gwärb niederamt

2. bis 4. November 2012
Diese Frauen und Männer stellten die GEWA2012 auf die Beine
Die Köpfe hinter dem OK
Roger Widmer, Präsident.
Sarah Studer, Aktuarin.
Walter Gurtner, Beisitzer.
Martin Blattner,Vizepräsident.
Wir sind bereit
Die GEWA 2012 steht vor
der Tür. Vom 2. bis 4. November
2012 werden die
geleisteten Arbeiten des
neunköpfigen OK-Teams
zum Trage kommen. Die
GEWA 2012 bietet für die
Aussteller eine ausgewogene,
vielfältige Plattform
und für die Besucher eine interessante
und spannende
Messe des regionalen Gewerbes.
Nicht zu kurz kommen
wird auch die Unterhaltung
während der drei
Messetage, so dass man jetzt
schon von einem gelungenen
Mix sprechen darf. Die
richtigen Leute in den richtigen
Ämtern gewährleisten
einen reibungslosen Ablauf
der Gewerbeausstellung.
Dieter Waldschmidt, Bau. Martin Schenker,Bau.
Jacqueline Menzi, Kassierin.
Stefan Brandes, Print.
Urs Segginger, Tombola.
Frank Leuenberger,Bau.
GWÄRB NIEDERAMT
«Vielen Dank»
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Daniel Cartier, Gemeindepräsident
Gretzenbach.
Die momentane Situation der Arbeitswelt
wird von der Weltwirtschaftskrise
stark geprägt. Die
Nachrichten über die weltweite
Schulden- und Finanzkrise, welche
die Erholung der Wirtschaft
bremst, sind für alle Leute frustrierend,
speziell aber für die selbstständigen
Unternehmer.
Und in diese Zeit hinein organisiert
der Verein GWÄRB NIE-
DERAMT die GEWA 2012. Damit
wird er allen Besuchern zeigen,
dass die Wirtschaft hier bei uns lebt
und sich ihrer wichtigen Rolle in
unserer Gesellschaft bewusst ist.
Unser Gewerbeverein verhält sich
damit vorbildlich. Er bejammert
nicht alles, was schief laufen
könnte und benennt alle, welche
daran schuld sein könnten, sondern
er macht seinen Mitgliedern
Mut und hilft ihnen damit, die Dinge
ein wenig optimistischer zu sehen.
Dieses positive und verantwortungsvolle
Denkmuster vermisse
ich in der Politik heutzutage
ein wenig.
Ich danke den Gewerbetreibenden
und speziell dem organisierenden
Verein für diese Ausstellung. Und
ich möchte alle Einwohnerinnen
und Einwohner der Region aufrufen,
sich diesem Dank anzuschliessen,
indem sie die Ausstellung
in möglichst grosser Zahl
besuchen. Daniel Cartier