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Elżbieta Krulak-Kempisty<br />
Lidia Reitzig<br />
Język niemiecki dla klasy IV szkoły podstawowej<br />
Książka nauczyciela 1<br />
Warszawa
Projekt graficzny i okładka:<br />
Ilustracje: Teresa Zalewska/Hoya, Maria Kempisty<br />
Redakcja: Jolanta Ząbecka<br />
Koordynator projektu: Barbara Urbańska<br />
Część „Stundenentwürfe” została opracowana i uzupełniona<br />
na podstawie scenariuszy Jolanty Kamińskiej i Rafała Piechockiego<br />
do podręcznika „Der grüne Max”.<br />
Język niemiecki dla klasy IV szkoły podstawowej<br />
Komponenty:<br />
Podręcznik 1 z płytą CD-audio ISBN 978-83-7727-214-5<br />
Zeszyt ćwiczeń 1 z płytą CD-audio ISBN 978-83-7727-215-2<br />
Książka nauczyciela 1 ISBN 978-83-7727-216-9<br />
© 2012 Langenscheidt Polska Sp. z o.o., Warszawa<br />
Podręcznik i wszystkie jego pomoce dydaktyczne chronione prawnie. Każde jego wykorzystanie<br />
w innych niż zastrzeżonych prawem przypadkach wymaga pisemnego zezwolenia wydawnictwa.<br />
ISBN 978-83-7727-216-9
www Inhaltsverzeichnis<br />
Konzeption und Ziele im Lehrwerk „Der grüne Max” .................................... 4<br />
Aufbau des Lehrwerks „Der grüne Max”....................................................... 5<br />
Arbeitsvorschläge zu dem Lehrwerk „Der grüne Max 1” .............................. 6<br />
Landeskundliche Informationen zu Aufgaben im Lehrbuch .......................... 12<br />
Stoffverteilungsplan ...................................................................................... 14<br />
Stundenentwürfe zu den einzelnen Lektionen .............................................. 23<br />
Kapiteltests.................................................................................................... 84<br />
Kopiervorlagen .............................................................................................. 100<br />
Transkription der Texte auf der CD ................................................................ 117<br />
Transkription der Texte in den Kapiteltests (Lehrerhandreichungen) ............. 120
4 Konzeption und Ziele im Lehr werk „Der grüne Max”<br />
www Konzeption und Ziele im Lehrwerk „Der grüne Max“<br />
Der grüne Max ist ein Lehr werk für.Deutsch als Fremd spra che für neun- bis zwölfjähr<br />
ige Sprachanfänger.<br />
Das Lehrwerk entwickelt die fünf Fertigkeiten:<br />
• Hörver ste hen<br />
• Sprechen (an Ge sprächen te il neh men)<br />
• Erzählen (zu sam menhängen d spre chen)<br />
• Le se ver ste hen<br />
• Schre iben.<br />
Der grüne Max baut auf psy cho lin gu isti schen und ko gni ti ven Grundlagen der<br />
neun- bis zwölfjähri ger Kin der und auf der Ana ly se der für.sie ty pi schen Kom mu nika<br />
tions si tu atio nen auf und en twic kelt – vor allem in der An fang spha se – vorwiegend<br />
die mündli chen Fer tig ke iten. Im er sten Band wer den vor al lem Au fga ben an ge bo ten,<br />
die einen schnel len Fort schritt im Be re ich Hörver ste hen und Spre chen ermögli chen.<br />
Die Be deutung des Schri ftli chen (Le sen und Schre iben) nimmt der ko gni ti ven En twicklung<br />
und der Er we ite rung spra chli cher Fähig ke iten der Ler ner gemäß zu. Die<br />
Kin der le sen komplete Te xte, schreiben Postkarten, E-Mails, Wünsche, Briefe usw. So<br />
kommt auch dem Wort schat zau fbau eine größere Be deu tung zu als dem gram mati<br />
ka li schen Tra ining. Die For men und Struk tu ren des Sprach sys tems wer den im pli zit<br />
und im Zu sam men hang mit ih rer kommunikativen Funktion vermittelt.<br />
Die Lern ma te ria lien berücksich ti gen den Gemeinsamen Europäischen Referenz rahmen<br />
für Sprachen und das Eu ropäische Spra chen port fo lio (ESP).<br />
Die wichtigsten Ziele des Lehrwerks Der grüne Max sind:<br />
• die fünf Sprach fer tig ke iten bei den Ler nern zu en twic keln<br />
• das Be wus st se in für eventuell vorhandene eigene Mehrsprachigkeit und multi kultu<br />
rel len Hintergrund zu wec ken und zu fördern<br />
• vorhandene Te il kom pe ten zen in anderen Spra chen zu würdigen und zu prägen<br />
• das Interesse für die Be son der he iten der dem Ler ner be kan n ten Spra chen (sog.<br />
lan gu age awa re ness) zu en twic keln<br />
• die Auf merk sam ke it für kul tu rel le Au sprägun gen, z.B. Ri tu ale, Ver hal tens for men,<br />
Wer te (sog. cul tural awa re ness) zu en twic keln<br />
• die Ele men te der Ar be it stech ni ken, die auch im ESP vorkommen, zu ver mit teln:<br />
• Zielsetzung und -formulierung in jeder Lektion<br />
• Bi lanz der Kom mu ni ka tion szie le im Be re ich der fünf Sprach fer tig ke iten nach<br />
je dem Ka pi tel<br />
• die Bereitschaft der Ler ner zu fördern, eige ne Ar be iten au fzu be wah ren und zu<br />
sam me ln, um die sprachliche Entwicklung, die Leistungen und den Lernprozess zu<br />
dokumentieren (das Dossier).<br />
Jede Lektion wird auf drei Ebenen konzipiert: Pha se der spra chli chen Ar be it<br />
(Präsen ta tion und Sys te ma ti sie rung von Re de mit teln, Wort schat zar be it, Gram matik,<br />
Input), Vor kom mu ni ka tion spha se (Fe sti gung von Re de mit teln, Re pro duk tion,<br />
geschlos se ne oder stark ge steu er te Au fga ben, Output-intuitiv), Kom mu ni ka tionsphase<br />
(Trans fer von Re de mit teln, fre ie Pro duk tion, of fe ne und nicht ge steu er te<br />
Au fga ben, Out put-bewusst).<br />
Der grüne Max gehört zu den Lehr wer ken einer neu en Lehr werk kul tur; er ist<br />
für.die Leh rer ein In stru ment zur Unterstutzüng ih rer Rol le im Klas sen zim mer von<br />
heute und ermöglicht:<br />
• kon se qu en te Berücksich ti gung al l ge me in -erzie he ri scher Zie le<br />
• Hinführung zur Au to no mie im Ler nen<br />
• En twic klung der Kom mu ni ka tionsfähig ke it durch sprach - und kul tur spe zi fi sches<br />
Wis sen, spra chli ches Können und part ner -, sach - und kul tur ge rech te Ver hal tensfor<br />
men in Verständi gungs si tu atio nen<br />
• re zi pro kes Ler nen
www Aufbau des Lehrwerks „Der grüne Max”<br />
Aufbau des Lehrwerks „Der grüne Max”<br />
wLehr buch • In halt sve rze ich nis für.Schüler<br />
• Erklärung der Pik to gram me<br />
• vier Ka pi tel<br />
• „Kun ter bun tes“ – zusätzliche vorwiegend landeskundliche Themen<br />
• Wortschatzlernstrategien<br />
• Be schre ibun gen der di dak ti schen Spie le<br />
wKa pi te lau fbau Die einzelnen Kapitel bilden in sich geschlossene Einheiten, die jeweils mit einem<br />
Inhaltsverzeichnis beginnen. Jedes Kapitel umfasst sechs Lektionen und einen<br />
Anhang mit folgenden Bereichen:<br />
• „Kle ine Re ime“ – ein Lied oder ein Ge dicht mit Aus spra che -, Spra chr hy th mus -,<br />
In to na tions- und Wortschatzübungen<br />
• „Na se we is“ – in ter kul tu rel le In formationen über deut sch spra chi ge Länder<br />
• Vorschläge für of fe ne Unter richts formen (Projekte usw.)<br />
• Do ssier -Hin we is – sys te ma ti sche Hinführung zur Fähig ke it, eige ne Spra chen twicklung<br />
zu do ku men tie ren<br />
wAu fbau einer<br />
Lehr bu chlektion<br />
• Sie umfasst me istens eine Dop pel se ite.<br />
• Präsen ta tion der In hal te in einer natürli chen Kom mu ni ka tions si tu ation (Au fga be 1)<br />
• spon ta ne An wen dung neu er Re de mit tel in einer kom mu ni ka ti ven Au fga be<br />
(Aufgabe 2 oder zweite Arbeitsanweisung in der Aufgabe 1)<br />
• „Me in Deutsch“ – im pli zi te Gram ma ti kin hal te, in duk ti ve Sys te ma ti sie rung der<br />
Re de mit tel aus den Au fga ben 1.und 2<br />
• Fe sti gung – be wus ste An wen dung der geübten Re de mit tel in einer kom mu ni ka tiven<br />
Si tu ation, z.B.: in einem Spiel<br />
wAr be its buch • Gle iche Aufte ilung in Ka pi tel und Lek tio nen wie im Lehr buch<br />
• „Meine Wörter“ – nach fast jeder Lehrwerklektion ein interaktives Wörterbuch mit<br />
Wortschatzübungen<br />
• „Me ine Stärken“ – eine Fähig ke its bi lanz nach je dem Ka pi tel, in Form eines Selb sttests/Part<br />
ner tests – verbunden mit einer Eva lu ation<br />
• „Me ine Übung“ – Schüler kon zi pie ren nach je dem Ka pi tel eine Übung für. ih re<br />
Mitschüler<br />
• „Ret tung srin ge“ – ein Te il mit Zu sat zma te rial zum Na ch ho len und Fe sti gung der<br />
In hal te der Fähig ke its -Bi lan zen<br />
• Be schre ibun gen der di dak ti schen Spie le<br />
• Schlüssel zu den Au fga ben in „Me ine Stärken“ und zu den Übun gen in „Ret tungsrin<br />
ge”<br />
wKun ter bun tes Ein Zu satz ka pi tel, das unter schie dli che The men enthält, die gelegentlich im Unterricht<br />
ein ge setzt wer den können.<br />
5
6 Ar be it svor schläge zu dem Lehr werk „Der grüne Max 1”<br />
wwwAr be it svor schläge zu dem Lehr werk „Der grüne Max 1”<br />
wChec kli ste mit<br />
Ka pi tel zie len<br />
Zwei grundsätzli che Prin zi pien des Lehr werks „Der grüne Max 1“ bil den die in terkul<br />
tu rel le Lan de skun de und die Entwicklung von Ler ne rau to no mie, wo raus sich<br />
Präfe ren zen für.be stim m te Lern zie le er ge ben. Al le Au fga ben und Übun gen im Lehrwerk<br />
verstehen sich al so als An ge bot für.den kom mu ni ka ti ven Unter richt mit in terkul<br />
tu rel lem Einsatz. Da bei kann die ses An ge bot unter schie dlich be han delt wer den.<br />
Auf die Au to no mie des ein zel nen Ler ners wird hier be son ders ge ach tet. Im<br />
Folgenden finden Sie ein pa ar An re gun gen für.die Ar be it mit dem Lehr werk „Der<br />
grüne Max 1”:<br />
Chec kli ste mit Ka pi tel zie len dient als:<br />
• In halt sve rze ich nis<br />
• Ar be it spass<br />
Schüler:<br />
• gewöhnt sich an Reflexion eigenen<br />
Wissens (Ich kann…)<br />
• hat eine klare Kapitelübersicht<br />
• weiß, was von ihm in einzelnen<br />
Lektionen verlangt wird<br />
• gewinnt Motivation zum Weiterlernen<br />
Lehrer:<br />
• führt die Schüler systematisch in die<br />
Reflexion ein<br />
• weiß, was er von den Schülern im<br />
Bezug auf einzelne Lektionen<br />
verlangen kann<br />
• kann die Checkliste als Evaluationsgrundlage<br />
einsetzen<br />
wZiel set zung Ziel set zung:<br />
• der Ler ner und der Leh rer sind sich der Zie le der ein zel nen Lek tio nen be wusst<br />
• der Ler ner und der Leh rer können überprüfen, ob sie das Ziel er re icht ha ben<br />
• Eva lu ation ser geb nis se hel fen den Lern pro zess we iter zu pla nen<br />
• der Schüler lernt im Lern pro zess Zie le zu set zen<br />
• der Schüler lernt mit den Ziel be schre ibun gen im ESP (Eu ropäisches Spra chen portfo<br />
lio) umzuge hen<br />
• der Leh rer kon zi piert ziel be zo gen eige ne Ma te ria lien für.den Unter richt.<br />
wDar stel lung<br />
des Stof fes in<br />
einer ech ten<br />
Kom mu ni kations<br />
si tu ation<br />
Die erste Aufgabe bildet die Ausgangsbasis jeder Lektion. Dadurch:<br />
• bekommen die Schüler ein Kommunikationsmuster<br />
• begreifen sie den Sinn der weiteren Aufgaben und Übungen<br />
• machen sie sich mit der Aussprache neuer Wörter und Redemittel vertraut<br />
Es bietet sich an, an dieser Stelle an das Allgemeinwissen/Weltwissen der Schüler<br />
anzuknüpfen und mit Hilfe von Bildern und Geräuschen von der CD das Global verstehen<br />
der Schüler zu üben (auf keinen Fall die Texte übersetzen lassen). Die Reak tion<br />
der Schüler kann durchaus in ihrer Muttersprache formuliert werden.<br />
wMe in Deutsch „Mein Deutsch” realisiert die ver steck te Gram ma tik:<br />
• gram ma ti ka li sche Struk tu ren wer den in kom mu ni ka tiven Strukturen ge fe stigt<br />
• die Schüler stellen sich ihre Grammatik selbstständig zusammen (Grammatik des<br />
Lernenden), dabei behalten sie die Inhalte auch schneller und länger<br />
• die Schüler ord nen Be ispie le eigenständig im Ra ster, in Form vol lständi ger Sätze<br />
oder Wen dun gen (SOS -Gram ma tik), „die ser Spick zet tel“ hilft ih nen be stimm te Kommu<br />
ni ka tion sin ten tio nen auszuführen (Grammatik des Lernenden), dabei lernen sie<br />
die Inhalte auch schneller und behalten sie länger<br />
• die Schüler übertragen das Sprachsystem deduktiv auf echte Kom mu ni ka tionssituationen;<br />
dadurch bekommen sie die Chance gelesene Texte schneller zu<br />
er schlie ßen oder sich im Gespräch neue Strukturen leichter anzueignen.
wFe sti gung<br />
der neu en<br />
Struk tu ren<br />
wRol len spie le<br />
und di dak ti sche<br />
Spie le<br />
Ar be it svor schläge zu dem Lehr werk „Der grüne Max 1”<br />
Fe sti gung der neu en Struk tu ren:<br />
• erfolgt zum er sten Mal di rekt nach der Präsen ta tion (noch in der er sten oder in der<br />
zwe iten Auf ga be), was die Schul si tu ation der ech ten Kom mu ni ka tion ähnlich<br />
macht (die Stra te gie ist, Mut ter spra chler zu imi tie ren)<br />
• eine we ite re Fe sti gung spha se fin det in der letz ten Au fga be (nach „Me in Deutsch”)<br />
statt, die Schüler verwenden die smal die Sat zmo del le be wusst und können aus der<br />
Viel falt frei schöpfen<br />
• die Schüler eignen sich neue Struk tu ren im Han deln an: Rol len spie le, di dak ti sche<br />
Spie le, Pro jek te usw.<br />
Sprachen lernt man nur, wenn man selber spricht. Außerdem lernen Schüler zwar<br />
schnell, vergessen aber auch schnell. Sie behalten nur die Redemittel, die sie oft<br />
an wenden (Textübersetzung entwickelt die Fertigkeit Sprechen bei Anfängern nicht,<br />
rein grammatikalische Übungen vermitteln nur Wissen „über die Sprache”).<br />
Rollen spiele und didaktische Spiele:<br />
• sind die wich tig sten Au fga ben im Lehr werk „Der grüne Max 1”, we il sie die<br />
Kommu ni ka tion Schüler – Schüler fördern und die Si mu la tion einer ech ten Kom muni<br />
ka tion sind<br />
• sind at trak tiv für.Kin der, fördern Kre ati vität.und Phan ta sie, las sen die Fremd sprache<br />
als Kom mu ni ka tion smit tel lebendig werden, ma chen Spaß, die Schüler be nutzen<br />
Re qu isi ten, be we gen sich usw.<br />
• sol len die Schüler, die von al le ine noch nicht zum Spre chen be re it sind, mo ti vie ren<br />
und er mun tern.<br />
Züsatzlich werden manche Spiele in Anhang unter „Spielbeschreibungen“ erklärt.<br />
wBilder Bilder im Lehrwerk:<br />
• helfen den Schülern den Kommunikationskontext/den Spielverlauf zu verstehen<br />
• helfen die Bedeutung der neuen Wörter zu erschließen<br />
• helfen die Texte global/selektiv zu erschließen<br />
• dienen als Sprech- oder Schreibanlass.<br />
wRe qu isi ten Requisiten spie len im Fremd spra che nun ter richt mit Kin dern eine be son de re Rol le.<br />
Das Mot to lau tet „von der Sa che zur Spra che”. Je kle iner die Kin der, de sto schwie riger<br />
ver ste hen sie abs trak te Si tu atio nen. Re qu isi ten be flügeln ih re Phantasie, de swegen<br />
sol l te man im mer dort, wo es möglich ist, re ale Ge genstände (oder Mo del le z.B.<br />
aus Pap pe, even tu ell Ab bil dun gen) im Unter richt be nut zen.<br />
wPiktogramme Piktogramme sind wichtig vor allem für den Lehrer, denn sie:<br />
• helfen den Sinn und die Sozialform der Aufgabe/der Übung zu erkennen<br />
• weisen auf die Sprachfertigkeit hin<br />
• verweisen auf weitere Informationen, z.B. bei dem Symbol „Kopfhörer“ die<br />
Nummer des Tracks auf der CD, bei dem Symbol „Spieltrommel“ die Seite mit<br />
der entsprechenden Spielbeschreibung.<br />
Sie sind wichtig auch für die Schüler, denn:<br />
• sie ermitteln ihnen die gleichen Informationen über den Lernprozess, wie dem<br />
Lehrer; der Schüler wird dadurch zum Partner<br />
• die Schüler üben die Fertigkeiten bewusst,<br />
• sie lernen die Techniken für einzelne Fertigkeiten zu erkennen und beim<br />
selbstständigem Lernen zu nutzen.<br />
7
8 Ar be it svor schläge zu dem Lehr werk „Der grüne Max 1”<br />
wSelbst kon trol le,<br />
Mitschüler kon trol<br />
le<br />
wPik to gramm<br />
„Herz”<br />
Bei vie len Au fga ben und Übun gen sollen die Schüler ihre Er geb nis se selbst korriegieren<br />
(Selbstkontrolle und Partnerkontrolle). Dabei:<br />
• schulen sie ihre Fehlersensibilität<br />
• müssen sie über le gen, wo rauf der Feh ler be ruht<br />
• ler nen sie viel vo ne inan der (re zi pro kes Ler nen).<br />
Der Lehrer soll nur dann eingreifen, wenn die Schüler nicht weiter wissen. Er gibt die<br />
Erklärungen in der Muttersprache (möglichst kurz und einfach – ohne Metasprache),<br />
indem er Vergleiche mit anderen Sprachen, die die Schüler kennen bzw. lernen,<br />
an stellt. Er macht die Anwendungsbezogenheit deutlich.<br />
Bei der Unter richt spla nung sollte sich der Leh rer mit den Übun gen im Ar be its buch<br />
und mit den von uns ge plan ten Übergängen zum Ar be its buch ver traut ma chen.<br />
In eini gen Fällen kann man die an ge ge be nen Übun gen we glas sen; häufig bil den sie<br />
je doch ein unent behr li ches Ele ment des Gan zen (Fe sti gung neu er Re de mit tel,<br />
Einführung neuen Stoffes).<br />
Au fga ben und Übun gen mit dem Pik to gramm „Herz”:<br />
• be tref fen den Schüler persönlich, se ine Me inun gen, Er leb nis se, Gefühle, Ta len te,<br />
In te res sen, Umge bung usw.<br />
• aktivieren verschiedene Sinne (Tasten, Rie chen, Schmecken usw.), was das Behalten<br />
der Inhalte effektiver macht.<br />
Wenn die Welt des Schülers in den Lehr npro zess mi te in be zo gen wird, wird es dem<br />
Schüler klar, dass „der Unter richt mit mir zu tun hat”.<br />
wMerk zet tel Merkzettel haben verschiedene Funktionen:<br />
• „Rote“ Merkzettel sind entweder Lern tipps (z.B. LB auf S. 28, 29)<br />
oder sie bez ie hen sich auf an de re Spra chen, die der Ler ner kennt (z.B. LB auf S. 46, 48)<br />
• „Schwarze“ Merkzettel sind Grammatik-Spickzettel (z.B. LB auf S. 11, S. 13).<br />
wPik to gramm<br />
„Pla kat”<br />
Hier entstehen besonders interessante Arbeiten der Schüler in Form von Zeich nun gen,<br />
Plakaten usw., die man in der Klasse aufhängen kann. Wir schlagen vor, auch die Übersicht<br />
über Redewendungen (bei „Mein Deutsch”) in Form von Plakaten zu erstellen<br />
(alle Lerner, unabhängig von ihrem Lerntyp, sind stark visuell geprägt).<br />
wHörver ste hen • Das Pik to gramm „Kopfhörer“ steht bei den Au fga ben, zu denen es Hörtexte auf<br />
der CD gibt, aber auch wenn Hörver ste hen ohne CD tra iniert wird (z.B. Ar be itsbuch,<br />
S. 19)<br />
• Ge dich te und Lie der aus Kun ter bun tes sind auch au fge nom men wor den<br />
• in „Rettungsringe“ kommen, mit wenig Ausnahmen, die HV-Texte aus „Meine<br />
Stärken“ zum Einsatz<br />
wKle ine Re ime „Kleine Reime” sind Lieder mit Aussprache-, Intonations-, Rhythmus- und Wortschatzübungen.<br />
Vie le sind mit Ge stik, Mi mik und Be we gung ver bun den, an de re wer den von den Kindern<br />
selbst il lu striert. Die Lie der sind nicht zum Über set zen ge dacht, die Bil der er leichtern<br />
das glo ba le Ver ste hen. Die Lie der können von den Schülern au fge nommen werden,<br />
was die Motivation zum Lernen erhöht. Die Auf nah men kann man viel se itig im<br />
Unter richt ein set zen: bei Wie der ho lun gen, bei Aufführun gen (auch vor den El tern),<br />
bei offe nen Unter richts for men wie Sta tio nen ler nen oder Fre iar be it. Die CDs mit<br />
Eigenaufnahmen sollten auch im Do ssier au fbe wahrt wer den.<br />
wNa se we is „Naseweis” ist eine In fo ec ke mit lan de skun dli chen In for ma tio nen aus dem deut schspra<br />
chi gen Raum. Diese Informationen können an beliebiger Stelle in den Unter richt<br />
in te grie rt werden.
wOf fe ne Unterrichts<br />
for men<br />
Ar be it svor schläge zu dem Lehr werk „Der grüne Max 1”<br />
Dies können kre ati ve Ar be iten (Erstellung von Plakaten, wie Unser Deutsch ABC auf<br />
S. 22 oder Länder -Pla kat auf S. 22), Pro jekte (Klas se nal bum: Me in Deut schun ter richt<br />
auf S. 42), Pup pen spiel (Phan ta sie fa mi lie auf S. 86) oder auch selbstständi ges Ler nen<br />
(Lern sta tio nen auf S. 64) se in.<br />
Vorteile offener Unterichtsformen sind:<br />
• die Schüler können ihr Wis sen und ihre Fähig ke iten prak tisch au spro bie ren<br />
• sie ent sche iden selbst über Ar be it stech nik, So zial form, Au fga ben te ilung im Te am,<br />
über die Ze it und nicht sel ten wählen sie selbst die In hal te<br />
• sie ler nen eige ne Gren zen zu er ken nen und über neh men Ve ran twor tung für.Au fgaben<br />
im Te am.<br />
Der Leh rer soll mit den Schülern fol gen de Pha sen durchlaufen:<br />
• Einführung in die Au fga be – Erklärun gen zum Ver lauf und Ze itrah men, zu den<br />
Rah men be din gun gen und Zie len, Grup pen einte ilung usw.<br />
• Ar be it spha se – die Schüler ma chen in Grup pen den Ar be it splan, verte ilen die Rollen<br />
und die Au fga ben. Sie erar be iten das The ma. Der Leh rer hat eine eher be ra tende<br />
Rol le. Er be obach tet auch die Schüler, um ih re Stärken, Ta len te, Team fähig keiten<br />
usw. zu er ken nen.<br />
• Präsen ta tion der Er geb nis se – der Leh rer be stimmt die Spiel re geln je nach Art und<br />
Umfang der Er geb nis se, dem Sprach ni ve au der Schüler usw.<br />
• Kom men ta re und Au swer tung – nach der Präsen ta tion kom men tie ren die Schüler<br />
al le Ar be iten (was ih nen ge fal len hat, was in te res sant war, was sie über rascht hat,<br />
we lchen Me inun gen sie zu stim men, was sie an ders ma chen würden). Der Leh rer<br />
äußert se ine Me inung als letz ter. Se in Fe ed back be ginnt er mit dem Lob, daneben<br />
gibt er Tipps, wo man die Er geb nis se opti mie ren kann. Der Lehrer/die Lehrerin<br />
sollte da bei di rek te Kri tik ver me iden.<br />
• Eva lu ation – ist als Er fah rung sau stausch bezüglich der Ar be it spha se ge meint. Die<br />
Schüler set zen sich jetzt vor al lem mit der eige nen Rol le au se inan der, aber auch<br />
mit der Zu sam me nar be it in der Grup pe. Es wer den auch Schwie rig ke iten the ma tisiert<br />
und Au swe ge ge fun den.<br />
wMe in Do ssier „ Mein Dossier” ist die letzte Aufgabe in jedem Kapitel.<br />
Es geht hier darum, dass die Schüler ihre besten Arbeiten (die ihre Sprachkenntnisse<br />
dokumentieren) ins Dossier aufnehmen. Die Arbeiten werden in einer Mappe aufbewahrt,<br />
damit sie mit früheren und späteren Arbeiten verglichen werden können.<br />
Im Lehrbuch gibt es dazu einen Arbeitstipp (siehe S. 23) und ein Raster, das das<br />
Anordnen der Arbeiten leichter macht (S. 24). In einer Wiederholungsstunde kann<br />
der Lehrer Zeit für diese Arbeit einplanen und die Schüler bei ihrer Auswahl beraten.<br />
wKun ter bun tes „Kunterbuntes” ist ein Ka pi tel mit in ter kul tu rel len und lan de skun dli chen In hal ten,<br />
die man im Unter richt be lie big ein set zen kann.<br />
wAr be its buch Das Arbeitsbuch:<br />
• fe stigt und wie der holt die In hal te aus dem Kurs buch<br />
• sehr sel ten führt es neu en Stoff ein (S. 52: Na men der Spra chen, S. 71: zusätzli che<br />
Bez e ich nun gen der Fa mi lien mit glie der)<br />
• die me isten Übun gen sind als Hau sau fga be ge eignet.<br />
wSpie le zum<br />
Aus sch ne iden<br />
Im Arbeitsbuch gibt es z.B. Domino oder Memory. Es ist sinnvoller, wenn die Schüler<br />
sie schon vorher zu Hause ausschneiden und entsprechend vorbereiten (z.B. auf<br />
Pappe kleben). So kann man die Spielsets gleich in der nächsten Stunde benutzen.<br />
wMeine Wörter Mit diesen Seiten wird der aktive Wortschatz jeder Lektion gefestigt. Man kann sie<br />
als einen Schritt der Wiederholungseinheit nutzen. Die Übungen bringen den<br />
Schülern verschiedene Techniken der Wortschatzarbeit bei, die man mit ihnen in der<br />
Muttersprache thematisieren sollte. Es ist auch eine gute Gelegenheit die Lerner zum<br />
Austausch eigener Erfahrungen zu ermutigen und anzuregen. „Meine Wörter“<br />
schaffen Lernintervalle und geben Zeit den Stoff der Lektion ohne Druck zu<br />
verdauen.<br />
9
10 Ar be it svor schläge zu dem Lehr werk „Der grüne Max 1”<br />
wMe ine Stärken „Meine Stärken” ist die Fähig ke its bi lanz nach je dem Ka pi tel.<br />
Es wer den aus schließlich die Sprach fer tig ke iten nach dem ESP eva lu iert. Die Aufga<br />
ben sind als Part ner spie le an ge legt, wo bei der Leh rer die Vor ge hen swe ise<br />
erklärt. Die Schüler ma chen zu erst eine kon kre te Au fga be, z.B. sie spie len ein<br />
Ge spräch und danach entscheiden sie, inwieweit sie die Fertigkeit beherrscht haben,<br />
indem sie ein entsprechendes Smiley an das Spielfeld zeichnen. Die Partnerarbeit<br />
gibt ihnen die Möglichkeit, ihr Selbstbild zu objektivieren. Zur Hilfe haben die<br />
Schüler den Schlüssel (Arbeitsbuch, S. 115–118). Wenn die Aufgabe nicht gut genug<br />
gelöst worden ist, wird der daneben stehende Rettungsring ausgemalt. Der Lehrer<br />
sieht dann an den markierten Rettungsringen, welche Schüler, welche Inhalte noch<br />
weiter üben sollten.<br />
wRet tung srin ge „Ret tung srin ge” sind zusätzli che Übun gen, falls bei der Bi lanz „Me ine Stärken“ die<br />
Schüler Wis sens lücken fe st ge stellt ha ben.<br />
Die meisten Übungen sind als Spiele in kleinen Gruppen konzipiert. Nach dem<br />
Selbst test „Meine Stärken“ bilden die Schüler Gruppen (die markierten Rettungsringe<br />
sind die Grundlage), um Defizite aufzuarbeiten, nicht jede Gruppe macht also<br />
die gleiche Aufgabe (Binnendifferenzierung).<br />
wMe ine Übung „Meine Übung” ist die letz te Au fga be in „Me ine Stärken”.<br />
Sie ist attraktiv für Schüler, weil sie hier die Lehrerrolle übernehmen. Sie treten in<br />
einen Wettbewerb, welche Gruppe die Übungen der anderen fehlerfrei löst. Die<br />
Klasse kann diese Übungen am Ende des Schuljahres als Heft veröffentlichen und mit<br />
anderen Klassen austauschen.<br />
Va rian te 1.– zwei Grup pen tau schen die Übun gen unte re inan der:<br />
• die Übun gen wer den auf Extra zet teln vor be re itet, die Grup pen tau schen die Zet tel<br />
• die Schüler üben den Stoff vier mal: wenn sie die Übung schreiben, wenn sie die<br />
Lösung ih rer Mitschüler kon trol lie ren, wenn sie die Übung der an de ren Grup pe<br />
lösen und wenn ihre Lösungen kor ri giert werden.<br />
Va rian te 2.– al le Grup pen lösen al le Übun gen:<br />
• je de Grup pe schreibt die Übung auf einem Extra zet tel und verwendet da bei Pau spa<br />
pier oder ein Kopiergerät (die Zahl der Exem pla re ent spricht der Grup pen zahl)<br />
• die Kor rek the it der Lösun gen überprüft im mer die Exper ten grup pe, die die Übungen<br />
vor be re itet hat.<br />
Va rian te 3.– ein Te il der Übun gen wird zu Hau se ge macht:<br />
• je der Schüler wählt z.B. zwei Übun gen als Hau sau fga be.<br />
wLösungsschlüssel<br />
wSpiel be schre ibun<br />
gen<br />
Lösungs schlüssel enthält die Lösun gen der Au fga ben aus „Me ine Stärken“ und der<br />
Zu satzübun gen aus den „Ret tung srin gen”.<br />
• Die Schüler sol len die Lösun gen selbst mit dem Schlüssel ver gle ichen.<br />
• Mit der gan zen Klas se wer den nur die Fälle be spro chen, die die Schüler nicht verste<br />
hen. Die se Pro ble me sollte der Leh rer al ler dings auch zu erst mit Hil fe der<br />
Schüler zu lösen versuchen. Al ler Wahr sche in lich ke it nach fin det sich in der Klas se<br />
fast im mer eine Per son, die die rich ti ge An twort kennt.<br />
• Der Leh rer kor ri giert und erklärt erst, wenn nie mand die Lösung weiß.<br />
Spiel be schre ibun gen gibt es so wohl im Lehr buch als auch im Ar be its buch. Hier werden<br />
al le Spie le ge nau erklärt, die bei den Au fga ben oder Übun gen mit dem Pik togramm<br />
„Trom mel“ und einer Se iten num mer mar kiert sind. Wir erläutern ge nau, was<br />
die Rol le die ses Spiels ist (me istens Tra ining der Sprach fer tig ke iten), was die Schüler<br />
al so da bei ler nen, üben oder fe sti gen sol len. Weitere Angaben sind: Sozialform und<br />
nötige Requisite.<br />
Da Spie le besonders für.das Lernen im Alter von 9 bis 12 Jahre entscheidend sind,<br />
ist es sehr wich tig, dass man sie auf ke inen Fall weglässt oder als „Lücken füller“<br />
be trach tet.
Ar be it svor schläge zu dem Lehr werk „Der grüne Max 1”<br />
wKo pie rvor la gen Ko pie rvor la gen ermöglichen den Unterricht schnell und problemlos vorzubereiten<br />
und zu leiten. Auch die Schüler können gut dabei helfen, z.B. beim Ausschneiden,<br />
Ausmalen usw.<br />
wCD zum<br />
Lehr buch<br />
wLer ner CD<br />
im Arbeitsbuch<br />
wDie Mut terspra<br />
che im<br />
Fremd spra chenunter<br />
richt<br />
wBe son de re<br />
Be mer kung<br />
Hier sind Ge spräche, Hörte xte, Au fga ben und Übun gen, Ge dich te, Lie der und Spie le<br />
au fge nom men, die im Lehr buch und Ar be its buch mit dem Sym bol „Kopfhörer“ und<br />
der In de xnum mer ver se hen sind.<br />
Hier sind be stim m te Hörübun gen, Lie der und Ge dich te aus dem Lehr buch und<br />
Ar beits buch au fge nom men, die der Schüler auch zu Hau se hören und üben kann.<br />
Die Mut ter spra che soll im Fremd spra che nun ter richt ge zielt an ge wen det werden:<br />
• Wenn man Gram ma tik (Me in Deutsch) be han delt, die Fra gen der Schüler bezüglich<br />
Sprach sys tems be an twor tet oder kom pli zier te Spie le erklärt.<br />
• Al le an de ren Pha sen im Unter richt sol len in der Ziel spra che ver lau fen, wo bei Ge stik<br />
und Mi mik das Ver ste hen er le ich tern und si chern sol lten.<br />
• Man sollte vor al lem ver me iden, die oft ge brauch ten Ar be it san we isun gen in die<br />
Mut ter spra che zu über set zen.<br />
Es gibt im Lehr werk Au fga ben und Übun gen, die von den Schülern nur glo bal verstan<br />
den wer den sol l ten. Wich tig sind dann die spra chli chen Mit tel, die die Schüler<br />
ler nen und anwenden sol len. De swe gen sol l te man an die sen Stel len nicht zu gramma<br />
ti schen Re geln gre ifen und die Strukturen den Schülern nicht erklären.<br />
Im Ka pi tel II, Lek tion 11, S. 36–37 fin det man zum Be ispiel Wen dun gen, die der<br />
Lehrer im Deut schun ter richt be nutzt. Die Ler ner mer ken sich die gan zen Struk turen,<br />
ohne zu wis sen, dass es sich hier um den Im pe ra tiv han delt. Die se gram ma tische<br />
In for ma tion ist hier überflüssig, de swe gen wur de sie an die ser Stel le auch<br />
nicht the matisiert (Grammatik des Lernenden).<br />
11
12 Lan de skun dli che In for ma tio nen zu Au fga ben im Lehr buch<br />
wwwLan de skun dli che In for ma tio nen zu Au fga ben im Lehr buch<br />
wEinführungsseite,<br />
S. 3<br />
• Man hat hier eine Karte mit Deutschland, Österreich, der Schweiz und<br />
Liechtenstein platziert, weil in diesen Ländern Deutsch Amtssprache ist.<br />
wLe se te xte, S. 14 • 1. blau.– der französi sche Text<br />
• 2. gelb – der deut sche Text<br />
• 3. türkisfarben – der en gli sche Text<br />
• 4. lila – der rus si sche Text<br />
wLied, S. 18 • „go od mor ning“ – Gu ten Mor gen – En glisch<br />
• „bu enos dias“ – Gu ten Tag – Spa nisch<br />
• „bu on gior no“ – Gu ten Tag – Ita lie nisch<br />
• „dzień do bry“ – Gu ten Tag – Po lnisch<br />
• „bon jo ur“ – Gu ten Tag – Französisch<br />
• „jó na pot“ – Gu ten Tag – Unga risch („Jó reggelt“ – Guten Morgen)<br />
• „ доброе утро“ – Gu ten Mor gen – Rus sisch<br />
• „Καλημέρα“ (kal i’me ra) – Gu ten Morgen/Tag – Grie chisch<br />
• „do brý den“ – Gu ten Tag – Tsche chisch („Dobré ráno“ – Guten Morgen)<br />
wNa se we is, S. 19 • FL – Fürsten tum Liech ten ste in, D.– Deutsch land, A.– Au stria (Öster re ich),<br />
CH – Con fe de ra tio Hel ve ti ca (die Schwe iz)<br />
wAu fga be 1,<br />
S. 36<br />
• In Deutsch land wen den sich die Schüler an die Leh rer, in dem sie die Form „Frau<br />
Günter“ oder „Herr No vak“ be nut zen.<br />
wNa se we is, S. 39 • In Deutsch land heißen die No ten: 1. (eine Eins) – sehr gut, 2. (eine Zwei) – gut,<br />
3.(eine Drei) – befriedigend, 4.(eine Vier) – au sre ichend, 5.(eine Fünf) – man gelhaft,<br />
6.(eine Sechs) – ungenügend;<br />
• In Öster re ich heißen sie: 1.(eine Eins) – sehr gut, 2.(eine Zwei) – gut, 3.(eine Drei)<br />
– befriedigend, 4.(eine Vier) – genügend, 5.(eine Fünf) – nicht genügend;<br />
• In der Schwe iz ist die Skala umge kehrt: 6.(eine Sechs) – sehr gut, 5.(eine Fünf) –<br />
gut, 4.(eine Vier) – befriedigend, 3.(eine Drei) – au sre ichend, 2.(eine Zwei) – mangel<br />
haft, 1.(eine Eins) – ungenügend.<br />
wAu fga be 4,<br />
S. 43<br />
wAu fga be 6,<br />
S. 44<br />
wAu fga be 1,<br />
S. 48<br />
wAu fga be 4,<br />
S. 49<br />
• So heißt.die Zahl „eins“ in an de ren Spra chen: „one“ (En glisch), „mo ja“ (Su ahi li),<br />
„один“ („adin“ Rus sisch), „bir“ (Türkisch), „echad“ (Hebräisch), „un“ (Wa lisisch),<br />
„uno“ (Ita lie nisch), „vie nas“ (Let tisch), „je den“ (Po lnisch).<br />
• Die Kin der ha ben ihr Al ter an der Kle idung ver steckt: Mar cel – 8.(auf der Schuh soh le),<br />
Da niel – 5.(auf der Ho se, am Knie), Ju lia – 10 (am T -Shirt), Jan – 12 (am T -Shirt).<br />
• I.spe ak En glish. – Ich spre che En glisch.<br />
• Je par le fran ça is. – Ich spre che Französisch.<br />
• Ha blo espa ñol. – Ich spre che Spa nisch.<br />
• Par lo Ita lia no. – Ich spre che Ita lie nisch.<br />
• Εγωμλάϖ ελληυικά (Egó miláo elliniká.) – Ich spre che Grie chisch.<br />
• Я говорю по-руски (Ja ga war ju po rus ski.) – Ich spre che Rus sisch.<br />
• Mó wię po pol sku. – Ich spre che Po lnisch.<br />
• Mlu vím če sky. – Ich spre che Tsche chisch.<br />
• Ski pass aus der Slowakei<br />
• Öldo se aus En gland<br />
• Fahr kar te aus Polen<br />
• Ein trit t skar te ins Mu seum in Neu hau sen ob Eck (Deutsch land)<br />
• Geldmünzen aus Slo ve nien
wAu fga be 5,<br />
S. 52<br />
wAu fga be 1,<br />
S. 74<br />
Landeskundliche Informationen zu Aufgaben im Lehrbuch<br />
• „Han no ver 96“ – ein be kan n ter Fußbal lc lub aus Han no ver<br />
• „32 Pra li nen“ – eine Schach tel Pra li nen<br />
• „Ali Ba ba und die 40 Räuber“ – eine Geschichte aus dem Irak, sie wurde von den<br />
europäischen Herausgebern den „Geschichten aus Tausendundeiner Nacht“<br />
hinzugefügt.<br />
• Se it 2005 gilt in Deutsch land ein neu er He im tier -Au swe is. Es be trifft vor al lem<br />
Hun de, Kat zen und Fret t chen. Die sen Au swe is braucht man zum Be ispiel, wenn<br />
man die Gren ze über schre iten möchte.<br />
wHerbst, S. 86 • In ka tho li schen Bun desländern in Deutsch land fe iern die Gläubi gen den 1. No vember<br />
als den Tag der Ver stor be nen. Er heißt.Al ler he ili gen. Es wer den Mes sen ab gehal<br />
ten, in de nen man der Ver stor be nen ge denkt. Man be sucht die Friedhöfe und<br />
schmückt die Gräber mit Blu men und Ke rzen.<br />
• Es ist auch sehr po pulär.in Deutsch land, dass Kin der im Herbst Dra chen ste igen<br />
lassen, weil es häufig windig ist.<br />
wMar tin stag,<br />
S. 87<br />
• Am 11. No vem ber fe iert man in ganz Deutsch land den Mar tin stag. An die sem Tag<br />
wird oft die Ge schich te des Rit ters Mar tin erzählt, der an einem bit ter kal ten Tag<br />
se inen eige nen Man tel mit einem Bet tler ge te ilt hat. Die Kin der ba steln Ta ge vorher<br />
La ter nen aus Pa pier und am Mar tin stag bil den sich auf den Straßen kle ine und<br />
große.La ter ne numzüge. Es wird da bei viel ge scherzt, erzählt und ge sun gen, z.B.<br />
„La ter ne, La ter ne“ oder „Ich ge he mit me iner La ter ne”. Es gibt natürlich im mer<br />
etwas Lec ke res für.die Kin der an die sem Tag.<br />
wAdvent, S. 89 • Der Ad vent ska len der kann ver schie de ne For men ha ben. Das können 24 selbst<br />
ge ba stel te Säckchen se in, die en twe der an einer Le ine oder an einer Ta fel be fe stigt<br />
sind. Das kann aber auch eine Art Pra li nen schach tel mit 24 Fen ster chen zum<br />
Öffnen se in. Der Sinn der Sa che ist es, den Kin dern die War te ze it bis We ih nach ten<br />
zu er le ich tern. So können sie je den Tag ein Fen ster chen oder ein Säckchen öffnen<br />
und sich über den In halt freu en.<br />
wWe ih nach ten,<br />
S. 90<br />
• Die Ge schen ke für.die Kin der bringt in Nord deutsch land der We ih nacht smann und<br />
in Süddeutsch land das Christ kind. Der Ni ko laus kommt nor ma ler we ise schon am<br />
6. Dez em ber.<br />
• Der Stol len ist ein be son de res Gebäck, eine Art Ku chen, der in der Ad ventzeit<br />
ge bac ken wird. Es ist ein He fe te ig mit sehr viel But ter, Ro si nen, Man deln, Ma rzi pan<br />
usw. Man isst ihn in der Ad vent sze it (so heißt.die Ze it ca. 4.Wo chen vor Heilig abend)<br />
und an Weihnachten.<br />
wOstern, S. 92 • In Deutsch land isst man an Ostern ger ne gefärbte, ge koch te Eier. Das Eierfärben<br />
macht vor al lem den Kin dern viel Spaß. Nicht nur für.die Kin der gibt es auch Eier<br />
aus Scho ko la de, in kle iner und größerer Form.<br />
• Oste re ier su che – am Oster son n tag su chen die Kin der nach Oste re iern und an de ren<br />
Süßig ke iten. Je nach Wetter werden die Eier im Garten oder im Park oder in der<br />
Wohnung versteckt. Das heißt, sie wer den vor her von den Er wach se nen (eigen tlich<br />
vom Oster ha sen) ver steckt.<br />
wFe rien, S. 95 • In Deutsch land dau ern die Som mer fe rien sechs.Wo chen. Der Ferienbeginn ist von<br />
Bundesland zu Bundesland unter schie dlich. In man chen Ländern ha ben die Kin der<br />
schon En de Ju ni frei und in den an de ren erst En de Ju li.<br />
13
14 Stoffverteilungsplan<br />
wwwStoffverteilungsplan<br />
Lexikalisch-grammatikalisches Ziel Der Schüler/Die Schülerin kann<br />
Ziel der Lektion (Stunde) Anzahl<br />
der UE*<br />
Deutsch meine neue Sprache<br />
• das Lied global verstehen<br />
• das Lied singen<br />
• deutsche Namen deutschsprachiger und anderer<br />
Länder<br />
1 Begrüßung in verschiedenen Sprachen<br />
Training der Aussprache, der Wort- und<br />
Satzmelodie, der rhythmischen Gruppen<br />
Das weiß ich über die<br />
deutschsprachigen Länder.<br />
Ich kann das Lied „Guten<br />
Morgen, good morning“ singen.<br />
• verschiedene Wendungen zur Begrüßung und<br />
Verabschiedung von Gleichaltrigen benutzen<br />
• nach dem Vornamen fragen und antworten<br />
1 Fragesätze und Aussagesätze, Satzellipsen<br />
Personalpronomen „ich”, „du”,<br />
Verbformen von „sein“, „heißen“ (ich, du)<br />
Ich kann mich vorstellen und<br />
meine Freunde grüßen.<br />
• verschiedene Wendungen zur Begrüßung und<br />
Verabschiedung von Erwachsenen benutzen<br />
• die Wendungen entsprechend der Tageszeit<br />
anwenden<br />
• nach dem Vornamen fragen und antworten<br />
Ich kann Erwachsene grüßen. 1 Fragesätze und Aussagesätze, Satzellipsen<br />
Personalpronomen „Sie”<br />
Verbformen von „sein, heißen“ (ich, du, Sie)<br />
1 Wortschatzfestigung („Meine Wörter“) • den Lernwortschatz<br />
Ich kenne Wörter zum<br />
„Begrüßen“ und „Sich<br />
vorstellen“.<br />
• Mädchennamen von Jungennamen unterscheiden<br />
• deutsche Vornamen korrekt aussprechen<br />
1 einige deutsche Vornamen<br />
Training der Wortmelodie<br />
Ich kann deutsche<br />
Mädchennamen und<br />
Jungennamen erkennen.<br />
• einzelne Laute des deutschen ABCs richtig aussprechen<br />
• Unterschiede zwischen dem deutschen ABC und<br />
dem Alphabet der Muttersprache erkennen<br />
• bekannte Wörter buchstabieren; buchstabierte<br />
bekannte Wörter aufschreiben<br />
Ich kann das deutsche ABC. 1 Schulung der Lautaussprache<br />
Wortschatzfestigung („Meine Wörter“)<br />
* UE – Unterrichtseinheiten
Lexikalisch-grammatikalisches Ziel Der Schüler/Die Schülerin kann<br />
Ziel der Lektion (Stunde) Anzahl<br />
der UE*<br />
1 Sensibilisierung für internationale Wörter • einen deutschen Text von anderen Sprachen unterscheiden<br />
• einen kurzen deutschen Text nach Bildern,<br />
bekannten Wörtern, Internationalismen global<br />
erschließen<br />
Ich kann beim Lesen schon viel<br />
verstehen.<br />
1 Sensibilisierung für internationale Wörter • einen deutschen Hörtext von anderen Sprachen<br />
unterscheiden<br />
• erkennen, wo das Gespräch stattfindet, wie viele<br />
Personen daran teilnehmen<br />
• einzelne ihm/ihr bekannte Wörter erkennen<br />
Ich kann beim Hören schon viel<br />
verstehen.<br />
• die ihm/ihr bekannten Wörter, Wendungen und<br />
Sätze auf einem Plakat präsentieren<br />
• die ihm/ihr bekannten Wörter, Wendungen und<br />
Sätze in authentischen Texten erkennen<br />
2 Wortschatzwiederholung („Meine Wörter”,<br />
„kreative Arbeit”)<br />
Ich kann kreativ arbeiten,<br />
ein ABC-Plakat oder eine<br />
Lese-Suche-Collage machen.<br />
• die Aufgaben lösen<br />
• eigene Fehler erkennen und verstehen<br />
• Mitschülern helfen<br />
• sich und seine Mitschüler bewerten<br />
• aus bekanntem Stoff eine eigene Übung für<br />
Mitschüler machen<br />
2 Beherrschung der Fertigkeiten im Kapitel 1<br />
selbst testen („Meine Stärken“)<br />
Nachholen und Festigen der<br />
lexikalisch-grammatischen Strukturen des<br />
Kapitels (Rettungsringe)<br />
Ich kann meine Stärken<br />
erkennen.<br />
• das Gedicht „Herbst“ aufsagen<br />
• einige Ausdrücke zum Thema „Herbst“<br />
1 Namen der Herbstmonate<br />
Herbstwortschatz<br />
Großschreibung der Nomen<br />
Ich kann schon etwas über den<br />
Herbst sagen.<br />
• die Kapiteltest-Aufgaben richtig lösen<br />
• die wichtigsten Lernziele des Kapitels<br />
Ich weiß, was ich schon kann. 2 Fertigkeiten und lexikalisch-grammatische<br />
Strukturen im Kapitel 1 testen (Kapiteltest)<br />
Stoffverteilungsplan<br />
1 • selbst die Arbeiten aussuchen, die er/sie<br />
aufbewahren will<br />
• die Kriterien seiner/ihrer Wahl angeben<br />
• die Arbeiten beschriften und in der Mappe<br />
sammeln<br />
Ich verstehe, was ein Dossier ist<br />
und wie es mir beim<br />
Deutschlernen helfen kann.<br />
15
16 Stoffverteilungsplan<br />
Lexikalisch-grammatikalisches Ziel Der Schüler/Die Schülerin kann<br />
Ziel der Lektion (Stunde) Anzahl<br />
der UE*<br />
Meine Deutschklasse und ich<br />
• die meisten Sachen in eigenem Mäppchen und<br />
Rucksack nennen;<br />
• neue Technik des erfolgreichen Vokabellernens<br />
anwenden<br />
1 Der bestimmte Artikel im Nom. Sg.<br />
Wortschatzfestigung („Meine Wörter“)<br />
Ich kann meine Schulsachen auf<br />
Deutsch nennen.<br />
• selbstständig Informationen zum Thema<br />
„Martinstag“ finden und sie seinen Mitschülern<br />
weiterteilen<br />
• die Bräuche in seinem/ihrem Land mit denen in<br />
Deutschland vegleichen<br />
• das Lied global verstehen<br />
1 Vokabeln und Ausdrücke zum Thema<br />
„Martinstag“;<br />
richtige Aussprache der Wörter<br />
Ich kann etwas über Martinstag<br />
auf Deutsch sagen.<br />
• die Gegenstände, die sein/ihr Lehrer im Unterricht<br />
braucht, nennen<br />
• den Nominativ des unbestimmten/negativen<br />
Artikels im Sg. gebrauchen<br />
1 Einige Sachen, die der Lehrer im Sprachunterricht<br />
braucht<br />
unbestimmter Artikel und negativer Artikel „kein“<br />
im Nominativ Sg.<br />
Ich kann wichtige Sachen<br />
für den Unterricht nennen.<br />
• den aktiven Wortschatz<br />
• das Lied mit Gestik singen<br />
1 Wortschatzfestigung („Meine Wörter“)<br />
Das Lied „Mein Buch, das hat drei Seiten“<br />
Training der Aussprache, der Wort- und<br />
Satzmelodie, der rhythmischen Gruppen<br />
Ich kann Schulsachen und<br />
Gegenstände in meinem<br />
Deutschunterricht nennen.<br />
• kurz sagen, was er/sie immer gern<br />
im Deutschunterricht macht<br />
• kurz sagen, was er/sie nicht so gern<br />
im Deutschunterricht macht<br />
1 Aktivitäten im Sprachunterricht<br />
Konjugation regelmäßiger und unregelmäßiger<br />
Verben („lesen”, „sprechen”) im Sg. 1. und 2.<br />
Person<br />
Ich kann über mich im<br />
Deutschunterricht sprechen.<br />
• kurz sagen, was sein/ihr Mitschüler immer gern<br />
im Deutschunterricht macht<br />
• kurz sagen, was sein/ihr Mitschüler nicht so gern<br />
im Deutschunterricht macht<br />
1 Aktivitäten im Sprachunterricht<br />
Personalpronommen „er“ und „sie“ (Sg.)<br />
Konjugation regelmäßiger und unregelmäßiger<br />
Verben („lesen”, „sprechen”) im Sg. 3. Person<br />
Ich kann über meine Freunde<br />
im Deutschunterricht sprechen.<br />
• den aktiven Wortschatz<br />
• Schulnotensysteme in DACHL<br />
1 Wortschatzfestigung („Meine Wörter“)<br />
Schulnoten „Naseweis“<br />
Ich kann über mich und meine<br />
Freunde im Deutschunterricht<br />
sprechen.
Lexikalisch-grammatikalisches Ziel Der Schüler/Die Schülerin kann<br />
Ziel der Lektion (Stunde) Anzahl<br />
der UE*<br />
• einige Bitten und Anweisungen des Lehrers im<br />
Deutschunterricht global verstehen<br />
2 Einige Bitten und Anweisungen des Lehrers im<br />
Sprachunterricht<br />
Satzmelodie eines Imperativsatzes<br />
Wortschatzfestigung („Meine Wörter“)<br />
Ich kann meinen Deutschlehrer<br />
verstehen.<br />
• manche seine/ihre Bedürfnisse im Unterricht<br />
äußern<br />
• die Vokabeln korrekt aussprechen und die Sätze<br />
richtig betonen<br />
• seine/ihre Aussagen richtig betonen<br />
2 Einige Bitten und sprachliche Reaktionen<br />
des Schülers im Unterricht<br />
Wortschatzfestigung („Meine Wörter“)<br />
Ich kann im Deutschunterricht<br />
um etwas bitten und kurz<br />
antworten.<br />
• ein Projektthema in der Gruppenarbeit vorbereiten<br />
1 Festigung der lexikalisch-grammatischen<br />
Strukturen des Kapitels „Projekt“<br />
Ich kann über meinen<br />
Deutschunterricht berichten.<br />
• die Aufgaben lösen<br />
• eigene Fehler erkennen und verstehen<br />
• Mitschülern helfen<br />
• sich und seine/ihre Mitschüler bewerten<br />
• aus bekanntem Stoff eine eigene Übung für<br />
Mitschüler machen<br />
2 Beherrschung der Fertigkeiten im Kapitel 2 selbst<br />
testen („Meine Stärken“)<br />
Nachholen und Festigen der lexikalischgrammatischen<br />
Strukturen des Kapitels<br />
(Rettungsringe)<br />
Ich kann meine Stärken<br />
erkennen.<br />
• einige Wörter zum Thema „Winter”<br />
• an einem gemeinsamen Plakat mitarbeiten<br />
• ein Gedicht aufsagen<br />
1 Die Namen der Wintermonate; Vokabeln und<br />
Ausdrücke zum Thema „Winter“; richtige<br />
Aussprache der Wörter und die Satzintonation<br />
Ich kann schon etwas über den<br />
Winter sagen.<br />
• einige Wörter zum Thema „Advent“ gebrauchen<br />
• an einem gemeinsamen Plakat mitarbeiten<br />
• ein Gedicht aufsagen<br />
1 Vokabeln und Ausdrücke zum Thema „Advent“<br />
richtige Aussprache der Wörter und die<br />
Satzintonation<br />
Ich kann schon etwas über den<br />
Advent sagen.<br />
• etwas über Weihnachtszeit in den deutschsprachigen<br />
Ländern sagen<br />
• über Unterschiede in seinem Land und in den<br />
deutschsprachigen Ländern sprechen<br />
• an einem gemeinsamen Plakat mitarbeiten<br />
1 Vokabeln und Ausdrücke zum Thema<br />
„Weihnachten“<br />
richtige Aussprache der Wörter und die<br />
Satzintonation<br />
Ich kann schon etwas über<br />
Weihnachten sagen.<br />
Stoffverteilungsplan<br />
• die Kapiteltest-Aufgaben richtig lösen<br />
• die wichtigsten Lernziele des Kapitels<br />
Ich weiß, was ich schon kann. 2 Fertigkeiten und lexikalisch-grammatische<br />
Strukturen im Kapitel 2 testen (Kapiteltest)<br />
17
18 Stoffverteilungsplan<br />
Lexikalisch-grammatikalisches Ziel Der Schüler/Die Schülerin kann<br />
Ziel der Lektion (Stunde) Anzahl<br />
der UE*<br />
Ich kann mein Dossier ergänzen. 1 • selbst die Arbeiten aussuchen, die er/sie<br />
aufbewahren will<br />
• die Kriterien seiner/ihrer Wahl angeben<br />
• die Arbeiten beschriften und in der Mappe<br />
sammeln<br />
Meine Freunde und ich<br />
• die Kardinalzahlen bis 12 aufsagen<br />
• die Einflüsse von verschiedenen Sprachen am<br />
Beispiel von Kardinalzahlen bis 12 sehen<br />
1 Kardinalzahlen 1–12<br />
richtige Aussprache der Zahlen<br />
Ich kann bis 12 auf Deutsch<br />
zählen.<br />
Ich kann mein Alter sagen. 1 Fragesätze (wie alt) und Aussagesätze • nach dem Alter fragen<br />
• eigenes Alter und das Alter von kleineren Kindern<br />
angeben<br />
• die Ähnlichkeiten und Unterschiede in der Frage<br />
nach dem Alter im Deutschen, Englischen und seiner<br />
Muttersprache erkennen<br />
2 Ländernamen; Städtenamen;<br />
• sagen, in welchem Land und in welcher Stadt<br />
Präpositionen: „aus“, „in“ und Ausnahmen mit er/sie wohnt<br />
femininen Ländernamen<br />
• kann seinen/ihren Gesprächspartner nach der<br />
Fragepronomen: „wo?“ „woher?“<br />
Herkunft und dem Wohnort fragen<br />
Wendungen: „kommen aus“, „wohnen in“ • den Sinn einer einfachen Kommunikationssituation<br />
Festigung des bisherigen und neuen Wortschatzes verstehen<br />
Ich kann mein Land und meine<br />
Stadt nennen.<br />
• kann Namen einiger Länder und Sprachen nennen<br />
• kann den Namen der Sprache vom Namen des<br />
Landes ableiten<br />
• die Farben der Briefkästen und Polizeiwagen in seinem/ihrem<br />
Land und in Deutschland, Österreich<br />
und in der Schweiz vergleichen<br />
• die Einflüsse von verschiedenen Sprachen am<br />
Beispiel von den Wörtern „Wasser“ und „Saft“<br />
erkennen<br />
• kann alle Sprachen nennen, die er/sie selber spricht<br />
oder erst lernt<br />
2 Ländernamen; Namen der Sprachen<br />
den Namen der Sprache vom Ländernamen<br />
ableiten<br />
Training der Wortmelodie<br />
Ich kann sagen, welche Sprachen<br />
ich spreche.
Lexikalisch-grammatikalisches Ziel Der Schüler/Die Schülerin kann<br />
Ziel der Lektion (Stunde) Anzahl<br />
der UE*<br />
1 Kardinalzahlen 0–100 • das Gelernte ordnen und systematisieren<br />
• die Kardinalzahlen 1 bis 100 aufsagen<br />
• die Einflüsse von verschiedenen Sprachen<br />
(im.Bereich Zahlen bis 100) erkennen<br />
Ich kann bis 100 auf Deutsch<br />
zählen.<br />
• seine/ihre Adresse (und E-Mail-Adresse) angeben<br />
• nach der Adresse und Telefonnummer fragen<br />
• den Sinn einer einfachen Kommunikationssituation<br />
verstehen<br />
1 Kardinalzahlen 0–100;<br />
Possessivpronomen: „meine“/„deine“<br />
Ich kann meine Adresse und<br />
Telefonnummer sagen.<br />
• die Farben nennen<br />
• ”mein”, „dein”, „sein”, „ihr“ richtig benutzen<br />
• das eigene Gesicht und die eigenen Haare und die<br />
seiner/ihrer Freunde beschreiben<br />
2 Farben („Naseweis“)<br />
Einige Adjektive, die das Gesicht und die Haare<br />
beschreiben<br />
Possesivpronomen „mein”, „dein”, „sein”, „ihr”<br />
Wortschatzfestigung („Meine Wörter“)<br />
Ich kann mich und meine<br />
Freunde beschreiben.<br />
• nach dem Charakter fragen z.B. „Ist Erik nett?”<br />
• ähnliche Fragen beantworten<br />
1 Einige Adjektive, die den Charakter beschreiben<br />
Ja-/Nein-Fragen<br />
Ich kann über den Charakter<br />
meiner Freunde sprechen.<br />
• das Lied singen<br />
• neue Strophen bilden<br />
1 Wortschatzfestigung („Meine Wörter“)<br />
Das Lied „Alle sind verschieden“<br />
Training der Aussprache, der Wort- und<br />
Satzmelodie, der rhythmischen Gruppen<br />
Ich kann das Lied „Alle sind<br />
verschieden“.<br />
• die Aufgaben lösen und ihre Korrektheit selbst<br />
überprüfen<br />
2 Festigen der lexikalischgrammatischen Strukturen<br />
des Kapitels<br />
Ich kann an Stationen<br />
selbständig lernen.<br />
• die Aufgaben lösen<br />
• eigene Fehler erkennen und verstehen<br />
• Mitschülern helfen<br />
• sich und seine Mitschüler bewerten<br />
• aus bekanntem Stoff eine eigene Übung<br />
für Mitschüler machen<br />
2 Beherrschung der Fertigkeiten im Kapitel 2 selbst<br />
testen („Meine Stärken“)<br />
Nachholen und Festigen der lexikalischgrammatischen<br />
Strukturen des Kapitels<br />
(Rettungsringe)<br />
Ich kann meine Stärken<br />
erkennen.<br />
Stoffverteilungsplan<br />
• einige Wörter zum Thema „Frühling” gebrauchen<br />
• an einem gemeinsamen Plakat mitarbeiten<br />
1 Die Namen der Frühlingsmonate<br />
Vokabeln und Ausdrücke zum Thema „Frühling“<br />
Großschreibung der Nomen<br />
Richtige Aussprache der Wörter und die<br />
Satzintonation<br />
Ich kann schon etwas über den<br />
Frühling sagen.<br />
19
20 Stoffverteilungsplan<br />
Lexikalisch-grammatikalisches Ziel Der Schüler/Die Schülerin kann<br />
Ziel der Lektion (Stunde) Anzahl<br />
der UE*<br />
• die Osterfeiertage nennen<br />
• einige Wörter zum Thema „Ostern” sagen<br />
• an einem gemeinsamen Plakat mitarbeiten<br />
Vokabeln und Ausdrücke zum Thema „Ostern”<br />
Zusammengesetzte Substantive<br />
Großschreibung der Nomen<br />
Richtige Aussprache der Wörter und die<br />
Satzintonation<br />
Zusammengesetzte Komposita mit dem Wort<br />
„Oster-“<br />
Ich kann schon etwas über<br />
Ostern sagen.<br />
• die Kapiteltest-Aufgaben richtig lösen<br />
• die wichtigsten Lernziele des Kapitels<br />
Ich weiß, was ich schon kann. 2 Beherrschung der Fertigkeiten und der lexikalischgrammatischen<br />
Strukturen im Kapitel 3 testen<br />
(Kapiteltest)<br />
Ich kann mein Dossier ergänzen. 1 • selbst die Arbeiten aussuchen, die er/sie aufbewahren<br />
will<br />
• die Kriterien seiner/ihrer Wahl angeben<br />
• die Arbeiten beschriften und in der Mappe sammeln<br />
Meine Familie und ich<br />
• die Familienmitglieder nennen<br />
• die Verwandten nennen<br />
• sagen, wie die Kinder ihre Familienmitglieder nennen<br />
• die nächsten Techniken des erfolgreichen<br />
Vokabellernens anwenden<br />
2 Personalpronomen: „wir“, „sie“;<br />
Possessivpronomen: „mein/meine“, „sein/seine“,<br />
„unser/unsere“;<br />
Verben: „sein“: wir/sie sind/wohnen, kommen<br />
usw.<br />
Ich kann sagen, woher wir<br />
kommen und wo wir wohnen.<br />
• Namen der Familienmitglieder angeben und sie<br />
nennen<br />
• kurz über die einzelnen Familienmitglieder<br />
berichten<br />
• seine/ihre Familie vorstellen<br />
2 Namen der Familienmitglieder (Wortschatzfestigung);<br />
Festigung: bestimmter Artikel im Nominativ<br />
Singular; unbestimmter Artikel und negativer<br />
Artikel „kein/keine“ im Akkusativ; das Verb<br />
„haben“: 1. Pers. Singular, 3. Pers. Singular;<br />
Pluralformen der gewählten Substantive<br />
Wortschatzfestigung<br />
Ich kann meine Familie<br />
vorstellen.<br />
• Berufe in der Familie nennen<br />
• nach dem Beruf fragen und antworten<br />
2 Einige Berufe für Frau und Mann<br />
Wortbildung: von den „Männerberufen“<br />
„Frauenberufe“ ableiten<br />
Wortschatzfestigung („Meine Wörter“)<br />
Ich kann nach dem Beruf fragen<br />
und antworten.
Lexikalisch-grammatikalisches Ziel Der Schüler/Die Schülerin kann<br />
Ziel der Lektion (Stunde) Anzahl<br />
der UE*<br />
• einige Haustiere nennen<br />
• an Gesprächen über Haustiere teilnehmen<br />
1 Einige Haustiernamen<br />
Teile des Gesichts, Farben,<br />
Akkusativ, Eigenschaften<br />
Ich kann ein Haustier<br />
beschreiben.<br />
• das Lied singen<br />
• eine neue Strophe schreiben<br />
1 Wortschatzfestigung („Meine Wörter“)<br />
Das Gedicht „Auf dem Lande“<br />
Ich kann das Gedicht „Auf dem<br />
Lande“ aufsagen und eigene<br />
Strophen schreiben.<br />
• sagen, wie er/sie oder seine/ihre Nächsten,<br />
Bekannten sein/ihr Haustier pflegen; was machen<br />
sie gut, was nicht gut<br />
2 Wortschatz „Tierpflege”<br />
Akkusativ Sg. des bestimmten Artikels<br />
Negation „nicht”<br />
Ich kann über die Pflege der<br />
Haustiere sprechen.<br />
• an Gesprächen zum Thema teilnehmen<br />
2 Festigen der Familiennamen, Berufe und<br />
Haustiernamen<br />
Verbkonjugation „ihr“<br />
Haustierstatistik („Naseweis“)<br />
Ich kann über Familie, Berufe<br />
und Haustiere sprechen.<br />
• eine kurze Theatervorstellung in der Gruppe vorbereiten<br />
• die Aussagen der Figuren formulieren und<br />
aufsagen<br />
2 Wiederholung der lexikalisch-grammatischen<br />
Strukturen des Kapitels („Puppentheater“)<br />
Ich kann typische Situation in<br />
einer Familie spielen.<br />
• die Aufgaben lösen<br />
• eigene Fehler erkennen und verstehen<br />
• Mitschülern helfen<br />
• sich und seine/ihre Mitschüler bewerten<br />
• aus bekanntem Stoff eine eigene Übung<br />
für Mitschüler machen<br />
2 Beherrschung der Fertigkeiten im Kapitel 3<br />
selbst testen („Meine Stärken“)<br />
Nachholen und Festigen der lexikalischgrammatischen<br />
Strukturen des Kapitels<br />
(Rettungsringe)<br />
Ich kann meine Stärken<br />
erkennen.<br />
• ein Gedicht aufsagen<br />
• einige Wörter zum Thema „Sommer“ gebrauchen<br />
• an einem gemeinsamen Plakat mitarbeiten<br />
1 Die Namen der Sommermonate<br />
Vokabeln und Ausdrücke zum Thema „Sommer“<br />
richtige Aussprache der Wörter und die<br />
Satzintonation<br />
Ich kann schon etwas über den<br />
Sommer sagen.<br />
Stoffverteilungsplan<br />
• ein Gedicht aufsagen<br />
• einige Wörter zum Thema „Jahreszeiten“<br />
gebrauchen<br />
• an einem gemeinsamen Plakat mitarbeiten<br />
Vokabeln und Ausdrücke zum Thema<br />
„Jahreszeiten“<br />
richtige Aussprache der Wörter und<br />
die Satzintonation<br />
Ich kann schon etwas über die<br />
Jahreszeiten sagen.<br />
21
22 Stoffverteilungsplan<br />
Lexikalisch-grammatikalisches Ziel Der Schüler/Die Schülerin kann<br />
Ziel der Lektion (Stunde) Anzahl<br />
der UE*<br />
• etwas über die Ferien in den deutschsprachigen<br />
Ländern (z.B. Ferien zu unterschiedlicher Zeit)<br />
sagen<br />
• über Unterschiede in seinem Land und in den<br />
deutschsprachigen Ländern sprechen<br />
• einige Wörter und Sätze zum Thema „Ferien“<br />
gebrauchen<br />
• an einem gemeinsamen Plakat mitarbeiten<br />
Das Gedicht: „Ferien“<br />
Richtige Aussprache der Wörter und die<br />
Satzintonation<br />
Ich kann schon etwas über die<br />
Ferien sagen.<br />
• die Kapiteltest-Aufgaben richtig lösen<br />
• die wichtigsten Lernziele des Kapitels<br />
Ich weiß, was ich schon kann. 2 Fertigkeiten und lexikalisch-grammatische<br />
Strukturen im Kapitel 4 testen (Kapiteltest)<br />
Ich kann mein Dossier ergänzen. 1 • selbst die Arbeiten aussuchen, die er/sie<br />
aufbewahren will<br />
• die Kriterien seiner/ihrer Wahl angeben<br />
• die Arbeiten beschriften und in der Mappe<br />
sammeln
www Stundenentwürfe<br />
Stundenentwürfe<br />
Erläuterungen der Abkürzungen:<br />
S = Schüler, L = Lehrer, LB = Lehrbuch, AB = Arbeitsbuch, CD/LB = CD für das Lehrbuch, CD/AB = CD für das Arbeitsbuch,<br />
EA = Einzelarbeit, EV = Evaluation, GA = Gruppenarbeit, HA = Hausaufgabe, HV = Hörverstehen, K = Konversation,<br />
KV = Kopiervorlage, LV = Leseverstehen, PL = Plenum, SCH = Schreiben, PA = Partnerarbeit SP = Sprechen<br />
w Stundenentwurf 1 wEinstiegslektion (1. Unterrichtsstunde): Kleine Reime<br />
Thema: Das weiß ich über die deutschsprachigen Länder.<br />
Ich kann das Lied „Guten Morgen, good morning“ singen.<br />
Ziele<br />
der Stunde:<br />
Lexikalischer<br />
Stoff<br />
S aktivieren ihr bisheriges Wissen über die deutschsprachigen Länder.<br />
S können das Lied singen.<br />
S können das Lied global verstehen.<br />
S kennen deutsche Namen deutschsprachiger und anderer Länder.<br />
S entwickeln Motivation zum Deutschlernen.<br />
Begrüßungsformel: Guten Morgen<br />
Namen deutschsprachiger Länder<br />
Aussprache Training der Aussprache, der Wort- und Satzmelodie und rhythmischer Gruppen<br />
Materialien LB S. 3, S. 18: Kleine Reime, S. 19: Ländernamen, S. 62: Smileys<br />
CD/LB: Track 12, 13<br />
Große Landkarte – Europa politisch<br />
Ausgeschnittene Umrisse der deutschsprachigen Länder (KV 1)<br />
Bilder/Fotos bekannter Persönlichkeiten aus dem deutschsprachigen Raum<br />
(Sportler, Politiker oder andere bekannte Personen)<br />
Vorlage mit den Namen der Länder und Hauptstädte (KV 2)<br />
Klebemasse<br />
Sozialformen PL, PA, GA<br />
Fertigkeiten HV – Lied<br />
LV – Aussuchen bestimmter Informationen<br />
SP – Begrüßung<br />
Verlauf der Stunde<br />
L fragt die S: Welche anderen Fremdsprachen lernt ihr / habt ihr gelernt? Wie lange<br />
lernt ihr / habt ihr eine andere Fremdsprache gelernt? Was könnt ihr in anderen<br />
Fremdsprachen sagen? Könnt ihr auf Deutsch begrüßen?<br />
S üben mit L die Begrüßung.<br />
CD/LB: Track 12 S wiederholen nach dem L die Begrüßungen der ersten Strophe (ohne LB), stehen im<br />
Kreis, singen die erste Strophe, fügen entsprechende Gesten hinzu.<br />
„Guten Morgen“ – den Kopf senken,<br />
„Good morning“ (Englisch) – Händedruck<br />
„Buenos dias“ (Spanisch) – winken. Die S schlagen andere Gesten vor.<br />
„Buon giorno“ (Italienisch)<br />
„Bonjour“ (Französisch)<br />
„Jo napot“ (Ungarisch)<br />
„Доброе утро“ (Russisch)<br />
„Καλημέρα“ (Griechisch)<br />
„Dobrŷ den“ (Tschechisch)<br />
„Dzień dobry“ (Polnisch)<br />
23
24 Stundenentwürfe<br />
EV S schreiben das Ziel der Stunde in ihre Hefte:<br />
Ich kann das Lied „Guten Morgen, good morning“ singen.<br />
Daneben zeichnen sie die drei Smileys: LB S. 62 (sehr gut<br />
und markieren entsprechend.<br />
, gut , weiter üben )<br />
LB S. 19, CD: Track 13 Ländernamen CD/LB: Track 13: S hören, wiederholen und ordnen Ländernamen und<br />
Abkürzungen zu.<br />
GA L teilt die Klasse in Vierergruppen auf. Jede Gruppe bekommt ausgeschnittene<br />
Umrisse deutschsprachiger Länder, einige Bilder (von dem L vorbereitet) und die<br />
Kopiervorlage mit den Länder- und Städtenamen (KV 2).<br />
Die Aufgaben kann man entweder an die Tafel schreiben oder auf kleinen Zetteln<br />
verteilen.<br />
Arbeitsschritte:<br />
1. Die Umrisse der einzelnen deutschsprachigen Länder erkennen.<br />
2. Die Hauptstädte in den Länderumrissen markieren und die Namen eintragen.<br />
3. Bilder und Namen zuordnen.<br />
4. Das Plakat beschriften.<br />
PL S hängen ihre Plakate auf, sehen sich die Plakate von den anderen Gruppen an und<br />
sprechen über diese Plakate.<br />
HA 1. Jeder S zeichnet auf ein Blatt Papier oder was er mit den deutschsprachigen<br />
Ländern assoziiert.<br />
2. Jeder S bringt Bilder aus Magazinen, Zeitungen, Verpackungen (oder Bilder/Fotos<br />
von Produkten), die aus den deutschsprachigen Ländern kommen, mit.<br />
w Stundenentwurf 2 w Lektion 1: Ich heiße …<br />
Thema: Ich kann mich vorstellen und meine Freunde grüßen.<br />
Ziele<br />
S erstellen eigene Übungen für andere S.<br />
der Stunde:<br />
S sammeln und ordnen die sprachlichen Mittel.<br />
S verstehen eine einfache Kommunikationssituation.<br />
S können Gleichaltrige begrüßen und sich vorstellen.<br />
S können Gleichaltrige nach dem Namen fragen und antworten.<br />
Lexikalischer<br />
Begrüßen: Hallo! Hi! Servus!<br />
Stoff<br />
Sich vorstellen: Ich bin ..., Ich heiße ..., Mein Name ist ...<br />
Den Partner nach dem Namen fragen: Wie heißt du denn? Wer bist du denn? Und du?<br />
Grammatischer Stoff Aussage- und Fragesätze<br />
Personalpronomina: „ich“, „du“<br />
1. und 2. Person Singular von den Verben: „sein“ und „heißen“.<br />
Materialien LB: S. 8, 9, A1, 2, 3, 4<br />
AB: S. 4, Ü1, 2, 3; S. 5, Ü4, 5<br />
CD/LB: Track 2, 12<br />
Sozialformen Plenum, Einzel- und Partnerarbeit<br />
Fertigkeiten HV – Dialoge hören<br />
LV – Informationen zuordnen, Begrüßung, Frage, Dialog bilden<br />
SP – Begrüßung und Vorstellung<br />
Verlauf der Stunde<br />
CD/LB: Track 12 S singen das Lied „Guten Morgen, good morning“. Sie versuchen das Lied nur mit<br />
musikalischer Begleitung (ohne Text) zu singen.<br />
HA-Kontrolle 1. AB S. 4, Ü2 S vergleichen ihre Bilder.<br />
2. AB S. 4, Ü3 L schreibt an die Tafel eine Silbe und S erraten das Wort.<br />
Lösung: Kinder-über-raschung, Müs-li, Hoch-land, Ha-ribo.<br />
3. AB S. 5, Ü4 L sagt z.B. „Autos“ und S nennen ein Wort, das zu dieser Kategorie<br />
gehört. Die Übung kann auch anders aussehen: L sagt z.B. „BMW“ und S nennen<br />
die Kategorie.<br />
Lösung: Essen: Schokolade, Kaffee, Müsli, Tee, Joghurt; Autos: Volkswagen, BMW;<br />
Trinken: Kaffee, Tee, Joghurt
Stundenentwürfe<br />
AB S. 5, Ü5 S ergänzen die fehlenden Buchstaben und lesen die Wörter laut vor. Auf Zetteln<br />
bereiten die S eine ähnliche Aufgabe für ihre Mitschüler vor. Danach bewerten sie<br />
gemeinsam die Schwierigkeit der einzelnen Beispiele.<br />
CD/LB: Track 2 (geschlossene Bücher) L schreibt an die Tafel „Auf dem Spielplatz“ und fragt die S:<br />
Worüber unterhaltet ihr euch meistens auf dem Spielplatz? Was macht ihr, wenn ihr<br />
jemanden nicht kennt und mit ihm Fußballspielen wollt?<br />
L sagt den S, dass sie einige Dialoge hören, die auf dem Spielplatz stattfinden.<br />
S. müssen auf die Fragen antworten: Wie viele Dialoge habt ihr gehört? Worüber<br />
sprechen die Kinder? (Antwort: Drei Dialoge, die Kinder stellen sich vor und begrüßen<br />
sie). L fragt, ob sich jemand einen Namen gemerkt hat.<br />
LB S. 8, A1 (aufgeschlagene Bücher) S hören die Dialoge noch einmal, nummerieren und<br />
sprechen sie nach. S sollen dabei auf die richtige Intonation achten.<br />
LB S. 8, A2 Spiel: „Karussell”. Alle S lesen die Spielbeschreibung auf S. 98.<br />
S üben die Begrüßung in verschiedenen Varianten, z.B. der eine sagt „Hallo!”, der<br />
andere „Hi!”<br />
S stellen sich vor, üben dabei verschiedene Varianten von Fragen und Antworten. Sie<br />
können dabei ins Heft schauen.<br />
LB S. 9, A3 S ergänzen die fehlenden Ausdrücke. Am besten schreiben sie die richtigen<br />
Antworten in ihre Hefte (bei den Antworten können sie ihre Namen dazuschreiben).<br />
Begrüßungsformeln: Hallo! Hi! Servus! Fragen: Wie heißt du? Und du? Wer bist<br />
du denn? Und wie heißt du? Antworten: Ich bin Marek. Mein Name ist Marek. Ich<br />
heiße Marek. Marek.<br />
AB S. 4, Ü1 S teilen den Regenwurm in Wörter und Sätze und lesen in Paaren die Minidialoge.<br />
Hi, ich heiße Martin. Und du? – Ich bin Lisa. Servus, ich bin Christian, und du?<br />
– Ich bin Ursula. Hallo! Wie heißt du denn? – Mein Name ist Anna. Und wer bist du?<br />
S fällt es schwer, die Dialoge zu lesen, weil sie ohne Leerzeichen geschrieben sind.<br />
Zu Hause sollen S die Dialoge in die Hefte schreiben.<br />
AB S. 4, Ü2 S arbeiten in Paaren. Sie verbinden die Sätze zu einem Gespräch. Sie lesen das<br />
Gespräch vor.<br />
LB S. 9, A4 Rollenspiel: Alle S lesen die Spielbeschreibung auf S. 98. Dann spielen sie einen<br />
Dialog vor, in dem sie sich begrüßen und vorstellen. Sie bereiten diese Dialoge zu<br />
zweit vor.<br />
EV S schreiben das Ziel der Stunde auf:<br />
Ich kann mich vorstellen und meine Freunde grüßen.<br />
Daneben zeichnen sie sich die drei Smileys: LB S. 62 (<br />
entsprechend.<br />
, , ) und markieren sie<br />
HA AB S. 4, Ü3<br />
Drei Klebezettel mitbringen<br />
w Stundenentwurf 3 w Lektion 2: Guten Abend, Frau Novak<br />
Thema: Ich kann Erwachsene grüßen.<br />
Ziele<br />
S kann Erwachsene begrüßen.<br />
der Stunde:<br />
S kennt und benutzt verschiedene Begrüßungsformeln.<br />
S benutzt entsprechende Begrüßungsformeln, je nach Tageszeit.<br />
S kann nach dem Namen fragen und antworten.<br />
Lexikalischer<br />
Formeln: Guten Tag! Guten Abend! Wie geht’s?<br />
Stoff<br />
Fragen: Wie heißen Sie? Wie ist Ihr Name? Wer sind Sie?<br />
Substantive: Herr, Frau<br />
Grammatischer Stoff Fragesätze und Aussagesätze<br />
Höflichkeitsform und Personalpronomen „Sie”<br />
Verbformen von „sein, „heißen“ (ich, du, Sie)<br />
25
26 Stundenentwürfe<br />
Materialien LB S. 10, A1, S. 11, A 2, 3<br />
AB S. 6, Ü1, 2, 3<br />
CD/LB: Track 3<br />
KV: 3<br />
Klebezettel<br />
Sozialformen Plenum, Einzelarbeit, Partnerarbeit<br />
Fertigkeiten HV – Bilder und Dialoge zuordnen<br />
LV – sprachliche Mittel einordnen<br />
SP – Intonation, Dialoge spielen – Gleichaltrige und Erwachsene begrüßen<br />
SCH – Dialogteile ergänzen<br />
Verlauf der Stunde<br />
Gespräch Auf dem Spielplatz: L fordert S auf, einen Dialog zu spielen, in dem sie sich<br />
begrüßen, sich vorstellen und dabei das Gelernte verwenden.<br />
HA-Kontrolle 1. AB S. 4, Ü1 S lesen die Dialoge aus dem Heft vor (mit der richtigen Intonation)<br />
2. AB S. 4, Ü3 L schreibt das erste Wort jedes Satzes an die Tafel auf. S sollen die<br />
Sätze zu Ende sagen, z.B. Wie…? Ich… Wer…?<br />
L kann auch fragen, wie sich die S vorstellen und nach dem Namen fragen.<br />
AB S. 5, Ü4 S sollen die Dialoge ergänzen und in Rollen lesen.<br />
AB S. 5, Ü5 S können die Aufgabe in Paaren bearbeiten, dann im Plenum eigene Versionen<br />
vergleichen. L fragt S, wann sie gewöhnlich Erwachsene treffen, wie man sie begrüßt<br />
und wie man sie nach dem Familiennamen fragt. Dadurch weist der L auf die<br />
kulturellen Unterschiede hin – in einigen Ländern fragen Kinder Erwachsene nicht<br />
nach dem Familiennamen. In Deutschland ist die Begrüßungsformel je nach Tageszeit<br />
unterschiedlich.<br />
LB S. 10, A1 S schauen sich die Bilder an und sagen, wo und um welche Tageszeit sie diese<br />
Personen treffen. Sie sagen, woran man die Tageszeit erkennt.<br />
CD/LB: Track 3 S hören Dialoge und nummerieren die Bilder. S schauen auf die Dialoge und<br />
unterstreichen Fragen, die an Erwachsene gerichtet sind.<br />
LB S. 11, A2 S ordnen die Grußformeln und Fragen der entsprechenden Tageszeit zu.<br />
Begrüßungsformeln: Guten Morgen! Guten Tag! Guten Abend!<br />
Fragen: (Und) wie heißen Sie? (Und) wer sind Sie?<br />
CD/LB: Track 3 S hören Dialoge, lesen sich in Paaren vor, dabei achten sie auf Wortakzent und<br />
Satzintonation.<br />
Gespräch Guten Tag, Herr Meinhard!<br />
Vorbereitung L hängt drei Symbole auf: aufgehende Sonne, Sonne, Mond (KV 3) und fragt.S,<br />
welche Begrüßungsformeln zu den Tageszeiten passen.<br />
S zeichnen auf ihre Klebezettel oder kleine Zettel die gleichen Symbole.<br />
Version 1: Das Gespräch wird in Paaren geübt. Ein S klebt einen Zettel an seine<br />
Kleidung (z.B. mit dem Symbol „Sonne“), der andere begrüßt ihn: Guten Tag, Herr<br />
Novak! Der erste antwortet: Guten Tag, Herr Kowalski. Dann tauschen sie, das<br />
Gespräch wird jeweils von dem S angefangen, der das Bild sieht.<br />
Version 2: S gehen durch die Klasse, begrüßen andere, tauschen Zettel und Rollen<br />
aus (dabei können S auch die Form Guten Abend, Frau Novak! üben).<br />
Version 3: (schwieriger: Fragen nach dem Familiennamen werden geübt): L schreibt<br />
einige Namen an die Tafel: Fischer, Meinhardt, Dierksen ...<br />
Es können auch Namen von bekannten Sportlern oder Popstars aufgeschrieben<br />
werden.<br />
S begrüßen sich, verwenden die Zettel, fragen nach dem Namen, stellen sich vor.<br />
Wichtig! Wechsel von Zetteln kann auf Signal (Glocke, Klatschen etc.) erfolgen.<br />
EV S schreiben das Ziel der Stunde auf:<br />
Ich kann Erwachsene grüßen.<br />
Daneben zeichnen sie sich die drei Smileys: LB S. 62 (<br />
entsprechend.<br />
, , ) und markieren sie
Stundenentwürfe<br />
HA 1. AB S. 6, Ü1 S, die nicht gerne zeichnen, können Gesichter aus den Zeitschriften<br />
ausschneiden und einkleben.<br />
2. AB S. 6, Ü2<br />
w Stundenentwurf 4 w Lektion 2: Meine Wörter<br />
Thema: Ich kenne Wörter zum „Begrüßen“ und „Sich vorstellen“<br />
Ziele der Stunde: S festigen ihren Wortschatz, den sie zum Begrüßen Gleichaltriger und Erwachsener<br />
brauchen.<br />
S lernen, die entsprechenden Wörter in der Muttersprache zu finden.<br />
Lexikalischer Stoff Wortschatz zum Thema: Begrüßen und sich vorstellen<br />
Materialien AB S. 7, Meine Wörter<br />
AB S. 7, Ü4, 5, 6<br />
Sozialformen PL, EA, GA<br />
Fertigkeiten LV – fehlende Wörter finden und ergänzen<br />
SCH – Sätze ergänzen<br />
SP – erklären, wie und in welche Gruppen man die Wörter zuordnen kann<br />
Verlauf der Stunde<br />
Gespräch L fragt S, welche Unterschiede es zwischen dem Begrüßen der Erwachsenen und<br />
der Gleichaltrigen gibt. Worauf muss man achten?<br />
S spielen kurze Begrüßungsszenen (Kinder – Kinder und Kinder – Erwachsene) vor.<br />
HA-Kontrolle 1. AB S. 6, Ü1 S vergleichen ihre Zeichnungen und prüfen die Übereinstimmung mit<br />
den Dialogen. Freiwillige S können die Dialoge zu zweit kurz im Plenum präsentieren.<br />
2. AB S. 6, Ü2 S lesen die Sätze laut vor, die anderen prüfen, ob sie die Übung korrekt<br />
gemacht haben.<br />
AB S. 6, Ü3 S ergänzen die Übung und lesen sie dann zur Korrektur laut vor.<br />
AB S. 7 Meine Wörter: S lesen die Wörter und versuchen sie in ihre Muttersprache zu<br />
übersetzen. Bei Problemen fragen S zuerst die Mitschüler, nur im Notfall hilft der L.<br />
AB S. 7, Ü4 S schreiben die Begrüßungsformeln entsprechend zu den Uhrzeiten.<br />
Dann lesen sie ihre Lösungen laut vor (die Uhrzeiten geben sie in der Muttersprache an).<br />
AB S. 7, Ü6 S ordnen die Wörter den entsprechenden Gruppen zu. Sie erklären ihre Entscheidungen<br />
(in der Muttersprache).<br />
EV S schreiben das Ziel der Stunde auf:<br />
Ich kann den Wortschatz zum „Begrüßen“ und „Sich vorstellen“ aktiv benutzen.<br />
Daneben zeichnen sie sich die drei Smileys: LB S. 62 (<br />
entsprechend.<br />
, , ) und markieren sie<br />
HA AB S. 7, Ü5<br />
Filz- und Buntstifte mitbringen<br />
w Stundenentwurf 5 w Lektion 3: Paul, Anne, Julia ...<br />
Thema: Ich kann deutsche Mädchennamen und Jungennamen erkennen<br />
Ziele der Stunde: S unterscheidet Mädchen- und Jungennamen.<br />
S spricht die Namen richtig aus.<br />
S erkennt die Einflüsse von anderen Sprachen (auf Namen).<br />
Lexikalischer Stoff Namen: Florian, Tobias, Katharina, Sarah ...<br />
Aussprache Training der Wortmelodie<br />
Materialien LB S. 12, A1, 2, 3<br />
AB S. 8, Ü1, 2, 3, 4<br />
CD/LB: Track 4, 5, 6<br />
KV 3<br />
4–6 Packpapierbögen, Filz- und Buntstifte<br />
Klebemasse<br />
27
28 Stundenentwürfe<br />
Sozialformen PL, EA, PA<br />
Fertigkeiten HV – Aussuchen von Informationen<br />
LV – Namen unterscheiden, Silben zu Wörtern verbinden<br />
SP – Wortintonation<br />
SCH – richtige Schreibweise der deutschen Namen<br />
Verlauf der Stunde<br />
Gespräch S spielen kurze Begrüßungsszenen unter Kindern und mit Erwachsenen.<br />
Hier kann man noch einmal auf den gefestigten Wortschatz zurückgreifen, z.B. in<br />
Form eines Spiels (Galgenmännchen): _ _ _ _ _ _<br />
HA-Kontrolle AB S. 7, Ü5 S lesen zu zweit die Dialoge und prüfen, ob sie die Übung korrekt<br />
gemacht haben.<br />
LB S. 12, A1,<br />
CD/LB: Track 4<br />
S wählen Vornamen aus, die auch in ihrer Muttersprache vorkommen. Dabei<br />
achten sie auf andere oder ähnliche Schreibweise. S hören zweimal und markieren<br />
(z.B. mit einem Plus), wer zum Geburtstag kommt. Beim ersten Hören können sich<br />
S auf die Gästezahl konzentrieren, beim zweiten Hören auf die konkreten Namen.<br />
Wichtig! Diese Übung kann für Kinder mit Lese-, Hör- oder Schreibschwierigkeiten<br />
schwer sein, deshalb sollte man beim zweiten Hören Pausen einlegen.(Lea, Philipp,<br />
Sophie (Pause), Daniel, Maria, Paul (Pause), Tobias, Katharina) S lesen die Namen<br />
vor und achten dabei auf die richtige Aussprache.<br />
CD/LB: Track 5 S hören und wiederholen die Namen. Wichtig ist hier die Wortartikulation.<br />
(Reihenfolge auf CD: Lukas, Sarah, Anne, Lena, Laura, Florian, Maximilian, Julia)<br />
AB S. 8, Ü2 S verbinden die Silben zu Namen und lesen sie vor.<br />
Lösung: Chris-tian, Maxi-milian, Lau-ra, Ke-vin, Ma-ria, Vanes-sa<br />
Spiel S sagt den Anfang oder das Ende von einem Namen, ein anderer Schüler errät den vollen<br />
Namen, z.B. S1 sagt: Lau-, S2 sagt: Laura oder S1 sagt: -rian, S2 sagt: Florian usw.<br />
LB S. 12, A2 L fragt nach der Bedeutung des Piktogramms (ich mache ein Plakat) und teilt die<br />
Klasse in 3- oder 4-Personen-Gruppen. Mädchen und Jungen arbeiten getrennt. Es<br />
soll keine Mischgruppen geben. Die Jungen schreiben auf ihr Plakat Jungennamen<br />
(Namen für Jungen), die Mädchen auf ihr Plakat Mädchennamen (Namen für<br />
Mädchen). Jede Gruppe verziert ihr Plakat mit eigenen Zeichnungen (je nach<br />
Geschlecht und Interessen sind die Zeichnungen sehr unterschiedlich).<br />
Präsentation von Plakaten: Die einzelnen Gruppen hängen ihre Plakate auf und<br />
kommentieren sie. Der Reihe nach lesen S die Namen auf den Plakaten vor.<br />
LB S. 12, A3,<br />
CD/LB: Track 6<br />
S summen und klatschen rhythmisch die Namen und markieren die Namenmelodie.<br />
AB S. 8, Ü3 S wählt einen Namen (aus dem Plakat) und summt ihn wie im Beispiel. Die Anderen<br />
erraten den Namen.<br />
EV S schreiben das Ziel der Stunde auf:<br />
Ich kann deutsche Mädchennamen und Jungennamen erkennen.<br />
Daneben zeichnen sie sich die drei Smileys: LB S. 64 (<br />
entsprechend.<br />
, , ) und markieren sie<br />
HA AB S. 8, Ü1<br />
Knete/Modelliermasse und ein Stück Karton mitbringen. Daraus werden S in der<br />
nächsten Stunde eigene Regenwürmer basteln und sie auf das Stück Karton aufstellen.<br />
w Stundenentwurf 6 w Lektion 4: ABC …<br />
Thema: Ich kann das deutsche ABC<br />
Ziele der Stunde: S lernt die Unterschiede zwischen dem eigenen und dem deutschen Alphabet kennen.<br />
S wird auf die Ausspracheunterschiede der Laute aufmerksam gemacht.<br />
S kann die einzelnen Laute richtig artikulieren.<br />
S kann ein buchstabiertes Wort aufschreiben.<br />
S kann das deutsche Alphabet aufsagen.<br />
Lexikalischer Stoff Lied „Das deutsche ABC“
Aussprache S üben die korrekte Aussprache der deutschen Laute.<br />
Stundenentwürfe<br />
Materialien LB S. 13, A1, 2, 3<br />
AB S. 9, Ü1, 2, 3, S. 10 Meine Wörter, Ü4<br />
CD/LB: Track 7, 8<br />
Plakate: Mädchennamen, Jungennamen<br />
Sozialformen PL, EA, PA<br />
Fertigkeiten HV – Lied lernen<br />
LV – Wörter alphabetisch ordnen<br />
SP – Artikulation der Laute, richtige Aussprache<br />
SCH – richtiges Aufschreiben von Wörtern, die buchstabiert werden<br />
Verlauf der Stunde<br />
Gespräch L fragt S, ob sie zu Hause noch andere deutsche Vornamen gefunden haben. Sie<br />
schreiben die Namen an die Tafel. Dann machen sie das Spiel.<br />
Spiel Plakate: Mädchennamen, Jungennamen<br />
S (Freiwilliger) wählt aus den Plakaten einen Namen aus. L fragt: Wer kommt zu<br />
deinem Geburtstag?<br />
Die Anderen fragen und benutzen dabei die Namen aus den Plakaten: z.B. Philipp?<br />
Laura?<br />
Wer den Namen erraten hat, darf jetzt den nächsten Namen auswählen.<br />
Wichtig bei der Übung ist die richtige Aussprache!<br />
HA-Kontrolle AB S. 8, Ü1 L fragt nach den Namen der beiden Mannschaftspieler und der<br />
jeweiligen Anzahl der Spieler (Volleyball – 4 Spieler, Basketball – 5 Spieler). L bittet S,<br />
ihre Mannschaften vorzustellen.<br />
S vergleichen die Namen in ihren Mannschaften.<br />
LB S. 19 Naseweis: S lesen den Text und dann überlegen sie, ob es in ihrem Land ähnlich<br />
oder genauso ist.<br />
LB S. 13, A1,<br />
S singen mehrmals das deutsche Alphabet.<br />
CD/LB: Track 7<br />
AB S. 8, Ü4 L weist auf das Piktogramm „Herz“ hin (das bedeutet: Diese Übung macht mir<br />
besonders viel Spaß und motiviert mich besonders stark).<br />
S basteln aus Knetmasse ihre Regenwürmer, stellen sie dann auf den Untersetzer<br />
aus Karton und beschriften ihr Werk. Falls ein S keine Knetmasse hat, kann er auch<br />
einen Regenwurm aus Papierkugeln basteln.<br />
S machen mit dem L eine Regenwürmer-Ausstellung.<br />
CD/LB: Track 7 S basteln ihre Regenwürmer und singen dabei das deutsche Alphabet. S sollen sich<br />
bei der Arbeit nicht unterhalten.<br />
AB S. 9, Ü1 S ordnen die Namen alphabetisch.<br />
CD/LB: Track 8 S wiederholen das Alphabet.<br />
LB S. 13, A2 S schreiben Buchstaben auf, die es in ihrer Muttersprache nicht gibt.<br />
AB S. 9, Ü3 (geschlossene Bücher)<br />
1. Sechs S bekommen vom L jeweils ein Blatt mit einem Wort aus Ü3. Jeder der S<br />
buchstabiert sein Wort, die Anderen schreiben es auf. Dann vergleichen sie ihre<br />
Notizen mit den Namen im Buch und analysieren die möglichen Fehler.<br />
2. S schreiben ein Wort (egal welches) ins Heft und buchstabieren es, andere<br />
notieren es und lesen es vor.<br />
LB S. 13, A3 S sprechen die Zungenbrecher mehrmals nach.<br />
AB S. 10 Meine Wörter: S ergänzen die entsprechenden Wörter in ihrer Muttersprache. Sie<br />
helfen sich gegenseitig. S achten auf die Schreibweise.<br />
HA AB S. 9, Ü2, S. 10, Ü4<br />
LB S. 13, A3 S versuchen die Zungenbrecher zu Hause auswendig zu lernen.<br />
29
30 Stundenentwürfe<br />
w Stundenentwurf 7 w Lektion 5: Sprachdetektiv – Lesen<br />
Thema: Ich kann beim Lesen schon viel verstehen.<br />
Ziele der Stunde: S wird sich bewusst über seine (minimale) Sprachkompetenz in verschiedenen<br />
Fremdsprachen.<br />
S lernt die Strategie des globalen Verstehens beim Lesen fremdsprachiger Texte<br />
kennen.<br />
S kann deutschen Text von Texten in anderen Fremdsprachen unterscheiden.<br />
S kann die Einflüsse anderer Fremdsprachen im Bereich Wortschatz erkennen<br />
(Internationalismen) und nennt Beispiele.<br />
S kann feststellen, wovon ein einfacher Text handelt, wenn es mehrere<br />
Internationalismen gibt.<br />
Lexikalischer Stoff Internationalismen<br />
Materialien LB S. 13, A3, S. 14, A1, S. 15, A2, 3<br />
AB S. 10, Ü5, S. 11, Ü1, 2<br />
CD/LB: Track 7, 9<br />
Zettel mit aufgeklebten fremdsprachigen Texten (aus verschiedenen Zeitungen/<br />
Magazinen/Prospekten oder aus dem Internet)<br />
Papierbogen mit dem Titel: Deutsch verstehen – das hilft mir (ähnlich wie bei Mein<br />
Deutsch), mit dem Piktogramm „ich lese”.<br />
Sozialformen PL, EA, PA, GA<br />
Fertigkeiten HV – richtige Artikulation von Wörtern<br />
LV – globales Verstehen von Texten<br />
SP – kurze Dialoge, Artikulation von Wörtern<br />
SCH – Schreibweise von Internationalismen<br />
Verlauf der Stunde<br />
CD/LB: Track 7 S singen das deutsche Alphabet. Danach müssen sie einige vom L oder von anderen<br />
S angegebene Wörter laut buchstabieren (am besten sind dazu die Vokabeln aus<br />
Meine Wörter geeignet).<br />
CD/LB: Track 9 S sprechen die Zungenbrecher zuerst mit der CD, dann ohne. L versucht das Tempo<br />
immer wieder zu beschleunigen.<br />
HA-Kontrolle AB S. 9, Ü2 (Lösung: Armbanduhr)<br />
S sagen, ob die Übung schwer war und vergleichen ihre Lösungen.<br />
AB S. 10, Ü4 (Lösung: Jungennamen, Vornamen, Mädchennamen)<br />
S sprechen darüber, ob es schwer ist, immer zwischen den Jungen- und<br />
Mädchennamen zu unterscheiden. Frage: Wie ist das in ihrem Land? Vielleicht<br />
kennen sie Namen, die sowohl Jungen- als auch Mädchennamen sein könnten.<br />
AB S. 10, Ü5 S lesen zuerst alle Vokabeln aus Meine Wörter laut vor und decken dann den Teil.<br />
Jetzt versuchen sie, Ü5 zu machen. Was fehlt: ä, ü oder ö?<br />
EV Die S schreiben das Ziel der Stunde auf:<br />
Ich kann beim Lesen schon viel verstehen.<br />
Daneben zeichnen sie sich die drei Smileys: LB S. 62 (<br />
entsprechend.<br />
, , ) und markieren sie<br />
LB S. 14, A1 (geschlossene Bücher)<br />
L fragt S, ob sie noch andere Fremdsprachen lernen und welche Sprachen sie<br />
erkennen können, z.B. in einer Zeitung oder im Fernsehen. L zeigt authentische<br />
Beispiele (Zeitung, Internet usw.). S versuchen die Sprachen zu identifizieren. (Bücher<br />
sind aufgeklappt)<br />
S suchen nach dem deutschen Text und markieren ihn. Sie vergleichen ihre Lösungen<br />
und begründen ihre Wahl. Dann unterstreichen sie die Textabschnitte/Elemente, die<br />
ihnen dabei geholfen haben (L kann die Elemente/Wörter an die Tafel schreiben).<br />
S versuchen, andere Sprachen zu erkennen und sie begründen ihre Meinungen.<br />
S. überlegen sich, welche Texte sie hier noch einkleben könnten. (Lösung: Text in<br />
türkisfarbener Schrift – Englisch, lila – Russisch, gelb – Deutsch, blau – Französisch)
Stundenentwürfe<br />
LB S. 15, A2 S arbeiten in Paaren und sehen sich das Bild an. Sie bestimmen das Thema des<br />
Textes, unterstreichen bekannte Wörter, lesen den Text und sagen, was sie vom<br />
Inhalt verstanden haben. S vergleichen ihre Ergebnisse mit anderen Paaren.<br />
L zeigt den Papierbogen mit dem Titel: Texte verstehen – das hilft mir und dem<br />
Piktogramm Ich lese und verstehe. S sagen, was ihnen hilft, Texte zu verstehen:<br />
z.B..Bilder helfen, das Thema eines Textes zu erkennen.<br />
L stellt Fragen: Welche Rolle spielen die Zahlen? Welche Wörter verstehen die S aus<br />
der Muttersprache oder anderen Fremdsprachen? Schlussfolgerung: Beim Lesen<br />
konzentriert man sich darauf, was man versteht. L notiert Stichpunkte auf dem<br />
Papierbogen, der an der Wand hängt.<br />
AB S. 11, Ü1 L fragt S, ob sie die Wörter aus anderen Sprachen kennen. Wenn ja – aus welchen und<br />
wie klingen die Wörter in den Sprachen. In Gruppen schreiben S andere bekannte<br />
Internationalismen hinzu. Falls S die Antwort nicht kennen, kann L. einige Beispiele<br />
geben.<br />
EV S schreiben das Ziel der Stunde auf:<br />
Ich kann beim Lesen schon viel verstehen.<br />
Daneben zeichnen sie sich die drei Smileys: LB S. 62 ( , , ) und markieren sie<br />
HA<br />
entsprechend. L sensibilisiert die S noch einmal für die Internationalismen und<br />
ermuntert sie, selber die Rolle des Lesedetektivs beim Deutsch zu spielen.<br />
AB S. 11, Ü2<br />
w Stundenentwurf 8 w Lektion 6: Sprachdetektiv – Hören<br />
Thema: Ich kann beim Hören schon viel verstehen.<br />
Ziele der Stunde: S kann einen deutschen Text von Texten in anderen Sprachen unterscheiden.<br />
S kann erkennen, wo das Gespräch stattfindet und wie viele Personen an dem<br />
Gespräch teilnehmen. Erkennt einzelne bekannte Vokabeln.<br />
S kennt die Strategie vom globalen und selektiven Verstehen beim Hören.<br />
S werden für internationale Wörter sensibilisiert.<br />
Lexikalischer Stoff Internationalismen<br />
Materialien LB S. 16, A1, 2, S. 17 A3<br />
AB S. 12, Ü1, 2, S. 13 Meine Wörter, Ü3, 4<br />
CD/LB: Track 10, 11<br />
CD/AB: Track 2, 3<br />
Papierbogen mit dem Titel: Deutsch verstehen – das hilft mir (ähnlich wie bei Mein<br />
Deutsch), mit dem Piktogramm „ich höre”.<br />
Sozialformen PL, EA, GA<br />
Fertigkeiten HV – globales und selektives Verstehen<br />
SP – kurze Dialoge<br />
Verlauf der Stunde<br />
Gespräch L fragt S, ob jemand zu Hause Lesedetektiv gespielt hat. Was haben die S dabei<br />
entdeckt? Hat es ihnen Spaß gemacht? Haben sie neue internationale Wörter<br />
gefunden?<br />
HA-Kontrolle AB S. 11, Ü2<br />
S bewerten den Schwierigkeitsgrad der Übung, vergleichen ihre Ergebnisse und<br />
erklären eigene Strategien.<br />
Anschließend spielen S noch einen Begrüßungsdialog, buchstabieren einige Wörter<br />
und schreiben sie auf.<br />
LB S. 16, A1 L fragt S, was sie beim Hören eines Märchens, einer Radiosendung usw. neben den<br />
Gesprächen noch hören/wahrnehmen (Geräusche, Töne, Menschenstimmen, Tiere).<br />
L fragt S, ob sie Deutsch von anderen Fremdsprachen unterscheiden können.<br />
CD/LB: Track 10 S hören dreimal das gleiche Lied (in verschiedenen Sprachversionen: Ungarisch,<br />
Französisch, Deutsch) und markieren den deutschen Text.<br />
31
32 Stundenentwürfe<br />
LB S. 16, A2,<br />
CD/LB: Track 11<br />
AB S. 12, Ü2,<br />
CD/AB: Track 3<br />
AB S. 12, Ü1,<br />
CD/AB: Track 2<br />
L erklärt, dass die Aufgabe aus vier Teilen besteht und sagt, wie viele Informationen<br />
die S heraushören müssen. Der Text wird zweimal abgespielt.<br />
Wo sind die Personen? – Im Schwimmbad<br />
Wie viele Personen sprechen? – 4<br />
Wie heißen diese Personen? – Sally Hanks, Helmut Klein, Thomas Mayer<br />
Wie viele Erwachsene hörst du? – 2<br />
L zeigt den Papierbogen mit dem Titel: Texte verstehen – das hilft mir. S sagen, was<br />
ihnen beim Hören eines fremdsprachigen Textes hilft. Geräusche – welche<br />
Geräusche würden wir in einem Dialog auf der Straße oder im Wald hören?<br />
Stimmen von Menschen – wie unterscheiden sie sich, wie zählen wir die Stimmen?<br />
(Wenn man eine Stimme hört, macht man einen Strich im Heft, bei einer neuen<br />
Stimme einen zweiten Strich usw. Dabei sollen die Stimmen von Kindern,<br />
Erwachsenen, Frauen und Männern unterschieden werden). Vokabeln, die ich kenne<br />
– aus der Muttersprache oder aus anderen Sprachen. (Schlussfolgerung: Beim Hören<br />
konzentriere ich mich darauf, was ich verstehe!) L notiert alles auf dem Plakat Ich<br />
höre und verstehe, das neben dem Plakat Ich lese und verstehe hängen soll.<br />
Hör zu und zeichne. L und S analysieren Bild 2. An diesem Beispiel erklärt L die<br />
Aufgabe. Was werden S hören? Geräusche (Lachen von einem Kind) oder ein Wort<br />
auf Deutsch (das Wort Kind ist den S schon bekannt). Schaffen sie es zu zeichnen?<br />
Falls nicht, müssen sie das Wort aufschreiben.<br />
L bittet um Aufmerksamkeit – S werden die Aufnahme nur einmal hören.<br />
S vergleichen ihre Ergebnisse und sprechen über Strategien, die sie angewendet<br />
haben.<br />
S lesen die Vokabeln und analysieren die Aufgabe. Was werden sie hören? Ein Wort<br />
kann in geschriebener Form oder als Bild vorkommen.<br />
S stellen ihre Hypothesen: Mädchen oder Lena, Regenwurm oder Name.<br />
S lesen aufmerksam die Wörter und hören den Text.<br />
AB S. 13: Meine Wörter S tragen die entsprechenden Wörter in ihrer Muttersprache ein. S helfen sich<br />
gegenseitig, erst bei größeren Problemen hilft der L.<br />
AB S. 13, Ü3 S ergänzen die fehlenden Bezeichnungen und vergleichen dann die Ergebnisse mit<br />
anderen Mitschülern. Am Ende können einige Schüler die richtigen Antworten<br />
vorlesen.<br />
EV S schreiben das Ziel der Stunde auf:<br />
Ich kann beim Hören schon viel verstehen.<br />
Daneben zeichnen sie sich die drei Smileys: LB S. 62 (<br />
entsprechend.<br />
, , ) und markieren sie<br />
HA AB S. 13, Ü4<br />
S sollen von zu Hause verschiedene deutsche Prospekte, bunte Magazine, Kataloge,<br />
Broschüren, Werbezettel mit vielen Bildern/Fotos usw. mitbringen, aus denen sie<br />
dann etwas ausschneiden können. Dazu braucht man: Kleber, Schere, Packpapierbögen<br />
(insgesamt ca. 6 Stück, hängt davon ab, wie viele Arbeitsgruppen gebildet werden),<br />
Bunt- und Filzstifte.<br />
w Stundenentwurf 9* w Kreative Arbeit: Mein DeutschABC<br />
Thema: Ich kann kreativ arbeiten und ein ABC-Plakat machen.<br />
Ziele der Stunde: S sucht selbstständig Informationen zu den deutschsprachigen Ländern heraus.<br />
S kann seine Arbeitsweise an die gewählte Aufgabe und die Arbeitsform anpassen.<br />
S vertieft sein Wissen über den Alltag in den deutschsprachigen Ländern.<br />
S wiederholt das deutsche Alphabet.<br />
S kann einzelne, bekannte Wörter graphisch darstellen.<br />
S präsentieren ihnen bekannte Wörter auf einem Plakat.<br />
S finden ihnen bekannte Wörter in authentischen Texten.<br />
Lexikalischer Stoff Wortschatzwiederholung, neue Wörter, die in den Materialien der S vorkommen.<br />
* Wichtig! Für zwei Unterrichtsstunden (je 45 Minuten) gedacht.
Stundenentwürfe<br />
Materialien LB S. 20, A1 Mein Deutsch-ABC<br />
CD/LB: Track 7, 9<br />
Materialien, die S mitgebracht haben<br />
Sozialformen PL, EA, GA<br />
Fertigkeiten HV – Lied, deutsches Alphabet (als Wiederholung)<br />
SP – kurze Dialoge<br />
SCH – Aufschriften (Alphabet, Plakate)<br />
Verlauf der Stunde<br />
Gespräch S üben die Begrüßungen mit Gleichaltrigen und Erwachsenen.<br />
S spielen mit verschiedenen deutschen Namen, z.B. Namen erraten beim<br />
Galgenmännchen-Spiel.<br />
S schreiben buchstabierte Wörter auf.<br />
CD/LB: Track 7, 12, 9 S singen das Lied: „Guten Morgen, good morning“. Sie versuchen, es ohne Text zu<br />
singen.<br />
Dann singen S das Lied „Das deutsche ABC“ und im Anschluss sagen sie noch einmal<br />
die Zungenbrecher auf.<br />
HA-Kontrolle AB S. 17, Ü4 S vergleichen die Ergebnisse und besprechen, was bei der Übung<br />
schwierig war.<br />
LB S. 20, A1 1. S sagen der ganzen Klasse, warum sie sich für diese Aufgabe entschieden haben,<br />
in welcher Form sie sie ausführen möchten, wer für was verantwortlich ist und wie<br />
viel Zeit sie dafür brauchen. Wenn S diese Informationen im Plenum bekannt<br />
geben, nehmen sie die Aufgabe ernster und fühlen sich verantwortlicher. Pro<br />
Gruppe können es maximal 4–5 Schüler sein.<br />
2. S arbeiten einzeln oder in Gruppe. L hilft ihnen und berät sie.<br />
3. Präsentieren der Arbeiten: S sagen, wie sie auf diese Ideen gekommen sind,<br />
nennen die Quellen und erzählen, welche Schwierigkeiten sie dabei hatten.<br />
S.beantworten die Fragen der Mitschüler.<br />
Jeder Auftritt soll mit Beifall oder Klopfen auf die Tische belohnt werden.<br />
Die Arbeiten/Plakate/Collagen sollten in der Klasse oder im Flur präsentiert<br />
werden, damit sich auch die Eltern der S die Arbeiten anschauen können.<br />
HA Zwischen der ersten und zweiten Unterrichtsstunde:<br />
S sollen fehlende Materialien finden oder anfertigen. Die Plakate sollten vor allem im<br />
Unterricht angefertigt werden. Nur Einzelheiten dürfen sie zu Hause machen. Man<br />
soll vermeiden, dass sich bei dieser Arbeit die Eltern daran beteiligen. Sie dürfen nur<br />
bei der Beschaffung nötiger Materialien helfen.<br />
w Stundenentwurf 10* w Kreative Arbeit: Meine LeseSuche<br />
Thema: Ich kann kreativ arbeiten und eine Lese-Suche-Collage machen.<br />
Ziele der Stunde: S sucht selbstständig Informationen zu den deutschsprachigen Ländern heraus.<br />
S kann seine Arbeitsweise an die gewählte Aufgabe und die Arbeitsform anpassen.<br />
S vertieft sein Wissen über den Alltag in den deutschsprachigen Ländern.<br />
S wiederholt das deutsche Alphabet.<br />
S kann einzelne, bekannte Wörter graphisch darstellen.<br />
S präsentieren ihnen bekannte Wörter, Wendungen und Sätze auf einem Plakat/<br />
in einer Collage.<br />
S finden bekannte Wörter, Wendungen und Sätze in authentischen Texten.<br />
Lexikalischer Stoff Wortschatzwiederholung, neue Wörter, Wendungen und Sätze, die in den Materialien<br />
der S vorkommen.<br />
Materialien LB S. 20, A2 Meine Lese-Suche<br />
CD/LB: Track 7, 9<br />
Materialien, die S mitgebracht haben<br />
Sozialformen PL, EA, GA<br />
* Wichtig! Für zwei Unterrichtsstunden (je 45 Minuten) gedacht.<br />
33
34 Stundenentwürfe<br />
Fertigkeiten HV – Lied, deutsches Alphabet (als Wiederholung)<br />
SP – kurze Dialoge<br />
SCH – Aufschriften (Alphabet, Plakate)<br />
Verlauf der Stunde<br />
Gespräch S üben die Begrüßungen mit Gleichaltrigen und Erwachsenen.<br />
S spielen mit verschiedenen deutschen Namen, z.B. Namen erraten beim<br />
Galgenmännchen-Spiel.<br />
S schreiben buchstabierte Wörter auf.<br />
CD/LB: Track 7, 12, 9 S singen das Lied: „Guten Morgen, good morning”. Sie versuchen, es ohne Text zu<br />
singen.<br />
Dann singen S das Lied „Das deutsche ABC“ und im Anschluss sagen sie noch einmal<br />
die Zungenbrecher auf.<br />
HA-Kontrolle AB S. 13, Ü4 S vergleichen die Ergebnisse und besprechen, was bei der Übung<br />
schwierig war.<br />
LB S. 20, A2 S sagen der ganzen Klasse, warum sie sich für diese Aufgabe entschieden haben, in<br />
welcher Form sie sie ausführen möchten, wer wofür verantwortlich ist und wie viel<br />
Zeit sie dafür brauchen.<br />
1. Wenn S diese Informationen im Plenum bekannt geben, nehmen sie die Aufgabe<br />
ernster und fühlen sich verantwortlicher. Pro Gruppe können es maximal 4–5<br />
Schüler sein.<br />
2. S arbeiten einzeln oder in Gruppe. L hilft ihnen und berät sie.<br />
3. Präsentieren der Arbeiten: S sagen, wie sie auf diese Ideen gekommen sind,<br />
nennen die Quellen und erzählen, welche Schwierigkeiten sie dabei hatten.<br />
S beantworten die Fragen der Mitschüler.<br />
Jeder Auftritt soll mit Beifall oder Klopfen auf die Tische belohnt werden.<br />
Die Arbeiten/Plakate/Collagen sollten in der Klasse oder im Flur präsentiert werden,<br />
damit sich auch die Eltern der S die Arbeiten anschauen können.<br />
HA Zwischen der ersten und zweiten Unterrichtsstunde:<br />
S sollen fehlende Materialien finden oder anfertigen. Die Plakate sollten vor allem im<br />
Unterricht angefertigt werden. Nur Einzelheiten dürfen S zu Hause machen. Man soll<br />
vermeiden, dass sich bei dieser Arbeit die Eltern daran beteiligen. Sie dürfen nur bei<br />
Beschaffung nötiger Materialien helfen.<br />
w Stundenentwurf 11* w Meine Stärken und Rettungsringe<br />
Thema: Ich erkenne meine Stärken.<br />
Ziele der Stunde: S macht Aufgaben zu den rezeptiven Sprachfertigkeiten (LV, HV).<br />
S macht Aufgaben zu den produktiven Sprachfertigkeiten (SP, SCH).<br />
S bewertet sich selbst und seinen Partner.<br />
S erkennt, worin seine Fehler bestehen.<br />
S hilft einem Mitschüler.<br />
S kann aus dem vorhandenen und bekannten Stoff eine eigene Übung für andere<br />
Mitschüler machen.<br />
Lexikalischer Stoff Wiederholung des bereits gelernten Wortschatzes<br />
Grammatischer Stoff Wiederholung der bereits bekannten Grammatik<br />
Materialien AB Meine Stärken: S. 14, 15, 16; Rettungsringe: S. 100, 101<br />
CD/AB: Track 4, 14<br />
Kärtchen mit Buchstaben des deutschen ABCs<br />
Sozialformen PL, EA, PA<br />
Fertigkeiten HV – globales Verstehen, Aufschreiben buchstabierter Wörter<br />
LV – globales Verstehen<br />
SP – kurze Dialoge, Zungenbrecher<br />
SCH – Wörter aufschreiben, Übungen für die Mitschüler vorbereiten<br />
* Wichtig! Für zwei Unterrichtsstunden (je 45 Minuten) gedacht.
Verlauf der Stunde<br />
Stundenentwürfe<br />
AB S. 14 Nachdem S die Aufgabe gemacht haben, können sie den „Butterkeks” ausmalen.<br />
Wer Probleme hat, kann nach den Rettungsringen (S. 100) greifen.<br />
S, die die Aufgabe richtig gemacht haben, helfen den anderen S.<br />
Danach überprüfen S ihre Kompetenzen im Lesen. Sie sollen dabei daran denken,<br />
was ihnen beim Leseverstehen helfen kann (schauen auf das Plakat: Texte verstehen<br />
– das hilft mir, mit dem Piktogramm „ich lese”. Erst jetzt fangen sie an zu lesen<br />
(Sport: trainieren, Fußball, Volleyball)<br />
CD/AB: Track 4 S erinnern sich, was hilft, Hörtexte zu verstehen (Das Plakat: Deutsch verstehen – das<br />
hilft mir, mit dem Piktogramm „ich höre”).<br />
(Lösung: 1. Am Bahnhof; 2. In der Schule; 3. Im Kaufhaus)<br />
S kommentieren und begründen die Lösungen.<br />
S bewerten sich, indem sie den „Butterkeks“ ausmalen.<br />
Bei Schwierigkeiten können sie nach den Rettungsringen (S. 101) greifen.<br />
AB S. 101 Spiel: „Bingo”<br />
Spielbeschreibung S. 115, Kärtchen mit Buchstaben<br />
(Lösung: Name: Kosinski; Land: Österreich)<br />
AB S. 16 S bereiten selbst Aufgaben für ihre Mitschüler vor und tauschen die Aufgaben aus.<br />
L macht darauf aufmerksam, dass derjenige, der die Aufgabe vorbereitet, die richtige<br />
Lösung kennen muss.<br />
EV Erfolgt nach jeder Übung.<br />
HA Zwischen der ersten und zweiten Unterrichtsstunde sollen S, die Schwierigkeiten bei<br />
den Übungen hatten, nach den Übungen in den Rettungsring greifen und die bereits<br />
gemachten Übungen in Meine Stärken wiederholen. Hauptsache, der S versteht die<br />
Fehler.<br />
L informiert S, was sie für den schriftlichen und mündlichen Test vorbereiten müssen,<br />
welche Inhalte, welche Dialoge, Lieder, Vokabeln usw. berücksichtigt werden.<br />
S sollen etwas zum Thema „Herbst“ mitbringen, z.B. bunte Blätter, Bilder/Fotos, die<br />
den Herbst zeigen, usw., Kleber und Schere.<br />
w Stundenentwurf 12 w Kunterbuntes:Herbst<br />
Thema: Ich kann schon etwas über den Herbst sagen.<br />
Ziele der Stunde: S lernt ein Gedicht kennen.<br />
S lernt einige Wörter zum Thema „Herbst”.<br />
S lernt richtige Aussprache der Wörter und die Satzintonation.<br />
S lernt die Regel: Großschreibung der Nomen.<br />
S arbeitet an einem gemeinsamen Plakat mit.<br />
S kann ein Gedicht aufsagen.<br />
Lexikalischer Stoff Die Namen der Monate: September, Oktober, November<br />
Vokabeln und Ausdrücke zum Thema „Herbst”: kalt, regnen, windig, Drachen<br />
steigen lassen, Bäume sind bunt, Kastanien sammeln, Blätter fallen<br />
Grammatischer Stoff Großschreibung der Nomen<br />
Materialien LB S. 86: Das Gedicht von Heinz Erhardt: „Der Herbst“<br />
CD/LB: Track 46<br />
Von S mitgebrachte Materialien zum Thema „Herbst“<br />
1 großer Packpapierbogen mit einem großen aufgezeichneten Baumschema (auf<br />
den gezeichneten Ästen werden S ihre mitgebrachten Sachen kleben.)<br />
Sozialformen PL, EA, GA<br />
Fertigkeiten HV – Ausspracheübungen, Wort- und Satzintonation<br />
LV – globales und selektives Verstehen des Gedichts<br />
SP – kurze Wendungen als Antwort/Beschreibung benutzen<br />
SCH – Untertitel zu den Bildern auf dem Plakat<br />
35
36 Stundenentwürfe<br />
Verlauf der Stunde<br />
Gespräch Gelegenheit, den bisher gelernten Stoff zu wiederholen oder zu üben<br />
LB S. 86 S schauen sich die Bilder an. L stellt Fragen in der Muttersprache und lässt S zuerst<br />
auch in der Muttersprache antworten, dann üben sie aber die Antworten auf<br />
Deutsch, angegeben in Klammern:<br />
Was für eine Jahreszeit wird hier dargestellt? (Das ist der Herbst.)<br />
Wie lange dauert der Herbst? (Drei Monate: September, Oktober, November)<br />
Wie ist das Wetter? ( Es regnet. Es ist kalt. Es ist windig.)<br />
Was ist typisch für diese Jahreszeit? (Die Bäume sind bunt. Die Blätter fallen. Kastanien)<br />
Was macht ihr im Herbst? (Wir lassen Drachen steigen. Ich sammle Kastanien.)<br />
L.fragt S, was sie noch gerne im Herbst machen, wie das Wetter ist, usw.<br />
CD/LB: Track 46 „Der Herbst”<br />
S hören das Gedicht zwei Mal. L fragt S, was sie verstanden haben und worüber das<br />
Gedicht ist. Was hat ihnen geholfen, das Gedicht zu verstehen? (Hinweis auf:<br />
Deutsch verstehen – das hilft mir, z.B. die Überschrift kann auf dem Plakat ergänzt<br />
werden.)<br />
Jetzt lesen sie das Gedicht laut vor. Was hilft ihnen jetzt beim Verstehen?<br />
Aussprache S üben die richtige Wort- und Satzintonation.<br />
Plakat S besprechen, was sie mitgebracht haben, bewerten die Materialien und entscheiden,<br />
welche auf das Plakat mit dem Baum geklebt werden sollen. S beschriften die<br />
aufgeklebten Sachen, z.B. Eicheln sammeln usw.<br />
Das Plakat soll später im Klassenraum aufgehängt/präsentiert werden.<br />
HA Das Gedicht auswendig lernen<br />
S sollen die Lerninhalte für den Test vorbereiten und lernen.<br />
w Stundenentwurf 13* w Wiederholungstests<br />
Thema: Ich weiß, was ich schon kann.<br />
Ziele der Stunde: S kann die Aufgaben richtig lösen.<br />
S kann entscheiden, ob er die Fähigkeiten beherrscht, die in den bisherigen<br />
Lektionen gefordert waren.<br />
Materialien Kopierte Textteile für den schriftlichen und mündlichen Test<br />
Requisiten und aus Zeitungen/Zeitschriften ausgeschnittene Bilder/Fotos usw.<br />
2–3 Wörterbücher<br />
Verlauf der Stunde<br />
Gespräch Das Gedicht: „Der Herbst“ kann aufgesagt werden, wenn die Aufregung der S vor<br />
dem Test nicht zu groß ist.<br />
Vorbereitung zum Test Zuerst schreiben alle S den schriftlichen Teil. Dieser Teil besteht aus vier Aufgaben:<br />
1. Ich lese und verstehe<br />
2. Ich höre und verstehe<br />
3. Ich schreibe<br />
4. Wörter<br />
Zuerst machen alle die CD-Aufgabe. L spielt die CD-Aufnahme dreimal vor.<br />
S, die mit dem schriftlichen Teil fertig sind, bilden Paare und ziehen einen Zettel aus<br />
dem vorbereiteten Stapel „ich spreche“. Sie spielen die angegebene Szene nach.<br />
Bevor der mündliche Teil durchgeführt wird, macht der L den S klar, dass sie entweder<br />
sich selbst oder eine fiktive Person spielen sollen. Es wird nämlich geprüft, wie gut<br />
der S die Vokabeln, Wendungen und Sätze beherrscht und wie gut sein aktiver und<br />
passiver Wortschatz ist.<br />
Danach ziehen S einzeln einen Zettel aus dem Stapel „ich erzähle“ und berichten.<br />
L spricht mit S ausschließlich Deutsch.<br />
HA Jeder S bringt einen Ordner oder eine DIN-A4-Mappe mit.<br />
* Wichtig! Für zwei Unterrichtsstunden (je 45 Minuten) gedacht.
w Stundenentwurf 14 w Mein Dossier<br />
Stundenentwürfe<br />
Thema: Ich verstehe, was ein Dossier ist und wie es mir beim Deutschlernen helfen kann.<br />
Ziele der Stunde: S bestimmt Kriterien, nach denen er eigene Arbeitsergebnisse für sein Dossier<br />
wählen wird.<br />
S kann Arbeiten zum Aufbewahren auswählen.<br />
Lexikalischer Stoff Wiederholung des bisherigen Wortschatzes: Produktnamen, Namen,<br />
Begrüßungsformeln, das ABC, Zungenbrecher, Lieder.<br />
Grammatischer Stoff<br />
und Aussprache<br />
Aussage- und Fragesätze<br />
Pronomen „ich“, „du“, „Sie“<br />
Wort- und Satzmelodie, Lautartikulation<br />
Materialien LB Mein Dossier: S. 21 und S. 22<br />
Kopie der Seite 22, LB für jeden Schüler<br />
CD/LB: 7: „Das deutsche ABC”, 9: Zungenbrecher, 12: „Guten Morgen, good morning“,<br />
46: „Der Herbst“<br />
Fotoapparat<br />
Sozialformen PL, EA<br />
Fertigkeiten HV – Muster für eine richtige Wort- und Satzartikulation<br />
SP – Dialoge, Ausspracheübungen<br />
SCH – Tabelle ausfüllen<br />
Verlauf der Stunde<br />
Gespräch L versucht mit S die wichtigsten, bisher gelernte Sprachmittel und Sprachsituationen<br />
zu wiederholen: Begrüßungsszenen, das ABC, Zungenbrecher, Vornamen, Ländernamen,<br />
Buchstabieren, das Lied: „Guten Morgen, good morning”, das Gedicht: „Der Herbst”.<br />
HA-Kontrolle Erfolgt nur, wenn es S gab, die etwas zusätzlich machen mussten.<br />
L und S besprechen kurz im Plenum die Wiederholungstests.<br />
Mein Dossier LB S. 21<br />
Zuerst lesen alle S den Text, dann fragt der L:<br />
1. Was sammelst du in deiner Mappe Mein Dossier? – Meine eigene Arbeitsergebnisse.<br />
2. Wem kannst du die Arbeiten nachher zeigen? – Freunden, Eltern, Verwandten,<br />
einem Gleichaltrigen aus einem anderen Land.<br />
3. Was für Arbeiten sind das? – Von mir auf Deutsch selbst erstellte Übungen, Bilder,<br />
Plakate, eigene Texte, Fotos, Aufnahmen usw.<br />
4. Wozu brauchst du die Mappe? – Um eigene Fortschritte und Erfolge zu sehen.<br />
5. Was steht im Inhaltsverzeichnis? – Informationen: Nummer der Arbeit, Titel,<br />
Klasse, Datum.<br />
L schreibt an die Tafel: Mein Dossier und nennt alle Arbeiten, die S bis jetzt gemacht<br />
haben.<br />
S überlegen, welche eigene Arbeiten sie in der Mappe aufbewahren wollen und in<br />
welcher Form.<br />
Jeder S kann außerdem Lieder und andere Texte aufnehmen.<br />
Plakate und Collagen können für das Dossier fotografiert werden.<br />
Selbstgebastelte Sachen können auch woanders aufbewahrt werden, z.B. die<br />
gebastelten Regenwürmer.<br />
Zum Schluss wählen S die Arbeiten für das Dossier aus, ordnen sie und tragen sie in<br />
die Liste ein.<br />
HA Dossier ergänzen, ordnen und mitbringen<br />
37
38 Stundenentwürfe<br />
w Stundenentwurf 15 w Lektion 7: Buch, Heft, Kuli ... (1. Unterrichtsstunde)<br />
Thema: Ich kann einige Schulsachen auf Deutsch nennen.<br />
Ziele der Stunde: S erfahren etwas über das Schulleben ihrer Gleichaltrigen in Deutschland.<br />
S lernen die Namen einiger Schulsachen auf Deutsch.<br />
S lernen die erste Technik des erfolgreichen Vokabellernens kennen.<br />
(Nomen mit dem Artikel lernen, Artikel bunt anmalen).<br />
Lexikalischer Stoff Namen der Schulsachen: Kuli, Federmäppchen, Heft, Farbstift, Tintenkiller, Mappe,<br />
Textmarker<br />
Grammatischer Stoff Bestimmter Artikel im Nominativ Singular<br />
Materialien Lauras Schulsachen: LB S. 24, A1, 2, S. 25, A4, S. 26, A5<br />
AB S. 17, Ü1, 2<br />
CD/LB: Track 14<br />
Requisiten von Lauras Schulsachen<br />
Sozialformen PL, EA,PA<br />
Fertigkeiten HV – Üben der korrekten Aussprache<br />
LV – Namen der Gegenstände mit entsprechenden Bildern verbinden<br />
SP – Üben der Aussprache von den neuen Wörtern<br />
Verlauf der Stunde<br />
Gespräch Wiederholung der letzten Lektion oder wichtiger Elemente der vorhergehenden<br />
Lektionen, Festigung des Wortschatzes. S werden zum aktiven Gebrauch der<br />
deutschen Sprache motiviert. Es gibt die Gelegenheit zum gegenseitigen Austausch<br />
(z.B. was nett/gut/einfach/schlecht/schwierig ist usw.) oder zum Liedersingen und<br />
Aufsagen der Gedichte.<br />
HA-Kontrolle Wenn die S Hausaufgabe hatten, präsentieren sie jetzt ihre Lösungen, besprechen,<br />
vergleichen und bewerten sie.<br />
Arbeit mit Requisiten 1. Neue Begriffe werden jetzt mithilfe der Requisiten präsentiert:<br />
• L zeigt nach und nach die einzelnen Gegenstände (die auf Lauras Bank<br />
vorkommen) und sagt ihre Namen mit dem bestimmten Artikel. S wiederholen<br />
jeden Namen.<br />
• L zeigt die Gegenstände jetzt in einer anderen Reihenfolge, S sollen die Namen<br />
jetzt im Chor sagen.<br />
• L gibt immer wieder einen neuen Gegenstand dazu und übt ihre Bezeichnungen<br />
mit vier, fünf usw. Gegenständen.<br />
2. Festigungsübungen mit den Requisiten:<br />
• L fragt, welche Schulsachen mit „T“, „K“, „H“, „F“, „M“ anfangen. S nennen sie<br />
mit dem bestimmten Artikel.<br />
• L oder S nennen einen Gegenstand, die Anderen zeigen ihn oder heben hoch.<br />
• L fragt, welche Gegenstände welche Artikel haben.<br />
LB S. 24, A1 Lauras Schulsachen:<br />
S arbeiten zu zweit, nennen abwechselnd Namen der Schulsachen und kontrollieren<br />
(indem sie dem Faden folgen), ob sie es gut gesagt haben.<br />
CD/LB: Track 14 S hören zu und sprechen dann die Namen nach.<br />
LB S. 26, A5 Mein Deutsch: S gewöhnen sich an, die Artikel mit unterschiedlichen Farben zu<br />
markieren (der – blau, die – rot, das – grün).<br />
S malen die Schulsachen auf Lauras Bank mit entsprechender Farbe an.<br />
S vergleichen ihre Ergebnisse untereinander und präsentieren sie dann.<br />
S lesen den Lerntipp auf dem Merkzettel.<br />
LB S. 24, A2 Lauras Bank:<br />
L teilt S in Zweierpaare ein: Einer deckt einen Gegenstand zu, der Andere nennt<br />
seinen Namen.<br />
Dann deckt jeder S einen Gegenstand auf Lauras Bank in seinem LB ab, wiederholt<br />
ihn in Gedanken und stellt ihn sich vor. Er überprüft die Richtigkeit, indem er dem<br />
Faden folgt.<br />
L kontrolliert mithilfe der Requisite, wie gut die S die Vokabeln beherrschen.
Stundenentwürfe<br />
LB S. 25, A4 Spiel: „Verstecken”<br />
L erklärt die Spielregeln (S. 98) und S spielen mit den bereits kennengelernten<br />
Gegenständen.<br />
Das Spiel dauert einige Runden.<br />
EV S schreiben das Ziel der Stunde auf:<br />
Ich kann einige Schulsachen auf Deutsch nennen.<br />
Daneben zeichnen sie sich die drei Smileys: LB S. 62 (<br />
entsprechend.<br />
, , ) und markieren sie<br />
HA AB S. 17, Ü1 S sollen ähnliche Bilder für bereits bekannte Wörter zeichnen (bis zu 3<br />
Bilder, am besten die, mit denen sie Schwierigkeiten haben).<br />
AB S. 17, Ü2 S sollen die Memo-Karten auf Tonpapier kleben, ausschneiden und in<br />
einem Briefumschlag mitbringen.<br />
S lernen die neuen Vokabeln.<br />
w Stundenentwurf 16 w Lektion 7: Buch, Heft, Kuli … (2. Unterrichtsstunde)<br />
Thema: Ich kann meine Schulsachen auf Deutsch nennen.<br />
Ziele der Stunde: S kann die meisten Sachen in seinem Mäppchen und Rucksack nennen.<br />
S lernt die nächste Technik des erfolgreichen Vokabellernens kennen.<br />
S kennt den bestimmten Artikel.<br />
Lexikalischer Stoff Namen der Schulsachen: Buch, Lineal, Bleistift, Radiergummi, Spitzer, Schere,<br />
Klebstoff, Rucksack<br />
Ausdrücke: zum Schreiben, aus Papier, aus Plastik, im Federmäppchen, im Rucksack<br />
Grammatischer Stoff Festigung: bestimmter Artikel im Nominativ Singular<br />
Materialien LB S. 25, A3, S. 26, A5, S. 26, 27, A6<br />
Spiel: „Verstecken” S. 25, A4<br />
CD/LB: Track 15<br />
AB S. 17, Ü2 Ausgeschnittene Memo-Kärtchen<br />
AB S. 18, Ü3<br />
AB S. 19: Meine Wörter<br />
Requisiten von Geris Schulsachen<br />
Sozialformen PL, EA, PA, GA<br />
Fertigkeiten HV – Bilder den entsprechenden Bezeichnungen zuordnen, Wörter richtig aussprechen<br />
LV – Namen der Gegenstände den entsprechenden Bildern zuordnen<br />
SP – Üben der Aussprache neuer Wörter<br />
SCH – Wörter aufschreiben<br />
Verlauf der Stunde<br />
Gespräch Wiederholung der letzten Lektion, Festigung des gelernten Wortschatzes, S werden<br />
zum aktiven Gebrauch der deutschen Sprache motiviert. Es gibt die Gelegenheit zu<br />
gegenseitigem Austausch oder zum Liedersingen und Aufsagen der Gedichte.<br />
HA-Kontrolle S vergleichen in Gruppen ihre Zeichnungen und prüfen, welche Wörter am meisten<br />
vorkommen und welche gar nicht.<br />
L wiederholt mit S die Gegenstände von Lauras Bank (Spiele und Übungen)<br />
LB S. 25, A3,<br />
Geris Schulsachen:<br />
CD/LB: Track 15 S hören sich die ganze Aufnahme an.<br />
Beim zweiten Hören drückt der L regelmäßig auf Pause, sodass S die Namen mit den<br />
entsprechenden Gegenständen verbinden können.<br />
S vergleichen die Ergebnisse untereinander und präsentieren sie dann.<br />
CD/LB: Track 15 S üben die Namen neuer Schulsachen mit der CD.<br />
LB S. 26, A5 Mein Deutsch: S malen die Schulsachen auf Geris Bank mit entsprechender Farbe<br />
an.<br />
S vergleichen ihre Ergebnisse untereinander und präsentieren sie dann.<br />
S lesen noch einmal den Lerntipp auf dem Merkzettel.<br />
Spiel: „Verstecken”<br />
39
40 Stundenentwürfe<br />
LB S. 25, A4 L erklärt noch einmal die Spielregeln und S spielen mit Namen aller kennengelernten<br />
Gegenstände.<br />
Das Spiel dauert einige Runden.<br />
LB S. 26, 27, A6 A. L teilt die Klasse in drei Gruppen. Jede Gruppe wählt sich einen Artikel (der, die,<br />
das) aus. Jetzt ordnen sie jedem Artikel die passenden Wörter zu. S vergleichen<br />
ihre Ergebnisse mit den Bildern auf S. 26 und 27 und präsentieren sie dann im PL.<br />
B. Jetzt wählt sich jede Gruppe eine neue Aufgabe und sucht die Gegenstände, die<br />
zu der Beschreibung passen: zum Schreiben, aus Papier, aus Plastik. S vergleichen<br />
ihre Ergebnisse mit den Bildern auf S. 26 und 27 und präsentieren sie dann im PL.<br />
C. Danach ordnen S zu zweit die Schulsachen nach dem Buchstaben-Konzept zu:<br />
Welche Schulsachen beginnen mit F, B, S, T? S vergleichen ihre Ergebnisse mit den<br />
Bildern auf S. 26 und 27 und präsentieren sie dann im PL.<br />
AB S. 17, Ü2 MemoSpiel: S lesen die Spielbeschreibung auf S. 115. Dann spielen sie mit den zu<br />
Hause vorbereiteten Kärtchen.<br />
AB S. 19 Meine Wörter:<br />
S tragen die entsprechenden Wörter in ihrer Muttersprache ein.<br />
S helfen sich gegenseitig, erst bei größeren Problemen hilft der L.<br />
AB S. 19, Ü4 Kimspiel:<br />
L erklärt die Spielregeln (AB S. 115) und dann machen die S die Übung in zwei<br />
Schritten – zuerst das erste Bild, dann das zweite Bild.<br />
EV S schreiben das Ziel der Stunde auf:<br />
Ich kann meine Schulsachen auf Deutsch nennen.<br />
Daneben zeichnen sie sich die drei Smileys: LB S. 62 (<br />
entsprechend.<br />
, , ) und markieren sie<br />
HA AB S. 18, Ü3 S sollen ähnliche Wortgruppen finden.<br />
S sollen aufschreiben, was sie „im Federmäppchen“ und was sie „im Rucksack“ haben?<br />
S sollen die neuen Vokabeln lernen.<br />
S sollen Informationen zum Thema „Sankt Martin“ finden und Farbstifte mitbringen.<br />
w Stundenentwurf 17 w Kunterbuntes: Martinstag<br />
Thema: Ich kann etwas über den Martinstag auf Deutsch sagen.<br />
Ziele der Stunde: S findet selbstständig Informationen zum Thema „Martinstag“ und teilt sie seinen<br />
Mitschülern mit.<br />
S vergleicht die Bräuche in seinem Land mit denen in Deutschland.<br />
S versteht das Lied global.<br />
S lernt einige Wörter zum Thema „Martinstag“.<br />
S lernt richtige Aussprache der Wörter.<br />
Lexikalischer Stoff Vokabeln und Ausdrücke zum Thema „Martinstag“: Laterne, Sonne, Mond, Licht,<br />
brennen, Martinstag-Umzug<br />
Materialien LB S. 87: Das Lied: „Laterne, Laterne“<br />
CD/LB: Track 47<br />
LB S. 87: Martinstag<br />
Sozialformen PL, GA<br />
Fertigkeiten HV – Ausspracheübungen<br />
LV – globales Verstehen des Liedes<br />
Verlauf der Stunde<br />
Gespräch Gelegenheit, den bisher gelernten Stoff zu wiederholen oder zu üben<br />
HA-Kontrolle S nennen die Gegenstände, die sie im Federmäppchen und im Rucksack haben.
Stundenentwürfe<br />
LB S. 87 S schauen sich die Bilder an. L stellt Fragen in der Muttersprache und lässt S zuerst<br />
auch in der Muttersprache antworten, dann üben sie die neuen Vokabeln.<br />
L fragt S, ob sie auch den Martinstag-Umzug feiern.<br />
Info: An St. Martin werden in Deutschland Laternenumzüge organisiert. Kinder<br />
gehen durch die Straßen mit ihren Laternen (meistens selbstgebastelt). An diesem<br />
Tag wird an St. Martin erinnert, der laut Legende seinen Mantel teilte, um einen<br />
Bettler vor Kälte zu schützen. Wird dieser Tag in eurem Land gefeiert? Wie?<br />
S sprechen über Bräuche zum Martinstag in Deutschland und in ihrem Land.<br />
CD/LB: Track 47 „Laterne, Laterne“<br />
S hören das Lied zwei Mal. L fragt S, was sie verstanden haben, wovon das Lied<br />
handelt. Was hat ihnen geholfen, das Lied zu verstehen? (Hinweis auf: Deutsch<br />
verstehen – das hilft mir, kann ergänzt werden auf dem Plakat, z.B. die Bilder)<br />
Jetzt lesen sie das Lied laut vor. Was hilft ihnen jetzt beim Verstehen?<br />
S üben die richtige Wort- und Satzintonation.<br />
S singen das Lied einige Male mit.<br />
HA Das Lied auswendig lernen<br />
AB S. 21, Ü2 Domino-Kärtchen auf Pappe kleben und ausschneiden<br />
w Stundenentwurf 18 w Lektion 8: Wo ist die Kreide? (1. Unterrichtsstunde)<br />
Thema: Ich kann wichtige Sachen für den Unterricht nennen.<br />
Ziele der Stunde: S kann die meisten Gegenstände nennen, die vom Lehrer im Unterricht benutzt werden.<br />
S kann den Nominativ (Singular) des unbestimmten Artikels gebrauchen.<br />
S kann selbstständig dem bestimmten Artikel den unbestimmten Artikel zuordnen.<br />
Lexikalischer Stoff Namen der Sachen, die der Lehrer im Unterricht braucht: Plakat, Ordner, CD,<br />
CD-Player, Klebemasse, Laptop, Beamer, Kreide, Tafel, Landkarte, Handy, Whiteboard<br />
Grammatischer Stoff Unbestimmter Artikel („ein“, „eine“, „ein“) und negativer Artikel („kein“, „keine“,<br />
„kein“) im Nominativ Singular<br />
Materialien LB S. 28, A1, 2, S. 29, A3<br />
AB S. 20, Ü1, S. 21, Ü2<br />
CD/LB: Track 16<br />
Kleine Reime: CD/LB: Track 23<br />
Gegenstände, die in dieser Lektion vorkommen oder Bilder dieser Gegenstände<br />
(z.B..aus Zeitungen)<br />
Sozialformen PL, EA, PA<br />
Fertigkeiten HV – Bild dem Wort zuordnen, ein Lied global verstehen<br />
LV – sprachliche Mittel (Artikel) entsprechend zuordnen<br />
SP – kurze Sätze: Das ist … sagen können.<br />
SCH – Vokabeln korrekt aufschreiben<br />
Verlauf der Stunde<br />
Gespräch/HA-Kontrolle L wiederholt mit S den bisherigen Stoff.<br />
S singen das Lied: „Laterne, Laterne”.<br />
L oder S schreibt oder sagt einen Buchstaben, die Anderen müssen ein passendes<br />
Nomen dazu nennen.<br />
L prüft, ob S die Vokabeln zum Thema „Martinstag“ gut beherrschen.<br />
Arbeit mit Requisiten L sagt: Das ist meine „Werkzeugkiste“ und zeigt (zuerst nur drei) Gegenstände, die.er<br />
im Unterricht benutzt, nennt die Sachen und sagt die Wörter mit dem bestimmten<br />
Artikel. S wiederholen jedes Wort. Dann zeigt der L diese Sachen in anderer<br />
Reihenfolge.<br />
S sagen sie im Chor. Die Übung wird mit immer mehr Gegenständen weitergeführt.<br />
L fragt, welche Sachen mit den Buchstaben P, O, C, K, L, B, T beginnen.<br />
S sollen die Gegenstände immer mit dem bestimmten Artikel nennen.<br />
L fragt: Was ist zum Schreiben? Aus Plastik?<br />
41
42 Stundenentwürfe<br />
LB S. 28, A1,<br />
CD/LB: Track 16<br />
S hören zu und markieren, um welche Gegenstände es sich handelt.<br />
L fragt, ob jemand sich gemerkt hat, wie die Lehrerin heißt (Frau Schmidt) und ob<br />
sie die Artikel „der“, „die“, „das“ gehört haben.<br />
S hören und ergänzen: „ein“, „eine“, „ein“.<br />
Dann ergänzen S auch die unbestimmten Artikel bei den anderen Gegenständen, die<br />
Frau Schmidt hätte angeben können.<br />
LB S. 28, A2 Mein Deutsch: S ergänzen die fehlenden unbestimmten Artikel und markieren die<br />
Artikel farbig, auch in der Aufgabe oben.<br />
L erklärt, wann man den unbestimmten Artikel benutzt.<br />
L betont, dass man die Nomen im Deutschen immer mit dem bestimmten Artikel<br />
lernen muss.<br />
AB S. 21, Ü2 S spielen Domino mit den Kärtchen, die sie zu Hause vorbereitet haben.<br />
LB S. 38,<br />
CD/LB: Track 23<br />
Kleine Reime: „Mein Buch, das hat drei Seiten”<br />
S hören das Lied zum ersten Mal und dann singen sie mit. S besprechen kurz mit L den<br />
Text.<br />
LB S. 29, A3 Spiel: „Wir sind Gegenstände in der Klasse”<br />
Zuerst lesen S die Spielbeschreibung (S. 98). L verteilt 9 Kärtchen mit den Schulsachen<br />
und Gegenständen (Beamer, Whiteboard, Bilder, Textmarker, Klebemasse,<br />
Kreide, Tafel, CD-Player, CD).<br />
L liest den Text und an den Stellen, an denen das entsprechende Wort vorkommen<br />
sollte, zeigt er auf ein Bild oder auf diesen Gegenstand. Der S, der diesen Gegenstand<br />
verkörpern soll, steht auf und sagt laut das Wort. So wird der Text vollständig.<br />
EV S schreiben das Ziel der Stunde auf:<br />
Ich kann wichtige Sachen für den Unterricht nennen.<br />
Daneben zeichnen sie sich die drei Smileys: LB S. 62 (<br />
entsprechend.<br />
, , ) und markieren sie<br />
HA AB S. 20, Ü1<br />
Neue Vokabeln lernen<br />
S sollen in ihren Heften oder auf einem großen Zettel (DIN A4) alle bisherigen Nomen<br />
aufschreiben (am besten in drei Tabellen: der, die, das) und dabei den bestimmten<br />
und den unbestimmten Artikel ergänzen. S sollen dabei die farbige Markierung nicht<br />
vergessen.<br />
w Stundenentwurf 19 w Lektion 8: Wo ist die Kreide? (2. Unterrichtsstunde)<br />
Thema: Ich kann Schulsachen und Gegenstände in meinem Deutschunterricht nennen.<br />
Ziele der Stunde: S kann die meisten Gegenstände nennen, die vom L im Unterricht benutzt werden.<br />
S kann den Nominativ (Singular) des negativen Artikels gebrauchen.<br />
S kann selbstständig dem bestimmten Artikel den unbestimmten und den<br />
negativen Artikel zuordnen.<br />
S lernt neue Techniken für effektives Lernen von Vokabeln kennen.<br />
Lexikalischer Stoff Ausdrücke: Oh, nein! Du spinnst, Das ist doch …, Falsch, das ist doch …, Mann, das<br />
ist doch …<br />
Grammtischer Stoff Negation von Nomen „kein”, keine“ im Nominativ Singular<br />
Materialien LB S. 29, A4, 5<br />
LB S. 38, CD/LB: Track 23, 24<br />
AB S. 23, Ü3, S. 24: Meine Wörter, S. 24, Ü4, 5<br />
Gegenstände, die in dieser Lektion vorkommen oder Bilder dieser Gegenstände (z.B.<br />
aus Zeitungen)<br />
Sozialformen PL, EA, PA, GA<br />
Fertigkeiten LV – sprachliche Mittel (negativer Artikel) entsprechend zuordnen, Wörter im Buchstabensalat<br />
finden<br />
SP – kurze Sätze: Das ist … sagen können<br />
SCH – Vokabeln korrekt aufschreiben
Verlauf der Stunde<br />
Stundenentwürfe<br />
Gespräch L wiederholt mit S den bisherigen Stoff.<br />
S spielen Domino.<br />
L prüft, ob S die Vokabeln gut beherrschen.<br />
HA-Kontrolle S nennen alle Wörter, die sie im Buchstabensalat gefunden haben. Sie vergleichen<br />
ihre Ergebnisse mit anderen Mitschülern und sprechen über ihre Schwierigkeiten.<br />
Lösung: Waagerecht: Landkarte, Kreide, CD, Beamer, Ordner; Senkrecht: Klebemasse,<br />
Laptop; Quer: CD-Player<br />
LB S. 29, A4 L zeigt eine Mappe und sagt: „Das ist ein Heft”. S schauen erstaunt.<br />
L sagt: „Kein Heft? Was ist das denn? Eine Mappe? Richtig, das ist doch eine<br />
Mappe”.<br />
L wiederholt das mit anderen Schulsachen.<br />
S versuchen es auch ähnlich und benutzen dabei die Negation „kein”, „keine”.<br />
S lesen die Dialoge zu zweit. L erklärt schwierigere Ausdrücke.<br />
S spielen dann ähnliche Dialoge mit anderen Gegenständen.<br />
AB S. 23, Ü3 Was ist das? S raten, was für Gegenstände das sind und schreiben dann die<br />
Antworten auf.<br />
LB S. 29, A5 Mein Deutsch: S ergänzen die fehlenden negativen Artikel und achten dabei auf die<br />
farbige Markierung.<br />
LB S. 38,<br />
CD/LB: Track 23, 24<br />
Kleine Reime: S hören wieder das Lied und singen mit. Dann singen sie mit, indem<br />
sie Gesten statt Wörter benutzen.<br />
Am Ende singen sie ein ähnliches Lied mit anderen Gegenständen, z.B. „Mein Heft,<br />
das hat vier Ecken”.<br />
AB S. 24 Meine Wörter: S lesen die Wörter und versuchen sie in ihre Muttersprache zu<br />
übersetzen. Bei Problemen fragen S zuerst die Mitschüler, erst im Notfall hilft der L.<br />
AB S. 24, Ü4 S decken die Wortliste zu und ergänzen dann die passenden Wörter.<br />
LB S. 96, 97 L weist S auf zwei Techniken des Vokabellernens hin:<br />
1. Lerne die deutschen Wörter immer mit den Artikeln. Sammle sie dann auf drei<br />
Plakaten.<br />
2. Sammle Wörter, die in verschiedenen Sprachen ähnlich oder gleich sind.<br />
EV S schreiben das Ziel der Stunde auf:<br />
Ich kann Schulsachen und Gegenstände in meinem Deutschunterricht nennen.<br />
Daneben zeichnen sie sich die drei Smileys: LB S. 62 (<br />
entsprechend.<br />
, , ) und markieren sie<br />
HA AB S. 23, Ü3 S sollen ähnliche Bilder für ihre Mitschüler vorbereiten.<br />
AB S. 24, Ü5<br />
Neue Vokabeln lernen<br />
Listen mit den Nomen sollen mit neuen Vokabeln und entsprechenden Artikeln<br />
ergänzt werden.<br />
S versuchen eine eigene Strophe für das Lied zu bilden.<br />
Kleine Zettel zum Zeichnen und Farbstifte mitbringen.<br />
w Stundenentwurf 20 w Lektion 9: Sprechen, lesen, malen …<br />
Thema: Ich kann über mich im Deutschunterricht sprechen.<br />
Ziele der Stunde: S sammelt Sprachmittel, mit denen er seine Aktivitäten im Deutschunterricht<br />
nennen kann.<br />
S kann kurz sagen, was er gern oder nicht so gern im Deutschunterricht macht.<br />
S kann fragen, was sein Mitschüler gern oder nicht so gern im Deutschunterricht macht.<br />
Lexikalischer Stoff Tätigkeiten: singen, malen, hören, schreiben, sprechen, erzählen, lesen, lernen,<br />
spielen, gern, nicht gern<br />
Grammatischer Stoff Konjugation von regelmäßigen Verben, 1. und 2. Person Singular,<br />
Konjugation von „lesen”, „sprechen”<br />
43
44 Stundenentwürfe<br />
Materialien LB S. 30, A1, 2; S. 31, A3, 4<br />
AB S. 25, Ü1; S. 26, Ü2; S. 27, Ü3, 4, 5<br />
CD/LB: Track 17, 23<br />
Sozialformen PL, EA, PA<br />
Fertigkeiten HV – Aussprache der Wörter und Sätze<br />
LV – Sätze dem Piktogramm/Bild zuordnen, Sätze bilden<br />
SP – kurze Sätze bilden, kurze persönliche Aussagen (mit: gern, nicht gern) treffen<br />
SCH – Sätze bilden<br />
Verlauf der Stunde<br />
Gespräch L wiederholt mit S den bisherigen Stoff.<br />
L prüft, ob S die Vokabeln gut beherrschen.<br />
S singen mit der CD das Lied: „Mein Buch, das hat drei Seiten“.<br />
HA-Kontrolle S vergleichen ihre Bilder (AB S. 23, Ü3) und versuchen sie zu erraten.<br />
S lesen die Wörter vor, die sie ergänzt haben (AB S. 24, Ü5).<br />
S vergleichen ihre Listen mit den Nomen (mit bestimmtem, unbestimmtem und<br />
negativem Artikel).<br />
S singen das Lied: „Mein Buch, das hat drei Seiten“ und präsentieren ihre eigenen<br />
Strophen.<br />
LB S. 30, A1 L bittet S, kleine Bildchen zu bereits bekannten Aktivitäten zu zeichnen: Ich höre, ich<br />
lese, ich schreibe, ich spreche, ich erzähle. Dann vergleichen sie ihre Bilder mit den<br />
Piktogrammen im LB. Jetzt zeichnen sie schematisch andere Aktivitäten aus dem<br />
Deutschunterricht: Was macht ihr noch im Deutschunterricht? S schauen sich die<br />
Bilder und Sätze im LB, S. 30, A1.<br />
S beschriften die Bilder.<br />
L sammelt alle Bilder/alle Zettel und zeigt einige davon den S. Diese antworten, je<br />
nach dem, was sie auf dem Bild sehen. L fragt: Was machst du? S antwortet: Ich lese.<br />
Damit sich die S die Verben besser merken können, schreibt der L darunter den<br />
ersten oder die zwei ersten Buchstaben, z.B. sp… , sch… .<br />
CD/LB: Track 17 S hören die Sätze und sprechen sie nach.<br />
AB S. 25, Ü1 S ergänzen die Sätze.<br />
LB S. 30, A2 Spiel: „Pantomime” S lesen die Spielbeschreibung LB S. 99, dann spielen sie einige<br />
Runden zusammen.<br />
LB S. 31, A3 Mein Deutsch: S ergänzen die fehlenden Verben. S schreiben alle bekannte Verben<br />
ins Heft.<br />
AB S. 27, Ü3 S streichen Wörter, die nicht passen. Danach vergleichen sie die Ergebnisse.<br />
LB S. 31, A4 L zeigt auf die Bilder der S und malt dazu zwei Smileys: ein lustiges und ein trauriges<br />
Gesicht und beschriftet sie: gern, nicht so gern. Jetzt zeigt der L auf die Bilder und<br />
fragt gezielt die S: z.B. Dominik, was machst du gern im Deutschunterricht? Peter,<br />
was machst du nicht so gern im Deutschunterricht?<br />
AB S. 26, Ü2 S ergänzen die Verben.<br />
EV S schreiben das Ziel der Stunde auf:<br />
Ich kann über mich im Deutschunterricht sprechen.<br />
Daneben zeichnen sie sich die drei Smileys: LB S. 62 (<br />
entsprechend.<br />
, , ) und markieren sie<br />
HA AB S. 27, Ü4, 5<br />
Vokabeln lernen
w Stundenentwurf 21 w Lektion 10: Eva malt nicht gern<br />
Thema: Ich kann über meine Freunde im Deutschunterricht sprechen.<br />
Stundenentwürfe<br />
Ziele der Stunde: S sammelt und ordnet selbstständig sprachliche Mittel.<br />
S beschreibt die Aktivitäten von seinen Mitschülern im Deutschunterricht.<br />
S kann sagen, was seine Mitschüler gern/nicht gern machen.<br />
Lexikalischer Stoff Sätze mit „er“ und „sie“ und den Verben aus der Lektion 9: singen, malen, hören,<br />
schreiben, sprechen, erzählen, lesen, lernen, spielen, gern, nicht gern.<br />
Beispiele: Sie hört gern CDs. Er malt nicht so gern.<br />
Sie spricht gern mit Beate.<br />
Grammatischer Stoff Personalpronomen: „er“ und „sie“<br />
Konjugation von regelmäßigen Verben sowie von „lesen“ und „sprechen“ in<br />
3. Person Singular<br />
Einfacher Satz mit näherem Objekt<br />
Materialien LB S. 32, A1, S. 33, A2, 3, 4<br />
AB S. 28, Ü1, 2, S. 29, Ü3, 4<br />
CD/LB: Track 18<br />
Sozialformen PL, EA, PA<br />
Fertigkeiten HV – heraushören, was falsch und was richtig ist<br />
LV – kurze Informationen über Tätigkeiten anderer Kinder verstehen<br />
SP – nach den Tätigkeiten fragen und antworten<br />
SCH – Sätze/Information über Tätigkeiten der Mitschüler ergänzen und aufschreiben<br />
Verlauf der Stunde<br />
Gespräch/<br />
HA-Kontrolle<br />
L wiederholt mit S den bisherigen Stoff.<br />
L prüft, ob S die Vokabeln gut beherrschen.<br />
L zeigt auf die Piktogramme an der Wand und fragt S, was sie gern oder nicht so<br />
gern machen.<br />
Spiel: L sagt leise zum S z.B. „Du liest” und die anderen S raten: Du lernst. Du liest.<br />
– Ja. Ich lese.<br />
Drudel: Ein S zeichnet einen Teil von bekanntem Gegenstand an die Tafel und fragt:<br />
Was ist das? Die anderen S raten: Ein Buch? – Kein Buch. Eine Mappe? – nein, das ist<br />
doch keine Mappe usw.<br />
S singen mit der CD das Lied: „Mein Buch, das hat drei Seiten“.<br />
AB, S. 27, Ü4: S lesen die fertigen Sätze vor.<br />
AB, S. 27, Ü5: S sagen, was sie gern und nicht gern machen.<br />
LB S. 32, A1 (geschlossene Bücher) L sagt zu einem S: Was machst du gern im Deutschunterricht?<br />
S antwortet: Ich spiele gern. L sagt: Er spielt gern. Dann fragt er eine Schülerin und<br />
sagt dann, z.B. Sie spielt gern.<br />
L zeigt ein Foto im Buch und fragt: Wie heißt sie? – (Sie heißt) Beate/Eva. Wie heißt<br />
er? – (Er heißt) Thomas.<br />
S lesen die Sätze unter den Fotos. L fragt: Was macht Beate/Eva/Thomas (nicht) gern?<br />
S antworten.<br />
CD/LB: Track 18 S hören sich die Aufnahme auf der CD aufmerksam an und merken sich, was mit den<br />
Sätzen im LB nicht stimmt.<br />
LB S. 33, A2 Spiel: „Lippensprache”<br />
S lesen die Spielbeschreibung auf S. 99 und spielen in Paaren. Ein S bewegt seine<br />
Lippen und sagt (nur mit dem Mund, ohne Stimme) Ich male ein Bild. Der andere<br />
S.rät und sagt: Du malst ein Bild (S üben die Konjugationsformen für ich und du).<br />
Dann spielen sie Pantomime.<br />
Ein S präsentiert eine Tätigkeit ohne Worte und der L fragt: Was macht er/sie?<br />
S.raten: Er/Sie hört gern Musik.<br />
AB S. 28, Ü1 S müssen die Formen wegstreichen, die nicht in die Reihe passen und lesen passende<br />
Verbformen vor: ich – erzähle, male; du – lernst, singst; Sandra – hört, malt, liest.<br />
45
46 Stundenentwürfe<br />
LB S. 33, A3 Mein Deutsch: S ergänzen die Verben und übertragen die Tabelle ins Heft.<br />
S erzählen, was Edith und Alexander gern und nicht gern machen.<br />
Dann spielen S ein Spiel: „Wer ist das?”<br />
S schreiben auf einem Blatt den eigenen Namen auf und teilen das Blatt<br />
(mit einem Strich) in zwei Teile auf.<br />
Auf einer Seite zeichnen sie Plus oder , auf der anderen Seite Minus oder .<br />
EV<br />
Auf jeder Seite sollen sie mindestens zwei Aktivitäten aufschreiben.<br />
L sammelt die Blätter, mischt sie und verteilt. Kein S darf sein eigenes Blatt<br />
bekommen. Jeder S liest die Informationen aus dem Blatt und verwendet dabei nur<br />
das Personalpronomen „er“ oder „sie“. Der entsprechende S meldet sich: Das bin ich.<br />
S schreiben das Ziel der Stunde auf:<br />
Ich kann über mich und meine Freunde im Deutschunterricht sprechen.<br />
Daneben zeichnen sie sich die drei Smileys: LB S. 62 (<br />
entsprechend.<br />
, , ) und markieren sie<br />
HA AB S. 28, Ü2<br />
AB S. 29, Ü4<br />
S sollen neue Vokabeln lernen.<br />
w Stundenentwurf 22 w Wortschatzfestigung und Naseweis: Schulnoten<br />
Thema: Ich kann über mich und meine Freunde im Deutschunterricht sprechen.<br />
Ziele der Stunde: S kann den gelernten Wortschatz aktiv benutzen.<br />
S erfahren etwas über die Schulnotensysteme in Deutschland, Österreich, Liech tenstein<br />
und in der Schweiz.<br />
Lexikalischer Stoff Wortschatz: Meine Tätigkeiten im Deutschunterricht und Tätigkeiten meiner Freunde<br />
Grammtischer Stoff Konjugation der Verben 1., 2., 3. Person Singular – regelmäßige Verben und Verben:<br />
„sprechen“, „lesen“<br />
Fragen, wie z.B.: Was machst du gern? Was macht er/sie nicht gern?<br />
Materialien AB S. 29, Ü3<br />
AB S. 30: Meine Wörter<br />
AB S. 30, Ü5, 6<br />
LB S. 39: Naseweis: Schulnoten in DACHL<br />
Sozialformen PL, EA, PA<br />
Fertigkeiten HV – Aussprache beim Singen, Wort- und Satzmelodie<br />
LV – Wörter/Vokabeln vorlesen, ergänzen<br />
SP – Kurze Aussagesätze benutzen<br />
SCH – Wörter/Sätze ergänzen<br />
Verlauf der Stunde<br />
Gespräch/HA-Kontrolle L wiederholt mit S den bisherigen Stoff.<br />
L prüft, ob S Vokabeln gut beherrschen.<br />
L zeigt auf die Piktogramme an der Wand und fragt S, was sie gern oder nicht so<br />
gern machen.<br />
S singen mit der CD das Lied: „Mein Buch, das hat drei Seiten”.<br />
AB S. 28, Ü2 S lesen die Sätze vor und vergleichen ihre Ergebnisse.<br />
AB S. 29, Ü4 S sagen, was nicht passt und vergleichen ihre Ergebnisse mit ihren<br />
Mitschülern.<br />
AB S. 29, Ü3 Jeder S versucht, anhand der Zeichnungen und Personalpronomen Sätze zu bilden.<br />
Im Plenum werden die Ergebnisse verglichen. Dann schreibt jeder S etwas über<br />
seinen Freund/seine Freundin und anschließend erzählt er/sie.<br />
AB S. 30 Meine Wörter: S lesen die Wörter und versuchen sie in ihre Muttersprache zu<br />
übersetzen. Bei Problemen fragen S zuerst die Mitschüler, nur im Notfall hilft der L.<br />
AB S. 30, Ü5 S verbinden die Sätze richtig, vergleichen ihre Ergebnisse und sprechen über ihre<br />
Schwierigkeiten.
Stundenentwürfe<br />
LB S. 39 Naseweis: Schulnoten in DACHL<br />
S sprechen zuerst über die Schulnoten an ihrer eigenen Schule. Dann sehen sie sich<br />
die Schulnoten in den DACHL-Ländern an. Sie sprechen über die Unterschiede im PL:<br />
Was finden sie interessant und was nicht so gut?<br />
AB S. 30, Ü6 S ergänzen die in den Sätzen fehlenden Verben, vergleichen ihre Ergebnisse und<br />
sprechen miteinander darüber.<br />
EV S schreiben das Ziel der Stunde auf:<br />
Ich kann über mich und meine Freunde im Deutschunterricht sprechen.<br />
Daneben zeichnen sie sich die drei Smileys: LB S. 62 (<br />
entsprechend.<br />
, , ) und markieren sie<br />
HA S sollen den bisherigen Wortschatz wiederholen und eventuell auch lernen, falls<br />
nicht alles gut beherrscht wurde.<br />
w Stundenentwurf 23* w Lektion 11: Sag das mal auf Deutsch!<br />
Thema: Ich kann meinen Deutschlehrer verstehen.<br />
Ziele der Stunde: S versteht, auf welche Weise sich der L an die S wendet.<br />
S reagiert auf Bitten und Aufforderungen des L.<br />
S vergleichen Schulleben in ihrem Land und in Deutschland.<br />
Lexikalischer Stoff Aufforderungen an einen S: Komm mal bitte an die Tafel! Nicht so laut, bitte! Sag<br />
das mal bitte auf Deutsch! Wiederhole das, bitte!<br />
Aufforderungen an die ganze Klasse: Meldet euch bitte! Arbeitet zu zweit! Macht<br />
die Hefte zu/auf!<br />
Grammatischer Stoff Aufforderungssätze (Der Imperativ wird hier nicht thematisiert)<br />
Materialien LB S. 34 A1, 2; S. 35, A3, 4<br />
CD/LB: Track 19, 20, 21<br />
CD/AB: Track 5<br />
AB S. 31, Ü1, 2; S. 32, Ü3, 4, S. 33: Meine Wörter, Ü5, 6<br />
Sozialformen PL, EA, PA<br />
Fertigkeiten HV – die Aufforderungen global verstehen<br />
LV – Bilder der Information zuordnen, Wörter verbinden<br />
SP – Bitten, Intonation im Imperativ<br />
SCH – Sätze schreiben, Wörter ergänzen<br />
Verlauf der Stunde<br />
Gespräch/HA-Kontrolle L wiederholt mit S den bisherigen Stoff.<br />
L prüft, ob S die Vokabeln gut beherrschen.<br />
LB S. 34, A1 L fragt S, welche Aufforderungen sie am häufigsten im Deutschunterricht hören.<br />
Worum bittet der Lehrer und wie macht er das?<br />
S schauen auf die Bilder und lesen die Texte. Sie versuchen zu erraten, was L in<br />
verschiedenen Situationen sagt.<br />
CD/LB: Track 19 S hören die Aufnahme, der L drückt auf Pause. Er wiederholt die Aussagen mit<br />
entsprechenden Gesten und benutzt dabei die Namen der Schüler aus der Klasse.<br />
LB S. 34, A2;<br />
S hören die Aussagen noch einmal, aber in anderer Reihenfolge. S achten beim<br />
CD/LB: Track 20 Hören auf die Satzintonation und nummerieren die Bilder oben. (2. Komm mal bitte<br />
an die Tafel! 3. Nicht so laut, bitte! 4. Peter, sag das mal bitte auf Deutsch!)<br />
AB S. 31, Ü1;<br />
S hören zu und nummerieren die Szenen. Dann vergleichen sie ihre Lösungen mit<br />
CD/AB: Track 5 den Lösungen auf S. 36. S sprechen darüber mit ihren Mitschülern.<br />
LB S. 35, A3 S ordnen die Aufforderungen der Lehrerin den Bildern zu. Bei den Aufforderungen<br />
schreiben sie die entsprechende Bildnummer. (Nach der Reihenfolge der Aufnahmen:<br />
2. Nicht alle auf einmal! 3. Meldet euch bitte! 4. Macht die Bücher auf, bitte!<br />
5. Arbeitet zu zweit! Macht die Hefte zu, bitte!)<br />
AB S. 31, Ü2 S malen die richtigen Sätze an.<br />
* Wichtig! Für zwei Unterrichtsstunden (je 45 Minuten) gedacht.<br />
47
48 Stundenentwürfe<br />
Festigung der<br />
Aussagen<br />
S sagt eine Aufforderung, macht dabei entsprechende Geste. S reagieren entsprechend<br />
– einzeln oder als ganze Klasse. Man kann auch andere Aufforderungen und<br />
Aussagen nutzen, die für den Deutschunterricht geeignet sind.<br />
S sollen die Aussagen global verstehen. L braucht nicht zu erklären, dass sie im<br />
Imperativ sind und wie der Imperativ geeignet sind.<br />
AB S. 32, Ü3 S bilden die Sätze mündlich, danach schreiben sie sie auf.<br />
LB S. 35, A4 Mein Deutsch: S verbinden das Bild mit einer entsprechenden Aussage.<br />
S sollen die Aufforderungen global verstehen, sie brauchen noch nicht zu unterscheiden,<br />
ob sich die Aussage an eine oder mehrere Personen richtet. L unterstützt seine<br />
Aussage mit entsprechenden Gesten und auf diese Weise wird den S klar, an wen die<br />
Aussage gerichtet ist. S ordnen den Aufforderungen die Bilder zu.<br />
AB S. 32, Ü4 S bilden Sätze aus den Teilen, dann vergleichen sie mit den Mitschülern.<br />
Info: In Deutschland melden sich S, indem sie einen Finger heben.<br />
AB S. 33 Meine Wörter: S lesen die Wörter und versuchen sie in ihre Muttersprache zu<br />
übersetzen. Bei Problemen fragen die S zuerst die Mitschüler, nur im Notfall hilft der L.<br />
AB S. 33, Ü5 S korrigieren die Bitten, dann vergleichen sie mit den Partnern.<br />
EV S schreiben das Ziel der Stunde auf:<br />
Ich kann meinen Deutschlehrer verstehen.<br />
Daneben zeichnen sie sich die drei Smileys: LB S. 62 (<br />
entsprechend.<br />
, , ) und markieren sie<br />
HA AB S. 33, Ü6 S sollen die Sätze zusammen verbinden.<br />
S sollen einige Aussagen auswendig lernen und auf die Intonation der Sätze achten.<br />
w Stundenentwurf 24* w Lektion 12: Darf ich …? – Danke!<br />
Thema: Ich kann im Deutschunterricht bitten und kurz antworten.<br />
Ziele der Stunde: S kann selbstständig sprachliche Mittel sammeln und ordnen, die zum Ausdrücken<br />
von Bitten dienen.<br />
S kann einige seiner Bedürfnisse melden.<br />
S kann Sätze richtig aussprechen und betonen.<br />
S antwortet mit Intonation, die seine Emotionen erkennen lässt.<br />
S vergleicht Schulleben in seinem Land mit dem in Deutschland.<br />
S erfährt, wie man sich in Deutschland an den L wendet.<br />
Aussprache Wendungen und Ausdrücke: Wie heißt das auf Deutsch? Keine Ahnung. Ich weiß<br />
nicht. Ja, natürlich. Darf ich auf die Toilette? Ich verstehe das nicht. Noch einmal,<br />
bitte. Hier ist dein Heft, Lisa. Danke/Bitte, Frau/Herr … Was ist das?<br />
Grammatischer Stoff Satzintonation bei Fragen und Antworten<br />
Materialien LB S. 36, A1; S. 37, A2, 3, 4<br />
AB S. 34, Ü1, 2; S. 35: Meine Wörter, Ü3, 4, 5<br />
CD/LB: Track 22<br />
CD/AB: Track 6<br />
Sozialformen PL, EA, PA, GA<br />
Fertigkeiten HV – Wort- und Satzintonation<br />
LV – globales und selektives Verstehen von Bitten und Antworten<br />
SP – Sätze nachsprechen und sie im Dialog verwenden<br />
Verlauf der Stunde<br />
Gespräch/HA-Kontrolle L wiederholt mit S den bisherigen Stoff.<br />
L prüft, ob S die Aufforderungssätze gut beherrschen.<br />
AB S. 33, Ü6 S vergleichen ihre Ergebnisse und besprechen sie untereinander.<br />
LB S. 36, A1 S schauen sich die Bilder an. Sie versuchen bekannte Wörter oder Sätze zu finden/zu<br />
erkennen. L hilft S, indem er sie fragt, welche Fragen sie im Unterricht oft haben.<br />
Was können sie antworten?<br />
Info: In Deutschland sprechen S ihre L mit: Frau Novak, Herr Meier an.<br />
* Wichtig! Für zwei Unterrichtsstunden (je 45 Minuten) gedacht.
Stundenentwürfe<br />
CD/LB: Track 22 S hören sich die Aufnahme an und wiederholen die Sätze. Diese Übung führen sie<br />
einige Male aus.<br />
LB S. 36, A1 Jetzt prüfen S, ob sie Sätze verstanden haben und setzen ein Zeichen, bei „richtig“<br />
oder „falsch”.<br />
AB S. 34, Ü1 S verbinden die Sätze, vergleichen die Lösungen mit dem Partner und besprechen sie<br />
dann im PL.<br />
LB S. 37, A2 Spiel: „Kettenübung”<br />
S lesen mit dem L die Spielbeschreibung auf S. 99 und spielen dann ähnliche Dialoge<br />
nach. Das Spiel dauert mehrere Runden.<br />
S probieren verschiedene Satzbeispiele aus.<br />
LB S. 37, A3 Mein Deutsch: S ergänzen die Bitten und Antworten mit fehlenden Vokabeln.<br />
AB S. 34, Ü2 S ergänzen die Aussagen in den Sprechblasen, vergleichen ihre Lösungen mit dem<br />
Partner und dann im PL.<br />
LB S. 37, A4 Spiel: „Filmszenen”<br />
S lesen mit dem L die Spielbeschreibung auf S. 99. S arbeiten dann in Dreiergruppen<br />
und bereiten Pantomime mit einem Sprecher vor.<br />
AB S. 35 Meine Wörter: S lesen die Wörter und versuchen sie in ihre Muttersprache zu<br />
übersetzen. Bei Problemen fragen sie zuerst die Mitschüler, nur im Notfall hilft der.L.<br />
CD/AB: Track 6 S hören sich die Aufnahmen zweimal an, dann verbinden sie die passenden Sätze.<br />
Danach vergleichen sie die Lösungen mit dem Partner.<br />
Festigung der<br />
Aussagen<br />
S wiederholen die Sätze mit der CD: CD/LB: Track 22 und CD/AB: Track 6.<br />
EV S schreiben das Ziel der Stunde auf:<br />
Ich kann im Deutschunterricht bitten und antworten.<br />
Daneben zeichnen sie sich die drei Smileys: LB S. 62 (<br />
entsprechend.<br />
, , ) und markieren sie<br />
HA AB S. 35, Ü3<br />
AB S. 35, Ü4<br />
S sollen die Bitten und Antworten zu Hause lernen.<br />
w Stundenentwurf 25 w Projekt: Klassenalbum: Mein Deutschunterricht<br />
Thema: Ich kann über meinen Deutschunterricht berichten.<br />
Ziele der Stunde: S nimmt an einem gemeinsamen Projekt teil.<br />
S wählt den Inhalt und entscheidet mit anderen, wie das Projekt gemacht wird.<br />
S kann anhand des bekannten Wortschatzes ein Thema für das Projekt bearbeiten.<br />
S übernimmt die Verantwortung für seine Aufgaben bei der Projektvorbereitung.<br />
Lexikalischer Stoff Alle Inhalte aus dem zweiten Kapitel<br />
Materialien LB S. 40<br />
Magnete<br />
Sozialformen PL, PA<br />
Fertigkeiten LV – Informationen selektiv aussuchen und verstehen<br />
SCH – Überschriften bei den Fotos/Bildern<br />
SP – kurze Sätze, Bitten und Antworten aus dem Deutschunterricht<br />
Verlauf der Stunde<br />
Gespräch/<br />
S üben mit L verschiedene Sätze und Situationen aus dem Unterricht.<br />
HA-Kontrolle<br />
49
50 Stundenentwürfe<br />
LB S. 40 Klassenalbum: Mein Deutschunterricht<br />
S bereiten ein Klassenalbum vor:<br />
1. S überlegen, wie das gemeinsame Album aussehen könnte (Größe, Inhalt, Form usw.)<br />
2. L hängt einen großen Papierbogen mit den von den S vorgeschlagenen Themen<br />
auf:<br />
– Meine Schulsachen<br />
– Meine Freunde und ich im Deutschunterricht<br />
– Mein Lehrer/meine Lehrerin im Deutschunterricht<br />
– Eine komische/witzige Situation im Deutschunterricht<br />
– Schulnoten in meinem Land und in den deutschsprachigen Ländern<br />
– Das machen wir gern.<br />
– Das machen wir nicht so gern.<br />
– usw.<br />
3. S bilden so viele Gruppen, wie vorgeschlagene Themen. Jede Gruppe wählt sich<br />
ein Thema. S teilen untereinander die Aufgaben auf.<br />
4. L informiert S, welche Kriterien bei der Bewertung wichtig sind, z.B. Arbeitsaufwand,<br />
Engagement, Teilnahme an der Präsentation der Arbeit, Ästhetik der Arbeit.<br />
5. S führen ihre Arbeit in der angegebenen Zeit durch. Wenn sie fertig sind, können<br />
sie den anderen Gruppen helfen.<br />
6. S stellen ihre Arbeit vor. S versuchen dabei, möglichst viel Deutsch zu sprechen.<br />
S. sagen auch, worauf sie besonders stolz sind und was ihnen besonders gut<br />
gelungen ist. Jede Präsentation soll mit Beifall belohnt werden.<br />
7. L bewertet die Arbeiten nach den vorher genannten Kriterien. Alle S schauen sich<br />
das gemeinsame Album an.<br />
w Stundenentwurf 26* w Meine Stärken und Rettungsringe<br />
Thema: Ich kenne meine Stärken.<br />
Ziele der Stunde: Wiederholung aller sprachlichen Inhalte der Lektionen 7–12<br />
S analysieren ihre Fehler und erkennen, woher sie kommen.<br />
S helfen den anderen, bewerten sich und ihren Partner.<br />
S können aus dem vorhandenen und bekannten Stoff eine eigene Übung für andere<br />
Mitschüler machen.<br />
Lexikalischer Stoff Wortschatz aus den Lektionen 7–12<br />
Grammatischer Stoff Unbestimmter und bestimmter Artikel im Nominativ<br />
Negation „kein“, „keine“<br />
Konjugation von regelmäßigen Verben und „lesen“, „sprechen“ im Präsens, Singular<br />
Materialien Meine Stärken: AB S. 36, 37, 38<br />
CD/AB: Track 7<br />
Rettungsringe: AB S. 102, 103<br />
Sozialformen PL, EA, PA, GA<br />
Fertigkeiten HV – Die Aufforderungen vom L verstehen<br />
LV – Gedichtsabschnitte den Bildern zuordnen<br />
SP – Dialoge zum Thema „Schule“<br />
SCH – Übungen für Mitschüler vorbereiten<br />
Verlauf der Stunde<br />
AB S. 36, 37, 38 S können das „Buch“ ausmalen, nachdem sie die Aufgabe gemacht haben. Wer<br />
Probleme hat, kann nach den Rettungsringen (S.102, 103) greifen.<br />
S, die die Aufgabe richtig gemacht haben, helfen den anderen S. S überprüfen alle<br />
ihre Kompetenzen.<br />
Zwischen der ersten und zweiten Unterrichtsstunde sollen die S, die Schwierigkeiten<br />
bei den Übungen hatten, in den Rettungsringen greifen und die bereits gemachten<br />
Übungen in Meine Stärken wiederholen. Hauptsache, der S. versteht die eigenen<br />
Fehler.<br />
* Wichtig! Für zwei Unterrichtsstunden (je 45 Minuten) gedacht.
Stundenentwürfe<br />
CD/AB: Track 7 S hören sich die Aufnahmen an und nummerieren entsprechend die Bilder.<br />
L.informiert S, was sie für den schriftlichen und mündlichen Test vorbereiten müssen,<br />
welche Inhalte, welche Dialoge, Lieder, Vokabeln, Texte usw. berücksichtigt werden.<br />
EV S schreiben das Ziel der Stunde auf:<br />
Ich kenne meine Stärken.<br />
Daneben zeichnen sie sich die drei Smileys: LB S. 62 (<br />
entsprechend.<br />
, , ) und markieren sie<br />
HA S sollen etwas zum Thema „Winter“ mitbringen, z.B. Bilder/Fotos, die den Winter<br />
darstellen, usw., Kleber und Schere.<br />
w Stundenentwurf 27 w Kunterbuntes: Winter<br />
Thema: Ich kann schon etwas über den Winter sagen.<br />
Ziele der Stunde: S lernt ein Gedicht kennen.<br />
S lernt einige Wörter zum Thema „Winter”.<br />
S lernt die richtige Aussprache der Wörter und die Satzintonation.<br />
S arbeitet an einem gemeinsamen Plakat mit.<br />
S kann ein Gedicht aufsagen.<br />
Lexikalischer Stoff Die Namen der Monate: Dezember, Januar, Februar<br />
Vokabeln und Ausdrücke zum Thema „Winter”: Ich fahre Ski. Es ist sehr kalt. Ich baue<br />
einen Schneemann. Es schneit. Ich fahre Schlitten.<br />
Materialien LB S. 88: Das Gedicht: „Wintergedicht”<br />
CD/LB: Track 48<br />
Von S mitgebrachte Materialien zum Thema „Winter“<br />
1 großer Packpapierbogen auf den S ihre mitgebrachten Sachen kleben.<br />
Sozialformen PL, EA, GA<br />
Fertigkeiten HV – Ausspracheübungen, Wort- und Satzintonation<br />
LV – globales und selektives Verstehen des Gedichts<br />
SP – kurze Wendungen als Antwort/Beschreibung benutzen<br />
SCH – Untertitel zu den Bildern auf dem Plakat<br />
Verlauf der Stunde<br />
Gespräch Gelegenheit, den bisher gelernten Stoff zu wiederholen oder zu üben<br />
LB S. 88 S. schauen sich die Bilder an. L stellt Fragen in der Muttersprache und lässt die<br />
S.zuerst auch in der Muttersprache antworten. Dann üben sie aber die Antworten<br />
auf Deutsch, angegeben in Klammern:<br />
Was für eine Jahreszeit wird hier dargestellt? (Das ist der Winter.)<br />
Wie lange dauert der Winter? (Drei Monate: Dezember, Januar, Februar)<br />
Wie ist das Wetter? (Es schneit. Es ist sehr kalt.)<br />
Was ist typisch für diese Jahreszeit? (Es schneit, Schnee, die (Schnee)Flocken fallen)<br />
Was macht ihr im Herbst? (Ich fahre Ski. Ich baue einen Schneemann. Ich fahre Schlitten)<br />
L fragt S, was sie noch gerne im Winter machen. (S können in ihrer Muttersprache<br />
antworten).<br />
CD/LB: Track 48 „Wintergedicht“<br />
S hören das Gedicht zwei Mal. L fragt S, was sie verstanden haben und worüber das<br />
Gedicht ist. Was hat ihnen geholfen, das Gedicht zu verstehen? (Hinweis auf:<br />
Deutsch verstehen – das hilft mir, kann ergänzt werden auf dem Plakat, z.B. die<br />
Überschriften)<br />
Jetzt lesen sie das Gedicht laut vor. Was hilft ihnen jetzt beim Verstehen?<br />
S üben die richtige Wort- und Satzintonation.<br />
Plakat S besprechen, was sie mitgebracht haben, bewerten die Materialien und entscheiden,<br />
welche auf das Plakat geklebt werden sollten.<br />
S beschriften die aufgeklebten Sachen, z.B. Schneemann bauen, Schlitten fahren usw.<br />
Das Plakat soll später im Klassenraum aufgehängt/präsentiert werden.<br />
HA Das Gedicht auswendig lernen<br />
S sollen die Lerninhalte für den Test vorbereiten und lernen.<br />
Materialien zum Thema „Advent“.<br />
51
52 Stundenentwürfe<br />
w Stundenentwurf 28 w Kunterbuntes: Advent<br />
Thema: Ich kann schon etwas über den Advent sagen.<br />
Ziele der Stunde: S lernt ein Gedicht kennen.<br />
S lernt einige Wörter zum Thema „Advent“.<br />
S lernt richtige Aussprache der Wörter und die Satzintonation.<br />
S arbeitet an einem gemeinsamen Plakat mit.<br />
S kann ein Gedicht aufsagen.<br />
Lexikalischer Stoff Vokabeln und Ausdrücke zum Thema „Advent“: Der Adventskranz hat vier Kerzen.<br />
Das ist mein Adventskalender. Ich backe Plätzchen. Der Nikolaus kommt.<br />
Materialien LB S. 89: Das Lied: „Advent, Advent“<br />
CD/LB: Track 49<br />
Von S mitgebrachte Materialien zum Thema „Advent“<br />
1 großer Packpapierbogen mit einem großen aufgezeichneten Adventskalender mit<br />
24 Fensterchen, in die S ihre mitgebrachten Sachen kleben.<br />
Sozialformen PL, EA, GA<br />
Fertigkeiten HV – Ausspracheübungen, Wort- und Satzintonation<br />
LV – globales und selektives Verstehen des Gedichts<br />
SP – kurze Wendungen als Antwort/Beschreibung benutzen<br />
SCH – Untertitel zu den Bildern auf dem Plakat<br />
Verlauf der Stunde<br />
Gespräch Gelegenheit, den bisher gelernten Stoff zu wiederholen oder zu üben<br />
S schauen sich die Bilder an. L stellt Fragen in der Muttersprache und lässt die<br />
S.zuerst auch in der Muttersprache antworten.<br />
LB S. 89 Was ist typisch für den Advent? (der Adventskalender, Plätzchen, der Adventskranz<br />
mit vier Kerzen, der Nikolaus).<br />
CD/LB: Track 49 „Advent, Advent“<br />
S hören das Lied zweimal. L fragt S, was sie verstanden haben und worüber das Lied<br />
ist. Was hat ihnen geholfen, das Lied zu verstehen? Jetzt singen sie das Lied laut mit.<br />
Was hilft ihnen jetzt beim Verstehen?<br />
Die S üben die richtige Wort- und Satzintonation.<br />
L erklärt S, was ein Adventskalender ist und woher die Idee kommt und was ein<br />
Weihnachtsstollen ist.<br />
Plakat S besprechen ihre mitgebrachten Materialien, bewerten sie und entscheiden, welche<br />
Sachen in die Fensterchen des Adventskalenders auf dem Plakat geklebt werden sollen.<br />
S beschriften die aufgeklebten Sachen, z.B. Plätzchen, Kerze, Nikolaus usw. Das Plakat<br />
soll später im Klassenraum aufgehängt/präsentiert werden.<br />
HA Das Gedicht auswendig lernen<br />
S sollen die Lerninhalte für den Test vorbereiten und lernen.<br />
Materialien zum Thema „Weihnachten“ mitbringen.<br />
w Stundenentwurf 29 w Kunterbuntes: Weihnachten<br />
Thema: Ich kann schon etwas über Weihnachten sagen.<br />
Ziele der Stunde: S erfährt etwas über die Weihnachtszeit in den deutschsprachigen Ländern.<br />
S spricht über Unterschiede in seinem Land und in den deutschsprachigen Ländern.<br />
S lernt einige Wörter und Sätze zum Thema „Weihnachten“.<br />
S lernt richtige Aussprache der Wörter und die Satzintonation.<br />
S arbeitet an einem gemeinsamen Plakat mit.<br />
Lexikalischer Stoff Vokabeln und Ausdrücke zum Thema „Weihnachten“: Tannenbaum mit<br />
Weihnachtskugeln schmücken, Kerzen anzünden, den Weihnachtsstollen essen, mit<br />
der Familie feiern, Geschenke bekommen, Geschenke verpacken.<br />
Grammatischer Stoff Großschreibung der Nomen
Stundenentwürfe<br />
Materialien LB S. 90<br />
Weihnachtslied, z.B. „O Tannenbaum, o Tannenbaum“<br />
Von S mitgebrachte Materialien zum Thema „Weihnachten“<br />
1 großer Packpapierbogen mit einem großen aufgezeichneten Tannenbaum (Darauf<br />
werden die S ihre mitgebrachten Sachen kleben.)<br />
Sozialformen PL, EA, GA<br />
Fertigkeiten HV – Ausspracheübungen, Wort- und Satzintonation<br />
LV – globales und selektives Verstehen der kurzen Texte<br />
SP – kurze Sätze und Ausdrücke, um Weihnachten zu beschreiben<br />
SCH – Untertitel zu den Bildern auf dem Plakat<br />
Verlauf der Stunde<br />
Gespräch Gelegenheit, den bisher gelernten Stoff zu wiederholen oder zu üben<br />
LB S. 90 S sehen sich die Bilder an. L stellt Fragen in der Muttersprache und lässt die S.zuerst<br />
auch in der Muttersprache antworten. Dann üben sie aber die Antworten auf<br />
Deutsch, angegeben in Klammern:<br />
Wann ist Weihnachten? (Im Dezember)<br />
Wie lange dauert Weihnachten in Deutschland? (Drei Tage)<br />
Wie ist das Wetter? (Es schneit oft. Es ist kalt.)<br />
Was ist typisch für Weihnachten? (Tannenbaum, Weihnachtskugeln, Geschenke,<br />
Kerzen, Weihnachtsmann, Christkind, Engel)<br />
Was macht ihr an Weihnachten? (Weihnachtslieder singen, Geschenke bekommen,<br />
mit der Familie feiern.)<br />
L erzählt, dass in den deutschsprachigen Ländern entweder der Weihnachtsmann<br />
oder das Christkind die Geschenke bringt.<br />
L erzählt, dass viele Kinder mit ihren Eltern vor Weihnachten Plätzchen backen und<br />
erklärt was Weihnachtsstollen ist.<br />
S üben die Sätze mit dem L, indem sie sie mehrmals wiederholen.<br />
S üben die richtige Wort- und Satzintonation.<br />
Plakat S besprechen, was sie mitgebracht haben, bewerten die Materialien und entscheiden,<br />
welche auf das Plakat auf den Tannenbaum geklebt werden sollen. S beschriften die<br />
aufgeklebten Sachen, z.B. Kerzen, Engel usw.<br />
Das Plakat soll später im Klassenraum aufgehängt/präsentiert werden.<br />
HA Sätze und Vokabeln lernen.<br />
S sollen die Lerninhalte für den Test vorbereiten und lernen.<br />
w Stundenentwurf 30* w Wiederholungstests<br />
Thema: Ich weiß, was ich schon kann.<br />
Ziele der Stunde: S kann die Aufgaben richtig lösen.<br />
S kann entscheiden, ob er die Fähigkeiten beherrscht, die in den bisherigen Lektionen<br />
gefordert waren.<br />
Materialien Kopierte Teile für den schriftlichen und mündlichen Test<br />
Requisiten und aus Zeitungen/Zeitschriften ausgeschnittene Bilder/Fotos usw.<br />
2–3 Wörterbücher<br />
Verlauf der Stunde<br />
Gespräch Die Gedichte, die in der letzten Zeit gelernt wurden, können noch aufgesagt werden,<br />
wenn die Aufregung der Schüler vor dem Test nicht zu groß ist.<br />
Vorbereitung zum Test Zuerst schreiben alle S den schriftlichen Teil. Dieser Teil besteht aus vier Aufgaben:<br />
1. Ich lese und verstehe<br />
2. Ich höre und verstehe<br />
3. Ich schreibe<br />
4. Wörter<br />
* Wichtig! Für zwei Unterrichtsstunden (je 45 Minuten) gedacht.<br />
53
54 Stundenentwürfe<br />
Zuerst machen alle die CD-Aufgabe. L spielt die CD-Aufnahme dreimal vor.<br />
S, die mit dem schriftlichen Teil fertig sind, machen den mündlichen Teil.<br />
L bereitet die Aufgaben vor: S sollen gewisse Szenen nachspielen oder entsprechend<br />
reagieren (PA). Dann wird das Beherrschen der Vokabeln geprüft (z.B..Was hast du<br />
im Rucksack? Im Federmäppchen? Was sagst du, wenn du etwas nicht weißt? Was<br />
sagst du, wenn du auf die Toilette musst?). Hier können die Fragen teilweise in der<br />
Muttersprache gestellt oder beschrieben werden.<br />
Bevor der mündliche Teil durchgeführt wird, macht der L den S klar, dass sie entweder<br />
sich selbst oder eine fiktive Person spielen sollen. Es wird nämlich geprüft, wie gut S<br />
die Vokabeln, Wendungen und Sätze beherrscht und wie gut sein aktiver und<br />
passiver Wortschatz ist.<br />
L spricht mit S ausschließlich Deutsch.<br />
HA Jeder S überlegt, welche eigenen Arbeitsergebnisse er in sein Dossier tun möchte<br />
und bringt seine Mappe mit.<br />
w Stundenentwurf 31 w Mein Dossier<br />
Thema: Ich kann mein Dossier ergänzen.<br />
Ich freue mich, dass ich auf Deutsch immer mehr verstehen und sagen kann.<br />
Ziele der Stunde: S bestimmt Kriterien, nach denen er eigene Arbeitsergebnisse für sein Dossier<br />
wählen wird.<br />
S kann Arbeiten zum Aufbewahren auswählen.<br />
Lexikalischer Stoff Wiederholung des bisherigen Wortschatzes: Schulsachen, Unterrichtsmaterialien,<br />
Tätigkeiten im Unterricht, Tätigkeiten meiner Freunde im Deutschunterricht,<br />
Aufforderungen der Lehrer verstehen, meine Bitten und Fragen, Gedichte, Lieder.<br />
Grammatischer Stoff<br />
und Aussprache<br />
Aussage- und Fragesätze<br />
Pronomen „ich“, „du“, „Sie“<br />
Artikel: bestimmter, unbestimmter; Negation: „kein“, „keine“ im Nominativ Singular<br />
Konjugation der Verben in der 1., 2., 3. Person Singular, auch „lesen“ und „sprechen“<br />
Wort- und Satzmelodie, Lautartikulation<br />
Materialien LB Mein Dossier: S. 21 und S. 22<br />
Fotoapparat<br />
Sozialformen PL, EA<br />
Fertigkeiten HV – Muster für eine richtige Wort- und Satzartikulation<br />
SP – Dialoge, Ausspracheübungen<br />
SCH – Tabelle ausfüllen<br />
Verlauf der Stunde<br />
Gespräch L versucht mit S die wichtigsten, bisherigen Sprachmittel und Sprachsituationen zu<br />
wiederholen.<br />
HA-Kontrolle Erfolgt nur, wenn es S gab, die etwas zusätzlich machen mussten.<br />
L und S besprechen kurz im Plenum die Wiederholungstests.<br />
Mein Dossier L schreibt an die Tafel: Mein Dossier und nennt alle Arbeiten, die von den S bis jetzt<br />
gemacht wurden.<br />
S überlegen, welche eigenen Arbeitsergebnisse und in welcher Form sie sie in der<br />
Mappe aufbewahren wollen.<br />
S können auch Lieder und andere Texte in das Dossier aufnehmen.<br />
Plakate und Collagen können für das Dossier fotografiert werden.<br />
Zum Schluss wählen S die Arbeiten aus, ordnen sie und tragen sie in die Liste ein.<br />
HA Dossier ergänzen, ordnen und mitbringen<br />
w Stundenentwurf 32 w Lektion 13: Ich bin schon zehn<br />
Thema: Ich kann bis 12 auf Deutsch zählen.<br />
Ziele der Stunde: S kennt Kardinalzahlen bis 12 und kann sie richtig aussprechen.<br />
S sieht die Einflüsse von verschiedenen Sprachen am Beispiel von Kardinalzahlen bis.12.<br />
Lexikalischer Stoff Kardinalzahlen 1–12
Stundenentwürfe<br />
Materialien LB: S. 42, A1, 2; S. 43, A3, 4<br />
AB: S. 39, Ü1, 2; S. 40, Ü3; S. 41, Ü4; S. 43: Meine Wörter, Ü7, 8<br />
CD/LB: Track 25<br />
Sozialformen PL, EA, PA<br />
Fertigkeiten HV – Zahlwörter, Spiel mit Schnürsenkeln, Zahlsuche, Intonation<br />
LV – Zahlen – unterschiedlich geschrieben<br />
SP – Dialoge, korrekte Aussprache von Zahlwörtern, Wortintonation<br />
SCH – Zahlen als Wörter aufschreiben<br />
Verlauf der Stunde<br />
HA-Kontrolle L wiederholt mit S den bisherigen Stoff. Gelernte Gedichte und Lieder können<br />
vorspielt und weiter trainiert werden.<br />
Wenn es Hausaufgaben gab, werden sie jetzt verglichen und korrigiert.<br />
LB S. 42, A1<br />
CD/LB: Track 25<br />
(geschlossene Bücher) L fragt S, ob jemand von ihnen schon die deutschen Zahlen<br />
kennt. Diejenigen, die die Zahlen kennen, sagen sie auf.<br />
L fragt S, wann, in welchen Situationen sie die Zahlen brauchen (außer in der<br />
Mathematik).<br />
S hören sich jetzt die Zahlen an. Wer sie kennt, kann sie, in der Reihenfolge, in der<br />
er sie hört aufschreiben. Dann sprechen S die Zahlen nach. L schreibt die Zahlen an<br />
die Tafel. Reihenfolge: 4, 9, 8, 10, 2, 12, 3, 11, 5, 7, 1, 6<br />
Jetzt schlagen S die Bücher auf und sprechen die Zahlen mit der CD.<br />
AB S. 39, Ü2 S spielen zu zweit Domino (die Kärtchen haben sie schon zu Hause vorbereitet).<br />
AB S. 40, Ü3 S schreiben die Zahlen, die sie sehen können. Sie können auch die Zahlen aufschreiben,<br />
die hier fehlen: 1, 10, 11, 12.<br />
LB S. 42, A2 S zählen die Sachen und schreiben die entsprechenden Zahlwörter (9 Bonbons;<br />
10 Lollis; 6 Fahrräder; 4 Eis; 3 Babys; 5 Drachen; 12 Bälle – Übersetzung der Wörter<br />
nur für die Schüler, die es wollen).<br />
LB S. 43, A3 Spiel: „Fingerschreiber” S lesen die Spielbeschreibung auf S. 100. Sie spielen zu<br />
zweit: S1 schreibt S2 auf die Hand oder auf den Rücken eine Zahl. S2 hat geschlossene<br />
Augen und versucht die Zahlen zu erraten. S1 kann helfen, indem er den ersten<br />
Buchstaben oder die erste Silbe nennt. S1 kann ins Buch schauen.<br />
AB S. 43 Meine Wörter: S lesen die Zahlen und übersetzen sie in ihre Muttersprache. Bei<br />
Problemen fragen S zuerst die Mitschüler, nur im Notfall hilft der L.<br />
AB S. 43, Ü7 Spiel: „Rückwärts”<br />
AB S. 43, Ü8 Spiel: „Bumm”<br />
LB S. 43, A4 S können Zahlen in anderen Sprachen sagen und die Ähnlichkeiten und Unterschiede<br />
feststellen: one (Englisch), moja (Swahili), oдин (Russisch), bir (Türkisch), echad<br />
(Hebräisch), un (Walisisch), uno (Italienisch), vienas (Lettisch), jeden (Polnisch).<br />
EV S schreiben das Ziel der Stunde auf:<br />
Ich kann bis 12 auf Deutsch zählen.<br />
Daneben zeichnen sie sich die drei Smileys: LB S. 62 (<br />
entsprechend.<br />
, , ) und markieren sie<br />
HA AB S. 39, Ü1, S. 41, Ü4<br />
S sollen die Dominosteine in ihre Hefte kleben.<br />
S sollen Schnürsenkel oder kurze Seile (ca. 80 cm lang) mitbringen.<br />
w Stundenentwurf 33 w Lektion 13: Ich bin schon zehn<br />
Thema: Ich kann mein Alter sagen.<br />
Ziele der Stunde: S kann nach dem Alter fragen, kann eigenes Alter und das Alter von kleineren<br />
Kindern angeben.<br />
S werden Ähnlichkeiten und Unterschiede in der Frage nach dem Alter im Deutschen,<br />
Englischen und ihrer Muttersprache bewusst.<br />
Lexikalischer Stoff Wie alt bist du (eigentlich)? Weißt du, wie alt er/sie/Max/Maria ist? Ich glaube, sie/er<br />
ist … Jahre alt usw.<br />
55
56 Stundenentwürfe<br />
Grammatischer Stoff Fragesätze (wie alt) und Aussagesätze<br />
Materialien LB S. 44, A5, 6, S. 45, A7, 8, 9<br />
AB S. 41, Ü5, S. 42, Ü6<br />
CD/LB: Track 26, 27<br />
Sozialformen PL, EA, PA<br />
Fertigkeiten HV – Zahlwörter nachsprechen, Intonation<br />
LV – Zahlen schreiben, auf die Rechtschreibung achten<br />
SP – Dialoge, korrekte Aussprache, Satzintonation<br />
SCH – Zahlen als Wörter aufschreiben<br />
Verlauf der Stunde<br />
Gespräch/HA-Kontrolle 1. Spiel mit den Schnürsenkeln: L sagt eine Zahl und S formen auf den Tischen aus<br />
ihren mitgebrachten Schnürsenkeln oder Seilen diese Zahl. Dann sagen sie die<br />
Zahlen laut. Das ist eine sehr gute Übung für S mit Lese- und Schreibschwäche.<br />
2. Türme aus den Zahlen:<br />
L schreibt senkrecht ein Wort. S schreiben zu den einzelnen Buchstaben<br />
(waagerecht) Zahlwörter. Die Zahlwörter dürfen nur einmal vorkommen.<br />
S können eigene Wörter angeben – z.B. Schulsachen, Namen etc.<br />
Schule:<br />
SIEBEN<br />
SECHS<br />
ACHT<br />
NEUN<br />
ELF<br />
EINS<br />
Dieses Spiel eignet sich gut für PA. S versuchen möglichst viele Zahlwörter in die<br />
angegebenen Vokabeln zu integrieren.<br />
3. HA-Kontrolle: S vergleichen ihre Ergebnisse und erklären, wie sie ihre Aufgaben<br />
gemacht haben und womit sie Schwierigkeiten hatten.<br />
LB S. 44, A5,<br />
Bevor S die Aufnahme hören, fragt der L, was S über die Kinder auf dem Spielplatz<br />
CD/LB: Track 26 wissen möchten (Name, Klasse, Schule, Hobby ...). 1. Worüber sprechen die<br />
Kinder? (über ihr Alter), 2. Welche Zahlen habt ihr gehört? (3, 10) Welche Namen<br />
habt ihr gehört? (Selina, Max, Patrick)<br />
S hören, wiederholen, üben die Intonation. L erklärt die Vokabeln und weist auf<br />
den Kontext hin:<br />
mein + dein = unser; deine Schwester: erst drei => noch klein<br />
Wie alt ist unser Max? – Keine Ahnung. Ich glaube, er ist 12 Jahre alt.<br />
Im Vergleich zu anderen Sprachen:<br />
Englisch: How old are you? I am ten years old.<br />
Französisch: J’ai dix ans.<br />
LB S. 44, A6 Was meint der Ausdruck ich glaube? (Vermutung, keine Sicherheit)<br />
S sprechen in Paaren, dann im Plenum.<br />
Zur Abwechslung kann man Fotos (aus dem Lehrwerk) von Kindern zeigen und<br />
fragen: Wer ist das? – ich glaube, das ist ... (S nennen einen Namen) Wie alt ist sie/<br />
er? – Ich glaube sie/er ist ... (Diesen Ausdruck schreibt der L an die Tafel.)<br />
LB S. 45, A7 Mein Deutsch: S sammeln und ordnen sprachliche Mittel, die sie beim Fragen nach<br />
dem Alter verwenden können.<br />
AB S. 41, Ü5 S schneiden die Teile aus und legen sie zusammen. Sie prüfen die Richtigkeit auf der<br />
anderen Seite.<br />
LB S. 45, A8 S hören das Interview und unterstreichen die Information, die mit der Aufnahme<br />
übereinstimmt (Lösung: Lisa ist 11; Martina ist 12; Auf der Aufnahme gibt es noch:<br />
Katharina ist 12; David ist 8).<br />
LB S. 45, A9 1. Nach der Spielbeschreibung auf S. 100.<br />
2. In beliebig gebildeten Paaren: S schreiben eine Zahl (1–12) auf einen Klebezettel<br />
und kleben ihn auf den Rücken des Partners. Beispiel:<br />
S1 (7 Jahre): Wie alt bist du (eigentlich)?<br />
S2 (3 Jahre): Ich bin 10.
Stundenentwürfe<br />
EV<br />
S1: Nein.<br />
S2: Ich bin ... usw.<br />
Auf diese Weise können S alle Zahlen erraten.<br />
S können auch durch die Klasse gehen und sprechen: S1 Hallo, wie alt bist du? – S2<br />
Ich glaube, ich bin vier. S1 schaut auf den Rücken von S2 und sagt: Ja, das stimmt. /<br />
Oh, neee.<br />
S schreiben das Ziel der Stunde auf:<br />
Ich kann mein Alter sagen und andere nach dem Alter fragen.<br />
Daneben zeichnen sie sich die drei Smileys: LB S. 62 (<br />
entsprechend.<br />
, , ) und markieren sie<br />
HA 1. AB S. 42, Ü6<br />
2. Vokabeln und Sätze lernen<br />
w Stundenentwurf 34* w Lektion 14: Aus Österreich … in Wien<br />
Thema: Ich kann mein Land und meine Stadt nennen.<br />
Ziele der Stunde: S kann sagen, in welchem Land und in welcher Stadt er wohnt.<br />
S kann seinen Gesprächspartner nach der Herkunft und dem Wohnort fragen.<br />
S versteht den Sinn einer einfachen Kommunikationssituation.<br />
S festigt seinen bisherigen und neuen Wortschatz.<br />
Lexikalischer Stoff Ländernamen, Städtenamen, Woher kommst du? Wo wohnst du?<br />
Grammatischer Stoff Präpositionen: „aus“, „in“ und Ausnahmen mit femininen Ländernamen: aus der<br />
Türkei, Schweiz, in der Türkei, Schweiz<br />
Fragepronomen: „Wo?“ „Woher?“<br />
Wendungen: kommen aus, wohnen in<br />
Materialien LB S. 46, A1, 2; S. 47, A3, 4<br />
AB S. 44, Ü1, 2; S. 45, Ü3, 4<br />
AB S. 46: Meine Wörter, Ü5; S. 47, Ü6, 7<br />
Sozialformen PL, EA, GA, PA<br />
Fertigkeiten HV – Dialoge (globales und selektives Verstehen)<br />
LV – Dialogteile verbinden<br />
SP – Dialoge, nach bestimmten Informationen fragen, Bericht<br />
SCH – Bilder unterschreiben, Lücken ergänzen<br />
Verlauf der Stunde<br />
Gespräch/HA-Kontrolle L wiederholt mit S den bisherigen Stoff.<br />
Wir stellen uns vor:<br />
L schreibt an die Tafel: Name … Alter …<br />
L fordert S auf, nach dem Namen und dem Alter zu fragen. Im Laufe des Dialogs<br />
ergänzt L die Daten und bittet einen S, dass er seinen Gesprächspartner vorstellt und<br />
dabei die Informationen an der Tafel nutzt: Das ist ... Sie/er heißt ... Sie/er ist ... Jahre<br />
alt. (S können sich auch die Namen und das Alter ausdenken.) S vergleichen ihre<br />
Ergebnisse der Hausaufgabe und sprechen darüber.<br />
LB S. 46, A1 S schauen sich das Bild an. Sie sollen sagen, wo die Kinder sind, wann das ist, was<br />
sie machen, worüber sie sich unterhalten? (Antworten: Die Kinder/Jungen sind im<br />
Gebirge/in den Bergen. Es ist Winter/im Winter. Sie fahren Ski/Snowboard. Über<br />
Wohnort: Spanien, Madrid, Österreich, Wien)<br />
Dann lesen S das Gespräch. Was haben sie verstanden? L erklärt am Ende S. die<br />
wichtigsten Wendungen und Wörter.<br />
L macht S darauf aufmerksam, dass es Ländernamen gibt, wie Schweiz und Türkei,<br />
die den Artikel „die“ haben und deshalb muss man bei ihnen „aus der Türkei<br />
kommen“ und „in der Türkei wohnen“ sagen.<br />
* Wichtig! Für zwei Unterrichtsstunden (je 45 Minuten) gedacht.<br />
57
58 Stundenentwürfe<br />
LB S. 46, A2 Zuerst ergänzen S die Aussagen von den Kindern und versuchen kurze Dialoge zu<br />
spielen, indem sie diese Wendungen benutzen. Sie sollen fiktive Personen/Kinder<br />
spielen.<br />
AB S. 44, Ü1 S malen passende Sätze mit gleicher Farbe aus. Sie können daraus auch ein<br />
vollständiges Gespräch konstruieren und dann nachspielen.<br />
LB S. 47, A3 Mein Deutsch: S ergänzen fehlende Vokabeln und ordnen die Sprachmittel.<br />
AB S. 44, Ü2 S verbessern die Sätze, entscheiden welches Wort das richtige ist. Dann besprechen<br />
sie ihre Antworten/Ergebnisse im PL.<br />
LB S. 47, A4 Spiel: „Blitzreise”<br />
Zuerst lesen S die Spielbeschreibung (S. 100). Dann ordnen sie die Städte den<br />
Ländern zu (gleiche Farben), üben den Dialog im PL und spielen dann mit ihren<br />
Partnern. Immer wieder wechseln sie die Länder und die Rollen.<br />
L macht S noch einmal darauf aufmerksam, dass einige Länder den Artikel „die“<br />
haben.<br />
AB S. 45, Ü3 S korrigieren, was falsch ist, und schreiben die Sätze neu.<br />
AB S. 45, Ü4 S suchen die passenden Vokabeln aus und ergänzen die fehlenden Informationen<br />
über Carol und Sarah in den Sätzen.<br />
AB S. 46 Meine Wörter: S lesen die Wörter und versuchen sie in ihre Muttersprache zu<br />
übersetzen. Bei Problemen fragen S zuerst die Mitschüler, nur im Notfall hilft der.L.<br />
AB S. 46, Ü5 S ergänzen die Namen der Länder und schreiben dann ähnliche Sätze wie im Beispiel.<br />
AB S. 47, Ü6 S ergänzen, was zusammen passt.<br />
AB S. 47, Ü7 S ergänzen die Namen der Länder in entsprechender Form.<br />
EV S schreiben das Ziel der Stunde auf:<br />
Ich kann mein Land und meine Stadt nennen.<br />
Daneben zeichnen sie sich die drei Smileys: LB S. 62 (<br />
entsprechend.<br />
, , ) und markieren sie<br />
HA Hier eignen sich einige Übungen. Es hängt davon ab, wie schnell S mit dem neuen<br />
Stoff umgehen und wie fit sie sind. Da für dieses Ziel zwei Unterrichtsstunden<br />
eingeplant sind, empfehlen wir, zwischen der ersten und der zweiten<br />
Unterrichtsstunde Hausaufgabe zu erteilen.<br />
S sollen überlegen, was sie aus anderen Ländern zu Hause haben und wenn sie es<br />
können, sollen sie Sachen mitbringen, z.B. Postkarten, Geldstücke, Schokoladenverpackung,<br />
Briefmarken, Telefonkarten, Fahrkarten usw.<br />
w Stundenentwurf 35 w Lektion 15: Deutsch, Spanisch, Englisch …<br />
Thema: Ich kann sagen, welche Sprachen ich spreche.<br />
Ziele der Stunde: S kann Namen einiger Länder und Sprachen nennen.<br />
S kann den Namen der Sprache vom Namen des Landes ableiten.<br />
S findet selbstständig die Regel, wie die Sprachennamen abgeleitet werden.<br />
S vergleicht die Farben der Briefkästen und Polizeiwagen in seinem Land und in<br />
Deutschland, Österreich sowie in der Schweiz.<br />
S erkennt die Einflüsse von verschiedenen Sprachen am Beispiel der Wörter Wasser<br />
und Saft.<br />
S kann alle Sprachen nennen, die er selber spricht oder erst lernt.<br />
Lexikalischer Stoff Ländernamen: Deutschland, Frankreich, England, Russland, Spanien, Italien,<br />
Tschechien, Griechenland, Polen<br />
Sprachen: Deutsch, Französisch, Englisch, Russisch, Spanisch, Italienisch,<br />
Tschechisch, Griechisch, Polnisch<br />
Grammatischer Stoff Den Namen der Sprache vom Ländernamen ableiten<br />
und Aussprache Training der Wortmelodie<br />
Materialien LB S. 48, A1, 2; S. 49, A3, 4<br />
AB S. 48, Ü1, 2; S. 49: Meine Wörter, Ü3; S. 50, Ü4<br />
CD/LB: Track 28<br />
Von S mitgebrachte Materialien
Sozialformen PL, EA, PA<br />
Fertigkeiten HV – Sätze in verschiedenen Sprachen<br />
SP – Dialoge, Berichte, kurze Kommunikationsformen<br />
LV – Landkarte von Europa, Verbinden von Wörtern<br />
SCH – Ergänzen<br />
Verlauf der Stunde<br />
Gespräch/<br />
HA-Kontrolle<br />
Stundenentwürfe<br />
S spielen kurze Dialoge vor. S wiederholen den bisherigen Wortschatz.<br />
Hier werden die Ergebnisse der Hausaufgabe verglichen, bewertet und besprochen.<br />
LB S. 48, A1 S schauen sich die Fahnen an und sagen, welche Sprachen man in diesen Ländern<br />
spricht (Antworten in der Muttersprache).<br />
CD/LB: Track 28 Vielleicht kennen S einige Wörter in diesen (oder anderen) Sprachen?<br />
AB S. 48, Ü1 Am Beispiel der Wörter Wasser und Saft überlegen sich S, welche Sprachen<br />
miteinander verwandt sind.<br />
AB S. 48, Ü2 S tragen die Namen der Länder ein, die zu den Sprachen passen. L fragt, ob sie etwas<br />
bemerkt haben (wie werden die Namen der Sprachen von den Ländernamen<br />
abgeleitet?).<br />
LB S. 48, A2 Mein Deutsch: S ordnen die Informationen: Land–Sprache und ergänzen die<br />
fehlenden Vokabeln (Namen der Länder und der Sprachen).<br />
LB S. 49, A3 S sollen überlegen, wie sie diese fehlenden Sprachen finden. L fragt, mit welcher<br />
Farbe sie die Sprachen verbinden würden. Sie begründen ihre Entscheidung (in ihrer<br />
Muttersprache) in der PA oder im PL, z.B. Rot ist meine Lieblingsfarbe und ich mag<br />
Spanisch. Deshalb male ich Spanisch rot an.<br />
LB S. 49, A4 Projekt: „Meine Sprachen-Schatzkiste”. S zeigen und erklären, was sie mitgebracht<br />
haben. Alle schauen sich die Exponate an, dann machen sie eine kleine Ausstellung.<br />
Diskussion: Was taucht am meisten auf? Was ist selten usw.<br />
AB S. 49 Meine Wörter: S ergänzen die entsprechenden Wörter in ihrer Muttersprache. Sie<br />
helfen sich gegenseitig. S achten auf die Schreibweise.<br />
AB S. 49 und 50, Ü3 Jetzt ergänzen S die fehlenden Namen der Sprachen. Zur Orientierung gibt es die<br />
Fahnen.<br />
AB S. 50, Ü4 Danach lösen S als Festigung der gelernten Sprachen ein Kreuzworträtsel. Sie vergleichen<br />
ihre Ergebnisse im Plenum.<br />
EV S schreiben das Ziel der Stunde auf:<br />
Ich kann sagen, welche Sprachen ich spreche.<br />
Daneben zeichnen sie sich die drei Smileys: LB S. 62 (<br />
entsprechend.<br />
, , ) und markieren sie<br />
HA S sollen zu Hause eine kleine Schatzkiste für ihre sprachlichen Schätze basteln oder<br />
vorbereiten. Darin können sie alles, was sie interessant finden, aufbewahren.<br />
w Stundenentwurf 36 w Lektion 16: Tulpenstraße 63 …<br />
Thema: Ich kann bis 100 auf Deutsch zählen.<br />
Ziele der Stunde: S ordnet und systematisiert das Gelernte.<br />
S weiß, was er gelernt hat.<br />
S kennt die Kardinalzahlen 0 bis 100.<br />
S erkennt die Einflüsse von verschiedenen Sprachen (im Bereich Zahlen bis 100).<br />
Lexikalischer Stoff Kardinalzahlen 0–100<br />
Materialien LB S. 50, A1, 2, S. 51, A3, 4<br />
AB S. 51, Ü1, 2, S. 52, Ü3<br />
CD/LB: Track 29, 30, 31<br />
CD/AB: Track 8<br />
Sozialformen PL, EA, PA<br />
59
60 Stundenentwürfe<br />
Fertigkeiten HV – Zahlen korrekt aussprechen<br />
LV – Ziffern mit Zahlwörtern verbinden<br />
SP – Zahlen z.B. beim Spielen anwenden<br />
SCH – Zahlen als Wörter schreiben<br />
Verlauf der Stunde<br />
Gespräch/<br />
HA-Kontrolle<br />
L wiederholt mit S den bisherigen Stoff. S spielen verschiedene Dialoge nach, singen<br />
gelernte Lieder und sagen Gedicht auf. L übt mit S noch einmal die Zahlen 0–12.<br />
HA werden kontrolliert, verglichen und bewertet.<br />
LB S. 50, A1 Die Zahl 17 ist mit dem entsprechenden Zahlwort (siebzehn) verbunden.<br />
S.verbinden Zahlen mit den Zahlwörtern.<br />
CD/LB: Track 29 S überprüfen, was hier nicht stimmt und erklären, wie die Zahlwörter von 13 bis<br />
19 gebildet werden. (Werden alle auf die gleiche Weise gebildet? Gibt es<br />
Ausnahmen?)<br />
AB S. 51, Ü1 S teilen den Regenwurm in Zahlen, die sie entdecken können. Die Zahlen schreiben<br />
sie ins Heft (Lösung: zehn, sechzehn, zwölf, drei, neun, siebzehn, sechs, fünf, sieben)<br />
LB S. 50, A2 S analysieren das Beispiel und suchen nach den versteckten Zahlen. Zahlen, die<br />
weggestrichen wurden, bilden das Lösungswort: dreizehn.<br />
LB S. 51, A3 S sehen, wie die Zahlen auf Deutsch geschrieben werden. L fragt, ob sie z.B. 27<br />
sagen können, wenn sie die Zahl zwanzig kennen.<br />
CD/LB: Track 30 S verbinden die Zahl mit dem Zahlwort. Die Aufnahme kann man mehrmals<br />
abspielen, irgendwann versuchen die S „mitzurappen“.<br />
S analysieren, wie die Zahlwörter von 20 bis 99 gebildet werden (Endung -zig,<br />
Ausnahme dreißig, Fügungswort und) und schreiben die Zahlen aus, z.B. 75, 36, 94,<br />
51. Freiwillige können an die Tafel kommen und Zahlen ausschreiben, die noch nicht<br />
genannt wurden, aber S wissen bereits, wie man die Zahlen schreibt und sagt.<br />
AB S. 52, Ü3<br />
CD/AB: Track 8<br />
Das ist eine schwierige Übung. Aus diesem Grund sollen S zuerst alle Zahlen laut<br />
lesen und erst dann die Aufnahme hören. L wiederholt noch Mal die Regel: Bei<br />
den.Zahlen 20 – 99 liest man zuerst die Einer, dann die Zehner!<br />
S hören die ganze Aufnahme, wenn nötig auch in Abschnitten.<br />
(Lösung: 21, 33, 56, 10, 47, 16, 85, 3, 18, 79, 90, 12, 99, 6, 11, 17, 64, 100, 21 –<br />
Das ist eine Schere.)<br />
LB S. 51, A4 Das ist eine schwierige Übung. Aus diesem Grund sollen S zuerst alle Zahlen laut<br />
lesen und erst dann die Aufnahme hören. L wiederholt nochmal die Regel: Bei<br />
den.Zahlen 20 – 99 liest man zuerst die Einer, dann die Zehner!<br />
CD/LB: Track 31 S hören die ganze Aufnahme, wenn nötig auch in Abschnitten.<br />
(Lösung: 21, 33, 56, 10, 47, 16, 85, 3, 18, 79, 90, 12, 99, 6, 11, 17, 64, 100, 21 –<br />
Das ist eine Schere.)<br />
EV S schreiben das Ziel der Stunde auf:<br />
Ich kann bis 100 auf Deutsch zählen.<br />
Daneben zeichnen sie sich die drei Smileys: LB S. 62 (<br />
entsprechend.<br />
, , ) und markieren sie<br />
HA AB S. 51, Ü2<br />
LB S. 52, A5 S sollen alle Zahlen, die sie auf dem Bild sehen können, ins Heft<br />
schreiben.<br />
S sollen die Zahlen zu Hause weiter üben.<br />
w Stundenentwurf 37 w Lektion 16: Tulpenstraße 63 …<br />
Thema: Ich kann meine Adresse und Telefonnummer sagen.<br />
Ziele der Stunde: S kann seine Adresse (und E-Mail-Adresse) angeben.<br />
S fragt nach der Adresse und Telefonnummer.<br />
S versteht den Sinn einer einfachen Kommunikationssituation.<br />
Lexikalischer Stoff Kardinalzahlen 0–100<br />
meine/deine Adresse; meine/deine Telefonnummer; meine/deine E-Mail-Adresse;<br />
Gibst du mir …?, Wie geht’s? Danke, gut.
Materialien LB S. 52, A6; S. 53, A7, 8, 9<br />
CD/LB: Track 32<br />
AB S. 52, Ü4; S. 53, Ü5, 6; S. 54: Meine Wörter, Ü7, 8; S. 55, Ü9, 10<br />
CD/AB: Track 9<br />
Sozialformen PL, EA, PA<br />
Fertigkeiten HV – Dialog (Adresse, Telefonnummer, E-Mail-Adresse)<br />
LV – Textanalyse (Ordnen von sprachlichen Mitteln, Informationen)<br />
SP – Dialog, Bericht, kurze Kommunikationsformen, nach bestimmten<br />
Informationen fragen<br />
SCH – Informationen ergänzen<br />
Verlauf der Stunde<br />
Gespräch/<br />
HA-Kontrolle<br />
Stundenentwürfe<br />
S wiederholen mit dem L alle Zahlen von 0 bis 100 (S machen Spiele, schreiben sich<br />
Zahlen auf die Hand oder auf den Rücken usw.).<br />
LB S. 52, A5 S vergleichen ihre Ergebnisse und überlegen, was schwierig war usw. (Lösung:<br />
Kalender: fünfundzwanzig, Heft: zwei, Schuhsohle: siebenunddreißig, Nena: 99,<br />
Lineal: fünfzig, Buch: vierzig, Trikot: sechsundneunzig, Uhr: elf oder dreiundzwanzig,<br />
Pralinen: zweiunddreißig, Kassenbon: einunddreißig, Thermometer: zweiundzwanzig)<br />
Info: Hannover 96 ist ein bekannter Fußballclub und „99 Luftballons“ ein bekanntes<br />
Lied von Nena.<br />
S vergleichen die Ergebnisse aus der Ü2, S. 51 (Lösung: Regenwurm).<br />
LB S. 52, A6,<br />
CD/LB: Track 32<br />
LB S. 53, A7,<br />
CD/LB: Track 32<br />
Als Einführung in das Thema kann der L die S fragen, wann sie Geburtstag haben (in<br />
der Muttersprache). L schreibt groß an die Tafel „Geburtstag“ und darunter schreiben<br />
S ihre Geburtstage mit dem jewiligen Namen daneben. Dann fragt der L, ob sie ihren<br />
Geburtstag feiern. Und wie sie den Geburtstag vorbereiten. Was brauchen sie bei<br />
einer Einladung?<br />
Jetzt hören sich S zuerst die Aufnahme an und dann klappen sie die Bücher auf.<br />
S schauen sich das Bild an, lesen den Dialog und versuchen ihn zu verstehen.<br />
S.besprechen mit L, was sie verstanden haben.<br />
S lesen den Dialog in Rollen laut vor.<br />
L erklärt S, dass bei der E-Mail-Adresse das Zeichen @ wie im Englischen „at“<br />
[Aussprache: ät] ausgesprochen wird.<br />
S decken den Dialog zu, hören ihn und machen Notizen. Dann überprüfen sie ihre<br />
Notizen mit dem Text.<br />
AB S. 52, Ü4 S lesen die Zahlen und verbinden sie mit den passenden Vornamen und<br />
Telefonnummern. Sie vergleichen ihre Ergebnisse.<br />
LB S. 53, A8 Mein Deutsch: S ergänzen die Tabelle. Frage: Wie können sie nach der Telefonnummer<br />
und Adresse fragen und diese Daten angeben?<br />
Das Plakat Wir stellen uns vor wird um folgende Daten ergänzt:<br />
Telefonnummer ... Wie?<br />
Adresse ... Wie?<br />
E-Mail-Adresse ... Wie?<br />
AB S. 53, Ü6 1. Die Telefonnummer stimmt nicht.<br />
2. Lösung: 0173 214690.<br />
LB S. 53, A9 Spiel: „Gesprächsmühle”<br />
S lesen die Spielbeschreibung auf S. 100 und spielen zu zweit ähnliche Dialoge.<br />
AB S. 54 Meine Wörter: S tragen die entsprechenden Wörter in ihrer Muttersprache ein.<br />
S.helfen sich gegenseitig, nur bei größeren Problemen hilft der L.<br />
AB S. 54, Ü7 S schreiben die Zahlen als Wörter auf.<br />
AB S. 54, Ü8 S ergänzen die Fragen aus der Vokabelliste.<br />
AB S. 55, Ü10 S bilden Straßennamen. Danach können sie versuchen, ähnliche Namen zu bilden.<br />
EV S schreiben das Ziel der Stunde auf:<br />
Ich kann meine Adresse und Telefonnummer sagen.<br />
Daneben zeichnen sie sich die drei Smileys: LB S. 62 (<br />
entsprechend.<br />
, , ) und markieren sie<br />
61
62 Stundenentwürfe<br />
HA AB S. 54, Ü5<br />
AB S. 55, Ü9<br />
Dialoge üben, Vokabeln und Wendungen<br />
S sollen ein Foto von ihrem besten Freund/ihrer besten Freundin mitbringen.<br />
w Stundenentwurf 38* w Lektion 17: Augen, Haare, Nase …<br />
Thema: Ich kann mich und meine Freunde beschreiben.<br />
Ziele der Stunde: S kann die wichtigsten Farben auf Deutsch nennen.<br />
S erkennt die Einflüsse von verschiedenen Sprachen im Bereich Farben.<br />
S kann eigene Augen und Haare beschreiben.<br />
Lexikalischer Stoff Farben auf Deutsch, Augen, Haare<br />
Grammatischer Stoff Possessivpronomen: „mein/meine“, „dein/deine“, „sein/seine“, „ihr/ihre“<br />
Frage: Wie ist/sind …?<br />
Materialien LB S. 54, A1, 2, S. 55, A3, S. 56, A4, S. 57, A5, 6<br />
CD/LB: Track 33, 34<br />
AB S. 56, Ü1, 2, S. 57, Ü3, 4, S. 58, Ü5, 6, S. 59: Meine Wörter, Ü7, 8<br />
Sozialformen PL, EA, GA<br />
Fertigkeiten HV – Farben nachsprechen, wichtige Informationen aussuchen<br />
LV – Vokabeln verstehen, kurze Personenbeschreibungen verstehen<br />
SP – ähnliche Beschreibungen wagen, kurze Fragen zum Aussehen stellen<br />
SCH – Informationen ergänzen, Vokabeln richtig schreiben<br />
Verlauf der Stunde<br />
Gespräch/<br />
L übt mit den S die Zahlen 0 bis 100. Sie wiederholen Telefonnummern und Adressen,<br />
HA-Kontrolle<br />
usw. S vergleichen, korrigieren und bewerten die Ergebnisse der HA.<br />
LB S. 54, A1 S erklären, wie das Wort ROT aus den Buchstaben im Regenbogen entstanden ist.<br />
(Buchstaben in den roten Kreisen ergeben den Farbennamen. Der Pfeil gibt die<br />
Richtung an.) S schreiben die Farbennamen.<br />
CD/LB: Track 33 S sprechen die Farbennamen nach.<br />
LB S. 54, A2 S schauen sich an, wie die Augen und Haare sind. Es entstehen verschiedene<br />
mögliche Antworten, z.B. Die Augen sind braun/groß/blau/klein/schwarz/grün/hell/<br />
dunkel.<br />
Die Harre sind schwarz/blau/kurz/grün/rot/lang/braun/blond/hell/dunkel.<br />
L weist S daraufhin, dass man bei den Augen auf die Farbe und die Form achten kann<br />
und bei den Haaren auf Farbe und Länge.<br />
AB S. 56, Ü1 Jetzt machen S eine Übung, die ihre Farbkenntnisse festigen soll. Sie malen die<br />
Gegenstände entsprechend an. Was ist ihre Lieblingsfarbe?<br />
LB S. 55, A3 Zuerst malen S ihre eigenen Gesichter mit selbst ausgesuchten Farben und dann<br />
schreiben sie die Sätze ins Heft.<br />
Jetzt fragen sie ihren Partner nach den Augen und Haaren und schreiben sich die<br />
Antworten auf.<br />
Sie erzählen, was sie erfahren haben: Monikas Gesicht. Ihre Haare sind ... oder Peters<br />
Gesicht. Seine Augen sind …<br />
AB S. 56, Ü2 S ergänzen die Beschriftungen der Zeichnungen.<br />
LB S. 56, A4,<br />
Zuerst sollen S die Jungen beschreiben. Dann hören sie die CD und markieren die<br />
CD/LB: Track 34 Namen, die mit der Beschreibung übereinstimmen.<br />
AB S. 57, Ü3 Jeweils zu zweit ergänzen S diesen Kreis mit entsprechenden Possessivpronomen.<br />
LB S. 57, A5 Mein Deutsch: S ergänzen, wie man das Aussehen beschreiben kann. Sie lernen<br />
dabei die passenden Personal- und Possessivpronomen kennen und ordnen dadurch<br />
ihr bisheriges Wissen darüber.<br />
* Wichtig! Für zwei Unterrichtsstunden (je 45 Minuten) gedacht.
Stundenentwürfe<br />
AB S. 57, Ü4 S lesen den Text und ergänzen das Bild. Sie besprechen ihre Ergebnisse. Lösung:<br />
Telefonnummer: 970513; Vornamen: Mathias, Thomas; Nelkenstraße 17; Aussehen:<br />
Mathias hat rote Haare und große, blaue Augen. Thomas hat schwarze Haare.<br />
AB S. 58, Ü5 S beschreiben sich selbst und dann einen Freund/eine Freundin.<br />
AB S. 58, Ü6 Jetzt raten die Kinder, wer gemeint ist. Für jede gut erratene Person gibt es Beifall.<br />
LB S. 57, A6 Zu Hause sollten die S ein Bild von einem Star ins Heft einkleben. Im Unterricht<br />
beschreiben sie ihre Stars und die anderen raten.<br />
AB S. 59 Meine Wörter: S tragen die entsprechenden Wörter in ihrer Muttersprache ein.<br />
S.helfen sich gegenseitig, erst bei größeren Problemen hilft der L.<br />
AB S. 59, Ü7 S sortieren die neu gelernten Vokabeln. Vielleicht brauchen sie noch andere<br />
Bezeichnungen. L kann ihnen zusätzlich Vokabeln nennen.<br />
LB S. 61 Naseweis: Farben in DACHL<br />
S schauen sich die Postbriefkästen und Polizeiautos an. Was stellen sie fest? Welche<br />
Farben treten in ihrem Land auf? Kennen sie andere Unterschiede zwischen ihrem<br />
Land und den deutschsprachigen Ländern (z.B. Ortsschilder, Taxis).<br />
EV S schreiben das Ziel der Stunde auf:<br />
Ich kann mich und meine Freunde beschreiben.<br />
Daneben zeichnen sie sich die drei Smileys: LB S. 62 (<br />
entsprechend.<br />
, , ) und markieren sie<br />
HA AB S. 59, Ü8<br />
S kleben Bilder vom Briefkasten und Polizeiauto in ihrem Land ein (oder sie zeichnen<br />
sie auf).<br />
S sollen ein Foto von einer Freundin/einem Freund mitbringen.<br />
w Stundenentwurf 39 w Lektion 18: Nett, frech, laut …<br />
Thema: Ich kann über den Charakter meiner Freunde sprechen.<br />
Ziele der Stunde: S kann positive und negative Charaktereigenschaften nennen.<br />
S kann fragen, ob jemand z.B. nett ist und kann Fragen dieser Art beantworten.<br />
S kann seinen Freund/seine Freundin beschreiben.<br />
S kann ein zweisprachiges Wörterbuch benutzen.<br />
Lexikalischer Stoff Adjektive, mit deren Hilfe S den Charakter ihrer Freunde beschreiben können:<br />
freundlich, brav, nett, lustig, ernst, laut, leise, frech, super<br />
Grammatischer Stoff Ja-Nein-Fragen: Ist er brav? Bist du …?<br />
Fragen: Wer ist das? Wie ist er/sie?<br />
Materialien LB S. 58, A1, 2, S. 59, A3, 4<br />
CD/LB: Track 35<br />
AB S. 60, Ü1, 2, S. 61, Ü3, 4<br />
Adjektive auf Kärtchen (KV 4, KV 5)<br />
Sozialformen PL, EA, PA<br />
Fertigkeiten HV – Informationen ergänzen, Aussprache und Wortintonation<br />
LV – im Wörterbuch nachschlagen<br />
SP – Dialoge, Bericht, Beschreibung<br />
SCH – Notiz, ordnen von sprachlichen Mitteln<br />
Verlauf der Stunde<br />
Gespräch/<br />
S wiederholen die Farben und beschreiben ihre Freunde: Haare, Augen usw. Dann<br />
HA-Kontrolle<br />
stellen sie Fragen und beantworten die Fragen anderer Mitschüler.<br />
S vergleichen die Ergebnisse ihrer Hausarbeit und besprechen sie im PL. S schauen<br />
sich die eingeklebten Bilder an. L fragt: Was stellt ihr fest? Sind euch noch andere<br />
Beispiele eingefallen?<br />
LB S. 58, A1,<br />
S schauen sich die Tafel an. Was fehlt da? Was bedeuten diese Wörter? Sind die<br />
CD/LB: Track 35 Zeichnungen dabei hilfsreich?<br />
Jetzt hören sich S die Aufnahme an und ergänzen dabei die Namen der Kinder.<br />
S.bilden zu zweit Minidialoge wie im Beispiel.<br />
63
64 Stundenentwürfe<br />
AB S. 60 Spiel: „Bingo” S lesen die Spielbeschreibung auf S. 116 und dann hören sie die<br />
Aufnahme und ergänzen die Adjektive im Kästchen.<br />
Das Spiel kann über 2–3 Runden dauern. Der Gewinner kann die Adjektive selber<br />
diktieren, dazu legt der L die Kopiervorlagen aus: KV 4, KV 5.<br />
LB S. 58, A2 Spiel: „Fünf Fragen”<br />
S lesen die Spielbeschreibung auf S. 101. Dann wird das Spiel in mehreren Runden<br />
zu zweit gespielt. Wer errät die Person am schnellsten?<br />
AB S. 60, Ü2 S suchen nach den passenden Gegensätzen. Sie vergleichen und besprechen ihre<br />
Ergebnisse.<br />
AB S. 61 S bilden Fragen: Ja-Nein oder Wer/Wie-Fragen.<br />
LB S. 59, A3 Mein Deutsch: S ergänzen die fehlenden Vokabeln und ordnen dadurch die neuen<br />
Sprachmittel.<br />
LB S. 59, A4 S zeigen das Foto von ihrer Freundin/ihrem Freund und erzählen, wie diese Personen<br />
sind, wie sie aussehen, wo sie wohnen usw.<br />
EV S schreiben das Ziel der Stunde auf:<br />
Ich kann über den Charakter meiner Freunde sprechen.<br />
Daneben zeichnen sie sich die drei Smileys: LB S. 62 (<br />
entsprechend.<br />
, , ) und markieren sie<br />
HA AB S. 61, Ü3<br />
w Stundenentwurf 40 w Kleine Reime: „Alle sind verschieden”<br />
Thema: Ich kann das Lied „Alle sind verschieden“ singen.<br />
Ziele der Stunde: S können das Lied singen.<br />
S können das Lied gut verstehen.<br />
S festigen ihren Wortschatz zum Thema „Der Charakter meiner Freunde”<br />
Lexikalischer Stoff Adjektive, die das Aussehen und den Charakter der Freunde beschreiben<br />
Grammatischer Stoff „zu“ + Adjektive<br />
und Aussprache Training von Aussprache, Wort- und Satzmelodie und rhythmischer Gruppen<br />
Materialien LB S. 60: Kleine Reime, „Alle sind verschieden“<br />
CD/LB: Track 36<br />
AB S. 62: Meine Wörter, Ü5, S. 63, Ü6<br />
Sozialformen PL, PA, GA<br />
Fertigkeiten HV – Lied hören, verstehen und singen<br />
LV – Aussuchen bestimmter Informationen<br />
SP – über Mitschüler/Freunde sprechen<br />
Verlauf der Stunde<br />
Gespräch/<br />
S vergleichen ihre Ergebnisse der Hausaufgaben, besprechen sie und präsentieren<br />
HA-Kontrolle<br />
im PL.<br />
LB S. 60,<br />
L fragt S, ob sie in dem Lied bekannte Wörter entdeckt haben.<br />
CD/LB: Track 36 S hören das Lied und singen dann mit. Sie können auch entsprechende Gesten<br />
hinzufügen. (S zeigen, dass jemand langsam ist, wild usw.)<br />
Wenn S das Lied mehrmals gesungen haben, können sie eigene Strophen bilden, am<br />
besten über ihre Mitschüler.<br />
AB S. 62 Meine Wörter: S tragen die entsprechenden Wörter in ihrer Muttersprache ein.<br />
S.helfen sich gegenseitig, erst bei größeren Problemen hilft der L.<br />
AB S. 62, Ü5 S sortieren die Adjektive nach dem Prinzip: positiv und negativ.<br />
AB S. 63, Ü6 S überlegen, wie diese Personen sein könnten, die Zeichnungen sollen ihnen dabei helfen.<br />
EV S schreiben das Ziel der Stunde auf:<br />
Ich kann das Lied: „Alle sind verschieden“ singen.<br />
Daneben zeichnen sie sich die drei Smileys: LB S. 62 (<br />
entsprechend.<br />
, , ) und markieren sie
w Stundenentwurf 41* w Lernstationen<br />
Thema: Ich kann an den Stationen selbstständig lernen.<br />
Stundenentwürfe<br />
Ziele der Stunde: S wiederholt den lexikalischen und grammatischen Stoff aus den Lektionen 13–18<br />
und den früheren Lektionen.<br />
S kann die Aufgaben in der Schule selbstständig lösen und korrigieren.<br />
Lexikalischer Stoff Zahlen 0–100, Sprachen, Ländernamen, Farben, Gesichtsteile, Adjektive: Aussehen<br />
und Charakter<br />
Grammatischer Stoff Fragen (W-Fragen, Ja-/Nein-Fragen), Aussagesätze, Adjektive als Verbergänzung<br />
(auch Gegensätze)<br />
Materialien 6 Lernstationen (Kopiervorlagen)<br />
Sozialformen PL, EA, PA<br />
Fertigkeiten LV – Dialog (aus fertigen Sätzen) bilden, anmalen<br />
SP – Dialog, Bericht<br />
SCH – Sätze ordnen, Städte auf die Landkarte eintragen, Daten im Pass ergänzen<br />
Verlauf der Stunde<br />
Gespräch/<br />
HA-Kontrolle<br />
Wiederholung des bisherigen Stoffes, S vergleichen ihre Hausaufgabenergebnisse<br />
und besprechen sie.<br />
Lernstationen Nach der Anleitung in Kopiervorlagen für Lernstationen<br />
EV Erfolgt nach jeder Aufgabe.<br />
HA S bekommen die Hausaufgaben individuell, je nachdem, was für Probleme sie haben.<br />
Alle sollen Kärtchen für die Wortkarteien mitbringen.<br />
w Stundenentwurf 42* w Meine Stärken und Rettungsringe<br />
Thema: Ich erkenne meine Stärken.<br />
Ziele der Stunde: S kann das Lied singen – eigene Version und die aus dem Buch.<br />
S wiederholt gelernte grammatisch-lexikalische Strukturen.<br />
S löst Aufgaben zu auditiven Fertigkeiten.<br />
S löst Aufgaben zu produktiven Fertigkeiten.<br />
S bewertet sich selbst und seinen Partner.<br />
S weiß, worauf seine Fehler beruhen.<br />
S hilft seinem Mitschüler.<br />
Lexikalischer Stoff Wiederholung des bereits gelernten Wortschatzes<br />
Grammatischer Stoff Wiederholung der bereits bekannten Grammatik<br />
Materialien AB Meine Stärken: S. 64, 65; Rettungsringe: S. 104, 105, 107<br />
CD/AB: Track 11<br />
Diktiergerät<br />
Sozialformen PL, EA, PA, GA<br />
Fertigkeiten HV – globales und selektives Verstehen von Aussagen<br />
LV – globales und selektives Verstehen von Aussagen<br />
SP – eine Personen vorstellen<br />
SCH – Wörter aufschreiben, Übungen für die Mitschüler vorbereiten<br />
Verlauf der Stunde<br />
Gespräch/HA-Kontrolle Wenn es ein HA gab, erfolgt jetzt ihre Kontrolle und Besprechung.<br />
AB S. 64 S bilden zu zweit Arbeitsteams und führen Gespräche zu den vorgeschlagenen<br />
Fragen. Sie zeigen ihre Kompetenzen im Dialogführen.<br />
Nachdem S die Aufgabe gemacht haben, können sie die „Farbenpalette“ ausmalen.<br />
Wer Probleme hat, kann nach den Rettungsringen (S.104) greifen.<br />
S, die die Aufgabe richtig gemacht haben, helfen den anderen Schülern.<br />
* Wichtig! Für zwei Unterrichtsstunden (je 45 Minuten) gedacht.<br />
65
66 Stundenentwürfe<br />
AB S. 65<br />
CD/AB: Track 11<br />
Danach überprüfen S ihre Kompetenzen im Sprechen und Berichten. S bereiten<br />
zuerst ihre eigenen Personenbeschreibung und dann die von ihrer Freundin oder<br />
ihrem Freund vor. Diese Übung führen sie auch in Paaren oder im PL. S helfen sich<br />
gegenseitig bei der Bewertung. Auch hier malen sie nach jeder Aufgabe die<br />
„Farbpaletten“ aus. Falls sie Schwierigkeiten haben, können sie zu den Rettungsringen<br />
greifen (S.105, 107).<br />
S machen sich beim Hören Notizen und erst dann malen sie Renate.<br />
S erinnern sich, was hilft, Hörtexte zu verstehen (Das Plakat: Deutsch verstehen – das<br />
hilft mir, mit dem Piktogramm „ich höre”).<br />
(Lösung: Renate: Schwester, 12 Jahre alt, lange, braune Haare, blaue Augen,<br />
Lieblingsfarbe: rosa, Sprachen: Französisch, Englisch)<br />
Bei Schwierigkeiten können sie nach den Rettungsringen greifen.<br />
AB S. 65 S bereiten Übungen für ihre Mitschüler vor. Sie bewerten sich gegenseitig und<br />
sprechen darüber, was ihnen die meisten Probleme bereitete.<br />
EV Erfolgt nach jeder Übung.<br />
HA Zwischen der ersten und der zweiten Unterrichtsstunde sollen S, die Schwierigkeiten<br />
bei der Lösung der Übungen hatten, nach den Übungen in den Rettungsringen<br />
greifen und die bereits gemachten Übungen in Meine Stärken wiederholen. Das<br />
wichtigste ist, dass die S die Fehler verstehen.<br />
L informiert S, was sie für den schriftlichen und mündlichen Test vorbereiten müssen,<br />
welche Inhalte, welche Dialoge, Lieder, Vokabeln usw. berücksichtigt werden.<br />
w Stundenentwurf 43 w Kunterbuntes: Frühling<br />
Thema: Ich kann schon etwas über den Frühling sagen.<br />
Ziele der Stunde: S lernt Monate: März, April, Mai kennen.<br />
S lernt einige Wörter zum Thema „Frühling”.<br />
S lernt die richtige Aussprache der Wörter und die Satzintonation.<br />
S lernt die Regel: Großschreibung der Nomen.<br />
S arbeitet an einem gemeinsamen Plakat mit.<br />
Lexikalischer Stoff Die Namen der Monate: März, April, Mai<br />
Vokabeln und Ausdrücke zum Thema „Frühling“: warm, grün, oft; Die Blumen<br />
blühen; Es wird ...; Die Sonne scheint; Die Bäume werden grün; Die Natur erwacht;<br />
Die Vögel zwitschern<br />
Grammatischer Stoff Großschreibung der Nomen<br />
Materialien LB S. 91<br />
Von S mitgebrachte Materialien zum Thema „Frühling”<br />
1 großer Packpapierbogen mit einer großen aufgezeichneten Blume mit großen<br />
Blüten (auf die gezeichneten Blüten werden S ihre mitgebrachten Sachen kleben).<br />
Sozialformen PL, EA, GA<br />
Fertigkeiten HV – Ausspracheübungen, Wort- und Satzintonation<br />
LV – globales und selektives Verstehen der Sätze/Texte<br />
SP – kurze Wendungen als Antwort/Beschreibung benutzen<br />
SCH – Untertitel zu den Bildern auf dem Plakat<br />
Verlauf der Stunde<br />
Gelegenheit, den bisher gelernten Stoff zu wiederholen oder zu üben<br />
Gespräch<br />
S schauen sich die Bilder an. L stellt Fragen in der Muttersprache und lässt S zuerst<br />
LB S. 91<br />
auch in der Muttersprache antworten, dann üben sie aber die Antworten auf<br />
Deutsch, angegeben in Klammern:<br />
Was für eine Jahreszeit wird hier dargestellt? (Das ist der Frühling.)<br />
Wie lange dauert der Frühling? (Drei Monate: März, April, Mai)<br />
Wie ist das Wetter? (Es wird warm. Die Sonne scheint oft.)<br />
Was ist typisch für diese Jahreszeit? (Die Blumen blühen. Die Bäume werden grün.<br />
Die Natur erwacht. Die Vögel zwitschern.)<br />
Was macht ihr im Frühling? (Ich sammle Blumen.)<br />
L fragt S, was sie noch gerne im Frühling machen, wie das Wetter ist usw.
Stundenentwürfe<br />
Plakat S besprechen die mitgebrachten Materialien, bewerten sie und entscheiden, welche<br />
auf das Plakat mit den Blüten geklebt werden sollten. S beschriften die aufgeklebten<br />
Sachen, z.B. Tulpen blühen usw.<br />
Das Plakat soll später im Klassenraum aufgehängt/präsentiert werden.<br />
HA S sollen die Lerninhalte für den Test vorbereiten und lernen.<br />
w Stundenentwurf 44 w Kunterbuntes: Ostern<br />
Thema: Ich kann schon etwas über Ostern sagen.<br />
Ziele der Stunde: S lernt die Osterfeiertage kennen: Karfreitag, Ostersonntag, Ostermontag.<br />
S lernt einige Wörter zum Thema „Ostern”.<br />
S lernt die richtige Aussprache der Wörter und die Satzintonation.<br />
S lernt zusammengesetzte Komposita mit dem Wort „Oster-“ und ihre Großschreibung<br />
kennen.<br />
S arbeitet an einem gemeinsamen Plakat mit.<br />
Lexikalischer Stoff Vokabeln und Ausdrücke zum Thema „Ostern”: Der Osterhase bringt die Ostereier;<br />
Ich male die Ostereier an; Ich suche Ostereier im Garten; Ich schreibe Ostergrüße; Wir<br />
schmücken die Bäume mit Ostereiern.<br />
Grammatischer Stoff zusammengesetzte Substantive, Großschreibung der Nomen<br />
Materialien LB S. 92<br />
CD/LB: Track 50<br />
Von S mitgebrachte Materialien zum Thema „Ostern“<br />
1 großer Packpapierbogen mit einem großen aufgezeichneten Ei (in das gezeichnete<br />
Ei werden S ihre mitgebrachten Sachen kleben.)<br />
Sozialformen PL, EA, GA<br />
Fertigkeiten HV – Ausspracheübungen, Wort- und Satzintonation<br />
LV – globales und selektives Verstehen der Sätze/Texte<br />
SP – kurze Wendungen als Antwort/Beschreibung benutzen<br />
SCH – Untertitel zu den Bildern auf dem Plakat<br />
Verlauf der Stunde<br />
Gespräch<br />
Gelegenheit, den bisher gelernten Stoff zu wiederholen oder zu üben<br />
LB S. 92<br />
S schauen sich die Bilder an. L stellt Fragen in der Muttersprache und lässt S.zuerst<br />
auch in der Muttersprache antworten, dann üben sie aber die Antworten auf<br />
Deutsch, angegeben in Klammern:<br />
Was für Feiertage werden hier dargestellt? (Das ist Ostern.)<br />
Wie ist das Wetter? (Oft ist es warm. Die Sonne scheint oft. Manchmal ist es windig<br />
oder es schneit.)<br />
Was ist typisch für diese Feiertage? (die bunten Ostereier, viele Osterhasen)<br />
Was macht ihr zu Ostern? (Ich male Ostereier an; Ich schreibe Ostergrüße; Ich suche<br />
Ostereier im Garten; Ich schmücke die Bäume mit Ostereiern.)<br />
L fragt S, was sie noch gerne im Frühling machen, wie das Wetter ist usw.<br />
S schauen sich die fremdsprachigen Ostergrüße an und überlegen, ob sie noch<br />
andere kennen. Welche von diesen können sie selber vorlesen?<br />
Plakat S besprechen ihre mitgebrachten Materialien, bewerten sie und entscheiden, welche<br />
auf das Plakat mit dem Ei geklebt werden sollten. S beschriften die aufgeklebten<br />
Sachen, z.B. Kuchen backen usw.<br />
Das Plakat soll später im Klassenraum aufgehängt/präsentiert werden.<br />
HA S sollen eine eigene Osterkarte basteln und darauf Ostergrüße auf Deutsch schreiben.<br />
S sollen die Lerninhalte für den Test vorbereiten und lernen.<br />
67
68 Stundenentwürfe<br />
w Stundenentwurf 45* w Wiederholungstests<br />
Thema: Ich weiß, was ich schon kann.<br />
Ziele der Stunde: S kann die Aufgaben richtig lösen.<br />
S kann entscheiden, ob er die Fähigkeiten beherrscht, die in den bisherigen<br />
Lektionen gefordert waren.<br />
Materialien Kopierte Textteile für den schriftlichen und mündlichen Test<br />
Requisiten und aus Zeitungen/Zeitschriften ausgeschnittene Bilder/Fotos usw.<br />
2–3 Wörterbücher<br />
Verlauf der Stunde<br />
Gespräch/HA-Kontrolle Das Lied: „Wir sind verschieden“ singen, wenn die Aufregung der Schüler vor dem<br />
Test nicht zu groß ist.<br />
Vorbereitung zum Test Zuerst schreiben alle S den schriftlichen Teil. Dieser Teil besteht aus vier Aufgaben:<br />
1. Ich lese und verstehe<br />
2. Ich höre und verstehe<br />
3. Ich schreibe<br />
4. Wörter<br />
Zuerst machen alle die CD-Aufgabe. L spielt die CD-Aufnahme dreimal vor. S, die mit<br />
dem schriftlichen Teil fertig sind, bilden Paare und ziehen einen Zettel aus dem vorbereiteten<br />
Stapel „ich spreche“. Sie spielen die angegebene Szene nach. Bevor der mündliche<br />
Teil durchgeführt wird, macht der L den S klar, dass sie entweder sich selbst oder<br />
eine fiktive Person spielen sollen. Es wird nämlich geprüft, wie gut der S die Vokabeln,<br />
Wendungen und Sätze beherrscht und wie gut sein aktiver und passiver Wortschatz ist.<br />
Nachher ziehen S einzeln einen Zettel aus dem Stapel „ich erzähle“ und berichten.<br />
L spricht mit S ausschließlich Deutsch.<br />
HA Jeder S bringt seine Dossier-Mappe mit.<br />
w Stundenentwurf 46 w Mein Dossier<br />
Thema: Ich kann mein Dossier ergänzen.<br />
Ziele der Stunde: S kann selbst die eigenen Arbeitsergebnisse aussuchen, die er aufbewahren möchte.<br />
S kann Kriterien seiner Auswahl nennen.<br />
S beschriftet seine Arbeiten und legt sie in seine Dossier-Mappe.<br />
Lexikalischer Stoff Wiederholung des bisherigen Wortschatzes aus den Lektionen 13–18 und den früheren<br />
Lektionen.<br />
Grammatischer Stoff Aussage- und Fragesätze (W-Fragen und Ja-Nein-Fragen)<br />
und Aussprache Pronomen ich, du, er, sie, es, Sie<br />
Possessivpronomen: mein/meine, dein/deine, sein/seine, Ihr/Ihre<br />
Zahlen 0–100<br />
Adjektive: Aussehen, Charakter, Farben<br />
zusammengesetzte Substantive<br />
Wort- und Satzmelodie, Lautartikulation<br />
Materialien LB Mein Dossier: S. 21 und S. 22<br />
Fotoapparat<br />
Sozialformen PL, EA<br />
Fertigkeiten HV – globales Verstehen von Texten<br />
LV – selektives und globales Verstehen der bekannten und neuen Texte<br />
SCH – Beschriften<br />
Verlauf der Stunde<br />
Gespräch/ HA-Kontrolle L versucht mit S die wichtigsten, bisher gelernten Sprachmittel und<br />
Sprachsituationen zu wiederholen.<br />
Erfolgt nur, wenn es S gab, die etwas zusätzlich machen mussten.<br />
L und S besprechen kurz im Plenum die Wiederholungstests.<br />
* Wichtig! Für zwei Unterrichtsstunden (je 45 Minuten) gedacht.
Stundenentwürfe<br />
Mein Dossier LB S. 21<br />
L schreibt an die Tafel: Mein Dossier und nennt alle Arbeiten, die S bis jetzt gemacht<br />
haben.<br />
S überlegen, welche eigenen Arbeiten sie in der Mappe aufbewahren wollen und in<br />
welcher Form.<br />
Jeder S kann außerdem Lieder und andere Texte aufnehmen.<br />
Plakate und Collagen können für das Dossier fotografiert werden.<br />
Selbstgebastelte Sachen können auch woanders aufbewahrt werden, z.B. in einer<br />
Schatzkiste.<br />
Zum Schluss wählen S die Arbeiten für das Dossier aus, ordnen sie und tragen sie in<br />
die Liste ein.<br />
HA Dossier ergänzen, ordnen und mitbringen<br />
w Stundenentwurf 47* w Lektion 19: Mutter, Vater, Schwester ...<br />
Thema: Ich kann sagen, woher wir kommen und wo wir wohnen.<br />
Ziele der Stunde: S lernen, die Familienmitglieder zu nennen.<br />
S lernen, die Verwandten zu nennen.<br />
S wissen, wie die Kinder ihre Familienmitglieder nennen.<br />
S lernen weitere Techniken des erfolgreichen Vokabellernens kennen (Vokabeln nach<br />
den Synonymen lernen, z.B. Mama: Mutter, Mutti, Mami; Opa: Opi, Großvater usw.).<br />
Lexikalischer Stoff Mutter, Vater, Mama, Papa, Mami, Papi, Eltern, Oma, Opa, Omi, Opi, Großmutter,<br />
Großvater, Großeltern, Schwester, Bruder, Geschwister, Tante, Onkel<br />
Grammatischer Stoff Personalpronomen: wir, sie; Possessivpronomen: mein/meine, sein/seine, unser/unsere;<br />
Verben: „sein“ (wir/sie sind), „wohnen“, „kommen“ usw.<br />
Materialien LB S. 64, A1, S. 65, A2, 3, S. 66, A4, 5, S. 67, A6, 7<br />
AB S. 67, Ü1, S. 68, Ü2, 3, S. 69, Ü4, 5, S. 70, Ü6, 7, S. 71, Ü8, S. 72: Meine Wörter, Ü9<br />
CD/LB: Track 37<br />
Sozialformen PL, EA, PA<br />
Fertigkeiten HV – kurze Berichte über Familie verstehen, korrekten Aussprache üben<br />
LV – Zuordnung: Text – Bild<br />
SP – eigene Verwandten nennen, die Aussprache üben<br />
SCH – Vokabeln ergänzen<br />
Verlauf der Stunde<br />
Gespräch/<br />
Wiederholung wichtiger Elemente der letzten Lektionen, Festigung des Wortschatzes;<br />
HA-Kontrolle<br />
S.werden zum aktiven Gebrauch der deutschen Sprache motiviert. Es gibt Gelegenheit<br />
zum gegenseitigen Austausch oder zum Liedersingen und Aufsagen der Gedichte.<br />
Wenn es Hausaufgaben gab, präsentieren und vergleichen S jetzt ihre Lösungen,<br />
besprechen und bewerten sie.<br />
LB S. 64, A1 „Jans Familie”<br />
L schreibt an die Tafel das Wort „Familie“ und notiert dann die Vokabeln, die<br />
S.nennen: Papa, Mama usw.<br />
S schauen sich jetzt das Bild und versuchen, die Vokabeln den entsprechenden<br />
Personen zuzuordnen.<br />
CD/LB: Track 37 S hören sich die Aufnahme an.<br />
S überprüfen, ob sie die vorherige Aufgabe richtig gemacht haben.<br />
L fragt, inwieweit den S die Farben behilflich waren. Warum gibt es Herzen auf den<br />
Visitenkarten von Jan und Maria? Sie sind sich ähnlich, also könnten sie Zwillinge<br />
sein (Zwillingsschwester, Zwillingsbruder).<br />
AB S. 67, Ü1 S lernen andere Bezeichnungen der Familienmitglieder und ergänzen die ver schiedenen<br />
Bezeichnungen.<br />
AB S. 68, Ü2 S spielen Pantomime, in der sie verschiedene Personen darstellen müssen.<br />
* Wichtig! Für zwei Unterrichtsstunden (je 45 Minuten) gedacht.<br />
69
70 Stundenentwürfe<br />
AB S. 68, Ü3 S schneiden Teile aus und legen sie richtig zusammen, die Seiten bilden immer<br />
Wortpaare: Mutter – Vater, Frau – Mann, Großvater – Großmutter, Onkel – Tante,<br />
Bruder – Schwester, Oma – Opa.<br />
LB S. 65, A2 Mein Deutsch: S ergänzen die fehlenden Pronomen, dann hören sie die Aufnahme<br />
und überprüfen ihre Lösungen.<br />
S lesen den Lerntipp auf dem Merkzettel.<br />
LB S. 65, A3 S versuchen die Pronomen „wir“ und „sie“ richtig zu gebrauchen. Es kann auch ein<br />
Spiel sein, in dem sie Wörter (Personenbezeichnungen) zusammenstellen, die man<br />
dann als „wir“ oder „sie“ bezeichnen kann.<br />
AB S. 69, Ü4 S ergänzen den Stammbaum mit fehlenden Informationen/Bezeichnungen.<br />
AB S. 69, Ü5 S ergänzen die richtigen Formen des Possessivpronomens „mein/meine“.<br />
LB S. 66, A4,<br />
CD/LB: Track 37<br />
S lesen die Sätze und versuchen sie richtig zu kombinieren, dann hören sie sich die<br />
Aufnahme noch Mal an und überprüfen damit ihre Lösungen. Danach sprechen sie<br />
zu zweit über ihre eigene Familie.<br />
LB S. 66, A5 Mein Deutsch: S ergänzen die Endungen, die typisch für die Personalpronomen<br />
„wir/sie sind“.<br />
AB S. 70, Ü6 Hier üben S das Possessivpronomen „sein/seine“.<br />
LB S. 67, A6 S spielen das Würfelspiel: Hier müssen sie einen Satz bilden, indem sie das<br />
Personalpronomen benutzen, das sie gerade gewürfelt haben, z.B. „1: ich“ usw.<br />
Das Spiel dauert einige Runden. S spielen zu zweit oder in kleinen Gruppen.<br />
AB S. 70, Ü7 S ergänzen die entsprechenden Verbformen von „sein“, „kommen“ und „wohnen“.<br />
LB S. 67, A7 S zeichnen ihre Familien und erzählen über die einzelnen Familienmitglieder. Sie<br />
präsentieren ihre Zeichnungen und berichten zum Schluss im Plenum.<br />
AB S. 71, Ü8 Diese Aufgabe verdeutlicht das Problem von „wir“ und „sie“. Sie gibt noch mal die<br />
Gelegenheit, die Informationen über die eigene Familie zu sammeln und zu ordnen.<br />
AB S. 71 Meine Wörter: S tragen die entsprechenden Wörter in ihrer Muttersprache ein.<br />
S.helfen sich gegenseitig, erst bei größeren Problemen hilft der L.<br />
AB S. 72, Ü9 S ergänzen die fehlenden Buchstaben, sodass die gelernten Vokabeln entstehen.<br />
Danach machen sie eine ähnliche Übung für ihre Mitschüler.<br />
EV S schreiben das Ziel der Stunde auf:<br />
Ich kann sagen, woher wir kommen und wo wir wohnen.<br />
Daneben zeichnen sie sich die drei Smileys: LB S. 62 (<br />
entsprechend.<br />
, , ) und markieren sie<br />
HA S sollen alle Vokabeln wiederholen und verschiedene Techniken des Vokabellernens<br />
anschauen und ausprobieren, LB S. 96 und 97 (Lernstrategien).<br />
L können als HA einige Übungen aus dem AB geben, die zwischen den beiden<br />
Unterrichtsstunden passen.<br />
w Stundenentwurf 48* w Lektion 20: Ich habe einen Bruder<br />
Thema: Ich kann meine Familie vorstellen.<br />
Ziele der Stunde: S kann Namen der Familienmitglieder nennen.<br />
S kann kurz über die einzelnen Familienmitglieder berichten.<br />
S kann seine Familie vorstellen.<br />
Lexikalischer Stoff Namen der Familienmitglieder (Wortschatzfestigung), das Geschwister, die Brüder,<br />
das Kaninchen, der Hund/die Hunde, die Katze/die Katzen, das Meerschweinchen,<br />
der Bauer, die Frau, der Mann, der Käse, die Maus, die Omas, die Opas, die<br />
Schwestern, die Tanten, die Onkel<br />
* Wichtig! Für zwei Unterrichtsstunden (je 45 Minuten) gedacht.
Grammatischer Stoff Festigung: bestimmter Artikel im Nominativ Singular<br />
unbestimmter Artikel und negativer Artikel „kein/keine“ im Akkusativ<br />
Das Verb „haben“: 1. Person Singular, 3. Person Singular<br />
Pluralformen der gewählten Substantive<br />
Wortschatzfestigung<br />
Materialien LB S. 68, A1, S. 69, A2, 3<br />
AB S. 73, Ü1, 2, S. 74, Ü3, 4, S. 75, Ü5, 6, 7, S. 76, Ü8, 9<br />
CD/LB: Track 38<br />
Sozialformen PL, EA, PA, GA<br />
Fertigkeiten HV – ein Lied singen<br />
LV – Heraussuchen von Informationen<br />
SP – die Familie vorstellen, Gespräche über die Familie<br />
SCH – kurze Familiendarstellung vorbereiten<br />
Verlauf der Stunde<br />
Gespräch/<br />
HA-Kontrolle<br />
Stundenentwürfe<br />
Wiederholung der letzten Lektion, Festigung des gelernten Wortschatzes, S werden<br />
zum aktiven Gebrauch der deutschen Sprache motiviert. Es erfolgt die<br />
HA-Kontrolle:<br />
1. AB S. 73, Ü2: Die zusammengelegten Teile bilden die Form eines Hauses mit<br />
Schornstein. L fragt, nach welcher Regel S die Teile zusammengelegt haben, und<br />
kontrolliert die Unterschriften: Das ist ein Haus. Dann bittet er S, die Wortpaare<br />
anzugeben: Großvater – ..., Mama – ..., Mann – ..., Sohn – ... .<br />
2. LB S. 65, A3 Meine Familie. S heften ihre Plakate an die Wand, Freiwillige stellen<br />
ihre Familienmitglieder vor. Sie können dabei auf das Plakat Wir stellen uns vor<br />
schauen. Z.B. Das ist meine Mama, sie heißt ... Ihre Augen sind ... Ihre Haare sind<br />
... Sie ist ... Jahre alt. Ihre Lieblingsfarbe ist ...<br />
LB S. 68, A1 S lesen die Texte unter den Bildern und beantworten die Fragen des L: Wie viele<br />
Personen hat diese Familie?<br />
L stellt das Mädchen in der Mitte vor und stellt weitere Fragen: Wie viele Brüder<br />
hat Tanja? Wie viele Katzen? Wie heißt der Hund? Wie heißen ihr Vater und ihre<br />
Mutter? L schreibt an der Tafel Geschwister: Schwester/Bruder und fragt, was diese<br />
Wörter bedeuten können.<br />
S erzählen über die Familie von Tanja und benutzen dabei die Verbform „hat“.<br />
AB S. 73, Ü1 S ergänzen die Sätze mit „ich habe”.<br />
LB S. 69, A2 Mein Deutsch: S ergänzen die beiden Formen des Verbs: „haben“. Die Ü1, S. 73 (AB)<br />
kann hier sehr behilflich sein. S versuchen die Stellen bei Nominativ und Akkusativ<br />
zu finden, an denen sich etwas geändert hat, z.B. ein Hund – einen Hund, usw.<br />
AB S. 73, Ü2 S kreuzen die richtige Variante des Artikels an.<br />
AB S. 74 Ü3 Zuerst lesen und schauen sich S den Merkzettel auf S. 69 bei Mein Deutsch (LB) an<br />
und versuchen dann, die Pluralformen der Substantive zu finden.<br />
AB S. 74, Ü4 Spiel: S lesen zuerst die Spielbeschreibung auf S. 116 und spielen dann in kleinen<br />
Gruppen. Das Spiel kann 2–3 Runden dauern.<br />
AB S. 75, Ü5 S finden Paare: Frage und Antwort. Diese Übung eignet sich gut als HA.<br />
AB S. 75, Ü6 S ergänzen die Erzählung mit passenden Wörtern. Auch diese Übung eignet sich sehr<br />
gut als HA.<br />
LB S. 69, A3<br />
CD/LB: Track 38<br />
Spiel: S hören sich zuerst die Aufnahme an und dann lesen sie die Spielbeschreibung<br />
auf S. 101.<br />
AB S. 75, Ü7 S suchen die passenden Bezeichnungen zu den Bildern. Der L soll helfen, falls S noch<br />
Probleme mit den Possessivpronomen haben.<br />
AB S. 76 Meine Wörter: S tragen die entsprechenden Wörter in ihrer Muttersprache ein.<br />
S.helfen sich gegenseitig, erst bei größeren Problemen hilft der L.<br />
AB S. 76, Ü8 S üben die Pluralformen der Substantive.<br />
71
72 Stundenentwürfe<br />
AB S. 76, Ü9 S schreiben kurze Darstellung einer Person aus ihrer Familie. Sie können das auf<br />
separaten Zetteln machen. Dann vergleichen sie ihre Ergebnisse und können eine<br />
kleine Ausstellung machen.<br />
EV S schreiben das Ziel der Stunde auf:<br />
Ich kann meine Familie vorstellen.<br />
Daneben zeichnen sie sich die drei Smileys: LB S. 62 (<br />
entsprechend.<br />
, , ) und markieren sie<br />
HA S sollen die neuen Vokabeln lernen und/oder festigen.<br />
S sollen sich Gedanken über Berufe in ihrer Familie machen.<br />
Als HA eignen sich einige Übungen aus dem AB, vor allem zwischen beiden<br />
Unterrichtsstunden.<br />
w Stundenentwurf 49* w Lektion 21: Lehrer, Köchin, Arzt …<br />
Thema: Ich kann nach dem Beruf fragen und antworten.<br />
Ziele der Stunde: S kann Berufe in seiner Familie nennen.<br />
S kann nach dem Beruf fragen.<br />
S kann antworten, welche Berufe in seiner Familie vertreten sind.<br />
Lexikalischer Stoff Namen der Berufe (männliche und weibliche Formen): Verkäufer/in, Geschäftsmann/<br />
frau, Arzt/Ärztin, Lehrer/in, Informatiker/in, Landwirt/in, Krankenschwester/<br />
Krankenpleger, Koch/Köchin, Friseur/in, Architekt/in, Taxifahrer/in, Hausmann/frau,<br />
Kellner/in, Polizist/in, Sekretär/Sekretärin, Namen der Werkzeuge: die Maus, die<br />
Spritze, der Kochtopf, das Stethoskop, das Whiteboard, das Handy, die Waage, der<br />
Traktor<br />
Grammatischer Stoff Wortbildung: von den Männerberufen die weibliche Formen ableiten<br />
Materialien LB S. 70, A1; S. 71, A2, 3; S. 72, A4, 5; S. 73, A6, 7<br />
AB S. 77, Ü1, 2; S. 78, Ü3, 4; S. 79, Ü5; S. 81, Ü6, 7; S. 82, Ü8, 9<br />
CD/LB: Track 39, 40<br />
CD/AB: Track 12<br />
Sozialformen PL, EA, PA<br />
Fertigkeiten HV – eine Aktivität mit dem Beruf verbinden<br />
LV – Berufsbezeichnungen aussuchen<br />
SP – Dialoge, Auskunft geben<br />
SCH – Bilder beschriften<br />
Verlauf der Stunde<br />
Gespräch Mein Freund, meine Familie, meine Geschwister<br />
Der Mensch: Aussehen und Charakter<br />
(Es ist empfehlenswert, die Vokabeln regelmäßig abzufragen. Es spielt keine große<br />
Rolle, wie das aussehen wird. Wichtig ist, dass dies regelmäßig erfolgt. S können/<br />
sollen es vorher wissen.)<br />
HA-Kontrolle HA kann jetzt kontrolliert werden.<br />
LB S. 70, A1 S schauen sich die Fotos an. L schreibt an die Tafel: Beruf: Lehrer und sagt: Mein<br />
Beruf ist Lehrer. S raten, was das Wort „Beruf“ bedeutet.<br />
Werkzeuge und Berufe: S verbinden, was zueinander passt (Verkäuferin – die Waage,<br />
Geschäftsmann – das Handy, Ärztin – das Stethoskop, Lehrer – das Whiteboard,<br />
Informatiker – die Maus, Landwirt – der Traktor, Köchin – der Kochtopf,<br />
Krankenschwester – die Spritze).<br />
AB S. 77, Ü1 S suchen die bereits gelernten Namen der Berufe und vergleichen ihre Ergebnisse mit<br />
den Partnern.<br />
* Wichtig! Für zwei Unterrichtsstunden (je 45 Minuten) gedacht.
LB S. 71, A2,<br />
CD/LB: Track 39<br />
Stundenentwürfe<br />
S hören die Aufnahme zweimal und verbinden den Beruf mit der entsprechenden<br />
Person. Falls nötig, kann man die Aufnahme in Abschnitten abspielen. S beantworten<br />
die Fragen in vollen Sätzen, z.B. Herr Wilk ist Architekt.<br />
(Lösung in der Reihenfolge wie in der Aufnahme: Frau Novak – Friseuse; Frau Koller<br />
– Landwirtin; Herr Szczepankow – Verkäufer, Frau Schulz – Köchin; Frau Zorn –<br />
Lehrerin; Herr Wilk – Architekt; Herr Kors – Arzt; Herr Rimaldi – Fahrer.)<br />
Was macht die Übung leichter? (1. Bilder, 2. Geräusche und bekannte Wörter in der<br />
Aufnahme, 3. Form (männlich/weiblich) der Berufsbezeichnung)<br />
AB S. 77, Ü2 S ergänzen die Namen der Berufe. Mehrere Versionen sind vielleicht möglich.<br />
LB S. 71, A3 Mein Deutsch: S ergänzen die weiblichen Formen der Berufe.<br />
AB S. 78, Ü3 Welche Bezeichnung ist männlich und welche weiblich? S entscheiden und präsentieren<br />
dann ihre Ergebnisse im Plenum.<br />
AB S. 78, Ü4 Jetzt entscheiden S, welche Beschreibung zu welchem Beruf passt.<br />
LB S. 72, A4,<br />
Zuerst hören S die Aufnahme, dann versuchen sie, die Namen der Berufe von Luises<br />
CD/LB: Track 40 Familienmitgliedern herauszuhören (Mutter – Ärztin, Vater – Lehrer, Tante Olga –<br />
Hausfrau). Die Aufnahme kann mehrmals vorgespielt werden. Erst später sollten<br />
S.den Text lesen.<br />
LB S. 72, A5 Mein Deutsch: S ergänzen die Antworten auf die Berufsfragen.<br />
AB S. 79, Ü5 Spiel: „Lotto”: S schneiden die Karten aus und bereiten sie vor (z.B. kleben sie auf<br />
dickeres Papier auf). Dann lesen sie die Spielregeln auf S. 116 und spielen 2–3<br />
Runden.<br />
AB S. 81,<br />
Zuerst hören S die Aufnahme, dann lesen sie den Text ein Mal durch. Beim zweiten<br />
CD/AB: Track 12 Anhören der CD ergänzen sie die fehlenden Informationen.<br />
AB S. 81, Ü7 S führen ein kurzes Interview über Berufe in den Familien. Sie befragen ihre<br />
Mitschüler.<br />
LB S. 73, A6 S machen eine Collage über die Berufe in ihrer Familie. Danach organisieren sie eine<br />
kleine Ausstellung und erklären ihren Mitschülern, wer was ist.<br />
LB S. 73, A7 Spiel: „Tik, Tak, Toe” S lesen die Spielregeln auf S. 101. Das Spiel kann mehrere<br />
Runden dauern.<br />
AB S. 82 Meine Wörter: S lesen die Wörter und versuchen, sie in ihre Muttersprache zu<br />
übersetzen. Bei Problemen fragen S zuerst die Mitschüler, nur im Notfall hilft der L.<br />
AB S. 82, Ü8 S ergänzen die Sätze mit den entsprechenden Informationen.<br />
AB S. 82, Ü9 Bei dieser Übung überlegen S, welche Berufe sie interessant und welche sie<br />
unattraktiv finden.<br />
EV S schreiben das Ziel der Stunde auf:<br />
Ich kann nach dem Beruf fragen und antworten.<br />
Daneben zeichnen sie sich die drei Smileys: LB S. 62 (<br />
entsprechend.<br />
, , ) und markieren sie<br />
HA Neue Vokabeln lernen, wiederholen und festigen.<br />
Als HA eignen sich einige Übungen aus dem AB. Die Spiele sind gut als Wiederholung<br />
und Einführung ins Thema geeignet.<br />
w Stundenentwurf 50 w Lektion 22: Hund, Katze, Fische …<br />
Thema: Ich kann ein Haustier beschreiben.<br />
Ziele der Stunde: S kann einige Haustiere nennen.<br />
S kann Haustiere beschreiben.<br />
S kann über Tiere sprechen.<br />
S lernt deutschen Heimtier-Ausweis kennen.<br />
S weiß, welche Haustiere die Deutschen haben, vergleicht es mit seinem Heimatland.<br />
Lexikalischer Stoff Tiere: der Fisch, die Goldfische, der Hamster, das Haustier, der Hund, das Kaninchen,<br />
die Katze, das Meerschweinchen, das Tier, das Heimtier<br />
Festigen der Gesichtsteile, Farben und Eigenschaften<br />
Grammatischer Stoff Adjektive (ohne Artikel) im Akkusativ<br />
73
74 Stundenentwürfe<br />
Materialien LB S. 74, A1, 2, S. 75, A3, 4<br />
AB S. 83, Ü1, 2, S. 84, Ü3, 4, S. 85, Ü5, 6<br />
CD/LB: Track 41, 42<br />
Sozialformen PL, EA, PA<br />
Fertigkeiten HV – selektives Verstehen<br />
LV – Beschreibung von einem Tier<br />
SP – Dialoge, Beschreibung<br />
SCH – Beschreibung<br />
Verlauf der Stunde<br />
Gespräch/Ha-Kontrolle L wiederholt mit S den bisherigen Stoff.<br />
LB S. 74, A1 S beschreiben das Tier anhand der Informationen, die sie im Heimtier-Pass finden.<br />
S.können die Angaben vorlesen und dann das Tier beschreiben, indem sie Fragen<br />
stellen und die anderen antworten.<br />
LB S. 74, A2,<br />
CD/LB: Track 41<br />
S hören sich die Aufnahme an. Um welche Tiere geht es in dem Gespräch? (Hamster,<br />
Goldfische).<br />
S sprechen über ihre Haustiere. Es gibt auch S, die keine Haustiere haben. L schreibt<br />
Aussagen für sie an die Tafel: Hast du ein Haustier? – Nein, ich habe keins. / Nein,<br />
leider nicht. Ich bin allergisch. / Meine Eltern wollen das nicht. Die Aussagen muss<br />
man an die jeweilige Schülergruppe anpassen.<br />
AB S. 83, Ü1 Die S schreiben, welche Körperteile welchem Tier gehören. Lösung: Kaninchen<br />
(langes Ohr), Fisch (die Flosse), Regenwurm (große Augen), Meerschweinchen<br />
(großes Mäulchen), Katze (lange Schnurrhaare), Hund (gute Spürnase), Hamster<br />
(große Backentaschen).<br />
AB S. 83, Ü2 Für S mit Schreib- und Leseschwierigkeiten muss man die Buchstaben auf separaten<br />
Kärtchen (ein Buchstabe = ein Kärtchen) vorbereiten. Damit S die Buchstaben/<br />
Kärtchen unterchiedlicher Wörter nicht vermischen, soll man jedes Wort in einer<br />
anderen Farbe schreiben (oder die Kärtchen sind in verschiedenen Farben). Falls es<br />
immer noch zu schwierig ist, kann man auf weißen Kärtchen Silben aller Wörter<br />
aufschreiben. Dann reicht es aus, die Buchstaben zu zählen.<br />
(Lösung: Hamster, Regenwurm, Esel, Fuchs, Löwe, Affe, Kaninchen, Fisch, Katze,<br />
Hund; Lösungswort: Meerschweinchen)<br />
LB S. 75, A3 Mein Deutsch: Jeder S ergänzt die fehlenden Informationen. Dann werden die<br />
Ergebnisse im PL verglichen.<br />
AB S. 84, Ü3 Hier sammeln S Informationen über ihr Haustier, das sie besitzen. Wenn sie keins<br />
haben, dann können sie sich eins ausdenken oder ein Tier von einem Bekannten<br />
nehmen.<br />
AB S. 84, Ü4 S malen das Tier bunt an und beschreiben es dann schriftlich. Erst danach lesen sie<br />
ihre Beschreibungen laut vor.<br />
LB S. 75, A4,<br />
CD/LB: Track 42<br />
S hören und raten, um welches Tier es geht (schwarz-weiß, lange Ohren, kurze<br />
Nase, rote Augen, lange Haare, er spricht sehr laut Französisch per Handy).<br />
S.können weitere Tiere beschreiben: Katze, Hund, Fisch.<br />
AB S. 85 Meine Wörter: S lesen die Wörter und versuchen sie in ihre Muttersprache zu<br />
übersetzen. Bei Problemen fragen sie zuerst die Mitschüler, nur im Notfall hilft der.L.<br />
AB S. 85, Ü5 S teilen die Tiere in zwei Gruppen: in große und kleine Tiere.<br />
AB S. 85, Ü6 S teilen die Tiere in zwei weitere Gruppen: in Haustiere und keine Haustiere.<br />
EV S schreiben das Ziel der Stunde auf:<br />
Ich kann wichtige Sachen für den Unterricht nennen.<br />
Daneben zeichnen sie sich die drei Smileys: LB S. 62 (<br />
entsprechend.<br />
, , ) und markieren sie<br />
HA Neue Vokabeln lernen<br />
Übungen aus dem AB, z.B. Ü2, S. 83, Ü3, S. 84 machen.
w Stundenentwurf 51 w Kleine Reime: Das Gedicht: „Auf dem Lande“<br />
Thema: Ich kann das Gedicht aufsagen und eigene Strophen schreiben.<br />
Stundenentwürfe<br />
Ziele der Stunde: S versteht das Gedicht.<br />
S sagt das Gedicht mit korrekter Aussprache und Intonation auf.<br />
S lernt die Regel: 3. Person Plural – Endung „-en“<br />
Lexikalischer Stoff Das Gedicht von Ernst Jandl: „Auf dem Lande“<br />
Tiernamen und ihre „Sprachen“<br />
Grammatischer Stoff Pluralformen von Tiernamen und Verben („Tiersprachen“) in der 3. Person Plural<br />
Materialien LB S. 81, 82<br />
CD/LB: Track 45<br />
Sozialformen PL, EA, PA<br />
Fertigkeiten HV – Gedicht, „Tiersprachen“<br />
LV – Text – Bild zuordnen<br />
SP – Dialoge, Nachahmen der „Tiersprache“<br />
SCH – eigenes Gedicht<br />
Verlauf der Stunde<br />
Gespräch/<br />
HA-Kontrolle<br />
L wiederholt mit S den bisherigen Stoff.<br />
Die HA wird kontrolliert.<br />
LB S. 81 L fragt S, welche Tiere sie kennen und ob die Tiere dort auch „sprechen“ können?<br />
CD/LB: Track 45 S hören das Gedicht und notieren, welche Tiere vorkommen und wie die Tiere<br />
„sprechen“.<br />
(Lösung: 1. Rinder brüllen 2. Schweine grunzen 3. Hunde bellen 4. Katzen miauen<br />
5..Kater schnurren 6. Gänse schnattern 7. Ziegen meckern 8. Bienen summen 9..Grillen<br />
zirpen 10. Frösche quaken 11. Hummeln brummen 12. Vögel zwitschern)<br />
S schreiben weitere Strophen (einzeln oder in Paaren) und präsentieren sie im Plenum.<br />
EV S schreiben das Ziel der Stunde auf:<br />
Ich kann das Gedicht „Auf dem Lande“ aufsagen und meine eigene Strophe<br />
präsentieren.<br />
Daneben zeichnen sie sich die drei Smileys: LB S. 62 (<br />
entsprechend.<br />
, , ) und markieren sie<br />
HA Neue Vokabeln lernen<br />
S versuchen eine eigene Strophe für ein ähnliches Gedicht (auch in anderen<br />
Sprachen) zu bilden.<br />
w Stundenentwurf 52* w Lektion 23: Füttern – baden – pflegen<br />
Thema: Ich kann über die Pflege der Haustiere sprechen.<br />
Ziele der Stunde: S kann sagen, wie man das eigene Haustier pflegt.<br />
S kann sagen, was man bei der Tierpflege gut oder was man nicht so gut machen<br />
kann.<br />
Lexikalischer Stoff Tätigkeiten: mit dem Hund spazieren gehen, den Fressnapf reinigen, die Katze<br />
füttern, das Katzenklo/den Käfig sauber machen, das Kaninchen regelmäßig füttern,<br />
mit dem Tier spielen, den Hund baden, den Tierarzt besuchen, das Aquarium<br />
reinigen<br />
Grammatischer Stoff Akkusativ Singular, bestimmter Artikel<br />
Position der Verben im Aussagesatz<br />
Negation „nicht“<br />
Materialien LB S. 76, A1, 2; S. 77, A3; S. 78, A4, 5<br />
AB S. 87, Ü1, 2; S. 88, Ü3; S. 89, Ü4, 5; S. 90, Ü6; S. 91, Ü7, 8; S. 92, Ü9<br />
CD/LB: Track 43<br />
Sozialformen PL, EA, PA<br />
* Wichtig! Für zwei Unterrichtsstunden (je 45 Minuten) gedacht.<br />
75
76 Stundenentwürfe<br />
Fertigkeiten HV – Beim Tierarzt – fehlende Informationen ergänzen<br />
LV – Tätigkeiten<br />
SP – Dialog, Beschreibung<br />
SCH – Bilder unterschreiben<br />
Verlauf der Stunde<br />
Gespräch/<br />
HA-Kontrolle<br />
L wiederholt mit S den bisherigen Stoff.<br />
L prüft, ob S die Vokabeln gut beherrschen.<br />
S sprechen mit der CD das Gedicht „Auf dem Lande“ auf.<br />
LB S. 76, A1 S lesen den Text durch, suchen die Informationen raus und sprechen dann darüber,<br />
wie Tanja ihre Katze pflegt. Es ist wichtig, auch zu fragen, ob die Zeichnungen bei<br />
dem Verstehen der E-Mail geholfen haben.<br />
AB S. 88, Ü3 S ergänzen die fehlenden Artikel.<br />
AB S. 89, Ü4 S suchen die richtige Antwort aus und kreuzen sie an.<br />
LB S. 76, A2 Mein Deutsch: S ergänzen die fehlenden Artikel im Akkusativ Singular.<br />
LB S. 77, A3 S schauen sich die Fotos an und ergänzen die fehlenden Verben aus dem Kästchen<br />
unten. Erst nachdem sie ihre Ergebnisse verglichen haben, hören sie die CD und<br />
kontrollieren.<br />
AB S. 87, Ü1 S legen das Tangram zusammen. Lösung: ein Handy<br />
AB S. 87, Ü2 S streichen die unpassenden Vokabeln weg.<br />
AB S. 89, Ü5 S bilden aus den Wörtern vollständige Sätze.<br />
LB S. 78, A4 S schauen sich das Bild an. Dann versuchen sie, einige Sätze zu formulieren. (Was<br />
machen die Besitzer von diesen Tieren nicht?)<br />
AB S. 90, Ü6 S gebrauchen die 3. Person Singular und schreiben, was Tomi nicht macht.<br />
AB S. 91, Ü7 S lesen die Bildergeschichte vor.<br />
LB S. 78, A5 S machen eine Fotoreportage zum Thema „Tierpflege“ aus den mitgebrachten<br />
Materialien. Danach erzählen sie.<br />
AB S. 91, Ü8 S bilden möglichst viele Sätze aus den angegebenen Vokabeln. Sie achten auf den<br />
Satzbau im Deutschen.<br />
AB S. 92 Meine Wörter: S lesen die Wörter und versuchen, sie in ihre Muttersprache zu<br />
übersetzen. Bei Problemen fragen S zuerst die Mitschüler, nur im Notfall hilft der.L.<br />
AB S. 92, Ü9 S sortieren den neuen Wortschatz nach den Tiersorten. (Was passt wohin?)<br />
AB S. 93, Ü10 S ergänzen aus der Liste.<br />
AB S. 93, Ü11 S ergänzen die fehlenden Buchstaben. (orthografische Übung)<br />
EV S schreiben das Ziel der Stunde auf:<br />
Ich kann über die Pflege der Haustiere sprechen.<br />
Daneben zeichnen sie sich die drei Smileys: LB S. 62 (<br />
entsprechend.<br />
, , ) und markieren sie<br />
HA Vokabeln lernen<br />
Als HA eignen sich einige Übungen aus dem AB. S können die Fotoreportage auch<br />
zu Hause vorbereiten und dann im PL präsentieren.
w Stundenentwurf 53* w Lektion 24: Habt ihr Familie in …?<br />
Thema: Ich kann über Familie, Berufe und Haustiere sprechen.<br />
Ziele der Stunde: S können an den Gesprächen zu diesen Themen teilnehmen.<br />
S können Fragen stellen und sie auch kurz beantworten.<br />
S festigen den Wortschatz aus den Bereichen: Familiennamen, Berufe und<br />
Haustiernamen.<br />
S erfahren etwas über die typischen Haustiere in Deutschland.<br />
Lexikalischer Stoff Verben: „haben“, „heißen“, „kommen“, „sein“, „wohnen“<br />
Grammatischer Stoff Konjugation der Verben: ihr (2. Person Plural)<br />
Materialien LB S. 79, A1; S. 80, A2, 3; S. 83: Naseweis: Haustierstatistik in Deutschland<br />
AB S. 94, Ü1, 2, 3; S. 95, Ü4<br />
CD/LB: Track 44<br />
Sozialformen PL, EA, PA<br />
Fertigkeiten HV – wichtige Informationen heraushören<br />
LV – Fragen verstehen und beantworten<br />
SP – über Familie, Haustiere und Berufe sprechen<br />
SCH – Sätze/Informationen ergänzen und aufschreiben<br />
Verlauf der Stunde<br />
Gespräch/HA-Kontrolle L wiederholt mit S den bisherigen Stoff.<br />
L prüft, ob S die Vokabeln gut beherrschen.<br />
LB S. 79 A1,<br />
CD/LB: Track 44<br />
Stundenentwürfe<br />
S hören sich die CD-Aufnahmen aufmerksam an und merken sich die Namen der<br />
Kinder. Dann versuchen S herauszuhören, worüber sich diese Kinder unterhalten. Die<br />
CD kann mehrmals abgespielt werden.<br />
LB S. 80, A2 Mein Deutsch: S ergänzen die fehlenden Verbformen (der angegebenen Verben) in<br />
der 2. Person Plural. S lesen sich den Merkzettel durch: Das Verb „sein“ ist ein<br />
unregelmäßiges Verb.<br />
AB S. 94, Ü1 S bilden entsprechende Fragen, die zu den Antworten passen.<br />
AB S. 94, Ü2 S bilden Fragen anhand der angegebenen Vokabeln.<br />
AB S. 94, Ü3 S lesen sich den Merkzettel durch und ergänzen die passenden Formen des Verbes<br />
„haben“. S lernen dieses Verb auswendig.<br />
LB S. 80, A3 Spiel: „Zwei Familien”. S lesen die Spielregeln auf S. 101, dann spielen sie das Spiel<br />
in Gruppen. S können sich später ihre fiktiven Familien ausdenken.<br />
LB S. 83 Naseweis: Haustierstatistik in Deutschland<br />
Haustierstatistik in Deutschland: S lesen den Text und überlegen sich, wie es in ihrem<br />
Land, in ihrer Klasse ist. L schreibt an die Tafel: Haustierstatistik in der Klasse 4a und<br />
fordert S auf, eine Umfrage in der Klasse durchzuführen. Erst werden die Haustiere<br />
angegeben, dann wird abgestimmt. Das Ergebnis wird aufgeschrieben. Ein<br />
Freiwilliger kann ein Plakat machen, das die Haustierstatistik in der Klasse darstellt.<br />
AB S. 95 Meine Wörter: S lesen die Wörter und versuchen, sie in ihre Muttersprache zu<br />
übersetzen. Bei Problemen fragen S zuerst die Mitschüler, nur im Notfall hilft der.L.<br />
AB S. 95, Ü4 S sortieren die Verben nach den Konjugationsformen.<br />
EV S schreiben das Ziel der Stunde auf:<br />
Ich kann über Familie, Berufe und Haustiere sprechen.<br />
Daneben zeichnen sie sich die drei Smileys: LB S. 62 (<br />
entsprechend.<br />
, , ) und markieren sie<br />
HA S sollen neue Vokabeln lernen.<br />
S sollen den bisherigen Stoff wiederholen.<br />
S sollen Informationen für eine Klassen-Haustierstatistik vorbereiten, Papierbogen,<br />
Kleber, Schere und usw. mitbringen.<br />
Als HA eignen sich einige Übungen aus dem AB.<br />
* Wichtig! Für zwei Unterrichtsstunden (je 45 Minuten) gedacht.<br />
77
78 Stundenentwürfe<br />
w Stundenentwurf 54* w Puppentheater: Phantasiefamilie<br />
Thema: Ich kann eine Familie spielen.<br />
Ziele der Stunde: S übernimmt einen Teil der Vorstellungsvorbereitungen.<br />
S kann die Aussagen einer Puppe formulieren und sie im entsprechenden Moment<br />
sagen. (anhand von bekanntem lexikalischen Stoff)<br />
Lexikalischer Stoff Alle Inhalte aus den Lektionen 19–24<br />
Grammatischer Stoff Alle Inhalte aus den Lektionen 19–24<br />
Materialien LB S. 84: Erklärung zum Puppentheater<br />
Material zum Anfertigen von Puppen<br />
Sozialformen PL, EA, PA, GA<br />
Fertigkeiten HV – die Vorstellung hören und verstehen<br />
SP – die Rolle einer Puppe sprechen<br />
SCH – selbstständig (oder mit anderen) die Rolle einer Puppe schreiben<br />
Verlauf der Stunde<br />
Gespräch/HA-Kontrolle L wiederholt mit S den bisherigen Stoff.<br />
L prüft, ob S die Vokabeln gut beherrschen.<br />
S fertigen eine gemeinsame Klassentierstatistik an, besprechen sie und hängen sie<br />
(in Form eines Plakates) auf.<br />
LB S. 84 Puppentheater:<br />
„Eine Fantasiefamilie”. Bevor die Klasse in Gruppen aufgeteilt wird, soll der L den S<br />
erklären, wie die Arbeit in Gruppen benotet wird.<br />
Gruppenarbeit: S überlegen sich, wie die Vorstellung aussehen soll. Sie verteilen die<br />
Arbeit, legen fest, wer wofür verantwortlich ist. Dies soll man schriftlich festhalten.<br />
S.schreiben die Rollen für die einzelnen Puppen und denken sich die Dekorationen<br />
aus.<br />
Vorstellung: Die Vorstellungen der einzelnen Gruppen kann man entweder komplett<br />
in einer Stunde durchführen oder eine Vorstellung pro Unterrichtstunde. In jedem<br />
Fall soll man einem S die Rolle des Fotoreporters geben, damit für Mein Dossier<br />
etwas mehr als nur Puppe und Texte bleibt. Die Vorstellungen soll unbedingt mit<br />
Beifall belohnt werden.<br />
Wichtig: Dieses Projekt muss gut vom L unterstützt werden. Der L hilft S, wenn sie<br />
Fragen oder Schwierigkeiten haben. Es soll den S Spaß machen.<br />
EV Was ist gut gelungen, was nicht, warum? Wie kann man ähnliche Fehler in Zukunft<br />
vermeiden? Welche Schwierigkeiten gab es? Wie haben wir die Schwierigkeiten<br />
überwunden? Jede Vorstellung soll mit Beifall belohnt und erst später kritisch<br />
bewertet werden.<br />
HA S sollen den Stoff der Lektionen 19–24 gut wiederholen.<br />
w Stundenentwurf 55* w Meine Stärken und Rettungsringe<br />
Thema: Ich kenne meine Stärken.<br />
Ziele der Stunde: Wiederholung aller sprachlichen Inhalte der Lektionen 19–24<br />
S analysieren ihre Fehler und erkennen, woher sie kommen.<br />
S bewerten sich und ihren Partner.<br />
S helfen anderen Mitschülern.<br />
S kann aus dem vorhandenen und bekannten Stoff eine eigene Übung für andere<br />
Mitschüler machen.<br />
Lexikalischer Stoff Wortschatz aus den Lektionen 19–24<br />
Grammatischer Stoff Alles aus den Lektionen 19–24: Konjugation der Verben (wir, ihr, sie/Sie), Konjugation<br />
der unregelmäßigen Verben „sein“ und „haben“; Akkusativ von bestimmtem und<br />
unbestimmtem Artikel; Pluralformen von Familienmitgliedern und Tieren;<br />
Wortbildung: männliche und weibliche Formen von Berufen<br />
* Wichtig! Für zwei Unterrichtsstunden (je 45 Minuten) gedacht.
Stundenentwürfe<br />
Materialien Meine Stärken: AB S. 97, 98<br />
CD/AB: Track 13<br />
Rettungsringe: AB S. 109, 110<br />
Sozialformen PL, EA, PA<br />
Fertigkeiten HV – Informationen über die Familie<br />
LV – Aussuchen von Informationen im Text<br />
SP – Dialog über die Familie, Tierbeschreibung<br />
SCH – Übung für Mitschüler<br />
Verlauf der Stunde<br />
Gespräch/HA-Kontrolle S können das „Bild“ ausmalen, nachdem die Aufgabe gemacht wurde. Wer Probleme<br />
hat, kann nach den Rettungsringen (S. 109, 110) greifen.<br />
S, die die Aufgabe richtig gemacht haben, helfen den anderen Schülern. S überprüfen<br />
hier alle ihre Kompetenzen.<br />
AB S. 96, 97, 98 S sprechen über ihre Familie. Sie können ihr eigenes oder ein fremdes Haustier<br />
beschreiben, verstehen schon viel beim Lesen und Hören. Am Ende erstellen sie eine<br />
Übung für ihre Mitschüler.<br />
Zwischen der ersten und zweiten Unterrichtsstunde sollen S, die Schwierigkeiten bei<br />
den Übungen hatten, in den Rettungsringen greifen und die bereits gemachten<br />
Übungen in Meine Stärken wiederholen. Wichtig ist, dass der S seine Fehler versteht.<br />
CD/AB: Track 13 S hören sich die Aufnahme an und ergänzen die Informationen zu Finns und Bedas<br />
Familie.<br />
EV S schreiben das Ziel der Stunde auf:<br />
Ich kenne meine Stärken.<br />
Daneben zeichnen sie sich die drei Smileys: LB S. 62 (<br />
entsprechend.<br />
, , ) und markieren sie<br />
HA L informiert S, was sie für den schriftlichen und mündlichen Test vorbereiten müssen,<br />
welche Inhalte, welche Dialoge, Lieder, Vokabeln, Texte usw. berücksichtigt werden.<br />
S sollen etwas zum Thema „Sommer“ mitbringen, z.B. Bilder/Fotos, die den Sommer<br />
darstellen, usw., Kleber und Schere.<br />
w Stundenentwurf 56 w Kunterbuntes: Sommer<br />
Thema: Ich kann schon etwas über den Sommer sagen.<br />
Ziele der Stunde: S lernt ein Gedicht kennen.<br />
S lernt einige Wörter zum Thema „Sommer“.<br />
S lernt die richtige Aussprache der Wörter und die Satzintonation.<br />
S arbeitet an einem gemeinsamen Plakat mit.<br />
S kann ein Gedicht aufsagen.<br />
Lexikalischer Stoff Die Namen der Monate: Juni, Juli, August<br />
Vokabeln und Ausdrücke zum Thema „Sommer“: Sophie wandert gern. Lisa grillt<br />
gern. Thomas surft gern. Ricardo baut gern Sandburgen. Es ist heiß. Mark fährt gern<br />
Kajak. Ich liege gern in der Sonne.<br />
Materialien LB S. 93: Das Gedicht: „Der Regenbogen“ CD/LB: Track 51<br />
Von S mitgebrachte Materialien zum Thema „Sommer“<br />
1 großer Packpapierbogen, auf den S ihre mitgebrachten Sachen kleben<br />
Sozialformen PL, EA, GA<br />
Fertigkeiten HV – Ausspracheübungen, Wort- und Satzintonation<br />
LV – globales und selektives Verstehen des Gedichts<br />
SP – kurze Wendungen als Antwort/Beschreibung benutzen<br />
SCH – Untertitel zu den Bildern auf dem Plakat<br />
Verlauf der Stunde<br />
Gespräch Gelegenheit, den bisher gelernten Stoff zu wiederholen oder zu üben<br />
79
80 Stundenentwürfe<br />
LB S. 93 S schauen sich die Bilder an. L stellt Fragen in der Muttersprache und lässt die<br />
S.zuerst auch in der Muttersprache antworten. Dann üben sie aber die Antworten<br />
auf Deutsch, angegeben in Klammern:<br />
Was für eine Jahreszeit wird hier dargestellt? (Das ist der Sommer.)<br />
Wie lange dauert der Sommer? (Drei Monate: Juni, Juli, August)<br />
Wie ist das Wetter? (Es ist warm/heiß. Die Sonne scheint.)<br />
Was ist typisch für diese Jahreszeit? (Ich liege in der Sonne. Ich fahre Kajak. Ich baue<br />
Sandburgen.)<br />
Was macht ihr im Sommer? (Ich wandere im Gebirge. Ich grille gern. Ich surfe.)<br />
L fragt S, was sie noch gerne im Sommer machen. S können in ihrer Muttersprache<br />
antworten. Wenn die Aussagen nicht zu kompliziert sind, kann der L sie an die Tafel<br />
schreiben lassen.<br />
CD/LB: Track 51 Josef Guggenmos: „Der Regenbogen“<br />
S hören das Gedicht zwei Mal. L fragt S, was sie verstanden haben und worüber das<br />
Gedicht ist. Was hat ihnen geholfen, das Gedicht zu verstehen? (Hinweis auf:<br />
Deutsch verstehen – das hilft mir, kann ergänzt werden auf dem Plakat, z.B. die<br />
Überschrift).<br />
Jetzt lesen sie das Gedicht laut vor. Was hilft ihnen jetzt beim Verstehen?<br />
S üben die richtige Wort- und Satzintonation.<br />
Plakat S besprechen ihre mitgebrachten Materialien, bewerten sie und entscheiden, welche<br />
auf das Plakat geklebt werden sollen. S beschriften die aufgeklebten Sachen, z.B.<br />
Fahrrad fahren, in Urlaub fahren usw. Das Plakat soll später im Klassenraum<br />
präsentiert werden.<br />
HA Das Gedicht auswendig lernen<br />
S sollen die Lerninhalte für den Test vorbereiten und bringen Materialien zum Thema<br />
„Jahreszeiten“ mit<br />
w Stundenentwurf 57 w Kunterbuntes: Jahreszeiten<br />
Thema: Ich kann schon etwas über die Jahreszeiten sagen.<br />
Ziele der Stunde: S lernt ein Gedicht kennen.<br />
S lernt einige Wörter zum Thema „Jahreszeiten“.<br />
S lernt die richtige Aussprache der Wörter und die Satzintonation.<br />
S arbeitet an einem gemeinsamen Plakat mit.<br />
S kann ein Gedicht aufsagen.<br />
Lexikalischer Stoff Vokabeln und Ausdrücke zum Thema „Jahreszeiten“: Ich spiele mit dem Schnee. Ich<br />
esse Weintrauben. Ich suche Kleeblätter. Ich pflücke Blumen. Ich beobachte den<br />
Regenbogen.<br />
Materialien LB S. 94: Das Gedicht: „Es war eine Mutter“, CD/LB: Track 52<br />
Von S mitgebrachte Materialien zum Thema „Jahreszeiten“<br />
4 große Packpapierbögen (jeder mit jeweils einer Überschrift: Der Frühling; Der<br />
Sommer; Der Herbst; Der Winter)<br />
Sozialformen PL, EA, GA<br />
Fertigkeiten HV – Ausspracheübungen, Wort- und Satzintonation<br />
LV – globales und selektives Verstehen des Gedichts<br />
SP – kurze Wendungen als Antwort/Beschreibung benutzen<br />
SCH – Untertitel zu den Bildern auf dem Plakat<br />
Verlauf der Stunde<br />
Gespräch Gelegenheit, den bisher gelernten Stoff zu wiederholen oder zu üben<br />
LB S. 94 S.schauen sich die Bilder an. L stellt Fragen in der Muttersprache und lässt S.zuerst<br />
auch in der Muttersprache antworten.<br />
Welche Tätigkeiten sind typisch für welche Jahreszeit? Hier werden mit Sicherheit<br />
sehr unterschiedliche Antworten kommen. Der L muss helfen, sie aufzuschreiben.
Stundenentwürfe<br />
CD/LB: Track 52 „Es war eine Mutter“<br />
S hören das Gedicht zwei Mal. L fragt S, was sie verstanden haben und worüber das<br />
Gedicht ist. Was hat ihnen geholfen, das Gedicht zu verstehen? Dann lesen sie das<br />
Gedicht vor. Was hilft ihnen jetzt beim Verstehen?<br />
S üben die richtige Wort- und Satzintonation.<br />
Plakat S besprechen die mitgebrachten Materialien, bewerten sie und entscheiden, welche<br />
Sachen und Überschriften auf die Plakate kommen und geklebt werden sollten.<br />
S.beschriften die aufgeklebten Sachen, z.B. „Wir sitzen am Lagerfeuer”. „Wir essen<br />
Eis.” usw.<br />
Die Plakate sollen nachher im Klassenraum aufgehängt werden.<br />
HA Das Gedicht auswendig lernen<br />
S sollen die Lerninhalte für den Test vorbereiten und Materialien zum Thema „Ferien“<br />
mitbringen.<br />
w Stundenentwurf 58 w Kunterbuntes: Ferien<br />
Thema: Ich kann schon etwas über die Ferien sagen.<br />
Ziele der Stunde: S erfährt etwas über die Ferien in den deutschsprachigen Ländern (z.B. Ferien zu<br />
unterschiedlicher Zeit).<br />
S spricht über Unterschiede in seinem Land und in den deutschsprachigen Ländern.<br />
S lernt einige Wörter und Sätze zum Thema „Ferien“.<br />
S lernt die richtige Aussprache der Wörter und die Satzintonation.<br />
S arbeitet an einem gemeinsamen Plakat mit.<br />
Lexikalischer Stoff Gedicht: „Ferien“<br />
Materialien LB S. 95: Gedicht „Ferien“<br />
Von S mitgebrachte Materialien zum Thema „Ferien“<br />
1 großer Packpapierbogen (Darauf werden S ihre mitgebrachten Sachen kleben.)<br />
Sozialformen PL, EA, GA<br />
Fertigkeiten HV – Ausspracheübungen, Wort- und Satzintonation<br />
LV – globales und selektives Verstehen der kurzen Texte<br />
SP – kurze Sätze und Ausdrücke über die Ferien gebrauchen<br />
SCH – Untertitel zu den Bildern auf dem Plakat<br />
Verlauf der Stunde<br />
Gespräch Gelegenheit, den bisher gelernten Stoff zu wiederholen oder zu üben<br />
LB S. 95 S schauen sich die Bilder an. L stellt Fragen in der Muttersprache und lässt die<br />
S.zuerst auch in der Muttersprache antworten, dann üben sie aber die Antworten<br />
auf Deutsch, angegeben in Klammern:<br />
Wann sind die Ferien bei uns? (Im Sommer, aber auch im …)<br />
Wann sind die Ferien in Deutschland? (Im Sommer, im Herbst, im Winter und im<br />
Frühling)<br />
Wie lange dauern Ferien in Deutschland? (Sechs Wochen im Sommer)<br />
Was machen die Kinder in den Ferien?<br />
Was macht ihr gern in den Ferien?<br />
L erzählt, dass in den deutschsprachigen Ländern die Ferien unterschiedlich liegen<br />
und unterschiedlich lang sind.<br />
CD/LB: Track 53 S üben das Gedicht mit dem L, indem sie es mehrmals wiederholen.<br />
S üben die richtige Wort- und Satzintonation.<br />
Plakat S besprechen ihre mitgebrachten Materialien, bewerten sie und entscheiden, welche<br />
auf das Plakat geklebt werden sollen. S beschriften die aufgeklebten Sachen, z.B.<br />
faulenzen, am Computer sitzen usw.<br />
Das Plakat soll später im Klassenraum aufgehängt werden.<br />
HA Sätze und Vokabeln lernen<br />
S sollen die Lerninhalte für den Test vorbereiten und lernen.<br />
S können als Hausaufgabe ein eigenes Sommergedicht schreiben.<br />
81
82 Stundenentwürfe<br />
w Stundenentwurf 59* w Wiederholungstests<br />
Thema: Ich weiß, was ich schon kann.<br />
Ziele der Stunde: S kann die Aufgaben richtig lösen.<br />
S kann entscheiden, ob er die Fähigkeiten beherrscht, die in den bisherigen Lektionen<br />
gefordert waren.<br />
Materialien Kopierte Teile für den schriftlichen und mündlichen Test<br />
Requisiten und aus Zeitungen/Zeitschriften ausgeschnittene Bilder/Fotos usw.<br />
2–3 Wörterbücher<br />
Verlauf der Stunde<br />
Gespräch Die Gedichte, die in der letzten Zeit gelernt wurden, können noch aufgesagt werden,<br />
wenn die Aufregung der Schüler vor dem Test nicht zu groß ist.<br />
S.können ihre eigenen Sommergedichte vorlesen.<br />
Vorbereitung zum Test Zuerst schreiben alle S.den schriftlichen Teil. Dieser Teil besteht aus vier Aufgaben:<br />
1. Ich lese und verstehe<br />
2. Ich höre und verstehe<br />
3. Ich schreibe<br />
4. Wörter<br />
Zuerst machen alle die CD-Aufgabe. L spielt die CD-Aufnahme dreimal vor.<br />
S, die mit dem schriftlichen Teil fertig sind, machen den mündlichen Teil.<br />
L bereitet die Aufgaben vor: S sollen gewisse Szenen nachspielen oder entsprechend<br />
reagieren (PA). Dann wird das Beherrschen der Vokabeln geprüft. Hier können die<br />
Fragen teilweise in der Muttersprache beschrieben oder gestellt werden.<br />
Bevor der mündliche Teil durchgeführt wird, macht der L den S klar, dass sie entweder<br />
sich selbst oder eine fiktive Person spielen sollen. Es wird nämlich geprüft, wie gut S<br />
die Vokabeln, Wendungen und Sätze beherrscht und wie gut sein aktiver und<br />
passiver Wortschatz ist.<br />
L spricht mit S ausschließlich Deutsch.<br />
HA Jeder S überlegt, welche eigene Arbeitsergebnisse er in sein Dossier tun möchte und<br />
bringt seine Mappe mit.<br />
w Stundenentwurf 60 w Mein Dossier<br />
Thema: Ich kann mein Dossier ergänzen.<br />
Ich freue mich, dass ich auf Deutsch immer mehr verstehen und sagen kann.<br />
Ziele der Stunde: S kann selbst die eigenen Arbeitsergebnisse aussuchen, die er aufbewahren möchte.<br />
S kann Kriterien seiner Auswahl nennen.<br />
S beschriftet seine Arbeiten und legt sie in seine Dossier-Mappe.<br />
Lexikalischer Stoff Wiederholung des bisherigen Wortschatzes aus den Lektionen 19–24, Gedichte und<br />
Lieder<br />
Grammatischer Stoff Wiederholung der grammatischen Informationen aus den Lektionen 19–24<br />
Materialien LB Mein Dossier: S. 21 und S. 22<br />
Fotoapparat<br />
Sozialformen PL, EA<br />
Fertigkeiten HV – Muster für eine richtige Wort- und Satzartikulation<br />
SP – Dialoge, Ausspracheübungen<br />
SCH – Tabelle ausfüllen<br />
* Wichtig! Für zwei Unterrichtsstunden (je 45 Minuten) gedacht.
Verlauf der Stunde<br />
Stundenentwürfe<br />
Gespräch/ HA-Kontrolle L versucht mit S die wichtigsten, bisherigen Sprachmittel und Sprachsituationen zu<br />
wiederholen.<br />
Erfolgt nur, wenn es S gab, die etwas zusätzlich machen mussten.<br />
L und S besprechen kurz im Plenum die Wiederholungstests.<br />
Mein Dossier L schreibt an die Tafel Mein Dossier und nennt alle Arbeiten, die S bis jetzt gemacht<br />
haben.<br />
S überlegen, welche Arbeiten sie in der Mappe aufbewahren wollen und in welcher<br />
Form.<br />
Jeder S kann außerdem auch Lieder und andere Texte aufnehmen.<br />
Plakate und Collagen können für das Dossier fotografiert werden.<br />
Zum Schluss wählen S die Arbeiten für das Dossier aus, ordnen sie und tragen sie in<br />
die Liste ein.<br />
HA Dossier ergänzen, ordnen und mitbringen<br />
83
84 Kapiteltests<br />
wwwKa pi tel te sts<br />
wDer mündli che Test:<br />
wVor be re itung zum Test:<br />
• Der Te il „ich spre che” be in hal tet Au fga ben, die als kle ine Dia lo ge (zu zwe it) ge dacht<br />
sind.<br />
• Der Te il „ich erzähle” enthält Au fga ben, die als Mo no lo ge (Ein zel per son) ge dacht<br />
sind.<br />
• Die Schüler sol l ten recht ze itig ge nau in for miert wer den, we lche In hal te beim<br />
schrift li chen und mündli chen Test berücksich tigt wer den. (We lche Dia lo ge, we lche<br />
Vo ka beln usw.)<br />
• Te ile „ich spre che” und „ich erzähle” sol l ten ko piert, ze rsch nit ten (man kann sie<br />
auch auf Pap pe kle ben) und getrennt ge sta pelt wer den.<br />
• Man sol l te die nöti gen Re qu isi ten sam meln: Ge genstände, Fo tos aus bun ten Ze itschri<br />
ften, usw.<br />
• Man sol l te auch 2–3.Wörterbücher vor be re iten, welche die Schüler im mündli chen<br />
und schri ftli chen Te il be nut zen können.<br />
• Be vor man mit dem mündli chen Te il beginnt, sol l te man den Schülern klar ma chen,<br />
dass sie en twe der sich selbst oder eine fik ti ve Per son spie len können.<br />
wVor schläge, wie man den mündli chen Te il durchführen kann:<br />
• Die Schüler, die mit dem schri ftli chen Te il fer tig sind, bil den Pa are, zie hen einen Zettel<br />
aus dem Stapel „ich spre che” und spie len die an ge ge be ne Sze ne.<br />
• Die je ni gen, die an den Dia lo gen nicht be te iligt sind, zie hen einen Zet tel aus dem<br />
Stapel „ich erzähle” und erzählen.<br />
• Der Leh rer spricht mit den Schülern aus schließlich Deutsch. Er gebraucht dabei<br />
Gestik, Mimik, entsprechende Requisiten usw.
#<br />
Kapitel 1<br />
Ich spre che<br />
Zwei Kinder lernen<br />
sich kennen.<br />
Begrüßt euch<br />
am Morgen.<br />
Ich erzähle<br />
Ergänze:<br />
Klaus Knödel ...<br />
Singe alleine oder<br />
zu zweit das Lied:<br />
„Guten Morgen,<br />
good morning”.<br />
Wie heißen deutsche<br />
Autos?<br />
Was ist das?<br />
A...<br />
U...<br />
#<br />
Ein Mann und eine<br />
Frau lernen sich<br />
kennen.<br />
Begrüßt euch<br />
am Abend.<br />
Was ist das?<br />
E...<br />
J...<br />
Wie heißen<br />
dein Land und die<br />
deutschsprachigen<br />
Länder?<br />
Nenne drei deutsche<br />
Produkte aus deinem<br />
Laden.<br />
Sage das deutsche<br />
Alphabet.<br />
#<br />
Ergänze:<br />
Müssen Müllers ...<br />
Stell dich vor.<br />
Was ist das?<br />
S...<br />
M...<br />
Kapiteltests<br />
Ein Kind und<br />
ein Mann/eine Frau<br />
lernen sich kennen.<br />
Begrüßt euch<br />
im Laufe des Tages.<br />
Wie grüßt du auf<br />
Deutsch?<br />
85<br />
#<br />
#<br />
#<br />
#<br />
#<br />
#<br />
#<br />
#
86 Kapiteltests<br />
Name ..................................<br />
Klasse ..................................<br />
2<br />
Kapitel 1<br />
1<br />
2<br />
Ich le se und ver ste he<br />
Korrigiere.<br />
Fabian Novak<br />
Klasse 4b<br />
Ich höre und ver ste he*<br />
Wie vie le<br />
Per so nen hörst du?<br />
Familie Wolke<br />
Das Mädchen heißt Jan.<br />
................................... .<br />
Der Jun ge heißt Emilie.<br />
................................... .<br />
Wie heißen sie?<br />
* Die Tonaufnahmen zu dieser Übung finden Sie hier: www.langenscheidt-unterrichtsportal.de.<br />
Das ist Herr Wolke.<br />
................................... .<br />
Das ist Frau Wolke.<br />
................................... .<br />
Welche Ta ge sze it<br />
ist es?
3<br />
4<br />
Ich schre ibe<br />
Ergänze.<br />
w Hm, wie hmßt du?<br />
w Me in Na me ist Mam.<br />
w Und wer sindmie?<br />
w Uwe Fimer.<br />
w Übri gens, das Mmdchen heißt Lu ise.<br />
ä<br />
S<br />
sch ei<br />
Wörter<br />
Was be fin det sich in der Küche von Herrn Ernst? Ergänze die Nummer.<br />
1 Jo ghurt<br />
3 Za hn pa sta<br />
6 Eis<br />
4 Kaf fee<br />
5 Müsli<br />
7 Kin derü ber ra schung<br />
8 Scho ko la de<br />
Kapiteltests<br />
Kapitel 1<br />
2 Sham poo<br />
x<br />
i<br />
87
#<br />
#<br />
#<br />
#<br />
88 Kapiteltests<br />
#<br />
Kapitel 2<br />
Ich spre che<br />
l Frage: ... im<br />
Deutschunterricht?<br />
l Antwort: Ich ... .<br />
l ... eine Schere.<br />
l Mann, ... .<br />
Was sagen diese Personen?<br />
Spielt diese Szene.<br />
...... Toilette?<br />
Was sagen diese Personen?<br />
Spielt diese Szene.<br />
l Frage: ... im<br />
Deutschunterricht?<br />
l Antwort: Ich ... . l Das ist ... .<br />
l Falsch, ... .<br />
l .... eine Tafel.<br />
l Du spinnst, ... .<br />
l Wie h... ...<br />
auf Deutsch?<br />
l Ich w... nicht.<br />
#<br />
?<br />
Spielt die Szene:<br />
Schüler: ... Toilette?<br />
Lehrer: ... .<br />
#<br />
Was sagen diese Personen?<br />
Spielt diese Szene.<br />
Was sagen diese Personen?<br />
Spielt diese Szene.<br />
Keine Ahnung.<br />
K-R-...<br />
.............. auf<br />
Deutsch?<br />
Spielt die Szene:<br />
Lehrer: Das ist ...,<br />
bitte.<br />
Schüler: Noch ..., ... .<br />
Lehrer: Das ..., ... .<br />
Schüler: ... .<br />
#
#<br />
Ich erzähle<br />
Nenne<br />
die Schulsachen<br />
auf deinem Tisch.<br />
Was benutzt dein<br />
Lehrer/deine Lehrerin?<br />
Nenne die<br />
Gegenstände.<br />
Sing allein oder mit<br />
deinem Partner/deiner<br />
Partnerin das Lied:<br />
„Mein Buch, das hat<br />
drei Seiten“.<br />
Du kennst das<br />
deutsche Wort nicht.<br />
Wie fragst du?<br />
#<br />
Nenne<br />
die Schulsachen auf<br />
dem Tisch neben dir.<br />
Was machst du<br />
gern im<br />
Deutschunterricht?<br />
Im Deutschunterricht:<br />
Du willst auf<br />
die Toilette.<br />
Was sagst du?<br />
Dein Lehrer/<br />
deine Lehrerin sagt:<br />
„Bitte dein Heft.“<br />
Was antwortest du?<br />
#<br />
Kapiteltests<br />
Kapitel 2<br />
Nenne die Schulsachen<br />
von deinem Mitschüler/<br />
deiner Mitschülerin.<br />
Was machst du<br />
nicht gern im<br />
Deutschunterricht?<br />
Im Deutschunterricht:<br />
Du brauchst Hilfe bei<br />
einer Aufgabe.<br />
Was sagst du?<br />
Du weißt<br />
keine Antwort.<br />
Was antwortest du?<br />
89<br />
#<br />
#<br />
#<br />
#<br />
#
90 Kapiteltests<br />
Kapitel 2<br />
Name ..................................<br />
Klasse ..................................<br />
Ich lese und verstehe<br />
Ergänze die Namen der Kinder.<br />
........................<br />
3<br />
1<br />
2<br />
........................<br />
Me ine Deut sch klas se<br />
Monika lernt Deutsch.<br />
Elisabeth erzählt eine Geschichte.<br />
Adam malt ein Bild.<br />
Luisa hört eine CD.<br />
Tobias singt ein Lied.<br />
Martin schreibt eine Übung.<br />
Anne macht eine Pantomime.<br />
........................ ........................<br />
Ich höre und verstehe*<br />
Welche Aussage passt zu welchem Bild? Nummeriere.<br />
1<br />
* Die Tonaufnahmen zu dieser Übung finden Sie hier: www.langenscheidt-unterrichtsportal.de.<br />
........................ Anne<br />
........................<br />
........................
3<br />
Ich schreibe<br />
Was machst du (nicht) gern im Deutschunterricht?<br />
Schreibe sechs Sätze darüber.<br />
Wörter<br />
Philipp benutzt einige Sachen. Wie heißen sie?<br />
........................<br />
der K<br />
........................<br />
........................<br />
........................<br />
das Lineal<br />
........................<br />
Kapiteltests<br />
Kapitel 2<br />
.................................................................................................................<br />
Ich gern,<br />
.................................................................................................................<br />
.................................................................................................................<br />
4<br />
........................<br />
das M<br />
91<br />
........................
92 Kapiteltests<br />
#<br />
#<br />
#<br />
#<br />
Alter<br />
#<br />
Kapitel 3<br />
ich: Wie …?<br />
du: … . Und …?<br />
ich: … .<br />
ein Schauspieler/<br />
eine Schauspielerin<br />
ich: … alt … …?<br />
du: Er/Sie … .<br />
Adresse<br />
Ich spreche<br />
Frage: … ?<br />
Antwort: … .<br />
Handynummer<br />
Frage: … ?<br />
Antwort: … .<br />
Alter<br />
Frau Novak: Wie …,<br />
Eva?<br />
ich: Ich … .<br />
ein Lehrer/<br />
eine Lehrerin<br />
ich: … alt …<br />
Herr/Frau …?<br />
du: Er/Sie … .<br />
Telefonnummer<br />
Frage: … ?<br />
Antwort: … .<br />
Land<br />
ich: …?<br />
du: … . Und …? SP<br />
ich: … .<br />
D<br />
#<br />
ein Sportler/<br />
eine Sportlerin<br />
ich: … alt … …?<br />
du: Er/Sie … .<br />
eine Buchfigur<br />
ich: … alt … Pippi …?<br />
du: Sie … .<br />
E-Mail-Adresse<br />
Frage: … ?<br />
Antwort: … .<br />
Stadt<br />
#<br />
ich: …?<br />
du: … . Und …?<br />
ich: … .<br />
#
#<br />
Ich erzähle<br />
Ich<br />
Name, Alter, Land,<br />
Stadt, Sprachen,<br />
Charakter<br />
Ich<br />
Augen, Haare, Ohren,<br />
Nase, Mund, Charakter<br />
Lieblingssportler/<br />
Lieblingssportlerin<br />
Name, Augen, Haare,<br />
Ohren, Nase, Mund,<br />
Charakter<br />
Erzähle:<br />
Martha Italien<br />
12 Jahre<br />
Italienisch, Deutsch<br />
Verona<br />
#<br />
Meine Freundin<br />
Name, Alter, Land,<br />
Stadt, Sprachen,<br />
Charakter<br />
mein Freund/<br />
meine Freundin<br />
Name, Augen, Haare,<br />
Ohren, Nase, Mund,<br />
Charakter<br />
Lieblingsschauspieler/<br />
Lieblingsschauspielerin<br />
Name, Augen, Haare,<br />
Ohren, Nase, Mund,<br />
Charakter<br />
Erzähle:<br />
Tom England<br />
10 Jahre<br />
Englisch, Spanisch<br />
London<br />
#<br />
Mein Freund<br />
Kapiteltests<br />
Kapitel 3<br />
Name, Alter, Land, Stadt,<br />
Sprachen, Charakter<br />
eine Person<br />
aus der Klasse<br />
Name, Augen, Haare,<br />
Ohren, Nase, Mund,<br />
Charakter<br />
Person auf einem Foto<br />
Name, Augen, Haare,<br />
Ohren, Nase, Mund,<br />
Charakter<br />
Erzähle:<br />
Carmen die Schweiz<br />
11 Jahre<br />
Italienisch, Französisch<br />
Bern<br />
93<br />
#<br />
#<br />
#<br />
#<br />
#
94 Kapiteltests<br />
Kapitel 3<br />
Name ..................................<br />
Klasse ..................................<br />
Ich lese und verstehe<br />
Lies den Text. Was ist richtig? Was ist falsch?<br />
Hallo! Ich heiße Geri. Ich bin 10. Ich<br />
wohne in Bern. Meine Telefonnummer<br />
ist 3650897. Meine Augen sind wie<br />
Gras im Frühling. Meine Ohren sind<br />
klein. Meine Haare sind kurz und<br />
schwarz.<br />
Geri ist ein Mädchen.<br />
Geri ist zehn Jah re alt.<br />
Die Te le fon num mer von Geri<br />
ist dre isech svier nul lacht neun.<br />
4<br />
1<br />
2<br />
Ich höre und verstehe*<br />
Was hörst du? Markiere.<br />
Na men<br />
Sonja<br />
Sophie<br />
Paul<br />
Pauline<br />
r f<br />
r f<br />
r f<br />
Länder<br />
England<br />
Ita lien<br />
Fran kre ich<br />
Türkei<br />
Geri kommt aus der<br />
Schweiz.<br />
Se ine Au gen sind grün.<br />
Se ine Ohren sind groß.<br />
Se ine Ha are sind lang.<br />
* Die Tonaufnahmen zu dieser Übung finden Sie hier: www.langenscheidt-unterrichtsportal.de.<br />
Te le fon num mern<br />
687300584<br />
868764052<br />
880522173<br />
r f<br />
r f<br />
r f<br />
r f
3<br />
Ich schreibe<br />
Du suchst einen neuen Freund. Schreibe eine kurze Kontakt-E-Mail.<br />
Wähle 6 Themen.<br />
• Vor na me und Fa mi lien na me?<br />
• me in Aus se hen?<br />
• wie alt bin ich?<br />
• wo her kom me ich?<br />
• wo woh ne ich?<br />
• me ine Ad res se<br />
und Te le fon num mer?<br />
• wie bin ich?<br />
• me ine Spra chen?<br />
• ......................................<br />
4<br />
Wörter<br />
Finde die Wörter. Die Bilder helfen dir.<br />
Kapiteltests<br />
Kapitel 3<br />
Hallo.................................,<br />
Ichheiße........................................................................<br />
.........................................................................................<br />
.........................................................................................<br />
.........................................................................................<br />
.........................................................................................<br />
.........................................................................................<br />
.........................................................................................<br />
Tschüss<br />
.....................................................<br />
..............................<br />
v b r a<br />
..............................<br />
frech<br />
c h r f e<br />
p S i a n c h s<br />
..............................<br />
d i l f u c h e r n<br />
...........................<br />
b l e g<br />
..............................<br />
b e a F r n<br />
95
#<br />
#<br />
#<br />
#<br />
96 Kapiteltests<br />
#<br />
Kapitel 4<br />
Ich spreche<br />
Geschwister<br />
Name? Alter?<br />
Tante/Onkel<br />
Wie viele? Stadt?<br />
wohnen<br />
Tante? Onkel?<br />
Tante/Onkel<br />
Name? Land?<br />
#<br />
Mama<br />
Name? Beruf?<br />
Papa<br />
Name? Beruf?<br />
wohnen<br />
ihr?<br />
Großeltern<br />
Land? Stadt?<br />
#<br />
Oma/Opa<br />
Name? Charakter?<br />
Beruf<br />
Mama? Papa?<br />
wohnen<br />
Oma? Opa?<br />
mein Freund/<br />
meine Freundin<br />
Name? Charakter?<br />
#
Kapiteltests<br />
Kapitel 4<br />
Wie pflegst du Rex? Wie pflegst du Fische? Wie pflegst du Findus?<br />
Wie pflegst du<br />
Rummi? Wie pflegst du Piggy? Wie pflegst du Bucks?<br />
Schwester/Bruder<br />
Name, Alter, Charakter,<br />
Aussehen, …<br />
#<br />
Ich erzähle#<br />
Erzähle:<br />
Berufe in meiner<br />
Familie<br />
#<br />
Stelle deine<br />
Familie vor.<br />
Mama<br />
Name, Aussehen, …<br />
#<br />
Beschreibe<br />
das Haustier auf dem<br />
Foto.<br />
Papa<br />
Name, Aussehen, …<br />
97<br />
#<br />
#<br />
#<br />
#
98 Kapiteltests<br />
Kapitel 4<br />
Name ..................................<br />
Klasse ..................................<br />
5<br />
1<br />
2<br />
Ich lese und verstehe<br />
Welche Bilder passen zu der Geschichte? Markiere.<br />
Lukas und Anna sind Geschwister. Sie haben<br />
einen Hamster und zwei Katzen, Bello und Tami.<br />
Anna spielt jeden Tag mit den Katzen und füttert sie.<br />
Lukas macht den Käfig von Mimi sauber und<br />
putzt den Fressnapf.<br />
Die Eltern von Lukas und Anna arbeiten:<br />
Die Mutter im Büro, der Vater ist Polizist. In den<br />
Sommerferien fährt die ganze Familie nach Spanien.<br />
Dort leben seit zwei Jahren die Großeltern.<br />
Ich höre und verstehe*<br />
Hör zu und ergänze.<br />
Bei Karin zu Hause wohnen .............................................., ein Fret t chen<br />
und ................................. . Er heißt .......................... .<br />
Der Vo gel ist ........................., ............................ und ............................ .<br />
* Die Tonaufnahmen zu dieser Übung finden Sie hier: www.langenscheidt-unterrichtsportal.de.
3<br />
4<br />
Ich schreibe<br />
Male ein Tier aus und beschreibe es: Größe, Augen, Ohren,<br />
Farbe, Nase, Charakter usw.<br />
Kapiteltests<br />
Kapitel 4<br />
der Hund die Kat ze<br />
die Zie ge<br />
Das ist .............................................................................................<br />
........................................................................................................<br />
........................................................................................................<br />
........................................................................................................<br />
........................................................................................................<br />
Wörter<br />
Lisas Familie. Ergänze.<br />
Eltern<br />
Tante<br />
Bruder<br />
Oma<br />
Lisa G…<br />
99
100 Kopiervorlagen<br />
wwwKopiervorlagen<br />
Kopiervorlage 1
Kopiervorlage 2<br />
Kopiervorlagen<br />
101
102 Kopiervorlagen<br />
Kopiervorlage 3
Kopiervorlage 4<br />
freundlich<br />
brav<br />
nett<br />
groß<br />
klein<br />
laut<br />
leise<br />
frech<br />
klasse<br />
Tabelle mit bereits bekannten Adjektiven<br />
Kopiervorlagen<br />
103
104 Kopiervorlagen<br />
Kopiervorlage 5<br />
Tabelle mit neuen Adjektiven (zum Eintragen)
wwwKopiervorlagen für Lernstationen<br />
Vorbereitung der Stationen<br />
Kopiervorlagen<br />
Stationenschilder<br />
Schneiden Sie die Stationenschilder (siehe nächste Seite) aus und kleben Sie sie auf<br />
ein Stück Pappe. Falten Sie die Pappe vorher, so dass Sie ein „Dach” erhalten, das selbststän<br />
dig stehen kann.<br />
Station 1<br />
Kleben Sie die Dialoge auf ein Stück Pappe. Schneiden Sie jeden Textstreifen einzeln aus<br />
und lochen Sie ihn an der dafür vorgesehenen Stelle. Mischen Sie die Textstreifen aller<br />
drei Dialogen und legen Sie sie übereinander. Fädeln Sie nun einen Faden oder ein Stück<br />
Band durch die Löcher und binden Sie sie zusammen.<br />
Station 2<br />
Kopieren Sie die Blätter in der benötigten Anzahl (abhängig von der Anzahl der Mädchen<br />
und Jungen). Auf dieser Station liegen auch Stifte in den jeweiligen Farben bereit (zwei<br />
oder drei Packungen je nach Anzahl der Schüler in der Klasse).<br />
Station 3<br />
Der Pass von Hanna Rosbach sollte als Beispiel fest an der Station angebracht werden. Die<br />
leeren „Passformulare” sollten je nach Schülerzahl kopiert werden.<br />
Station 4<br />
Das Feld 4 sollte als Beispiel fest an der Station angebracht werden. Die restlichen Felder<br />
sollten je nach Schülerzahl (immer 2 gleiche Exemplare pro Schülerpaar) kopiert werden.<br />
Station 5<br />
Kleben sie eine Kopie auf Pappe. Schneiden Sie dann die Kärtchen aus und heften Sie an<br />
jede Karte eine Büroklammer. Legen Sie sie in einen kleinen Pappkarton, z.B. Schuhkarton.<br />
Basteln Sie aus den Bleistiften, dem Faden und kleinen Magneten Angeln (siehe Lehrbuch,<br />
Seite 64). Die Magnete sind im Schreibwarenladen erhältlich.<br />
Station 6<br />
Kopieren Sie die Blätter je nach Schülerzahl. Um die Aufgabe zu lösen, benötigen die<br />
Schüler auch eine Landkarte oder einen Schulatlas der deutschsprachigen Länder mit<br />
mar kier ten Städten. An dieser Station gibt es keine Begrenzung der Schülerzahl, denn die<br />
Schüler sollen hier arbeiten, wenn die anderen Stationen bereits besetzt sind oder wenn<br />
sie mit ihren Aufgaben an den anderen Stationen fertig sind.<br />
105
#<br />
#<br />
#<br />
#<br />
#<br />
#<br />
#<br />
106 Kopiervorlagen<br />
Sta tionenschilder<br />
#<br />
D e u t s c h l a n d<br />
S c h w e i z<br />
Ö s t e r r e i c h<br />
L i e c h t e n s t e i n<br />
1. Fächer<br />
Finde die drei Dialoge. Dann weißt du,<br />
wie die Tiere auf den Bildern heißen.<br />
2. Au sma len<br />
Wähle die richtige Karte<br />
(für Mädchen oder Jungen)<br />
und male dein Bild aus.<br />
3. Mein Regenwurm-Pass<br />
Hanna hat ihren Pass.<br />
Mach dir einen ähnlichen.<br />
4. Schif fe ver sen ken<br />
Wählt ein Spiel. Schreibt die Wörter/Schiffe in das Spiel.<br />
In jeden Kästchen steht ein Buchstabe. Spielt eine Runde.<br />
Die Person, die das Schiff versenkt hat, sagt das Wort.<br />
5. Wörter fi schen<br />
Fische fünf Kärtchen aus dem Karton. Bilde einen Satz<br />
mit jedem herausgefischten Wort. Schreibe die Sätze<br />
auf dein Arbeitsblatt. Bitte deinen Freund/<br />
deine Freundin um Korrektur.<br />
6. Au swe ich sta tion<br />
Trage die Städtenamen in die Landkarte ein.<br />
Jeder Stadt ist ein Buchstabe zugeordnet.<br />
Die Reihenfolge der Buchstaben<br />
(von 1 bis 11) ergibt die Lösung.<br />
#
Sta tion 1 #<br />
#<br />
#<br />
#<br />
#<br />
#<br />
#<br />
#<br />
#<br />
#<br />
#<br />
#<br />
#<br />
#<br />
Kopiervorlagen<br />
Wie alt ist Dia na? E<br />
Sie ist zehn. S<br />
Und du? E<br />
Ich? Ich auch. L<br />
Wo wohnst du? L<br />
In der Bir ken -Straße. Ö<br />
Gibst du mir de ine<br />
Te le fon num mer?<br />
W<br />
Klar! 8690112. E<br />
Wo her kommst du? A<br />
Aus der Türkei. F<br />
Wo wohnst du in der Türkei? F<br />
In Ankara. E<br />
107<br />
#
108 Kopiervorlagen<br />
Sta tion 2<br />
Mädchen<br />
1 1<br />
7<br />
7<br />
7<br />
7<br />
7 7<br />
7 7<br />
7<br />
7<br />
7<br />
9<br />
9 9 4 4 1<br />
1<br />
9 9<br />
5<br />
9 9<br />
9 9<br />
9<br />
5 5 5 5 5 5 5 5<br />
5<br />
5 5<br />
5<br />
5 5 5 5 5<br />
5 5 5<br />
5<br />
5 5 5<br />
5<br />
5 5 5<br />
5 5<br />
5<br />
5<br />
5<br />
5 5 5<br />
5<br />
5<br />
8<br />
6 8<br />
8<br />
8<br />
8<br />
8<br />
6<br />
6<br />
6<br />
6<br />
6<br />
6<br />
6<br />
6 6 6 6<br />
6<br />
6 6 6 6 2<br />
2 2 2<br />
2<br />
2<br />
2<br />
2<br />
2 2 2<br />
2 2<br />
2<br />
2<br />
2 2<br />
2<br />
2<br />
2<br />
2 2 2<br />
3 3<br />
3<br />
3<br />
3<br />
3<br />
3<br />
3<br />
3<br />
3<br />
3<br />
3 3<br />
3 3<br />
3 3 3<br />
3<br />
6<br />
2<br />
2 2 2<br />
2 2<br />
2 2<br />
2<br />
2<br />
2<br />
2<br />
2<br />
2 2<br />
2 2<br />
2 2<br />
2 2 2<br />
2<br />
2<br />
2 2 2<br />
2<br />
2<br />
2<br />
2 2 2<br />
2<br />
2<br />
2<br />
2<br />
2<br />
2 2 2 2<br />
3 3<br />
3 3 3<br />
3<br />
3 3 3<br />
3<br />
3 3 2 3 3<br />
3 2 3 3<br />
2<br />
2 3 3<br />
2 2<br />
3<br />
2<br />
2<br />
2<br />
2 2<br />
2<br />
2<br />
2 3<br />
2 2 2<br />
3<br />
3<br />
3<br />
3 3<br />
6<br />
6<br />
3<br />
3 6 6 6<br />
6<br />
6<br />
6 6 6 6<br />
6<br />
6 6 6 6 6 6<br />
6<br />
6 6<br />
6<br />
6<br />
6<br />
6<br />
6<br />
6 6<br />
6<br />
6<br />
6<br />
6<br />
6<br />
6<br />
6 6<br />
6<br />
6<br />
6<br />
6<br />
6 6<br />
6 6<br />
6 6<br />
6 6 6<br />
6 6<br />
6<br />
6<br />
6<br />
6<br />
6<br />
6<br />
6<br />
6<br />
6 6<br />
6<br />
6<br />
6 6<br />
6<br />
6<br />
6<br />
6<br />
6<br />
6<br />
6<br />
8<br />
6<br />
8 8<br />
6<br />
8 8<br />
6<br />
8<br />
8<br />
5 5<br />
5<br />
5<br />
5<br />
5<br />
5 5<br />
5<br />
5 5<br />
5<br />
8<br />
5<br />
8<br />
5<br />
8<br />
5<br />
5<br />
8<br />
5 5 5<br />
5<br />
5<br />
5<br />
9<br />
5<br />
5<br />
5<br />
5<br />
9 9<br />
5<br />
5 5<br />
5 5 5 5<br />
5 5<br />
9<br />
2<br />
2 2<br />
2 2<br />
2<br />
2<br />
2 2<br />
2 2<br />
2 2<br />
9<br />
2<br />
2 2 2<br />
2<br />
2<br />
9<br />
2<br />
3<br />
2<br />
9<br />
9<br />
9<br />
9<br />
2<br />
3<br />
2<br />
3<br />
3<br />
3<br />
Jungen<br />
6<br />
6 6 6<br />
6<br />
6<br />
6<br />
7<br />
1 1 1<br />
1 1<br />
1<br />
1<br />
1<br />
1 1<br />
1 1 1<br />
1 1<br />
1<br />
1<br />
1<br />
1 1<br />
1 1 1<br />
1<br />
1<br />
1 1<br />
1 1 1<br />
1<br />
1 1 1<br />
6<br />
6 6<br />
6<br />
6 6<br />
6<br />
6<br />
6<br />
6<br />
6<br />
6<br />
6<br />
6 6<br />
6<br />
1 1<br />
1 1<br />
1 1<br />
1<br />
1<br />
1<br />
1 1<br />
1 1<br />
1<br />
1 1 1 1 1 1 1<br />
1<br />
3 2<br />
2 2 2<br />
3<br />
2<br />
2<br />
2<br />
3 2 2<br />
3 1<br />
3<br />
3 2<br />
6<br />
7<br />
2<br />
9<br />
3<br />
3<br />
3<br />
3<br />
2<br />
4<br />
5<br />
4<br />
5<br />
4<br />
4<br />
4<br />
4<br />
4<br />
4<br />
4<br />
1<br />
1 1 1 1<br />
1<br />
1 1 1<br />
1<br />
1 1<br />
1<br />
1<br />
1 1<br />
1<br />
1<br />
1<br />
1<br />
1 1<br />
1 1 1<br />
5<br />
5 2<br />
5 5<br />
8<br />
5<br />
8<br />
8 8<br />
8<br />
8<br />
8<br />
8<br />
8<br />
8 8 8<br />
8<br />
8<br />
8 8 8 8 8<br />
8 8<br />
8<br />
8 8<br />
8<br />
8<br />
8<br />
8<br />
8 8<br />
8<br />
8<br />
8<br />
8<br />
8 8<br />
8<br />
8 8 8<br />
8 8<br />
8<br />
8<br />
8 8 8 8<br />
8<br />
8 8 8 8<br />
8<br />
8 8 8<br />
8<br />
8<br />
7<br />
7 7 7 7 7<br />
7 7<br />
7<br />
7 7<br />
7<br />
7<br />
7<br />
7<br />
7<br />
7<br />
7 7<br />
7 7 7 7 7<br />
7<br />
7<br />
7<br />
7 7<br />
7<br />
7<br />
7<br />
7 7<br />
7<br />
7 7<br />
7<br />
7 7 7<br />
7 7 7 7 7 7<br />
7<br />
7<br />
7<br />
7<br />
7<br />
7 7<br />
7 7 7 7<br />
7 7<br />
7<br />
7<br />
7 7<br />
7 7<br />
7 7 7<br />
7<br />
7<br />
7<br />
7<br />
7 7<br />
7<br />
7 7<br />
7<br />
7 7<br />
7<br />
7<br />
7<br />
7<br />
7<br />
7 7 7 7<br />
7 7<br />
7<br />
7 7 7<br />
7<br />
7<br />
7<br />
7<br />
7 7 7<br />
7<br />
7<br />
7<br />
7 7 7 7<br />
7<br />
7<br />
7<br />
7<br />
7 7<br />
7 7<br />
7 7<br />
8 8<br />
1. grün<br />
2. gelb<br />
3. orange<br />
4. schwarz<br />
5. braun<br />
6. rot<br />
7. blau<br />
8. grau<br />
9. violett<br />
1. grün<br />
2. gelb<br />
3. orange<br />
4. schwarz<br />
5. braun<br />
6. rot<br />
7. blau<br />
8. grau<br />
9. violett
Sta tion 3a<br />
Re g e n w u r m - Pa s s<br />
M e i n<br />
1. Vor na me und Fa mi lien na me<br />
...............................................................................<br />
Ich heiße Hanna Rosbach.<br />
2. Land<br />
...............................................................................<br />
Ich komme aus Deutschland.<br />
3. Stadt<br />
...............................................................................<br />
Ich wohne in Köln.<br />
4. Ad res se<br />
...............................................................................<br />
Meine Adresse ist Brotstraße.<br />
5. Te le fon num mer<br />
...............................................................................<br />
Meine Telefonnummer ist 973154.<br />
H H H H H H H H H H H<br />
Kopiervorlagen<br />
6. Be son de re Merk ma le<br />
...............................................................................<br />
Ich bin nett und nicht leise.<br />
...............................................................................<br />
7. Lie blings far be<br />
...............................................................................<br />
Meine Lieblingsfarbe ist Rot.<br />
8. Spra chen<br />
...............................................................................<br />
Ich lerne Englisch und Spanisch.<br />
9. be lieb te Ak ti vitäten<br />
in der Schu le gern nicht gern<br />
...............................................................................<br />
Ich lerne Englisch v<br />
...............................................................................<br />
Ich höre CDs<br />
v<br />
...............................................................................<br />
Ich lese<br />
v<br />
...............................................................................<br />
Ich spiele<br />
v<br />
...............................................................................<br />
Ich schreibe<br />
v<br />
109<br />
hier falten<br />
➚
110 Kopiervorlagen<br />
Sta tion 3b<br />
Re g e n w u r m - Pa s s<br />
M e i n<br />
1. Vor na me und Fa mi lien na me<br />
...............................................................................<br />
2. Land<br />
...............................................................................<br />
3. Stadt<br />
...............................................................................<br />
4. Ad res se<br />
...............................................................................<br />
5. Te le fon num mer<br />
...............................................................................<br />
H H H H H H H H H H H<br />
6. Be son de re Merk ma le<br />
...............................................................................<br />
...............................................................................<br />
7. Lie blings far be<br />
...............................................................................<br />
8. Spra chen<br />
...............................................................................<br />
9. be lieb te Ak ti vitäten<br />
in der Schu le gern nicht gern<br />
...............................................................................<br />
Ich lerne Deutsch<br />
...............................................................................<br />
Ich höre CDs<br />
...............................................................................<br />
Ich lese<br />
...............................................................................<br />
...............................................................................<br />
Ich schreibe<br />
hier falten<br />
➚
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
8<br />
9<br />
10<br />
11<br />
12<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
8<br />
9<br />
10<br />
11<br />
12<br />
Sta tion 4a<br />
A B C D E F G H I J K L<br />
Kopiervorlagen<br />
IH RE, SIND, BLAU, SE INE, DIE IH RE, SIND, BLAU, SE INE, DIE<br />
A B C D E F G H I J K L<br />
A B C D E F G H I J K L<br />
BIN, ME INE, IST, GRÜN, DAS BIN, ME INE, IST, GRÜN, DAS<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
8<br />
9<br />
10<br />
11<br />
12<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
8<br />
9<br />
10<br />
11<br />
12<br />
A B C D E F G H I J K L<br />
111
112 Kopiervorlagen<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
8<br />
9<br />
10<br />
11<br />
12<br />
Sta tion 4b<br />
A B C D E F G H I J K L<br />
DE INE, BRAUN, GELB, BIST, DER DE INE, BRAUN, GELB, BIST, DER<br />
Station 4 – Beispiel<br />
A B C D E F G H I J K L<br />
1<br />
2 M U N D<br />
3 O<br />
4 H R<br />
5 A<br />
6 U<br />
7 G<br />
8 E<br />
9 W<br />
10 E O H E R<br />
11<br />
12<br />
R<br />
ER, WO HER, OHR, MUND, AU GE<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
8<br />
9<br />
10<br />
11<br />
12<br />
A B C D E F G H I J K L<br />
A B C D E F G H I J K L<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
8<br />
9<br />
10 E<br />
11 R<br />
12<br />
l A-eins.<br />
l Nichts.<br />
l C – zehn.<br />
l Ge trof fen: „e”.<br />
l C – elf.<br />
l „r”. Ver senkt.<br />
l „er”?<br />
l Rich tig.
Sta tion # 5<br />
#<br />
#<br />
#<br />
#<br />
#<br />
#<br />
#<br />
Woher? Bist ...? Wie?<br />
wohne in wohnst<br />
kommt wohnst sind<br />
Wo? aus Ist ...?<br />
komme bin kommst<br />
meine seine ihre<br />
#<br />
#<br />
Kopiervorlagen<br />
113<br />
#
114 Kopiervorlagen<br />
Sta tion 6<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
◆ C<br />
Ber lin<br />
Zürich<br />
Bre men<br />
Inns bruck<br />
Va duz<br />
Wien<br />
◆ E<br />
7<br />
8<br />
9<br />
10<br />
11<br />
◆ S<br />
◆ U<br />
◆ K<br />
Sal zburg<br />
Genf<br />
Le ip zig<br />
Bern<br />
München<br />
◆ R<br />
◆ S<br />
◆ K<br />
◆ N<br />
Berlin<br />
◆ A<br />
◆ N<br />
_ N _ _ _ _ _ _ _ _ _ _<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11
Arbeitsblatt<br />
Name ....................................................<br />
Klasse ....................................................<br />
Station 1<br />
................. ................. .................<br />
Station 3<br />
Station 5<br />
Station 2<br />
Station 4<br />
........................................................................................<br />
........................................................................................<br />
........................................................................................<br />
........................................................................................<br />
........................................................................................<br />
Station 6<br />
Kopiervorlagen<br />
Das ist ein ..................................<br />
115
116 Kopiervorlagen<br />
Vi si ten kar ten – Ret tung srin ge, Kapitel III<br />
#<br />
• Con ra do<br />
• Spa nien<br />
• Ma drid<br />
• Ber na dett<br />
• Ungarn<br />
• Bu da pest<br />
• Ku ba<br />
• Po len<br />
• War schau<br />
• Fi scher straße 19<br />
• 7940182<br />
• boo@t -on li ne.de<br />
• Tul pen straße 85<br />
• 8691015<br />
• vi ki@web.de<br />
• Mo zart straße 26<br />
• 6452641<br />
• wow@it.com.at<br />
#<br />
• Pa olo<br />
• Ita lien<br />
• Rom<br />
• Mi le na<br />
• die Slo wa kei<br />
• Bra ti sla va<br />
• Paul<br />
• Öster re ich<br />
• Wien<br />
• Lin den straße 7<br />
• 3415280<br />
• har ry@gmx.de<br />
• Mo niusz ki -Straße 112<br />
• 4992703<br />
• ewa@wp.pl<br />
• Tal straße 38<br />
• 6730273<br />
• be no@aeb.ch<br />
#<br />
• Car men<br />
• die Schwe iz<br />
• Bern<br />
• Uli<br />
• Deutsch land<br />
• Ber lin<br />
• An na<br />
• Liech ten ste in<br />
• Va duz<br />
• Mic kie wicz -Straße 56<br />
• 5088631<br />
• ka rol@o2.pl<br />
• Pia stow ska -Straße 1<br />
• 6471975<br />
• ma ta@onet.pl<br />
• Gar ten straße 10<br />
• 6617479<br />
• ba er@blu ewin.ch<br />
#<br />
#<br />
#<br />
#<br />
#<br />
#<br />
#<br />
#
www Trans krip tion der Te xte auf der CD<br />
wKapitel 1<br />
Lektion 3<br />
Aufgabe 1a, S. 12 (LB)<br />
Mhm ... Ja, wer hat schon an ge ru fen??? Ah, Lea,<br />
Phi lipp und So phie. Da niel kommt auch und Maria<br />
mit Paul. Sind das schon al le? Ne in, noch To bias<br />
und Ka tha ri na.<br />
Aufgabe 1b, S. 12 (LB)<br />
Lu kas, Sa rah, An ne, Le na, Lau ra, Flo rian,<br />
Ma xi mi lian, Ju lia<br />
Lektion 6<br />
Aufgabe 1, S. 16 (LB)<br />
(ungarische Version)<br />
Három elefánt billeget<br />
a pukhálon kiáltottak:<br />
Hussa, Hussa álj meg.<br />
Barátokért megyünk el.<br />
(französische Version)<br />
Qu atre élé phants, qui se ba lan ca ient<br />
Sur une to ile d’ara ignée.<br />
Ils s’écrie rent: Ussa, ça tient!<br />
No us al lons cher cher no tre amie.<br />
(deutsche Version)<br />
Ein Ele fant, ja, der ba lan cier te<br />
auf einem Spin nen -, Spin nen netz.<br />
Da rief er froh: Hus sa, es hält!<br />
Ich ho le me ine Freun din jetzt.<br />
Aufgabe 2, S. 16 (LB)<br />
l Gu ten Mor gen, Kin der! Hal lo ooooo, ein biss chen<br />
le iser, bit te! Ich bin eu re neue Schwimm leh re rin ...<br />
Ich heiße Sal ly Hanks. Ne in! Jungs, hört jetzt bit te<br />
mit die sem Unsinn auf!<br />
l Frau Hanks, hel fen Sie mir ...<br />
▲ Jetzt gibt’s aber Ru he! Ich bin der Ba de me ister<br />
hier. Me in Na me ist Hel mut Kle in und ...<br />
Hej, spritz mich nicht dau ernd an! Wie heißt du<br />
denn?<br />
▲ Ich??? Tho mas May er, aber das war Hu bert, nicht<br />
ich!<br />
Übung 1, S. 12 (AB)<br />
Kind, Lena, Werthers, ich, Mäd chen, Name<br />
Übung 2, S. 12 (AB)<br />
Tee, Ba by, Ta xi, Fo to, Oran ge<br />
Trans krip tion der Te xte auf der CD<br />
Me ine Stärken, S. 15 (AB)<br />
am Bahnhof<br />
Der Zug von War schau nach Ber lin steht auf Bahnste<br />
ig 2, Gle is 4. Der Zug von War schau nach Ber lin<br />
steht auf Bahn ste ig 2, Gle is 4.<br />
in der Schule<br />
– Gu ten Tag!<br />
– Gu ten Tag, Herr Krau se!<br />
im Kaufhaus<br />
Drit ter Stock – Fern se her, Ra dios, Bücher.<br />
Ret tung srin ge, S. 101 (AB)<br />
Spielt Bingo! c, y, ö, r, a, v, ß, m, j, z, f, t, o, k, x<br />
Hört zu und schreibt auf!<br />
l Gu ten Tag!<br />
l Gu ten Tag! Me in Na me ist Klaus Ko sin ski.<br />
l Klaus ...<br />
l Ko sin ski.<br />
l Könnten Sie das, bit te, buch sta bie ren?<br />
l Bit te schön – K O S I N S K I.<br />
l Wo her kom men Sie?<br />
l Aus Öster re ich.<br />
l Wie schre ibt man das?<br />
l Ö S T E R R E I C H.<br />
l Dan ke schön.<br />
wKapitel 2<br />
Lektion 7<br />
Aufgabe 3, S. 25 (LB)<br />
der Ble istift, das Buch, der Spit zer, der Ruck sack, die<br />
Sche re, der Ra dier gum mi, das Li ne al, der Kleb stoff<br />
Lektion 8<br />
Aufgabe 1, S. 28 (LB)<br />
l Was ist das, Frau Schmidt?<br />
l Das ist ein Beamer.<br />
▲ Frau Schmidt, und was ist das?<br />
l Das ist eine Landkarte.<br />
▲ Und was ist das?<br />
l Ein Plakat.<br />
– Und was ist das?<br />
l Eine Ta fel.<br />
– Und das?<br />
l Das ist ein ...<br />
117
118 Trans krip tion der Te xte auf der CD<br />
Lektion 10<br />
Aufgabe 1, S. 32 (LB)<br />
Das ist Be ate. Sie liest und erzählt gern. Sie hört<br />
auch ger n Ge schich ten.<br />
Und das ist Eva. Sie spricht gern mit Be ate. Aber sie<br />
malt nicht gern.<br />
Und das hier ist Tho mas. Er lernt jetzt Deutsch. Er<br />
schre ibt gern. Er malt ein Bild. Tho mas spielt gern,<br />
aber er spricht nicht gern.<br />
Lektion 11<br />
Aufgabe 1, S. 34 (LB)<br />
Komm mal bit te an die Ta fel!<br />
Nicht so laut, bit te!<br />
Peter, sag das mal bit te auf Deutsch!<br />
Ich male gern. – Jetzt du, Sarah, wie der ho le das,<br />
bit te! – Ich male …<br />
Aufgabe 2, S. 34 (LB)<br />
– • – –, – – • – –, – –<br />
(Jetzt du Sa rah, wie der ho le das bit te.)<br />
• –, – –, – – • –<br />
(Komm mal bit te an die Ta fel.)<br />
– – •, – –<br />
(Nicht so laut, bit te!)<br />
• –, • – – – – – •<br />
(Pe ter, sag das mal bit te auf Deutsch!)<br />
Aufgabe 3, S. 35 (LB)<br />
– Das ist ein Pro jek tor.<br />
– Ne in, das ist ein Buch.<br />
– Und das ist eine Ta fel.<br />
l Nicht al le auf ein mal, bit te!<br />
l Mel det euch, bit te.<br />
– Ich, ich, bit te.<br />
l Macht die Bücher auf, bit te.<br />
l Ar be itet zu zwe it, Mo ni ka mit Azar, Nor bert mit<br />
Ma ri na und Phi lipp mit Julia.<br />
l Macht die He fte zu, bit te.<br />
wKapitel 3<br />
Lektion 13<br />
Aufgabe 8, S. 45 (LB)<br />
l Wir sind in einem Spor tve re in.<br />
l Wie vie le se id ihr da?<br />
l 12 Mädchen und 10 Jun gen.<br />
l Und wie alt se id ihr?<br />
l Ich bin 10. Und me ine Schwe ster Li sa 11 ...<br />
l Und die an de ren?<br />
l Mar ti na ist schon 12. Ka tha ri na auch. Da vid ist<br />
erst 8. Ale xan der ...<br />
Lektion 16<br />
Aufgabe 3, S. 51 (LB)<br />
Sechzig, sie be nun dzwan zig, dreißig, zwanzig,<br />
sech sun dvie rzig, siebzig, einund sech zig, neunzig,<br />
vierzig, hun dert, ach tun dacht zig, fünfzig, acht zig<br />
Aufgabe 4, S. 51 (LB)<br />
Vie rundneun zig, einund sech zig, acht zehn,<br />
neunund sieb zig, fünfundfünfzig, zwe iund dreißig,<br />
vie r zehn, neu nund neun zig, dre iun dzwan zig,<br />
zwe iun dacht zig, sech sundfünfzig<br />
Lektion 16<br />
Übung 3, S. 52 (AB)<br />
Einun dzwan zig, dre iund dreißig, sech sund fünf zig,<br />
zehn, sie be nun dvie rzig, sech zehn, fünfund acht zig,<br />
drei, acht zehn, neu nund sieb zig, neun zig,<br />
zwölf, neu nund neun zig, sechs, elf, sieb zehn,<br />
vie rund sech zig, hun dert, einundzwanzig<br />
Übung 6, S. 53 (AB)<br />
l Du, Olaf äh ... hm ..., weißt du viel le icht ... hm,<br />
wo Emi lie wohnt?<br />
l We lche Emi lie?<br />
l Emi lie Schlec ker natürlich.<br />
l Haha, Emi lie Schlec ker.<br />
l Ja.<br />
l Sie wohnt in der Park straße 27.<br />
l Und hast du auch ih re Te le fon num mer?<br />
l War te mal ... hier ist sie, Emi lie Schlec ker:<br />
0 1 7 3 21 46 90.<br />
l Al so 0 1 7 3 ...<br />
Lektion 17<br />
Aufgabe 1, S. 54 (LB)<br />
l Ich bin fer tig und du?<br />
l Ja, fast.<br />
l We lche Far ben hat de in Regenbogen?<br />
l Hm, vie le! Rot, gelb, braun, ro sa, weiß ...<br />
l Braun? Du spinnst wohl!<br />
l Ja, und? Du hast ja auch grün und schwarz!<br />
l Klar, aber auch blau und oran ge ...<br />
Aufgabe 4, S. 56 (LB)<br />
Für unse ren Film su chen wir noch zwei Jun gen. Zu erst<br />
wird ein Jun ge mit schwa rzen, lan gen Haaren und<br />
großen Ohren ge sucht. Se ine Na se muss auch groß<br />
se in. Er muss auch blaue Au gen und einen kle inen<br />
Mund ha ben. Und dann brau chen wir noch einen<br />
Jun gen mit ku rzen, hel len Haaren, einer großen Na se<br />
und einem großen Mund. Er muss auch große Ohren<br />
und grüne Au gen haben.
Lektion 18<br />
Aufgabe 1, S. 58 (LB)<br />
l Ist das deine Klasse?<br />
l Ja, klar.<br />
l Wer sind die denn alle?<br />
l Das hier ist Eric. Große Klappe, wie immer, laut.<br />
Und Robert, mein guter Freund, ist einfach nett.<br />
l Und diese Mädchen?<br />
l Das ist Barbara, sie ist immer total brav. Luisa sagt<br />
nie was. Sie ist leise und schüchtern.<br />
l Und die beiden hier?<br />
l Finn hat nur Dummheiten im Kopf und frech ist<br />
er auch noch dazu. Oliver ist freundlich, er hilft<br />
immer allen ...<br />
Me ine Stärken, S. 65 (AB)<br />
Me ine Schwe ster heißt Re na te. Sie ist sehr schlank<br />
und erst 1 Me ter 40 groß. Ih re Ha are sind lang und<br />
braun, ihre Au gen blau. Ih re Lie blings far be ist Ro sa.<br />
Sie spielt gern Com pu ter. Sie spricht Fran zösisch<br />
und En glisch. Ich mag sie, sie ist so nett – echt eine<br />
Superschwester.<br />
wKapitel 4<br />
Lektion 19<br />
Aufgabe 1, S. 64 (LB)<br />
Me ine gan ze Fa mi lie ist hier zu sam men. Das sind<br />
me ine Großel tern: Oma An na und Opa Hans. Me ine<br />
El tern sit zen hier: Das ist me in Vater Max und das<br />
hier ist me ine Mut ter. Sie heißt Bar ba ra. Hier sitzen<br />
me ine Tan te Ju lia und me in On kel Be nno. Sie kommen<br />
aus En gland. Und das hier sind me ine Ge schwister:<br />
me ine Schwe ster Ma ria und me in Bru der Thomas.<br />
Und hier ...<br />
Lektion 20<br />
Aufgabe 3, S. 69 (LB)<br />
Ein Bauer auf dem Lande – juhu, juhu, juhu, ho!<br />
Ein Bauer auf dem Lande.<br />
Er nimmt sich eine Frau – juhu, juhu, juhu, ho!<br />
Er nimmt sich eine Frau.<br />
Sie nimmt sich einen Sohn – juhu, juhu, juhu, ho!<br />
Sie nimmt sich einen Sohn.<br />
Er nimmt sich eine Oma – juhu, juhu, juhu, ho!<br />
Er nimmt sich eine Oma.<br />
Sie nimmt sich eine Katze – juhu, juhu, juhu, ho!<br />
Sie nimmt sich eine Katze.<br />
Sie nimmt sich eine Maus – juhu, juhu, juhu, ho!<br />
Sie nimmt sich eine Maus.<br />
Sie nimmt sich einen Käse – juhu, juhu, juhu, ho!<br />
Sie nimmt sich einen Käse.<br />
Der Käse, der muss leiden. Er muss im Kreise bleiben<br />
– juhu, juhu, juhu, ho!<br />
Er muss im Kreise bleiben.<br />
Trans krip tion der Te xte auf der CD<br />
Lektion 21<br />
Aufgabe 2, S. 71 (LB)<br />
Oh, das sieht su per aus, Frau Novak.<br />
Ent schul di gung, sind Sie Frau Kol ler?<br />
Herr Szcze pan kow, bit te an die Kas se!<br />
Frau Schulz, zwe imal Gu lasch mit Kar tof feln bit te!<br />
Frau Zorn, Mo ni ka ist noch auf der To ilet te.<br />
So ist das in Ih rem Pro jekt, Herr Wilk.<br />
Dok tor Kors, was ma chen wir jetzt?<br />
Ar be iten Sie schon lan ge als Fah rer, Herr Ri mal di?<br />
Lektion 22<br />
Aufgabe 4, S. 75 (LB)<br />
Li sa geht le ise durch den Wald. Plötzlich be merkt sie<br />
etwas Weißes. Ein Tier?? Ne in ... Doch! Ein schwarzwei<br />
ßes We sen mit lan gen Ohren, ku rzer Na se und<br />
ro ten Au gen. Se ine Ha are sind lang. Es steht am<br />
Baum und spricht sehr laut Französisch per Han dy.<br />
Aber es ist nicht al le ine. We iter weg steht eine<br />
Kat ze. Die ist ...<br />
Lektion 23<br />
Aufgabe 3, S. 77 (LB)<br />
▲ Hallo und guten Tag. Wir sind heute bei der<br />
Berliner Tierärztin, Frau Doktor Ende.<br />
l Guten Tag, herzlich willkommen.<br />
l Die erste Frage, Frau Doktor: Wie sollte man sich<br />
um ein Haustier kümmern?<br />
l Einen Hund zum Beispiel muss man baden, mit<br />
ihm spazieren gehen. Man muss mit dem Tier<br />
spielen.<br />
l Und Fische?<br />
l Man muss vor allem das Aquarium sauber halten.<br />
Und alle Tiere muss man, selbstver ständlich,<br />
regelmäßig füttern.<br />
l Ich glaube, von Zeit zu Zeit sollte man auch den<br />
Tierarzt besuchen.<br />
l Klar, aber nicht nur, wenn das Tier krank ist. Für<br />
Tierfreunde haben wir hier auf dem Plakat viele<br />
gute Ratschläge.<br />
l Man muss den Fressnapf oft reinigen oder bei<br />
Katzen das Katzenklo sauber machen.<br />
l Genau.<br />
l Vielen Dank, Frau Doktor, wir wollen nicht länger<br />
stören. Ihre Patienten warten schon. Auf Wiedersehen.<br />
l Danke für Ihren Besuch. Auf Wiedersehen.<br />
Lektion 24<br />
Aufgabe 1, S. 79 (LB)<br />
l Hallo, ich bin Theodor. Wie heißt ihr denn?<br />
l Hi, ich bin Kerstin.<br />
▲ Und ich heiße Vera. Wir sind neu hier.<br />
l Woher kommt ihr?<br />
l Wir kommen aus Österreich. Aus Linz.<br />
119
120 Trans krip tion der Te xte auf der CD<br />
l Habt ihr Familie in Österreich?<br />
l Nein.<br />
l Wo wohnt ihr hier?<br />
l Nelkenstraße 13.<br />
l Echt? Ich wohne in der Nelkenstraße 10.<br />
▲ Toll!<br />
l Seid ihr Geschwister?<br />
▲ Nein, Kerstin ist meine beste Freundin.<br />
l Wie alt seid ihr?<br />
▲ Ich bin schon elf.<br />
l Kuck mal hier, wir haben einen Hund. Hast du<br />
auch ein Haustier?<br />
l Leider nicht. O weh, es ist schon so spät. Ich muss<br />
schnell nach Hause. Tschüss!<br />
l Tschüss!<br />
Me ine Stärken, S. 97 (AB)<br />
B: Finn, hast du Ge schwi ster?<br />
F: Ja, zwei Schwe stern – le ider. Sie sind kle in und<br />
frech. Und du? Du hast doch einen Bru der, oder?<br />
B: Ja – der ist schwer in Ord nung. Er ist 13, wir<br />
hören gern Mu sik und spie len oft Ten nis.<br />
F: Du hast es gut! Me ine do ofen Schwe stern, sie<br />
brüllen nur die gan ze Ze it he rum und ma chen<br />
Blödsinn. Übri gens, ich würde auch ger ne Ten nis<br />
spie len ...<br />
B: Ke in Pro blem, me in Va ti spielt auch Ten nis und ist<br />
Tra iner im Ju gend klub. Komm doch ein fach vorbei<br />
...<br />
wwwTrans krip tion der Te xte<br />
in den Kapiteltests<br />
(Leh rer han dre ichun gen)<br />
Leh rer han dre ichun gen, S. 86<br />
l Guten Tag! Mein Name ist Schmidt.<br />
l Guten Tag, Herr Schmidt, ich heiße Fischer.<br />
l Und wie ist dein Name?<br />
▲ Ich bin Sven.<br />
Leh rer han dre ichun gen, S. 90<br />
Situation 1: Nicht so laut, bitte.<br />
Situation 2: Darf ich auf die Toilette?<br />
Situation 3: Wiederhole das bitte!<br />
Situation 4: Meldet euch, bitte.<br />
Situation 5: Ich verstehe das nicht.<br />
Leh rer han dre ichun gen, S. 94<br />
l Servus, mein Name ist Sophie. Und wie heißt du?<br />
l Paul. Woher kommst du?<br />
l Aus Rom. Und wo wohnst du?<br />
l In Paris. Gibst du mir deine Telefonnummer?<br />
l Ja, meine Handynummer ist 868764052.<br />
Leh rer han dre ichun gen, S. 98<br />
l Katja, hast du ein Haustier?<br />
l Nein, leider nicht. Und du?<br />
l Wir haben einen richtigen Zoo. Ich habe Fische<br />
und ein Frettchen und mein Bruder hat einen<br />
grooooßen Papagei.<br />
l Einen großen Papagei???<br />
l Ja, sooo groß! Und sehr bunt ... . Er ist drei Jahre<br />
alt ... . Wir haben mit ihm nur Probleme, weil<br />
Oskar sehr laut und frech ist.