Stadt Hohnstein
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Mitteilungsblatt der <strong>Stadt</strong> <strong>Hohnstein</strong> 24 | Nr. 5/2012<br />
Ein besonderer Dank an Roland Herr, der<br />
diesen Baum besorgte und an die<br />
Sponsoren aus Hohburkersdorf. Damit<br />
steht wieder privates Eigentum auf kommunalem<br />
Land.<br />
Konrad Weber<br />
Unsere 48-h-Aktion 2012 haben wir dieses Jahr mit einem Zeltlager<br />
verbunden. Am Samstag, dem 28.04.2012 um 9.00 Uhr fiel<br />
der Startschuss. Dieses Jahr hatten wir viel vor. Wir teilten uns<br />
in Gruppen auf, so dass wir 3 „Baustellen“ parallel bearbeitet<br />
haben. Als erstes Objekt haben wir wieder richtig fleißig Ordnung<br />
neben dem Erbgericht in Ehrenberg gemacht. Es galt die<br />
Hecke zu verschneiden und den Rasen zu mähen. Zu unserem<br />
Erstaunen hatte dieser in der letzten Woche richtig zugelegt, sodass<br />
etwas mehr Technik nicht schlecht gewesen wäre. Aber wir<br />
haben das auch so geschafft.<br />
Dann hatten wir auf dem Sonnenwendplatz der FFW Ehrenberg<br />
unsere 2. und auch schwerste Baustelle. Dort haben wir den<br />
Vom 27.04. bis 30.04. führte die Jugendfeuerwehr Ehrenberg ein<br />
kleines Zeltlager auf der Entenfarm durch. Da unser Kalender<br />
zu diesem Zeitpunkt übervoll war, hatte sich das gleich angeboten.<br />
Am Freitag 15.00 Uhr trafen wir uns am Gerätehaus in<br />
Ehrenberg. Dort wurde alles gepackt und auf die Entenfarm geschafft.<br />
Dort angekommen bauten wir mit der spontanen Hilfe<br />
vom Kameraden Andre May unsere zwei Zelte auf. Dann gings<br />
auch schon zur Eröffnungsveranstaltung von der 48 Stunden Aktion<br />
nach Heeselicht. Am Abend hatten wir dann lecker gegrillt<br />
und die Salate von Sina und Anette verputzt. Der nächste Tag<br />
sollte dann ein ganz schön hartes Programm für uns beinhalten.<br />
Wir führten unsere 48 Stunden Aktion durch. Bei absolut hoch-<br />
Zur alljährlichen Sommersonnenwendfeier<br />
laden wir euch herzlich ein.<br />
Wann: 23.06.2012<br />
Wo: Hohburkersdorfer Rundblick<br />
Beginn: 19:00 Uhr<br />
OT Ehrenberg<br />
Die Jugendfeuerwehr Ehrenberg berichtet<br />
48-Stunden-Aktion<br />
Unser Zeltlager<br />
Die Entzündung des Sonnenwendfeuers<br />
erfolgt ca. 22:00 Uhr,<br />
Kinderfeuer ab 20:00 Uhr. Für reichlich<br />
Speisen und Getränke wird gesorgt.<br />
Wir freuen uns auf euren Besuch!<br />
Platz geebnet, Frostschutz und Steinmehl aufgebracht, sowie<br />
Säulen für ein Geländer einbetoniert. Nun brauchen sich die Ehrenberger<br />
und deren Gäste die Beine nicht mehr brechen und<br />
können die wunderschöne Aussicht von dort oben genießen.<br />
Eine Bonusaufgabe hatten wir mit dem Denkmal vom 1. Weltkrieg.<br />
Das musste von Moos befreit und wieder auf Vordermann<br />
gebracht werden. Unser größtes Problem war das Wasser. Aber<br />
da wir ja richtig fleißig sind und uns zu helfen wussten, haben<br />
wir in mühevoller Handarbeit auch diese Aufgabe bewältigt. Wir<br />
denken das Ergebnis kann sich sehen lassen.<br />
Unser Dank gilt all den Helfern, Sponsoren und Organisatoren<br />
ohne die diese Aufgaben nicht zu lösen gewesen wären.<br />
sommerlichen Temperaturen schafften wir unser Programm aber<br />
dann doch bis zum späten Nachmittag. Abends gab es dann<br />
Kesselgulasch und ein Lagerfeuer.<br />
Sonntag bauten wir dann unsere Wettkampfstrecke auf und trainierten<br />
fleißig für unseren Wettkampf. Die Mittagsversorgung<br />
hatte das Erbgericht Ulbersdorf für die Tage übernommen, wofür<br />
wir uns an dieser Stelle auch noch mal ganz herzlich bedanken<br />
möchten. Am Nachmittag kamen dann die Kameraden der FFw<br />
Cunnersdorf zu uns. Was die wohl wollten? Gegen 13.30 Uhr<br />
ging dann die Sirene auf dem Platz. Die Cunnersdorfer hatten<br />
eine Übung für uns vorbereitet. Wir bauten eine Wassergasse<br />
und konnten uns beim Löschen ausprobieren. Anschließend<br />
zeigten uns die Kameraden noch wie man einen Monitor aus<br />
einfachen Mittel selbst baut und erklärten uns die Wirkungsweise.<br />
Nach der Übung hatten wir wieder Freizeit. Zum Abend<br />
wurde noch mal gegrillt. Nur Lagerfeuer gab es keins mehr. Es<br />
klärte sich dann auch schnell das Warum. Es ging auf zu einer<br />
Nachtwanderung. Von der Entenfarm liefen wir auf die Napoleonschanze,<br />
wo unsere Gespenster Tobias und Ronny schon auf<br />
uns warteten. Danach ging es zur Nachtruhe. Montag setzten wir<br />
dann unsere Zelte nach Ulbersdorf um und fuhren erst mal heim.<br />
Am 01.05. trafen wir uns dann früh wieder, zu unserem Vorbereitungswettkampf<br />
in Ulbersdorf. Danke an alle, die uns bei diesem<br />
erlebnisreichen und tollen Wochenende so unterstützt haben.