach dem Rotationsprinzip festgelegt.<br />

Die Sitzungen des Verwaltungsbeirates finden im Ratssaal des<br />

Rathauses <strong>Hohnstein</strong> statt.<br />

Einstimmig mit 11 Ja-Stimmen und 1 Stimmenthaltung beschlossen<br />

Sitzungstermine:<br />

Verwaltungsbeirat <strong>Stadt</strong>rat<br />

- 29.01.2014<br />

11.02.2014 26.02.2014<br />

11.03.2014 26.03.2014<br />

08.04.2014 29.04.2014 (Dienstag)<br />

06.05.2014 21.05.2014<br />

10.06.2014 25.06.2014<br />

08.07.2014 30.07.2014<br />

August Sitzungspause<br />

09.09.2014 24.09.2014<br />

14.10.2014 29.10.2014<br />

11.11.2014 26.11.2014<br />

- 17.12.2014<br />

Bericht zum Bau und Betrieb des<br />

Puppenspielhauses durch den Traditionsverein<br />

Die Vereinsvorsitzende Traditionsverein <strong>Hohnstein</strong>er Kasper e. V.,<br />

Frau Krause, berichtet wie folgt und dankt den <strong>Stadt</strong>räten und<br />

der <strong>Stadt</strong> <strong>Hohnstein</strong> für ihre Unterstützung:<br />

Zum Puppenspielhaus:<br />

- errichtet 1939<br />

- intensivste Nutzung des Hauses seit seiner Errichtung<br />

- Veränderungen vorerst nur in Innenräumen wahrnehmbar<br />

- Sanierung im Projekt Kasperek abgeschlossen<br />

Kosten: von 240 TEUR auf 258 TEUR gestiegen<br />

Planungszeit: 6 Monate mit 4 Planungsbüros<br />

Bauzeit: 6 Monate mit 13 Firmen<br />

Fördermittel 200 TEUR max. ausgeschöpft<br />

- Betrieb nach 10 Monaten zufriedenstellend, Unterhaltung<br />

pflegeleicht, Energieeinsatz optimierbar.<br />

- Instandsetzung der Türläden erfolgte nach denkmalschutzrechtlichen<br />

Vorgaben in Eigenleistung<br />

- Sanierung Filmvorführraum zu Vereinsraum mit Künstlergarderobe<br />

in Eigenleistung<br />

- Projekt 2014<br />

Barrierefreies PSH, Förderung über SAB-Programm Eingliederungshilfe<br />

Antrag im Oktober eingereicht, Bescheid Ende Januar 2014<br />

in Aussicht gestellt<br />

Bau- und Planungskosten 100 TEUR<br />

Anbau behindertengerechtes WC, Schrägaufzug an Südwest-Seite,<br />

Herrichtung des Weges, Eigenmittel sind gesichert,<br />

Das PSH fördert die überregionale Bedeutung <strong>Hohnstein</strong>s<br />

Zum Traditionsverein:<br />

- großes Engagement der aktiven Vereinsmitglieder - Freude<br />

an der Entwicklung<br />

- Aktivitäten: Betreuung jeder Veranstaltung (einschließlich<br />

Catering)<br />

Pflege und Instandhaltung des Hauses und Grundstückes<br />

Organisation der Werbung in der Region<br />

Zum Abschluss bringt Frau Krause zum Ausdruck, dass sie sich<br />

noch mehr Unterstützung von den <strong>Hohnstein</strong>ern und auch den<br />

Ortsteilen wünscht.<br />

Herr Chester Mueller, „Koordinator Projekt Kasparek“ zieht wie<br />

folgt Bilanz:<br />

1. Saison: Ca. 80 Vorstellungen,, z.T. mehrere an einem Tag<br />

Höhepunkte:<br />

- Eröffnungswochenende im März<br />

- 1. Internationales Kasperfestival im August<br />

- Auftritte Kinderzirkus POUHOHNIA + Weihnachts-Zirkus<br />

(größter Besuchermagnet, mehr<br />

als 800 Gäste)<br />

Insgesamt rund 5.000 Besucher, Ausstrahlung<br />

weit über den Landkreis hinaus, viele Besucher<br />

auch aus Dresden<br />

Mit „<strong>Hohnstein</strong>er Puppenspiele Detlef Heinichen“<br />

hat <strong>Hohnstein</strong> wieder ein eigenes Kaspertheater<br />

· Riesengroßes Medienecho:<br />

- Tageszeitungen SZ (lokal) und Dresdner Neueste Nachrichten<br />

berichten regelmäßig, damit auch in Dresden bekannt,<br />

Freie Presse Chemnitz<br />

- Rundfunk und Fernsehen: mehrere MDR-Sendungen im Radio<br />

(Figaro, MDR 1 Radio Sachsen) und Fernseher („Unterwegs<br />

in Sachsen“, Sachsenspiegel, „Hier nach 4“)<br />

Nächste Sendungen stehen an:<br />

ARTE: 360* Die Georeportage - Der <strong>Hohnstein</strong>er Kasper<br />

führt durch die Sächsische Schweiz, Sendetermin Sa, 3. Mai<br />

+ Wiederholungen, 50 Min<br />

MDR Thüringen dreht 25 Min über Winter in der Vorderen<br />

Sächsischen Schweiz mit Ziel <strong>Hohnstein</strong> 24.-30. Jan. 2014<br />

Dreharbeiten - Sendung im Februar


Mitteilungsblatt der <strong>Stadt</strong> <strong>Hohnstein</strong> 14 | Nr. 1/2014<br />

- FAZIT: Der <strong>Hohnstein</strong>er Kasper als Alleinstellungsmerkmal<br />

hat der <strong>Stadt</strong> zu neuer Bekanntheit verholfen, jetzt<br />

gilt es, auf diesem Weg fortzufahren<br />

· Unterstützung für das Puppenspielhaus durch:<br />

- Kulturstiftung des Freistaates Sachsen (Internationales Kasperfestival<br />

2013, Produktion „Der Freischütz“ zum 75-jährigen<br />

Bestehen des Hauses am 13. Mai 2014), erstmals überhaupt<br />

Förderung nach <strong>Hohnstein</strong><br />

- Für 2014 Förderung durch den Kulturraum Meißen - Sächsische<br />

Schweiz-Osterzgebirge als „Institutionelle Förderung“,<br />

Puppenspielfest wird außerdem weiter als Projekt gefördert<br />

- Ostsächsische Sparkasse hilft mit einer weiteren Spende für<br />

2014<br />

Der Bürgermeister dankt Frau Krause, Herrn Mueller und allen<br />

Mitgliedern und Unterstützern des Vereins für ihr Engagement,<br />

dass der Sprung in die Selbstständigkeit gemeistert werden<br />

konnte. Er dankt auch für die ausführlichen Berichte, die einen<br />

Eindruck von der Lebendigkeit und Engagiertheit aller an diesem<br />

„Projekt“ Beteiligten vermittelt.<br />

Den <strong>Stadt</strong>räten dankt der Bürgermeister zum Jahresende für<br />

ihre Arbeit und verweist auf seinen Jahresrückblick in der Dezemberausgabe<br />

des Mitteilungsblattes.<br />

Die Vereinsmitglieder haben für alle ein Catering vorbereitet,<br />

dass sich sehen und „schmecken“ lassen kann - dafür ein herzliches<br />

Dankeschön.<br />

Mitteilungen und Informationen<br />

Voll besetzter Burgsaal zum<br />

Neujahrsempfang der <strong>Stadt</strong><br />

Pirna“ Michael Geisler sowie die „Ratsherren unseres Territoriums“<br />

Jörg Mildner, Manfred Elsner und Andreas Eggert sowie<br />

aus dem Böhmischen Miroslav Jemelka.<br />

Eingeladen waren auch „alle unsere Schankwirtschafts- und<br />

Herbergsleute sowie unsere tapferen Händler“. Im Jahresrückblick<br />

erinnerte Bürgermeister Brade an die Elbeflut im Juni („Ja<br />

war denn schon wieder ein Jahrhundert vorbei?“) und dankte<br />

allen Mädchen und Burschen, die ritterhaft Mensch und Tier<br />

halfen. Er erinnerte auch an das Kaiserwetter in der zweiten<br />

Jahreshälfte, dass zahlreiche Wasserratten in die <strong>Hohnstein</strong>er<br />

Bäder lockte. Für das „gemeinsame Zollschrankenprojekt“ auf<br />

den beiden Automobilparkplätzen an der Bastei danke Brade<br />

seinem Ratskollegen Jörg Mildner für die gute Zusammenarbeit.<br />

Abschließend blickte er auf die vielen Feste in der Gemeinde,<br />

allen voran das <strong>Stadt</strong>fest <strong>Hohnstein</strong> zurück: „Es war einfach<br />

großartig. Kasperfestival und Festumzug begeisterten das Volk“,<br />

sagte Brade. Für das Neue Jahr sprach er die Hoffnung aus,<br />

dass sich für die <strong>Stadt</strong>rats- und Ortschaftswahlen im Mai viele<br />

Kandidaten fänden und viele Bürger an den Europawahlen sowie<br />

an der Landtags- und Kreistagswahl am 25. Mai teilnehmen<br />

würden. Den alten Spruch „Gehe nie zu Deinem Fürst, wenn Du<br />

nicht gerufen wirst“ solle man vergessen. Brade: „Reden Sie mit<br />

und wirken Sie mit. Stellen Sie sich zur Wahl“.<br />

Auf die Bedeutung der Wahlen gingen in ihren Grußworten<br />

auch der Landtagsabgeordnete Jens Michel und der Landrat<br />

des Landkreises Sächsische Schweiz - Osterzgebirge Michael<br />

Geisler ein und forderten dazu auf, das Wahlrecht auszuüben.<br />

Michel verwies auf die zahlreichen Investitionen, die für 2014<br />

bevorstehen und äußerte die Hoffnung, dass er „vielleicht irgendwann<br />

einmal zur Burg hochklettern“ könne. Geisler ging in<br />

seinem Grußwort an die „holden Mägdlein und die edlen Herren“<br />

noch einmal auf die Elbeflut ein und forderte dazu auf, dass man<br />

das Wasser dort bekämpfe, „wo es sich zusammenrottet“. Nach<br />

seinem persönlichen Eindruck habe man schon 2013 mit den<br />

Kollegen auf tschechischer Seite gut zusammen gearbeitet.<br />

Ganz im Zeichen der <strong>Stadt</strong>geschichte stand am 16. Januar der<br />

diesjährige Neujahrsempfang der <strong>Stadt</strong> <strong>Hohnstein</strong> im Saal der<br />

Burg. Bürgermeister Daniel Brade und Frau Anika Nikolaus empfingen<br />

die rund 170 Gäste in historischen Kostümen. Der Andrang<br />

war so groß, dass im Saal kein Platz mehr frei blieb.<br />

Der Burgvogt, alias André<br />

Häntzschel (Foto), begrüßte die<br />

Gästeschar, erzählte zur Geschichte<br />

der ehrwürdigen<br />

Burganlage und führte durch<br />

das Programm. Auch die Begrüßungsrede<br />

von Bürgermeister<br />

Brade war ganz im Stil der<br />

Zeit gehalten, als sich der<br />

Amtssitz des „Territorium<br />

<strong>Hohnstein</strong>ense“ von 1443 bis<br />

1861 von Lohmen über Neustadt<br />

bis Bad Schandau erstreckte.<br />

So begrüßte Brade<br />

den „hohen Herren im Dresdner<br />

Landtage“, Jens Michel,<br />

„unseren Amtshauptmann von<br />

Für die musikalische Umrahmung des Neujahrsempfangs sorgte<br />

in diesem Jahr die Klezmer-Band der Musikschule Sächsische<br />

Schweiz e. V. unter Leitung von Herrn Laubner, die als Dank für<br />

ihre gelungenen Darbietungen Tickets für das Puppenspielhaus<br />

geschenkt bekamen. Die gastronomische Versorgung lag in den<br />

Händen der Burg-Küche, die mit einem ebenso opulenten wie<br />

leckeren Buffet die Gäste stärkte. Vielen Dank.<br />

Drei Ehrenamtspreise verliehen<br />

Kurt Weißhaupt aus Rathewalde, Anette Molle aus <strong>Hohnstein</strong><br />

und Helmut Gierth aus Ulbersdorf sind die neuen Ehrenamtspreisträger<br />

der <strong>Stadt</strong> <strong>Hohnstein</strong>. Mit Blumensträußen und Ehrennadeln<br />

wurden sie beim Neujahrsempfang der <strong>Stadt</strong> auf der<br />

Burg <strong>Hohnstein</strong> geehrt und trugen sich in das Goldene Buch der<br />

<strong>Stadt</strong> ein.<br />

Auf die Bedeutung ehrenamtlicher Arbeit für die Gemeinden<br />

wies der Fraktionsvorsitzende von UWV/Die Linke, <strong>Stadt</strong>rat<br />

Reinhart Schulze in seiner Einführungsrede hin.


Nr. 1/2014 | 15<br />

Mitteilungsblatt der <strong>Stadt</strong> <strong>Hohnstein</strong><br />

Man denke dabei zuallererst an die Kameraden der Freiwilligen<br />

Feuerwehren, aber auch an die zahllosen Aktiven der Vereine,<br />

nur selten jedoch an die Politik, obwohl die Entschädigung, die<br />

dafür bezahlt werde, den Aufwand an Arbeit nicht abdecken<br />

könne.<br />

Schulze hielt dann die Laudatio für Kurt Weißhaupt und würdigte<br />

dessen Verdienste als langjährigen Vorsitzenden des örtlichen<br />

Gästevereins und als „Hüter des Ortsbildes“ in Rathewalde.<br />

Es sei vor allem Weißhaupts Initiative zu verdanken, dass touristische<br />

Plätze wie der „Weg der Achtsamkeit“, das Wassertretbecken<br />

nach Kneipp und die Sitzgruppe am Lindengarten angelegt<br />

wurden und ständig gepflegt werden.<br />

„Was soll ich sagen?“, meinte der Preisträger bescheiden, „ich<br />

bin es ja nicht allein“. Es sei nicht Neues, „dass wir in unseren<br />

Ortschaften selber Hand anlegen“, und „reichliche zwei Hände<br />

voll Männer und Frauen“ würden in Rathewalde tatkräftig mithelfen.<br />

Die Laudation für Anette Molle hielt, launig wie gewohnt, Gunter<br />

Mandel vom <strong>Hohnstein</strong>er Karnevalsclub. Anette Molle, liebevoll<br />

auch Alice genannt, sei „eine der Prominentesten und doch kein<br />

Promi“, sondern wolle einfach nur behilflich sein und sei für das<br />

Gemeinwohl stets auf Achse für die Seniorenbetreuung einschließlich<br />

der Fahrdienste oder als „<strong>Hohnstein</strong>er Weihnachtsmann“<br />

für Groß und Klein. Mandel: „Sie hat schon Fußball-<br />

Freundschaftsspiele gepfiffen, obwohl sie davon keine Ahnung<br />

hat“ - und es sei niemandem aufgefallen. „Alice, wir lieben Dich<br />

doch alle“, sagte Mandel. Die so Geehrte gab einen „Dank an<br />

Euch alle“ zurück.<br />

Frank Röllig würdigte die Verdienste von Preisträger Helmut<br />

Gierth, seit 1958 aktives Mitglied des Rassekaninchenvereins<br />

Ulbersdorf, davon 27 Jahre als Vorsitzender. „Heute würdigen<br />

wir ein ganzes Leben“, sagt Röllig und dankte auch Elli Gierth,<br />

denn hinter jedem starken Mann stehe auch immer eine starke<br />

Frau. Trotz seiner Krankheit habe Gierth das Interesse am öffentlichen<br />

Leben nie aufgegeben und würde noch immer denen<br />

trotzen, die nur gucken und gaffen.<br />

So war er bei Baumaßnahmen der Gemeinde Ulbersdorf stets<br />

dabei. Auch im Jagdvorstand bringt er über Jahrzehnte seine<br />

Erfahrung ein. Es sei für ihn nicht immer leicht, nicht mehr die<br />

Möglichkeiten zu haben wie früher, meinte der Preisträger, bevor<br />

er einen „herzlichen Dank“ für die Ehrung folgen ließ.<br />

Lückenschluss-Kämpfer<br />

erhalten Bürgerpreis des Landrates<br />

Eine besondere Überraschung hielt der Neujahrsempfang des<br />

Landrates am 17. Januar in Pirna parat. Mit dem Bürgerpreis<br />

in der Kategorie „herausragende Leistungen“ wurden Klaus<br />

Fiedler, Dieter Hesse, Petra Kaden, Günther Gebauer (im<br />

Foto von links nach rechts) und Günter Weßner (war nicht<br />

anwesend) ausgezeichnet.<br />

Diese fünf Persönlichkeiten haben ein Stück Geschichte geschrieben,<br />

denn sie haben sich in besonderem Maße für den<br />

Bahnlückenschluss Sebnitz - Dolni Poustevna engagiert und<br />

hervorgetan. Dieser länderübergreifende Bahnlückenschluss<br />

besitzt einen besonderen Symbolcharakter für unsere Region.<br />

Als „kleiner Meilenstein“ verbindet er wieder einen historisch<br />

und wirtschaftlich wichtigen Verkehrsweg, der in Folge des 2.<br />

Weltkrieges unterbrochen wurde. Seit 1990 - seit 23 Jahren -<br />

machen sich Bürgerinnen und Bürger unserer Region für den<br />

Lückenschluss stark. Nach nunmehr 68 Jahren, am 13. September<br />

2013, gelingt es nach langem persönlichem Einsatz vieler<br />

Engagierter beidseits der Landesgrenzen, die Gleislücke wieder<br />

zu schließen. Im Sommer 2014 soll die Strecke in Betrieb genommen<br />

werden. Sie wird grenzübergreifend Rumburk, Sebnitz,<br />

Bad Schandau bis Decin verbinden.<br />

Bürgermeister Daniel Brade gratulierte den Geehrten in Pirna auf<br />

das Herzlichste und freute sich über die Anerkennung jener aktiven<br />

Kämpfer für den Eisenbahngrenzübergang.<br />

<strong>Stadt</strong>verwaltung <strong>Hohnstein</strong><br />

Die neuen Ehrenamtspreisträger Helmut Gierth, Kurt Weißhaupt<br />

und Anette Molle (vorn von rechts) mit Bürgermeister Daniel<br />

Brade, dem Landtagsabgeordneten Jens Michel und <strong>Stadt</strong>rat<br />

Reinhart Schulze (hinten von rechts) und dem Golden Buch der<br />

<strong>Stadt</strong>.<br />

Herzlichen Glückwunsch an die Preisträger.<br />

Chester Mueller<br />

Unser kleines, feines Restaurant<br />

sucht tüchtige & zuverlässige<br />

Mitstreiter, auch ungelernt<br />

für Restaurant + Küche.<br />

Faire Bezahlung! Auf Ihren Anruf freut sich<br />

im Namen des Teams<br />

Frau M. Preusche 015 22-69 38 311<br />

www.schwarzbachtal.de


Mitteilungsblatt der <strong>Stadt</strong> <strong>Hohnstein</strong> 16 | Nr. 1/2014<br />

Kulturnachrichten<br />

Veranstaltungen<br />

25. Januar, ab 18.00 Uhr, Weihnachtsbaumverbrennen am FFw<br />

Gerätehaus in Cunnersdorf<br />

26. Januar, um 14.00 Uhr, Gedenkfeier am Ehrenmal <strong>Hohnstein</strong>,<br />

Marktplatz<br />

8. Februar, 09.00 Uhr Start der Rallye Dresden - Banjul, Marktplatz<br />

<strong>Hohnstein</strong><br />

„So war das damals“ in <strong>Hohnstein</strong> und<br />

seinen Ortsteilen - Das Buch zur Serie ist da<br />

Liebe Leser,<br />

im letzten Jahr erschien eine Serie im Amtsblatt, in dem sich elf<br />

Zeitzeugen aus <strong>Hohnstein</strong> und seinen Ortsteilen an ihre Kindheit<br />

in den 30er bis 50er Jahren erinnern. Über den großen Anklang<br />

habe ich mich sehr gefreut.<br />

Ich danke der <strong>Stadt</strong> <strong>Hohnstein</strong>, dass sie mich im Rahmen des<br />

Projektes „Demografie“ unter Leitung von Ines von Bardeleben<br />

unterstützte, und die Erinnerungen in kurzen Auszügen<br />

abdruckte. Die vollständigen Geschichten, die das Leben und<br />

Leiden rund um den Zweiten Weltkrieg widerspiegeln, sind nun<br />

gesammelt in einem Buch erhältlich.<br />

Nähere Infos zu den Bezugsquellen erhalten Sie unter Tel.: 84888.<br />

Katja Dwaronat<br />

Kasper wieder am Start<br />

Nach einer kurzen Winterpause eröffnet der Traditionsverein<br />

<strong>Hohnstein</strong>er Kasper e. V. mit Beginn der Winterferien seine zweite<br />

Spielzeit im Puppenspielhaus <strong>Hohnstein</strong>. Im Programm 2014<br />

wird sich der Verein verstärkt dem Kasperspiel widmen. Auf dem<br />

Programm werden aber auch Vorträge, Konzerte und Theateraufführungen<br />

stehen. Das Puppenspielhaus war von August<br />

2012 bis Februar 2013 mit EU-Mitteln im Rahmen des „Ziel3“-<br />

Programms saniert worden. Karten können bei der Touristeninfo<br />

unter Tel. 035975 86813 oder im Rathaus unter Tel. 035975<br />

86833 bzw. per Mail an kultur@hohnstein.de bestellt werden.<br />

Drei Veranstaltungen stehen im Februar auf dem Spielplan.<br />

Sa., 15.02., 16:00 Uhr: Puppentheater Volkmar Funke (Coswig)<br />

„Einfach weggeworfen - Die abenteuerliche Reise einer<br />

Kasperpuppe“<br />

Hans will neues Spielzeug. Er langweilt sich mit seiner alten Kasperpuppe<br />

und wirft sie auf die Straße. Bald schon merkt er, dass<br />

er sie vermisst. Gern würde er den Kasper zurück haben, doch<br />

dafür ist es jetzt zu spät. Und für den armen kleinen Lumpenkasper<br />

beginnt eine abenteuerliche Reise … Bühne und Puppen<br />

schuf Rainer Schicktanz, Volkmar Funke spielt und sorgte auch<br />

für Musik und Regie. Der Eintritt beträgt 6,00 EUR für Erwachsene<br />

und 4,00 EUR für Kinder. Für Familienpublikum ab 4 Jahren.<br />

Mehr Info unter www.puppentheater-funke.de<br />

Fr., 14.02., 19:00 Uhr: Erfreuliches Theater Erfurt<br />

„Arbeitslos und Spaß dabei oder: Der Wundertopf“<br />

Der kriselnden Finanzkrise zum Trotz stemmt sich Theaterdirektor<br />

Kasper gegen die Neuzeit und spielt unbeeindruckt sein sozialromantisches<br />

Stück „Der Wundertopf“. Doch in Gestalt eines<br />

geheimnisvollen Börsen-Hedgefond-Managers, der mit einigen<br />

Millionen das Bollwerk der guten alten Theaterwelt ins 21. Jahrhundert<br />

transferieren will, naht unerbittlich die neue Zeit. Wer<br />

überlebt diesen Transfer? In dem satirischen Theaterstück in der<br />

Tradition des Kasper- und Jahrmarkttheaters wird frisch, frech<br />

und fröhlich über Geldgier und Modernisierungswahn hergezogen:<br />

Kaspertheater des 21. Jahrhunderts - neu, rasant, live und<br />

in 3D. Der Eintritt kostet 12,00 EUR, ermäßigt 8,00 EUR. Für<br />

Jugendliche und Erwachsene. Mehr Info unter<br />

www.erfreulichestheater.de<br />

Sa, 22.02., 20:00 Uhr: Lichtbildvortrag von Ulrich Augst<br />

„Schwarzstorch, Wanderfalke und Uhu -<br />

eine Bestandsaufnahme“<br />

Präsentiert vom Nationalpark Sächsische Schweiz stellt Ulrich<br />

Augst alles Wissenswerte über die drei Großvogelarten in unserer<br />

Sandsteinlandschaft und darüber hinaus vor.<br />

Die Bestandsentwicklung der größten Eule auf sächsische Seite<br />

ist seit 1932 lückenlos dokumentiert, der Bestand an Wanderfalken<br />

wurde schon 1920 erstmals genau erfasst. Der Schwarzstorch<br />

dagegen erschien erst in den 60er Jahren im Elbsandsteingebirge.<br />

Wie es Uhu, Schwarzstorch und Wanderfalke auch im <strong>Hohnstein</strong>er<br />

Gebiet heute geht, wird in eindrucksvollen Naturfotos<br />

gezeigt. Der Eintritt beträgt 8,00 EUR, ermäßigt 6,00 EUR. Für<br />

Jugendliche und Erwachsene. Mehr Info unter www.nationalpark-saechsische-schweiz.de<br />

Vorschau: Fr., 14.03., 19:00 Uhr: FULL HD Lichtbildvortrag von<br />

Olaf Obsommer: „Mit Fahrrad und Kajak über die Alpen - Von<br />

Cannes bis Venedig“. Fr., 28.03., 19:00 Uhr: Theatrium Dresden:<br />

„Adams Äpfel“, Figurentheater mit Schauspiel<br />

Chester Mueller


Nr. 1/2014 | 17<br />

Mitteilungsblatt der <strong>Stadt</strong> <strong>Hohnstein</strong><br />

Kirchennachrichten<br />

Informationen aus den<br />

Evang.-Luth. Kirchgemeinden <strong>Hohnstein</strong>-<br />

Ehrenberg und Lichtenhain-Ulbersdorf<br />

Gottesdienste<br />

Sonntag, 26.01.2014<br />

9.00 Uhr Sebnitz<br />

Regionalgottesdienst mit anschließender Gemeindeversammlung<br />

und Synodalwahl für die Kirchgemeinden<br />

Hinterhermsdorf-Saupsdorf, Sebnitz,<br />

Lichtenhain-Ulbersdorf und <strong>Hohnstein</strong>-Ehrenberg<br />

Sonntag, 02.02.2014<br />

10.00 Uhr <strong>Hohnstein</strong><br />

Regionalgottesdienst zu den Kinderbibeltagen für<br />

die Kirchgemeinden Hinterhermsdorf-Saupsdorf,<br />

Sebnitz, <strong>Hohnstein</strong>-Ehrenberg und Lichtenhain-<br />

Ulbersdorf<br />

Sonntag, 09.02.2014<br />

9.00 Uhr Ulbersdorf Gottesdienst mit Tauferinnerung im<br />

Pfarrhaus<br />

10.30 Uhr Lichtenhain Gottesdienst mit Tauferinnerung im<br />

Pfarrhaus<br />

Sonntag, 16.02.2014<br />

9.00 Uhr Ehrenberg Gottesdienst mit Tauferinnerung im<br />

Pfarrhaus<br />

10.30 Uhr <strong>Hohnstein</strong> Gottesdienst mit Tauferinnerung im<br />

Pfarrhaus<br />

Sonntag, 23.02.2014<br />

9.00 Uhr Lichtenhain<br />

Gottesdienst mit Abendmahl im Pfarrhaus<br />

10.30 Uhr Ulbersdorf<br />

Gottesdienst mit Abendmahl im Pfarrhaus<br />

Sprechzeiten Gemeindebüro <strong>Hohnstein</strong>:<br />

Frau Kaufmann<br />

Schulberg 3, 01848 <strong>Hohnstein</strong><br />

Telefon: 035975 81233<br />

Fax: 035975 84268<br />

E-Mail: kg.hohnstein_ehrenberg@evlks.de<br />

Mittwoch: 14.00 - 17.00 Uhr<br />

Freitag: 10.00 - 14.00 Uhr<br />

Katholisches Pfarramt, Struvestr. 5, 01844 Neustadt<br />

Pfarrer Edward Wasowicz<br />

Pfarrbüro: Neustadt:<br />

Di. 15.30 - 17.30 Uhr<br />

Do.<br />

9.00 - 11.00 Uhr<br />

Pfarrkasse: Neustadt:<br />

Fr.<br />

9.30 - 11.30 Uhr<br />

Telefon: 03596 603380<br />

Webseite: http://www.katholische-kirche-neustadt.info<br />

E-Mail: kath.pfarramt.nst.sa@t-online<br />

Sternsinger sammeln für Kinder in Not<br />

„Segen bringen, Segen sein. Hoffnung für Flüchtlingskinder in<br />

Malawi und weltweit!“, hieß das Leitwort der 56. bundesweiten<br />

Aktion Dreikönigssingen, und die Sebnitzer und Stolpener<br />

Sternsinger der Pfarrgemeinde „St. Gertrud“ Neustadt stellten<br />

dies wieder einmal eindrucksvoll unter Beweis. Zwischen dem<br />

30.12.2013 und dem 14.01.2014 waren die Kinder und Jugendlichen<br />

als Heilige Drei Könige gekleidet in Sebnitz, Stolpen<br />

sowie den Dörfern um Stolpen unterwegs, brachten den Menschen<br />

den Segen 20*C+M+B+14 (Christus segne dieses Haus)<br />

und sammelten für Not leidende Kinder in aller Welt. Und erneut<br />

kann sich das Ergebnis sehen lassen: Die freundliche Aufnahme<br />

war beeindruckend. Gemeinsam mit ihren erwachsenen Begleitern<br />

hatten sich unsere Könige intensiv auf ihre Aufgabe vorbereitet<br />

und von den Nöten und Sorgen der Kinder rund um den<br />

Globus erfahren. Sie sind mächtig stolz, mit ihrem Engagement<br />

zur Linderung von Not in zahlreichen Projektorten beitragen zu<br />

können. Kinder bringen Segen - und sie sind ein Segen!<br />

Pfarrer Edward Wasowicz<br />

Schulen<br />

Konrad-Hahnewald-Grundschule <strong>Hohnstein</strong><br />

Schokoladenprojekt der 4. Klassen<br />

Beide 4. Klassen der Konrad-Hahnewald-GS führten im Dezember<br />

2013 ein Schokoladenprojekt durch. In diesem Projekt<br />

wurde verstärkt darüber gesprochen, aus welchen Ländern der<br />

Kakao kommt und wie Schokolade hergestellt wird. Es wurden<br />

Schokoladenpackungen gesammelt und Schokolade verkostet.<br />

Auch wurden viele leckere Schokoladenrezepte selbst ausprobiert.<br />

Pfarrerin Katrin Jell<br />

Schulberg 3, 01848 <strong>Hohnstein</strong><br />

Telefon: 035975 84432<br />

E-Mail: katrin.jell@evlks.de<br />

Pfarrei „St. Gertrud“ Neustadt<br />

und Kapelle „St. Michael“ Stolpen<br />

3. Sonntag im Jahreskreis - 26.01.2014<br />

Stolpen 8.45 Uhr Hl. Messe<br />

Darstellung des Herrn - 02.02.2014<br />

Stolpen 8.45 Uhr Hl. Messe mit Kerzenweihe und<br />

Blasiussegen<br />

5. Sonntag im Jahreskreis - 09.02.2014<br />

Stolpen 8.45 Uhr Hl. Messe<br />

6. Sonntag im Jahreskreis - 16.02.2014<br />

Stolpen 8.45 Uhr Hl. Messe<br />

Messen an Werktagen:<br />

Stolpen Do. 9.00 Uhr Hl. Messe<br />

Beichtgelegenheit nach den Werktagsmessen<br />

Männerrunde: nach Absprache<br />

Krankenbesuche Hausbesuche nach Absprache<br />

Bitte achten sie auf die wöchentlichen Vermeldungen, auch auf<br />

unserer Webseite.<br />

Am besten schmeckten uns die Muffins mit weißer Haube.<br />

Aber auch die anderen Rezepte waren lecker. Ein mitgebrachter<br />

Schokoladenbrunnen verzauberte Ananas, Bananen und Äpfel<br />

in süße Köstlichkeiten. In Vierergruppen konnten die Kinder arbeiten,<br />

Hefter gestalten und Plakate über Kakaoländer her- und<br />

vorstellen.


Mitteilungsblatt der <strong>Stadt</strong> <strong>Hohnstein</strong> 18 | Nr. 1/2014<br />

Auch in Ulbersdorf ließ man nichts unversucht dem Winter näher<br />

zu kommen, zum Beispiel schlüpften die Kinder im Rollenspiel<br />

in die Märchenfiguren von Frau Holle und ließen es mächtig<br />

schneien.<br />

Im Hort wurde das Winterthema von den Kindern ebenfalls im<br />

Rollenspiel aufbereitet, ob nun Schnee liegt oder nicht. 7 Mädchen<br />

gründeten kurzerhand ein Wintertheater und führten dann<br />

Blaukäppchen, die moderne Großmutter und die Küchengeister<br />

auf.<br />

Mit und ohne Schnee es ist unsere Fantasie die den Winter lebendig<br />

hält und unsere Hoffnung bewahrt.<br />

————————————————————————————<br />

Dieses Projekt hat den 4. Klassen mit Frau Hersemann und Frau<br />

Muschter viel Spaß gemacht, denn wir alle lieben Schokolade<br />

und es sorgte für eine weihnachtliche Stimmung.<br />

Marie Luise Gebauer und Melissa Fröhde, Klasse 4a<br />

Kindergärten<br />

ASB Kita Traumzauberland Ehrenberg<br />

Dem Winter auf der Spur<br />

Bei diesem Winter ist Fantasie, Geduld und Ausdauer gefragt,<br />

denn die kalte Jahreszeit läßt sich diesmal ganz schön betteln.<br />

Mit viel Liebe und Inbrunst haben wir schon Schneemann- und<br />

Schneeflockenlieder gesungen, Fingerspiele ausprobiert, einen<br />

besonderen Schneemann im Zimmer und Schneeflocken in allen<br />

Variationen kreiert. Im Kindergarten sieht es zumindest recht<br />

winterlich aus und draußen …? Die Sternschnuppen machten<br />

sich mit Frau Thomas geduldig auf den Weg, da muss doch was<br />

zu finden sein. Der erste Schnee entpuppte sich als Raureif und<br />

der Teich war auch nicht zugefroren. Zum Glück war die Pfütze<br />

daneben mit Eis zugedeckt. Nach einer kleinen Rutschpartie,<br />

wurde das Eis bzw. der Winter dann eingepackt und gründlich<br />

im Zimmer untersucht. Im Licht leuchtete er in bunten Farben,<br />

die Wärme machte dem Eis ganz schön zu schaffen und es kam<br />

zum Erstaunen aller Sternschnuppen reichlich Dreck zum Vorschein,<br />

bloß gut dass es im Gefrierschrank immer Winter ist. So<br />

holten sich die Sternschnuppen ihr Eis zurück und ließen den<br />

großen Klumpen schlussendlich in der Sonne schmelzen und<br />

hatten zumindest für ein paar Tage mächtig mit dem Winter und<br />

dem Eis zu tun.<br />

Zum Schmunzeln:<br />

Das fünfjährige Mädchen, welches ich beobachte sitzt am Tisch<br />

und ist mit einem Legespiel beschäftigt, die Anzahl ihrer Steine<br />

stimmt mit dem Vorgabenblatt nicht überein. Ihre kurze knappe<br />

Feststellung dazu: „Na da haben die sich eben verdruckt.“<br />

Kita Amselnest Rathewalde<br />

Hallo, ihr Zweibeiner ohne Federn,<br />

das neue Jahr hat begonnen und meine kleinen und großen Amseln<br />

aus dem ASB „Amselnest“ in Rathewalde wünschen allen<br />

Lesern ein gutes „Neues Jahr“.<br />

Meine Kinder erlebten das Ende des alten Jahres mit vielen<br />

Höhepunkten. So unternahmen sie an einem Tag im Dezember<br />

einen Ausflug ins weihnachtliche Dresden. Dort bummelten sie<br />

die Prager Straße entlang und genossen mit allen Sinnen die<br />

Weihnachtsstände mit den verschiedensten Angeboten. Überall<br />

gab es Leckereien zum Kosten und Düfte verwöhnten die kleinen<br />

Nasen. Sogar aus meiner Vogelperspektive schauten sie auf<br />

die geschmückte Straße. Ihnen waren keine Flügel gewachsen,<br />

sie setzten sich dazu in ein Riesenrad und schauten von oben<br />

herab. Das ist für euch Zweibeiner sicher so wie fliegen. Meinen<br />

Kindern machte es viel Spaß. Leider trafen sie in Dresden nicht<br />

den Weihnachtsmann.<br />

Die kleinsten Amseln in meinem Nest flatterten eines Tages aufgeregt<br />

umher. Ich hörte sie schon tagelang singen, sie tanzten<br />

und ein leckerer Duft erreichte mein Nest. An einem Nachmittag<br />

bekamen sie dann auch viel Besuch. Sie hatten ihre Omas und<br />

Opas zu einem weihnachtlichen Kaffeetrinken eingeladen. Es<br />

war ein aufregender Nachmittag für alle Beteiligten. Mit einem<br />

gemeinsamen Lampionumzug fand dieser Höhepunkt einen tollen<br />

Abschluss.<br />

Und dann kam er, ganz persönlich, der Weihnachtsmann. Er<br />

hatte sich Zeit genommen und brachte viele Geschenke für die<br />

Kinder mit…Nein, ich bin nicht traurig, denn in mein Vogelhaus<br />

streuten sie frische Körner. Nun schau ich ihnen gern zu, wie<br />

sie sich mit den neuen Dingen im Zimmer beschäftigen. Viel zu<br />

schnell verging die besinnliche Zeit im tristen Nebelgrau.


Nr. 1/2014 | 19<br />

Mitteilungsblatt der <strong>Stadt</strong> <strong>Hohnstein</strong><br />

Das neue Jahr begann für die Kinder schon wieder spannend. Sie<br />

fuhren mit großen Rucksäcken auf dem Rücken ins Kaufland. Dort<br />

wollten sie für ein Mittagessen einkaufen. Sie wollten sich Kartoffelbrei,<br />

Krokodile und Röschen kochen. Ich traute meinen Ohren<br />

kaum. Im Kaufland begrüßte eine Verkäuferin an der Information<br />

die Kinder mit den Worten: „Na, ihr ward ja lange nicht da“. Man<br />

hatte meine kleinen Amseln schon vermisst. Die nette Frau an der<br />

Information machte die Kinder darauf aufmerksam, wie sie sich<br />

verhalten müssen, falls ein Kind verloren geht. Das war spannend<br />

und interessierte die Kinder während des gesamten Einkaufs. Da<br />

hatte Uta die Idee diese Situation zu spielen. Sie besprachen genau<br />

wie der Ablauf sein muss. Ein Kind erklärte sich bereit diese<br />

spannende Rolle zu übernehmen. Die restliche Gruppe wartete<br />

gespannt im „Versteck“ bis die Durchsage der Information zu hören<br />

war. Freudig holten sie dann das Kind ab und waren stolz<br />

so eine spannende Erfahrung gemacht zu haben. Sofort entstand<br />

bei vielen Kindern der Wunsch auch einmal verloren zu gehen …<br />

Am nächsten Tag wurde dann gekocht. Der Kartoffelbrei war Kartoffelbrei,<br />

Bockwürste wurden zurechtgeschnitten, gebraten und<br />

sahen aus wie Krokodile. Die Röschen waren keine Blumen wie<br />

ich dachte, sondern Rosenkohl. Es schmeckte köstlich.<br />

Das neue Jahr wird sicher noch viele tolle Erlebnisse bereithalten.<br />

Das tollste Erlebnis aber wird die Fertigstellung des neuen Amselnestes<br />

werden und damit verbunden der Umzug. Ganz aufmerksam<br />

wollen alle den Bau verfolgen und die Baustelle öfters besuchen<br />

gehen. Ich halte auch Ausschau nach einem gemütlichen<br />

Nest in dem neuen Umfeld.<br />

Gestern haben meine Kinder vom Winter geträumt. Lieder gesungen,<br />

die Geschichte von der Frau Holle gehört … und heute hat<br />

es geschneit. Das ist doch wie Zauberei. Ich wünsche allen Zweibeinern<br />

eine angenehme Winterzeit mit weniger Grau und mehr<br />

Weiß zu m Genießen.<br />

Kindermund:<br />

Julia klagt: „ Mir tut’s hier so weh“. Svenja schaut es sich an<br />

und meint verständnisvoll: „Das kenne ich, das ist die Brust, die<br />

wächst“.<br />

Sportnachrichten<br />

Weck die Brasilianerin in dir -<br />

beim Zumba in der Grundschule <strong>Hohnstein</strong><br />

jeden Montag um 20 Uhr<br />

Wir sehen vielleicht nicht (mehr) alle wie brasilianische Top-Models<br />

aus. Ein breites Grinsen und ein gutes Körpergefühl kommen<br />

beim Zumba aber trotzdem auf. Zumba ist ideales Fitness<br />

für alle, die gern tanzen. Ist der innere Schweinehund erst mal<br />

über die Schwelle der <strong>Hohnstein</strong>er Turnhalle getreten, lässt er<br />

begeistert seine Schlappohren kreisen. Überzeugt euch selbst.<br />

Schaltet vom Alltag ab, weckt die Lebensgeister, schwingt die<br />

Hüften. Setzt das sächsische Temperament mit heißen Rhythmen<br />

und Tanzeinlagen aus Salsa, Tango und Flamenco in<br />

Flammen. Das macht Spaß und ist gut für die Figur. Niemals<br />

schmeckt Mineralwasser besser, als Montagabend um 21 Uhr.<br />

Neueinsteiger sind gern gesehen, werden aber nicht beobachtet.<br />

Also keine Scheu.<br />

Kursleiterin ist Mandy Kurze, Infos gibt es bei Christine Hache:<br />

Telefon 035975 80496<br />

3. Hochland Zumba-Marathon<br />

in Weißig am 7. Februar 2014<br />

Acht Zumba-Instrukteure und DJ Muck sorgen am Freitagabend<br />

für Stimmung. Beim 3. Hochland Zumba-Marathon am 07.02. im<br />

Gasthof Weißig heizen sie zwei Stunden lang richtig ein. Es wäre<br />

schön, wenn auch eine große „Delegation“ aus <strong>Hohnstein</strong> mit<br />

von der „Party“ wäre. Zumba bedeutet schließlich „Bewegung<br />

und Spaß haben“.<br />

Einlass ist um 18 Uhr, Kosten: 10 Euro. Anmeldungen bei Christine<br />

Hache: 035975 80496.<br />

<strong>Hohnstein</strong>er Kegler gehen auf Platz 2<br />

der Kreismeisterliga ins neue Jahr<br />

Dieser Bericht umfasst die letzten vier Spieltage.<br />

Am 23. November musste gegen den Tabellenletzten auf den<br />

schweren Bahnen in Bad Gottleuba gewonnen werden, um weiter<br />

in der Spitzengruppe zu bleiben.<br />

Es begann gut, die ersten drei Starter konnten schön vorlegen,<br />

so dass zur Halbzeit ein Plus von 81 Kegeln bestand. Mit der<br />

Tagesbestleistung dieser Begegnung vom <strong>Hohnstein</strong>er Roland<br />

Richter mit 417 Holz als 5. Starter bestand noch ein beruhigender<br />

Vorsprung von 73 Holz. Obwohl es zum Schluss noch einmal<br />

enger wurde, konnte mit 2316 : 2349 sicher gewonnen werden.<br />

Bester Spieler von Medizin Bad Gottleuba 1. war René Pussehl<br />

mit 411 Holz.<br />

Zum 8. Spieltag, am 30. November in Pesterwitz, gab es mit<br />

2493 : 2405 eine deutliche Niederlage, nicht weil die <strong>Hohnstein</strong>er<br />

schlecht spielten, sondern weil die Pesterwitzer ausgerechnet<br />

an diesem Tag eines ihrer besten Heimspiele machten.<br />

Manfred Uhlemann vom SV Pesterwitz mit 425 Holz und Roland<br />

Richter von <strong>Hohnstein</strong> mit 424 Holz waren die jeweils Besten<br />

ihrer Mannschaften.<br />

Erwartungsgemäß gewannen die Neustädter und auch die Sebnitzer<br />

Kegler ihre Heimspiele souverän.<br />

KSV Neustadt 1. (Thorsten Dammbier 491 Holz) gewann gegen<br />

Medizin Bad Gottleuba 1. (Jürgen Herold 441 Holz) mit ausgezeichneten<br />

2663 : 2328.<br />

KSV 93 Sebnitz 1. (Thomas Hausmann 467 Holz) gewann gegen<br />

den SV Pesterwitz 1. (Mario Richter 436 Holz) mit 2602 : 2499.<br />

Das Spiel von Lok Pirna 1. gegen den Tharandter KV 1. wird<br />

nachgeholt.<br />

Zum letzten Spieltag im Jahr 2013, am 14. Dezember hatten die<br />

<strong>Hohnstein</strong>er zu Hause gegen den punktgleichen Tabellennachbarn,<br />

den ESV Lok Pirna anzutreten. Ein Spitzenspiel Zweiter<br />

gegen den Dritten der Tabelle!<br />

Die ersatzgeschwächten Pirnaer hatten aber von Beginn an keine<br />

Chance, die <strong>Hohnstein</strong>er spielten durchweg gut, mit einigen<br />

sehr guten Ergebnissen. Wieder einmal Tagesbester war der<br />

<strong>Hohnstein</strong>er Jürgen Voigt, der mit 462 Holz als erster Starter die<br />

Weichen auf Sieg stellte. Das beste Ergebnis von Pirna (Hartmut<br />

Friedrich mit 438 Holz) macht den Leistungsunterschied deutlich.<br />

Am Ende stand ein sehr gutes Mannschaftsergebnis von<br />

2672 : 2485, gleichzeitig das beste Mannschaftsergebnis des<br />

gesamten Spieltages.<br />

Die Neustädter (Michael Röder 455 Holz) konnten in Dorfhain<br />

ihre Spitzenposition weiter festigen und gewannen mit<br />

2525 : 2537, obwohl der Dorfhainer Hermann Ilgen mit 484 Holz<br />

den Bahnrekord um genau 1 Holz verbessern konnte.<br />

Einen kleinen Punktevorsprung gegenüber dem KSV 93 Sebnitz<br />

1. haben die <strong>Hohnstein</strong>er den Sportfreunden vom Tharandter<br />

KV 1. zu verdanken. Sie gewannen gegen die Sebnitzer mit<br />

2351 : 2214.<br />

Bernd Ellert kam mit 414 Holz als Einziger über die 400, bei Tharandt<br />

war Thilo Thomas mit 439 Holz der Beste seiner Mannschaft.<br />

Medizin Bad Gottleuba 1. verlor gegen den SV Pesterwitz<br />

1. ihr Heimspiel mit 2320 : 2361. Beste Spieler waren bei Gottleuba<br />

Steffen Ackermann mit 412 Holz und bei Pesterwitz Uwe<br />

Schneider mit 417 Holz.<br />

Das erste Spiel im neuen Jahr endete für die <strong>Hohnstein</strong>er mit<br />

einer Niederlage von 2571 : 2480, weil nur die Hälfte der Mannschaft<br />

überzeugen konnte. Sven Bräntner wurde mit 457 Holz<br />

Tagesbester, er spielte gegen den besten Sebnitzer Roland Katzer,<br />

der 451 Holz erzielte.<br />

Auch Lok Pirna 1. bleibt mit einem Heimsieg von 2447 : 2255 in<br />

der Spitzengruppe. Der beste Kegler des gesamten Spieltages,<br />

Torsten Hallmann von Lok Pirna 1 verfehlte mit 469 Holz den<br />

Bahnrekord vom <strong>Hohnstein</strong>er Sven Bräntner nur um 5 Holz. Der<br />

Beste aus Gottleuba, Jens Steinmacher, erzielte 417 Holz.


Mitteilungsblatt der <strong>Stadt</strong> <strong>Hohnstein</strong> 20 | Nr. 1/2014<br />

Spitzenreiter KSV Neustadt 1. musste ersatzgeschwächt in Pesterwitz antreten und verlor mit 2496 : 2240. Franz Böhme mit 455<br />

Holz und der Neustädter Uwe Schierz mit 409 Holz waren die Mannschaftsbesten.<br />

Etwas überraschend kam die Niederlage vom Dorfhainer SV1. (Johannes Oddoy 435 Holz) gegen den Tharandter KV1. (Daniel Ulbricht<br />

430 Holz) mit 2382 : 2406.<br />

Tabelle nach dem 10. Spieltag Spiele Volle Abr. Gesamt Fehler Punkte<br />

1. KSV Neustadt 1. 10 17182 8186 25368 310 16<br />

2. <strong>Hohnstein</strong>er SV 1. 10 17562 7819 25381 366 12<br />

3. KSV 93 Sebnitz 1. 10 17069 7626 24695 412 12<br />

4. ESV Lok Pirna 1. 9 15280 6355 21635 434 12<br />

5. SV Pesterwitz 1. 10 17100 7322 24422 425 10<br />

6. Tharandter KV 1. 9 14943 6455 21398 431 10<br />

7. Dorfhainer SV 1. 10 16764 7182 23946 441 4<br />

8. Med. Bad Gottleuba 1. 10 16207 6816 23023 532 2<br />

Die Reihenfolge der punktgleichen Mannschaften ergeben sich aus den insgesamt erzielten Kegeln. Nächster Spieltag ist der<br />

25.01.2014, die Ergebnisse werden zeitnah unter www.hohnsteiner-sv.de veröffentlicht.<br />

Gut Holz!<br />

Gunter Förster<br />

Kreisklasse Männer Staffel 2 SV Ulbersdorf 2.<br />

SV Ulbersdorf - Abteilung Kegeln - informiert<br />

Kreisklasse Jugend<br />

Bei Lok Pirna 2. Platz 2373 Holz<br />

Mannschaftsbester Ri. Döring 419 Holz<br />

In Neustadt 1. Platz 2345 Holz<br />

Mannschaftsbester B. May 423 Holz<br />

Bei Fortschritt Pirna 1. Platz<br />

Tagesbester Ri. Döring<br />

2308 Holz<br />

409 Holz<br />

Heimspiel 1. Platz 2487 Holz<br />

Tagesbester B. May 447 Holz<br />

Bei Lok Pirna 1. Platz 2218 Holz<br />

Tagesbester<br />

J. Herzog<br />

416 Holz<br />

Bei Fortschritt Pirna 1. Platz<br />

Tagesbester J. Börner<br />

Tabelle:<br />

1. SV Ulbersdorf 2. 23 Punkte<br />

2. ESV Lok Pirna 3. 15 Punkte<br />

3. Fortschritt Pirna 2. 14 Punkte<br />

4. KSV Neustadt 3. 8 Punkte<br />

2437 Holz<br />

451 Holz<br />

Erster Wettkampf der neu gebildeten Mannschaft.<br />

In Ulbersdorf 4. Platz 995 Holz<br />

Mannschaftsbester<br />

J. Schwarzelt 310 Holz<br />

In Gottleuba 4. Platz 939 Holz<br />

Mannschaftsbester<br />

J. Schwarzelt 276 Holz<br />

In Rennersdorf 4. Platz 1032 Holz<br />

Mannschaftsbester<br />

J. Schwarzelt 327 Holz<br />

In Neustadt 3. Platz 1269 Holz<br />

Mannschaftsbester<br />

J. Schwarzelt 366 Holz<br />

Tabelle:<br />

1. KSV Neustadt 15 Punkte<br />

2. SV Rennersdorf 12 Punkte<br />

3. Medizin Gottleuba 8 Punkte<br />

4. SV Ulbersdorf 5 Punkte<br />

Allen Mitgliedern des SV Ulbersdorf die besten Wünsche für<br />

2014.<br />

Den Aktiven einen erfolgreichen Verlauf der 2. Hälfte der Saison.<br />

Anzeigen<br />

- Streusalz lose, gesackt 50 kg u. 25 kg<br />

- Sand, Kies, Splitt, Frostschutz<br />

Garten- und Landschaftsbau<br />

Grundstückspflege und Hofgestaltung<br />

Erdbau * Transporte * Baggerarbeiten * Holzhof<br />

Sand * Kies * Frostschutz * Splitt * Streugut<br />

Anlieferung schnell und zuverlässig * auch Kleinstmengen<br />

- Aushub von Baugruben und Transporte<br />

Haus-, Hof- und Gartenbedarf * Futtermittel * Tierbedarf<br />

Arbeitsbekleidung * Arbeitsschuhe * alle Größen<br />

Heizöl · Dieselkraftstoff Tel. 035 973 / 28 510<br />

aGroservice<br />

Langenwolmsdorf GmbH<br />

Mo. - Fr. 6.30 - 15.30 Uhr · Sa. 6.30 - 12.00 Uhr<br />

Neustädter Landstr. 1B<br />

01833 Stolpen<br />

Tel. 03 5973/ 2850<br />

Fax 262 95<br />

Ehrenberger Landservice GmbH<br />

Hauptstraße 105 * 01848 Ehrenberg * Telefon 035975 81252<br />

www.landservice-ehrenberg.de


Nr. 1/2014 | 21<br />

Mitteilungsblatt der <strong>Stadt</strong> <strong>Hohnstein</strong><br />

Obere Straße 6 und 8 hat einen<br />

neuen Eigentümer<br />

Löschwasserbehälter an der Brandstraße<br />

wieder dicht<br />

Der Löschwasserbehälter (ehemalige Klärgrube der kommunalen<br />

Wohngebäude an der Brandstraße) machte uns im vergangenen<br />

Jahr Sorgen. Das Wasser lief weg bzw. war der Behälter<br />

leer. Die aufgetretenen Undichtigkeiten wurden durch die<br />

Fa. René Draws & Matthias Radtke GbR aus <strong>Hohnstein</strong> durch<br />

Auftragen einer Dichtschlämme beseitigt. Die Vorarbeiten dazu<br />

übernahm der städtische Bauhof. Die Kosten der Maßnahme<br />

betrugen ca. 1.700 Euro.<br />

Mittlerweile ist der Behälter wieder bis zur Hälfte gefüllt und<br />

steht als Löschwasservorrat zur Verfügung. Dieser Vorrat ist<br />

im oberen <strong>Stadt</strong>gebiet dringend notwendig. Der Behälter wird<br />

durch die Regenwasserrinnen der kommunalen Wohngebäude<br />

gespeist.<br />

<strong>Stadt</strong>verwaltung<br />

Ärger mit der Straßenbeleuchtung<br />

ging weiter<br />

Die Schadstelle im oberen <strong>Stadt</strong>gebiet wurde gefunden, doch<br />

dann gingen die Lichter im Zentrum und dem westlichen <strong>Stadt</strong>gebiet<br />

aus. Der Messwagen musste am 20. Dezember 2013<br />

noch einmal nach <strong>Hohnstein</strong> kommen. Es wurden insgesamt<br />

vier Schadstellen auf dem Markt, der Fleischergasse, dem Weisheit-Platz<br />

und am Breiten Stein lokalisiert. In der Woche vom<br />

06. bis 10.01.2014 erfolgten dann die Schachtarbeiten und die<br />

Reparaturen an den defekten Kabeln bzw. Muffen.<br />

Nun hat der Ausfall der Straßenbeleuchtung hoffentlich ein Ende<br />

und auch etwas Gutes. Die alte Straßenlaterne an der Rathausstraße<br />

am Fußweg zum Breiten Stein wurde durch eine Neue<br />

ersetzt. Wir bedanken uns bei der Einwohnerschaft für das aufgebrachte<br />

Verständnis während der Dunkelphasen.<br />

<strong>Stadt</strong>verwaltung<br />

Eine Anerkennung an Familie Furchert<br />

An dieser Stelle möchten wir uns einmal beim Ehepaar Kathrein<br />

und Ralf Furchert von der Rathausstraße bedanken. Dafür, dass<br />

Sie beide ihre Mauer vorm Fachwerkhaus so toll wieder herrichten<br />

lassen haben und dafür, dass zur Weihnachtszeit das Haus<br />

wieder voller Lichter strahlte. Es ist zur Adventszeit einfach eine<br />

Augenweide. Der Dank gilt aber auch der ausführenden Baufirma<br />

für ihre gelungene Arbeit - die Mauer passt sich hervorragend<br />

ins <strong>Stadt</strong>bild ein. Vielen Dank und viel Freude mit dem<br />

Geschaffenen, wünscht<br />

Daniel Brade<br />

Bürgermeister<br />

Nun ist es passiert. Das Flurstück Nr. 31 der Gemarkung <strong>Hohnstein</strong><br />

mit den beiden Gebäude Obere Straße 6 und 8 hat den<br />

Besitzer gewechselt. Im Dezember 2013 hat die Bundesanstalt<br />

für Immobilienaufgaben (bisheriger Eigentümer) das Grundstück<br />

an den Italiener Achille Pavoni, einem Bekannten von Reinhard<br />

Uhlmann (Besitzers des Forsthauses), verkauft. Damit haben die<br />

Schandflecke in der „Kurve“ einen neuen Eigentümer, der beide<br />

Gebäude ausbauen und nutzen will. Wir sind sehr gespannt und<br />

freuen uns auf Veränderungen auf dem Grundstück.<br />

Die Häuser sind schon seit mindestens zwei Jahrzehnten in der<br />

Diskussion. Im Jahr 2009 wollte die <strong>Stadt</strong> die Gebäude bereits erwerben,<br />

um diese abreißen zu lassen und damit die Staatsstraße in<br />

der Kurve zu verbreitern. Dies sollte über das damalige Straßenbauamt<br />

finanziert werden, da die Obere Straße als Umleitungsstrecke<br />

für den gesperrten Porschdorfer Berg/Ziegenrücken diente. Dies<br />

scheiterte am Landesdenkmalamt, welches nur das Gebäude Obere<br />

Straße Nr. 8 zum Abriss freigab. Die Obere Straße Nr. 6 mit der<br />

Freitreppe musste als Denkmalobjekt stehen bleiben. Damit waren<br />

der Erwerb durch die <strong>Stadt</strong> und die weiteren Pläne gescheitert.<br />

Der Bürgermeister schlug dann dem <strong>Stadt</strong>rat am 29.02.2012 erneut<br />

den Kauf des Grundstückes vor. Der Kaufpreis sollte vom<br />

Preisgeld des gewonnenen Städtewettbewerbes „Ab in die Mitte“<br />

beglichen werden. Der Bürgermeister wollte den Zugriff auf die<br />

Gebäude, um endlich weiter voran zu kommen, in welche Richtung<br />

auch immer (Abriss, Weitervermarktung, Eigennutzung der<br />

<strong>Stadt</strong>). Die <strong>Stadt</strong>räte stimmten jedoch mehrheitlich dagegen.<br />

Nun hat sich ein neuer Eigentümer gefunden. Wir wünschen ihm<br />

viel Erfolg.<br />

<strong>Stadt</strong>verwaltung<br />

Der <strong>Hohnstein</strong>er Karnevalsclub (HKC)<br />

informiert<br />

Die Proben für unser Programm der 33. Saison unter dem Motto<br />

„Auf dem Mond und an der Mauer feiern wir mit Flower Power“,<br />

laufen auf vollen Touren. Der Kartenverkauf für die Abendveranstaltungen<br />

am 22.02., 01.03. und 15.03. ist im Prinzip abgeschlossen<br />

Nachzügler werden in der Warteschleife platziert.<br />

Sollte eine Grippewelle oder ein Darmvirus ausbrechen, steigen<br />

deren Chancen, falls sie nicht selbst betroffen sind.<br />

Nach 10 Jahren einheitlichem Eintrittspreis mussten wir auf<br />

14 Euro erhöhen, denn nichts ist mehr wie vor 10 Jahren! Wir<br />

hoffen, dass ihr dafür Verständnis habt. Die Seniorenveranstaltung<br />

mit der Kapelle „Hit-Mix“ und dem kompletten Programm<br />

am 1. März ab 13.00 Uhr gibt es für 8 Euro.<br />

Die 20. Veranstaltung des „Kinderfaschings“ am 15.03. (Einlass<br />

13.00 Uhr) kostet wie immer 1 Euro, dafür gibt’s einen Pfannkuchen<br />

und ein Getränk gratis.<br />

Wir können euch ein abwechslungsreiches Programm versprechen<br />

und ein paar neue Gesichter haben wir auch dabei.<br />

<strong>Hohnstein</strong> Helau!


Mitteilungsblatt der <strong>Stadt</strong> <strong>Hohnstein</strong> 22 | Nr. 1/2014<br />

Ein Nachruf für Herrn<br />

Horst Neumann<br />

* 24.10.1938 † 13.12.2013<br />

Tief betroffen nahmen wir Abschied von einem liebenswerten<br />

Mitbürger und langjährigen Kameraden der Freiwilligen<br />

Feuerwehr Zeschnig und Rathewalde. Seit 1956 gehörte<br />

er der Feuerwehr an und war stets für das Gemeinwohl zur<br />

Stelle.<br />

Sein Wirken bleibt unvergessen. In stillem Gedenken ehren<br />

wir ihn.<br />

Wir möchten seiner Ehefrau Reingard und allen Familienangehörigen<br />

unsere aufrichtige Anteilnahme und Verbundenheit<br />

in dieser schweren Zeit aussprechen.<br />

Daniel Brade Matthias Heller Frank Forker<br />

Bürgermeister Ortsvorsteher Ortswehrleiter<br />

und die Kameraden der FFw Rathewalde/Zeschnig.<br />

Rentnerleben in Rathewalde 2013<br />

Ein Jahr geht schnell vorbei und das Weihnachtsfest steht wieder<br />

vor der Tür. Vorbei sind schöne Veranstaltungen, die der<br />

Rentnerclub der Volkssolidarität Rathewalde erleben durfte, wie<br />

- die Auszeichnung unserer Marlis Schulze durch Herrn Bürgermeister<br />

Daniel Brade mit dem Ehrenamtspreis der <strong>Stadt</strong><br />

<strong>Hohnstein</strong> und anschließender Faschingstrubel<br />

- die Badfeste in den Gemeinden Goßdorf und Rathewalde<br />

- Sommersonnenwende am Lagerfeuer bei Jürgen Voigt an<br />

seiner „Leninhütte“<br />

- das „Valentinsgans“-Essen im Lindengarten (schon seit 3<br />

Jahren Cluberfindung)<br />

- das traditionelle „Martinsgans“-Essen ebenfalls im Lindengarten<br />

- Busfahrten u. v. a. m.<br />

So war es nun an der Zeit, unsere Weihnachtsfeier vorzubereiten.<br />

Um unseren immer emsigen Vorstandsfrauen ein Dankeschön<br />

sagen zu können, ging eine kleine, heimliche Sammlung<br />

voraus mit einem guten Ergebnis. Nun musste Fam. R. für ein<br />

ordentliches Präsent sorgen. Geschenke kaufen ist heute kein<br />

Problem, aber welche, die auch Freude bereiten? Es wurde geschafft,<br />

kostete etwas Zeit, die ja eigentlich jeder Rentner, wenn<br />

er will, hat. Gesagt, getan, der clubeigene Weihnachtsmann<br />

musste sich etwas einfallen lassen, womit kann er überraschen?<br />

Ein Geschenkebaum aus Birkenholz mit Reißig verkleidet, wie<br />

auf dem Foto ersichtlich,<br />

Öffentliche Sitzung des<br />

Ortschaftsrates Rathewalde/<br />

Hohburkersdorf/Zeschnig<br />

Die Einwohner sind zur Sitzung des Ortschaftsrates<br />

am Donnerstag, dem 13. Februar 2014, um 19.00 Uhr,<br />

in das Klubhaus Rathewalde, Schulweg 2,<br />

herzlich eingeladen.<br />

Tagesordnung:<br />

1. Eröffnung und Begrüßung<br />

2. Vorstellung der Tagesordnung und Feststellung der Beschlussfähigkeit<br />

3. Information zur Kandidatenaufstellung für die Kommunalwahl<br />

am 25. Mai für den Ortschaftsrat und <strong>Stadt</strong>rat<br />

4. Teilnahme am diesjährigen Dorfwettbewerb „Unser Dorf hat<br />

Zukunft“<br />

5. Information zum Baugeschehen am Dorfgemeinschaftshaus<br />

6. Beratung des eventuellen Verkaufes des Gasthauses Lindengarten<br />

7. Bürgeranfragen<br />

Über eine zahlreiche Teilnahme der Einwohnerschaft würde ich<br />

mich freuen.<br />

Matthias Heller<br />

Ortsvorsteher<br />

wurde mit nachbarschaftlicher Hilfe gebastelt. Die kleinen Nikolausstiefel<br />

wurden liebevoll gefüllt und an den Geschenkebaum<br />

gehängt. Nun konnte die Feier beginnen. Nach dem Weihnachtsliedersingen<br />

unseres Rathewalder Singekreises und einem<br />

gemeinsamen Kaffeetrinken meldete sich der „Clubeigene“<br />

an. Mit dem gemeinsamen Gesang „Lasst uns froh und munter<br />

sein“ mit einem etwas geänderten Refrain „Schwub, da war<br />

die Rentnerweihnachtsfeier wieder da, schwub …“ und einiger<br />

„selbstgebastelter“ Strophen, ging es an die Verteilung. Freude<br />

konnte man an den Gesichtern unserer Vorstandsfrauen sehen.<br />

Zwei Rentnern und dem „Clubeigenen“ wurde mit einem Präsent<br />

für die gelungene Überraschung gedankt. Danach ging es<br />

ans Auspacken der kleinen Stiefel. Dass es ankam, hörte man<br />

aus den Dankesworten vom Vorstand.<br />

Der Weihnachtsmann<br />

Liebe Seniorinnen und Senioren<br />

von Hohburkersdorf und Zeschnig!<br />

Wir laden Sie<br />

am Mittwoch, dem 12.02.2014 um 14:00 Uhr<br />

in den Kulturraum Zeschnig zu unserer ersten Veranstaltung<br />

im neuen Jahr ein. Herr Büttner zeigt einen Film über „Pirna -<br />

das Tor zur Sächsischen Schweiz“.<br />

Die Organisatoren<br />

Ideen in Druck<br />

Mit einer Anzeige in Ihren Heimat- und<br />

Bürgerzeitungen erreichen Sie Ihre Region.<br />

www.wittich.de


Nr. 1/2014 | 23<br />

Mitteilungsblatt der <strong>Stadt</strong> <strong>Hohnstein</strong><br />

Straßenbauarbeiten noch im alten Jahr<br />

abgeschlossen<br />

ein Plätzchen gefunden. Besonders schön ist der Umstand,<br />

dass zwei Ehepaare zu uns gefunden haben: Familie Schick<br />

als neue Besitzer der ehemaligen „Lobowsky-Wirtschaft“ sowie<br />

Manfred und Hannelore Lenke. Vielleicht ist das der Beginn eines<br />

weiteren Zuwachses für diese gesellige Runde? Frau Waurich<br />

sowie Frau und Herr Halang sind uns in diesem Jahr wieder<br />

treu geblieben. Auch Frau Mohles hat an uns gedacht. Ihre<br />

weihnachtlichen Grüße und besten Wünsche für das kommende<br />

Jahr erreichten uns mit der Post und wurden an alle übermittelt.<br />

Von allen Anwesenden dafür herzlichen Dank und ebenfalls alles<br />

Gute.<br />

Einladung zum<br />

Weihnachtsbaumverbrennen<br />

am 25.01.2014, ab 18.00 Uhr<br />

Feuerwehrgerätehaus Cunnersdorf<br />

Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt. Bei jeden abgegebenen<br />

Weihnachtsbaum gibt es einen Gratis-Glühwein.<br />

Förderverein Freiwillige Feuerwehr Cunnersdorf e. V.<br />

Das schöne Wetter genutztneue<br />

Sonnenschutzmarkise montiert<br />

Der <strong>Stadt</strong>rat hatte es im Rahmen der Winterschadensbeseitigung<br />

2013/2014 am 28.08.2013 beschlossen. An der Neustädter<br />

Straße, genauer am Weg der Familien Rietz, Zeibig und<br />

Kannwischer, wurde die defekte Straßenentwässerung komplett<br />

erneuert und ein Bord gesetzt.<br />

Damit kann das Oberflächenwasser nun abgeleitet werden und<br />

nicht mehr in die Grundstücke fließen. Die Arbeiten wurden von<br />

der Fa. Montage & Pflasterbau Gebr. Müller GbR ausgeführt und<br />

ohne Mängel abgenommen. Kosten ca. 9.000 Euro.<br />

Kleinere Dinge sind geworden<br />

Die Beräumung des Bachlaufes in der Ortslage Ehrenberg stand<br />

schon lange im Ortsbegehungsprotokoll. Noch im Jahr 2013 erfolgte<br />

durch die Firma Karsten Hänsel der erste Teil der Bachberäumung<br />

hauptsächlich in Unterehrenberg. Derzeit werden<br />

die Arbeiten durch unseren Bauhof fortgeführt. Je nach Wetterlage<br />

werden diese noch andauern.<br />

Die Bushaltestelle in Unterehrenberg hat wieder zwei Fenster mit<br />

Plexiglas erhalten. Auch diese Aufgabe steht schon lange. Der<br />

Dank geht hier an Ortsvorsteher Klaus Ahrens, der im vergangenen<br />

Jahr stets dran blieb.<br />

Im Dezember wurden die Fenster durch die Firma Nake aus Rathewalde<br />

eingesetzt. Selbiges Fensterglas ziert auch die Haltestelle<br />

Oberehrenberg am Abzweig Cunnersdorf.<br />

<strong>Stadt</strong>verwaltung<br />

Durch Mitglieder des Feuerwehrvereines wurde bereits am ersten<br />

Wochenende im neuen Jahr am Feuerwehrgerätehaus eine<br />

Wetter- bzw. Sonnenschutzmarkise installiert, welche den gesamten<br />

Eingangsbereich des Gerätehauses schützt.<br />

So entfällt das leidliche Auf- und Abbauen der Pavillons bei kleineren<br />

Veranstaltungen wie dem Weihnachtsbaumverbrennen<br />

usw. Damit können wir die ersten gestellten Aufgaben als erledigt<br />

verbuchen. Vielen Dank den Mitwirkenden, ganz besonders<br />

dem Spender der Markise.<br />

Feuerwehrverein Cunnersdorf<br />

Seniorenweihnachtsfeier am 11.12.2013<br />

Es war soweit. Voller Vorfreude reisten unsere Seniorinnen und<br />

Senioren gegen 14:30 Uhr in der Pizzeria Ehrenberg an. Wir haben<br />

bzw. mussten uns in diesem Jahr für eine Gaststätte in Ortsnähe<br />

entscheiden, da in der „Alten Schule“ in Cunnersdorf der<br />

Fußboden erneuert wird und damit eine sichere Begehung nicht<br />

mehr möglich ist.<br />

Mit immerhin nunmehr 27 Teilnehmern, plus „zwei Mädels“, war<br />

die weihnachtlich gedeckte Tafel im Nu besetzt und alle haben<br />

Herzlich begrüßen möchte der<br />

Ortschaftsrat zwei „Neucunnersdorfer“<br />

LUIS ANDRE SAGAFE geboren am 21.09.2013 und<br />

TIMO RICHTER geboren am 29.12.2013.<br />

Wir wünschen vor allen Dingen Gesundheit für euch und die<br />

Eltern.<br />

Der Ortschaftsrat Cunnersdorf


Mitteilungsblatt der <strong>Stadt</strong> <strong>Hohnstein</strong> 24 | Nr. 1/2014<br />

Stollenfahrt der IG Kohlmühle<br />

war ein voller Erfolg<br />

Die Stollenfahrt der IG Kohlmühle am 27.11.13 begann in Neustadt.<br />

Der Bahnsteig war mit Fahrgästen gut gefüllt. Die Sitzplätze waren<br />

schon in Neustadt alle besetzt, als die Städtebahn Sachsen sich<br />

um 14:00 Uhr in Bewegung setzte. Andrea Reimann begann mit<br />

ihren Erzählungen und die Mitglieder der IG und ihre fleißigen Helfer<br />

mit dem Austeilen von Kaffee und dem Stollen aus Gnaucks<br />

Backhaus. Als in Sebnitz der Bahnhof ebenfalls voller Fahrgäste<br />

war, waren wir sehr erfreut. Dank der Kulanz unserer Fahrgäste, die<br />

den Platzmangel mit Humor nahmen, hatten fast alle ihren Spaß<br />

und waren am Ende der Fahrt zufrieden. Die meisten Fahrgäste<br />

hatten ihr eigenes Gaffeedibbl mit und hatten dazu auch schöne<br />

Geschichten zu erzählen. Wir haben uns sehr über die positive Resonanz<br />

unserer Fahrgäste gefreut. Die Erzählungen und Informationen<br />

von Andrea Reimann und die gute Laune der Fahrgäste trugen<br />

dazu bei, dass es ein schöner Nachmittag wurde.<br />

Die Menschen, mit denen ich ins Gespräch kam, bestätigten mir,<br />

dass die Bahnstrecke wunderschön ist und sie sich freuen, dass<br />

die Bahn weiterhin durch das Sebnitztal fährt und der Lückenschluss<br />

nach Dolni Poustevna in diesem Jahr endlich Realität wird.<br />

Es wurden ca. 160 Fahrgäste gezählt, was uns sehr gefreut hat.<br />

Auch haben wir wieder dazu gelernt, um es beim nächsten Mal<br />

noch besser zu machen. Wir möchten die Märchen- und die Stollenfahrt<br />

auch in diesem Jahr wieder durchführen. Sobald wir die<br />

Termine festgelegt haben, werden wir sie bekannt geben. Zunächst<br />

freuen wir uns auf den Lückenschluss zwischen Sebnitz und Dolni<br />

Poustevna im Sommer dieses Jahres.<br />

Ich möchte mich ganz herzlich bei allen Helfern für ihren Einsatz<br />

bedanken. Ein Dankeschön auch der Bäckerei Gnauck für die Unterstützung.<br />

Natürlich gilt ein großer Dank der Städtebahn Sachsen<br />

für die<br />

gute Zusammenarbeit und die Kulanz, denn ohne dies wären unsere<br />

Fahrten nicht möglich.<br />

Petra Kaden<br />

Jagdgenossenschaft Lohsdorf -<br />

Einladung zu einer außerordentlichen Versammlung<br />

aller Jagdgenossen<br />

Am Freitag, dem 7. Februar 2014, 19.00 Uhr findet in der Ortschaftsverwaltung<br />

Lohsdorf eine außerordentliche nichtöffentliche<br />

Versammlung aller Jagdgenossen statt.<br />

Um die Teilnahme aller Jagdgenossen wird gebeten. Im Verhinderungsfall<br />

kann sich jeder Jagdgenosse gemäß § 8 Abs. 3 der<br />

Satzung der Jagdgenossenschaft Lohsdorf mittels schriftlicher<br />

Vollmacht bei Beschlussfassungen vertreten lassen.<br />

Ich möchte Sie darüber informieren, dass der Jagdvorstand der<br />

Jagdgenossenschaft Lohsdorf geschlossen zum 15. Mai 2013<br />

zurückgetreten ist. Gemäß § 9 Absatz 2 Bundesjagdgesetz werden<br />

die Geschäfte nun vom Gemeindevorstand, sprich vom<br />

Bürgermeister, wahrgenommen.<br />

Der derzeitige Jagdpächter im Jagdbezirk Lohsdorf hat dem<br />

Bürgermeister bzw. der Jagdgenossenschaft die Aufhebung des<br />

Jagdpachtvertrages zum Ende des Jagdjahres am 31.03.2014<br />

angeboten. Die Jagdgenossen müssen im Punkt 5 darüber beschließen,<br />

ob sie dieses Angebot annehmen. Ich bitte die Jagdgenossen,<br />

sich im Vorfeld der Versammlung eine Meinung dazu<br />

zu bilden. Weiterhin bitte ich um zahlreiche Teilnahme.<br />

Brade, Bürgermeister<br />

Jagdvorstand Lohsdorf<br />

Ein besonderer Jahresabschluss<br />

bei der Feuerwehr<br />

Nachdem bereits das laufende Jahr 2013 ein Aufregendes in der<br />

Geschichte der FFw Ulbersdorf war, zeigte der Jahreswechsel<br />

dass es noch extremer werden kann.<br />

Wir hatte zu Beginn der Weihnachtsfeier am 21.12.13 noch nicht<br />

einmal unsere Aufwertung der Einsatzbereitschaft mit neuer<br />

Technik in Form eines Schlauchbootes, mit welchem wir nun<br />

im Gemeindegebiet aber auch außerhalb zu Hilfeleistungen bereitstehen,<br />

gefeiert, da gingen die Piepser und wir wurden zum<br />

Einsatz nach Sebnitz gerufen. Beim Brand auf der Kreuzstraße<br />

wurden viele Atemschutzgeräteträger benötigt. Die FFw Ulbersdorf<br />

rückte daraufhin mit einer Gruppe aus, welche 5 Geräteträger<br />

zur Verfügung und zum Einsatz stellen konnte. Ein weiterer<br />

Trupp baute eine Beleuchtung für das stromlose Brandgebäude<br />

auf. Dieser Einsatz zeigte wie wichtig die Übungsdienste sind.<br />

Alle Aufgaben konnten von unseren Kameradinnen und Kameraden<br />

zur vollsten Zufriedenheit erledigt werden.<br />

Gegen 22:30 Uhr wurden wir dann von unserer Alters- und<br />

Ehrenabteilung mit einem dreifachem „Gut Wehr“ zur Weihnachtsfeier<br />

begrüßt, welche wir bis in die frühen Morgenstunden<br />

begleiteten. Ein Dank gilt auch der Wehr Sebnitz welche uns unkompliziert<br />

und schnell bei der Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft<br />

geholfen hat.<br />

Am 24.12.2013 haben wir im Rahmen einer Ausbildungsfahrt<br />

den Kameraden der Wehr Bad Schandau noch eine Besuch abgestattet.<br />

Dabei konnten wir das neue Fahrzeug und den Baufortschritt<br />

am Gerätehaus betrachten.<br />

Tagesordnung:<br />

1. Beschluss über die Teilnahme von Gästen an der Jagdversammlung<br />

2. Bericht des Gemeindevorstandes, Bürgermeister Brade<br />

3. Bekanntgabe der nicht regulierten Wildschäden gemäß Meldefrist<br />

24.01.2014<br />

4. Beschluss zum Umgang mit den nicht regulierten Wildschäden<br />

5. Beschluss zur Aufhebung des Jagdpachtvertrages mit dem<br />

Jagdpächter zum 31.03.2014<br />

6. Beschluss über das Verfahren und die Bedingungen der Neuverpachtung<br />

ab 01.04.2014<br />

7. Vorbereitung der ordentlichen Jahreshauptversammlung im<br />

März 2014<br />

8. Diskussion


Nr. 1/2014 | 25<br />

Mitteilungsblatt der <strong>Stadt</strong> <strong>Hohnstein</strong><br />

Zum Jahresausklang am 31.12.13 konnten wir 8 Ortswehren zu<br />

einem 11 Uhr Bier begrüßen (Foto). Gemeinsam mit den Wehren<br />

aus <strong>Hohnstein</strong>, Goßdorf, Lohsdorf, Cunnersdorf, Sebnitz, Hertigswalde,<br />

Altendorf und Hinterhermsdorf haben wir eine Stunde<br />

in Kurzweil und angeregten Gesprächen verbracht. Allen Wehren<br />

noch einmal besten Dank für den Besuch.<br />

2014 ist das 90. Jahr im Bestehen der Freiwilligen Feuerwehr<br />

Ulbersdorf. Wir wünschen uns und allen anderen Kameradinnen<br />

und Kameraden dass auch dieses Jahr erfolgreich verläuft und<br />

wir von allen Einsätzen und Übungen gesund zu unseren Freunden<br />

und Familie zurückkehren können.<br />

www.Feuerwehr-Ulbersdorf.de<br />

Die nächste Ausgabe erscheint am<br />

Freitag, dem 21. Februar 2014<br />

Annahmeschluss für redaktionelle<br />

Beiträge und Anzeigen ist<br />

Donnerstag, der 13. Februar 2014<br />

Mitteilungsblatt der <strong>Stadt</strong> <strong>Hohnstein</strong><br />

Amtliche Mitteilungen mit kirchlichen Nachrichten der <strong>Stadt</strong> <strong>Hohnstein</strong> mit den<br />

Ortsteilen Cunnersdorf, Ehrenberg, Goßdorf, Hohburkersdorf, Kohlmühle, Lohsdorf,<br />

Rathewalde, Ulbersdorf, Waitzdorf und Zeschnig<br />

IMPRESSUM<br />

- Herausgeber, Druck und Verlag: Verlag + Druck LINUS WITTICH KG,<br />

04916 Herzberg, An den Steinenden 10, Telefon: (0 35 35) 4 89-0,<br />

Telefax: (0 35 35) 4 89-1 15, Telefax-Redaktion: (0 35 35) 4 89-1 55<br />

- Verantwortlich für den amtlichen und nichtamtlichen Teil:<br />

Bürgermeister Daniel Brade und die Ortsvorsteher der Ortsteile der <strong>Stadt</strong> <strong>Hohnstein</strong><br />

- Verantwortlich für den Anzeigenteil: Verlag + Druck LINUS WITTICH KG,<br />

vertreten durch den Geschäftsführer Andreas Barschtipan<br />

www.wittich.de/agb/herzberg<br />

- Anzeigenannahme/Beilagen: Geschäftsstelle Sebnitz, Herr Matthias Riedel,<br />

01855 Sebnitz, Hertigswalder Straße 9, Telefon: (03 59 71) 5 31 07,<br />

Telefax: (03 59 71) 5 11 45, Funk: 01 71/3 14 75 42<br />

- Vertrieb: Haushaltswerbung Walter Dresden<br />

Einzelexemplare sind gegen Kostenerstattung über den Verlag zu beziehen.<br />

Für Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbeilagen gelten unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen<br />

und unsere zz. gültige Anzeigenpreisliste. Für nicht gelieferte<br />

Zeitungen infolge höherer Gewalt oder anderer Ereignisse kann nur Ersatz des Betrages<br />

für ein Einzel exemplar gefordert werden. Weitergehende Ansprüche, insbesondere<br />

auf Schadenersatz, sind ausdrücklich ausgeschlossen.<br />

www.wittich.de<br />

AMTSBLÄTTER BEILAGEN BROSCHÜREN PROSPEKTE<br />

ZEITUNGEN AMTSBLÄTTER BEILAGEN BROSCHÜREN<br />

PROSPEKTE ZEITUNGEN AMTSBLÄTTER BEILAGEN<br />

BROSCHÜREN PROSPEKTE ZEITUNGEN AMTSBLÄTTER<br />

BEILAGEN BROSCHÜREN PROSPEKTE ZEITUNGEN<br />

Fragen zur Werbung? (01 71) 3 14 75 42<br />

Ihr Medienberater<br />

Matthias Riedel<br />

berät Sie gern.<br />

Anzeigen<br />

matthias.riedel@wittich-herzberg.de

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!