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jahresrückblick 2009 - GLG Gesellschaft für Leben und Gesundheit ...

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APRIL 47Ärztinnen helfen in PeruEin deutsches Medizinerteam flog imFrühjahr nach Peru, um Kindern zuhelfen. An Bord auch zwei Anästhesistinnenaus dem Werner ForßmannKrankenhaus in Eberswalde – OberärztinManja Herbell <strong>und</strong> AssistenzärztinChristiane Läpple. Das Team operierteauf seiner Tour quer durch das südamerikanischeLand mehr als 100 Menschen– meistens Kinder, die zur indianischenUrbevölkerung gehören <strong>und</strong> aneiner Spaltbildung im Gesicht leiden.„Lippen-Kiefer-Gaumenspalten tretenbei diesen Kindern überdurchschnittlichhäufig auf“, sagte Manja Herbell.„Viele Eltern verstecken die betroffenenKinder aus Scham. So können siekeine Fre<strong>und</strong>e finden. Ganz abgesehendavon, dass ihnen alltäglicheDinge, wie Essen, Trinken oder Sprechen,Mühe bereiten.“ Dabei sind Spaltbildungendurch Operation sehr gutbehandelbar. Auf Initiative des DRK-Kreisverbandes Segebergwaren schon mehrfach deutsche OP-Teams in Peru, um zu helfen. Die Leitunghatte auch in diesem Jahr Dr. AndreasPöhl, niedergelassener M<strong>und</strong>-, Kiefer<strong>und</strong>Gesichtschirurg aus Templin. DieÄrztinnen selbst durchreisten drei Klimazonen,arbeiteten auf 3.000 MeternHöhe in den Anden, im Amazonasquellgebiet<strong>und</strong> in der Stadt Cajamarca.Ein Impfprogramm <strong>und</strong> ein Crash-Kursin Spanisch waren dem Unternehmenvorausgegangen, <strong>und</strong> für die nötigeZeit opferten sie einen Teil ihres Jahresurlaubs.„Wir haben es gern getan, weiles ein gutes Gefühl ist, den Kindern zuhelfen, die ansonsten keine einer ärztlicheBehandlung erhalten würden, <strong>und</strong>wir haben ein tolles Teamgefühl erlebt“,sagte Christiane Läpple.Wendige Flitzer für die HauskrankenpflegeMobile Hauskrankenpflege bedeutetunterwegs zu sein von Tür zu Tür – <strong>und</strong>das bei Bedarf zu jeder Tages- <strong>und</strong> auchNachtzeit. R<strong>und</strong> 160 pflegebedürftigeMenschen versorgte die <strong>GLG</strong> AmbulantePflege- & Service GmbH durchschnittlichim April in den RegionenBarnim <strong>und</strong> Uckermark. Die Mitarbeiterinnenwaren dabei auf den Straßen derLandkreise bis zu 100 Kilometer unterwegs.Nun erhielt der Fuhrpark desPflegedienstes Verstärkung. AutohändlerAlexander Jänsch vom EberswalderAutohaus Zemke übergab PflegedienstleiterOlaf Roxlau fünf nagelneueKleinwagen mit Pflegedienst-Logo. Mitden Leasing-Fahrzeugen konnte derPflegedienst nun über insgesamt 11Pflege-Autos verfügen.. „Wir freuen uns,dass unsere Mitarbeiterinnen mit diesenschönen Fahrzeugen für das Unterwegsseinnoch besser ausgestattetsind“, sagte Olaf Roxlau.

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