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Gesamtausgabe flamberg Winter 3/2007 Bildschirm - Pfadi Flamberg

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Antreten war am Buecheggplatz um 11 Uhr, oder, wie auf dem Infoblatt von Frühaufsteher Timberstand, um 10 Uhr. Plötzlich tauchte auf einem Velo ein Ritter auf undsagte, er suche den heiligen Gral. Wir wollten ihm gerade entgegnen,dass wir keinen Gral haben, da erschien ein zweiter Ritter und sagte,er suche Streit. Den fand er auch, und zwar mit dem ersten Ritter.Als beide abgezogen waren, kam Aladin und fragte uns, ob wir dieWunderlampe hätten. Wir verneinten, er verschwand und wir fragtenuns nach dem Sinn der ganzen Sache. Um diesen herauszufinden,interviewten wir Passanten auf der Strasse über den Sinn des Lebens.Als Antworten bekamen wir zum Beispiel:“Das frage ich mich auch.“„Ahmet Bättig!“ Oder: „Für andere da sein“.Uns erwartete ein fabelhaftes Brunch-Buffet, welches die Leiterunterdessen zubereitethatten. Darauf reisten wirzum HB und nach einerobligaten Glacépause weiternach Pfäffikon SZ. Vom Bahnhof marschierten wir zumLützelhof. Dort absolvierten wir trotz Nachmittagshitzeeinen schweisstreibenden OL, der von der Gruppe Attilagewonnen wurde. Von diesem erholten wir uns nachherauf dem Trampolin oder im Schatten unserer Scheune.Später grillierten wir auf einem Spielplatz in der Nähe,jedoch nicht ohne vorher den dortigen Bach zu stauen.Nach dem Essengab es eineWasserschlacht, von der manche T-Shirts nachher in (!) demFeuer getrocknet wurden. Als wir aufbrechen wollten,hörten wir einen Knall! Nein, daraus wurde keine Gauni,sondern ein Feuerwerk, das zwanzig Minuten lang anhielt.Wir danken dem solventen Hochzeitspaar für den feierlichenTagesabschluss! Wieder zu Hause auf dem Bauernhofging es ziemlich schnell ins Stroh und in die Schlafsäcke.Am nächsten Morgen wollten einige unbedingt um 6 Uhraufstehen und die Kühe füttern. Als dann um 8.15 Uhrauch die Leiter aufstanden, gab es ein Morgenturnen mitHeuballenrollen und nachher ein traumhaftes Morgenessenmit allem, was das Herz (bzw. der Bauch) begehrt. Danach hiess es aufräumen. In der sich ankündigendenMittagshitze brachen wir auf und wanderten zum Alpamare. Die Abkühlung tat uns gut undmachte allen sehr viel Spass. Um 16 Uhr ging es zum Bahnhof und zurück nach Zürich. An der Limmatvor dem Landesmuseum stellte Basmati uns vor die Fragenach dem Sinn dieses Lagers. Für uns Pfadfinder läuft esdarauf hinaus: „Füreinander da sein und miteinanderSpass haben.“ Das Schoggiglacé vor dem Abtreten wardeliziös. Merci!Text: SaladinFotos: Arion, Santos

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