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Damals wie heute: „Das gute Leben“! - Katholische ...

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Supervision – Fortbildungen<br />

Beratungsstelle Aschaffenburg<br />

Für eine qualitativ hochwertige Beratung sind Supervision und<br />

Fortbildung unerlässlich.<br />

Unter der seit bereits zwei Jahren bewährten Leitung von<br />

Dr. med. Dipl. Psych. Michael Löbig fanden regelmäßige<br />

Supervisionen für alle BeraterInnen statt.<br />

Darüber hinaus nahmen im Berichtsjahr MitarbeiterInnen der<br />

EFL an folgenden Fort- bzw. Weiterbildungen teil, deren Kosten<br />

von der Diözese bezuschusst, zum Großteil jedoch von ihnen<br />

selbst getragen wurden:<br />

� “Depression und Partnerschaft”, Studientag aller EFL-<br />

Stellen der Diözese Würzburg, 28. März<br />

� “Kinder sind anders”, WISDH Heidelberg, Referent: Dr.<br />

Helmut Bonney, 30. März-1. April<br />

� “Kirche stellt sich neu auf - Perspektiven und Handlungsmöglichkeiten<br />

in der Familienarbeit”, Arbeitsgemeinschaft<br />

für katholische Familienbildung, Referent: Hajo Molter,<br />

04.-06. April<br />

� “Leben-lieben-älter werden: Altern in Beziehungen”,<br />

Jahrestagung des Bundesverbandes katholischer<br />

Ehe-, Familien- und Lebensberater, 10.-13. Mai<br />

� “Mehrgenerationenhäuser – ein Modellprojekt der Bundesregierung”,<br />

Studientag des Deutschen Caritasverbandes,<br />

27. Juni<br />

� “Erkenntnisse der Bindungsforschung in der Erziehungs-<br />

und Familienberatung” und Vorstellung des Projektes<br />

“Tausend und keine Nacht”, Arbeitstagung der Erziehungsberatungsstellen<br />

der Diözese Würzburg, Referenten: Dr.<br />

phil. Hermann Scheuerer-Englisch und Maria Windsmüller,<br />

06. Juli<br />

� “Dialektisch-Behaviorales Therapieprogramm für Patienten<br />

mit Borderline-Störungen nach M. Linehan”, Referentin:<br />

Ulrike Frank, 25.-28. Juli<br />

10<br />

� Vortrag “Zentrale Entwicklungsprozesse<br />

und häufige Krisen der Adoleszenz”, Vortrag<br />

in der Kinder- und Jugendpsychiatrie<br />

Aschaffenburg, Referent: Dr. Viktor Kacic,<br />

09. November<br />

� “KomKom” Trainerausbildung beim Institut<br />

für Forschung und Ausbildung in Kommunikationstherapie<br />

e.V. in München,<br />

Referenten: Joachim Engl und Franz<br />

Thurmaier, 16.-18. November und<br />

07.-09. Dezember<br />

� “Mit Freude scheitern – ein anderer Umgang<br />

mit Leistungsdruck”, Referent:<br />

Klaus Katscher, 17.-18. November<br />

Zum Thema “Nähe und Distanz bei Paaren<br />

aus tiefenpsychologischer Sicht” organisierte<br />

unsere Beratungsstelle am 26.-27. September<br />

eine Fortbildung für alle KollegInnen der Ehe-,<br />

Familien- und Lebensberatungsstellen der Diözese<br />

Würzburg. Unter Leitung von Renate<br />

Oetker-Funk und Ulrich Schlude-Niessen<br />

wurde u. a. den Fragen nachgegangen: Ist es<br />

wirklich so, <strong>wie</strong> der Sprachgebrauch im Alltag<br />

suggeriert, dass Nähe zwischen Partnern das<br />

erstrebenswert Gute darstellt und in der Distanz<br />

sich schon das Scheitern einer Beziehung<br />

und die absehbare Trennung eines Paares<br />

abzeichnen? Meinen Männer und Frauen<br />

das Gleiche, wenn sie von Nähe reden? Welche<br />

Bilder stellen sich bei uns und den Rat-<br />

suchenden ein, wenn wir von Nähe sprechen?<br />

Mit welchen Wünschen, Sehnsüchten, Ängsten,<br />

Erfahrungen und vielleicht Traumata sind<br />

diese Vorstellungen verknüpft?

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