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Spielzeit 11|12 - Theater Hameln - Stadt Hameln

Spielzeit 11|12 - Theater Hameln - Stadt Hameln

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mÄr|12<br />

sa 03.03<br />

20 h<br />

Teenie-abo<br />

+ freier Verkauf<br />

so 04.03<br />

18 h<br />

sonntags-abo<br />

+ Teenie-abo<br />

+ freier Verkauf<br />

20 h<br />

Junges abo<br />

+ schnupper-<br />

Paket ii<br />

+ freier Verkauf<br />

30<br />

Fr 09.03<br />

poWEr! pErCUSSion<br />

Percussion Show<br />

Mit Rudi Bauer, Hannes Eitner, Jürgen Weishaupt,<br />

Stephan Wildfeuer, Wolfram Winkel<br />

power! percussion, münchen<br />

„Als hätten wir es nicht ohnehin schon geahnt, dass Drummer die coolsten<br />

Typen im Orchester sind!” (Berliner Morgenpost) Schlag auf Schlag entführen<br />

die fünf Musiker das Publikum in die faszinierende Welt<br />

des Rhythmus. Pure Spielfreude trommelt dem Publikum entgegen, wenn sie ihre Hände, ihre<br />

Körper und ihre Instrumente in rhythmische Energie verwandeln. Mal kraftvoll und eindringlich<br />

mit Pauken, Ölfässern und Riesen-Gongs, mal leise und anmutig mit dem klassischen<br />

Marimbaphon, mal witzig und amüsant mit einem melodischen Solo auf Aluleitern oder einer<br />

rhythmischen Jonglage mit Plastikeimern. Kein Resonanzkörper, den sie nicht gebrauchen<br />

können. In der vergangenen <strong>Spielzeit</strong> brachten sie das <strong>Hameln</strong>er <strong>Theater</strong> zum Beben und<br />

versetzten das Publikum in rhythmische Euphorie. Ein grandioses Percussion-Spektakel!<br />

roBin hooD<br />

Bühnenfassung von Axel Schneider<br />

Regie: Malcolm Ranson<br />

Mit Martin Brücker, Matthias Pantel, Verena Wolfien u.a.<br />

Altonaer theater, hamburg<br />

Packendes <strong>Theater</strong> für die ganze Familie! Robin Hood begleitet<br />

Richard Löwenherz auf seinem Kreuzzug ins gelobte Land.<br />

Als der König in Gefangenschaft gerät, bricht Robin Hood<br />

auf, um das Lösegeld von Prinz John zu beschaffen. Doch kaum in England angekommen,<br />

muss er selbst erfahren, wie sich die Machtverhältnisse verändert haben. Prinz John<br />

und der gefürchtete Sheriff von Nottingham haben kein Interesse, ihre lieb gewonnene<br />

Macht so schnell wieder loszuwerden. Doch Robin Hood beschließt, dem unterdrückten<br />

Volk zu helfen und macht den Sherwood Forest zur gefürchteten Wegstrecke für Reiche<br />

und andere Privilegierte. Mit Charme und tollkühnem Mut schafft es Robin immer wieder<br />

dem Sheriff zu trotzen. Malcolm Ranson ist einer der gefragtesten Fechtdesigner der ganzen Welt. Er<br />

inszeniert nun eines der größten Mantel–und Degenabenteuer für die Bühne!<br />

pAStA E BAStA<br />

Musikshow von Dietmar Löffler<br />

Mit Love Newkirk, Tommaso Cacciapuoti, Dietmar Löffler<br />

hamburger Kammerspiele<br />

In der Küche eines italienischen Restaurants geht es rund. Das<br />

Leben des leidenschaftlichen Kochs besteht darin, köstliche<br />

Pasta-Gerichte zu kreieren, weiter nichts; Pasta e basta eben!<br />

Für die anderen Mitarbeiter ist die Küche ein Platz ihrer Träume<br />

und der Sehnsucht nach Italien. Kochlöffel ade, die Küche wird zur großen Bühne!<br />

Die Kehlen der musikalischen Truppe werden erst dann ziemlich trocken, als unerwartet<br />

eine Dame vom Amt in der Tür steht. Kann die Küchencrew durch die Kraft ihrer Musik<br />

und der Spitzenkoch mit seinen köstlichen Pasta-Kreationen die Dame vom Amt betören?<br />

Nach dem großen Erfolg von „Männerbeschaffungsmaßnahmen“ geht es diesmal<br />

auf musikalische Reise nach Italien. Mit den Liedern von u. a. Adriano Celentano, Gianna<br />

Nannini und Paolo Conte wird dies ein Abend voller großer Emotionen.<br />

sa 10.03<br />

20 h<br />

samstags-abo<br />

+ freier Verkauf<br />

Stückeinführung<br />

um 19 h<br />

Do 15.03<br />

20 h<br />

star-Paket<br />

+ freier Verkauf<br />

Fr 16.03<br />

20 h<br />

Freitags-abo<br />

+ Literatur-<br />

Paket<br />

+ freier Verkauf<br />

DEr mAnn DEr DiE WELt ASS<br />

Schauspiel von Nis-Momme Stockmann<br />

Westfälisches Landestheater Castrop-rauxel<br />

Sie telefonieren. Und merken nichts. Der Sohn mit dem Vater.<br />

Der Vater sagt, ihm sei etwas Komisches passiert. Der Sohn<br />

hört nicht richtig zu. Er will, dass der Vater wegen seiner Grippe<br />

zum Arzt geht, statt Tigerbalsam zu nehmen. Der Vater will<br />

nicht, zu teuer. Er will dem Sohn sagen, was ihm passiert ist.<br />

Er hat sich nachts ein Stück von der Zunge abgebissen. Der Sohn glaubt, sich verhört zu<br />

haben. Außerdem hat sich der Vater an der Herdplatte verbrannt. Beim Sohn dagegen gibt<br />

es nichts Neues. Sie legen auf. Nur langsam wird klar, dass hinter den „Unfällen“ des Vaters<br />

etwas anderes steckt. Eine sich ausdehnende Verunsicherung über einen verstörenden<br />

Zustand von Orientierungslosigkeit, die einen zutiefst beunruhigenden Namen trägt: Demenz.<br />

Nis-Momme Stockmann, geboren 1981, ist die große Dramatikerentdeckung der letzten Jahre.<br />

Bereits seine ersten drei Stücke wurden vielfach ausgezeichnet, so auch „Der Mann der die Welt aß“.<br />

GötZ ALSmAnn|„pAriS“<br />

Konzert mit Götz Alsmann (Gesang, Klavier und mehr),<br />

Altfrid M. Sicking (Vibraphon, Xylophon, Trompete),<br />

Michael Ottomar Müller (Bass), Rudi Marhold (Schlagzeug),<br />

Markus Paßlick (Percussion)<br />

roof music<br />

Paris, die Lichterstadt und Götz Alsmann, der König des deutschen<br />

Jazzschlagers - geht das zusammen? Das geht perfekt zusammen!<br />

In seinem neuen Programm präsentiert er mit seiner Band eine Auswahl großartiger<br />

französischer Chansons der 30er bis 60er Jahre, aufbereitet in dem für sie so typischen<br />

Stil – und in deutscher Sprache. Das Jazzhafte der französischen Lieder aus der Goldenen<br />

Zeit des Chansons bildet mit dem exotisch-swingenden Klang des Alsmann-Ensembles<br />

eine unwiderstehliche Melange. Götz Alsmann und seine Musiker ergänzen den Reigen<br />

ihrer Lieblings-Chansons um Fundstücke der deutschen Liederkultur, die unserer ewigen<br />

Sehnsucht nach der <strong>Stadt</strong> an der Seine, nach ihrem Charme und ihrem Esprit Ausdruck<br />

verleihen. Ein Abend, an dem sich Mambo und Musette die Hände reichen.<br />

DEr BLAUE EnGEL<br />

Schauspiel nach dem Roman „Professor Unrat“ von Heinrich Mann<br />

und dem Film „Der blaue Engel“ von Josef von Sternberg<br />

<strong>Theater</strong>fassung: Peter Turrini<br />

Liedtexte und Musik: Friedrich Hollaender<br />

Regie: Frank Matthus<br />

Mit Gerd Silberbauer, Jörg Walter u. a.<br />

Konzertdirektion Landgraf<br />

Mit verführerischen Liedern (Ich bin die fesche Lola) verdreht die leichtlebige Varieté-<br />

Künstlerin Rosa Fröhlich, genannt Lola, im „Blauen Engel“ den Männern den Kopf. Unter<br />

ihnen auch der tyrannische Professor Rath, verhöhnt als „Unrat“. Völlig von ihr eingenommen<br />

gibt er alles für sie auf, verliert jeglichen Halt und geht jämmerlich zugrunde.<br />

Sensationellerweise ist es erstmals erlaubt, diesen Film auf der <strong>Theater</strong>bühne zu zeigen. Die<br />

Aufführung bei den Bregenzer Festspielen „...riss das Premierenpublikum zu Ovationen hin, wie<br />

man sie in dieser Lautstärke und Intensität schon lange nicht mehr erlebt hat.“ (Wiener Zeitung)<br />

31<br />

GroSSES hAUS

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