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jahresrückblick 2009 - GLG Gesellschaft für Leben und Gesundheit ...

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OKTOBER 85Ergebnisse der PatientenbefragungenEberswalde. In der zweiten Jahreshälftewurde die im Frühjahr durchgeführtePatientenbefragung an allen<strong>GLG</strong>-Krankenhausstandorten zausgewertet<strong>und</strong> brachte aufschlussreicheErgebnisse. Fast 40 % der angeschriebenen4.868 Patienten hatten geantwortet.Positiv ist aufgefallen, dass diePatienten die fachliche Kompetenzsowohl der Ärzte als auch der Pflegebestätigten <strong>und</strong> dass die Zusammenarbeitzwischen den Berufsgruppenfunktioniert. Auch die Fre<strong>und</strong>lichkeitdes Personals wurde hervorgehoben.Die Befragten gaben außerdem an,dass sie mit der Ausstattung <strong>und</strong> Sauberkeitder Zimmer sowie der räumlichenGestaltung der Krankenhausgebäudezufrieden sind. Auch schmecktden Patienten das Essen.Spezialisiert für die Lungenheilk<strong>und</strong>eAngermünde/Eberswalde. Dr. ChristianMarkoff ist leitender Oberarzt ander Klinik für Innere Medizin am KrankenhausAngermünde <strong>und</strong> spezialisiertauf Erkrankungen der Lunge <strong>und</strong>der Atemwege. Seit dem Herbst ist erzugleich in Eberswalde tätig – in derPraxis für Innere Medizin/Pneumologie,die zum Medicus Center gehört.Leistungen dieser Zweigpraxis sindu.a. die Lungenfunktionsdiagnostikinklusive Provokationstestung, Bronchospasmolyse,Blutgasanalyse, diekardiorespiratorische Polygraphie, Allergiediagnostik,EKG <strong>und</strong> Impfungen.Hinweise zur Verbesserung gab es hinsichtlichder Information sowie derVerständlichkeit von Aufklärungen.Dies bezog sich insbesondere auf dieUntersuchungsergebnisse sowie dieNebenwirkungen von Medikamenten<strong>und</strong> die Zeit nach dem stationärenAufenthalt. Um hier besser zu werden,sollen gezielte Maßnahmen zurumfassenderen <strong>und</strong> verständlicherenAufklärung von Patienten erfolgen –so werden beispielsweise Verfahrensanweisungen<strong>und</strong> Gesprächsleitfädenentwickelt. Auch sollen die Bemühungenzur Sicherstellung der Betreuung<strong>und</strong> Versorgung nach der Entlassungaus dem Krankenhaus weiter verstärktwerden. Da sich die Patienten auchmehr Informationen zum Krankenhausaufenthaltwünschen, werden Checklistenfür den Stationsbereich <strong>und</strong> dieadministrative Aufnahme erarbeitet.Außerdem werden die einweisendenÄrzte mit zusätzlichen Informationenüber die stationäre Behandlung sowieüber das Leistungsspektrum versorgt.Hinsichtlich einer verbesserten Orientierungin den Krankenhäusern erfolgteine Überprüfung <strong>und</strong> Anpassung derWegeleitsysteme. In der Klinikum BarnimGmbH, Werner Forßmann Krankenhaussoll die Parkplatzsituationverbessert werden, <strong>und</strong> um den Patienten<strong>und</strong> Besuchern den Aufenthaltm Krankenhaus Prenzlau noch angenehmerzu gestalten, ist hier die Erweiterungder Cafeteria <strong>und</strong> die Eröffnungvon einem Kiosk vorgesehen.Insgesamt war erkennbar, dass die Patientenmit den Leistungen zufriedensind. R<strong>und</strong> 95 % der Patienten würdendie <strong>GLG</strong>-Krankenhäuser weiterempfehlen.Eine starke Motivation für alleMitarbeiterinnen <strong>und</strong> Mitarbeiter.

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