11.07.2015 Aufrufe

Mai 2011 - psv - linz

Mai 2011 - psv - linz

Mai 2011 - psv - linz

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN
  • Keine Tags gefunden...

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

ÖPolSV |Nordisch„Frühstück bei mir“ auf amerikanisch – Smalltalk live mit Tom Duffy undManfred NaglStNr. Anprobe mit Taylor DuffyRennens wurde ich herzlichempfangen. Fast so wie früherwaren meine Tage verplant,so als ob ich immernoch um den Sieg mitentscheidenkönnte. Wenn auchetwas stressig, so war esdoch reizvoll wieder dieseArt Luft zu schnuppern.Meine diesjährige Teilnahmewar bekannt und bereitsmedial angekündigt worden,weshalb ich, wo immer ichauch hinkam, angesprochenwurde. Am meisten überraschthat mich aber dieWertschätzung die mir vomVeranstalter selbst entgegengebrachtwurde, indemsie mir die Startnummer 1für das Rennen zuwiesen.Es ist ein ungeschriebenesGesetz, dass dieses Privilegnormalerweise nur demVorjahressieger zusteht.Auch wenn ich mir einzuredenversuchte nur zum„Spaß“ mitzulaufen, kamich dadurch irgendwie etwasunter Druck. Dementsprechendkonzentrierte ichmich auf Ski- und Wachstest.Was sich aber gar nicht alsso einfach erwies, da ichauch hier immer wieder angesprochenwurde und densehr gesprächigen und interessiertenAmerikanernAuskunft geben musste. Natürlichtraf ich da auch alteFreunde deren Geschichteauch mich interessierte.Die StreckeDas Besichtigen der Streckegehörte natürlich auchzu einer gewissenhaften Vorbereitung.Im Gegensatz zufrüher, wo ich die Strecke ineinem Stück durchlief, zog iches vor, die 52 km (einst 55 km)auf zwei Etappen zu laufen.Der erste Teil von Telemarknach „00“ (Ziel 23 km) istder schwierigere und bereitsnach einer halben Stunde aufder Strecke wurde mir wiederbewusst wie anspruchsvolldieses Rennen ist. Der Unterschiedzu Rennen in Europa:es gibt keine Berge und Wiesensondern hunderte Hügeldurch den Wald und damit einständiges Auf und Ab.Immer wieder fragte ichmich, wie viele Hügel dennnoch kommen würden.WettkampftagBei der Anfahrt zum Startstanden wir trotz Ausnahmegenehmigung(Elite) im Stau.Der Ansturm zu den Shuttleswar voll im Gange. Aufzweiter Spur fuhren wir kilometerweitvor um nicht denStart zu versäumen. Ähnlichwar es uns 1991 gegangen,als wir dabei angehaltenund dann schließlich von den„Kollegen“ zum Start eskortiertwurden.Im Laufschritt zur vorderstenStartreihe (Elite)kam ich einige Minutenim Land der IndianerVor der Bildergalerie der verewigten Sieger - Manfred Nagl 1. 2. und 4. Bildobere Reihe32

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!