Dergrunemax 1 lhr plv3m

26 Stundenentwürfe
Materialien LB S. 10, A1, S. 11, A 2, 3
AB S. 6, Ü1, 2, 3
CD/LB: Track 3
KV: 3
Klebezettel
Sozialformen Plenum, Einzelarbeit, Partnerarbeit
Fertigkeiten HV – Bilder und Dialoge zuordnen
LV – sprachliche Mittel einordnen
SP – Intonation, Dialoge spielen – Gleichaltrige und Erwachsene begrüßen
SCH – Dialogteile ergänzen
Verlauf der Stunde
Gespräch Auf dem Spielplatz: L fordert S auf, einen Dialog zu spielen, in dem sie sich
begrüßen, sich vorstellen und dabei das Gelernte verwenden.
HA-Kontrolle 1. AB S. 4, Ü1 S lesen die Dialoge aus dem Heft vor (mit der richtigen Intonation)
2. AB S. 4, Ü3 L schreibt das erste Wort jedes Satzes an die Tafel auf. S sollen die
Sätze zu Ende sagen, z.B. Wie…? Ich… Wer…?
L kann auch fragen, wie sich die S vorstellen und nach dem Namen fragen.
AB S. 5, Ü4 S sollen die Dialoge ergänzen und in Rollen lesen.
AB S. 5, Ü5 S können die Aufgabe in Paaren bearbeiten, dann im Plenum eigene Versionen
vergleichen. L fragt S, wann sie gewöhnlich Erwachsene treffen, wie man sie begrüßt
und wie man sie nach dem Familiennamen fragt. Dadurch weist der L auf die
kulturellen Unterschiede hin – in einigen Ländern fragen Kinder Erwachsene nicht
nach dem Familiennamen. In Deutschland ist die Begrüßungsformel je nach Tageszeit
unterschiedlich.
LB S. 10, A1 S schauen sich die Bilder an und sagen, wo und um welche Tageszeit sie diese
Personen treffen. Sie sagen, woran man die Tageszeit erkennt.
CD/LB: Track 3 S hören Dialoge und nummerieren die Bilder. S schauen auf die Dialoge und
unterstreichen Fragen, die an Erwachsene gerichtet sind.
LB S. 11, A2 S ordnen die Grußformeln und Fragen der entsprechenden Tageszeit zu.
Begrüßungsformeln: Guten Morgen! Guten Tag! Guten Abend!
Fragen: (Und) wie heißen Sie? (Und) wer sind Sie?
CD/LB: Track 3 S hören Dialoge, lesen sich in Paaren vor, dabei achten sie auf Wortakzent und
Satzintonation.
Gespräch Guten Tag, Herr Meinhard!
Vorbereitung L hängt drei Symbole auf: aufgehende Sonne, Sonne, Mond (KV 3) und fragt.S,
welche Begrüßungsformeln zu den Tageszeiten passen.
S zeichnen auf ihre Klebezettel oder kleine Zettel die gleichen Symbole.
Version 1: Das Gespräch wird in Paaren geübt. Ein S klebt einen Zettel an seine
Kleidung (z.B. mit dem Symbol „Sonne“), der andere begrüßt ihn: Guten Tag, Herr
Novak! Der erste antwortet: Guten Tag, Herr Kowalski. Dann tauschen sie, das
Gespräch wird jeweils von dem S angefangen, der das Bild sieht.
Version 2: S gehen durch die Klasse, begrüßen andere, tauschen Zettel und Rollen
aus (dabei können S auch die Form Guten Abend, Frau Novak! üben).
Version 3: (schwieriger: Fragen nach dem Familiennamen werden geübt): L schreibt
einige Namen an die Tafel: Fischer, Meinhardt, Dierksen ...
Es können auch Namen von bekannten Sportlern oder Popstars aufgeschrieben
werden.
S begrüßen sich, verwenden die Zettel, fragen nach dem Namen, stellen sich vor.
Wichtig! Wechsel von Zetteln kann auf Signal (Glocke, Klatschen etc.) erfolgen.
EV S schreiben das Ziel der Stunde auf:
Ich kann Erwachsene grüßen.
Daneben zeichnen sie sich die drei Smileys: LB S. 62 (
entsprechend.
, , ) und markieren sie