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Dergrunemax 1 lhr plv3m

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8 Ar be it svor schläge zu dem Lehr werk „Der grüne Max 1”<br />

wSelbst kon trol le,<br />

Mitschüler kon trol<br />

le<br />

wPik to gramm<br />

„Herz”<br />

Bei vie len Au fga ben und Übun gen sollen die Schüler ihre Er geb nis se selbst korriegieren<br />

(Selbstkontrolle und Partnerkontrolle). Dabei:<br />

• schulen sie ihre Fehlersensibilität<br />

• müssen sie über le gen, wo rauf der Feh ler be ruht<br />

• ler nen sie viel vo ne inan der (re zi pro kes Ler nen).<br />

Der Lehrer soll nur dann eingreifen, wenn die Schüler nicht weiter wissen. Er gibt die<br />

Erklärungen in der Muttersprache (möglichst kurz und einfach – ohne Metasprache),<br />

indem er Vergleiche mit anderen Sprachen, die die Schüler kennen bzw. lernen,<br />

an stellt. Er macht die Anwendungsbezogenheit deutlich.<br />

Bei der Unter richt spla nung sollte sich der Leh rer mit den Übun gen im Ar be its buch<br />

und mit den von uns ge plan ten Übergängen zum Ar be its buch ver traut ma chen.<br />

In eini gen Fällen kann man die an ge ge be nen Übun gen we glas sen; häufig bil den sie<br />

je doch ein unent behr li ches Ele ment des Gan zen (Fe sti gung neu er Re de mit tel,<br />

Einführung neuen Stoffes).<br />

Au fga ben und Übun gen mit dem Pik to gramm „Herz”:<br />

• be tref fen den Schüler persönlich, se ine Me inun gen, Er leb nis se, Gefühle, Ta len te,<br />

In te res sen, Umge bung usw.<br />

• aktivieren verschiedene Sinne (Tasten, Rie chen, Schmecken usw.), was das Behalten<br />

der Inhalte effektiver macht.<br />

Wenn die Welt des Schülers in den Lehr npro zess mi te in be zo gen wird, wird es dem<br />

Schüler klar, dass „der Unter richt mit mir zu tun hat”.<br />

wMerk zet tel Merkzettel haben verschiedene Funktionen:<br />

• „Rote“ Merkzettel sind entweder Lern tipps (z.B. LB auf S. 28, 29)<br />

oder sie bez ie hen sich auf an de re Spra chen, die der Ler ner kennt (z.B. LB auf S. 46, 48)<br />

• „Schwarze“ Merkzettel sind Grammatik-Spickzettel (z.B. LB auf S. 11, S. 13).<br />

wPik to gramm<br />

„Pla kat”<br />

Hier entstehen besonders interessante Arbeiten der Schüler in Form von Zeich nun gen,<br />

Plakaten usw., die man in der Klasse aufhängen kann. Wir schlagen vor, auch die Übersicht<br />

über Redewendungen (bei „Mein Deutsch”) in Form von Plakaten zu erstellen<br />

(alle Lerner, unabhängig von ihrem Lerntyp, sind stark visuell geprägt).<br />

wHörver ste hen • Das Pik to gramm „Kopfhörer“ steht bei den Au fga ben, zu denen es Hörtexte auf<br />

der CD gibt, aber auch wenn Hörver ste hen ohne CD tra iniert wird (z.B. Ar be itsbuch,<br />

S. 19)<br />

• Ge dich te und Lie der aus Kun ter bun tes sind auch au fge nom men wor den<br />

• in „Rettungsringe“ kommen, mit wenig Ausnahmen, die HV-Texte aus „Meine<br />

Stärken“ zum Einsatz<br />

wKle ine Re ime „Kleine Reime” sind Lieder mit Aussprache-, Intonations-, Rhythmus- und Wortschatzübungen.<br />

Vie le sind mit Ge stik, Mi mik und Be we gung ver bun den, an de re wer den von den Kindern<br />

selbst il lu striert. Die Lie der sind nicht zum Über set zen ge dacht, die Bil der er leichtern<br />

das glo ba le Ver ste hen. Die Lie der können von den Schülern au fge nommen werden,<br />

was die Motivation zum Lernen erhöht. Die Auf nah men kann man viel se itig im<br />

Unter richt ein set zen: bei Wie der ho lun gen, bei Aufführun gen (auch vor den El tern),<br />

bei offe nen Unter richts for men wie Sta tio nen ler nen oder Fre iar be it. Die CDs mit<br />

Eigenaufnahmen sollten auch im Do ssier au fbe wahrt wer den.<br />

wNa se we is „Naseweis” ist eine In fo ec ke mit lan de skun dli chen In for ma tio nen aus dem deut schspra<br />

chi gen Raum. Diese Informationen können an beliebiger Stelle in den Unter richt<br />

in te grie rt werden.

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