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8.2 Minergiestandard mit oder ohne Bedarfslüftung (Komfortlüftung)Die Einhaltung des Minergiestandards ist auch beiHolzbauten durchaus üblich. Bei diesem Qualitätslabelsteht der Komfort der Nutzerschaft sowie dieWerterhaltung und Energiekosteneinsparung imVordergrund. Diese Kriterien werden durch eine gutgedämmte Gebäudehülle und eine luftdichte Bauweiseerfüllt. Wird auf eine Bedarfslüftung verzichtet,sind alle Räume mit Fenstern konventionell belüftbar.Sinnvoll ist aber auf jeden Fall der Einbau einerKomfortlüftung (Lufterneuerung) mit Wärmerückgewinnung.Die Komfortlüftung verbessert das Raumklimaund spart Energie, denn durch die Wärmerückgewinnungsinken die Energieverluste.Es ist mit höchstens 10% Mehrkosten gegenüberkonventionellen Bauten zu rechnen.8.3 Gutes Innenraumklima (Label)Um schadstofffreies, ökologisches und damit nachhaltigesBauen zu gewährleisten wird der Beizug einerspezialisierten Beratungsfirma empfohlen. Dieseberät die Bauherrschaft bezüglich Materialwahl,führt Baukontrollen und Kontrollmessungen durch.Sie wertet auf Wunsch die Analysen zuhanden derZertifizierungsstelle aus und stellt den Antrag fürdas Label „Gutes Innenraumklima“. Es ist mit einemzusätzlichen Mandat in der Höhe von rund Fr.30‘000.- zu rechnen.28 von 29
9. Weiteres VorgehenDas vorliegende Arbeitspapier wurde durch LandisAG nach der Zwischenbesprechung vom 18.06.09überarbeitet und fertiggestellt. Der Bericht mitRaumprogramm und festgelegter Variante derMachbarkeitstudie wird anschliessend durch dieBegleitkommission als Grundlage für das Submissionsverfahrenverabschiedet.Sobald dies erfolgt und der Planungskredit von ca.Fr. 170‘000.- gesprochen ist, kann mit der Einleitungdes Gesamtleistungsverfahrens begonnen werden.Geroldswil, 30. Juni 2009 / 9. Oktober 2009Landis AGBauingenieure + PlanerFelix StephanGeschäftsführerGeht an:- Alle Mitglieder der Projektkommission29 von 29
Seite 1 und 2: Landis AGBauingenieure + PlanerHueb
Seite 3 und 4: 1. Die AusgangslageDie Schulpflege
Seite 5 und 6: 4. Vorschlag für RaumprogrammNachf
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Seite 13 und 14: 5.3 Machbarkeitsstudie Variante 2 /
Seite 19 und 20: 5.5 Zusammenstellung Grobkostensch
Seite 21 und 22: GeneralplanerDem gegenüber steht d
Seite 23 und 24: Variante GeneralunternehmerVariante
Seite 25 und 26: - Durchführen einer Präqualifikat
Seite 27: 8. Bauweise8.1 Massivbau oder Holze

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