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75 Jahre St. Antonius-Kirche 1936 - Pastoralverbund Schwerte

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<strong>75</strong>. <strong>Jahre</strong> <strong>St</strong>.<strong>Antonius</strong> 2o11<br />

Nachdem durch einen Zuschuss des Erzbistums Paderborn zu den<br />

Baukosten und das gute Engagement der Gemeindemitglieder im<br />

Kirchbauförderwerk die finanziellen Fragen geklärt waren, konnte<br />

am 10. September 1983 der erste Spatenstich erfolgen und am 01.<br />

April 1984 das Richtfest gefeiert werden. Schließlich wurde das<br />

<strong>Antonius</strong>haus am 21. Oktober 1984 durch Pfarrer Riepe unter<br />

großer Anteilnahme der Gemeinde feierlich eingeweiht.<br />

Das Haus wird von Gruppen aller Altersklassen gut genutzt.<br />

Hervorzuheben ist der Jugendtreff Cafe Chaos, Teil des <strong>Schwerte</strong>r<br />

Kleeblatts, der ab 1994 im Souterrain des Hauses sein schmuckes<br />

Heim gefunden hat.<br />

Die Zeit, in der die Geisecker Bürger fast alle ihre Einkäufe in<br />

<strong>Schwerte</strong> oder Lichtendorf erledigen mussten, ging 1996 zu Ende.<br />

In der Nähe des Gewerbegebietes an der <strong>St</strong>raße „Zwischen den<br />

Wegen“ wurde ein Nahversorgungszentrum mit Supermärkten von<br />

Rewe und Aldi eröffnet. Seit 2009 steht den Kunden mit dem<br />

Marken-Discount von Netto ein weiterer Markt zur Verfügung.<br />

Neben den Supermärkten haben dort weitere Geschäfte ihre Einweihung 1984<br />

Pforten geöffnet (u.a. Fahrradmarkt, Gartentechnik, Reitsport).<br />

Auch die Schützen wollten sich nicht länger mit dem Provisorium im Bahnwald als Schützenheim<br />

zufrieden geben. Seit dem <strong>Jahre</strong> 2000 erfreut sich der<br />

Bürgerschützenverein Lichtendorf-Geisecke an einem<br />

schönen Gelände „In der Krümmde“, wo auch das<br />

Königsschießen stattfindet und auf dem ein geräumiges,<br />

allen Anforderungen gerechtes Schützenheim errichtet<br />

worden ist.<br />

Jahrzehntelang klaffte an der Geisecker Talstraße zwischen<br />

dem Gebiet am Hermannsbrunnen und dem Haus<br />

Schreiber gegenüber dem ehemaligen Bahnhaltepunkt eine<br />

riesige Baulücke. Ab dem Jahr 2002 ist diese Fläche, die<br />

südlich der Geisecker Talstraße bis zum Mühlenstrang<br />

Einweihung 1984 reicht und als Baugebiet „Spaemannshof“ bezeichnet wird,<br />

als Bauland vermarktet worden. Es sind dort individuelle<br />

Einfamilienhäuser, Doppelhäuser und Reihenhäuser entstanden, die z.T. auch architektonisch Beachtung<br />

finden.<br />

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