12.07.2015 Aufrufe

Deckungskonzepte 2011 - WMD Brokerchannel

Deckungskonzepte 2011 - WMD Brokerchannel

Deckungskonzepte 2011 - WMD Brokerchannel

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

INTERVIEW | <strong>Deckungskonzepte</strong> <strong>2011</strong>Denn dieser Betrag errechnet sich aus Gliedertaxe,Versicherungssumme und Progression. Der Verzichtauf beitragsfreie Einschlüsse hält die Prämie niedrigund das bei einer Unfallversicherung entscheidendeInvaliditätsrisiko kann entsprechend höher abgesichertwerden. Zusätzlich kann der Versicherte einenDread-Disease-Baustein einschließen. Das ist bislangeinmalig am deutschen Unfallversicherungsmarkt.Wie beim maxFamily wurde auch bei der Konzeptiondes maxEasy darauf Wert gelegt, Gefahrengruppen(A, F, B und Kinder) zu bilden. Ausschlaggebenddafür war, dass die altbewährte Mischkalkulationvon Versicherten mit unterschiedlichen Gefahrenpotenzialenzwar einerseits den Vorteil hatte, dassProduktgeber leicht mit ihr arbeiten konnten, aufder anderen Seite gab es bei bestimmten Konstellationenden Nachteil, keine wettbewerbsfähigenPrämien kalkulieren zu können. So sind nun vierGefahrengruppen entstanden. Der maxEasy ist aufgrunddessen insbesondere für Frauen sehr attraktiv,weil günstige Prämien mit guten Bedingungen gebotenwerden – solange der Gesetzgeber das nocherlaubt.Die Kinderinvaliditätsversicherung maxKISS, zeichnetsich insbesondere dadurch aus, dass sie sowohlnach einem Unfall als auch bei einer Krankheit leistet.maxKISS sichert somit die Zukunft eines Kindesbei Invalidität lebenslang ab. Ein Abschluss ist bereitsab der sechsten Lebenswoche möglich. Außerdemverzichtet der Tarif auf den Ausschluss angeborenerKrankheiten, wenn sie bei Vertragsabschluss nichtbekannt sind.sonst marktübliche Verpflegung und Betreuung imRahmen der Assistance-Leistungen angewiesen zusein und die Betreuung durch einen vom Versichererbestimmten Pflegedienst akzeptieren zu müssen,erhält der Versicherungsnehmer während der ärztlichenBehandlung für bis zu zwölf Monate einenvereinbarten Betrag ausgezahlt und kann selbst entscheiden,von wem er wann betreut wird.Neben diesen klassischen Unfallprodukten für unterschiedlicheZielgruppen hat maxpool bereits seiteinigen Jahren auch eine Heilkostenversicherung imRepertoire, die insbesondere für Kunden mit einerhohen Selbstbeteiligung in der privaten Krankenversicherungentwickelt wurde. Auf diese Weise konntendie monatlichen Prämien der KV niedrig gehaltenund für geringe Zusatzkosten durch das ProduktHeilkosten trotzdem ein Rund-um-Schutz erreichtwerden.Ab Sommer wird es zudem das Konzept PKZ-Unfallgeben. Dabei handelt es sich um eine private Krankenzusatzversicherung,die Krankenhauskostennach einem Unfall für die gesamte Familie bis insgesamtsieben Personen einschließt. Außerdem leistetder PKZ-Unfall zum Beispiel bei der Behandlungdurch den Chefarzt oder bei der Wahl des Krankenhausesim Falle einer Operation. Der Beitrag für denPKZ-Unfall wird bei 16,99 Euro pro Monat liegen.Auch maxPuR ist auf die Besonderheiten einer Zielgruppeausgelegt – nämlich die der Pensionäre undRuheständler. Die Menschen werden zunehmendälter und sind dabei auch sehr aktiv. Zum einen bergendiese Aktivitäten zum Teil ein höheres Unfallrisikound zum anderen gilt für Senioren keine gesetzlicheUnfallversicherung. Also muss eine privateAbsicherung her. maxPuR versichert beispielsweiseeinen Oberschenkelhalsbruch, auch ohne vorangegangenesUnfallereignis, und Unfälle infolge einesSchlaganfalls oder Herzinfarkts. Außerdem wird dieMitwirkung anderer Erkrankungen/Gebrechen anden Unfallfolgen erst ab 50 Prozent angerechnet.Als Ergänzung zu maxPuR kann die LeistungsartmaxPrompt eingeschlossen werden. Statt auf die17

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!