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Elżbieta Krulak-Kempisty<br />

Lidia Reitzig<br />

Język niemiecki dla klasy IV szkoły podstawowej<br />

Książka nauczyciela 1<br />

Warszawa


Projekt graficzny i okładka:<br />

Ilustracje: Teresa Zalewska/Hoya, Maria Kempisty<br />

Redakcja: Jolanta Ząbecka<br />

Koordynator projektu: Barbara Urbańska<br />

Część „Stundenentwürfe” została opracowana i uzupełniona<br />

na podstawie scenariuszy Jolanty Kamińskiej i Rafała Piechockiego<br />

do podręcznika „Der grüne Max”.<br />

Język niemiecki dla klasy IV szkoły podstawowej<br />

Komponenty:<br />

Podręcznik 1 z płytą CD-audio ISBN 978-83-7727-214-5<br />

Zeszyt ćwiczeń 1 z płytą CD-audio ISBN 978-83-7727-215-2<br />

Książka nauczyciela 1 ISBN 978-83-7727-216-9<br />

© 2012 Langenscheidt Polska Sp. z o.o., Warszawa<br />

Podręcznik i wszystkie jego pomoce dydaktyczne chronione prawnie. Każde jego wykorzystanie<br />

w innych niż zastrzeżonych prawem przypadkach wymaga pisemnego zezwolenia wydawnictwa.<br />

ISBN 978-83-7727-216-9


www Inhaltsverzeichnis<br />

Konzeption und Ziele im Lehrwerk „Der grüne Max” .................................... 4<br />

Aufbau des Lehrwerks „Der grüne Max”....................................................... 5<br />

Arbeitsvorschläge zu dem Lehrwerk „Der grüne Max 1” .............................. 6<br />

Landeskundliche Informationen zu Aufgaben im Lehrbuch .......................... 12<br />

Stoffverteilungsplan ...................................................................................... 14<br />

Stundenentwürfe zu den einzelnen Lektionen .............................................. 23<br />

Kapiteltests.................................................................................................... 84<br />

Kopiervorlagen .............................................................................................. 100<br />

Transkription der Texte auf der CD ................................................................ 117<br />

Transkription der Texte in den Kapiteltests (Lehrerhandreichungen) ............. 120


4 Konzeption und Ziele im Lehr werk „Der grüne Max”<br />

www Konzeption und Ziele im Lehrwerk „Der grüne Max“<br />

Der grüne Max ist ein Lehr werk für.Deutsch als Fremd spra che für neun- bis zwölfjähr<br />

ige Sprachanfänger.<br />

Das Lehrwerk entwickelt die fünf Fertigkeiten:<br />

• Hörver ste hen<br />

• Sprechen (an Ge sprächen te il neh men)<br />

• Erzählen (zu sam menhängen d spre chen)<br />

• Le se ver ste hen<br />

• Schre iben.<br />

Der grüne Max baut auf psy cho lin gu isti schen und ko gni ti ven Grundlagen der<br />

neun- bis zwölfjähri ger Kin der und auf der Ana ly se der für.sie ty pi schen Kom mu nika<br />

tions si tu atio nen auf und en twic kelt – vor allem in der An fang spha se – vorwiegend<br />

die mündli chen Fer tig ke iten. Im er sten Band wer den vor al lem Au fga ben an ge bo ten,<br />

die einen schnel len Fort schritt im Be re ich Hörver ste hen und Spre chen ermögli chen.<br />

Die Be deutung des Schri ftli chen (Le sen und Schre iben) nimmt der ko gni ti ven En twicklung<br />

und der Er we ite rung spra chli cher Fähig ke iten der Ler ner gemäß zu. Die<br />

Kin der le sen komplete Te xte, schreiben Postkarten, E-Mails, Wünsche, Briefe usw. So<br />

kommt auch dem Wort schat zau fbau eine größere Be deu tung zu als dem gram mati<br />

ka li schen Tra ining. Die For men und Struk tu ren des Sprach sys tems wer den im pli zit<br />

und im Zu sam men hang mit ih rer kommunikativen Funktion vermittelt.<br />

Die Lern ma te ria lien berücksich ti gen den Gemeinsamen Europäischen Referenz rahmen<br />

für Sprachen und das Eu ropäische Spra chen port fo lio (ESP).<br />

Die wichtigsten Ziele des Lehrwerks Der grüne Max sind:<br />

• die fünf Sprach fer tig ke iten bei den Ler nern zu en twic keln<br />

• das Be wus st se in für eventuell vorhandene eigene Mehrsprachigkeit und multi kultu<br />

rel len Hintergrund zu wec ken und zu fördern<br />

• vorhandene Te il kom pe ten zen in anderen Spra chen zu würdigen und zu prägen<br />

• das Interesse für die Be son der he iten der dem Ler ner be kan n ten Spra chen (sog.<br />

lan gu age awa re ness) zu en twic keln<br />

• die Auf merk sam ke it für kul tu rel le Au sprägun gen, z.B. Ri tu ale, Ver hal tens for men,<br />

Wer te (sog. cul tural awa re ness) zu en twic keln<br />

• die Ele men te der Ar be it stech ni ken, die auch im ESP vorkommen, zu ver mit teln:<br />

• Zielsetzung und -formulierung in jeder Lektion<br />

• Bi lanz der Kom mu ni ka tion szie le im Be re ich der fünf Sprach fer tig ke iten nach<br />

je dem Ka pi tel<br />

• die Bereitschaft der Ler ner zu fördern, eige ne Ar be iten au fzu be wah ren und zu<br />

sam me ln, um die sprachliche Entwicklung, die Leistungen und den Lernprozess zu<br />

dokumentieren (das Dossier).<br />

Jede Lektion wird auf drei Ebenen konzipiert: Pha se der spra chli chen Ar be it<br />

(Präsen ta tion und Sys te ma ti sie rung von Re de mit teln, Wort schat zar be it, Gram matik,<br />

Input), Vor kom mu ni ka tion spha se (Fe sti gung von Re de mit teln, Re pro duk tion,<br />

geschlos se ne oder stark ge steu er te Au fga ben, Output-intuitiv), Kom mu ni ka tionsphase<br />

(Trans fer von Re de mit teln, fre ie Pro duk tion, of fe ne und nicht ge steu er te<br />

Au fga ben, Out put-bewusst).<br />

Der grüne Max gehört zu den Lehr wer ken einer neu en Lehr werk kul tur; er ist<br />

für.die Leh rer ein In stru ment zur Unterstutzüng ih rer Rol le im Klas sen zim mer von<br />

heute und ermöglicht:<br />

• kon se qu en te Berücksich ti gung al l ge me in -erzie he ri scher Zie le<br />

• Hinführung zur Au to no mie im Ler nen<br />

• En twic klung der Kom mu ni ka tionsfähig ke it durch sprach - und kul tur spe zi fi sches<br />

Wis sen, spra chli ches Können und part ner -, sach - und kul tur ge rech te Ver hal tensfor<br />

men in Verständi gungs si tu atio nen<br />

• re zi pro kes Ler nen


www Aufbau des Lehrwerks „Der grüne Max”<br />

Aufbau des Lehrwerks „Der grüne Max”<br />

wLehr buch • In halt sve rze ich nis für.Schüler<br />

• Erklärung der Pik to gram me<br />

• vier Ka pi tel<br />

• „Kun ter bun tes“ – zusätzliche vorwiegend landeskundliche Themen<br />

• Wortschatzlernstrategien<br />

• Be schre ibun gen der di dak ti schen Spie le<br />

wKa pi te lau fbau Die einzelnen Kapitel bilden in sich geschlossene Einheiten, die jeweils mit einem<br />

Inhaltsverzeichnis beginnen. Jedes Kapitel umfasst sechs Lektionen und einen<br />

Anhang mit folgenden Bereichen:<br />

• „Kle ine Re ime“ – ein Lied oder ein Ge dicht mit Aus spra che -, Spra chr hy th mus -,<br />

In to na tions- und Wortschatzübungen<br />

• „Na se we is“ – in ter kul tu rel le In formationen über deut sch spra chi ge Länder<br />

• Vorschläge für of fe ne Unter richts formen (Projekte usw.)<br />

• Do ssier -Hin we is – sys te ma ti sche Hinführung zur Fähig ke it, eige ne Spra chen twicklung<br />

zu do ku men tie ren<br />

wAu fbau einer<br />

Lehr bu chlektion<br />

• Sie umfasst me istens eine Dop pel se ite.<br />

• Präsen ta tion der In hal te in einer natürli chen Kom mu ni ka tions si tu ation (Au fga be 1)<br />

• spon ta ne An wen dung neu er Re de mit tel in einer kom mu ni ka ti ven Au fga be<br />

(Aufgabe 2 oder zweite Arbeitsanweisung in der Aufgabe 1)<br />

• „Me in Deutsch“ – im pli zi te Gram ma ti kin hal te, in duk ti ve Sys te ma ti sie rung der<br />

Re de mit tel aus den Au fga ben 1.und 2<br />

• Fe sti gung – be wus ste An wen dung der geübten Re de mit tel in einer kom mu ni ka tiven<br />

Si tu ation, z.B.: in einem Spiel<br />

wAr be its buch • Gle iche Aufte ilung in Ka pi tel und Lek tio nen wie im Lehr buch<br />

• „Meine Wörter“ – nach fast jeder Lehrwerklektion ein interaktives Wörterbuch mit<br />

Wortschatzübungen<br />

• „Me ine Stärken“ – eine Fähig ke its bi lanz nach je dem Ka pi tel, in Form eines Selb sttests/Part<br />

ner tests – verbunden mit einer Eva lu ation<br />

• „Me ine Übung“ – Schüler kon zi pie ren nach je dem Ka pi tel eine Übung für. ih re<br />

Mitschüler<br />

• „Ret tung srin ge“ – ein Te il mit Zu sat zma te rial zum Na ch ho len und Fe sti gung der<br />

In hal te der Fähig ke its -Bi lan zen<br />

• Be schre ibun gen der di dak ti schen Spie le<br />

• Schlüssel zu den Au fga ben in „Me ine Stärken“ und zu den Übun gen in „Ret tungsrin<br />

ge”<br />

wKun ter bun tes Ein Zu satz ka pi tel, das unter schie dli che The men enthält, die gelegentlich im Unterricht<br />

ein ge setzt wer den können.<br />

5


6 Ar be it svor schläge zu dem Lehr werk „Der grüne Max 1”<br />

wwwAr be it svor schläge zu dem Lehr werk „Der grüne Max 1”<br />

wChec kli ste mit<br />

Ka pi tel zie len<br />

Zwei grundsätzli che Prin zi pien des Lehr werks „Der grüne Max 1“ bil den die in terkul<br />

tu rel le Lan de skun de und die Entwicklung von Ler ne rau to no mie, wo raus sich<br />

Präfe ren zen für.be stim m te Lern zie le er ge ben. Al le Au fga ben und Übun gen im Lehrwerk<br />

verstehen sich al so als An ge bot für.den kom mu ni ka ti ven Unter richt mit in terkul<br />

tu rel lem Einsatz. Da bei kann die ses An ge bot unter schie dlich be han delt wer den.<br />

Auf die Au to no mie des ein zel nen Ler ners wird hier be son ders ge ach tet. Im<br />

Folgenden finden Sie ein pa ar An re gun gen für.die Ar be it mit dem Lehr werk „Der<br />

grüne Max 1”:<br />

Chec kli ste mit Ka pi tel zie len dient als:<br />

• In halt sve rze ich nis<br />

• Ar be it spass<br />

Schüler:<br />

• gewöhnt sich an Reflexion eigenen<br />

Wissens (Ich kann…)<br />

• hat eine klare Kapitelübersicht<br />

• weiß, was von ihm in einzelnen<br />

Lektionen verlangt wird<br />

• gewinnt Motivation zum Weiterlernen<br />

Lehrer:<br />

• führt die Schüler systematisch in die<br />

Reflexion ein<br />

• weiß, was er von den Schülern im<br />

Bezug auf einzelne Lektionen<br />

verlangen kann<br />

• kann die Checkliste als Evaluationsgrundlage<br />

einsetzen<br />

wZiel set zung Ziel set zung:<br />

• der Ler ner und der Leh rer sind sich der Zie le der ein zel nen Lek tio nen be wusst<br />

• der Ler ner und der Leh rer können überprüfen, ob sie das Ziel er re icht ha ben<br />

• Eva lu ation ser geb nis se hel fen den Lern pro zess we iter zu pla nen<br />

• der Schüler lernt im Lern pro zess Zie le zu set zen<br />

• der Schüler lernt mit den Ziel be schre ibun gen im ESP (Eu ropäisches Spra chen portfo<br />

lio) umzuge hen<br />

• der Leh rer kon zi piert ziel be zo gen eige ne Ma te ria lien für.den Unter richt.<br />

wDar stel lung<br />

des Stof fes in<br />

einer ech ten<br />

Kom mu ni kations<br />

si tu ation<br />

Die erste Aufgabe bildet die Ausgangsbasis jeder Lektion. Dadurch:<br />

• bekommen die Schüler ein Kommunikationsmuster<br />

• begreifen sie den Sinn der weiteren Aufgaben und Übungen<br />

• machen sie sich mit der Aussprache neuer Wörter und Redemittel vertraut<br />

Es bietet sich an, an dieser Stelle an das Allgemeinwissen/Weltwissen der Schüler<br />

anzuknüpfen und mit Hilfe von Bildern und Geräuschen von der CD das Global verstehen<br />

der Schüler zu üben (auf keinen Fall die Texte übersetzen lassen). Die Reak tion<br />

der Schüler kann durchaus in ihrer Muttersprache formuliert werden.<br />

wMe in Deutsch „Mein Deutsch” realisiert die ver steck te Gram ma tik:<br />

• gram ma ti ka li sche Struk tu ren wer den in kom mu ni ka tiven Strukturen ge fe stigt<br />

• die Schüler stellen sich ihre Grammatik selbstständig zusammen (Grammatik des<br />

Lernenden), dabei behalten sie die Inhalte auch schneller und länger<br />

• die Schüler ord nen Be ispie le eigenständig im Ra ster, in Form vol lständi ger Sätze<br />

oder Wen dun gen (SOS -Gram ma tik), „die ser Spick zet tel“ hilft ih nen be stimm te Kommu<br />

ni ka tion sin ten tio nen auszuführen (Grammatik des Lernenden), dabei lernen sie<br />

die Inhalte auch schneller und behalten sie länger<br />

• die Schüler übertragen das Sprachsystem deduktiv auf echte Kom mu ni ka tionssituationen;<br />

dadurch bekommen sie die Chance gelesene Texte schneller zu<br />

er schlie ßen oder sich im Gespräch neue Strukturen leichter anzueignen.


wFe sti gung<br />

der neu en<br />

Struk tu ren<br />

wRol len spie le<br />

und di dak ti sche<br />

Spie le<br />

Ar be it svor schläge zu dem Lehr werk „Der grüne Max 1”<br />

Fe sti gung der neu en Struk tu ren:<br />

• erfolgt zum er sten Mal di rekt nach der Präsen ta tion (noch in der er sten oder in der<br />

zwe iten Auf ga be), was die Schul si tu ation der ech ten Kom mu ni ka tion ähnlich<br />

macht (die Stra te gie ist, Mut ter spra chler zu imi tie ren)<br />

• eine we ite re Fe sti gung spha se fin det in der letz ten Au fga be (nach „Me in Deutsch”)<br />

statt, die Schüler verwenden die smal die Sat zmo del le be wusst und können aus der<br />

Viel falt frei schöpfen<br />

• die Schüler eignen sich neue Struk tu ren im Han deln an: Rol len spie le, di dak ti sche<br />

Spie le, Pro jek te usw.<br />

Sprachen lernt man nur, wenn man selber spricht. Außerdem lernen Schüler zwar<br />

schnell, vergessen aber auch schnell. Sie behalten nur die Redemittel, die sie oft<br />

an wenden (Textübersetzung entwickelt die Fertigkeit Sprechen bei Anfängern nicht,<br />

rein grammatikalische Übungen vermitteln nur Wissen „über die Sprache”).<br />

Rollen spiele und didaktische Spiele:<br />

• sind die wich tig sten Au fga ben im Lehr werk „Der grüne Max 1”, we il sie die<br />

Kommu ni ka tion Schüler – Schüler fördern und die Si mu la tion einer ech ten Kom muni<br />

ka tion sind<br />

• sind at trak tiv für.Kin der, fördern Kre ati vität.und Phan ta sie, las sen die Fremd sprache<br />

als Kom mu ni ka tion smit tel lebendig werden, ma chen Spaß, die Schüler be nutzen<br />

Re qu isi ten, be we gen sich usw.<br />

• sol len die Schüler, die von al le ine noch nicht zum Spre chen be re it sind, mo ti vie ren<br />

und er mun tern.<br />

Züsatzlich werden manche Spiele in Anhang unter „Spielbeschreibungen“ erklärt.<br />

wBilder Bilder im Lehrwerk:<br />

• helfen den Schülern den Kommunikationskontext/den Spielverlauf zu verstehen<br />

• helfen die Bedeutung der neuen Wörter zu erschließen<br />

• helfen die Texte global/selektiv zu erschließen<br />

• dienen als Sprech- oder Schreibanlass.<br />

wRe qu isi ten Requisiten spie len im Fremd spra che nun ter richt mit Kin dern eine be son de re Rol le.<br />

Das Mot to lau tet „von der Sa che zur Spra che”. Je kle iner die Kin der, de sto schwie riger<br />

ver ste hen sie abs trak te Si tu atio nen. Re qu isi ten be flügeln ih re Phantasie, de swegen<br />

sol l te man im mer dort, wo es möglich ist, re ale Ge genstände (oder Mo del le z.B.<br />

aus Pap pe, even tu ell Ab bil dun gen) im Unter richt be nut zen.<br />

wPiktogramme Piktogramme sind wichtig vor allem für den Lehrer, denn sie:<br />

• helfen den Sinn und die Sozialform der Aufgabe/der Übung zu erkennen<br />

• weisen auf die Sprachfertigkeit hin<br />

• verweisen auf weitere Informationen, z.B. bei dem Symbol „Kopfhörer“ die<br />

Nummer des Tracks auf der CD, bei dem Symbol „Spieltrommel“ die Seite mit<br />

der entsprechenden Spielbeschreibung.<br />

Sie sind wichtig auch für die Schüler, denn:<br />

• sie ermitteln ihnen die gleichen Informationen über den Lernprozess, wie dem<br />

Lehrer; der Schüler wird dadurch zum Partner<br />

• die Schüler üben die Fertigkeiten bewusst,<br />

• sie lernen die Techniken für einzelne Fertigkeiten zu erkennen und beim<br />

selbstständigem Lernen zu nutzen.<br />

7


8 Ar be it svor schläge zu dem Lehr werk „Der grüne Max 1”<br />

wSelbst kon trol le,<br />

Mitschüler kon trol<br />

le<br />

wPik to gramm<br />

„Herz”<br />

Bei vie len Au fga ben und Übun gen sollen die Schüler ihre Er geb nis se selbst korriegieren<br />

(Selbstkontrolle und Partnerkontrolle). Dabei:<br />

• schulen sie ihre Fehlersensibilität<br />

• müssen sie über le gen, wo rauf der Feh ler be ruht<br />

• ler nen sie viel vo ne inan der (re zi pro kes Ler nen).<br />

Der Lehrer soll nur dann eingreifen, wenn die Schüler nicht weiter wissen. Er gibt die<br />

Erklärungen in der Muttersprache (möglichst kurz und einfach – ohne Metasprache),<br />

indem er Vergleiche mit anderen Sprachen, die die Schüler kennen bzw. lernen,<br />

an stellt. Er macht die Anwendungsbezogenheit deutlich.<br />

Bei der Unter richt spla nung sollte sich der Leh rer mit den Übun gen im Ar be its buch<br />

und mit den von uns ge plan ten Übergängen zum Ar be its buch ver traut ma chen.<br />

In eini gen Fällen kann man die an ge ge be nen Übun gen we glas sen; häufig bil den sie<br />

je doch ein unent behr li ches Ele ment des Gan zen (Fe sti gung neu er Re de mit tel,<br />

Einführung neuen Stoffes).<br />

Au fga ben und Übun gen mit dem Pik to gramm „Herz”:<br />

• be tref fen den Schüler persönlich, se ine Me inun gen, Er leb nis se, Gefühle, Ta len te,<br />

In te res sen, Umge bung usw.<br />

• aktivieren verschiedene Sinne (Tasten, Rie chen, Schmecken usw.), was das Behalten<br />

der Inhalte effektiver macht.<br />

Wenn die Welt des Schülers in den Lehr npro zess mi te in be zo gen wird, wird es dem<br />

Schüler klar, dass „der Unter richt mit mir zu tun hat”.<br />

wMerk zet tel Merkzettel haben verschiedene Funktionen:<br />

• „Rote“ Merkzettel sind entweder Lern tipps (z.B. LB auf S. 28, 29)<br />

oder sie bez ie hen sich auf an de re Spra chen, die der Ler ner kennt (z.B. LB auf S. 46, 48)<br />

• „Schwarze“ Merkzettel sind Grammatik-Spickzettel (z.B. LB auf S. 11, S. 13).<br />

wPik to gramm<br />

„Pla kat”<br />

Hier entstehen besonders interessante Arbeiten der Schüler in Form von Zeich nun gen,<br />

Plakaten usw., die man in der Klasse aufhängen kann. Wir schlagen vor, auch die Übersicht<br />

über Redewendungen (bei „Mein Deutsch”) in Form von Plakaten zu erstellen<br />

(alle Lerner, unabhängig von ihrem Lerntyp, sind stark visuell geprägt).<br />

wHörver ste hen • Das Pik to gramm „Kopfhörer“ steht bei den Au fga ben, zu denen es Hörtexte auf<br />

der CD gibt, aber auch wenn Hörver ste hen ohne CD tra iniert wird (z.B. Ar be itsbuch,<br />

S. 19)<br />

• Ge dich te und Lie der aus Kun ter bun tes sind auch au fge nom men wor den<br />

• in „Rettungsringe“ kommen, mit wenig Ausnahmen, die HV-Texte aus „Meine<br />

Stärken“ zum Einsatz<br />

wKle ine Re ime „Kleine Reime” sind Lieder mit Aussprache-, Intonations-, Rhythmus- und Wortschatzübungen.<br />

Vie le sind mit Ge stik, Mi mik und Be we gung ver bun den, an de re wer den von den Kindern<br />

selbst il lu striert. Die Lie der sind nicht zum Über set zen ge dacht, die Bil der er leichtern<br />

das glo ba le Ver ste hen. Die Lie der können von den Schülern au fge nommen werden,<br />

was die Motivation zum Lernen erhöht. Die Auf nah men kann man viel se itig im<br />

Unter richt ein set zen: bei Wie der ho lun gen, bei Aufführun gen (auch vor den El tern),<br />

bei offe nen Unter richts for men wie Sta tio nen ler nen oder Fre iar be it. Die CDs mit<br />

Eigenaufnahmen sollten auch im Do ssier au fbe wahrt wer den.<br />

wNa se we is „Naseweis” ist eine In fo ec ke mit lan de skun dli chen In for ma tio nen aus dem deut schspra<br />

chi gen Raum. Diese Informationen können an beliebiger Stelle in den Unter richt<br />

in te grie rt werden.


wOf fe ne Unterrichts<br />

for men<br />

Ar be it svor schläge zu dem Lehr werk „Der grüne Max 1”<br />

Dies können kre ati ve Ar be iten (Erstellung von Plakaten, wie Unser Deutsch ABC auf<br />

S. 22 oder Länder -Pla kat auf S. 22), Pro jekte (Klas se nal bum: Me in Deut schun ter richt<br />

auf S. 42), Pup pen spiel (Phan ta sie fa mi lie auf S. 86) oder auch selbstständi ges Ler nen<br />

(Lern sta tio nen auf S. 64) se in.<br />

Vorteile offener Unterichtsformen sind:<br />

• die Schüler können ihr Wis sen und ihre Fähig ke iten prak tisch au spro bie ren<br />

• sie ent sche iden selbst über Ar be it stech nik, So zial form, Au fga ben te ilung im Te am,<br />

über die Ze it und nicht sel ten wählen sie selbst die In hal te<br />

• sie ler nen eige ne Gren zen zu er ken nen und über neh men Ve ran twor tung für.Au fgaben<br />

im Te am.<br />

Der Leh rer soll mit den Schülern fol gen de Pha sen durchlaufen:<br />

• Einführung in die Au fga be – Erklärun gen zum Ver lauf und Ze itrah men, zu den<br />

Rah men be din gun gen und Zie len, Grup pen einte ilung usw.<br />

• Ar be it spha se – die Schüler ma chen in Grup pen den Ar be it splan, verte ilen die Rollen<br />

und die Au fga ben. Sie erar be iten das The ma. Der Leh rer hat eine eher be ra tende<br />

Rol le. Er be obach tet auch die Schüler, um ih re Stärken, Ta len te, Team fähig keiten<br />

usw. zu er ken nen.<br />

• Präsen ta tion der Er geb nis se – der Leh rer be stimmt die Spiel re geln je nach Art und<br />

Umfang der Er geb nis se, dem Sprach ni ve au der Schüler usw.<br />

• Kom men ta re und Au swer tung – nach der Präsen ta tion kom men tie ren die Schüler<br />

al le Ar be iten (was ih nen ge fal len hat, was in te res sant war, was sie über rascht hat,<br />

we lchen Me inun gen sie zu stim men, was sie an ders ma chen würden). Der Leh rer<br />

äußert se ine Me inung als letz ter. Se in Fe ed back be ginnt er mit dem Lob, daneben<br />

gibt er Tipps, wo man die Er geb nis se opti mie ren kann. Der Lehrer/die Lehrerin<br />

sollte da bei di rek te Kri tik ver me iden.<br />

• Eva lu ation – ist als Er fah rung sau stausch bezüglich der Ar be it spha se ge meint. Die<br />

Schüler set zen sich jetzt vor al lem mit der eige nen Rol le au se inan der, aber auch<br />

mit der Zu sam me nar be it in der Grup pe. Es wer den auch Schwie rig ke iten the ma tisiert<br />

und Au swe ge ge fun den.<br />

wMe in Do ssier „ Mein Dossier” ist die letzte Aufgabe in jedem Kapitel.<br />

Es geht hier darum, dass die Schüler ihre besten Arbeiten (die ihre Sprachkenntnisse<br />

dokumentieren) ins Dossier aufnehmen. Die Arbeiten werden in einer Mappe aufbewahrt,<br />

damit sie mit früheren und späteren Arbeiten verglichen werden können.<br />

Im Lehrbuch gibt es dazu einen Arbeitstipp (siehe S. 23) und ein Raster, das das<br />

Anordnen der Arbeiten leichter macht (S. 24). In einer Wiederholungsstunde kann<br />

der Lehrer Zeit für diese Arbeit einplanen und die Schüler bei ihrer Auswahl beraten.<br />

wKun ter bun tes „Kunterbuntes” ist ein Ka pi tel mit in ter kul tu rel len und lan de skun dli chen In hal ten,<br />

die man im Unter richt be lie big ein set zen kann.<br />

wAr be its buch Das Arbeitsbuch:<br />

• fe stigt und wie der holt die In hal te aus dem Kurs buch<br />

• sehr sel ten führt es neu en Stoff ein (S. 52: Na men der Spra chen, S. 71: zusätzli che<br />

Bez e ich nun gen der Fa mi lien mit glie der)<br />

• die me isten Übun gen sind als Hau sau fga be ge eignet.<br />

wSpie le zum<br />

Aus sch ne iden<br />

Im Arbeitsbuch gibt es z.B. Domino oder Memory. Es ist sinnvoller, wenn die Schüler<br />

sie schon vorher zu Hause ausschneiden und entsprechend vorbereiten (z.B. auf<br />

Pappe kleben). So kann man die Spielsets gleich in der nächsten Stunde benutzen.<br />

wMeine Wörter Mit diesen Seiten wird der aktive Wortschatz jeder Lektion gefestigt. Man kann sie<br />

als einen Schritt der Wiederholungseinheit nutzen. Die Übungen bringen den<br />

Schülern verschiedene Techniken der Wortschatzarbeit bei, die man mit ihnen in der<br />

Muttersprache thematisieren sollte. Es ist auch eine gute Gelegenheit die Lerner zum<br />

Austausch eigener Erfahrungen zu ermutigen und anzuregen. „Meine Wörter“<br />

schaffen Lernintervalle und geben Zeit den Stoff der Lektion ohne Druck zu<br />

verdauen.<br />

9


10 Ar be it svor schläge zu dem Lehr werk „Der grüne Max 1”<br />

wMe ine Stärken „Meine Stärken” ist die Fähig ke its bi lanz nach je dem Ka pi tel.<br />

Es wer den aus schließlich die Sprach fer tig ke iten nach dem ESP eva lu iert. Die Aufga<br />

ben sind als Part ner spie le an ge legt, wo bei der Leh rer die Vor ge hen swe ise<br />

erklärt. Die Schüler ma chen zu erst eine kon kre te Au fga be, z.B. sie spie len ein<br />

Ge spräch und danach entscheiden sie, inwieweit sie die Fertigkeit beherrscht haben,<br />

indem sie ein entsprechendes Smiley an das Spielfeld zeichnen. Die Partnerarbeit<br />

gibt ihnen die Möglichkeit, ihr Selbstbild zu objektivieren. Zur Hilfe haben die<br />

Schüler den Schlüssel (Arbeitsbuch, S. 115–118). Wenn die Aufgabe nicht gut genug<br />

gelöst worden ist, wird der daneben stehende Rettungsring ausgemalt. Der Lehrer<br />

sieht dann an den markierten Rettungsringen, welche Schüler, welche Inhalte noch<br />

weiter üben sollten.<br />

wRet tung srin ge „Ret tung srin ge” sind zusätzli che Übun gen, falls bei der Bi lanz „Me ine Stärken“ die<br />

Schüler Wis sens lücken fe st ge stellt ha ben.<br />

Die meisten Übungen sind als Spiele in kleinen Gruppen konzipiert. Nach dem<br />

Selbst test „Meine Stärken“ bilden die Schüler Gruppen (die markierten Rettungsringe<br />

sind die Grundlage), um Defizite aufzuarbeiten, nicht jede Gruppe macht also<br />

die gleiche Aufgabe (Binnendifferenzierung).<br />

wMe ine Übung „Meine Übung” ist die letz te Au fga be in „Me ine Stärken”.<br />

Sie ist attraktiv für Schüler, weil sie hier die Lehrerrolle übernehmen. Sie treten in<br />

einen Wettbewerb, welche Gruppe die Übungen der anderen fehlerfrei löst. Die<br />

Klasse kann diese Übungen am Ende des Schuljahres als Heft veröffentlichen und mit<br />

anderen Klassen austauschen.<br />

Va rian te 1.– zwei Grup pen tau schen die Übun gen unte re inan der:<br />

• die Übun gen wer den auf Extra zet teln vor be re itet, die Grup pen tau schen die Zet tel<br />

• die Schüler üben den Stoff vier mal: wenn sie die Übung schreiben, wenn sie die<br />

Lösung ih rer Mitschüler kon trol lie ren, wenn sie die Übung der an de ren Grup pe<br />

lösen und wenn ihre Lösungen kor ri giert werden.<br />

Va rian te 2.– al le Grup pen lösen al le Übun gen:<br />

• je de Grup pe schreibt die Übung auf einem Extra zet tel und verwendet da bei Pau spa<br />

pier oder ein Kopiergerät (die Zahl der Exem pla re ent spricht der Grup pen zahl)<br />

• die Kor rek the it der Lösun gen überprüft im mer die Exper ten grup pe, die die Übungen<br />

vor be re itet hat.<br />

Va rian te 3.– ein Te il der Übun gen wird zu Hau se ge macht:<br />

• je der Schüler wählt z.B. zwei Übun gen als Hau sau fga be.<br />

wLösungsschlüssel<br />

wSpiel be schre ibun<br />

gen<br />

Lösungs schlüssel enthält die Lösun gen der Au fga ben aus „Me ine Stärken“ und der<br />

Zu satzübun gen aus den „Ret tung srin gen”.<br />

• Die Schüler sol len die Lösun gen selbst mit dem Schlüssel ver gle ichen.<br />

• Mit der gan zen Klas se wer den nur die Fälle be spro chen, die die Schüler nicht verste<br />

hen. Die se Pro ble me sollte der Leh rer al ler dings auch zu erst mit Hil fe der<br />

Schüler zu lösen versuchen. Al ler Wahr sche in lich ke it nach fin det sich in der Klas se<br />

fast im mer eine Per son, die die rich ti ge An twort kennt.<br />

• Der Leh rer kor ri giert und erklärt erst, wenn nie mand die Lösung weiß.<br />

Spiel be schre ibun gen gibt es so wohl im Lehr buch als auch im Ar be its buch. Hier werden<br />

al le Spie le ge nau erklärt, die bei den Au fga ben oder Übun gen mit dem Pik togramm<br />

„Trom mel“ und einer Se iten num mer mar kiert sind. Wir erläutern ge nau, was<br />

die Rol le die ses Spiels ist (me istens Tra ining der Sprach fer tig ke iten), was die Schüler<br />

al so da bei ler nen, üben oder fe sti gen sol len. Weitere Angaben sind: Sozialform und<br />

nötige Requisite.<br />

Da Spie le besonders für.das Lernen im Alter von 9 bis 12 Jahre entscheidend sind,<br />

ist es sehr wich tig, dass man sie auf ke inen Fall weglässt oder als „Lücken füller“<br />

be trach tet.


Ar be it svor schläge zu dem Lehr werk „Der grüne Max 1”<br />

wKo pie rvor la gen Ko pie rvor la gen ermöglichen den Unterricht schnell und problemlos vorzubereiten<br />

und zu leiten. Auch die Schüler können gut dabei helfen, z.B. beim Ausschneiden,<br />

Ausmalen usw.<br />

wCD zum<br />

Lehr buch<br />

wLer ner ­ CD<br />

im Arbeitsbuch<br />

wDie Mut terspra<br />

che im<br />

Fremd spra chenunter<br />

richt<br />

wBe son de re<br />

Be mer kung<br />

Hier sind Ge spräche, Hörte xte, Au fga ben und Übun gen, Ge dich te, Lie der und Spie le<br />

au fge nom men, die im Lehr buch und Ar be its buch mit dem Sym bol „Kopfhörer“ und<br />

der In de xnum mer ver se hen sind.<br />

Hier sind be stim m te Hörübun gen, Lie der und Ge dich te aus dem Lehr buch und<br />

Ar beits buch au fge nom men, die der Schüler auch zu Hau se hören und üben kann.<br />

Die Mut ter spra che soll im Fremd spra che nun ter richt ge zielt an ge wen det werden:<br />

• Wenn man Gram ma tik (Me in Deutsch) be han delt, die Fra gen der Schüler bezüglich<br />

Sprach sys tems be an twor tet oder kom pli zier te Spie le erklärt.<br />

• Al le an de ren Pha sen im Unter richt sol len in der Ziel spra che ver lau fen, wo bei Ge stik<br />

und Mi mik das Ver ste hen er le ich tern und si chern sol lten.<br />

• Man sollte vor al lem ver me iden, die oft ge brauch ten Ar be it san we isun gen in die<br />

Mut ter spra che zu über set zen.<br />

Es gibt im Lehr werk Au fga ben und Übun gen, die von den Schülern nur glo bal verstan<br />

den wer den sol l ten. Wich tig sind dann die spra chli chen Mit tel, die die Schüler<br />

ler nen und anwenden sol len. De swe gen sol l te man an die sen Stel len nicht zu gramma<br />

ti schen Re geln gre ifen und die Strukturen den Schülern nicht erklären.<br />

Im Ka pi tel II, Lek tion 11, S. 36–37 fin det man zum Be ispiel Wen dun gen, die der<br />

Lehrer im Deut schun ter richt be nutzt. Die Ler ner mer ken sich die gan zen Struk turen,<br />

ohne zu wis sen, dass es sich hier um den Im pe ra tiv han delt. Die se gram ma tische<br />

In for ma tion ist hier überflüssig, de swe gen wur de sie an die ser Stel le auch<br />

nicht the matisiert (Grammatik des Lernenden).<br />

11


12 Lan de skun dli che In for ma tio nen zu Au fga ben im Lehr buch<br />

wwwLan de skun dli che In for ma tio nen zu Au fga ben im Lehr buch<br />

wEinführungsseite,<br />

S. 3<br />

• Man hat hier eine Karte mit Deutschland, Österreich, der Schweiz und<br />

Liechtenstein platziert, weil in diesen Ländern Deutsch Amtssprache ist.<br />

wLe se te xte, S. 14 • 1. blau.– der französi sche Text<br />

• 2. gelb – der deut sche Text<br />

• 3. türkisfarben – der en gli sche Text<br />

• 4. lila – der rus si sche Text<br />

wLied, S. 18 • „go od mor ning“ – Gu ten Mor gen – En glisch<br />

• „bu enos dias“ – Gu ten Tag – Spa nisch<br />

• „bu on gior no“ – Gu ten Tag – Ita lie nisch<br />

• „dzień do bry“ – Gu ten Tag – Po lnisch<br />

• „bon jo ur“ – Gu ten Tag – Französisch<br />

• „jó na pot“ – Gu ten Tag – Unga risch („Jó reggelt“ – Guten Morgen)<br />

• „ доброе утро“ – Gu ten Mor gen – Rus sisch<br />

• „Καλημέρα“ (kal i’me ra) – Gu ten Morgen/Tag – Grie chisch<br />

• „do brý den“ – Gu ten Tag – Tsche chisch („Dobré ráno“ – Guten Morgen)<br />

wNa se we is, S. 19 • FL – Fürsten tum Liech ten ste in, D.– Deutsch land, A.– Au stria (Öster re ich),<br />

CH – Con fe de ra tio Hel ve ti ca (die Schwe iz)<br />

wAu fga be 1,<br />

S. 36<br />

• In Deutsch land wen den sich die Schüler an die Leh rer, in dem sie die Form „Frau<br />

Günter“ oder „Herr No vak“ be nut zen.<br />

wNa se we is, S. 39 • In Deutsch land heißen die No ten: 1. (eine Eins) – sehr gut, 2. (eine Zwei) – gut,<br />

3.(eine Drei) – befriedigend, 4.(eine Vier) – au sre ichend, 5.(eine Fünf) – man gelhaft,<br />

6.(eine Sechs) – ungenügend;<br />

• In Öster re ich heißen sie: 1.(eine Eins) – sehr gut, 2.(eine Zwei) – gut, 3.(eine Drei)<br />

– befriedigend, 4.(eine Vier) – genügend, 5.(eine Fünf) – nicht genügend;<br />

• In der Schwe iz ist die Skala umge kehrt: 6.(eine Sechs) – sehr gut, 5.(eine Fünf) –<br />

gut, 4.(eine Vier) – befriedigend, 3.(eine Drei) – au sre ichend, 2.(eine Zwei) – mangel<br />

haft, 1.(eine Eins) – ungenügend.<br />

wAu fga be 4,<br />

S. 43<br />

wAu fga be 6,<br />

S. 44<br />

wAu fga be 1,<br />

S. 48<br />

wAu fga be 4,<br />

S. 49<br />

• So heißt.die Zahl „eins“ in an de ren Spra chen: „one“ (En glisch), „mo ja“ (Su ahi li),<br />

„один“ („adin“ Rus sisch), „bir“ (Türkisch), „echad“ (Hebräisch), „un“ (Wa lisisch),<br />

„uno“ (Ita lie nisch), „vie nas“ (Let tisch), „je den“ (Po lnisch).<br />

• Die Kin der ha ben ihr Al ter an der Kle idung ver steckt: Mar cel – 8.(auf der Schuh soh le),<br />

Da niel – 5.(auf der Ho se, am Knie), Ju lia – 10 (am T -Shirt), Jan – 12 (am T -Shirt).<br />

• I.spe ak En glish. – Ich spre che En glisch.<br />

• Je par le fran ça is. – Ich spre che Französisch.<br />

• Ha blo espa ñol. – Ich spre che Spa nisch.<br />

• Par lo Ita lia no. – Ich spre che Ita lie nisch.<br />

• Εγωμλάϖ ελληυικά (Egó miláo elliniká.) – Ich spre che Grie chisch.<br />

• Я говорю по-руски (Ja ga war ju po rus ski.) – Ich spre che Rus sisch.<br />

• Mó wię po pol sku. – Ich spre che Po lnisch.<br />

• Mlu vím če sky. – Ich spre che Tsche chisch.<br />

• Ski pass aus der Slowakei<br />

• Öldo se aus En gland<br />

• Fahr kar te aus Polen<br />

• Ein trit t skar te ins Mu seum in Neu hau sen ob Eck (Deutsch land)<br />

• Geldmünzen aus Slo ve nien


wAu fga be 5,<br />

S. 52<br />

wAu fga be 1,<br />

S. 74<br />

Landeskundliche Informationen zu Aufgaben im Lehrbuch<br />

• „Han no ver 96“ – ein be kan n ter Fußbal lc lub aus Han no ver<br />

• „32 Pra li nen“ – eine Schach tel Pra li nen<br />

• „Ali Ba ba und die 40 Räuber“ – eine Geschichte aus dem Irak, sie wurde von den<br />

europäischen Herausgebern den „Geschichten aus Tausendundeiner Nacht“<br />

hinzugefügt.<br />

• Se it 2005 gilt in Deutsch land ein neu er He im tier -Au swe is. Es be trifft vor al lem<br />

Hun de, Kat zen und Fret t chen. Die sen Au swe is braucht man zum Be ispiel, wenn<br />

man die Gren ze über schre iten möchte.<br />

wHerbst, S. 86 • In ka tho li schen Bun desländern in Deutsch land fe iern die Gläubi gen den 1. No vember<br />

als den Tag der Ver stor be nen. Er heißt.Al ler he ili gen. Es wer den Mes sen ab gehal<br />

ten, in de nen man der Ver stor be nen ge denkt. Man be sucht die Friedhöfe und<br />

schmückt die Gräber mit Blu men und Ke rzen.<br />

• Es ist auch sehr po pulär.in Deutsch land, dass Kin der im Herbst Dra chen ste igen<br />

lassen, weil es häufig windig ist.<br />

wMar tin stag,<br />

S. 87<br />

• Am 11. No vem ber fe iert man in ganz Deutsch land den Mar tin stag. An die sem Tag<br />

wird oft die Ge schich te des Rit ters Mar tin erzählt, der an einem bit ter kal ten Tag<br />

se inen eige nen Man tel mit einem Bet tler ge te ilt hat. Die Kin der ba steln Ta ge vorher<br />

La ter nen aus Pa pier und am Mar tin stag bil den sich auf den Straßen kle ine und<br />

große.La ter ne numzüge. Es wird da bei viel ge scherzt, erzählt und ge sun gen, z.B.<br />

„La ter ne, La ter ne“ oder „Ich ge he mit me iner La ter ne”. Es gibt natürlich im mer<br />

etwas Lec ke res für.die Kin der an die sem Tag.<br />

wAdvent, S. 89 • Der Ad vent ska len der kann ver schie de ne For men ha ben. Das können 24 selbst<br />

ge ba stel te Säckchen se in, die en twe der an einer Le ine oder an einer Ta fel be fe stigt<br />

sind. Das kann aber auch eine Art Pra li nen schach tel mit 24 Fen ster chen zum<br />

Öffnen se in. Der Sinn der Sa che ist es, den Kin dern die War te ze it bis We ih nach ten<br />

zu er le ich tern. So können sie je den Tag ein Fen ster chen oder ein Säckchen öffnen<br />

und sich über den In halt freu en.<br />

wWe ih nach ten,<br />

S. 90<br />

• Die Ge schen ke für.die Kin der bringt in Nord deutsch land der We ih nacht smann und<br />

in Süddeutsch land das Christ kind. Der Ni ko laus kommt nor ma ler we ise schon am<br />

6. Dez em ber.<br />

• Der Stol len ist ein be son de res Gebäck, eine Art Ku chen, der in der Ad ventzeit<br />

ge bac ken wird. Es ist ein He fe te ig mit sehr viel But ter, Ro si nen, Man deln, Ma rzi pan<br />

usw. Man isst ihn in der Ad vent sze it (so heißt.die Ze it ca. 4.Wo chen vor Heilig abend)<br />

und an Weihnachten.<br />

wOstern, S. 92 • In Deutsch land isst man an Ostern ger ne gefärbte, ge koch te Eier. Das Eierfärben<br />

macht vor al lem den Kin dern viel Spaß. Nicht nur für.die Kin der gibt es auch Eier<br />

aus Scho ko la de, in kle iner und größerer Form.<br />

• Oste re ier su che – am Oster son n tag su chen die Kin der nach Oste re iern und an de ren<br />

Süßig ke iten. Je nach Wetter werden die Eier im Garten oder im Park oder in der<br />

Wohnung versteckt. Das heißt, sie wer den vor her von den Er wach se nen (eigen tlich<br />

vom Oster ha sen) ver steckt.<br />

wFe rien, S. 95 • In Deutsch land dau ern die Som mer fe rien sechs.Wo chen. Der Ferienbeginn ist von<br />

Bundesland zu Bundesland unter schie dlich. In man chen Ländern ha ben die Kin der<br />

schon En de Ju ni frei und in den an de ren erst En de Ju li.<br />

13


14 Stoffverteilungsplan<br />

wwwStoffverteilungsplan<br />

Lexikalisch-grammatikalisches Ziel Der Schüler/Die Schülerin kann<br />

Ziel der Lektion (Stunde) Anzahl<br />

der UE*<br />

Deutsch meine neue Sprache<br />

• das Lied global verstehen<br />

• das Lied singen<br />

• deutsche Namen deutschsprachiger und anderer<br />

Länder<br />

1 Begrüßung in verschiedenen Sprachen<br />

Training der Aussprache, der Wort- und<br />

Satzmelodie, der rhythmischen Gruppen<br />

Das weiß ich über die<br />

deutschsprachigen Länder.<br />

Ich kann das Lied „Guten<br />

Morgen, good morning“ singen.<br />

• verschiedene Wendungen zur Begrüßung und<br />

Verabschiedung von Gleichaltrigen benutzen<br />

• nach dem Vornamen fragen und antworten<br />

1 Fragesätze und Aussagesätze, Satzellipsen<br />

Personalpronomen „ich”, „du”,<br />

Verbformen von „sein“, „heißen“ (ich, du)<br />

Ich kann mich vorstellen und<br />

meine Freunde grüßen.<br />

• verschiedene Wendungen zur Begrüßung und<br />

Verabschiedung von Erwachsenen benutzen<br />

• die Wendungen entsprechend der Tageszeit<br />

anwenden<br />

• nach dem Vornamen fragen und antworten<br />

Ich kann Erwachsene grüßen. 1 Fragesätze und Aussagesätze, Satzellipsen<br />

Personalpronomen „Sie”<br />

Verbformen von „sein, heißen“ (ich, du, Sie)<br />

1 Wortschatzfestigung („Meine Wörter“) • den Lernwortschatz<br />

Ich kenne Wörter zum<br />

„Begrüßen“ und „Sich<br />

vorstellen“.<br />

• Mädchennamen von Jungennamen unterscheiden<br />

• deutsche Vornamen korrekt aussprechen<br />

1 einige deutsche Vornamen<br />

Training der Wortmelodie<br />

Ich kann deutsche<br />

Mädchennamen und<br />

Jungennamen erkennen.<br />

• einzelne Laute des deutschen ABCs richtig aussprechen<br />

• Unterschiede zwischen dem deutschen ABC und<br />

dem Alphabet der Muttersprache erkennen<br />

• bekannte Wörter buchstabieren; buchstabierte<br />

bekannte Wörter aufschreiben<br />

Ich kann das deutsche ABC. 1 Schulung der Lautaussprache<br />

Wortschatzfestigung („Meine Wörter“)<br />

* UE – Unterrichtseinheiten


Lexikalisch-grammatikalisches Ziel Der Schüler/Die Schülerin kann<br />

Ziel der Lektion (Stunde) Anzahl<br />

der UE*<br />

1 Sensibilisierung für internationale Wörter • einen deutschen Text von anderen Sprachen unterscheiden<br />

• einen kurzen deutschen Text nach Bildern,<br />

bekannten Wörtern, Internationalismen global<br />

erschließen<br />

Ich kann beim Lesen schon viel<br />

verstehen.<br />

1 Sensibilisierung für internationale Wörter • einen deutschen Hörtext von anderen Sprachen<br />

unterscheiden<br />

• erkennen, wo das Gespräch stattfindet, wie viele<br />

Personen daran teilnehmen<br />

• einzelne ihm/ihr bekannte Wörter erkennen<br />

Ich kann beim Hören schon viel<br />

verstehen.<br />

• die ihm/ihr bekannten Wörter, Wendungen und<br />

Sätze auf einem Plakat präsentieren<br />

• die ihm/ihr bekannten Wörter, Wendungen und<br />

Sätze in authentischen Texten erkennen<br />

2 Wortschatzwiederholung („Meine Wörter”,<br />

„kreative Arbeit”)<br />

Ich kann kreativ arbeiten,<br />

ein ABC-Plakat oder eine<br />

Lese-Suche-Collage machen.<br />

• die Aufgaben lösen<br />

• eigene Fehler erkennen und verstehen<br />

• Mitschülern helfen<br />

• sich und seine Mitschüler bewerten<br />

• aus bekanntem Stoff eine eigene Übung für<br />

Mitschüler machen<br />

2 Beherrschung der Fertigkeiten im Kapitel 1<br />

selbst testen („Meine Stärken“)<br />

Nachholen und Festigen der<br />

lexikalisch-grammatischen Strukturen des<br />

Kapitels (Rettungsringe)<br />

Ich kann meine Stärken<br />

erkennen.<br />

• das Gedicht „Herbst“ aufsagen<br />

• einige Ausdrücke zum Thema „Herbst“<br />

1 Namen der Herbstmonate<br />

Herbstwortschatz<br />

Großschreibung der Nomen<br />

Ich kann schon etwas über den<br />

Herbst sagen.<br />

• die Kapiteltest-Aufgaben richtig lösen<br />

• die wichtigsten Lernziele des Kapitels<br />

Ich weiß, was ich schon kann. 2 Fertigkeiten und lexikalisch-grammatische<br />

Strukturen im Kapitel 1 testen (Kapiteltest)<br />

Stoffverteilungsplan<br />

1 • selbst die Arbeiten aussuchen, die er/sie<br />

aufbewahren will<br />

• die Kriterien seiner/ihrer Wahl angeben<br />

• die Arbeiten beschriften und in der Mappe<br />

sammeln<br />

Ich verstehe, was ein Dossier ist<br />

und wie es mir beim<br />

Deutschlernen helfen kann.<br />

15


16 Stoffverteilungsplan<br />

Lexikalisch-grammatikalisches Ziel Der Schüler/Die Schülerin kann<br />

Ziel der Lektion (Stunde) Anzahl<br />

der UE*<br />

Meine Deutschklasse und ich<br />

• die meisten Sachen in eigenem Mäppchen und<br />

Rucksack nennen;<br />

• neue Technik des erfolgreichen Vokabellernens<br />

anwenden<br />

1 Der bestimmte Artikel im Nom. Sg.<br />

Wortschatzfestigung („Meine Wörter“)<br />

Ich kann meine Schulsachen auf<br />

Deutsch nennen.<br />

• selbstständig Informationen zum Thema<br />

„Martinstag“ finden und sie seinen Mitschülern<br />

weiterteilen<br />

• die Bräuche in seinem/ihrem Land mit denen in<br />

Deutschland vegleichen<br />

• das Lied global verstehen<br />

1 Vokabeln und Ausdrücke zum Thema<br />

„Martinstag“;<br />

richtige Aussprache der Wörter<br />

Ich kann etwas über Martinstag<br />

auf Deutsch sagen.<br />

• die Gegenstände, die sein/ihr Lehrer im Unterricht<br />

braucht, nennen<br />

• den Nominativ des unbestimmten/negativen<br />

Artikels im Sg. gebrauchen<br />

1 Einige Sachen, die der Lehrer im Sprachunterricht<br />

braucht<br />

unbestimmter Artikel und negativer Artikel „kein“<br />

im Nominativ Sg.<br />

Ich kann wichtige Sachen<br />

für den Unterricht nennen.<br />

• den aktiven Wortschatz<br />

• das Lied mit Gestik singen<br />

1 Wortschatzfestigung („Meine Wörter“)<br />

Das Lied „Mein Buch, das hat drei Seiten“<br />

Training der Aussprache, der Wort- und<br />

Satzmelodie, der rhythmischen Gruppen<br />

Ich kann Schulsachen und<br />

Gegenstände in meinem<br />

Deutschunterricht nennen.<br />

• kurz sagen, was er/sie immer gern<br />

im Deutschunterricht macht<br />

• kurz sagen, was er/sie nicht so gern<br />

im Deutschunterricht macht<br />

1 Aktivitäten im Sprachunterricht<br />

Konjugation regelmäßiger und unregelmäßiger<br />

Verben („lesen”, „sprechen”) im Sg. 1. und 2.<br />

Person<br />

Ich kann über mich im<br />

Deutschunterricht sprechen.<br />

• kurz sagen, was sein/ihr Mitschüler immer gern<br />

im Deutschunterricht macht<br />

• kurz sagen, was sein/ihr Mitschüler nicht so gern<br />

im Deutschunterricht macht<br />

1 Aktivitäten im Sprachunterricht<br />

Personalpronommen „er“ und „sie“ (Sg.)<br />

Konjugation regelmäßiger und unregelmäßiger<br />

Verben („lesen”, „sprechen”) im Sg. 3. Person<br />

Ich kann über meine Freunde<br />

im Deutschunterricht sprechen.<br />

• den aktiven Wortschatz<br />

• Schulnotensysteme in DACHL<br />

1 Wortschatzfestigung („Meine Wörter“)<br />

Schulnoten „Naseweis“<br />

Ich kann über mich und meine<br />

Freunde im Deutschunterricht<br />

sprechen.


Lexikalisch-grammatikalisches Ziel Der Schüler/Die Schülerin kann<br />

Ziel der Lektion (Stunde) Anzahl<br />

der UE*<br />

• einige Bitten und Anweisungen des Lehrers im<br />

Deutschunterricht global verstehen<br />

2 Einige Bitten und Anweisungen des Lehrers im<br />

Sprachunterricht<br />

Satzmelodie eines Imperativsatzes<br />

Wortschatzfestigung („Meine Wörter“)<br />

Ich kann meinen Deutschlehrer<br />

verstehen.<br />

• manche seine/ihre Bedürfnisse im Unterricht<br />

äußern<br />

• die Vokabeln korrekt aussprechen und die Sätze<br />

richtig betonen<br />

• seine/ihre Aussagen richtig betonen<br />

2 Einige Bitten und sprachliche Reaktionen<br />

des Schülers im Unterricht<br />

Wortschatzfestigung („Meine Wörter“)<br />

Ich kann im Deutschunterricht<br />

um etwas bitten und kurz<br />

antworten.<br />

• ein Projektthema in der Gruppenarbeit vorbereiten<br />

1 Festigung der lexikalisch-grammatischen<br />

Strukturen des Kapitels „Projekt“<br />

Ich kann über meinen<br />

Deutschunterricht berichten.<br />

• die Aufgaben lösen<br />

• eigene Fehler erkennen und verstehen<br />

• Mitschülern helfen<br />

• sich und seine/ihre Mitschüler bewerten<br />

• aus bekanntem Stoff eine eigene Übung für<br />

Mitschüler machen<br />

2 Beherrschung der Fertigkeiten im Kapitel 2 selbst<br />

testen („Meine Stärken“)<br />

Nachholen und Festigen der lexikalischgrammatischen<br />

Strukturen des Kapitels<br />

(Rettungsringe)<br />

Ich kann meine Stärken<br />

erkennen.<br />

• einige Wörter zum Thema „Winter”<br />

• an einem gemeinsamen Plakat mitarbeiten<br />

• ein Gedicht aufsagen<br />

1 Die Namen der Wintermonate; Vokabeln und<br />

Ausdrücke zum Thema „Winter“; richtige<br />

Aussprache der Wörter und die Satzintonation<br />

Ich kann schon etwas über den<br />

Winter sagen.<br />

• einige Wörter zum Thema „Advent“ gebrauchen<br />

• an einem gemeinsamen Plakat mitarbeiten<br />

• ein Gedicht aufsagen<br />

1 Vokabeln und Ausdrücke zum Thema „Advent“<br />

richtige Aussprache der Wörter und die<br />

Satzintonation<br />

Ich kann schon etwas über den<br />

Advent sagen.<br />

• etwas über Weihnachtszeit in den deutschsprachigen<br />

Ländern sagen<br />

• über Unterschiede in seinem Land und in den<br />

deutschsprachigen Ländern sprechen<br />

• an einem gemeinsamen Plakat mitarbeiten<br />

1 Vokabeln und Ausdrücke zum Thema<br />

„Weihnachten“<br />

richtige Aussprache der Wörter und die<br />

Satzintonation<br />

Ich kann schon etwas über<br />

Weihnachten sagen.<br />

Stoffverteilungsplan<br />

• die Kapiteltest-Aufgaben richtig lösen<br />

• die wichtigsten Lernziele des Kapitels<br />

Ich weiß, was ich schon kann. 2 Fertigkeiten und lexikalisch-grammatische<br />

Strukturen im Kapitel 2 testen (Kapiteltest)<br />

17


18 Stoffverteilungsplan<br />

Lexikalisch-grammatikalisches Ziel Der Schüler/Die Schülerin kann<br />

Ziel der Lektion (Stunde) Anzahl<br />

der UE*<br />

Ich kann mein Dossier ergänzen. 1 • selbst die Arbeiten aussuchen, die er/sie<br />

aufbewahren will<br />

• die Kriterien seiner/ihrer Wahl angeben<br />

• die Arbeiten beschriften und in der Mappe<br />

sammeln<br />

Meine Freunde und ich<br />

• die Kardinalzahlen bis 12 aufsagen<br />

• die Einflüsse von verschiedenen Sprachen am<br />

Beispiel von Kardinalzahlen bis 12 sehen<br />

1 Kardinalzahlen 1–12<br />

richtige Aussprache der Zahlen<br />

Ich kann bis 12 auf Deutsch<br />

zählen.<br />

Ich kann mein Alter sagen. 1 Fragesätze (wie alt) und Aussagesätze • nach dem Alter fragen<br />

• eigenes Alter und das Alter von kleineren Kindern<br />

angeben<br />

• die Ähnlichkeiten und Unterschiede in der Frage<br />

nach dem Alter im Deutschen, Englischen und seiner<br />

Muttersprache erkennen<br />

2 Ländernamen; Städtenamen;<br />

• sagen, in welchem Land und in welcher Stadt<br />

Präpositionen: „aus“, „in“ und Ausnahmen mit er/sie wohnt<br />

femininen Ländernamen<br />

• kann seinen/ihren Gesprächspartner nach der<br />

Fragepronomen: „wo?“ „woher?“<br />

Herkunft und dem Wohnort fragen<br />

Wendungen: „kommen aus“, „wohnen in“ • den Sinn einer einfachen Kommunikationssituation<br />

Festigung des bisherigen und neuen Wortschatzes verstehen<br />

Ich kann mein Land und meine<br />

Stadt nennen.<br />

• kann Namen einiger Länder und Sprachen nennen<br />

• kann den Namen der Sprache vom Namen des<br />

Landes ableiten<br />

• die Farben der Briefkästen und Polizeiwagen in seinem/ihrem<br />

Land und in Deutschland, Österreich<br />

und in der Schweiz vergleichen<br />

• die Einflüsse von verschiedenen Sprachen am<br />

Beispiel von den Wörtern „Wasser“ und „Saft“<br />

erkennen<br />

• kann alle Sprachen nennen, die er/sie selber spricht<br />

oder erst lernt<br />

2 Ländernamen; Namen der Sprachen<br />

den Namen der Sprache vom Ländernamen<br />

ableiten<br />

Training der Wortmelodie<br />

Ich kann sagen, welche Sprachen<br />

ich spreche.


Lexikalisch-grammatikalisches Ziel Der Schüler/Die Schülerin kann<br />

Ziel der Lektion (Stunde) Anzahl<br />

der UE*<br />

1 Kardinalzahlen 0–100 • das Gelernte ordnen und systematisieren<br />

• die Kardinalzahlen 1 bis 100 aufsagen<br />

• die Einflüsse von verschiedenen Sprachen<br />

(im.Bereich Zahlen bis 100) erkennen<br />

Ich kann bis 100 auf Deutsch<br />

zählen.<br />

• seine/ihre Adresse (und E-Mail-Adresse) angeben<br />

• nach der Adresse und Telefonnummer fragen<br />

• den Sinn einer einfachen Kommunikationssituation<br />

verstehen<br />

1 Kardinalzahlen 0–100;<br />

Possessivpronomen: „meine“/„deine“<br />

Ich kann meine Adresse und<br />

Telefonnummer sagen.<br />

• die Farben nennen<br />

• ”mein”, „dein”, „sein”, „ihr“ richtig benutzen<br />

• das eigene Gesicht und die eigenen Haare und die<br />

seiner/ihrer Freunde beschreiben<br />

2 Farben („Naseweis“)<br />

Einige Adjektive, die das Gesicht und die Haare<br />

beschreiben<br />

Possesivpronomen „mein”, „dein”, „sein”, „ihr”<br />

Wortschatzfestigung („Meine Wörter“)<br />

Ich kann mich und meine<br />

Freunde beschreiben.<br />

• nach dem Charakter fragen z.B. „Ist Erik nett?”<br />

• ähnliche Fragen beantworten<br />

1 Einige Adjektive, die den Charakter beschreiben<br />

Ja-/Nein-Fragen<br />

Ich kann über den Charakter<br />

meiner Freunde sprechen.<br />

• das Lied singen<br />

• neue Strophen bilden<br />

1 Wortschatzfestigung („Meine Wörter“)<br />

Das Lied „Alle sind verschieden“<br />

Training der Aussprache, der Wort- und<br />

Satzmelodie, der rhythmischen Gruppen<br />

Ich kann das Lied „Alle sind<br />

verschieden“.<br />

• die Aufgaben lösen und ihre Korrektheit selbst<br />

überprüfen<br />

2 Festigen der lexikalischgrammatischen Strukturen<br />

des Kapitels<br />

Ich kann an Stationen<br />

selbständig lernen.<br />

• die Aufgaben lösen<br />

• eigene Fehler erkennen und verstehen<br />

• Mitschülern helfen<br />

• sich und seine Mitschüler bewerten<br />

• aus bekanntem Stoff eine eigene Übung<br />

für Mitschüler machen<br />

2 Beherrschung der Fertigkeiten im Kapitel 2 selbst<br />

testen („Meine Stärken“)<br />

Nachholen und Festigen der lexikalischgrammatischen<br />

Strukturen des Kapitels<br />

(Rettungsringe)<br />

Ich kann meine Stärken<br />

erkennen.<br />

Stoffverteilungsplan<br />

• einige Wörter zum Thema „Frühling” gebrauchen<br />

• an einem gemeinsamen Plakat mitarbeiten<br />

1 Die Namen der Frühlingsmonate<br />

Vokabeln und Ausdrücke zum Thema „Frühling“<br />

Großschreibung der Nomen<br />

Richtige Aussprache der Wörter und die<br />

Satzintonation<br />

Ich kann schon etwas über den<br />

Frühling sagen.<br />

19


20 Stoffverteilungsplan<br />

Lexikalisch-grammatikalisches Ziel Der Schüler/Die Schülerin kann<br />

Ziel der Lektion (Stunde) Anzahl<br />

der UE*<br />

• die Osterfeiertage nennen<br />

• einige Wörter zum Thema „Ostern” sagen<br />

• an einem gemeinsamen Plakat mitarbeiten<br />

Vokabeln und Ausdrücke zum Thema „Ostern”<br />

Zusammengesetzte Substantive<br />

Großschreibung der Nomen<br />

Richtige Aussprache der Wörter und die<br />

Satzintonation<br />

Zusammengesetzte Komposita mit dem Wort<br />

„Oster-“<br />

Ich kann schon etwas über<br />

Ostern sagen.<br />

• die Kapiteltest-Aufgaben richtig lösen<br />

• die wichtigsten Lernziele des Kapitels<br />

Ich weiß, was ich schon kann. 2 Beherrschung der Fertigkeiten und der lexikalischgrammatischen<br />

Strukturen im Kapitel 3 testen<br />

(Kapiteltest)<br />

Ich kann mein Dossier ergänzen. 1 • selbst die Arbeiten aussuchen, die er/sie aufbewahren<br />

will<br />

• die Kriterien seiner/ihrer Wahl angeben<br />

• die Arbeiten beschriften und in der Mappe sammeln<br />

Meine Familie und ich<br />

• die Familienmitglieder nennen<br />

• die Verwandten nennen<br />

• sagen, wie die Kinder ihre Familienmitglieder nennen<br />

• die nächsten Techniken des erfolgreichen<br />

Vokabellernens anwenden<br />

2 Personalpronomen: „wir“, „sie“;<br />

Possessivpronomen: „mein/meine“, „sein/seine“,<br />

„unser/unsere“;<br />

Verben: „sein“: wir/sie sind/wohnen, kommen<br />

usw.<br />

Ich kann sagen, woher wir<br />

kommen und wo wir wohnen.<br />

• Namen der Familienmitglieder angeben und sie<br />

nennen<br />

• kurz über die einzelnen Familienmitglieder<br />

berichten<br />

• seine/ihre Familie vorstellen<br />

2 Namen der Familienmitglieder (Wortschatzfestigung);<br />

Festigung: bestimmter Artikel im Nominativ<br />

Singular; unbestimmter Artikel und negativer<br />

Artikel „kein/keine“ im Akkusativ; das Verb<br />

„haben“: 1. Pers. Singular, 3. Pers. Singular;<br />

Pluralformen der gewählten Substantive<br />

Wortschatzfestigung<br />

Ich kann meine Familie<br />

vorstellen.<br />

• Berufe in der Familie nennen<br />

• nach dem Beruf fragen und antworten<br />

2 Einige Berufe für Frau und Mann<br />

Wortbildung: von den „Männerberufen“<br />

„Frauenberufe“ ableiten<br />

Wortschatzfestigung („Meine Wörter“)<br />

Ich kann nach dem Beruf fragen<br />

und antworten.


Lexikalisch-grammatikalisches Ziel Der Schüler/Die Schülerin kann<br />

Ziel der Lektion (Stunde) Anzahl<br />

der UE*<br />

• einige Haustiere nennen<br />

• an Gesprächen über Haustiere teilnehmen<br />

1 Einige Haustiernamen<br />

Teile des Gesichts, Farben,<br />

Akkusativ, Eigenschaften<br />

Ich kann ein Haustier<br />

beschreiben.<br />

• das Lied singen<br />

• eine neue Strophe schreiben<br />

1 Wortschatzfestigung („Meine Wörter“)<br />

Das Gedicht „Auf dem Lande“<br />

Ich kann das Gedicht „Auf dem<br />

Lande“ aufsagen und eigene<br />

Strophen schreiben.<br />

• sagen, wie er/sie oder seine/ihre Nächsten,<br />

Bekannten sein/ihr Haustier pflegen; was machen<br />

sie gut, was nicht gut<br />

2 Wortschatz „Tierpflege”<br />

Akkusativ Sg. des bestimmten Artikels<br />

Negation „nicht”<br />

Ich kann über die Pflege der<br />

Haustiere sprechen.<br />

• an Gesprächen zum Thema teilnehmen<br />

2 Festigen der Familiennamen, Berufe und<br />

Haustiernamen<br />

Verbkonjugation „ihr“<br />

Haustierstatistik („Naseweis“)<br />

Ich kann über Familie, Berufe<br />

und Haustiere sprechen.<br />

• eine kurze Theatervorstellung in der Gruppe vorbereiten<br />

• die Aussagen der Figuren formulieren und<br />

aufsagen<br />

2 Wiederholung der lexikalisch-grammatischen<br />

Strukturen des Kapitels („Puppentheater“)<br />

Ich kann typische Situation in<br />

einer Familie spielen.<br />

• die Aufgaben lösen<br />

• eigene Fehler erkennen und verstehen<br />

• Mitschülern helfen<br />

• sich und seine/ihre Mitschüler bewerten<br />

• aus bekanntem Stoff eine eigene Übung<br />

für Mitschüler machen<br />

2 Beherrschung der Fertigkeiten im Kapitel 3<br />

selbst testen („Meine Stärken“)<br />

Nachholen und Festigen der lexikalischgrammatischen<br />

Strukturen des Kapitels<br />

(Rettungsringe)<br />

Ich kann meine Stärken<br />

erkennen.<br />

• ein Gedicht aufsagen<br />

• einige Wörter zum Thema „Sommer“ gebrauchen<br />

• an einem gemeinsamen Plakat mitarbeiten<br />

1 Die Namen der Sommermonate<br />

Vokabeln und Ausdrücke zum Thema „Sommer“<br />

richtige Aussprache der Wörter und die<br />

Satzintonation<br />

Ich kann schon etwas über den<br />

Sommer sagen.<br />

Stoffverteilungsplan<br />

• ein Gedicht aufsagen<br />

• einige Wörter zum Thema „Jahreszeiten“<br />

gebrauchen<br />

• an einem gemeinsamen Plakat mitarbeiten<br />

Vokabeln und Ausdrücke zum Thema<br />

„Jahreszeiten“<br />

richtige Aussprache der Wörter und<br />

die Satzintonation<br />

Ich kann schon etwas über die<br />

Jahreszeiten sagen.<br />

21


22 Stoffverteilungsplan<br />

Lexikalisch-grammatikalisches Ziel Der Schüler/Die Schülerin kann<br />

Ziel der Lektion (Stunde) Anzahl<br />

der UE*<br />

• etwas über die Ferien in den deutschsprachigen<br />

Ländern (z.B. Ferien zu unterschiedlicher Zeit)<br />

sagen<br />

• über Unterschiede in seinem Land und in den<br />

deutschsprachigen Ländern sprechen<br />

• einige Wörter und Sätze zum Thema „Ferien“<br />

gebrauchen<br />

• an einem gemeinsamen Plakat mitarbeiten<br />

Das Gedicht: „Ferien“<br />

Richtige Aussprache der Wörter und die<br />

Satzintonation<br />

Ich kann schon etwas über die<br />

Ferien sagen.<br />

• die Kapiteltest-Aufgaben richtig lösen<br />

• die wichtigsten Lernziele des Kapitels<br />

Ich weiß, was ich schon kann. 2 Fertigkeiten und lexikalisch-grammatische<br />

Strukturen im Kapitel 4 testen (Kapiteltest)<br />

Ich kann mein Dossier ergänzen. 1 • selbst die Arbeiten aussuchen, die er/sie<br />

aufbewahren will<br />

• die Kriterien seiner/ihrer Wahl angeben<br />

• die Arbeiten beschriften und in der Mappe<br />

sammeln


www Stundenentwürfe<br />

Stundenentwürfe<br />

Erläuterungen der Abkürzungen:<br />

S = Schüler, L = Lehrer, LB = Lehrbuch, AB = Arbeitsbuch, CD/LB = CD für das Lehrbuch, CD/AB = CD für das Arbeitsbuch,<br />

EA = Einzelarbeit, EV = Evaluation, GA = Gruppenarbeit, HA = Hausaufgabe, HV = Hörverstehen, K = Konversation,<br />

KV = Kopiervorlage, LV = Leseverstehen, PL = Plenum, SCH = Schreiben, PA = Partnerarbeit SP = Sprechen<br />

w Stundenentwurf 1 wEinstiegslektion (1. Unterrichtsstunde): Kleine Reime<br />

Thema: Das weiß ich über die deutschsprachigen Länder.<br />

Ich kann das Lied „Guten Morgen, good morning“ singen.<br />

Ziele<br />

der Stunde:<br />

Lexikalischer<br />

Stoff<br />

S aktivieren ihr bisheriges Wissen über die deutschsprachigen Länder.<br />

S können das Lied singen.<br />

S können das Lied global verstehen.<br />

S kennen deutsche Namen deutschsprachiger und anderer Länder.<br />

S entwickeln Motivation zum Deutschlernen.<br />

Begrüßungsformel: Guten Morgen<br />

Namen deutschsprachiger Länder<br />

Aussprache Training der Aussprache, der Wort- und Satzmelodie und rhythmischer Gruppen<br />

Materialien LB S. 3, S. 18: Kleine Reime, S. 19: Ländernamen, S. 62: Smileys<br />

CD/LB: Track 12, 13<br />

Große Landkarte – Europa politisch<br />

Ausgeschnittene Umrisse der deutschsprachigen Länder (KV 1)<br />

Bilder/Fotos bekannter Persönlichkeiten aus dem deutschsprachigen Raum<br />

(Sportler, Politiker oder andere bekannte Personen)<br />

Vorlage mit den Namen der Länder und Hauptstädte (KV 2)<br />

Klebemasse<br />

Sozialformen PL, PA, GA<br />

Fertigkeiten HV – Lied<br />

LV – Aussuchen bestimmter Informationen<br />

SP – Begrüßung<br />

Verlauf der Stunde<br />

L fragt die S: Welche anderen Fremdsprachen lernt ihr / habt ihr gelernt? Wie lange<br />

lernt ihr / habt ihr eine andere Fremdsprache gelernt? Was könnt ihr in anderen<br />

Fremdsprachen sagen? Könnt ihr auf Deutsch begrüßen?<br />

S üben mit L die Begrüßung.<br />

CD/LB: Track 12 S wiederholen nach dem L die Begrüßungen der ersten Strophe (ohne LB), stehen im<br />

Kreis, singen die erste Strophe, fügen entsprechende Gesten hinzu.<br />

„Guten Morgen“ – den Kopf senken,<br />

„Good morning“ (Englisch) – Händedruck<br />

„Buenos dias“ (Spanisch) – winken. Die S schlagen andere Gesten vor.<br />

„Buon giorno“ (Italienisch)<br />

„Bonjour“ (Französisch)<br />

„Jo napot“ (Ungarisch)<br />

„Доброе утро“ (Russisch)<br />

„Καλημέρα“ (Griechisch)<br />

„Dobrŷ den“ (Tschechisch)<br />

„Dzień dobry“ (Polnisch)<br />

23


24 Stundenentwürfe<br />

EV S schreiben das Ziel der Stunde in ihre Hefte:<br />

Ich kann das Lied „Guten Morgen, good morning“ singen.<br />

Daneben zeichnen sie die drei Smileys: LB S. 62 (sehr gut<br />

und markieren entsprechend.<br />

, gut , weiter üben )<br />

LB S. 19, CD: Track 13 Ländernamen CD/LB: Track 13: S hören, wiederholen und ordnen Ländernamen und<br />

Abkürzungen zu.<br />

GA L teilt die Klasse in Vierergruppen auf. Jede Gruppe bekommt ausgeschnittene<br />

Umrisse deutschsprachiger Länder, einige Bilder (von dem L vorbereitet) und die<br />

Kopiervorlage mit den Länder- und Städtenamen (KV 2).<br />

Die Aufgaben kann man entweder an die Tafel schreiben oder auf kleinen Zetteln<br />

verteilen.<br />

Arbeitsschritte:<br />

1. Die Umrisse der einzelnen deutschsprachigen Länder erkennen.<br />

2. Die Hauptstädte in den Länderumrissen markieren und die Namen eintragen.<br />

3. Bilder und Namen zuordnen.<br />

4. Das Plakat beschriften.<br />

PL S hängen ihre Plakate auf, sehen sich die Plakate von den anderen Gruppen an und<br />

sprechen über diese Plakate.<br />

HA 1. Jeder S zeichnet auf ein Blatt Papier oder was er mit den deutschsprachigen<br />

Ländern assoziiert.<br />

2. Jeder S bringt Bilder aus Magazinen, Zeitungen, Verpackungen (oder Bilder/Fotos<br />

von Produkten), die aus den deutschsprachigen Ländern kommen, mit.<br />

w Stundenentwurf 2 w Lektion 1: Ich heiße …<br />

Thema: Ich kann mich vorstellen und meine Freunde grüßen.<br />

Ziele<br />

S erstellen eigene Übungen für andere S.<br />

der Stunde:<br />

S sammeln und ordnen die sprachlichen Mittel.<br />

S verstehen eine einfache Kommunikationssituation.<br />

S können Gleichaltrige begrüßen und sich vorstellen.<br />

S können Gleichaltrige nach dem Namen fragen und antworten.<br />

Lexikalischer<br />

Begrüßen: Hallo! Hi! Servus!<br />

Stoff<br />

Sich vorstellen: Ich bin ..., Ich heiße ..., Mein Name ist ...<br />

Den Partner nach dem Namen fragen: Wie heißt du denn? Wer bist du denn? Und du?<br />

Grammatischer Stoff Aussage- und Fragesätze<br />

Personalpronomina: „ich“, „du“<br />

1. und 2. Person Singular von den Verben: „sein“ und „heißen“.<br />

Materialien LB: S. 8, 9, A1, 2, 3, 4<br />

AB: S. 4, Ü1, 2, 3; S. 5, Ü4, 5<br />

CD/LB: Track 2, 12<br />

Sozialformen Plenum, Einzel- und Partnerarbeit<br />

Fertigkeiten HV – Dialoge hören<br />

LV – Informationen zuordnen, Begrüßung, Frage, Dialog bilden<br />

SP – Begrüßung und Vorstellung<br />

Verlauf der Stunde<br />

CD/LB: Track 12 S singen das Lied „Guten Morgen, good morning“. Sie versuchen das Lied nur mit<br />

musikalischer Begleitung (ohne Text) zu singen.<br />

HA-Kontrolle 1. AB S. 4, Ü2 S vergleichen ihre Bilder.<br />

2. AB S. 4, Ü3 L schreibt an die Tafel eine Silbe und S erraten das Wort.<br />

Lösung: Kinder-über-raschung, Müs-li, Hoch-land, Ha-ribo.<br />

3. AB S. 5, Ü4 L sagt z.B. „Autos“ und S nennen ein Wort, das zu dieser Kategorie<br />

gehört. Die Übung kann auch anders aussehen: L sagt z.B. „BMW“ und S nennen<br />

die Kategorie.<br />

Lösung: Essen: Schokolade, Kaffee, Müsli, Tee, Joghurt; Autos: Volkswagen, BMW;<br />

Trinken: Kaffee, Tee, Joghurt


Stundenentwürfe<br />

AB S. 5, Ü5 S ergänzen die fehlenden Buchstaben und lesen die Wörter laut vor. Auf Zetteln<br />

bereiten die S eine ähnliche Aufgabe für ihre Mitschüler vor. Danach bewerten sie<br />

gemeinsam die Schwierigkeit der einzelnen Beispiele.<br />

CD/LB: Track 2 (geschlossene Bücher) L schreibt an die Tafel „Auf dem Spielplatz“ und fragt die S:<br />

Worüber unterhaltet ihr euch meistens auf dem Spielplatz? Was macht ihr, wenn ihr<br />

jemanden nicht kennt und mit ihm Fußballspielen wollt?<br />

L sagt den S, dass sie einige Dialoge hören, die auf dem Spielplatz stattfinden.<br />

S. müssen auf die Fragen antworten: Wie viele Dialoge habt ihr gehört? Worüber<br />

sprechen die Kinder? (Antwort: Drei Dialoge, die Kinder stellen sich vor und begrüßen<br />

sie). L fragt, ob sich jemand einen Namen gemerkt hat.<br />

LB S. 8, A1 (aufgeschlagene Bücher) S hören die Dialoge noch einmal, nummerieren und<br />

sprechen sie nach. S sollen dabei auf die richtige Intonation achten.<br />

LB S. 8, A2 Spiel: „Karussell”. Alle S lesen die Spielbeschreibung auf S. 98.<br />

S üben die Begrüßung in verschiedenen Varianten, z.B. der eine sagt „Hallo!”, der<br />

andere „Hi!”<br />

S stellen sich vor, üben dabei verschiedene Varianten von Fragen und Antworten. Sie<br />

können dabei ins Heft schauen.<br />

LB S. 9, A3 S ergänzen die fehlenden Ausdrücke. Am besten schreiben sie die richtigen<br />

Antworten in ihre Hefte (bei den Antworten können sie ihre Namen dazuschreiben).<br />

Begrüßungsformeln: Hallo! Hi! Servus! Fragen: Wie heißt du? Und du? Wer bist<br />

du denn? Und wie heißt du? Antworten: Ich bin Marek. Mein Name ist Marek. Ich<br />

heiße Marek. Marek.<br />

AB S. 4, Ü1 S teilen den Regenwurm in Wörter und Sätze und lesen in Paaren die Minidialoge.<br />

Hi, ich heiße Martin. Und du? – Ich bin Lisa. Servus, ich bin Christian, und du?<br />

– Ich bin Ursula. Hallo! Wie heißt du denn? – Mein Name ist Anna. Und wer bist du?<br />

S fällt es schwer, die Dialoge zu lesen, weil sie ohne Leerzeichen geschrieben sind.<br />

Zu Hause sollen S die Dialoge in die Hefte schreiben.<br />

AB S. 4, Ü2 S arbeiten in Paaren. Sie verbinden die Sätze zu einem Gespräch. Sie lesen das<br />

Gespräch vor.<br />

LB S. 9, A4 Rollenspiel: Alle S lesen die Spielbeschreibung auf S. 98. Dann spielen sie einen<br />

Dialog vor, in dem sie sich begrüßen und vorstellen. Sie bereiten diese Dialoge zu<br />

zweit vor.<br />

EV S schreiben das Ziel der Stunde auf:<br />

Ich kann mich vorstellen und meine Freunde grüßen.<br />

Daneben zeichnen sie sich die drei Smileys: LB S. 62 (<br />

entsprechend.<br />

, , ) und markieren sie<br />

HA AB S. 4, Ü3<br />

Drei Klebezettel mitbringen<br />

w Stundenentwurf 3 w Lektion 2: Guten Abend, Frau Novak<br />

Thema: Ich kann Erwachsene grüßen.<br />

Ziele<br />

S kann Erwachsene begrüßen.<br />

der Stunde:<br />

S kennt und benutzt verschiedene Begrüßungsformeln.<br />

S benutzt entsprechende Begrüßungsformeln, je nach Tageszeit.<br />

S kann nach dem Namen fragen und antworten.<br />

Lexikalischer<br />

Formeln: Guten Tag! Guten Abend! Wie geht’s?<br />

Stoff<br />

Fragen: Wie heißen Sie? Wie ist Ihr Name? Wer sind Sie?<br />

Substantive: Herr, Frau<br />

Grammatischer Stoff Fragesätze und Aussagesätze<br />

Höflichkeitsform und Personalpronomen „Sie”<br />

Verbformen von „sein, „heißen“ (ich, du, Sie)<br />

25


26 Stundenentwürfe<br />

Materialien LB S. 10, A1, S. 11, A 2, 3<br />

AB S. 6, Ü1, 2, 3<br />

CD/LB: Track 3<br />

KV: 3<br />

Klebezettel<br />

Sozialformen Plenum, Einzelarbeit, Partnerarbeit<br />

Fertigkeiten HV – Bilder und Dialoge zuordnen<br />

LV – sprachliche Mittel einordnen<br />

SP – Intonation, Dialoge spielen – Gleichaltrige und Erwachsene begrüßen<br />

SCH – Dialogteile ergänzen<br />

Verlauf der Stunde<br />

Gespräch Auf dem Spielplatz: L fordert S auf, einen Dialog zu spielen, in dem sie sich<br />

begrüßen, sich vorstellen und dabei das Gelernte verwenden.<br />

HA-Kontrolle 1. AB S. 4, Ü1 S lesen die Dialoge aus dem Heft vor (mit der richtigen Intonation)<br />

2. AB S. 4, Ü3 L schreibt das erste Wort jedes Satzes an die Tafel auf. S sollen die<br />

Sätze zu Ende sagen, z.B. Wie…? Ich… Wer…?<br />

L kann auch fragen, wie sich die S vorstellen und nach dem Namen fragen.<br />

AB S. 5, Ü4 S sollen die Dialoge ergänzen und in Rollen lesen.<br />

AB S. 5, Ü5 S können die Aufgabe in Paaren bearbeiten, dann im Plenum eigene Versionen<br />

vergleichen. L fragt S, wann sie gewöhnlich Erwachsene treffen, wie man sie begrüßt<br />

und wie man sie nach dem Familiennamen fragt. Dadurch weist der L auf die<br />

kulturellen Unterschiede hin – in einigen Ländern fragen Kinder Erwachsene nicht<br />

nach dem Familiennamen. In Deutschland ist die Begrüßungsformel je nach Tageszeit<br />

unterschiedlich.<br />

LB S. 10, A1 S schauen sich die Bilder an und sagen, wo und um welche Tageszeit sie diese<br />

Personen treffen. Sie sagen, woran man die Tageszeit erkennt.<br />

CD/LB: Track 3 S hören Dialoge und nummerieren die Bilder. S schauen auf die Dialoge und<br />

unterstreichen Fragen, die an Erwachsene gerichtet sind.<br />

LB S. 11, A2 S ordnen die Grußformeln und Fragen der entsprechenden Tageszeit zu.<br />

Begrüßungsformeln: Guten Morgen! Guten Tag! Guten Abend!<br />

Fragen: (Und) wie heißen Sie? (Und) wer sind Sie?<br />

CD/LB: Track 3 S hören Dialoge, lesen sich in Paaren vor, dabei achten sie auf Wortakzent und<br />

Satzintonation.<br />

Gespräch Guten Tag, Herr Meinhard!<br />

Vorbereitung L hängt drei Symbole auf: aufgehende Sonne, Sonne, Mond (KV 3) und fragt.S,<br />

welche Begrüßungsformeln zu den Tageszeiten passen.<br />

S zeichnen auf ihre Klebezettel oder kleine Zettel die gleichen Symbole.<br />

Version 1: Das Gespräch wird in Paaren geübt. Ein S klebt einen Zettel an seine<br />

Kleidung (z.B. mit dem Symbol „Sonne“), der andere begrüßt ihn: Guten Tag, Herr<br />

Novak! Der erste antwortet: Guten Tag, Herr Kowalski. Dann tauschen sie, das<br />

Gespräch wird jeweils von dem S angefangen, der das Bild sieht.<br />

Version 2: S gehen durch die Klasse, begrüßen andere, tauschen Zettel und Rollen<br />

aus (dabei können S auch die Form Guten Abend, Frau Novak! üben).<br />

Version 3: (schwieriger: Fragen nach dem Familiennamen werden geübt): L schreibt<br />

einige Namen an die Tafel: Fischer, Meinhardt, Dierksen ...<br />

Es können auch Namen von bekannten Sportlern oder Popstars aufgeschrieben<br />

werden.<br />

S begrüßen sich, verwenden die Zettel, fragen nach dem Namen, stellen sich vor.<br />

Wichtig! Wechsel von Zetteln kann auf Signal (Glocke, Klatschen etc.) erfolgen.<br />

EV S schreiben das Ziel der Stunde auf:<br />

Ich kann Erwachsene grüßen.<br />

Daneben zeichnen sie sich die drei Smileys: LB S. 62 (<br />

entsprechend.<br />

, , ) und markieren sie


Stundenentwürfe<br />

HA 1. AB S. 6, Ü1 S, die nicht gerne zeichnen, können Gesichter aus den Zeitschriften<br />

ausschneiden und einkleben.<br />

2. AB S. 6, Ü2<br />

w Stundenentwurf 4 w Lektion 2: Meine Wörter<br />

Thema: Ich kenne Wörter zum „Begrüßen“ und „Sich vorstellen“<br />

Ziele der Stunde: S festigen ihren Wortschatz, den sie zum Begrüßen Gleichaltriger und Erwachsener<br />

brauchen.<br />

S lernen, die entsprechenden Wörter in der Muttersprache zu finden.<br />

Lexikalischer Stoff Wortschatz zum Thema: Begrüßen und sich vorstellen<br />

Materialien AB S. 7, Meine Wörter<br />

AB S. 7, Ü4, 5, 6<br />

Sozialformen PL, EA, GA<br />

Fertigkeiten LV – fehlende Wörter finden und ergänzen<br />

SCH – Sätze ergänzen<br />

SP – erklären, wie und in welche Gruppen man die Wörter zuordnen kann<br />

Verlauf der Stunde<br />

Gespräch L fragt S, welche Unterschiede es zwischen dem Begrüßen der Erwachsenen und<br />

der Gleichaltrigen gibt. Worauf muss man achten?<br />

S spielen kurze Begrüßungsszenen (Kinder – Kinder und Kinder – Erwachsene) vor.<br />

HA-Kontrolle 1. AB S. 6, Ü1 S vergleichen ihre Zeichnungen und prüfen die Übereinstimmung mit<br />

den Dialogen. Freiwillige S können die Dialoge zu zweit kurz im Plenum präsentieren.<br />

2. AB S. 6, Ü2 S lesen die Sätze laut vor, die anderen prüfen, ob sie die Übung korrekt<br />

gemacht haben.<br />

AB S. 6, Ü3 S ergänzen die Übung und lesen sie dann zur Korrektur laut vor.<br />

AB S. 7 Meine Wörter: S lesen die Wörter und versuchen sie in ihre Muttersprache zu<br />

übersetzen. Bei Problemen fragen S zuerst die Mitschüler, nur im Notfall hilft der L.<br />

AB S. 7, Ü4 S schreiben die Begrüßungsformeln entsprechend zu den Uhrzeiten.<br />

Dann lesen sie ihre Lösungen laut vor (die Uhrzeiten geben sie in der Muttersprache an).<br />

AB S. 7, Ü6 S ordnen die Wörter den entsprechenden Gruppen zu. Sie erklären ihre Entscheidungen<br />

(in der Muttersprache).<br />

EV S schreiben das Ziel der Stunde auf:<br />

Ich kann den Wortschatz zum „Begrüßen“ und „Sich vorstellen“ aktiv benutzen.<br />

Daneben zeichnen sie sich die drei Smileys: LB S. 62 (<br />

entsprechend.<br />

, , ) und markieren sie<br />

HA AB S. 7, Ü5<br />

Filz- und Buntstifte mitbringen<br />

w Stundenentwurf 5 w Lektion 3: Paul, Anne, Julia ...<br />

Thema: Ich kann deutsche Mädchennamen und Jungennamen erkennen<br />

Ziele der Stunde: S unterscheidet Mädchen- und Jungennamen.<br />

S spricht die Namen richtig aus.<br />

S erkennt die Einflüsse von anderen Sprachen (auf Namen).<br />

Lexikalischer Stoff Namen: Florian, Tobias, Katharina, Sarah ...<br />

Aussprache Training der Wortmelodie<br />

Materialien LB S. 12, A1, 2, 3<br />

AB S. 8, Ü1, 2, 3, 4<br />

CD/LB: Track 4, 5, 6<br />

KV 3<br />

4–6 Packpapierbögen, Filz- und Buntstifte<br />

Klebemasse<br />

27


28 Stundenentwürfe<br />

Sozialformen PL, EA, PA<br />

Fertigkeiten HV – Aussuchen von Informationen<br />

LV – Namen unterscheiden, Silben zu Wörtern verbinden<br />

SP – Wortintonation<br />

SCH – richtige Schreibweise der deutschen Namen<br />

Verlauf der Stunde<br />

Gespräch S spielen kurze Begrüßungsszenen unter Kindern und mit Erwachsenen.<br />

Hier kann man noch einmal auf den gefestigten Wortschatz zurückgreifen, z.B. in<br />

Form eines Spiels (Galgenmännchen): _ _ _ _ _ _<br />

HA-Kontrolle AB S. 7, Ü5 S lesen zu zweit die Dialoge und prüfen, ob sie die Übung korrekt<br />

gemacht haben.<br />

LB S. 12, A1,<br />

CD/LB: Track 4<br />

S wählen Vornamen aus, die auch in ihrer Muttersprache vorkommen. Dabei<br />

achten sie auf andere oder ähnliche Schreibweise. S hören zweimal und markieren<br />

(z.B. mit einem Plus), wer zum Geburtstag kommt. Beim ersten Hören können sich<br />

S auf die Gästezahl konzentrieren, beim zweiten Hören auf die konkreten Namen.<br />

Wichtig! Diese Übung kann für Kinder mit Lese-, Hör- oder Schreibschwierigkeiten<br />

schwer sein, deshalb sollte man beim zweiten Hören Pausen einlegen.(Lea, Philipp,<br />

Sophie (Pause), Daniel, Maria, Paul (Pause), Tobias, Katharina) S lesen die Namen<br />

vor und achten dabei auf die richtige Aussprache.<br />

CD/LB: Track 5 S hören und wiederholen die Namen. Wichtig ist hier die Wortartikulation.<br />

(Reihenfolge auf CD: Lukas, Sarah, Anne, Lena, Laura, Florian, Maximilian, Julia)<br />

AB S. 8, Ü2 S verbinden die Silben zu Namen und lesen sie vor.<br />

Lösung: Chris-tian, Maxi-milian, Lau-ra, Ke-vin, Ma-ria, Vanes-sa<br />

Spiel S sagt den Anfang oder das Ende von einem Namen, ein anderer Schüler errät den vollen<br />

Namen, z.B. S1 sagt: Lau-, S2 sagt: Laura oder S1 sagt: -rian, S2 sagt: Florian usw.<br />

LB S. 12, A2 L fragt nach der Bedeutung des Piktogramms (ich mache ein Plakat) und teilt die<br />

Klasse in 3- oder 4-Personen-Gruppen. Mädchen und Jungen arbeiten getrennt. Es<br />

soll keine Mischgruppen geben. Die Jungen schreiben auf ihr Plakat Jungennamen<br />

(Namen für Jungen), die Mädchen auf ihr Plakat Mädchennamen (Namen für<br />

Mädchen). Jede Gruppe verziert ihr Plakat mit eigenen Zeichnungen (je nach<br />

Geschlecht und Interessen sind die Zeichnungen sehr unterschiedlich).<br />

Präsentation von Plakaten: Die einzelnen Gruppen hängen ihre Plakate auf und<br />

kommentieren sie. Der Reihe nach lesen S die Namen auf den Plakaten vor.<br />

LB S. 12, A3,<br />

CD/LB: Track 6<br />

S summen und klatschen rhythmisch die Namen und markieren die Namenmelodie.<br />

AB S. 8, Ü3 S wählt einen Namen (aus dem Plakat) und summt ihn wie im Beispiel. Die Anderen<br />

erraten den Namen.<br />

EV S schreiben das Ziel der Stunde auf:<br />

Ich kann deutsche Mädchennamen und Jungennamen erkennen.<br />

Daneben zeichnen sie sich die drei Smileys: LB S. 64 (<br />

entsprechend.<br />

, , ) und markieren sie<br />

HA AB S. 8, Ü1<br />

Knete/Modelliermasse und ein Stück Karton mitbringen. Daraus werden S in der<br />

nächsten Stunde eigene Regenwürmer basteln und sie auf das Stück Karton aufstellen.<br />

w Stundenentwurf 6 w Lektion 4: ABC …<br />

Thema: Ich kann das deutsche ABC<br />

Ziele der Stunde: S lernt die Unterschiede zwischen dem eigenen und dem deutschen Alphabet kennen.<br />

S wird auf die Ausspracheunterschiede der Laute aufmerksam gemacht.<br />

S kann die einzelnen Laute richtig artikulieren.<br />

S kann ein buchstabiertes Wort aufschreiben.<br />

S kann das deutsche Alphabet aufsagen.<br />

Lexikalischer Stoff Lied „Das deutsche ABC“


Aussprache S üben die korrekte Aussprache der deutschen Laute.<br />

Stundenentwürfe<br />

Materialien LB S. 13, A1, 2, 3<br />

AB S. 9, Ü1, 2, 3, S. 10 Meine Wörter, Ü4<br />

CD/LB: Track 7, 8<br />

Plakate: Mädchennamen, Jungennamen<br />

Sozialformen PL, EA, PA<br />

Fertigkeiten HV – Lied lernen<br />

LV – Wörter alphabetisch ordnen<br />

SP – Artikulation der Laute, richtige Aussprache<br />

SCH – richtiges Aufschreiben von Wörtern, die buchstabiert werden<br />

Verlauf der Stunde<br />

Gespräch L fragt S, ob sie zu Hause noch andere deutsche Vornamen gefunden haben. Sie<br />

schreiben die Namen an die Tafel. Dann machen sie das Spiel.<br />

Spiel Plakate: Mädchennamen, Jungennamen<br />

S (Freiwilliger) wählt aus den Plakaten einen Namen aus. L fragt: Wer kommt zu<br />

deinem Geburtstag?<br />

Die Anderen fragen und benutzen dabei die Namen aus den Plakaten: z.B. Philipp?<br />

Laura?<br />

Wer den Namen erraten hat, darf jetzt den nächsten Namen auswählen.<br />

Wichtig bei der Übung ist die richtige Aussprache!<br />

HA-Kontrolle AB S. 8, Ü1 L fragt nach den Namen der beiden Mannschaftspieler und der<br />

jeweiligen Anzahl der Spieler (Volleyball – 4 Spieler, Basketball – 5 Spieler). L bittet S,<br />

ihre Mannschaften vorzustellen.<br />

S vergleichen die Namen in ihren Mannschaften.<br />

LB S. 19 Naseweis: S lesen den Text und dann überlegen sie, ob es in ihrem Land ähnlich<br />

oder genauso ist.<br />

LB S. 13, A1,<br />

S singen mehrmals das deutsche Alphabet.<br />

CD/LB: Track 7<br />

AB S. 8, Ü4 L weist auf das Piktogramm „Herz“ hin (das bedeutet: Diese Übung macht mir<br />

besonders viel Spaß und motiviert mich besonders stark).<br />

S basteln aus Knetmasse ihre Regenwürmer, stellen sie dann auf den Untersetzer<br />

aus Karton und beschriften ihr Werk. Falls ein S keine Knetmasse hat, kann er auch<br />

einen Regenwurm aus Papierkugeln basteln.<br />

S machen mit dem L eine Regenwürmer-Ausstellung.<br />

CD/LB: Track 7 S basteln ihre Regenwürmer und singen dabei das deutsche Alphabet. S sollen sich<br />

bei der Arbeit nicht unterhalten.<br />

AB S. 9, Ü1 S ordnen die Namen alphabetisch.<br />

CD/LB: Track 8 S wiederholen das Alphabet.<br />

LB S. 13, A2 S schreiben Buchstaben auf, die es in ihrer Muttersprache nicht gibt.<br />

AB S. 9, Ü3 (geschlossene Bücher)<br />

1. Sechs S bekommen vom L jeweils ein Blatt mit einem Wort aus Ü3. Jeder der S<br />

buchstabiert sein Wort, die Anderen schreiben es auf. Dann vergleichen sie ihre<br />

Notizen mit den Namen im Buch und analysieren die möglichen Fehler.<br />

2. S schreiben ein Wort (egal welches) ins Heft und buchstabieren es, andere<br />

notieren es und lesen es vor.<br />

LB S. 13, A3 S sprechen die Zungenbrecher mehrmals nach.<br />

AB S. 10 Meine Wörter: S ergänzen die entsprechenden Wörter in ihrer Muttersprache. Sie<br />

helfen sich gegenseitig. S achten auf die Schreibweise.<br />

HA AB S. 9, Ü2, S. 10, Ü4<br />

LB S. 13, A3 S versuchen die Zungenbrecher zu Hause auswendig zu lernen.<br />

29


30 Stundenentwürfe<br />

w Stundenentwurf 7 w Lektion 5: Sprachdetektiv – Lesen<br />

Thema: Ich kann beim Lesen schon viel verstehen.<br />

Ziele der Stunde: S wird sich bewusst über seine (minimale) Sprachkompetenz in verschiedenen<br />

Fremdsprachen.<br />

S lernt die Strategie des globalen Verstehens beim Lesen fremdsprachiger Texte<br />

kennen.<br />

S kann deutschen Text von Texten in anderen Fremdsprachen unterscheiden.<br />

S kann die Einflüsse anderer Fremdsprachen im Bereich Wortschatz erkennen<br />

(Internationalismen) und nennt Beispiele.<br />

S kann feststellen, wovon ein einfacher Text handelt, wenn es mehrere<br />

Internationalismen gibt.<br />

Lexikalischer Stoff Internationalismen<br />

Materialien LB S. 13, A3, S. 14, A1, S. 15, A2, 3<br />

AB S. 10, Ü5, S. 11, Ü1, 2<br />

CD/LB: Track 7, 9<br />

Zettel mit aufgeklebten fremdsprachigen Texten (aus verschiedenen Zeitungen/<br />

Magazinen/Prospekten oder aus dem Internet)<br />

Papierbogen mit dem Titel: Deutsch verstehen – das hilft mir (ähnlich wie bei Mein<br />

Deutsch), mit dem Piktogramm „ich lese”.<br />

Sozialformen PL, EA, PA, GA<br />

Fertigkeiten HV – richtige Artikulation von Wörtern<br />

LV – globales Verstehen von Texten<br />

SP – kurze Dialoge, Artikulation von Wörtern<br />

SCH – Schreibweise von Internationalismen<br />

Verlauf der Stunde<br />

CD/LB: Track 7 S singen das deutsche Alphabet. Danach müssen sie einige vom L oder von anderen<br />

S angegebene Wörter laut buchstabieren (am besten sind dazu die Vokabeln aus<br />

Meine Wörter geeignet).<br />

CD/LB: Track 9 S sprechen die Zungenbrecher zuerst mit der CD, dann ohne. L versucht das Tempo<br />

immer wieder zu beschleunigen.<br />

HA-Kontrolle AB S. 9, Ü2 (Lösung: Armbanduhr)<br />

S sagen, ob die Übung schwer war und vergleichen ihre Lösungen.<br />

AB S. 10, Ü4 (Lösung: Jungennamen, Vornamen, Mädchennamen)<br />

S sprechen darüber, ob es schwer ist, immer zwischen den Jungen- und<br />

Mädchennamen zu unterscheiden. Frage: Wie ist das in ihrem Land? Vielleicht<br />

kennen sie Namen, die sowohl Jungen- als auch Mädchennamen sein könnten.<br />

AB S. 10, Ü5 S lesen zuerst alle Vokabeln aus Meine Wörter laut vor und decken dann den Teil.<br />

Jetzt versuchen sie, Ü5 zu machen. Was fehlt: ä, ü oder ö?<br />

EV Die S schreiben das Ziel der Stunde auf:<br />

Ich kann beim Lesen schon viel verstehen.<br />

Daneben zeichnen sie sich die drei Smileys: LB S. 62 (<br />

entsprechend.<br />

, , ) und markieren sie<br />

LB S. 14, A1 (geschlossene Bücher)<br />

L fragt S, ob sie noch andere Fremdsprachen lernen und welche Sprachen sie<br />

erkennen können, z.B. in einer Zeitung oder im Fernsehen. L zeigt authentische<br />

Beispiele (Zeitung, Internet usw.). S versuchen die Sprachen zu identifizieren. (Bücher<br />

sind aufgeklappt)<br />

S suchen nach dem deutschen Text und markieren ihn. Sie vergleichen ihre Lösungen<br />

und begründen ihre Wahl. Dann unterstreichen sie die Textabschnitte/Elemente, die<br />

ihnen dabei geholfen haben (L kann die Elemente/Wörter an die Tafel schreiben).<br />

S versuchen, andere Sprachen zu erkennen und sie begründen ihre Meinungen.<br />

S. überlegen sich, welche Texte sie hier noch einkleben könnten. (Lösung: Text in<br />

türkisfarbener Schrift – Englisch, lila – Russisch, gelb – Deutsch, blau – Französisch)


Stundenentwürfe<br />

LB S. 15, A2 S arbeiten in Paaren und sehen sich das Bild an. Sie bestimmen das Thema des<br />

Textes, unterstreichen bekannte Wörter, lesen den Text und sagen, was sie vom<br />

Inhalt verstanden haben. S vergleichen ihre Ergebnisse mit anderen Paaren.<br />

L zeigt den Papierbogen mit dem Titel: Texte verstehen – das hilft mir und dem<br />

Piktogramm Ich lese und verstehe. S sagen, was ihnen hilft, Texte zu verstehen:<br />

z.B..Bilder helfen, das Thema eines Textes zu erkennen.<br />

L stellt Fragen: Welche Rolle spielen die Zahlen? Welche Wörter verstehen die S aus<br />

der Muttersprache oder anderen Fremdsprachen? Schlussfolgerung: Beim Lesen<br />

konzentriert man sich darauf, was man versteht. L notiert Stichpunkte auf dem<br />

Papierbogen, der an der Wand hängt.<br />

AB S. 11, Ü1 L fragt S, ob sie die Wörter aus anderen Sprachen kennen. Wenn ja – aus welchen und<br />

wie klingen die Wörter in den Sprachen. In Gruppen schreiben S andere bekannte<br />

Internationalismen hinzu. Falls S die Antwort nicht kennen, kann L. einige Beispiele<br />

geben.<br />

EV S schreiben das Ziel der Stunde auf:<br />

Ich kann beim Lesen schon viel verstehen.<br />

Daneben zeichnen sie sich die drei Smileys: LB S. 62 ( , , ) und markieren sie<br />

HA<br />

entsprechend. L sensibilisiert die S noch einmal für die Internationalismen und<br />

ermuntert sie, selber die Rolle des Lesedetektivs beim Deutsch zu spielen.<br />

AB S. 11, Ü2<br />

w Stundenentwurf 8 w Lektion 6: Sprachdetektiv – Hören<br />

Thema: Ich kann beim Hören schon viel verstehen.<br />

Ziele der Stunde: S kann einen deutschen Text von Texten in anderen Sprachen unterscheiden.<br />

S kann erkennen, wo das Gespräch stattfindet und wie viele Personen an dem<br />

Gespräch teilnehmen. Erkennt einzelne bekannte Vokabeln.<br />

S kennt die Strategie vom globalen und selektiven Verstehen beim Hören.<br />

S werden für internationale Wörter sensibilisiert.<br />

Lexikalischer Stoff Internationalismen<br />

Materialien LB S. 16, A1, 2, S. 17 A3<br />

AB S. 12, Ü1, 2, S. 13 Meine Wörter, Ü3, 4<br />

CD/LB: Track 10, 11<br />

CD/AB: Track 2, 3<br />

Papierbogen mit dem Titel: Deutsch verstehen – das hilft mir (ähnlich wie bei Mein<br />

Deutsch), mit dem Piktogramm „ich höre”.<br />

Sozialformen PL, EA, GA<br />

Fertigkeiten HV – globales und selektives Verstehen<br />

SP – kurze Dialoge<br />

Verlauf der Stunde<br />

Gespräch L fragt S, ob jemand zu Hause Lesedetektiv gespielt hat. Was haben die S dabei<br />

entdeckt? Hat es ihnen Spaß gemacht? Haben sie neue internationale Wörter<br />

gefunden?<br />

HA-Kontrolle AB S. 11, Ü2<br />

S bewerten den Schwierigkeitsgrad der Übung, vergleichen ihre Ergebnisse und<br />

erklären eigene Strategien.<br />

Anschließend spielen S noch einen Begrüßungsdialog, buchstabieren einige Wörter<br />

und schreiben sie auf.<br />

LB S. 16, A1 L fragt S, was sie beim Hören eines Märchens, einer Radiosendung usw. neben den<br />

Gesprächen noch hören/wahrnehmen (Geräusche, Töne, Menschenstimmen, Tiere).<br />

L fragt S, ob sie Deutsch von anderen Fremdsprachen unterscheiden können.<br />

CD/LB: Track 10 S hören dreimal das gleiche Lied (in verschiedenen Sprachversionen: Ungarisch,<br />

Französisch, Deutsch) und markieren den deutschen Text.<br />

31


32 Stundenentwürfe<br />

LB S. 16, A2,<br />

CD/LB: Track 11<br />

AB S. 12, Ü2,<br />

CD/AB: Track 3<br />

AB S. 12, Ü1,<br />

CD/AB: Track 2<br />

L erklärt, dass die Aufgabe aus vier Teilen besteht und sagt, wie viele Informationen<br />

die S heraushören müssen. Der Text wird zweimal abgespielt.<br />

Wo sind die Personen? – Im Schwimmbad<br />

Wie viele Personen sprechen? – 4<br />

Wie heißen diese Personen? – Sally Hanks, Helmut Klein, Thomas Mayer<br />

Wie viele Erwachsene hörst du? – 2<br />

L zeigt den Papierbogen mit dem Titel: Texte verstehen – das hilft mir. S sagen, was<br />

ihnen beim Hören eines fremdsprachigen Textes hilft. Geräusche – welche<br />

Geräusche würden wir in einem Dialog auf der Straße oder im Wald hören?<br />

Stimmen von Menschen – wie unterscheiden sie sich, wie zählen wir die Stimmen?<br />

(Wenn man eine Stimme hört, macht man einen Strich im Heft, bei einer neuen<br />

Stimme einen zweiten Strich usw. Dabei sollen die Stimmen von Kindern,<br />

Erwachsenen, Frauen und Männern unterschieden werden). Vokabeln, die ich kenne<br />

– aus der Muttersprache oder aus anderen Sprachen. (Schlussfolgerung: Beim Hören<br />

konzentriere ich mich darauf, was ich verstehe!) L notiert alles auf dem Plakat Ich<br />

höre und verstehe, das neben dem Plakat Ich lese und verstehe hängen soll.<br />

Hör zu und zeichne. L und S analysieren Bild 2. An diesem Beispiel erklärt L die<br />

Aufgabe. Was werden S hören? Geräusche (Lachen von einem Kind) oder ein Wort<br />

auf Deutsch (das Wort Kind ist den S schon bekannt). Schaffen sie es zu zeichnen?<br />

Falls nicht, müssen sie das Wort aufschreiben.<br />

L bittet um Aufmerksamkeit – S werden die Aufnahme nur einmal hören.<br />

S vergleichen ihre Ergebnisse und sprechen über Strategien, die sie angewendet<br />

haben.<br />

S lesen die Vokabeln und analysieren die Aufgabe. Was werden sie hören? Ein Wort<br />

kann in geschriebener Form oder als Bild vorkommen.<br />

S stellen ihre Hypothesen: Mädchen oder Lena, Regenwurm oder Name.<br />

S lesen aufmerksam die Wörter und hören den Text.<br />

AB S. 13: Meine Wörter S tragen die entsprechenden Wörter in ihrer Muttersprache ein. S helfen sich<br />

gegenseitig, erst bei größeren Problemen hilft der L.<br />

AB S. 13, Ü3 S ergänzen die fehlenden Bezeichnungen und vergleichen dann die Ergebnisse mit<br />

anderen Mitschülern. Am Ende können einige Schüler die richtigen Antworten<br />

vorlesen.<br />

EV S schreiben das Ziel der Stunde auf:<br />

Ich kann beim Hören schon viel verstehen.<br />

Daneben zeichnen sie sich die drei Smileys: LB S. 62 (<br />

entsprechend.<br />

, , ) und markieren sie<br />

HA AB S. 13, Ü4<br />

S sollen von zu Hause verschiedene deutsche Prospekte, bunte Magazine, Kataloge,<br />

Broschüren, Werbezettel mit vielen Bildern/Fotos usw. mitbringen, aus denen sie<br />

dann etwas ausschneiden können. Dazu braucht man: Kleber, Schere, Packpapierbögen<br />

(insgesamt ca. 6 Stück, hängt davon ab, wie viele Arbeitsgruppen gebildet werden),<br />

Bunt- und Filzstifte.<br />

w Stundenentwurf 9* w Kreative Arbeit: Mein Deutsch­ABC<br />

Thema: Ich kann kreativ arbeiten und ein ABC-Plakat machen.<br />

Ziele der Stunde: S sucht selbstständig Informationen zu den deutschsprachigen Ländern heraus.<br />

S kann seine Arbeitsweise an die gewählte Aufgabe und die Arbeitsform anpassen.<br />

S vertieft sein Wissen über den Alltag in den deutschsprachigen Ländern.<br />

S wiederholt das deutsche Alphabet.<br />

S kann einzelne, bekannte Wörter graphisch darstellen.<br />

S präsentieren ihnen bekannte Wörter auf einem Plakat.<br />

S finden ihnen bekannte Wörter in authentischen Texten.<br />

Lexikalischer Stoff Wortschatzwiederholung, neue Wörter, die in den Materialien der S vorkommen.<br />

* Wichtig! Für zwei Unterrichtsstunden (je 45 Minuten) gedacht.


Stundenentwürfe<br />

Materialien LB S. 20, A1 Mein Deutsch-ABC<br />

CD/LB: Track 7, 9<br />

Materialien, die S mitgebracht haben<br />

Sozialformen PL, EA, GA<br />

Fertigkeiten HV – Lied, deutsches Alphabet (als Wiederholung)<br />

SP – kurze Dialoge<br />

SCH – Aufschriften (Alphabet, Plakate)<br />

Verlauf der Stunde<br />

Gespräch S üben die Begrüßungen mit Gleichaltrigen und Erwachsenen.<br />

S spielen mit verschiedenen deutschen Namen, z.B. Namen erraten beim<br />

Galgenmännchen-Spiel.<br />

S schreiben buchstabierte Wörter auf.<br />

CD/LB: Track 7, 12, 9 S singen das Lied: „Guten Morgen, good morning“. Sie versuchen, es ohne Text zu<br />

singen.<br />

Dann singen S das Lied „Das deutsche ABC“ und im Anschluss sagen sie noch einmal<br />

die Zungenbrecher auf.<br />

HA-Kontrolle AB S. 17, Ü4 S vergleichen die Ergebnisse und besprechen, was bei der Übung<br />

schwierig war.<br />

LB S. 20, A1 1. S sagen der ganzen Klasse, warum sie sich für diese Aufgabe entschieden haben,<br />

in welcher Form sie sie ausführen möchten, wer für was verantwortlich ist und wie<br />

viel Zeit sie dafür brauchen. Wenn S diese Informationen im Plenum bekannt<br />

geben, nehmen sie die Aufgabe ernster und fühlen sich verantwortlicher. Pro<br />

Gruppe können es maximal 4–5 Schüler sein.<br />

2. S arbeiten einzeln oder in Gruppe. L hilft ihnen und berät sie.<br />

3. Präsentieren der Arbeiten: S sagen, wie sie auf diese Ideen gekommen sind,<br />

nennen die Quellen und erzählen, welche Schwierigkeiten sie dabei hatten.<br />

S.beantworten die Fragen der Mitschüler.<br />

Jeder Auftritt soll mit Beifall oder Klopfen auf die Tische belohnt werden.<br />

Die Arbeiten/Plakate/Collagen sollten in der Klasse oder im Flur präsentiert<br />

werden, damit sich auch die Eltern der S die Arbeiten anschauen können.<br />

HA Zwischen der ersten und zweiten Unterrichtsstunde:<br />

S sollen fehlende Materialien finden oder anfertigen. Die Plakate sollten vor allem im<br />

Unterricht angefertigt werden. Nur Einzelheiten dürfen sie zu Hause machen. Man<br />

soll vermeiden, dass sich bei dieser Arbeit die Eltern daran beteiligen. Sie dürfen nur<br />

bei der Beschaffung nötiger Materialien helfen.<br />

w Stundenentwurf 10* w Kreative Arbeit: Meine Lese­Suche<br />

Thema: Ich kann kreativ arbeiten und eine Lese-Suche-Collage machen.<br />

Ziele der Stunde: S sucht selbstständig Informationen zu den deutschsprachigen Ländern heraus.<br />

S kann seine Arbeitsweise an die gewählte Aufgabe und die Arbeitsform anpassen.<br />

S vertieft sein Wissen über den Alltag in den deutschsprachigen Ländern.<br />

S wiederholt das deutsche Alphabet.<br />

S kann einzelne, bekannte Wörter graphisch darstellen.<br />

S präsentieren ihnen bekannte Wörter, Wendungen und Sätze auf einem Plakat/<br />

in einer Collage.<br />

S finden bekannte Wörter, Wendungen und Sätze in authentischen Texten.<br />

Lexikalischer Stoff Wortschatzwiederholung, neue Wörter, Wendungen und Sätze, die in den Materialien<br />

der S vorkommen.<br />

Materialien LB S. 20, A2 Meine Lese-Suche<br />

CD/LB: Track 7, 9<br />

Materialien, die S mitgebracht haben<br />

Sozialformen PL, EA, GA<br />

* Wichtig! Für zwei Unterrichtsstunden (je 45 Minuten) gedacht.<br />

33


34 Stundenentwürfe<br />

Fertigkeiten HV – Lied, deutsches Alphabet (als Wiederholung)<br />

SP – kurze Dialoge<br />

SCH – Aufschriften (Alphabet, Plakate)<br />

Verlauf der Stunde<br />

Gespräch S üben die Begrüßungen mit Gleichaltrigen und Erwachsenen.<br />

S spielen mit verschiedenen deutschen Namen, z.B. Namen erraten beim<br />

Galgenmännchen-Spiel.<br />

S schreiben buchstabierte Wörter auf.<br />

CD/LB: Track 7, 12, 9 S singen das Lied: „Guten Morgen, good morning”. Sie versuchen, es ohne Text zu<br />

singen.<br />

Dann singen S das Lied „Das deutsche ABC“ und im Anschluss sagen sie noch einmal<br />

die Zungenbrecher auf.<br />

HA-Kontrolle AB S. 13, Ü4 S vergleichen die Ergebnisse und besprechen, was bei der Übung<br />

schwierig war.<br />

LB S. 20, A2 S sagen der ganzen Klasse, warum sie sich für diese Aufgabe entschieden haben, in<br />

welcher Form sie sie ausführen möchten, wer wofür verantwortlich ist und wie viel<br />

Zeit sie dafür brauchen.<br />

1. Wenn S diese Informationen im Plenum bekannt geben, nehmen sie die Aufgabe<br />

ernster und fühlen sich verantwortlicher. Pro Gruppe können es maximal 4–5<br />

Schüler sein.<br />

2. S arbeiten einzeln oder in Gruppe. L hilft ihnen und berät sie.<br />

3. Präsentieren der Arbeiten: S sagen, wie sie auf diese Ideen gekommen sind,<br />

nennen die Quellen und erzählen, welche Schwierigkeiten sie dabei hatten.<br />

S beantworten die Fragen der Mitschüler.<br />

Jeder Auftritt soll mit Beifall oder Klopfen auf die Tische belohnt werden.<br />

Die Arbeiten/Plakate/Collagen sollten in der Klasse oder im Flur präsentiert werden,<br />

damit sich auch die Eltern der S die Arbeiten anschauen können.<br />

HA Zwischen der ersten und zweiten Unterrichtsstunde:<br />

S sollen fehlende Materialien finden oder anfertigen. Die Plakate sollten vor allem im<br />

Unterricht angefertigt werden. Nur Einzelheiten dürfen S zu Hause machen. Man soll<br />

vermeiden, dass sich bei dieser Arbeit die Eltern daran beteiligen. Sie dürfen nur bei<br />

Beschaffung nötiger Materialien helfen.<br />

w Stundenentwurf 11* w Meine Stärken und Rettungsringe<br />

Thema: Ich erkenne meine Stärken.<br />

Ziele der Stunde: S macht Aufgaben zu den rezeptiven Sprachfertigkeiten (LV, HV).<br />

S macht Aufgaben zu den produktiven Sprachfertigkeiten (SP, SCH).<br />

S bewertet sich selbst und seinen Partner.<br />

S erkennt, worin seine Fehler bestehen.<br />

S hilft einem Mitschüler.<br />

S kann aus dem vorhandenen und bekannten Stoff eine eigene Übung für andere<br />

Mitschüler machen.<br />

Lexikalischer Stoff Wiederholung des bereits gelernten Wortschatzes<br />

Grammatischer Stoff Wiederholung der bereits bekannten Grammatik<br />

Materialien AB Meine Stärken: S. 14, 15, 16; Rettungsringe: S. 100, 101<br />

CD/AB: Track 4, 14<br />

Kärtchen mit Buchstaben des deutschen ABCs<br />

Sozialformen PL, EA, PA<br />

Fertigkeiten HV – globales Verstehen, Aufschreiben buchstabierter Wörter<br />

LV – globales Verstehen<br />

SP – kurze Dialoge, Zungenbrecher<br />

SCH – Wörter aufschreiben, Übungen für die Mitschüler vorbereiten<br />

* Wichtig! Für zwei Unterrichtsstunden (je 45 Minuten) gedacht.


Verlauf der Stunde<br />

Stundenentwürfe<br />

AB S. 14 Nachdem S die Aufgabe gemacht haben, können sie den „Butterkeks” ausmalen.<br />

Wer Probleme hat, kann nach den Rettungsringen (S. 100) greifen.<br />

S, die die Aufgabe richtig gemacht haben, helfen den anderen S.<br />

Danach überprüfen S ihre Kompetenzen im Lesen. Sie sollen dabei daran denken,<br />

was ihnen beim Leseverstehen helfen kann (schauen auf das Plakat: Texte verstehen<br />

– das hilft mir, mit dem Piktogramm „ich lese”. Erst jetzt fangen sie an zu lesen<br />

(Sport: trainieren, Fußball, Volleyball)<br />

CD/AB: Track 4 S erinnern sich, was hilft, Hörtexte zu verstehen (Das Plakat: Deutsch verstehen – das<br />

hilft mir, mit dem Piktogramm „ich höre”).<br />

(Lösung: 1. Am Bahnhof; 2. In der Schule; 3. Im Kaufhaus)<br />

S kommentieren und begründen die Lösungen.<br />

S bewerten sich, indem sie den „Butterkeks“ ausmalen.<br />

Bei Schwierigkeiten können sie nach den Rettungsringen (S. 101) greifen.<br />

AB S. 101 Spiel: „Bingo”<br />

Spielbeschreibung S. 115, Kärtchen mit Buchstaben<br />

(Lösung: Name: Kosinski; Land: Österreich)<br />

AB S. 16 S bereiten selbst Aufgaben für ihre Mitschüler vor und tauschen die Aufgaben aus.<br />

L macht darauf aufmerksam, dass derjenige, der die Aufgabe vorbereitet, die richtige<br />

Lösung kennen muss.<br />

EV Erfolgt nach jeder Übung.<br />

HA Zwischen der ersten und zweiten Unterrichtsstunde sollen S, die Schwierigkeiten bei<br />

den Übungen hatten, nach den Übungen in den Rettungsring greifen und die bereits<br />

gemachten Übungen in Meine Stärken wiederholen. Hauptsache, der S versteht die<br />

Fehler.<br />

L informiert S, was sie für den schriftlichen und mündlichen Test vorbereiten müssen,<br />

welche Inhalte, welche Dialoge, Lieder, Vokabeln usw. berücksichtigt werden.<br />

S sollen etwas zum Thema „Herbst“ mitbringen, z.B. bunte Blätter, Bilder/Fotos, die<br />

den Herbst zeigen, usw., Kleber und Schere.<br />

w Stundenentwurf 12 w Kunterbuntes:Herbst<br />

Thema: Ich kann schon etwas über den Herbst sagen.<br />

Ziele der Stunde: S lernt ein Gedicht kennen.<br />

S lernt einige Wörter zum Thema „Herbst”.<br />

S lernt richtige Aussprache der Wörter und die Satzintonation.<br />

S lernt die Regel: Großschreibung der Nomen.<br />

S arbeitet an einem gemeinsamen Plakat mit.<br />

S kann ein Gedicht aufsagen.<br />

Lexikalischer Stoff Die Namen der Monate: September, Oktober, November<br />

Vokabeln und Ausdrücke zum Thema „Herbst”: kalt, regnen, windig, Drachen<br />

steigen lassen, Bäume sind bunt, Kastanien sammeln, Blätter fallen<br />

Grammatischer Stoff Großschreibung der Nomen<br />

Materialien LB S. 86: Das Gedicht von Heinz Erhardt: „Der Herbst“<br />

CD/LB: Track 46<br />

Von S mitgebrachte Materialien zum Thema „Herbst“<br />

1 großer Packpapierbogen mit einem großen aufgezeichneten Baumschema (auf<br />

den gezeichneten Ästen werden S ihre mitgebrachten Sachen kleben.)<br />

Sozialformen PL, EA, GA<br />

Fertigkeiten HV – Ausspracheübungen, Wort- und Satzintonation<br />

LV – globales und selektives Verstehen des Gedichts<br />

SP – kurze Wendungen als Antwort/Beschreibung benutzen<br />

SCH – Untertitel zu den Bildern auf dem Plakat<br />

35


36 Stundenentwürfe<br />

Verlauf der Stunde<br />

Gespräch Gelegenheit, den bisher gelernten Stoff zu wiederholen oder zu üben<br />

LB S. 86 S schauen sich die Bilder an. L stellt Fragen in der Muttersprache und lässt S zuerst<br />

auch in der Muttersprache antworten, dann üben sie aber die Antworten auf<br />

Deutsch, angegeben in Klammern:<br />

Was für eine Jahreszeit wird hier dargestellt? (Das ist der Herbst.)<br />

Wie lange dauert der Herbst? (Drei Monate: September, Oktober, November)<br />

Wie ist das Wetter? ( Es regnet. Es ist kalt. Es ist windig.)<br />

Was ist typisch für diese Jahreszeit? (Die Bäume sind bunt. Die Blätter fallen. Kastanien)<br />

Was macht ihr im Herbst? (Wir lassen Drachen steigen. Ich sammle Kastanien.)<br />

L.fragt S, was sie noch gerne im Herbst machen, wie das Wetter ist, usw.<br />

CD/LB: Track 46 „Der Herbst”<br />

S hören das Gedicht zwei Mal. L fragt S, was sie verstanden haben und worüber das<br />

Gedicht ist. Was hat ihnen geholfen, das Gedicht zu verstehen? (Hinweis auf:<br />

Deutsch verstehen – das hilft mir, z.B. die Überschrift kann auf dem Plakat ergänzt<br />

werden.)<br />

Jetzt lesen sie das Gedicht laut vor. Was hilft ihnen jetzt beim Verstehen?<br />

Aussprache S üben die richtige Wort- und Satzintonation.<br />

Plakat S besprechen, was sie mitgebracht haben, bewerten die Materialien und entscheiden,<br />

welche auf das Plakat mit dem Baum geklebt werden sollen. S beschriften die<br />

aufgeklebten Sachen, z.B. Eicheln sammeln usw.<br />

Das Plakat soll später im Klassenraum aufgehängt/präsentiert werden.<br />

HA Das Gedicht auswendig lernen<br />

S sollen die Lerninhalte für den Test vorbereiten und lernen.<br />

w Stundenentwurf 13* w Wiederholungstests<br />

Thema: Ich weiß, was ich schon kann.<br />

Ziele der Stunde: S kann die Aufgaben richtig lösen.<br />

S kann entscheiden, ob er die Fähigkeiten beherrscht, die in den bisherigen<br />

Lektionen gefordert waren.<br />

Materialien Kopierte Textteile für den schriftlichen und mündlichen Test<br />

Requisiten und aus Zeitungen/Zeitschriften ausgeschnittene Bilder/Fotos usw.<br />

2–3 Wörterbücher<br />

Verlauf der Stunde<br />

Gespräch Das Gedicht: „Der Herbst“ kann aufgesagt werden, wenn die Aufregung der S vor<br />

dem Test nicht zu groß ist.<br />

Vorbereitung zum Test Zuerst schreiben alle S den schriftlichen Teil. Dieser Teil besteht aus vier Aufgaben:<br />

1. Ich lese und verstehe<br />

2. Ich höre und verstehe<br />

3. Ich schreibe<br />

4. Wörter<br />

Zuerst machen alle die CD-Aufgabe. L spielt die CD-Aufnahme dreimal vor.<br />

S, die mit dem schriftlichen Teil fertig sind, bilden Paare und ziehen einen Zettel aus<br />

dem vorbereiteten Stapel „ich spreche“. Sie spielen die angegebene Szene nach.<br />

Bevor der mündliche Teil durchgeführt wird, macht der L den S klar, dass sie entweder<br />

sich selbst oder eine fiktive Person spielen sollen. Es wird nämlich geprüft, wie gut<br />

der S die Vokabeln, Wendungen und Sätze beherrscht und wie gut sein aktiver und<br />

passiver Wortschatz ist.<br />

Danach ziehen S einzeln einen Zettel aus dem Stapel „ich erzähle“ und berichten.<br />

L spricht mit S ausschließlich Deutsch.<br />

HA Jeder S bringt einen Ordner oder eine DIN-A4-Mappe mit.<br />

* Wichtig! Für zwei Unterrichtsstunden (je 45 Minuten) gedacht.


w Stundenentwurf 14 w Mein Dossier<br />

Stundenentwürfe<br />

Thema: Ich verstehe, was ein Dossier ist und wie es mir beim Deutschlernen helfen kann.<br />

Ziele der Stunde: S bestimmt Kriterien, nach denen er eigene Arbeitsergebnisse für sein Dossier<br />

wählen wird.<br />

S kann Arbeiten zum Aufbewahren auswählen.<br />

Lexikalischer Stoff Wiederholung des bisherigen Wortschatzes: Produktnamen, Namen,<br />

Begrüßungsformeln, das ABC, Zungenbrecher, Lieder.<br />

Grammatischer Stoff<br />

und Aussprache<br />

Aussage- und Fragesätze<br />

Pronomen „ich“, „du“, „Sie“<br />

Wort- und Satzmelodie, Lautartikulation<br />

Materialien LB Mein Dossier: S. 21 und S. 22<br />

Kopie der Seite 22, LB für jeden Schüler<br />

CD/LB: 7: „Das deutsche ABC”, 9: Zungenbrecher, 12: „Guten Morgen, good morning“,<br />

46: „Der Herbst“<br />

Fotoapparat<br />

Sozialformen PL, EA<br />

Fertigkeiten HV – Muster für eine richtige Wort- und Satzartikulation<br />

SP – Dialoge, Ausspracheübungen<br />

SCH – Tabelle ausfüllen<br />

Verlauf der Stunde<br />

Gespräch L versucht mit S die wichtigsten, bisher gelernte Sprachmittel und Sprachsituationen<br />

zu wiederholen: Begrüßungsszenen, das ABC, Zungenbrecher, Vornamen, Ländernamen,<br />

Buchstabieren, das Lied: „Guten Morgen, good morning”, das Gedicht: „Der Herbst”.<br />

HA-Kontrolle Erfolgt nur, wenn es S gab, die etwas zusätzlich machen mussten.<br />

L und S besprechen kurz im Plenum die Wiederholungstests.<br />

Mein Dossier LB S. 21<br />

Zuerst lesen alle S den Text, dann fragt der L:<br />

1. Was sammelst du in deiner Mappe Mein Dossier? – Meine eigene Arbeitsergebnisse.<br />

2. Wem kannst du die Arbeiten nachher zeigen? – Freunden, Eltern, Verwandten,<br />

einem Gleichaltrigen aus einem anderen Land.<br />

3. Was für Arbeiten sind das? – Von mir auf Deutsch selbst erstellte Übungen, Bilder,<br />

Plakate, eigene Texte, Fotos, Aufnahmen usw.<br />

4. Wozu brauchst du die Mappe? – Um eigene Fortschritte und Erfolge zu sehen.<br />

5. Was steht im Inhaltsverzeichnis? – Informationen: Nummer der Arbeit, Titel,<br />

Klasse, Datum.<br />

L schreibt an die Tafel: Mein Dossier und nennt alle Arbeiten, die S bis jetzt gemacht<br />

haben.<br />

S überlegen, welche eigene Arbeiten sie in der Mappe aufbewahren wollen und in<br />

welcher Form.<br />

Jeder S kann außerdem Lieder und andere Texte aufnehmen.<br />

Plakate und Collagen können für das Dossier fotografiert werden.<br />

Selbstgebastelte Sachen können auch woanders aufbewahrt werden, z.B. die<br />

gebastelten Regenwürmer.<br />

Zum Schluss wählen S die Arbeiten für das Dossier aus, ordnen sie und tragen sie in<br />

die Liste ein.<br />

HA Dossier ergänzen, ordnen und mitbringen<br />

37


38 Stundenentwürfe<br />

w Stundenentwurf 15 w Lektion 7: Buch, Heft, Kuli ... (1. Unterrichtsstunde)<br />

Thema: Ich kann einige Schulsachen auf Deutsch nennen.<br />

Ziele der Stunde: S erfahren etwas über das Schulleben ihrer Gleichaltrigen in Deutschland.<br />

S lernen die Namen einiger Schulsachen auf Deutsch.<br />

S lernen die erste Technik des erfolgreichen Vokabellernens kennen.<br />

(Nomen mit dem Artikel lernen, Artikel bunt anmalen).<br />

Lexikalischer Stoff Namen der Schulsachen: Kuli, Federmäppchen, Heft, Farbstift, Tintenkiller, Mappe,<br />

Textmarker<br />

Grammatischer Stoff Bestimmter Artikel im Nominativ Singular<br />

Materialien Lauras Schulsachen: LB S. 24, A1, 2, S. 25, A4, S. 26, A5<br />

AB S. 17, Ü1, 2<br />

CD/LB: Track 14<br />

Requisiten von Lauras Schulsachen<br />

Sozialformen PL, EA,PA<br />

Fertigkeiten HV – Üben der korrekten Aussprache<br />

LV – Namen der Gegenstände mit entsprechenden Bildern verbinden<br />

SP – Üben der Aussprache von den neuen Wörtern<br />

Verlauf der Stunde<br />

Gespräch Wiederholung der letzten Lektion oder wichtiger Elemente der vorhergehenden<br />

Lektionen, Festigung des Wortschatzes. S werden zum aktiven Gebrauch der<br />

deutschen Sprache motiviert. Es gibt die Gelegenheit zum gegenseitigen Austausch<br />

(z.B. was nett/gut/einfach/schlecht/schwierig ist usw.) oder zum Liedersingen und<br />

Aufsagen der Gedichte.<br />

HA-Kontrolle Wenn die S Hausaufgabe hatten, präsentieren sie jetzt ihre Lösungen, besprechen,<br />

vergleichen und bewerten sie.<br />

Arbeit mit Requisiten 1. Neue Begriffe werden jetzt mithilfe der Requisiten präsentiert:<br />

• L zeigt nach und nach die einzelnen Gegenstände (die auf Lauras Bank<br />

vorkommen) und sagt ihre Namen mit dem bestimmten Artikel. S wiederholen<br />

jeden Namen.<br />

• L zeigt die Gegenstände jetzt in einer anderen Reihenfolge, S sollen die Namen<br />

jetzt im Chor sagen.<br />

• L gibt immer wieder einen neuen Gegenstand dazu und übt ihre Bezeichnungen<br />

mit vier, fünf usw. Gegenständen.<br />

2. Festigungsübungen mit den Requisiten:<br />

• L fragt, welche Schulsachen mit „T“, „K“, „H“, „F“, „M“ anfangen. S nennen sie<br />

mit dem bestimmten Artikel.<br />

• L oder S nennen einen Gegenstand, die Anderen zeigen ihn oder heben hoch.<br />

• L fragt, welche Gegenstände welche Artikel haben.<br />

LB S. 24, A1 Lauras Schulsachen:<br />

S arbeiten zu zweit, nennen abwechselnd Namen der Schulsachen und kontrollieren<br />

(indem sie dem Faden folgen), ob sie es gut gesagt haben.<br />

CD/LB: Track 14 S hören zu und sprechen dann die Namen nach.<br />

LB S. 26, A5 Mein Deutsch: S gewöhnen sich an, die Artikel mit unterschiedlichen Farben zu<br />

markieren (der – blau, die – rot, das – grün).<br />

S malen die Schulsachen auf Lauras Bank mit entsprechender Farbe an.<br />

S vergleichen ihre Ergebnisse untereinander und präsentieren sie dann.<br />

S lesen den Lerntipp auf dem Merkzettel.<br />

LB S. 24, A2 Lauras Bank:<br />

L teilt S in Zweierpaare ein: Einer deckt einen Gegenstand zu, der Andere nennt<br />

seinen Namen.<br />

Dann deckt jeder S einen Gegenstand auf Lauras Bank in seinem LB ab, wiederholt<br />

ihn in Gedanken und stellt ihn sich vor. Er überprüft die Richtigkeit, indem er dem<br />

Faden folgt.<br />

L kontrolliert mithilfe der Requisite, wie gut die S die Vokabeln beherrschen.


Stundenentwürfe<br />

LB S. 25, A4 Spiel: „Verstecken”<br />

L erklärt die Spielregeln (S. 98) und S spielen mit den bereits kennengelernten<br />

Gegenständen.<br />

Das Spiel dauert einige Runden.<br />

EV S schreiben das Ziel der Stunde auf:<br />

Ich kann einige Schulsachen auf Deutsch nennen.<br />

Daneben zeichnen sie sich die drei Smileys: LB S. 62 (<br />

entsprechend.<br />

, , ) und markieren sie<br />

HA AB S. 17, Ü1 S sollen ähnliche Bilder für bereits bekannte Wörter zeichnen (bis zu 3<br />

Bilder, am besten die, mit denen sie Schwierigkeiten haben).<br />

AB S. 17, Ü2 S sollen die Memo-Karten auf Tonpapier kleben, ausschneiden und in<br />

einem Briefumschlag mitbringen.<br />

S lernen die neuen Vokabeln.<br />

w Stundenentwurf 16 w Lektion 7: Buch, Heft, Kuli … (2. Unterrichtsstunde)<br />

Thema: Ich kann meine Schulsachen auf Deutsch nennen.<br />

Ziele der Stunde: S kann die meisten Sachen in seinem Mäppchen und Rucksack nennen.<br />

S lernt die nächste Technik des erfolgreichen Vokabellernens kennen.<br />

S kennt den bestimmten Artikel.<br />

Lexikalischer Stoff Namen der Schulsachen: Buch, Lineal, Bleistift, Radiergummi, Spitzer, Schere,<br />

Klebstoff, Rucksack<br />

Ausdrücke: zum Schreiben, aus Papier, aus Plastik, im Federmäppchen, im Rucksack<br />

Grammatischer Stoff Festigung: bestimmter Artikel im Nominativ Singular<br />

Materialien LB S. 25, A3, S. 26, A5, S. 26, 27, A6<br />

Spiel: „Verstecken” S. 25, A4<br />

CD/LB: Track 15<br />

AB S. 17, Ü2 Ausgeschnittene Memo-Kärtchen<br />

AB S. 18, Ü3<br />

AB S. 19: Meine Wörter<br />

Requisiten von Geris Schulsachen<br />

Sozialformen PL, EA, PA, GA<br />

Fertigkeiten HV – Bilder den entsprechenden Bezeichnungen zuordnen, Wörter richtig aussprechen<br />

LV – Namen der Gegenstände den entsprechenden Bildern zuordnen<br />

SP – Üben der Aussprache neuer Wörter<br />

SCH – Wörter aufschreiben<br />

Verlauf der Stunde<br />

Gespräch Wiederholung der letzten Lektion, Festigung des gelernten Wortschatzes, S werden<br />

zum aktiven Gebrauch der deutschen Sprache motiviert. Es gibt die Gelegenheit zu<br />

gegenseitigem Austausch oder zum Liedersingen und Aufsagen der Gedichte.<br />

HA-Kontrolle S vergleichen in Gruppen ihre Zeichnungen und prüfen, welche Wörter am meisten<br />

vorkommen und welche gar nicht.<br />

L wiederholt mit S die Gegenstände von Lauras Bank (Spiele und Übungen)<br />

LB S. 25, A3,<br />

Geris Schulsachen:<br />

CD/LB: Track 15 S hören sich die ganze Aufnahme an.<br />

Beim zweiten Hören drückt der L regelmäßig auf Pause, sodass S die Namen mit den<br />

entsprechenden Gegenständen verbinden können.<br />

S vergleichen die Ergebnisse untereinander und präsentieren sie dann.<br />

CD/LB: Track 15 S üben die Namen neuer Schulsachen mit der CD.<br />

LB S. 26, A5 Mein Deutsch: S malen die Schulsachen auf Geris Bank mit entsprechender Farbe<br />

an.<br />

S vergleichen ihre Ergebnisse untereinander und präsentieren sie dann.<br />

S lesen noch einmal den Lerntipp auf dem Merkzettel.<br />

Spiel: „Verstecken”<br />

39


40 Stundenentwürfe<br />

LB S. 25, A4 L erklärt noch einmal die Spielregeln und S spielen mit Namen aller kennengelernten<br />

Gegenstände.<br />

Das Spiel dauert einige Runden.<br />

LB S. 26, 27, A6 A. L teilt die Klasse in drei Gruppen. Jede Gruppe wählt sich einen Artikel (der, die,<br />

das) aus. Jetzt ordnen sie jedem Artikel die passenden Wörter zu. S vergleichen<br />

ihre Ergebnisse mit den Bildern auf S. 26 und 27 und präsentieren sie dann im PL.<br />

B. Jetzt wählt sich jede Gruppe eine neue Aufgabe und sucht die Gegenstände, die<br />

zu der Beschreibung passen: zum Schreiben, aus Papier, aus Plastik. S vergleichen<br />

ihre Ergebnisse mit den Bildern auf S. 26 und 27 und präsentieren sie dann im PL.<br />

C. Danach ordnen S zu zweit die Schulsachen nach dem Buchstaben-Konzept zu:<br />

Welche Schulsachen beginnen mit F, B, S, T? S vergleichen ihre Ergebnisse mit den<br />

Bildern auf S. 26 und 27 und präsentieren sie dann im PL.<br />

AB S. 17, Ü2 Memo­Spiel: S lesen die Spielbeschreibung auf S. 115. Dann spielen sie mit den zu<br />

Hause vorbereiteten Kärtchen.<br />

AB S. 19 Meine Wörter:<br />

S tragen die entsprechenden Wörter in ihrer Muttersprache ein.<br />

S helfen sich gegenseitig, erst bei größeren Problemen hilft der L.<br />

AB S. 19, Ü4 Kimspiel:<br />

L erklärt die Spielregeln (AB S. 115) und dann machen die S die Übung in zwei<br />

Schritten – zuerst das erste Bild, dann das zweite Bild.<br />

EV S schreiben das Ziel der Stunde auf:<br />

Ich kann meine Schulsachen auf Deutsch nennen.<br />

Daneben zeichnen sie sich die drei Smileys: LB S. 62 (<br />

entsprechend.<br />

, , ) und markieren sie<br />

HA AB S. 18, Ü3 S sollen ähnliche Wortgruppen finden.<br />

S sollen aufschreiben, was sie „im Federmäppchen“ und was sie „im Rucksack“ haben?<br />

S sollen die neuen Vokabeln lernen.<br />

S sollen Informationen zum Thema „Sankt Martin“ finden und Farbstifte mitbringen.<br />

w Stundenentwurf 17 w Kunterbuntes: Martinstag<br />

Thema: Ich kann etwas über den Martinstag auf Deutsch sagen.<br />

Ziele der Stunde: S findet selbstständig Informationen zum Thema „Martinstag“ und teilt sie seinen<br />

Mitschülern mit.<br />

S vergleicht die Bräuche in seinem Land mit denen in Deutschland.<br />

S versteht das Lied global.<br />

S lernt einige Wörter zum Thema „Martinstag“.<br />

S lernt richtige Aussprache der Wörter.<br />

Lexikalischer Stoff Vokabeln und Ausdrücke zum Thema „Martinstag“: Laterne, Sonne, Mond, Licht,<br />

brennen, Martinstag-Umzug<br />

Materialien LB S. 87: Das Lied: „Laterne, Laterne“<br />

CD/LB: Track 47<br />

LB S. 87: Martinstag<br />

Sozialformen PL, GA<br />

Fertigkeiten HV – Ausspracheübungen<br />

LV – globales Verstehen des Liedes<br />

Verlauf der Stunde<br />

Gespräch Gelegenheit, den bisher gelernten Stoff zu wiederholen oder zu üben<br />

HA-Kontrolle S nennen die Gegenstände, die sie im Federmäppchen und im Rucksack haben.


Stundenentwürfe<br />

LB S. 87 S schauen sich die Bilder an. L stellt Fragen in der Muttersprache und lässt S zuerst<br />

auch in der Muttersprache antworten, dann üben sie die neuen Vokabeln.<br />

L fragt S, ob sie auch den Martinstag-Umzug feiern.<br />

Info: An St. Martin werden in Deutschland Laternenumzüge organisiert. Kinder<br />

gehen durch die Straßen mit ihren Laternen (meistens selbstgebastelt). An diesem<br />

Tag wird an St. Martin erinnert, der laut Legende seinen Mantel teilte, um einen<br />

Bettler vor Kälte zu schützen. Wird dieser Tag in eurem Land gefeiert? Wie?<br />

S sprechen über Bräuche zum Martinstag in Deutschland und in ihrem Land.<br />

CD/LB: Track 47 „Laterne, Laterne“<br />

S hören das Lied zwei Mal. L fragt S, was sie verstanden haben, wovon das Lied<br />

handelt. Was hat ihnen geholfen, das Lied zu verstehen? (Hinweis auf: Deutsch<br />

verstehen – das hilft mir, kann ergänzt werden auf dem Plakat, z.B. die Bilder)<br />

Jetzt lesen sie das Lied laut vor. Was hilft ihnen jetzt beim Verstehen?<br />

S üben die richtige Wort- und Satzintonation.<br />

S singen das Lied einige Male mit.<br />

HA Das Lied auswendig lernen<br />

AB S. 21, Ü2 Domino-Kärtchen auf Pappe kleben und ausschneiden<br />

w Stundenentwurf 18 w Lektion 8: Wo ist die Kreide? (1. Unterrichtsstunde)<br />

Thema: Ich kann wichtige Sachen für den Unterricht nennen.<br />

Ziele der Stunde: S kann die meisten Gegenstände nennen, die vom Lehrer im Unterricht benutzt werden.<br />

S kann den Nominativ (Singular) des unbestimmten Artikels gebrauchen.<br />

S kann selbstständig dem bestimmten Artikel den unbestimmten Artikel zuordnen.<br />

Lexikalischer Stoff Namen der Sachen, die der Lehrer im Unterricht braucht: Plakat, Ordner, CD,<br />

CD-Player, Klebemasse, Laptop, Beamer, Kreide, Tafel, Landkarte, Handy, Whiteboard<br />

Grammatischer Stoff Unbestimmter Artikel („ein“, „eine“, „ein“) und negativer Artikel („kein“, „keine“,<br />

„kein“) im Nominativ Singular<br />

Materialien LB S. 28, A1, 2, S. 29, A3<br />

AB S. 20, Ü1, S. 21, Ü2<br />

CD/LB: Track 16<br />

Kleine Reime: CD/LB: Track 23<br />

Gegenstände, die in dieser Lektion vorkommen oder Bilder dieser Gegenstände<br />

(z.B..aus Zeitungen)<br />

Sozialformen PL, EA, PA<br />

Fertigkeiten HV – Bild dem Wort zuordnen, ein Lied global verstehen<br />

LV – sprachliche Mittel (Artikel) entsprechend zuordnen<br />

SP – kurze Sätze: Das ist … sagen können.<br />

SCH – Vokabeln korrekt aufschreiben<br />

Verlauf der Stunde<br />

Gespräch/HA-Kontrolle L wiederholt mit S den bisherigen Stoff.<br />

S singen das Lied: „Laterne, Laterne”.<br />

L oder S schreibt oder sagt einen Buchstaben, die Anderen müssen ein passendes<br />

Nomen dazu nennen.<br />

L prüft, ob S die Vokabeln zum Thema „Martinstag“ gut beherrschen.<br />

Arbeit mit Requisiten L sagt: Das ist meine „Werkzeugkiste“ und zeigt (zuerst nur drei) Gegenstände, die.er<br />

im Unterricht benutzt, nennt die Sachen und sagt die Wörter mit dem bestimmten<br />

Artikel. S wiederholen jedes Wort. Dann zeigt der L diese Sachen in anderer<br />

Reihenfolge.<br />

S sagen sie im Chor. Die Übung wird mit immer mehr Gegenständen weitergeführt.<br />

L fragt, welche Sachen mit den Buchstaben P, O, C, K, L, B, T beginnen.<br />

S sollen die Gegenstände immer mit dem bestimmten Artikel nennen.<br />

L fragt: Was ist zum Schreiben? Aus Plastik?<br />

41


42 Stundenentwürfe<br />

LB S. 28, A1,<br />

CD/LB: Track 16<br />

S hören zu und markieren, um welche Gegenstände es sich handelt.<br />

L fragt, ob jemand sich gemerkt hat, wie die Lehrerin heißt (Frau Schmidt) und ob<br />

sie die Artikel „der“, „die“, „das“ gehört haben.<br />

S hören und ergänzen: „ein“, „eine“, „ein“.<br />

Dann ergänzen S auch die unbestimmten Artikel bei den anderen Gegenständen, die<br />

Frau Schmidt hätte angeben können.<br />

LB S. 28, A2 Mein Deutsch: S ergänzen die fehlenden unbestimmten Artikel und markieren die<br />

Artikel farbig, auch in der Aufgabe oben.<br />

L erklärt, wann man den unbestimmten Artikel benutzt.<br />

L betont, dass man die Nomen im Deutschen immer mit dem bestimmten Artikel<br />

lernen muss.<br />

AB S. 21, Ü2 S spielen Domino mit den Kärtchen, die sie zu Hause vorbereitet haben.<br />

LB S. 38,<br />

CD/LB: Track 23<br />

Kleine Reime: „Mein Buch, das hat drei Seiten”<br />

S hören das Lied zum ersten Mal und dann singen sie mit. S besprechen kurz mit L den<br />

Text.<br />

LB S. 29, A3 Spiel: „Wir sind Gegenstände in der Klasse”<br />

Zuerst lesen S die Spielbeschreibung (S. 98). L verteilt 9 Kärtchen mit den Schulsachen<br />

und Gegenständen (Beamer, Whiteboard, Bilder, Textmarker, Klebemasse,<br />

Kreide, Tafel, CD-Player, CD).<br />

L liest den Text und an den Stellen, an denen das entsprechende Wort vorkommen<br />

sollte, zeigt er auf ein Bild oder auf diesen Gegenstand. Der S, der diesen Gegenstand<br />

verkörpern soll, steht auf und sagt laut das Wort. So wird der Text vollständig.<br />

EV S schreiben das Ziel der Stunde auf:<br />

Ich kann wichtige Sachen für den Unterricht nennen.<br />

Daneben zeichnen sie sich die drei Smileys: LB S. 62 (<br />

entsprechend.<br />

, , ) und markieren sie<br />

HA AB S. 20, Ü1<br />

Neue Vokabeln lernen<br />

S sollen in ihren Heften oder auf einem großen Zettel (DIN A4) alle bisherigen Nomen<br />

aufschreiben (am besten in drei Tabellen: der, die, das) und dabei den bestimmten<br />

und den unbestimmten Artikel ergänzen. S sollen dabei die farbige Markierung nicht<br />

vergessen.<br />

w Stundenentwurf 19 w Lektion 8: Wo ist die Kreide? (2. Unterrichtsstunde)<br />

Thema: Ich kann Schulsachen und Gegenstände in meinem Deutschunterricht nennen.<br />

Ziele der Stunde: S kann die meisten Gegenstände nennen, die vom L im Unterricht benutzt werden.<br />

S kann den Nominativ (Singular) des negativen Artikels gebrauchen.<br />

S kann selbstständig dem bestimmten Artikel den unbestimmten und den<br />

negativen Artikel zuordnen.<br />

S lernt neue Techniken für effektives Lernen von Vokabeln kennen.<br />

Lexikalischer Stoff Ausdrücke: Oh, nein! Du spinnst, Das ist doch …, Falsch, das ist doch …, Mann, das<br />

ist doch …<br />

Grammtischer Stoff Negation von Nomen „kein”, keine“ im Nominativ Singular<br />

Materialien LB S. 29, A4, 5<br />

LB S. 38, CD/LB: Track 23, 24<br />

AB S. 23, Ü3, S. 24: Meine Wörter, S. 24, Ü4, 5<br />

Gegenstände, die in dieser Lektion vorkommen oder Bilder dieser Gegenstände (z.B.<br />

aus Zeitungen)<br />

Sozialformen PL, EA, PA, GA<br />

Fertigkeiten LV – sprachliche Mittel (negativer Artikel) entsprechend zuordnen, Wörter im Buchstabensalat<br />

finden<br />

SP – kurze Sätze: Das ist … sagen können<br />

SCH – Vokabeln korrekt aufschreiben


Verlauf der Stunde<br />

Stundenentwürfe<br />

Gespräch L wiederholt mit S den bisherigen Stoff.<br />

S spielen Domino.<br />

L prüft, ob S die Vokabeln gut beherrschen.<br />

HA-Kontrolle S nennen alle Wörter, die sie im Buchstabensalat gefunden haben. Sie vergleichen<br />

ihre Ergebnisse mit anderen Mitschülern und sprechen über ihre Schwierigkeiten.<br />

Lösung: Waagerecht: Landkarte, Kreide, CD, Beamer, Ordner; Senkrecht: Klebemasse,<br />

Laptop; Quer: CD-Player<br />

LB S. 29, A4 L zeigt eine Mappe und sagt: „Das ist ein Heft”. S schauen erstaunt.<br />

L sagt: „Kein Heft? Was ist das denn? Eine Mappe? Richtig, das ist doch eine<br />

Mappe”.<br />

L wiederholt das mit anderen Schulsachen.<br />

S versuchen es auch ähnlich und benutzen dabei die Negation „kein”, „keine”.<br />

S lesen die Dialoge zu zweit. L erklärt schwierigere Ausdrücke.<br />

S spielen dann ähnliche Dialoge mit anderen Gegenständen.<br />

AB S. 23, Ü3 Was ist das? S raten, was für Gegenstände das sind und schreiben dann die<br />

Antworten auf.<br />

LB S. 29, A5 Mein Deutsch: S ergänzen die fehlenden negativen Artikel und achten dabei auf die<br />

farbige Markierung.<br />

LB S. 38,<br />

CD/LB: Track 23, 24<br />

Kleine Reime: S hören wieder das Lied und singen mit. Dann singen sie mit, indem<br />

sie Gesten statt Wörter benutzen.<br />

Am Ende singen sie ein ähnliches Lied mit anderen Gegenständen, z.B. „Mein Heft,<br />

das hat vier Ecken”.<br />

AB S. 24 Meine Wörter: S lesen die Wörter und versuchen sie in ihre Muttersprache zu<br />

übersetzen. Bei Problemen fragen S zuerst die Mitschüler, erst im Notfall hilft der L.<br />

AB S. 24, Ü4 S decken die Wortliste zu und ergänzen dann die passenden Wörter.<br />

LB S. 96, 97 L weist S auf zwei Techniken des Vokabellernens hin:<br />

1. Lerne die deutschen Wörter immer mit den Artikeln. Sammle sie dann auf drei<br />

Plakaten.<br />

2. Sammle Wörter, die in verschiedenen Sprachen ähnlich oder gleich sind.<br />

EV S schreiben das Ziel der Stunde auf:<br />

Ich kann Schulsachen und Gegenstände in meinem Deutschunterricht nennen.<br />

Daneben zeichnen sie sich die drei Smileys: LB S. 62 (<br />

entsprechend.<br />

, , ) und markieren sie<br />

HA AB S. 23, Ü3 S sollen ähnliche Bilder für ihre Mitschüler vorbereiten.<br />

AB S. 24, Ü5<br />

Neue Vokabeln lernen<br />

Listen mit den Nomen sollen mit neuen Vokabeln und entsprechenden Artikeln<br />

ergänzt werden.<br />

S versuchen eine eigene Strophe für das Lied zu bilden.<br />

Kleine Zettel zum Zeichnen und Farbstifte mitbringen.<br />

w Stundenentwurf 20 w Lektion 9: Sprechen, lesen, malen …<br />

Thema: Ich kann über mich im Deutschunterricht sprechen.<br />

Ziele der Stunde: S sammelt Sprachmittel, mit denen er seine Aktivitäten im Deutschunterricht<br />

nennen kann.<br />

S kann kurz sagen, was er gern oder nicht so gern im Deutschunterricht macht.<br />

S kann fragen, was sein Mitschüler gern oder nicht so gern im Deutschunterricht macht.<br />

Lexikalischer Stoff Tätigkeiten: singen, malen, hören, schreiben, sprechen, erzählen, lesen, lernen,<br />

spielen, gern, nicht gern<br />

Grammatischer Stoff Konjugation von regelmäßigen Verben, 1. und 2. Person Singular,<br />

Konjugation von „lesen”, „sprechen”<br />

43


44 Stundenentwürfe<br />

Materialien LB S. 30, A1, 2; S. 31, A3, 4<br />

AB S. 25, Ü1; S. 26, Ü2; S. 27, Ü3, 4, 5<br />

CD/LB: Track 17, 23<br />

Sozialformen PL, EA, PA<br />

Fertigkeiten HV – Aussprache der Wörter und Sätze<br />

LV – Sätze dem Piktogramm/Bild zuordnen, Sätze bilden<br />

SP – kurze Sätze bilden, kurze persönliche Aussagen (mit: gern, nicht gern) treffen<br />

SCH – Sätze bilden<br />

Verlauf der Stunde<br />

Gespräch L wiederholt mit S den bisherigen Stoff.<br />

L prüft, ob S die Vokabeln gut beherrschen.<br />

S singen mit der CD das Lied: „Mein Buch, das hat drei Seiten“.<br />

HA-Kontrolle S vergleichen ihre Bilder (AB S. 23, Ü3) und versuchen sie zu erraten.<br />

S lesen die Wörter vor, die sie ergänzt haben (AB S. 24, Ü5).<br />

S vergleichen ihre Listen mit den Nomen (mit bestimmtem, unbestimmtem und<br />

negativem Artikel).<br />

S singen das Lied: „Mein Buch, das hat drei Seiten“ und präsentieren ihre eigenen<br />

Strophen.<br />

LB S. 30, A1 L bittet S, kleine Bildchen zu bereits bekannten Aktivitäten zu zeichnen: Ich höre, ich<br />

lese, ich schreibe, ich spreche, ich erzähle. Dann vergleichen sie ihre Bilder mit den<br />

Piktogrammen im LB. Jetzt zeichnen sie schematisch andere Aktivitäten aus dem<br />

Deutschunterricht: Was macht ihr noch im Deutschunterricht? S schauen sich die<br />

Bilder und Sätze im LB, S. 30, A1.<br />

S beschriften die Bilder.<br />

L sammelt alle Bilder/alle Zettel und zeigt einige davon den S. Diese antworten, je<br />

nach dem, was sie auf dem Bild sehen. L fragt: Was machst du? S antwortet: Ich lese.<br />

Damit sich die S die Verben besser merken können, schreibt der L darunter den<br />

ersten oder die zwei ersten Buchstaben, z.B. sp… , sch… .<br />

CD/LB: Track 17 S hören die Sätze und sprechen sie nach.<br />

AB S. 25, Ü1 S ergänzen die Sätze.<br />

LB S. 30, A2 Spiel: „Pantomime” S lesen die Spielbeschreibung LB S. 99, dann spielen sie einige<br />

Runden zusammen.<br />

LB S. 31, A3 Mein Deutsch: S ergänzen die fehlenden Verben. S schreiben alle bekannte Verben<br />

ins Heft.<br />

AB S. 27, Ü3 S streichen Wörter, die nicht passen. Danach vergleichen sie die Ergebnisse.<br />

LB S. 31, A4 L zeigt auf die Bilder der S und malt dazu zwei Smileys: ein lustiges und ein trauriges<br />

Gesicht und beschriftet sie: gern, nicht so gern. Jetzt zeigt der L auf die Bilder und<br />

fragt gezielt die S: z.B. Dominik, was machst du gern im Deutschunterricht? Peter,<br />

was machst du nicht so gern im Deutschunterricht?<br />

AB S. 26, Ü2 S ergänzen die Verben.<br />

EV S schreiben das Ziel der Stunde auf:<br />

Ich kann über mich im Deutschunterricht sprechen.<br />

Daneben zeichnen sie sich die drei Smileys: LB S. 62 (<br />

entsprechend.<br />

, , ) und markieren sie<br />

HA AB S. 27, Ü4, 5<br />

Vokabeln lernen


w Stundenentwurf 21 w Lektion 10: Eva malt nicht gern<br />

Thema: Ich kann über meine Freunde im Deutschunterricht sprechen.<br />

Stundenentwürfe<br />

Ziele der Stunde: S sammelt und ordnet selbstständig sprachliche Mittel.<br />

S beschreibt die Aktivitäten von seinen Mitschülern im Deutschunterricht.<br />

S kann sagen, was seine Mitschüler gern/nicht gern machen.<br />

Lexikalischer Stoff Sätze mit „er“ und „sie“ und den Verben aus der Lektion 9: singen, malen, hören,<br />

schreiben, sprechen, erzählen, lesen, lernen, spielen, gern, nicht gern.<br />

Beispiele: Sie hört gern CDs. Er malt nicht so gern.<br />

Sie spricht gern mit Beate.<br />

Grammatischer Stoff Personalpronomen: „er“ und „sie“<br />

Konjugation von regelmäßigen Verben sowie von „lesen“ und „sprechen“ in<br />

3. Person Singular<br />

Einfacher Satz mit näherem Objekt<br />

Materialien LB S. 32, A1, S. 33, A2, 3, 4<br />

AB S. 28, Ü1, 2, S. 29, Ü3, 4<br />

CD/LB: Track 18<br />

Sozialformen PL, EA, PA<br />

Fertigkeiten HV – heraushören, was falsch und was richtig ist<br />

LV – kurze Informationen über Tätigkeiten anderer Kinder verstehen<br />

SP – nach den Tätigkeiten fragen und antworten<br />

SCH – Sätze/Information über Tätigkeiten der Mitschüler ergänzen und aufschreiben<br />

Verlauf der Stunde<br />

Gespräch/<br />

HA-Kontrolle<br />

L wiederholt mit S den bisherigen Stoff.<br />

L prüft, ob S die Vokabeln gut beherrschen.<br />

L zeigt auf die Piktogramme an der Wand und fragt S, was sie gern oder nicht so<br />

gern machen.<br />

Spiel: L sagt leise zum S z.B. „Du liest” und die anderen S raten: Du lernst. Du liest.<br />

– Ja. Ich lese.<br />

Drudel: Ein S zeichnet einen Teil von bekanntem Gegenstand an die Tafel und fragt:<br />

Was ist das? Die anderen S raten: Ein Buch? – Kein Buch. Eine Mappe? – nein, das ist<br />

doch keine Mappe usw.<br />

S singen mit der CD das Lied: „Mein Buch, das hat drei Seiten“.<br />

AB, S. 27, Ü4: S lesen die fertigen Sätze vor.<br />

AB, S. 27, Ü5: S sagen, was sie gern und nicht gern machen.<br />

LB S. 32, A1 (geschlossene Bücher) L sagt zu einem S: Was machst du gern im Deutschunterricht?<br />

S antwortet: Ich spiele gern. L sagt: Er spielt gern. Dann fragt er eine Schülerin und<br />

sagt dann, z.B. Sie spielt gern.<br />

L zeigt ein Foto im Buch und fragt: Wie heißt sie? – (Sie heißt) Beate/Eva. Wie heißt<br />

er? – (Er heißt) Thomas.<br />

S lesen die Sätze unter den Fotos. L fragt: Was macht Beate/Eva/Thomas (nicht) gern?<br />

S antworten.<br />

CD/LB: Track 18 S hören sich die Aufnahme auf der CD aufmerksam an und merken sich, was mit den<br />

Sätzen im LB nicht stimmt.<br />

LB S. 33, A2 Spiel: „Lippensprache”<br />

S lesen die Spielbeschreibung auf S. 99 und spielen in Paaren. Ein S bewegt seine<br />

Lippen und sagt (nur mit dem Mund, ohne Stimme) Ich male ein Bild. Der andere<br />

S.rät und sagt: Du malst ein Bild (S üben die Konjugationsformen für ich und du).<br />

Dann spielen sie Pantomime.<br />

Ein S präsentiert eine Tätigkeit ohne Worte und der L fragt: Was macht er/sie?<br />

S.raten: Er/Sie hört gern Musik.<br />

AB S. 28, Ü1 S müssen die Formen wegstreichen, die nicht in die Reihe passen und lesen passende<br />

Verbformen vor: ich – erzähle, male; du – lernst, singst; Sandra – hört, malt, liest.<br />

45


46 Stundenentwürfe<br />

LB S. 33, A3 Mein Deutsch: S ergänzen die Verben und übertragen die Tabelle ins Heft.<br />

S erzählen, was Edith und Alexander gern und nicht gern machen.<br />

Dann spielen S ein Spiel: „Wer ist das?”<br />

S schreiben auf einem Blatt den eigenen Namen auf und teilen das Blatt<br />

(mit einem Strich) in zwei Teile auf.<br />

Auf einer Seite zeichnen sie Plus oder , auf der anderen Seite Minus oder .<br />

EV<br />

Auf jeder Seite sollen sie mindestens zwei Aktivitäten aufschreiben.<br />

L sammelt die Blätter, mischt sie und verteilt. Kein S darf sein eigenes Blatt<br />

bekommen. Jeder S liest die Informationen aus dem Blatt und verwendet dabei nur<br />

das Personalpronomen „er“ oder „sie“. Der entsprechende S meldet sich: Das bin ich.<br />

S schreiben das Ziel der Stunde auf:<br />

Ich kann über mich und meine Freunde im Deutschunterricht sprechen.<br />

Daneben zeichnen sie sich die drei Smileys: LB S. 62 (<br />

entsprechend.<br />

, , ) und markieren sie<br />

HA AB S. 28, Ü2<br />

AB S. 29, Ü4<br />

S sollen neue Vokabeln lernen.<br />

w Stundenentwurf 22 w Wortschatzfestigung und Naseweis: Schulnoten<br />

Thema: Ich kann über mich und meine Freunde im Deutschunterricht sprechen.<br />

Ziele der Stunde: S kann den gelernten Wortschatz aktiv benutzen.<br />

S erfahren etwas über die Schulnotensysteme in Deutschland, Österreich, Liech tenstein<br />

und in der Schweiz.<br />

Lexikalischer Stoff Wortschatz: Meine Tätigkeiten im Deutschunterricht und Tätigkeiten meiner Freunde<br />

Grammtischer Stoff Konjugation der Verben 1., 2., 3. Person Singular – regelmäßige Verben und Verben:<br />

„sprechen“, „lesen“<br />

Fragen, wie z.B.: Was machst du gern? Was macht er/sie nicht gern?<br />

Materialien AB S. 29, Ü3<br />

AB S. 30: Meine Wörter<br />

AB S. 30, Ü5, 6<br />

LB S. 39: Naseweis: Schulnoten in DACHL<br />

Sozialformen PL, EA, PA<br />

Fertigkeiten HV – Aussprache beim Singen, Wort- und Satzmelodie<br />

LV – Wörter/Vokabeln vorlesen, ergänzen<br />

SP – Kurze Aussagesätze benutzen<br />

SCH – Wörter/Sätze ergänzen<br />

Verlauf der Stunde<br />

Gespräch/HA-Kontrolle L wiederholt mit S den bisherigen Stoff.<br />

L prüft, ob S Vokabeln gut beherrschen.<br />

L zeigt auf die Piktogramme an der Wand und fragt S, was sie gern oder nicht so<br />

gern machen.<br />

S singen mit der CD das Lied: „Mein Buch, das hat drei Seiten”.<br />

AB S. 28, Ü2 S lesen die Sätze vor und vergleichen ihre Ergebnisse.<br />

AB S. 29, Ü4 S sagen, was nicht passt und vergleichen ihre Ergebnisse mit ihren<br />

Mitschülern.<br />

AB S. 29, Ü3 Jeder S versucht, anhand der Zeichnungen und Personalpronomen Sätze zu bilden.<br />

Im Plenum werden die Ergebnisse verglichen. Dann schreibt jeder S etwas über<br />

seinen Freund/seine Freundin und anschließend erzählt er/sie.<br />

AB S. 30 Meine Wörter: S lesen die Wörter und versuchen sie in ihre Muttersprache zu<br />

übersetzen. Bei Problemen fragen S zuerst die Mitschüler, nur im Notfall hilft der L.<br />

AB S. 30, Ü5 S verbinden die Sätze richtig, vergleichen ihre Ergebnisse und sprechen über ihre<br />

Schwierigkeiten.


Stundenentwürfe<br />

LB S. 39 Naseweis: Schulnoten in DACHL<br />

S sprechen zuerst über die Schulnoten an ihrer eigenen Schule. Dann sehen sie sich<br />

die Schulnoten in den DACHL-Ländern an. Sie sprechen über die Unterschiede im PL:<br />

Was finden sie interessant und was nicht so gut?<br />

AB S. 30, Ü6 S ergänzen die in den Sätzen fehlenden Verben, vergleichen ihre Ergebnisse und<br />

sprechen miteinander darüber.<br />

EV S schreiben das Ziel der Stunde auf:<br />

Ich kann über mich und meine Freunde im Deutschunterricht sprechen.<br />

Daneben zeichnen sie sich die drei Smileys: LB S. 62 (<br />

entsprechend.<br />

, , ) und markieren sie<br />

HA S sollen den bisherigen Wortschatz wiederholen und eventuell auch lernen, falls<br />

nicht alles gut beherrscht wurde.<br />

w Stundenentwurf 23* w Lektion 11: Sag das mal auf Deutsch!<br />

Thema: Ich kann meinen Deutschlehrer verstehen.<br />

Ziele der Stunde: S versteht, auf welche Weise sich der L an die S wendet.<br />

S reagiert auf Bitten und Aufforderungen des L.<br />

S vergleichen Schulleben in ihrem Land und in Deutschland.<br />

Lexikalischer Stoff Aufforderungen an einen S: Komm mal bitte an die Tafel! Nicht so laut, bitte! Sag<br />

das mal bitte auf Deutsch! Wiederhole das, bitte!<br />

Aufforderungen an die ganze Klasse: Meldet euch bitte! Arbeitet zu zweit! Macht<br />

die Hefte zu/auf!<br />

Grammatischer Stoff Aufforderungssätze (Der Imperativ wird hier nicht thematisiert)<br />

Materialien LB S. 34 A1, 2; S. 35, A3, 4<br />

CD/LB: Track 19, 20, 21<br />

CD/AB: Track 5<br />

AB S. 31, Ü1, 2; S. 32, Ü3, 4, S. 33: Meine Wörter, Ü5, 6<br />

Sozialformen PL, EA, PA<br />

Fertigkeiten HV – die Aufforderungen global verstehen<br />

LV – Bilder der Information zuordnen, Wörter verbinden<br />

SP – Bitten, Intonation im Imperativ<br />

SCH – Sätze schreiben, Wörter ergänzen<br />

Verlauf der Stunde<br />

Gespräch/HA-Kontrolle L wiederholt mit S den bisherigen Stoff.<br />

L prüft, ob S die Vokabeln gut beherrschen.<br />

LB S. 34, A1 L fragt S, welche Aufforderungen sie am häufigsten im Deutschunterricht hören.<br />

Worum bittet der Lehrer und wie macht er das?<br />

S schauen auf die Bilder und lesen die Texte. Sie versuchen zu erraten, was L in<br />

verschiedenen Situationen sagt.<br />

CD/LB: Track 19 S hören die Aufnahme, der L drückt auf Pause. Er wiederholt die Aussagen mit<br />

entsprechenden Gesten und benutzt dabei die Namen der Schüler aus der Klasse.<br />

LB S. 34, A2;<br />

S hören die Aussagen noch einmal, aber in anderer Reihenfolge. S achten beim<br />

CD/LB: Track 20 Hören auf die Satzintonation und nummerieren die Bilder oben. (2. Komm mal bitte<br />

an die Tafel! 3. Nicht so laut, bitte! 4. Peter, sag das mal bitte auf Deutsch!)<br />

AB S. 31, Ü1;<br />

S hören zu und nummerieren die Szenen. Dann vergleichen sie ihre Lösungen mit<br />

CD/AB: Track 5 den Lösungen auf S. 36. S sprechen darüber mit ihren Mitschülern.<br />

LB S. 35, A3 S ordnen die Aufforderungen der Lehrerin den Bildern zu. Bei den Aufforderungen<br />

schreiben sie die entsprechende Bildnummer. (Nach der Reihenfolge der Aufnahmen:<br />

2. Nicht alle auf einmal! 3. Meldet euch bitte! 4. Macht die Bücher auf, bitte!<br />

5. Arbeitet zu zweit! Macht die Hefte zu, bitte!)<br />

AB S. 31, Ü2 S malen die richtigen Sätze an.<br />

* Wichtig! Für zwei Unterrichtsstunden (je 45 Minuten) gedacht.<br />

47


48 Stundenentwürfe<br />

Festigung der<br />

Aussagen<br />

S sagt eine Aufforderung, macht dabei entsprechende Geste. S reagieren entsprechend<br />

– einzeln oder als ganze Klasse. Man kann auch andere Aufforderungen und<br />

Aussagen nutzen, die für den Deutschunterricht geeignet sind.<br />

S sollen die Aussagen global verstehen. L braucht nicht zu erklären, dass sie im<br />

Imperativ sind und wie der Imperativ geeignet sind.<br />

AB S. 32, Ü3 S bilden die Sätze mündlich, danach schreiben sie sie auf.<br />

LB S. 35, A4 Mein Deutsch: S verbinden das Bild mit einer entsprechenden Aussage.<br />

S sollen die Aufforderungen global verstehen, sie brauchen noch nicht zu unterscheiden,<br />

ob sich die Aussage an eine oder mehrere Personen richtet. L unterstützt seine<br />

Aussage mit entsprechenden Gesten und auf diese Weise wird den S klar, an wen die<br />

Aussage gerichtet ist. S ordnen den Aufforderungen die Bilder zu.<br />

AB S. 32, Ü4 S bilden Sätze aus den Teilen, dann vergleichen sie mit den Mitschülern.<br />

Info: In Deutschland melden sich S, indem sie einen Finger heben.<br />

AB S. 33 Meine Wörter: S lesen die Wörter und versuchen sie in ihre Muttersprache zu<br />

übersetzen. Bei Problemen fragen die S zuerst die Mitschüler, nur im Notfall hilft der L.<br />

AB S. 33, Ü5 S korrigieren die Bitten, dann vergleichen sie mit den Partnern.<br />

EV S schreiben das Ziel der Stunde auf:<br />

Ich kann meinen Deutschlehrer verstehen.<br />

Daneben zeichnen sie sich die drei Smileys: LB S. 62 (<br />

entsprechend.<br />

, , ) und markieren sie<br />

HA AB S. 33, Ü6 S sollen die Sätze zusammen verbinden.<br />

S sollen einige Aussagen auswendig lernen und auf die Intonation der Sätze achten.<br />

w Stundenentwurf 24* w Lektion 12: Darf ich …? – Danke!<br />

Thema: Ich kann im Deutschunterricht bitten und kurz antworten.<br />

Ziele der Stunde: S kann selbstständig sprachliche Mittel sammeln und ordnen, die zum Ausdrücken<br />

von Bitten dienen.<br />

S kann einige seiner Bedürfnisse melden.<br />

S kann Sätze richtig aussprechen und betonen.<br />

S antwortet mit Intonation, die seine Emotionen erkennen lässt.<br />

S vergleicht Schulleben in seinem Land mit dem in Deutschland.<br />

S erfährt, wie man sich in Deutschland an den L wendet.<br />

Aussprache Wendungen und Ausdrücke: Wie heißt das auf Deutsch? Keine Ahnung. Ich weiß<br />

nicht. Ja, natürlich. Darf ich auf die Toilette? Ich verstehe das nicht. Noch einmal,<br />

bitte. Hier ist dein Heft, Lisa. Danke/Bitte, Frau/Herr … Was ist das?<br />

Grammatischer Stoff Satzintonation bei Fragen und Antworten<br />

Materialien LB S. 36, A1; S. 37, A2, 3, 4<br />

AB S. 34, Ü1, 2; S. 35: Meine Wörter, Ü3, 4, 5<br />

CD/LB: Track 22<br />

CD/AB: Track 6<br />

Sozialformen PL, EA, PA, GA<br />

Fertigkeiten HV – Wort- und Satzintonation<br />

LV – globales und selektives Verstehen von Bitten und Antworten<br />

SP – Sätze nachsprechen und sie im Dialog verwenden<br />

Verlauf der Stunde<br />

Gespräch/HA-Kontrolle L wiederholt mit S den bisherigen Stoff.<br />

L prüft, ob S die Aufforderungssätze gut beherrschen.<br />

AB S. 33, Ü6 S vergleichen ihre Ergebnisse und besprechen sie untereinander.<br />

LB S. 36, A1 S schauen sich die Bilder an. Sie versuchen bekannte Wörter oder Sätze zu finden/zu<br />

erkennen. L hilft S, indem er sie fragt, welche Fragen sie im Unterricht oft haben.<br />

Was können sie antworten?<br />

Info: In Deutschland sprechen S ihre L mit: Frau Novak, Herr Meier an.<br />

* Wichtig! Für zwei Unterrichtsstunden (je 45 Minuten) gedacht.


Stundenentwürfe<br />

CD/LB: Track 22 S hören sich die Aufnahme an und wiederholen die Sätze. Diese Übung führen sie<br />

einige Male aus.<br />

LB S. 36, A1 Jetzt prüfen S, ob sie Sätze verstanden haben und setzen ein Zeichen, bei „richtig“<br />

oder „falsch”.<br />

AB S. 34, Ü1 S verbinden die Sätze, vergleichen die Lösungen mit dem Partner und besprechen sie<br />

dann im PL.<br />

LB S. 37, A2 Spiel: „Kettenübung”<br />

S lesen mit dem L die Spielbeschreibung auf S. 99 und spielen dann ähnliche Dialoge<br />

nach. Das Spiel dauert mehrere Runden.<br />

S probieren verschiedene Satzbeispiele aus.<br />

LB S. 37, A3 Mein Deutsch: S ergänzen die Bitten und Antworten mit fehlenden Vokabeln.<br />

AB S. 34, Ü2 S ergänzen die Aussagen in den Sprechblasen, vergleichen ihre Lösungen mit dem<br />

Partner und dann im PL.<br />

LB S. 37, A4 Spiel: „Filmszenen”<br />

S lesen mit dem L die Spielbeschreibung auf S. 99. S arbeiten dann in Dreiergruppen<br />

und bereiten Pantomime mit einem Sprecher vor.<br />

AB S. 35 Meine Wörter: S lesen die Wörter und versuchen sie in ihre Muttersprache zu<br />

übersetzen. Bei Problemen fragen sie zuerst die Mitschüler, nur im Notfall hilft der.L.<br />

CD/AB: Track 6 S hören sich die Aufnahmen zweimal an, dann verbinden sie die passenden Sätze.<br />

Danach vergleichen sie die Lösungen mit dem Partner.<br />

Festigung der<br />

Aussagen<br />

S wiederholen die Sätze mit der CD: CD/LB: Track 22 und CD/AB: Track 6.<br />

EV S schreiben das Ziel der Stunde auf:<br />

Ich kann im Deutschunterricht bitten und antworten.<br />

Daneben zeichnen sie sich die drei Smileys: LB S. 62 (<br />

entsprechend.<br />

, , ) und markieren sie<br />

HA AB S. 35, Ü3<br />

AB S. 35, Ü4<br />

S sollen die Bitten und Antworten zu Hause lernen.<br />

w Stundenentwurf 25 w Projekt: Klassenalbum: Mein Deutschunterricht<br />

Thema: Ich kann über meinen Deutschunterricht berichten.<br />

Ziele der Stunde: S nimmt an einem gemeinsamen Projekt teil.<br />

S wählt den Inhalt und entscheidet mit anderen, wie das Projekt gemacht wird.<br />

S kann anhand des bekannten Wortschatzes ein Thema für das Projekt bearbeiten.<br />

S übernimmt die Verantwortung für seine Aufgaben bei der Projektvorbereitung.<br />

Lexikalischer Stoff Alle Inhalte aus dem zweiten Kapitel<br />

Materialien LB S. 40<br />

Magnete<br />

Sozialformen PL, PA<br />

Fertigkeiten LV – Informationen selektiv aussuchen und verstehen<br />

SCH – Überschriften bei den Fotos/Bildern<br />

SP – kurze Sätze, Bitten und Antworten aus dem Deutschunterricht<br />

Verlauf der Stunde<br />

Gespräch/<br />

S üben mit L verschiedene Sätze und Situationen aus dem Unterricht.<br />

HA-Kontrolle<br />

49


50 Stundenentwürfe<br />

LB S. 40 Klassenalbum: Mein Deutschunterricht<br />

S bereiten ein Klassenalbum vor:<br />

1. S überlegen, wie das gemeinsame Album aussehen könnte (Größe, Inhalt, Form usw.)<br />

2. L hängt einen großen Papierbogen mit den von den S vorgeschlagenen Themen<br />

auf:<br />

– Meine Schulsachen<br />

– Meine Freunde und ich im Deutschunterricht<br />

– Mein Lehrer/meine Lehrerin im Deutschunterricht<br />

– Eine komische/witzige Situation im Deutschunterricht<br />

– Schulnoten in meinem Land und in den deutschsprachigen Ländern<br />

– Das machen wir gern.<br />

– Das machen wir nicht so gern.<br />

– usw.<br />

3. S bilden so viele Gruppen, wie vorgeschlagene Themen. Jede Gruppe wählt sich<br />

ein Thema. S teilen untereinander die Aufgaben auf.<br />

4. L informiert S, welche Kriterien bei der Bewertung wichtig sind, z.B. Arbeitsaufwand,<br />

Engagement, Teilnahme an der Präsentation der Arbeit, Ästhetik der Arbeit.<br />

5. S führen ihre Arbeit in der angegebenen Zeit durch. Wenn sie fertig sind, können<br />

sie den anderen Gruppen helfen.<br />

6. S stellen ihre Arbeit vor. S versuchen dabei, möglichst viel Deutsch zu sprechen.<br />

S. sagen auch, worauf sie besonders stolz sind und was ihnen besonders gut<br />

gelungen ist. Jede Präsentation soll mit Beifall belohnt werden.<br />

7. L bewertet die Arbeiten nach den vorher genannten Kriterien. Alle S schauen sich<br />

das gemeinsame Album an.<br />

w Stundenentwurf 26* w Meine Stärken und Rettungsringe<br />

Thema: Ich kenne meine Stärken.<br />

Ziele der Stunde: Wiederholung aller sprachlichen Inhalte der Lektionen 7–12<br />

S analysieren ihre Fehler und erkennen, woher sie kommen.<br />

S helfen den anderen, bewerten sich und ihren Partner.<br />

S können aus dem vorhandenen und bekannten Stoff eine eigene Übung für andere<br />

Mitschüler machen.<br />

Lexikalischer Stoff Wortschatz aus den Lektionen 7–12<br />

Grammatischer Stoff Unbestimmter und bestimmter Artikel im Nominativ<br />

Negation „kein“, „keine“<br />

Konjugation von regelmäßigen Verben und „lesen“, „sprechen“ im Präsens, Singular<br />

Materialien Meine Stärken: AB S. 36, 37, 38<br />

CD/AB: Track 7<br />

Rettungsringe: AB S. 102, 103<br />

Sozialformen PL, EA, PA, GA<br />

Fertigkeiten HV – Die Aufforderungen vom L verstehen<br />

LV – Gedichtsabschnitte den Bildern zuordnen<br />

SP – Dialoge zum Thema „Schule“<br />

SCH – Übungen für Mitschüler vorbereiten<br />

Verlauf der Stunde<br />

AB S. 36, 37, 38 S können das „Buch“ ausmalen, nachdem sie die Aufgabe gemacht haben. Wer<br />

Probleme hat, kann nach den Rettungsringen (S.102, 103) greifen.<br />

S, die die Aufgabe richtig gemacht haben, helfen den anderen S. S überprüfen alle<br />

ihre Kompetenzen.<br />

Zwischen der ersten und zweiten Unterrichtsstunde sollen die S, die Schwierigkeiten<br />

bei den Übungen hatten, in den Rettungsringen greifen und die bereits gemachten<br />

Übungen in Meine Stärken wiederholen. Hauptsache, der S. versteht die eigenen<br />

Fehler.<br />

* Wichtig! Für zwei Unterrichtsstunden (je 45 Minuten) gedacht.


Stundenentwürfe<br />

CD/AB: Track 7 S hören sich die Aufnahmen an und nummerieren entsprechend die Bilder.<br />

L.informiert S, was sie für den schriftlichen und mündlichen Test vorbereiten müssen,<br />

welche Inhalte, welche Dialoge, Lieder, Vokabeln, Texte usw. berücksichtigt werden.<br />

EV S schreiben das Ziel der Stunde auf:<br />

Ich kenne meine Stärken.<br />

Daneben zeichnen sie sich die drei Smileys: LB S. 62 (<br />

entsprechend.<br />

, , ) und markieren sie<br />

HA S sollen etwas zum Thema „Winter“ mitbringen, z.B. Bilder/Fotos, die den Winter<br />

darstellen, usw., Kleber und Schere.<br />

w Stundenentwurf 27 w Kunterbuntes: Winter<br />

Thema: Ich kann schon etwas über den Winter sagen.<br />

Ziele der Stunde: S lernt ein Gedicht kennen.<br />

S lernt einige Wörter zum Thema „Winter”.<br />

S lernt die richtige Aussprache der Wörter und die Satzintonation.<br />

S arbeitet an einem gemeinsamen Plakat mit.<br />

S kann ein Gedicht aufsagen.<br />

Lexikalischer Stoff Die Namen der Monate: Dezember, Januar, Februar<br />

Vokabeln und Ausdrücke zum Thema „Winter”: Ich fahre Ski. Es ist sehr kalt. Ich baue<br />

einen Schneemann. Es schneit. Ich fahre Schlitten.<br />

Materialien LB S. 88: Das Gedicht: „Wintergedicht”<br />

CD/LB: Track 48<br />

Von S mitgebrachte Materialien zum Thema „Winter“<br />

1 großer Packpapierbogen auf den S ihre mitgebrachten Sachen kleben.<br />

Sozialformen PL, EA, GA<br />

Fertigkeiten HV – Ausspracheübungen, Wort- und Satzintonation<br />

LV – globales und selektives Verstehen des Gedichts<br />

SP – kurze Wendungen als Antwort/Beschreibung benutzen<br />

SCH – Untertitel zu den Bildern auf dem Plakat<br />

Verlauf der Stunde<br />

Gespräch Gelegenheit, den bisher gelernten Stoff zu wiederholen oder zu üben<br />

LB S. 88 S. schauen sich die Bilder an. L stellt Fragen in der Muttersprache und lässt die<br />

S.zuerst auch in der Muttersprache antworten. Dann üben sie aber die Antworten<br />

auf Deutsch, angegeben in Klammern:<br />

Was für eine Jahreszeit wird hier dargestellt? (Das ist der Winter.)<br />

Wie lange dauert der Winter? (Drei Monate: Dezember, Januar, Februar)<br />

Wie ist das Wetter? (Es schneit. Es ist sehr kalt.)<br />

Was ist typisch für diese Jahreszeit? (Es schneit, Schnee, die (Schnee)Flocken fallen)<br />

Was macht ihr im Herbst? (Ich fahre Ski. Ich baue einen Schneemann. Ich fahre Schlitten)<br />

L fragt S, was sie noch gerne im Winter machen. (S können in ihrer Muttersprache<br />

antworten).<br />

CD/LB: Track 48 „Wintergedicht“<br />

S hören das Gedicht zwei Mal. L fragt S, was sie verstanden haben und worüber das<br />

Gedicht ist. Was hat ihnen geholfen, das Gedicht zu verstehen? (Hinweis auf:<br />

Deutsch verstehen – das hilft mir, kann ergänzt werden auf dem Plakat, z.B. die<br />

Überschriften)<br />

Jetzt lesen sie das Gedicht laut vor. Was hilft ihnen jetzt beim Verstehen?<br />

S üben die richtige Wort- und Satzintonation.<br />

Plakat S besprechen, was sie mitgebracht haben, bewerten die Materialien und entscheiden,<br />

welche auf das Plakat geklebt werden sollten.<br />

S beschriften die aufgeklebten Sachen, z.B. Schneemann bauen, Schlitten fahren usw.<br />

Das Plakat soll später im Klassenraum aufgehängt/präsentiert werden.<br />

HA Das Gedicht auswendig lernen<br />

S sollen die Lerninhalte für den Test vorbereiten und lernen.<br />

Materialien zum Thema „Advent“.<br />

51


52 Stundenentwürfe<br />

w Stundenentwurf 28 w Kunterbuntes: Advent<br />

Thema: Ich kann schon etwas über den Advent sagen.<br />

Ziele der Stunde: S lernt ein Gedicht kennen.<br />

S lernt einige Wörter zum Thema „Advent“.<br />

S lernt richtige Aussprache der Wörter und die Satzintonation.<br />

S arbeitet an einem gemeinsamen Plakat mit.<br />

S kann ein Gedicht aufsagen.<br />

Lexikalischer Stoff Vokabeln und Ausdrücke zum Thema „Advent“: Der Adventskranz hat vier Kerzen.<br />

Das ist mein Adventskalender. Ich backe Plätzchen. Der Nikolaus kommt.<br />

Materialien LB S. 89: Das Lied: „Advent, Advent“<br />

CD/LB: Track 49<br />

Von S mitgebrachte Materialien zum Thema „Advent“<br />

1 großer Packpapierbogen mit einem großen aufgezeichneten Adventskalender mit<br />

24 Fensterchen, in die S ihre mitgebrachten Sachen kleben.<br />

Sozialformen PL, EA, GA<br />

Fertigkeiten HV – Ausspracheübungen, Wort- und Satzintonation<br />

LV – globales und selektives Verstehen des Gedichts<br />

SP – kurze Wendungen als Antwort/Beschreibung benutzen<br />

SCH – Untertitel zu den Bildern auf dem Plakat<br />

Verlauf der Stunde<br />

Gespräch Gelegenheit, den bisher gelernten Stoff zu wiederholen oder zu üben<br />

S schauen sich die Bilder an. L stellt Fragen in der Muttersprache und lässt die<br />

S.zuerst auch in der Muttersprache antworten.<br />

LB S. 89 Was ist typisch für den Advent? (der Adventskalender, Plätzchen, der Adventskranz<br />

mit vier Kerzen, der Nikolaus).<br />

CD/LB: Track 49 „Advent, Advent“<br />

S hören das Lied zweimal. L fragt S, was sie verstanden haben und worüber das Lied<br />

ist. Was hat ihnen geholfen, das Lied zu verstehen? Jetzt singen sie das Lied laut mit.<br />

Was hilft ihnen jetzt beim Verstehen?<br />

Die S üben die richtige Wort- und Satzintonation.<br />

L erklärt S, was ein Adventskalender ist und woher die Idee kommt und was ein<br />

Weihnachtsstollen ist.<br />

Plakat S besprechen ihre mitgebrachten Materialien, bewerten sie und entscheiden, welche<br />

Sachen in die Fensterchen des Adventskalenders auf dem Plakat geklebt werden sollen.<br />

S beschriften die aufgeklebten Sachen, z.B. Plätzchen, Kerze, Nikolaus usw. Das Plakat<br />

soll später im Klassenraum aufgehängt/präsentiert werden.<br />

HA Das Gedicht auswendig lernen<br />

S sollen die Lerninhalte für den Test vorbereiten und lernen.<br />

Materialien zum Thema „Weihnachten“ mitbringen.<br />

w Stundenentwurf 29 w Kunterbuntes: Weihnachten<br />

Thema: Ich kann schon etwas über Weihnachten sagen.<br />

Ziele der Stunde: S erfährt etwas über die Weihnachtszeit in den deutschsprachigen Ländern.<br />

S spricht über Unterschiede in seinem Land und in den deutschsprachigen Ländern.<br />

S lernt einige Wörter und Sätze zum Thema „Weihnachten“.<br />

S lernt richtige Aussprache der Wörter und die Satzintonation.<br />

S arbeitet an einem gemeinsamen Plakat mit.<br />

Lexikalischer Stoff Vokabeln und Ausdrücke zum Thema „Weihnachten“: Tannenbaum mit<br />

Weihnachtskugeln schmücken, Kerzen anzünden, den Weihnachtsstollen essen, mit<br />

der Familie feiern, Geschenke bekommen, Geschenke verpacken.<br />

Grammatischer Stoff Großschreibung der Nomen


Stundenentwürfe<br />

Materialien LB S. 90<br />

Weihnachtslied, z.B. „O Tannenbaum, o Tannenbaum“<br />

Von S mitgebrachte Materialien zum Thema „Weihnachten“<br />

1 großer Packpapierbogen mit einem großen aufgezeichneten Tannenbaum (Darauf<br />

werden die S ihre mitgebrachten Sachen kleben.)<br />

Sozialformen PL, EA, GA<br />

Fertigkeiten HV – Ausspracheübungen, Wort- und Satzintonation<br />

LV – globales und selektives Verstehen der kurzen Texte<br />

SP – kurze Sätze und Ausdrücke, um Weihnachten zu beschreiben<br />

SCH – Untertitel zu den Bildern auf dem Plakat<br />

Verlauf der Stunde<br />

Gespräch Gelegenheit, den bisher gelernten Stoff zu wiederholen oder zu üben<br />

LB S. 90 S sehen sich die Bilder an. L stellt Fragen in der Muttersprache und lässt die S.zuerst<br />

auch in der Muttersprache antworten. Dann üben sie aber die Antworten auf<br />

Deutsch, angegeben in Klammern:<br />

Wann ist Weihnachten? (Im Dezember)<br />

Wie lange dauert Weihnachten in Deutschland? (Drei Tage)<br />

Wie ist das Wetter? (Es schneit oft. Es ist kalt.)<br />

Was ist typisch für Weihnachten? (Tannenbaum, Weihnachtskugeln, Geschenke,<br />

Kerzen, Weihnachtsmann, Christkind, Engel)<br />

Was macht ihr an Weihnachten? (Weihnachtslieder singen, Geschenke bekommen,<br />

mit der Familie feiern.)<br />

L erzählt, dass in den deutschsprachigen Ländern entweder der Weihnachtsmann<br />

oder das Christkind die Geschenke bringt.<br />

L erzählt, dass viele Kinder mit ihren Eltern vor Weihnachten Plätzchen backen und<br />

erklärt was Weihnachtsstollen ist.<br />

S üben die Sätze mit dem L, indem sie sie mehrmals wiederholen.<br />

S üben die richtige Wort- und Satzintonation.<br />

Plakat S besprechen, was sie mitgebracht haben, bewerten die Materialien und entscheiden,<br />

welche auf das Plakat auf den Tannenbaum geklebt werden sollen. S beschriften die<br />

aufgeklebten Sachen, z.B. Kerzen, Engel usw.<br />

Das Plakat soll später im Klassenraum aufgehängt/präsentiert werden.<br />

HA Sätze und Vokabeln lernen.<br />

S sollen die Lerninhalte für den Test vorbereiten und lernen.<br />

w Stundenentwurf 30* w Wiederholungstests<br />

Thema: Ich weiß, was ich schon kann.<br />

Ziele der Stunde: S kann die Aufgaben richtig lösen.<br />

S kann entscheiden, ob er die Fähigkeiten beherrscht, die in den bisherigen Lektionen<br />

gefordert waren.<br />

Materialien Kopierte Teile für den schriftlichen und mündlichen Test<br />

Requisiten und aus Zeitungen/Zeitschriften ausgeschnittene Bilder/Fotos usw.<br />

2–3 Wörterbücher<br />

Verlauf der Stunde<br />

Gespräch Die Gedichte, die in der letzten Zeit gelernt wurden, können noch aufgesagt werden,<br />

wenn die Aufregung der Schüler vor dem Test nicht zu groß ist.<br />

Vorbereitung zum Test Zuerst schreiben alle S den schriftlichen Teil. Dieser Teil besteht aus vier Aufgaben:<br />

1. Ich lese und verstehe<br />

2. Ich höre und verstehe<br />

3. Ich schreibe<br />

4. Wörter<br />

* Wichtig! Für zwei Unterrichtsstunden (je 45 Minuten) gedacht.<br />

53


54 Stundenentwürfe<br />

Zuerst machen alle die CD-Aufgabe. L spielt die CD-Aufnahme dreimal vor.<br />

S, die mit dem schriftlichen Teil fertig sind, machen den mündlichen Teil.<br />

L bereitet die Aufgaben vor: S sollen gewisse Szenen nachspielen oder entsprechend<br />

reagieren (PA). Dann wird das Beherrschen der Vokabeln geprüft (z.B..Was hast du<br />

im Rucksack? Im Federmäppchen? Was sagst du, wenn du etwas nicht weißt? Was<br />

sagst du, wenn du auf die Toilette musst?). Hier können die Fragen teilweise in der<br />

Muttersprache gestellt oder beschrieben werden.<br />

Bevor der mündliche Teil durchgeführt wird, macht der L den S klar, dass sie entweder<br />

sich selbst oder eine fiktive Person spielen sollen. Es wird nämlich geprüft, wie gut S<br />

die Vokabeln, Wendungen und Sätze beherrscht und wie gut sein aktiver und<br />

passiver Wortschatz ist.<br />

L spricht mit S ausschließlich Deutsch.<br />

HA Jeder S überlegt, welche eigenen Arbeitsergebnisse er in sein Dossier tun möchte<br />

und bringt seine Mappe mit.<br />

w Stundenentwurf 31 w Mein Dossier<br />

Thema: Ich kann mein Dossier ergänzen.<br />

Ich freue mich, dass ich auf Deutsch immer mehr verstehen und sagen kann.<br />

Ziele der Stunde: S bestimmt Kriterien, nach denen er eigene Arbeitsergebnisse für sein Dossier<br />

wählen wird.<br />

S kann Arbeiten zum Aufbewahren auswählen.<br />

Lexikalischer Stoff Wiederholung des bisherigen Wortschatzes: Schulsachen, Unterrichtsmaterialien,<br />

Tätigkeiten im Unterricht, Tätigkeiten meiner Freunde im Deutschunterricht,<br />

Aufforderungen der Lehrer verstehen, meine Bitten und Fragen, Gedichte, Lieder.<br />

Grammatischer Stoff<br />

und Aussprache<br />

Aussage- und Fragesätze<br />

Pronomen „ich“, „du“, „Sie“<br />

Artikel: bestimmter, unbestimmter; Negation: „kein“, „keine“ im Nominativ Singular<br />

Konjugation der Verben in der 1., 2., 3. Person Singular, auch „lesen“ und „sprechen“<br />

Wort- und Satzmelodie, Lautartikulation<br />

Materialien LB Mein Dossier: S. 21 und S. 22<br />

Fotoapparat<br />

Sozialformen PL, EA<br />

Fertigkeiten HV – Muster für eine richtige Wort- und Satzartikulation<br />

SP – Dialoge, Ausspracheübungen<br />

SCH – Tabelle ausfüllen<br />

Verlauf der Stunde<br />

Gespräch L versucht mit S die wichtigsten, bisherigen Sprachmittel und Sprachsituationen zu<br />

wiederholen.<br />

HA-Kontrolle Erfolgt nur, wenn es S gab, die etwas zusätzlich machen mussten.<br />

L und S besprechen kurz im Plenum die Wiederholungstests.<br />

Mein Dossier L schreibt an die Tafel: Mein Dossier und nennt alle Arbeiten, die von den S bis jetzt<br />

gemacht wurden.<br />

S überlegen, welche eigenen Arbeitsergebnisse und in welcher Form sie sie in der<br />

Mappe aufbewahren wollen.<br />

S können auch Lieder und andere Texte in das Dossier aufnehmen.<br />

Plakate und Collagen können für das Dossier fotografiert werden.<br />

Zum Schluss wählen S die Arbeiten aus, ordnen sie und tragen sie in die Liste ein.<br />

HA Dossier ergänzen, ordnen und mitbringen<br />

w Stundenentwurf 32 w Lektion 13: Ich bin schon zehn<br />

Thema: Ich kann bis 12 auf Deutsch zählen.<br />

Ziele der Stunde: S kennt Kardinalzahlen bis 12 und kann sie richtig aussprechen.<br />

S sieht die Einflüsse von verschiedenen Sprachen am Beispiel von Kardinalzahlen bis.12.<br />

Lexikalischer Stoff Kardinalzahlen 1–12


Stundenentwürfe<br />

Materialien LB: S. 42, A1, 2; S. 43, A3, 4<br />

AB: S. 39, Ü1, 2; S. 40, Ü3; S. 41, Ü4; S. 43: Meine Wörter, Ü7, 8<br />

CD/LB: Track 25<br />

Sozialformen PL, EA, PA<br />

Fertigkeiten HV – Zahlwörter, Spiel mit Schnürsenkeln, Zahlsuche, Intonation<br />

LV – Zahlen – unterschiedlich geschrieben<br />

SP – Dialoge, korrekte Aussprache von Zahlwörtern, Wortintonation<br />

SCH – Zahlen als Wörter aufschreiben<br />

Verlauf der Stunde<br />

HA-Kontrolle L wiederholt mit S den bisherigen Stoff. Gelernte Gedichte und Lieder können<br />

vorspielt und weiter trainiert werden.<br />

Wenn es Hausaufgaben gab, werden sie jetzt verglichen und korrigiert.<br />

LB S. 42, A1<br />

CD/LB: Track 25<br />

(geschlossene Bücher) L fragt S, ob jemand von ihnen schon die deutschen Zahlen<br />

kennt. Diejenigen, die die Zahlen kennen, sagen sie auf.<br />

L fragt S, wann, in welchen Situationen sie die Zahlen brauchen (außer in der<br />

Mathematik).<br />

S hören sich jetzt die Zahlen an. Wer sie kennt, kann sie, in der Reihenfolge, in der<br />

er sie hört aufschreiben. Dann sprechen S die Zahlen nach. L schreibt die Zahlen an<br />

die Tafel. Reihenfolge: 4, 9, 8, 10, 2, 12, 3, 11, 5, 7, 1, 6<br />

Jetzt schlagen S die Bücher auf und sprechen die Zahlen mit der CD.<br />

AB S. 39, Ü2 S spielen zu zweit Domino (die Kärtchen haben sie schon zu Hause vorbereitet).<br />

AB S. 40, Ü3 S schreiben die Zahlen, die sie sehen können. Sie können auch die Zahlen aufschreiben,<br />

die hier fehlen: 1, 10, 11, 12.<br />

LB S. 42, A2 S zählen die Sachen und schreiben die entsprechenden Zahlwörter (9 Bonbons;<br />

10 Lollis; 6 Fahrräder; 4 Eis; 3 Babys; 5 Drachen; 12 Bälle – Übersetzung der Wörter<br />

nur für die Schüler, die es wollen).<br />

LB S. 43, A3 Spiel: „Fingerschreiber” S lesen die Spielbeschreibung auf S. 100. Sie spielen zu<br />

zweit: S1 schreibt S2 auf die Hand oder auf den Rücken eine Zahl. S2 hat geschlossene<br />

Augen und versucht die Zahlen zu erraten. S1 kann helfen, indem er den ersten<br />

Buchstaben oder die erste Silbe nennt. S1 kann ins Buch schauen.<br />

AB S. 43 Meine Wörter: S lesen die Zahlen und übersetzen sie in ihre Muttersprache. Bei<br />

Problemen fragen S zuerst die Mitschüler, nur im Notfall hilft der L.<br />

AB S. 43, Ü7 Spiel: „Rückwärts”<br />

AB S. 43, Ü8 Spiel: „Bumm”<br />

LB S. 43, A4 S können Zahlen in anderen Sprachen sagen und die Ähnlichkeiten und Unterschiede<br />

feststellen: one (Englisch), moja (Swahili), oдин (Russisch), bir (Türkisch), echad<br />

(Hebräisch), un (Walisisch), uno (Italienisch), vienas (Lettisch), jeden (Polnisch).<br />

EV S schreiben das Ziel der Stunde auf:<br />

Ich kann bis 12 auf Deutsch zählen.<br />

Daneben zeichnen sie sich die drei Smileys: LB S. 62 (<br />

entsprechend.<br />

, , ) und markieren sie<br />

HA AB S. 39, Ü1, S. 41, Ü4<br />

S sollen die Dominosteine in ihre Hefte kleben.<br />

S sollen Schnürsenkel oder kurze Seile (ca. 80 cm lang) mitbringen.<br />

w Stundenentwurf 33 w Lektion 13: Ich bin schon zehn<br />

Thema: Ich kann mein Alter sagen.<br />

Ziele der Stunde: S kann nach dem Alter fragen, kann eigenes Alter und das Alter von kleineren<br />

Kindern angeben.<br />

S werden Ähnlichkeiten und Unterschiede in der Frage nach dem Alter im Deutschen,<br />

Englischen und ihrer Muttersprache bewusst.<br />

Lexikalischer Stoff Wie alt bist du (eigentlich)? Weißt du, wie alt er/sie/Max/Maria ist? Ich glaube, sie/er<br />

ist … Jahre alt usw.<br />

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56 Stundenentwürfe<br />

Grammatischer Stoff Fragesätze (wie alt) und Aussagesätze<br />

Materialien LB S. 44, A5, 6, S. 45, A7, 8, 9<br />

AB S. 41, Ü5, S. 42, Ü6<br />

CD/LB: Track 26, 27<br />

Sozialformen PL, EA, PA<br />

Fertigkeiten HV – Zahlwörter nachsprechen, Intonation<br />

LV – Zahlen schreiben, auf die Rechtschreibung achten<br />

SP – Dialoge, korrekte Aussprache, Satzintonation<br />

SCH – Zahlen als Wörter aufschreiben<br />

Verlauf der Stunde<br />

Gespräch/HA-Kontrolle 1. Spiel mit den Schnürsenkeln: L sagt eine Zahl und S formen auf den Tischen aus<br />

ihren mitgebrachten Schnürsenkeln oder Seilen diese Zahl. Dann sagen sie die<br />

Zahlen laut. Das ist eine sehr gute Übung für S mit Lese- und Schreibschwäche.<br />

2. Türme aus den Zahlen:<br />

L schreibt senkrecht ein Wort. S schreiben zu den einzelnen Buchstaben<br />

(waagerecht) Zahlwörter. Die Zahlwörter dürfen nur einmal vorkommen.<br />

S können eigene Wörter angeben – z.B. Schulsachen, Namen etc.<br />

Schule:<br />

SIEBEN<br />

SECHS<br />

ACHT<br />

NEUN<br />

ELF<br />

EINS<br />

Dieses Spiel eignet sich gut für PA. S versuchen möglichst viele Zahlwörter in die<br />

angegebenen Vokabeln zu integrieren.<br />

3. HA-Kontrolle: S vergleichen ihre Ergebnisse und erklären, wie sie ihre Aufgaben<br />

gemacht haben und womit sie Schwierigkeiten hatten.<br />

LB S. 44, A5,<br />

Bevor S die Aufnahme hören, fragt der L, was S über die Kinder auf dem Spielplatz<br />

CD/LB: Track 26 wissen möchten (Name, Klasse, Schule, Hobby ...). 1. Worüber sprechen die<br />

Kinder? (über ihr Alter), 2. Welche Zahlen habt ihr gehört? (3, 10) Welche Namen<br />

habt ihr gehört? (Selina, Max, Patrick)<br />

S hören, wiederholen, üben die Intonation. L erklärt die Vokabeln und weist auf<br />

den Kontext hin:<br />

mein + dein = unser; deine Schwester: erst drei => noch klein<br />

Wie alt ist unser Max? – Keine Ahnung. Ich glaube, er ist 12 Jahre alt.<br />

Im Vergleich zu anderen Sprachen:<br />

Englisch: How old are you? I am ten years old.<br />

Französisch: J’ai dix ans.<br />

LB S. 44, A6 Was meint der Ausdruck ich glaube? (Vermutung, keine Sicherheit)<br />

S sprechen in Paaren, dann im Plenum.<br />

Zur Abwechslung kann man Fotos (aus dem Lehrwerk) von Kindern zeigen und<br />

fragen: Wer ist das? – ich glaube, das ist ... (S nennen einen Namen) Wie alt ist sie/<br />

er? – Ich glaube sie/er ist ... (Diesen Ausdruck schreibt der L an die Tafel.)<br />

LB S. 45, A7 Mein Deutsch: S sammeln und ordnen sprachliche Mittel, die sie beim Fragen nach<br />

dem Alter verwenden können.<br />

AB S. 41, Ü5 S schneiden die Teile aus und legen sie zusammen. Sie prüfen die Richtigkeit auf der<br />

anderen Seite.<br />

LB S. 45, A8 S hören das Interview und unterstreichen die Information, die mit der Aufnahme<br />

übereinstimmt (Lösung: Lisa ist 11; Martina ist 12; Auf der Aufnahme gibt es noch:<br />

Katharina ist 12; David ist 8).<br />

LB S. 45, A9 1. Nach der Spielbeschreibung auf S. 100.<br />

2. In beliebig gebildeten Paaren: S schreiben eine Zahl (1–12) auf einen Klebezettel<br />

und kleben ihn auf den Rücken des Partners. Beispiel:<br />

S1 (7 Jahre): Wie alt bist du (eigentlich)?<br />

S2 (3 Jahre): Ich bin 10.


Stundenentwürfe<br />

EV<br />

S1: Nein.<br />

S2: Ich bin ... usw.<br />

Auf diese Weise können S alle Zahlen erraten.<br />

S können auch durch die Klasse gehen und sprechen: S1 Hallo, wie alt bist du? – S2<br />

Ich glaube, ich bin vier. S1 schaut auf den Rücken von S2 und sagt: Ja, das stimmt. /<br />

Oh, neee.<br />

S schreiben das Ziel der Stunde auf:<br />

Ich kann mein Alter sagen und andere nach dem Alter fragen.<br />

Daneben zeichnen sie sich die drei Smileys: LB S. 62 (<br />

entsprechend.<br />

, , ) und markieren sie<br />

HA 1. AB S. 42, Ü6<br />

2. Vokabeln und Sätze lernen<br />

w Stundenentwurf 34* w Lektion 14: Aus Österreich … in Wien<br />

Thema: Ich kann mein Land und meine Stadt nennen.<br />

Ziele der Stunde: S kann sagen, in welchem Land und in welcher Stadt er wohnt.<br />

S kann seinen Gesprächspartner nach der Herkunft und dem Wohnort fragen.<br />

S versteht den Sinn einer einfachen Kommunikationssituation.<br />

S festigt seinen bisherigen und neuen Wortschatz.<br />

Lexikalischer Stoff Ländernamen, Städtenamen, Woher kommst du? Wo wohnst du?<br />

Grammatischer Stoff Präpositionen: „aus“, „in“ und Ausnahmen mit femininen Ländernamen: aus der<br />

Türkei, Schweiz, in der Türkei, Schweiz<br />

Fragepronomen: „Wo?“ „Woher?“<br />

Wendungen: kommen aus, wohnen in<br />

Materialien LB S. 46, A1, 2; S. 47, A3, 4<br />

AB S. 44, Ü1, 2; S. 45, Ü3, 4<br />

AB S. 46: Meine Wörter, Ü5; S. 47, Ü6, 7<br />

Sozialformen PL, EA, GA, PA<br />

Fertigkeiten HV – Dialoge (globales und selektives Verstehen)<br />

LV – Dialogteile verbinden<br />

SP – Dialoge, nach bestimmten Informationen fragen, Bericht<br />

SCH – Bilder unterschreiben, Lücken ergänzen<br />

Verlauf der Stunde<br />

Gespräch/HA-Kontrolle L wiederholt mit S den bisherigen Stoff.<br />

Wir stellen uns vor:<br />

L schreibt an die Tafel: Name … Alter …<br />

L fordert S auf, nach dem Namen und dem Alter zu fragen. Im Laufe des Dialogs<br />

ergänzt L die Daten und bittet einen S, dass er seinen Gesprächspartner vorstellt und<br />

dabei die Informationen an der Tafel nutzt: Das ist ... Sie/er heißt ... Sie/er ist ... Jahre<br />

alt. (S können sich auch die Namen und das Alter ausdenken.) S vergleichen ihre<br />

Ergebnisse der Hausaufgabe und sprechen darüber.<br />

LB S. 46, A1 S schauen sich das Bild an. Sie sollen sagen, wo die Kinder sind, wann das ist, was<br />

sie machen, worüber sie sich unterhalten? (Antworten: Die Kinder/Jungen sind im<br />

Gebirge/in den Bergen. Es ist Winter/im Winter. Sie fahren Ski/Snowboard. Über<br />

Wohnort: Spanien, Madrid, Österreich, Wien)<br />

Dann lesen S das Gespräch. Was haben sie verstanden? L erklärt am Ende S. die<br />

wichtigsten Wendungen und Wörter.<br />

L macht S darauf aufmerksam, dass es Ländernamen gibt, wie Schweiz und Türkei,<br />

die den Artikel „die“ haben und deshalb muss man bei ihnen „aus der Türkei<br />

kommen“ und „in der Türkei wohnen“ sagen.<br />

* Wichtig! Für zwei Unterrichtsstunden (je 45 Minuten) gedacht.<br />

57


58 Stundenentwürfe<br />

LB S. 46, A2 Zuerst ergänzen S die Aussagen von den Kindern und versuchen kurze Dialoge zu<br />

spielen, indem sie diese Wendungen benutzen. Sie sollen fiktive Personen/Kinder<br />

spielen.<br />

AB S. 44, Ü1 S malen passende Sätze mit gleicher Farbe aus. Sie können daraus auch ein<br />

vollständiges Gespräch konstruieren und dann nachspielen.<br />

LB S. 47, A3 Mein Deutsch: S ergänzen fehlende Vokabeln und ordnen die Sprachmittel.<br />

AB S. 44, Ü2 S verbessern die Sätze, entscheiden welches Wort das richtige ist. Dann besprechen<br />

sie ihre Antworten/Ergebnisse im PL.<br />

LB S. 47, A4 Spiel: „Blitzreise”<br />

Zuerst lesen S die Spielbeschreibung (S. 100). Dann ordnen sie die Städte den<br />

Ländern zu (gleiche Farben), üben den Dialog im PL und spielen dann mit ihren<br />

Partnern. Immer wieder wechseln sie die Länder und die Rollen.<br />

L macht S noch einmal darauf aufmerksam, dass einige Länder den Artikel „die“<br />

haben.<br />

AB S. 45, Ü3 S korrigieren, was falsch ist, und schreiben die Sätze neu.<br />

AB S. 45, Ü4 S suchen die passenden Vokabeln aus und ergänzen die fehlenden Informationen<br />

über Carol und Sarah in den Sätzen.<br />

AB S. 46 Meine Wörter: S lesen die Wörter und versuchen sie in ihre Muttersprache zu<br />

übersetzen. Bei Problemen fragen S zuerst die Mitschüler, nur im Notfall hilft der.L.<br />

AB S. 46, Ü5 S ergänzen die Namen der Länder und schreiben dann ähnliche Sätze wie im Beispiel.<br />

AB S. 47, Ü6 S ergänzen, was zusammen passt.<br />

AB S. 47, Ü7 S ergänzen die Namen der Länder in entsprechender Form.<br />

EV S schreiben das Ziel der Stunde auf:<br />

Ich kann mein Land und meine Stadt nennen.<br />

Daneben zeichnen sie sich die drei Smileys: LB S. 62 (<br />

entsprechend.<br />

, , ) und markieren sie<br />

HA Hier eignen sich einige Übungen. Es hängt davon ab, wie schnell S mit dem neuen<br />

Stoff umgehen und wie fit sie sind. Da für dieses Ziel zwei Unterrichtsstunden<br />

eingeplant sind, empfehlen wir, zwischen der ersten und der zweiten<br />

Unterrichtsstunde Hausaufgabe zu erteilen.<br />

S sollen überlegen, was sie aus anderen Ländern zu Hause haben und wenn sie es<br />

können, sollen sie Sachen mitbringen, z.B. Postkarten, Geldstücke, Schokoladenverpackung,<br />

Briefmarken, Telefonkarten, Fahrkarten usw.<br />

w Stundenentwurf 35 w Lektion 15: Deutsch, Spanisch, Englisch …<br />

Thema: Ich kann sagen, welche Sprachen ich spreche.<br />

Ziele der Stunde: S kann Namen einiger Länder und Sprachen nennen.<br />

S kann den Namen der Sprache vom Namen des Landes ableiten.<br />

S findet selbstständig die Regel, wie die Sprachennamen abgeleitet werden.<br />

S vergleicht die Farben der Briefkästen und Polizeiwagen in seinem Land und in<br />

Deutschland, Österreich sowie in der Schweiz.<br />

S erkennt die Einflüsse von verschiedenen Sprachen am Beispiel der Wörter Wasser<br />

und Saft.<br />

S kann alle Sprachen nennen, die er selber spricht oder erst lernt.<br />

Lexikalischer Stoff Ländernamen: Deutschland, Frankreich, England, Russland, Spanien, Italien,<br />

Tschechien, Griechenland, Polen<br />

Sprachen: Deutsch, Französisch, Englisch, Russisch, Spanisch, Italienisch,<br />

Tschechisch, Griechisch, Polnisch<br />

Grammatischer Stoff Den Namen der Sprache vom Ländernamen ableiten<br />

und Aussprache Training der Wortmelodie<br />

Materialien LB S. 48, A1, 2; S. 49, A3, 4<br />

AB S. 48, Ü1, 2; S. 49: Meine Wörter, Ü3; S. 50, Ü4<br />

CD/LB: Track 28<br />

Von S mitgebrachte Materialien


Sozialformen PL, EA, PA<br />

Fertigkeiten HV – Sätze in verschiedenen Sprachen<br />

SP – Dialoge, Berichte, kurze Kommunikationsformen<br />

LV – Landkarte von Europa, Verbinden von Wörtern<br />

SCH – Ergänzen<br />

Verlauf der Stunde<br />

Gespräch/<br />

HA-Kontrolle<br />

Stundenentwürfe<br />

S spielen kurze Dialoge vor. S wiederholen den bisherigen Wortschatz.<br />

Hier werden die Ergebnisse der Hausaufgabe verglichen, bewertet und besprochen.<br />

LB S. 48, A1 S schauen sich die Fahnen an und sagen, welche Sprachen man in diesen Ländern<br />

spricht (Antworten in der Muttersprache).<br />

CD/LB: Track 28 Vielleicht kennen S einige Wörter in diesen (oder anderen) Sprachen?<br />

AB S. 48, Ü1 Am Beispiel der Wörter Wasser und Saft überlegen sich S, welche Sprachen<br />

miteinander verwandt sind.<br />

AB S. 48, Ü2 S tragen die Namen der Länder ein, die zu den Sprachen passen. L fragt, ob sie etwas<br />

bemerkt haben (wie werden die Namen der Sprachen von den Ländernamen<br />

abgeleitet?).<br />

LB S. 48, A2 Mein Deutsch: S ordnen die Informationen: Land–Sprache und ergänzen die<br />

fehlenden Vokabeln (Namen der Länder und der Sprachen).<br />

LB S. 49, A3 S sollen überlegen, wie sie diese fehlenden Sprachen finden. L fragt, mit welcher<br />

Farbe sie die Sprachen verbinden würden. Sie begründen ihre Entscheidung (in ihrer<br />

Muttersprache) in der PA oder im PL, z.B. Rot ist meine Lieblingsfarbe und ich mag<br />

Spanisch. Deshalb male ich Spanisch rot an.<br />

LB S. 49, A4 Projekt: „Meine Sprachen-Schatzkiste”. S zeigen und erklären, was sie mitgebracht<br />

haben. Alle schauen sich die Exponate an, dann machen sie eine kleine Ausstellung.<br />

Diskussion: Was taucht am meisten auf? Was ist selten usw.<br />

AB S. 49 Meine Wörter: S ergänzen die entsprechenden Wörter in ihrer Muttersprache. Sie<br />

helfen sich gegenseitig. S achten auf die Schreibweise.<br />

AB S. 49 und 50, Ü3 Jetzt ergänzen S die fehlenden Namen der Sprachen. Zur Orientierung gibt es die<br />

Fahnen.<br />

AB S. 50, Ü4 Danach lösen S als Festigung der gelernten Sprachen ein Kreuzworträtsel. Sie vergleichen<br />

ihre Ergebnisse im Plenum.<br />

EV S schreiben das Ziel der Stunde auf:<br />

Ich kann sagen, welche Sprachen ich spreche.<br />

Daneben zeichnen sie sich die drei Smileys: LB S. 62 (<br />

entsprechend.<br />

, , ) und markieren sie<br />

HA S sollen zu Hause eine kleine Schatzkiste für ihre sprachlichen Schätze basteln oder<br />

vorbereiten. Darin können sie alles, was sie interessant finden, aufbewahren.<br />

w Stundenentwurf 36 w Lektion 16: Tulpenstraße 63 …<br />

Thema: Ich kann bis 100 auf Deutsch zählen.<br />

Ziele der Stunde: S ordnet und systematisiert das Gelernte.<br />

S weiß, was er gelernt hat.<br />

S kennt die Kardinalzahlen 0 bis 100.<br />

S erkennt die Einflüsse von verschiedenen Sprachen (im Bereich Zahlen bis 100).<br />

Lexikalischer Stoff Kardinalzahlen 0–100<br />

Materialien LB S. 50, A1, 2, S. 51, A3, 4<br />

AB S. 51, Ü1, 2, S. 52, Ü3<br />

CD/LB: Track 29, 30, 31<br />

CD/AB: Track 8<br />

Sozialformen PL, EA, PA<br />

59


60 Stundenentwürfe<br />

Fertigkeiten HV – Zahlen korrekt aussprechen<br />

LV – Ziffern mit Zahlwörtern verbinden<br />

SP – Zahlen z.B. beim Spielen anwenden<br />

SCH – Zahlen als Wörter schreiben<br />

Verlauf der Stunde<br />

Gespräch/<br />

HA-Kontrolle<br />

L wiederholt mit S den bisherigen Stoff. S spielen verschiedene Dialoge nach, singen<br />

gelernte Lieder und sagen Gedicht auf. L übt mit S noch einmal die Zahlen 0–12.<br />

HA werden kontrolliert, verglichen und bewertet.<br />

LB S. 50, A1 Die Zahl 17 ist mit dem entsprechenden Zahlwort (siebzehn) verbunden.<br />

S.verbinden Zahlen mit den Zahlwörtern.<br />

CD/LB: Track 29 S überprüfen, was hier nicht stimmt und erklären, wie die Zahlwörter von 13 bis<br />

19 gebildet werden. (Werden alle auf die gleiche Weise gebildet? Gibt es<br />

Ausnahmen?)<br />

AB S. 51, Ü1 S teilen den Regenwurm in Zahlen, die sie entdecken können. Die Zahlen schreiben<br />

sie ins Heft (Lösung: zehn, sechzehn, zwölf, drei, neun, siebzehn, sechs, fünf, sieben)<br />

LB S. 50, A2 S analysieren das Beispiel und suchen nach den versteckten Zahlen. Zahlen, die<br />

weggestrichen wurden, bilden das Lösungswort: dreizehn.<br />

LB S. 51, A3 S sehen, wie die Zahlen auf Deutsch geschrieben werden. L fragt, ob sie z.B. 27<br />

sagen können, wenn sie die Zahl zwanzig kennen.<br />

CD/LB: Track 30 S verbinden die Zahl mit dem Zahlwort. Die Aufnahme kann man mehrmals<br />

abspielen, irgendwann versuchen die S „mitzurappen“.<br />

S analysieren, wie die Zahlwörter von 20 bis 99 gebildet werden (Endung -zig,<br />

Ausnahme dreißig, Fügungswort und) und schreiben die Zahlen aus, z.B. 75, 36, 94,<br />

51. Freiwillige können an die Tafel kommen und Zahlen ausschreiben, die noch nicht<br />

genannt wurden, aber S wissen bereits, wie man die Zahlen schreibt und sagt.<br />

AB S. 52, Ü3<br />

CD/AB: Track 8<br />

Das ist eine schwierige Übung. Aus diesem Grund sollen S zuerst alle Zahlen laut<br />

lesen und erst dann die Aufnahme hören. L wiederholt noch Mal die Regel: Bei<br />

den.Zahlen 20 – 99 liest man zuerst die Einer, dann die Zehner!<br />

S hören die ganze Aufnahme, wenn nötig auch in Abschnitten.<br />

(Lösung: 21, 33, 56, 10, 47, 16, 85, 3, 18, 79, 90, 12, 99, 6, 11, 17, 64, 100, 21 –<br />

Das ist eine Schere.)<br />

LB S. 51, A4 Das ist eine schwierige Übung. Aus diesem Grund sollen S zuerst alle Zahlen laut<br />

lesen und erst dann die Aufnahme hören. L wiederholt nochmal die Regel: Bei<br />

den.Zahlen 20 – 99 liest man zuerst die Einer, dann die Zehner!<br />

CD/LB: Track 31 S hören die ganze Aufnahme, wenn nötig auch in Abschnitten.<br />

(Lösung: 21, 33, 56, 10, 47, 16, 85, 3, 18, 79, 90, 12, 99, 6, 11, 17, 64, 100, 21 –<br />

Das ist eine Schere.)<br />

EV S schreiben das Ziel der Stunde auf:<br />

Ich kann bis 100 auf Deutsch zählen.<br />

Daneben zeichnen sie sich die drei Smileys: LB S. 62 (<br />

entsprechend.<br />

, , ) und markieren sie<br />

HA AB S. 51, Ü2<br />

LB S. 52, A5 S sollen alle Zahlen, die sie auf dem Bild sehen können, ins Heft<br />

schreiben.<br />

S sollen die Zahlen zu Hause weiter üben.<br />

w Stundenentwurf 37 w Lektion 16: Tulpenstraße 63 …<br />

Thema: Ich kann meine Adresse und Telefonnummer sagen.<br />

Ziele der Stunde: S kann seine Adresse (und E-Mail-Adresse) angeben.<br />

S fragt nach der Adresse und Telefonnummer.<br />

S versteht den Sinn einer einfachen Kommunikationssituation.<br />

Lexikalischer Stoff Kardinalzahlen 0–100<br />

meine/deine Adresse; meine/deine Telefonnummer; meine/deine E-Mail-Adresse;<br />

Gibst du mir …?, Wie geht’s? Danke, gut.


Materialien LB S. 52, A6; S. 53, A7, 8, 9<br />

CD/LB: Track 32<br />

AB S. 52, Ü4; S. 53, Ü5, 6; S. 54: Meine Wörter, Ü7, 8; S. 55, Ü9, 10<br />

CD/AB: Track 9<br />

Sozialformen PL, EA, PA<br />

Fertigkeiten HV – Dialog (Adresse, Telefonnummer, E-Mail-Adresse)<br />

LV – Textanalyse (Ordnen von sprachlichen Mitteln, Informationen)<br />

SP – Dialog, Bericht, kurze Kommunikationsformen, nach bestimmten<br />

Informationen fragen<br />

SCH – Informationen ergänzen<br />

Verlauf der Stunde<br />

Gespräch/<br />

HA-Kontrolle<br />

Stundenentwürfe<br />

S wiederholen mit dem L alle Zahlen von 0 bis 100 (S machen Spiele, schreiben sich<br />

Zahlen auf die Hand oder auf den Rücken usw.).<br />

LB S. 52, A5 S vergleichen ihre Ergebnisse und überlegen, was schwierig war usw. (Lösung:<br />

Kalender: fünfundzwanzig, Heft: zwei, Schuhsohle: siebenunddreißig, Nena: 99,<br />

Lineal: fünfzig, Buch: vierzig, Trikot: sechsundneunzig, Uhr: elf oder dreiundzwanzig,<br />

Pralinen: zweiunddreißig, Kassenbon: einunddreißig, Thermometer: zweiundzwanzig)<br />

Info: Hannover 96 ist ein bekannter Fußballclub und „99 Luftballons“ ein bekanntes<br />

Lied von Nena.<br />

S vergleichen die Ergebnisse aus der Ü2, S. 51 (Lösung: Regenwurm).<br />

LB S. 52, A6,<br />

CD/LB: Track 32<br />

LB S. 53, A7,<br />

CD/LB: Track 32<br />

Als Einführung in das Thema kann der L die S fragen, wann sie Geburtstag haben (in<br />

der Muttersprache). L schreibt groß an die Tafel „Geburtstag“ und darunter schreiben<br />

S ihre Geburtstage mit dem jewiligen Namen daneben. Dann fragt der L, ob sie ihren<br />

Geburtstag feiern. Und wie sie den Geburtstag vorbereiten. Was brauchen sie bei<br />

einer Einladung?<br />

Jetzt hören sich S zuerst die Aufnahme an und dann klappen sie die Bücher auf.<br />

S schauen sich das Bild an, lesen den Dialog und versuchen ihn zu verstehen.<br />

S.besprechen mit L, was sie verstanden haben.<br />

S lesen den Dialog in Rollen laut vor.<br />

L erklärt S, dass bei der E-Mail-Adresse das Zeichen @ wie im Englischen „at“<br />

[Aussprache: ät] ausgesprochen wird.<br />

S decken den Dialog zu, hören ihn und machen Notizen. Dann überprüfen sie ihre<br />

Notizen mit dem Text.<br />

AB S. 52, Ü4 S lesen die Zahlen und verbinden sie mit den passenden Vornamen und<br />

Telefonnummern. Sie vergleichen ihre Ergebnisse.<br />

LB S. 53, A8 Mein Deutsch: S ergänzen die Tabelle. Frage: Wie können sie nach der Telefonnummer<br />

und Adresse fragen und diese Daten angeben?<br />

Das Plakat Wir stellen uns vor wird um folgende Daten ergänzt:<br />

Telefonnummer ... Wie?<br />

Adresse ... Wie?<br />

E-Mail-Adresse ... Wie?<br />

AB S. 53, Ü6 1. Die Telefonnummer stimmt nicht.<br />

2. Lösung: 0173 214690.<br />

LB S. 53, A9 Spiel: „Gesprächsmühle”<br />

S lesen die Spielbeschreibung auf S. 100 und spielen zu zweit ähnliche Dialoge.<br />

AB S. 54 Meine Wörter: S tragen die entsprechenden Wörter in ihrer Muttersprache ein.<br />

S.helfen sich gegenseitig, nur bei größeren Problemen hilft der L.<br />

AB S. 54, Ü7 S schreiben die Zahlen als Wörter auf.<br />

AB S. 54, Ü8 S ergänzen die Fragen aus der Vokabelliste.<br />

AB S. 55, Ü10 S bilden Straßennamen. Danach können sie versuchen, ähnliche Namen zu bilden.<br />

EV S schreiben das Ziel der Stunde auf:<br />

Ich kann meine Adresse und Telefonnummer sagen.<br />

Daneben zeichnen sie sich die drei Smileys: LB S. 62 (<br />

entsprechend.<br />

, , ) und markieren sie<br />

61


62 Stundenentwürfe<br />

HA AB S. 54, Ü5<br />

AB S. 55, Ü9<br />

Dialoge üben, Vokabeln und Wendungen<br />

S sollen ein Foto von ihrem besten Freund/ihrer besten Freundin mitbringen.<br />

w Stundenentwurf 38* w Lektion 17: Augen, Haare, Nase …<br />

Thema: Ich kann mich und meine Freunde beschreiben.<br />

Ziele der Stunde: S kann die wichtigsten Farben auf Deutsch nennen.<br />

S erkennt die Einflüsse von verschiedenen Sprachen im Bereich Farben.<br />

S kann eigene Augen und Haare beschreiben.<br />

Lexikalischer Stoff Farben auf Deutsch, Augen, Haare<br />

Grammatischer Stoff Possessivpronomen: „mein/meine“, „dein/deine“, „sein/seine“, „ihr/ihre“<br />

Frage: Wie ist/sind …?<br />

Materialien LB S. 54, A1, 2, S. 55, A3, S. 56, A4, S. 57, A5, 6<br />

CD/LB: Track 33, 34<br />

AB S. 56, Ü1, 2, S. 57, Ü3, 4, S. 58, Ü5, 6, S. 59: Meine Wörter, Ü7, 8<br />

Sozialformen PL, EA, GA<br />

Fertigkeiten HV – Farben nachsprechen, wichtige Informationen aussuchen<br />

LV – Vokabeln verstehen, kurze Personenbeschreibungen verstehen<br />

SP – ähnliche Beschreibungen wagen, kurze Fragen zum Aussehen stellen<br />

SCH – Informationen ergänzen, Vokabeln richtig schreiben<br />

Verlauf der Stunde<br />

Gespräch/<br />

L übt mit den S die Zahlen 0 bis 100. Sie wiederholen Telefonnummern und Adressen,<br />

HA-Kontrolle<br />

usw. S vergleichen, korrigieren und bewerten die Ergebnisse der HA.<br />

LB S. 54, A1 S erklären, wie das Wort ROT aus den Buchstaben im Regenbogen entstanden ist.<br />

(Buchstaben in den roten Kreisen ergeben den Farbennamen. Der Pfeil gibt die<br />

Richtung an.) S schreiben die Farbennamen.<br />

CD/LB: Track 33 S sprechen die Farbennamen nach.<br />

LB S. 54, A2 S schauen sich an, wie die Augen und Haare sind. Es entstehen verschiedene<br />

mögliche Antworten, z.B. Die Augen sind braun/groß/blau/klein/schwarz/grün/hell/<br />

dunkel.<br />

Die Harre sind schwarz/blau/kurz/grün/rot/lang/braun/blond/hell/dunkel.<br />

L weist S daraufhin, dass man bei den Augen auf die Farbe und die Form achten kann<br />

und bei den Haaren auf Farbe und Länge.<br />

AB S. 56, Ü1 Jetzt machen S eine Übung, die ihre Farbkenntnisse festigen soll. Sie malen die<br />

Gegenstände entsprechend an. Was ist ihre Lieblingsfarbe?<br />

LB S. 55, A3 Zuerst malen S ihre eigenen Gesichter mit selbst ausgesuchten Farben und dann<br />

schreiben sie die Sätze ins Heft.<br />

Jetzt fragen sie ihren Partner nach den Augen und Haaren und schreiben sich die<br />

Antworten auf.<br />

Sie erzählen, was sie erfahren haben: Monikas Gesicht. Ihre Haare sind ... oder Peters<br />

Gesicht. Seine Augen sind …<br />

AB S. 56, Ü2 S ergänzen die Beschriftungen der Zeichnungen.<br />

LB S. 56, A4,<br />

Zuerst sollen S die Jungen beschreiben. Dann hören sie die CD und markieren die<br />

CD/LB: Track 34 Namen, die mit der Beschreibung übereinstimmen.<br />

AB S. 57, Ü3 Jeweils zu zweit ergänzen S diesen Kreis mit entsprechenden Possessivpronomen.<br />

LB S. 57, A5 Mein Deutsch: S ergänzen, wie man das Aussehen beschreiben kann. Sie lernen<br />

dabei die passenden Personal- und Possessivpronomen kennen und ordnen dadurch<br />

ihr bisheriges Wissen darüber.<br />

* Wichtig! Für zwei Unterrichtsstunden (je 45 Minuten) gedacht.


Stundenentwürfe<br />

AB S. 57, Ü4 S lesen den Text und ergänzen das Bild. Sie besprechen ihre Ergebnisse. Lösung:<br />

Telefonnummer: 970513; Vornamen: Mathias, Thomas; Nelkenstraße 17; Aussehen:<br />

Mathias hat rote Haare und große, blaue Augen. Thomas hat schwarze Haare.<br />

AB S. 58, Ü5 S beschreiben sich selbst und dann einen Freund/eine Freundin.<br />

AB S. 58, Ü6 Jetzt raten die Kinder, wer gemeint ist. Für jede gut erratene Person gibt es Beifall.<br />

LB S. 57, A6 Zu Hause sollten die S ein Bild von einem Star ins Heft einkleben. Im Unterricht<br />

beschreiben sie ihre Stars und die anderen raten.<br />

AB S. 59 Meine Wörter: S tragen die entsprechenden Wörter in ihrer Muttersprache ein.<br />

S.helfen sich gegenseitig, erst bei größeren Problemen hilft der L.<br />

AB S. 59, Ü7 S sortieren die neu gelernten Vokabeln. Vielleicht brauchen sie noch andere<br />

Bezeichnungen. L kann ihnen zusätzlich Vokabeln nennen.<br />

LB S. 61 Naseweis: Farben in DACHL<br />

S schauen sich die Postbriefkästen und Polizeiautos an. Was stellen sie fest? Welche<br />

Farben treten in ihrem Land auf? Kennen sie andere Unterschiede zwischen ihrem<br />

Land und den deutschsprachigen Ländern (z.B. Ortsschilder, Taxis).<br />

EV S schreiben das Ziel der Stunde auf:<br />

Ich kann mich und meine Freunde beschreiben.<br />

Daneben zeichnen sie sich die drei Smileys: LB S. 62 (<br />

entsprechend.<br />

, , ) und markieren sie<br />

HA AB S. 59, Ü8<br />

S kleben Bilder vom Briefkasten und Polizeiauto in ihrem Land ein (oder sie zeichnen<br />

sie auf).<br />

S sollen ein Foto von einer Freundin/einem Freund mitbringen.<br />

w Stundenentwurf 39 w Lektion 18: Nett, frech, laut …<br />

Thema: Ich kann über den Charakter meiner Freunde sprechen.<br />

Ziele der Stunde: S kann positive und negative Charaktereigenschaften nennen.<br />

S kann fragen, ob jemand z.B. nett ist und kann Fragen dieser Art beantworten.<br />

S kann seinen Freund/seine Freundin beschreiben.<br />

S kann ein zweisprachiges Wörterbuch benutzen.<br />

Lexikalischer Stoff Adjektive, mit deren Hilfe S den Charakter ihrer Freunde beschreiben können:<br />

freundlich, brav, nett, lustig, ernst, laut, leise, frech, super<br />

Grammatischer Stoff Ja-Nein-Fragen: Ist er brav? Bist du …?<br />

Fragen: Wer ist das? Wie ist er/sie?<br />

Materialien LB S. 58, A1, 2, S. 59, A3, 4<br />

CD/LB: Track 35<br />

AB S. 60, Ü1, 2, S. 61, Ü3, 4<br />

Adjektive auf Kärtchen (KV 4, KV 5)<br />

Sozialformen PL, EA, PA<br />

Fertigkeiten HV – Informationen ergänzen, Aussprache und Wortintonation<br />

LV – im Wörterbuch nachschlagen<br />

SP – Dialoge, Bericht, Beschreibung<br />

SCH – Notiz, ordnen von sprachlichen Mitteln<br />

Verlauf der Stunde<br />

Gespräch/<br />

S wiederholen die Farben und beschreiben ihre Freunde: Haare, Augen usw. Dann<br />

HA-Kontrolle<br />

stellen sie Fragen und beantworten die Fragen anderer Mitschüler.<br />

S vergleichen die Ergebnisse ihrer Hausarbeit und besprechen sie im PL. S schauen<br />

sich die eingeklebten Bilder an. L fragt: Was stellt ihr fest? Sind euch noch andere<br />

Beispiele eingefallen?<br />

LB S. 58, A1,<br />

S schauen sich die Tafel an. Was fehlt da? Was bedeuten diese Wörter? Sind die<br />

CD/LB: Track 35 Zeichnungen dabei hilfsreich?<br />

Jetzt hören sich S die Aufnahme an und ergänzen dabei die Namen der Kinder.<br />

S.bilden zu zweit Minidialoge wie im Beispiel.<br />

63


64 Stundenentwürfe<br />

AB S. 60 Spiel: „Bingo” S lesen die Spielbeschreibung auf S. 116 und dann hören sie die<br />

Aufnahme und ergänzen die Adjektive im Kästchen.<br />

Das Spiel kann über 2–3 Runden dauern. Der Gewinner kann die Adjektive selber<br />

diktieren, dazu legt der L die Kopiervorlagen aus: KV 4, KV 5.<br />

LB S. 58, A2 Spiel: „Fünf Fragen”<br />

S lesen die Spielbeschreibung auf S. 101. Dann wird das Spiel in mehreren Runden<br />

zu zweit gespielt. Wer errät die Person am schnellsten?<br />

AB S. 60, Ü2 S suchen nach den passenden Gegensätzen. Sie vergleichen und besprechen ihre<br />

Ergebnisse.<br />

AB S. 61 S bilden Fragen: Ja-Nein oder Wer/Wie-Fragen.<br />

LB S. 59, A3 Mein Deutsch: S ergänzen die fehlenden Vokabeln und ordnen dadurch die neuen<br />

Sprachmittel.<br />

LB S. 59, A4 S zeigen das Foto von ihrer Freundin/ihrem Freund und erzählen, wie diese Personen<br />

sind, wie sie aussehen, wo sie wohnen usw.<br />

EV S schreiben das Ziel der Stunde auf:<br />

Ich kann über den Charakter meiner Freunde sprechen.<br />

Daneben zeichnen sie sich die drei Smileys: LB S. 62 (<br />

entsprechend.<br />

, , ) und markieren sie<br />

HA AB S. 61, Ü3<br />

w Stundenentwurf 40 w Kleine Reime: „Alle sind verschieden”<br />

Thema: Ich kann das Lied „Alle sind verschieden“ singen.<br />

Ziele der Stunde: S können das Lied singen.<br />

S können das Lied gut verstehen.<br />

S festigen ihren Wortschatz zum Thema „Der Charakter meiner Freunde”<br />

Lexikalischer Stoff Adjektive, die das Aussehen und den Charakter der Freunde beschreiben<br />

Grammatischer Stoff „zu“ + Adjektive<br />

und Aussprache Training von Aussprache, Wort- und Satzmelodie und rhythmischer Gruppen<br />

Materialien LB S. 60: Kleine Reime, „Alle sind verschieden“<br />

CD/LB: Track 36<br />

AB S. 62: Meine Wörter, Ü5, S. 63, Ü6<br />

Sozialformen PL, PA, GA<br />

Fertigkeiten HV – Lied hören, verstehen und singen<br />

LV – Aussuchen bestimmter Informationen<br />

SP – über Mitschüler/Freunde sprechen<br />

Verlauf der Stunde<br />

Gespräch/<br />

S vergleichen ihre Ergebnisse der Hausaufgaben, besprechen sie und präsentieren<br />

HA-Kontrolle<br />

im PL.<br />

LB S. 60,<br />

L fragt S, ob sie in dem Lied bekannte Wörter entdeckt haben.<br />

CD/LB: Track 36 S hören das Lied und singen dann mit. Sie können auch entsprechende Gesten<br />

hinzufügen. (S zeigen, dass jemand langsam ist, wild usw.)<br />

Wenn S das Lied mehrmals gesungen haben, können sie eigene Strophen bilden, am<br />

besten über ihre Mitschüler.<br />

AB S. 62 Meine Wörter: S tragen die entsprechenden Wörter in ihrer Muttersprache ein.<br />

S.helfen sich gegenseitig, erst bei größeren Problemen hilft der L.<br />

AB S. 62, Ü5 S sortieren die Adjektive nach dem Prinzip: positiv und negativ.<br />

AB S. 63, Ü6 S überlegen, wie diese Personen sein könnten, die Zeichnungen sollen ihnen dabei helfen.<br />

EV S schreiben das Ziel der Stunde auf:<br />

Ich kann das Lied: „Alle sind verschieden“ singen.<br />

Daneben zeichnen sie sich die drei Smileys: LB S. 62 (<br />

entsprechend.<br />

, , ) und markieren sie


w Stundenentwurf 41* w Lernstationen<br />

Thema: Ich kann an den Stationen selbstständig lernen.<br />

Stundenentwürfe<br />

Ziele der Stunde: S wiederholt den lexikalischen und grammatischen Stoff aus den Lektionen 13–18<br />

und den früheren Lektionen.<br />

S kann die Aufgaben in der Schule selbstständig lösen und korrigieren.<br />

Lexikalischer Stoff Zahlen 0–100, Sprachen, Ländernamen, Farben, Gesichtsteile, Adjektive: Aussehen<br />

und Charakter<br />

Grammatischer Stoff Fragen (W-Fragen, Ja-/Nein-Fragen), Aussagesätze, Adjektive als Verbergänzung<br />

(auch Gegensätze)<br />

Materialien 6 Lernstationen (Kopiervorlagen)<br />

Sozialformen PL, EA, PA<br />

Fertigkeiten LV – Dialog (aus fertigen Sätzen) bilden, anmalen<br />

SP – Dialog, Bericht<br />

SCH – Sätze ordnen, Städte auf die Landkarte eintragen, Daten im Pass ergänzen<br />

Verlauf der Stunde<br />

Gespräch/<br />

HA-Kontrolle<br />

Wiederholung des bisherigen Stoffes, S vergleichen ihre Hausaufgabenergebnisse<br />

und besprechen sie.<br />

Lernstationen Nach der Anleitung in Kopiervorlagen für Lernstationen<br />

EV Erfolgt nach jeder Aufgabe.<br />

HA S bekommen die Hausaufgaben individuell, je nachdem, was für Probleme sie haben.<br />

Alle sollen Kärtchen für die Wortkarteien mitbringen.<br />

w Stundenentwurf 42* w Meine Stärken und Rettungsringe<br />

Thema: Ich erkenne meine Stärken.<br />

Ziele der Stunde: S kann das Lied singen – eigene Version und die aus dem Buch.<br />

S wiederholt gelernte grammatisch-lexikalische Strukturen.<br />

S löst Aufgaben zu auditiven Fertigkeiten.<br />

S löst Aufgaben zu produktiven Fertigkeiten.<br />

S bewertet sich selbst und seinen Partner.<br />

S weiß, worauf seine Fehler beruhen.<br />

S hilft seinem Mitschüler.<br />

Lexikalischer Stoff Wiederholung des bereits gelernten Wortschatzes<br />

Grammatischer Stoff Wiederholung der bereits bekannten Grammatik<br />

Materialien AB Meine Stärken: S. 64, 65; Rettungsringe: S. 104, 105, 107<br />

CD/AB: Track 11<br />

Diktiergerät<br />

Sozialformen PL, EA, PA, GA<br />

Fertigkeiten HV – globales und selektives Verstehen von Aussagen<br />

LV – globales und selektives Verstehen von Aussagen<br />

SP – eine Personen vorstellen<br />

SCH – Wörter aufschreiben, Übungen für die Mitschüler vorbereiten<br />

Verlauf der Stunde<br />

Gespräch/HA-Kontrolle Wenn es ein HA gab, erfolgt jetzt ihre Kontrolle und Besprechung.<br />

AB S. 64 S bilden zu zweit Arbeitsteams und führen Gespräche zu den vorgeschlagenen<br />

Fragen. Sie zeigen ihre Kompetenzen im Dialogführen.<br />

Nachdem S die Aufgabe gemacht haben, können sie die „Farbenpalette“ ausmalen.<br />

Wer Probleme hat, kann nach den Rettungsringen (S.104) greifen.<br />

S, die die Aufgabe richtig gemacht haben, helfen den anderen Schülern.<br />

* Wichtig! Für zwei Unterrichtsstunden (je 45 Minuten) gedacht.<br />

65


66 Stundenentwürfe<br />

AB S. 65<br />

CD/AB: Track 11<br />

Danach überprüfen S ihre Kompetenzen im Sprechen und Berichten. S bereiten<br />

zuerst ihre eigenen Personenbeschreibung und dann die von ihrer Freundin oder<br />

ihrem Freund vor. Diese Übung führen sie auch in Paaren oder im PL. S helfen sich<br />

gegenseitig bei der Bewertung. Auch hier malen sie nach jeder Aufgabe die<br />

„Farbpaletten“ aus. Falls sie Schwierigkeiten haben, können sie zu den Rettungsringen<br />

greifen (S.105, 107).<br />

S machen sich beim Hören Notizen und erst dann malen sie Renate.<br />

S erinnern sich, was hilft, Hörtexte zu verstehen (Das Plakat: Deutsch verstehen – das<br />

hilft mir, mit dem Piktogramm „ich höre”).<br />

(Lösung: Renate: Schwester, 12 Jahre alt, lange, braune Haare, blaue Augen,<br />

Lieblingsfarbe: rosa, Sprachen: Französisch, Englisch)<br />

Bei Schwierigkeiten können sie nach den Rettungsringen greifen.<br />

AB S. 65 S bereiten Übungen für ihre Mitschüler vor. Sie bewerten sich gegenseitig und<br />

sprechen darüber, was ihnen die meisten Probleme bereitete.<br />

EV Erfolgt nach jeder Übung.<br />

HA Zwischen der ersten und der zweiten Unterrichtsstunde sollen S, die Schwierigkeiten<br />

bei der Lösung der Übungen hatten, nach den Übungen in den Rettungsringen<br />

greifen und die bereits gemachten Übungen in Meine Stärken wiederholen. Das<br />

wichtigste ist, dass die S die Fehler verstehen.<br />

L informiert S, was sie für den schriftlichen und mündlichen Test vorbereiten müssen,<br />

welche Inhalte, welche Dialoge, Lieder, Vokabeln usw. berücksichtigt werden.<br />

w Stundenentwurf 43 w Kunterbuntes: Frühling<br />

Thema: Ich kann schon etwas über den Frühling sagen.<br />

Ziele der Stunde: S lernt Monate: März, April, Mai kennen.<br />

S lernt einige Wörter zum Thema „Frühling”.<br />

S lernt die richtige Aussprache der Wörter und die Satzintonation.<br />

S lernt die Regel: Großschreibung der Nomen.<br />

S arbeitet an einem gemeinsamen Plakat mit.<br />

Lexikalischer Stoff Die Namen der Monate: März, April, Mai<br />

Vokabeln und Ausdrücke zum Thema „Frühling“: warm, grün, oft; Die Blumen<br />

blühen; Es wird ...; Die Sonne scheint; Die Bäume werden grün; Die Natur erwacht;<br />

Die Vögel zwitschern<br />

Grammatischer Stoff Großschreibung der Nomen<br />

Materialien LB S. 91<br />

Von S mitgebrachte Materialien zum Thema „Frühling”<br />

1 großer Packpapierbogen mit einer großen aufgezeichneten Blume mit großen<br />

Blüten (auf die gezeichneten Blüten werden S ihre mitgebrachten Sachen kleben).<br />

Sozialformen PL, EA, GA<br />

Fertigkeiten HV – Ausspracheübungen, Wort- und Satzintonation<br />

LV – globales und selektives Verstehen der Sätze/Texte<br />

SP – kurze Wendungen als Antwort/Beschreibung benutzen<br />

SCH – Untertitel zu den Bildern auf dem Plakat<br />

Verlauf der Stunde<br />

Gelegenheit, den bisher gelernten Stoff zu wiederholen oder zu üben<br />

Gespräch<br />

S schauen sich die Bilder an. L stellt Fragen in der Muttersprache und lässt S zuerst<br />

LB S. 91<br />

auch in der Muttersprache antworten, dann üben sie aber die Antworten auf<br />

Deutsch, angegeben in Klammern:<br />

Was für eine Jahreszeit wird hier dargestellt? (Das ist der Frühling.)<br />

Wie lange dauert der Frühling? (Drei Monate: März, April, Mai)<br />

Wie ist das Wetter? (Es wird warm. Die Sonne scheint oft.)<br />

Was ist typisch für diese Jahreszeit? (Die Blumen blühen. Die Bäume werden grün.<br />

Die Natur erwacht. Die Vögel zwitschern.)<br />

Was macht ihr im Frühling? (Ich sammle Blumen.)<br />

L fragt S, was sie noch gerne im Frühling machen, wie das Wetter ist usw.


Stundenentwürfe<br />

Plakat S besprechen die mitgebrachten Materialien, bewerten sie und entscheiden, welche<br />

auf das Plakat mit den Blüten geklebt werden sollten. S beschriften die aufgeklebten<br />

Sachen, z.B. Tulpen blühen usw.<br />

Das Plakat soll später im Klassenraum aufgehängt/präsentiert werden.<br />

HA S sollen die Lerninhalte für den Test vorbereiten und lernen.<br />

w Stundenentwurf 44 w Kunterbuntes: Ostern<br />

Thema: Ich kann schon etwas über Ostern sagen.<br />

Ziele der Stunde: S lernt die Osterfeiertage kennen: Karfreitag, Ostersonntag, Ostermontag.<br />

S lernt einige Wörter zum Thema „Ostern”.<br />

S lernt die richtige Aussprache der Wörter und die Satzintonation.<br />

S lernt zusammengesetzte Komposita mit dem Wort „Oster-“ und ihre Großschreibung<br />

kennen.<br />

S arbeitet an einem gemeinsamen Plakat mit.<br />

Lexikalischer Stoff Vokabeln und Ausdrücke zum Thema „Ostern”: Der Osterhase bringt die Ostereier;<br />

Ich male die Ostereier an; Ich suche Ostereier im Garten; Ich schreibe Ostergrüße; Wir<br />

schmücken die Bäume mit Ostereiern.<br />

Grammatischer Stoff zusammengesetzte Substantive, Großschreibung der Nomen<br />

Materialien LB S. 92<br />

CD/LB: Track 50<br />

Von S mitgebrachte Materialien zum Thema „Ostern“<br />

1 großer Packpapierbogen mit einem großen aufgezeichneten Ei (in das gezeichnete<br />

Ei werden S ihre mitgebrachten Sachen kleben.)<br />

Sozialformen PL, EA, GA<br />

Fertigkeiten HV – Ausspracheübungen, Wort- und Satzintonation<br />

LV – globales und selektives Verstehen der Sätze/Texte<br />

SP – kurze Wendungen als Antwort/Beschreibung benutzen<br />

SCH – Untertitel zu den Bildern auf dem Plakat<br />

Verlauf der Stunde<br />

Gespräch<br />

Gelegenheit, den bisher gelernten Stoff zu wiederholen oder zu üben<br />

LB S. 92<br />

S schauen sich die Bilder an. L stellt Fragen in der Muttersprache und lässt S.zuerst<br />

auch in der Muttersprache antworten, dann üben sie aber die Antworten auf<br />

Deutsch, angegeben in Klammern:<br />

Was für Feiertage werden hier dargestellt? (Das ist Ostern.)<br />

Wie ist das Wetter? (Oft ist es warm. Die Sonne scheint oft. Manchmal ist es windig<br />

oder es schneit.)<br />

Was ist typisch für diese Feiertage? (die bunten Ostereier, viele Osterhasen)<br />

Was macht ihr zu Ostern? (Ich male Ostereier an; Ich schreibe Ostergrüße; Ich suche<br />

Ostereier im Garten; Ich schmücke die Bäume mit Ostereiern.)<br />

L fragt S, was sie noch gerne im Frühling machen, wie das Wetter ist usw.<br />

S schauen sich die fremdsprachigen Ostergrüße an und überlegen, ob sie noch<br />

andere kennen. Welche von diesen können sie selber vorlesen?<br />

Plakat S besprechen ihre mitgebrachten Materialien, bewerten sie und entscheiden, welche<br />

auf das Plakat mit dem Ei geklebt werden sollten. S beschriften die aufgeklebten<br />

Sachen, z.B. Kuchen backen usw.<br />

Das Plakat soll später im Klassenraum aufgehängt/präsentiert werden.<br />

HA S sollen eine eigene Osterkarte basteln und darauf Ostergrüße auf Deutsch schreiben.<br />

S sollen die Lerninhalte für den Test vorbereiten und lernen.<br />

67


68 Stundenentwürfe<br />

w Stundenentwurf 45* w Wiederholungstests<br />

Thema: Ich weiß, was ich schon kann.<br />

Ziele der Stunde: S kann die Aufgaben richtig lösen.<br />

S kann entscheiden, ob er die Fähigkeiten beherrscht, die in den bisherigen<br />

Lektionen gefordert waren.<br />

Materialien Kopierte Textteile für den schriftlichen und mündlichen Test<br />

Requisiten und aus Zeitungen/Zeitschriften ausgeschnittene Bilder/Fotos usw.<br />

2–3 Wörterbücher<br />

Verlauf der Stunde<br />

Gespräch/HA-Kontrolle Das Lied: „Wir sind verschieden“ singen, wenn die Aufregung der Schüler vor dem<br />

Test nicht zu groß ist.<br />

Vorbereitung zum Test Zuerst schreiben alle S den schriftlichen Teil. Dieser Teil besteht aus vier Aufgaben:<br />

1. Ich lese und verstehe<br />

2. Ich höre und verstehe<br />

3. Ich schreibe<br />

4. Wörter<br />

Zuerst machen alle die CD-Aufgabe. L spielt die CD-Aufnahme dreimal vor. S, die mit<br />

dem schriftlichen Teil fertig sind, bilden Paare und ziehen einen Zettel aus dem vorbereiteten<br />

Stapel „ich spreche“. Sie spielen die angegebene Szene nach. Bevor der mündliche<br />

Teil durchgeführt wird, macht der L den S klar, dass sie entweder sich selbst oder<br />

eine fiktive Person spielen sollen. Es wird nämlich geprüft, wie gut der S die Vokabeln,<br />

Wendungen und Sätze beherrscht und wie gut sein aktiver und passiver Wortschatz ist.<br />

Nachher ziehen S einzeln einen Zettel aus dem Stapel „ich erzähle“ und berichten.<br />

L spricht mit S ausschließlich Deutsch.<br />

HA Jeder S bringt seine Dossier-Mappe mit.<br />

w Stundenentwurf 46 w Mein Dossier<br />

Thema: Ich kann mein Dossier ergänzen.<br />

Ziele der Stunde: S kann selbst die eigenen Arbeitsergebnisse aussuchen, die er aufbewahren möchte.<br />

S kann Kriterien seiner Auswahl nennen.<br />

S beschriftet seine Arbeiten und legt sie in seine Dossier-Mappe.<br />

Lexikalischer Stoff Wiederholung des bisherigen Wortschatzes aus den Lektionen 13–18 und den früheren<br />

Lektionen.<br />

Grammatischer Stoff Aussage- und Fragesätze (W-Fragen und Ja-Nein-Fragen)<br />

und Aussprache Pronomen ich, du, er, sie, es, Sie<br />

Possessivpronomen: mein/meine, dein/deine, sein/seine, Ihr/Ihre<br />

Zahlen 0–100<br />

Adjektive: Aussehen, Charakter, Farben<br />

zusammengesetzte Substantive<br />

Wort- und Satzmelodie, Lautartikulation<br />

Materialien LB Mein Dossier: S. 21 und S. 22<br />

Fotoapparat<br />

Sozialformen PL, EA<br />

Fertigkeiten HV – globales Verstehen von Texten<br />

LV – selektives und globales Verstehen der bekannten und neuen Texte<br />

SCH – Beschriften<br />

Verlauf der Stunde<br />

Gespräch/ HA-Kontrolle L versucht mit S die wichtigsten, bisher gelernten Sprachmittel und<br />

Sprachsituationen zu wiederholen.<br />

Erfolgt nur, wenn es S gab, die etwas zusätzlich machen mussten.<br />

L und S besprechen kurz im Plenum die Wiederholungstests.<br />

* Wichtig! Für zwei Unterrichtsstunden (je 45 Minuten) gedacht.


Stundenentwürfe<br />

Mein Dossier LB S. 21<br />

L schreibt an die Tafel: Mein Dossier und nennt alle Arbeiten, die S bis jetzt gemacht<br />

haben.<br />

S überlegen, welche eigenen Arbeiten sie in der Mappe aufbewahren wollen und in<br />

welcher Form.<br />

Jeder S kann außerdem Lieder und andere Texte aufnehmen.<br />

Plakate und Collagen können für das Dossier fotografiert werden.<br />

Selbstgebastelte Sachen können auch woanders aufbewahrt werden, z.B. in einer<br />

Schatzkiste.<br />

Zum Schluss wählen S die Arbeiten für das Dossier aus, ordnen sie und tragen sie in<br />

die Liste ein.<br />

HA Dossier ergänzen, ordnen und mitbringen<br />

w Stundenentwurf 47* w Lektion 19: Mutter, Vater, Schwester ...<br />

Thema: Ich kann sagen, woher wir kommen und wo wir wohnen.<br />

Ziele der Stunde: S lernen, die Familienmitglieder zu nennen.<br />

S lernen, die Verwandten zu nennen.<br />

S wissen, wie die Kinder ihre Familienmitglieder nennen.<br />

S lernen weitere Techniken des erfolgreichen Vokabellernens kennen (Vokabeln nach<br />

den Synonymen lernen, z.B. Mama: Mutter, Mutti, Mami; Opa: Opi, Großvater usw.).<br />

Lexikalischer Stoff Mutter, Vater, Mama, Papa, Mami, Papi, Eltern, Oma, Opa, Omi, Opi, Großmutter,<br />

Großvater, Großeltern, Schwester, Bruder, Geschwister, Tante, Onkel<br />

Grammatischer Stoff Personalpronomen: wir, sie; Possessivpronomen: mein/meine, sein/seine, unser/unsere;<br />

Verben: „sein“ (wir/sie sind), „wohnen“, „kommen“ usw.<br />

Materialien LB S. 64, A1, S. 65, A2, 3, S. 66, A4, 5, S. 67, A6, 7<br />

AB S. 67, Ü1, S. 68, Ü2, 3, S. 69, Ü4, 5, S. 70, Ü6, 7, S. 71, Ü8, S. 72: Meine Wörter, Ü9<br />

CD/LB: Track 37<br />

Sozialformen PL, EA, PA<br />

Fertigkeiten HV – kurze Berichte über Familie verstehen, korrekten Aussprache üben<br />

LV – Zuordnung: Text – Bild<br />

SP – eigene Verwandten nennen, die Aussprache üben<br />

SCH – Vokabeln ergänzen<br />

Verlauf der Stunde<br />

Gespräch/<br />

Wiederholung wichtiger Elemente der letzten Lektionen, Festigung des Wortschatzes;<br />

HA-Kontrolle<br />

S.werden zum aktiven Gebrauch der deutschen Sprache motiviert. Es gibt Gelegenheit<br />

zum gegenseitigen Austausch oder zum Liedersingen und Aufsagen der Gedichte.<br />

Wenn es Hausaufgaben gab, präsentieren und vergleichen S jetzt ihre Lösungen,<br />

besprechen und bewerten sie.<br />

LB S. 64, A1 „Jans Familie”<br />

L schreibt an die Tafel das Wort „Familie“ und notiert dann die Vokabeln, die<br />

S.nennen: Papa, Mama usw.<br />

S schauen sich jetzt das Bild und versuchen, die Vokabeln den entsprechenden<br />

Personen zuzuordnen.<br />

CD/LB: Track 37 S hören sich die Aufnahme an.<br />

S überprüfen, ob sie die vorherige Aufgabe richtig gemacht haben.<br />

L fragt, inwieweit den S die Farben behilflich waren. Warum gibt es Herzen auf den<br />

Visitenkarten von Jan und Maria? Sie sind sich ähnlich, also könnten sie Zwillinge<br />

sein (Zwillingsschwester, Zwillingsbruder).<br />

AB S. 67, Ü1 S lernen andere Bezeichnungen der Familienmitglieder und ergänzen die ver schiedenen<br />

Bezeichnungen.<br />

AB S. 68, Ü2 S spielen Pantomime, in der sie verschiedene Personen darstellen müssen.<br />

* Wichtig! Für zwei Unterrichtsstunden (je 45 Minuten) gedacht.<br />

69


70 Stundenentwürfe<br />

AB S. 68, Ü3 S schneiden Teile aus und legen sie richtig zusammen, die Seiten bilden immer<br />

Wortpaare: Mutter – Vater, Frau – Mann, Großvater – Großmutter, Onkel – Tante,<br />

Bruder – Schwester, Oma – Opa.<br />

LB S. 65, A2 Mein Deutsch: S ergänzen die fehlenden Pronomen, dann hören sie die Aufnahme<br />

und überprüfen ihre Lösungen.<br />

S lesen den Lerntipp auf dem Merkzettel.<br />

LB S. 65, A3 S versuchen die Pronomen „wir“ und „sie“ richtig zu gebrauchen. Es kann auch ein<br />

Spiel sein, in dem sie Wörter (Personenbezeichnungen) zusammenstellen, die man<br />

dann als „wir“ oder „sie“ bezeichnen kann.<br />

AB S. 69, Ü4 S ergänzen den Stammbaum mit fehlenden Informationen/Bezeichnungen.<br />

AB S. 69, Ü5 S ergänzen die richtigen Formen des Possessivpronomens „mein/meine“.<br />

LB S. 66, A4,<br />

CD/LB: Track 37<br />

S lesen die Sätze und versuchen sie richtig zu kombinieren, dann hören sie sich die<br />

Aufnahme noch Mal an und überprüfen damit ihre Lösungen. Danach sprechen sie<br />

zu zweit über ihre eigene Familie.<br />

LB S. 66, A5 Mein Deutsch: S ergänzen die Endungen, die typisch für die Personalpronomen<br />

„wir/sie sind“.<br />

AB S. 70, Ü6 Hier üben S das Possessivpronomen „sein/seine“.<br />

LB S. 67, A6 S spielen das Würfelspiel: Hier müssen sie einen Satz bilden, indem sie das<br />

Personalpronomen benutzen, das sie gerade gewürfelt haben, z.B. „1: ich“ usw.<br />

Das Spiel dauert einige Runden. S spielen zu zweit oder in kleinen Gruppen.<br />

AB S. 70, Ü7 S ergänzen die entsprechenden Verbformen von „sein“, „kommen“ und „wohnen“.<br />

LB S. 67, A7 S zeichnen ihre Familien und erzählen über die einzelnen Familienmitglieder. Sie<br />

präsentieren ihre Zeichnungen und berichten zum Schluss im Plenum.<br />

AB S. 71, Ü8 Diese Aufgabe verdeutlicht das Problem von „wir“ und „sie“. Sie gibt noch mal die<br />

Gelegenheit, die Informationen über die eigene Familie zu sammeln und zu ordnen.<br />

AB S. 71 Meine Wörter: S tragen die entsprechenden Wörter in ihrer Muttersprache ein.<br />

S.helfen sich gegenseitig, erst bei größeren Problemen hilft der L.<br />

AB S. 72, Ü9 S ergänzen die fehlenden Buchstaben, sodass die gelernten Vokabeln entstehen.<br />

Danach machen sie eine ähnliche Übung für ihre Mitschüler.<br />

EV S schreiben das Ziel der Stunde auf:<br />

Ich kann sagen, woher wir kommen und wo wir wohnen.<br />

Daneben zeichnen sie sich die drei Smileys: LB S. 62 (<br />

entsprechend.<br />

, , ) und markieren sie<br />

HA S sollen alle Vokabeln wiederholen und verschiedene Techniken des Vokabellernens<br />

anschauen und ausprobieren, LB S. 96 und 97 (Lernstrategien).<br />

L können als HA einige Übungen aus dem AB geben, die zwischen den beiden<br />

Unterrichtsstunden passen.<br />

w Stundenentwurf 48* w Lektion 20: Ich habe einen Bruder<br />

Thema: Ich kann meine Familie vorstellen.<br />

Ziele der Stunde: S kann Namen der Familienmitglieder nennen.<br />

S kann kurz über die einzelnen Familienmitglieder berichten.<br />

S kann seine Familie vorstellen.<br />

Lexikalischer Stoff Namen der Familienmitglieder (Wortschatzfestigung), das Geschwister, die Brüder,<br />

das Kaninchen, der Hund/die Hunde, die Katze/die Katzen, das Meerschweinchen,<br />

der Bauer, die Frau, der Mann, der Käse, die Maus, die Omas, die Opas, die<br />

Schwestern, die Tanten, die Onkel<br />

* Wichtig! Für zwei Unterrichtsstunden (je 45 Minuten) gedacht.


Grammatischer Stoff Festigung: bestimmter Artikel im Nominativ Singular<br />

unbestimmter Artikel und negativer Artikel „kein/keine“ im Akkusativ<br />

Das Verb „haben“: 1. Person Singular, 3. Person Singular<br />

Pluralformen der gewählten Substantive<br />

Wortschatzfestigung<br />

Materialien LB S. 68, A1, S. 69, A2, 3<br />

AB S. 73, Ü1, 2, S. 74, Ü3, 4, S. 75, Ü5, 6, 7, S. 76, Ü8, 9<br />

CD/LB: Track 38<br />

Sozialformen PL, EA, PA, GA<br />

Fertigkeiten HV – ein Lied singen<br />

LV – Heraussuchen von Informationen<br />

SP – die Familie vorstellen, Gespräche über die Familie<br />

SCH – kurze Familiendarstellung vorbereiten<br />

Verlauf der Stunde<br />

Gespräch/<br />

HA-Kontrolle<br />

Stundenentwürfe<br />

Wiederholung der letzten Lektion, Festigung des gelernten Wortschatzes, S werden<br />

zum aktiven Gebrauch der deutschen Sprache motiviert. Es erfolgt die<br />

HA-Kontrolle:<br />

1. AB S. 73, Ü2: Die zusammengelegten Teile bilden die Form eines Hauses mit<br />

Schornstein. L fragt, nach welcher Regel S die Teile zusammengelegt haben, und<br />

kontrolliert die Unterschriften: Das ist ein Haus. Dann bittet er S, die Wortpaare<br />

anzugeben: Großvater – ..., Mama – ..., Mann – ..., Sohn – ... .<br />

2. LB S. 65, A3 Meine Familie. S heften ihre Plakate an die Wand, Freiwillige stellen<br />

ihre Familienmitglieder vor. Sie können dabei auf das Plakat Wir stellen uns vor<br />

schauen. Z.B. Das ist meine Mama, sie heißt ... Ihre Augen sind ... Ihre Haare sind<br />

... Sie ist ... Jahre alt. Ihre Lieblingsfarbe ist ...<br />

LB S. 68, A1 S lesen die Texte unter den Bildern und beantworten die Fragen des L: Wie viele<br />

Personen hat diese Familie?<br />

L stellt das Mädchen in der Mitte vor und stellt weitere Fragen: Wie viele Brüder<br />

hat Tanja? Wie viele Katzen? Wie heißt der Hund? Wie heißen ihr Vater und ihre<br />

Mutter? L schreibt an der Tafel Geschwister: Schwester/Bruder und fragt, was diese<br />

Wörter bedeuten können.<br />

S erzählen über die Familie von Tanja und benutzen dabei die Verbform „hat“.<br />

AB S. 73, Ü1 S ergänzen die Sätze mit „ich habe”.<br />

LB S. 69, A2 Mein Deutsch: S ergänzen die beiden Formen des Verbs: „haben“. Die Ü1, S. 73 (AB)<br />

kann hier sehr behilflich sein. S versuchen die Stellen bei Nominativ und Akkusativ<br />

zu finden, an denen sich etwas geändert hat, z.B. ein Hund – einen Hund, usw.<br />

AB S. 73, Ü2 S kreuzen die richtige Variante des Artikels an.<br />

AB S. 74 Ü3 Zuerst lesen und schauen sich S den Merkzettel auf S. 69 bei Mein Deutsch (LB) an<br />

und versuchen dann, die Pluralformen der Substantive zu finden.<br />

AB S. 74, Ü4 Spiel: S lesen zuerst die Spielbeschreibung auf S. 116 und spielen dann in kleinen<br />

Gruppen. Das Spiel kann 2–3 Runden dauern.<br />

AB S. 75, Ü5 S finden Paare: Frage und Antwort. Diese Übung eignet sich gut als HA.<br />

AB S. 75, Ü6 S ergänzen die Erzählung mit passenden Wörtern. Auch diese Übung eignet sich sehr<br />

gut als HA.<br />

LB S. 69, A3<br />

CD/LB: Track 38<br />

Spiel: S hören sich zuerst die Aufnahme an und dann lesen sie die Spielbeschreibung<br />

auf S. 101.<br />

AB S. 75, Ü7 S suchen die passenden Bezeichnungen zu den Bildern. Der L soll helfen, falls S noch<br />

Probleme mit den Possessivpronomen haben.<br />

AB S. 76 Meine Wörter: S tragen die entsprechenden Wörter in ihrer Muttersprache ein.<br />

S.helfen sich gegenseitig, erst bei größeren Problemen hilft der L.<br />

AB S. 76, Ü8 S üben die Pluralformen der Substantive.<br />

71


72 Stundenentwürfe<br />

AB S. 76, Ü9 S schreiben kurze Darstellung einer Person aus ihrer Familie. Sie können das auf<br />

separaten Zetteln machen. Dann vergleichen sie ihre Ergebnisse und können eine<br />

kleine Ausstellung machen.<br />

EV S schreiben das Ziel der Stunde auf:<br />

Ich kann meine Familie vorstellen.<br />

Daneben zeichnen sie sich die drei Smileys: LB S. 62 (<br />

entsprechend.<br />

, , ) und markieren sie<br />

HA S sollen die neuen Vokabeln lernen und/oder festigen.<br />

S sollen sich Gedanken über Berufe in ihrer Familie machen.<br />

Als HA eignen sich einige Übungen aus dem AB, vor allem zwischen beiden<br />

Unterrichtsstunden.<br />

w Stundenentwurf 49* w Lektion 21: Lehrer, Köchin, Arzt …<br />

Thema: Ich kann nach dem Beruf fragen und antworten.<br />

Ziele der Stunde: S kann Berufe in seiner Familie nennen.<br />

S kann nach dem Beruf fragen.<br />

S kann antworten, welche Berufe in seiner Familie vertreten sind.<br />

Lexikalischer Stoff Namen der Berufe (männliche und weibliche Formen): Verkäufer/in, Geschäftsmann/<br />

frau, Arzt/Ärztin, Lehrer/in, Informatiker/in, Landwirt/in, Krankenschwester/<br />

Krankenpleger, Koch/Köchin, Friseur/in, Architekt/in, Taxifahrer/in, Hausmann/frau,<br />

Kellner/in, Polizist/in, Sekretär/Sekretärin, Namen der Werkzeuge: die Maus, die<br />

Spritze, der Kochtopf, das Stethoskop, das Whiteboard, das Handy, die Waage, der<br />

Traktor<br />

Grammatischer Stoff Wortbildung: von den Männerberufen die weibliche Formen ableiten<br />

Materialien LB S. 70, A1; S. 71, A2, 3; S. 72, A4, 5; S. 73, A6, 7<br />

AB S. 77, Ü1, 2; S. 78, Ü3, 4; S. 79, Ü5; S. 81, Ü6, 7; S. 82, Ü8, 9<br />

CD/LB: Track 39, 40<br />

CD/AB: Track 12<br />

Sozialformen PL, EA, PA<br />

Fertigkeiten HV – eine Aktivität mit dem Beruf verbinden<br />

LV – Berufsbezeichnungen aussuchen<br />

SP – Dialoge, Auskunft geben<br />

SCH – Bilder beschriften<br />

Verlauf der Stunde<br />

Gespräch Mein Freund, meine Familie, meine Geschwister<br />

Der Mensch: Aussehen und Charakter<br />

(Es ist empfehlenswert, die Vokabeln regelmäßig abzufragen. Es spielt keine große<br />

Rolle, wie das aussehen wird. Wichtig ist, dass dies regelmäßig erfolgt. S können/<br />

sollen es vorher wissen.)<br />

HA-Kontrolle HA kann jetzt kontrolliert werden.<br />

LB S. 70, A1 S schauen sich die Fotos an. L schreibt an die Tafel: Beruf: Lehrer und sagt: Mein<br />

Beruf ist Lehrer. S raten, was das Wort „Beruf“ bedeutet.<br />

Werkzeuge und Berufe: S verbinden, was zueinander passt (Verkäuferin – die Waage,<br />

Geschäftsmann – das Handy, Ärztin – das Stethoskop, Lehrer – das Whiteboard,<br />

Informatiker – die Maus, Landwirt – der Traktor, Köchin – der Kochtopf,<br />

Krankenschwester – die Spritze).<br />

AB S. 77, Ü1 S suchen die bereits gelernten Namen der Berufe und vergleichen ihre Ergebnisse mit<br />

den Partnern.<br />

* Wichtig! Für zwei Unterrichtsstunden (je 45 Minuten) gedacht.


LB S. 71, A2,<br />

CD/LB: Track 39<br />

Stundenentwürfe<br />

S hören die Aufnahme zweimal und verbinden den Beruf mit der entsprechenden<br />

Person. Falls nötig, kann man die Aufnahme in Abschnitten abspielen. S beantworten<br />

die Fragen in vollen Sätzen, z.B. Herr Wilk ist Architekt.<br />

(Lösung in der Reihenfolge wie in der Aufnahme: Frau Novak – Friseuse; Frau Koller<br />

– Landwirtin; Herr Szczepankow – Verkäufer, Frau Schulz – Köchin; Frau Zorn –<br />

Lehrerin; Herr Wilk – Architekt; Herr Kors – Arzt; Herr Rimaldi – Fahrer.)<br />

Was macht die Übung leichter? (1. Bilder, 2. Geräusche und bekannte Wörter in der<br />

Aufnahme, 3. Form (männlich/weiblich) der Berufsbezeichnung)<br />

AB S. 77, Ü2 S ergänzen die Namen der Berufe. Mehrere Versionen sind vielleicht möglich.<br />

LB S. 71, A3 Mein Deutsch: S ergänzen die weiblichen Formen der Berufe.<br />

AB S. 78, Ü3 Welche Bezeichnung ist männlich und welche weiblich? S entscheiden und präsentieren<br />

dann ihre Ergebnisse im Plenum.<br />

AB S. 78, Ü4 Jetzt entscheiden S, welche Beschreibung zu welchem Beruf passt.<br />

LB S. 72, A4,<br />

Zuerst hören S die Aufnahme, dann versuchen sie, die Namen der Berufe von Luises<br />

CD/LB: Track 40 Familienmitgliedern herauszuhören (Mutter – Ärztin, Vater – Lehrer, Tante Olga –<br />

Hausfrau). Die Aufnahme kann mehrmals vorgespielt werden. Erst später sollten<br />

S.den Text lesen.<br />

LB S. 72, A5 Mein Deutsch: S ergänzen die Antworten auf die Berufsfragen.<br />

AB S. 79, Ü5 Spiel: „Lotto”: S schneiden die Karten aus und bereiten sie vor (z.B. kleben sie auf<br />

dickeres Papier auf). Dann lesen sie die Spielregeln auf S. 116 und spielen 2–3<br />

Runden.<br />

AB S. 81,<br />

Zuerst hören S die Aufnahme, dann lesen sie den Text ein Mal durch. Beim zweiten<br />

CD/AB: Track 12 Anhören der CD ergänzen sie die fehlenden Informationen.<br />

AB S. 81, Ü7 S führen ein kurzes Interview über Berufe in den Familien. Sie befragen ihre<br />

Mitschüler.<br />

LB S. 73, A6 S machen eine Collage über die Berufe in ihrer Familie. Danach organisieren sie eine<br />

kleine Ausstellung und erklären ihren Mitschülern, wer was ist.<br />

LB S. 73, A7 Spiel: „Tik, Tak, Toe” S lesen die Spielregeln auf S. 101. Das Spiel kann mehrere<br />

Runden dauern.<br />

AB S. 82 Meine Wörter: S lesen die Wörter und versuchen, sie in ihre Muttersprache zu<br />

übersetzen. Bei Problemen fragen S zuerst die Mitschüler, nur im Notfall hilft der L.<br />

AB S. 82, Ü8 S ergänzen die Sätze mit den entsprechenden Informationen.<br />

AB S. 82, Ü9 Bei dieser Übung überlegen S, welche Berufe sie interessant und welche sie<br />

unattraktiv finden.<br />

EV S schreiben das Ziel der Stunde auf:<br />

Ich kann nach dem Beruf fragen und antworten.<br />

Daneben zeichnen sie sich die drei Smileys: LB S. 62 (<br />

entsprechend.<br />

, , ) und markieren sie<br />

HA Neue Vokabeln lernen, wiederholen und festigen.<br />

Als HA eignen sich einige Übungen aus dem AB. Die Spiele sind gut als Wiederholung<br />

und Einführung ins Thema geeignet.<br />

w Stundenentwurf 50 w Lektion 22: Hund, Katze, Fische …<br />

Thema: Ich kann ein Haustier beschreiben.<br />

Ziele der Stunde: S kann einige Haustiere nennen.<br />

S kann Haustiere beschreiben.<br />

S kann über Tiere sprechen.<br />

S lernt deutschen Heimtier-Ausweis kennen.<br />

S weiß, welche Haustiere die Deutschen haben, vergleicht es mit seinem Heimatland.<br />

Lexikalischer Stoff Tiere: der Fisch, die Goldfische, der Hamster, das Haustier, der Hund, das Kaninchen,<br />

die Katze, das Meerschweinchen, das Tier, das Heimtier<br />

Festigen der Gesichtsteile, Farben und Eigenschaften<br />

Grammatischer Stoff Adjektive (ohne Artikel) im Akkusativ<br />

73


74 Stundenentwürfe<br />

Materialien LB S. 74, A1, 2, S. 75, A3, 4<br />

AB S. 83, Ü1, 2, S. 84, Ü3, 4, S. 85, Ü5, 6<br />

CD/LB: Track 41, 42<br />

Sozialformen PL, EA, PA<br />

Fertigkeiten HV – selektives Verstehen<br />

LV – Beschreibung von einem Tier<br />

SP – Dialoge, Beschreibung<br />

SCH – Beschreibung<br />

Verlauf der Stunde<br />

Gespräch/Ha-Kontrolle L wiederholt mit S den bisherigen Stoff.<br />

LB S. 74, A1 S beschreiben das Tier anhand der Informationen, die sie im Heimtier-Pass finden.<br />

S.können die Angaben vorlesen und dann das Tier beschreiben, indem sie Fragen<br />

stellen und die anderen antworten.<br />

LB S. 74, A2,<br />

CD/LB: Track 41<br />

S hören sich die Aufnahme an. Um welche Tiere geht es in dem Gespräch? (Hamster,<br />

Goldfische).<br />

S sprechen über ihre Haustiere. Es gibt auch S, die keine Haustiere haben. L schreibt<br />

Aussagen für sie an die Tafel: Hast du ein Haustier? – Nein, ich habe keins. / Nein,<br />

leider nicht. Ich bin allergisch. / Meine Eltern wollen das nicht. Die Aussagen muss<br />

man an die jeweilige Schülergruppe anpassen.<br />

AB S. 83, Ü1 Die S schreiben, welche Körperteile welchem Tier gehören. Lösung: Kaninchen<br />

(langes Ohr), Fisch (die Flosse), Regenwurm (große Augen), Meerschweinchen<br />

(großes Mäulchen), Katze (lange Schnurrhaare), Hund (gute Spürnase), Hamster<br />

(große Backentaschen).<br />

AB S. 83, Ü2 Für S mit Schreib- und Leseschwierigkeiten muss man die Buchstaben auf separaten<br />

Kärtchen (ein Buchstabe = ein Kärtchen) vorbereiten. Damit S die Buchstaben/<br />

Kärtchen unterchiedlicher Wörter nicht vermischen, soll man jedes Wort in einer<br />

anderen Farbe schreiben (oder die Kärtchen sind in verschiedenen Farben). Falls es<br />

immer noch zu schwierig ist, kann man auf weißen Kärtchen Silben aller Wörter<br />

aufschreiben. Dann reicht es aus, die Buchstaben zu zählen.<br />

(Lösung: Hamster, Regenwurm, Esel, Fuchs, Löwe, Affe, Kaninchen, Fisch, Katze,<br />

Hund; Lösungswort: Meerschweinchen)<br />

LB S. 75, A3 Mein Deutsch: Jeder S ergänzt die fehlenden Informationen. Dann werden die<br />

Ergebnisse im PL verglichen.<br />

AB S. 84, Ü3 Hier sammeln S Informationen über ihr Haustier, das sie besitzen. Wenn sie keins<br />

haben, dann können sie sich eins ausdenken oder ein Tier von einem Bekannten<br />

nehmen.<br />

AB S. 84, Ü4 S malen das Tier bunt an und beschreiben es dann schriftlich. Erst danach lesen sie<br />

ihre Beschreibungen laut vor.<br />

LB S. 75, A4,<br />

CD/LB: Track 42<br />

S hören und raten, um welches Tier es geht (schwarz-weiß, lange Ohren, kurze<br />

Nase, rote Augen, lange Haare, er spricht sehr laut Französisch per Handy).<br />

S.können weitere Tiere beschreiben: Katze, Hund, Fisch.<br />

AB S. 85 Meine Wörter: S lesen die Wörter und versuchen sie in ihre Muttersprache zu<br />

übersetzen. Bei Problemen fragen sie zuerst die Mitschüler, nur im Notfall hilft der.L.<br />

AB S. 85, Ü5 S teilen die Tiere in zwei Gruppen: in große und kleine Tiere.<br />

AB S. 85, Ü6 S teilen die Tiere in zwei weitere Gruppen: in Haustiere und keine Haustiere.<br />

EV S schreiben das Ziel der Stunde auf:<br />

Ich kann wichtige Sachen für den Unterricht nennen.<br />

Daneben zeichnen sie sich die drei Smileys: LB S. 62 (<br />

entsprechend.<br />

, , ) und markieren sie<br />

HA Neue Vokabeln lernen<br />

Übungen aus dem AB, z.B. Ü2, S. 83, Ü3, S. 84 machen.


w Stundenentwurf 51 w Kleine Reime: Das Gedicht: „Auf dem Lande“<br />

Thema: Ich kann das Gedicht aufsagen und eigene Strophen schreiben.<br />

Stundenentwürfe<br />

Ziele der Stunde: S versteht das Gedicht.<br />

S sagt das Gedicht mit korrekter Aussprache und Intonation auf.<br />

S lernt die Regel: 3. Person Plural – Endung „-en“<br />

Lexikalischer Stoff Das Gedicht von Ernst Jandl: „Auf dem Lande“<br />

Tiernamen und ihre „Sprachen“<br />

Grammatischer Stoff Pluralformen von Tiernamen und Verben („Tiersprachen“) in der 3. Person Plural<br />

Materialien LB S. 81, 82<br />

CD/LB: Track 45<br />

Sozialformen PL, EA, PA<br />

Fertigkeiten HV – Gedicht, „Tiersprachen“<br />

LV – Text – Bild zuordnen<br />

SP – Dialoge, Nachahmen der „Tiersprache“<br />

SCH – eigenes Gedicht<br />

Verlauf der Stunde<br />

Gespräch/<br />

HA-Kontrolle<br />

L wiederholt mit S den bisherigen Stoff.<br />

Die HA wird kontrolliert.<br />

LB S. 81 L fragt S, welche Tiere sie kennen und ob die Tiere dort auch „sprechen“ können?<br />

CD/LB: Track 45 S hören das Gedicht und notieren, welche Tiere vorkommen und wie die Tiere<br />

„sprechen“.<br />

(Lösung: 1. Rinder brüllen 2. Schweine grunzen 3. Hunde bellen 4. Katzen miauen<br />

5..Kater schnurren 6. Gänse schnattern 7. Ziegen meckern 8. Bienen summen 9..Grillen<br />

zirpen 10. Frösche quaken 11. Hummeln brummen 12. Vögel zwitschern)<br />

S schreiben weitere Strophen (einzeln oder in Paaren) und präsentieren sie im Plenum.<br />

EV S schreiben das Ziel der Stunde auf:<br />

Ich kann das Gedicht „Auf dem Lande“ aufsagen und meine eigene Strophe<br />

präsentieren.<br />

Daneben zeichnen sie sich die drei Smileys: LB S. 62 (<br />

entsprechend.<br />

, , ) und markieren sie<br />

HA Neue Vokabeln lernen<br />

S versuchen eine eigene Strophe für ein ähnliches Gedicht (auch in anderen<br />

Sprachen) zu bilden.<br />

w Stundenentwurf 52* w Lektion 23: Füttern – baden – pflegen<br />

Thema: Ich kann über die Pflege der Haustiere sprechen.<br />

Ziele der Stunde: S kann sagen, wie man das eigene Haustier pflegt.<br />

S kann sagen, was man bei der Tierpflege gut oder was man nicht so gut machen<br />

kann.<br />

Lexikalischer Stoff Tätigkeiten: mit dem Hund spazieren gehen, den Fressnapf reinigen, die Katze<br />

füttern, das Katzenklo/den Käfig sauber machen, das Kaninchen regelmäßig füttern,<br />

mit dem Tier spielen, den Hund baden, den Tierarzt besuchen, das Aquarium<br />

reinigen<br />

Grammatischer Stoff Akkusativ Singular, bestimmter Artikel<br />

Position der Verben im Aussagesatz<br />

Negation „nicht“<br />

Materialien LB S. 76, A1, 2; S. 77, A3; S. 78, A4, 5<br />

AB S. 87, Ü1, 2; S. 88, Ü3; S. 89, Ü4, 5; S. 90, Ü6; S. 91, Ü7, 8; S. 92, Ü9<br />

CD/LB: Track 43<br />

Sozialformen PL, EA, PA<br />

* Wichtig! Für zwei Unterrichtsstunden (je 45 Minuten) gedacht.<br />

75


76 Stundenentwürfe<br />

Fertigkeiten HV – Beim Tierarzt – fehlende Informationen ergänzen<br />

LV – Tätigkeiten<br />

SP – Dialog, Beschreibung<br />

SCH – Bilder unterschreiben<br />

Verlauf der Stunde<br />

Gespräch/<br />

HA-Kontrolle<br />

L wiederholt mit S den bisherigen Stoff.<br />

L prüft, ob S die Vokabeln gut beherrschen.<br />

S sprechen mit der CD das Gedicht „Auf dem Lande“ auf.<br />

LB S. 76, A1 S lesen den Text durch, suchen die Informationen raus und sprechen dann darüber,<br />

wie Tanja ihre Katze pflegt. Es ist wichtig, auch zu fragen, ob die Zeichnungen bei<br />

dem Verstehen der E-Mail geholfen haben.<br />

AB S. 88, Ü3 S ergänzen die fehlenden Artikel.<br />

AB S. 89, Ü4 S suchen die richtige Antwort aus und kreuzen sie an.<br />

LB S. 76, A2 Mein Deutsch: S ergänzen die fehlenden Artikel im Akkusativ Singular.<br />

LB S. 77, A3 S schauen sich die Fotos an und ergänzen die fehlenden Verben aus dem Kästchen<br />

unten. Erst nachdem sie ihre Ergebnisse verglichen haben, hören sie die CD und<br />

kontrollieren.<br />

AB S. 87, Ü1 S legen das Tangram zusammen. Lösung: ein Handy<br />

AB S. 87, Ü2 S streichen die unpassenden Vokabeln weg.<br />

AB S. 89, Ü5 S bilden aus den Wörtern vollständige Sätze.<br />

LB S. 78, A4 S schauen sich das Bild an. Dann versuchen sie, einige Sätze zu formulieren. (Was<br />

machen die Besitzer von diesen Tieren nicht?)<br />

AB S. 90, Ü6 S gebrauchen die 3. Person Singular und schreiben, was Tomi nicht macht.<br />

AB S. 91, Ü7 S lesen die Bildergeschichte vor.<br />

LB S. 78, A5 S machen eine Fotoreportage zum Thema „Tierpflege“ aus den mitgebrachten<br />

Materialien. Danach erzählen sie.<br />

AB S. 91, Ü8 S bilden möglichst viele Sätze aus den angegebenen Vokabeln. Sie achten auf den<br />

Satzbau im Deutschen.<br />

AB S. 92 Meine Wörter: S lesen die Wörter und versuchen, sie in ihre Muttersprache zu<br />

übersetzen. Bei Problemen fragen S zuerst die Mitschüler, nur im Notfall hilft der.L.<br />

AB S. 92, Ü9 S sortieren den neuen Wortschatz nach den Tiersorten. (Was passt wohin?)<br />

AB S. 93, Ü10 S ergänzen aus der Liste.<br />

AB S. 93, Ü11 S ergänzen die fehlenden Buchstaben. (orthografische Übung)<br />

EV S schreiben das Ziel der Stunde auf:<br />

Ich kann über die Pflege der Haustiere sprechen.<br />

Daneben zeichnen sie sich die drei Smileys: LB S. 62 (<br />

entsprechend.<br />

, , ) und markieren sie<br />

HA Vokabeln lernen<br />

Als HA eignen sich einige Übungen aus dem AB. S können die Fotoreportage auch<br />

zu Hause vorbereiten und dann im PL präsentieren.


w Stundenentwurf 53* w Lektion 24: Habt ihr Familie in …?<br />

Thema: Ich kann über Familie, Berufe und Haustiere sprechen.<br />

Ziele der Stunde: S können an den Gesprächen zu diesen Themen teilnehmen.<br />

S können Fragen stellen und sie auch kurz beantworten.<br />

S festigen den Wortschatz aus den Bereichen: Familiennamen, Berufe und<br />

Haustiernamen.<br />

S erfahren etwas über die typischen Haustiere in Deutschland.<br />

Lexikalischer Stoff Verben: „haben“, „heißen“, „kommen“, „sein“, „wohnen“<br />

Grammatischer Stoff Konjugation der Verben: ihr (2. Person Plural)<br />

Materialien LB S. 79, A1; S. 80, A2, 3; S. 83: Naseweis: Haustierstatistik in Deutschland<br />

AB S. 94, Ü1, 2, 3; S. 95, Ü4<br />

CD/LB: Track 44<br />

Sozialformen PL, EA, PA<br />

Fertigkeiten HV – wichtige Informationen heraushören<br />

LV – Fragen verstehen und beantworten<br />

SP – über Familie, Haustiere und Berufe sprechen<br />

SCH – Sätze/Informationen ergänzen und aufschreiben<br />

Verlauf der Stunde<br />

Gespräch/HA-Kontrolle L wiederholt mit S den bisherigen Stoff.<br />

L prüft, ob S die Vokabeln gut beherrschen.<br />

LB S. 79 A1,<br />

CD/LB: Track 44<br />

Stundenentwürfe<br />

S hören sich die CD-Aufnahmen aufmerksam an und merken sich die Namen der<br />

Kinder. Dann versuchen S herauszuhören, worüber sich diese Kinder unterhalten. Die<br />

CD kann mehrmals abgespielt werden.<br />

LB S. 80, A2 Mein Deutsch: S ergänzen die fehlenden Verbformen (der angegebenen Verben) in<br />

der 2. Person Plural. S lesen sich den Merkzettel durch: Das Verb „sein“ ist ein<br />

unregelmäßiges Verb.<br />

AB S. 94, Ü1 S bilden entsprechende Fragen, die zu den Antworten passen.<br />

AB S. 94, Ü2 S bilden Fragen anhand der angegebenen Vokabeln.<br />

AB S. 94, Ü3 S lesen sich den Merkzettel durch und ergänzen die passenden Formen des Verbes<br />

„haben“. S lernen dieses Verb auswendig.<br />

LB S. 80, A3 Spiel: „Zwei Familien”. S lesen die Spielregeln auf S. 101, dann spielen sie das Spiel<br />

in Gruppen. S können sich später ihre fiktiven Familien ausdenken.<br />

LB S. 83 Naseweis: Haustierstatistik in Deutschland<br />

Haustierstatistik in Deutschland: S lesen den Text und überlegen sich, wie es in ihrem<br />

Land, in ihrer Klasse ist. L schreibt an die Tafel: Haustierstatistik in der Klasse 4a und<br />

fordert S auf, eine Umfrage in der Klasse durchzuführen. Erst werden die Haustiere<br />

angegeben, dann wird abgestimmt. Das Ergebnis wird aufgeschrieben. Ein<br />

Freiwilliger kann ein Plakat machen, das die Haustierstatistik in der Klasse darstellt.<br />

AB S. 95 Meine Wörter: S lesen die Wörter und versuchen, sie in ihre Muttersprache zu<br />

übersetzen. Bei Problemen fragen S zuerst die Mitschüler, nur im Notfall hilft der.L.<br />

AB S. 95, Ü4 S sortieren die Verben nach den Konjugationsformen.<br />

EV S schreiben das Ziel der Stunde auf:<br />

Ich kann über Familie, Berufe und Haustiere sprechen.<br />

Daneben zeichnen sie sich die drei Smileys: LB S. 62 (<br />

entsprechend.<br />

, , ) und markieren sie<br />

HA S sollen neue Vokabeln lernen.<br />

S sollen den bisherigen Stoff wiederholen.<br />

S sollen Informationen für eine Klassen-Haustierstatistik vorbereiten, Papierbogen,<br />

Kleber, Schere und usw. mitbringen.<br />

Als HA eignen sich einige Übungen aus dem AB.<br />

* Wichtig! Für zwei Unterrichtsstunden (je 45 Minuten) gedacht.<br />

77


78 Stundenentwürfe<br />

w Stundenentwurf 54* w Puppentheater: Phantasiefamilie<br />

Thema: Ich kann eine Familie spielen.<br />

Ziele der Stunde: S übernimmt einen Teil der Vorstellungsvorbereitungen.<br />

S kann die Aussagen einer Puppe formulieren und sie im entsprechenden Moment<br />

sagen. (anhand von bekanntem lexikalischen Stoff)<br />

Lexikalischer Stoff Alle Inhalte aus den Lektionen 19–24<br />

Grammatischer Stoff Alle Inhalte aus den Lektionen 19–24<br />

Materialien LB S. 84: Erklärung zum Puppentheater<br />

Material zum Anfertigen von Puppen<br />

Sozialformen PL, EA, PA, GA<br />

Fertigkeiten HV – die Vorstellung hören und verstehen<br />

SP – die Rolle einer Puppe sprechen<br />

SCH – selbstständig (oder mit anderen) die Rolle einer Puppe schreiben<br />

Verlauf der Stunde<br />

Gespräch/HA-Kontrolle L wiederholt mit S den bisherigen Stoff.<br />

L prüft, ob S die Vokabeln gut beherrschen.<br />

S fertigen eine gemeinsame Klassentierstatistik an, besprechen sie und hängen sie<br />

(in Form eines Plakates) auf.<br />

LB S. 84 Puppentheater:<br />

„Eine Fantasiefamilie”. Bevor die Klasse in Gruppen aufgeteilt wird, soll der L den S<br />

erklären, wie die Arbeit in Gruppen benotet wird.<br />

Gruppenarbeit: S überlegen sich, wie die Vorstellung aussehen soll. Sie verteilen die<br />

Arbeit, legen fest, wer wofür verantwortlich ist. Dies soll man schriftlich festhalten.<br />

S.schreiben die Rollen für die einzelnen Puppen und denken sich die Dekorationen<br />

aus.<br />

Vorstellung: Die Vorstellungen der einzelnen Gruppen kann man entweder komplett<br />

in einer Stunde durchführen oder eine Vorstellung pro Unterrichtstunde. In jedem<br />

Fall soll man einem S die Rolle des Fotoreporters geben, damit für Mein Dossier<br />

etwas mehr als nur Puppe und Texte bleibt. Die Vorstellungen soll unbedingt mit<br />

Beifall belohnt werden.<br />

Wichtig: Dieses Projekt muss gut vom L unterstützt werden. Der L hilft S, wenn sie<br />

Fragen oder Schwierigkeiten haben. Es soll den S Spaß machen.<br />

EV Was ist gut gelungen, was nicht, warum? Wie kann man ähnliche Fehler in Zukunft<br />

vermeiden? Welche Schwierigkeiten gab es? Wie haben wir die Schwierigkeiten<br />

überwunden? Jede Vorstellung soll mit Beifall belohnt und erst später kritisch<br />

bewertet werden.<br />

HA S sollen den Stoff der Lektionen 19–24 gut wiederholen.<br />

w Stundenentwurf 55* w Meine Stärken und Rettungsringe<br />

Thema: Ich kenne meine Stärken.<br />

Ziele der Stunde: Wiederholung aller sprachlichen Inhalte der Lektionen 19–24<br />

S analysieren ihre Fehler und erkennen, woher sie kommen.<br />

S bewerten sich und ihren Partner.<br />

S helfen anderen Mitschülern.<br />

S kann aus dem vorhandenen und bekannten Stoff eine eigene Übung für andere<br />

Mitschüler machen.<br />

Lexikalischer Stoff Wortschatz aus den Lektionen 19–24<br />

Grammatischer Stoff Alles aus den Lektionen 19–24: Konjugation der Verben (wir, ihr, sie/Sie), Konjugation<br />

der unregelmäßigen Verben „sein“ und „haben“; Akkusativ von bestimmtem und<br />

unbestimmtem Artikel; Pluralformen von Familienmitgliedern und Tieren;<br />

Wortbildung: männliche und weibliche Formen von Berufen<br />

* Wichtig! Für zwei Unterrichtsstunden (je 45 Minuten) gedacht.


Stundenentwürfe<br />

Materialien Meine Stärken: AB S. 97, 98<br />

CD/AB: Track 13<br />

Rettungsringe: AB S. 109, 110<br />

Sozialformen PL, EA, PA<br />

Fertigkeiten HV – Informationen über die Familie<br />

LV – Aussuchen von Informationen im Text<br />

SP – Dialog über die Familie, Tierbeschreibung<br />

SCH – Übung für Mitschüler<br />

Verlauf der Stunde<br />

Gespräch/HA-Kontrolle S können das „Bild“ ausmalen, nachdem die Aufgabe gemacht wurde. Wer Probleme<br />

hat, kann nach den Rettungsringen (S. 109, 110) greifen.<br />

S, die die Aufgabe richtig gemacht haben, helfen den anderen Schülern. S überprüfen<br />

hier alle ihre Kompetenzen.<br />

AB S. 96, 97, 98 S sprechen über ihre Familie. Sie können ihr eigenes oder ein fremdes Haustier<br />

beschreiben, verstehen schon viel beim Lesen und Hören. Am Ende erstellen sie eine<br />

Übung für ihre Mitschüler.<br />

Zwischen der ersten und zweiten Unterrichtsstunde sollen S, die Schwierigkeiten bei<br />

den Übungen hatten, in den Rettungsringen greifen und die bereits gemachten<br />

Übungen in Meine Stärken wiederholen. Wichtig ist, dass der S seine Fehler versteht.<br />

CD/AB: Track 13 S hören sich die Aufnahme an und ergänzen die Informationen zu Finns und Bedas<br />

Familie.<br />

EV S schreiben das Ziel der Stunde auf:<br />

Ich kenne meine Stärken.<br />

Daneben zeichnen sie sich die drei Smileys: LB S. 62 (<br />

entsprechend.<br />

, , ) und markieren sie<br />

HA L informiert S, was sie für den schriftlichen und mündlichen Test vorbereiten müssen,<br />

welche Inhalte, welche Dialoge, Lieder, Vokabeln, Texte usw. berücksichtigt werden.<br />

S sollen etwas zum Thema „Sommer“ mitbringen, z.B. Bilder/Fotos, die den Sommer<br />

darstellen, usw., Kleber und Schere.<br />

w Stundenentwurf 56 w Kunterbuntes: Sommer<br />

Thema: Ich kann schon etwas über den Sommer sagen.<br />

Ziele der Stunde: S lernt ein Gedicht kennen.<br />

S lernt einige Wörter zum Thema „Sommer“.<br />

S lernt die richtige Aussprache der Wörter und die Satzintonation.<br />

S arbeitet an einem gemeinsamen Plakat mit.<br />

S kann ein Gedicht aufsagen.<br />

Lexikalischer Stoff Die Namen der Monate: Juni, Juli, August<br />

Vokabeln und Ausdrücke zum Thema „Sommer“: Sophie wandert gern. Lisa grillt<br />

gern. Thomas surft gern. Ricardo baut gern Sandburgen. Es ist heiß. Mark fährt gern<br />

Kajak. Ich liege gern in der Sonne.<br />

Materialien LB S. 93: Das Gedicht: „Der Regenbogen“ CD/LB: Track 51<br />

Von S mitgebrachte Materialien zum Thema „Sommer“<br />

1 großer Packpapierbogen, auf den S ihre mitgebrachten Sachen kleben<br />

Sozialformen PL, EA, GA<br />

Fertigkeiten HV – Ausspracheübungen, Wort- und Satzintonation<br />

LV – globales und selektives Verstehen des Gedichts<br />

SP – kurze Wendungen als Antwort/Beschreibung benutzen<br />

SCH – Untertitel zu den Bildern auf dem Plakat<br />

Verlauf der Stunde<br />

Gespräch Gelegenheit, den bisher gelernten Stoff zu wiederholen oder zu üben<br />

79


80 Stundenentwürfe<br />

LB S. 93 S schauen sich die Bilder an. L stellt Fragen in der Muttersprache und lässt die<br />

S.zuerst auch in der Muttersprache antworten. Dann üben sie aber die Antworten<br />

auf Deutsch, angegeben in Klammern:<br />

Was für eine Jahreszeit wird hier dargestellt? (Das ist der Sommer.)<br />

Wie lange dauert der Sommer? (Drei Monate: Juni, Juli, August)<br />

Wie ist das Wetter? (Es ist warm/heiß. Die Sonne scheint.)<br />

Was ist typisch für diese Jahreszeit? (Ich liege in der Sonne. Ich fahre Kajak. Ich baue<br />

Sandburgen.)<br />

Was macht ihr im Sommer? (Ich wandere im Gebirge. Ich grille gern. Ich surfe.)<br />

L fragt S, was sie noch gerne im Sommer machen. S können in ihrer Muttersprache<br />

antworten. Wenn die Aussagen nicht zu kompliziert sind, kann der L sie an die Tafel<br />

schreiben lassen.<br />

CD/LB: Track 51 Josef Guggenmos: „Der Regenbogen“<br />

S hören das Gedicht zwei Mal. L fragt S, was sie verstanden haben und worüber das<br />

Gedicht ist. Was hat ihnen geholfen, das Gedicht zu verstehen? (Hinweis auf:<br />

Deutsch verstehen – das hilft mir, kann ergänzt werden auf dem Plakat, z.B. die<br />

Überschrift).<br />

Jetzt lesen sie das Gedicht laut vor. Was hilft ihnen jetzt beim Verstehen?<br />

S üben die richtige Wort- und Satzintonation.<br />

Plakat S besprechen ihre mitgebrachten Materialien, bewerten sie und entscheiden, welche<br />

auf das Plakat geklebt werden sollen. S beschriften die aufgeklebten Sachen, z.B.<br />

Fahrrad fahren, in Urlaub fahren usw. Das Plakat soll später im Klassenraum<br />

präsentiert werden.<br />

HA Das Gedicht auswendig lernen<br />

S sollen die Lerninhalte für den Test vorbereiten und bringen Materialien zum Thema<br />

„Jahreszeiten“ mit<br />

w Stundenentwurf 57 w Kunterbuntes: Jahreszeiten<br />

Thema: Ich kann schon etwas über die Jahreszeiten sagen.<br />

Ziele der Stunde: S lernt ein Gedicht kennen.<br />

S lernt einige Wörter zum Thema „Jahreszeiten“.<br />

S lernt die richtige Aussprache der Wörter und die Satzintonation.<br />

S arbeitet an einem gemeinsamen Plakat mit.<br />

S kann ein Gedicht aufsagen.<br />

Lexikalischer Stoff Vokabeln und Ausdrücke zum Thema „Jahreszeiten“: Ich spiele mit dem Schnee. Ich<br />

esse Weintrauben. Ich suche Kleeblätter. Ich pflücke Blumen. Ich beobachte den<br />

Regenbogen.<br />

Materialien LB S. 94: Das Gedicht: „Es war eine Mutter“, CD/LB: Track 52<br />

Von S mitgebrachte Materialien zum Thema „Jahreszeiten“<br />

4 große Packpapierbögen (jeder mit jeweils einer Überschrift: Der Frühling; Der<br />

Sommer; Der Herbst; Der Winter)<br />

Sozialformen PL, EA, GA<br />

Fertigkeiten HV – Ausspracheübungen, Wort- und Satzintonation<br />

LV – globales und selektives Verstehen des Gedichts<br />

SP – kurze Wendungen als Antwort/Beschreibung benutzen<br />

SCH – Untertitel zu den Bildern auf dem Plakat<br />

Verlauf der Stunde<br />

Gespräch Gelegenheit, den bisher gelernten Stoff zu wiederholen oder zu üben<br />

LB S. 94 S.schauen sich die Bilder an. L stellt Fragen in der Muttersprache und lässt S.zuerst<br />

auch in der Muttersprache antworten.<br />

Welche Tätigkeiten sind typisch für welche Jahreszeit? Hier werden mit Sicherheit<br />

sehr unterschiedliche Antworten kommen. Der L muss helfen, sie aufzuschreiben.


Stundenentwürfe<br />

CD/LB: Track 52 „Es war eine Mutter“<br />

S hören das Gedicht zwei Mal. L fragt S, was sie verstanden haben und worüber das<br />

Gedicht ist. Was hat ihnen geholfen, das Gedicht zu verstehen? Dann lesen sie das<br />

Gedicht vor. Was hilft ihnen jetzt beim Verstehen?<br />

S üben die richtige Wort- und Satzintonation.<br />

Plakat S besprechen die mitgebrachten Materialien, bewerten sie und entscheiden, welche<br />

Sachen und Überschriften auf die Plakate kommen und geklebt werden sollten.<br />

S.beschriften die aufgeklebten Sachen, z.B. „Wir sitzen am Lagerfeuer”. „Wir essen<br />

Eis.” usw.<br />

Die Plakate sollen nachher im Klassenraum aufgehängt werden.<br />

HA Das Gedicht auswendig lernen<br />

S sollen die Lerninhalte für den Test vorbereiten und Materialien zum Thema „Ferien“<br />

mitbringen.<br />

w Stundenentwurf 58 w Kunterbuntes: Ferien<br />

Thema: Ich kann schon etwas über die Ferien sagen.<br />

Ziele der Stunde: S erfährt etwas über die Ferien in den deutschsprachigen Ländern (z.B. Ferien zu<br />

unterschiedlicher Zeit).<br />

S spricht über Unterschiede in seinem Land und in den deutschsprachigen Ländern.<br />

S lernt einige Wörter und Sätze zum Thema „Ferien“.<br />

S lernt die richtige Aussprache der Wörter und die Satzintonation.<br />

S arbeitet an einem gemeinsamen Plakat mit.<br />

Lexikalischer Stoff Gedicht: „Ferien“<br />

Materialien LB S. 95: Gedicht „Ferien“<br />

Von S mitgebrachte Materialien zum Thema „Ferien“<br />

1 großer Packpapierbogen (Darauf werden S ihre mitgebrachten Sachen kleben.)<br />

Sozialformen PL, EA, GA<br />

Fertigkeiten HV – Ausspracheübungen, Wort- und Satzintonation<br />

LV – globales und selektives Verstehen der kurzen Texte<br />

SP – kurze Sätze und Ausdrücke über die Ferien gebrauchen<br />

SCH – Untertitel zu den Bildern auf dem Plakat<br />

Verlauf der Stunde<br />

Gespräch Gelegenheit, den bisher gelernten Stoff zu wiederholen oder zu üben<br />

LB S. 95 S schauen sich die Bilder an. L stellt Fragen in der Muttersprache und lässt die<br />

S.zuerst auch in der Muttersprache antworten, dann üben sie aber die Antworten<br />

auf Deutsch, angegeben in Klammern:<br />

Wann sind die Ferien bei uns? (Im Sommer, aber auch im …)<br />

Wann sind die Ferien in Deutschland? (Im Sommer, im Herbst, im Winter und im<br />

Frühling)<br />

Wie lange dauern Ferien in Deutschland? (Sechs Wochen im Sommer)<br />

Was machen die Kinder in den Ferien?<br />

Was macht ihr gern in den Ferien?<br />

L erzählt, dass in den deutschsprachigen Ländern die Ferien unterschiedlich liegen<br />

und unterschiedlich lang sind.<br />

CD/LB: Track 53 S üben das Gedicht mit dem L, indem sie es mehrmals wiederholen.<br />

S üben die richtige Wort- und Satzintonation.<br />

Plakat S besprechen ihre mitgebrachten Materialien, bewerten sie und entscheiden, welche<br />

auf das Plakat geklebt werden sollen. S beschriften die aufgeklebten Sachen, z.B.<br />

faulenzen, am Computer sitzen usw.<br />

Das Plakat soll später im Klassenraum aufgehängt werden.<br />

HA Sätze und Vokabeln lernen<br />

S sollen die Lerninhalte für den Test vorbereiten und lernen.<br />

S können als Hausaufgabe ein eigenes Sommergedicht schreiben.<br />

81


82 Stundenentwürfe<br />

w Stundenentwurf 59* w Wiederholungstests<br />

Thema: Ich weiß, was ich schon kann.<br />

Ziele der Stunde: S kann die Aufgaben richtig lösen.<br />

S kann entscheiden, ob er die Fähigkeiten beherrscht, die in den bisherigen Lektionen<br />

gefordert waren.<br />

Materialien Kopierte Teile für den schriftlichen und mündlichen Test<br />

Requisiten und aus Zeitungen/Zeitschriften ausgeschnittene Bilder/Fotos usw.<br />

2–3 Wörterbücher<br />

Verlauf der Stunde<br />

Gespräch Die Gedichte, die in der letzten Zeit gelernt wurden, können noch aufgesagt werden,<br />

wenn die Aufregung der Schüler vor dem Test nicht zu groß ist.<br />

S.können ihre eigenen Sommergedichte vorlesen.<br />

Vorbereitung zum Test Zuerst schreiben alle S.den schriftlichen Teil. Dieser Teil besteht aus vier Aufgaben:<br />

1. Ich lese und verstehe<br />

2. Ich höre und verstehe<br />

3. Ich schreibe<br />

4. Wörter<br />

Zuerst machen alle die CD-Aufgabe. L spielt die CD-Aufnahme dreimal vor.<br />

S, die mit dem schriftlichen Teil fertig sind, machen den mündlichen Teil.<br />

L bereitet die Aufgaben vor: S sollen gewisse Szenen nachspielen oder entsprechend<br />

reagieren (PA). Dann wird das Beherrschen der Vokabeln geprüft. Hier können die<br />

Fragen teilweise in der Muttersprache beschrieben oder gestellt werden.<br />

Bevor der mündliche Teil durchgeführt wird, macht der L den S klar, dass sie entweder<br />

sich selbst oder eine fiktive Person spielen sollen. Es wird nämlich geprüft, wie gut S<br />

die Vokabeln, Wendungen und Sätze beherrscht und wie gut sein aktiver und<br />

passiver Wortschatz ist.<br />

L spricht mit S ausschließlich Deutsch.<br />

HA Jeder S überlegt, welche eigene Arbeitsergebnisse er in sein Dossier tun möchte und<br />

bringt seine Mappe mit.<br />

w Stundenentwurf 60 w Mein Dossier<br />

Thema: Ich kann mein Dossier ergänzen.<br />

Ich freue mich, dass ich auf Deutsch immer mehr verstehen und sagen kann.<br />

Ziele der Stunde: S kann selbst die eigenen Arbeitsergebnisse aussuchen, die er aufbewahren möchte.<br />

S kann Kriterien seiner Auswahl nennen.<br />

S beschriftet seine Arbeiten und legt sie in seine Dossier-Mappe.<br />

Lexikalischer Stoff Wiederholung des bisherigen Wortschatzes aus den Lektionen 19–24, Gedichte und<br />

Lieder<br />

Grammatischer Stoff Wiederholung der grammatischen Informationen aus den Lektionen 19–24<br />

Materialien LB Mein Dossier: S. 21 und S. 22<br />

Fotoapparat<br />

Sozialformen PL, EA<br />

Fertigkeiten HV – Muster für eine richtige Wort- und Satzartikulation<br />

SP – Dialoge, Ausspracheübungen<br />

SCH – Tabelle ausfüllen<br />

* Wichtig! Für zwei Unterrichtsstunden (je 45 Minuten) gedacht.


Verlauf der Stunde<br />

Stundenentwürfe<br />

Gespräch/ HA-Kontrolle L versucht mit S die wichtigsten, bisherigen Sprachmittel und Sprachsituationen zu<br />

wiederholen.<br />

Erfolgt nur, wenn es S gab, die etwas zusätzlich machen mussten.<br />

L und S besprechen kurz im Plenum die Wiederholungstests.<br />

Mein Dossier L schreibt an die Tafel Mein Dossier und nennt alle Arbeiten, die S bis jetzt gemacht<br />

haben.<br />

S überlegen, welche Arbeiten sie in der Mappe aufbewahren wollen und in welcher<br />

Form.<br />

Jeder S kann außerdem auch Lieder und andere Texte aufnehmen.<br />

Plakate und Collagen können für das Dossier fotografiert werden.<br />

Zum Schluss wählen S die Arbeiten für das Dossier aus, ordnen sie und tragen sie in<br />

die Liste ein.<br />

HA Dossier ergänzen, ordnen und mitbringen<br />

83


84 Kapiteltests<br />

wwwKa pi tel te sts<br />

wDer mündli che Test:<br />

wVor be re itung zum Test:<br />

• Der Te il „ich spre che” be in hal tet Au fga ben, die als kle ine Dia lo ge (zu zwe it) ge dacht<br />

sind.<br />

• Der Te il „ich erzähle” enthält Au fga ben, die als Mo no lo ge (Ein zel per son) ge dacht<br />

sind.<br />

• Die Schüler sol l ten recht ze itig ge nau in for miert wer den, we lche In hal te beim<br />

schrift li chen und mündli chen Test berücksich tigt wer den. (We lche Dia lo ge, we lche<br />

Vo ka beln usw.)<br />

• Te ile „ich spre che” und „ich erzähle” sol l ten ko piert, ze rsch nit ten (man kann sie<br />

auch auf Pap pe kle ben) und getrennt ge sta pelt wer den.<br />

• Man sol l te die nöti gen Re qu isi ten sam meln: Ge genstände, Fo tos aus bun ten Ze itschri<br />

ften, usw.<br />

• Man sol l te auch 2–3.Wörterbücher vor be re iten, welche die Schüler im mündli chen<br />

und schri ftli chen Te il be nut zen können.<br />

• Be vor man mit dem mündli chen Te il beginnt, sol l te man den Schülern klar ma chen,<br />

dass sie en twe der sich selbst oder eine fik ti ve Per son spie len können.<br />

wVor schläge, wie man den mündli chen Te il durchführen kann:<br />

• Die Schüler, die mit dem schri ftli chen Te il fer tig sind, bil den Pa are, zie hen einen Zettel<br />

aus dem Stapel „ich spre che” und spie len die an ge ge be ne Sze ne.<br />

• Die je ni gen, die an den Dia lo gen nicht be te iligt sind, zie hen einen Zet tel aus dem<br />

Stapel „ich erzähle” und erzählen.<br />

• Der Leh rer spricht mit den Schülern aus schließlich Deutsch. Er gebraucht dabei<br />

Gestik, Mimik, entsprechende Requisiten usw.


#<br />

Kapitel 1<br />

Ich spre che<br />

Zwei Kinder lernen<br />

sich kennen.<br />

Begrüßt euch<br />

am Morgen.<br />

Ich erzähle<br />

Ergänze:<br />

Klaus Knödel ...<br />

Singe alleine oder<br />

zu zweit das Lied:<br />

„Guten Morgen,<br />

good morning”.<br />

Wie heißen deutsche<br />

Autos?<br />

Was ist das?<br />

A...<br />

U...<br />

#<br />

Ein Mann und eine<br />

Frau lernen sich<br />

kennen.<br />

Begrüßt euch<br />

am Abend.<br />

Was ist das?<br />

E...<br />

J...<br />

Wie heißen<br />

dein Land und die<br />

deutschsprachigen<br />

Länder?<br />

Nenne drei deutsche<br />

Produkte aus deinem<br />

Laden.<br />

Sage das deutsche<br />

Alphabet.<br />

#<br />

Ergänze:<br />

Müssen Müllers ...<br />

Stell dich vor.<br />

Was ist das?<br />

S...<br />

M...<br />

Kapiteltests<br />

Ein Kind und<br />

ein Mann/eine Frau<br />

lernen sich kennen.<br />

Begrüßt euch<br />

im Laufe des Tages.<br />

Wie grüßt du auf<br />

Deutsch?<br />

85<br />

#<br />

#<br />

#<br />

#<br />

#<br />

#<br />

#<br />

#


86 Kapiteltests<br />

Name ..................................<br />

Klasse ..................................<br />

2<br />

Kapitel 1<br />

1<br />

2<br />

Ich le se und ver ste he<br />

Korrigiere.<br />

Fabian Novak<br />

Klasse 4b<br />

Ich höre und ver ste he*<br />

Wie vie le<br />

Per so nen hörst du?<br />

Familie Wolke<br />

Das Mädchen heißt Jan.<br />

................................... .<br />

Der Jun ge heißt Emilie.<br />

................................... .<br />

Wie heißen sie?<br />

* Die Tonaufnahmen zu dieser Übung finden Sie hier: www.langenscheidt-unterrichtsportal.de.<br />

Das ist Herr Wolke.<br />

................................... .<br />

Das ist Frau Wolke.<br />

................................... .<br />

Welche Ta ge sze it<br />

ist es?


3<br />

4<br />

Ich schre ibe<br />

Ergänze.<br />

w Hm, wie hmßt du?<br />

w Me in Na me ist Mam.<br />

w Und wer sindmie?<br />

w Uwe Fimer.<br />

w Übri gens, das Mmdchen heißt Lu ise.<br />

ä<br />

S<br />

sch ei<br />

Wörter<br />

Was be fin det sich in der Küche von Herrn Ernst? Ergänze die Nummer.<br />

1 Jo ghurt<br />

3 Za hn pa sta<br />

6 Eis<br />

4 Kaf fee<br />

5 Müsli<br />

7 Kin derü ber ra schung<br />

8 Scho ko la de<br />

Kapiteltests<br />

Kapitel 1<br />

2 Sham poo<br />

x<br />

i<br />

87


#<br />

#<br />

#<br />

#<br />

88 Kapiteltests<br />

#<br />

Kapitel 2<br />

Ich spre che<br />

l Frage: ... im<br />

Deutschunterricht?<br />

l Antwort: Ich ... .<br />

l ... eine Schere.<br />

l Mann, ... .<br />

Was sagen diese Personen?<br />

Spielt diese Szene.<br />

...... Toilette?<br />

Was sagen diese Personen?<br />

Spielt diese Szene.<br />

l Frage: ... im<br />

Deutschunterricht?<br />

l Antwort: Ich ... . l Das ist ... .<br />

l Falsch, ... .<br />

l .... eine Tafel.<br />

l Du spinnst, ... .<br />

l Wie h... ...<br />

auf Deutsch?<br />

l Ich w... nicht.<br />

#<br />

?<br />

Spielt die Szene:<br />

Schüler: ... Toilette?<br />

Lehrer: ... .<br />

#<br />

Was sagen diese Personen?<br />

Spielt diese Szene.<br />

Was sagen diese Personen?<br />

Spielt diese Szene.<br />

Keine Ahnung.<br />

K-R-...<br />

.............. auf<br />

Deutsch?<br />

Spielt die Szene:<br />

Lehrer: Das ist ...,<br />

bitte.<br />

Schüler: Noch ..., ... .<br />

Lehrer: Das ..., ... .<br />

Schüler: ... .<br />

#


#<br />

Ich erzähle<br />

Nenne<br />

die Schulsachen<br />

auf deinem Tisch.<br />

Was benutzt dein<br />

Lehrer/deine Lehrerin?<br />

Nenne die<br />

Gegenstände.<br />

Sing allein oder mit<br />

deinem Partner/deiner<br />

Partnerin das Lied:<br />

„Mein Buch, das hat<br />

drei Seiten“.<br />

Du kennst das<br />

deutsche Wort nicht.<br />

Wie fragst du?<br />

#<br />

Nenne<br />

die Schulsachen auf<br />

dem Tisch neben dir.<br />

Was machst du<br />

gern im<br />

Deutschunterricht?<br />

Im Deutschunterricht:<br />

Du willst auf<br />

die Toilette.<br />

Was sagst du?<br />

Dein Lehrer/<br />

deine Lehrerin sagt:<br />

„Bitte dein Heft.“<br />

Was antwortest du?<br />

#<br />

Kapiteltests<br />

Kapitel 2<br />

Nenne die Schulsachen<br />

von deinem Mitschüler/<br />

deiner Mitschülerin.<br />

Was machst du<br />

nicht gern im<br />

Deutschunterricht?<br />

Im Deutschunterricht:<br />

Du brauchst Hilfe bei<br />

einer Aufgabe.<br />

Was sagst du?<br />

Du weißt<br />

keine Antwort.<br />

Was antwortest du?<br />

89<br />

#<br />

#<br />

#<br />

#<br />

#


90 Kapiteltests<br />

Kapitel 2<br />

Name ..................................<br />

Klasse ..................................<br />

Ich lese und verstehe<br />

Ergänze die Namen der Kinder.<br />

........................<br />

3<br />

1<br />

2<br />

........................<br />

Me ine Deut sch klas se<br />

Monika lernt Deutsch.<br />

Elisabeth erzählt eine Geschichte.<br />

Adam malt ein Bild.<br />

Luisa hört eine CD.<br />

Tobias singt ein Lied.<br />

Martin schreibt eine Übung.<br />

Anne macht eine Pantomime.<br />

........................ ........................<br />

Ich höre und verstehe*<br />

Welche Aussage passt zu welchem Bild? Nummeriere.<br />

1<br />

* Die Tonaufnahmen zu dieser Übung finden Sie hier: www.langenscheidt-unterrichtsportal.de.<br />

........................ Anne<br />

........................<br />

........................


3<br />

Ich schreibe<br />

Was machst du (nicht) gern im Deutschunterricht?<br />

Schreibe sechs Sätze darüber.<br />

Wörter<br />

Philipp benutzt einige Sachen. Wie heißen sie?<br />

........................<br />

der K<br />

........................<br />

........................<br />

........................<br />

das Lineal<br />

........................<br />

Kapiteltests<br />

Kapitel 2<br />

.................................................................................................................<br />

Ich gern,<br />

.................................................................................................................<br />

.................................................................................................................<br />

4<br />

........................<br />

das M<br />

91<br />

........................


92 Kapiteltests<br />

#<br />

#<br />

#<br />

#<br />

Alter<br />

#<br />

Kapitel 3<br />

ich: Wie …?<br />

du: … . Und …?<br />

ich: … .<br />

ein Schauspieler/<br />

eine Schauspielerin<br />

ich: … alt … …?<br />

du: Er/Sie … .<br />

Adresse<br />

Ich spreche<br />

Frage: … ?<br />

Antwort: … .<br />

Handynummer<br />

Frage: … ?<br />

Antwort: … .<br />

Alter<br />

Frau Novak: Wie …,<br />

Eva?<br />

ich: Ich … .<br />

ein Lehrer/<br />

eine Lehrerin<br />

ich: … alt …<br />

Herr/Frau …?<br />

du: Er/Sie … .<br />

Telefonnummer<br />

Frage: … ?<br />

Antwort: … .<br />

Land<br />

ich: …?<br />

du: … . Und …? SP<br />

ich: … .<br />

D<br />

#<br />

ein Sportler/<br />

eine Sportlerin<br />

ich: … alt … …?<br />

du: Er/Sie … .<br />

eine Buchfigur<br />

ich: … alt … Pippi …?<br />

du: Sie … .<br />

E-Mail-Adresse<br />

Frage: … ?<br />

Antwort: … .<br />

Stadt<br />

#<br />

ich: …?<br />

du: … . Und …?<br />

ich: … .<br />

#


#<br />

Ich erzähle<br />

Ich<br />

Name, Alter, Land,<br />

Stadt, Sprachen,<br />

Charakter<br />

Ich<br />

Augen, Haare, Ohren,<br />

Nase, Mund, Charakter<br />

Lieblingssportler/<br />

Lieblingssportlerin<br />

Name, Augen, Haare,<br />

Ohren, Nase, Mund,<br />

Charakter<br />

Erzähle:<br />

Martha Italien<br />

12 Jahre<br />

Italienisch, Deutsch<br />

Verona<br />

#<br />

Meine Freundin<br />

Name, Alter, Land,<br />

Stadt, Sprachen,<br />

Charakter<br />

mein Freund/<br />

meine Freundin<br />

Name, Augen, Haare,<br />

Ohren, Nase, Mund,<br />

Charakter<br />

Lieblingsschauspieler/<br />

Lieblingsschauspielerin<br />

Name, Augen, Haare,<br />

Ohren, Nase, Mund,<br />

Charakter<br />

Erzähle:<br />

Tom England<br />

10 Jahre<br />

Englisch, Spanisch<br />

London<br />

#<br />

Mein Freund<br />

Kapiteltests<br />

Kapitel 3<br />

Name, Alter, Land, Stadt,<br />

Sprachen, Charakter<br />

eine Person<br />

aus der Klasse<br />

Name, Augen, Haare,<br />

Ohren, Nase, Mund,<br />

Charakter<br />

Person auf einem Foto<br />

Name, Augen, Haare,<br />

Ohren, Nase, Mund,<br />

Charakter<br />

Erzähle:<br />

Carmen die Schweiz<br />

11 Jahre<br />

Italienisch, Französisch<br />

Bern<br />

93<br />

#<br />

#<br />

#<br />

#<br />

#


94 Kapiteltests<br />

Kapitel 3<br />

Name ..................................<br />

Klasse ..................................<br />

Ich lese und verstehe<br />

Lies den Text. Was ist richtig? Was ist falsch?<br />

Hallo! Ich heiße Geri. Ich bin 10. Ich<br />

wohne in Bern. Meine Telefonnummer<br />

ist 3650897. Meine Augen sind wie<br />

Gras im Frühling. Meine Ohren sind<br />

klein. Meine Haare sind kurz und<br />

schwarz.<br />

Geri ist ein Mädchen.<br />

Geri ist zehn Jah re alt.<br />

Die Te le fon num mer von Geri<br />

ist dre isech svier nul lacht neun.<br />

4<br />

1<br />

2<br />

Ich höre und verstehe*<br />

Was hörst du? Markiere.<br />

Na men<br />

Sonja<br />

Sophie<br />

Paul<br />

Pauline<br />

r f<br />

r f<br />

r f<br />

Länder<br />

England<br />

Ita lien<br />

Fran kre ich<br />

Türkei<br />

Geri kommt aus der<br />

Schweiz.<br />

Se ine Au gen sind grün.<br />

Se ine Ohren sind groß.<br />

Se ine Ha are sind lang.<br />

* Die Tonaufnahmen zu dieser Übung finden Sie hier: www.langenscheidt-unterrichtsportal.de.<br />

Te le fon num mern<br />

687300584<br />

868764052<br />

880522173<br />

r f<br />

r f<br />

r f<br />

r f


3<br />

Ich schreibe<br />

Du suchst einen neuen Freund. Schreibe eine kurze Kontakt-E-Mail.<br />

Wähle 6 Themen.<br />

• Vor na me und Fa mi lien na me?<br />

• me in Aus se hen?<br />

• wie alt bin ich?<br />

• wo her kom me ich?<br />

• wo woh ne ich?<br />

• me ine Ad res se<br />

und Te le fon num mer?<br />

• wie bin ich?<br />

• me ine Spra chen?<br />

• ......................................<br />

4<br />

Wörter<br />

Finde die Wörter. Die Bilder helfen dir.<br />

Kapiteltests<br />

Kapitel 3<br />

Hal­lo.................................,<br />

Ich­heiße­........................................................................<br />

.........................................................................................<br />

.........................................................................................<br />

.........................................................................................<br />

.........................................................................................<br />

.........................................................................................<br />

.........................................................................................­<br />

Tschüss<br />

.....................................................<br />

..............................<br />

v b r a<br />

..............................<br />

frech<br />

c h r f e<br />

p S i a n c h s<br />

..............................<br />

d i l f u c h e r n<br />

...........................<br />

b l e g<br />

..............................<br />

b e a F r n<br />

95


#<br />

#<br />

#<br />

#<br />

96 Kapiteltests<br />

#<br />

Kapitel 4<br />

Ich spreche<br />

Geschwister<br />

Name? Alter?<br />

Tante/Onkel<br />

Wie viele? Stadt?<br />

wohnen<br />

Tante? Onkel?<br />

Tante/Onkel<br />

Name? Land?<br />

#<br />

Mama<br />

Name? Beruf?<br />

Papa<br />

Name? Beruf?<br />

wohnen<br />

ihr?<br />

Großeltern<br />

Land? Stadt?<br />

#<br />

Oma/Opa<br />

Name? Charakter?<br />

Beruf<br />

Mama? Papa?<br />

wohnen<br />

Oma? Opa?<br />

mein Freund/<br />

meine Freundin<br />

Name? Charakter?<br />

#


Kapiteltests<br />

Kapitel 4<br />

Wie pflegst du Rex? Wie pflegst du Fische? Wie pflegst du Findus?<br />

Wie pflegst du<br />

Rummi? Wie pflegst du Piggy? Wie pflegst du Bucks?<br />

Schwester/Bruder<br />

Name, Alter, Charakter,<br />

Aussehen, …<br />

#<br />

Ich erzähle#<br />

Erzähle:<br />

Berufe in meiner<br />

Familie<br />

#<br />

Stelle deine<br />

Familie vor.<br />

Mama<br />

Name, Aussehen, …<br />

#<br />

Beschreibe<br />

das Haustier auf dem<br />

Foto.<br />

Papa<br />

Name, Aussehen, …<br />

97<br />

#<br />

#<br />

#<br />

#


98 Kapiteltests<br />

Kapitel 4<br />

Name ..................................<br />

Klasse ..................................<br />

5<br />

1<br />

2<br />

Ich lese und verstehe<br />

Welche Bilder passen zu der Geschichte? Markiere.<br />

Lukas und Anna sind Geschwister. Sie haben<br />

einen Hamster und zwei Katzen, Bello und Tami.<br />

Anna spielt jeden Tag mit den Katzen und füttert sie.<br />

Lukas macht den Käfig von Mimi sauber und<br />

putzt den Fressnapf.<br />

Die Eltern von Lukas und Anna arbeiten:<br />

Die Mutter im Büro, der Vater ist Polizist. In den<br />

Sommerferien fährt die ganze Familie nach Spanien.<br />

Dort leben seit zwei Jahren die Großeltern.<br />

Ich höre und verstehe*<br />

Hör zu und ergänze.<br />

Bei Karin zu Hause wohnen .............................................., ein Fret t chen<br />

und ................................. . Er heißt .......................... .<br />

Der Vo gel ist ........................., ............................ und ............................ .<br />

* Die Tonaufnahmen zu dieser Übung finden Sie hier: www.langenscheidt-unterrichtsportal.de.


3<br />

4<br />

Ich schreibe<br />

Male ein Tier aus und beschreibe es: Größe, Augen, Ohren,<br />

Farbe, Nase, Charakter usw.<br />

Kapiteltests<br />

Kapitel 4<br />

der Hund die Kat ze<br />

die Zie ge<br />

Das ist .............................................................................................<br />

........................................................................................................<br />

........................................................................................................<br />

........................................................................................................<br />

........................................................................................................<br />

Wörter<br />

Lisas Familie. Ergänze.<br />

Eltern<br />

Tante<br />

Bruder<br />

Oma<br />

Lisa G…<br />

99


100 Kopiervorlagen<br />

wwwKopiervorlagen<br />

Kopiervorlage 1


Kopiervorlage 2<br />

Kopiervorlagen<br />

101


102 Kopiervorlagen<br />

Kopiervorlage 3


Kopiervorlage 4<br />

freundlich<br />

brav<br />

nett<br />

groß<br />

klein<br />

laut<br />

leise<br />

frech<br />

klasse<br />

Tabelle mit bereits bekannten Adjektiven<br />

Kopiervorlagen<br />

103


104 Kopiervorlagen<br />

Kopiervorlage 5<br />

Tabelle mit neuen Adjektiven (zum Eintragen)


wwwKopiervorlagen für Lernstationen<br />

Vorbereitung der Stationen<br />

Kopiervorlagen<br />

Stationenschilder<br />

Schneiden Sie die Stationenschilder (siehe nächste Seite) aus und kleben Sie sie auf<br />

ein Stück Pappe. Falten Sie die Pappe vorher, so dass Sie ein „Dach” erhalten, das selbststän<br />

dig stehen kann.<br />

Station 1<br />

Kleben Sie die Dialoge auf ein Stück Pappe. Schneiden Sie jeden Textstreifen einzeln aus<br />

und lochen Sie ihn an der dafür vorgesehenen Stelle. Mischen Sie die Textstreifen aller<br />

drei Dialogen und legen Sie sie übereinander. Fädeln Sie nun einen Faden oder ein Stück<br />

Band durch die Löcher und binden Sie sie zusammen.<br />

Station 2<br />

Kopieren Sie die Blätter in der benötigten Anzahl (abhängig von der Anzahl der Mädchen<br />

und Jungen). Auf dieser Station liegen auch Stifte in den jeweiligen Farben bereit (zwei<br />

oder drei Packungen je nach Anzahl der Schüler in der Klasse).<br />

Station 3<br />

Der Pass von Hanna Rosbach sollte als Beispiel fest an der Station angebracht werden. Die<br />

leeren „Passformulare” sollten je nach Schülerzahl kopiert werden.<br />

Station 4<br />

Das Feld 4 sollte als Beispiel fest an der Station angebracht werden. Die restlichen Felder<br />

sollten je nach Schülerzahl (immer 2 gleiche Exemplare pro Schülerpaar) kopiert werden.<br />

Station 5<br />

Kleben sie eine Kopie auf Pappe. Schneiden Sie dann die Kärtchen aus und heften Sie an<br />

jede Karte eine Büroklammer. Legen Sie sie in einen kleinen Pappkarton, z.B. Schuhkarton.<br />

Basteln Sie aus den Bleistiften, dem Faden und kleinen Magneten Angeln (siehe Lehrbuch,<br />

Seite 64). Die Magnete sind im Schreibwarenladen erhältlich.<br />

Station 6<br />

Kopieren Sie die Blätter je nach Schülerzahl. Um die Aufgabe zu lösen, benötigen die<br />

Schüler auch eine Landkarte oder einen Schulatlas der deutschsprachigen Länder mit<br />

mar kier ten Städten. An dieser Station gibt es keine Begrenzung der Schülerzahl, denn die<br />

Schüler sollen hier arbeiten, wenn die anderen Stationen bereits besetzt sind oder wenn<br />

sie mit ihren Aufgaben an den anderen Stationen fertig sind.<br />

105


#<br />

#<br />

#<br />

#<br />

#<br />

#<br />

#<br />

106 Kopiervorlagen<br />

Sta tionenschilder<br />

#<br />

D e u t s c h ­l a n d<br />

S c h w e ­i z<br />

Ö s t e r ­r e ­i c h<br />

L i e c h ­t e n ­s t e ­i n<br />

1. Fächer<br />

Finde die drei Dialoge. Dann weißt du,<br />

wie die Tiere auf den Bildern heißen.<br />

2. Au sma len<br />

Wähle die richtige Karte<br />

(für Mädchen oder Jungen)<br />

und male dein Bild aus.<br />

3. Mein Regenwurm-Pass<br />

Hanna hat ihren Pass.<br />

Mach dir einen ähnlichen.<br />

4. Schif fe ver sen ken<br />

Wählt ein Spiel. Schreibt die Wörter/Schiffe in das Spiel.<br />

In jeden Kästchen steht ein Buchstabe. Spielt eine Runde.<br />

Die Person, die das Schiff versenkt hat, sagt das Wort.<br />

5. Wörter fi schen<br />

Fische fünf Kärtchen aus dem Karton. Bilde einen Satz<br />

mit jedem herausgefischten Wort. Schreibe die Sätze<br />

auf dein Arbeitsblatt. Bitte deinen Freund/<br />

deine Freundin um Korrektur.<br />

6. Au swe ich sta tion<br />

Trage die Städtenamen in die Landkarte ein.<br />

Jeder Stadt ist ein Buchstabe zugeordnet.<br />

Die Reihenfolge der Buchstaben<br />

(von 1 bis 11) ergibt die Lösung.<br />

#


Sta tion 1 #<br />

#<br />

#<br />

#<br />

#<br />

#<br />

#<br />

#<br />

#<br />

#<br />

#<br />

#<br />

#<br />

#<br />

Kopiervorlagen<br />

Wie alt ist Dia na? E<br />

Sie ist zehn. S<br />

Und du? E<br />

Ich? Ich auch. L<br />

Wo wohnst du? L<br />

In der Bir ken -Straße. Ö<br />

Gibst du mir de ine<br />

Te le fon num mer?<br />

W<br />

Klar! 8690112. E<br />

Wo her kommst du? A<br />

Aus der Türkei. F<br />

Wo wohnst du in der Türkei? F<br />

In Ankara. E<br />

107<br />

#


108 Kopiervorlagen<br />

Sta tion 2<br />

Mädchen<br />

1 1<br />

7<br />

7<br />

7<br />

7<br />

7 7<br />

7 7<br />

7<br />

7<br />

7<br />

9<br />

9 9 4 4 1<br />

1<br />

9 9<br />

5<br />

9 9<br />

9 9<br />

9<br />

5 5 5 5 5 5 5 5<br />

5<br />

5 5<br />

5<br />

5 5 5 5 5<br />

5 5 5<br />

5<br />

5 5 5<br />

5<br />

5 5 5<br />

5 5<br />

5<br />

5<br />

5<br />

5 5 5<br />

5<br />

5<br />

8<br />

6 8<br />

8<br />

8<br />

8<br />

8<br />

6<br />

6<br />

6<br />

6<br />

6<br />

6<br />

6<br />

6 6 6 6<br />

6<br />

6 6 6 6 2<br />

2 2 2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2 2 2<br />

2 2<br />

2<br />

2<br />

2 2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2 2 2<br />

3 3<br />

3<br />

3<br />

3<br />

3<br />

3<br />

3<br />

3<br />

3<br />

3<br />

3 3<br />

3 3<br />

3 3 3<br />

3<br />

6<br />

2<br />

2 2 2<br />

2 2<br />

2 2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2 2<br />

2 2<br />

2 2<br />

2 2 2<br />

2<br />

2<br />

2 2 2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2 2 2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2 2 2 2<br />

3 3<br />

3 3 3<br />

3<br />

3 3 3<br />

3<br />

3 3 2 3 3<br />

3 2 3 3<br />

2<br />

2 3 3<br />

2 2<br />

3<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2 2<br />

2<br />

2<br />

2 3<br />

2 2 2<br />

3<br />

3<br />

3<br />

3 3<br />

6<br />

6<br />

3<br />

3 6 6 6<br />

6<br />

6<br />

6 6 6 6<br />

6<br />

6 6 6 6 6 6<br />

6<br />

6 6<br />

6<br />

6<br />

6<br />

6<br />

6<br />

6 6<br />

6<br />

6<br />

6<br />

6<br />

6<br />

6<br />

6 6<br />

6<br />

6<br />

6<br />

6<br />

6 6<br />

6 6<br />

6 6<br />

6 6 6<br />

6 6<br />

6<br />

6<br />

6<br />

6<br />

6<br />

6<br />

6<br />

6<br />

6 6<br />

6<br />

6<br />

6 6<br />

6<br />

6<br />

6<br />

6<br />

6<br />

6<br />

6<br />

8<br />

6<br />

8 8<br />

6<br />

8 8<br />

6<br />

8<br />

8<br />

5 5<br />

5<br />

5<br />

5<br />

5<br />

5 5<br />

5<br />

5 5<br />

5<br />

8<br />

5<br />

8<br />

5<br />

8<br />

5<br />

5<br />

8<br />

5 5 5<br />

5<br />

5<br />

5<br />

9<br />

5<br />

5<br />

5<br />

5<br />

9 9<br />

5<br />

5 5<br />

5 5 5 5<br />

5 5<br />

9<br />

2<br />

2 2<br />

2 2<br />

2<br />

2<br />

2 2<br />

2 2<br />

2 2<br />

9<br />

2<br />

2 2 2<br />

2<br />

2<br />

9<br />

2<br />

3<br />

2<br />

9<br />

9<br />

9<br />

9<br />

2<br />

3<br />

2<br />

3<br />

3<br />

3<br />

Jungen<br />

6<br />

6 6 6<br />

6<br />

6<br />

6<br />

7<br />

1 1 1<br />

1 1<br />

1<br />

1<br />

1<br />

1 1<br />

1 1 1<br />

1 1<br />

1<br />

1<br />

1<br />

1 1<br />

1 1 1<br />

1<br />

1<br />

1 1<br />

1 1 1<br />

1<br />

1 1 1<br />

6<br />

6 6<br />

6<br />

6 6<br />

6<br />

6<br />

6<br />

6<br />

6<br />

6<br />

6<br />

6 6<br />

6<br />

1 1<br />

1 1<br />

1 1<br />

1<br />

1<br />

1<br />

1 1<br />

1 1<br />

1<br />

1 1 1 1 1 1 1<br />

1<br />

3 2<br />

2 2 2<br />

3<br />

2<br />

2<br />

2<br />

3 2 2<br />

3 1<br />

3<br />

3 2<br />

6<br />

7<br />

2<br />

9<br />

3<br />

3<br />

3<br />

3<br />

2<br />

4<br />

5<br />

4<br />

5<br />

4<br />

4<br />

4<br />

4<br />

4<br />

4<br />

4<br />

1<br />

1 1 1 1<br />

1<br />

1 1 1<br />

1<br />

1 1<br />

1<br />

1<br />

1 1<br />

1<br />

1<br />

1<br />

1<br />

1 1<br />

1 1 1<br />

5<br />

5 2<br />

5 5<br />

8<br />

5<br />

8<br />

8 8<br />

8<br />

8<br />

8<br />

8<br />

8<br />

8 8 8<br />

8<br />

8<br />

8 8 8 8 8<br />

8 8<br />

8<br />

8 8<br />

8<br />

8<br />

8<br />

8<br />

8 8<br />

8<br />

8<br />

8<br />

8<br />

8 8<br />

8<br />

8 8 8<br />

8 8<br />

8<br />

8<br />

8 8 8 8<br />

8<br />

8 8 8 8<br />

8<br />

8 8 8<br />

8<br />

8<br />

7<br />

7 7 7 7 7<br />

7 7<br />

7<br />

7 7<br />

7<br />

7<br />

7<br />

7<br />

7<br />

7<br />

7 7<br />

7 7 7 7 7<br />

7<br />

7<br />

7<br />

7 7<br />

7<br />

7<br />

7<br />

7 7<br />

7<br />

7 7<br />

7<br />

7 7 7<br />

7 7 7 7 7 7<br />

7<br />

7<br />

7<br />

7<br />

7<br />

7 7<br />

7 7 7 7<br />

7 7<br />

7<br />

7<br />

7 7<br />

7 7<br />

7 7 7<br />

7<br />

7<br />

7<br />

7<br />

7 7<br />

7<br />

7 7<br />

7<br />

7 7<br />

7<br />

7<br />

7<br />

7<br />

7<br />

7 7 7 7<br />

7 7<br />

7<br />

7 7 7<br />

7<br />

7<br />

7<br />

7<br />

7 7 7<br />

7<br />

7<br />

7<br />

7 7 7 7<br />

7<br />

7<br />

7<br />

7<br />

7 7<br />

7 7<br />

7 7<br />

8 8<br />

1. grün<br />

2. gelb<br />

3. orange<br />

4. schwarz<br />

5. braun<br />

6. rot<br />

7. blau<br />

8. grau<br />

9. violett<br />

1. grün<br />

2. gelb<br />

3. orange<br />

4. schwarz<br />

5. braun<br />

6. rot<br />

7. blau<br />

8. grau<br />

9. violett


Sta tion 3a<br />

Re ­g e n ­w u r m ­- Pa s s<br />

M e ­i n<br />

1. Vor na me und Fa mi lien na me<br />

...............................................................................<br />

Ich heiße Hanna Rosbach.<br />

2. Land<br />

...............................................................................<br />

Ich komme aus Deutschland.<br />

3. Stadt<br />

...............................................................................<br />

Ich wohne in Köln.<br />

4. Ad res se<br />

...............................................................................<br />

Meine Adresse ist Brotstraße.<br />

5. Te le fon num mer<br />

...............................................................................<br />

Meine Telefonnummer ist 973154.<br />

H H H H H H H H H H H<br />

Kopiervorlagen<br />

6. Be son de re Merk ma le<br />

...............................................................................<br />

Ich bin nett und nicht leise.<br />

...............................................................................<br />

7. Lie blings far be<br />

...............................................................................<br />

Meine Lieblingsfarbe ist Rot.<br />

8. Spra chen<br />

...............................................................................<br />

Ich lerne Englisch und Spanisch.<br />

9. be lieb te Ak ti vitäten<br />

in der Schu le gern nicht gern<br />

...............................................................................<br />

Ich lerne Englisch v<br />

...............................................................................<br />

Ich höre CDs<br />

v<br />

...............................................................................<br />

Ich lese<br />

v<br />

...............................................................................<br />

Ich spiele<br />

v<br />

...............................................................................<br />

Ich schreibe<br />

v<br />

109<br />

hier falten<br />


110 Kopiervorlagen<br />

Sta tion 3b<br />

Re ­g e n ­w u r m ­- Pa s s<br />

M e ­i n<br />

1. Vor na me und Fa mi lien na me<br />

...............................................................................<br />

2. Land<br />

...............................................................................<br />

3. Stadt<br />

...............................................................................<br />

4. Ad res se<br />

...............................................................................<br />

5. Te le fon num mer<br />

...............................................................................<br />

H H H H H H H H H H H<br />

6. Be son de re Merk ma le<br />

...............................................................................<br />

...............................................................................<br />

7. Lie blings far be<br />

...............................................................................<br />

8. Spra chen<br />

...............................................................................<br />

9. be lieb te Ak ti vitäten<br />

in der Schu le gern nicht gern<br />

...............................................................................<br />

Ich lerne Deutsch<br />

...............................................................................<br />

Ich höre CDs<br />

...............................................................................<br />

Ich lese<br />

...............................................................................<br />

...............................................................................<br />

Ich schreibe<br />

hier falten<br />


1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

10<br />

11<br />

12<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

10<br />

11<br />

12<br />

Sta tion 4a<br />

A B C D E F G H I J K L<br />

Kopiervorlagen<br />

IH RE, SIND, BLAU, SE INE, DIE IH RE, SIND, BLAU, SE INE, DIE<br />

A B C D E F G H I J K L<br />

A B C D E F G H I J K L<br />

BIN, ME INE, IST, GRÜN, DAS BIN, ME INE, IST, GRÜN, DAS<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

10<br />

11<br />

12<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

10<br />

11<br />

12<br />

A B C D E F G H I J K L<br />

111


112 Kopiervorlagen<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

10<br />

11<br />

12<br />

Sta tion 4b<br />

A B C D E F G H I J K L<br />

DE INE, BRAUN, GELB, BIST, DER DE INE, BRAUN, GELB, BIST, DER<br />

Station 4 – Beispiel<br />

A B C D E F G H I J K L<br />

1<br />

2 M U N D<br />

3 O<br />

4 H R<br />

5 A<br />

6 U<br />

7 G<br />

8 E<br />

9 W<br />

10 E O H E R<br />

11<br />

12<br />

R<br />

ER, WO HER, OHR, MUND, AU GE<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

10<br />

11<br />

12<br />

A B C D E F G H I J K L<br />

A B C D E F G H I J K L<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

10 E<br />

11 R<br />

12<br />

l A-eins.<br />

l Nichts.<br />

l C – zehn.<br />

l Ge trof fen: „e”.<br />

l C – elf.<br />

l „r”. Ver senkt.<br />

l „er”?<br />

l Rich tig.


Sta tion # 5<br />

#<br />

#<br />

#<br />

#<br />

#<br />

#<br />

#<br />

Woher? Bist ...? Wie?<br />

wohne in wohnst<br />

kommt wohnst sind<br />

Wo? aus Ist ...?<br />

komme bin kommst<br />

meine seine ihre<br />

#<br />

#<br />

Kopiervorlagen<br />

113<br />

#


114 Kopiervorlagen<br />

Sta tion 6<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

◆ C<br />

Ber lin<br />

Zürich<br />

Bre men<br />

Inns bruck<br />

Va duz<br />

Wien<br />

◆ E<br />

7<br />

8<br />

9<br />

10<br />

11<br />

◆ S<br />

◆ U<br />

◆ K<br />

Sal zburg<br />

Genf<br />

Le ip zig<br />

Bern<br />

München<br />

◆ R<br />

◆ S<br />

◆ K<br />

◆ N<br />

Berlin<br />

◆ A<br />

◆ N<br />

_ N _ _ _ _ _ _ _ _ _ _<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11


Arbeitsblatt<br />

Name ....................................................<br />

Klasse ....................................................<br />

Station 1<br />

................. ................. .................<br />

Station 3<br />

Station 5<br />

Station 2<br />

Station 4<br />

........................................................................................<br />

........................................................................................<br />

........................................................................................<br />

........................................................................................<br />

........................................................................................<br />

Station 6<br />

Kopiervorlagen<br />

Das ist ein ..................................<br />

115


116 Kopiervorlagen<br />

Vi si ten kar ten – Ret tung srin ge, Kapitel III<br />

#<br />

• Con ra do<br />

• Spa nien<br />

• Ma drid<br />

• Ber na dett<br />

• Ungarn<br />

• Bu da pest<br />

• Ku ba<br />

• Po len<br />

• War schau<br />

• Fi scher straße 19<br />

• 7940182<br />

• boo@t -on li ne.de<br />

• Tul pen straße 85<br />

• 8691015<br />

• vi ki@web.de<br />

• Mo zart straße 26<br />

• 6452641<br />

• wow@it.com.at<br />

#<br />

• Pa olo<br />

• Ita lien<br />

• Rom<br />

• Mi le na<br />

• die Slo wa kei<br />

• Bra ti sla va<br />

• Paul<br />

• Öster re ich<br />

• Wien<br />

• Lin den straße 7<br />

• 3415280<br />

• har ry@gmx.de<br />

• Mo niusz ki -Straße 112<br />

• 4992703<br />

• ewa@wp.pl<br />

• Tal straße 38<br />

• 6730273<br />

• be no@aeb.ch<br />

#<br />

• Car men<br />

• die Schwe iz<br />

• Bern<br />

• Uli<br />

• Deutsch land<br />

• Ber lin<br />

• An na<br />

• Liech ten ste in<br />

• Va duz<br />

• Mic kie wicz -Straße 56<br />

• 5088631<br />

• ka rol@o2.pl<br />

• Pia stow ska -Straße 1<br />

• 6471975<br />

• ma ta@onet.pl<br />

• Gar ten straße 10<br />

• 6617479<br />

• ba er@blu ewin.ch<br />

#<br />

#<br />

#<br />

#<br />

#<br />

#<br />

#<br />

#


www Trans krip tion der Te xte auf der CD<br />

wKapitel 1<br />

Lektion 3<br />

Aufgabe 1a, S. 12 (LB)<br />

Mhm ... Ja, wer hat schon an ge ru fen??? Ah, Lea,<br />

Phi lipp und So phie. Da niel kommt auch und Maria<br />

mit Paul. Sind das schon al le? Ne in, noch To bias<br />

und Ka tha ri na.<br />

Aufgabe 1b, S. 12 (LB)<br />

Lu kas, Sa rah, An ne, Le na, Lau ra, Flo rian,<br />

Ma xi mi lian, Ju lia<br />

Lektion 6<br />

Aufgabe 1, S. 16 (LB)<br />

(ungarische Version)<br />

Három elefánt billeget<br />

a pukhálon kiáltottak:<br />

Hussa, Hussa álj meg.<br />

Barátokért megyünk el.<br />

(französische Version)<br />

Qu atre élé phants, qui se ba lan ca ient<br />

Sur une to ile d’ara ignée.<br />

Ils s’écrie rent: Ussa, ça tient!<br />

No us al lons cher cher no tre amie.<br />

(deutsche Version)<br />

Ein Ele fant, ja, der ba lan cier te<br />

auf einem Spin nen -, Spin nen netz.<br />

Da rief er froh: Hus sa, es hält!<br />

Ich ho le me ine Freun din jetzt.<br />

Aufgabe 2, S. 16 (LB)<br />

l Gu ten Mor gen, Kin der! Hal lo ooooo, ein biss chen<br />

le iser, bit te! Ich bin eu re neue Schwimm leh re rin ...<br />

Ich heiße Sal ly Hanks. Ne in! Jungs, hört jetzt bit te<br />

mit die sem Unsinn auf!<br />

l Frau Hanks, hel fen Sie mir ...<br />

▲ Jetzt gibt’s aber Ru he! Ich bin der Ba de me ister<br />

hier. Me in Na me ist Hel mut Kle in und ...<br />

Hej, spritz mich nicht dau ernd an! Wie heißt du<br />

denn?<br />

▲ Ich??? Tho mas May er, aber das war Hu bert, nicht<br />

ich!<br />

Übung 1, S. 12 (AB)<br />

Kind, Lena, Werthers, ich, Mäd chen, Name<br />

Übung 2, S. 12 (AB)<br />

Tee, Ba by, Ta xi, Fo to, Oran ge<br />

Trans krip tion der Te xte auf der CD<br />

Me ine Stärken, S. 15 (AB)<br />

am Bahnhof<br />

Der Zug von War schau nach Ber lin steht auf Bahnste<br />

ig 2, Gle is 4. Der Zug von War schau nach Ber lin<br />

steht auf Bahn ste ig 2, Gle is 4.<br />

in der Schule<br />

– Gu ten Tag!<br />

– Gu ten Tag, Herr Krau se!<br />

im Kaufhaus<br />

Drit ter Stock – Fern se her, Ra dios, Bücher.<br />

Ret tung srin ge, S. 101 (AB)<br />

Spielt Bingo! c, y, ö, r, a, v, ß, m, j, z, f, t, o, k, x<br />

Hört zu und schreibt auf!<br />

l Gu ten Tag!<br />

l Gu ten Tag! Me in Na me ist Klaus Ko sin ski.<br />

l Klaus ...<br />

l Ko sin ski.<br />

l Könnten Sie das, bit te, buch sta bie ren?<br />

l Bit te schön – K O S I N S K I.<br />

l Wo her kom men Sie?<br />

l Aus Öster re ich.<br />

l Wie schre ibt man das?<br />

l Ö S T E R R E I C H.<br />

l Dan ke schön.<br />

wKapitel 2<br />

Lektion 7<br />

Aufgabe 3, S. 25 (LB)<br />

der Ble istift, das Buch, der Spit zer, der Ruck sack, die<br />

Sche re, der Ra dier gum mi, das Li ne al, der Kleb stoff<br />

Lektion 8<br />

Aufgabe 1, S. 28 (LB)<br />

l Was ist das, Frau Schmidt?<br />

l Das ist ein Beamer.<br />

▲ Frau Schmidt, und was ist das?<br />

l Das ist eine Landkarte.<br />

▲ Und was ist das?<br />

l Ein Plakat.<br />

– Und was ist das?<br />

l Eine Ta fel.<br />

– Und das?<br />

l Das ist ein ...<br />

117


118 Trans krip tion der Te xte auf der CD<br />

Lektion 10<br />

Aufgabe 1, S. 32 (LB)<br />

Das ist Be ate. Sie liest und erzählt gern. Sie hört<br />

auch ger n Ge schich ten.<br />

Und das ist Eva. Sie spricht gern mit Be ate. Aber sie<br />

malt nicht gern.<br />

Und das hier ist Tho mas. Er lernt jetzt Deutsch. Er<br />

schre ibt gern. Er malt ein Bild. Tho mas spielt gern,<br />

aber er spricht nicht gern.<br />

Lektion 11<br />

Aufgabe 1, S. 34 (LB)<br />

Komm mal bit te an die Ta fel!<br />

Nicht so laut, bit te!<br />

Peter, sag das mal bit te auf Deutsch!<br />

Ich male gern. – Jetzt du, Sarah, wie der ho le das,<br />

bit te! – Ich male …<br />

Aufgabe 2, S. 34 (LB)<br />

– • – –, – – • – –, – –<br />

(Jetzt du Sa rah, wie der ho le das bit te.)<br />

• –, – –, – – • –<br />

(Komm mal bit te an die Ta fel.)<br />

– – •, – –<br />

(Nicht so laut, bit te!)<br />

• –, • – – – – – •<br />

(Pe ter, sag das mal bit te auf Deutsch!)<br />

Aufgabe 3, S. 35 (LB)<br />

– Das ist ein Pro jek tor.<br />

– Ne in, das ist ein Buch.<br />

– Und das ist eine Ta fel.<br />

l Nicht al le auf ein mal, bit te!<br />

l Mel det euch, bit te.<br />

– Ich, ich, bit te.<br />

l Macht die Bücher auf, bit te.<br />

l Ar be itet zu zwe it, Mo ni ka mit Azar, Nor bert mit<br />

Ma ri na und Phi lipp mit Julia.<br />

l Macht die He fte zu, bit te.<br />

wKapitel 3<br />

Lektion 13<br />

Aufgabe 8, S. 45 (LB)<br />

l Wir sind in einem Spor tve re in.<br />

l Wie vie le se id ihr da?<br />

l 12 Mädchen und 10 Jun gen.<br />

l Und wie alt se id ihr?<br />

l Ich bin 10. Und me ine Schwe ster Li sa 11 ...<br />

l Und die an de ren?<br />

l Mar ti na ist schon 12. Ka tha ri na auch. Da vid ist<br />

erst 8. Ale xan der ...<br />

Lektion 16<br />

Aufgabe 3, S. 51 (LB)<br />

Sechzig, sie be nun dzwan zig, dreißig, zwanzig,<br />

sech sun dvie rzig, siebzig, einund sech zig, neunzig,<br />

vierzig, hun dert, ach tun dacht zig, fünfzig, acht zig<br />

Aufgabe 4, S. 51 (LB)<br />

Vie rundneun zig, einund sech zig, acht zehn,<br />

neunund sieb zig, fünfundfünfzig, zwe iund dreißig,<br />

vie r zehn, neu nund neun zig, dre iun dzwan zig,<br />

zwe iun dacht zig, sech sundfünfzig<br />

Lektion 16<br />

Übung 3, S. 52 (AB)<br />

Einun dzwan zig, dre iund dreißig, sech sund fünf zig,<br />

zehn, sie be nun dvie rzig, sech zehn, fünfund acht zig,<br />

drei, acht zehn, neu nund sieb zig, neun zig,<br />

zwölf, neu nund neun zig, sechs, elf, sieb zehn,<br />

vie rund sech zig, hun dert, einundzwanzig<br />

Übung 6, S. 53 (AB)<br />

l Du, Olaf äh ... hm ..., weißt du viel le icht ... hm,<br />

wo Emi lie wohnt?<br />

l We lche Emi lie?<br />

l Emi lie Schlec ker natürlich.<br />

l Haha, Emi lie Schlec ker.<br />

l Ja.<br />

l Sie wohnt in der Park straße 27.<br />

l Und hast du auch ih re Te le fon num mer?<br />

l War te mal ... hier ist sie, Emi lie Schlec ker:<br />

0 1 7 3 21 46 90.<br />

l Al so 0 1 7 3 ...<br />

Lektion 17<br />

Aufgabe 1, S. 54 (LB)<br />

l Ich bin fer tig und du?<br />

l Ja, fast.<br />

l We lche Far ben hat de in Regenbogen?<br />

l Hm, vie le! Rot, gelb, braun, ro sa, weiß ...<br />

l Braun? Du spinnst wohl!<br />

l Ja, und? Du hast ja auch grün und schwarz!<br />

l Klar, aber auch blau und oran ge ...<br />

Aufgabe 4, S. 56 (LB)<br />

Für unse ren Film su chen wir noch zwei Jun gen. Zu erst<br />

wird ein Jun ge mit schwa rzen, lan gen Haaren und<br />

großen Ohren ge sucht. Se ine Na se muss auch groß<br />

se in. Er muss auch blaue Au gen und einen kle inen<br />

Mund ha ben. Und dann brau chen wir noch einen<br />

Jun gen mit ku rzen, hel len Haaren, einer großen Na se<br />

und einem großen Mund. Er muss auch große Ohren<br />

und grüne Au gen haben.


Lektion 18<br />

Aufgabe 1, S. 58 (LB)<br />

l Ist das deine Klasse?<br />

l Ja, klar.<br />

l Wer sind die denn alle?<br />

l Das hier ist Eric. Große Klappe, wie immer, laut.<br />

Und Robert, mein guter Freund, ist einfach nett.<br />

l Und diese Mädchen?<br />

l Das ist Barbara, sie ist immer total brav. Luisa sagt<br />

nie was. Sie ist leise und schüchtern.<br />

l Und die beiden hier?<br />

l Finn hat nur Dummheiten im Kopf und frech ist<br />

er auch noch dazu. Oliver ist freundlich, er hilft<br />

immer allen ...<br />

Me ine Stärken, S. 65 (AB)<br />

Me ine Schwe ster heißt Re na te. Sie ist sehr schlank<br />

und erst 1 Me ter 40 groß. Ih re Ha are sind lang und<br />

braun, ihre Au gen blau. Ih re Lie blings far be ist Ro sa.<br />

Sie spielt gern Com pu ter. Sie spricht Fran zösisch<br />

und En glisch. Ich mag sie, sie ist so nett – echt eine<br />

Superschwester.<br />

wKapitel 4<br />

Lektion 19<br />

Aufgabe 1, S. 64 (LB)<br />

Me ine gan ze Fa mi lie ist hier zu sam men. Das sind<br />

me ine Großel tern: Oma An na und Opa Hans. Me ine<br />

El tern sit zen hier: Das ist me in Vater Max und das<br />

hier ist me ine Mut ter. Sie heißt Bar ba ra. Hier sitzen<br />

me ine Tan te Ju lia und me in On kel Be nno. Sie kommen<br />

aus En gland. Und das hier sind me ine Ge schwister:<br />

me ine Schwe ster Ma ria und me in Bru der Thomas.<br />

Und hier ...<br />

Lektion 20<br />

Aufgabe 3, S. 69 (LB)<br />

Ein Bauer auf dem Lande – juhu, juhu, juhu, ho!<br />

Ein Bauer auf dem Lande.<br />

Er nimmt sich eine Frau – juhu, juhu, juhu, ho!<br />

Er nimmt sich eine Frau.<br />

Sie nimmt sich einen Sohn – juhu, juhu, juhu, ho!<br />

Sie nimmt sich einen Sohn.<br />

Er nimmt sich eine Oma – juhu, juhu, juhu, ho!<br />

Er nimmt sich eine Oma.<br />

Sie nimmt sich eine Katze – juhu, juhu, juhu, ho!<br />

Sie nimmt sich eine Katze.<br />

Sie nimmt sich eine Maus – juhu, juhu, juhu, ho!<br />

Sie nimmt sich eine Maus.<br />

Sie nimmt sich einen Käse – juhu, juhu, juhu, ho!<br />

Sie nimmt sich einen Käse.<br />

Der Käse, der muss leiden. Er muss im Kreise bleiben<br />

– juhu, juhu, juhu, ho!<br />

Er muss im Kreise bleiben.<br />

Trans krip tion der Te xte auf der CD<br />

Lektion 21<br />

Aufgabe 2, S. 71 (LB)<br />

Oh, das sieht su per aus, Frau Novak.<br />

Ent schul di gung, sind Sie Frau Kol ler?<br />

Herr Szcze pan kow, bit te an die Kas se!<br />

Frau Schulz, zwe imal Gu lasch mit Kar tof feln bit te!<br />

Frau Zorn, Mo ni ka ist noch auf der To ilet te.<br />

So ist das in Ih rem Pro jekt, Herr Wilk.<br />

Dok tor Kors, was ma chen wir jetzt?<br />

Ar be iten Sie schon lan ge als Fah rer, Herr Ri mal di?<br />

Lektion 22<br />

Aufgabe 4, S. 75 (LB)<br />

Li sa geht le ise durch den Wald. Plötzlich be merkt sie<br />

etwas Weißes. Ein Tier?? Ne in ... Doch! Ein schwarzwei<br />

ßes We sen mit lan gen Ohren, ku rzer Na se und<br />

ro ten Au gen. Se ine Ha are sind lang. Es steht am<br />

Baum und spricht sehr laut Französisch per Han dy.<br />

Aber es ist nicht al le ine. We iter weg steht eine<br />

Kat ze. Die ist ...<br />

Lektion 23<br />

Aufgabe 3, S. 77 (LB)<br />

▲ Hallo und guten Tag. Wir sind heute bei der<br />

Berliner Tierärztin, Frau Doktor Ende.<br />

l Guten Tag, herzlich willkommen.<br />

l Die erste Frage, Frau Doktor: Wie sollte man sich<br />

um ein Haustier kümmern?<br />

l Einen Hund zum Beispiel muss man baden, mit<br />

ihm spazieren gehen. Man muss mit dem Tier<br />

spielen.<br />

l Und Fische?<br />

l Man muss vor allem das Aquarium sauber halten.<br />

Und alle Tiere muss man, selbstver ständlich,<br />

regelmäßig füttern.<br />

l Ich glaube, von Zeit zu Zeit sollte man auch den<br />

Tierarzt besuchen.<br />

l Klar, aber nicht nur, wenn das Tier krank ist. Für<br />

Tierfreunde haben wir hier auf dem Plakat viele<br />

gute Ratschläge.<br />

l Man muss den Fressnapf oft reinigen oder bei<br />

Katzen das Katzenklo sauber machen.<br />

l Genau.<br />

l Vielen Dank, Frau Doktor, wir wollen nicht länger<br />

stören. Ihre Patienten warten schon. Auf Wiedersehen.<br />

l Danke für Ihren Besuch. Auf Wiedersehen.<br />

Lektion 24<br />

Aufgabe 1, S. 79 (LB)<br />

l Hallo, ich bin Theodor. Wie heißt ihr denn?<br />

l Hi, ich bin Kerstin.<br />

▲ Und ich heiße Vera. Wir sind neu hier.<br />

l Woher kommt ihr?<br />

l Wir kommen aus Österreich. Aus Linz.<br />

119


120 Trans krip tion der Te xte auf der CD<br />

l Habt ihr Familie in Österreich?<br />

l Nein.<br />

l Wo wohnt ihr hier?<br />

l Nelkenstraße 13.<br />

l Echt? Ich wohne in der Nelkenstraße 10.<br />

▲ Toll!<br />

l Seid ihr Geschwister?<br />

▲ Nein, Kerstin ist meine beste Freundin.<br />

l Wie alt seid ihr?<br />

▲ Ich bin schon elf.<br />

l Kuck mal hier, wir haben einen Hund. Hast du<br />

auch ein Haustier?<br />

l Leider nicht. O weh, es ist schon so spät. Ich muss<br />

schnell nach Hause. Tschüss!<br />

l Tschüss!<br />

Me ine Stärken, S. 97 (AB)<br />

B: Finn, hast du Ge schwi ster?<br />

F: Ja, zwei Schwe stern – le ider. Sie sind kle in und<br />

frech. Und du? Du hast doch einen Bru der, oder?<br />

B: Ja – der ist schwer in Ord nung. Er ist 13, wir<br />

hören gern Mu sik und spie len oft Ten nis.<br />

F: Du hast es gut! Me ine do ofen Schwe stern, sie<br />

brüllen nur die gan ze Ze it he rum und ma chen<br />

Blödsinn. Übri gens, ich würde auch ger ne Ten nis<br />

spie len ...<br />

B: Ke in Pro blem, me in Va ti spielt auch Ten nis und ist<br />

Tra iner im Ju gend klub. Komm doch ein fach vorbei<br />

...<br />

wwwTrans krip tion der Te xte<br />

in den Kapiteltests<br />

(Leh rer han dre ichun gen)<br />

Leh rer han dre ichun gen, S. 86<br />

l Guten Tag! Mein Name ist Schmidt.<br />

l Guten Tag, Herr Schmidt, ich heiße Fischer.<br />

l Und wie ist dein Name?<br />

▲ Ich bin Sven.<br />

Leh rer han dre ichun gen, S. 90<br />

Situation 1: Nicht so laut, bitte.<br />

Situation 2: Darf ich auf die Toilette?<br />

Situation 3: Wiederhole das bitte!<br />

Situation 4: Meldet euch, bitte.<br />

Situation 5: Ich verstehe das nicht.<br />

Leh rer han dre ichun gen, S. 94<br />

l Servus, mein Name ist Sophie. Und wie heißt du?<br />

l Paul. Woher kommst du?<br />

l Aus Rom. Und wo wohnst du?<br />

l In Paris. Gibst du mir deine Telefonnummer?<br />

l Ja, meine Handynummer ist 868764052.<br />

Leh rer han dre ichun gen, S. 98<br />

l Katja, hast du ein Haustier?<br />

l Nein, leider nicht. Und du?<br />

l Wir haben einen richtigen Zoo. Ich habe Fische<br />

und ein Frettchen und mein Bruder hat einen<br />

grooooßen Papagei.<br />

l Einen großen Papagei???<br />

l Ja, sooo groß! Und sehr bunt ... . Er ist drei Jahre<br />

alt ... . Wir haben mit ihm nur Probleme, weil<br />

Oskar sehr laut und frech ist.

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