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KammerNachrichten 5/01 - Kammer der ZiviltechnikerInnen für ...

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Regionalteam Graz... über 200 BesucherInnen füllten den Turnsaal des BG/BRG Kirchengasse GrazZuerst gab es die Begrüßung durch Dipl.-Ing. Andreas Turk, Präsident<strong>der</strong> <strong>Kammer</strong> <strong>der</strong> Architekten und Ingenieurkonsulenten <strong>für</strong> Steiermarkund Kärnten. Er hieß alle Gäste herzlich willkommen und erklärte, dassZiviltechniker ihre Zukunftskompetenz mit dieser Arbeit beweisen wollen.Der Raumplaner Dipl.-Ing. Günther Tischler – <strong>der</strong> Leiter desRegionalteams Graz / Graz-Umgebung – stellte die Ziele des Projektesvor: Neue Ideen <strong>für</strong> die Region entwickeln, junge Leute einbinden,gemeinsam umsetzen.Das Eröffnungsreferat von Univ.-Prof. Dr. Ursula Schnei<strong>der</strong> brachtezum Ausdruck, dass man sich als Region international positionieren,d.h. man seine beson<strong>der</strong>en Qualitäten entwickeln und gut darstellenmuss.Da die Grenzen in Europa verschwinden, geht es nicht mehr so sehr umKonkurrenz zwischen Staaten, son<strong>der</strong>n um den Wettbewerb zwischenRegionen.Wenn sich eine Region nicht entwickelt, gerät sie in einen "Teufelskreis":weniger Investitionen, weniger Arbeitsplätze und weniger Steuereinnahmen...Man muss im Gegensatz "Engelskreise" erzeugen.: Investitionenin Bildung, Infrastruktur und Kultur.Zur Auflockerung sollte sich das Publikum dann vom Improvisationstheater"Drahtseilakt" überraschen lassen, doch wirklich spontanwar <strong>der</strong> Auftritt nicht, nachdem <strong>der</strong> Mo<strong>der</strong>ator die Leute vorher ausgiebigauf diese "spontane" Aktion vorbereitet hatte. Trotzdem brachte esetwas Stimmung in den Raum, und es war amüsant <strong>für</strong> die Schüler, diePolitiker und auch zum Teil ihre Lehrer mitmachen zu sehen.Es gab zwei Sketches, bei denen die Schüler die Stichworte gaben unddie Schauspieler versuchten, einen amüsanten Sketch auf die Beine zuStadtrat Dipl.-Ing. Franz Josel, Grazstellen. Bis zum rettenden Ruf "Cut". Worauf ein neues Stichwort folgte.Das Auflockern hat natürlich auch mit Bewegung zu tun, und so kam es,dass auch die Politiker mit ihren Armen winken mussten.Frau Prof. Schnei<strong>der</strong> wurde sogar veranlasst, sich in die Arme eineseher schmächtigen Schauspielers fallen zu lassen, und reagierte, verständlicherweise,vorsichtig.Nach dieser Einleitung kamen die einzelnen Arbeitsgruppen zu Wort:Die erste Gruppe hatte sich mit dem Thema "Umwelt" beschäftigt,unter <strong>der</strong> Leitung von Dipl.-Ing. Hans-Jörg Ra<strong>der</strong>bauer arbeiteten<strong><strong>Kammer</strong>Nachrichten</strong> 5/<strong>01</strong> 27

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