Bildungsprogramm 2013 - Deutsche Versicherungsakademie - BWV
Bildungsprogramm 2013 - Deutsche Versicherungsakademie - BWV
Bildungsprogramm 2013 - Deutsche Versicherungsakademie - BWV
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<strong>Bildungsprogramm</strong> <strong>2013</strong><br />
für die Versicherungs- und Finanzdienst leistungsbranche
Dr. Katharina Höhn<br />
Hauptgeschäftsführerin<br />
Stefan Horenburg<br />
Geschäftsführer<br />
Seit mehr als 60 Jahren steht die DVA für Weiterbildung in der Versiche rungs -<br />
wirtschaft auf hohem Niveau. Mit unserem <strong>Bildungsprogramm</strong> <strong>2013</strong> präsentieren<br />
wir Ihnen heute unsere Angebotspalette für das kommende Jahr.<br />
Vertriebsspezialisierung im Bachelor-Studium<br />
Wer sich zukünftig im Vertrieb Kompetenzen auf akademischem Niveau aneignen<br />
möchte, findet mit dem Bachelor of Insurance Management in der neuen<br />
Studien variante Vertrieb die optimale berufsbegleitende Lösung. Neben der wirtschaftswissenschaftlichen<br />
Fundierung umfasst der Studienplan speziell auf die Versicherungs-<br />
und Finanzdienstleistungsbranche zugeschnittene Vertriebs module.<br />
( mehr S. 21ff.)<br />
Weiterbildungen zur neuen Finanzvermittlerrichtlinie<br />
Mit Inkrafttreten der Finanzanlagen-Vermittlungsverordnung zum 1. Januar <strong>2013</strong><br />
müssen Finanzanlagenvermittler zukünftig eine Sachkundeprüfung vor einer IHK<br />
ablegen, um die Erlaubnis für ihre berufliche Tätigkeit zu erhalten. Ab September<br />
2012 bietet die DVA in Kooperation mit den <strong>BWV</strong> Regional intensive Vorbe rei tungs -<br />
kurse auf diese IHK-Sachkundeprüfung an bundesweiten Standorten an.<br />
( mehr S. 64)<br />
Erweiterung der Bildungsarchitektur um Geprüfte Managementfunktionen (DVA)<br />
Neben den Spezialistenstudiengängen (DVA) bieten wir weitere etablierte Zertifikatslehrgänge<br />
zur Erweiterung und Vertiefung der persönlichen und fach lichen<br />
Kompetenzen. Alle Lehrgänge werden ab sofort in der Bildungsarchitektur der Versicherungswirtschaft<br />
unter der Rubrik Geprüfte Managementfunktionen (DVA) gebündelt.<br />
Die Lehrgänge haben versicherungsfachlichen Bezug, sie sind überwiegend<br />
modular aufgebaut und schließen mit einem Zertifikat ab.<br />
( mehr S. 14)<br />
Grundsätzlich bieten wir Ihnen zu allen unseren Bildungsangeboten maßgefertigte<br />
Inhouse-Varianten für Ihr Unternehmen an. In Form von Seminaren, Trainings,<br />
Workshops und Moderationen bis hin zu zertifizierten DVA-Lehrgängen werden<br />
hier die Konzepte ganz individuell an das Unternehmen angepasst.<br />
Gerne stehen wir Ihnen mit Rat und Tat zur Seite!<br />
Herzlichst, Ihre<br />
Ronny Schröpfer<br />
Geschäftsführer
Unser Angebot<br />
Über die DVA<br />
Was Sie über die DVA wissen sollten; Bildungsarchitektur; Wichtige Seminarinformationen;<br />
DVA Inhouse-Angebote; Referenzkunden; Mitarbeiter der DVA<br />
Versicherungsfachliche Studiengänge<br />
Bachelor-Studium/Versicherungsbetriebswirt (DVA); Spezialistenstudiengänge (DVA);<br />
Fachwirt/-in für Versicherungen und Finanzen IHK<br />
Vertriebsqualifizierung<br />
Versicherungsfachmann/-frau IHK; Expertenseminare (DVA); Vertriebsfunktionen;<br />
Verkaufskompetenz und Kundenmanagement; Finanzanlagenfachmann/-frau IHK<br />
Versicherungsfachwissen<br />
Versicherungsfachliches Basiswissen; Anwendungsorientiertes Versicherungs fachwissen;<br />
English for the Insurance Industry<br />
Organisationsgestaltung und -beratung<br />
Projektmanagement; Beratung und Prozesse im Versicherungsunternehmen<br />
Finanzwirtschaftliche Unternehmensfunktionen<br />
Funktionsspezialisierung unter Solvency II; Mathematik; Rechnungswesen; Controlling;<br />
Unternehmenssteuerung; Revision; Kapitalanlagen<br />
Marketing und Unternehmenskommunikation<br />
Marketing; Unternehmenskommunikation<br />
Personalmanagement und Arbeitsrecht<br />
Personalentwicklung; Führung; Seminare für Arbeitnehmervertreter und Aufsichtsräte;<br />
Arbeitsrecht<br />
Service-Teil<br />
Referentenübersicht; Anmeldung; Schlagwortverzeichnis<br />
ab Seite 10<br />
ab Seite 21<br />
ab Seite 49<br />
ab Seite 66<br />
ab Seite 83<br />
ab Seite 99<br />
ab Seite 141<br />
ab Seite 150<br />
ab Seite 183<br />
3
<strong>Bildungsprogramm</strong> <strong>2013</strong> Inhaltsverzeichnis<br />
4<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Vorwort 2<br />
Unser Angebot 3<br />
Inhaltsverzeichnis 4<br />
Was Sie über die DVA wissen sollten 10<br />
Bildungsarchitektur der Versicherungswirtschaft 12<br />
Wichtige Seminarinformationen 15<br />
DVA Inhouse-Angebote – Bildung maßgefertigt 16<br />
Zufriedene Kunden 17<br />
Die Mitarbeiter der <strong>Deutsche</strong>n <strong>Versicherungsakademie</strong> (DVA) 18<br />
Versicherungsfachliche Studiengänge<br />
Bachelor of Arts (B.A.) / Versicherungsbetriebswirt (DVA)<br />
Berufsbegleitendes Studium Insurance Management (B.A.) 21<br />
Studienvariante Betrieb 22<br />
Studienvariante Vertrieb Neu<br />
24<br />
Weiterbildungsmodul „British Insurance Law“ 26<br />
Spezialistenstudiengänge (DVA)<br />
Spezialistenstudiengänge (DVA) 27<br />
Haftpflicht Underwriter (DVA) 28<br />
Spezialist/-in Betriebliche Altersversorgung (DVA) 30<br />
Spezialist/-in Betrugsbekämpfung (DVA) 32<br />
Spezialist/-in Kranken- und Pflegeversicherung (DVA) 34<br />
Spezialist/-in Personenversicherung (DVA) 36<br />
Spezialist/-in Rückversicherung (DVA) 38<br />
Spezialist/-in Schaden (DVA) 40<br />
Spezialist/-in Transportversicherung (DVA) 42<br />
Technischer Underwriter der gewerblichen und industriellen<br />
Sachversicherung (DVA) 45<br />
Fachwirt/-in für Versicherungen und Finanzen IHK<br />
Geprüfte/-r Fachwirt/-in für Versicherungen und Finanzen IHK<br />
– online-gestützter Fernlehrgang 47<br />
Vertriebsqualifizierung<br />
Versicherungsfachmann/-frau IHK<br />
Online-gestützte Ausbildung zum/r Geprüften Versicherungsfachmann/-frau IHK 49<br />
Selbstlernmedien zur Vorbereitung auf die IHK-Sachkundeprüfung<br />
zum/r Geprüften Versicherungsfachmann/-frau IHK 51<br />
Expertenseminare (DVA)<br />
Expertenseminare (DVA) 53<br />
Experte/-in Betriebliche Altersversorgung (DVA) 54<br />
Experte/-in Kranken- und Pflegeversicherung (DVA) 55<br />
Experte/-in Private Altersvorsorge (DVA) 56<br />
Experte/-in Sach-/Vermögensversicherung im Gewerbekundengeschäft (DVA) 57<br />
Neu Neue Produkte <strong>2013</strong> T Tagung
Vertriebsfunktionen<br />
Geprüfte/-r Maklerbetreuer/-in (DVA) 58<br />
Geprüfte/-r Agenturmanager/-in (DVA) 59<br />
Geprüfte/-r Vertriebsmanager/-in im Agenturvertrieb (DVA) 61<br />
Verkaufskompetenz und Kundenmanagement<br />
Menschen erreichen – Nähe schaffen 62<br />
Sicher abgehoben – freundlich aufgelegt 63<br />
Finanzanlagenfachmann/-frau IHK<br />
Geprüfte/-r Finanzanlagenfachmann/-frau IHK 64<br />
Versicherungsfachwissen<br />
Versicherungsfachliches Basiswissen<br />
Versicherungswirtschaftliches Intensivseminar 66<br />
Versicherungswirtschaftliches Weiterbildungsseminar Neu<br />
67<br />
Versicherungswissen für Seiteneinsteiger 68<br />
Spartenwissen im Privatkundengeschäft 70<br />
Anwendungsorientiertes Versicherungsfachwissen<br />
Industrielle Haftpflichtversicherung 71<br />
IRIS Insurance Game – Property & Casualty Insurance 72<br />
Risk Management in der Sachversicherung 73<br />
Praxisseminar betriebliche Altersversorgung (bAV) 74<br />
Fachtagung Krankenversicherung T<br />
75<br />
Ladungssicherung für Sachverständige Neu<br />
76<br />
Sachversicherung – Vom Schadenfall zum Prozess Neu<br />
77<br />
English for the Insurance Industry<br />
English for the Insurance Industry 79<br />
Insurance English 80<br />
Presentations in English 81<br />
Negotiations and Meeting Skills 82<br />
Organisationsgestaltung und -beratung<br />
Projektmanagement<br />
Lehrgang Projektmanagement (DVA) 83<br />
Projektmanagement – Grundlagenprogramm 84<br />
Projektmanagement – Aufbauprogramm 85<br />
Neu Neue Produkte <strong>2013</strong> T Tagung<br />
<strong>Bildungsprogramm</strong> <strong>2013</strong> Inhaltsverzeichnis<br />
5
<strong>Bildungsprogramm</strong> <strong>2013</strong> Inhaltsverzeichnis<br />
6<br />
Beratung und Prozesse im Versicherungsunternehmen<br />
Geprüfte/-r Interne/-r Unternehmensberater/-in (DVA) 86<br />
Praxistransfertag zur Internen Untenehmensberatung 89<br />
Prozessmanagement – Prozesse planen, gestalten, umsetzen und optimieren 90<br />
Geschäftsprozessanalyse und -optimierung in Versicherungsunternehmen 91<br />
Anforderungsmanagement in Versicherungen Neu<br />
92<br />
Realisierung industrialisierter Betriebsmodelle Neu<br />
93<br />
Mehrwertkonzepte erfolgreich gestalten, einführen und bewerten Neu<br />
94<br />
Beschwerdemanagement in Versicherungsunternehmen Neu<br />
95<br />
Geprüfte/-r IT-Sicherheitsbeauftragte/-r der Versicherungswirtschaft (DVA) 96<br />
Finanzwirtschaftliche Unternehmensfunktionen<br />
Funktionsspezialisierung unter Solvency II<br />
Funktionsspezialisierung unter Solvency II 99<br />
Certified Insurance Risk Manager Solvency II (DVA)<br />
Certified Compliance Officer Solvency II (DVA)<br />
Certified Internal Auditor Solvency II (DVA)<br />
Mathematik Neu<br />
Grundlegende Konzepte von Solvency II Neu<br />
102<br />
Stochastische Grundlagen Solvency II: Einführung Neu<br />
103<br />
Stochastische Grundlagen Solvency II für Risikomanager Neu<br />
104<br />
Simulationsgestütztes Entscheiden in Versicherungsunternehmen Neu<br />
105<br />
Simulation als Tool Neu<br />
106<br />
Rechnungswesen<br />
Finanzwirtschaftliche Grundlagen für die Assekuranz 107<br />
Einführung in die internationale Rechnungslegung/Bilanzierung von<br />
Versicherungsunternehmen 108<br />
Lernprogramm „Keine Angst vor Rechnungswesen“ 109<br />
Controlling<br />
Geprüfte/-r Controller/-in in Versicherungsunternehmen (DVA) 110<br />
Controlling in Versicherungsunternehmen 112<br />
Controlling von Sachversicherungen 113<br />
Controlling von Lebens- und Krankenversicherungen 114<br />
Grundlagen des Kapitalanlage-Controllings in Versicherungsunternehmen 115<br />
Kostenmanagement/Kostenverteilung in Versicherungsunternehmen 116<br />
Profitcenter-Steuerung in Versicherungsunternehmen 117<br />
Vertriebs-Controlling in Versicherungsunternehmen 118<br />
Kundensegmentorientierte Steuerung in Versicherungsunternehmen 119<br />
Controlling von Operations- und Servicebereichen in Versicherungsunternehmen 120<br />
Schaden-Controlling in Versicherungsunternehmen 121<br />
Prozesscontrolling in Versicherungen Neu<br />
122<br />
Workshop: Gestaltung eines Frühwarnsystems mittels Indikatoren nach MaRisk (VA) 123<br />
Workshop: Strategische Steuerung von Marktrisiken für Versicherungen 124<br />
Neu Neue Produkte <strong>2013</strong> T Tagung
Unternehmenssteuerung<br />
IFRS und Solvency II als Controllinginstrument 125<br />
Strategisches Controlling in Versicherungsunternehmen 126<br />
Wertorientierte Steuerung in Versicherungsunternehmen<br />
exklusiv: aktuarielle Steuerung von Sachversicherungen 127<br />
Operationelle Risiken in Versicherungsunternehmen Neu<br />
128<br />
Revision<br />
Interne Revision in Versicherungsunternehmen 129<br />
IT-Revision in Versicherungsunternehmen 130<br />
Prüfung der Kapitalanlagen für Revisoren in Versicherungsunternehmen Neu<br />
131<br />
Workshop: Revision des Inkassowesens in Versicherungsunternehmen 132<br />
Workshop: Prüfung der Risikostrategie nach MaRisk (VA) 133<br />
Mindestanforderungen an das Risikomanagement<br />
von Versicherungsunternehmen nach MaRisk (VA) Neu<br />
134<br />
Kapitalanlagen<br />
Grundlagen von Kapitalmarktprodukten 135<br />
Kapitalanlagen und Aufsichtsrecht 136<br />
Asset-Management in Versicherungsunternehmen – Grundlagenseminar 137<br />
Kapitalanlagen in Versicherungsunternehmen: Buchung und Bilanzierung<br />
nach HGB und IFRS 138<br />
Kapitalanlagen in Versicherungsunternehmen: Prüfung des Risikomanagements 139<br />
Beurteilung von Risikokapitalmodellen und aktuarielle Funktion<br />
aus Sicht von MaRisk 140<br />
Marketing und Unternehmenskommunikation<br />
Marketing<br />
Fachtagung Marketing, Werbung, Verkaufs förderung T<br />
141<br />
Marketing-Professional (DVA) 142<br />
Marketing-Professional (DVA): Grundlagenprogramm 144<br />
Marketing-Professional (DVA): Zusatzmodule 147<br />
Unternehmenskommunikation<br />
Fachtagung Unternehmenskommunikation T<br />
149<br />
Neu Neue Produkte <strong>2013</strong> T<br />
Tagung<br />
<strong>Bildungsprogramm</strong> <strong>2013</strong> Inhaltsverzeichnis<br />
7
<strong>Bildungsprogramm</strong> <strong>2013</strong> Inhaltsverzeichnis<br />
8<br />
Personalmanagement und Arbeitsrecht<br />
Personalentwicklung<br />
12. Bildungskongress der deutschen Versicherungswirtschaft T<br />
150<br />
Ausbildereignungsprüfung nach AEVO 151<br />
Geprüfte/-r Trainer/-in (DVA) / Geprüfter Coach (DVA) 152<br />
Baustein 1: Trainerausbildung 153<br />
Baustein 2: Prozessbegleiter 155<br />
Baustein 3: Coaching 156<br />
Führung<br />
Führungskräfte-Seminare für die Versicherungswirtschaft 157<br />
Führung ohne Vorgesetztenfunktion 158<br />
Geprüfte Führungskraft im Versicherungsvertrieb (DVA) 159<br />
Seminare für Arbeitnehmervertreter<br />
Seminar für Betriebsräte – Stufe 1 161<br />
Seminar für Betriebsräte – Stufe 2 162<br />
Seminar für Betriebsräte – Stufe 3 163<br />
Update Betriebsverfassungsrecht für Betriebsräte 164<br />
Seminar für Jugend- und Auszubildendenvertreter – Stufe 1 165<br />
Seminar für Jugend- und Auszubildendenvertreter – Stufe 2 166<br />
Seminare für Aufsichtsräte<br />
Schulung für Aufsichtsräte zur Erlangung der erforderlichen Sachkunde 167<br />
Workshop für Aufsichtsräte: Rechte und Pflichten von Aufsichtsräten 169<br />
Workshop für Aufsichtsräte: Kompetenzkonflikte zwischen Vorstand und Aufsichtsrat 170<br />
Workshop für Aufsichtsräte: Haftung des Aufsichtsrats 171<br />
Workshop für Aufsichtsräte: Bilanzanalyse für Aufsichtsräte 172<br />
Workshop für Aufsichtsräte: Risikomanagement und Solvency II 173<br />
Arbeit im Wirtschaftsausschuss 174<br />
Seminare Arbeitsrecht<br />
Rechtsfragen im bestehenden Arbeits verhältnis 175<br />
Update Arbeitsrecht 176<br />
Arbeitsrecht kompakt 177<br />
Arbeitsrecht im angestellten Außendienst 178<br />
Betriebsverfassungsrecht I 179<br />
Betriebsverfassungsrecht II 180<br />
Die Tarifverträge für die private Versicherungswirtschaft 181<br />
Arbeitnehmerdatenschutz 182<br />
Neu Neue Produkte <strong>2013</strong> T Tagung
Service-Teil 183<br />
Referenten- und Trainerübersicht 184<br />
Anmeldebedingungen 192<br />
Anmeldung München 193<br />
Anmeldung Berlin 194<br />
Schlagwortverzeichnis 196<br />
Impressum 198<br />
Zur Verbesserung der Lesbarkeit wird in den Texten nur die männliche Form gebraucht.<br />
Weibliche und männliche Personen sind damit gleichermaßen gemeint.<br />
<strong>Bildungsprogramm</strong> <strong>2013</strong> Inhaltsverzeichnis<br />
9
<strong>Bildungsprogramm</strong> <strong>2013</strong> Über die DVA<br />
10<br />
Was Sie über die DVA wissen sollten<br />
Wer wir sind<br />
Die <strong>Deutsche</strong> <strong>Versicherungsakademie</strong> (DVA) versteht sich als Dienstleister für die Unternehmen<br />
der Versicherungswirtschaft und deren Partner. Sie stellt thematisch breitgefächerte, über -<br />
regionale wie unter nehmensspezifische Bildungsangebote für die Assekuranz bereit. Zum wohl<br />
bekanntesten Abschluss der DVA zählt der Versicherungsbetriebswirt (DVA), der seit 2011 als<br />
Bachelor of Insurance Management (B.A.) auftritt. Außerdem ist die DVA spezialisiert auf die<br />
Organisation von Kongressen und Informationsver anstaltungen für die Branche. Kundenzufrie den -<br />
heit und Qualität sind die wichtigsten strategischen Unternehmensziele. Dies dokumentiert das<br />
Qualitäts zertifikat DIN EN ISO 9001:2008, das die DVA seit 2009 trägt.<br />
Was wir für unsere Kunden tun<br />
Das <strong>Bildungsprogramm</strong> der DVA ist vielfältig: Lehr- und Studiengänge, Seminare, Ta gungen<br />
und Workshops. Unser Ziel ist es, den Akteuren der Branche praxisnahe und qualitätsgesicherte<br />
Aus- und Weiterbildungs maßnahmen aktuell und kostengünstig zur Verfügung zu stellen. Dabei<br />
können alle Qualifizierungsangebote flexibel und individuell auf die spezifischen Anforderungen<br />
einzelner Unternehmenskunden zugeschnitten werden.<br />
Durch die Einbettung in das Bildungsnetzwerk der Versicherungswirtschaft – gemeinsam mit<br />
den Netzwerk-Partnern Berufsbildungswerk der <strong>Deutsche</strong>n Versicherungswirtschaft (<strong>BWV</strong>) und<br />
regionale Berufsbildungswerke (<strong>BWV</strong> Regional) – ist die DVA fester und integraler Bestandteil<br />
der beruflichen Qualifi kation in der Assekuranz. Darüber hinaus bietet die DVA fachliche Semi -<br />
nare in Zusammenarbeit mit dem Gesamtverband der <strong>Deutsche</strong>n Versicherungswirtschaft e.V.<br />
(GDV) und Arbeitgeberverband der Versicherungsunternehmen in Deutschland e.V. (AGV) für<br />
Experten an.<br />
Die Weiterbildungsprodukte der DVA sind Bestandteil der branchenweit anerkannten Bildungsarchitektur<br />
der Versicherungswirtschaft. Aktuelle Themen bedienen wir mit schnellen Informa -<br />
tionsangeboten, und wenn Trends zu langfristigen Entwicklungen werden, setzen wir den<br />
neuen Bildungsbedarf in praxisnahe Bildungsprodukte bzw. -produktlinien um. Der kontinuier -<br />
liche Austausch mit der Branche durch die Einbindung von Expertenteams, Arbeitsgruppen<br />
und Kooperationspartnern aus der Versicherungswirtschaft und ihren Ver bänden gewährleistet<br />
Aktualität und Praxisbezug unserer Informations- und Bildungsangebote.<br />
Das Angebot der DVA ist breitgefächert. Neben versicherungsspezifischen Themen decken<br />
wir die gesamte Weiterbildungspalette einer überbetrieblichen Bildungsinstitution mit starker<br />
Branchen bindung ab.<br />
Wo wir herkommen<br />
1949<br />
gründen Kreise der Versicherungswirtschaft<br />
die Höhere Fachschule für das Versicherungswesen<br />
in Köln.<br />
1952<br />
erfolgt die Umbenennung in <strong>Deutsche</strong><br />
Versicherungs-Akademie (DVA). Absolventen<br />
erwerben den Titel „Versicherungs-<br />
Betriebswirt“, später „Betriebswirt (grad.)“.<br />
1971<br />
wird der Lehr- und Studienbetrieb auf die Fachhochschule Köln umgeleitet.<br />
Name und Mantel der DVA bleiben bei der Versicherungswirtschaft.<br />
Der Sitz wird nach München verlegt.<br />
Die DVA entwickelt sich zu einer Weiterbildungsinstitution mit umfangreichem<br />
Seminar- und Tagungsangebot für die Mitarbeiter der<br />
Versicherungswirtschaft.<br />
Die Bildungskonzeption zum berufsbegleitenden Studium des<br />
Versicherungsbetriebswirts (DVA) entsteht.<br />
1950 1960 1970 1980 1990<br />
1995<br />
wird die DVA in das seit 1989 rechtlich<br />
selbst ständige <strong>BWV</strong> eingegliedert.
Gesellschafter der <strong>Deutsche</strong>n <strong>Versicherungsakademie</strong> – Ihrer Branchenakademie<br />
Gesamtverband der<br />
<strong>Deutsche</strong>n Versicherungs -<br />
wirtschaft e. V. (GDV)<br />
Expertenteams<br />
Aus der Branche für die Branche – bei der Produktentwicklung arbeiten wir eng mit unseren<br />
Expertenteams zusammen. Alle Mitglieder sind Fach- und Führungskräfte aus der Versicherungs -<br />
wirtschaft. Folgende Experten teams werden durch die <strong>Deutsche</strong> <strong>Versicherungsakademie</strong> (DVA)<br />
betreut und koordiniert:<br />
Expertenteam „E-Learning in der Versicherungswirtschaft“ (DVA)<br />
Leitung: Wolfgang Flaßhoff<br />
Mitglied des Vorstands, HUK-COBURG Versicherungsgruppe<br />
Mitglied des Beirats der <strong>Deutsche</strong>n <strong>Versicherungsakademie</strong><br />
Expertenteam „Marketing, Werbung und Verkaufsförderung“ (DVA)<br />
Leitung: Dr. Rainer Reitzler<br />
Vorstandsvorsitzender der MÜNCHENER VEREIN Versicherungsgruppe<br />
Expertenteam „Personalentwicklung in der Versicherungs wirtschaft“ (<strong>BWV</strong>/DVA)<br />
Leitung: Uwe H. Reuter<br />
Vorsitzender des Vorstands VHV Holding AG<br />
Mitglied des Beirats der <strong>Deutsche</strong>n <strong>Versicherungsakademie</strong><br />
Expertenteam „Unternehmenskommunikation“ (DVA)<br />
Leitung: Prof. Dr. Hans-Wilhelm Zeidler<br />
Vorstand Unabhängige Vermittler Leben<br />
Zurich <strong>Deutsche</strong>r Herold Lebensversicherung AG<br />
Expertenteam „Organisationsgestaltung und -beratung“ (DVA)<br />
Leitung: Gerd Borggrebe<br />
Mitglied des Vorstands, Provinzial NordWest Holding AG<br />
Kooperationspartner der <strong>Deutsche</strong>n <strong>Versicherungsakademie</strong><br />
g Bundesverband der Assekuranzführungskräfte e.V. (VGA)<br />
g Bundesverband <strong>Deutsche</strong>r Versicherungskaufleute e.V. (BVK)<br />
g <strong>Deutsche</strong> Makler Akademie (DMA) gGmbH<br />
g Verband der privaten Krankenversicherung e.V. (PKV)<br />
g Verband <strong>Deutsche</strong>r Versicherungsmakler e.V. (VDVM)<br />
g Vereinigung der Versicherungsbetriebswirte e.V. (VVB)<br />
2000 2010<br />
2001<br />
gründen Berufsbildungswerk (<strong>BWV</strong>), Gesamt -<br />
verband (GDV) und Arbeitgeber verband (AGV) die<br />
DVA als eigenständige Branchenakademie in der<br />
Rechtsform einer GmbH aus. Der Schwerpunkt liegt<br />
auf Weiterbildungsangeboten für die Branche, der<br />
Veranstaltung von Tagungen und Kongressen und<br />
der Entwicklung von Qualifizierungskonzepten.<br />
Arbeitgeberverband der<br />
Versicherungsunter nehmen<br />
in Deutschland e.V. (AGV)<br />
Berufsbildungswerk der<br />
<strong>Deutsche</strong>n Versicherungs -<br />
wirtschaft (<strong>BWV</strong>) e. V.<br />
2011<br />
mit dem Ausbau des Studiums zum Versicherungsbetriebswirt<br />
(DVA) zu einem berufsbegleitenden Bachelor of Arts ist die<br />
Bildungsarchitektur der Assekuranz um einen international<br />
anerkannten, akademischen Abschluss erweitert worden.<br />
Gemeinsam mit dem Institut für Versicherungswesen der FH<br />
Köln und den <strong>BWV</strong> Regional wird der Studiengang Insurance<br />
Management bundesweit angeboten.<br />
<strong>Bildungsprogramm</strong> <strong>2013</strong> Über die DVA<br />
11
<strong>Bildungsprogramm</strong> <strong>2013</strong> Bildungsarchitektur<br />
12<br />
Bildungsarchitektur der Versicherungswirtschaft<br />
Karriereweg mit Perspektive<br />
Als Branchenakademie fügt sich die DVA in das systematisch aufeinander aufbauende Bildungs -<br />
system der Versicherungswirtschaft ein. Unsere Partner – <strong>BWV</strong> Verband und die deutschlandweit<br />
vertretenen <strong>BWV</strong> Regional – bilden gemeinsam mit der DVA das Bildungsnetzwerk der<br />
Versicherungswirtschaft. Dieses Netzwerk eröffnet seinen Kunden – Unternehmen, Vertrieben<br />
sowie Mitarbeitern der Assekuranz – vielfältige Bildungszugänge und passende Anschluss -<br />
qualifikationen bis hin zum akademischen Abschluss.<br />
Abschlüsse mit Anschlüssen<br />
Angelehnt an die berufliche Entwicklung der Mitarbeiter entsteht so die Bildungs archi tektur<br />
der Assekuranz. Darin verantwortet die DVA – neben ihrem bundesweiten Seminar- und<br />
Tagungs angebot – wichtige Produktbausteine. Überregional, aber auch maßgefertigt für<br />
einzelne Unternehmen. Stets mit engem Praxisbezug und hohem Qualitätsanspruch, dabei<br />
kostengünstig und flexibel.<br />
Diese Elemente stellt die DVA im Rahmen des Branchenbildungssystems ihren Kunden<br />
zur Verfügung:<br />
Spezialisten<br />
Produktmanagement<br />
(DVA)<br />
Geprüfte/r Fachwirt/-in<br />
für Versicherungen und Finanzen<br />
Experten (DVA)<br />
für den Vertrieb<br />
Geprüfte/-r Versicherungsfachmann/-frau<br />
IHK<br />
= Berufspraxis<br />
Geprüfte<br />
Management-<br />
Funktionen (DVA)<br />
Geprüfte/-r<br />
Finanz anlagenfach -<br />
mann/-frau IHK<br />
Bachelor of Insurance<br />
Management (B.A.)<br />
Masterstudiengänge<br />
Versicherungsbetriebswirt/-in<br />
(DVA)<br />
Kaufmann/Kauffrau für<br />
Versicherungen und Finanzen
Geprüfte/r Versicherungsfachmann/-frau IHK<br />
Zur Qualifizierung der Vertriebsmitarbeiter bietet die DVA die Ausbildung zum/r Geprüften<br />
Versicherungsfachmann/-frau IHK an. Das kompakte Ausbildungskonzept, in dem sich onlinegestützte<br />
Selbstlernphasen mit Präsenzphasen abwechseln, bereitet die Teilnehmer optimal auf<br />
die IHK-Sachkundeprüfung vor, die wiederum Voraussetzung für eine Erlaub niserteilung nach<br />
Versicherungsvermittlerrecht ist. Zielgruppen dieses Bildungsangebotes sind ungebundene<br />
Vermittler und Unternehmen, die die Qualifizierung in ihrem Haus durchführen lassen wollen.<br />
Die DVA ist nach der Anerkennungs- und Zulassungsverordnung Weiterbildung (AZWV) als<br />
zertifizierter Bildungsträger zur Annahme von Bildungsgutscheinen für diese berechtigt.<br />
S. 49 f.<br />
Geprüfte/-r Finanzanlagenfachmann/-frau IHK<br />
Mit Inkrafttreten der Finanzanlagen-Vermittlungsverordnung zum 01. Januar <strong>2013</strong> müssen<br />
Finanzanlagenvermittler zukünftig eine Sachkundeprüfung vor einer IHK ablegen, um eine<br />
Erlaubnis für ihre berufliche Tätigkeit zu erhalten. Die DVA führt in Kooperation mit den<br />
<strong>BWV</strong> Regional intensive Vorbereitungskurse auf die IHK-Sachkundeprüfung an bundesweiten<br />
Standorten durch. Nach erfolgreich abgelegter Prüfung vor der IHK wird der Titel „Geprüfte/-r<br />
Finanzanlagenfachmann/-frau IHK“ verliehen. S. 64 f.<br />
Expertenseminare (DVA)<br />
Zur Erweiterung des Beratungsspektrums bietet die DVA passgenaue Weiterbildungsmöglichkeiten<br />
für Versicherungsfachleute in den Produktfeldern<br />
g Betriebliche Altersversorgung,<br />
g Kranken- und Pflegeversicherung,<br />
g Private Altersvorsorge,<br />
g Sach-/Vermögensversicherung im Gewerbekundengeschäft<br />
an.<br />
Die Seminare schließen jeweils nach bestandener Prüfung mit dem Zertifikat „Experte/-in<br />
(DVA)“ ab. Mehr als 20.000 Vertriebsmitarbeiter der Branche profitieren bereits von ihrem, in<br />
den DVA-Seminaren erworbenem Expertenwissen. S. 53 ff.<br />
Geprüfte/-r Fachwirt/-in für Versicherungen und Finanzen<br />
Fachwirte für Versicherungen und Finanzen sind qualifiziert, in der Versicherungs- und Finanzwirtschaft<br />
sowie in entsprechenden Organisationseinheiten anderer Wirtschafts unternehmen<br />
eigenständig verantwortungsvolle Aufgaben auszuüben.<br />
Die DVA bietet den „Meister“ der Versicherungswirtschaft als online-gestützten Fernlehrgang<br />
an. Durch seine besondere Lernform eignet er sich auch für unternehmensgebundene oder<br />
freie Vertriebsexperten. Ein Verbundsystem aus Printmedien, Präsenzveranstaltungen und inter -<br />
netbasierter Betreuung gewähr leistet, dass die Teilnehmer ohne großen technischen Aufwand<br />
zeitlich flexibel und doch betreut lernen. S. 47 f.<br />
Spezialistenstudiengänge (DVA)<br />
Zahlreiche Spezialistenstudiengänge der DVA haben sich erfolgreich neben den klassischen<br />
Abschlüssen etabliert. Sie zeichnen sich durch einen hohen versicherungsfachlichen Speziali -<br />
sierungsgrad und Praxisbezug sowie exakt hinterlegte Qualitätsstandards aus. So ist ein durch -<br />
dachter Aufbau der Studiengänge ebenso gewährleistet wie ihre standardisierte bundesweite<br />
Durchführung auf einheitlichem Niveau. Für viele Mitarbeiter und Führungskräfte in den unter -<br />
schiedlichen Bereichen der Versicherungswirtschaft ist diese Form der Weiterbildung deshalb so<br />
interessant, weil hier, wie in keiner anderen Quali fizierung, die Produktinhalte im Vordergrund<br />
stehen.<br />
<strong>Bildungsprogramm</strong> <strong>2013</strong> Bildungsarchitektur<br />
13
<strong>Bildungsprogramm</strong> <strong>2013</strong> Bildungsarchitektur<br />
14<br />
Spezialistenstudiengänge der DVA:<br />
Haftpflicht Underwriter (DVA)<br />
Spezialist/-in Betriebliche Altersversorgung (DVA)<br />
Spezialist/-in Betrugsbekämpfung (DVA)<br />
Spezialist/-in Kranken- und Pflegeversicherung (DVA)<br />
Spezialist/-in Personenversicherung (DVA)<br />
Spezialist/-in Rückversicherung (DVA)<br />
Spezialist/-in Schaden (DVA)<br />
Spezialist/-in Transportversicherung (DVA)<br />
Technischer Underwriter der gewerblichen und industriellen Sachversicherung (DVA)<br />
Bundesweit werden diese Studiengänge an elf Studienorten der regionalen Berufsbildungs werke<br />
der Versicherungswirtschaft angeboten. Ausgenommen sind die Spezialisten studien gänge<br />
Betrugsbekämpfung (DVA) und Transportversicherung (DVA). Sie werden in Kooperation mit<br />
dem Gesamtverband der <strong>Deutsche</strong>n Versicherungswirtschaft e.V. (GDV) zentral angeboten.<br />
S. 27 ff.<br />
Bachelor of Insurance Management (B.A.)<br />
Der Studiengang Bachelor of Insurance Management (B.A.) ist die passende Alternative zum<br />
Vollzeitstudium für alle, die studieren und trotzdem weiterhin berufstätig bleiben wollen.<br />
Den Studierenden stehen für eine Spezialisierung die Studienvarianten Betrieb oder Vertrieb zur<br />
Auswahl. Im Rahmen des Studiums können die Teilnehmer auch den Branchenabschluss Ver -<br />
sicherungsbetriebswirt/-in (DVA) erwerben. Nach der Neuordnung der Erstaus bildung und der<br />
Fachwirt-Fortbildung wurde damit auch die akademische Weiterbildung an die Anforderun gen<br />
der Branche und die Vorgaben der Hochschulpolitik angepasst. Kooperationspartner ist das<br />
Institut für Versicherungswesen der Fachhoch schule Köln.<br />
Das Bachelor-Studium wird bundesweit berufsbegleitend an sechs Standorten der regionalen<br />
Berufsbildungswerke der Versicherungswirtschaft angeboten und startet immer zum Sommer -<br />
semester eines Jahres. S. 21 ff.<br />
Geprüfte Managementfunktionen (DVA)<br />
Im Sinne einer Erweiterung bzw. Spezialisierung der Kompetenzen in verschiedenen<br />
Fachbereichen der Versicherungswirtschaft bietet die DVA thematisch in sich geschlossene<br />
Lehrgänge an. Diese Bildungsangebote sind überwiegend modular aufgebaut und schließen<br />
mit einem Zertifikat ab. Die qualitätsgesicherten Abschlüsse sind branchenweit anerkannt und<br />
zeichnen sich durch ein hohes Maß an Praxisbezug aus.<br />
Certified Insurance Risk Manger Solvency II (DVA)<br />
Certified Compliance Officer Solvency II (DVA)<br />
Certified Internal Auditor Solvency II (DVA)<br />
Geprüfte/-r Agenturmanager/-in (DVA)<br />
Geprüfte/-r Coach (DVA)<br />
Geprüfte Führungskraft im Versicherungsvertrieb (DVA)<br />
Geprüfte/-r Interne/-r Unternehmensbertater/-in (DVA)<br />
Geprüfte/-r IT-Sicherheitsbeauftragte/-r der Versicherungswirtschaft<br />
Geprüfte/-r Maklerbetreuer/-in (DVA)<br />
Geprüfte/-r Marketing-Professional (DVA)<br />
Geprüfte/-r Projektleiter/-in<br />
Geprüfte/-r Projektmanager/-in (DVA)<br />
Geprüfte/-r Trainer/-in (DVA)<br />
Geprüfte/-r Controller/-in in Versicherungsunternehmen (DVA)<br />
Geprüfte/-r Vertriebsmanager/-in im Agenturvertrieb (DVA)
Anmeldung im Internet unter www.versicherungsakademie.de<br />
X<br />
U<br />
@<br />
Wichtige Seminarinformationen<br />
1. Den Web-Code finden Sie<br />
im Katalog auf der Produktseite<br />
2. Geben Sie den Web-Code unter<br />
www.versicherungsakademie.de ein<br />
3. Informieren Sie sich oder sichern<br />
Sie sich sofort Ihren Seminarplatz<br />
Fax<br />
089 455547-710<br />
Post<br />
Arabellastraße 29, 81925 München<br />
E-Mail<br />
info@versicherungsakademie.de<br />
Internet<br />
www.versicherungsakademie.de<br />
Web-Code: V301<br />
Anmeldung<br />
g Referenten<br />
Unsere Veranstaltungen werden von erfahrenen<br />
Referenten aus der Praxis durchgeführt und garan -<br />
tieren einen hohen Praxisbezug und Aktualität bei<br />
fundiertem theoretischem Wissen. Informationen<br />
zu den Referenten finden Sie im Service-Teil ab<br />
Seite 184.<br />
g Veranstaltungsorte<br />
Die Seminare und Lehrgänge finden in ausge -<br />
wählten Hotels und Tagungsräumen statt. Bei der<br />
Auswahl der Veranstaltungsorte spielen Qualitätsfaktoren<br />
wie technische Ausstattung, Erreichbar keit<br />
und Service u.v.m. eine wichtige Rolle. Ihre Anreise<br />
ist individuell zu organisieren.<br />
g Unterbringung<br />
Bei Bedarf können Sie in den Hotels unserer<br />
Veranstaltungen auch übernachten. Hierfür<br />
stehen Ihnen meistens Zimmer unter einem<br />
Abruf kontingent zur Verfügung. Mit den Teil -<br />
nehmer infor mationen erhalten Sie auch die<br />
Daten für die Unterbringung.<br />
g Teilnahmegebühr<br />
Die Teilnahmegebühr beinhaltet ein gemein sames<br />
Mittagessen und Kaffeepausen pro vollem Semi -<br />
nartag, Tagungsgetränke sowie umfang reiche<br />
Arbeits un terlagen.<br />
g Anmeldung<br />
Das Anmeldeformular sowie die Anmelde -<br />
bedingungen finden Sie im Service-Teil<br />
ab Seite 192 oder buchen Sie online auf<br />
www.versicherungsakademie.de.<br />
g Anmeldebestätigung<br />
Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine<br />
schrift liche Anmeldebestätigung. Vier Wochen vor<br />
Seminarbeginn senden wir Ihnen alle Teilnehmer -<br />
informationen zu.<br />
<strong>Bildungsprogramm</strong> <strong>2013</strong> Wichtige Seminarinformationen<br />
15
<strong>Bildungsprogramm</strong> <strong>2013</strong> DVA Inhouse-Angebote<br />
16<br />
Inhouse<br />
Bedarfsanalyse<br />
DVA Inhouse-Angebote –<br />
Bildung maßgefertigt für Unternehmen<br />
Gesetzesänderungen, schnellere Produktzyklen und erhöhter Wettbewerbsdruck: Anlässe und<br />
Häufigkeit, in denen Qualifizierungssituationen entstehen, haben in den letzten Jahren deutlich<br />
zugenommen. Vieles lässt sich über bestehende Seminarangebote und Trainings abdecken.<br />
Dennoch gibt es Konstellationen, in denen vieles dafür spricht, Führungskräfte sowie Mitar -<br />
beiter in einer speziell auf das Unter nehmen abgestimmten Maßnahme zu trainieren und zu<br />
qualifizieren.<br />
Manchmal muss es maßgefertigt sein<br />
Inhouse-Lösungen passen, wenn Sie …<br />
g eine größere Teilnehmerzahl speziell auf Ihren Bedarf zugeschnitten qualifizieren wollen,<br />
g zu einem Spezial-Thema Trainerwissen im eigenen Unternehmen erst aufbauen müssen,<br />
g eine Weiterbildung nur teilweise brauchen, weil Sie Ausschnitte selbst leisten können.<br />
In Form von Seminaren, Trainings, Workshops und Moderationen bis hin zu zertifizierten<br />
DVA-Lehrgängen können wir Ihnen ganz nach Ihrem Bedarf maßgefertigte Inhouse-Lösungen<br />
anbieten. Diese Möglichkeit besteht grundsätzlich zu allen Themenbereichen unseres Bildungs -<br />
angebotes.<br />
Die Vorteile einer Inhouse-Lösung für Ihr Unternehmen liegen klar auf der Hand:<br />
g attraktive Konditionen und Rabattmodelle,<br />
g schnelle Reaktion auf einen individuellen unternehmensinternen Weiterbildungsbedarf,<br />
g ein speziell auf Ihr Unternehmen und Ihre Mitarbeiter abgestimmtes Konzept,<br />
g Zugriff auf ein breites Themenspektrum und vielfältige Trainerkompetenzen.<br />
Ob und in welcher Situation die Teilnahme an einer offenen Veranstaltung oder ein maß gefertigtes<br />
Angebot vorteilhafter für Sie ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Wir beraten Sie gerne<br />
und erstellen Ihnen auf Basis Ihres Bedarfs ein unverbindliches Angebot.<br />
Schritt für Schritt: Von der Bedarfsanalyse zur Umsetzung<br />
Nach diesem Konzept entwickeln wir gemeinsam mit unseren Kunden ein Qualifizierungs -<br />
konzept für den jeweiligen Bedarf. Dabei greifen wir auf Erfahrungen von bis zu dreihundert<br />
maßgefertigten Weiterbildungsprojekten jährlich zurück. Unsere Kunden profitieren dabei vor<br />
allem von unserer langjährigen Kompetenz, Trainingsinhalte optimal aufbereitet zu vermitteln.<br />
Eine enge Kommunikation zwischen Kunden und unseren Experten stellt sicher, dass Sie genau<br />
die Qualifizierung bekommen, die Ihr Unternehmen benötigt.<br />
Lösungsvorschlag<br />
Feinabstimmung<br />
Auftragserteilung<br />
Kontaktieren Sie uns für eine individuelle Beratung:<br />
Ihr Ansprechpartner<br />
Ronny Schröpfer<br />
Geschäftsführer<br />
Telefon 089 455547-730<br />
Telefax 089 455547-710<br />
ronny.schroepfer@versicherungsakademie.de<br />
Umsetzung<br />
Weiterhin finden Sie auch auf den Produkt seiten die Ansprechpartner für die<br />
jewei ligen maßgefertigten Seminare und Trainings.<br />
Wir freuen uns auf Sie und Ihre Projekte.<br />
Ihre Anforderungen sind unsere Heraus forderung!<br />
Feedback +<br />
Evaluation<br />
Inhouse
Zufriedene Kunden sind das Wichtigste für uns<br />
– und unsere beste Empfehlung!<br />
Jährlich besuchen etwa 11.000 Teilnehmer die Veranstaltungen der DVA. Davon werden rund<br />
ein Drittel der Teilnehmer in Inhouse-Projekten geschult – d.h. maßgefertigt nach individu ellem<br />
Bedarf der Kunden.<br />
Wir bauen auf eine vertrauensvolle, langfristige und partnerschaftliche Zusammenarbeit mit<br />
ihnen. Unsere Kunden schätzen nicht nur dies, sondern auch unsere Qualität.<br />
(Auszug unserer Inhouse-Kunden)<br />
<strong>Bildungsprogramm</strong> <strong>2013</strong> Referenzen<br />
17
<strong>Bildungsprogramm</strong> <strong>2013</strong> Mitarbeiter<br />
18<br />
Geschäftsführung<br />
Die Mitarbeiter der <strong>Deutsche</strong>n <strong>Versicherungsakademie</strong> (DVA)<br />
Dr. Katharina Höhn<br />
Hauptgeschäftsführerin<br />
Telefon 089 922001-31<br />
katharina.hoehn@<br />
versicherungsakademie.de<br />
IHRE ANSPRECHPARTNER<br />
Stefan Horenburg<br />
Geschäftsführer<br />
Telefon 030 2020-5097 /<br />
089 455547-720<br />
stefan.horenburg@<br />
versicherungsakademie.de<br />
Produktmanagement<br />
Versicherungsfachliche Studiengänge, Vertriebsqualifizierung, Versicherungsfachwissen<br />
Anke Brueske<br />
Telefon 030 2020-5091<br />
anke.brueske@<br />
versicherungsakademie.de<br />
Stephanie Greil<br />
Telefon 089 455547-742<br />
stephanie.greil@<br />
versicherungsakademie.de<br />
Führung, Organisations gestaltung und -beratung, Marketing und Unter nehmens -<br />
kommunikation, Personalmanagement und Arbeitsrecht<br />
Steffen Baitinger<br />
Telefon 089 455547-731<br />
steffen.baitinger@<br />
versicherungsakademie.de<br />
Veranstaltungs management<br />
Versicherungsfachliche Studiengänge, Vertriebsqualifizierung, Versicherungsfachwissen<br />
Derya Göcen-Walther<br />
Telefon 089 455547-750<br />
derya.goecen-walther@<br />
versicherungsakademie.de<br />
Stefanie Schmidt<br />
Telefon 089 455547-722<br />
stefanie.schmidt@<br />
versicherungsakademie.de<br />
Diana Lüben<br />
Telefon 030 2020-5099<br />
diana.lueben@<br />
versicherungsakademie.de<br />
Borbála Thurnay<br />
Telefon 089 455547-740<br />
borbala.thurnay@<br />
versicherungsakademie.de<br />
Führung, Organisations gestaltung und -beratung, Marketing und Unternehmenskommunikation,<br />
Personalmanagement und Arbeitsrecht<br />
Julia Ahmann<br />
Telefon 089 455547-732<br />
julia.ahmann@<br />
versicherungsakademie.de<br />
Nadin Sauerstein<br />
Telefon 089 455547-753<br />
nadin.sauerstein@<br />
versicherungsakademie.de<br />
Ronny Schröpfer<br />
Geschäftsführer<br />
Telefon 089 455547-730<br />
ronny.schroepfer@<br />
versicherungsakademie.de<br />
Bernd Heischmann<br />
Telefon 089 455547-721<br />
bernd.heischmann@<br />
versicherungsakademie.de<br />
Organisationsgestaltung und -beratung,<br />
Finanzwirtschaftl. Unternehmensfunktionen<br />
Thérése Carstens<br />
Telefon 030 2020-5095<br />
therese.carstens@<br />
versicherungsakademie.de<br />
Edith Pitka-Brause<br />
Telefon 089 455547-723<br />
edith.pitka-brause@<br />
versicherungsakademie.de
Assistenz der Geschäftsführung<br />
IHRE ANSPRECHPARTNER<br />
Janina Frenschock<br />
Telefon 030 2020-5089<br />
janina.frenschock@<br />
versicherungsakademie.de<br />
Anja Gerlach<br />
Telefon 089 455547-712<br />
anja.gerlach@<br />
versicherungsakademie.de<br />
Veranstaltungs management<br />
Organisationsgestaltung und -beratung, Finanzwirtschaftl. Unternehmensfunktionen<br />
Christiane<br />
von Spreckelsen<br />
Telefon 030 2020-5096<br />
christiane.v.spreckelsen@<br />
versicherungsakademie.de<br />
Betreuung Tagungen des Gesamtverbands der <strong>Deutsche</strong>n Versicherungswirtschaft e.V. (GDV)<br />
Vertrieb / Marketing<br />
Annick Gauthier<br />
Telefon 030 2020-5093<br />
annick.gauthier@<br />
versicherungsakademie.de<br />
Stefanie Christiansen<br />
Telefon 089 455547-751<br />
stefanie.christiansen@<br />
versicherungsakademie.de<br />
Sylke Zellner<br />
Telefon 089 455547-752<br />
sylke.zellner@<br />
versicherungsakademie.de<br />
Buchhaltung/Controlling<br />
Thérése Carstens<br />
Telefon 030 2020-5095<br />
therese.carstens@<br />
versicherungsakademie.de<br />
David Grondke<br />
Telefon 030 2020-5092<br />
david.grondke@<br />
versicherungsakademie.de<br />
Renate Elting<br />
Telefon 089 455547-743<br />
renate.elting@<br />
versicherungsakademie.de<br />
Elke Hortig<br />
Telefon 089 455547-715<br />
elke.hortig@<br />
versicherungsakademie.de<br />
Romy Hartung<br />
Telefon 030 2020-5098<br />
romy.hartung@<br />
versicherungsakademie.de<br />
Chabeli Kase<br />
Telefon 030 2020-5066<br />
chabeli.kase@<br />
versicherungsakademie.de<br />
<strong>Bildungsprogramm</strong> <strong>2013</strong> Mitarbeiter<br />
19
<strong>Bildungsprogramm</strong> <strong>2013</strong> Seminarangebot<br />
20 www.versicherungsakademie.de
Studium<br />
Berufsbegleitendes Studium Insurance Management (B.A.)<br />
mit den Studienvarianten Betrieb und Vertrieb<br />
Konzept<br />
Mit dem berufsbegleitenden Studium Insurance<br />
Management (B.A.) bietet die DVA in Zusammen -<br />
arbeit mit dem Institut für Versicherungswesen der<br />
FH Köln und den <strong>BWV</strong> Regional ein inhaltlich an die<br />
Herausforderungen der Versicherungsbranche aus -<br />
gerich tetes Studienangebot an, das nahtlos an die<br />
Erst ausbildung bzw. Fachwirt-Fortbildung anknüpft.<br />
Die Studierenden<br />
g lernen komplexe betriebs- und volkswirtschaftliche<br />
Fragestellungen in Versicherungsunternehmen<br />
wissenschaftlich fundiert zu bearbeiten,<br />
g stärken ihre Führungskompetenzen,<br />
g erwerben das erforderliche methodische Instru -<br />
mentarium, um in Fachfunktionen der Versiche -<br />
rungswirtschaft sowie in Stabsstellen erfolgreich<br />
tätig zu sein.<br />
Inhalte<br />
Das Studium ist wirtschaftswissenschaftlich aus -<br />
gerichtet. Die Studierenden können zwischen zwei<br />
Studienvarianten wählen und ihre Fachkompetenz<br />
in den Bereichen Betrieb ( S. 22/23) oder Vertrieb<br />
( S. 24/25) vertiefen.<br />
Detaillierte Informationen zu den Studieninhalten<br />
auf den folgenden Seiten.<br />
Akkreditierung<br />
Der Studiengang ist akkreditiert durch die Foundation<br />
of International Business Administration Accredita -<br />
tion (FIBAA). Die Stiftung fördert Transparenz,<br />
Qualität und Internationalität in der Hochschul -<br />
bildung und gewährleistet eine länderübergreifende<br />
Vergleichbarkeit des Bachelorabschlusses.<br />
Zugangswege und Studiendauer<br />
g Kaufleute für Versicherungen und Finanzen<br />
mit Hochschulzugangsberechtigung können<br />
sofort nach ihrem Ausbildungsabschluss mit<br />
dem Studium starten. Das Studium ist auf acht<br />
Semester angelegt.<br />
g Für Geprüfte Fachwirte/-innen für Versicherungen<br />
und Finanzen reduziert sich die reguläre Studiendauer<br />
auf sechs Semester, da zwei Semester<br />
angerechnet werden.<br />
g Für Versicherungsbetriebswirte (DVA) verringert<br />
sich der Studienumfang auf 10 zu absolvierende<br />
Module.<br />
g Bei Interessenten mit anderen Vorqualifikationen<br />
werden Zugangsberechtigung und Studiendauer<br />
im Einzelfall geprüft.<br />
www.versicherungsakademie.de<br />
Während des gesamten Studiums sind die Stu -<br />
dierenden beruflich aktiv. Diese Verzahnung von<br />
akademischem Studium und Praxis ermöglicht eine<br />
unmittelbare Integration neuer wissenschaftlicher<br />
Erkenntnisse in die Berufspraxis.<br />
Die Vorlesungen finden überwiegend an den Studien -<br />
orten der <strong>BWV</strong> Regional in effizienten Kleingruppen<br />
statt. Im Verlauf des Studiums werden fünf Module<br />
an der FH Köln durchgeführt und ermöglichen einen<br />
überregionalen Erfahrungsaustausch aller Studierenden.<br />
Der Studiengang Insurance Management (B.A.) ist<br />
im Zuge der europaweiten Umstellung der Hochschulangebote<br />
auf das zweistufige System von<br />
Bachelor und Master entstanden und entspricht den<br />
aktuellen Anforderungen der Branche und den Vorgaben<br />
der Hochschulpolitik.<br />
Methodik<br />
g Vorlesungen, Lehrgespräche sowie Gruppen -<br />
arbeiten und Übungen<br />
g Studienbegleitende Leistungsnachweise je Modul<br />
g DVA Lernplattform zur Vor- und Nachbereitung<br />
sowie zum bundesweiten Austausch<br />
Abschluss<br />
Bachelor of Arts, verliehen durch die Fachhochschule<br />
Köln; der Abschluss Versicherungsbetriebswirt/-in<br />
(DVA) kann ebenfalls mit einer spezifischen Prüfung<br />
erlangt werden.<br />
Für alle Studienleistungen werden Credit Points<br />
gemäß dem European Credit Transfer System<br />
(ECTS) vergeben.<br />
Versicherungsfachliche Studiengänge Bachelor of Arts (B.A.) / VBW (DVA)<br />
21
Versicherungsfachliche Studiengänge Bachelor of Arts (B.A.) / VBW (DVA)<br />
Studium<br />
Insurance Management (B.A.) – Studienvariante Betrieb<br />
Berufsbegleitendes Studium<br />
Ziele/Nutzen<br />
In der Studienvariante Betrieb werden den Studie -<br />
renden umfassende wirtschaftswissenschaftliche<br />
Kenntnisse vermittelt. Darüber hinaus erzielen die<br />
Teilnehmer fachliche Kompetenzen für alle relevan -<br />
ten Arbeitsfelder der Versicherungspraxis durch eine<br />
Spezialisierung auf Sparten und Funktionsfelder.<br />
Die Studierenden lernen, Lösungen zu komplexen<br />
Problemen zu entwickeln und zu implementieren.<br />
Darüber hinaus trainieren sie, sich selbstständig mit<br />
versicherungswissenschaftlich orientierten Themen<br />
auseinanderzusetzen und diese schriftlich und mündlich<br />
zu präsentieren.<br />
Inhalte<br />
Wirtschaftswissenschaftliche Grundausbildung<br />
Betriebs- und volkswirtschaftliche sowie mathe ma -<br />
tische Grundlagen, Wirtschafts- und Versicherungsrecht,<br />
Rechnungswesen, Steuern und Finanzierung<br />
bilden die Basis der akademischen Ausbildung.<br />
Der Bezug zur Versicherungswirtschaft steht im<br />
Vordergrund.<br />
Führung und Personalmanagement<br />
Methodische, soziale und emotionale Kompetenzen<br />
für Fach- und Führungskräfte stehen im Mittelpunkt.<br />
Die Module vermitteln Kenntnisse, die zur Unter -<br />
nehmens- und Personalführung in der Assekuranz<br />
notwendig sind.<br />
Versicherungs- und Bankprodukte<br />
Die Vertiefung der Kenntnisse der Versicherungs -<br />
produkte steht im Fokus dieser Module. Hierbei<br />
kann eine Spezialisierung zwischen Personen- oder<br />
Schadenversicherung gewählt werden. Darüber<br />
hinaus werden Kenntnisse und Methoden zur Beur -<br />
teilung von Bankprodukten vermittelt.<br />
TEILNAHMEINFORMATIONEN<br />
Voraussetzungen<br />
Kaufmann/-frau für Versicherungen und<br />
Finanzen mit Hochschulzugangsberechtigung<br />
oder Geprüfte/-r Fachwirt/-in für Versiche -<br />
rungen und Finanzen oder Versicherungs -<br />
betriebswirt/-in (DVA). Bei Interessenten<br />
mit anderen Vorqualifi kationen werden<br />
Zugangsberechtigung und Studiendauer im<br />
Einzelfall geprüft.<br />
Zielgruppe<br />
Mitarbeiter der Assekuranz, die berufsbeglei -<br />
tend einen akademischen Abschluss anstreben.<br />
22 www.versicherungsakademie.de<br />
Verhaltensorientierte Inhalte wie Coaching oder<br />
Konfliktmanagement verknüpfen spätere Heraus -<br />
forderungen als Führungskraft mit der wirtschafts -<br />
wissenschaftlichen Theorie.<br />
Die Studienvariante eignet sich vor allem für Mit -<br />
arbeiter in Versicherungs- und Finanzdienstleistungsunternehmen,<br />
die berufsbegleitend einen international<br />
anerkannten akademischen Abschluss erwerben<br />
möchten, um zukünftig Fach- und Führungsaufgaben<br />
zu übernehmen.<br />
Studienleiter<br />
Die Studienleiter an der FH Köln:<br />
Prof. Dr. Jürgen Strobel<br />
Prof. Dr. Rolf Arnold<br />
Die Studienleiter vor Ort:<br />
Prof. Dr. Thomas Köhne in Berlin<br />
Prof. Dr. Matthias Beenken in Dortmund<br />
Prof. Dr. Helmut Gründl in Frankfurt/Wiesbaden<br />
Prof. Dr. Karl Maier in Köln<br />
Dr. Herbert Schmidt in München<br />
Prof. Dr. Ernst Troßmann in Stuttgart<br />
S. 184 –191<br />
Interessant für Sie<br />
Teilnahmegebühr<br />
Monatliche Studiengebühren: 239,– €<br />
Einmalige Immatrikulationsgebühr: 190,– €<br />
Prüfungsgebühr pro Semester: 139,– €<br />
Optionale Prüfung zum/-r Versicherungs<br />
betriebswirt/-in (DVA): 139,– €<br />
Zusatzinformation<br />
Gleich anfordern: Detaillierte Informations -<br />
broschüre<br />
Weiterbildungsmodul British Insurance Law S. 26<br />
TERMINE<br />
Sommersemester <strong>2013</strong><br />
Berlin, Dortmund, Frankfurt, Köln,<br />
München, Stuttgart<br />
In der Regel freitags und samstags<br />
ANSPRECHPARTNER<br />
Stefanie Schmidt, Telefon 089 455547-722<br />
stefanie.schmidt@versicherungsakademie.de<br />
Web-Code: V101
Studium<br />
Struktur des Studiengangs: Studienvariante Betrieb<br />
8. Semester<br />
7. Semester<br />
5. Semester 6. Semester<br />
4. Semester<br />
3. Semester<br />
2. Semester<br />
1. Semester<br />
Personen- oder<br />
Schaden -<br />
versicherung 3<br />
Führungskompetenz<br />
3:<br />
Konfliktmanagement<br />
Führungs -<br />
kompetenz 2:<br />
Coaching *<br />
Unternehmens -<br />
führung u. Personal -<br />
management 2 *<br />
Statistik Rewe (inkl.<br />
Controlling) *<br />
Führungs kompetenz1:<br />
Verhandlungsführung<br />
*<br />
Unternehmens -<br />
führung u. Personal -<br />
management 1 *<br />
www.versicherungsakademie.de<br />
Wirtschafts- und<br />
Versicherungsrecht 1*<br />
Wirtschaftsrecht * Versicherungs -<br />
betriebslehre *<br />
Bachelor of Insurance Management (B.A.)<br />
Bankbetriebslehre Bachelor Thesis<br />
Optional: Prüfung zum/-r Versicherungsbetriebswirt/-in (DVA)<br />
Risiko- und<br />
Finanz management<br />
der VU 2<br />
Wirtschafts- und<br />
Versicherungsrecht 2*<br />
Wirtschafts -<br />
mathematik<br />
Personen- oder<br />
Schaden -<br />
versicherung 2<br />
Internationale<br />
Versicherungsmärkte<br />
Finanzmathematik Vertriebsmanagement<br />
im VU *<br />
Personen- oder<br />
Schaden -<br />
versicherung 1 *<br />
VWL 2 *<br />
Allgemeine BWL 1 * VWL 1 *<br />
Methoden<br />
wissen schaftlichen<br />
Arbeitens *<br />
Steuern, Finanzierung,<br />
Investition *<br />
Risiko- und<br />
Finanz management<br />
der VU 1 *<br />
Allgemeine BWL 2 *<br />
VWL 1 *<br />
* Um den Abschluss zum/-r Versicherungsbetriebswirt/-in (DVA) zu erlangen, müssen die im Studien modell<br />
mit einem * gekennzeichneten Module sowie eine Prüfung erfolgreich abgeschlossen werden.<br />
Anrechnung<br />
bei<br />
Vorqualifikation<br />
Fachwirt/-in<br />
für<br />
Ver sicherungen<br />
und<br />
Finanzen<br />
Versicherungsfachliche Studiengänge Bachelor of Arts (B.A.) / VBW (DVA)<br />
23
Versicherungsfachliche Studiengänge Bachelor of Arts (B.A.) / VBW (DVA)<br />
Neu<br />
Studium<br />
Insurance Management (B.A.) – Studienvariante Vertrieb<br />
Berufsbegleitendes Studium<br />
Ziele/Nutzen<br />
Die Studienvariante Vertrieb ist speziell auf die ver -<br />
trieblichen Anforderungen der Versicherungs- und<br />
Finanzdienstleistungsbranche zugeschnitten. Die<br />
fachlichen Kompetenzen für die Vertriebsarbeit erzie -<br />
len die Studierenden durch eine Spezialisierung auf<br />
Sparten und Funktionsfelder. Dazu erweitern die<br />
Teilnehmer ihre wirtschaftswissenschaftlichen Kenntnisse.<br />
Sie lernen wesentliche Inhalte, Prozesse und<br />
Methoden der vertrieblichen Steuerungsinstrumente<br />
sowie deren gezielten Einsatz kennen.<br />
Darüber hinaus lernen die Studierenden, Lösungen<br />
zu komplexen Vertriebsproblemen zu entwickeln und<br />
zu implementieren. Sie trainieren, sich selbstständig<br />
mit vertriebsspezifischen Themen auseinanderzusetzen<br />
und diese schriftlich und mündlich zu präsentieren.<br />
Inhalte<br />
Wirtschaftswissenschaftliche Grundausbildung<br />
Betriebs- und volkswirtschaftliche sowie mathema -<br />
tische Grundlagen, Wirtschafts- und Versicherungs -<br />
recht, Rechnungswesen, Steuern und Finanzierung<br />
bilden die Basis der akademischen Ausbildung.<br />
Der Bezug zur Versicherungswirtschaft steht im<br />
Vordergrund.<br />
Vertriebsorientierte Spezialisierung<br />
Der Studien- und Lehrplan beinhaltet speziell auf die<br />
vertrieblichen An forderungen der Versicherungs-<br />
und Finanzdienst leistungsbranche zugeschnittene<br />
Module. Die vertriebsspezifischen Module gliedern<br />
sich in die drei Themenbereiche:<br />
g Führung und Personalmanagement im Vertrieb<br />
g Führungskompetenzen: Verhandlungsführung,<br />
Coaching, Konfliktmanagement, Motivations -<br />
psychologie, Konsumenten- und Verkaufs -<br />
psychologie<br />
g Vertriebsmanagement: Vertriebssteuerung,<br />
Agentur- und Maklerbetriebsmanagement<br />
TEILNAHMEINFORMATIONEN<br />
Voraussetzungen<br />
Kaufmann/-frau für Versicherungen und<br />
Finanzen mit Hochschulzugangsberechtigung<br />
oder Geprüfte/-r Fachwirt/-in für Versiche -<br />
rungen und Finanzen oder Versicherungs -<br />
betriebswirt/-in (DVA). Bei Interessenten<br />
mit anderen Vorqualifi kationen werden<br />
Zugangsberechtigung und Studiendauer im<br />
Einzelfall geprüft.<br />
Zielgruppe<br />
Mitarbeiter der Assekuranz, die berufsbeglei -<br />
tend einen akademischen Abschluss anstreben.<br />
24 www.versicherungsakademie.de<br />
Verhaltensorientierte Inhalte wie Coaching, Konflikt -<br />
management und Psychologie bereiten die Studie -<br />
renden auf die zukünftigen Herausforderungen als<br />
Führungskraft im Vertrieb vor.<br />
Die Studienvariante eignet sich vor allem für<br />
g Mitarbeiter in Versicherungsunternehmen aus den<br />
Bereichen Außendienstorganisation, Vertriebs -<br />
steuerung und -unterstützung, Außendienst -<br />
betreuung (Personalauswahl und -betreuung),<br />
Vertriebsplanung und -controlling, Marketing und<br />
Werbung sowie Mitarbeiter aller Abteilungen mit<br />
besonderem Vertriebsbezug,<br />
g selbstständige Vermittler,<br />
g Mitarbeiter größerer Maklerbetriebe, insbesondere<br />
Führungskräfte und Nachwuchsführungskräfte.<br />
Studienleiter<br />
Versicherungs- und Bankprodukte<br />
Die Vertiefung der Kenntnisse der Versiche -<br />
rungs produkte steht im Fokus dieser Module.<br />
Hierbei kann eine Spezialisierung zwischen<br />
Personen- oder Scha denversicherung gewählt<br />
werden. Darüber hinaus werden Kenntnisse<br />
und Methoden zur Beurteilung von Bank -<br />
produkten vermittelt.<br />
Die Studienleiter an der FH Köln:<br />
Prof. Dr. Jürgen Strobel<br />
Prof. Dr. Rolf Arnold<br />
Die Studienleiter vor Ort:<br />
Prof. Dr. Thomas Köhne in Berlin<br />
Prof. Dr. Matthias Beenken in Dortmund<br />
Prof. Dr. Helmut Gründl in Frankfurt/Wiesbaden<br />
Prof. Dr. Karl Maier in Köln<br />
Dr. Herbert Schmidt in München<br />
Prof. Dr. Ernst Troßmann in Stuttgart<br />
S. 184 –191<br />
Interessant für Sie<br />
Teilnahmegebühr<br />
Monatliche Studiengebühren: 239,– €<br />
Einmalige Immatrikulationsgebühr: 190,– €<br />
Prüfungsgebühr pro Semester: 139,– €<br />
Optionale Prüfung zum/-r Versicherungs<br />
betriebswirt/-in (DVA): 139,– €<br />
Zusatzinformation<br />
Gleich anfordern: Detaillierte Informations -<br />
broschüre<br />
Weiterbildungsmodul British Insurance Law S. 26<br />
TERMINE<br />
Sommersemester <strong>2013</strong><br />
Berlin, Dortmund, Frankfurt, Köln,<br />
München, Stuttgart<br />
In der Regel freitags und samstags<br />
ANSPRECHPARTNER<br />
Stefanie Schmidt, Telefon 089 455547-722<br />
stefanie.schmidt@versicherungsakademie.de<br />
Web-Code: V113
Studium<br />
Struktur des Studiengangs: Studienvariante Vertrieb<br />
8. Semester<br />
7. Semester<br />
5. Semester 6. Semester<br />
4. Semester<br />
3. Semester<br />
2. Semester<br />
1. Semester<br />
Personen- oder<br />
Schaden -<br />
versicherung 3<br />
Führungskompetenz<br />
3:<br />
Konfliktmanagement<br />
Führungs -<br />
kompetenz 2:<br />
Coaching *<br />
Unternehmens -<br />
führung u. Personal -<br />
management 2 *<br />
Statistik Rewe (inkl.<br />
Controlling) *<br />
Führungs kompetenz1:<br />
Verhandlungsführung<br />
*<br />
Unternehmens -<br />
führung u. Personal -<br />
management 1 *<br />
www.versicherungsakademie.de<br />
Wirtschafts- und<br />
Versicherungsrecht 1*<br />
Wirtschaftsrecht * Versicherungs -<br />
betriebslehre *<br />
Bachelor of Insurance Management (B.A.)<br />
Bankbetriebslehre Bachelor Thesis<br />
Optional: Prüfung zum/-r Versicherungsbetriebswirt/-in (DVA)<br />
Konsumenten- und<br />
Verkaufspsychologie<br />
Wirtschafts- und<br />
Versicherungsrecht 2*<br />
Wirtschafts -<br />
mathematik<br />
Personen- oder<br />
Schaden -<br />
versicherung 2<br />
Motivations -<br />
psychologie<br />
Finanzmathematik Vertriebsmanagement<br />
im VU *<br />
Allgemeine BWL 2 *<br />
Personen- oder<br />
Schaden -<br />
versicherung 1 *<br />
Allgemeine BWL 1 * VWL 1 *<br />
Management des<br />
Vermittlungsbetriebs*<br />
und Financial Planning<br />
Methoden<br />
wissen schaftlichen<br />
Arbeitens *<br />
Steuern, Finanzierung,<br />
Investition *<br />
Risiko- und<br />
Finanz management<br />
der VU 1 *<br />
VWL 1 *<br />
* Um den Abschluss zum/-r Versicherungsbetriebswirt/-in (DVA) zu erlangen, müssen die im Studien modell<br />
mit einem * gekennzeichneten Module sowie eine Prüfung erfolgreich abgeschlossen werden.<br />
Anrechnung<br />
bei<br />
Vorqualifikation<br />
Fachwirt/-in<br />
für<br />
Ver sicherungen<br />
und<br />
Finanzen<br />
Versicherungsfachliche Studiengänge Bachelor of Arts (B.A.) / VBW (DVA)<br />
25
Versicherungsfachliche Studiengänge Bachelor of Arts (B.A.) / VBW (DVA)<br />
Seminar<br />
Weiterbildungsmodul „British Insurance Law“<br />
„Fellow of the CII“ – in über 50 Ländern als berufsbegleitender<br />
höchster Branchenabschluss anerkannt<br />
Ziele/Nutzen<br />
Internationale Fachkompetenz gehört heute schon zu<br />
den wichtigsten Berufsvoraussetzungen für geho bene<br />
Positionen. Mit Abschluss des Weiterbildungsmoduls<br />
erhalten die Teilnehmer exklusiv die Möglichkeit, sich<br />
den Titel „Fellow of the CII“ des Chartered Insurance<br />
Institute (CII) anerkennen zu lassen und somit einen<br />
Titel zu erwerben, der international anerkannt ist<br />
und in über 50 Ländern als der höchste Branchen -<br />
abschluss gilt.<br />
Inhalte<br />
g Comparing the British Legal System<br />
g The Law of Tort; the Law of Contract<br />
g General Insurance Contract Law<br />
g Selected Special Types of Insurance Contracts<br />
g Insurance Supervision and Self-regulation<br />
Methodik<br />
g Vorbereitung anhand umfangreicher Unterlagen<br />
(Reader) vor Kursbeginn<br />
g Lehrgespräch, Diskussionen<br />
g Kurssprache ist Englisch<br />
TEILNAHMEINFORMATIONEN<br />
Voraussetzungen<br />
Um am Anerkennungsverfahren „Fellow<br />
of the CII“ teilnehmen zu können, ist der<br />
Abschluss Versicherungsbetriebswirt/-in<br />
(DVA) bzw. Bachelor of Insurance Manage -<br />
ment (B.A.) erforderlich.<br />
Zielgruppe<br />
Versicherungsbetriebswirte/-innen (DVA)<br />
bzw. Bachelor of Insurance Management<br />
(B.A.), die über ausreichende Englisch -<br />
kenntnisse verfügen sowie interessierte<br />
Mitarbeiter in der Versicherungswirtschaft,<br />
die die Grund züge des britischen Versiche -<br />
rungsvertrags- und Versicherungsaufsichts -<br />
rechts erlernen wollen.<br />
26 www.versicherungsakademie.de<br />
Teilnahmegebühr<br />
890,– € zzgl. gesetzl. MwSt.<br />
Die Teilnehmer<br />
g erlangen grundlegende Kenntnisse des englischen<br />
Versiche rungsvertrags- und Versicherungsaufsichtsrechts,<br />
g erhalten Kenntnisse über die Unterschiede<br />
zwischen dem deutschen und dem englischen<br />
Versicherungsrechtssystem und<br />
g verbessern ihre Kenntnisse in der englischen<br />
Fachsprache.<br />
Abschluss<br />
Bei erfolgreichem Bestehen der Abschlussprüfung<br />
erhalten die Teilnehmer ein DVA-Zertifikat. Im Anschluss<br />
daran ist die Anerkennung als „Fellow of the<br />
CII“ beim CII beantragbar.<br />
Referent<br />
Professor Dr. Harald Herrmann S. 184 –191<br />
Interessant für Sie<br />
Zur Auffrischung des Fachenglisch für das<br />
Weiter bildungsmodul empfiehlt sich das Seminar<br />
Insurance English S. 80<br />
TERMINE<br />
26. – 28.04.<strong>2013</strong><br />
Termin 1 ▪ Bad Hersfeld<br />
20. – 22.09.<strong>2013</strong><br />
Termin 2 ▪ Bad Hersfeld<br />
Beginn 1.Tag: 10:00 Uhr,<br />
Ende letzter Tag: 13:00 Uhr<br />
ANSPRECHPARTNER<br />
Stefanie Schmidt, Telefon 089 455547-722<br />
stefanie.schmidt@versicherungsakademie.de<br />
Web-Code: V102
Lehrgang<br />
Spezialistenstudiengänge (DVA)<br />
Ihre fachspezifische Weiterbildung im Produktmanagement<br />
Konzept<br />
Die Spezialistenstudiengänge der <strong>Deutsche</strong>n <strong>Versicherungsakademie</strong> (DVA) zeichnen sich durch<br />
einen hohen versicherungsfachlichen Spezialisierungsgrad sowie exakt hinterlegte Qualitätsstandards<br />
aus. Die Teilnehmer können sich passend zu ihren beruflichen Zielen, Interessen und<br />
Fähigkeiten in den folgenden Studiengängen qualifizieren:<br />
g Haftpflicht Underwriter (DVA)<br />
g Spezialist/-in Betriebliche Altersversorgung (DVA)<br />
g Spezialist/-in Betrugsbekämpfung (DVA)<br />
g Spezialist/-in Kranken- und Pflegeversicherung (DVA)<br />
g Spezialist/-in Personenversicherung (DVA)<br />
g Spezialist/-in Rückversicherung (DVA)<br />
g Spezialist/-in Schaden (DVA)<br />
g Spezialist/-in Transportversicherung (DVA)<br />
g Technischer Underwriter der gewerblichen und industriellen Sachversicherung (DVA)<br />
Bundesweit werden diese Studiengänge an verschiedenen Studienorten der regionalen Berufsbildungswerke<br />
der Versicherungswirtschaft e.V. angeboten. Ausgenommen sind die Spezialistenstudiengänge<br />
Betrugsbekämpfung (DVA) und Transportversicherung (DVA). Sie werden in<br />
Kooperation mit dem Gesamtverband der <strong>Deutsche</strong>n Versicherungswirtschaft e.V. (GDV) zentral<br />
angeboten.<br />
Die Mehrzahl der Studiengänge verfügt über eine modulare Struktur, wobei die einzelnen<br />
Module aufeinander aufbauen. Die Studiengänge „Spezialist/-in Personenversicherung (DVA)“,<br />
„Spezialist/-in Betrugsbekämpfung (DVA)“ und „Spezialist/-in Schaden (DVA)“ bieten den<br />
Teilnehmern zusätzlich die Möglichkeit zur Vertiefung in verschiedenen spartenorientierten<br />
Wahlfächern. Die detaillierten Inhalte entnehmen Sie bitte den Beschreibungen der einzelnen<br />
Studiengänge auf den folgenden Seiten.<br />
Ziele/Nutzen<br />
Jeder Studiengang baut auf dem praktischen Erfahrungswissen der Teilnehmer auf<br />
und hat zum Ziel,<br />
g die passende Qualifikation für zukünftige Herausforderungen zu erlangen,<br />
g auf den individuellen theoretischen und praktischen Kenntnissen auf zubauen,<br />
g die Fach-, Methoden- und Sozialkompetenz zu steigern,<br />
g das Hintergrundwissen zu erweitern und<br />
g somit besser auf Kundenwünsche einzugehen und die Anforderungen des Arbeits umfeldes<br />
zu meistern.<br />
Durch den bundeseinheitlichen Abschluss als zertifizierte/-r Spezialist/-in (DVA) können die<br />
Teilnehmer ihr fundiertes Know-how formal belegen und sich entsprechend im Unternehmen<br />
und im Markt etablieren.<br />
Zielgruppe<br />
Mitarbeiter in Versicherungsunternehmen sowohl im Innen- als auch im Außendienst sowie<br />
Vertriebspartner, die sich in einer Sparte berufsbegleitend Spezialwissen aneignen möchten.<br />
An welcher Stelle die Spezialistenstudiengänge in der Bildungsarchitektur der Versicherungs -<br />
wirtschaft posi tioniert sind, können Sie ab Seite 12 nachlesen.<br />
www.versicherungsakademie.de<br />
Versicherungsfachliche Studiengänge Spezialistenstudiengänge (DVA)<br />
27
Versicherungsfachliche Studiengänge Spezialistenstudiengänge (DVA)<br />
Lehrgang<br />
Haftpflicht Underwriter (DVA)<br />
Vorsprung durch Spezialistenwissen<br />
Ziele/Nutzen<br />
Die Fortentwicklung des Haftungsrechts und der<br />
beständige technologische Wandel machen die Haft -<br />
pflichtversicherung zu einer dynamischen Versiche -<br />
rungssparte.<br />
Ziel des Studienganges ist es, den mit Risikofragen<br />
und Schadenabwicklung betrauten Mitarbeitern von<br />
Versicherungsunternehmen und Vermittlern, aber<br />
auch interessierten Rechtsanwälten tiefgehende und<br />
praxis nahe Informationen zur<br />
g Risikoanalyse,<br />
g Haftung und<br />
g Deckung<br />
im privaten und gewerblichen/indus triellen Geschäft<br />
zu bieten.<br />
Inhalte<br />
Modul 1: Produkthaftung/Produkthaftpflicht -<br />
versicherung: Haftung und Versicherung des<br />
Waren produzenten<br />
g Entwicklung der Produkthaftung<br />
g Vertragshaftung<br />
g Deliktshaftung<br />
g Haftung nach ProdHaftG<br />
g Produktrückrufkostenversicherung<br />
Modul 2: Haftung und Versicherung<br />
im Baugewerbe<br />
g Einführung in das Baugewerbe<br />
g Grundlagen des Bauwesens (Bautechnik)<br />
g Haftung des Bauunternehmers<br />
g Bau-Betriebshaftpflichtversicherung<br />
Modul 3: Haftung und Versicherung in der IT-Branche<br />
g Einführung in die Informationstechnologie<br />
g Verschlüsselung und digitale Signatur<br />
g Gefahren im Internet<br />
g Haftung und Haftpflichtversicherung der gewerb -<br />
lichen und privaten Internetnutzer<br />
g Haftung IT-Dienstleister<br />
Modul 4: Haftung und Versicherung von Ärzten,<br />
Krankenhäusern und Pharmaherstellern<br />
g Einführung in die haftungsrechtliche Materie des<br />
Medizinrechts<br />
g Behandlungsverhältnis<br />
g Zurechnungsnormen und Haftungs zuweisungen<br />
g Haftungstatbestände – Behandlungsfehler<br />
28 www.versicherungsakademie.de<br />
Die Teilnehmer<br />
g setzen sich mit den Details der Haftung in den<br />
verschiedenen Produktbereichen auseinander,<br />
g behandeln Einzelheiten zum neuen Produkthaft -<br />
pflichtmodell wie auch die umfangreiche Materie<br />
der Haftung im Arzt- und Pharmaziebereich sowie<br />
im Geschäft der D&O-Versicherung.<br />
Durch den Abschluss „Haftpflicht Underwriter<br />
(DVA)“, der am Ende des Lehrgangs erreicht werden<br />
kann, haben die Teilnehmer die Möglichkeit, sich im<br />
Markt als Spezialisten im Haftpflicht Underwriting zu<br />
etablieren.<br />
Der Studiengang wurde in Zusammenarbeit mit dem<br />
Berufs bildungswerk der Versicherungswirtschaft in<br />
Hannover e.V. entwickelt.<br />
Modul 5: Umwelthaftung und -versicherung im<br />
privaten, gewerblichen/industriellen und land wirt -<br />
schaft lichen Bereich<br />
g Umweltrelevanz betrieblichen Handelns und<br />
deren rechtlichen Rahmenbedingungen<br />
g Zivilrechtliche und öffentlich-rechtliche Haftung<br />
g Umwelthaftpflichtversicherung<br />
g Eigenschadenversicherung<br />
Modul 6: Vermögensschaden-Haftpflicht und<br />
D&O-Versicherung<br />
g Manager-Haftpflicht/D&O-Notwendigkeit<br />
g Unternehmerischer Spielraum und Corporate<br />
Governance/Trans PuG<br />
g Außenhaftung und die Haftungsgrundlagen<br />
gegenüber Dritten<br />
g Deckungsumfang<br />
Methodik<br />
g Vorträge<br />
g Diskussionen<br />
g Gruppenarbeiten<br />
Abschluss<br />
Der Spezialistenstudiengang schließt mit der<br />
Prüfung zum Haftpflicht Underwriter (DVA) ab. Nach<br />
dem erfolgreichen Bestehen der Abschlussprüfung<br />
erhalten die Teilnehmer ein DVA-Zertifikat mit dem<br />
Titel „Haftpflicht Under writer (DVA)“.<br />
Referenten<br />
Der Studiengang wird von erfahrenen Referenten<br />
aus der Praxis durchgeführt und garantiert einen<br />
hohen Praxisbezug und Aktualität bei fundiertem<br />
theoretischem Wissen.<br />
Web-Code: V109
Lehrgang<br />
TEILNAHMEINFORMATIONEN TERMINE<br />
Voraussetzungen<br />
Kaufmann/-frau für Versicherungen und<br />
Finanzen oder Ver sicherungskaufmann/-frau<br />
und ein Jahr Berufserfahrung oder<br />
mindestens drei Jahre Berufs erfahrung im<br />
Versicherungs bereich und gute versiche -<br />
rungsfachliche Kenntnisse in der Haft pflicht -<br />
ver sicherung. Gute Kenntnisse der AHB<br />
sind Voraussetzung.<br />
Zielgruppe<br />
Mitarbeiter in den Bereichen Risikoprüfung<br />
und Schaden-/Leistungsmanagement von<br />
Versicherungsunternehmen, Maklern und<br />
Firmenversicherungsdiensten, Angebots -<br />
erstellung und Beratung sowie Spezialisten<br />
der Filial direk tionen und Außenstellen zur<br />
Unterstützung der Mitarbeiter im Außen -<br />
dienst.<br />
Dauer<br />
Die Ausbildung (inkl. Abschlussprüfung)<br />
umfasst ca. 200 Unterrichtseinheiten (1UE =<br />
45 Min.) sowie 12 UE Prüfungsrepetitorium,<br />
die in Form von Präsenzunterricht vermittelt<br />
werden. Insgesamt dauert die Ausbildung<br />
ca. 14 Monate.<br />
Der Unterricht findet berufsbegleitend und<br />
in der Regel samstags statt.<br />
www.versicherungsakademie.de<br />
Teilnahmegebühr<br />
Studiengebühr: 2.300,– €<br />
mehrwertsteuerfrei<br />
Prüfungsgebühr: 200,– €<br />
zzgl. gesetzl. MwSt.<br />
Zusatzinformation<br />
Gleich anfordern: Detaillierte Informations -<br />
broschüre<br />
Frühjahr <strong>2013</strong><br />
Berlin, Dortmund, Frankfurt/Wiesbaden,<br />
Hamburg, Hannover, München, Nürnberg,<br />
Stuttgart<br />
Prüfung<br />
09.05.2014<br />
ANSPRECHPARTNER<br />
Edith Pitka-Brause, Telefon 089 455547-723<br />
edith.pitka-brause@<br />
versicherungsakademie.de<br />
INHOUSE KONTAKT<br />
Stephanie Greil, Telefon 089 455547-742<br />
stephanie.greil@versicherungsakademie.de<br />
Versicherungsfachliche Studiengänge Spezialistenstudiengänge (DVA)<br />
29
Versicherungsfachliche Studiengänge Spezialistenstudiengänge (DVA)<br />
Lehrgang<br />
Spezialist/-in Betriebliche Altersversorgung (DVA)<br />
Spezialistenstudiengang für den nachhaltigen Erfolg<br />
im Markt der Zukunft!<br />
Ziele/Nutzen<br />
Diese Spezialistenausbildung im Bereich der betrieblichen<br />
Altersversorgung gibt den Teilnehmern die<br />
Möglichkeit,<br />
g auf den individuellen theoretischen und praktischen<br />
Erfahrungen aufzubauen und<br />
g die passende Qualifikation für zukünftige Heraus -<br />
forderungen zu erlangen.<br />
Der Studiengang wendet sich ausschließlich an<br />
Teilnehmer, die bereits im Bereich der be trieblichen<br />
Altersversorgung tätig sind und ihren Kompetenz -<br />
Inhalte<br />
Gesetzliche Rentenversicherung<br />
g Versicherter Personenkreis<br />
g Zeiten in der Gesetzlichen Rentenversicherung<br />
g Komponenten der Rentenformel, Rentenarten<br />
g Besteuerung der gesetzlichen Renten<br />
g Krankenversicherung im Rentenbezug<br />
g Renteninformation<br />
Arbeitsrechtliche Grundlagen des Betr. AVG<br />
g Rechtsgrundlagen und Durchführungswege<br />
g Rechtsbegründungsakte der bAV<br />
g Gestaltung von Versorgungsordnungen mit<br />
kollektivem Bezug<br />
g Unverfallbarkeit dem Grunde und der Höhe nach<br />
g Abfindung<br />
g Anrechnungs- und Auszehrungsverbot<br />
g Gesetzliche Insolvenzversicherung<br />
Grundlagen Steuerrecht und Bilanzierung<br />
g Überblick über Steuerarten<br />
g Besteuerung von natürlichen Personen<br />
g Grundlagen der Besteuerung von Kapital -<br />
gesellschaften<br />
g Steuerliche Behandlung von Vorsorge -<br />
aufwendungen<br />
g BilMoG und seine Auswirkungen auf die Praxis<br />
der bAV<br />
Kollektivversicherung<br />
g Historische Entwicklung<br />
g Grundidee von Sammel-/Gruppen- bzw.<br />
Kollektivversicherungen<br />
g Rechtliche Rahmenbedingungen<br />
g R3/94 als aktuelle Grundlage<br />
Direktversicherung<br />
g Direktversicherung im System der bAV<br />
g Vertragsabschluss, Vertragsführung und<br />
Leistungen<br />
30 www.versicherungsakademie.de<br />
vorsprung weiter ausbauen möchten. Durch den Ab -<br />
schluss „Spezialist/-in Betriebliche Altersversorgung<br />
(DVA)“, der am Ende des Lehrgangs erreicht werden<br />
kann, haben die Teil nehmer die Möglichkeit, sich<br />
am Markt als Spezialisten/-innen in der betrieblichen<br />
Altersversorgung zu etablieren.<br />
Der Studiengang wurde in Zusammenarbeit mit dem<br />
Berufs bildungswerk der Versicherungswirtschaft<br />
Rhein-Main e.V. entwickelt.<br />
Direktzusage (unmittelbare Versorgungszusage)<br />
g Direktzusage im System der bAV<br />
g Versorgungsregelungen<br />
g Pensionsrückstellung und Teilwertverfahren<br />
g Steuerliche Behandlung auf Unternehmens ebene,<br />
Risikobetrachtung<br />
g Finanzierungsformen und ihre Wirkung im<br />
Betriebsvermögen<br />
Pensionskasse<br />
g Pensionskasse im System der bAV<br />
g Vertragsabschluss, Vertragsführung, Leistungen<br />
g Partielle und volle Steuerpflicht der Pensionskasse<br />
Pensionsfonds<br />
g Entwicklung und Definition des Pensionsfonds<br />
g VAG-Regelung<br />
g Kapitalausstattung, Vermögensanlage, Deckungsrückstellung<br />
g Steuerliche Rahmenbedingungen des Pensions-<br />
fonds<br />
Unterstützungskasse<br />
g Unterstützungskasse im System der bAV<br />
g §4d EStG als Grundlage des Durchführungsweges<br />
g Steuerliche Rahmenbedingungen<br />
g Entgeltumwandlung<br />
Besonderheiten der GGF-Versorgung<br />
g Besonderheiten des Arbeits- und Steuerrechts<br />
g Anforderungen der Finanzverwaltung<br />
g Verdeckte Gewinnausschüttung und ihre Folgen<br />
g Risikobetrachtung und aktuelle Praxis<br />
Entgeltumwandlung/Deferred Compensation<br />
g Deferred Compensation im Rahmen von<br />
Direktzusagen<br />
g Steuerliche Behandlung beim Versorgungs -<br />
empfänger<br />
g Entgeltumwandlung und externe Durch führungs -<br />
wege<br />
Web-Code: V103
Lehrgang<br />
Zeitwertkonten<br />
g Grundzüge der Flexi-Gesetze<br />
g Abgrenzung zur bAV<br />
g Arbeits- und Steuerrecht der Zeitwertkonten<br />
Beratungspraxis<br />
g Konzeption von Versorgungsvereinbarungen<br />
g Veränderungsbedarf von Versorgungswerken<br />
g Auslagerung und Ausfinanzierung<br />
g Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz<br />
Methodik<br />
g Vorträge<br />
g Diskussion<br />
g Gruppenarbeiten<br />
www.versicherungsakademie.de<br />
Abschluss<br />
Der Spezialistenstudiengang schließt mit der Prüfung<br />
zum/-r Spezialist/-in Betriebliche Altersversorgung<br />
(DVA) ab. Nach dem erfolgreichen Bestehen der<br />
Abschlussprüfung erhalten die Teilnehmer ein DVA-<br />
Zertifikat mit dem Titel „Spezialist/-in Betriebliche<br />
Alters versorgung (DVA)“.<br />
Referenten<br />
Der Studiengang wird von erfahrenen Referenten<br />
durchgeführt und garantiert einen hohen Praxis -<br />
bezug und Aktualität bei fundiertem theoretischem<br />
Wissen.<br />
Interessant für Sie<br />
Praxisseminar betriebliche Altersversorgung<br />
(bAV) S. 74<br />
TEILNAHMEINFORMATIONEN TERMINE<br />
Voraussetzungen<br />
Geprüfte/-r Fachwirt/-in für Versicherungen<br />
Finanzen und zwei Jahre Berufserfahrung<br />
im Bereich bAV; Kaufmann/-frau für Versicherungen<br />
und Finanzen oder Versicherungskaufmann/-frau<br />
und dreieinhalb Jahre<br />
Berufserfahrung im Be reich bAV; Experte<br />
Betriebliche Altersversorgung (DVA) und<br />
zwei Jahre Berufserfahrung im Bereich bAV;<br />
vier Jahre Berufserfahrung im Bereich bAV.<br />
Zielgruppe<br />
Mitarbeiter im Bereich Innendienst-Vertrags -<br />
bearbeitung, Angebots erstellung, Beratung,<br />
sowie Spezialis ten/-innen der Filialdirek -<br />
tionen und Außenstellen zur Unterstützung<br />
der Mitarbeiter im Vertrieb.<br />
Dauer<br />
Die Ausbildung (inklusive schriftlicher und<br />
mündlicher Abschlussprüfung) umfasst<br />
150 Unterrichtseinheiten (1 UE = 45 Min.)<br />
sowie 6 UE Prüfungsrepetitorium, die in<br />
Form von Präsenzunterricht vermittelt<br />
wer den. Insgesamt dauert die Ausbildung<br />
ca. 1 Jahr. Der Unterricht findet berufs -<br />
begleitend und in der Regel samstags statt.<br />
Teilnahmegebühr<br />
Studiengebühr: 1.800,– €<br />
mehrwertsteuerfrei<br />
Prüfungsgebühr: 200,– €<br />
zzgl. gesetzl. MwSt.<br />
Unterlagen<br />
Bitte fügen Sie der Anmeldung einen vom<br />
Unternehmen bestätigten Tätigkeitsbericht<br />
im Bereich betriebliche Altersversorgung<br />
und die Zeugniskopie (Geprüfte/-r Versicherungsfachwirt/-in<br />
IHK oder Geprüfte/r<br />
Ver sicherungsfachmann/-frau IHK Zusatzmodul<br />
bAV oder Versicherungskaufmann/<br />
-frau) bei.<br />
Zusatzinformation<br />
Gleich anfordern: Detaillierte Informations -<br />
broschüre<br />
Frühjahr <strong>2013</strong><br />
Berlin, Frankfurt/Wiesbaden, Hamburg,<br />
Hannover, Köln, München, Nürnberg,<br />
Stuttgart<br />
Prüfung<br />
31.01.2014<br />
ANSPRECHPARTNER<br />
Edith Pitka-Brause, Telefon 089 455547-723<br />
edith.pitka-brause@<br />
versicherungsakademie.de<br />
INHOUSE KONTAKT<br />
Stephanie Greil, Telefon 089 455547-742<br />
stephanie.greil@versicherungsakademie.de<br />
Versicherungsfachliche Studiengänge Spezialistenstudiengänge (DVA)<br />
31
Versicherungsfachliche Studiengänge Spezialistenstudiengänge (DVA)<br />
Lehrgang<br />
Spezialist/-in Kranken- und Pflegeversicherung (DVA)<br />
Private und Gesetzliche Kranken- und Pflegeversicherung<br />
im Umbruch – Spezialistenwissen aneignen<br />
Ziele/Nutzen<br />
Die Kranken- und Pflegeversicherung sind wichtige<br />
und komplexe Bereiche des Gesund heitswesens,<br />
die Gegenstand vieler gesellschaft licher und sozialpolitischer<br />
Veränderungen sind. Schlagworte wie<br />
Gesundheitsreform, Gesundheits fonds u. ä. führen<br />
dazu, dass in diesem Bereich Tätige – in Betrieb und<br />
Vertrieb – nicht nur in einem komplexen Themen -<br />
gebiet fit sein müssen, sondern auch ständig über<br />
aktuelle Änderungen und Diskus sionsstände infor -<br />
miert sein müssen.<br />
Der Studiengang „Spezialist/-in Kranken- und Pflegeversicherung<br />
(DVA)“ baut auf dem individuellen<br />
praktischen Erfahrungswissen der Teilnehmer auf.<br />
Inhalte<br />
Gesundheitswesen im Überblick<br />
g Grundzüge und Entwicklung<br />
g Gesundheitssysteme in Europa<br />
Struktur von GKV und PKV<br />
g Inhalte des Sozialgesetzbuches V<br />
g Versicherter Personenkreis in der PKV<br />
Leistungsangebot der GKV und PKV<br />
g Ärztliche Versorgung<br />
g Alternative Heilmethoden<br />
g Arznei-, Heil- und Hilfsmittelversorgung<br />
g Krankenhausversorgung<br />
g Zahnmedizinische Versorgung<br />
g Wahltarife GKV<br />
g Zusatzversicherungen<br />
g Krankentagegeld und Krankengeld<br />
g Liquidation und Haftung<br />
Beihilfe und Freie Heilfürsorge<br />
g Spezielle Kenntnisse zur Beihilfe von Bund und<br />
Ländern<br />
g Freie Heilfürsorge für Soldaten und Polizisten<br />
Beiträge der GKV und PKV<br />
g Antrag, Risikoprüfung und Vertrag in der PKV<br />
Rechtliche Rahmenbedingungen<br />
g Abschlussverfahren<br />
g Umgang mit erschwerten Risiken<br />
g Vertragsänderungen und Vertragsstörungen<br />
Basistarif / Standardtarif<br />
g Rechtliche Rahmenbedingungen<br />
g Leistungsvergleich<br />
g Portabilität<br />
34 www.versicherungsakademie.de<br />
Der erfolgreiche Abschluss<br />
g erweitert die Handlungskompetenz,<br />
g hebt Fachwissen auf Spezialistenniveau an und<br />
g eröffnet Zugänge zu neuen Betätigungsfeldern.<br />
Der Studiengang ist die passende Qualifikation für<br />
zukünftige Herausforderungen im Bereich der priva -<br />
ten und der gesetz lichen Krankenversicherung.<br />
Durch einen bundeseinheit lichen Abschluss wird das<br />
fundierte Know-how formal belegt.<br />
Pflegeversicherung<br />
g Pflegeversicherungsmarkt<br />
g Leistungen<br />
Krankenversicherung: Wechsel vom und ins<br />
Ausland<br />
g Wechsel ins Ausland<br />
g Rückkehr aus dem Ausland<br />
g Ausländer in Deutschland<br />
Gesundheitsmanagement, Gesundheits ökonomie<br />
und Zukunftsvisionen<br />
Methodik<br />
g Lehrvortrag<br />
g Lehrgespräche<br />
g Diskussionen<br />
g Fallstudien<br />
g Selbststudium<br />
Abschluss<br />
Der Spezialistenstudiengang schließt mit einer<br />
schriftlichen und mündlichen Prüfung ab. Nach dem<br />
erfolgreichen Bestehen erhalten die Teilnehmer ein<br />
DVA-Zertifikat mit dem Titel „Spezialist/-in Krankenund<br />
Pflegeversicherung (DVA)“.<br />
Referenten<br />
Der Studiengang wird von erfahrenen Referenten<br />
durchgeführt und garantiert einen hohen Praxis -<br />
bezug und Aktualität bei fundiertem theoretischem<br />
Wissen.<br />
Web-Code: V105
Lehrgang<br />
TEILNAHMEINFORMATIONEN TERMINE<br />
Voraussetzungen<br />
Versicherungsfachwirt bzw. Fachwirt für Ver -<br />
sicherungen und Finanzen oder Kaufmann/<br />
-frau für Versicherungen und Finanzen oder<br />
Versicherungskaufmann/-frau und ein Jahr<br />
Berufserfahrung oder Experte/-in Kranken -<br />
und Pflegeversicherung und zwei Jahre<br />
Berufserfahrung bzw. mindestens vier<br />
Jahre Berufserfahrung im Versicherungs -<br />
bereich und gute versicherungsfachliche<br />
Kenntnisse in der Krankenversicherung.<br />
Zielgruppe<br />
Mitarbeiter aus den Bereichen Betrieb und<br />
Vertrieb, die an den Schnittstellen zwischen<br />
der GKV und der PKV tätig sind bzw. zu -<br />
künftig tätig sein werden.<br />
www.versicherungsakademie.de<br />
Dauer<br />
Die Ausbildung (exklusive schriftlicher und<br />
mündlicher Abschlussprüfung) umfasst<br />
150 Unterrichtseinheiten (1 UE = 45 Min.)<br />
sowie 6 UE Prüfungsrepetitorium, die in<br />
Form von Präsenzunterricht vermittelt werden.<br />
Insgesamt dauert die Ausbildung ca.<br />
1 Jahr. Der Unterricht findet berufsbeglei -<br />
tend und in der Regel samstags statt.<br />
Teilnahmegebühr<br />
Studiengebühr: 1.800,– €<br />
mehrwertsteuerfrei<br />
Prüfungsgebühr: 200,– €<br />
zzgl. gesetzl. MwSt.<br />
November 2012 und November <strong>2013</strong><br />
Berlin, Dortmund, Hannover, Köln,<br />
München, Nürnberg, Stuttgart<br />
Prüfung<br />
Herbst <strong>2013</strong> und Herbst 2014<br />
ANSPRECHPARTNER<br />
Diana Lüben, Telefon 030 2020-5099<br />
diana.lueben@versicherungsakademie.de<br />
INHOUSE KONTAKT<br />
Anke Brueske, Telefon 030 2020-5091<br />
anke.brueske@versicherungsakademie.de<br />
Versicherungsfachliche Studiengänge Spezialistenstudiengänge (DVA)<br />
35
Versicherungsfachliche Studiengänge Spezialistenstudiengänge (DVA)<br />
Lehrgang<br />
Spezialist/-in Personenversicherung (DVA)<br />
Risiko- und Leistungsprüfung<br />
Lebens- und Unfall- bzw. Krankenversicherung<br />
Ziele/Nutzen<br />
Dieser Spezialistenstudiengang im Bereich der<br />
Personen versicherung gibt den Teilnehmern die<br />
Möglichkeit, aufbauend auf ihren individuellen<br />
Kenntnissen und Erfahrungen für den Arbeitsalltag<br />
erforderliches Spezial-Know-how zu erwerben, um<br />
g medizinisches Grundlagenwissen zu verstehen<br />
und medizinische Zusammenhänge nachvoll ziehen<br />
zu können,<br />
g geeignete Unterlagen zur Risikoprüfung heran -<br />
zuziehen,<br />
g Gutachtenaufträge zielgerichtet zu erteilen und<br />
gutachter liche Aussagen zu bewerten,<br />
g Risiko- und Leistungsprüfungen zielgerichtet<br />
durchzu führen und<br />
g Lösungswege, basierend auf breitem Fachwissen<br />
und unter Berücksichtigung firmeninterner sowie<br />
rechtlicher Vorgaben, zu finden.<br />
Inhalte<br />
Modul 1: Medizinische Kenntnisse als Voraus setzung<br />
für Risiko- und Leistungsprüfung<br />
Modul 2: Versicherungsfachliche Anwendung<br />
(je nach Wahlfach)<br />
Wahlfach 1: Lebens- und Unfallversicherung<br />
Leben/BUZ: Antrag<br />
g Risikoprüfung/-einschätzung (mit Sonder risiken),<br />
g Antragsprüfung,<br />
g Rechtliche Grundlagen<br />
g Tele-Underwriting<br />
Leben/BUZ: Leistung<br />
g Fallbeispiele zur Leistungsprüfung<br />
g Recht und Rechtsprechung<br />
g Berufskunde<br />
g Wirtschaftliche Leistungsprüfung<br />
Unfallversicherung: Antrag/Vertrag<br />
g Grundlagen der gesetzlichen Unfall versicherung<br />
g Risikoprüfung/-einschätzung (mit Sonder risiken)<br />
g Erweiterungen des Versicherungsschutzes<br />
g Antrag- und Risikoprüfung<br />
g Änderungen während der Vertragslaufzeit<br />
Unfallversicherung: Leistung<br />
g Leistungsfall<br />
g Ausschlüsse<br />
g Leistungsarten<br />
g Deckungs- und Leistungsprüfung<br />
g Leistungsberechnung<br />
g rechtliche und medizinische Fragestellungen<br />
Wahlfach 2: Krankenversicherung<br />
Krankenversicherung: Antrag/Vertrag<br />
g Allgemeine Einführung in die PKV<br />
g Risikobewertung aller relevanten Aspekte<br />
g Einschätzungsrichtlinien<br />
g Angebotserstellung<br />
g Änderungen während der Vertragslaufzeit<br />
36 www.versicherungsakademie.de<br />
Durch den Abschluss „Spezialist/-in Personen -<br />
versicherung (DVA)“, der am Ende des Lehrgangs<br />
erreicht werden kann, haben die Teilnehmer die<br />
Möglichkeit, sich im Markt als Spezialist/-in der Risikound<br />
Leistungs prüfung im Bereich der Personen -<br />
versiche rungen zu posi tionieren.<br />
Der Studiengang wurde in Zusammenarbeit mit dem<br />
<strong>BWV</strong> Hannover e.V. und dem <strong>BWV</strong> Rhein-Main e.V.<br />
ent wickelt.<br />
Krankenversicherung: Leistung<br />
g Krankheitskostenversicherung<br />
g Summenversicherung<br />
g Wartezeiten und Einschränkungen<br />
g Obliegenheiten nach MB/KK und MB/KT<br />
g Vorvertragliche Anzeigepflicht<br />
g Schulmedizin und Außenseitermethoden<br />
Methodik<br />
g Vorträge<br />
g Diskussionen<br />
g Gruppenarbeiten<br />
Abschluss<br />
Die Inhalte des Moduls 1 „Medizinische Kenntnisse“<br />
werden in einer Teilprüfung abgeprüft. Das Bestehen<br />
der Teilprüfung ist Voraussetzung für das Weiterführen<br />
des Spezialistenstudiengangs. Der Spezialistenstudiengang<br />
schließt mit einer schriftlichen Abschlussprüfung.<br />
Nach dem erfolgreichen Bestehen<br />
der Abschlussprüfung erhalten die Teilnehmer ein<br />
DVA-Zertifikat mit dem Titel „Spezialist/-in Personenversicherung<br />
(DVA)“.<br />
Referenten<br />
Der Studiengang wird von erfahrenen Referenten<br />
durchgeführt und garantiert einen hohen Praxis -<br />
bezug und Aktualität bei fundiertem theoretischem<br />
Wissen.<br />
Web-Code: V104
Lehrgang<br />
TEILNAHMEINFORMATIONEN TERMINE<br />
Voraussetzungen<br />
Kaufmann/-frau für Versicherungen und<br />
Finanzen oder Ver sicherungskaufmann/<br />
-frau und ein Jahr Berufserfahrung oder<br />
mindestens drei Jahre Berufs erfahrung im<br />
Versicherungs bereich und gute versiche -<br />
rungsfachliche Kenntnisse in der Personen -<br />
versicherung.<br />
Zielgruppe<br />
Mitarbeiter im Bereich Innendienst-<br />
Vertrags bearbeitung, Angebotserstellung<br />
und Beratung, Leistungsbearbeitung sowie<br />
Spezialisten der Filialdirektionen und Außen -<br />
stellen zur Unterstützung der Mitarbeiter im<br />
Außendienst.<br />
Dauer<br />
Die Ausbildung (inklusive Abschluss -<br />
prüfung) umfasst 200 Unterrichtseinheiten<br />
(1 UE = 45 Min.) sowie 6 UE Prüfungsrepe -<br />
titorium, die in Form von Präsenzunterricht<br />
vermittelt werden. Insgesamt dauert die<br />
Ausbildung ca. 1 Jahr. Der Unterricht findet<br />
berufsbegleitend und in der Regel samstags<br />
statt.<br />
www.versicherungsakademie.de<br />
Teilnahmegebühr<br />
Studiengebühr: 2.100,– €<br />
mehrwertsteuerfrei<br />
Prüfungsgebühr: 200,– €<br />
zzgl. gesetzl. MwSt.<br />
Bei Auswahl eines zweiten Wahlfaches<br />
werden 890,– € zusätzliche Studiengebühr<br />
erhoben.<br />
Zusatzinformation<br />
Gleich anfordern: Detaillierte Informations -<br />
broschüre<br />
Frühjahr <strong>2013</strong><br />
Frankfurt/Wiesbaden, Hannover, Nürnberg<br />
Prüfung<br />
17.01.2014<br />
Teilprüfung „Medizinische Kenntnisse“<br />
05.09.2014<br />
Abschlussprüfung<br />
ANSPRECHPARTNER<br />
Edith Pitka-Brause, Telefon 089 455547-723<br />
edith.pitka-brause@<br />
versicherungsakademie.de<br />
INHOUSE KONTAKT<br />
Stephanie Greil, Telefon 089 455547-742<br />
stephanie.greil@versicherungsakademie.de<br />
Versicherungsfachliche Studiengänge Spezialistenstudiengänge (DVA)<br />
37
Versicherungsfachliche Studiengänge Spezialistenstudiengänge (DVA)<br />
Lehrgang<br />
Spezialist/-in Rückversicherung (DVA)<br />
Die umfassende Qualifizierung für die Versicherer der Versicherungen<br />
Ziele/Nutzen<br />
Rückversicherer sind ein wichtiger Teil des inter -<br />
nationalen Assekuranzgeschäfts, da sie die Risiken<br />
der Erstversicherer abdecken und dafür sorgen, dass<br />
es zu keinen gravierenden Ausfällen oder Störungen<br />
kommt. Rückversicherungsunternehmen verstehen<br />
sich als Global Player und agieren in einem abwechs -<br />
lungsreichen, anspruchsvollen und hoch professio -<br />
nellen Umfeld.<br />
Der Studiengang „Spezialist/-in Rückversicherung<br />
(DVA)“ bietet den Mitarbeitern der Ver sicherungs -<br />
branche die Möglichkeit, ihre persönliche und beruf-<br />
Inhalte<br />
Modul 1: Preisfindung in der Rück versicherung und<br />
Rückversicherungstechniken<br />
g Preisfindung in der Rückversicherung<br />
g Preisermittlung in der proportionalen und<br />
nichtproportionalen Rückversicherung<br />
g Preisermittlung in der Naturgefahren-Rück -<br />
versicherung<br />
g Risikoprämie und Loading<br />
g Preisfindung in der Lebensrückversicherung<br />
g Rückversicherungstechniken<br />
g Wirkungsweise von Rückversicherungen nach<br />
Formen, Arten und Typen<br />
g Zusammenwirken von Rückversicherungs -<br />
verträgen<br />
g Rückversicherung von Komulrisiken<br />
g Aufbau eines Rückversicherungsprogramms<br />
g Zukunft der Rückversicherung<br />
Modul 2: Technisches Risikomanagement und<br />
konzeptionelle Schadenverhütung als Leistungspflichten<br />
des Rückversicherers<br />
g Technisches Risikomanagement und konzep -<br />
tionelle Schadenverhütung<br />
g Konventionelle Schadensverhütung<br />
g Modernes Risikomanagement<br />
g Risikoanalyse und Risikobewertung<br />
g Betriebsarten-spezifische Risikoanalyse und<br />
risikoadäquate Schadenverhütung<br />
g (Rück)-Versicherung von Feuer-Industrie Risiken<br />
g Versicherung und Rückversicherung in Feuer-<br />
Industrie: von der Risikoanalyse über die<br />
Originalpolice bis zur Rückversicherung<br />
g Management von Feuerrisiken und Betriebs -<br />
gefahren, Höchstschadenermittlung<br />
38 www.versicherungsakademie.de<br />
liche Weiterentwicklung voranzutreiben und dadurch<br />
neue Akzente bei der Ausübung ihrer Tätigkeit zu<br />
setzen. Die Teilnehmer er weitern ihr Wissen, lernen<br />
voneinander und erwerben dabei bedarfs- und<br />
zukunftsorientierte Rückversicherungskenntnisse.<br />
Durch den am Ende erreichten Titel „Spezialist/-in<br />
Rückver sicherung (DVA)“ sind die Teilnehmer be -<br />
fähigt, sich am Markt als internationale Spezialisten<br />
der Rückversicherung zu etablieren. Der Spezialistenstudiengang<br />
wurde gemeinsam mit führenden<br />
Experten aus der Praxis entwickelt.<br />
Modul 3: Rückversicherung in den Sparten<br />
g Rückversicherung von Property & Casualty-Risiken<br />
g Rückversicherung in „Personal Lines“<br />
g Rückversicherung von Industrie Risiken<br />
g Rückversicherung von Lebens-Risiken<br />
g Funktion der Lebensrückversicherung – Risiko -<br />
transfer/Finanzierung/Kapitalsteuerung/Service<br />
g Technik der Lebensrückversicherung – proportional/nicht-proportional/ILS<br />
g Underwriting als "Key"-Prozess in der LV-Rück,<br />
insbesondere Zusammenspiel Erst- und Rückversicherer<br />
g Rechtliche Besonderheiten in der Lebens rück -<br />
versicherung – essentielle Vertragsbestandteile<br />
g Betriebswirtschaftliche Aspekte der Lebensrückversicherung,<br />
insbesondere Geschäftssteuerung,<br />
Performance-Messung & Finanzplanung<br />
g Schadenmanagement von rückversicherten<br />
Schäden als Leistungspflicht des Rückversicherers<br />
g Management von rückversicherten Sach- und<br />
Haftpflichtschäden<br />
g Management von Personenschäden<br />
Modul 4: Rückversicherungsmärkte und Risiko -<br />
management durch Rückversicherung<br />
g Nicht-traditionelle Rückversicherung<br />
g Non Traditional Reinsurance<br />
g Risikotransfer in Property & Casualty und in<br />
Leben<br />
g Besonderheiten der nicht-traditionellen Rück -<br />
versicherung<br />
g Bedeutung von Rückversicherung für die Solvenz<br />
von Versicherungsunternehmen<br />
g Kapitalausstattung von Versicherungsunter -<br />
nehmen<br />
g Rückversicherungsprogrammgestaltung im<br />
Lichte von „Solvency II<br />
g Risikomanagement durch Rückversicherung<br />
g Rückversicherungsmärkte und ihre Besonderheiten<br />
g Regionale Besonderheiten der Abnehmermärkte/Rückversicherungsmärkte<br />
g Strukturelle und organisatorische Besonderheiten<br />
der Rück versicherungsmärkte<br />
g Beteiligte in den Rückversicherungsmärkten<br />
Web-Code: V111
Lehrgang<br />
Methodik<br />
g Fachlicher Input<br />
g Weitere Methodiken in Abhängigkeit des<br />
jeweiligen Moduls<br />
Abschluss<br />
Nach jedem Modul wird eine schriftliche Prüfung<br />
durchgeführt. Nach Bestehen der Prüfung erhalten<br />
die Teilnehmer ein Teilzertifikat über das bestandene<br />
Modul. Nach dem erfolgreichen Bestehen aller<br />
Module erhalten die Teilnehmer das Zertifikat mit<br />
dem Titel „Spezialist/-in Rückversicherung (DVA)“<br />
und ein Zeugnis über die geprüften Leistungen.<br />
TEILNAHMEINFORMATIONEN<br />
Voraussetzungen<br />
Geprüfte/-r Fachwirt/-in für Versicherungen<br />
und Finanzen oder Versicherungsfachwirt/in<br />
mit Vertiefungsfach „Rückversicherung“<br />
oder dreieinhalb Jahre Berufserfahrung im<br />
Bereich Rückversicherung.<br />
Gute Englischkenntnisse sind erforderlich.<br />
Zielgruppe<br />
Mitarbeiter, die im Bereich der Rückver -<br />
sicherung bei Erstversicherungsunter -<br />
nehmen, Rückversicherungsunternehmen<br />
oder Maklergesellschaften tätig sind.<br />
Prüfung<br />
Die Prüfungen erfolgen am Ende der jewei -<br />
ligen Module.<br />
www.versicherungsakademie.de<br />
Referenten<br />
Teilnahmegebühr<br />
Der Gesamtpreis des Studiengangs beträgt<br />
5.650,– € (mehrwertsteuerfrei). Die Teil -<br />
nahmegebühr wird vor jedem Modul in<br />
Rechnung gestellt.<br />
Die Module sind auch einzeln buchbar.<br />
Modul 1: 1.550,– €<br />
Modul 2: 1.850,– €<br />
Modul 3: 1.650,– €<br />
Modul 4: 1.550,– €<br />
In der Teilnahmegebühr sind auch die<br />
Prüfungsgebühren enthalten. Der Studiengang<br />
ist von der Mehrwertsteuer befreit.<br />
Zusatzinformation<br />
Gleich anfordern: Detaillierte Informations -<br />
broschüre<br />
Modulverantwortliche<br />
Modul 1: Andrea Splitt-Fischer<br />
Modul 2: Dr. Michael Buser; Ludwig Keller<br />
Modul 3: Anja Bodelschwingh<br />
Modul 4: Dr. Andreas Schwepcke (fachliche Leitung)<br />
S. 184 –191<br />
Der Studiengang wird von erfahrenen Referenten<br />
aus der Praxis durchgeführt und garantiert einen<br />
hohen Praxisbezug und Aktualität bei fundiertem<br />
theoretischem Wissen.<br />
Interessant für Sie<br />
English for the Insurance Industry S. 79 ff.<br />
TERMINE<br />
Termin auf Anfrage<br />
München<br />
ANSPRECHPARTNER<br />
Edith Pitka-Brause, Telefon 089 455547-723<br />
edith.pitka-brause@<br />
versicherungsakademie.de<br />
INHOUSE KONTAKT<br />
Stephanie Greil, Telefon 089 455547-742<br />
stephanie.greil@versicherungsakademie.de<br />
Versicherungsfachliche Studiengänge Spezialistenstudiengänge (DVA)<br />
39
Versicherungsfachliche Studiengänge Spezialistenstudiengänge (DVA)<br />
Lehrgang<br />
Spezialist/-in Schaden (DVA)<br />
Kompetenz bei Regulierung und Leistung<br />
Ziele/Nutzen<br />
Diese Spezialistenausbildung gibt den Teilnehmern<br />
die Möglichkeit, sich im Schadeninnen- bzw. -außen -<br />
dienst zu qualifi zieren und praxisnah weiterzubilden.<br />
Das Fachwissen in der Schadenbearbeitung wird<br />
vertieft und im Hinblick auf Schadenverhandlungen/<br />
-feststellungen vor Ort erweitert. Dabei werden die<br />
Arbeitsweise und das Verhalten im Schadenfall<br />
mit dem Versicherungsnehmer oder An spruchs steller<br />
sowie Schadensituationen im Besonderen anhand<br />
von Fallbeispielen detailliert bearbeitet.<br />
Inhalte<br />
Modul 1: Grundlagen der Schadenbearbeitung<br />
g Zustandekommen des Versicherungsvertrages<br />
g Vorvertragliche Anzeigepflicht<br />
g Prämienzahlungspflicht<br />
g Obliegenheiten<br />
g Gefahrerhöhung<br />
g Schuldhafte Herbeiführung des Versicherungs -<br />
falles<br />
g Forderungsübergang<br />
g Versicherung für fremde Rechnung<br />
g Doppelversicherung<br />
g Verjährung<br />
g Neues VUG<br />
g Repräsentant<br />
g Teilungsabkommen<br />
g Anspruchsgrundlagen<br />
g Regressbearbeitung<br />
g Schaden und Entschädigung<br />
g Streitwert / Kosten RVG<br />
Modul 2: Wahl eines Fachbereichs<br />
Wahlfach 1: Sach<br />
g Vertrags- und Bedingungsstrukturen<br />
g Versicherungswerte<br />
g Entschädigungsberechnung<br />
g Kostenpositionen und -arten<br />
g Unterversicherung<br />
g Abgrenzung Gebäude / Inhalt / Gewerbe<br />
g Gläubigerschutzfunktion / Realrecht<br />
g Obliegenheiten und Verwirkungsgründe<br />
g Makler- und Vermittlerhaftung<br />
g Betriebsunterbrechungsversicherung<br />
g Vorräteschaden<br />
g Spezialwissen<br />
g Schaden- und Leistungsmanagement<br />
g Regulierung von diversen Musterschaden fällen<br />
40 www.versicherungsakademie.de<br />
Neben der Fachkompetenz lernen die Teilnehmer<br />
g Zusammenhänge und rechtliche Hintergründe zu<br />
durch dringen und dieses Wissen für den Alltag<br />
nutzbar zu machen,<br />
g Strategien zur kundenorientierten Durchsetzung<br />
von Vertragssituationen und<br />
g ihr eigenes Verhalten gegenüber dem Kunden im<br />
Schadenfall oder im Umgang mit Schadensitua -<br />
tionen zu reflektieren und zu verbessern.<br />
Der Studiengang wurde in Zusammenarbeit mit dem<br />
Berufsbildungswerk der Versicherungswirtschaft in<br />
Hannover e.V. entwickelt.<br />
Wahlfach 2: Haftpflicht<br />
g Delikthaftung §823 BGB<br />
g Gehilfenhaftung<br />
g Hausbesitzerhaftung<br />
g Gewässerschäden<br />
g Gastwirthaftung<br />
g Tierhalterhaftung<br />
g Haftung von Kinder- und Aufsichtspflichtigen<br />
g Nachbarschaftsrecht<br />
g Haftung aus Vertragsverletzungen<br />
g AHB<br />
g Privathaftpflichtversicherung<br />
g Tierhalter-, Haus- und Grundbesitzer versicherung<br />
Wahlfach 3: Kraftfahrt<br />
g Grundlagen; passive Rechtsschutzfunktion<br />
g Ausschlüsse, Nachhaftung, Ruheversicherung<br />
g Vertragspflichtverletzungen (Zahlungsverzug)<br />
g KFZ-Haftpflicht (KH)<br />
g Obliegenheiten KH<br />
g Anspruchsgrundlagen KH<br />
g Gesamtschuldverhältnis<br />
g Mithaftung und Mitverschuldung<br />
g Abgrenzung Gebrauch / Vertrieb<br />
g Ermittlungen; UNI-Wagnis<br />
g Auslandsschäden / Massenschäden<br />
g Verkehrsopferhilfe<br />
g Neue Deckungskonzepte in der KH-Versicherung<br />
g Versicherungsschutz in der Fahrzeugversicherung<br />
g Ersatzleistung in der Fahrzeugversicherung<br />
g Obliegenheiten im Versicherungsfall<br />
g Vorsatz; grobe Fahrlässigkeit<br />
g Neue Deckungskonzepte in der Kasko-<br />
Versicherung<br />
Web-Code: V107
Lehrgang<br />
Modul 3: Aktive Schadenregulierung<br />
g Verhandlungsführung, Selbstorganisation und<br />
Zeitmanagement<br />
g Faktoren erfolgreicher Verhandlungsführung<br />
g Steuerungstechniken<br />
g Körpersprache<br />
g Konfliktbereiche<br />
g Verhalten von Verhandlungspartnern<br />
g Verhalten in Schadensituationen<br />
Voraussetzungen<br />
Kaufmann/-frau für Versicherungen und<br />
Finanzen oder Versicherungskaufmann/-frau<br />
mit einem Jahr Berufserfahrung in der<br />
Sparte, die als Hauptfach für den Spezia -<br />
listen lehr gang gewählt wird sowie Grund -<br />
lagenkenntnisse im Bereich Rhetorik und<br />
Zeitmanagement.<br />
In Einzelfällen werden auch andere adä quate<br />
spartenspezifische Kenntnisse nach einem<br />
Fachgespräch anerkannt.<br />
Zielgruppe<br />
Mitarbeiter, die sich als Regulierungsbeauf -<br />
tragte im Schaden außendienst qualifizieren<br />
möchten, Scha den innen dienst mitarbeiter,<br />
die sich weiter qualifizieren möchten.<br />
www.versicherungsakademie.de<br />
Dauer<br />
Die Ausbildung (inkl. Abschlussprüfung)<br />
umfasst ca. 200 Unterrichtseinheiten<br />
(1 UE = 45 Min.), die in Form von Präsen -<br />
zunterricht vermittelt werden. Die Ausbil -<br />
dung dauert ca. 14 Monate. Der Unterricht<br />
findet berufsbegleitend und in der Regel<br />
samstags statt.<br />
Teilnahmegebühr<br />
Studiengebühr: 2.300,– €<br />
mehrwertsteuerfrei<br />
Prüfungsgebühr: 200,– €<br />
zzgl. gesetzl. MwSt.<br />
Methodik<br />
g Vorträge<br />
g Diskussionen<br />
g Gruppenarbeiten<br />
Abschluss<br />
TEILNAHMEINFORMATIONEN TERMINE<br />
Der Spezialistenstudiengang schließt mit einer Prüfung<br />
zum/-r Spezialist/-in Schaden (DVA) ab. Nach<br />
dem erfolgreichen Bestehen der Abschlussprüfung<br />
erhalten die Teilnehmer ein DVA-Zertifikat mit dem<br />
Titel „Spezialist/-in Schaden (DVA)“.<br />
Referenten<br />
Der Studiengang wird von erfahrenen Referenten<br />
durchgeführt und garantiert einen hohen Praxis -<br />
bezug und Aktualität bei fundiertem theoretischem<br />
Wissen.<br />
Frühjahr/Herbst <strong>2013</strong><br />
Berlin, Frankfurt/Wiesbaden, Hannover,<br />
Nürnberg<br />
Prüfung<br />
30.05.2014 bzw. 05.06.2015<br />
ANSPRECHPARTNER<br />
Edith Pitka-Brause, Telefon 089 455547-723<br />
edith.pitka-brause@<br />
versicherungsakademie.de<br />
INHOUSE KONTAKT<br />
Stephanie Greil, Telefon 089 455547-742<br />
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Versicherungsfachliche Studiengänge Spezialistenstudiengänge (DVA)<br />
41
Versicherungsfachliche Studiengänge Spezialistenstudiengänge (DVA)<br />
Lehrgang<br />
Spezialist/-in Transportversicherung (DVA)<br />
Die umfassende Qualifizierung im Transportwesen<br />
Ziele/Nutzen<br />
Jeden Tag werden High-Tech-Güter mit Millionen -<br />
werten transportiert, umgeschla gen sowie gelagert<br />
und sollen gegen alle typischen Gefahren abge -<br />
sichert werden. Der Welthandel ist ohne eine gut<br />
funktionierende Transportversicherung nicht denkbar.<br />
Erst dadurch, dass die Wirtschafts unternehmen<br />
sicher sein können, für beschädigte, zerstörte oder<br />
abhanden gekommene Waren einfach und schnell<br />
entschädigt zu werden, gewinnt der Welthandel die<br />
nötige wirtschaftliche Stabilität, Sicherheit und Flexibilität.<br />
Fachliche Anforderungen, Flexibilität und die<br />
Be reit schaft, sich ständig mit veränderten glo balen<br />
Gege benheiten auseinanderzusetzen, sind gute<br />
Voraus setzungen für einen erfolgreichen Weg in der<br />
Welt der Transportversicherung.<br />
Die fachlichen Anforderungen werden in dem<br />
Stu diengang „Spezialist/-in Transportversicherung<br />
(DVA)“ vermittelt.<br />
Inhalte<br />
Modul 1: Grundlagen der Transportversicherung<br />
g Geschichte<br />
g Gesamtwirtschaftliche Bedeutung<br />
g Spartenübersicht<br />
g Rückversicherung<br />
g Transportversicherung als<br />
g risikopolitisches Instrument im Rahmen eines<br />
Risk-Managements<br />
g Serviceleistung<br />
g Schadenverhütung<br />
g Aufgaben und Funktionen der Markt beteiligten<br />
g Rechtsbeziehungen der Marktbeteiligten<br />
g Marine Insurance Act 1906 und die Institute Clau-<br />
ses<br />
g Englische Versicherungsbedingungen<br />
g Gesetzliche Grundlagen<br />
g Versicherungssteuergesetz<br />
g Internationale Abkommen<br />
g Regulierung<br />
g Klassifikation<br />
g Versicherungsaufsichtsgesetz / BaFin<br />
g Kartellrecht<br />
g Solvency II<br />
42 www.versicherungsakademie.de<br />
Der Studiengang „Spezialist/-in Transportver siche -<br />
rung (DVA)“ gibt den Mitarbeitern in den Transport -<br />
abteilungen der Versicherungsunter nehmen die<br />
Möglichkeit, aufbauend auf den individuellen Erfah -<br />
rungen die passende Quali fikation zu erlangen, um<br />
ihre Kenntnisse in den Bereichen<br />
g Grundlagen der Transportversicherung,<br />
g Warenversicherung,<br />
g Verkehrshaftungsversicherung,<br />
g Sonderzweige der Transportversicherung,<br />
g Luftfahrtversicherung und<br />
g Kaskoversicherung<br />
zu erweitern und zu vertiefen.<br />
Durch den am Ende erreichten Titel "Spezialist/-in<br />
Transportversicherung (DVA)" sind die Teilnehmer<br />
befähigt, sich am Markt als Spezia listen der<br />
Transport versicherung zu etablieren.<br />
Modul 2: Warenversicherung<br />
g Gliederung der Transportversicherung<br />
g Gesamtwirtschaftliche Bedeutung<br />
g Rechtsgrundlagen<br />
g Sinn und Zweck<br />
g Vertragsformen<br />
g Versichertes Interesse<br />
g Dauer der Versicherung<br />
g Vertragsgrundlagen<br />
g Gefahrtragung<br />
g Versicherungssumme/Versicherungswert<br />
g Schäden<br />
g Schadenverhütung<br />
g Risikobeurteilung<br />
g Schadenbeispiele<br />
Modul 3: Verkehrshaftungsversicherung<br />
g (Haftungs-) Grundlagen der Verkehrsträger<br />
g Internationale Haftungsvorschriften<br />
g Geschichte und Entwicklung der Speditions -<br />
versicherung, Speditionsgeneralpolice und der<br />
Verkehrshaftungsversicherung<br />
g DTV-Verkehrshaftungsbedingungen für Fracht -<br />
führer, Spedition und Lagerhalter<br />
g Allgemeine Bedingungen der Versicherung gegen<br />
Abgabenforderung<br />
g Risikoerfassung, Risikoanalyse und Risiko -<br />
bewertung<br />
g Schadenverhütung und Underwriting<br />
g Grundsätze der Schadenbearbeitung<br />
g Regress, Regressabwehr, Regressdurchsetzung<br />
g Grundlagen der Verkehrsträger<br />
g Haftungsgrundlagen der Verkehrsträger<br />
g Internationale Haftungsvorschriften<br />
Web-Code: V108
Lehrgang<br />
Modul 4: Sonderzweige der Transport versicherung<br />
g Valorenversicherung<br />
g Bankvalorenversicherung<br />
g Bijouterievaloren<br />
g Reiselagerversicherung<br />
g Warenlagerversicherung<br />
g Geld- und Werttransportversicherung<br />
g Schmucksachenversicherung<br />
g Kunst- und Ausstellungsversicherung<br />
g Weitere Sonderzweige<br />
g Musikinstrumentenversicherung<br />
g Musterkollektionsversicherung<br />
g Schaustellerversicherung<br />
g Campingversicherung<br />
g Jagd- und Sportwaffenversicherung<br />
g Sonderzweige Reiseversicherung<br />
g Vertragswesen<br />
g Risikobeurteilung und Schadenverhütung<br />
g Rechtsgrundlagen<br />
g Leistung<br />
Modul 5: Kasko-/Luftfahrt versicherung<br />
g Rechtsgrundlagen und Bedingungen<br />
g Deckungsumfang und Ausschlüsse<br />
g See- / Baukaskoversicherung<br />
g Bedeutung der Seeschifffahrt<br />
g Schiffstypen<br />
g Fahrtgebiete<br />
g Klassifikation<br />
g Risiken der Haftung des Reeders<br />
g Rechtsgrundlagen und Bedingungen<br />
g Deckungsumfang und Ausschlüsse<br />
g Versicherungswert, -summe und Taxe<br />
g Vergleich zu den ADS 2009<br />
g Grundlagen und Methoden der Prämien -<br />
kalkulation<br />
g Vermessung von Schiffen<br />
g Franchisearten<br />
g Prämienkalkulation<br />
g Statistik<br />
g Schäden<br />
g Havarie Grosse<br />
g Protection and Indemnity Versicherung<br />
g Baurisiko und Reparaturhaftpflicht<br />
g Flusskasko- / Wassersportversicherung<br />
g Schiffstypen<br />
g Statistiken<br />
g Grundlagen der Versicherung – AVB<br />
g Versicherter Gegenstand<br />
g Versicherte Gefahren & Schäden<br />
g Deckungserweiterungen und Ausschlüsse<br />
g Megayachten<br />
g Risiko- und Schadenmanagement<br />
g Grundlagen und Methoden der Prämien -<br />
kalkulation<br />
g Bestimmung von Versicherungssummen<br />
www.versicherungsakademie.de<br />
g Luftfahrtversicherung<br />
g Rechtsgrundlagen<br />
g Inhalte ausgewählter Luftfahrt Policen<br />
g Risikobeurteilung und Schadenverhütung<br />
g Schäden<br />
Methodik<br />
g Fachlicher Input<br />
g Weitere Methodiken in Abhängigkeit der<br />
Module<br />
Abschluss<br />
Nach jedem Modul wird eine schriftliche Prüfung<br />
durchgeführt. Nach Bestehen der Prüfung erhalten<br />
die Teilnehmer ein Teilzertifikat. Mit erfolg reichem<br />
Abschluss aller fünf Module und der mündlichen<br />
Prüfung erhalten die Teilnehmer die Berechtigung die<br />
Qualifikationsbezeichnung „Spezialist/-in Transportversicherung<br />
(DVA)“ zu führen.<br />
Referenten<br />
Der Studiengang wird von erfahrenen Referenten<br />
aus der Praxis durchgeführt und garantiert einen<br />
hohen Praxisbezug und Aktualität bei fundiertem<br />
theoretischem Wissen.<br />
Fachliche Leitung<br />
Lars Lange<br />
Leiter Transport- und Luftfahrt versicherung,<br />
Gesamtverband der <strong>Deutsche</strong>n Versicherungs -<br />
wirtschaft e.V. (GDV)<br />
Versicherungsfachliche Studiengänge Spezialistenstudiengänge (DVA)<br />
43
Versicherungsfachliche Studiengänge Spezialistenstudiengänge (DVA)<br />
Lehrgang<br />
Fortsetzung:<br />
Spezialist/-in<br />
Transportversicherung (DVA)<br />
TEILNAHMEINFORMATIONEN<br />
Voraussetzungen<br />
Berufs- bzw. Hochschulausbildung und<br />
Grundkenntnisse im Versicherungsrecht<br />
sind erforderlich.<br />
Zielgruppe<br />
Der Spezialistenstudiengang richtet sich<br />
an Mitarbeiter, die in der Sparte Transport,<br />
Schaden oder Betrieb (zukünftig) tätig sind<br />
und eignet sich insbesondere für Seiten -<br />
einsteiger, Spedi tions kaufleute, Nautiker<br />
und Luftfahrtversicherer.<br />
Teilnahmegebühr<br />
Die Gebühr wird nach der Teil nehmerzahl<br />
gestaffelt, z. B.:<br />
g 4.000,– € bis 12 Teilnehmer<br />
g 3.200,– € ab 15 Teilnehmern<br />
g 2.700,– € ab 20 Teilnehmern<br />
Die Teilnahmegebühr beinhaltet umfang -<br />
reiche Arbeitsunter lagen. Hinzu kommen<br />
die Prüfungsgebühren in Höhe von 850,– €.<br />
Die Rechnungsstellung erfolgt vor jedem<br />
Modul und jeder Prüfung separat.<br />
44 www.versicherungsakademie.de<br />
Tagungspauschale<br />
Im Tagungshotel werden wir ein Vollpen -<br />
sions-Arrangement buchen. Bitte rechnen<br />
Sie diese Pauschale direkt mit dem Hotel<br />
ab.<br />
in Kooperation mit dem<br />
Gesamtverband der <strong>Deutsche</strong>n<br />
Versicherungswirtschaft e.V. (GDV)<br />
TERMINE<br />
22. – 26.04.<strong>2013</strong><br />
Modul 1 ▪ Göttingen<br />
23. – 27.09.<strong>2013</strong><br />
Modul 2 ▪ Göttingen<br />
20. – 24.01.2014<br />
Modul 3 ▪ Göttingen<br />
31.03.– 03.04.2014<br />
Modul 4 ▪ Göttingen<br />
06. – 10.10.2014<br />
Modul 5 ▪ Göttingen<br />
Beginn 1.Tag: 11:00 Uhr,<br />
Ende letzter Tag: 16:00 Uhr<br />
Prüfungen<br />
08.06.<strong>2013</strong><br />
Modul 1 ▪ Berlin<br />
09.11.<strong>2013</strong><br />
Modul 2 ▪ Berlin<br />
15.03.2014<br />
Modul 3 ▪ Berlin<br />
10.05.2014<br />
Modul 4 ▪ Berlin<br />
08.11.2014<br />
Modul 5 ▪ Berlin<br />
13./14.01.2015<br />
Mündliche Prüfung ▪ Berlin<br />
ANSPRECHPARTNER<br />
Christiane von Spreckelsen,<br />
Telefon 030 2020-5096<br />
christiane.v.spreckelsen@<br />
versicherungsakademie.de
Lehrgang<br />
Technischer Underwriter der gewerblichen und<br />
industriellen Sachversicherung (DVA)<br />
Industrie- und Gewerberisiken richtig einschätzen<br />
Ziele/Nutzen<br />
Als technischer Underwriter im Bereich der gewerb -<br />
lichen und industriellen Versicherungen ist man zunehmend<br />
mit einem breiten Aufgabenspektrum konfrontiert.<br />
Neben der Tarifierung, der Pflege von Kundenverbindungen<br />
und der Gestaltung der ver -<br />
traglichen Rahmenbedingungen gewinnt die risikotechnische<br />
Einschätzung von Unternehmen an Gewicht.<br />
Der Under writer muss Betriebsabläufe in den<br />
zu versichernden Unternehmungen fachgerecht analysieren,<br />
um Risikoschwerpunkte erkennen und beurteilen<br />
zu können.<br />
Im Spezialistenstudiengang „Technischer Under -<br />
writer der gewerb lichen und industriellen Sachver -<br />
sicherung (DVA)“ werden spezielle Kenntnisse aus<br />
der gewerblichen und industriellen Sachversiche rung<br />
sowie das grundlegende risiko technische Wissen<br />
vermittelt.<br />
Inhalte<br />
Modul 1: Betriebswirtschaftliche Problem stellungen<br />
g Risikotheorie<br />
g Entscheidungstheorie<br />
g Produktionswirtschaft<br />
g Grundzüge aus Finanzwirtschaft und Jahres -<br />
abschluss<br />
Modul 2: Grundlagen des Brand- und Explosions -<br />
schutzes/Schadenverhütung<br />
g Physikalische Grundlagen<br />
g Bautechnik<br />
g Anlagentechnischer Brandschutz<br />
g Organisatorischer Brandschutz<br />
g Abwehrender Brandschutz<br />
Modul 3: Risikoanalyse<br />
g Technisches Risikomanagement<br />
g Einführung in die Verfahrens- und Fertigungs -<br />
technik<br />
g Kontospezifische Analyse und Diskussionen<br />
Modul 4: Underwriting und Vertragsgestaltung<br />
g Feuerversicherung und Nebenzweige<br />
g FBU Versicherung<br />
g Technische Versicherungen<br />
g Versicherungstechnisches Risikomanagement<br />
g Höchstschadensetzung<br />
g Tarifierung<br />
g Risikobericht<br />
g Risikobewertung<br />
www.versicherungsakademie.de<br />
Die Absolventen erwerben Fähigkeiten, die für die<br />
Bewertung von Industrierisiken erforderlich sind:<br />
g Beurteilung der zu versichernden Technik<br />
g Optimierung des vorhandenen Sicherheits -<br />
konzeptes<br />
g Kalkulation der Versicherungsprämien<br />
Neben dem theoretischen Unterricht wird eine<br />
Feuerwehrbegehung stattfinden und ein simulierter<br />
Einsatz der Feuerwehr in einem mittelständischen<br />
Gewerbebetrieb begleitet.<br />
Der Studiengang wurde in Zusammenarbeit mit dem<br />
Berufsbildungswerk der Versicherungswirtschaft in<br />
Dort mund e.V. entwickelt.<br />
Methodik<br />
g Vorträge<br />
g Diskussionen<br />
Abschluss<br />
Der Spezialistenstudiengang schließt mit einer<br />
Prüfung zum Technischen Underwriter der gewerb -<br />
lichen und industriellen Sachversicherung (DVA) ab.<br />
Nach dem erfolgreichen Bestehen der Abschluss -<br />
prüfung erhalten die Teilnehmer ein DVA-Zertifikat<br />
mit dem Titel „Technischer Underwriter der gewerb -<br />
lichen und industriellen Sachversicherung (DVA)“.<br />
Referenten<br />
Web-Code: V110<br />
Der Spezialistenstudiengang wird von erfahrenen<br />
Referenten durchgeführt und garantiert einen hohen<br />
Praxisbezug und Aktualität bei fundiertem theoreti -<br />
schem Wissen.<br />
Versicherungsfachliche Studiengänge Spezialistenstudiengänge (DVA)<br />
45
Versicherungsfachliche Studiengänge Spezialistenstudiengänge (DVA)<br />
Lehrgang<br />
Fortsetzung:<br />
Technischer Underwriter der<br />
gewerblichen und industriellen<br />
Sachversicherung (DVA)<br />
TEILNAHMEINFORMATIONEN<br />
Voraussetzungen<br />
Kaufmann/-frau für Versicherungen und<br />
Finanzen oder Versicherungskaufmann/-frau<br />
mit mehrjähriger Berufserfahrung oder<br />
Fachwirte für Versicherungen und Finanzen<br />
und Versicherungsfachwirt/-in IHK.<br />
Zielgruppe<br />
Mitarbeiter im Innen- und Außendienst in<br />
den Fachabteilungen von Versicherern,<br />
Maklern und Firmenversicherungsdiensten,<br />
die sich mit dem Under writing der gewerb -<br />
lichen und industriellen Sachversicherung<br />
auseinandersetzen.<br />
Dauer<br />
Die Ausbildung (inklusive schriftlicher Abschlussprüfung)<br />
umfasst ca. 252 Unterrichtseinheiten<br />
(1 UE = 45 Min.), die in Form<br />
von Präsenzunterricht vermittelt werden.<br />
Insgesamt dauert die Ausbildung ca. 14 Monate.<br />
Der Unterricht findet berufsbegleitend<br />
und in der Regel samstags statt.<br />
46 www.versicherungsakademie.de<br />
Teilnahmegebühr<br />
Studiengebühr: 2.300,– €<br />
mehrwertsteuerfrei<br />
Prüfungsgebühr: 200,– €<br />
zzgl. gesetzl. MwSt.<br />
Zusatzinformation<br />
Gleich anfordern: Detaillierte Informations -<br />
broschüre<br />
TERMINE<br />
Termine 2012/<strong>2013</strong><br />
Herbst/Winter 2012/<strong>2013</strong><br />
Berlin, Dortmund, Frankfurt/Wiesbaden,<br />
Hamburg, Köln, München, Nürnberg,<br />
Stuttgart<br />
Termine <strong>2013</strong>/2014<br />
Herbst/Winter <strong>2013</strong>/2014<br />
Berlin, Dortmund, Hamburg, Köln,<br />
München, Nürnberg, Stuttgart, Frankfurt<br />
Prüfungen<br />
24.01.2014<br />
ANSPRECHPARTNER<br />
Edith Pitka-Brause, Telefon 089 455547-723<br />
edith.pitka-brause@<br />
versicherungsakademie.de<br />
INHOUSE KONTAKT<br />
Stephanie Greil, Telefon 089 455547-742<br />
stephanie.greil@versicherungsakademie.de
Lehrgang<br />
Geprüfte/-r Fachwirt/-in für Versicherungen<br />
und Finanzen IHK – online-gestützter Fernlehrgang<br />
Die Basis für Ihren beruflichen Aufstieg<br />
Ziele/Nutzen<br />
Der Lehrgang soll dazu be fähigen, eigenständige und<br />
verantwortungsvolle Positionen in der Versicherungsund<br />
Finanzwirtschaft sowie in versicherungsfach lichen<br />
Organisationseinheiten anderer Wirtschafts unter -<br />
nehmen (Banken, Handel, Industrie) aus zuüben.<br />
Die Teilnehmer lernen<br />
g versicherungsfachliche Sachverhalte auf Basis der<br />
Analyse betriebswirtschaftlicher, volkswirtschaft -<br />
licher und rechtlicher Zusammenhänge zu bewer ten<br />
und die sich daraus ergebenden Handlungsschritte<br />
abzuleiten,<br />
g kundenorientierte Risikoanalysen und Bedarfs -<br />
ermittlungen durchzuführen und Problemlösungs -<br />
strategien für private und gewerbliche Risiken zu<br />
entwickeln,<br />
g Führungs- und Qualifizierungsaufgaben wahr -<br />
zunehmen sowie Projekte unter systematischer<br />
Anwendung von Führungsgrundsätzen und<br />
Kommunikationsstrategien zu konzipieren und zu<br />
organisieren,<br />
g die Bearbeitung von komplexen Schaden- und<br />
Leistungsfällen sowie die Organisation von<br />
Geschäftsprozessen im Vertrieb.<br />
Inhalte<br />
Für eine passgenaue Ausrichtung auf die Tätigkeitsfelder<br />
und Produktpolitik der jeweiligen Unternehmen<br />
beinhaltet die Qualifikationsstruktur neben obliga -<br />
torischen Bausteinen auch Wahlmöglichkeiten:<br />
g Obligatorisch: Management und Vertrieb im Unter -<br />
nehmen<br />
g Steuerung und Führung im Unternehmen<br />
g Marketing und Vertrieb von Versicherungs- und<br />
Finanzprodukten für Privatkunden<br />
g Personalführung, Qualifizierung und Kommu -<br />
nikation<br />
g Produktmanagement für Versicherungs- und<br />
Finanzdienstleistungsprodukte (Wahlmöglichkeit<br />
1 aus 6)<br />
g Lebensversicherung und Betriebliche Alters -<br />
versorgung<br />
g Finanzdienstleistung für private und gewerb -<br />
liche Kunden<br />
g Kranken- und Unfallversicherung<br />
g Sachversicherung für private und gewerb liche<br />
Kunden<br />
g Vermögensversicherung für private und<br />
gewerbliche Kunden<br />
g Rückversicherung<br />
www.versicherungsakademie.de<br />
Der online-gestützte Lehrgang eignet sich insbe -<br />
sondere für Berufspendler, Außendienstmitarbeiter,<br />
Mitarbeiter aus infrastrukturschwachen Regionen<br />
sowie Mitarbeiter, die überwiegend zu Hause lernen<br />
möchten. Die Teilnehmer lernen flexibel, orts- und<br />
zeitunabhängig und werden innerhalb von 26 Monaten<br />
auf die IHK-Prüfung vorbereitet.<br />
Die Teilnehmer erhalten die Möglichkeit mit Hilfe<br />
eines Verbundsystems aus Printmedien, Präsenzver -<br />
anstaltungen und internetbasierter Betreuung eine<br />
moderne, bedarfsorientierte und anerkannte Weiterbildung<br />
zu absol vieren. Die Betreuung durch aus -<br />
gebildete E-Tutoren sichert während des ganzen<br />
Lehrgangs fachliche Unterstützung und die Teilnehmer<br />
sind „online, aber nicht alleine”.<br />
g Betriebliche Kernprozesse (Wahlmöglichkeit<br />
1 aus 3)<br />
g Vertriebsmanagement<br />
g Risikomanagement<br />
g Schaden- und Leistungsmanagement<br />
Anmerkungen:<br />
Im Rahmen des Fernlehrgangs werden nur die fett<br />
markierten Wahlmöglichkeiten angeboten.<br />
Methodik<br />
g Blended Learning: Kontinuierlicher Wechsel<br />
zwischen Präsenz- und Selbstlernphasen<br />
g Klassisches Fernlernmaterial mit Skripten, Tests<br />
und Hausarbeiten (zur Selbstkontrolle)<br />
g Betreuung durch ausgebildete E-Tutoren über ein<br />
Internet-Forum/VC<br />
g Präsenzphasen zur Wiederholung und Vertiefung<br />
der Themen<br />
Abschluss<br />
Der Fernlehrgang schließt mit einer überbetrieb -<br />
lichen Prüfung bei der zuständigen Industrie- und<br />
Handelskammer IHK ab. Die Prüfungsgebühr ist an<br />
die IHK zu entrichten.<br />
Web-Code: V112<br />
Versicherungsfachliche Studiengänge Fachwirt/-in für Versicherungen u. Finanzen IHK<br />
47
Versicherungsfachliche Studiengänge Fachwirt/-in für Versicherungen u. Finanzen IHK<br />
Lehrgang<br />
Fortsetzung:<br />
Geprüfte/-r Fachwirt/-in für<br />
Versicherungen und Finanzen IHK –<br />
online-gestützter Fernlehrgang<br />
Referenten<br />
Die Trainer der Präsenzphasen sind erfahrene Dozen -<br />
ten. Die Online-Betreuung erfolgt durch ausgebildete<br />
E-Tutoren.<br />
Studienleitung<br />
Wolfgang Schwarzer<br />
Studienleitung<br />
Petra Arendt<br />
Organisation und Studienbetreuung S. 184 –191<br />
TEILNAHMEINFORMATIONEN TERMINE<br />
Voraussetzungen<br />
Kaufleute für Versicherungen und Finanzen,<br />
Versicherungskaufleute, Mitarbeiter, die<br />
über eine Ausbildung in einem anerkannten<br />
kaufmännischen oder verwaltenden Aus -<br />
bildungsberuf mit einem Jahr Berufs praxis<br />
verfügen, Versicherungsfachleute IHK mit<br />
zweijähriger Berufs praxis sowie Mitarbeiter<br />
in der Versicherungswirtschaft mit mindestens<br />
dreijähriger Berufspraxis.<br />
Zielgruppe<br />
Kaufleute für Versicherungen und Finanzen,<br />
Versicherungskaufleute, Versicherungsfachleute<br />
IHK, Mitarbeiter der Versicherungswirtschaft.<br />
48 www.versicherungsakademie.de<br />
Interessant für Sie<br />
Teilnahmegebühr<br />
3.900,– €<br />
Die Teilnahmegebühr ist in monatlichen<br />
Raten von 150,– € zahlbar.<br />
Die Lehrgangsgebühr ist mehrwertsteuerfrei.<br />
Für die Präsenztermine können zusätzliche<br />
Kosten für Übernachtung und Verpflegung<br />
anfallen.<br />
Anmeldung<br />
Bitte fordern Sie ausführliche Informations -<br />
und Anmeldeunterlagen an.<br />
Spezialistenstudiengänge (DVA) S. 27 ff.<br />
Berufsbegleitendes Studium Insurance<br />
Management (B.A.) S. 21 ff.<br />
Der nächste Studienzug des onlinegestütz<br />
ten Fernlehrgangs startet am<br />
31.01.<strong>2013</strong>.<br />
Die Regelstudienzeit beträgt 26 Monate<br />
Ort: Der Fernlehrgang ist ortsunabhängig,<br />
die Präsenzphasen finden im Raum<br />
Dortmund statt.<br />
ANSPRECHPARTNER<br />
Studienleitung Fernstudium<br />
Petra Arendt, Telefon 0231 135-4387<br />
studienleitung@dva-online.de
Lehrgang<br />
Online-gestützte Ausbildung zum/r<br />
Geprüften Versicherungsfachmann/-frau IHK<br />
Die Vermittlerqualifizierung zur Erlangung der IHK-Sachkundeprüfung<br />
gemäß EU-Vermittlerrichtlinie<br />
Ziele/Nutzen<br />
Durch das erfolgreiche Bestehen der IHK-Sachkundeprüfung<br />
im Rahmen der Ausbildung zum/r Geprüften<br />
Versicherungsfachmann/-frau IHK können Versicherungsvermittler<br />
die Qualifizierungsanforderungen<br />
nach den Vorgaben der EU-Vermittlerrichtlinie nachweisen.<br />
Für eine optimale Vorbereitung auf die Sachkundeprüfung<br />
bietet die DVA die Ausbildung zum/r Ge -<br />
prüften Versicherungsfachmann/-frau IHK auf Basis<br />
eines kompakten Aus bildungs konzepts an. In diesem<br />
wechseln sich Präsenz- mit online-gestützten Selbst -<br />
lern phasen ab.<br />
Inhalte<br />
Modul 1 (4 Tage):<br />
g Kaufmännische/rechtliche Grundlagen<br />
g Verbundene Gebäude- und Hausratversicherung<br />
g Haftpflichtversicherung/Kraftfahrtversicherung/<br />
Rechtsschutzversicherung<br />
Modul 2 (4 Tage):<br />
g Rechtliche Grundlagen für den Versicherungs -<br />
vermittler<br />
g Gesetzliche Rentenversicherung/Altersvermögensgesetz<br />
g Lebensversicherung/Private Rentenversicherung/<br />
Berufsunfähigkeitsversicherung<br />
g Grundzüge der betrieblichen Altersversorgung<br />
(Direktversicherung und Pensionskasse durch<br />
Ent geltumwandlung)<br />
Modul 3 (4 Tage):<br />
g Krankenversicherung/Pflegeversicherung<br />
g Unfallversicherung<br />
g Vorbereitung auf den praktischen Prüfungsteil –<br />
Rollenspiele zur Kundenberatung<br />
Modul 4 (3 Tage):<br />
g Prüfungsvorbereitung auf den schriftlichen und<br />
praktischen Teil der IHK-Sachkundeprüfung<br />
www.versicherungsakademie.de<br />
Vorteile der Ausbildung sind insbesondere:<br />
g zeitlich weitgehend flexibel<br />
g wenig Präsenzunterricht während der wertvollen<br />
Vertriebs- und Arbeitszeit<br />
g typgerechtes Lernen durch vielfältigen Methodenund<br />
Medienmix<br />
Um den roten Faden während der Ausbildung nicht<br />
zu ver lieren, erfolgt eine laufende Betreuung durch<br />
fachlich aus gebildete E-Tutoren auf der Online-Lernplattform<br />
der DVA.<br />
Methodik<br />
Web-Code: V201<br />
g Theoretischer Input und praxisnahe Fallbei spiele<br />
im Rahmen der Präsenzphasen<br />
g Einsatz verschiedener Lernmedien:<br />
g Web-Based Trainings (WBTs)<br />
Diese Lernprogramme wurden eigens für<br />
die Unterstützung der Ausbildung zum/r<br />
Geprüften Versicherungsfachmann/-frau IHK<br />
entwickelt.<br />
g Printmedien (Studienbriefe, Foliensätze)<br />
Die Studienbriefe und Foliensätze sind ein<br />
„Hand-out“, in denen die Teilnehmer das für die<br />
Ausbildung notwendige Wissen nach lesen,<br />
Wichtiges hervorheben und sich eigene No tizen<br />
vermerken können.<br />
g Prüfungssimulation<br />
Die Prüfungssimulation bietet die Möglichkeit,<br />
verschiedene Tests zu den einzelnen Prüfungsgebieten<br />
der IHK-Sachkundeprüfung online<br />
zu bearbeiten und sich somit effizient und zielgerichtet<br />
auf die Prüfung vorzube reiten.<br />
g Online-Gruppenraum<br />
Durch das DVA-Lernportal wird der Zugriff auf<br />
alle Lernmedien gesteuert. Ein E-Tutor betreut<br />
den Lernprozess der Teilnehmer und steuert die<br />
Selbstlernphasen. Ein Austausch mit anderen<br />
Teilnehmern ist ebenfalls über das Lernportal<br />
möglich.<br />
Vertriebsqualifizierung Versicherungsfachmann/-frau IHK<br />
49
Vertriebsqualifizierung Versicherungsfachmann/-frau IHK<br />
Lehrgang<br />
Fortsetzung:<br />
Online-gestützte Ausbildung zum/r<br />
Geprüften Versicherungsfachmann/<br />
-frau IHK<br />
Abschluss<br />
Die Ausbildung schließt mit der Sachkundeprüfung<br />
vor der IHK ab.<br />
Referenten<br />
Erfahrene Referenten mit fundiertem Fachwissen<br />
und langjähriger praktischer Erfahrung in Training<br />
und Prüfung.<br />
Interessant für Sie<br />
Mit dem Abschluss zum/r Geprüften Versicherungsfachmann/-frau<br />
IHK schaffen Sie sich die Basis für<br />
die Weiterbildung zum/-r Geprüften Finanzanlagenfachmann/-frau<br />
IHK ( S. 64) oder zum/-r Geprüften<br />
Fach wirt/-in für Versiche rungen und Finanzen<br />
( S. 47).<br />
Expertenseminare (DVA) S. 53 ff.<br />
TEILNAHMEINFORMATIONEN<br />
Zielgruppe<br />
Alle gewerbsmäßig tätigen Versicherungsmakler<br />
und Versicherungsvertreter sowie<br />
Versicherungsberater, die die geforderte<br />
Sachkundeprüfung (nach den Vorgaben der<br />
EU-Richtlinie) vor der IHK ablegen müssen.<br />
Teilnahmegebühr<br />
1.500,– €<br />
Grund- und Anmeldegebühr: 150,– €<br />
Die Gebühren sind mehrwertsteuerfrei.<br />
Für die Präsenztermine fallen ggf. zusätz -<br />
liche Kosten für Übernachtung und Ver -<br />
pflegung an.<br />
Die Prüfungsgebühr wird direkt von der<br />
jeweiligen IHK erhoben.<br />
Dieser Kurs ist nach der Anerkennungs-<br />
und Zulassungsverordnung Weiterbildung<br />
(AZWV) zertifiziert und durch den Bildungsgutschein<br />
der Agentur für Arbeit zu 100%<br />
förderungsfähig.<br />
50 www.versicherungsakademie.de<br />
Dauer<br />
Die Dauer eines Lehrgangs umfasst ca.<br />
3–4 Monate.<br />
Prüfung<br />
Die Sachkundeprüfung findet vor der IHK<br />
statt.<br />
Die Lernprogramm-Reihe "Versiche -<br />
rungsfachmann/-fachfrau (<strong>BWV</strong>)" wurde<br />
2007 mit dem Comenius EduMedia<br />
Siegel des Instituts für Bildung und<br />
Medien der GPI, Berlin ausgezeichnet.<br />
TERMINE<br />
Die nächsten Starttermine:<br />
19.09.2012<br />
Termin 2012/1 ▪ Dortmund<br />
28.11.2012<br />
Termin 2012/2 ▪ Dortmund<br />
06.03.<strong>2013</strong><br />
Termin <strong>2013</strong>/1 ▪ Dortmund<br />
12.06.<strong>2013</strong><br />
Termin <strong>2013</strong>/2 ▪ Dortmund<br />
04.09.<strong>2013</strong><br />
Termin <strong>2013</strong>/3 ▪ Dortmund<br />
27.11.<strong>2013</strong><br />
Termin <strong>2013</strong>/4 ▪ Dortmund<br />
Eine vollständige Terminübersicht<br />
der Kurse finden Sie online unter<br />
www.versicherungsakademie.de<br />
ANSPRECHPARTNER<br />
Edith Pitka-Brause, Telefon 089 455547-723<br />
edith.pitka-brause@<br />
versicherungsakademie.de<br />
INHOUSE KONTAKT<br />
Bernd Heischmann, Telefon 089 455547-721<br />
bernd.heischmann@<br />
versicherungsakademie.de
Lernprogramm<br />
Selbstlernmedien zur Vorbereitung<br />
auf die IHK-Sachkundeprüfung<br />
zum/r Geprüften Versicherungsfachmann/-frau IHK<br />
Durch E-Learning die Ausbildung optimieren<br />
Ziele/Nutzen<br />
Zur gezielten Vorbereitung auf die IHK-Sachkunde -<br />
prüfung eignen sich als Basis speziell hierfür ent -<br />
wickelte Selbstlernmedien, welche je nach Vorkennt -<br />
nissen der Teilnehmergruppe durch entsprechende<br />
Präsenzphasen ergänzt werden müssen. Bei einer<br />
bereits bestehenden Präsenz ausbildung kann die<br />
Prä senzzeit dadurch entsprechend verkürzt und<br />
optimiert werden.<br />
Lernprogramme<br />
Die erforderlichen Kenntnisse für das Privatkunden -<br />
geschäft in den verschiedenen Versicherungssparten<br />
werden in zwölf Lernprogrammen mit ca. 60 Lernstunden<br />
auf dem Niveau der IHK-Sachkundeprüfung<br />
vermittelt. Den formalen Ablauf der verkaufsprak ti -<br />
schen Prüfung trainieren die Nutzer in einem weite ren<br />
Lernprogramm.<br />
Inhalte<br />
Folgende Selbstlernmedien eignen sich speziell<br />
für eine Blended-Learning-Ausbildung (Mischung<br />
aus Präsenz- und Selbstlernphasen) zur effizienten<br />
Vor bereitung auf die IHK-Sachkunde prüfung.<br />
Lernprogramme<br />
Die Lernprogramme richten sich in der Themenauswahl<br />
nach den Inhalten der Ausbildung zum/r Geprüften<br />
Versicherungsfachmann/-frau IHK.<br />
Vorbereitung auf den schriftlichen Prüfungsteil:<br />
g Grundzüge der Betrieblichen Altersversorgung<br />
g Haftpflichtversicherung<br />
g Verbundene Hausratversicherung<br />
g Rechtliche Grundlagen<br />
g Kraftfahrtversicherung<br />
g Krankenversicherung/Pflegeversicherung<br />
g Lebensversicherung<br />
g Rechtsschutzversicherung<br />
g Berufsunfähigkeitsversicherung<br />
g Gesetzliche Rentenversicherung / AVMG<br />
g Unfallversicherung<br />
g Private Rentenversicherung<br />
g Verbundene Gebäudeversicherung<br />
Vorbereitung auf den praktischen Prüfungsteil:<br />
g Die verkaufspraktische Prüfung erfolgreich<br />
meistern<br />
www.versicherungsakademie.de<br />
Prüfungssimulation<br />
Diese eignet sich insbesondere zur<br />
g Stärken- und Schwächenanalyse mit individueller<br />
Lernwegsempfehlung sowie<br />
g Strukturierung und Kontrolle des Lernprozesses.<br />
Die Prüfungssimulation ist optisch ähnlich wie das<br />
Online- Prüfungssystem der IHK aufgebaut.<br />
Dadurch wird es möglich, sich frühzeitig mit dem<br />
IHK-Prüfungssystem und dessen Handhabung<br />
vertraut zu machen.<br />
Prüfungssimulation (mit ca. 1.100 Fragen)<br />
Die Prüfungssimulation ermöglicht es, verschiedene<br />
Tests zu den einzelnen Themengebieten online zu<br />
bearbeiten.<br />
g Übungsfragen<br />
Pro Sparte wird jeweils ein Test mit 20 Fragen<br />
angeboten.<br />
g Sachgebietstests<br />
Die Sachgebietstests sind analog der Prüfung<br />
aufgebaut.<br />
g Abschlusstest<br />
Im Abschlusstest wird analog zur IHK-Sach kunde -<br />
prüfung eine komplette Prüfung inklusive Pausen<br />
simuliert.<br />
Methodik<br />
Lernprogramme<br />
g Multimediale Online-Lernprogramme mit Fallbeispielen<br />
und interaktiven Übungsaufgaben<br />
Prüfungssimulation<br />
g Single-Choice<br />
g Multiple-Choice<br />
Interessant für Sie<br />
Online-gestützte Ausbildung zum/r Geprüften<br />
Versicherungsfachmann/-frau IHK S. 49<br />
Die Lernprogramm-Reihe "Versiche -<br />
rungsfachmann/-fachfrau (<strong>BWV</strong>)" wurde<br />
2007 mit dem Comenius EduMedia<br />
Siegel des Instituts für Bildung und<br />
Medien der GPI, Berlin ausgezeichnet.<br />
Web-Code: V202<br />
Vertriebsqualifizierung Versicherungsfachmann/-frau IHK<br />
51
Vertriebsqualifizierung Versicherungsfachmann/-frau IHK<br />
Lernprogramm<br />
Fortsetzung:<br />
Selbstlernmedien zur Vorbereitung<br />
auf die IHK-Sachkundeprüfung<br />
zum/r Geprüften Versicherungs -<br />
fachmann/-frau IHK<br />
TEILNAHMEINFORMATIONEN<br />
Zielgruppe<br />
Die Selbstlernmedien eignen sich für<br />
unternehmens interne Mitarbeitergruppen<br />
und Einzelpersonen, welche sich im Rahmen<br />
einer Blended-Learning-Ausbildung<br />
auf die IHK-Sachkundeprüfung vorbereiten<br />
möchten.<br />
Medium/Dauer<br />
Lernprogramme/Prüfungssimulation:<br />
Nutzung online über die DVA-Lernplattform,<br />
regelmäßige Updates, 12 Monate Lizenzlaufzeit.<br />
Bearbeitungsdauer<br />
Lernprogramme: insgesamt 60 Zeitstunden<br />
Prüfungssimulation: 30 Minuten bis 3 Stunden,<br />
je nach Test. Die Übungsfragen können<br />
beliebig oft wiederholt werden.<br />
Technische Voraussetzungen<br />
Hardware<br />
g PC mit mind. 128 MB Arbeitsspeicher<br />
g Bildschirmauflösung 1024 x 768<br />
bei 16 Bit Farben<br />
g mind. ISDN Internetanbindung<br />
Software<br />
g Microsoft Internet Explorer ab<br />
Version 5.01<br />
52 www.versicherungsakademie.de<br />
Lizenzgebühr<br />
Paketpreise:<br />
g Fachliche Lernprogramme, Lern -<br />
programm Verkaufspraxis sowie die<br />
Prüfungssimulation<br />
387,90 €/Nutzer zzgl. gesetzl. MwSt.<br />
g Fachliche Lernprogramme und<br />
Prüfungssimulation<br />
358,– €/Nutzer zzgl. gesetzl. MwSt.<br />
Einzelpreise:<br />
g Fachliche Lernprogramme zu<br />
Vorsorge versicherungen und<br />
Rechtlichen Grund lagen<br />
218,– €/Nutzer zzgl. gesetzl. MwSt.<br />
g Fachliche Lernprogramme zu Sach-/<br />
Vermögensversicherungen und<br />
Recht lichen Grundlagen<br />
218,– €/Nutzer zzgl. gesetzl. MwSt.<br />
g Prüfungssimulation:<br />
195,– €/Nutzer zzgl. gesetzl. MwSt.<br />
g Lernprogramm „Die verkaufspraktische<br />
Prüfung erfolgreich meistern“: 29,90<br />
€/Nutzer zzgl. gesetzl. MwSt.<br />
Staffelpreise bei Teilnehmergruppen ab<br />
10 Personen auf Anfrage.<br />
Bestellung<br />
Bitte fordern Sie das Bestellformular<br />
sowie die Bestellbedingungen unter<br />
www.versicherungsakademie.de an.<br />
Zusatzinformationen<br />
Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen<br />
für die Selbstlernmedien finden Sie bei<br />
dem jeweiligen Angebot auf unse rer Internetseite:<br />
www.versicherungsakademie.de.<br />
Auf Wunsch senden wir Ihnen die Allgemeinen<br />
Geschäftsbedingungen zu.<br />
ANSPRECHPARTNER<br />
Edith Pitka-Brause, Telefon 089 455547-723<br />
edith.pitka-brause@<br />
versicherungsakademie.de
Inhouse<br />
Seminar<br />
Expertenseminare (DVA)<br />
Vorsprung durch Expertenwissen<br />
Konzept<br />
Mit den Expertenseminaren der <strong>Deutsche</strong>n <strong>Versicherungsakademie</strong> (DVA) können Mitarbeiter<br />
im Vertrieb der Versicherungs- und Finanzdienstleistungsbranche ihre Fach kompetenz erweitern<br />
und so ihre Geschäfts felder markt- und bedarfsgerecht ausbauen.<br />
Nach erfolgreich absolvierter Prüfung wird das Zertifikat „Experte/-in (DVA)“ in den jeweiligen<br />
Themengebieten verliehen. Mit diesem anerkannten Gütesiegel dokumentieren Vermittler ihre<br />
spezifisch erwor benen Kenntnisse insbesondere gegenüber Kunden.<br />
Der am Markt etablierte Titel kann für folgende Sachgebiete erworben werden:<br />
g Experte/-in Betriebliche Altersversorgung (DVA)<br />
g Experte/-in Kranken- und Pflegeversicherung (DVA)<br />
g Experte/-in Private Altersvorsorge (DVA)<br />
g Experte/-in Sach-/Vermögensversicherung im Gewerbekundengeschäft (DVA)<br />
Die Expertenseminare (DVA) werden ausschließlich als Inhouse-Seminare, d.h. direkt im<br />
Unternehmen, durchgeführt. Dabei können sowohl die Strukturen und Inhalte der jeweiligen<br />
Seminare übernommen als auch diese speziell auf die Bedürfnisse des Unternehmens zuge -<br />
schnitten werden.<br />
Folgende Leistungsformate können flexibel gewählt werden:<br />
Option 1<br />
Option 2<br />
Option 3<br />
Durchführung der<br />
Expertenseminare durch<br />
DVA:<br />
komplette<br />
Durchführung<br />
DVA+<br />
Unternehmen:<br />
jeweils<br />
Teildurchführung<br />
Unternehmen:<br />
Erwerb von<br />
Teilnehmer-/<br />
Trainerunterlagen<br />
Ziele/Nutzen<br />
Die bundeseinheitlichen Abschlüsse zum zertifizierten Experten (DVA)/zur zertifizierten Expertin<br />
(DVA) garantieren Vertriebsfachleuten<br />
g aktuelles Wissen in sich schnell verändernden Sachgebieten mit hohem Praxisbezug,<br />
g höhere Vertriebschancen, weil ihre Fachkompetenz für Kunden erkennbar seriös<br />
dokumentiert ist,<br />
g ein anerkanntes Zertifikat mit hoher Außenwirkung und Akzeptanz am Markt,<br />
g gegenüber Mitbewerbern ein positives Unterscheidungsmerkmal.<br />
Zielgruppe<br />
Mitarbeiter im Vertrieb, die sich in den jeweiligen Themengebieten qualifi zieren möchten.<br />
Wo die Expertenseminare in der Bildungsarchitektur der Versicherungswirtschaft positioniert<br />
sind, können Sie ab Seite 12 nachlesen.<br />
www.versicherungsakademie.de<br />
Prüfungsabnahme Abschluss<br />
Experte/-in (DVA)<br />
unternehmensintern<br />
nach<br />
Absprache<br />
oder<br />
an einheitlichen<br />
Terminen<br />
bundesweit<br />
Betriebliche<br />
Altersversorgung<br />
Kranken- und<br />
Pflegeversicherung<br />
Private<br />
Altersvorsorge<br />
Sach- u. Vermögens -<br />
versicherung im Ge -<br />
werbekundengeschäft<br />
Vertriebsqualifizierung Expertenseminare (DVA)<br />
53
Vertriebsqualifizierung Expertenseminare (DVA)<br />
Seminar<br />
Experte/-in Betriebliche Altersversorgung (DVA)<br />
Vorsprung im Verkauf durch nachgewiesenes Expertenwissen<br />
Ziele/Nutzen<br />
Das Expertenseminar gibt den Teilnehmern die<br />
Möglichkeit, ihr Grundlagenwissen im Bereich der<br />
betrieblichen Alters versorgung (bAV) auszubauen<br />
und zu festigen.<br />
Das Ziel des Seminars ist es, dass ein qualifizierter<br />
Vermittler einen Kunden mit einem Gewerbebetrieb<br />
bedarfsgerecht zum Thema betriebliche Altersver -<br />
sorgung beraten kann. Das Seminar eröffnet somit<br />
einen Weg, die eigenen Geschäfts felder markt- und<br />
bedarfsgerecht auszubauen und etablierte Produkte<br />
aus den Bereichen betriebliche Altersversorgung<br />
und Kollektivversicherungen kompetent im gewerb -<br />
lichen Bereich zu vermitteln.<br />
Inhalte<br />
g Betriebliche Altersversorgung (bAV)<br />
g Markt und Chancen<br />
g Zielgruppen<br />
g Betriebsrentengesetz (BetrAVG)<br />
g Formen der bAV<br />
g Formen der bAV in den Durchführungs wegen<br />
g Direktversicherung, Pensionskasse und<br />
Pensionsfonds<br />
g Pensionszusage und Unterstützungskasse<br />
g Besondere Personengruppen<br />
g Gesellschafter-Geschäftsführer (GGF) einer<br />
GmbH<br />
g Mitarbeitende Familienangehörige<br />
g Kollektivversicherungen<br />
g Kollektivlebensversicherungen<br />
g Gruppenunfallversicherungen<br />
g Gruppenkrankenversicherungen<br />
Dieses Produkt bieten wir ausschließlich<br />
als maßgefertigte<br />
Unternehmenslösung (Inhouse-<br />
Schulung) an.<br />
Zielgruppe<br />
Mitarbeiter im Außendienst, die sich in den<br />
Bereichen betriebliche Altersversorgung<br />
und Kollektivversicherungen qualifi zieren<br />
möchten.<br />
54 www.versicherungsakademie.de<br />
Die Teilnehmer<br />
g lernen die Grundlagen und Formen der betrieb -<br />
lichen Altersversorgung kennen bzw. vertiefen<br />
ihre vorhandenen Kenntnisse,<br />
g erhalten einen Einblick in die rechtlichen Grund -<br />
lagen der bAV,<br />
g erlangen Handlungssicherheit auf dem Gebiet der<br />
Kollektivversicherungen und<br />
g belegen ihr Expertenwissen durch einen aner -<br />
kannten Abschluss gegenüber dem Versicherungsnehmer<br />
und erhöhen dadurch die Verkaufschancen.<br />
Methodik<br />
g Vorträge<br />
g Diskussionen<br />
g Einzel- und Gruppenarbeiten<br />
Abschluss<br />
Das Expertenseminar schließt mit einer Prüfung<br />
zum/-r Experten/-in Betriebliche Altersversorgung<br />
(DVA) ab. Nach dem erfolgreichen Bestehen der<br />
Abschluss prüfung erhalten die Teilnehmer ein<br />
DVA-Zertifikat mit dem Titel „Experte/-in Betrieb liche<br />
Altersversorgung (DVA)“.<br />
Referenten<br />
Dieses Seminar wird von erfahrenen Referenten aus<br />
der Praxis durchgeführt.<br />
Interessant für Sie<br />
Teilnahmegebühr<br />
Die Kosten richten sich nach der jeweiligen<br />
Ausgestaltung des Trainingskonzeptes.<br />
Erwerb der Teilnehmer-/Trainerunterlagen:<br />
1. Jahr: 2.000,– € zzgl. MwSt.<br />
pro Folgejahr: 850,– € zzgl. MwSt.<br />
Spezialist/-in Betriebliche Altersversorgung (DVA)<br />
S. 30<br />
Geprüfte/-r Fachwirt/-in für Versicherungen und<br />
Finanzen IHK – online-gestützter Fernlehrgang<br />
S. 47<br />
TEILNAHMEINFORMATIONEN TERMINE<br />
Inhouse<br />
Präsenztermine nach Vereinbarung<br />
Ort nach Absprache<br />
Dauer: 50 Unterrichts einheiten.<br />
INHOUSE KONTAKT<br />
Bernd Heischmann, Telefon 089 455547-721<br />
bernd.heischmann@versicherungsakademie.de<br />
Web-Code: V204
Seminar<br />
Experte/-in Kranken- und Pflegeversicherung (DVA)<br />
Vorsprung im Verkauf durch nachgewiesenes Expertenwissen<br />
Ziele/Nutzen<br />
Dieses Seminar gibt den Teilnehmern die Möglich -<br />
keit, ihr Grundlagenwissen im Bereich der Privaten<br />
Krankenversicherung, der Gesetzlichen Kranken -<br />
versicherung und der Pflege ver sicherung auszubauen<br />
und zu festigen.<br />
Die Teilnehmer lernen<br />
g den sicheren Umgang mit den Inhalten des Sozial -<br />
gesetzbuchs V, der gesetzlichen Kranken- und<br />
Pflegever sicherung und wenden die Inhalte<br />
kundenorientiert an,<br />
g das Handlungsfeld zwischen PKV und GKV kennen<br />
und können den konkreten Bedarf eines Kunden<br />
erkennen und benennen,<br />
Inhalte<br />
g Struktur von GKV und PKV<br />
g Leistungsangebot der GKV und PKV im Vergleich<br />
g Beiträge GKV und PKV<br />
g Beihilfe und Freie Heilfürsorge<br />
g Pflegeversicherung<br />
g Krankenversicherung: Wechsel vom und ins<br />
Ausland<br />
g Basistarif / Standardtarif<br />
g Krankengeld und Krankentagegeld<br />
g Beratung, Antrag, Risikoprüfung und Vertrag in<br />
der PKV<br />
Methodik<br />
g Vorträge<br />
g Diskussionen<br />
g Einzel- und Gruppenarbeiten<br />
www.versicherungsakademie.de<br />
g die Grundlagen des Beihilferechts kennen und<br />
können den konkreten Bedarf der privaten Rest -<br />
kostenabsicherung für Beihilfeempfänger und<br />
Empfänger freier Heilfürsorge ermitteln und<br />
benennen.<br />
Ziel des Seminars ist es, Vermittler in den Gebieten<br />
der Kranken- und Pflegeversicherungen zu einem Ex -<br />
perten zu machen, der seine Kunden in allen Themen<br />
der Krankenver sicherung und der bedarfgerechten<br />
Absicherung kompetent beraten kann.<br />
Abschluss<br />
Das Expertenseminar schließt mit einer Prüfung<br />
zum/-r Experten/-in Krankenversicherung (DVA) ab.<br />
Nach dem erfolgreichen Bestehen der Abschluss -<br />
prüfung erhalten die Teilnehmer ein DVA-Zertifikat<br />
mit dem Titel „Experte/-in Kranken- und Pflege -<br />
versicherung (DVA)“.<br />
Referenten<br />
Dieses Seminar wird von erfahrenen Referenten aus<br />
der Praxis durchgeführt.<br />
Interessant für Sie<br />
Spezialistenstudiengänge (DVA) S. 27 ff.<br />
Geprüfte/-r Fachwirt/-in für Versicherungen und<br />
Finanzen IHK – online-gestützter Fernlehrgang<br />
S. 47<br />
TEILNAHMEINFORMATIONEN TERMINE<br />
Inhouse<br />
Dieses Produkt bieten wir ausschließlich<br />
als maßgefertigte<br />
Unternehmenslösung (Inhouse-<br />
Schulung) an.<br />
Zielgruppe<br />
Mitarbeiter im Vertrieb, die sich im Bereich<br />
der privaten Kranken-, Pflege- und Krankenzusatzversicherung<br />
sowie der beihilfekonformen<br />
privaten Restkostenversicherung<br />
qualifi zieren möchten.<br />
Teilnahmegebühr<br />
Die Kosten richten sich nach der jeweiligen<br />
Ausgestaltung des Trainingskonzeptes.<br />
Erwerb der Teilnehmer-/Trainerunterlagen:<br />
1. Jahr: 2.000,– € zzgl. MwSt.<br />
pro Folgejahr: 850,– € zzgl. MwSt<br />
Präsenztermine nach Vereinbarung<br />
Ort nach Absprache<br />
Dauer: 50 Unterrichts einheiten.<br />
INHOUSE KONTAKT<br />
Web-Code: V207<br />
Anke Brueske,Telefon 030 2020-5091<br />
anke.brueske@versicherungsakademie.de<br />
Vertriebsqualifizierung Expertenseminare (DVA)<br />
55
Vertriebsqualifizierung Expertenseminare (DVA)<br />
Experte/-in Private Altersvorsorge (DVA)<br />
Vorsprung im Verkauf durch nachgewiesenes Expertenwissen<br />
Ziele/Nutzen<br />
Dieses Seminar gibt den Teilnehmern die Möglichkeit,<br />
ihr Grundlagenwissen im Bereich der Altersvorsorge -<br />
beratung auszubauen und zu festigen.<br />
Ziel des Seminars ist es, dass ein qualifizierter Ver -<br />
mittler einen Kunden bedarfsgerecht und umfassend<br />
zum Thema Private Altersvorsorge beraten kann.<br />
Die Teilnehmer lernen<br />
g den Bedarf und die Vorsorge möglichkeiten im<br />
Bereich der Einkommenssicherung kennen,<br />
g das 3-Schichten-System ausführlich kennen und<br />
können,<br />
Inhalte<br />
g 1. Schicht – Basisversorgung<br />
g 2. Schicht – Zusatzversorgung<br />
g 3. Schicht – Kapitalanlageprodukte<br />
g Arbeitsunfähigkeit, Berufsunfähigkeit,<br />
Erwerbsunfähigkeit<br />
g Notwenigkeit der privaten Berufsunfähigkeits -<br />
versicherung<br />
g Zusammenspiel von Krankengeld, Kranken -<br />
tagegeld, Erwerbsminderungsrente und<br />
Berufsunfähigkeit<br />
g Invalidität und Absicherung der Arbeitskraft<br />
g Gesetzliche Unfallversicherung und Ansprüche der<br />
Versicherten<br />
g Private Unfallversicherung und Kunden beratung<br />
g Altersvorsorge vs. Geldanlage<br />
g Alterseinkünftegesetz<br />
g Besteuerung in der Erwerbs- und Rentenzeit<br />
g Bedarfsgerechte Existenzabsicherung und<br />
Altersvorsorgeberatung für den Privatkunden:<br />
Analyse und Empfehlung<br />
Methodik<br />
g Vorträge<br />
g Diskussionen<br />
g Einzel- und Gruppenarbeiten<br />
Dieses Produkt bieten wir ausschließlich<br />
als maßgefertigte<br />
Unternehmenslösung (Inhouse-<br />
Schulung) an.<br />
Zielgruppe<br />
Mitarbeiter im Vertrieb, die sich im Bereich<br />
der bedarfsgerechten Altersvorsorge weiterbilden<br />
und qualifi zieren möchten.<br />
g den Absicherungsbedarf des Kunden anhand der<br />
vorhandenen Vorsorge ermitteln,<br />
g die steuerlichen Besonderheiten der Vorsorgepro -<br />
dukte in der Ansparphase und in der Rentenphase<br />
kennen, um die bestmögliche Empfehlung für den<br />
jeweiligen Kunden geben zu können.<br />
Die Teilnehmer erhöhen ihre Verkaufschancen durch<br />
hohe Kompetenz bei der bedarfsgerechten Beratung<br />
und belegen ihr Expertenwissen gegenüber dem<br />
Versicherungsnehmer durch einen anerkannten Abschluss.<br />
Abschluss<br />
Das Expertenseminar schließt mit einer Prüfung<br />
zum/-r Experten/-in Private Altersvorsorge (DVA) ab.<br />
Nach dem erfolgreichen Bestehen der Abschluss -<br />
prüfung erhalten die Teilnehmer ein DVA-Zertifikat<br />
mit dem Titel: „Experte/-in Private Altersvorsorge<br />
(DVA)“.<br />
Referenten<br />
Dieses Seminar wird von erfahrenen Referenten aus<br />
der Praxis durchgeführt.<br />
Interessant für Sie<br />
Teilnahmegebühr<br />
Die Kosten richten sich nach der jeweiligen<br />
Ausgestaltung des Trainingskonzeptes.<br />
Erwerb der Teilnehmer-/Trainerunterlagen:<br />
1. Jahr: 2.000,– € zzgl. MwSt.<br />
pro Folgejahr: 850,– € zzgl. MwSt.<br />
Spezialistenstudiengänge (DVA) S. 27 ff<br />
Geprüfte/-r Fachwirt/-in für Versicherungen und<br />
Finanzen IHK – online-gestützter Fernlehrgang<br />
S. 47<br />
TEILNAHMEINFORMATIONEN TERMINE<br />
Inhouse<br />
Seminar<br />
56 www.versicherungsakademie.de<br />
Präsenztermine nach Vereinbarung<br />
Ort nach Absprache<br />
Dauer: 50 Unterrichts einheiten.<br />
INHOUSE KONTAKT<br />
Bernd Heischmann, Telefon 089 455547-721<br />
bernd.heischmann@versicherungsakademie.de<br />
Web-Code: V206
Seminar<br />
Experte/-in Sach-/Vermögensversicherung<br />
im Gewerbekundengeschäft (DVA)<br />
Vorsprung im Verkauf durch nachgewiesenes Expertenwissen<br />
Ziele/Nutzen<br />
Dieses Seminar gibt den Teilnehmern die Möglich -<br />
keit, ihr Grundlagenwissen im Bereich der Sach-<br />
und Vermögensversicherung von Gewerbekunden<br />
aus zu bauen und zu festigen.<br />
Das Ziel des Seminars ist es, dass ein qualifizierter<br />
Vermittler einen Kunden mit einem Gewerbebetrieb<br />
aus den Bereichen Handel, Handwerk, Dienstleistung<br />
und Produktion sowie Freiberufler bedarfsgerecht<br />
zum Thema Sach- und Vermögensversicherung<br />
beraten kann.<br />
Inhalte<br />
g Sachversicherungen<br />
g Allgemeine Vertragsgrundlagen<br />
g Inhaltsversicherung<br />
g Gebäudeversicherung<br />
g Pauschaldeklarationen<br />
g Tarifierung<br />
g Technische Versicherungen<br />
g Bauleistungsversicherung<br />
g Elektronikversicherung<br />
g Maschinenversicherung<br />
g Transportversicherungen<br />
g Betriebshaftpflichtversicherung<br />
g Leistungsumfang<br />
g Umfang der Betriebshaftpflichtversicherung<br />
(Deckungserweiterung, Nebenrisiken)<br />
g Rechtsschutzversicherung<br />
g Leistungsumfang, Antragsaufnahme,<br />
Versicherungsfall<br />
www.versicherungsakademie.de<br />
Die Teilnehmer erhalten die Möglichkeit,<br />
g ihre Basisqualifikation markt- und bedarfsgerecht<br />
auszubauen,<br />
g etablierte Produkte aus den Bereichen Sach- und<br />
Vermögensversicherung kompetent zu vermitteln,<br />
g ihr Expertenwissen durch einen anerkannten<br />
Abschluss dem Versicherungsnehmer gegenüber<br />
zu belegen und dadurch die Verkaufschancen zu<br />
erhöhen.<br />
Methodik<br />
g Vorträge<br />
g Diskussionen<br />
g Einzel- und Gruppenarbeiten<br />
Abschluss<br />
Das Expertenseminar schließt mit einer Prüfung<br />
zum/-r Experten/-in Sach-/Vermögensversicherung<br />
im Gewerbekundengeschäft (DVA) ab. Nach dem<br />
erfolgreichen Bestehen der Abschluss prüfung erhal -<br />
ten die Teilnehmer ein DVA-Zertifikat mit dem Titel<br />
„Experte/-in Sach-/Vermögensversicherung im<br />
Gewerbekundengeschäft (DVA)“.<br />
Referenten<br />
Dieses Seminar wird von erfahrenen Referenten aus<br />
der Praxis durchgeführt.<br />
Interessant für Sie<br />
Spezialistenstudiengänge (DVA) S. 27 ff<br />
Geprüfte/-r Fachwirt/-in für Versicherungen und<br />
Finanzen IHK – online-gestützter Fernlehrgang<br />
S. 47<br />
TEILNAHMEINFORMATIONEN TERMINE<br />
Inhouse<br />
Dieses Produkt bieten wir ausschließlich<br />
als maßgefertigte<br />
Unternehmenslösung (Inhouse-<br />
Schulung) an.<br />
Zielgruppe<br />
Mitarbeiter im Außendienst, die sich in den<br />
Bereichen Gewerbliche Sachversicherung,<br />
Transportversicherung, Betriebshaftpflichtund<br />
Rechtsschutzversicherung weiterbilden<br />
und qualifi zieren möchten.<br />
Teilnahmegebühr<br />
Die Kosten richten sich nach der jeweiligen<br />
Ausgestaltung des Trainingskonzeptes.<br />
Erwerb der Teilnehmer-/Trainerunterlagen:<br />
1. Jahr: 2.000,– € zzgl. MwSt.<br />
pro Folgejahr: 850,– € zzgl. MwSt<br />
Präsenztermine nach Vereinbarung<br />
Ort nach Absprache<br />
Dauer: 70 Unterrichts einheiten.<br />
INHOUSE KONTAKT<br />
Web-Code: V205<br />
Bernd Heischmann, Telefon 089 455547-721<br />
bernd.heischmann@versicherungsakademie.de<br />
Vertriebsqualifizierung Expertenseminare (DVA)<br />
57
Vertriebsqualifizierung Vertriebsfunktionen<br />
Geprüfte/-r Maklerbetreuer/-in (DVA)<br />
Den Vertriebszweig Makler/-in aktiv gestalten<br />
Ziele/Nutzen<br />
Maklerbetreuer haben als direkte Ansprechpartner in<br />
den Versicherungsunternehmen sowohl für Makler<br />
als auch für die Unternehmen eine Schlüsselfunktion.<br />
Der Praxislehrgang vermittelt methodische und<br />
fachliche Kompetenzen, die für die Akquisition und<br />
Betreuung von Maklern unabdingbar sind.<br />
Ziel ist es, dass Maklerbetreuer und Makler in einem<br />
Team erfolgsorientiert zusammenarbeiten.<br />
Der Lehrgang fokussiert dazu die wesentlichen Kern -<br />
aspekte einer erfolgreichen Maklerbetreuung:<br />
g Profilentwicklung, Kooperation und Kommu nikation<br />
g Methodisches Know-how<br />
g Fachliches Know-how<br />
g Personenbezogene Betreuung<br />
Inhalte<br />
Modul 1: Grundlagen und Persönlichkeitsprofil<br />
Baustein A: Grundlagen der persönlichen Profilentwicklung<br />
Baustein B: Umgang mit verschiedenen Maklertypen<br />
Baustein C: Organisation und Zeitmanagement<br />
Modul 2: Einstieg in die Spezialisierung<br />
Baustein A: Persönliche Profilentwicklung,<br />
Schritt 1–3<br />
Baustein B: Präsentations- und Verkaufstechniken<br />
Baustein C: Wege der Akquisition neuer Makler<br />
Modul 3: Praktische Umsetzung der Erfolgs -<br />
strategien<br />
Baustein A: Vorschläge für versicherungsfachliche<br />
Spezialisierung<br />
Baustein B: Bestandsmanagement der Maklerbetreuer<br />
Baustein C: Persönliche Profilentwicklung,<br />
Schritt 4–5<br />
Dieses Produkt bieten wir ausschließlich<br />
als maßgefertigte<br />
Unternehmenslösung (Inhouse-<br />
Schulung) an.<br />
Voraussetzungen<br />
Tätigkeit als Maklerbetreuer/-in oder seit<br />
mindestens einem Jahr im Außendienst<br />
(angestellt oder selbstständig) in der Ver -<br />
sicherungswirtschaft tätig<br />
58 www.versicherungsakademie.de<br />
Die Teilnehmer<br />
g erarbeiten Ansätze für die Selbstvermarktung auf<br />
Basis des im Lehrgang entwickelten persönlichen<br />
Profils,<br />
g vertiefen ihr Know-how zu Selbstorganisation<br />
und Zeitmanagement sowie Präsentations- und<br />
Verkaufstechniken,<br />
g erwerben fachliches Know-how zu aktuellen<br />
Themen, um die Makler kompetent beraten zu<br />
können und<br />
g erlernen die Anwendung von Typisierungen für<br />
die erfolgreiche Neuakquise und das Bestands -<br />
management.<br />
Durch den Abschluss „Geprüfte/-r Maklerbetreuer/-in<br />
(DVA)“ können sich die Teilnehmer von der Konkurrenz<br />
abheben und sich am Markt erfolgreich etablieren.<br />
Modul 4: Rechtliche Rahmenbedingungen und<br />
Marketing<br />
Baustein A: Steuern und Haftung der Makler<br />
Baustein B: Persönliche Profilentwicklung,<br />
Schritt 6–7<br />
Baustein C: Marketing der Maklerbetreuer<br />
Methodik<br />
g Lehrgespräche und Diskussionen<br />
g Schriftliche Übungen<br />
g Videogestützte Rollenspiele<br />
g Einzel- und Gruppenarbeiten<br />
Abschluss<br />
Der Lehrgang schließt mit der Prüfung zum/-r<br />
Geprüften Maklerbetreuer/-in (DVA) ab. Nach dem<br />
erfolgreichen Bestehen der Abschlussprüfung erhal -<br />
ten die Teilnehmer ein DVA-Zertifikat mit dem Titel<br />
„Geprüfte/-r Maklerbetreuer/-in (DVA)“.<br />
Referent<br />
Zielgruppe<br />
Mitarbeiter im Versicherungsaußendienst,<br />
die sich als Maklerbetreuer qualifizieren<br />
wollen sowie Mitarbeiter, die be reits als<br />
Maklerbetreuer tätig sind.<br />
Teilnahmegebühr<br />
Die Kosten richten sich nach der jeweiligen<br />
Ausgestaltung des Trainingskonzeptes.<br />
Zusatzinformation<br />
Gleich anfordern: Informationsbroschüre<br />
zu unserem Angebot.<br />
Jens-Uwe Rockel S. 184 –191<br />
TEILNAHMEINFORMATIONEN TERMINE<br />
Inhouse<br />
Lehrgang<br />
Präsenztermine nach Vereinbarung<br />
Ort nach Absprache<br />
Die Ausbildung umfasst vier Module mit ins -<br />
gesamt 12 Präsenztagen zzgl. 1 Prüfungstag<br />
INHOUSE KONTAKT<br />
Bernd Heischmann, Telefon 089 455547-721<br />
bernd.heischmann@versicherungsakademie.de<br />
Web-Code: V208
Lehrgang<br />
Geprüfte/-r Agenturmanager/-in (DVA)<br />
Agenturen professionell und erfolgreich führen<br />
Ziele/Nutzen<br />
Gerade zu Beginn der Tätigkeit als Agenturleiter<br />
müssen im Rahmen der Existenzgründung einige<br />
Hürden überwunden werden. Aber auch etablier te<br />
Büroleiter sehen sich im Agentur alltag immer wieder<br />
neuen Herausforderungen gegenüber.<br />
Im Qualifizierungsprogramm Geprüfte/-r Agentur -<br />
manager/-in (DVA) lernen die Teilnehmer entscheidende<br />
Problem stellun gen für die Weiter ent wick lung<br />
einer Agentur kennen und diese erfolgsorientiert zu<br />
lösen. So werden wich tige Grundlagen für den Aufund<br />
Ausbau oder für die Optimierung der Agentur<br />
gelegt.<br />
Inhalte<br />
Modul 1: Betriebswirtschaftliche Agenturführung<br />
Inhalte Lernprogramm:<br />
g Der betriebswirtschaftliche Prozess<br />
g Ziele, Planung, Kontrolle<br />
g Grundlagen Steuern und Rechnungswesen<br />
Inhalte Präsenzveranstaltung:<br />
g Persönliche und unternehmerische Ziele<br />
g Planung/Controllingtools<br />
g Steuern – aktuell<br />
g Haftungsfragen<br />
Modul 2: Bestandsmanagement/Neukunden -<br />
gewinnung und Marketing<br />
Inhalte Lernprogramm:<br />
g Ertragsorientiertes Wachstum der Agentur durch:<br />
g Regionales Marketing<br />
g Neukundengewinnung<br />
g Bestandskundenmanagement<br />
Inhalte Präsenzveranstaltung:<br />
g Agenturauftritt<br />
g Eigenes „Marketingkonzept” für die Agentur<br />
g Bestandskundenmanagement<br />
g Eigene Neukundengewinnungsstrategie<br />
Modul 3: Interne Organisation und Arbeitsteilung<br />
Inhalte Lernprogramm:<br />
g Selbstorganisation<br />
g Aufbau-/Ablauforganisation<br />
g Möglichkeiten der Agenturentwicklung durch<br />
personelles Wachstum<br />
g Steuerliche und sozialversicherungsrechtliche<br />
Aspekte agenturspezifischer Beschäftigungs -<br />
verhältnisse<br />
www.versicherungsakademie.de<br />
Der Lehrgang besteht aus drei in sich geschlossenen<br />
Modulen, die auch einzeln belegbar sind. Vor jedem<br />
Modul bearbeiten die Teilnehmer selbstständig online<br />
ein Lern programm über die DVA-Lernplattform.<br />
Die Bearbeitung der jeweiligen Lernprogramme ist<br />
Voraussetzung für die Teilnahme an den einzelnen<br />
Präsenzveranstaltungen.<br />
Die Teilnehmer lernen u.a.<br />
g Strategien zur Neukundengewinnung anzuwenden,<br />
g Instrumente zur Positionierung der Agentur am<br />
Markt zu nutzen,<br />
g ihr Zeitmanagement zu optimieren,<br />
g Büros und Arbeitsprozesse effizient zu steuern<br />
und<br />
g Personalbedarf und -einsatz zu planen.<br />
Inhalte Präsenzveranstaltung:<br />
g Instrumente der Selbstorganisation<br />
g Agenturbüro/Bürogemeinschaften<br />
g Aufgabenteilung in der Agentur<br />
g Erstellen von Anforderungsprofilen/Stellen -<br />
beschreibungen<br />
g Vergütungsmodelle<br />
g Grundlagen der Personalführung<br />
Methodik<br />
g Vorträge<br />
g Lehrgespräche<br />
g Praxisnahe Fallbeispiele<br />
g Gruppenarbeiten<br />
g Checklisten<br />
Abschluss<br />
Der Lehrgang schließt mit der Prüfung zum/-r<br />
Geprüften Agenturmanager/-in (DVA) ab. Nach dem<br />
erfolgreichen Bestehen der Abschlussprüfung erhal -<br />
ten die Teilnehmer ein DVA-Zertifikat mit dem Titel<br />
„Geprüfte/-r Agenturmanager/-in (DVA)“.<br />
Referenten<br />
Erfahrene Referenten mit fundiertem Fachwissen<br />
und langjähriger praktischer Erfahrung.<br />
Interessant für Sie<br />
Web-Code: V209<br />
Geprüfte/-r Vertriebsmanager/-in im Agenturvertrieb<br />
(DVA) S. 61<br />
Geprüfte Führungskraft im Versicherungsvertrieb<br />
(DVA) S. 159<br />
Vertriebsqualifizierung Vertriebsfunktionen<br />
59
Vertriebsqualifizierung Vertriebsfunktionen<br />
Lehrgang<br />
Fortsetzung:<br />
Geprüfte/-r Agenturmanager/-in (DVA)<br />
TEILNAHMEINFORMATIONEN TERMINE<br />
Inhouse<br />
Dieses Produkt bieten wir ausschließlich<br />
als maßgefertigte<br />
Unternehmenslösung (Inhouse-<br />
Schulung) an.<br />
Zielgruppe<br />
Agenturinhaber, potenzielle Agenturinhaber<br />
oder Vertriebs führungskräfte (z.B. Orga -<br />
leiter).<br />
60 www.versicherungsakademie.de<br />
Geprüfter Agenturmanager (DVA) / Geprüfte Agenturmanagerin (DVA)<br />
Modul 3: Interne Organisation und Arbeitsteilung<br />
Lernprogramm zu Modul 3 (ca. 20 UE)<br />
Modul 2: Bestandsmanagement / Neukundengewinnung und Marketing<br />
Lernprogramm zu Modul 2 (ca. 20 UE)<br />
Modul 1: Betriebswirtschaftliche Agenturführung<br />
Lernprogramm zu Modul 1 (ca. 20 UE)<br />
Abschlussprüfung<br />
Teilnahmegebühr<br />
Die Kosten richten sich nach der jeweiligen<br />
Ausgestaltung des Trainingskonzeptes.<br />
Zusatzinformation<br />
Gleich anfordern: Informationsbroschüre<br />
zu unserem Angebot.<br />
Präsenzveranstaltung (2 Tage)<br />
Präsenzveranstaltung (2 Tage)<br />
Präsenzveranstaltung (2 Tage)<br />
Präsenztermine nach Vereinbarung<br />
Ort nach Absprache<br />
Inhalte wie dargestellt in der Regel zwei<br />
Trainingstage pro Modul.<br />
Insgesamt ca. 120 Unterrichtseinheiten.<br />
INHOUSE KONTAKT<br />
Bernd Heischmann, Telefon 089 455547-721<br />
bernd.heischmann@versicherungsakademie.de
Lehrgang<br />
Geprüfte/-r Vertriebsmanager/-in<br />
im Agenturvertrieb (DVA)<br />
Die Vertriebsführungskraft als Unternehmensberater<br />
Ziele/Nutzen<br />
Führungskräfte von Versicherungsunternehmen und<br />
Finanzdienstleistern, die selbstständige Handels -<br />
vertreter führen, ha ben großen Einfluß auf den Ver -<br />
triebserfolg ihres Unter nehmens. Sie bewegen sich<br />
oft im Spannungsfeld zwischen den Zielen des Unter -<br />
nehmens und der weitgehenden unternehmerischen<br />
Freiheit der von ihnen betreuten Agenturinhaber.<br />
Der Lehrgang gibt in vier Modulen Hilfestellung bei<br />
Fragen der täglichen Arbeit mit den Handelsvertretern.<br />
Dabei werden sowohl alle wesentlichen recht lichen<br />
Fragen der Zusammenarbeit als auch vertriebliche<br />
Unterstützungsmöglich keiten intensiv beleuchtet.<br />
Ein zentraler Punkt ist dabei die individuelle Führung<br />
des Handelsvertreters ausgerichtet auf seinen Per -<br />
sönlichkeitstyp.<br />
Inhalte<br />
Modul 1: Haftung und Recht<br />
g Handelsrecht<br />
g Gewerberecht<br />
g Aufsichtsrecht<br />
g Sozialversicherungsrecht<br />
g Grundlagen Arbeitsrecht für Handelsvertreter<br />
Modul 2: Kosten des Agenturinhabers und<br />
Büro organisation<br />
g Kosten und Steuern des Agenturinhabers<br />
g Deckungsbeitragsrechnung<br />
g Zeitmanagement für Führungskräfte und<br />
Agenturinhaber<br />
g Grundlagen Büroorganisation<br />
Modul 3: Agenturinhabertypen und die richtige<br />
Führung<br />
g Persönlichkeitstypen nach Insights<br />
g Motivation der verschiedenen HV-Typen<br />
g Führen in der Distanz<br />
g Gesprächstechniken<br />
g Mitarbeiter des Agenturinhabers<br />
www.versicherungsakademie.de<br />
Die Teilnehmer lernen<br />
g die Haftungs- und rechtlichen Probleme der<br />
Agentur inhaber kennen,<br />
g Hilfestellungen zu Kostenkalkulationen und<br />
Büroorgani sation zu geben,<br />
g bei Fragen des Agenturmarketings ein kompe -<br />
tenter Ansprechpartner zu sein und<br />
g auf die individuelle Persönlichkeitsstruktur der<br />
Agentur inhaber einzugehen.<br />
Die Teilnehmer sind nach dem Lehrgang in der Lage,<br />
dem Agenturinhaber in allen zentralen Punkten<br />
seines unternehmerischen Handelns wertvolle Hinweise<br />
zu geben und damit eine hohe Akzeptanz von<br />
Seiten des Handelsvertreters zu erlangen.<br />
Modul 4: Ausbau der Agentur<br />
g Agenturmarketing<br />
g Wirksames Bestandsmanagement der Agentur<br />
g Ideen zur Neukundenakquise<br />
g Netzwerkaufbau im Vertrieb<br />
g Empfehlungsmarketing<br />
Methodik<br />
g Vorträge<br />
g Lehrgespräche<br />
g Praxisnahe Fallbeispiele<br />
g Gruppenarbeiten<br />
Abschluss<br />
Der Lehrgang schließt mit der Prüfung zum/-r<br />
Geprüften Vertriebsmanager/-in im Agenturvertrieb<br />
(DVA) ab. Nach dem erfolgreichen Bestehen der<br />
Abschlussprüfung erhalten die Teilnehmer ein<br />
DVA-Zertifikat mit dem Titel „Geprüfte/-r Vertriebs -<br />
manager/-in im Agenturvertrieb (DVA)“.<br />
Referenten<br />
Erfahrene Referenten mit fundiertem Fachwissen<br />
und langjähriger praktischer Erfahrung.<br />
TEILNAHMEINFORMATIONEN TERMINE<br />
Inhouse<br />
Dieses Produkt bieten wir ausschließlich<br />
als maßgefertigte<br />
Unternehmenslösung (Inhouse-<br />
Schulung) an.<br />
Zielgruppe<br />
Führungskräfte von Versicherungs- und<br />
Finanzdienstleistungsunternehmen, die<br />
selbstständige Handelsvertreter betreuen.<br />
Teilnahmegebühr<br />
Die Kosten richten sich nach der jeweiligen<br />
Ausgestaltung des Trainingskonzeptes.<br />
Präsenztermine nach Vereinbarung<br />
Ort nach Absprache<br />
Inhalte wie dargestellt in der Regel drei<br />
Trainings tage pro Modul.<br />
INHOUSE KONTAKT<br />
Web-Code: V210<br />
Bernd Heischmann, Telefon 089 455547-721<br />
bernd.heischmann@versicherungsakademie.de<br />
Vertriebsqualifizierung Vertriebsfunktionen<br />
61
Vertriebsqualifizierung Verkaufskompetenz und Kundenmanagement<br />
Seminar<br />
Ziele/Nutzen<br />
Das Knüpfen zusätzlicher Verkaufsansätze zur Steigerung<br />
der Cross-Selling-Quote gehört zunehmend zu<br />
den Qualitäts anforderungen von Innendienstkräften<br />
in Versicherungs unternehmen. Schwerpunkt dieses<br />
Seminars ist die effektive Gestaltung der schriftlichen<br />
Geschäftskorrespondenz.<br />
Die Teilnehmer<br />
g lernen unterschiedliche Möglichkeiten der text -<br />
lichen Gestaltung kennen,<br />
g sind in der Lage, auch schwierige Sachverhalte<br />
empfängerorientiert und freundlich zu formulieren,<br />
g können vorhandene Geschäftskorrespondenz<br />
erfolgreich überarbeiten.<br />
Inhalte<br />
g Grundlagen der Verhaltens- und Verkaufs -<br />
psychologie:<br />
g Wie funktioniert Kommunikation?<br />
g Gemeinsamkeiten im persönlichen und schrift -<br />
lichen Dialog<br />
g Wie liest der „normale“ Leser einen Brief?<br />
g Positive Unternehmenspräsentation und<br />
Kundenorientierung<br />
g Wie treffen Menschen Entscheidungen?<br />
g Was sollte in Briefen beachtet werden?<br />
g Stilistische Tipps zur Formulierung:<br />
g Die vier Verständlichmacher – Einfachheit,<br />
Struktur, Prägnanz und Anregung<br />
g Interesse und Aufmerksamkeit erwecken<br />
g Klar, zielgerichtet und präzise formulieren in<br />
einem verbindlichen Schreibstil<br />
g Reiz- und Negativformulierungen durch<br />
einwandfreie Formulierungen ersetzen<br />
g Professioneller Umgang mit Reklamationen<br />
g Praktische Umsetzung:<br />
g Überprüfung und Korrektur eigener Korres -<br />
pondenz und Verbesserung des individuellen<br />
Schreibstils<br />
Zielgruppe<br />
Mitarbeiter im Innen- und Außendienst, die<br />
eigenverantwortlich korrespondieren.<br />
Teilnahmegebühr<br />
490,– € zzgl. gesetzl. MwSt.<br />
Menschen erreichen – Nähe schaffen<br />
Der kundenorientierte Geschäftsbrief<br />
TEILNAHMEINFORMATIONEN<br />
62 www.versicherungsakademie.de<br />
Sie setzen sich mit den wichtigsten Kommunikations -<br />
techniken im schriftlichen Ausdruck auseinander, um<br />
künftig einen kompetenten, souveränen und zielorientierten<br />
Umgang im Kundenkontakt sicherzustellen.<br />
Methodik<br />
g Lehrvortrag und Lehrgespräch<br />
g Einzel-, Partner- und Gruppenarbeiten<br />
g Bearbeitung von Fallbeispielen<br />
Referent<br />
Kristina Lahl S. 184 –191<br />
Interessant für Sie<br />
Sicher abgehoben – freundlich aufgelegt S. 63<br />
TERMINE<br />
25.02.<strong>2013</strong><br />
München<br />
Beginn: 10:00 Uhr, Ende: 17:00 Uhr<br />
ANSPRECHPARTNER<br />
Nadin Sauerstein, Telefon 089 455547-753<br />
nadin.sauerstein@<br />
versicherungsakademie.de<br />
INHOUSE KONTAKT<br />
Steffen Baitinger, Telefon 089 455547-731<br />
steffen.baitinger@versicherungsakademie.de<br />
Web-Code: V212
Seminar<br />
Ziele/Nutzen<br />
Für Innendienstkräfte in Versicherungsunternehmen<br />
wird es zunehmend wichtiger, für jeden Kunden<br />
das richtige Argument am Telefon parat zu haben,<br />
situationsgerecht und adäquat zu reagieren und<br />
zusätzliche Verkaufs ansätze knüpfen zu können.<br />
Die Teilnehmer<br />
g wissen um den Einfluss ihres Gesprächsverhaltens<br />
im telefonischen Kundenkontakt,<br />
g sind in der Lage, das Gespräch lösungsorientiert<br />
zu steuern,<br />
g können ihrem Gesprächspartner in jedem Fall<br />
kunden orientiert weiterhelfen.<br />
Inhalte<br />
g Grundlagen der Verhaltens- und Verkaufs -<br />
psychologie:<br />
g Grundlagen der Kommunikation: die Besonder -<br />
heiten am Telefon<br />
g Sender und Empfänger: mit welchen Sinnen<br />
empfangen die Kunden?<br />
g Positive Unternehmenspräsentation und Kundenorientierung<br />
g Persönliche Wirkungsmittel und innere<br />
Einstellung: Stimme, Tonfall, Stimmung<br />
g Gesprächstechniken zur Steuerung des Dialogs:<br />
g Die Begrüßung und der richtige Einstieg<br />
g Erfolgreich durch die einzelnen Gesprächsphasen<br />
des Telefonats führen<br />
g Wer fragt führt: Fragetechniken zur Gesprächssteuerung<br />
g Welche Formulierungen gehören in den „Wortmülleimer“?<br />
g Umgang mit schwierigen Situationen:<br />
emotionsgeladene Gespräche souverän leiten<br />
g Der erfolgreiche Gesprächsabschluss<br />
g Praktische Umsetzung:<br />
g Individuelle Rollenspiele mit praxisbezogenen<br />
Situationen<br />
Zielgruppe<br />
Mitarbeiter mit überwiegend „passivem“<br />
telefonischen Kundenkontakt; Sachbear -<br />
beiter, Mitarbeiter aus Telefonzentralen und<br />
Sekretariaten; Call Center-Mitarbeiter mit Inbound-Aufgabenschwerpunkten.<br />
Teilnahmegebühr<br />
490,– € zzgl. gesetzl. MwSt.<br />
Sicher abgehoben – freundlich aufgelegt<br />
Professionelle und kundenorientierte Kommunikation am Telefon<br />
TEILNAHMEINFORMATIONEN<br />
www.versicherungsakademie.de<br />
Mit diesem Seminar werden die Teilnehmer für die<br />
spezi fischen Anforderungen des aktiven und kunden -<br />
orientierten Gesprächs sensibilisiert und können an -<br />
hand spezieller Gesprächstechniken ihre Gespräche<br />
strukturiert und ziel orientiert führen. Dadurch gelingt<br />
es den Teilnehmern, durch Eigeninitiative positive<br />
Impulse beim Kunden zu setzen und das Gespräch<br />
gleich zeitig verkaufsaktiv zu führen.<br />
Methodik<br />
g Lehrvortrag und Lehrgespräch<br />
g Einzel-, Partner- und Gruppenarbeiten<br />
g Einsatz von Telefon-Trainingsanlagen<br />
Referent<br />
Kristina Lahl S. 184 –191<br />
Interessant für Sie<br />
Menschen erreichen – Nähe schaffen S.62<br />
TERMINE<br />
13.09.<strong>2013</strong><br />
München<br />
Beginn: 10:00 Uhr, Ende: 17:00 Uhr<br />
ANSPRECHPARTNER<br />
Nadin Sauerstein, Telefon 089 455547-753<br />
nadin.sauerstein@<br />
versicherungsakademie.de<br />
INHOUSE KONTAKT<br />
Web-Code: V213<br />
Steffen Baitinger, Telefon 089 455547-731<br />
steffen.baitinger@versicherungsakademie.de<br />
Vertriebsqualifizierung Verkaufskompetenz und Kundenmanagement<br />
63
Vertriebsqualifizierung Finanzanlagenfachmann/-frau IHK<br />
Seminar<br />
Geprüfte/-r Finanzanlagenfachmann/-frau IHK<br />
Die Vermittlerqualifizierung zur Erlangung der IHK-Sachkundeprüfung<br />
Ziele/Nutzen<br />
Mit Inkrafttreten des Gesetzes zur Novellierung des<br />
Finanzanlagenvermittler- und Vermögensanlagen -<br />
rechts sowie der Finanzanlagenvermittlungsver -<br />
ordnung am 1. Januar <strong>2013</strong> müssen Finanzanlagenvermittler<br />
zukünftig eine Sachkundeprüfung vor<br />
einer IHK ablegen, um ihre beruflichen Kompetenzen<br />
nachzuweisen und eine Erlaubnis für ihre berufliche<br />
Tätigkeit zu erhalten.<br />
Ziel des Gesetzes ist die Stärkung des Anlegerschut -<br />
zes durch eine Erhöhung der Anforderungen an den<br />
Vertrieb von Finanzanlagen. Für den Verbraucher<br />
wird damit ein gleichwertiges Schutzniveau geschaffen,<br />
unabhängig vom Erwerb der Finanzanlagen<br />
über Banken oder freie Vermittler.<br />
Inhalte<br />
Praktischer Prüfungsteil<br />
Kundenberatung<br />
g Serviceerwartungen des Kunden<br />
g Besuchsvorbereitung/Kundenkontakte<br />
g Kundengespräch<br />
g Kundenbetreuung<br />
Schriftlicher Prüfungsteil<br />
Kenntnisse für Beratung und Vertrieb von<br />
Finanzanlageprodukten<br />
g Grundlagen über Finanzinstrumente und Kategorien<br />
von Finanzanlagen<br />
g Allgemeine rechtliche Grundlagen<br />
g Rechtliche Grundlagen für Finanzanlagenberatung<br />
und -vermittlung<br />
g Vermittlerrecht<br />
g Wettbewerbsrecht<br />
g Verbraucherschutz<br />
Investmentvermögen (offene Fonds)<br />
g Märkte für Finanzanlagen<br />
g Konzept offener Fonds<br />
g Fondsarten<br />
g Chancen, Risiken und Haftung<br />
g Investmentgesetz<br />
g Steuerliche Behandlung<br />
g Eröffnung, Gestaltung und Führung von Depotkonten<br />
g Staatliche Förderung von Investmentfonds<br />
g Anlageprogramme<br />
g Rating und Ranking<br />
64 www.versicherungsakademie.de<br />
Gesetzliche Vorgaben zur Sachkundeprüfung<br />
g Vermittler, die erstmals ab dem 1. Januar <strong>2013</strong> als<br />
Finanzanlagenvermittler tätig werden wollen,<br />
müssen die Sachkundeprüfung ablegen, bevor sie<br />
eine Erlaubnis beantragen können.<br />
g Vermittler, die bereits eine Erlaubnis nach §34c<br />
GewO besitzen, müssen, spätestens bis zum<br />
1. Januar 2015 die Sachkundeprüfung erfolgreich<br />
abgeschlossen haben.<br />
g Keine Sachkundeprüfung benötigen hingegen<br />
Ver mittler, die eine Erlaubnis nach §34c GewO<br />
haben, seit dem 1. Januar 2006 ununterbrochen<br />
tätig sind und regelmäßig ihre Prüfberichte ein -<br />
gereicht haben.<br />
g Vermittler, die über einen anerkannten Abschluss,<br />
wie bspw. den „Fachwirt/-in für Versicherungen<br />
und Finanzen IHK" oder den „Kaufmann/-frau für<br />
Versicherungen und Finanzen" mit der Fachrich -<br />
tung „Finanzberatung" verfügen, benötigen ebenfalls<br />
keinen Sachkundenachweis.<br />
Geschlossene Fonds<br />
g Vertragsbeziehungen, Funktionsweise und<br />
Struktur<br />
g Arten von geschlossenen Fonds<br />
g Chancen, Risiken und Haftung<br />
g Fachbegriffe<br />
g Rechtliche Grundlagen<br />
g Steuerliche Behandlung<br />
g Auflösung stiller Reserven<br />
Sonstige Vermögensanlagen<br />
g Anlageformen<br />
g Chancen, Risiken und Haftung<br />
g Fachbegriffe<br />
g Rechtliche Grundlagen<br />
g Steuerliche Behandlung<br />
Aktuell bieten wir offene Kurse mit prüfungsrelevanten<br />
Inhalten zu Investmentvermögen (offene Fonds) und<br />
Kundenberatung, in Kombination mit den notwendigen<br />
allgemeinen Kenntnissen für Beratung und Vertrieb von<br />
Finanzanlageprodukten an.<br />
Methodik<br />
g Fachlich versierte und erfahrene Referenten aus<br />
der Praxis vermitteln das erforderliche Wissen für<br />
den fachlichen und praktischen Prüfungsteil der<br />
Sachkundeprüfung.<br />
g Die Teilnehmer erhalten bei Präsenzseminaren<br />
umfangreiche Arbeitsunterlagen.<br />
g Selbstlernmedien – Web-Based-Trainings (WBTs)<br />
Die Verwendung qualitätsgesicherter Selbstlernmedien<br />
optimiert die Qualifizierung. Der Lernstoff<br />
lässt sich so unkompliziert selbst aneignen und<br />
kann in den anschließenden Kursen verknüpft und<br />
vertieft werden.<br />
Web-Code: V216
Seminar<br />
Abschluss<br />
Die Sachkundeprüfung gliedert sich in einen schriftlichen<br />
und einen praktischen Prüfungsteil. Im schriftlichen<br />
Prüfungsteil stehen in Abhängigkeit vom Umfang<br />
der gewünschten Erlaubnis die Anlage-Kategorien<br />
„Investmentvermögen", „geschlossene Fonds"<br />
und „sonstige Vermögensanlagen" zur Wahl. Im<br />
praktischen Teil der Prüfung wird ein Kundenberatungsgespräch<br />
simuliert. Nach erfolgreich abgelegter<br />
Prüfung vor der IHK wird der Titel "Geprüfte/-r<br />
Finanzanlagenfachmann/-frau IHK" verliehen.<br />
TEILNAHMEINFORMATIONEN<br />
Zielgruppe<br />
Vermittler von Finanzanlageprodukten, die<br />
die geforderte Sachkundeprüfung vor der<br />
IHK ablegen müssen.<br />
Dauer<br />
Investmentvermögen (offene Fonds) und<br />
Kenntnisse für Beratung und Vertrieb von<br />
Finanzanlageprodukten:<br />
ca. 5 Tage<br />
Kundenberatung: ca. 3 Tage<br />
www.versicherungsakademie.de<br />
Referenten<br />
Teilnahmegebühr<br />
g Seminar Investmentvermögen (offene<br />
Fonds): 695,– € mehrwertsteuerfrei<br />
g Beratungsgespräch: 390,– € mehrwertsteuerfrei<br />
Für die Präsenztermine fallen ggf. zusätz -<br />
liche Kosten für Übernachtung und Ver -<br />
pflegung an.<br />
Die Prüfungsgebühr wird direkt von der<br />
jeweiligen IHK erhoben.<br />
Zusatzinformation<br />
Gleich anfordern: Informationsbroschüre<br />
zu unserem Angebot.<br />
Ulrike Götz (Kursleitung) S. 184 –191<br />
sowie weitere erfahrene Referenten mit fundiertem<br />
Fachwissen und langjähriger praktischer Erfahrung<br />
in Training und Prüfung.<br />
Interessant für Sie<br />
Online-gestützte Ausbildung zum/r Geprüften<br />
Versicherungsfachmann/-frau IHK S. 49<br />
Expertenseminare (DVA) S. 53 ff.<br />
TERMINE<br />
ab September 2012<br />
Berlin, Dortmund, Dresden, Frankfurt, Hamburg,<br />
Hannover, Köln, Leipzig, Mannheim,<br />
München, Nürnberg, Regensburg, Stuttgart<br />
Die jeweiligen Starttermine der<br />
Seminarstandorte finden Sie auf<br />
www.versicherungsakademie.de.<br />
ANSPRECHPARTNER<br />
Edith Pitka-Brause, Telefon 089 455547-723<br />
edith.pitka-brause@<br />
versicherungsakademie.de<br />
INHOUSE KONTAKT<br />
Bernd Heischmann, Telefon 089 455547-721<br />
bernd.heischmann@versicherungsakademie.de<br />
Vertriebsqualifizierung Finanzanlagenfachmann/-frau IHK<br />
65
Versicherungsfachwissen Versicherungsfachliches Basiswissen<br />
Seminar<br />
Versicherungswirtschaftliches Intensivseminar<br />
Praxisorientierte Versicherungsbetriebslehre für Hochschulabsolventen<br />
Ziele/Nutzen<br />
Das Versicherungswirtschaftliche Intensivseminar hat<br />
das Ziel, anwendungsorientierte Theorie der Ver -<br />
sicherung für Hochschul-/Fachhochschulabsolventen<br />
mit folgenden Schwer punkten aufzubereiten:<br />
g Vermittlung eines Überblicks über die Strukturen<br />
und Verhältnisse in der Versicherungswirtschaft<br />
g Anwendung theoretischer Modelle zur Lösung von<br />
komplexen Problemen in der Versicherungspraxis<br />
g Behandlung aktueller Fragen in der deutschen<br />
Versicherungswirtschaft<br />
Inhalte<br />
g Überblick über den deutschen Versicherungsmarkt:<br />
Strukturen und Marktparteien<br />
g Grundlagen zur Unternehmensführung und<br />
zum Unternehmensmanagement: Risikotheorie<br />
und Risikopolitik, wertorientierte Steuerung und<br />
Wertschöpfungsmanagement<br />
g Betriebswirtschaftliche Funktionen im Ver siche -<br />
rungs unternehmen: Produktgestaltung,<br />
Ver sicherungs vertrieb, Rechnungslegung und<br />
Jahresabschluss von Versicherungsunternehmen<br />
nach HGB und IAS/IFRS, Rückversicherung,<br />
Solvency II und MaRisk<br />
g Ausgewählte aktuelle Herausforderungen in<br />
der Versicherungswirtschaft und Versicherungsplanspiel<br />
TEILNAHMEINFORMATIONEN<br />
Zielgruppe<br />
Trainees, Nachwuchsführungskräfte,<br />
Führungskräfte und Spezialisten mit ab -<br />
geschlossenem Studium, die keine ver -<br />
sicherungsbezogenen Lehrveranstaltungen<br />
besucht haben und seit ihrer Berufstätigkeit<br />
in der Versicherungswirtschaft für einen<br />
Spezialbereich oder längerfristige Sonder -<br />
aufgaben zuständig sind.<br />
66 www.versicherungsakademie.de<br />
Die Teilnehmer verstehen innerhalb kurzer Zeit die<br />
strukturellen und inhaltlichen Zusammenhänge der<br />
Versicherungswirtschaft und erhalten somit ein<br />
hohes Maß an Kompetenz für ihr Tagesgeschäft.<br />
Abstimmungs prozesse mit anderen Bereichen<br />
werden verkürzt, Reibungsverluste verringert und<br />
Ressourcen geschont.<br />
Methodik<br />
g Vorträge und moderierte Diskussionen<br />
g Fallstudien<br />
g Gruppenarbeiten<br />
g Intensiver Austausch mit Top-Referenten<br />
Referenten<br />
Teilnahmegebühr<br />
1.950,– € zzgl. gesetzl. MwSt.<br />
Die Teilnehmergebühr umfasst umfang -<br />
reiche Arbeitsunterlagen sowie das Buch<br />
"Versicherungslexikon" von Prof. Dr. Fred<br />
Wagner (Hrsg.).<br />
Prof. Dr. Fred Wagner S. 184 –191<br />
sowie Mitarbeiter des Instituts für Versicherungslehre<br />
an der Universität Leipzig und renommierte<br />
Referenten aus Wissenschaft und Praxis.<br />
Interessant für Sie<br />
Tagungspauschale<br />
Bitte beachten Sie, dass zur Teilnahme ge -<br />
bühr noch die Kosten für Übernachtungen<br />
und Tagungspauschalen hinzukommen.<br />
IRIS Insurance Game – Property & Casualty<br />
Insurance S. 72<br />
TERMINE<br />
10. – 15.03.<strong>2013</strong><br />
Termin 1 ▪ Bonn<br />
16. – 21.06.<strong>2013</strong><br />
Termin 2 ▪ Leipzig<br />
08. – 13.09.<strong>2013</strong><br />
Termin 3 ▪ Köln<br />
Beginn 1.Tag: 20:00 Uhr,<br />
Ende letzter Tag: ca. 17:30 Uhr<br />
ANSPRECHPARTNER<br />
Nadin Sauerstein, Telefon 089 455547-753<br />
nadin.sauerstein@<br />
versicherungsakademie.de<br />
Web-Code: V301
Versicherungsfachwissen Versicherungsfachliches Basiswissen<br />
Seminar<br />
Versicherungswissen für Seiteneinsteiger<br />
Kompakter Überblick über die relevanten Bereiche der Versicherungs wirtschaft<br />
und über alle Versicherungssparten des Privatkundengeschäfts<br />
Ziele/Nutzen<br />
Seminar 1:<br />
Die Teilnehmer erhalten – praxisnah und teilnehmer -<br />
orientiert – einen grund legenden und komprimierten<br />
Überblick über die Strukturen und Prozesse relevanter<br />
Bereiche der Versiche rungswirtschaft.<br />
Die Teilnehmer<br />
g durchleuchten das Unternehmen „Versicherung“<br />
und verstehen seine internen und externen<br />
Zu sammenhänge,<br />
g erhalten einen Marktüberblick und lernen aus -<br />
gewählte Versicherungsprodukte kennen,<br />
g verknüpfen Sparten und Kundenbedarf.<br />
Inhalte<br />
Seminar 1:<br />
g Grundlagen der Versicherungswirtschaft<br />
g Einführung in die Versicherungsbetriebslehre<br />
g Kurzbetrachtung des Versicherungsmarktes<br />
g Kurzbetrachtung des Finanzdienstleistungs -<br />
marktes<br />
g Die klassischen Sparten der Versicherungs branche<br />
g Einführung in das Versicherungsrecht<br />
Seminar 2:<br />
Sparten des Privatkundengeschäfts:<br />
g Lebens- und Rentenversicherung<br />
g Kranken- und Pflegeversicherung<br />
g Unfallversicherung<br />
g Hausratversicherung<br />
g Wohngebäudeversicherung<br />
g Haftpflichtversicherung<br />
g Rechtsschutzversicherung<br />
g Kraftfahrtversicherung<br />
Jede Sparte wird unter den folgenden Aspekten<br />
bearbeitet:<br />
g Bedarf und Zielgruppen<br />
g Leistungsumfang<br />
g Tarifformen<br />
68 www.versicherungsakademie.de<br />
Seminar 2:<br />
Aufbauend auf den Grundlagen des Seminars 1, gibt<br />
dieses Seminar den Teilnehmern die Möglichkeit,<br />
sich vertiefende Kenntnisse in allen Versicherungssparten<br />
des Privatkundengeschäfts anzueignen.<br />
Die Teilnehmer<br />
g erhalten einen umfassenden Marktüberblick,<br />
g lernen alle Sparten des Privatkundengeschäfts<br />
kennen und<br />
g verknüpfen Sparten und Kundenbedarf.<br />
Diese Seminare unterstützen das Unternehmen und<br />
die Mitarbeiter bei der Einführung in die neuen Auf -<br />
gaben. Durch die gezielte Vermittlung von Fachwissen<br />
sind die Teilnehmer für das Unternehmen in kurzer<br />
Zeit voll einsetzbar. Der schnelle Gewinn an fachlicher<br />
und persönlicher Sicherheit schafft eine optimale<br />
Ausgangslage, um als kompetenter Ansprechpartner<br />
innerhalb und außerhalb des Unternehmens zu<br />
agieren.<br />
Methodik<br />
g Handlungsorientierte Vorgehensweise<br />
g Arbeit an Fallbeispielen<br />
g Diskussionen und Übungen<br />
g Fachlicher Input<br />
g Praxisnahe und teilnehmerzentrierte Vorgehensweise<br />
Referent<br />
Carsten Jörges S. 184 –191<br />
Interessant für Sie<br />
Versicherungswirtschaftliches Intensivseminar<br />
S. 66<br />
Web-Code: V302
Seminar<br />
TEILNAHMEINFORMATIONEN TERMINE<br />
Zielgruppe<br />
Quereinsteiger und Trainees in der Versicherungswirtschaft<br />
ohne branchenspezifische<br />
Vorkenntnisse; Mitarbeiter aus dem Back-<br />
Office von Versicherungs unternehmen,<br />
Agenturen und Maklerbüros.<br />
Teilnahmegebühr<br />
Pro Seminar: 890,– € zzgl. gesetzl. MwSt.<br />
Bei gleichzeitiger Buchung von Seminar 1+2:<br />
Gesamt 1.600,– € zzgl. gesetzl. MwSt.<br />
www.versicherungsakademie.de<br />
Termin 1:<br />
19. – 20.02.<strong>2013</strong><br />
Seminar 1 ▪ München<br />
21. – 22.02.<strong>2013</strong><br />
Seminar 2 ▪ München<br />
Termin 2:<br />
04. – 05.06.<strong>2013</strong><br />
Seminar 1 ▪ Hamburg<br />
06. – 07.06.<strong>2013</strong><br />
Seminar 2 ▪ Hamburg<br />
Termin 3:<br />
05. – 06.11.<strong>2013</strong><br />
Seminar 1 ▪ Köln<br />
07. – 08.11.<strong>2013</strong><br />
Seminar 2 ▪ Köln<br />
Beginn 1.Tag: 10:00 Uhr,<br />
Ende letzter Tag: 17:00 Uhr<br />
ANSPRECHPARTNER<br />
Stefanie Schmidt, Telefon 089 455547-722<br />
stefanie.schmidt@versicherungsakademie.de<br />
INHOUSE KONTAKT<br />
Bernd Heischmann, Telefon 089 455547-721<br />
bernd.heischmann@versicherungsakademie.de<br />
Versicherungsfachwissen Versicherungsfachliches Basiswissen<br />
69
Versicherungsfachwissen Versicherungsfachliches Basiswissen<br />
Seminar<br />
Spartenwissen im Privatkundengeschäft<br />
Praxisorientierte Spartenseminare<br />
Ziele/Nutzen<br />
Die Teilnehmer erhalten einen fundierten Überblick<br />
über die Grundlagen und Besonderheiten aus -<br />
gewählter Versiche rungs sparten im Privatkunden -<br />
bereich.<br />
Ziel der Seminare ist es,<br />
g insbesondere Quereinsteiger oder Mitarbeiter, die<br />
ihr Tätigkeitsfeld verändern bzw. erweitern möch -<br />
ten, bei der Einführung in die neuen Aufgaben zu<br />
unterstützen und<br />
g durch die Vermittlung eines soliden Grundlagen -<br />
wissens innerhalb kurzer Zeit die nötige fachliche<br />
und auch persönliche Sicherheit in dem entspre -<br />
chenden Versicherungs bereich zu ermöglichen.<br />
Inhalte<br />
Seminar 1: Kompositversicherungszweige<br />
g Kraftfahrtversicherung<br />
g Haftpflichtversicherung<br />
g Rechtsschutzversicherung<br />
g Hausratversicherung<br />
g Wohngebäudeversicherung<br />
Seminar 2: Personenversicherungszweige<br />
g Private Lebens- und Rentenversicherung<br />
g Berufsunfähigkeitsversicherung<br />
g Betriebliche Altersversorgung (bAV)<br />
g Private Kranken- und Pflegeversicherung<br />
g Unfallversicherung<br />
Jede Sparte wird unter den folgenden Aspekten<br />
bearbeitet:<br />
g Bedarf und Zielgruppen<br />
g Leistungsumfang<br />
g Tarifformen<br />
Zielgruppe<br />
Quereinsteiger in der Versicherungswirtschaft<br />
ohne Vorkenntnisse in der jewei ligen<br />
Versicherungssparte. Mitarbeiter, die in ein<br />
neues Tätigkeitsfeld mit anderen inhaltli -<br />
chen Schwerpunkten wechseln wollen oder<br />
im Back-Office von Versicherungsunterneh -<br />
men, Agenturen und Maklerbüros arbeiten.<br />
Besonders geeignet sind diese Spartenseminare für<br />
Vertriebs- und Vermittlerorganisationen, die nicht die<br />
Qualifi zierung zum/r Geprüften Versicherungsfach -<br />
mann/-frau IHK benötigen und ihren Vermittlungs -<br />
schwerpunkt auf einzelne Sparten legen.<br />
Beide Seminare können auch unabhängig vonein -<br />
ander gebucht werden.<br />
Methodik<br />
g Vorträge<br />
g Gruppenarbeiten und Diskussionen<br />
g Fallstudien<br />
Referenten<br />
Seminar 1: Kompositversicherungszweige<br />
Gottfried Gaidt<br />
Seminar 2: Personenversicherungszweige<br />
Martin Schellert<br />
S. 184 –191<br />
Interessant für Sie<br />
Teilnahmegebühr<br />
Pro Seminar: 1.090,– € zzgl. gesetzl. MwSt.<br />
Expertenseminare (DVA) S. 53 ff.<br />
Spezialistenstudiengänge (DVA) S. 27 ff.<br />
TEILNAHMEINFORMATIONEN TERMINE<br />
70 www.versicherungsakademie.de<br />
13. – 15.05.<strong>2013</strong><br />
Seminar 1: Kompositversicherungszweige<br />
Raum Köln<br />
17. – 19.06.<strong>2013</strong><br />
Seminar 2: Personenversicherungszweige<br />
Raum Köln<br />
Beginn 1.Tag: 10:00 Uhr,<br />
Ende letzter Tag: 17:00 Uhr<br />
ANSPRECHPARTNER<br />
Stefanie Schmidt, Telefon 089 455547-722<br />
stefanie.schmidt@versicherungsakademie.de<br />
INHOUSE KONTAKT<br />
Bernd Heischmann, Telefon 089 455547-721<br />
bernd.heischmann@versicherungsakademie.de<br />
Web-Code: V304
Seminar<br />
Industrielle Haftpflichtversicherung<br />
Praxisorientiertes Wissen im Firmenkundenbereich<br />
Ziele/Nutzen<br />
Die Teilnehmer erhalten einen fundierten Überblick<br />
über die Grundlagen und Besonderheiten der<br />
industriellen Haftpflichtversicherung im Firmen -<br />
kundenbereich.<br />
Ziel des Seminars ist es,<br />
g insbesondere Quereinsteiger oder Mitarbeiter,<br />
die ihr Tätigkeitsfeld verändern bzw. erweitern<br />
möchten, bei der Einführung in die neuen Auf -<br />
gaben zu unterstützen und<br />
Inhalte<br />
g Haftungsrecht nach BGB<br />
g Betriebshaftpflichtversicherung<br />
g Bauhaftpflicht<br />
g Haftung für Produktmängel<br />
g Versicherungsmodell „erweiterte Produkt -<br />
haftpflicht“<br />
g Risiko- und Beitragsermittlung<br />
Methodik<br />
g Vorträge<br />
g Gruppenarbeiten und Diskussionen<br />
g Fallstudien<br />
www.versicherungsakademie.de<br />
g durch die Vermittlung eines soliden Grundlagenwissens<br />
innerhalb kürzester Zeit die nötige<br />
fach liche und auch persönliche Sicherheit in der<br />
entsprechenden Versicherungssparte zu ermög -<br />
lichen.<br />
Referent<br />
Alexander Kuhn S. 184 –191<br />
Interessant für Sie<br />
Versicherungswirtschaftliches Intensivseminar<br />
S. 66<br />
IRIS Insurance Game – Property & Casualty<br />
Insurance S. 72<br />
TEILNAHMEINFORMATIONEN TERMINE<br />
Zielgruppe<br />
Mitarbeiter, die sich aufgrund einer<br />
beruf lichen Herausforderung zusätzliche<br />
Kenntnisse in der industriellen Haftpflicht -<br />
versicherung im Firmenkundengeschäft<br />
an eignen oder be stehende Kenntnisse<br />
aktualisieren wollen.<br />
Teilnahmegebühr<br />
1.090,– € zzgl. gesetzl. MwSt.<br />
06. – 08.03.<strong>2013</strong><br />
München<br />
Beginn 1.Tag: 10:00 Uhr,<br />
Ende letzter Tag: 17:00 Uhr<br />
ANSPRECHPARTNER<br />
Web-Code: V305<br />
Stefanie Schmidt, Telefon 089 455547-722<br />
stefanie.schmidt@versicherungsakademie.de<br />
INHOUSE KONTAKT<br />
Bernd Heischmann, Telefon 089 455547-721<br />
bernd.heischmann@versicherungsakademie.de<br />
Versicherungsfachwissen Anwendungsorientiertes Versicherungsfachwissen<br />
71
Versicherungsfachwissen Anwendungsorientiertes Versicherungsfachwissen<br />
Seminar<br />
IRIS Insurance Game – Property & Casualty Insurance<br />
Unternehmensplanspiel Performance und Risikosteuerung<br />
im Sachversicherungsunternehmen<br />
Ziele/Nutzen<br />
Ziel des Planspiels ist es, den Teilnehmern die<br />
Zusammenhänge zwischen den verschiedenen<br />
Funktionsbereichen einer Versicherungsgesellschaft<br />
sowie die Positionierung und Entwicklung der<br />
Gesellschaft am Markt mit folgenden Schwerpunkten<br />
nahe zu bringen:<br />
g Entwicklung, Steuerung, Überwachung und<br />
Präsentation einer langfristigen Unternehmens -<br />
strategie<br />
g Risiko- und Performancesteuerung<br />
g Budgetplanung und Controlling<br />
g Einbeziehen des Risikomanagements in die<br />
Unternehmenssteuerung<br />
g Analyse von Geschäftsunterlagen, Marktberichten,<br />
Schadens statistiken etc.<br />
g Fällen von Entscheidungen unter Zeitdruck<br />
Inhalte<br />
g Das Planspiel ermöglicht den Teilnehmern, in<br />
Gruppenarbeit über die Geschicke „ihres“<br />
Ver sicherungsunternehmens innerhalb eines<br />
simulierten Marktes von fünf euro päischen<br />
Schadenversicherern zu entscheiden.<br />
g Mit Hilfe einer Computer-Simulation erleben<br />
die Teilnehmer die Aus wirkungen und Zusammen -<br />
hänge der Entscheidungen in den Bereichen<br />
Marketing, Akquisi tion, Risk Management,<br />
Rückversicherung, Innenorganisation und Asset<br />
Management.<br />
g Ergänzende Vorträge zu ausgewählten Themen<br />
aus Versicherungspraxis und Forschung runden<br />
die fachliche Betreuung ab.<br />
72 www.versicherungsakademie.de<br />
Die Teilnehmer agieren und reagieren in einer simu -<br />
lierten Realität, erproben Handlungsalternativen und<br />
erleben deren Auswirkungen und die Zusammen -<br />
hänge in einem Versicherungsunternehmen „live“.<br />
Das Planspiel bietet somit eine einzigartige Plattform,<br />
Wirklichkeiten zu üben, Konsequenzen von<br />
Entscheidungen zu erfahren und kom plexe Zusammenhänge<br />
zu erkennen. Dies verbessert vernetztes<br />
Denken und die damit einhergehenden strategischen<br />
Entscheidungen in der beruflichen Praxis.<br />
Methodik<br />
g Planspiel<br />
g Markt- und Risikosimulation<br />
g Fachvorträge<br />
g Gruppenarbeit, Diskussionen<br />
g Präsentationen der Teilnehmer<br />
Referenten<br />
Dr. Ralf Klotzbücher<br />
Dr. Herbert Schmidt S. 184 –191<br />
Interessant für Sie<br />
TEILNAHMEINFORMATIONEN TERMINE<br />
Zielgruppe<br />
Führungskräfte, Nachwuchsführungskräfte<br />
im Innen- und Außendienst, Trainees, Mitarbeiter,<br />
die auf eine entsprechende Funktion<br />
vorbereitet werden sollen sowie Berater<br />
von Versicherungs unternehmen.<br />
Teilnahmegebühr<br />
1.280,– € zzgl. gesetzl. MwSt.<br />
Die Teilnahmegebühr beinhaltet umfang -<br />
reiche Arbeits unterlagen.<br />
Tagungspauschale<br />
Bitte beachten Sie, dass zur Teilnahme -<br />
gebühr noch die Kosten für Übernachtung<br />
und eine Tagungspauschale hinzukommen.<br />
Versicherungswirtschaftliches Intensivseminar<br />
S. 66<br />
Finanzwirtschaftliche Grundlagen für die Assekuranz<br />
S. 107<br />
20. – 22.02.<strong>2013</strong><br />
Raum München<br />
Beginn 1.Tag: 10:00 Uhr,<br />
Ende letzter Tag: 16:00 Uhr<br />
ANSPRECHPARTNER<br />
Stefanie Schmidt, Telefon 089 455547-722<br />
stefanie.schmidt@versicherungsakademie.de<br />
INHOUSE KONTAKT<br />
Bernd Heischmann, Telefon 089 455547-721<br />
bernd.heischmann@versicherungsakademie.de<br />
Web-Code: V306
Seminar<br />
Risk Management in der Sachversicherung<br />
Praxisorientierte Seminare für alle Risiko- und<br />
Schadenverhütungsexperten<br />
Ziele/Nutzen<br />
Ziel ist es, die Teilnehmer mit etablierten internatio -<br />
nalen Risk-Management-Grundsätzen auf der Basis<br />
von „Best Industry Practice“ und „Loss Experience“<br />
vertraut zu machen und das Urteilsvermögen bei<br />
der Bewertung von Risiken und Gefahren im Sachversicherungsgeschäft<br />
zu sensibilisieren.<br />
Aufbauend auf einer kompakten sowie anspruchsvollen<br />
theo retischen Ausbildung und angereichert<br />
mit zahlreichen realen Praxisbeispielen werden die<br />
Teilnehmer fachlich und methodisch an die selbstständige<br />
Durchführung von Risikobesich tigungen<br />
herangeführt. So lernen sie deren systematische<br />
Analyse und Auswertung kennen.<br />
Inhalte<br />
Seminar 1: Grundlagen Konventionelle Schaden -<br />
verhütung<br />
g Feuerrisiken und Betriebsgefahren<br />
g Bauliche Brandschutzvorkehrungen<br />
g Technische Sicherheitssysteme<br />
g Organisatorische Schutzmaßnahmen<br />
Seminar 2: Vertiefung Konzeptionelle Schaden -<br />
verhütung<br />
g Risk Management<br />
g Risikoanalyse und Risikobewertung<br />
Seminar 3: Spezialkenntnisse Praxis-Workshop<br />
Betriebsunterbrechung (Fallstudie)<br />
g Betriebsunterbrechungsversicherung –<br />
Grundkenntnisse<br />
g Betriebsunterbrechung – Fallstudie (Workshop)<br />
www.versicherungsakademie.de<br />
Die Teilnehmer erhalten einen fundierten Einblick in<br />
das Aufgabenfeld eines international tätigen Risk<br />
Managers und dessen Anforderungsprofil.<br />
Alle Seminare können auch unabhängig voneinander<br />
gebucht werden.<br />
Methodik<br />
g Seminarvortrag<br />
g Präsentationen<br />
g Diskussionen<br />
g Praxisbeispiele<br />
g Fallstudien<br />
g Videoaufzeichnungen<br />
g Interdisziplinärer Erfahrungsaustausch<br />
Referent<br />
Dr. Michael Buser S. 184 –191<br />
Interessant für Sie<br />
Spezialistenstudiengänge (DVA) S. 27 ff.<br />
TEILNAHMEINFORMATIONEN TERMINE<br />
Zielgruppe<br />
Underwriter, Technische Underwriter (DVA),<br />
Spezialisten Schaden (DVA), Risikoingenieure<br />
sowie Schadeningenieure von Erstund<br />
Rück versicherungsunternehmen, Maklergesellschaften<br />
und Beratungsfirmen, die<br />
ihre Kenntnisse im Bereich Schadenverhütung<br />
und Risk Management auffrischen<br />
oder er weitern bzw. sich zusätzliche<br />
Spezial kennt nisse verschaffen oder vorhandene<br />
ergänzen wollen. Einsteiger, Fortgeschrittene<br />
und Experten sind gleichermaßen<br />
angesprochen.<br />
Teilnahmegebühr<br />
Pro Seminar: 540,– € zzgl. gesetzl. MwSt.<br />
04.03.<strong>2013</strong><br />
Seminar 1 ▪ München<br />
05.03.<strong>2013</strong><br />
Seminar 2 ▪ München<br />
06.03.<strong>2013</strong><br />
Seminar 3 ▪ München<br />
ANSPRECHPARTNER<br />
Web-Code: V308<br />
Stefanie Schmidt, Telefon 089 455547-722<br />
stefanie.schmidt@versicherungsakademie.de<br />
INHOUSE KONTAKT<br />
Bernd Heischmann, Telefon 089 455547-721<br />
bernd.heischmann@versicherungsakademie.de<br />
Versicherungsfachwissen Anwendungsorientiertes Versicherungsfachwissen<br />
73
Versicherungsfachwissen Anwendungsorientiertes Versicherungsfachwissen<br />
Seminar<br />
Praxisseminar betriebliche Altersversorgung (bAV)<br />
Kontinuierlicher Wissensaufbau für<br />
„Spezialisten Betriebliche Altersversorgung (DVA)“<br />
Ziele/Nutzen<br />
Das Seminar bietet insbesondere Absolventen des<br />
Spezia listenstudiengangs „Spezialist/-in Betriebliche<br />
Altersversorgung (DVA)“ die Möglichkeit, sich über<br />
neue Entwicklungen im Bereich bAV zu informieren<br />
und somit ihr Wissen in regelmäßigen Abständen zu<br />
aktualisieren.<br />
Die Teilnehmer<br />
g erhalten einen Überblick über den aktuellen<br />
arbeitsrecht lichen Rahmen der bAV,<br />
g lernen die veränderten steuerrechtlichen Rahmen -<br />
bedingungen – insbesondere durch das BilMoG –<br />
kennen,<br />
g erlangen Kenntnisse über das Steuer- und Arbeitsrecht<br />
bei Neuordnung von kollektivrechtlichen und<br />
einzelvertrag lichen Versorgungszusagen,<br />
g behandeln aktuelle Fragestellungen anhand<br />
diver ser Fallbeispiele aus der Beratungspraxis.<br />
Inhalte<br />
g Aktuelles Arbeits- und Steuerrecht der bAV<br />
g Bilanzrechtsmodernisierung<br />
g Veränderung bestehender Versorgungszusagen<br />
und BAG-Rechtsprechung<br />
g Fallbeispiele und Gruppenarbeiten zu folgenden<br />
Themen:<br />
g Auslagerungsmodelle in der Praxis<br />
g Liquidation<br />
g Überprüfung von Pensionszusagen vor dem<br />
Hintergrund des BilMoG<br />
g Handlungsalternativen und Ausfinanzierungs -<br />
lösungen<br />
Zielgruppe<br />
Spezialisten Betriebliche Altersversorgung<br />
(DVA) sowie Experten und Berater aus dem<br />
Bereich bAV, die ihr Wissen anwen dungs -<br />
orientiert erweitern und vertiefen möchten.<br />
74 www.versicherungsakademie.de<br />
Teilnahmegebühr<br />
790,– € zzgl. gesetzl. MwSt.<br />
Die Teilnehmer können sich unternehmensüber -<br />
greifend aus tauschen, verschiedene Neuerungen<br />
diskutieren und somit auch von den Erfahrungen<br />
Anderer pro fitieren. Durch die praxis nahe Gestaltung<br />
erlangen die Teilnehmer Hand lungs sicherheit in den<br />
besprochenen Themen gebieten.<br />
Der in dem Spezialistenstudiengang erlangte Kom -<br />
pe tenz vorsprung auf dem Gebiet der betrieb lichen<br />
Altersversorgung wird gefestigt und ausgebaut.<br />
Dies erlaubt den Teilnehmern, sich konsequent<br />
als Spezialisten zu profilieren – getreu dem Motto:<br />
lebenslanges Lernen!<br />
Methodik<br />
g Vortrag<br />
g Moderierte Diskussionen<br />
g Fallstudien<br />
g Gruppenarbeiten<br />
Referent<br />
Thilo Kühnel S. 184–191<br />
Interessant für Sie<br />
Expertenseminare (DVA) S. 53 ff.<br />
TEILNAHMEINFORMATIONEN TERMINE<br />
18. – 19.10.2012<br />
Termin 1 ▪ Stuttgart<br />
11. – 12.04.<strong>2013</strong><br />
Termin 2 ▪ München<br />
10. – 11.10.<strong>2013</strong><br />
Termin 3 ▪ Raum Köln<br />
Beginn 1.Tag: 09:00 Uhr,<br />
Ende letzter Tag: 17:00 Uhr<br />
ANSPRECHPARTNER<br />
Edith Pitka-Brause, Telefon 089 455547-723<br />
edith.pitka-brause@<br />
versicherungsaka demie.de<br />
INHOUSE KONTAKT<br />
Stephanie Greil, Telefon 089 455547- 742<br />
stephanie.greil@versicherungsakademie.de<br />
Web-Code: V310
T<br />
Tagung<br />
Fachtagung Krankenversicherung<br />
Ziele/Nutzen<br />
Unter dem Motto „Aktuelle Informationen zu recht -<br />
lichen Fragestellungen der PKV und GKV“ setzt sich<br />
die DVA-Reihe „Fach tagung Krankenversicherung“<br />
einmal jährlich mit aktuellen Themen der Kranken -<br />
versicherung auseinander.<br />
Die Teilnehmer haben die Gelegenheit, sich über<br />
ausgewählte Themen zur Umsetzung des GKV-WSG,<br />
der VVG-Reform so wie aktueller Rechtsfragen der<br />
Krankenversiche rung zu informieren und diese mit<br />
namhaften Referenten zu diskutieren.<br />
Inhalte<br />
Die Inhalte richten sich nach aktuellen Maßgaben<br />
bzw. gesetzlichen oder rechtlichen Änderungen und<br />
werden deshalb ca. drei Monate vor Veranstaltungsbeginn<br />
veröffentlicht.<br />
Methodik<br />
g Fachlicher Input<br />
g Diskussion<br />
TEILNAHMEINFORMATIONEN<br />
Zielgruppe<br />
Führungskräfte und erfahrene Mitarbeiter<br />
der Rechtsabteilungen, des Produktmanagements,<br />
der Vertriebssteuerung, des Leistungs-<br />
und Vertrags bereiches sowie für die<br />
Tarifentwicklung verantwortliche Personen.<br />
www.versicherungsakademie.de<br />
Teilnahmegebühr<br />
490,– € zzgl. gesetzl. MwSt.<br />
Im Mittelpunkt der Fachtagung steht der Austausch<br />
zu Rechts- und Sachfragen sowie die sich abzeich -<br />
nenden weiteren Problemstellungen, gegebenenfalls<br />
auch über die ausgewählten Themen hinaus.<br />
Ausgewählte Fachexperten geben Informationen aus<br />
erster Hand und stehen für Diskussionen zur Ver -<br />
fügung. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit zum<br />
Erfahrungsaustausch.<br />
Referenten<br />
Dr. Volker Marko S. 184 –191<br />
u.a.<br />
Die Referenten sind ausgewiesene Experten aus<br />
Wissenschaft und Praxis.<br />
Interessant für Sie<br />
Spezialist/-in Kranken- und Pflegeversicherung (DVA)<br />
S. 34 f.<br />
TERMINE<br />
07.06.<strong>2013</strong><br />
Köln<br />
ANSPRECHPARTNER<br />
Web-Code: V311<br />
David Grondke, 030 2020-5092<br />
david.grondke@versicherungsakademie.de<br />
Versicherungsfachwissen Anwendungsorientiertes Versicherungsfachwissen<br />
75
Neu<br />
Seminar<br />
Sachversicherung – Vom Schadenfall zum Prozess<br />
Auswirkungen auf die Prozesspraxis<br />
Ziele/Nutzen<br />
Das Seminar bietet einen Überblick, wie Schaden -<br />
akten optimal auch hinsichtlich eines möglichen<br />
späteren Prozesses geführt bzw. vorbereitet werden.<br />
Darüber hinaus erhalten die Teilnehmer wertvolle<br />
Hilfestellungen. Insbesondere die fundierte Einschät -<br />
zung, ob ein Schaden zu regulieren ist oder Leistungs -<br />
freiheit (z.B. in Dubiosfällen) vorliegt, bereitet in der<br />
Praxis immer wieder Schwierigkeiten.<br />
An der Schnittstelle der Beauftragung eines eigenen<br />
Prozessanwalts entstehen oftmals Reibungsverluste,<br />
die unnötige Kosten verursachen und vom geschickt<br />
agierenden Versicherungsnehmer „ausgenutzt“<br />
werden können. Bereits bei der außergerichtlichen<br />
Bearbeitung müssen die Mitarbeiter wissen, welche<br />
Informationen später die Erfolgsaussichten im<br />
Gerichtsprozess entscheidend beeinflussen können.<br />
Die Schadensachbearbeiter werden ein sicheres<br />
Gespür dafür bekommen, bei welchen Dubiosfällen<br />
eine Rechtsverteidigung unbedingt anzuraten ist und<br />
wann, aus Gründen der Kosteneffizienz, eine außergerichtliche<br />
Regulierung sinnvoller ist.<br />
Inhalte<br />
Relevante Probleme des Sach versicherungsrechts<br />
g Falschangaben bei Vertragsschluss<br />
g Doppelversicherung<br />
g Grob fahrlässige und vorsätzliche Herbeiführung<br />
des Versicherungsfalles<br />
g Obliegenheitsverletzungen und wirksame Ein -<br />
beziehung von AVB<br />
Typische Probleme in einzelnen Sachsparten<br />
g Einbruchdiebstahl im Zivilprozess<br />
g Auftrags- und Eigenbrandstiftung<br />
g Abgrenzung Raub und Trickdiebstahl<br />
Das Gerichtsverfahren: Besonderheiten bei der<br />
Prozessführung<br />
g Gerichtsstand<br />
g Beweislastverteilung<br />
g Regress des Versicherers<br />
g Zurechnung von Verhalten Dritter Personen<br />
Exkurs: Aufklärungsobliegenheiten<br />
g Zusammenspiel Regulierungsbeauftragte und<br />
Versicherungsnehmer<br />
g Wie weit gehen Rechte und Pflichten der<br />
Beteiligten?<br />
Exkurs: Informationsbeschaffung des Versicherers<br />
g Was ist erlaubt, was ist verwertbar?<br />
g Zulässige Beweismittel<br />
g Private Ermittlungsarbeit<br />
www.versicherungsakademie.de<br />
Die Teilnehmer<br />
g lernen die Grundlagen des reformierten Versiche -<br />
rungsvertragsrechtes, soweit es die Aufarbeitung<br />
von Problemfällen in der Sachversicherungssparte<br />
angeht, kennen,<br />
g lernen die richtige Risikoeinschätzung von<br />
Grenzfällen kennen und können so zielorientiert<br />
das Tagesgeschäft effektiv bewältigen,<br />
g kennen die Sicht- und Arbeitsweise des Prozess -<br />
anwaltes, um so die eigene Schadensakte<br />
optimal auch auf ein mögliches Gerichtsverfahren<br />
vorzubereiten und<br />
g können schon vorprozessual Problemkonstella -<br />
tionen mit Anwälten des Versicherungsnehmers<br />
vermeiden.<br />
Ziel des Seminars ist, dass Sachbearbeiter bei der<br />
vorgerichtlichen Prüfung und Bearbeitung prozessu -<br />
aler Besonderheiten des VVG im Sachversicherungsbereich<br />
verinnerlicht haben und so fundiert und<br />
sachgerecht entscheiden können ob eine Regulierung<br />
erfolgen kann oder nicht.<br />
Methodik<br />
g Interaktiver Vortrag<br />
g Fallbeispiele<br />
g Diskussionen<br />
Referenten<br />
Ansgar Hamann<br />
Oliver Wagner S. 184 –191<br />
Web-Code: V318<br />
Versicherungsfachwissen Anwendungsorientiertes Versicherungsfachwissen<br />
77
Versicherungsfachwissen Anwendungsorientiertes Versicherungsfachwissen<br />
Seminar<br />
TEILNAHMEINFORMATIONEN<br />
Zielgruppe<br />
Mitarbeiter aus dem Bereich Schaden -<br />
bearbeitung in der Sachversicherung<br />
Teilnahmegebühr<br />
590,– € zzgl. gesetzl. MwSt.<br />
Fortsetzung:<br />
Sachversicherung –<br />
Vom Schadenfall zum Prozess<br />
78 www.versicherungsakademie.de<br />
TERMINE<br />
06.11.2012<br />
Termin 2012 ▪ Köln<br />
05.11.<strong>2013</strong><br />
Termin <strong>2013</strong> ▪ Köln<br />
Beginn: 09:00 Uhr, Ende: 17:00 Uhr<br />
ANSPRECHPARTNER<br />
Diana Lüben,Telefon 030 2020-5099<br />
diana.lueben@versicherungsakademie.de<br />
INHOUSE KONTAKT<br />
Anke Brueske,Telefon 030 2020-5091<br />
anke.brueske@versicherungsakademie.de
Seminar<br />
English for the Insurance Industry<br />
Konzept<br />
Englischkenntnisse sind für Mitarbeiter und Führungskräfte in der modernen Versicherungswelt<br />
unverzichtbar geworden. Ob per Video- und Telefonkonferenz oder Face-to-face – Arbeits -<br />
besprechungen mit Kollegen, Geschäftspartnern und Kunden aus aller Welt gehören heute zum<br />
Berufsalltag.<br />
Die <strong>Deutsche</strong> <strong>Versicherungsakademie</strong> (DVA) bietet deshalb Englischtrainings an, die auf diese<br />
Situationen vorbereiten. Die Trainings fokussieren neben der Sprache die speziellen inhalt lichen<br />
Anforderungen der Versicherungswirtschaft wie auch interkulturelle Aspekte. Unser Trainer<br />
Keith Purvis – englischer Muttersprachler – bietet neben seiner Erfahrung als Sprachtrainer<br />
auch langjährige Arbeitserfahrung in der internationalen Versicherungswirtschaft.<br />
Ziele/Nutzen<br />
Die Englischtrainings bieten den Teilnehmern die Möglichkeit, entsprechend ihrer individuellen<br />
Anforderungen und beruflichen Situation, effektiver in der englischen Sprache zu agieren. Die<br />
Teilnehmer lernen sich im interkulturellen Umfeld – sowohl im Umgang mit englischsprechen den<br />
Kollegen als auch mit Kunden und Kooperationspartnern – sicher zu bewegen und zielgerichtet<br />
zu kommunizieren.<br />
Die DVA führt im Vorfeld eine Bedarfsanalyse wie auch einen Einstufungstest durch. Auch setzt<br />
sich unser Trainer persönlich mit den Teilnehmern in Verbindung, um einen Eindruck vom<br />
Sprachniveau und deren Erwartungen zu bekommen. Er bezieht darüber hinaus Beispiele aus<br />
dem Arbeitsalltag in seine Vorbereitung ein.<br />
Im Seminar selbst werden die Teilnehmer durch Gruppendiskussionen, Kurzpräsentationen<br />
und Rollenspiele zu einer aktiven Rolle animiert. Es werden, neben sprachlichen Übungen und<br />
inhaltlichen Einführungen, Fälle aus dem Arbeitsalltag besprochen. Auch interkulturelle Aspekte<br />
können im Training behandelt werden, insbesondere wenn es darum geht, sich auf Verhand -<br />
lungen mit internationalen Geschäftspartnern vorzubereiten. So entstehen Trainings, die sich<br />
durch Individualität, auf die Teilnehmer angepasste Inhalte und Praxisbezug von herkömmlichen<br />
Sprachkursen abheben.<br />
Die DVA bietet folgende Seminare mit offenen Terminen an:<br />
g Insurance English: Fachsprache der Versicherungswirtschaft S. 80<br />
g Presentations in English: Sicheres und ergebnisorientiertes Präsentieren S. 81<br />
g Negotiations and Meeting Skills: Sprachsicher zum Verhandlungserfolg S. 82<br />
Die Englischtrainings bieten wir auch als Inhouse-Seminare, d.h. direkt im Unternehmen, an.<br />
Dabei können die Inhalte speziell auf die Bedürfnisse des Unternehmens angepasst werden.<br />
Zielgruppe<br />
Mitarbeiter und Führungskräfte der Versicherungsbranche, sowohl bei Versicherungsgesell -<br />
schaften als auch bei Rückversicherern und Versicherungsmaklern, die den Herausforderungen<br />
des internationalen Marktes mit adäquater Sprachkompetenz erfolgreich begegnen möchten.<br />
Inhouse Kontakt<br />
Stephanie Greil, Telefon 089 455547- 742, stephanie.greil@versicherungsakademie.de<br />
www.versicherungsakademie.de<br />
Versicherungsfachwissen English for the Insurance Industry<br />
79
Versicherungsfachwissen English for the Insurance Industry<br />
Seminar<br />
Insurance English<br />
Fachsprache der Versicherungswirtschaft<br />
Ziele/Nutzen<br />
Dieses Seminar ist auf den speziellen Wortschatz der<br />
Versiche rungswirtschaft ausgerichtet und vermittelt<br />
mehr als ein reiner Sprachkurs. Englische Ausdrücke<br />
und Redewendungen aus den Fachgebieten, Funktio -<br />
nen und Sparten der Versicherungsbranche werden<br />
erlernt und insbesondere im Hinblick auf die Sprech -<br />
kompetenz trainiert. Um den Aufbau und Ablauf des<br />
Kurses optimal an den Teilnehmerbedürfnissen und<br />
-voraussetzungen auszurichten, wird eine Bedarfs -<br />
analyse durchgeführt, welche die relevanten Ver -<br />
sicherungssparten und spezifischen Vorkenntnisse<br />
der einzelnen Teilnehmer identifiziert. Dadurch wird<br />
ein individuelles Vorgehen mit sehr spezifischen<br />
Schwerpunkten gewährleistet.<br />
Inhalte<br />
g Englische Fachsprache der Versicherungswirtschaft<br />
g Terminologie spezieller Gebiete der Versicherungs -<br />
betriebslehre, des Versicherungsrechts und der<br />
Sparten<br />
g Vermittlung spezieller Begrifflichkeiten<br />
g Informations- und Erfahrungsaustausch unter den<br />
Teilnehmern über die eigene Tätigkeit<br />
g Diskussionen über aktuelle wirtschaftliche und<br />
versicherungstechnische Themen<br />
g Vermittlung spezieller Begrifflichkeiten<br />
g Diskussionen mit Übungen über kulturelle<br />
Unterschiede in der Handhabung von Meetings,<br />
Telefonaten und E-Mails mit internationalen<br />
Geschäftspartnern<br />
TEILNAHMEINFORMATIONEN<br />
Zielgruppe<br />
Mitarbeiter in der Versicherungswirtschaft,<br />
die in ihrer Tätigkeit den spezifischen<br />
Fachwortschatz „Versicherungsenglisch“<br />
be nötigen und ihre Sprechfertigkeit ver -<br />
bessern möchten.<br />
80 www.versicherungsakademie.de<br />
Teilnahmegebühr<br />
1.120,– € zzgl. gesetzl. MwSt.<br />
Die Teilnehmer lernen<br />
g das Führen lockerer und natürlicher Konversation<br />
mit ausländischen Kollegen und Kunden über<br />
fachliche Themen der Versicherungsbranche,<br />
g die Erweiterung der Sprachkompetenz insbeson -<br />
dere für Situationen, die im Geschäftsleben häufig<br />
vorkommen,<br />
g die Sensibilisierung für den geschäftlichen<br />
Umgang mit englischsprachigen Kollegen (inter -<br />
kulturelle Verhaltenskompetenz).<br />
Ziel des Seminars ist es, den speziellen Fachwortschatz<br />
der Versicherungswirtschaft zu erweitern sowie diesen<br />
zielge richtet und flüssig in der Praxis anzuwenden.<br />
Methodik<br />
Der Input vom Trainer über versicherungstechnische<br />
Angelegenheiten wird durch Gruppenarbeiten<br />
aufgelockert, um eine Aufgabe zu diskutieren und<br />
anschließend der Gesamtgruppe zu präsentieren.<br />
Referent<br />
Keith Purvis S. 184 –191<br />
Studienleitung<br />
TERMINE<br />
11. – 13.11.<strong>2013</strong><br />
Raum Köln<br />
Beginn 1.Tag: 10:00 Uhr,<br />
Ende letzter Tag: 17:00 Uhr<br />
ANSPRECHPARTNER<br />
Stefanie Schmidt,Telefon 089 455547-722<br />
stefanie.schmidt@versicherungsakademie.de<br />
INHOUSE KONTAKT<br />
Stephanie Greil, Telefon 089 455547- 742<br />
stephanie.greil@versicherungsakademie.de<br />
Web-Code: V313
Organisationsgestaltung und -beratung Projektmanagement<br />
Lehrgang<br />
Projektmanagement – Grundlagenprogramm<br />
Effektive Mitarbeit und Mitgestaltung von Projekten<br />
Ziele/Nutzen<br />
Die Teilnehmer erhalten Fach-, Sozial- und Methoden -<br />
kompetenzen, um kleinere Projekte und Teilprojekte<br />
planen und steuern zu können.<br />
Die Teilnehmer lernen<br />
g Rollen in der Projektarbeit mit ihren Aufgaben,<br />
Kompe tenzen und Verantwortungen kennen,<br />
g Prozesse und Methoden zur Bearbeitung weniger<br />
komplexer Projekte anzuwenden,<br />
g Kommunikation im Projekt nach innen und außen<br />
zu gestalten.<br />
Inhalte<br />
Zusammenarbeit und Arbeitsmethodik im Projekt<br />
g Rollen und Verantwortlichkeiten im Projekt<br />
g Planung und Steuerung eigener Arbeitspakete<br />
g Zeitmanagement und Besprechungsmanagement<br />
Grundlagen Projektmanagement<br />
g Auftragsdefinition und Projektorganisation<br />
g Planung und Steuerung, Start und Abschluss<br />
einfacher Projekte<br />
g Entscheidungsvorbereitung und Krisen -<br />
management<br />
Kreative Problemlösung im Projekt<br />
g Kreativitätsmethoden und kreativer Prozess<br />
g Denkblockaden aufspüren und beseitigen<br />
g Förderung der eigenen Kreativität<br />
Gesprächsführung im Projekt<br />
g Grundlagen der Gesprächsführung<br />
g Fragetechniken zur Gesprächssteuerung<br />
g Strategien entwickeln um schwierige Situa tionen<br />
zu meisten<br />
Präsentation im Projekt<br />
g Projektpräsentationen zielorientiert gestalten:<br />
Information, Marketing, Entscheidung<br />
g Wirkung der Person: Körpersprache<br />
g Umgang mit schwierigen Situationen<br />
Dieses Produkt bieten wir ausschließlich<br />
als maßgefertigte<br />
Unternehmenslösung (Inhouse-<br />
Schulung) an.<br />
Zielgruppe<br />
Projektmitarbeiter sowie Teilprojektleiter<br />
und Leiter kleinerer, wenig komplexer<br />
Projekte.<br />
84 www.versicherungsakademie.de<br />
Sie erhalten fachliche, soziale und methodische<br />
Kompetenzen, um erfolgreich und effizient an Projek -<br />
ten mitzuarbeiten und Teilprojekte eigenständig zu<br />
leiten. Durch die Qualifi zierung wird ein einheitlicher<br />
Qualitätsstandard für Projektmitarbeiter geschaffen<br />
und die Arbeit in den Projekten optimiert.<br />
Methodik<br />
g Lehrgespräch<br />
g Gruppenarbeiten<br />
g Rollenspiele<br />
g Übungen<br />
g Fallstudien<br />
Abschluss<br />
Nach jedem Modul erhalten die Teilnehmer eine<br />
Teilnahmebestätigung. Um den Abschluss „Geprüfte/-r<br />
Projektmanager/-in (DVA)“ zu erhalten,<br />
müssen insgesamt fünf Module, überwiegend aus<br />
dem Grundlagen programm, absolviert und mit einer<br />
Prüfung abge schlossen werden.<br />
Referenten<br />
Franz Pittrich, PMP<br />
Ami Prössl S. 184 –191<br />
u.a.<br />
Interessant für Sie<br />
Teilnahmegebühr<br />
Die Kosten richten sich nach der jeweiligen<br />
Ausgestaltung des Trainingskonzeptes.<br />
Zusatzinformation<br />
Gleich anfordern: Informationsbroschüre<br />
zum Thema.<br />
Seminare für Führungskräfte S. 157 ff<br />
TEILNAHMEINFORMATIONEN TERMINE<br />
Inhouse<br />
Termine nach Vereinbarung<br />
Ort nach Absprache<br />
Inhalte wie dargestellt in der Regel zwei bis<br />
drei Trainingstage pro Modul<br />
INHOUSE KONTAKT<br />
Steffen Baitinger, Telefon 089 455547-731<br />
steffen.baitinger@versicherungsakademie.de<br />
Web-Code: V401
Lehrgang<br />
Projektmanagement – Aufbauprogramm<br />
Projekte effektiv leiten<br />
Ziele/Nutzen<br />
Die Teilnehmer erhalten Fach-, Sozial-, Methodenund<br />
Führungskompetenzen, um Projekte effektiv<br />
planen, leiten und kontrollieren zu können.<br />
Die Teilnehmer lernen<br />
g komplexe Projekte zu organisieren, planen und zu<br />
steuern,<br />
g Projektteams erfolgreich zu führen und<br />
g Verhandlungen effektiv zum Abschluss zu bringen.<br />
Inhalte<br />
Vertiefung Projektmanagement<br />
g Stakeholder-Management<br />
g Termine halten<br />
g Qualitätsmanagement und Umgang mit<br />
Veränderungen<br />
Teams erfolgreich führen<br />
g Führungsstile und Delegation<br />
g Teamentwicklung und Motivation<br />
g Anerkennung und Kritik, fachliches Coaching<br />
Konfliktmanagement im Projekt<br />
g Konfliktbremser, Konfliktbeschleuniger und der<br />
Umgang damit<br />
g Strategien in Konflikten<br />
g Gesprächs- und Verhandlungsführung in Konflikten<br />
Pannenhilfe im Projekt<br />
g Typische Probleme und Lösungsansätze<br />
g Situationsklärung und Lösungsfindung<br />
g In sieben Schritten aus der Krise<br />
Schätzverfahren<br />
g Aufwände sicher schätzen<br />
g Methoden zur Aufwandschätzung<br />
g Kontrolle der Schätzung während der Projekt -<br />
laufzeit (earned value)<br />
Moderation von Workshops und Besprechungen<br />
g Moderation als inhaltlicher Beteiligter<br />
g Phasen und Methoden der Moderation<br />
g Umgang mit typischen Problemen<br />
www.versicherungsakademie.de<br />
Eine qualifizierte Projektleitung sorgt für die Ein -<br />
haltung des Budgets, des Zeitrahmens und für die<br />
Zielerreichung. Die Teilnehmer managen Projekte<br />
versiert und führen auch Großprojekte zum Erfolg.<br />
Juristische Aspekte in der Projektarbeit<br />
g Grundlagen des Vertragsmanagements<br />
g Gesetzliche Bestimmungen<br />
g Umgang mit Problemsituationen<br />
Projektmanagement für Entscheider<br />
g Erfolgsfaktoren für Projekte<br />
g Entscheidungsvorbereitung und Eskalation<br />
g Projektmanagement als Personalentwicklungs-<br />
Instrument<br />
Methodik<br />
g Lehrgespräch<br />
g Gruppenarbeiten und Übungen<br />
g Rollenspiele und Fallstudien<br />
Abschluss<br />
Nach jedem Modul erhalten die Teilnehmer eine<br />
Teilnahmebestätigung. Um den Abschluss „Geprüfte/-r<br />
Projektleiter/-in (DVA)“ zu erhalten, müssen<br />
insgesamt fünf Module, überwiegend aus dem<br />
Aufbauprogramm, absolviert und mit einer Prüfung<br />
abgeschlossen werden.<br />
Referenten<br />
Franz Pittrich, PMP<br />
Ami Prössl S. 184 –191<br />
u.a.<br />
TEILNAHMEINFORMATIONEN TERMINE<br />
Inhouse<br />
Dieses Produkt bieten wir ausschließlich<br />
als maßgefertigte<br />
Unternehmenslösung (Inhouse-<br />
Schulung) an.<br />
Zielgruppe<br />
Projektmanager, Projektleiter und zukünftige<br />
Projektleiter sowie Entscheider im<br />
Unternehmen.<br />
Teilnahmegebühr<br />
Die Kosten richten sich nach der jeweiligen<br />
Ausgestaltung des Trainingskonzeptes.<br />
Zusatzinformation<br />
Gleich anfordern: Informationsbroschüre<br />
zum Thema.<br />
Termine nach Vereinbarung<br />
Ort nach Absprache<br />
Inhalte wie dargestellt in der Regel ein bis<br />
drei Trainingstage pro Modul<br />
INHOUSE KONTAKT<br />
Web-Code: V402<br />
Steffen Baitinger, Telefon 089 455547-731<br />
steffen.baitinger@versicherungsakademie.de<br />
Organisationsgestaltung und -beratung Projektmanagement<br />
85
Organisationsgestaltung und -beratung Beratung und Prozesse im Versicherungsunternehmen<br />
Lehrgang<br />
Fortsetzung:<br />
Geprüfte/-r Interne/-r<br />
Unternehmensberater/-in (DVA)<br />
TEILNAHMEINFORMATIONEN<br />
Zielgruppe<br />
Mitarbeiter mit fundierter Erfahrung in<br />
Organisationseinheiten mit Beratungsfunk -<br />
tion wie z. B. der Betriebs organisation,<br />
des Controllings, der Personal entwicklung,<br />
der Informationstechnik und anderen<br />
Stabs einheiten, die in Projekten und<br />
Verände rungs prozessen verantwortliche<br />
und mitgestaltende Rollen ausüben.<br />
Teilnahmegebühr<br />
4.975,– € zzgl. gesetzl. MwSt.<br />
Die Rechnungsstellung erfolgt vor jedem<br />
Modul separat. Die Teilnahmegebühr<br />
beinhaltet umfang reiche Arbeits unterlagen.<br />
88 www.versicherungsakademie.de<br />
Tagungspauschale<br />
Im Tagungshotel ist ein Vollpensions-<br />
Arrangement für Sie gebucht. Bitte rechnen<br />
Sie diese Pauschale direkt mit dem Hotel ab.<br />
in Kooperation mit dem<br />
Gesamtverband der <strong>Deutsche</strong>n<br />
Versicherungswirtschaft e.V. (GDV)<br />
TERMINE<br />
20. Durchgang<br />
10. – 13.09.<strong>2013</strong><br />
Modul 1 ▪ Leipzig<br />
27. – 29.11.<strong>2013</strong><br />
Modul 2 ▪ Berlin<br />
11. – 14.02.2014<br />
Modul 3 ▪ Leipzig<br />
02. – 04.04.2014<br />
Modul 4 ▪ Berlin<br />
20. – 23.05.2014<br />
Modul 5 ▪ Berlin<br />
Beginn 1.Tag: 09:00 Uhr,<br />
Ende letzter Tag: 16:30 Uhr<br />
ANSPRECHPARTNER<br />
Christiane von Spreckelsen,<br />
Telefon 030 2020-5096<br />
christiane.v.spreckelsen@<br />
versicherungsakademie.de<br />
INHOUSE KONTAKT<br />
Thérése Carstens,Telefon 030 2020-5095<br />
therese.carstens@versicherungsakademie.de
Seminar<br />
Ziele/Nutzen<br />
Eine Unternehmenssteuerung als „Fahren auf Sicht“<br />
verändert Strategiearbeit und die Gestaltung von<br />
Organisationen sowie Change-Prozessen. Kürzere<br />
Planungshorizonte, komplexe Change Initiativen und<br />
erhöhter Kostendruck gehören zum Alltag von inter -<br />
nen Beratern. Die Identität der eigenen Organisations -<br />
einheit gerät durch die eigene Überlastung oftmals<br />
aus dem Blick, während die Aufgaben selbst offener<br />
und unbestimmter werden. Dadurch ist es umso<br />
wichtiger, die Ver änderungen des Marktes an die<br />
Arbeit in den Organisationseinheiten anzupassen.<br />
Der systematische Wandel zwingt die Mitarbeiter in<br />
den internen Beratungseinheiten, sich in neue Auf -<br />
gabenstellungen hineinzuversetzen.<br />
Inhalte<br />
Die Inhalte orientieren sich am Bedarf der Teil nehmer<br />
und werden in einer Vorbefragung von den Teilneh -<br />
mern selbst definiert:<br />
g Herausforderungen<br />
g Beziehungsgestaltung<br />
g Prozessdesign<br />
g Persönlichkeitsentwicklung<br />
g Organisationsgestaltung<br />
Methodik<br />
g Gezielte fachliche Inputs<br />
g Beratungssequenzen in unterschiedlicher<br />
Gestaltung<br />
g Kollegiale Fallberatung<br />
g Erfahrungsaustausch<br />
Zielgruppe<br />
Absolventen des Lehrgangs Geprüfte/-r<br />
Interne/-r Unter nehmensberater/-in (DVA)<br />
und Mitarbeiter interner Beratungseinheiten.<br />
Teilnahmegebühr<br />
590,– € zzgl. gesetzl. MwSt.<br />
Praxistransfertag zur Internen Unternehmensberatung<br />
Erweiterung der Kompetenzen<br />
TEILNAHMEINFORMATIONEN<br />
www.versicherungsakademie.de<br />
in Kooperation mit dem<br />
Gesamtverband der <strong>Deutsche</strong>n<br />
Versicherungswirtschaft e.V. (GDV)<br />
Die Teilnehmer<br />
g wiederholen und trainieren Methoden und<br />
Techniken der internen Beratung<br />
g tauschen eigene Erfahrungen mit Kollegen aus<br />
g unterstützen sich bei der Übertragung der Inhalte<br />
und Erkenntnisse des Curriculums zum Internen<br />
Unternehmensberater<br />
g trainieren Beratungssituationen mit Kollegen und<br />
Referenten<br />
g lernen die kollegiale Fallberatung als Arbeitshilfe<br />
für Berater nach haltig zu etablieren.<br />
Referenten<br />
Dr. Werner Rieg<br />
Rainer Röpnack S. 184 –191<br />
Interessant für Sie<br />
Geschäftsprozessanalyse und -optimierung in<br />
Versicherungsunternehmen S. 91<br />
Prozesscontrolling in Versicherungen S. 122<br />
TERMINE<br />
05.11.<strong>2013</strong><br />
Berlin<br />
Beginn: 10:00 Uhr, Ende: 18:00 Uhr<br />
ANSPRECHPARTNER<br />
Christiane von Spreckelsen,<br />
Telefon 030 2020-5096<br />
christiane.v.spreckelsen@<br />
versicherungsakademie.de<br />
INHOUSE KONTAKT<br />
Web-Code: V404<br />
Thérése Carstens,Telefon 030 2020-5095<br />
therese.carstens@versicherungsakademie.de<br />
Organisationsgestaltung und -beratung Beratung und Prozesse im Versicherungsunternehmen<br />
89
Organisationsgestaltung und -beratung Beratung und Prozesse im Versicherungsunternehmen<br />
Seminar<br />
Ziele/Nutzen<br />
Das Thema Prozessmanagement ist in den letz ten<br />
Jahren ein fester Bestandteil organisatorischer<br />
Arbeit geworden. Prozesse beschleunigen, flexibilisieren,<br />
absichern und auswerten – das ist die Essenz<br />
eines konsequenten Pro zess managements.<br />
Die Teilnehmer lernen,<br />
g einen Prozess von der Planung bis hin zur<br />
Optimierung zu begleiten,<br />
g mit Schwierigkeiten innerhalb eines Prozesses<br />
umzugehen und<br />
g die Nachhaltigkeit eines Prozesses zu bewerten.<br />
Inhalte<br />
g Prozesse planen<br />
g Strategische Ziele und Ableitung von Anforderungen<br />
an die Prozesse<br />
g Klassifizierung von Prozessen<br />
g Prozesslandkarte / Unternehmensprozess -<br />
modell<br />
g Leistungsmerkmale von Prozessen<br />
g Prozesse gestalten<br />
g Zielsetzung der Prozessmodellierung<br />
g Rollen bei der Prozessmodellierung<br />
g Modellierung von Prozessen<br />
g Darstellen des internen Kontrollsystems<br />
g Dokumentationsmöglichkeiten<br />
g Werkzeuge für die Prozessmodellierung<br />
g Ressourcenbedarf<br />
g Personalbedarf für den Prozess<br />
g Prozesskosten<br />
g Prozesse einführen<br />
g Prozessbeschreibung als Teil der schriftlichen<br />
Ordnung<br />
g Aufgaben bei der Einführung<br />
g Veränderungsmanagement<br />
g Qualitätssicherung der Umsetzung<br />
Zielgruppe<br />
Spezialisten, Organisatoren, Consultants<br />
und Führungskräfte sowie Projektmitar -<br />
beiter mit ersten Erfahrungen im Prozess -<br />
management.<br />
Teilnahmegebühr<br />
890,– € zzgl. gesetzl. MwSt.<br />
Prozessmanagement – Prozesse planen, gestalten,<br />
umsetzen und optimieren<br />
Prozesse von Anfang an sicher managen und leiten<br />
90 www.versicherungsakademie.de<br />
in Kooperation mit dem<br />
Gesamtverband der <strong>Deutsche</strong>n<br />
Versicherungswirtschaft e.V. (GDV)<br />
Die Teilnehmer werden die Bedeutung leistungs -<br />
fähiger Prozesse im Unternehmen kennen lernen<br />
und das Zusammenwirken von Prozess- und<br />
Auf bauorganisation verstehen. Sie sind in der Lage,<br />
Prozesse einzuführen und zu optimieren.<br />
g Prozesse optimieren<br />
g Analysemethoden<br />
g Entwickeln von Verbesserungspotenzialen<br />
g Bewerten von Verbesserungsideen<br />
g Planung von Optimierungsprojekten<br />
g Rolle „Prozessmanager“<br />
g Aufgaben und Verantwortung<br />
g Anforderungen<br />
Methodik<br />
g Vortrag<br />
g Fallbeispiele<br />
g Diskussionen<br />
g Erfahrungsaustausch<br />
Referent<br />
Daniel Dehm S. 184 –191<br />
Interessant für Sie<br />
TEILNAHMEINFORMATIONEN TERMINE<br />
Geprüfte/-r Interne/-r Unternehmensberater/-in (DVA)<br />
S. 86<br />
Geschäftsprozessanalyse und -optimierung in<br />
Versicherungsunternehmen S. 91<br />
12. – 13.11.2012<br />
Termin 2012 ▪ Berlin<br />
11. – 12.11.<strong>2013</strong><br />
Termin <strong>2013</strong> ▪ Düsseldorf<br />
Beginn 1.Tag: 09:00 Uhr,<br />
Ende letzter Tag: 16:30 Uhr<br />
ANSPRECHPARTNER<br />
Christiane von Spreckelsen,<br />
Telefon 030 2020-5096<br />
christiane.v.spreckelsen@<br />
versicherungsakademie.de<br />
INHOUSE KONTAKT<br />
Thérése Carstens,Telefon 030 2020-5095<br />
therese.carstens@versicherungsakademie.de<br />
Web-Code: V405
Seminar<br />
Geschäftsprozessanalyse und -optimierung<br />
in Versicherungsunternehmen<br />
Geschäftsprozesse im Team modellieren und optimieren<br />
Ziele/Nutzen<br />
Geschäftsprozessoptimierung dient der Steigerung<br />
der Wettbewerbsfähigkeit in einem intensiven Wettbewerbsumfeld,<br />
führt zur Verbesserung der Kundennähe<br />
und zu einer effizienteren Ablauforganisation.<br />
Die Teilnehmer lernen<br />
g Methoden der Geschäftsprozessanalyse und<br />
-optimierung im Rahmen von Organisations- und<br />
Softwareprojekten unter Einbeziehung der Fach -<br />
bereiche im Team anzuwenden,<br />
g Geschäftsprozesse mit einem einfach zu hand -<br />
habenden Werkzeug zu modellieren und darzu -<br />
stellen,<br />
Inhalte<br />
Datenerhebung: Messen von Prozessen (Symptome)<br />
g Einführung<br />
g Datenerhebungsinstrumente<br />
g Datenerhebungsplan<br />
g Gruppenarbeit<br />
Daten- und Prozessanalyse: Analyse von Ur sachen<br />
und Optimierungspotenzialen (Diagnose)<br />
g Datenanalyse<br />
g Werkzeuge für Daten- und Prozessanalyse<br />
g Reifegradmodell<br />
g Gruppenarbeit<br />
Lösungsfindung: Auswahl der richtigen Opti mierung<br />
(Rezept)<br />
g Brainstorming<br />
g Clustern<br />
g Nutzwertanalyse<br />
g Kosten-Nutzen-Analyse<br />
g Gruppenarbeit<br />
Umsetzung (Behandlung)<br />
g Ebenen der Veränderungen<br />
g Steuerung der Unternehmensentwicklung<br />
g Projektmanagement<br />
g Zielgruppenspezifische Kommunikation<br />
TEILNAHMEINFORMATIONEN<br />
Zielgruppe<br />
Führungskräfte sowie Mitarbeiter aller<br />
Fach- und Funktionsbereiche, die im Rahmen<br />
von Organisations- und Softwareentwicklungs-<br />
sowie Business Reengineering-<br />
Projekten oder bei der Einführung von<br />
Standardsoftware Geschäftsprozesse ana -<br />
lysieren, optimieren und darstellen wollen.<br />
Teilnahmegebühr<br />
1.090,– € zzgl. gesetzl. MwSt.<br />
www.versicherungsakademie.de<br />
in Kooperation mit dem<br />
Gesamtverband der <strong>Deutsche</strong>n<br />
Versicherungswirtschaft e.V. (GDV)<br />
g Optimierungsgrundlagen für Geschäftsprozesse<br />
zu erarbeiten und die Umsetzung der optimierten<br />
Geschäfts prozesse auf Basis eines Optimierungsplans<br />
durchzuführen.<br />
Nur wenn die Organisationsstruktur und alle kundenrelevanten<br />
Prozesse optimal aufeinander abgestimmt<br />
sind, können Unternehmen erfolgreich sein.<br />
Denn hoch effiziente und individuelle interne Abläufe<br />
sind die wichtigste Voraussetzung für langfristigen<br />
Wettbewerbserfolg.<br />
g Systematisch unterstütztes Lernen<br />
g Intensivierung der Führung<br />
g Personalentwicklung<br />
g Veränderungsmanagement<br />
Prozesscontrolling (Kontrolle/Genesungsverlauf)<br />
g Prozessteuerung<br />
Rahmenbedingung (Rollen)<br />
g Rollen und Verantwortung<br />
g Rollen und Steuerungsgremien<br />
g Rolle "Prozessmanager"<br />
Methodik<br />
g Fachlicher Input<br />
g Diskussionen<br />
g Gruppenarbeiten<br />
g Praxisbeispiele<br />
Referent<br />
Daniel Dehm S. 184 –191<br />
Web-Code: V406<br />
Interessant für Sie<br />
Geprüfte/-r Interne/-r Unternehmensberater/-in (DVA)<br />
S. 86<br />
Prozesscontrolling in Versicherungen S. 122<br />
TERMINE<br />
17. – 19.06.<strong>2013</strong><br />
Berlin<br />
Beginn 1.Tag: 09:00 Uhr,<br />
Ende letzter Tag: 16:30 Uhr<br />
ANSPRECHPARTNER<br />
Christiane von Spreckelsen,<br />
Telefon 030 2020-5096<br />
christiane.v.spreckelsen@<br />
versicherungsakademie.de<br />
INHOUSE KONTAKT<br />
Thérése Carstens,Telefon 030 2020-5095<br />
therese.carstens@versicherungsakademie.de<br />
Organisationsgestaltung und -beratung Beratung und Prozesse im Versicherungsunternehmen<br />
91
Organisationsgestaltung und -beratung Beratung und Prozesse im Versicherungsunternehmen<br />
Neu<br />
Seminar<br />
Anforderungsmanagement in Versicherungen<br />
Potenziale im Anforderungsmanagement bei Versicherungen ausschöpfen<br />
Ziele/Nutzen<br />
Grundlage erfolgreicher Projekte sind vollständig<br />
definierte Anforderungen im Projektverlauf. Doch<br />
wie können Anforderungen identifiziert, definiert und<br />
Änderungen möglichst störungsfrei in ein laufendes<br />
Projekt integriert werden?<br />
Das Seminar vermittelt den Teilnehmern, wie sie<br />
mit leichtgewichtigen Methoden die Effektivität und<br />
Effizienz ihres Anforderungsmanagement zeitnah in<br />
einem Projekt verbessern können. Durch ein verbessertes<br />
Anforderungsmanagement werden Projekte<br />
optimiert und die Gesamtkosten im Projekt werden<br />
durch frühzeitige Aufdeckung von Zielkonflikten<br />
reduziert.<br />
Inhalte<br />
Bedeutung und wirtschaftliche Relevanz des Anforde -<br />
rungsmanagements<br />
Schritt 1: Anforderungen ermitteln<br />
g Einsatz einer Stakeholderanalyse<br />
g Kano-Modell – Faktorentypen und Konsequenzen<br />
g Verschiedene Ermittlungstechniken<br />
Schritt 2: Anforderungen dokumentieren<br />
g Vor- und Nachteile natursprachlicher Doku -<br />
mentation<br />
g Vor- und Nachteile von Notationen (UML, BPNM,<br />
etc)<br />
g Unterstützende Techniken – Satzschablonen<br />
Schritt 3: Anforderungen prüfen und abstimmen<br />
g Tipps und Tricks im Erwartungsmanagement<br />
g Zielkonflikte bearbeiten und auflösen<br />
g Regeln erfolgreicher Kommunikation<br />
Schritt 4: Anforderungen verwalten<br />
g Verwaltung von Anforderungen unter dem<br />
Gesichtspunkt von Veränderung<br />
g Nachvollziehbarkeit und Abhängigkeiten von<br />
Anforderungen untereinander<br />
g Erste Einblicke in mögliche Tools<br />
TEILNAHMEINFORMATIONEN<br />
Voraussetzungen<br />
Erste Erfahrungen im Anforderungs -<br />
management<br />
Zielgruppe<br />
Anforderungsmanager in Fachbereich<br />
Betriebstechnik und IT sowie deren verantwortliche<br />
Führungskräfte, Projektleiter und<br />
-manager von Implementierungsprojekten.<br />
Teilnahmegebühr<br />
890,– € zzgl. gesetzl. MwSt.<br />
92 www.versicherungsakademie.de<br />
in Kooperation mit dem<br />
Gesamtverband der <strong>Deutsche</strong>n<br />
Versicherungswirtschaft e.V. (GDV)<br />
Die Teilnehmer<br />
g lernen elementare Schritte und Methoden, die bei<br />
der Anforderungsermittlung, -dokumentation und<br />
bei der Prüfung und Abstimmung von Anforde -<br />
rungen notwendig sind, kennen;<br />
g erhalten Hilfestellungen, die sie in ihre Projekte<br />
einfließen lassen können, um so den Anforde -<br />
rungsprozess qualitativ zu verbessern.<br />
Rollenprofil – notwendige Fähigkeiten eines Anforderungsmanagers<br />
Methodik<br />
g Vortrag<br />
g Fallbeispiele<br />
g Erfahrungsaustausch<br />
g Diskussion<br />
Alle Schwerpunkte werden durch Gruppen übungen<br />
eingeleitet bzw. unterstützt<br />
Referenten<br />
Norbert Kauer<br />
Helmut Seidl S. 184 –191<br />
Interessant für Sie<br />
Geschäftsprozessanalyse und -optimierung in<br />
Versicherungsunternehmen S. 91<br />
Prozesscontrolling in Versicherungen S. 122<br />
Lehrgang Projektmanagement (DVA) S. 83<br />
TERMINE<br />
15.05.<strong>2013</strong><br />
Berlin<br />
Beginn: 10:00 Uhr, Ende: 17:30 Uhr<br />
ANSPRECHPARTNER<br />
Christiane von Spreckelsen,<br />
Telefon 030 2020-5096<br />
christiane.v.spreckelsen@<br />
versicherungsakademie.de<br />
INHOUSE KONTAKT<br />
Thérése Carstens,Telefon 030 2020-5095<br />
therese.carstens@versicherungsakademie.de<br />
Web-Code: V534
Neu<br />
Seminar<br />
Realisierung industrialisierter Betriebsmodelle<br />
Gestaltungsvarianten des Organisationsdesigns<br />
zum Versicherungsbetrieb der Zukunft<br />
Ziele/Nutzen<br />
Moderne Betriebsmodelle gelten als ganzheitlicher<br />
Ansatz der Industrialisierung von Versicherungs -<br />
unternehmen. Dabei wird der klassisch getrennte<br />
Ansatz von ablauf- und aufbauorganisatorischer<br />
Maßnahmen erfolgreich kombiniert.<br />
Die Teilnehmer lernen,<br />
g das eigene Unternehmen aus Sicht einer<br />
„Ver sicherungsfabrik“ zu betrachten und<br />
bezüglich der Potenziale zu analysieren,<br />
g Designprinzipien von industrialisierten Betriebs -<br />
modellen für das eigene Unternehmen individuell<br />
anzuwenden,<br />
g Erfolgsfaktoren bei der organisatorischen<br />
Neu ausrichtung kennen.<br />
Inhalte<br />
Varianten der Betriebsmodelle<br />
g Geschichte und Marktüberblick<br />
g Von der Manufaktur zur Versicherungsfabrik<br />
Analysekriterien zur Bewertung des eigenen<br />
Unternehmens<br />
g Darstellung gängiger Analysekriterien<br />
g Potenzialanalyse<br />
g Möglichkeiten des Benchmarking und der Ver -<br />
ortung im Markt<br />
Designprinzipien des Versicherungsbetriebs der<br />
Zukunft<br />
g Identifikation der Stellschrauben<br />
g Hilfen zur individuellen Anpassung und<br />
operativen Entscheidung<br />
Erfolgsfaktoren der nachhaltigen und erfolgreichen<br />
Umsetzung von industrialisierten Betriebs modellen<br />
g Inhaltliche Erfolgsfaktoren<br />
g Methodische Erfolgsfaktoren<br />
TEILNAHMEINFORMATIONEN<br />
Zielgruppe<br />
Führungskräfte sowie Mitarbeiter aller<br />
Fach- und Funktionsbereiche inkl. Betriebsorganisation,<br />
die im Rahmen der Optimierung<br />
der Aufbau- oder Ablauforganisation<br />
abteilungs-/bereichsübergreifende Strukturen<br />
und Prozesse entwickeln und umsetzen<br />
wollen (z.B. Schnitt first-/second-level-<br />
Bearbeitung, Zusammenspiel Fachbereich<br />
vs. Kundenservice-/Call-Center, Service -<br />
level-Steuerung, etc.).<br />
Teilnahmegebühr<br />
890,– € zzgl. gesetzl. MwSt.<br />
www.versicherungsakademie.de<br />
in Kooperation mit dem<br />
Gesamtverband der <strong>Deutsche</strong>n<br />
Versicherungswirtschaft e.V. (GDV)<br />
Der Weg zum Versicherungsbetrieb der Zukunft ist<br />
nach der strategischen Idee als solches vor allem<br />
lernbares Handwerk inklusive bodenständiger Methoden.<br />
Die Einzigartigkeit eines solchen Projektes<br />
drängt förmlich nach internen Ressourcen.<br />
Methodik<br />
g Fachlicher Input<br />
g Diskussion<br />
g Workshop/Gruppenarbeit<br />
g Fallbeispiele<br />
Referent<br />
Daniel Dehm S. 184 –191<br />
Interessant für Sie<br />
Web-Code: V408<br />
Geprüfte/-r Interne/-r Unternehmensberater/-in (DVA)<br />
S. 86<br />
TERMINE<br />
19. – 20.09.<strong>2013</strong><br />
Berlin<br />
Beginn 1.Tag: 09:00 Uhr,<br />
Ende letzter Tag: 16:30 Uhr<br />
ANSPRECHPARTNER<br />
Christiane von Spreckelsen,<br />
Telefon 030 2020-5096<br />
christiane.v.spreckelsen@<br />
versicherungsakademie.de<br />
INHOUSE KONTAKT<br />
Thérése Carstens,Telefon 030 2020-5095<br />
therese.carstens@versicherungsakademie.de<br />
Organisationsgestaltung und -beratung Beratung und Prozesse im Versicherungsunternehmen<br />
93
Organisationsgestaltung und -beratung Beratung und Prozesse im Versicherungsunternehmen<br />
Neu<br />
Seminar<br />
Mehrwertkonzepte erfolgreich gestalten, einführen<br />
und bewerten<br />
Den Mehrwert-Management-Prozess optimal<br />
neben den Produktprozessen etablieren<br />
Ziele/Nutzen<br />
Nach der zunehmenden Sättigung im deutschen<br />
Versicherungsmarkt sind Mehrwertkonzepte die<br />
Hoffnungsträger von heute und morgen. In der<br />
zweiten Reihe hinter meist hoch komplexen Produktprozessen<br />
fristen sie ein Schattendasein und ent -<br />
falten nur selten ihr ganzes Potenzial.<br />
Die Teilnehmer lernen,<br />
g das eigene Unternehmen hinsichtlich des Erfolgsgrads<br />
der Mehrwert-Angebote einzuschätzen,<br />
g Mehrwertkonzepte qualitativ und quantitativ eindeutig<br />
zu bewerten – vor und nach der Einführung,<br />
Inhalte<br />
Grundlagen und Markt<br />
g Mehrwert und Kundenorientierung<br />
g Systematische Gliederung von Mehrwert -<br />
konzepten<br />
g Marktüberblick<br />
Entwicklung Bewertungskonzept von Mehrwert-<br />
Produkten<br />
g qualitative und quantitative Analysekonzepte<br />
g strategische Ableitung und Einordnung<br />
g Methoden der Gewichtung<br />
g Methoden der Bewertung<br />
Entwicklung des SOLL-Prozesses „Mehrwert -<br />
koordination“<br />
g Definition der Anforderungen an Prozess und<br />
Organisation<br />
g Skizzierung des Soll-Prozesses inkl. organisa -<br />
torischer Rahmenbedingungen (end-2-end)<br />
g Erfolgsfaktoren des Mehrwert-Management-<br />
Prozesses<br />
TEILNAHMEINFORMATIONEN<br />
Zielgruppe<br />
Führungskräfte sowie Mitarbeiter aller<br />
Fach- und Funktionsbereiche, welche Teil<br />
des Planungs-, Umsetzungs- und Produkt -<br />
reviewprozesses von Mehrwertkonzepten<br />
sind (z.B. Produktentwicklung, Fachbereiche,<br />
Marketing, Controlling, Betriebsorganisa -<br />
tion) und diese Prozesse optimieren und an<br />
der Unternehmensstrategie sowie z.B. dem<br />
unternehmensweiten Prozessmanagement<br />
ausrichten wollen.<br />
Teilnahmegebühr<br />
890,– € zzgl. gesetzl. MwSt.<br />
94 www.versicherungsakademie.de<br />
in Kooperation mit dem<br />
Gesamtverband der <strong>Deutsche</strong>n<br />
Versicherungswirtschaft e.V. (GDV)<br />
g den Prozess von der Idee über Einführung bis zum<br />
Review optimal zu gestalten und in die Prozesslandschaft<br />
des Unternehmens zu integrieren.<br />
Erfolgreiche Versicherungsunternehmen können<br />
bereits im Ideenstatus das Potenzial von Mehrwertideen<br />
analysieren. Erfolgsversprechende Konzepte<br />
werden mit maximaler Geschwindigkeit schlank<br />
umgesetzt und mit sinnvollen Methoden nachhaltig<br />
analysiert.<br />
Methodik<br />
g Fachlicher Input<br />
g Diskussion<br />
g Workshop/Gruppenarbeit<br />
g Fallbeispiele<br />
Referent<br />
Daniel Dehm S. 184 –191<br />
Interessant für Sie<br />
Geprüfte/-r Interne/-r Unternehmensberater/-in (DVA)<br />
S. 86<br />
Geschäftsprozessanalyse und -optimierung in<br />
Versicherungsunternehmen S. 91<br />
TERMINE<br />
07. – 08.11.<strong>2013</strong><br />
Berlin<br />
Beginn 1.Tag: 09:00 Uhr,<br />
Ende letzter Tag: 16:30 Uhr<br />
ANSPRECHPARTNER<br />
Christiane von Spreckelsen,<br />
Telefon 030 2020-5096<br />
christiane.v.spreckelsen@<br />
versicherungsakademie.de<br />
INHOUSE KONTAKT<br />
Thérése Carstens,Telefon 030 2020-5095<br />
therese.carstens@versicherungsakademie.de<br />
Web-Code: V409
Neu<br />
Seminar<br />
Beschwerdemanagement in Versicherungsunternehmen<br />
Beschwerden als Chancen verstehen, in den kundenorientierten Prozess<br />
integrieren und nachhaltig daraus lernen<br />
Ziele/Nutzen<br />
Erfolgreiche Player der Assekuranz sehen Beschwer -<br />
den als Geschenk, nicht als Strafe. Im Fokus stehen<br />
neben den formellen Beschwerden insbesondere<br />
informelle Beschwerden, die enormen Nutzen für<br />
die Kundenbeziehung, den kontinuierlichen Verbes -<br />
serungsprozess und für eine dynamische Unterneh -<br />
menskultur sorgen.<br />
Die Teilnehmer lernen<br />
g Chancen und Wert von Beschwerden zu verstehen,<br />
g Prozesse und Strukturen des nachhaltigen<br />
Beschwerdemanagements zu analysieren, zu<br />
optimieren und zu implementieren,<br />
Inhalte<br />
Bereit für Beschwerden<br />
g Anforderungen des Kunden verstehen und<br />
einschätzen<br />
g Chancen und Risiken von Beschwerden<br />
g Beschwerdebegriff definieren<br />
g Analyse der Eingangswege<br />
Beschwerden kategorisieren und steuern<br />
g Einstufung und Ordnung von Beschwerden<br />
g Routingkonzepte und organisatorische Varianten<br />
Beschwerden bearbeiten<br />
g Grundphilosophien und Konzepte der Beschwerde -<br />
bearbeitung<br />
g Herausforderungen und Chancen<br />
Aus Beschwerden lernen<br />
g Controlling und Reporting<br />
g Analysen<br />
TEILNAHMEINFORMATIONEN<br />
Zielgruppe<br />
Führungskräfte sowie Mitarbeiter aller<br />
Fach- und Funktionsbereiche, die für Service,<br />
Kundenorientierung oder Beschwerde -<br />
management verantwortlich sind und das<br />
Thema Beschwerdemanagement als wich -<br />
tigen Prozess der ganzheitlichen Kunden -<br />
orientierung (intern wie extern) verstehen,<br />
umsetzen und optimieren wollen.<br />
Teilnahmegebühr<br />
890,– € zzgl. gesetzl. MwSt.<br />
www.versicherungsakademie.de<br />
in Kooperation mit dem<br />
Gesamtverband der <strong>Deutsche</strong>n<br />
Versicherungswirtschaft e.V. (GDV)<br />
g Beschwerdemanagement im Rahmen der Kundenund<br />
Serviceorientierung mit anderen Managementprozessen<br />
im Unternehmen nutzenmaximierend<br />
zu kombinieren.<br />
Ein positiv überraschendes Beschwerdemanagement<br />
ist nicht nur als Prozess ein entscheidender Wettbewerbsfaktor.<br />
Als strategischer Ansatz kombiniert mit<br />
z.B. einem kontinuierlichen Verbesserungsprozess<br />
liefert es nachhaltige Hinweise zur Optimierung des<br />
Unternehmens. Die Beschwerde wird zur vielschichtigen<br />
Chance.<br />
Erfolgskriterien<br />
g Der Faktor Mensch, der Faktor Technik<br />
g Ganzheitlicher Ansatz durch Kombination mit<br />
Betrieblichem Vorschlagswesen, Kundenbefra -<br />
gung etc.<br />
g Verankerung in Unternehmenskultur und Steue -<br />
rungsprozessen (z.B. Zielvereinbarungen)<br />
g Lessons Learned<br />
Methodik<br />
g Fachlicher Input<br />
g Diskussion<br />
g Workshop/Gruppenarbeit<br />
g Fallbeispiele<br />
Referent<br />
Daniel Dehm S. 184 –191<br />
Interessant für Sie<br />
Web-Code: V410<br />
Geprüfte/-r Interne/-r Unternehmensberater/-in (DVA)<br />
S. 86<br />
Geschäftsprozessanalyse und -optimierung in<br />
Versicherungsunternehmen S. 91<br />
TERMINE<br />
14. – 15.11.<strong>2013</strong><br />
Düsseldorf<br />
Beginn 1.Tag: 09:00 Uhr,<br />
Ende letzter Tag: 16:30 Uhr<br />
ANSPRECHPARTNER<br />
Christiane von Spreckelsen,<br />
Telefon 030 2020-5096<br />
christiane.v.spreckelsen@<br />
versicherungsakademie.de<br />
INHOUSE KONTAKT<br />
Thérése Carstens,Telefon 030 2020-5095<br />
therese.carstens@versicherungsakademie.de<br />
Organisationsgestaltung und -beratung Beratung und Prozesse im Versicherungsunternehmen<br />
95
Lehrgang<br />
Funktionsspezialisierung unter Solvency II<br />
Certified Insurance Risk Manager Solvency II (DVA)<br />
Certified Compliance Officer Solvency II (DVA)<br />
Certified Internal Auditor Solvency II (DVA)<br />
Ziele/Nutzen<br />
Durch das europäische Solvency II-Projekt wird der<br />
Alltag der Assekuranz in den nächsten Jahren einen<br />
grundlegenden Wandel erfahren. Treibende Kräfte<br />
dahinter sind u. a. die Anforde rungen an die Gover -<br />
nance-Funktionen Risiko management, Compliance<br />
und Interne Revision, die ab <strong>2013</strong> in jedem Ver -<br />
sicherungsunter nehmen zu implementieren sind.<br />
Der professionelle Umgang mit dem Solvency II-<br />
Instrumentarium und die zeitnahe Vorbereitung der<br />
verantwort lichen Mitarbeiter werden zu entschei den -<br />
den Wettbewerbsfaktoren.<br />
Der Studiengang „Funktionsspezialisierung unter<br />
Solvency II“ vermittelt in den Kernbereichen Risikomanagement,<br />
Compliance und Interne Revision<br />
relevante Fachkenntnisse, die dabei unterstützend<br />
dazu beitragen, die in Solvency II festgelegten<br />
Quali fikations anforderungen an die Funktionsträger<br />
erfüllen zu können.<br />
In praxisnahen Lehrveranstaltungen werden Kern -<br />
aufgaben, Werkzeuge und Verantwortlich keiten funk -<br />
tionsorientiert erläutert und Ansätze zur Umsetzung<br />
von Solvency II aus führenden Versicherungsunter -<br />
nehmen vorgestellt. Der Stu dien gang ist für die<br />
Qualifi zierung von Mit arbeitern mit Erfahrung in<br />
Solvency II-Themen geeignet.<br />
Basisqualifikation Funktionsspezialisierung unter Solvency II<br />
Basismodul 1<br />
Basismodul 2<br />
Zulassungsprüfung<br />
www.versicherungsakademie.de<br />
Risikomanagement<br />
Modul 1<br />
Compliance<br />
Modul 1 Modul 2<br />
Interne Revision<br />
Web-Code: V501<br />
In den Basis modulen werden die Grundlagen von<br />
Solvency II vermittelt. Das Lernprogramm richtet<br />
sich an die Mit ar beiter aller Funktionen und umfasst<br />
die recht lichen Rahmenbedingungen des neuen<br />
Aufsichts systems, zentrale Inhalte der drei Säulen<br />
von Solvency II sowie deren Bedeu tung für verschiedene<br />
Unternehmens bereiche. Die abschließende<br />
Prüfung stellt die grundlegen den Kennt nisse zu<br />
Solvency II sicher und dient gleichzeitig als Zulassung<br />
für die Funk tions spezi ali sie rung. Die Teilnahme an<br />
der Zulassungs prüfung ist auch ohne den vorherigen<br />
Besuch der Basis qualifikation möglich.<br />
Im Vordergrund der Funktionsspezialisierungen<br />
stehen Auf gaben einzelner Governance-Funktio nen<br />
und Möglichkeiten der Ausgestaltung in Versiche rungs -<br />
unternehmen. Beleuchtet werden aufbau- und ablauforganisatorische<br />
Aspekte, Tätigkeits schwer punkte,<br />
Methoden und Instrumente sowie Schnittstellen zu<br />
anderen Funktionen und Bereichen. Praktische<br />
Hinweise und Erfahrungs berichte zur Behandlung<br />
spezieller Themen runden das Lernprogramm ab.<br />
Wahlpflicht -<br />
modul<br />
Modul 1 Modul 2<br />
Modul 2.1 LV<br />
Modul 2.2 SU<br />
Modul 2.3 KV<br />
Prüfung<br />
Certified Insurance Risk<br />
Manager Solvency II (DVA)<br />
Prüfung<br />
Certified Compliance<br />
Officer Solvency II (DVA)<br />
Prüfung<br />
Certified Internal<br />
Auditor Solvency II (DVA)<br />
Finanzwirtschaftliche Unternehmensfunktionen Funktionsspezialisierung unter Solvency II<br />
99
Finanzwirtschaftliche Unternehmensfunktionen Funktionsspezialisierung unter Solvency II<br />
Lehrgang<br />
Fortsetzung:<br />
Funktionsspezialisierung<br />
unter Solvency II<br />
Inhalte<br />
Basisqualifikation:<br />
„Grundlagen des Risikomanagements unter<br />
Solvency II"<br />
Basismodul 1:<br />
g Rechtliche Rahmenbedingungen<br />
g Der Risikomanagementprozess<br />
g Überblick Solvency II<br />
Basismodul 2:<br />
g Überblick Solvency II (Fortsetzung)<br />
g Ausgewählte / aktuelle Themen aus der Praxis<br />
g Fallstudie Notfallplanung<br />
Funktionsspezialisierung unter Solvency II:<br />
Risikomanagement mit Abschluss<br />
Certified Insurance Risk Manager Solvency II (DVA)<br />
Modul 1:<br />
g Risikomanagement im Versicherungsunter nehmen<br />
g Risiken der Kapitalanlagen unter Solvency II<br />
Wahlpflichtmodule<br />
Modul 2.1: Lebensversicherung<br />
g Integriertes Risikomanagement in der Lebens -<br />
versicherung<br />
g Definition, Einordnung und Motivation ALM<br />
g Aufbau von ALM Modellen<br />
Modul 2.2: Schaden/Unfall<br />
g Integriertes Risikomanagement in der Schadenund<br />
Unfallversicherung<br />
g Definition, Einordnung und Motivation ALM<br />
g Aufbau und Anwendung von ALM Modellen<br />
Modul 2.3: Krankenversicherung<br />
g Integriertes Risikomanagement in der Kranken -<br />
versicherung<br />
g Kapitalanlage in der PKV und ALM<br />
Funktionsspezialisierung unter Solvency II:<br />
Compliance mit Abschluss<br />
Certified Compliance Officer Solvency II (DVA)<br />
Modul 1:<br />
g Grundlagen<br />
g Aufbaufragen<br />
Modul 2:<br />
g Kernaufgaben der Compliance-Funktion nach<br />
Solvency II<br />
g Praktische Umsetzung der Compliance-Aufgaben<br />
g Ausgewählte Rechtsgebiete<br />
100 www.versicherungsakademie.de<br />
Funktionsspezialisierung unter Solvency II:<br />
Interne Revision mit Abschluss<br />
Certified Internal Auditor Solvency II (DVA)<br />
Modul 1:<br />
g Interne Revision und die Anforderungen von<br />
Solvency II<br />
g Aufbauorganisation<br />
g Ablauforganisation<br />
Modul 2:<br />
g Zusammenarbeit mit den anderen Funktionen<br />
g Besondere Prüfungspflichten der Internen<br />
Revision nach Solvency II<br />
Methodik<br />
g Fachlicher Input<br />
g Diskussion<br />
g Praxisbezogene Fallstudien<br />
g Erfahrungsaustausch<br />
g Selbststudium<br />
Abschluss<br />
Die Funktionsspezialisierung schließt mit einer<br />
schriftlichen Prüfung ab. Nach erfolgreichem Bestehen<br />
der Abschlussprüfung erhalten die Teilnehmer<br />
ein Zertifikat der Funktions speziali sierung:<br />
g Certified Insurance Risk Manager Solvency II<br />
(DVA)<br />
g Certified Compliance Officer Solvency II (DVA)<br />
g Certified Internal Auditor Solvency II (DVA)<br />
Referenten<br />
Der Studiengang wird von erfahrenen Referenten<br />
aus Wissenschaft und Praxis durchgeführt und<br />
garantiert einen hohen Praxisbezug und Aktuali tät<br />
bei fundiertem theoretischem Wissen.<br />
Wissenschaftliche Begleitung<br />
Prof. Dr. Helmut Gründl<br />
International Center for Insurance Regulation,<br />
Goethe Universität, Frankfurt am Main.<br />
Fachliche Leitung<br />
Götz Treber<br />
Leiter Risikomanagement, Gesamt verband der<br />
<strong>Deutsche</strong>n Versicherungs wirtschaft e.V. (GDV)<br />
Interessant für Sie<br />
Grundlagen des Kapitalanlage-Controllings in<br />
Versicherungsunternehmen S. 115<br />
English for the Insurance Industry S. 79 ff.<br />
Grundlegende Konzepte von Solvency II S. 102
Finanzwirtschaftliche Unternehmensfunktionen Mathematik<br />
Neu<br />
Seminar<br />
Grundlegende Konzepte von Solvency II<br />
Solvency II Grundlagen – Einführung in die quantitative Begriffswelt<br />
von Solvency II<br />
Ziele/Nutzen<br />
Die Teilnehmer lernen in diesem Grundlagenseminar<br />
zum Einstieg in Solvency II Konzepte sowie die<br />
quantitative Begriffswelt in der Anwendung kennen.<br />
Die für das Gesamtverständnis notwendigen Konzepte<br />
zum Prinzip der risikobasierten Aufsicht und der<br />
Ermittlung der Solvenzkapitalanforderungen werden<br />
„ohne Formelwerk“ vermittelt.<br />
Inhalte<br />
g Überblick zum neuen risikoorientierten Aufsichtssystem<br />
Solvency II<br />
g Zusammenspiel der 3 Säulen von Solvency II<br />
g Übergang von der HGB-Bilanz zur Solvenzbilanz<br />
g Risikomaße<br />
g Ökonomisches Kapital<br />
g Standardformel<br />
g Risiken der Kapitalanlage<br />
g Einfluss der Zinsstrukturkurve auf Marktwerte<br />
g Liquiditätsprämie, Antizyklische Prämie,<br />
Matching-Prämie<br />
TEILNAHMEINFORMATIONEN<br />
Zielgruppe<br />
Nicht Aktuare und Nicht Mathematiker:<br />
Führungskräfte, Mitarbeiter aus dem Finanzund<br />
Rechnungswesen sowie aus den Be -<br />
reichen Controlling, Interne Revision, Betriebsorganisation,<br />
IT und allen Funktionen,<br />
die einen Schwer punkt im qualitativen Risikomanagement<br />
haben und mit dem<br />
quantita tiven Risikomanagement unter Solvency<br />
II in Berührung kommen werden.<br />
Teilnahmegebühr<br />
590,– € zzgl. gesetzl. MwSt.<br />
Ermäßigte Teilnahmegebühr für Teilnehmer<br />
der Fortbildung „Funktionsspezialisierung<br />
unter Solvency II (DVA)":<br />
275,– € zzgl. gesetzl. MwSt.<br />
Bei gleichzeitiger Buchung des Seminars<br />
„Stochastische Grundlagen Solvency II:<br />
Einführung und Grundlagen für Revison<br />
oder Compliancefunktion“: 890,– €<br />
zzgl. gesetzl. MwSt.<br />
102 www.versicherungsakademie.de<br />
in Kooperation mit dem<br />
Gesamtverband der <strong>Deutsche</strong>n<br />
Versicherungswirtschaft e.V. (GDV)<br />
In diesem Seminar wird den Teilnehmern das<br />
Verständnis vermittelt,<br />
g dass Entscheidungen im Unternehmen künftig an<br />
den Auswirkungen auf die Solvenzkapitalanforderung<br />
ausgerichtet werden und<br />
g wie Ergebnisse aus dem Quantitativen Risiko -<br />
management einzuordnen sind.<br />
Das Seminar bietet einen kompakten Überblick für<br />
Führungskräfte, die bislang noch nicht mit Solvency II<br />
in Berührung gekommen sind.<br />
Methodik<br />
g Seminarvortrag<br />
g Präsentationen<br />
g Praxisbeispiele<br />
Referent<br />
Martina Backes S. 184 –191<br />
Interessant für Sie<br />
Funktionsspezialisierung unter Solvency II S. 99 ff.<br />
Stochastische Grundlagen Solvency II: Einführung<br />
S. 103<br />
Stochastische Grundlagen Solvency II für Risiko -<br />
manager S. 104<br />
Simulationsgestütztes Entscheiden in Versicherungsunternehmen<br />
S. 105<br />
Simulation als Tool S. 106<br />
TERMINE<br />
25.02.<strong>2013</strong><br />
Termin 1 ▪ Köln<br />
05.11.<strong>2013</strong><br />
Termin 2 ▪ Köln<br />
Beginn: 09:00 Uhr, Ende: 17:00 Uhr<br />
ANSPRECHPARTNER<br />
Diana Lüben, Telefon 030 2020-5099<br />
diana.lueben@versicherungsakademie.de<br />
INHOUSE KONTAKT<br />
Anke Brueske, Telefon 030 2020-5091<br />
anke.brueske@versicherungsakademie.de<br />
Web-Code: V536
Neu<br />
Seminar<br />
Stochastische Grundlagen Solvency II: Einführung<br />
Einführung und Grundlagen für Revison oder Compliancefunktion<br />
Ziele/Nutzen<br />
In diesem Seminar lernen die Teilnehmer statistische<br />
und stochastische Grundbegriffe, die zum besseren<br />
Verständnis der Säule I von Solvency II beitragen. Die<br />
quantitative Begriffswelt, die mit Solvency II in den<br />
Alltag der Versicherungs unternehmen Einzug halten<br />
wird, wird den Teil nehmern verständlich vermittelt.<br />
Inhalte<br />
Anhand von einfachen und praktischen Beispielen<br />
aus dem Alltag, sowie aus der Versicherungswirtschaft<br />
werden die für das Verständnis der quantitativen<br />
Anforderungen und der Messung und Handhabung<br />
von Risiken grundlegenden Begriffe erläutert:<br />
g Zufallsvariable<br />
g Verteilung<br />
g Erwartungswert<br />
g Standardabweichung<br />
g Korrelation<br />
g Quantile<br />
g Risikomaße: Value at Risk<br />
TEILNAHMEINFORMATIONEN<br />
Zielgruppe<br />
Nicht Aktuare und Nicht Mathematiker:<br />
Führungskräfte, Mitarbeiter aus dem Finanzund<br />
Rechnungswesen sowie aus den Bereichen<br />
Controlling, Interne Revision, Betriebsorganisation,<br />
IT und allen Funktionen, die<br />
mit dem quantita tiven Risikomanagement<br />
unter Solvency II in Berührung kommen<br />
werden.<br />
Teilnahmegebühr<br />
590,– € zzgl. gesetzl. MwSt.<br />
Ermäßigte Teilnahmegebühr für Teilnehmer<br />
der Fortbildung „Funktionsspezialisierung<br />
unter Solvency II (DVA)“:<br />
275,– € zzgl. gesetzl. MwSt.<br />
Bei gleichzeitiger Buchung des Seminars<br />
„Grundlegende Konzepte von Solvency II“:<br />
890,– € zzgl. gesetzl. MwSt.<br />
www.versicherungsakademie.de<br />
in Kooperation mit dem<br />
Gesamtverband der <strong>Deutsche</strong>n<br />
Versicherungswirtschaft e.V. (GDV)<br />
Es werden keine tieferen Einblicke in die Mathematik<br />
und komplexeres Formelwerk vorausgesetzt. Gleichzeitig<br />
werden in diesem Seminar die notwendigen<br />
Vorkenntnisse für die Seminare „Simulationsgestütz -<br />
tes Entscheiden in Versicherungsunternehmen“ und<br />
„Simulation als Tool“ vermittelt.<br />
Methodik<br />
g Seminarvortrag<br />
g Präsentationen<br />
g Praxisbeispiele<br />
g Übungen<br />
Referent<br />
Martina Backes S. 184 –191<br />
Interessant für Sie<br />
Simulationsgestütztes Entscheiden in Versicherungs -<br />
unternehmen S. 105<br />
Simulation als Tool S. 106<br />
Funktionsspezialisierung unter Solvency II S. 99 ff.<br />
TERMINE<br />
26.02.<strong>2013</strong><br />
Termin 1 ▪ Köln<br />
06.11.<strong>2013</strong><br />
Termin 2 ▪ Köln<br />
Beginn: 09:00 Uhr, Ende: 17:00 Uhr<br />
ANSPRECHPARTNER<br />
Diana Lüben, Telefon 030 2020-5099<br />
diana.lueben@versicherungsakademie.de<br />
INHOUSE KONTAKT<br />
Web-Code: V537<br />
Anke Brueske, Telefon 030 2020-5091<br />
anke.brueske@versicherungsakademie.de<br />
Finanzwirtschaftliche Unternehmensfunktionen Mathematik<br />
103
Finanzwirtschaftliche Unternehmensfunktionen Mathematik<br />
Neu<br />
Seminar<br />
Stochastische Grundlagen Solvency II für Risikomanager<br />
„Brückenkurs“ Stochastik für Risikomanager<br />
ohne mathematische oder aktuarielle Vorkenntnisse<br />
Ziele/Nutzen<br />
In diesem Seminar lernen die Teilnehmer statistische<br />
und stochastische Grundbegriffe, die zum besseren<br />
Verständnis der Säule I von Solvency II beitragen.<br />
Sie sollen in die Lage versetzt werden, die im Rahmen<br />
von Solvency II verwendeten statistischen und<br />
stochastischen Metho den in ihrer Anwendung und<br />
Aussage für die Steue rung des Unternehmens zu<br />
verstehen.<br />
Inhalte<br />
Anhand von Beispielen aus dem Alltag der Versiche -<br />
rungswirtschaft werden die für das Verständnis der<br />
quantitativen Anforderungen und der Messung und<br />
Handhabung von Risiken grundlegenden Begriffe<br />
erläutert und anhand von praktischen Beispielen<br />
nachvollzogen<br />
g Stochastische Grundbegriffe: Zufallsvariable,<br />
Verteilung, Erwartungswert, Standardabweichung,<br />
Korrelation, Quantile, etc.<br />
g Überblick typischer in der Versicherung vorkom -<br />
mender Verteilungen<br />
g Risikomaße; Value at Risk, Tailvalue at Risk<br />
TEILNAHMEINFORMATIONEN<br />
Zielgruppe<br />
Führungskräfte und Mitarbeiter aus dem<br />
Finanz- und Rechnungswesen sowie aus<br />
den Bereichen Con trolling, Risikomanage -<br />
ment, Kapitalanlagen und allen Funktionen,<br />
die intensiver mit dem quantitativen Risiko -<br />
management unter Solvency II in Berührung<br />
kommen werden. Dieses Seminar dient als<br />
mathematischer Ein stiegs kurs für die Funk -<br />
tionsspezialisierung.<br />
Teilnahmegebühr<br />
890,– € zzgl. gesetzl. MwSt.<br />
Ermäßigte Teilnahmegebühr für Teilnehmer<br />
der Fortbildung „Funktionsspezialisierung<br />
unter Solvency II (DVA)":<br />
550,– € zzgl. gesetzl. MwSt.<br />
104 www.versicherungsakademie.de<br />
in Kooperation mit dem<br />
Gesamtverband der <strong>Deutsche</strong>n<br />
Versicherungswirtschaft e.V. (GDV)<br />
Nach Abschluss des Seminars sind die Teilnehmer<br />
befähigt, die für die Messung des Risikos sowie<br />
Ermittlung der Solvenzkapitalanforderung für die<br />
einzelnen Untermodule in der Standardformel benö -<br />
tigten Methoden zu verstehen. Gleichzeitig werden<br />
in diesem Seminar die notwen digen Vorkenntnisse<br />
für die Seminare „Simulations gestütz tes Entscheiden<br />
in Versicherungsunternehmen“ und „Simulation als<br />
Tool“ vermittelt.<br />
Methodik<br />
g Seminarvortrag<br />
g Präsentationen<br />
g Praxisbeispiele<br />
g Übungen<br />
Referent<br />
Martina Backes S. 184 –191<br />
Interessant für Sie<br />
Simulationsgestütztes Entscheiden in Versicherungs -<br />
unternehmen S. 105<br />
Simulation als Tool S. 106<br />
Funktionsspezialisierung unter Solvency II S. 99 ff.<br />
TERMINE<br />
10. – 11.09.<strong>2013</strong><br />
Termin <strong>2013</strong> ▪ Berlin<br />
13. – 14.01.2014<br />
Termin 2014 ▪ Berlin<br />
Beginn 1.Tag: 09:00 Uhr,<br />
Ende letzter Tag: 17:00 Uhr<br />
ANSPRECHPARTNER<br />
Diana Lüben, Telefon 030 2020-5099<br />
diana.lueben@versicherungsakademie.de<br />
INHOUSE KONTAKT<br />
Anke Brueske, Telefon 030 2020-5091<br />
anke.brueske@versicherungsakademie.de<br />
Web-Code: V538
Neu<br />
Seminar<br />
Simulationsgestütztes Entscheiden<br />
in Versicherungsunternehmen<br />
Eine praxisnahe Einführung in die Interpretation von Simulationsergebnissen<br />
Ziele/Nutzen<br />
In diesem Seminar lernen die Teilnehmer das Instru -<br />
ment „Simulation“ kennen und anzuwenden. Dabei<br />
wird speziell wird auf die Einsatzgebiete im Rahmen<br />
von Solvency II im Kontext interner Modelle und des<br />
ORSA eingegangen.<br />
Anhand vieler praktischer Bespiele wird den Teil -<br />
nehmern vermittelt,<br />
g wo Simulation im Rahmen von Entscheidungs -<br />
prozessen in Versicherungsunternehmen zum<br />
Einsatz kommen kann,<br />
g wie Simulationsergebnisse zu lesen und zu inter -<br />
pretieren sind,<br />
Inhalte<br />
g Motivation: Warum Simulation? Kann man die<br />
gewünschten Kennzahlen (wie das 99.5% einer<br />
Verlustverteilung) nicht auch anders bestimmen,<br />
zum Beispiel einfach ausrechnen oder ablesen<br />
wie bei der Normalverteilung?<br />
g Was ist typischerweise in einem Versicherungs -<br />
unternehmens-Modell zu simulieren?<br />
g Einführung in die Dynamic Financial Analysis als<br />
Methode der Unternehmenssimulation<br />
g Überblick: Was sind typische Annahmen für<br />
Schaden-/Leistungsverteilungen oder Renditever -<br />
teilungen verschiedener Kapitalanlageprodukte?<br />
g Begriffsklärung und Idee: Monte Carlo Simulation<br />
g Überblick: Welche Möglichkeiten bietet Excel für<br />
die Erzeugung von Zufallsvariablen?<br />
g Was sind die Grenzen der Simulation?<br />
g Wie interpretiere ich Simulationsergebnisse?<br />
Wonach muss ich den Ersteller der Zahlenfragen?<br />
Was sind Stellschrauben? Was sind die Fallstricke?<br />
g Übungsaufgaben zum Verstehen und Interpre -<br />
tieren von Simulationsergebnissen<br />
TEILNAHMEINFORMATIONEN<br />
Voraussetzung<br />
Grundkenntnisse der Statistik sind erfor -<br />
derlich, mindestens Kenntnisse aus den<br />
Seminaren „Stochastische Grund lagen<br />
Solvency II“ ( S. 104).<br />
Zielgruppe<br />
Entscheidungsträger in Versicherungsunter -<br />
nehmen insbesondere mit den Schwerpunkten<br />
Finanzen, Risikomanagement,<br />
Controlling, Kapitalanlagen und verwandte<br />
Bereiche. Zudem handelt es sich bei dem<br />
Grundlagen seminar um eine empfohlene<br />
Voraussetzung für die angebotene<br />
Vertiefungs veranstaltung „Simulation als<br />
Tool in Versi cherungsunternehmen“.<br />
www.versicherungsakademie.de<br />
Teilnahmegebühr<br />
1.090,– € zzgl. gesetzl. MwSt.<br />
in Kooperation mit dem<br />
Gesamtverband der <strong>Deutsche</strong>n<br />
Versicherungswirtschaft e.V. (GDV)<br />
g welche Fragen man dem Ersteller der Simulations -<br />
ergebnisse stellen sollte, um Qualität und Aus -<br />
sagekraft der Ergebnisse einschät zen zu können.<br />
Sofern notwendig, werden Theorie und Mathematik<br />
hinter der Simulation nur gestreift. Das selbstständige<br />
Erstellen von Simulationsmodellen ist nicht<br />
Lernziel dieses Grundlagenkurses, sondern ist Gegenstand<br />
des weiterführenden Vertiefungsseminars<br />
„Simulation als Tool“ ( S. 106).<br />
Methodik<br />
g Seminarvortrag<br />
g Präsentationen<br />
g Praxisbeispiele<br />
g Übungen<br />
Referent<br />
Dr. Roman N. Schulze S. 184 –191<br />
TERMINE<br />
26. – 28.11.2012<br />
Termin 2012 ▪ Berlin<br />
04. – 06.11.<strong>2013</strong><br />
Termin <strong>2013</strong> ▪ Köln<br />
Beginn 1.Tag: 09:00 Uhr,<br />
Ende letzter Tag: 17:00 Uhr<br />
ANSPRECHPARTNER<br />
Diana Lüben, Telefon 030 2020-5099<br />
diana.lueben@versicherungsakademie.de<br />
INHOUSE KONTAKT<br />
Web-Code: V539<br />
Anke Brueske, Telefon 030 2020-5091<br />
anke.brueske@versicherungsakademie.de<br />
Finanzwirtschaftliche Unternehmensfunktionen Mathematik<br />
105
Finanzwirtschaftliche Unternehmensfunktionen Mathematik<br />
Neu<br />
Seminar<br />
Simulation als Tool<br />
Einführung in die Praxis der Simulation<br />
Ziele/Nutzen<br />
Die Teilnehmer erhalten eine Einführung in die<br />
Methoden der Unternehmenssimulation, so dass<br />
dieses excel-basierte Werkzeug in ihre tägliche Tätigkeit<br />
aufnehmen können. Mit diesem Wissen können<br />
sie Simulations modelle erarbeiten und Ergebnisse<br />
analysieren. Das Seminar baut auf dem Seminar<br />
„Simulations gestütztes Entscheiden in Versicherungsunternehmen“<br />
( S. 105) auf.<br />
Inhalte<br />
g Kurze Rekapitulation der Inhalte des Grundlagen -<br />
kurses: Warum Simulation? Was kann/sollte man<br />
machen, was nicht? Was ist Dynamic Financial<br />
Analysis? Was ist typischerweise in einem Versi -<br />
cherungsunternehmens-Modell zu simulieren?<br />
Wie interpretiere ich Simulationsergebnisse?<br />
Was sind die Fallstricke?<br />
g Was sind typische Annahmen für Schaden-/<br />
Leistungsverteilungen oder Renditeverteilungen<br />
verschiedener Kapitalanlageprodukte? Vertraut<br />
machen mit den Eigenschaften dieser Verteilungen<br />
g Kurze Einführung in den mathematischen Hinter -<br />
grund: Monte Carlo Simulation, Latin-Hypercube,<br />
Pseudo-Random Generators & Co.<br />
g Ganz Praktisch: Wie generiere ich Zufallsvariablen<br />
mit Hilfe von Excel?<br />
g Abbildung von Abhängigkeiten von Zufallsvaria -<br />
blen in Simulationen (Korrelationen und Copulas)<br />
g Aspekte eines Asset-Liability-Management Modells<br />
g Aspekte eines mehrperiodigen Simulationsmodells<br />
g Effektives Reporting von Simulationsergebnissen<br />
TEILNAHMEINFORMATIONEN<br />
Voraussetzungen<br />
Vorkenntnisse im Bereich Statistik, Excel<br />
und Funktionsweise von Ver sicherungs -<br />
unternehmen sind unbedingt erfor derlich<br />
und ggf. nachzuweisen.<br />
Für praktische Übungen bitte Computer mit<br />
gängiger Excelversion (ab Version 97) mitbringen.<br />
Zielgruppe<br />
Spezialisten in Versicherungsunternehmen<br />
insbesondere mit den Schwerpunkten<br />
Finanzen, Risikomanage ment, Controlling,<br />
Kapitalanlagen und ver wandte Bereiche.<br />
106 www.versicherungsakademie.de<br />
Teilnahmegebühr<br />
1.090,– € zzgl. gesetzl. MwSt.<br />
in Kooperation mit dem<br />
Gesamtverband der <strong>Deutsche</strong>n<br />
Versicherungswirtschaft e.V. (GDV)<br />
In diesem PC-unterstützten Seminar werden die<br />
Teil nehmer in die Lage versetzt,<br />
g Simulationsergebnisse zu interpretieren und zu<br />
hinterfragen,<br />
g aktiv Simulationsmodelle mit Excel aufzusetzen,<br />
g Entscheidungsvorlagen mit Simulationsergeb -<br />
nissen effektiv zu untermauern und<br />
g die Ergebnisse in effizienter Weise darzustellen.<br />
Dabei werden verstärkt Inhalte mit quantitativem<br />
Bezug vertieft.<br />
g Was stelle ich wie dar, um den Empfänger meiner<br />
Analysen effektiv und kundenorientiert zu infor -<br />
mieren? Kennenlernen typsicher Darstellungs -<br />
methoden in Grafik- und Tabellenform<br />
g Übungsaufgaben zur Konzeption von Simulations -<br />
modellen und die praktische Umsetzung in Excel<br />
Methodik<br />
g Seminarvortrag<br />
g Präsentationen<br />
g Praxisbeispiele<br />
g Übungen<br />
Bitte Computer mit Excel (ab Version 97) mitbringen.<br />
Referent<br />
Dr. Roman N. Schulze S. 184 –191<br />
Interessant für Sie<br />
Simulations gestütztes Entscheiden in Versicherungs -<br />
unternehmen S. 105<br />
TERMINE<br />
21. – 23.01.<strong>2013</strong><br />
Termin <strong>2013</strong> ▪ Berlin<br />
13. – 15.01.2014<br />
Termin 2014 ▪ Berlin<br />
Beginn 1.Tag: 09:00 Uhr,<br />
Ende letzter Tag: 17:00 Uhr<br />
ANSPRECHPARTNER<br />
Diana Lüben, Telefon 030 2020-5099<br />
diana.lueben@versicherungsakademie.de<br />
INHOUSE KONTAKT<br />
Anke Brueske, Telefon 030 2020-5091<br />
anke.brueske@versicherungsakademie.de<br />
Web-Code: V540
Seminar<br />
Ziele/Nutzen<br />
Die Teilnehmer erhalten einen fundierten Einblick in<br />
finanzwirtschaftliche Themen, die zum Verständnis<br />
der finanzwirtschaftlichen Steuerung eines moder nen<br />
Versicherungsunternehmens notwendig sind.<br />
Die Teilnehmer lernen<br />
g die wichtigsten betriebswirtschaftlichen Grund -<br />
lagen kennen und zielgerichtet einzusetzen,<br />
g verschiedene Kapitalanlagestrategien von<br />
Versicherungsunternehmen zu verstehen,<br />
g den Jahresabschluss in einem Versicherungs -<br />
unternehmen richtig zu analysieren.<br />
Inhalte<br />
g Aktuelle Entwicklungen in der Versicherungswirtschaft<br />
g Unternehmenssteuerung<br />
g Shareholder Value<br />
g Betriebswirtschaftliche Kennzahlen<br />
g Kapitalanlagepolitik von Versicherungsunter -<br />
nehmen<br />
g Kapitalvorschriften<br />
g Formen der Kapitalanlage<br />
g Aktives Fondsmanagement<br />
g Einsatz von derivativen Finanzinstrumenten in<br />
Versicherungsunternehmen<br />
g Formen von derivaten Finanzinstrumenten<br />
g Optionen, Call-Option, Put-Option<br />
g Futures, Swaps<br />
g Finanzwirtschaftliche Grundbegriffe und Ziele in<br />
Versicherungsunternehmen<br />
g Solvabilitätsbestimmungen mit Ausblick<br />
g Systematik zur Erleichterung der Rechnungs -<br />
legung<br />
g Gewinn- und Verlustrechnung<br />
g Versicherungstechnische Rückstellungen<br />
g Beitragsüberträge<br />
g Deckungsrückstellung<br />
g Schwankungsrückstellung<br />
Zielgruppe<br />
Führungskräfte, Nachwuchsführungskräfte,<br />
Mitarbeiter, die versicherungsbezogenes,<br />
finanzwirtschaftliches Wissen aufbauen,<br />
erweitern oder vertiefen wollen.<br />
Teilnahmegebühr<br />
1.090,– € zzgl. gesetzl. MwSt.<br />
Finanzwirtschaftliche Grundlagen für die Assekuranz<br />
Versicherungsspezifisches und praxisnahes Wissen<br />
zu finanzwirtschaftlichen Themen<br />
www.versicherungsakademie.de<br />
in Kooperation mit dem<br />
Gesamtverband der <strong>Deutsche</strong>n<br />
Versicherungswirtschaft e.V. (GDV)<br />
Durch das Aufgreifen der wichtigsten finanzwirtschaftlichen<br />
Themen haben die Teilnehmer die<br />
Möglichkeit, Zusammenhänge im Versicherungs -<br />
unternehmen besser zu verstehen und erhalten<br />
damit Anregungen zu Effizienz- und Effektivitäts -<br />
steigerungen.<br />
g Ausgewählte Kennzahlen zur Jahresabschluss -<br />
analyse mit abschließender Fallstudie<br />
g Kostenansätze<br />
g Grundlagen zur Konzernrechnungslegung<br />
g Formen der Rückversicherung<br />
Methodik<br />
g Diskussionen<br />
g Fachlicher Input<br />
g Fallstudien<br />
g Praxisnahe Vermittlung bspw. durch die Arbeit mit<br />
aktuellen Artikeln aus der Fachpresse<br />
Referent<br />
Dr. Lothar Horbach S. 184 –191<br />
Interessant für Sie<br />
TEILNAHMEINFORMATIONEN TERMINE<br />
Einführung in die internationale Rechnungslegung<br />
und Bilanzierung von Versicherungsunternehmen<br />
S. 108<br />
24. – 26.06.<strong>2013</strong><br />
Düsseldorf<br />
Beginn 1.Tag: 09:00 Uhr,<br />
Ende letzter Tag: 16:30 Uhr<br />
ANSPRECHPARTNER<br />
Christiane von Spreckelsen,<br />
Telefon 030 2020-5096<br />
christiane.v.spreckelsen@<br />
versicherungsakademie.de<br />
INHOUSE KONTAKT<br />
Web-Code: V503<br />
Thérése Carstens,Telefon 030 2020-5095<br />
therese.carstens@versicherungsakademie.de<br />
Finanzwirtschaftliche Unternehmensfunktionen Rechnungswesen<br />
107
Finanzwirtschaftliche Unternehmensfunktionen Rechnungswesen<br />
Seminar<br />
Einführung in die internationale Rechnungslegung/<br />
Bilanzierung von Versicherungsunternehmen<br />
Grundlagen und Entwicklungen nach IAS/IFRS<br />
Ziele/Nutzen<br />
Die Rechnungslegung in Versicherungsunternehmen<br />
unterliegt in den letzten Jahren neuen Anforderun -<br />
gen. Wäh rend sich die Bilanzierung bisher nach dem<br />
spezifischen Geschäft der Versicherungswirtschaft<br />
gerichtet hat, werden strategische Entscheidungen<br />
im Versicherungsunternehmen immer stärker von<br />
den Bilanzierungsnormen beeinflusst.<br />
Die Rech nungslegung von Versicherungsunter -<br />
nehmen ist nicht mehr ausschließlich ein Thema<br />
für Bilanzierungsspezia listen, sondern betrifft die<br />
gesamte Unternehmenssteuerung und -leitung.<br />
Inhalte<br />
g Rechnungslegung nach IAS/IFRS<br />
g Ziele und Funktionen<br />
g Gründe für internationale Rechnungslegung<br />
g Entstehungsprozess eines Konzernabschlusses<br />
g Assets, Liabilities, Equity<br />
g Bilanzierung von Kapitalanlagen nach IAS/IFRS<br />
g Bewertung von Kapitalanlagen<br />
g Finanzinstrumente<br />
g Sicherungsgeschäft<br />
g Grundgeschäfte<br />
g Fair Value-Hedge, Cashflow-Hedge, Spezialfonds<br />
g Bilanzierung immaterieller Vermögenswerte<br />
g Definition, Bewertung, Ansatz<br />
g Goodwill<br />
g Wertminderung bei Vermögenswerten<br />
g Niederwerttest<br />
g Bilanzierung der Versicherungstechnik<br />
g Versicherungstechnische Verpflichtungen<br />
g Rückstellungen<br />
g Schadenregulierungsaufwendungen<br />
g Forderungen aus Regressen, Provenues und<br />
Teilabkommen<br />
Zielgruppe<br />
Mitarbeiter aller Fachabteilungen, auch mit<br />
geringen Grundkenntnissen in der Rech -<br />
nungslegung nach HGB. Führungskräfte,<br />
die sich Wissen über die internationale<br />
Rechnungs legung aneignen wollen.<br />
Teilnahmegebühr<br />
1.090,– € zzgl. gesetzl. MwSt.<br />
108 www.versicherungsakademie.de<br />
in Kooperation mit dem<br />
Gesamtverband der <strong>Deutsche</strong>n<br />
Versicherungswirtschaft e.V. (GDV)<br />
Die Teilnehmer<br />
g lernen die wichtigsten konzeptionellen und<br />
materiellen Veränderungen der Bilanzierung der<br />
Versicherungstechnik und der Kapitalanlagen<br />
kennen,<br />
g erhalten eine Wiederholung der Regelungen nach<br />
HGB,<br />
g erkennen die praktischen Implikationen der<br />
Entwicklung für das gesamte Versicherungsunter -<br />
nehmen.<br />
(Die Darstellung der Inhalte nach HGB erfolgt ggf. unter<br />
Berücksichtigung der Änderungen durch das BilMoG.)<br />
g Angabepflichten nach IFRS<br />
g Bilanzierung von Versicherungsverträgen<br />
g Rechnungslegung von Pensionsverpflichtungen<br />
nach IFRS<br />
g Leistungszusage versus Beitragszusage<br />
g Versicherungsmathematische Verfahren<br />
g Berechnungsparameter und Annahmen<br />
g Planvermögen<br />
g Pensionsaufwand<br />
g Pensionsrückstellung<br />
g Bilanzierung der versicherungstechnischen<br />
Rückstellungen<br />
g Bilanzierung der Rückversicherung<br />
g Aktueller Stand der Entwicklung des IFRS<br />
„Versicherungsverträge“<br />
Methodik<br />
g Lehrvortrag<br />
g Lehrgespräche<br />
g Diskussionen und Gruppenarbeiten<br />
Referent<br />
Erik Barndt S. 184 –191<br />
TEILNAHMEINFORMATIONEN TERMINE<br />
07. – 09.11.2012<br />
Termin 2012 ▪ Düsseldorf<br />
05. – 07.11.<strong>2013</strong><br />
Termin <strong>2013</strong> ▪ Düsseldorf<br />
Beginn 1.Tag: 09:00 Uhr,<br />
Ende letzter Tag: 16:30 Uhr<br />
ANSPRECHPARTNER<br />
Christiane von Spreckelsen,<br />
Telefon 030 2020-5096<br />
christiane.v.spreckelsen@<br />
versicherungsakademie.de<br />
INHOUSE KONTAKT<br />
Thérése Carstens,Telefon 030 2020-5095<br />
therese.carstens@versicherungsakademie.de<br />
Web-Code: V504
Lernprogramm<br />
Ziele/Nutzen<br />
Mit seiner hohen inhaltlichen und didaktischen Qualität<br />
bietet das Lernprogramm den Versicherungs -<br />
unternehmen ein zeitgemäßes und kostengünstiges<br />
Medium, das ihre Auszubildenden auf die zukünftige<br />
Berufspraxis optimal vorbereitet.<br />
Die Auszubildenden können<br />
g sich anhand praktischer Beispiele und zahlreicher<br />
Übungsaufgaben schrittweise mit dem Thema<br />
vertraut machen und<br />
g stets ihren Wissensstand durch die Übungen und<br />
Tests einschätzen.<br />
Inhalte<br />
NUTZERINFORMATIONEN<br />
Lernprogramm „Keine Angst vor Rechnungswesen“<br />
Von der Gründung bis zur Erfolgssteuerung der Versicherungsagentur<br />
g Buchführung der Agentur<br />
g Bestandskonten<br />
g Erfolgsbuchungen<br />
g Privatkonto<br />
g Sonstiger Abrechnungsverkehr mit der Direktion<br />
g Personalbuchungen<br />
g Abschreibungen<br />
g Zeitliche Rechnungsabgrenzung<br />
g Kostenrechnung<br />
g Erfolgssteuerung der Agentur<br />
g Haus- und Grundbesitz der Agentur<br />
Zielgruppe<br />
Angehende Kaufleute für Versicherungen<br />
und Finanzen IHK, geprüfte Agentur -<br />
manager/-innen (DVA) sowie Mitarbeiter<br />
im Innendienst.<br />
Medium/Dauer<br />
Computer Based Training (CBT):<br />
unbegrenzte Laufzeit, Nutzung offline<br />
Intranet-Version: unbegrenzte Laufzeit<br />
Bearbeitungsdauer<br />
8–10 Lernstunden<br />
Technische Voraussetzungen<br />
Hardware-Einstellungen:<br />
Multimedia-PC, Farbtiefe mindestens<br />
Highcolor, Auflösung 1024x768, CD-ROM<br />
Laufwerk für Einzelnutzer-CD-Variante,<br />
Soundkarte und Lautsprecher (optional)<br />
Software: Microsoft Internet Explorer<br />
Version 5.01-6.0, Microsoft Mediaplayer<br />
mit in stal lierter MP3-Unterstützung,<br />
Acrobat Reader ab Version 4.0 zum Aufruf<br />
von Checklisten.<br />
www.versicherungsakademie.de<br />
Die Trainingsverantwortlichen können<br />
g das Lernprogramm in den eigenen Unterricht inte -<br />
grieren und „Keine Angst vor Rechnungswesen“<br />
als ergänzendes Medium zum Buch in der Aus -<br />
bildung einsetzen.<br />
Methodik<br />
Lizenzgebühr<br />
Bis 10 Nutzer 450,– € zzgl. gesetzl. MwSt.<br />
g Alle Preise verstehen sich zzgl. 7,90 €<br />
Konfektionierungskosten pro CD<br />
zzgl. gesetzl. MwSt.<br />
g Das Lernprogramm ist für Unternehmer<br />
mit mehreren Nutzern zu besonders<br />
güns tigen Konditionen erhältlich.<br />
Gerne beraten wir Sie.<br />
Auf Wunsch senden wir Ihnen eine Demo-<br />
CD zu.<br />
Bestellung<br />
Bitte fordern Sie das Bestellformular<br />
sowie die Bestellbedingungen unter<br />
www.versicherungsakademie.de an.<br />
Zusatzinformation<br />
Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen<br />
für die Lernprogramme finden Sie bei dem<br />
jeweiligen Angebot auf unserer Internet -<br />
seite: www.versicherungsakademie.de.<br />
Auf Wunsch senden wir Ihnen die Allge -<br />
meinen Geschäftsbedingungen zu.<br />
Web-Code: V505<br />
Das Lernprogramm gliedert sich in vier Haupt -<br />
abschnitte mit unterschiedlichen didaktischen<br />
Intentionen:<br />
g Der Lernteil führt die Nutzer handlungsorientiert<br />
und mit vielen praktischen Anwendungen und<br />
Nachschlagemöglichkeiten zum Ziel.<br />
g Der abwechslungsreiche Übungsteil ermöglicht<br />
es, durch Multiple Choice, Drag and Drop sowie<br />
Textergänzungen das Erlernte praktisch anzu -<br />
wenden.<br />
g Zusammenfassungen erleichtern die Festigung<br />
des Gelernten und das „Lernen auf den Punkt“.<br />
g Ein Test zu Beginn oder zum Abschluss ermöglicht<br />
den Anwendern eine individuelle Überprüfung<br />
ihres Wissensstands.<br />
ANSPRECHPARTNER<br />
Derya Göcen-Walther, Telefon 089 455547-750<br />
derya.goecen-walther@<br />
versicherungsakademie.de<br />
Finanzwirtschaftliche Unternehmensfunktionen Rechnungswesen<br />
109
Finanzwirtschaftliche Unternehmensfunktionen Controlling<br />
Lehrgang<br />
Geprüfte/-r Controller/-in in Versicherungsunternehmen (DVA)<br />
Rundumpaket für Ihren Erfolg<br />
Konzept<br />
Steigender Wettbewerbsdruck und eine zunehmende Komplexität der Märkte und Unternehmen<br />
erfordern eine immer höhere Effizienz der Unternehmenssteuerung. Versicherungsunternehmen<br />
verfügen über umfassende Informationen, die zur Beurteilung und Einschätzung des Risikos,<br />
zur Tarifierung sowie zur Antrags-, Vertrags-, Schaden- und Rückversicherungsbearbeitung<br />
erforderlich sind. Das Controlling ist gefordert, ständig aussagekräftige Informationen und<br />
Einschätzungen für die strategischen Entscheidungen des Managements bereitzustellen.<br />
Die Wandlung vom Informationsprovider zum internen Berater erhöht zusätzlich die Anforderungen<br />
an die fachliche und persönliche Qualifikation der Mitarbeiter im Controlling. Der<br />
Lehrgang zum/- r „Geprüften Controller/-in in Versicherungsunternehmen (DVA)“ bietet ein<br />
flexibles Konzept, das den individuellen Marktanforderungen gerecht wird.<br />
Die Teilnehmer erreichen den Abschluss nach Besuchen eines Grundlagenmoduls und drei<br />
Wahlpflichtmodulen. Nach Absolvierung der Module erfolgt eine schriftliche Prüfung. Mit Be -<br />
stehen der Prüfung erhalten sie das Zertifikat zum/-r "Geprüften Controller/-in in Versicherungs -<br />
unternehmen (DVA)", eine Dokumention der gelernten Inhalte inklusive errreichter Punktzahl<br />
und Prüfungsnote.<br />
Module des Lehrgangs<br />
IFRS und Solvency II<br />
als Controllinginstrument<br />
Profitcenter-Steuerung<br />
in Versicherungsunternehmen<br />
Strategisches Controlling<br />
in Versicherungsunternehmen<br />
Controlling in<br />
Versicherungsunter nehmen<br />
110 www.versicherungsakademie.de<br />
Geprüfte/-r Controller/-in in Versicherungsunternehmen (DVA)<br />
Wahlpflichtmodule (wählen Sie drei Module aus)<br />
Controlling von Operationsund<br />
Servicebereichen in<br />
Versicherungsunternehmen<br />
Kostenmanagement/Kostenverteilung<br />
in Versicherungs -<br />
unternehmen<br />
Prozesscontrolling<br />
in Versicherungsunternehmen<br />
Wertorientierte Steuerung<br />
in Versicherungsunternehmen<br />
Controlling von<br />
Sachversicherungen<br />
Grundlagen des<br />
Kapitalanlage-Controllings<br />
in Versicherungsunternehmen<br />
Grundlagenmodule (wählen Sie ein Modul aus)<br />
Eine detaillierte Beschreibung der einzelnen Module finden Sie auf den nachfolgenden Seiten.<br />
Kundensegmentorientierte<br />
Steuerung<br />
in Versicherungsunternehmen<br />
Schaden-Controlling<br />
in Versicherungsunternehmen<br />
Vertriebs-Controlling<br />
in Versicherungs unternehmen<br />
Controlling von Lebens- und<br />
Krankenversicherungen
Ziele/Nutzen<br />
Die Grundlagen- und Wahlpflichtmodule versetzen Controller in die Lage, den vielfältigen<br />
Anforderungen gerecht zu werden und ihren individuellen Beitrag zu einer systematischen<br />
Weiterentwicklung einer effizienten Unternehmenssteuerung zu leisten. Durch das umfang -<br />
reiche Angebot können sie sich ihre benötigten Bausteine flexibel auf ihre Anforderungen,<br />
Bedürfnisse und Interessen zuschneiden.<br />
Die Teilnehmer lernen,<br />
g wichtige Methoden und Instrumente des Versicherungscontrollings kennen,<br />
g Steuerungssysteme im eigenen Unternehmen effizient einzusetzen und weiterzuentwickeln,<br />
g ihre Fähigkeiten in der Koordination, der Planung und der Prozess-Steuerung einzusetzen,<br />
g Informationen zu filtern, auszuwerten und aufzubereiten.<br />
Zielgruppe<br />
Führungskräfte und Mitarbeiter aus den Bereichen Controlling, Rechnungswesen, Betriebs -<br />
wirtschaft und Planung sowie interessierte Mitarbeiter aus allen Abteilungen.<br />
Fachlicher Input<br />
Dr. Heinz-Theo Fürtjes<br />
Leiter Controlling in einem Versicherungsunternehmen<br />
Teilnahmegebühr<br />
Die Gebühr für den Lehrgang beträgt 2.995,– €. Hinzu kommen Prüfungsgebühren in Höhe<br />
von 150,– €. Die Rechnungsstellung erfolgt vor jedem Modul separat.<br />
Der Lehrgang sollte innerhalb von zwei Jahren absolviert werden. Ansonsten behält sich die<br />
DVA eine Nachberechnung in Höhe der Preis ersparnis vor.<br />
Prüfung<br />
Nach Besuchen der vier Module wird eine schriftliche Prüfung über die gelernten Inhalte durchgeführt.<br />
Diese Prüfung findet halbjährlich in Berlin statt.<br />
Ansprechpartner<br />
Christiane von Spreckelsen, Telefon 030 2020 5096<br />
christiane.v.spreckelsen@versicherungsakademie.de<br />
Inhouse Kontakt<br />
Thérése Carstens, Telefon 030 2020 5095<br />
therese.carstens@versicherungsakademie.de<br />
www.versicherungsakademie.de<br />
Finanzwirtschaftliche Unternehmensfunktionen Controlling<br />
111
Finanzwirtschaftliche Unternehmensfunktionen Controlling<br />
Seminar<br />
Controlling in Versicherungsunternehmen<br />
Instrumente zur Planung, Analyse, Steuerung und Überwachung<br />
von Unternehmensaktivitäten<br />
Ziele/Nutzen<br />
Diese komprimierte Einführung in das Controlling<br />
bietet praxisorientiert einen Überblick über Rahmenbedingungen,<br />
Aufgaben und eingesetzte Methoden,<br />
um Planungs-, Informations- und Überwachungs -<br />
systeme im Versicherungsunternehmen einzurichten<br />
und zu koordinieren.<br />
Die Teilnehmer lernen<br />
g das Controlling, seine Notwendigkeit, Bedeutung<br />
und wichtigsten Aufgaben kennen,<br />
g inhaltlich und methodisch die drei Felder der<br />
Unternehmenssteuerung – Ertragsmöglichkeiten,<br />
Leistungsfähigkeit und Ergebnis – zu erarbeiten,<br />
Inhalte<br />
g Operatives Controlling:<br />
g Budgetierung<br />
g Prozesskostenrechnung<br />
g Deckungsbeitragsrechnung<br />
g weitere Instrumente<br />
g Investives Controlling:<br />
g Organisation des Investitionscontrollings<br />
g Statische und dynamische Investitions -<br />
rechnungen<br />
g Strategisches Controlling:<br />
g Voraussetzungen und Organisation des<br />
strategischen Controllings<br />
g Instrumente des strategischen Controllings<br />
g Technische Unterstützung des Controllings<br />
g Controller Werkzeuge<br />
g EDV-gestützte Planungs- und Informations -<br />
systeme<br />
g Methodische Grundlagen des Controllings<br />
g Organisation des Controllings<br />
g Controller Arbeitsweisen<br />
g Anforderungsprofil des Controllers<br />
Zielgruppe<br />
Führungskräfte und Mitarbeiter aus dem<br />
Controlling sowie aller Bereiche, insbe -<br />
sondere aus Betriebswirtschaft, Planung<br />
und Rechnungswesen.<br />
Teilnahmegebühr<br />
1.290,– € zzgl. gesetzl. MwSt.<br />
112 www.versicherungsakademie.de<br />
in Kooperation mit dem<br />
Gesamtverband der <strong>Deutsche</strong>n<br />
Versicherungswirtschaft e.V. (GDV)<br />
g technische Unterstützung des Controllings durch<br />
EDV-gestützte Planungs- und Informations -<br />
systeme kennen.<br />
Das Seminar befähigt die Teilnehmer, in zentralen<br />
und dezentralen Stellen an Controlleraufgaben<br />
mit zuarbeiten, fehlende Instrumente zu ent wickeln<br />
und mittelfristig ein Gesamt-Controlling-Konzept zu<br />
realisieren.<br />
g Führung und Controlling<br />
g Kultur für Controlling<br />
g Kommunikation und Führung für und im<br />
Controlling<br />
Methodik<br />
g Fachlicher Input<br />
g Diskussionen<br />
g Gruppenarbeiten<br />
g Fallstudien<br />
Referenten<br />
Stefan Burkhardt<br />
André Zierenner S. 184 –191<br />
Interessant für Sie<br />
Geprüfte/-r Controller/-in in Versicherungsunter -<br />
nehmen (DVA) S. 110<br />
TEILNAHMEINFORMATIONEN TERMINE<br />
16. – 19.10.2012<br />
Termin 2012 ▪ Düsseldorf<br />
23. – 26.09.<strong>2013</strong><br />
Termin <strong>2013</strong> ▪ Berlin<br />
Beginn 1.Tag: 09:00 Uhr,<br />
Ende letzter Tag: 16:30 Uhr<br />
ANSPRECHPARTNER<br />
Christiane von Spreckelsen,<br />
Telefon 030 2020-5096<br />
christiane.v.spreckelsen@<br />
versicherungsakademie.de<br />
INHOUSE KONTAKT<br />
Thérése Carstens,Telefon 030 2020-5095<br />
therese.carstens@versicherungsakademie.de<br />
Web-Code: V506
Seminar<br />
Controlling von Sachversicherungen<br />
Grundlagen der Steuerung von Sach-, Haftpflicht- und<br />
Unfall-Versicherungen<br />
Ziele/Nutzen<br />
Vor dem Hintergrund einer zunehmenden Markt -<br />
dynamik und einer sich weiter verschärfenden<br />
Wettbewerbssituation ist eine präzise volumen- und<br />
ertragsorientierte Steuerung des Geschäftes eine<br />
wesentliche Voraussetzung für den nachhaltigen<br />
Unternehmenserfolg.<br />
Die Teilnehmer<br />
g lernen die wesentlichen Produktkategorien mit<br />
ihren steuerungsrelevanten Merkmalen kennen,<br />
g erfahren die erforderlichen Besonderheiten der<br />
Steuerung von Sachversicherungsunternehmen,<br />
Inhalte<br />
g Zielsetzung und Bausteine der Unternehmenssteuerung<br />
g Besonderheiten der Steuerung von Sach -<br />
versicherungen<br />
g Die wesentlichen Produkte des SHUK-Geschäftes<br />
g Konzepte, Deckungsumfang<br />
g Grundzüge der Kalkulation<br />
g Relevante Charakteristika für die Steuerung<br />
g Grundlagen der Rechnungslegung<br />
g Beschreibung der wesentlichen steuerungs -<br />
relevanten Komponenten der G.u.V.<br />
g Beiträge (Definition und steuerungsrelevante<br />
Komponenten)<br />
g Schäden (Definitionen und steuerungsrelevante<br />
Komponenten: u. a. Eintrittsjahres schäden;<br />
Meldejahresschäden; Spätschäden; Normal-/<br />
Groß-/Elementarschäden)<br />
g Kosten (Definition und steuerungsrelevante<br />
Komponenten: u. a. direkte/zugerechnete<br />
Kosten; Verfahren der Kostenallokation auf<br />
Funktionsbereiche und Sparten)<br />
g Rückversicherung (RV-Arten; Ergebnis -<br />
komponenten)<br />
www.versicherungsakademie.de<br />
g lernen die Steuerungsgrößen für Sachversicherungen<br />
kennen,<br />
g erhalten Hinweise für die Anwendung und<br />
Umsetzung einer wertorientierten Unternehmenssteuerung.<br />
Durch branchenspezifisches Controlling Know-how<br />
gelingt es den Teilnehmern, präziser zu planen und<br />
schon heute die Weichen für morgen zu stellen.<br />
g Wesentliche strategische und operative<br />
Steuerungsgrößen für Sachversicherungen zur<br />
Steuerung von Volumen/Absatz, Kosten und<br />
Profitabilität<br />
g Verzahnung von strategischer und operativer<br />
Steuerung<br />
g Wertorientierte Steuerung für Sachversiche rungen<br />
(AVA; PVFP; EV)<br />
Methodik<br />
g Fachlicher Input<br />
g Diskussionen<br />
g Gruppenarbeit<br />
g Fallstudien<br />
Referent<br />
Dr. Heinz-Theo Fürtjes S. 184 –191<br />
Interessant für Sie<br />
Geprüfte/-r Controller/-in in Versicherungsunter -<br />
nehmen (DVA) S. 110<br />
TEILNAHMEINFORMATIONEN TERMINE<br />
Zielgruppe<br />
Führungskräfte und Mitarbeiter aus dem<br />
Controlling sowie aller Bereiche, insbe -<br />
sondere aus Betriebswirtschaft, Planung<br />
und Rechnungswesen.<br />
Teilnahmegebühr<br />
890,– € zzgl. gesetzl. MwSt.<br />
in Kooperation mit dem<br />
Gesamtverband der <strong>Deutsche</strong>n<br />
Versicherungswirtschaft e.V. (GDV)<br />
03. – 04.06.<strong>2013</strong><br />
Düsseldorf<br />
Beginn 1.Tag: 09:00 Uhr,<br />
Ende letzter Tag: 16:30 Uhr<br />
ANSPRECHPARTNER<br />
Christiane von Spreckelsen,<br />
Telefon 030 2020-5096<br />
christiane.v.spreckelsen@<br />
versicherungsakademie.de<br />
INHOUSE KONTAKT<br />
Web-Code: V507<br />
Thérése Carstens,Telefon 030 2020-5095<br />
therese.carstens@versicherungsakademie.de<br />
Finanzwirtschaftliche Unternehmensfunktionen Controlling<br />
113
Finanzwirtschaftliche Unternehmensfunktionen Controlling<br />
Seminar<br />
Controlling von Lebens- und Krankenversicherungen<br />
Grundlagen der Steuerung von Lebens- und Krankenversicherungen<br />
Ziele/Nutzen<br />
Vor dem Hintergrund einer zunehmenden Markt -<br />
dynamik und einer sich weiter verschärfenden<br />
Wettbewerbssituation ist eine präzise volumen- und<br />
ertragsorientierte Steuerung des Geschäftes eine<br />
wesentliche Voraussetzung für den nachhaltigen<br />
Unternehmenserfolg.<br />
Die Teilnehmer<br />
g lernen die wesentlichen Produktkategorien mit<br />
ihren steuerungsrelevanten Merkmalen kennen,<br />
Inhalte<br />
g Zielsetzung und Bausteine der Unternehmenssteuerung<br />
g Besonderheiten der Steuerung von Lebens- und<br />
Krankenversicherungen<br />
g Die wesentlichen Produkte des Lebens- und<br />
Krankenversicherungs-Geschäftes<br />
g Konzepte, Deckungsumfang<br />
g Grundzüge der Kalkulation<br />
g Relevante Charakteristika für die Steuerung<br />
g Grundlagen der Rechnungslegung<br />
g Beschreibung der wesentlichen steuerungs -<br />
relevanten Komponenten der G. u. V.<br />
g Beiträge (Definitionen und steuerungsrelevante<br />
Komponenten)<br />
g Leistungen (Definitionen und steuerungs -<br />
relevante Komponenten: u. a. Abläufe;<br />
Rückkäufe; Schäden)<br />
g Kosten (Definitionen und steuerungsrele vante<br />
Komponenten: u. a. direkte/zugerechnete<br />
Kosten; Verfahren der Kostenkalkulation auf<br />
Funktionsbereiche und Sparten)<br />
g Rückversicherung (RV-Arten; Ergebniskomponenten)<br />
Zielgruppe<br />
Führungskräfte und Mitarbeiter aus dem<br />
Controlling sowie anderer Bereiche, insbe -<br />
sondere aus Betriebswirtschaft, Planung<br />
und Rech nungs wesen.<br />
Teilnahmegebühr<br />
890,– € zzgl. gesetzl. MwSt.<br />
114 www.versicherungsakademie.de<br />
in Kooperation mit dem<br />
Gesamtverband der <strong>Deutsche</strong>n<br />
Versicherungswirtschaft e.V. (GDV)<br />
g erfahren die erforderlichen Besonderheiten der<br />
Steuerung von Lebens- und Krankenversicherungsunternehmen,<br />
g lernen die Steuerungsgrößen für Lebens- und<br />
Kranken versicherungen kennen,<br />
g erhalten Hinweise für die Anwendung und<br />
Umsetzung einer wertorientierten Unternehmenssteuerung.<br />
Durch branchenspezifisches Controlling Know-how<br />
gelingt es den Teilnehmern, präziser zu planen und<br />
schon heute die Weichen für morgen zu stellen.<br />
g Wesentliche strategische und operative Steuerungsgrößen<br />
für Lebens- und Krankenversicherungen<br />
zur Steuerung von Volumen/Absatz, Kosten<br />
und Profitabilität<br />
g Verzahnung von strategischer und operativer<br />
Steuerung<br />
g Wertorientierte Steuerung für Lebens- und<br />
Krankenversicherungen<br />
Methodik<br />
g Fachlicher Input<br />
g Diskussionen<br />
g Gruppenarbeit<br />
g Fallstudien<br />
Referent<br />
Dr. Heinz-Theo Fürtjes S. 184 –191<br />
Interessant für Sie<br />
Geprüfte/-r Controller/-in in Versicherungsunter -<br />
nehmen (DVA) S. 110<br />
TEILNAHMEINFORMATIONEN TERMINE<br />
05. – 06.06.<strong>2013</strong><br />
Düsseldorf<br />
Beginn 1.Tag: 09:00 Uhr,<br />
Ende letzter Tag: 16:30 Uhr<br />
ANSPRECHPARTNER<br />
Christiane von Spreckelsen,<br />
Telefon 030 2020-5096<br />
christiane.v.spreckelsen@<br />
versicherungsakademie.de<br />
INHOUSE KONTAKT<br />
Thérése Carstens,Telefon 030 2020-5095<br />
therese.carstens@versicherungsakademie.de<br />
Web-Code: V508
Seminar<br />
Grundlagen des Kapitalanlage-Controllings<br />
in Versicherungsunternehmen<br />
Erfolgreiche Steuerung des Kapitalanlageportfolios<br />
Ziele/Nutzen<br />
Anspruchsvolle Zielrenditen erfordern ein kompe -<br />
tentes Controlling der Kapitalanlagerisiken.<br />
Die Teilnehmer lernen<br />
g die Zusammenhänge eines praxisnahen, strukturierten<br />
Kapitalanlagecontrolling-Prozesses kennen,<br />
g die Verfahren zur Identifikation, Messung und<br />
Steuerung der Kapitalanlagerisiken zu verstehen<br />
und<br />
Inhalte<br />
g Einführung<br />
g Die Bedeutung der Kapitalanlage<br />
g Der Investmentprozess<br />
g Bilanzielle Aspekte der Kapitalanlage<br />
g Gesetzliche Rahmenbedingungen für die<br />
Kapitalanlagen gemäß VAG<br />
g Kapitalanlage-Controlling als Instrument der<br />
Unternehmensführung<br />
g Veränderungen im Umfeld der Kapitalanlage<br />
g Renditekennziffern<br />
g Kapitalanlage-Controlling am Beispiel aus -<br />
gewählter Kapitalanlagen<br />
g Festzinsanlagen (Bewertung, Duration,<br />
Konvexität, Risiken)<br />
g Aktien (Bewertung, Risiken, Value-at-Risk-Analysen)<br />
g Investmentzertifikate (Markt, Bewertung,<br />
Risiken, Controllinginstrumente)<br />
g Immobilien (Bewertung, Controllingaspekte)<br />
g Derivate Finanzinstrumente (Systematisierung,<br />
Optionsgeschäfte, Futures, Swaps, BaFin R3/2000)<br />
g Strukturierte Produkte (BaFin R3/1999)<br />
g Alternative Investments (Hedge Fonds, Private<br />
Equity, Asset Backed Securities)<br />
www.versicherungsakademie.de<br />
g eine risikojustierte Kapitalanlagestrategie strukturiert<br />
zu entwickeln.<br />
Die Teilnehmer erhalten praxisorientierte Anregungen<br />
zur Umsetzung eines strukturierten Kapital anlage-<br />
Controllings in Versicherungs unternehmen und zur<br />
Optimierung der Kapitalanlagerisiken und -chancen<br />
im Gesamtportfolio.<br />
g Risikocontrolling für Kapitalanlagen<br />
g Identifikation von Kapitalanlagerisiken<br />
g Instrumente zur Risikomessung und -analyse<br />
g Strategisches Kapitalanlage-Controlling<br />
g Strategische Asset Allocation<br />
g Prozess der Kapitalanlageplanung<br />
g Ansätze eines Asset Liability Managements (ALM)<br />
g Ausgewählte Beispiele zur Berichterstattung über<br />
Kapitalanlagen<br />
g Monatsbericht Kapitalanlagen<br />
g Management Summary<br />
g Überblick über Solvency II<br />
Methodik<br />
g Fachlicher Input<br />
g Praxisbeispiele<br />
g Diskussionen<br />
g Gruppenarbeiten<br />
Referent<br />
Dr. Volker Becker S. 184 –191<br />
Interessant für Sie<br />
Geprüfte/-r Controller/-in in Versicherungsunter -<br />
nehmen (DVA) S. 110<br />
TEILNAHMEINFORMATIONEN TERMINE<br />
Zielgruppe<br />
Führungskräfte und Mitarbeiter aus dem<br />
Controlling sowie anderer Bereiche, insbe -<br />
sondere aus Betriebswirtschaft, Planung<br />
und Rech nungs wesen.<br />
Teilnahmegebühr<br />
1.090,– € zzgl. gesetzl. MwSt.<br />
in Kooperation mit dem<br />
Gesamtverband der <strong>Deutsche</strong>n<br />
Versicherungswirtschaft e.V. (GDV)<br />
26. – 28.11.2012<br />
Termin 2012 ▪ Berlin<br />
17. – 19.06.<strong>2013</strong><br />
Termin 1/<strong>2013</strong> ▪ Düsseldorf<br />
25. – 27.11.<strong>2013</strong><br />
Termin 2/<strong>2013</strong> ▪ Berlin<br />
Beginn 1.Tag: 09:00 Uhr,<br />
Ende letzter Tag: 16:30 Uhr<br />
ANSPRECHPARTNER<br />
Christiane von Spreckelsen,<br />
Telefon 030 2020-5096<br />
christiane.v.spreckelsen@<br />
versicherungsakademie.de<br />
INHOUSE KONTAKT<br />
Web-Code: V509<br />
Thérése Carstens,Telefon 030 2020-5095<br />
therese.carstens@versicherungsakademie.de<br />
Finanzwirtschaftliche Unternehmensfunktionen Controlling<br />
115
Finanzwirtschaftliche Unternehmensfunktionen Controlling<br />
Seminar<br />
Kostenmanagement/Kostenverteilung<br />
in Versicherungsunternehmen<br />
Neue Steuerungsansätze in der Kostenrechnung<br />
Ziele/Nutzen<br />
Erfolgreiches Kostenmanagement ermöglicht, die<br />
Kosten in einem Unternehmen zu analysieren, die<br />
Entwicklung der Kosten zu bewerten, Kostentreiber<br />
zu identifizieren und nicht zuletzt die Entwicklung der<br />
Kosten zielgerichtet zu beeinflussen.<br />
Die Teilnehmer lernen<br />
g aufbauend auf der klassischen Struktur der<br />
Kostenrechnung neue Steuerungsansätze kennen,<br />
g Methoden und Ansätze der Kostenverteilung<br />
kennen und<br />
g verfahrenstechnische und mentale Erfolgskomponenten<br />
des Kostenmanagements zu bewerten.<br />
Inhalte<br />
g Zielsetzung / Grundlagen<br />
g Zielsetzung des internen Rechnungswesens<br />
g Bausteine des internen Rechnungswesens<br />
g Grundlegende Begriffe<br />
g Grundkonzept der (Kosten-)Steuerung<br />
g Kostenartenrechnung<br />
g Definition / Zielsetzung<br />
g Übersicht der Kostenarten<br />
g Personal- und Sachkosten<br />
g Provisionen<br />
g Variable vs. Fixe Kosten<br />
g Kostenstellenrechnung<br />
g Definition / Zielsetzung<br />
g Typen von Kostenstellen<br />
g Direkte vs indirekte Kosten<br />
g Die Kostenverrechnung auf Kostenstellen<br />
g Budgetierung<br />
g Kostenträgerrechnung<br />
g Defintion / Zielsetzung<br />
g Typen von Kostenträgern<br />
Zielgruppe<br />
Führungskräfte und Mitarbeiter aus dem<br />
Controlling sowie anderer Bereiche, ins -<br />
besondere aus Betriebswirtschaft, Planung<br />
und Rech nungs wesen.<br />
Teilnahmegebühr<br />
1.090,– € zzgl. gesetzl. MwSt.<br />
116 www.versicherungsakademie.de<br />
in Kooperation mit dem<br />
Gesamtverband der <strong>Deutsche</strong>n<br />
Versicherungswirtschaft e.V. (GDV)<br />
Das Seminar ermöglicht einen systematischen<br />
Einblick in das Kostenmanagement und vermittelt<br />
Methoden und Instrumente zur spürbaren und nachhaltigen<br />
Wirtschaftlichkeitssteuerung.<br />
g Prinzipien der Kostenverrechnung auf Kosten -<br />
träger<br />
g Verfahren und Kriterien zur Kostenverrechnung<br />
g Beispiel einer Kostenverrechnung in 5 Schritten<br />
g Profit-Center-Rechnung<br />
g Kostensteuerung<br />
g Regelkreis der Steuerung<br />
g Ableitung von Kostenzielen<br />
g Instrumente der Kostenplanung<br />
g Berichterstattung<br />
Methodik<br />
g Fachlicher Input<br />
g Diskussionen<br />
g Gruppenarbeiten<br />
g Fallstudie<br />
Referent<br />
Dr. Heinz-Theo Fürtjes S. 184 –191<br />
Interessant für Sie<br />
Geprüfte/-r Controller/-in in Versicherungsunter -<br />
nehmen (DVA) S. 110<br />
TEILNAHMEINFORMATIONEN TERMINE<br />
02. – 03.12.<strong>2013</strong><br />
Düsseldorf<br />
Beginn 1.Tag: 09:00 Uhr,<br />
Ende letzter Tag: 16:30 Uhr<br />
ANSPRECHPARTNER<br />
Christiane von Spreckelsen,<br />
Telefon 030 2020-5096<br />
christiane.v.spreckelsen@<br />
versicherungsakademie.de<br />
INHOUSE KONTAKT<br />
Thérése Carstens,Telefon 030 2020-5095<br />
therese.carstens@versicherungsakademie.de<br />
Web-Code: V510
Seminar<br />
Profitcenter-Steuerung in Versicherungs unternehmen<br />
Handwerkszeug einer professionellen Unternehmenssteuerung<br />
Ziele/Nutzen<br />
Das Profitcenter ist ein autonomer organisatorischer<br />
Teil bereich, für den ein eigener Periodenerfolg ermittelt<br />
wird. Die Profitcenter-Steuerung erleichtert der<br />
Unternehmensführung die gewinnorientierte Steuerung<br />
der Teilbereichs aktivitäten und macht sie am<br />
Markt mit anderen Profitcentern vergleichbar. Für die<br />
Umsetzung einer konsequent ertragsorientierten Un -<br />
ternehmenssteuerung ist die Profitcenter-Steuerung<br />
ein wichtiger Baustein.<br />
Inhalte<br />
g Zielsetzung der Profitcenter-Rechnung (PCR)<br />
g Grundkonzept der PCR<br />
g Die Deckungsbeitragsrechnung (DBR) als Basis<br />
einer PCR<br />
g Verschiedene Verfahren der DBR<br />
g Deckungsbeitragsstufen und ihre Inhalte<br />
g Konzept der DBR für Sachversicherungen,<br />
Lebensversicherungen, Kranken versicherungen<br />
g Anforderungen der DBR<br />
g Die Bausteine einer PCR<br />
g Ertragskomponenten<br />
g Aufwandskomponenten<br />
g Interpretation/Informationsgehalt der<br />
Deckungs beitragsstufen<br />
g Ausgewählte Fragestellungen zum Aufbau und<br />
Anwendung einer PCR:<br />
g Prozess und Kriterien zur Preisbildung für<br />
interne Dienstleistungen<br />
g das Preis-/Mengen-Dilemma<br />
g Kongruenz zwischen Kostenallokation und<br />
Kostenverantwortung<br />
g Kongruenz zwischen PC-Steuerung und<br />
Anreizsysteme<br />
www.versicherungsakademie.de<br />
Die Teilnehmer<br />
g erhalten einen Überblick über die wesentlichen<br />
Inhalte und Methoden der Profitcenter-Rechnung<br />
(PCR),<br />
g lernen verschiedene Möglichkeiten der praktischen<br />
Anwendung der PCR kennen,<br />
g bekommen konkrete Hinweise zur Implemen -<br />
tierung einer PCR.<br />
Das Seminar zielt auf die Weiterentwicklung des Fachund<br />
Erfahrungswissens der Teilnehmer ab und bietet<br />
Anregungen für die (Weiter-)Entwicklung und Anwendung<br />
der PCR zur Ertrags- und Kostensteuerung.<br />
g Ausgestaltung und konkrete Anwendungen der<br />
PCR im Versicherungsunternehmen:<br />
g die PCR zur Messung und Steuerung der<br />
Profitabilität von Geschäftsbereichen<br />
(u.a. Sparten; Regionen)<br />
g die PCR zur Messung und Steuerung der<br />
Effizienz von Vertrieben/Vertriebseinheiten<br />
g die PCR zur Messung und Steuerung der Effizienz<br />
von Servicebereichen (u.a. EDV; Antrags-/<br />
Bestandsverwaltung; Personal verwaltung)<br />
g Grenzen einer Profitcenter-Steuerung<br />
g Prozess der Implementierung einer PCR im<br />
Unternehmen:<br />
g Von der Idee zum Projekt und zur organi -<br />
satorischen Implementierung<br />
g Anforderungen an die (Informations-)Systeme<br />
g Stolpersteine bei der Entwicklung, Implemen -<br />
tierung und Anwendung der PCR<br />
Referent<br />
Dr. Heinz-Theo Fürtjes S. 184 –191<br />
TEILNAHMEINFORMATIONEN TERMINE<br />
Zielgruppe<br />
Führungskräfte und Mitarbeiter aus dem<br />
Controlling sowie anderer Bereiche, ins -<br />
besondere aus Betriebswirtschaft, Planung<br />
und Rech nungs wesen.<br />
Teilnahmegebühr<br />
890,– € zzgl. gesetzl. MwSt.<br />
in Kooperation mit dem<br />
Gesamtverband der <strong>Deutsche</strong>n<br />
Versicherungswirtschaft e.V. (GDV)<br />
05. – 06.11.2012<br />
Termin 2012 ▪ Köln<br />
04. – 05.11.<strong>2013</strong><br />
Termin <strong>2013</strong> ▪ Düsseldorf<br />
Beginn 1.Tag: 09:00 Uhr,<br />
Ende letzter Tag: 16:30 Uhr<br />
ANSPRECHPARTNER<br />
Christiane von Spreckelsen,<br />
Telefon 030 2020-5096<br />
christiane.v.spreckelsen@<br />
versicherungsakademie.de<br />
INHOUSE KONTAKT<br />
Web-Code: V511<br />
Thérése Carstens,Telefon 030 2020-5095<br />
therese.carstens@versicherungsakademie.de<br />
Finanzwirtschaftliche Unternehmensfunktionen Controlling<br />
117
Finanzwirtschaftliche Unternehmensfunktionen Controlling<br />
Seminar<br />
Vertriebs-Controlling in Versicherungsunternehmen<br />
Inhalte, Prozesse und Instrumente einer effizienten Vertriebssteuerung<br />
Ziele/Nutzen<br />
Vor dem Hintergrund eines geringen Markt wachs -<br />
tums und eines zunehmenden Wettbewerbs kommt<br />
einer wirksamen Vertriebssteuerung eine wachsende<br />
Bedeutung zu. Es gilt, effiziente und kostensenkende<br />
Prozesse aufzusetzen, um den Kosten- und Margendruck<br />
im Vertrieb aktiv auffangen zu können. Prozessablaufcontrolling<br />
und Benchmarkingprozesse sind<br />
hierbei wesentliche Bausteine und Erfolgsfaktoren<br />
des Vertriebs-Controllings.<br />
Inhalte<br />
g Vertrieb im Versicherungsunternehmen<br />
g Aufgaben und Bedeutung vor dem Hintergrund<br />
sich verändernder Rahmenbedin gungen<br />
g Charakterisierung verschiedener Vertriebswege<br />
g Einführung in die Vertriebssteuerung<br />
g Ziele und Aufgaben<br />
g Steuerungs-Prozesse<br />
g Strategische Vertriebssteuerung<br />
g Inhalte/Bestandteile einer Vertriebsstrategie<br />
g Strategische Steuerungsgrößen für den Vertrieb<br />
g Strategieentwicklungsprozess<br />
g Strategiekontrolle/-evaluierung<br />
g Operative Vertriebssteuerung<br />
g Die vier Dimensionen des Vertriebscontrollings<br />
g Steuerungsgrößen<br />
g Vertriebsplanung<br />
g Zielgrößen<br />
g Planungsprozess<br />
g Regeln/Ansätze für den Zielvereinbarungsprozess<br />
g Bestandteile des Vertriebsplanes<br />
g Orientierungsgrößen/Informationsquellen<br />
Zielgruppe<br />
Führungskräfte und Mitarbeiter aus dem<br />
Controlling sowie anderer Bereiche, ins -<br />
besondere aus Betriebswirtschaft, Planung<br />
und Rech nungs wesen.<br />
Teilnahmegebühr<br />
890,– € zzgl. gesetzl. MwSt.<br />
118 www.versicherungsakademie.de<br />
in Kooperation mit dem<br />
Gesamtverband der <strong>Deutsche</strong>n<br />
Versicherungswirtschaft e.V. (GDV)<br />
Die Teilnehmer<br />
g lernen die wesentlichen Inhalte, Prozesse und<br />
Methoden der Vertriebssteuerung kennen und<br />
anzuwenden,<br />
g erkennen die Möglichkeiten und Grenzen einer<br />
effizienten Vertriebssteuerung,<br />
g erhalten konkrete Hinweise für die steigende Wirkung<br />
einer (wertorientierten) Vertriebssteuerung.<br />
Das Seminar zielt auf die Weiterentwicklung des Fach -<br />
wissens und der Erfahrung der Teilnehmer ab und<br />
bietet darüber hinaus weiter gehende Anregungen<br />
zum Vertriebs-Controlling im eigenen Unternehmen.<br />
g Berichterstattung<br />
g Inhalte der Vertriebsberichte<br />
g Grundregeln<br />
g Controlling-Gespräch<br />
g Maßnahmen-Controlling<br />
g Die Informationsversorgung des Vertriebs<br />
g Externe und interne Informationsquellen<br />
g EIS-System für den Vertrieb<br />
g Anreizsysteme<br />
g Kongruenz zwischen Anreizsystem und Unternehmenszielen<br />
g Ertrags- und Wachstumsziele – ein Widerspruch?<br />
g Ansätze einer wertorientierten Vertriebs steuerung<br />
Methodik<br />
g Fachlicher Input<br />
g Diskussionen<br />
g Gruppenarbeit<br />
g Fallstudien<br />
Referent<br />
Dr. Heinz-Theo Fürtjes S. 184 –191<br />
TEILNAHMEINFORMATIONEN TERMINE<br />
15. – 16.04.<strong>2013</strong><br />
Düsseldorf<br />
Beginn 1.Tag: 09:00 Uhr,<br />
Ende letzter Tag: 16:30 Uhr<br />
ANSPRECHPARTNER<br />
Christiane von Spreckelsen,<br />
Telefon 030 2020-5096<br />
christiane.v.spreckelsen@<br />
versicherungsakademie.de<br />
INHOUSE KONTAKT<br />
Thérése Carstens,Telefon 030 2020-5095<br />
therese.carstens@versicherungsakademie.de<br />
Web-Code: V512
Seminar<br />
Kundensegmentorientierte Steuerung<br />
in Versicherungsunternehmen<br />
Integration einer ganzheitlichen Kundensicht<br />
Ziele/Nutzen<br />
Die konsequente Ausrichtung der Unterneh mens -<br />
aktivitäten auf die Bedürfnisse der Kunden ist der<br />
zentrale Erfolgsfaktor für nachhaltigen Unternehmenserfolg.<br />
Die traditionellen sparten orientierten<br />
Unternehmensstrukturen und Steuerungskonzepte<br />
erschweren eine ganzheitliche Betrachtung des<br />
Kunden sowie die gezielte Ausrichtung des Leistungs -<br />
angebotes an die spezifischen Anforderungen unter -<br />
schiedlicher Kundengruppen. Praxisnahe Lösungen<br />
und Konzepte für eine stärkere Integration einer<br />
ganzheitlichen Kundensicht in die strategische und<br />
operative Unternehmenssteuerung werden vorgestellt<br />
und diskutiert.<br />
Inhalte<br />
g Kundenorientierung als zentraler Erfolgsfaktor<br />
g Integration der Dimension „Kunde“<br />
g Kundenorientierte Organisationskonzepte<br />
g Kundenspezialisten<br />
g Prozessgestaltung aus der Kundenperspektive<br />
g Notwendigkeit einer Integration der Dimension<br />
„Kunde“ in die strategische und operative<br />
Unternehmenssteuerung<br />
g Grundlagen einer kundensegmentorientierten<br />
Unternehmenssteuerung<br />
g Methoden, Konzepte und Kriterien<br />
g Kundeninformation(ssysteme)<br />
g Verfahren und Quellen zur systematischen<br />
Erfassung von Kundendaten<br />
g Aufbau eines Kundeninformationssystems<br />
g Tools/Verfahren zur Auswertung und Nutzung<br />
von Kundendaten<br />
g Nutzung von Kundeninformationen<br />
g Bedarfs-, Zufriedenheits- und Profitibalitäts -<br />
analysen<br />
www.versicherungsakademie.de<br />
Die Teilnehmer<br />
Web-Code: V513<br />
g lernen verschiedene Ansätze für Kundentypo -<br />
logien und -segmentierungen kennen,<br />
g erhalten Beispiele für die Integration der Dimension<br />
„Kunde“ in die strategische und operative<br />
Unternehmenssteuerung,<br />
g lernen die Performanceindikatoren und Steuerungsgrößen<br />
für eine kunden(segment)-orientierte<br />
Unternehmens steuerung kennen,<br />
g erhalten Hinweise für die erfolgreiche Implementierung<br />
einer kundenorientierten Unternehmenssteuerung<br />
anhand von Beispielen.<br />
g Kundenprofitabilitätsanalysen: Was ist ein Kunde wert?<br />
g Was ist Kundenprofitabilität?<br />
g (wertorientierte) Messkonzepte zur Ermittlung<br />
der Kundenprofitabilität<br />
g Identifikation profitabler Kunden(segmente)<br />
g Integration des Kunden in dieUnternehmens -<br />
steuerung<br />
g Integration der Dimension „Kunde/Segment“ in<br />
die Konzernsteuerung<br />
g Bausteine einer kunden(segment)orientierten<br />
Unternehmensstrategie<br />
g Integration einer Kunden(segment)orientierung<br />
in die operative Geschäftsfeldund Vertriebssteuerung<br />
g Kunden(segment)orientiertes Steuerungssystem<br />
g Die zentralen Steuerungsgrößen<br />
g Der Planungs- und Monitoring-Prozess<br />
g Verzahnung von Kunden-, Sparten- und<br />
Vertriebssteuerung<br />
g Kunden(segment)orientiertes Berichtssystem<br />
g Der Prozess der Implementierung<br />
Referent<br />
Dr. Heinz-Theo Fürtjes S. 184 –191<br />
TEILNAHMEINFORMATIONEN TERMINE<br />
Zielgruppe<br />
Führungskräfte und Mitarbeiter aus dem<br />
Controlling sowie anderer Bereiche, ins -<br />
besondere aus Betriebswirtschaft, Planung<br />
und Marketing.<br />
Teilnahmegebühr<br />
890,– € zzgl. gesetzl. MwSt.<br />
in Kooperation mit dem<br />
Gesamtverband der <strong>Deutsche</strong>n<br />
Versicherungswirtschaft e.V. (GDV)<br />
12. – 13.11.2012<br />
Termin 2012 ▪ Köln<br />
25. – 26.11.<strong>2013</strong><br />
Termin <strong>2013</strong> ▪ Düsseldorf<br />
Beginn 1.Tag: 09:00 Uhr,<br />
Ende letzter Tag: 16:30 Uhr<br />
ANSPRECHPARTNER<br />
Christiane von Spreckelsen,<br />
Telefon 030 2020-5096<br />
christiane.v.spreckelsen@<br />
versicherungsakademie.de<br />
INHOUSE KONTAKT<br />
Thérése Carstens,Telefon 030 2020-5095<br />
therese.carstens@versicherungsakademie.de<br />
Finanzwirtschaftliche Unternehmensfunktionen Controlling<br />
119
Finanzwirtschaftliche Unternehmensfunktionen Controlling<br />
Seminar<br />
Controlling von Operations- und Servicebereichen<br />
in Versicherungsunternehmen<br />
Nachhaltiges Unternehmenswachstum durch erlebbare Servicequalität sichern<br />
Ziele/Nutzen<br />
Die von Kunden erlebbare Servicequalität ist ein<br />
wesentlicher Einflussfaktor für ein nachhaltiges<br />
Unternehmenswachstum. Darüber hinaus können<br />
die Servicebereiche, wie z. B. die An trags-/Bestands -<br />
bearbeitung, Schaden-/Leis tungs bearbeitung oder<br />
Telefonie/Call-Center einen Beitrag zur Steigerung<br />
der Ertragskraft im Unternehmen leisten. Eine Grundlage<br />
für die nachhaltige Absicherung von hoher Servicequalität<br />
und Effizienz ist ein Steuerungs system<br />
mit konkreten (Service-)Zielen und einem laufenden<br />
Monitoring.<br />
Inhalte<br />
g Ziele und Aufgaben der Servicebereiche<br />
g Bedeutung der Servicebereiche für die lang fristige<br />
Absicherung der Wettbewerbs fähigkeit und<br />
Ertragskraft des Versicherungsunternehmens<br />
g Dimensionen der Steuerung für Service einheiten<br />
g Leistung<br />
g Qualität<br />
g Produktivität<br />
g Profitabilität<br />
g Wesentliche Performance-Indikatoren für die vier<br />
Dimensionen<br />
g Steuerungsgrößen für verschiedene Servicefunktionen<br />
g Telefonie<br />
g Antragsbearbeitung<br />
g Bestandsbearbeitung<br />
g Schadenbearbeitung<br />
g Ableitung von Zielen<br />
g Controlling der Zielerreichung<br />
g Operationalisierung der Ziele in messbare<br />
Zielgrößen/Indikatoren<br />
Zielgruppe<br />
Führungskräfte und Mitarbeiter aus dem<br />
Controlling sowie anderer Bereiche, ins -<br />
besondere aus Betriebswirtschaft, Planung<br />
und Rech nungs wesen.<br />
Teilnahmegebühr<br />
890,– € zzgl. gesetzl. MwSt.<br />
120 www.versicherungsakademie.de<br />
in Kooperation mit dem<br />
Gesamtverband der <strong>Deutsche</strong>n<br />
Versicherungswirtschaft e.V. (GDV)<br />
Die Teilnehmer<br />
g erhalten einen Einblick in praxiserprobte Konzepte<br />
zur Steuerung der Servicebereiche,<br />
g lernen die wesentlichen Steuerungsgrößen und<br />
Instrumente kennen und anzuwenden,<br />
g erhalten konkrete Hinweise zum Aufbau und zur<br />
Einführung eines Steuerungssystems für die verschiedenen<br />
Servicefunktionen.<br />
Die Teilnehmer erhalten praxisnahe Anregungen für<br />
die Weiterentwicklung der Steuerungssysteme im<br />
eigenen Unternehmen, um die Leistung und Effizienz<br />
ihrer Service bereiche kontinuierlich verbessern zu<br />
können.<br />
g Festlegung der Messpunkte und Messvorschriften<br />
g Aufbau eines Berichtssystems<br />
g Technische und organisatorische Voraussetzungen<br />
für den Aufbau eines Controlling-Systems<br />
g Prozess der Implementierung eines Steuerungs -<br />
systems<br />
Methodik<br />
g Fachlicher Input<br />
g Diskussionen<br />
g Gruppenarbeit<br />
g Fallstudie<br />
Referent<br />
Dr. Heinz-Theo Fürtjes S. 184 –191<br />
Interessant für Sie<br />
Geprüfte/-r Controller/-in in Versicherungsunter -<br />
nehmen (DVA) S. 110<br />
TEILNAHMEINFORMATIONEN TERMINE<br />
14. – 15.11.2012<br />
Termin 2012 ▪ Köln<br />
27. – 28.11.<strong>2013</strong><br />
Termin <strong>2013</strong> ▪ Düsseldorf<br />
Beginn 1.Tag: 09:00 Uhr,<br />
Ende letzter Tag: 16:30 Uhr<br />
ANSPRECHPARTNER<br />
Christiane von Spreckelsen,<br />
Telefon 030 2020-5096<br />
christiane.v.spreckelsen@<br />
versicherungsakademie.de<br />
INHOUSE KONTAKT<br />
Thérése Carstens,Telefon 030 2020-5095<br />
therese.carstens@versicherungsakademie.de<br />
Web-Code: V514
Seminar<br />
Schaden-Controlling in Versicherungsunternehmen<br />
Steuerung des Funktionsbereiches „Schadenregulierung“<br />
unter Service- und Ertragsaspekten<br />
Ziele/Nutzen<br />
Die Qualität der Schadenregulierung nimmt wesentlichen<br />
Einfluss auf den nachhaltigen Unternehmens -<br />
erfolg. Hier beweist sich das bei Vertrags unterzeichnung<br />
gegebene Leistungsversprechen. Darüber<br />
hinaus liegen in den Schaden- und Leistungsbereichen<br />
noch erhebliche Ertragspotenziale, die es zur weiteren<br />
Stärkung der Wett bewerbsfähigkeit und Ertragskraft<br />
des Versicherungsunternehmen zu realisieren gilt.<br />
Inhalte<br />
g Ziele/Aufgaben der Schaden-/Leistungs bereiche<br />
g Bedeutung der Schaden-/Leistungsbereiche für die<br />
langfristige Absicherung der Wettbewerbsfähigkeit<br />
und Ertragskraft des Versicherungs unternehmens<br />
g Dimensionen der Schaden-/Leistungsbereiche<br />
g Leistung<br />
g Qualität<br />
g Produktivität<br />
g Profitabilität<br />
g Steuerungsgrößen für die Schadenregulierung/<br />
Leistungsbereiche von Sach-, Leben- und Krankenversicherungsunternehmen<br />
g Schadenanalyse<br />
g Verfahren zur Schadenprognose und<br />
-reser vierung<br />
g Analyse der Schadenabwicklungsergebnisse<br />
auf der Basis von Schadendreiecken<br />
g Identifikation von „Schadennestern“<br />
g Ableitung von Zielen<br />
g Controlling der Zielerreichung<br />
g Operationalisierung in messbare Zielgrößen/<br />
Indikatoren<br />
g Festlegung der Messpunkte und Messvorschriften<br />
g Aufbau eines Berichtssystems<br />
g Maßnahmen Controlling<br />
www.versicherungsakademie.de<br />
Die Teilnehmer<br />
g erhalten Einblick in praxiserprobte Konzepte zur<br />
service- und ertragsorientierten Steuerung der<br />
Schadenbereiche,<br />
g lernen die wesentlichen Steuerungsgrößen und<br />
Instrumente kennen und anzuwenden,<br />
g erhalten konkrete Hinweise zum Aufbau und<br />
Einführung eines Steuerungssystems für die<br />
Schaden- und Leistungsbereiche der Sach-, Lebenund<br />
Krankenversicherungs unter nehmen.<br />
g Vernetzung zwischen dem Funktionsbereich<br />
„Schadenregulierung“ und den Bereichen „Produkt -<br />
entwicklung“, „Spartensteuerung“ und „Vertrieb“<br />
g Technische und organisatorische Voraussetzungen<br />
für den Aufbau eines Controlling-Systems<br />
g Prozess der Implementierung eines Steuerungs -<br />
systems<br />
Methodik<br />
g Fachlicher Input<br />
g Diskussionen<br />
g Gruppenarbeit<br />
g Fallstudie<br />
Referent<br />
Dr. Heinz-Theo Fürtjes S. 184 –191<br />
Interessant für Sie<br />
Geprüfte/-r Controller/-in in Versicherungsunter -<br />
nehmen (DVA) S. 110<br />
TEILNAHMEINFORMATIONEN TERMINE<br />
Zielgruppe<br />
Führungskräfte und Mitarbeiter aus dem<br />
Controlling sowie anderer Bereiche, ins -<br />
besondere aus Betriebswirtschaft, Planung<br />
und Rech nungs wesen.<br />
Teilnahmegebühr<br />
890,– € zzgl. gesetzl. MwSt.<br />
in Kooperation mit dem<br />
Gesamtverband der <strong>Deutsche</strong>n<br />
Versicherungswirtschaft e.V. (GDV)<br />
10. – 11.06.<strong>2013</strong><br />
Düsseldorf<br />
Beginn 1.Tag: 09:00 Uhr,<br />
Ende letzter Tag: 16:30 Uhr<br />
ANSPRECHPARTNER<br />
Christiane von Spreckelsen,<br />
Telefon 030 2020-5096<br />
christiane.v.spreckelsen@<br />
versicherungsakademie.de<br />
INHOUSE KONTAKT<br />
Web-Code: V515<br />
Thérése Carstens,Telefon 030 2020-5095<br />
therese.carstens@versicherungsakademie.de<br />
Finanzwirtschaftliche Unternehmensfunktionen Controlling<br />
121
Finanzwirtschaftliche Unternehmensfunktionen Controlling<br />
Neu<br />
Seminar<br />
Prozesscontrolling in Versicherungen<br />
Ziel- und kennzahlenbezogene Steuerung von Prozessen<br />
Ziele/Nutzen<br />
In einer komplexer werdenden Umwelt treten<br />
Geschäftsprozesse als Steuerungsprojekte immer<br />
stärker in den Vordergrund. Interne Prozesse erzeugen<br />
die vom Unternehmen am Markt angebotene<br />
Leistung. Gleichermaßen sollen diese Abläufe<br />
kostengünstig sein. Die Bedeutung einer funktionalen<br />
Organisationsstruktur sinkt. Die daraus resultierenden<br />
Ver änderungen erfordern in zunehmendem Maße<br />
einen prozessorientierten Aufbau der internen<br />
Organisationsstruktur im Unternehmen und machen<br />
somit ein effektives und effizientes Controlling der<br />
Geschäftsprozesse zu einem neuen Instrument der<br />
Unternehmenssteuerung.<br />
Inhalte<br />
g Grundlagen des Prozesscontrollings<br />
g Prozessorientierte Sichtweisen<br />
g Verbindung von Strategie und Prozessen<br />
g Ableitung von Prozesszielen top-down und<br />
bottom-up<br />
g Festlegung von SMARTen Prozesszielen<br />
g Die Prinzipien von guten Zielen<br />
g Balanced Scorecard als Werkzeug<br />
g Prozessreporting und Monitoring<br />
g Zielerreichung messen, darstellen, inter pretieren,<br />
kommunizieren und verbessern<br />
g Der Verbesserungsprozess / KVP-Prinzip<br />
g Steuerung der Kernprozesse mittels Schlüsselkennzahlen<br />
g Ziel- und Kennzahlenbezogene Steuerung des<br />
Prozessmodells und der einzelnen Prozesse<br />
g Prozesse analysieren<br />
TEILNAHMEINFORMATIONEN<br />
Zielgruppe<br />
Mitarbeiter in Versicherungen (oder<br />
Dienst leis tern), Prozesscontroller, Prozessverantwortliche,<br />
Prozessmanager, Prozess -<br />
beteiligte, Controller, Messverantwortliche,<br />
Qualitäts beauftragte, Mitarbeiter Organi -<br />
sations entwicklung.<br />
Teilnahmegebühr<br />
1.090,– € zzgl. gesetzl. MwSt.<br />
122 www.versicherungsakademie.de<br />
in Kooperation mit dem<br />
Gesamtverband der <strong>Deutsche</strong>n<br />
Versicherungswirtschaft e.V. (GDV)<br />
Die Teilnehmer werden<br />
g ein Instrumentarium zur Zielsetzung, Planung,<br />
Messung und Steuerung relevanter Kenngrößen<br />
der Prozesse aufbauen und auf dieser Basis<br />
gezielte Maßnahmen zur Prozessverbesserung<br />
einleiten,<br />
g ein Berichtswesen und Monitoring aufbauen,<br />
g Optimierungspotenziale ableiten,<br />
g Quantitative Methoden zur Prozess- und<br />
Leistungsbewertung anwenden.<br />
Methodik<br />
g Vortrag<br />
g Übungen/Fallbeispiele<br />
g Diskussionen/Erfahrungsaustausch<br />
Referenten<br />
Frank Hartmann<br />
Alexander Henning S. 184 –191<br />
Interessant für Sie<br />
Geschäftsprozessanalyse und -optimierung in<br />
Versicherungsunternehmen S. 91<br />
Geprüfte/-r Controller/-in in Versicherungsunter -<br />
nehmen (DVA) S. 110<br />
TERMINE<br />
18. – 19.09.<strong>2013</strong><br />
Berlin<br />
Beginn 1.Tag: 09:00 Uhr,<br />
Ende letzter Tag: 16:30 Uhr<br />
ANSPRECHPARTNER<br />
Christiane von Spreckelsen,<br />
Telefon 030 2020-5096<br />
christiane.v.spreckelsen@<br />
versicherungsakademie.de<br />
INHOUSE KONTAKT<br />
Thérése Carstens,Telefon 030 2020-5095<br />
therese.carstens@versicherungsakademie.de<br />
Web-Code: V531
Seminar<br />
Workshop: Gestaltung eines Frühwarnsystems<br />
mittels Indikatoren nach MaRisk (VA)<br />
Aufbau eines Indikatorensystems<br />
Ziele/Nutzen<br />
Durch die Mindestanforderungen an das Risiko -<br />
management (MaRisk) gewinnt die Risikosteuerung<br />
und -über wachung in Versicherungsunternehmen eine<br />
noch größere Bedeutung. Doch was sind die entscheidenden<br />
Risikotreiber, die den Anstieg des<br />
notwendigen Risikokapitals bewirken?<br />
Für eine vollständige Steuerung gilt es genau diese<br />
Treiber regelmäßig zu über wachen und zu limitieren.<br />
Nur so kann früh zeitig auf negative Entwicklungen<br />
reagiert und Veränderungen des notwendigen<br />
Risiko kapitals plausibel erklärt werden.<br />
Inhalte<br />
g Grundlagen Frühwarnsysteme<br />
g Definition<br />
g Abgrenzung zu Limit- und Schwellenwertsowie<br />
RBC-Systemen<br />
g Rechtliche Rahmenbedingungen (MaRisk,<br />
R 4/2011)<br />
g Indikatorensysteme<br />
g Vorgehensweise bei Identifikation, Analyse und<br />
Zusammenstellung von Frühwarn indikatoren.<br />
g Ausgesuchte Frühwarnindikatoren der<br />
Ver sicherungstechnik und operationelle Risiken,<br />
Kapitalanlagen<br />
g Bestimmung von Schwellenwerten<br />
g Regelmäßige Prüfung der Risikosensitivität<br />
g Praktisches Beispiel: Ableitung von Risiko -<br />
treibern aus einem Internen Modell<br />
g Verbindung von Internen Kontrollsystemen und<br />
Risikomanagementsystemen mittels Indika toren<br />
g Der Weg zu einem ganzheitlichen System<br />
aus qualitativem und quantitativem Risiko -<br />
management<br />
g Funktionsfähigkeit von Kontrollen<br />
www.versicherungsakademie.de<br />
Die Teilnehmer<br />
g lernen Risiken kennen, die sich mit Indika toren<br />
über wachen lassen,<br />
g überarbeiten ein beispielhaftes Frühwarn system,<br />
g erarbeiten Kennzahlen anhand von Praxisbeispielen.<br />
Nach Abschluss des Seminars sind die Teilnehmer<br />
für die speziellen Anforderungen eines Indikatoren -<br />
systems sensibilisiert und können selbst ständig<br />
Frühwarnsysteme fest legen und in bestehende Unter -<br />
nehmens prozesse integrieren.<br />
Methodik<br />
g Fachlicher Input<br />
g Praktische Fallbeispiele<br />
Referent<br />
Christof Merz S. 184 –191<br />
Interessant für Sie<br />
TEILNAHMEINFORMATIONEN TERMINE<br />
Voraussetzungen<br />
Kenntnisse zu Internen Kontrollsystemen<br />
(IKS).<br />
Zielgruppe<br />
Führungskräfte und Mitarbeiter aus dem<br />
Controlling sowie anderer Bereiche, ins -<br />
besondere aus Betriebswirtschaft, Planung<br />
und Rech nungs wesen.<br />
Teilnahmegebühr<br />
590,– € zzgl. gesetzl. MwSt.<br />
in Kooperation mit dem<br />
Gesamtverband der <strong>Deutsche</strong>n<br />
Versicherungswirtschaft e.V. (GDV)<br />
Web-Code: V516<br />
Workshop: Strategische Steuerung von Marktrisiken<br />
für Versicherungen S. 124<br />
05.11.<strong>2013</strong><br />
Berlin<br />
Beginn: 10:00 Uhr, Ende: 17:30 Uhr<br />
ANSPRECHPARTNER<br />
Christiane von Spreckelsen,<br />
Telefon 030 2020-5096<br />
christiane.v.spreckelsen@<br />
versicherungsakademie.de<br />
INHOUSE KONTAKT<br />
Thérése Carstens,Telefon 030 2020-5095<br />
therese.carstens@versicherungsakademie.de<br />
Finanzwirtschaftliche Unternehmensfunktionen Controlling<br />
123
Finanzwirtschaftliche Unternehmensfunktionen Controlling<br />
Seminar<br />
Workshop: Strategische Steuerung von Marktrisiken<br />
für Versicherungen<br />
Die Balance zwischen Rendite und Risiko kennen<br />
Ziele/Nutzen<br />
Eine maßgebliche Risikoart ist das so genannte Markt -<br />
risiko von eingegangenen Vermögenspositionen.<br />
Solche Marktrisiken sind zu bewerten, zu steuern und<br />
zu kontrollieren. Die richtige Modellierung von Markt -<br />
risiken hat sich seit der Normalverteilungs annahme<br />
von Markowitz entscheidend weiterent wickelt.<br />
Im Rahmen dieses eintägigen Workshops wird der<br />
aktuelle Stand der Marktrisikomodellierung von<br />
einzelnen Assets bis hin zu kompletten Portfolien<br />
dargestellt. Die strate gische Positionierung am Markt<br />
mit maximaler Rendite und vertretbarem Risiko ist<br />
heute mehr denn je ein entscheidender strategischer<br />
Vorteil. Zusätzlich wer den mögliche Wertsicherungs-<br />
Inhalte<br />
g Marktrisiken<br />
g Risikotreiber und Zusammenhänge<br />
g Risikomodellierung und Beobachtung<br />
g Strukturierte Produkte<br />
g Exotische Märkte<br />
g Asset Allokation<br />
g Portfoliomodelle und Aggregation<br />
g Integration der Liabilities<br />
g Bestimmung von Risiko- und Rendite -<br />
erwartungen<br />
g Bestimmung der Risiko/Renditestrategie<br />
g Operative Steuerung<br />
g Performance und Benchmarking<br />
g Stresstests<br />
g Wertsicherungsstrategien<br />
g Formen und Motive der Wertsicherung<br />
g Auswirkung auf die Asset Allokation<br />
g Strategische Integration in eine optimale<br />
Gesamtposition<br />
g Hands-on Beispiel<br />
g Didaktisches Beispiel und Illustration der<br />
Zusammenhänge<br />
g Abschlussbesprechung<br />
Zielgruppe<br />
Führungskräfte, Mitarbeiter aus dem<br />
Finanz- und Rechnungswesen sowie<br />
Controlling, Risikomanagement,<br />
Back-Office Kapitalan lagen und aus der<br />
Internen Revision.<br />
Teilnahmegebühr<br />
590,– € zzgl. gesetzl. MwSt.<br />
124 www.versicherungsakademie.de<br />
in Kooperation mit dem<br />
Gesamtverband der <strong>Deutsche</strong>n<br />
Versicherungswirtschaft e.V. (GDV)<br />
strategien illustriert. Dabei wird insbesondere auf die<br />
Besonderheiten der gemeinsamen Betrachtung von<br />
Assets und Liabilities eingegangen.<br />
Nach erfolgreichem Abschluss können die Teilnehmer<br />
g Marktrisiko-Modelle und Portfoliomodelle<br />
verstehen und anwenden,<br />
g eine Vorgehensweise für Parameterschätzung und<br />
Stresstesting entwickeln,<br />
g eine Asset Allokation für ihr Portfolio entwickeln,<br />
g die Liabilities sinnvoll in eine Risiko/Rendite<br />
Steuerung integrieren,<br />
g nach Risikopräferenz und taktischer Ausrichtung<br />
Wert sicherungsstrategien entwickeln und testen.<br />
Methodik<br />
g Fachlicher Input<br />
g Einzelarbeiten<br />
g Gruppenarbeiten<br />
g Fallstudie<br />
Referent<br />
Jonas Andrulis S. 184 –191<br />
Interessant für Sie<br />
TEILNAHMEINFORMATIONEN TERMINE<br />
Workshop: Prüfung der Risikostrategie nach MaRisk<br />
(VA) S. 133<br />
Asset-Management in Versicherungsunternehmen –<br />
Grundlagenseminar S. 137<br />
Kapitalanlagen in Versicherungsunternehmen:<br />
Prüfung des Risikomanagements S. 139<br />
25.11.<strong>2013</strong><br />
Berlin<br />
Beginn: 10:00 Uhr, Ende: 17:30 Uhr<br />
ANSPRECHPARTNER<br />
Christiane von Spreckelsen,<br />
Telefon 030 2020-5096<br />
christiane.v.spreckelsen@<br />
versicherungsakademie.de<br />
INHOUSE KONTAKT<br />
Thérése Carstens,Telefon 030 2020-5095<br />
therese.carstens@versicherungsakademie.de<br />
Web-Code: V517
Seminar<br />
IFRS und Solvency II als Controllinginstrument<br />
Erfolgsorientiertes Handeln durch erweitertes Management-Wissen<br />
Ziele/Nutzen<br />
Die Einführung der neuen Rechnungslegungsvor -<br />
schriften gemäß IFRS sowie der neuen Solva bili täts -<br />
anforderungen gemäß Solvency II stellen neue Herausforderungen<br />
für die Unternehmenssteuerung<br />
dar. Das externe Reporting nach IFRS ist eng mit<br />
den internen Planungs- und Berichtsinstrumenten<br />
ver zahnt. Dadurch entstehen zahlreiche Impulse für<br />
das Controlling. Dieses Seminar vermittelt alle<br />
controlling relevanten Basics der IFRS. Mit diesem<br />
Wissen können die Teilnehmer die Controlling -<br />
instrumente und -prozesse effizient und zielführend<br />
um gestalten.<br />
Inhalte<br />
g Vom HGB zu IFRS/Solvency II<br />
g Was bedeutet die Umstellung auf IFRS/<br />
Solvency II für die Unternehmenssteuerung?<br />
g Was bedeutet die Umstellung auf IFRS für die<br />
Steuerung von Sachgeschäften?<br />
g Gewinn- und Verlustrechnung nach HGB/IFRS<br />
g Schaden, Kosten, Sonstige Positionen<br />
g Einbeziehung wertorientierter Steuerungsgrößen<br />
g Einbeziehung wertorientierter Steuerungs -<br />
größen (u.a. NBV; EEV)<br />
g Was bedeutet die Umstellung auf IFRS für die<br />
Steuerung von Leben-/Kranken-Gesellschaften?<br />
g Bewertungsregeln für Versicherungsverträge<br />
Phase I + II<br />
g Bilanzierung der Lebens-Versicherungs technik<br />
nach IFRS<br />
g Bilanzierung von Kapitalanlagen<br />
g Ansatz und Bewertung<br />
g Klassifizierung von Kapitalanlagen<br />
g Behandlung von Währungsschwankungen<br />
g Impairments<br />
g Was bedeutet die Bilanzierung nach IFRS für<br />
die Steuerung des Finanzergebnisses/Unter -<br />
nehmensergebnisses?<br />
www.versicherungsakademie.de<br />
Die Teilnehmer<br />
g erfahren die wesentlichen Veränderungen für die<br />
Unternehmenssteuerung,<br />
g lernen Methoden, Konzepte und Steuerungs -<br />
größen einer IFRS/Solvency II basierten Unter -<br />
nehmenssteuerung kennen,<br />
g erhalten Hinweise zur Umsetzung in der betrieb -<br />
lichen Praxis.<br />
Das Seminar gibt einen systematischen Einblick in<br />
die künftige IFRS/Solvency II basierte „Steuerungswelt“<br />
und deren Umsetzung in der Praxis.<br />
g Bilanzierung sonstiger Positionen<br />
g Pensionsrückstellungen, Goodwill, Latente<br />
Steuern<br />
g Berücksichtigung des Risikos in der Unternehmenssteuerung<br />
g Funktionen des Eigenkapitals<br />
g Verfahren zur Berechnung des Eigenkapital -<br />
bedarfs/zur Eigenkapitalallokation<br />
g Eigenkapitalallokation auf Sparten<br />
g Implementierung einer IFRS-basierten Unter -<br />
nehmenssteuerung<br />
g Auswirkungen auf die Informationssysteme<br />
g Auswirkungen auf das interne Reporting<br />
g Fallstricke<br />
Methodik<br />
g Fachlicher Input<br />
g Fallbeispiele<br />
g Diskussionen<br />
g Erfahrungsaustausch<br />
Referent<br />
Dr. Heinz-Theo Fürtjes S. 184 –191<br />
TEILNAHMEINFORMATIONEN TERMINE<br />
Zielgruppe<br />
Führungskräfte und Mitarbeiter aller Funk -<br />
tionsbereiche, insbesondere aus Betriebswirtschaft,<br />
Controlling, Planung, Aktuariat<br />
und Rechnungswesen.<br />
Teilnahmegebühr<br />
890,– € zzgl. gesetzl. MwSt.<br />
in Kooperation mit dem<br />
Gesamtverband der <strong>Deutsche</strong>n<br />
Versicherungswirtschaft e.V. (GDV)<br />
23. – 24.09.<strong>2013</strong><br />
Düsseldorf<br />
Beginn 1.Tag: 09:00 Uhr,<br />
Ende letzter Tag: 16:30 Uhr<br />
ANSPRECHPARTNER<br />
Christiane von Spreckelsen,<br />
Telefon 030 2020-5096<br />
christiane.v.spreckelsen@<br />
versicherungsakademie.de<br />
INHOUSE KONTAKT<br />
Web-Code: V518<br />
Thérése Carstens,Telefon 030 2020-5095<br />
therese.carstens@versicherungsakademie.de<br />
Finanzwirtschaftliche Unternehmensfunktionen Unternehmenssteuerung<br />
125
Finanzwirtschaftliche Unternehmensfunktionen Unternehmenssteuerung<br />
Seminar<br />
Strategisches Controlling in Versicherungsunternehmen<br />
Entwicklung, Planung und Umsetzung strategischer Ziele<br />
und Ausrichtungen von Versicherungsunternehmen<br />
Ziele/Nutzen<br />
Vor dem Hintergrund einer zunehmenden Markt -<br />
dynamik und einer sich weiter verschärfenden Wettbewerbssituation<br />
sind das frühzeitige Erkennen von<br />
Marktchancen und -risiken, eine schnelle Reaktion<br />
auf veränderte Rahmenbedingungen und eine klare<br />
strategische Positionierung wesentlich für den nachhaltigen<br />
Unternehmenserfolg.<br />
Strategisches Controlling verbindet das Controlling<br />
mit der strategischen Ebene der Unternehmens -<br />
führung und hat somit die Aufgabe der ergebnisbzw.<br />
wertzielorientierten Rationalitätssicherung im<br />
Hinblick auf die Sicherung und Weiterentwicklung<br />
bestehender und die Erschlie ßung neuer Erfolgs -<br />
potenziale.<br />
Inhalte<br />
g Strategisches Management als Element der<br />
Unternehmenssteuerung<br />
g Einführung in das strategische Management<br />
g Prozess und Bausteine der Strategieentwicklung<br />
g Stärken-Schwächen-Analyse, Umwelt szenario,<br />
Chancen-Risiko-Szenario, Portfolio analyse<br />
g Szenario strategischer Optionen<br />
g Bestandteile des strategischen Plans<br />
g Erarbeitung strategischer Ziele<br />
g Kennzahlen zur strategischen Steuerung<br />
g Leitlinien/Orientierungshilfen für die Festlegung/<br />
Ableitung strategischer Ziele<br />
g Strategieevaluierung<br />
g „Strategische Lücke“<br />
g Von der Strategie zum Projektportfolio<br />
g 10.000-Meilen-Check der Strategie<br />
g Strategien der Funktionsbereiche<br />
g Strategiepläne für Funktionsbereiche (EDV,<br />
Personal, Organisation etc.)<br />
g Zusammenspiel zwischen Markt- und<br />
Funk tionsstrategie<br />
g Gesamtstrategieplan<br />
Zielgruppe<br />
Führungskräfte und Mitarbeiter aller Funk -<br />
tionsbereiche, insbeson dere aus Betriebswirtschaft,<br />
Controlling, Planung und Rechnungswesen.<br />
Teilnahmegebühr<br />
1.090,– € zzgl. gesetzl. MwSt.<br />
126 www.versicherungsakademie.de<br />
in Kooperation mit dem<br />
Gesamtverband der <strong>Deutsche</strong>n<br />
Versicherungswirtschaft e.V. (GDV)<br />
Die Teilnehmer<br />
g lernen die wesentlichen Inhalte, Prozesse und<br />
Methoden des strategischen Managements<br />
kennen und anzuwenden,<br />
g erhalten Hinweise zu einer nachhaltigen Inte -<br />
gration des strategischen Managements in die<br />
Unternehmenspraxis,<br />
g lernen Methoden zur konsequenten Um setzung<br />
einer strategischen Planung in die operative<br />
Geschäftssteuerung kennen.<br />
Das Fach- und Erfahrungswissen der Teilnehmer wird<br />
aus gebaut und sie erhalten darüber hinaus Anre -<br />
gungen für die Weiterentwicklung des strategischen<br />
Managements im eigenen Unternehmen.<br />
g Organisation des strategischen Managements<br />
g Umsetzung der Strategie in die operative Steuerung<br />
g Informationsbasis für das strategische Management<br />
g Markt-/Potenzialdaten (-bank)<br />
g Konkurrenzdaten (-bank)<br />
g Unternehmensdaten (-bank)<br />
g Erfolgreiche Implementierung des strategischen<br />
Managements<br />
g Strategieimplementierung<br />
Methodik<br />
g Fachlicher Input<br />
g Diskussion<br />
g Gruppenarbeiten<br />
g Fallstudien<br />
Referent<br />
Dr. Heinz-Theo Fürtjes S. 184 –191<br />
Interessant für Sie<br />
Geprüfte/-r Controller/-in in Versicherungsunter -<br />
nehmen (DVA) S. 110<br />
TEILNAHMEINFORMATIONEN TERMINE<br />
12. – 14.06.<strong>2013</strong><br />
Düsseldorf<br />
Beginn 1.Tag: 09:00 Uhr,<br />
Ende letzter Tag: 16:30 Uhr<br />
ANSPRECHPARTNER<br />
Christiane von Spreckelsen,<br />
Telefon 030 2020-5096<br />
christiane.v.spreckelsen@<br />
versicherungsakademie.de<br />
INHOUSE KONTAKT<br />
Thérése Carstens,Telefon 030 2020-5095<br />
therese.carstens@versicherungsakademie.de<br />
Web-Code: V519
Seminar<br />
Wertorientierte Steuerung in Versicherungsunternehmen<br />
exklusiv: aktuarielle Steuerung von Sachversicherungen<br />
Umsetzung von wertorientierten Zielen und Strategien<br />
Ziele/Nutzen<br />
Das Konzept einer wertorientierten Steuerung<br />
unterstützt das Management bei den Bemühungen,<br />
die Profitabilität und den Wert des Unternehmens<br />
nachhaltig zu verbessern. Die Auswirkungen von<br />
Entscheidungen werden dabei nicht nur in Bezug<br />
auf Profitabilität und Wachstum, sondern auch auf<br />
Risiko, Kapital bedarf und Unternehmenswert trans -<br />
parent gemacht.<br />
Die Teilnehmer<br />
g lernen die wesentlichen Inhalte und Methoden<br />
einer wertorientierten Steuerung kennen und<br />
anzuwenden,<br />
Inhalte<br />
g Traditionelle Steuerungsinstrumente in<br />
Ver sicherungsunternehmen<br />
g Grundlagen der wertorientierten Steuerung<br />
g Ansätze einer wertorientierten Steuerung<br />
g Wertorientierte Steuerungsgrößen zur kurzfristigen<br />
Steuerung (Annual Value Added (AVA); risk-adjustedreturn<br />
(RAR); Permissible Com bined Ratio (PCR))<br />
g Wertorientierte Steuerungsgrößen zur mittelfristigen<br />
Steuerung (u.a. Present Value of Future Profits<br />
(PVFP); New Business Value (NBV); Embedded<br />
Value (EV))<br />
g Methoden zur Ermittlung des notwendigen<br />
Eigenkapitals (Modelle gemäß Solvency I und II;<br />
„interne“ Modelle)<br />
g Implementierung der wertorientierten Steuerung<br />
in die operative Geschäftssteuerung<br />
g PCR als Bewertungsmaßstab für die Profitabilität<br />
von Geschäftsfeldern<br />
g Neugeschäftssteuerung und Portfoliosteuerung<br />
auf Basis des PVFP<br />
www.versicherungsakademie.de<br />
g lernen verschiedene praxisnahe Anwendungen<br />
kennen,<br />
g erhalten Umsetzungshinweise zur Implementie -<br />
rung einer wertorientierten Steuerung im eigenen<br />
Unternehmen.<br />
Das Seminar ermöglicht einen systematischen<br />
Einblick in das Konzept und die Methoden einer<br />
wertorientierten Unternehmenssteuerung sowie<br />
deren Anwendung in der Praxis.<br />
g Projektbewertung auf der Basis wertorientierter<br />
Ansätze<br />
g „Economic Capital“ als Bewertungsmaßstab für<br />
die Optimierung von Ertrag und Risiko<br />
g Optimierung des Kapitaleinsatzes (Risk-Appetite<br />
Framework)<br />
g Ableitung von Messgrößen für die dezen trale<br />
Vertriebs- und Spartensteuerung<br />
g Integration der wertorientierten Steuerungsgrößen<br />
in die Zielvereinbarungs-/ Tantiemesysteme<br />
g Prozess der Implementierung einer wertorien -<br />
tierten Steuerung<br />
Methodik<br />
g Fachlicher Input<br />
g Fallbeispiele<br />
g Diskussion<br />
g Erfahrungsaustausch<br />
g Fallstudien<br />
Referent<br />
Dr. Heinz-Theo Fürtjes S. 184 –191<br />
TEILNAHMEINFORMATIONEN TERMINE<br />
Zielgruppe<br />
Führungskräfte und Mitarbeiter aller Funk -<br />
tionsbereiche, insbesondere aus Betriebswirtschaft,<br />
Controlling, Planung und Rechnungswesen.<br />
Teilnahmegebühr<br />
1.090,– € zzgl. gesetzl. MwSt.<br />
in Kooperation mit dem<br />
Gesamtverband der <strong>Deutsche</strong>n<br />
Versicherungswirtschaft e.V. (GDV)<br />
07. – 09.11.2012<br />
Termin 2012 ▪ Köln<br />
06. – 08.11.<strong>2013</strong><br />
Termin <strong>2013</strong> ▪ Düsseldorf<br />
Beginn 1.Tag: 09:00 Uhr,<br />
Ende letzter Tag: 16:30 Uhr<br />
ANSPRECHPARTNER<br />
Christiane von Spreckelsen,<br />
Telefon 030 2020-5096<br />
christiane.v.spreckelsen@<br />
versicherungsakademie.de<br />
INHOUSE KONTAKT<br />
Web-Code: V520<br />
Thérése Carstens,Telefon 030 2020-5095<br />
therese.carstens@versicherungsakademie.de<br />
Finanzwirtschaftliche Unternehmensfunktionen Unternehmenssteuerung<br />
127
Finanzwirtschaftliche Unternehmensfunktionen Unternehmenssteuerung<br />
Neu<br />
Seminar<br />
Operationelle Risiken in Versicherungsunternehmen<br />
Ganzheitlicher Ansatz in der Praxis<br />
Ziele/Nutzen<br />
Im Rahmen des aktiven Risikomanagements gewinnt<br />
das Thema "Operationelle Risiken" (OpRisk) für die<br />
Versicherungsunternehmen zunehmend an Relevanz.<br />
Die stetig wachsende Komplexität der Prozesse<br />
und IT-Systeme führt in vielen Versicherungsunter -<br />
nehmen zu wachsenden operationellen Risiken.<br />
Operationelle Risiken ergeben sich durch inadäquate<br />
oder fehlgeschlagene interne Prozesse, durch<br />
Per sonen, Systeme oder durch externe Ereignisse.<br />
Mit Solvency II gewinnt weiterhin die aufsichts -<br />
rechtliche Aner kennung des soliden Ma nagements<br />
operationeller Risiken an Bedeutung.<br />
Inhalte<br />
g Überblick über die relevanten aufsichtsrecht lichen<br />
Vorschriften<br />
g Typische Bausteine für das Management von<br />
operationellen Risiken<br />
g Aufbau einer Verlustdatensammlung (inkl.<br />
Anreicherung und Skalierung)<br />
g Self-Assessment: Vorgehen, Erfassung und<br />
Kompatibilität zur Verlustsammlung<br />
g Aufsetzen, Sammeln und Validierung der<br />
Risiko-Indikatoren<br />
g Quantifizierung operationeller Risiken in der<br />
Praxis<br />
g Ganzheitliche Betrachtung und Einbettung in den<br />
Risikosteuerungskreislauf<br />
Zielgruppe<br />
Entscheidungsträger und Verantwortliche<br />
im Bereich Risikomanagement einer<br />
Ver sicherung, die einen Überblick über die<br />
aktuellen Entwicklungen auf praxisnaher<br />
Art oder neue Anregungen für das effiziente<br />
und ganzheitliche Risikomanage ment ope -<br />
rationeller und unternehmensweiter Risiken<br />
suchen.<br />
Teilnahmegebühr<br />
1.290,– € zzgl. gesetzl. MwSt.<br />
128 www.versicherungsakademie.de<br />
in Kooperation mit dem<br />
Gesamtverband der <strong>Deutsche</strong>n<br />
Versicherungswirtschaft e.V. (GDV)<br />
Ziel des Seminars ist es, den Teilnehmern einen<br />
Überblick über die wesentlichen Bausteine opera -<br />
tioneller Risiken zu vermit teln. Dies beginnt beim<br />
Self Assessment und reicht über den Aufbau einer<br />
Verlustdatenbank bis zur Quantifizierung von<br />
operationellen Risiken mit inter nen Modellen. Dabei<br />
werden durchgängig Probleme der Praxis, z.B. zur<br />
Risikoquantifizierung, ange sprochen und die relevanten<br />
aufsichtsrechtlichen Vorgaben diskutiert.<br />
Um den Teilnehmern Einblick in die praktische Um -<br />
setzung des operationellen Risikomanagements zu<br />
gewähren, wird auf Basis eines Softwaretools eine<br />
Fallstudie durchgeführt. Die eingesetzte Software<br />
wird in dieser Form bei Ver sicherungen benutzt, so<br />
dass realitätsnahe Übungen durchgeführt werden<br />
können.<br />
Methodik<br />
g Fachlicher Input<br />
g Gruppenarbeit<br />
g Fallstudie (auf Basis einer Software)<br />
Referenten<br />
Dr. Hans-Peter Güllich<br />
Dr. Andreas Geyer<br />
Michael Gibermann S. 184 –191<br />
Interessant für Sie<br />
TEILNAHMEINFORMATIONEN TERMINE<br />
Funktionsspezialisierung unter Solvency II S. 99 ff.<br />
09. – 10.09.<strong>2013</strong><br />
München<br />
Beginn 1.Tag: 09:00 Uhr,<br />
Ende letzter Tag: 16:30 Uhr<br />
ANSPRECHPARTNER<br />
Christiane von Spreckelsen,<br />
Telefon 030 2020-5096<br />
christiane.v.spreckelsen@<br />
versicherungsakademie.de<br />
INHOUSE KONTAKT<br />
Thérése Carstens,Telefon 030 2020-5095<br />
therese.carstens@versicherungsakademie.de<br />
Web-Code: V535
Seminar<br />
Interne Revision in Versicherungsunternehmen<br />
Grundlagen, Methoden und Arbeitstechniken<br />
Ziele/Nutzen<br />
Risiken in einem Unternehmen nicht zu erkennen,<br />
ist das größte Risiko für einen Revisor. Durch die<br />
Mindestanforderungen an das Risikomanagement<br />
(MaRisk (VA)) und unter Solvency II kommt der<br />
Internen Revision eine immer wich tigere Rolle zu.<br />
Zukünftig wird die Interne Revision wesent licher<br />
Bestandteil des Risikomanagements in einem Ver -<br />
sicherungs unternehmen sein. Mitarbeiter müssen<br />
in der Lage sein, unabhängige und risikoorientierte<br />
Prüfungshandlungen für alle Bereiche im Unter -<br />
nehmen durchführen zu können.<br />
Inhalte<br />
g Aufgaben der Internen Revision in Versicherungsunternehmen<br />
g Bisherige Erfahrungen in der Internen Revi sion<br />
g Organisation<br />
g Stellung und Verständnis der Internen Revision<br />
g Aufbau und Ablauforganisation<br />
g Berufsgrundsätze<br />
g Zusammenarbeit mit Fachbereichen und<br />
externen Prüfern<br />
g Prüfungsplanung<br />
g Prüfungsdurchführung<br />
g Prüfungsarten (z.B. Stichprobenprüfungen)<br />
g Prüfkataloge<br />
g Continuous Auditing als aktueller Ansatz<br />
g Kommunikation von Prüfungsinhalten<br />
g Überblick über notwendige Pflichtprüfungen<br />
wie z.B. Geldwäsche, Internes Kontrollsystem<br />
(IKS)<br />
www.versicherungsakademie.de<br />
Die Teilnehmer<br />
TEILNAHMEINFORMATIONEN TERMINE<br />
Zielgruppe<br />
Mitarbeiter der Internen Revision sowie<br />
Mitarbeiter, die sich in diesem Bereich<br />
Kenntnisse aneignen wollen.<br />
Teilnahmegebühr<br />
890,– € zzgl. gesetzl. MwSt.<br />
in Kooperation mit dem<br />
Gesamtverband der <strong>Deutsche</strong>n<br />
Versicherungswirtschaft e.V. (GDV)<br />
Web-Code: V521<br />
g erfahren, wie sie ihre Prüfungsplanung risiko- und<br />
ergebnisorientiert gestalten,<br />
g lernen wichtige Prüfungsmethoden und Arbeits -<br />
techniken unter MaRisk (VA) und Solvency II<br />
kennen,<br />
g decken Risiken und Schwachstellen durch<br />
effiziente Systemprüfungen auf.<br />
g Sicherstellung der Erfüllung rechtlicher Rahmenbedingungen<br />
durch die Interne Revi sion<br />
g Pflicht zur Einrichtung einer Revisions funktion<br />
bzw. einer Revisionseinheit<br />
g Anforderungen an eine mögliche Auslagerung<br />
der Revisionsfunktion<br />
g Anforderungen an einen Revisions beauftragten<br />
g Grundsätzliche aufsichtsrechtliche Anforde -<br />
rungen an die Interne Revision<br />
g Der Revisionsbericht gem. § 55c VAG<br />
Methodik<br />
g Fachlicher Input<br />
g Fallbeispiele aus der Versicherungswirtschaft<br />
g Gruppenarbeiten<br />
g Diskussionen<br />
Referent<br />
Andreas Schencking S. 184 –191<br />
Interessant für Sie<br />
IT-Revision in Versicherungsunternehmen S. 130<br />
Workshop: Prüfung der Risikostrategie nach MaRisk<br />
(VA) S. 133<br />
Prüfung der Kapitalanlagen für Revisoren in<br />
Versiche rungsunternehmen S. 131<br />
24. – 25.04.<strong>2013</strong><br />
Berlin<br />
Beginn 1.Tag: 09:00 Uhr,<br />
Ende letzter Tag: 16:30 Uhr<br />
ANSPRECHPARTNER<br />
Christiane von Spreckelsen,<br />
Telefon 030 2020-5096<br />
christiane.v.spreckelsen@<br />
versicherungsakademie.de<br />
INHOUSE KONTAKT<br />
Thérése Carstens,Telefon 030 2020-5095<br />
therese.carstens@versicherungsakademie.de<br />
Finanzwirtschaftliche Unternehmensfunktionen Revision<br />
129
Finanzwirtschaftliche Unternehmensfunktionen Revision<br />
Seminar<br />
IT-Revision in Versicherungsunternehmen<br />
IT-Risiken identifizieren, analysieren und beseitigen<br />
Ziele/Nutzen<br />
Die schnellen technischen Veränderungen stellen<br />
auch für die Interne Revision eine neue Her aus -<br />
forderung dar. Die IT-Durchdringung in alle Unter -<br />
nehmensbe reiche und Prozesse wächst stetig und<br />
damit verbunden gewinnt das daraus resultierende<br />
Risikopotenzial an Bedeutung. In diesem Zusam men -<br />
hang ist die Prüfung des IT-Einsatzes von zunehmender<br />
Wichtigkeit für jedes Unternehmen.<br />
In diesem Seminar wird ein Überblick über aktuelle<br />
Prüf- und Sicherheitstrends im IT-Audit gegeben<br />
sowie direkt in der Praxis umsetzbare Prüfansätze<br />
vorgestellt.<br />
Inhalte<br />
g Aufgabenstellung der Revision / IT-Revision<br />
g IT-Revisionsfeld<br />
g Prüfungsmethoden und -techniken<br />
g Vorgehen im Rahmen einer Risikoanalyse<br />
g Datenproblematik<br />
g Integrität / Vollständigkeit / Zeitnähe<br />
g Zusammenarbeit Wirtschaftsprüfer<br />
g Interne Revision (im Schwerpunkt IT-Revision)<br />
g Revisionsstandards und -ethik<br />
g Prüfungsplanung, -durchführung, -bericht<br />
g Follow-Up<br />
g Regelmäßige Beobachtung außerhalb von<br />
Prüfungen<br />
g Revisionsethik<br />
g IT-Prüfungsunterpunkte / IT-Infrastruktur nach<br />
Geschäftsbereichen<br />
g Übergreifende Aspekte der IT-Prüfung<br />
g Gesetzliche Grundlagen, fachliche Stellungnahmen,<br />
sonstige Standards und Empfehlungen<br />
g Ausgangsbasis und gesetzliche Grundlagen<br />
(u.a. BaFin, BMF, BDSG)<br />
g Fachliche Stellungnahmen Wirtschaftsprüfer<br />
(IDW, IFAG)<br />
g Sonstige Normen, Standards und Empfehlungen<br />
(ITIL, BSI, OPDV, FFIEC, IIA, IT-Revision DIIR)<br />
Zielgruppe<br />
Mitarbeiter/Nachwuchskräfte der Internen<br />
IT-Revision, die vorher z.B. im IT-Bereich<br />
ge arbeitet haben oder Revisoren, die<br />
die Verantwortung für das Themengebiet<br />
IT-Revision neu übernommen haben.<br />
Teilnahmegebühr<br />
1.090,– € zzgl. gesetzl. MwSt.<br />
130 www.versicherungsakademie.de<br />
in Kooperation mit dem<br />
Gesamtverband der <strong>Deutsche</strong>n<br />
Versicherungswirtschaft e.V. (GDV)<br />
Die Teilnehmer<br />
g erhalten eine branchenspezifische Einführung in<br />
die Aufgabe der IT-Revision in Versicherungsunternehmen<br />
insbesondere unter Berücksichtigung der<br />
funktionalen Aspekte des Versicherungsgeschäfts,<br />
g bekommen einen Überblick über die Revi -<br />
sionsstandards und -ethik,<br />
g behandeln gesetzliche Grundlagen, fachliche<br />
Stellung nahmen und sonstige Standards.<br />
g Cobit (ISACA)<br />
g Grundlagen<br />
g Anwendungsbeispiele<br />
g Aktuelle Themen der IT-Revision in Versiche rungen<br />
g IT-Sicherheit<br />
g Outsourcing<br />
g Notfallplanung<br />
g Einsatz der individuellen Datenverarbeitung<br />
Methodik<br />
g Fachlicher Input<br />
g Fallbeispiele aus der Versicherungswirtschaft<br />
g Gruppenarbeiten<br />
g Diskussionen<br />
Referent<br />
Norbert Neben S. 184 –191<br />
Interessant für Sie<br />
TEILNAHMEINFORMATIONEN TERMINE<br />
Workshop: Prüfung der Risikostrategie nach MaRisk<br />
(VA) S. 133<br />
23. – 25.09.<strong>2013</strong><br />
Düsseldorf<br />
Beginn 1.Tag: 09:00 Uhr,<br />
Ende letzter Tag: 16:30 Uhr<br />
ANSPRECHPARTNER<br />
Christiane von Spreckelsen,<br />
Telefon 030 2020-5096<br />
christiane.v.spreckelsen@<br />
versicherungsakademie.de<br />
INHOUSE KONTAKT<br />
Thérése Carstens,Telefon 030 2020-5095<br />
therese.carstens@versicherungsakademie.de<br />
Web-Code: V522
Neu<br />
Seminar<br />
Prüfung der Kapitalanlagen für Revisoren<br />
in Versicherungsunternehmen<br />
Basis Know-how für die Interne Revision<br />
Ziele/Nutzen<br />
Die Kenntnisse über Kapitalanlagen im Unternehmen<br />
und deren einschlägige Rechtsgrundlagen sind<br />
Grundvoraussetzung für Revisoren. Denn nur so<br />
kann die Aufgabe der Überprüfung zur Einhaltung<br />
der Pflichten des Versicherungsunternehmens<br />
gegenüber der Aufsicht in Bezug auf die Investitions -<br />
tätigkeit nach dem BaFin-Rundschreiben R 4/2011<br />
i.V.m. R 3/2009 wahrgenommen werden.<br />
Inhalte<br />
g Kurzer Überblick über die einschlägigen Rechtsgrundlagen<br />
g VAG, AnlV, Rundschreiben<br />
g Prüfung<br />
g BaFin Rundschreiben 4/2011 „Kapitalanlage -<br />
management“<br />
g BaFin Rundschreiben 12/2005 „Sicherungs -<br />
vermögensverzeichnis)<br />
g Grundlagen<br />
g Prüfung BaFin Rundschreiben 3/2000 „Derivate“<br />
g Prüfung BaFin Rundschreiben 3/99 „Struktu -<br />
rierte Produkte“<br />
Methodik<br />
g Vortrag<br />
g Fallbeispiele<br />
g Gruppenübung<br />
www.versicherungsakademie.de<br />
Die Teilnehmer<br />
g erhalten eine Übersicht über die einschlägigen<br />
aufsichtsrechtlichen Anforderungen an die Kapitalanlage<br />
in einem Versicherungsunternehmen,<br />
g lernen die Grundlagen zur Prüfung der Kapital -<br />
anlagen kennen,<br />
g werden das Handwerkszeug um die komplexen<br />
Aufgaben für die Kapitalanlagetätigkeit anwenden.<br />
Referent<br />
Martina Kögl S. 184 –191<br />
Interessant für Sie<br />
Grundlagen von Kapitalmarktprodukten S. 135<br />
Kapitalanlagen und Aufsichtsrecht S. 136<br />
TEILNAHMEINFORMATIONEN TERMINE<br />
Zielgruppe<br />
Anfänger/Einsteiger in der Prüfung der<br />
Kapitalanlage, Mitarbeiter der Internen<br />
Revision, Leiter Interne Revision, Vorstände.<br />
Teilnahmegebühr<br />
890,– € zzgl. gesetzl. MwSt.<br />
in Kooperation mit dem<br />
Gesamtverband der <strong>Deutsche</strong>n<br />
Versicherungswirtschaft e.V. (GDV)<br />
07. – 08.11.<strong>2013</strong><br />
Ort auf Anfrage<br />
Beginn 1.Tag: 09:00 Uhr,<br />
Ende letzter Tag: 14:30 Uhr<br />
ANSPRECHPARTNER<br />
Christiane von Spreckelsen,<br />
Telefon 030 2020-5096<br />
christiane.v.spreckelsen@<br />
versicherungsakademie.de<br />
INHOUSE KONTAKT<br />
Web-Code: V541<br />
Thérése Carstens,Telefon 030 2020-5095<br />
therese.carstens@versicherungsakademie.de<br />
Finanzwirtschaftliche Unternehmensfunktionen Revision<br />
131
Finanzwirtschaftliche Unternehmensfunktionen Revision<br />
Seminar<br />
Workshop: Revision des Inkassowesens<br />
in Versicherungsunternehmen<br />
Prozesse, Risiken und Kontrollen des Prämieninkasso<br />
Ziele/Nutzen<br />
Das Prämieninkasso ist einer der Kernprozesse in<br />
einem Versicherungsunternehmen. Fehlende oder<br />
verspätete Prämienzahlungen führen zu Li quiditäts -<br />
problemen sowie erhöhtem administra tiven Aufwand<br />
und notfalls zu Abschrei bun gen. Daneben<br />
kann eine unzureichende Verfol gung von säumigen<br />
Prämien zu ungerecht fertig ten Leistungs- oder<br />
Schadenzahlungen führen.<br />
Bei Vermittlerinkasso bzw. Inkasso von Dritten sind<br />
dolose Handlungen und verspätete Weiterleitungen<br />
der Prämien nicht zu unterschätzende Risikoquellen.<br />
Die Prüfung des Prämieninkassos hat unter Risiko -<br />
Inhalte<br />
g Generische Prozesse im Prämieninkasso<br />
g Maschineller Prämieneinzug<br />
g Manuelle Prämienzahlung/Inkasso<br />
g Abgleich<br />
g Mahnung<br />
g Storno/Ausbuchung<br />
g Risiken Prämieninkasso<br />
g Kontrollen und risikoreduzierende Maßnahmen<br />
g Praxisbeispiel<br />
g Möglichkeiten der Datenanalyse<br />
Methodik<br />
g Fachlicher Input<br />
g Fallbeispiele<br />
g Gruppenarbeiten<br />
g Diskussionen<br />
Zielgruppe<br />
Mitarbeiter der Internen Revision von Ver -<br />
sicherungsunternehmen, Mitarbeiter aus<br />
dem Inkassobereich und Verantwortliche<br />
für das Interne Kontrollsystem.<br />
Teilnahmegebühr<br />
590,– € zzgl. gesetzl. MwSt.<br />
132 www.versicherungsakademie.de<br />
in Kooperation mit dem<br />
Gesamtverband der <strong>Deutsche</strong>n<br />
Versicherungswirtschaft e.V. (GDV)<br />
gesichtspunkten eine hohe Prio ri tät. Nicht zuletzt vor<br />
dem Hintergrund der Mindestanforderungen an das<br />
Risikomanagement (MaRisk (VA)) ist ein funktio -<br />
nierendes Internes Kon troll system eines der<br />
Bestandteile eines vollständigen Steuerungs- und<br />
Überwachungssystems.<br />
Im Rahmen des Workshops werden ein typischer Pro -<br />
zess im Prämieninkasso und die damit verbunde nen<br />
wesentlichen Risiken aufgezeigt. Daneben erarbeiten<br />
die Teilnehmer die not wen digen Kontrollen gemein -<br />
sam und diskutieren anhand von Praxisbeispielen<br />
mögliche Prüfungs schritte.<br />
Referent<br />
Jan-Hendrik Uhlenberg S. 184 –191<br />
Interessant für Sie<br />
TEILNAHMEINFORMATIONEN TERMINE<br />
Interne Revision in Versicherungsunternehmen<br />
S. 129<br />
IT-Revision in Versicherungsunternehmen S. 130<br />
10.06.<strong>2013</strong><br />
Berlin<br />
Beginn: 10:00 Uhr, Ende: 17:30 Uhr<br />
ANSPRECHPARTNER<br />
Christiane von Spreckelsen,<br />
Telefon 030 2020-5096<br />
christiane.v.spreckelsen@<br />
versicherungsakademie.de<br />
INHOUSE KONTAKT<br />
Thérése Carstens,Telefon 030 2020-5095<br />
therese.carstens@versicherungsakademie.de<br />
Web-Code: V523
Seminar<br />
Workshop: Prüfung der Risikostrategie nach MaRisk (VA)<br />
Umgang mit wesentlichen Risiken meistern<br />
Ziele/Nutzen<br />
Der Risikostrategie wird durch die Mindestanforde -<br />
rung an das Risikomanagement (MaRisk (VA)) eine<br />
entscheidende Bedeutung beigemessen. Gemäß den<br />
neuen MaRisk (VA) hat jedes betroffene Unternehmen<br />
eine Risikostrategie zu implementieren.<br />
Die Risi ko strategie stellt die Auswirkungen auf die<br />
Risiko situation des Unternehmens dar und beschreibt<br />
den Umgang mit den vorhandenen Risiken. Sie<br />
verbindet die Unternehmensstrategie mit dem operativen<br />
Risikomanagement. Dabei gibt sie konkrete<br />
Rahmen bedingungen zum Umgang mit wesent -<br />
lichen Risiken vor und stellt sicher, dass keine Risiken<br />
eingegangen werden, die nicht im Einklang mit dem<br />
Inhalte<br />
g Funktion der Risikostrategie<br />
g Risikoarten<br />
g Abgrenzung Unternehmensstrategie<br />
g Unternehmensvorschriften<br />
g Verzahnung mit dem Risikomanagement<br />
g Limit- und Schwellenwertsystem<br />
g Frühwarnsystem<br />
g Eskalationsverfahren<br />
g Prüfungsansätze<br />
g Qualitative Prüfung (Formulierungen,<br />
Bestimmtheit, Stimmigkeit)<br />
g Quantitative Prüfung (Limite, Eskalations -<br />
verfahren)<br />
g Praktisches Beispiel<br />
www.versicherungsakademie.de<br />
vorgegebenen Risikoappetit stehen. Daher sind<br />
gangbare Wege zu entwickeln, die nicht nur die<br />
Aufsicht formal zufriedenstellen, sondern dem Gesamtziel<br />
der MaRisk dienen, nämlich der Erhöhung<br />
der Widerstandsfähigkeit im Unternehmen.<br />
Die Teilnehmer lernen<br />
g die Rolle der Risikostrategie kennen,<br />
g Ansätze, die für eine Prüfung der Risikostrategie<br />
unter Berücksichtigung der Risikotragfähigkeit<br />
wichtig sind,<br />
g Bestandteile, die zur Unternehmensstrategie und<br />
Risikosituation gehören.<br />
Methodik<br />
g Fachlicher Input<br />
g Fallbeispiele aus der Versicherungswirtschaft<br />
g Gruppenarbeiten<br />
g Diskussionen<br />
Referent<br />
Christof Merz S. 184 –191<br />
Interessant für Sie<br />
TEILNAHMEINFORMATIONEN TERMINE<br />
Zielgruppe<br />
Mitarbeiter und Führungskräfte der Internen<br />
Revision, Mitarbeiter aus dem Risiko manage -<br />
ment, Vorstände und Geschäfts leitung.<br />
Teilnahmegebühr<br />
590,– € zzgl. gesetzl. MwSt.<br />
in Kooperation mit dem<br />
Gesamtverband der <strong>Deutsche</strong>n<br />
Versicherungswirtschaft e.V. (GDV)<br />
Interne Revision in Versicherungsunternehmen<br />
S. 129<br />
Mindestanforderungen an das Risikomanagement<br />
von Versicherungsunternehmen nach MaRisk VA<br />
S. 134<br />
Workshop: Strategisch Steuerung von Marktrisiken<br />
für Versicherungen S. 124<br />
04.11.<strong>2013</strong><br />
Berlin<br />
Beginn: 10:00 Uhr, Ende: 17:30 Uhr<br />
ANSPRECHPARTNER<br />
Christiane von Spreckelsen,<br />
Telefon 030 2020-5096<br />
christiane.v.spreckelsen@<br />
versicherungsakademie.de<br />
INHOUSE KONTAKT<br />
Web-Code: V524<br />
Thérése Carstens,Telefon 030 2020-5095<br />
therese.carstens@versicherungsakademie.de<br />
Finanzwirtschaftliche Unternehmensfunktionen Revision<br />
133
Seminar<br />
Grundlagen von Kapitalmarktprodukten<br />
Die Einführung in die Kapitalanlagetätigkeit<br />
Ziele/Nutzen<br />
Kapitalanlagen werden in der Versicherungswirtschaft<br />
eine immer wichtigere Bedeutung zugemessen. In<br />
den letzten Jahren sind die Anforderungen im Kapi -<br />
talanlagebereich erheblich gestiegen. Komplexe<br />
Produkte, wirtschaft liche Risiken sowie aufsichtsrechtliche<br />
Anforderungen setzen ein grundlegendes<br />
Verständ nis für Kapitalmarktprodukte bei den<br />
han delnden Perso nen voraus. Dies betrifft das<br />
Back-Office, das Kapitalanlage-Controlling, das<br />
Rech nungs wesen und die Interne Revision.<br />
Dieses Produktverständnis setzt sowohl die formalen<br />
Kenntnisse über die Produkte als auch ihre Wirkungs -<br />
weise und inhärenten Risiken voraus.<br />
Inhalte<br />
„Klassische“ Kapitalanlagen<br />
g Aktien, Investmentanteile und andere nicht festverzinsliche<br />
Wertpapiere<br />
g Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche<br />
Wertpapiere<br />
g Hypotheken- und Grundschuldforderungen<br />
g Sonstige Anleihen<br />
Derivate<br />
g Allgemeines<br />
g Klassische Optionen<br />
g Exotische Optionen<br />
g Optionen – Details<br />
g Zinsabgrenzungsvereinbarungen<br />
g Formward Rate Agreements (FRA)<br />
g Futures<br />
g Swaps<br />
Strukturierte Produkte<br />
g Bewertungseinheiten<br />
g Asset Backes Securities<br />
g Alternative Investments<br />
g Exotische Zinsprodukte<br />
www.versicherungsakademie.de<br />
Nach Ablauf des Seminars kennen die Teilnehmer die<br />
g wichtigsten klassischen Kapitalanlagen, Derivate<br />
sowie Strukturierte Produkte und deren Wirkungsweise,<br />
g wesentlichen Risikoarten dieser Kapital anlagen,<br />
g Grundlagen für Messung und Steuerung der<br />
Risiken im Kapitalanlagebereich.<br />
Die Teilnehmer können aufgrund des erworbenen<br />
Produktwissens die Auswirkungen der jewei ligen<br />
Instrumente beurteilen und in der Praxis anwenden.<br />
Exkurs<br />
g Typische Kurs-Notierungen<br />
g Renditestrukturen im Bondmarkt<br />
g Prüfung Hypothekenbestand<br />
g EUREX<br />
Methodik<br />
g Fachlicher Input<br />
g Praktische Übungen<br />
g Fallbeispiele<br />
Anmerkung: Bitte Taschenrechner für Gruppen arbeit<br />
mitbringen!<br />
Referent<br />
Erik Barndt S. 184 –191<br />
Interessant für Sie<br />
Kapitalanlagen und Aufsichtsrecht S. 136<br />
Kapitalanlagen in Versiche rungsunternehmen:<br />
Buchung und Bilanzierung nach HGB und IFRS<br />
S. 138<br />
TEILNAHMEINFORMATIONEN TERMINE<br />
Zielgruppe<br />
Führungskräfte, Mitarbeiter Kapital anlagen -<br />
Con trol ling sowie Führungskräfte und<br />
Mit ar bei ter der Internen Revision und im<br />
Back-Office.<br />
Teilnahmegebühr<br />
890,– € zzgl. gesetzl. MwSt.<br />
in Kooperation mit dem<br />
Gesamtverband der <strong>Deutsche</strong>n<br />
Versicherungswirtschaft e.V. (GDV)<br />
27. – 28.11.<strong>2013</strong><br />
Düsseldorf<br />
Beginn 1.Tag: 09:00 Uhr,<br />
Ende letzter Tag: 16:30 Uhr<br />
ANSPRECHPARTNER<br />
Christiane von Spreckelsen,<br />
Telefon 030 2020-5096<br />
christiane.v.spreckelsen@<br />
versicherungsakademie.de<br />
INHOUSE KONTAKT<br />
Web-Code: V525<br />
Thérése Carstens,Telefon 030 2020-5095<br />
therese.carstens@versicherungsakademie.de<br />
Finanzwirtschaftliche Unternehmensfunktionen Kapitalanlagen<br />
135
Finanzwirtschaftliche Unternehmensfunktionen Kapitalanlagen<br />
Seminar<br />
Kapitalanlagen und Aufsichtsrecht<br />
Rechtliche Grundlagen in die Unternehmenspraxis übernehmen<br />
Ziele/Nutzen<br />
Mitarbeiter aus dem Bereich Kapitalanlagen und<br />
Aufsichtsrecht müssen neben der Auswertung und<br />
Steuerung von gebundenen Vermögen auch auf -<br />
sichtsrechtliche Limits überwachen, steuern und<br />
dokumentieren. Außerdem sind sie Entscheidungs -<br />
träger in Spezialfragen des Aufsichtsrecht zu Kapital -<br />
anlagen.<br />
Dieses Seminar bietet den Teilnehmern einen in der<br />
Unternehmenspraxis gut anwendbaren Überblick<br />
über die kom plexen aufsichtsrecht lichen Rahmen -<br />
bedingungen für die Kapital anlagetätigkeiten von<br />
Versicherungsunter nehmen und Pensionskassen.<br />
Inhalte<br />
Kapitalanlagevorschriften für Versicherungs -<br />
unternehmen<br />
g Anlageverordnung (AnlV)<br />
g Rundschreiben 4/2011<br />
g Synopse R 4/2011 und R 15/2055<br />
g FAQ BaFin, GDV<br />
g Hinweise zum R 15/2005 zu Unternehmensdarlehen<br />
g Vertragsbedingungen Wertpapier-Spezialfonds<br />
g Vertragsbedingungen Immobilien-Spezialfonds<br />
g Rundschreiben 1/2002, 3/2000<br />
g Übersicht Einlagensicherung<br />
g Griechische Staatsanleihen im gebunden Vermögen<br />
g Hinweise zur Verwendung von Ratings und Liste<br />
der registrierten Rating-Agenturen<br />
g Übersicht Anlagearten<br />
Neue Sammelverfügung zu den Berichts- und<br />
Meldepflichten<br />
g Sammelverfügung vom 21.06.2011 mit Nach -<br />
weisungen und Anlagen<br />
g Excel-Dateien mit BVI-Datenblättern<br />
g Erläuterungen zu BVI-Datenblättern<br />
Zielgruppe<br />
Führungskräfte Finanz- und Rechnungs -<br />
wesen, Kapitalanlagen sowie Mitarbeiter<br />
der Revision.<br />
Teilnahmegebühr<br />
1.090,– € zzgl. gesetzl. MwSt.<br />
136 www.versicherungsakademie.de<br />
in Kooperation mit dem<br />
Gesamtverband der <strong>Deutsche</strong>n<br />
Versicherungswirtschaft e.V. (GDV)<br />
Die Teilnehmer<br />
TEILNAHMEINFORMATIONEN TERMINE<br />
g erhalten einen Überblick über die aufsichtsrecht -<br />
lichen Rahmenbedingungen für die Kapitalanlage -<br />
tätigkeit,<br />
g lernen die Pflichten des Versicherungsunter -<br />
nehmens gegenüber der Aufsicht bezüglich der<br />
Investitionstätigkeit kennen und<br />
g bekommen moderne Ansätze zur Model lierung<br />
von Risiken und Renditen aufgezeigt.<br />
Ausblick Solvency II Fahrplan und VAG-Regierungsentwurf<br />
g Auszug aus Regierungsentwurf<br />
BaFin RS 04/2011 – Umsetzung in der Praxis<br />
Investitionsprozess gemäß BaFin RS 7/2004<br />
Derivate BaFin RS 3/2000<br />
Strukturierte Produkte nach RS 3/99<br />
Mindestanforderungen an das Risikomanagement<br />
(VA) – RS 3/2009<br />
Methodik<br />
g Fachlicher Input<br />
g Fallbeispiele<br />
g Gruppenarbeiten<br />
Referenten<br />
Katharina Edzard-Heinke<br />
Martina Kögl S. 184 –191<br />
17. – 18.06.<strong>2013</strong><br />
Termin 1 ▪ Berlin<br />
25. – 26.11.<strong>2013</strong><br />
Termin 2 ▪ Berlin<br />
Beginn 1.Tag: 09:00 Uhr,<br />
Ende letzter Tag: 16:30 Uhr<br />
ANSPRECHPARTNER<br />
Christiane von Spreckelsen,<br />
Telefon 030 2020-5096<br />
christiane.v.spreckelsen@<br />
versicherungsakademie.de<br />
INHOUSE KONTAKT<br />
Thérése Carstens,Telefon 030 2020-5095<br />
therese.carstens@versicherungsakademie.de<br />
Web-Code: V526
Seminar<br />
Asset-Management in Versicherungsunternehmen<br />
Grundlagenseminar<br />
Der Kapitalanlageprozess und seine Einbettung in die Unternehmenssteuerung<br />
Ziele/Nutzen<br />
Unter Solvency II wird der Kapitalanlageprozess in<br />
Versicherungsunternehmen stärker als bisher in die<br />
gesamte Unternehmenssteuerung einbezogen.<br />
Daher wird die Kenntnis des Asset-Management-<br />
Prozesses, seiner Restrik tionen und seiner Anlage -<br />
instrumente zunehmend wichtiger.<br />
Das Seminar vermittelt den Teilnehmern einen<br />
fundierten Überblick<br />
g über die Determinanten, denen das Asset<br />
Management in Versicherungsunternehmen<br />
unterliegt. Neben dem Aufsichtsrecht sind hier zu -<br />
nehmend risikoinduzierte Restrik tionen relevant.<br />
Inhalte<br />
Kapitalanlagen in der Versicherungsbranche<br />
g Struktur und aktuelle Trends<br />
Grundlagen des Asset-Managements<br />
g Kapitalanlageprozess<br />
g Portfolio Selection<br />
Determinanten des Asset-Managements in<br />
Versicherungsunternehmen<br />
g Aufsichtsrechtliche Vorgaben<br />
g Art und Verlauf des Versicherungsgeschäfts<br />
g Rechnungslegung und Steuern<br />
Anlageformen<br />
g Aktien, Renten und Immobilien im Spannungsfeld<br />
von Rendite und Risiko<br />
g Derivate Finanzinstrumente (Options, Futures,<br />
Swaps) und ihre Einsatzmöglichkeiten<br />
g Asset Backed Securites, strukturierte Anlage -<br />
produkte und Hedgefonds<br />
Asset-Management unter Solvency II<br />
g BaFin-Stresstest<br />
g Asset Liability Management (ALM)<br />
g Risikokapital und Kapitaladäquanz<br />
g Modellierung von Kapitalanlagerisiken<br />
g Einbettung des Asset-Managements in die<br />
Unternehmenssteuerung<br />
www.versicherungsakademie.de<br />
g über Möglichkeiten und Trends beim Einsatz<br />
tradi tioneller und innovativer Anlageformen im<br />
Asset-Management und<br />
g über die Verbindung des Asset-Managements zur<br />
Gesamtunternehmenssteuerung unter Solvency II.<br />
Zur Steigerung des Lernerfolgs der Teilnehmer ist<br />
das Seminar durch Beispiele und Bezug nahme zur<br />
betrieblichen Wirklichkeit praxis orientiert ausgerichtet.<br />
Methodik<br />
g Diskussion<br />
g Fachlicher Input<br />
g Praxisbeispiele<br />
Referent<br />
Klaus Buchstab S. 184 –191<br />
Interessant für Sie<br />
TEILNAHMEINFORMATIONEN TERMINE<br />
Zielgruppe<br />
Führungskräfte, Nachwuchsführungskräfte<br />
sowie Mitarbeiter, die ihr Wissen über das<br />
moderne Asset-Management in Versicherungsunternehmen<br />
aufbauen, erweitern<br />
und vertiefen wollen.<br />
Teilnahmegebühr<br />
590,– € zzgl. gesetzl. MwSt.<br />
in Kooperation mit dem<br />
Gesamtverband der <strong>Deutsche</strong>n<br />
Versicherungswirtschaft e.V. (GDV)<br />
Web-Code: V527<br />
Kapitalanlagen und Aufsichtsrecht S. 136<br />
Workshop: Strategische Steuerung von Marktrisiken<br />
für Versicherungen S. 124<br />
Kapitalanlagen in Versicherungsunternehmen:<br />
Prüfung des Risikomanagements S. 139<br />
04.11.<strong>2013</strong><br />
Düsseldorf<br />
Beginn: 10:00 Uhr, Ende: 17:30 Uhr<br />
ANSPRECHPARTNER<br />
Christiane von Spreckelsen,<br />
Telefon 030 2020-5096<br />
christiane.v.spreckelsen@<br />
versicherungsakademie.de<br />
INHOUSE KONTAKT<br />
Thérése Carstens,Telefon 030 2020-5095<br />
therese.carstens@versicherungsakademie.de<br />
Finanzwirtschaftliche Unternehmensfunktionen Kapitalanlagen<br />
137
Finanzwirtschaftliche Unternehmensfunktionen Kapitalanlagen<br />
Seminar<br />
Kapitalanlagen in Versicherungsunternehmen:<br />
Buchung und Bilanzierung nach HGB und IFRS<br />
Unverzichtbare Grundlagen für die Arbeit im Kapitalanlage-Bereich<br />
Ziele/Nutzen<br />
Für die tägliche Arbeit im Bereich der Kapitalanlagen<br />
(Portfoliomanagement, Controlling, Back-Office,<br />
Risikomanagement und Interne Revision) ist neben<br />
einem guten Produktverständnis ein Grundwissen<br />
über die Buchführung und die bilanziellen Auswir -<br />
kungen auf den Jahresabschluss von Versicherungen<br />
unerlässlich.<br />
Den Teilnehmern werden<br />
g die Buchführungskenntnisse und Besonderheiten<br />
im Kapitalanlagenebenbuch und die Auswirkungen<br />
auf den Jahresabschluss,<br />
Inhalte<br />
Allgemeine Regeln nach HGB<br />
g Ansatzvorschriften<br />
g Bewertungsvorschriften<br />
g Ausweis<br />
g Bewertung<br />
Buchungen für klassische Kapitalanlagen nach HGB<br />
g Aktien<br />
g Erwerb<br />
g Jahresabschluss<br />
g Verkauf<br />
g Dividendenvereinnahmung<br />
g Inhaberschuldverschreibungen<br />
g Erwerb<br />
g Zinsabgrenzung<br />
g Zinszahlung<br />
g Jahresabschluss<br />
g Verkauf<br />
g Anlagevermögen<br />
g Sonstige Ausleihungen (Namensschuld -<br />
verschreibungen und Schuldscheindarlehen)<br />
g Bewertung und Bilanzierung<br />
g Nennwertbilanzierung<br />
Zielgruppe<br />
Führungs-, Nachwuchsführungs- sowie<br />
Fachkräfte aus den Bereichen Kapital -<br />
anlagen (insb. Middle- und Back-Office),<br />
Portfolio manage ment, Risikomanagement,<br />
Controlling, Rechnungswesen, Steuern und<br />
Interne Revision.<br />
Teilnahmegebühr<br />
890,– € zzgl. gesetzl. MwSt.<br />
138 www.versicherungsakademie.de<br />
in Kooperation mit dem<br />
Gesamtverband der <strong>Deutsche</strong>n<br />
Versicherungswirtschaft e.V. (GDV)<br />
g die Berücksichtigung der Besonderheiten der<br />
buchhalterischen Erfassung von derivativen Kapitalanlageinstrumenten<br />
und Finanzinnovationen<br />
sowie<br />
g die Darstellung der unterschiedlichen Behandlung<br />
von Kapitalanlagen nach HGB und IFRS inkl. der<br />
Auswirkungen im Jahresabschluss<br />
vermittelt.<br />
Die Teilnehmer erhalten einen Überblick über die<br />
Buchungsvorgänge bei Kapitalanlagen sowohl<br />
bezüglich der Bestandsbewegungen als auch der<br />
Erfolgserfassung – auch unter Berücksichtigung<br />
von aufsichtsrechtlichen Besonderheiten.<br />
Allgemeine Regeln nach IFRS<br />
g Klassifizierung und Bewertung von Finanz -<br />
instrumenten<br />
g Erforderliche Schritte für Kategorisierung<br />
g Bestandsanalyse für IFRS Kategorien<br />
Buchungen für klassische Kapitalanlagen<br />
Derivate und Strukturen<br />
Bilanzierung (Multiranche) nach HGB und IFRS<br />
Methodik<br />
g Fachlicher Input<br />
g Praktische Übungen<br />
g Fallbeispiele<br />
Referent<br />
Erik Barndt S. 184 –191<br />
Interessant für Sie<br />
Kapitalanlagen und Aufsichtsrecht S. 136<br />
Kapitalanlagen in Versicherungsunternehmen:<br />
Prüfung des Risikomanagements S. 139<br />
TEILNAHMEINFORMATIONEN TERMINE<br />
25. – 26.09.<strong>2013</strong><br />
Düsseldorf<br />
Beginn 1.Tag: 09:00 Uhr,<br />
Ende letzter Tag: 16:30 Uhr<br />
ANSPRECHPARTNER<br />
Christiane von Spreckelsen,<br />
Telefon 030 2020-5096<br />
christiane.v.spreckelsen@<br />
versicherungsakademie.de<br />
INHOUSE KONTAKT<br />
Thérése Carstens,Telefon 030 2020-5095<br />
therese.carstens@versicherungsakademie.de<br />
Web-Code: V528
Seminar<br />
Kapitalanlagen in Versicherungsunternehmen:<br />
Prüfung des Risikomanagements<br />
Spezialwissen für den Berufsalltag aneignen<br />
Ziele/Nutzen<br />
Verglichen mit den letzten Jahren ist das Umfeld für<br />
Versicherungsunternehmen vielschichtiger geworden.<br />
Dies gilt auch im Hinblick auf Kapitalanlagen.<br />
Komplexe Kapitalan lage pro dukte und steigende<br />
Anforderungen an das Anlagemanagement erfordern<br />
ein umfassendes Verständnis des Risikoprofils der<br />
Kapital anlagen einer Gesellschaft. Ein Prüfer sollte<br />
auf Augenhöhe mit den handelnden Personen<br />
(Händler, Abwickler, Risiko kontroller usw.) im Kapi -<br />
talanlagebereich diskutieren können.<br />
Nach Ablauf des Seminars haben die Teilnehmer<br />
g die Grundlagen für Messung und Steuerung der<br />
Risiken im Kapitalanlagebereich verstanden,<br />
g einen Einblick in die Aktiv/Passivsteuerung (Asset<br />
Liability Management – ALM) und den Stress-Test<br />
gewonnen,<br />
Inhalte<br />
Zielgruppe<br />
Führungskräfte, Mitarbeiter aus dem<br />
Finanz- und Rechnungs wesen sowie<br />
Controlling, aus dem Back-Office Kapital -<br />
anlagen und aus der Internen Revision.<br />
Teilnahmegebühr<br />
1.290,– € zzgl. gesetzl. MwSt.<br />
Risikomanagement im Kapitalanlagebereich<br />
und seine Prüfung<br />
g Einführung in die Vorschriften<br />
g Risiken aus Kapitalanlagen<br />
g Vertiefung einzelner Methoden und Instrumente<br />
g Strukturen Modellrisiken<br />
g Praxisbeispiel Interne Revision<br />
Quantitative Methoden und ihre Prüfung<br />
Vertiefung einzelner Methoden und Instru mente<br />
g Einleitung<br />
g Bewertungsmethoden<br />
g Marktrisiko für Portfolios<br />
Anforderungen an das Asset Liability<br />
Management (ALM)<br />
g Qualitative Ausrichtung der Aufsicht<br />
g Definition Asset Liability Management (ALM)<br />
g Hinweise zum Aufbau eines ALM<br />
g Rundschreiben R4/2011 (VA) im Hinblick auf das<br />
Anlage- und Risikomanagement<br />
www.versicherungsakademie.de<br />
in Kooperation mit dem<br />
Gesamtverband der <strong>Deutsche</strong>n<br />
Versicherungswirtschaft e.V. (GDV)<br />
g diverse praktische Fallbeispiele zu Instrumenten<br />
und Methoden der Risikosteuerung durchgeführt,<br />
g Kenntnisse über die wesentlichen Risiken aus<br />
Kapital anlagen gewonnen und können die<br />
entsprechenden Methoden zur Messung und<br />
Steuerung dieser Risiken auf ihre grundsätzliche<br />
Eignung beurteilen.<br />
Es werden ausgesuchte Risiken aus dem Kapital -<br />
anlagenbereich vorgestellt und die grundsätzliche<br />
Vorgehensweise für deren Prüfung erläutert. Die<br />
verschiedenen Methoden zur Risikosteuerung und<br />
-messung werden ausführlich dargestellt.<br />
Überblick über Stress- Tests-Anwendung und<br />
Interpretation<br />
g Was sind Stress- Tests?<br />
g Entstehung und Entwicklung des Stress-Tests<br />
g Aktueller aufsichtsrechtlicher Stress-Test<br />
g Durchführung des aufsichtsrechtlichen Stress-Tests<br />
g Beispiel für einen Lebensversicherer<br />
g Ergebnis und Interpretation<br />
Durchführung des aufsichtsrechtlichen Stress-Tests<br />
Methodik<br />
g Vortrag<br />
g Lehrgespräche<br />
g Praktische Übungen<br />
g Fallbeispiele<br />
g Gruppenarbeiten<br />
Referenten<br />
Christof Merz<br />
Hannes Meyburg S. 184 –191<br />
TEILNAHMEINFORMATIONEN TERMINE<br />
03. – 05.06.<strong>2013</strong><br />
Düsseldorf<br />
Beginn 1.Tag: 09:00 Uhr,<br />
Ende letzter Tag: 16:30 Uhr<br />
ANSPRECHPARTNER<br />
Christiane von Spreckelsen,<br />
Telefon 030 2020-5096<br />
christiane.v.spreckelsen@<br />
versicherungsakademie.de<br />
INHOUSE KONTAKT<br />
Web-Code: V529<br />
Thérése Carstens,Telefon 030 2020-5095<br />
therese.carstens@versicherungsakademie.de<br />
Finanzwirtschaftliche Unternehmensfunktionen Kapitalanlagen<br />
139
Finanzwirtschaftliche Unternehmensfunktionen Kapitalanlagen<br />
Seminar<br />
Beurteilung von Risikokapitalmodellen und<br />
aktuarielle Funktion aus Sicht von MaRisk<br />
Professionelles Know-how in die Praxis umsetzen<br />
Ziele/Nutzen<br />
Um den wachsenden Anforderungen und neuen<br />
Richtlinien in der Kapitalanlagepolitik gerecht zu<br />
werden, müssen Fach- und Führungskräfte der Asse -<br />
kuranz ihr Wissen im Hinblick auf die Entwicklung<br />
und Beurteilung von Risiko kapitalmodellen nach<br />
MaRisk laufend vertiefen.<br />
Die Teilnehmer<br />
g bekommen eine allgemeine Erläuterung und<br />
eine Darstellung der Stärken und Schwächen von<br />
Risikomodellen und aktuariellen Funktionen,<br />
g erlernen die laufende Prüfung auf Vollständigkeit<br />
und Aktualität zu prüfen,<br />
Inhalte<br />
Rechtliche Grundlagen<br />
g MaRisk<br />
g Rahmenrichtlinien Solvency II<br />
Einführung<br />
g Deterministische vs. stoch. Methoden<br />
g Gängige Risikomaße<br />
g Methoden zur Risikokapitalbestimmung<br />
Überblick über die Methoden und Verfahren zu<br />
Risikokapitalmodellen<br />
g Aktivseite und Kapitalanlagen<br />
g Risikoarten<br />
g Sensitivität, Duration, Value at Risk und Tail<br />
Überblick zu aktuariellen Bestandteilen<br />
g Tarifkalkulation<br />
g Rückstellungen und Reserven<br />
g Internes Risikomodell<br />
g Asset Liability Management (ALM) sowie passive<br />
Rückversicherung<br />
Dokumentation der Methoden<br />
Prüfung durch die Interne Revision<br />
g Prüfungsobjekte<br />
g Vorgehen bei der Prüfung<br />
g Praxisbeispiel<br />
Zielgruppe<br />
Führungskräfte, Mitarbeiter aus dem<br />
Finanz- und Rechnungs wesen sowie<br />
Controlling, Risikomanagement, Back-Office<br />
Kapitalan lagen und aus der Internen<br />
Revision.<br />
Teilnahmegebühr<br />
1.090,– € zzgl. gesetzl. MwSt.<br />
140 www.versicherungsakademie.de<br />
in Kooperation mit dem<br />
Gesamtverband der <strong>Deutsche</strong>n<br />
Versicherungswirtschaft e.V. (GDV)<br />
g erhalten umfangreiches Wissen zur aktuariellen<br />
Funk tion in Zusammenhang mit der Tarifkalkula -<br />
tion und Rückstellungs berechnungen aber auch<br />
zum Asset-Liability-Management und zur passiven<br />
Rückversicherung.<br />
Die Teilnehmer sind nach dem Seminar in der Lage,<br />
Risiken in der Kapitalanlagepolitik nach MaRisk zu<br />
bewerten und zu kontrollieren. Sie werden selbst -<br />
ständig Verfahren zur aktu ariellen Funktion definieren<br />
und beurteilen können.<br />
Laufende Kontrolle und Bewertung der Risiken nach<br />
MaRisk<br />
g Einhaltung Risikostrategie und Risikokapital<br />
g Aktualisierung Risikokapital<br />
g Risikoidentifikation und -aktualisierung<br />
Methodik<br />
g Fachlicher Input<br />
g Fallbeispiele<br />
g Workshop<br />
Referenten<br />
Christof Merz<br />
Michael Stoffels S. 184 –191<br />
Interessant für Sie<br />
TEILNAHMEINFORMATIONEN TERMINE<br />
Funktionsspezialisierung unter Solvency II S. 99 ff.<br />
Mindestanforderungen an das Risikomanagement<br />
von Versicherungsunternehmen nach MaRisk (VA)<br />
S. 134<br />
Kapitalanlagen in Versicherungsunternehmen:<br />
Prüfung des Risikomanagements S. 139<br />
25. – 26.09.<strong>2013</strong><br />
Düsseldorf<br />
Beginn 1.Tag: 09:00 Uhr,<br />
Ende letzter Tag: 14:00 Uhr<br />
ANSPRECHPARTNER<br />
Christiane von Spreckelsen,<br />
Telefon 030 2020-5096<br />
christiane.v.spreckelsen@<br />
versicherungsakademie.de<br />
INHOUSE KONTAKT<br />
Thérése Carstens,Telefon 030 2020-5095<br />
therese.carstens@versicherungsakademie.de<br />
Web-Code: V530
T<br />
Tagung<br />
Fachtagung Marketing, Werbung,<br />
Verkaufsförderung<br />
Ziele/Nutzen<br />
In der seit Jahrzehnten etablierten und vom Experten -<br />
team „Marketing, Werbung und Verkaufsförderung”<br />
der DVA gestalteten Fachtagung verschaffen sich die<br />
Teilnehmer einen Überblick über aktuelle Themen<br />
und Trends aus den Bereichen Marketing, Werbung<br />
und Verkaufsförderung. Sie diskutieren praxisnahe<br />
Lösungsansätze für aktuelle Problem- und Frage -<br />
Inhalte<br />
Vorträge mit Diskussionen zu aktuellen Themen, wie<br />
z.B.<br />
g Strategien und Lösungen für Marketing, Werbung<br />
und Verkaufsförderung in den einzelnen Versicherungssparten<br />
g Erfolgreiches Marketing in anderen Branchen –<br />
Best Practice Beispiele<br />
g Die Entwicklung des Versicherungsmarktes in<br />
Deutschland<br />
g Nutzbringende Instrumente für Online-Marketing<br />
und Social Media Aktivitäten<br />
Die Vortragsinhalte werden aktuell und zeitnah<br />
durch das Expertenteam „Marketing, Werbung und<br />
Verkaufsförderung“ der DVA festgelegt.<br />
Bitte fordern Sie ab Ende des Jahres unser ausführ -<br />
liches Programm an.<br />
Methodik<br />
g Vorträge<br />
g Podiumsdiskussionen<br />
g Diskussionen<br />
g Foren<br />
TEILNAHMEINFORMATIONEN<br />
Zielgruppe<br />
Fach- und Führungskräfte für Marketing,<br />
Werbung, Verkaufs förderung und Vertrieb in<br />
den Unternehmen.<br />
www.versicherungsakademie.de<br />
Teilnahmegebühr<br />
990,– € zzgl. gesetzl. MwSt.<br />
stellungen und die Möglich kei ten, diese direkt im<br />
Alltag umzusetzen. Nutzen Sie die Gelegenheit, mit<br />
Top-Referenten zu diskutieren und sich Know-how<br />
aus erster Hand zu verschaffen. Auch zur Netzwerk -<br />
pflege und zum Aufbau neuer Kontakte gibt es viel -<br />
fältige Gelegenheiten.<br />
Referenten<br />
Die Referenten sind ausgewiesene Experten aus<br />
Wissenschaft und Praxis.<br />
Tagungsleitung<br />
Dr. Rainer Reitzler<br />
Vorstandsvorsitzender der MÜNCHENER VEREIN<br />
Versicherungsgruppe, Leiter des Expertenteams<br />
„Marketing, Werbung und Verkaufsförderung“ der<br />
DVA.<br />
Interessant für Sie<br />
Marketing-Professional (DVA) S. 142 ff.<br />
Fachtagung Unternehmenskommunikation S. 149<br />
TERMINE<br />
17. – 18.04.<strong>2013</strong><br />
Hamburg<br />
ANSPRECHPARTNER<br />
Nadin Sauerstein, Telefon 089 455547-753<br />
nadin.sauerstein@<br />
versicherungsakademie.de<br />
Web-Code: V601<br />
Marketing und Unternehmenskommunikation Marketing<br />
141
Marketing und Unternehmenskommunikation Marketing<br />
Lehrgang<br />
Marketing-Professional (DVA)<br />
Modernes Marketingwissen – praxisnah und flexibel<br />
Konzept<br />
Dieser einzigartige, speziell auf die Anforderungen der Versicherungswirtschaft ausgelegte<br />
Marketing-Lehrgang wurde vom „Expertenteam Marketing, Werbung, Verkaufsförderung“<br />
der DVA entwickelt. Gewählt werden können einzelne Seminare oder der gesamte Lehrgang<br />
mit Abschluss. Ein Einstieg ist jederzeit möglich. Das Grundlagenprogramm des Marketing-<br />
Professional (DVA) vermittelt in sechs Modulen modernes Marketingwissen. Das Zusatz -<br />
programm bietet jährlich wechselnde Module zu aktuellen Themen und Vertiefungswissen auch<br />
für Marketing-Profis. Die Teilnehmer können je nach individuellem Bedarf die einzelnen Module<br />
flexibel kombinieren.<br />
Für den Branchen-Abschluss sind insgesamt sechs Module zu absolvieren, davon drei aus dem<br />
Grundlagenprogramm. Die übrigen drei Module können beliebig aus dem Zusatzprogramm<br />
oder auch aus dem Grundlagenprogramm gewählt werden.<br />
Ziele/Nutzen<br />
Ziel ist es, Mitbewerbern durch treffsicheres Marketing immer die berühmte „Nasenlänge“<br />
voraus zu sein. Mit diesem Lehrgang verschaffen sich Teil nehmer modernes Marketing Knowhow<br />
und legen damit die Basis für den weiteren Karriereweg. Sie lernen das Handwerkszeug<br />
des Marketings mit konsequentem Bezug zur Versicherungswirtschaft. Erfahrene Fachleute<br />
coachen die Teilnehmer immer mit Blick auf Praxisrelevanz. Gleichzeitig fördert der Lehrgang<br />
die eigene Netzwerkbildung. Auch nach Abschluss des Lehrgangs können Teilnehmer und<br />
Referenten Branchenerfahrungen aus tauschen und so voneinander profitieren.<br />
Eine detaillierte Beschreibung der Inhalte der einzelnen Lehrgangsmodule finden Sie auf den<br />
folgenden Seiten.<br />
Zielgruppe<br />
Mitarbeiter mit Tätigkeitsschwerpunkt in Marketing, Werbung, Verkaufs förderung, Marktforschung,<br />
Produktgestaltung, Schulung, Vertrieb oder Quereinsteiger.<br />
Zusatzmodule außerdem: Leiter Marketing, erfahrene Mit arbeiter aus dem Bereich Marketing.<br />
Teilnehmer des Marketing-Professional (DVA).<br />
Die Module des Marketing-Professional (DVA)<br />
Social Media<br />
in der Assekuranz<br />
142 www.versicherungsakademie.de<br />
Guerilla Marketing
Methodik<br />
g Vorträge<br />
g Gruppenarbeit<br />
g Fallstudien<br />
Abschluss<br />
Um den Abschluss „Marketing-Professional (DVA)“zu erhalten, müssen insgesamt sechs<br />
Module absolviert werden. Dabei müssen drei Module aus dem Grundlagenprogramm<br />
stammen, die restlichen drei Module können beliebig aus dem Zusatzprogramm oder auch<br />
aus dem Grundlagenprogramm ausgewählt werden. Jedes Modul wird durch eine Hausarbeit<br />
abgeschlossen. Werden diese erfolgreich bestanden, wird der Titel „Marketing-Professional<br />
(DVA)“ verliehen.<br />
Lehrgangsleitung<br />
DVA Expertenteam Marketing, Werbung, Verkaufsförderung<br />
Die Referenten sind ausgesuchte Praktiker, die mindestens fünf Jahre Fach- oder Führungserfahrung<br />
im Versicherungsmarketing haben und somit stets auf dem aktuellen Stand der Marketingentwicklung<br />
sind.<br />
Teilnahmegebühr<br />
Der Gesamtpreis des Lehrgangs beträgt 4.990,– € zzgl. gesetzl. MwSt.<br />
Die Module sind auch einzeln buchbar, Preis pro Modul 890,– € zzgl. gesetzl. MwSt.<br />
Interessant für Sie<br />
Fachtagung Marketing, Werbung, Verkaufsförderung S. 141<br />
Fachtagung Unternehmenskommunikation 2012 S. 149<br />
Ansprechpartner<br />
Nadin Sauerstein, Telefon 089 455547-753<br />
nadin.sauerstein@versicherungsakademie.de<br />
Inhouse Kontakt<br />
Steffen Baitinger, Telefon 089 455547-731<br />
steffen.baitinger@versicherungsakademie.de<br />
Zusatzinformationen<br />
Gleich anfordern: Informationsbroschüre zum Thema.<br />
www.versicherungsakademie.de<br />
Marketing und Unternehmenskommunikation Marketing<br />
143
Marketing und Unternehmenskommunikation Marketing<br />
Lehrgang<br />
Marketing-Professional (DVA)<br />
Grundlagenprogramm<br />
Modul A:<br />
Verkaufsförderung<br />
Ziele/Nutzen<br />
Was können die diversen Instrumente der Ver kaufs -<br />
förderung leisten, um Verkaufsziele leichter zu<br />
erreichen? Wie werden die Instru mente der Verkaufs -<br />
förderung richtig eingesetzt, wie wirken sie und wo<br />
sind die Grenzen?<br />
Die Teilnehmer<br />
g lernen selbstständig Verkaufsförderungs- und<br />
Motivationsmaßnahmen zu konzi pieren, durch -<br />
zuführen und zu kontrollieren,<br />
g erwerben Methodenkompetenz,<br />
g lernen, ihre Arbeiten nach objektiven Merk malen<br />
zu beurteilen und auf die Besonder heiten der<br />
einzelnen Vertriebswege zu achten,<br />
g berücksichtigen Motivationsfaktoren bei der<br />
Konzeption von Wettbewerben.<br />
Inhalte<br />
g Einführung in die Verkaufsförderung<br />
g Verkäuferbezogene Verkaufsförderung<br />
g Wettbewerbe<br />
g Verkaufstagungen, Roadshows<br />
g Events/Incentives<br />
g Messen und Ausstellungen<br />
g Marktbezogene Verkaufsförderung<br />
g Point of sale<br />
g Vertriebswege<br />
g Beurteilung von verkaufsfördernden Materialien<br />
g Verkäufer-Motivation<br />
g Ausgewählte verkaufsfördernde Maßnahmen –<br />
Beispiele aus der Praxis<br />
Referent<br />
Gerhard Häusler S. 184 –191<br />
TERMINE<br />
12. – 13.09.<strong>2013</strong><br />
München<br />
Lehrgang Marketing-Professional (DVA) S. 142/143<br />
144 www.versicherungsakademie.de<br />
Web-Code: V602<br />
Web-Code: V603<br />
Modul B:<br />
Direkt- und Dialog marketing<br />
Ziele/Nutzen<br />
In Zeiten enger werdender Märkte ist es not wendig,<br />
den Dialog mit Kunden und Interessenten in den Mittelpunkt<br />
zu stellen. Denn nur wer mit seinen Kunden<br />
und potenziellen Kunden „redet”, kann verkaufen,<br />
Verkauf anbahnen und Kundenbeziehungen aufbauen<br />
und pflegen. Modernes Dialog marketing stellt dazu<br />
die Werkzeuge zur Verfügung.<br />
Die Teilnehmer<br />
g erfahren, wie wichtig es ist, den Dialog mit Kunden<br />
und Interessenten in den Mittel punkt zu stellen,<br />
g rfahren, wie sie mit den Werkzeugen des Dialogmarketings<br />
umgehen,<br />
g erhalten wertvolle Tipps und Tricks für die täg liche<br />
Arbeit anhand ihrer eigenen Unterlagen,<br />
g werden Schritt für Schritt zu einer erfolg reichen<br />
Mailing-Aktion geführt.<br />
Inhalte<br />
g Erfolgreich mit Kunden im Dialog<br />
g Kundenkommunikation in Theorie und Praxis<br />
g Kunden finden und binden mit Dialogmarketing<br />
(Planung, Medien, Zielgruppen, Erfolgsfaktoren,<br />
Controlling, Praxistipps)<br />
g Workshop: Das Dialog-Mailing: Schritt für Schritt<br />
zur erfolgreichen Mailing-Aktion<br />
g Der richtige Dialogmarketing-Partner<br />
g Werbeagenturen<br />
g Auswahlkriterien<br />
g Briefing<br />
g Workshop: Vermittlerorientiertes Dialogmarketing<br />
g Kundendialog in Echtzeit: Dialogmarketing online<br />
g Workshop: Praxisbeispiele der Teilnehmer im<br />
Kreuzfeuer der Teilnehmer<br />
Referent<br />
Jürgen Brebach S. 184 –191<br />
TERMINE<br />
13. – 14.11.<strong>2013</strong><br />
Düsseldorf<br />
Lehrgang Marketing-Professional (DVA) S. 142/143
Lehrgang<br />
Modul C:<br />
E-Marketing<br />
Ziele/Nutzen<br />
Das Thema „E-Marketing” darf heute in keinem<br />
Marketing-Mix der Unternehmen mehr fehlen. Dazu<br />
trägt ein verändertes Mediennutzungs verhalten der<br />
Kun den bei und die Tatsache, dass E-Marke ting in<br />
Bezug auf die klassischen Werbe formen signifikant<br />
an Bedeutung gewonnen hat.<br />
Die Teilnehmer<br />
g erkennen Synergien und Potenziale des Online-<br />
Marketing im Cross-Media Mix,<br />
g erhalten einen Überblick über aktuelle Trends und<br />
Entwicklungen in der Versicherungswirtschaft,<br />
aber auch branchenübergreifend,<br />
g erarbeiten sich ein Basiswissen „Online-Marketing”<br />
und können Entwicklungen leichter erkennen/<br />
einschätzen.<br />
Inhalte<br />
g Online-Marketing im Überblick<br />
g Wer surft wann, wo und wie oft im Netz?<br />
Zielgruppen im Internet<br />
g Online-Werbung – Trends, Chancen und Heraus -<br />
forderungen<br />
g Newsletter- und E-Mailmarketing (Permission<br />
Marketings)<br />
g Online Marketing Trends/von Interactive Rich<br />
Media bis WEB2.0<br />
g BLOGS – neue Wege in der Online-Kommuni kation<br />
g E-Mail-Marketing – ein Trend wird zum Marketing-<br />
Tool<br />
g Suchmaschinenmarketing/-optimierung/<br />
interne Suche<br />
g Web-Controlling<br />
g Der Vermittler im Internet – der Online-Kanal als<br />
Erweiterung des klassischen Regionalmarketing<br />
(Praxis-Fallstudie)<br />
Referent<br />
Jürgen Kotsch S. 184 –191<br />
TERMINE<br />
06. – 07.02.<strong>2013</strong><br />
Mannheim<br />
Lehrgang Marketing-Professional (DVA) S. 142/143<br />
www.versicherungsakademie.de<br />
Web-Code: V604<br />
Web-Code: V605<br />
Modul D:<br />
Produkt management prozess<br />
Ziele/Nutzen<br />
Durch professionelles Produktmanage ment in allen<br />
Phasen des Produktlebens zyklus wird der Erfolg<br />
eines Produktes entscheidend verbessert. Grundlage<br />
hierfür ist ein optimal gestalteter Produktmanagement-Prozess,<br />
der alle Phasen von der Produktidee<br />
bis zur Schließung umfasst. Durch eine verbesserte<br />
Time-to-market-Strategie und eine präzise Markt -<br />
positionierung der Produkte lassen sich entscheidende<br />
Wettbewerbs vorteile im enger werdenden Markt<br />
erreichen.<br />
Die Teilnehmer<br />
g lernen die Gestaltung eines optimalen<br />
Produktmanagement-Prozesses kennen,<br />
g lernen die Marktpositionierung von Versicherungsprodukten<br />
über die Produkt merkmale,<br />
g können die Produktentwicklungszeit (Time-tomarket)<br />
verkürzen,<br />
g lernen anhand zahlreicher praktischer Beispiele,<br />
die die spätere eigene Anwendung erleichtern.<br />
Inhalte<br />
g Was muss ein modernes Produkt manage ment<br />
leisten?<br />
g Die 6 Phasen des Produktentwicklungs-Prozesses<br />
g Bewertung von Produktideen<br />
g Ideenauswahl und Unternehmens strategien<br />
g Innovation als Prozess<br />
g Pricing von Versicherungsprodukten<br />
g Konzept der internen Umsetzung<br />
g Einschätzung des Produkterfolgs<br />
g Die Erstellung eines Businesscases<br />
g Entwicklung des Marketingkonzeptes<br />
g Einsatz der Marktforschung<br />
g Vertriebsplanung für neue Produkte<br />
g Der Produkttest<br />
g Bestandsprodukte und Produktcontrolling<br />
g Die Jahres-Portfolio-Analyse<br />
g Analyse des Produktlebenszyklus<br />
g Unternehmensstrukturen und Verantwortungen<br />
Referent<br />
Dr. Michael Zecha S. 184 –191<br />
TERMINE<br />
14. – 15.03.<strong>2013</strong><br />
Frankfurt/Main<br />
Lehrgang Marketing-Professional (DVA) S. 142/143<br />
Marketing und Unternehmenskommunikation Marketing<br />
145
Marketing und Unternehmenskommunikation Marketing<br />
Lehrgang<br />
Fortsetzung:<br />
Marketing-Professional (DVA)<br />
Web-Code: V606<br />
Modul E:<br />
Markenführung und Werbung<br />
Ziele/Nutzen<br />
Nur eine klare Marken- und Positionierungs strategie<br />
und daraus abgeleitet eine aus gereifte, stimmige<br />
Markenpersönlichkeit legen den Grund stein für eine<br />
dauerhafte und umsatz bringende Werbung im Sinn<br />
der Markenführung.<br />
Die Teilnehmer<br />
g erhalten das theoretische Grundwissen rund um<br />
das Thema „Marke”,<br />
g erwerben auf Basis praktischer Beispiele fundierte<br />
Kenntnisse in der Markenführung und Werbung<br />
von Versicherungs unter nehmen,<br />
g erarbeiten anhand von Beispielen die wichtigsten<br />
Rahmenbedingungen für eine erfolg reiche<br />
Markenführung.<br />
Inhalte<br />
g Marke<br />
g Markenanalyse<br />
g Markenpositionierung<br />
g Markenführung<br />
g Corporate Design / Corporate Identity<br />
g Imagewerbung<br />
g Produktwerbung<br />
g Zielgruppen<br />
g Werbeplanung und -steuerung<br />
g Media-Mix<br />
g Agentur-Auswahl<br />
g Werbeerfolgsmessung<br />
Referent<br />
Carsten Schmidt S. 184 –191<br />
TERMINE<br />
10. – 11.04.<strong>2013</strong><br />
Hamburg<br />
Lehrgang Marketing-Professional (DVA) S. 142/143<br />
146 www.versicherungsakademie.de<br />
Web-Code: V607<br />
Modul F: Die hohe Kunst<br />
der Kommunikation mit Worten<br />
Ziele/Nutzen<br />
Im Zeitalter des „Information Overflow” ist es die<br />
hohe Kunst des Textens, zum Konsumenten durch -<br />
zudringen. Wie schaffen Sie es mit Ihrer Botschaft,<br />
beim Umworbenen nicht im Papier korb zu landen?<br />
Die Teilnehmer<br />
g lernen Grundlagen der Text-Kommunikation,<br />
g erlernen empfänger- und mediengerechtes<br />
Schreiben,<br />
g lernen werbliche, verkaufsunterstützende und<br />
imagebildende Kommunikation,<br />
g lernen den Umgang mit verschieden(st)en Werkzeugen<br />
zur Erstellung von Interesse weckenden<br />
Texten und Headlines.<br />
Inhalte<br />
g Basics für die professionelle „Schreibe”<br />
g Strategien der Informationsverarbeitung<br />
g Bewältigung von Informationsflut<br />
g Gelesen ist nicht verstanden<br />
g Wir verbessern die Lesbarkeit – Workshop<br />
g Verständliche Texte formulieren – Workshop<br />
g Abschied vom Fehlerteufel<br />
g Texte als schriftliche Verkaufsgespräche<br />
g Arbeitsfahrplan/Briefingcheckliste<br />
g Konzeptpapier und Redigiersystem<br />
g Die „no go’s” in Werbetexten<br />
g Der Texter – ein Chamäleon<br />
g Zielgruppentexte (Beispiele)<br />
g Zielgruppenmedien und mediengerechte Texte<br />
g Textsorten<br />
g Tipps und Tricks<br />
g fürs Kreative<br />
g für Mailings<br />
g für Pressetexte<br />
g für Prospekttexte<br />
g für Typo<br />
g für Ihre eigenen Texte<br />
g Slogans/Claims/Headlines: Tipps und Tricks<br />
für die „knackige” Headline<br />
Referenten<br />
Jürgen Brebach S. 184 –191<br />
und weitere Fachreferenten.<br />
TERMINE<br />
10. – 11.07.<strong>2013</strong><br />
Düsseldorf<br />
Lehrgang Marketing-Professional (DVA) S. 142/143
Lehrgang<br />
Marketing-Professional (DVA)<br />
Zusatzmodule<br />
Zusatzmodul:<br />
Marketingstrategien<br />
Ziele/Nutzen<br />
Die sich stetig wandelnden Rahmenbedingungen<br />
und der zunehmende Wettbewerb durch die<br />
Öffnung der Märkte führen zu einem wachsenden<br />
Druck auf die Versicherungswirtschaft. Immer mehr<br />
Unternehmen setzen auf eine gezielte Marktbearbeitung,<br />
um sich behaupten zu können.<br />
Die Teilnehmer<br />
g lernen die wichtigsten Marketingstrategien kennen,<br />
g können anhand von Beispielen beurteilen und bewerten,<br />
welche Strategien einzelne Unternehmen<br />
gewählt haben und welche Konsequenzen sich<br />
daraus ergeben,<br />
g erwerben Methodenkompetenz und erhalten<br />
einen Überblick über die Marketinginstrumente.<br />
In diesem Seminar lernen die Teilnehmer Marketingstrategien<br />
und -instrumente kennen, die Versicherer<br />
nutzen, um sich im globalen Wettbewerb durchsetzen<br />
zu können.<br />
Inhalte<br />
Strategisches Marketing<br />
g Visionen, Leitbild, Kultur, Corporate Identity,<br />
Strategische Unternehmensplanung<br />
g Positionierung, USP, Kosten-/Qualitätsführer,<br />
Multichannel, Inno vation-Leader, etc.<br />
g Marktforschung und Kundenanalysen<br />
g Geschäftsfeldstrategien, Marktsegmentierung<br />
g Aufbau strategischer Wettbewerbsvorteile<br />
g Benchmarking<br />
g Controlling (Umsatzcontrolling, Werbeerfolgs -<br />
kontrolle, Aktions-/Periodencontrolling, etc.)<br />
g Budgetierung<br />
Marketinginstrumente<br />
g Optimaler Mix der Marketinginstrumente<br />
g Produkt-, Preis-, Kommunikations-, Service- und<br />
Distributionspolitik in Theorie und Praxis<br />
Referent<br />
Oliver Grömer S. 184 –191<br />
TERMINE<br />
15. – 16.10.<strong>2013</strong><br />
Berlin<br />
Lehrgang Marketing-Professional (DVA) S. 142/143<br />
www.versicherungsakademie.de<br />
Web-Code: V608<br />
Web-Code: V609<br />
Zusatzmodul:<br />
Social Media Marketing für die Assekuranz<br />
Ziele/Nutzen<br />
Soziale Netzwerke wie XING oder Facebook<br />
verändern das Kommunikationsverhalten vieler Internetnutzer.<br />
Sie sind keine Spielerei, sondern schaffen<br />
konkretes Lead- und Vertriebspotenzial und ermöglichen<br />
das Gros nicht aktiv betreuter Kunden zu<br />
managen sowie zusätz liches Geschäft zu generieren.<br />
Für Kommunikation und Marketing ergeben sich<br />
vielfältige Chancen, aber auch Risiken.<br />
Die Teilnehmer<br />
g bekommen Grundlagen, Erfahrungsberichte bei<br />
der Arbeit mit sozialen Netzwerken vermittelt,<br />
g erhalten konkrete Handlungsempfehlungen, wie<br />
sie in Marketing und Vertrieb soziale Netzwerke<br />
für ihre Arbeit einsetzen können.<br />
Das Seminar unterteilt sich in Grundlagen ver mitt -<br />
lung und Fallbeispiele mit Workshop-Charakter, in<br />
denen von den Teilnehmern vor gestellte Szenarien<br />
praktisch weiterentwickelt werden.<br />
Inhalte<br />
g Grundlagen: Die neue Kommunikationswelt<br />
g Veränderung des Konsumentenverhaltens<br />
g Analyse: Wichtige soziale Netzwerke im Überblick /<br />
Social Media Instrumente<br />
g Marktbeobachtung: Wie nutzt die Versicherungsbranche<br />
bereits soziale Netzwerke?<br />
Welche Potenziale ergeben sich durch soziale<br />
Netzwerke für Versicherer?<br />
g Erfolgsfaktoren des Community Marketing<br />
g Planung und Entwicklung einer Social Media<br />
Marketing-Kampagne mit den Teilnehmern<br />
Referenten<br />
Stefan Raake<br />
Ralf Pispers S. 184 –191<br />
TERMINE<br />
26. – 27.09.<strong>2013</strong><br />
Köln<br />
Lehrgang Marketing-Professional (DVA) S. 142/143<br />
Marketing und Unternehmenskommunikation Marketing<br />
147
Marketing und Unternehmenskommunikation Marketing<br />
Lehrgang<br />
Fortsetzung:<br />
Marketing-Professional (DVA)<br />
Web-Code: V610<br />
Zusatzmodul:<br />
Kreativität und Innovation<br />
Ziele/Nutzen<br />
Ideen auf „Knopfdruck”? Wer daran zweifelt, wird in<br />
diesen zwei Trainingstagen entdecken, wie es funktioniert.<br />
Alle Menschen haben krea tives Potenzial.<br />
Man muss es nur aktivieren und Räume entdecken,<br />
die man schon lange nicht mehr betreten hat.<br />
Die Teilnehmer werden<br />
g Kreativitätstechniken kennenlernen und anwenden,<br />
die ihren Verstand beflügeln,<br />
g Anregungen für kreative Prozesse erhalten, um im<br />
eigenen Arbeitsbereich neue Ideen zu entdecken<br />
und zielgerichtet umzusetzen,<br />
g Denkbarrieren überwinden, ausgetretene Pfade<br />
verlassen und an praktischen Beispielen Strategien<br />
erproben.<br />
Die Umsetzung guter Ideen wird zunehmend zum<br />
Wettbewerbsfaktor. Andere Perspek tiven einnehmen,<br />
neuen Spielraum fürs Denken entdecken und kreative<br />
Lösungen zu entwickeln, sind Schlüsselkom petenzen<br />
erfolgreicher Mit arbeiter und Unternehmen. Sie<br />
helfen neue Kunden zu gewinnen, Probleme und<br />
Konflikte zu lösen und neue Unternehmensleistungen<br />
zu entwickeln.<br />
Inhalte<br />
g Bedeutung von Kreativität für den Geschäftserfolg<br />
g Von der Idee zur Umsetzung<br />
g Von der Aufgabenstellung zur Lösung<br />
g Was ist Kreativität?<br />
g Wie unser Gehirn neue Ideen produziert<br />
g Die verschiedenen Formen des Denkens<br />
g Aktivierung der Sinne<br />
g Überwindung von Blockaden<br />
g Kreativitätstechniken am konkreten Beispiel<br />
(z.B. Walt-Disney-Strategie, Kopfstandmethode,<br />
6-3-5-Methode, Brainstorming, Brain writing,<br />
Mind-Mapping, Assoziations training)<br />
Referent<br />
Angelika Decker S. 184 –191<br />
TERMINE<br />
20. – 21.06.<strong>2013</strong><br />
Düsseldorf<br />
Lehrgang Marketing-Professional (DVA) S. 142/143<br />
148 www.versicherungsakademie.de<br />
Zusatzmodul:<br />
Guerilla Marketing<br />
Ziele/Nutzen<br />
Professionelles und effektives Marketing ist für jedes<br />
Unternehmen wichtig. Dabei ist nicht das Werbe -<br />
budget entscheidend, sondern die strate gische Aus -<br />
richtung aller Marketingmaßnahmen.<br />
In einer schnelllebigen Zeit ist es wichtig, auch<br />
spontane Werbeaktivitäten mit geringem Budget<br />
und/oder sensationellem Aufmerksamkeitseffekt<br />
(Guerilla Marketing) zu realisieren.<br />
Die Teilnehmer<br />
g lernen praktische Grundbegriffe und Definitionen<br />
des Guerilla Marketing kennen und<br />
g die unterschiedlichen Themen im Rahmen von<br />
Verkaufs förderungsmaßnahmen im eigenen Unternehmen<br />
auf zuarbeiten.<br />
Am Ende erstellen die Teilnehmer auf Basis der<br />
erworbenen Kenntnisse und der neuen Impulse ein<br />
realisierbares Guerilla-Marketing-Konzept für eine<br />
Aufgabenstellung im eigenen Unternehmen.<br />
Inhalte<br />
g Grundlagen und Elemente des Guerilla Marketing<br />
g Low-Budget-Marketing vs. High-Budget-Marketing:<br />
Mehr als nur eine Frage des Etats!<br />
g Die „Waffen” der Marketing-Guerilleros<br />
g In-Game-Advertising, Ambient-, Ambush-, Moskito-,<br />
Mobile-, Viral- und Sensational-Marketing – mehr<br />
als nur „moderne” Begrifflichkeiten<br />
g Status Quo und Vision: Ohne Analyse keine<br />
effektive Strategie!<br />
g Die 10 Gebote und 7 Zutaten des Guerilla<br />
Marketings<br />
g Guerilla Marketing im praktischen Einsatz<br />
g Netzwerke und Kooperationen als Informations-<br />
pool<br />
g YouTube, Toilettentüren, Brötchentüten, Radkappen,<br />
Segways, Bauzäune und andere, neue Werbeträger<br />
und Präsentationsplattformen<br />
g Von Baustellen, neuen Konkurrenten und geizigen<br />
Kunden: „Schwierigkeiten sind die Geburtswehen<br />
neuer Ideen!”<br />
g Kreativitätstechniken als Hilfsmittel<br />
Referent<br />
Michael Böhm S. 184 –191<br />
TERMINE<br />
13. – 14.05.<strong>2013</strong><br />
Köln<br />
Web-Code: V611<br />
Lehrgang Marketing-Professional (DVA) S. 142/143
T<br />
Tagung<br />
Fachtagung Unternehmenskommunikation<br />
Ziele/Nutzen<br />
Die Fachtagung Unternehmenskommunikation wird<br />
jedes Jahr vom Expertenteam „Unternehmens -<br />
kommunikation“ der DVA gestaltet. Die seit vielen<br />
Jahren etablierte Tagung ist ein „Muss“ für alle, die<br />
in dem Bereich Unternehmenskommu nikation und<br />
PR/Öffentlichkeitsarbeit tätig sind. Die Teilnehmer<br />
Inhalte<br />
Zahlreiche spannende und aktuelle Themen aus der<br />
Welt der Unternehmenskommunikation, u.a.<br />
g Speed-Info über Neuigkeiten aus den Versiche -<br />
rungsunternehmen: „Elevator Speech“<br />
g Compliance in Unternehmen – was ist nach<br />
„Wulff“ noch erlaubt? mit anschließender Diskus -<br />
sionsrunde<br />
g „Was geht das die Medien an?“– Die Bedeutung<br />
des Pressesprechers im Unternehmen<br />
g Vergesst die Likes oder: Was bei Social-Media-<br />
Auftritten wirklich wichtig ist<br />
g Aktuelles aus dem GDV und PKV<br />
Foren:<br />
Forum 1: Social Media – Chancen und Risiken<br />
Forum 2: Social Intranet – Inhalte erstellen.<br />
Kommunizieren. Vernetzen<br />
Forum 3: Alternativen zu Powerpoint und Co.<br />
Forum 4: Recht und Social Media<br />
Die Teilnehmer wählen zwischen Forum 1 und 2<br />
sowie zwischen Forum 3 und 4.<br />
Methodik<br />
g Vorträge<br />
g Podiumsdiskussionen<br />
g Diskussionen<br />
g Workshops<br />
TEILNAHMEINFORMATIONEN<br />
Zielgruppe<br />
Fachkräfte für interne und externe Kommunikation<br />
und Information, insbesondere<br />
Leiter sowie Mitarbeiter der Pressestellen<br />
und PR-Abteilungen.<br />
www.versicherungsakademie.de<br />
erhalten aktuelles Wissen und diskutieren praxisnahe<br />
Lösungsansätze für die direkte Umsetzung im Alltag.<br />
Hoch karätige Referenten informieren über aktuelle<br />
Trends. Die Teilnehmer haben zudem die Möglichkeit,<br />
über brandaktuelle Themen zu diskutieren und<br />
ihr Netzwerk zu pflegen und zu erweitern.<br />
Referenten<br />
Teilnahmegebühr<br />
990,– € zzgl. gesetzl. MwSt.<br />
Das Get-together am Vorabend ist nicht<br />
inkludiert.<br />
Dietmar Bläsing, Mitglied der Vorstände VOLKS-<br />
WOHL BUND Versicherungen<br />
Daniel Elferink, Gründer und Inhaber von<br />
ASSISTENZ WERK<br />
Hannes Heilenkötter, Leitung IT, blau direkt GmbH &<br />
Co. KG<br />
Klaus Ott, Redakteur der Süddeutschen Zeitung<br />
Ulrike Pott, Leiterin der Abteilung Presse und<br />
Information, Gesamtverband der <strong>Deutsche</strong>n<br />
Ver sicherungswirtschaft e.V.<br />
Stefan Reker, Geschäftsführer – Leiter des Bereichs<br />
Kommunikation, Verband der privaten Kranken -<br />
versicherung e. V.<br />
u.a.<br />
Tagungsleitung<br />
Zusatzinformation<br />
Gleich anfordern: vollständiges Tagungs -<br />
programm.<br />
Prof. Dr. Hans-Wilhelm Zeidler<br />
Vorstand Unabhängige Vermittler Leben Zurich<br />
<strong>Deutsche</strong>r Herold Lebensversicherung AG,<br />
Leiter des Expertenteams Unternehmenskommunikation<br />
der DVA.<br />
Interessant für Sie<br />
Fachtagung Marketing, Werbung, Verkaufs förderung<br />
S. 141<br />
TERMINE<br />
19. – 20.11.<strong>2013</strong><br />
Hamburg<br />
ANSPRECHPARTNER<br />
Web-Code: V612<br />
Nadin Sauerstein, Telefon 089 455547-753<br />
nadin.sauerstein@versicherungsakademie.de<br />
Marketing und Unternehmenskommunikation Unternehmenskommunikation<br />
149
Personalmanagement und Arbeitsrecht Personalentwicklung<br />
T<br />
Seminar<br />
Ziele/Nutzen<br />
Auch der 12. Bildungskongress der deutschen<br />
Versicherungswirtschaft steht für Kontinuität und<br />
Innovation im Bereich der Aus- und Weiterbildung<br />
in der Versicherungswirtschaft. Er bietet eine Infor -<br />
ma tions- und Diskussionsplattform für Standort -<br />
bestimmungen und die Entwicklung von Perspektiven.<br />
Inhalte<br />
Es werden aktuelle Entwicklungen und innovative<br />
Projekte der Aus- und Weiterbildung sowie der<br />
Personalentwicklung vorgestellt.<br />
Diese Themenbereiche werden durch den Programm -<br />
ausschuss des Bildungskongresses definiert.<br />
Beispiele der Themenbereiche der voran gegangenen<br />
Bildungskongresse:<br />
g Berufliche Ausbildung<br />
g Weiterbildung im Innen- und Außendienst<br />
g Neue Methoden in der Eignungsdiagnostik und<br />
deren Umsetzung<br />
g Organisations-/Personalentwicklung<br />
g Bildungswege im Wandel<br />
g Effizienzverbesserung von Bildungsarbeit<br />
g Vertrieb im Umbruch<br />
g Veränderungen des Marktes<br />
Anregungen aus den Unternehmen sind sehr<br />
willkommen.<br />
Zielgruppe<br />
Bildungs- und Personalverantwortliche der<br />
Versicherungswirtschaft im Innen- und Außendienst<br />
sowie alle Mitarbeiter im Bereich<br />
Aus- und Weiterbildung.<br />
Teilnahmegebühr<br />
750,– € zzgl. gesetzl. MwSt.<br />
12. Bildungskongress<br />
der deutschen Versicherungswirtschaft<br />
TEILNAHMEINFORMATIONEN<br />
150 www.versicherungsakademie.de<br />
in Kooperation mit dem<br />
Dabei ermöglicht dieser Kongress den Fachleuten<br />
aus der Versicherungswirtschaft insbesondere<br />
g sich über aktuelle Themen und Innovationen im<br />
Berufsbil dungs bereich zu informieren und zu<br />
diskutieren,<br />
g Netzwerke aufzubauen und zu pflegen und somit<br />
g zur bedarfsgerechten betrieblichen und über -<br />
betrieblichen Weiterentwicklung von Personal -<br />
entwicklung und Qualifizierungen beizutragen.<br />
Das Lernen aus Best-Practice-Beispielen sowie der<br />
Austausch vielfältiger Erfahrungen stehen dabei im<br />
Mittelpunkt.<br />
Methodik<br />
g Vorträge im Plenum<br />
g Fachlicher Input, Diskussion und Erfahrungs -<br />
austausch in den Foren<br />
Referenten<br />
Berufsbildungs- und Personalentwicklungsexperten<br />
aus der Versicherungswirtschaft, der Politik und der<br />
Wissenschaft. Experten und Referenten aus anderen<br />
Branchen, die innovative und für die Versicherungswirtschaft<br />
adaptierbare Aus- und Weiterbildungs -<br />
lösungen entwickelt haben.<br />
TERMINE<br />
19. – 20.09.<strong>2013</strong><br />
Berlin<br />
ANSPRECHPARTNER<br />
Anke Brueske, Telefon 030 2020-5091<br />
anke.brueske@versicherungsakademie.de<br />
Web-Code: V701
Seminar<br />
Ausbildereignungsprüfung nach AEVO<br />
Dreiteiliges Kompaktseminar mit Prüfung vor der IHK<br />
Ziele/Nutzen<br />
Die Teilnehmer<br />
g erarbeiten sich die typischen Aufgabenstellungen,<br />
die bei einer ordnungsgemäßen Ausbildung<br />
bewältigt werden müssen,<br />
g beschäftigen sich intensiv mit den Rechtsgrund -<br />
lagen zum Ausbildungswesen und<br />
g entwickeln viele pädagogische und didaktische<br />
Basis qualifikationen.<br />
Inhalte<br />
g Allgemeine Grundlagen<br />
g Ausbildung planen<br />
g Auszubildende einstellen<br />
g Am Arbeitsplatz ausbilden<br />
g Lernen fördern<br />
g Gruppen anleiten<br />
g Ausbildung beenden<br />
g Auf den schriftlichen Prüfungsteil vorbereiten<br />
Methodik<br />
g Lehrgespräche<br />
g Gruppenarbeit<br />
g Fallstudie<br />
g Lernspiel<br />
g Rollenspiele<br />
g Projektarbeiten<br />
g Erkundung<br />
g Präsentation<br />
www.versicherungsakademie.de<br />
Von der Einstellung über die verschiedenen Phasen<br />
der Be rufs ausbildung bis zur Abschlussprüfung<br />
werden die Teil neh mer ihre Rolle im Lernprozess<br />
erfahren.<br />
Zum Abschluss wird vor dem Prüfungsausschuss der<br />
IHK die Ausbildereignungsprüfung abgelegt. Diese<br />
Prüfung qualifiziert zur Planung, Durchführung und<br />
Kontrolle von Ausbildungsmaßnahmen.<br />
Abschluss<br />
Das Seminar schließt mit einer Ausbildereignungsprüfung<br />
vor der Industrie und Handelskammer IHK<br />
während des dritten Seminarteils ab. Die Teilnehmer<br />
erhalten nach erfolgreichem Bestehen der Prüfungs -<br />
leis tungen das Zeugnis der Industrie- und Handels -<br />
kammer über die Ausbildereignungsprüfung.<br />
Referenten<br />
Wolfgang Schwarzer<br />
Reinhard Wolbeck S. 184 –191<br />
TEILNAHMEINFORMATIONEN TERMINE<br />
Inhouse<br />
Dieses Produkt bieten wir ausschließlich<br />
als maßgefertigte<br />
Unternehmenslösung (Inhouse-<br />
Schulung) an.<br />
Zielgruppe<br />
Ausbilder im Innendienst, selbstständige<br />
Versicherungsagenten, die künftig aus -<br />
bilden wollen.<br />
Teilnahmegebühr<br />
Die Kosten richten sich nach der jeweiligen<br />
Ausgestaltung des Trainingskonzeptes.<br />
Termine nach Vereinbarung<br />
Ort nach Absprache<br />
INHOUSE KONTAKT<br />
Web-Code: V702<br />
Steffen Baitinger, Telefon 089 455547-731<br />
steffen.baitinger@versicherungsakademie.de<br />
Personalmanagement und Arbeitsrecht Personalentwicklung<br />
151
Personalmanagement und Arbeitsrecht Personalentwicklung<br />
Seminar<br />
Geprüfte/-r Trainer/-in (DVA)<br />
Geprüfter Coach (DVA)<br />
Professionelle Qualifikation für Erwachsenenbildner<br />
Konzept<br />
Die Qualifikation für Trainer, Prozessbegleiter und Coaches der <strong>Deutsche</strong>n Versicherungs akademie<br />
(DVA) wendet sich an Mitarbeiter aus den Be reichen Vertrieb, Verkauf, Erstausbildung, Weiter -<br />
bildung und Personalentwicklung. Die Quali fizierung setzt sich aus insgesamt drei Bausteinen<br />
zusammen. Je nach Schwerpunkt und Zusammensetzung der Lehrgangsbausteine können die<br />
Teilnehmer entweder den zertifizierten Abschluss "Geprüfte/-r Trainer/-in (DVA)" oder "Geprüfter<br />
Coach (DVA)" erlangen.<br />
Die Ausbildung zeichnet sich durch eine handlungsorientierte und an der Praxis der jeweiligen<br />
Teilnehmer orientierte Vorgehensweise aus, bei der es zu einem ständigen Wechsel von Lern-,<br />
Arbeits-, Übungs- und Anwendungsphasen kommt.<br />
Erwachsenenbildner mit wenig Berufserfahrung erhalten fundierte Grundlagen, die ihnen<br />
Souveränität und Verhaltenssicherheit verleihen. Bereits erfahrene Erwachsenenbildner können<br />
ihre vorhandenen Kenntnisse ausbauen und somit ihre Handlungskompetenz und Professio -<br />
nalität erweitern.<br />
Starke Vorteile, die für die DVA-Traineraus bildung sprechen:<br />
g maßgeschneiderte Ausbildung: aus der Branche für die Branche<br />
g zielgerichtete Erweiterung der persönlichen Handlungskompetenzen<br />
g Erhöhung der situativen Flexibilität<br />
g Stärkung der Verhaltenssicherheit<br />
Zielgruppe<br />
Erwachsenenbildner, die im Außen- und Innen dienst Training, Coaching und Prozess begleitung<br />
gestalten und durchführen wollen.<br />
Bausteine der DVA-Trainerausbildung<br />
Geprüfte/-r<br />
Trainer/-in (DVA)<br />
Baustein 2:<br />
Prozessbegleiter<br />
152 www.versicherungsakademie.de<br />
Baustein 3:<br />
Coaching<br />
Baustein 1:<br />
Trainerausbildung<br />
Geprüfter Coach (DVA)
Seminar<br />
Geprüfte/-r Trainer/-in (DVA) / Geprüfter Coach (DVA)<br />
Baustein 1: Trainerausbildung<br />
Handwerkskoffer für Trainer erarbeiten und Kompetenzen erweitern<br />
Ziele/Nutzen<br />
Der Baustein 1 legt die Grundlagen für die Pro fes -<br />
sionalisierung einer erfolgreichen Trainertätigkeit,<br />
indem er den Teil nehmern ermög licht, in kurzer Zeit<br />
in unter schied lichen Ein satzfeldern eigenverantwortlich<br />
und erfolgreich tätig zu werden. Die angebotene<br />
Fülle an Techniken und Werkzeugen trägt entscheidend<br />
dazu bei, die metho disch-didaktische Flexibilität der<br />
Trainertätigkeit zu erhöhen und stellt somit eine<br />
grundlegende Ver hal tens sicher heit her. Ein umfassender<br />
Methodenkoffer, Medien kompetenz und nicht<br />
zuletzt die kommu nikativen Fertigkeiten bilden die<br />
Basis, um auch schwie rige Trainings- und Beratungssituationen<br />
souverän und professionell zu meistern.<br />
Bereits in der ersten Woche erhalten die Teilnehmer<br />
das not wendige methodisch-didaktische Handwerkszeug,<br />
um selbstständig Veranstaltungen für unter -<br />
schied liche Zielgruppen vorzubereiten, durchzuführen<br />
und auszuwerten.<br />
Die zweite Ausbildungswoche befasst sich u. a. mit<br />
grundlegenden gruppen dynamischen und lern -<br />
psychologischen Konzepten und Techniken, die die<br />
Kompetenz vor allem auf der Prozess ebene des<br />
Inhalte<br />
Teil 1 – Handwerkskoffer: Methoden und Medien<br />
g Aufgabe und Anforderungen an den Trainer<br />
g Aufbau von abwechslungsreichen Anfangs- und<br />
Endsituationen in Trainings<br />
g Konzepterstellung und Trainingsplanung<br />
g Gestaltung und Durchführung von Trainings mit<br />
unterschiedlichen Trainingsmethoden<br />
g Erstellung von Lernerfolgskontrollen<br />
Teil 2 – Handwerkskoffer: Steuerung von Gruppen -<br />
prozessen und Lernbegleitung der Teilnehmer<br />
g Unterschiedliche Phasen der Gruppen dynamik<br />
g Trainer- und Teilnehmerrollen sowie das Verhalten<br />
in den einzelnen Phasen<br />
g Lerntheorien und Lerntypen<br />
g Lernschwierigkeiten erkennen und bearbeiten<br />
g Gestaltung eines individuellen Mini-Trainings<br />
www.versicherungsakademie.de<br />
Trai nings erhöht. Die Teilnehmer lernen ziel gerich tete<br />
Lern prozesse zu initiieren und die Grup pen dynamik<br />
für unter schiedliche Ziel gruppen zu nutzen. Durch<br />
inten sives und mehrfaches Kollegen- und Trainerfeedback<br />
können sie ihre persönliche Handlungskompetenz<br />
entwickeln und stetig schärfen. Den Abschluss<br />
der zweiten Woche bildet ein Mini-Training,<br />
das jeder Teil nehmer zu einem selbst gewählten<br />
Thema vor bereitet. Zur eigenen Kontrolle erhalten<br />
die Teilnehmer einen individuellen Video-Mitschnitt<br />
ihrer „Live-Sequenz“.<br />
Nach einer Phase der Umsetzung und Praxiserfahrung,<br />
bietet die abschließende Woche die Gelegen heit, die<br />
Handlungskompetenzen zu reflektieren, zu erweitern<br />
und zu erproben. Dabei nutzen sie ihre bisherigen<br />
Trainingserfahrungen und bauen die Kenntnisse der<br />
ersten und zweiten Woche systema tisch aus.<br />
Die Trainerausbildung unterstützt die Teil nehmer<br />
dabei, Aktivitäten und Maßnahmen in den Unter -<br />
nehmenskontext zu integrieren und situative<br />
Anforde rungen und Rahmenbedingungen in wirk -<br />
same Trainings umzusetzen.<br />
Teil 3 – Die eigene Trainerkompetenz und den Hand -<br />
werkskoffer erweitern<br />
g Reflexion der eigenen Trainingserfahrung<br />
g Konzeption von Formen des beschleu nigten<br />
Lernens (Accelerated Learning)<br />
g Einsatz der Rollenspielvielfalt im Training<br />
g Zielgerichteter Einsatz von Konzepten der Trans -<br />
aktionsanalyse (TA), des Neurolingu istischen<br />
Programmierens (NLP) und der Themenzentrierten<br />
Interaktion (TZI)<br />
g Gestaltung des Transfers und Erarbeitung wirk -<br />
samer Transferinstrumente<br />
g Bearbeitung spezieller Probleme und Frage -<br />
stellungen mithilfe der kollegialen Beratung<br />
Methodik<br />
g Handlungsorientierte Vorgehensweise<br />
g Aktive Einbindung der Teilnehmer<br />
g Arbeit an praxisrelevanten Trainings projekten<br />
g Kollegiale Beratung unter den Teilnehmern<br />
Referent<br />
Joachim-Peter Grobelny S. 184 –191<br />
Interessant für Sie<br />
Baustein 2: Prozessbegleiter S. 155<br />
Baustein 3: Coaching S. 156<br />
Web-Code: V703<br />
Personalmanagement und Arbeitsrecht Personalentwicklung<br />
153
Personalmanagement und Arbeitsrecht Personalentwicklung<br />
Seminar<br />
Fortsetzung:<br />
Geprüfte/-r Trainer/-in (DVA) /<br />
Geprüfter Coach (DVA)<br />
Baustein 1: Trainerausbildung<br />
TEILNAHMEINFORMATIONEN<br />
Zielgruppe<br />
Erwachsenenbildner, die im Außen- und<br />
Innen dienst Training, Coaching und<br />
Prozess begleitung gestalten und durch -<br />
führen wollen.<br />
Teilnahmegebühr<br />
4.950,– € zzgl. gesetzl. MwSt.<br />
Die Teilnahmegebühr wird anteilig<br />
(1.650,– € zzgl. gesetzl. MwSt.) vor jedem<br />
Teil separat in Rechnung gestellt.<br />
TERMINE ANSPRECHPARTNER<br />
Termin 1:<br />
25.02. – 01.03.<strong>2013</strong><br />
Teil 1 ▪ Starnberg<br />
22. – 26.04.<strong>2013</strong><br />
Teil 2 ▪ Garmisch-Partenkirchen<br />
04. – 08.11.<strong>2013</strong><br />
Teil 3 ▪ Nürnberg<br />
Termin 2:<br />
154 www.versicherungsakademie.de<br />
Teil 1: 03. – 07.06.<strong>2013</strong><br />
Teil 1 ▪ Bremen<br />
16. – 20.09.<strong>2013</strong><br />
Teil 2 ▪ Dortmund<br />
10. – 14.02.2014<br />
Teil 3 ▪ Hannover<br />
Beginn 1.Tag: 10:00 Uhr,<br />
Ende letzter Tag: 14:00 Uhr<br />
Julia Ahmann, Telefon 089 455547-732<br />
julia.ahmann@versicherungsakademie.de<br />
INHOUSE KONTAKT<br />
Steffen Baitinger, Telefon 089 455547-731<br />
steffen.baitinger@versicherungsakademie.de
Seminar<br />
Geprüfte/-r Trainer/-in (DVA) / Geprüfter Coach (DVA)<br />
Baustein 2: Prozessbegleiter<br />
Der Trainer als Prozessbegleiter<br />
Ziele/Nutzen<br />
In diesem Baustein lernen Erwachsenenbildner, wie<br />
sie Prozesse im Innen- und Außendienst erfolg reich<br />
begleiten und steuern können. Hierfür erar beiten die<br />
Teilnehmer praktische Konzepte und Tools und prüfen<br />
deren Anwendung in unterschiedlichen Situationen.<br />
Die Teilnehmer lernen<br />
g praktische Prozesse in ihren Unternehmen kompe -<br />
tent zu planen, durchzuführen und zu begleiten,<br />
g Methodenwerkzeuge des Prozessbegleiters für<br />
diverse Anwendungsfälle kennen,<br />
g die Gestaltung eigener Praxisfälle mit Hilfe unterschiedlicher<br />
Modelle.<br />
Inhalte<br />
g Modelle und Tools zur Gestaltung unterschied -<br />
licher Prozesse<br />
g Verkaufstraining und Verkäuferzirkel<br />
g Planung und Durchführung von Moderations zyklen<br />
g Begleitung von Teilprozessen im Change Manage-<br />
ment<br />
g Konzeption von Teamentwicklungs maßnahmen<br />
g Moderation von Kreativbesprechungen<br />
g (Mit-)Gestaltung von Road Shows und Events<br />
g Nutzung der Elemente des Improvisations theaters<br />
g Übertragung von Tools aus den Groß gruppen-<br />
Methoden<br />
TEILNAHMEINFORMATIONEN<br />
Zielgruppe<br />
Erwachsenenbildner, die im Außen- und<br />
Innen dienst Training, Coaching und<br />
Prozess begleitung gestalten und durch -<br />
führen wollen.<br />
Teilnahmegebühr<br />
2.050,– € zzgl. gesetzl. MwSt.<br />
www.versicherungsakademie.de<br />
Das Training baut auf der Basis der vorhandenen<br />
Handlungskompetenz in der Erwachsenen bil dung<br />
auf und nutzt die Erfahrungen der Teilnehmer aus<br />
dem Baustein 1 „Trainerausbildung.“<br />
Methodik<br />
g Aktive Vermittlung und Erarbeitung der<br />
wesentlichen Inhalte<br />
g Intensive Einbindung der Teilnehmer<br />
g Arbeit an Konstellationen aus der Praxis der<br />
Teilnehmer<br />
g Kollegiale Beratung unter den Teilnehmern<br />
Referent<br />
Joachim-Peter Grobelny S. 184 –191<br />
Interessant für Sie<br />
Baustein 1: Trainerausbildung S. 153<br />
Baustein 3: Coaching S. 156<br />
TERMINE ANSPRECHPARTNER<br />
Termin 2012:<br />
10. – 13.12.2012<br />
Starnberg<br />
Termin 1/<strong>2013</strong>:<br />
13. – 16.05.<strong>2013</strong><br />
Hannover<br />
Termin 2/<strong>2013</strong>:<br />
26. – 29.11.<strong>2013</strong><br />
Starnberg<br />
Beginn 1.Tag: 10:00 Uhr,<br />
Ende letzter Tag: 14:00 Uhr<br />
Web-Code: V704<br />
Julia Ahmann, Telefon 089 455547-732<br />
julia.ahmann@versicherungsakademie.de<br />
INHOUSE KONTAKT<br />
Steffen Baitinger, Telefon 089 455547-731<br />
steffen.baitinger@versicherungsakademie.de<br />
Personalmanagement und Arbeitsrecht Personalentwicklung<br />
155
Personalmanagement und Arbeitsrecht Personalentwicklung<br />
Seminar<br />
Geprüfte/-r Trainer/-in (DVA) / Geprüfter Coach (DVA)<br />
Baustein 3: Coaching<br />
Der Trainer als Coach<br />
Ziele/Nutzen<br />
Erfolgreiche Arbeit in der Erwachsenenbildung be -<br />
inhaltet heute und zukünftig die wichtige Beglei tung<br />
der Trainingsteilnehmer bei der Umsetzung in ihre<br />
Arbeitspraxis. Neben dem Transfer des Gelernten<br />
rückt dabei das Coaching stärker in den Fokus.<br />
In diesem Baustein erweitern Trainer ihre Coaching -<br />
ansätze in unterschiedlichen Kontexten und gestalten<br />
praxisrelevante Formen des Coachings. Dabei liegt<br />
das Hauptaugenmerk auf der inten siven Analyse<br />
der Beratungssituation und den damit verbundenen<br />
Interventionsmaßnahmen. Die ausgearbeitete und<br />
abgestimmte Vorgehens weise wird im Training in<br />
zahlreichen Übungs sequenzen erprobt.<br />
Inhalte<br />
Teil 1<br />
g Coaching als Beratungsansatz in der<br />
Versicherungspraxis<br />
g Veränderte Rolle des Trainers als Coach<br />
g Phasen des Coaching-Prozesses<br />
g Aufbau und Inhalt des Coaching-Gesprächs<br />
g Werkzeugkasten des Coaches<br />
g Auftragsklärung und Planung erfolgreicher<br />
Inter ventionen im Coaching-Prozess<br />
Teil 2<br />
g Unterscheidung von Einarbeitungsunter stützung,<br />
Training on the Job und Coaching<br />
g Differenzierte Vorgehensweise in diesen unter -<br />
schiedlichen Beratungssituationen<br />
g Werkzeugkiste: Fragetechniken des Coachings<br />
g Verwendung von Konzepten der Trans aktions -<br />
analyse, des Neurolinguistischen Programmierens<br />
und der Kommunikation<br />
g Einüben und Erleben der Rollen ‚Coach’, ‚Coaching -<br />
partner’ und ‚Beobachter des Coaching-Prozesses’<br />
g Bearbeitung und Übungen an konkreten<br />
Praxisfällen der Teilnehmer<br />
TEILNAHMEINFORMATIONEN<br />
Zielgruppe<br />
Erwachsenenbildner, die im Außen- und<br />
Innen dienst Training, Coaching und<br />
Prozess begleitung gestalten und durch -<br />
führen wollen.<br />
Teilnahmegebühr<br />
2.450,– € zzgl. gesetzl. MwSt.<br />
Die Teilnahmegebühr wird anteilig<br />
(1.225,– € zzgl. gesetzl. MwSt.) vor jedem<br />
Teil separat in Rechnung gestellt.<br />
156 www.versicherungsakademie.de<br />
Die Teilnehmer lernen<br />
g einen erweiterten Coachingansatz für unterschiedliche<br />
Beratungssituationen kennen,<br />
g die Rolle als Coach zu gestalten,<br />
g den Aufbau des Coaching-Prozesses sowie die<br />
Werkzeuge und Interventionen kennen,<br />
g praktische Coachingfälle zu analysieren und<br />
Vorgehensweisen zu planen,<br />
g die Erweiterung des persönlichen Fragenkatalogs<br />
bezüglich der verschiedenen Phasen im Coaching-<br />
Prozess,<br />
g die Gestaltung der unterschiedlichen Coachingphasen<br />
anhand eigener Praxisfälle.<br />
Das Training baut auf der Basis der vorhandenen<br />
Handlungskompetenz in der Erwachsenen bildung<br />
auf und vermittelt die Grundlagen für die Arbeit als<br />
erfolgreicher Coach im Versicherungs unter nehmen.<br />
Methodik<br />
g Aktive Vermittlung und Erarbeitung der wesentlichen<br />
Inhalte<br />
g Intensive Einbindung der Teilnehmer<br />
g Arbeit an Konstellationen aus der Praxis der Teilnehmer<br />
g Kollegiale Beratung unter den Teilnehmern<br />
g Rückmeldung zu den unterschiedlichen<br />
Rollen<br />
Referent<br />
Joachim-Peter Grobelny S. 184 –191<br />
Interessant für Sie<br />
Baustein 1: Trainerausbildung S. 153<br />
Baustein 2: Prozessbegleiter S. 155<br />
TERMINE ANSPRECHPARTNER<br />
06. – 08.05.<strong>2013</strong><br />
Teil 1 ▪ Karlsruhe<br />
11. – 13.09.<strong>2013</strong><br />
Teil 2 ▪ Nürnberg<br />
Beginn 1.Tag: 10:00 Uhr,<br />
Ende letzter Tag: 17:00 Uhr<br />
Julia Ahmann, Telefon 089 455547-732<br />
julia.ahmann@versicherungsakademie.de<br />
INHOUSE KONTAKT<br />
Steffen Baitinger, Telefon 089 455547-731<br />
steffen.baitinger@versicherungsakademie.de<br />
Web-Code: V705
Inhouse<br />
Seminar<br />
Führungskräfte-Seminare für die Versicherungswirtschaft<br />
Erfolgreich führen und leiten in der Assekuranz<br />
Konzept<br />
Führungskräfte stehen vor vielfältigen Herausforderungen: Jede Situation am Arbeitsplatz,<br />
jeder Mitarbeiter, jedes Team ist anders und erfordert ein individuelles Führungsverhalten.<br />
Eine Herausforderung, mit der Führungskräfte in der Führungspraxis umgehen müssen. Mit<br />
der Führungsrolle übernehmen die Mitarbeiter ein hohes Maß an Verantwortung. Aus diesem<br />
Grund ist es wichtig, den eigenen Führungsstil immer wieder zu überprüfen und gegebenenfalls<br />
zu korrigieren. In den Führungskräfte-Seminaren der <strong>Deutsche</strong>n <strong>Versicherungsakademie</strong><br />
(DVA) entwickeln die Teilnehmer ein grund legendes Führungsverständnis und lernen die Rolle<br />
als Führungskraft kennen und auszufüllen.<br />
Die Führungskräfte-Seminare für die Versicherungswirtschaft werden als Inhouse-Seminare,<br />
d.h. direkt im Unternehmen, angeboten. Dabei können die Strukturen und Inhalte der Seminare<br />
speziell auf die Bedürfnisse des Unternehmens angepasst werden.<br />
Ziele/Nutzen<br />
Führungskräfte der Versicherungsbranche profitieren von zielgerichteten und maßgeschneiderten<br />
Seminar-Angeboten der <strong>Deutsche</strong>n <strong>Versicherungsakademie</strong>:<br />
g Nachwuchsführungskräfte erlangen die Sicherheit für die Übernahme ihrer ersten<br />
Führungsrolle<br />
g Erfahrene Führungskräfte entwickeln ihre Persönlichkeit weiter, sie lernen ihr Führungs -<br />
handeln noch mehr zu professionalisieren.<br />
g Führungskräfte der Branche lernen Führungsinstrumente kennen und erfolgreich einzu -<br />
setzen, um damit:<br />
g ihre Arbeit effizienter zu strukturieren<br />
g mit den vielfältigen Mitarbeiterpersönlichkeiten richtig umzugehen<br />
g die Leitungsaufgaben ergebnisorientiert zu erfüllen<br />
g in schwierigen Situationen souverän handeln zu können<br />
Zielgruppe<br />
Das Führungskräfte-Programm richtet sich sowohl an Fachkräfte der Versicherungs- und Finanzdienstleistungswirtschaft,<br />
die kurz vor der Übernahme von Führungsaufgaben stehen als auch<br />
an Mitarbeiter, die bereits über Führungs erfahrung verfügen.<br />
Auszug aus dem Seminarangebot<br />
g Zeit und Selbstmanagement für Führungskräfte – Souverän und gelassen im Führungsalltag<br />
g Die ersten 100 Tage als Führungskraft – Erfolgreich durchstarten von Anfang an<br />
g Redegewandtheit für Führungskräfte – Auftreten, Wirkung, Rhetorik: Der souveräne Auftritt<br />
g Eloquenz und Schlagfertigkeit – Nie wieder sprachlos<br />
g Situative Führungskompetenz – Der gezielte Einsatz unterschiedlicher Führungsmethoden<br />
g Work-Life Balance mit MBE- Mental Body Energy: Stress-Management in Beruf und Alltag<br />
g Körpersprache für Führungskräfte – Authentisch und wirkungsvoll durch bewusste Körper -<br />
sprache<br />
g Persönlichkeitsentwicklung – Mit persolog ® auf Erfolgskurs<br />
g Die Führungskraft als Coach – Einbau von Methoden der Beratung in den persönlichen<br />
Führungsstil<br />
g Führen ohne Vorgesetztenfunktion - Teams leiten und motivieren ohne disziplinarische<br />
Vorgesetztenfunktion<br />
Inhouse Kontakt<br />
Steffen Baitinger, Telefon 089 455547-731<br />
steffen.baitinger@versicherungsakademie.de<br />
www.versicherungsakademie.de<br />
Personalmanagement und Arbeitsrecht Führung<br />
157
Personalmanagement und Arbeitsrecht Führung<br />
Seminar<br />
Führung ohne Vorgesetztenfunktion<br />
Teams leiten und motivieren ohne<br />
disziplinarische Vorgesetztenfunktion<br />
Ziele/Nutzen<br />
Führungsaufgaben wahrzunehmen ohne diszipli -<br />
narischer Vorgesetzter zu sein, stellt viele Mitarbeiter<br />
vor eine große Herausforderung. Wer aber die<br />
Fähigkeit besitzt, andere zu motivieren, Aufgaben<br />
und Verantwortung zu übernehmen, kann sicher<br />
gehen, respektiert und anerkannt zu werden. Das<br />
Ausstrahlen von natürlicher Autorität kann Kollegen<br />
und Teammitglieder zu Höchstleistungen anspornen,<br />
was wiederum zum eigenen und dem Erfolg des<br />
Unternehmens beiträgt.<br />
Die Teilnehmer<br />
g lernen Interventionsmöglichkeiten kennen, um<br />
Kollegen und Teammitglieder auch in schwierigen<br />
Situationen erfolgreich anzuleiten und zu führen,<br />
Inhalte<br />
g Persönliche und fachliche Anforderungen an die<br />
Mitarbeiter ohne disziplinarische Vorgesetztenfunktion<br />
g Herausforderungen: angemessenes Führungs -<br />
verhalten aus der „Sandwich-Position“<br />
g Wirkungsvoll und zielgerichtet kommunizieren<br />
g Konstruktiver Umgang mit Anerkennung und<br />
Kritik<br />
g Spannungsfelder erkennen, analysieren und<br />
bearbeiten<br />
g Motivation von Teammitgliedern und Kollegen<br />
g Vorgehen im Konfliktgespräch und Bausteine der<br />
Konfliktlösung<br />
g Professionelles Führungsverhalten am Beispiel<br />
der Funktion des „Projektleiters“<br />
TEILNAHMEINFORMATIONEN<br />
Voraussetzungen<br />
Erfahrungen in der Projektarbeit sind hilfreich.<br />
Zielgruppe<br />
Team-, Gruppen- und Projektleiter sowie<br />
stellvertretende Führungskräfte.<br />
158 www.versicherungsakademie.de<br />
Teilnahmegebühr<br />
890,– € zzgl. gesetzl. MwSt.<br />
g üben Teams so zu steuern, dass durch eine aktive<br />
Inte gration aller Beteiligten zielgerichtet Ergebnisse<br />
erarbeitet werden,<br />
g erhalten Rückmeldung, Hinweise und Tipps zu<br />
ihrer persönlichen Wirkung, ihrem Verhalten und<br />
ihrer Wirksamkeit in der Rolle als Führungskraft<br />
ohne disziplinarische Vor gesetztenfunktion.<br />
In dem Seminar werden vielfältige Handlungsmög -<br />
lichkeiten für den souveränen Umgang mit Konflikt -<br />
situationen in dieser besonderen Führungsposition<br />
aufgezeigt und anhand von praktischen Beispielen<br />
aus dem Arbeitsalltag veranschaulicht.<br />
Methodik<br />
g Übungen und Rollenspiele<br />
g Trainer-Input<br />
g Diskussionen<br />
Referent<br />
Ami Prössl S. 184 –191<br />
Interessant für Sie<br />
Lehrgang Projektmanagement (DVA) S. 83 ff.<br />
TERMINE<br />
19. – 20.11.2012<br />
Termin 1 ▪ München<br />
28.02. – 01.03.<strong>2013</strong><br />
Termin 2 ▪ München<br />
07. – 08.11.<strong>2013</strong><br />
Termin 3 ▪ München<br />
Beginn 1.Tag: 10:00 Uhr,<br />
Ende letzter Tag: 17:00 Uhr<br />
ANSPRECHPARTNER<br />
Nadin Sauerstein, Telefon 089 455547-753<br />
nadin.sauerstein@<br />
versicherungsakademie.de<br />
INHOUSE KONTAKT<br />
Steffen Baitinger, Telefon 089 455547-731<br />
steffen.baitinger@versicherungsakademie.de<br />
Web-Code: V712
Lehrgang<br />
Geprüfte Führungskraft im Versicherungsvertrieb (DVA)<br />
Mit Strategie und Kompetenz zum Erfolg<br />
Ziele/Nutzen<br />
In diesem Qualifizierungsprogramm haben die<br />
Teilnehmer die Möglichkeit,<br />
g praxisnahe und speziell für den Vertrieb ausge -<br />
richtete Führungsmethoden und -instrumente zu<br />
erwerben,<br />
g ihre Führungspersönlichkeit kennen zu lernen und<br />
ihren eigenen erfolgreichen Führungsstil zu entwickeln<br />
und<br />
g Methoden zum Umgang mit Mitarbeitern, insbesondere<br />
in Konfliktsituationen und Veränderungsprozessen,<br />
zu erlernen.<br />
Inhalte<br />
Das Qualifizierungsprogramm ist modular aufgebaut<br />
und setzt sich aus vier Modulen sowie einer Ab -<br />
schlussprüfung zusammen. Zwischen den Seminar -<br />
terminen werden die Teilnehmer durch ein Forum im<br />
Internet unterstützt.<br />
Modul 1: Die Führungskraft und ihr Arbeits umfeld<br />
g Systemischer Ansatz der Führung<br />
g Anforderungen an die Führungspersönlichkeit<br />
g Rahmenbedingungen zur vertriebsorientierten<br />
Führung<br />
g Aufgaben zur Gewinnung/Einarbeitung neuer<br />
Mitarbeiter<br />
g Im Vertrieb beraten und coachen<br />
g Als Führungskraft motivieren, Probleme und<br />
Konflikte lösen<br />
Modul 2: Die Führungskraft und ihr Führungsstil<br />
g Vertriebsorientiertes Führen<br />
g Typgerechtes Führen<br />
g Selbst- und Fremdbild als Entwicklungschance<br />
g Führungsinstrumente und -werkzeuge einsetzen<br />
g Mitarbeitergespräche erfolgreich führen<br />
g Gruppenprozesse erkennen und steuern<br />
Modul 3: Unternehmerisches Denken und<br />
strategisches Führen<br />
g Die Vertriebsführungskraft als Leader und Stratege<br />
g Unternehmensziele und Vertriebsziele<br />
g Aufstellung eines Business-Plans als Vertriebssteuerungsgrundlage<br />
g Vertriebsstrategie einer Unternehmeragentur<br />
g Gesetzliche Grundlagen der Versicherungs -<br />
vermittlung<br />
g Arbeitsrechtliche Führungsinstrumente<br />
g Rechtliche Aspekte der Existenzgründung<br />
www.versicherungsakademie.de<br />
Durch die ganzheitliche Qualifizierung werden<br />
Füh rungsnachwuchskräfte im Vertrieb professionell<br />
auf ihre Führungsaufgaben vorbereitet und<br />
Führungs profis erhalten zusätzliche Sicherheit und<br />
Kompetenzen.<br />
Dieses Qualifizierungsprogramm wurde gemeinsam<br />
mit dem Bundesverband der Assekuranzführungskräfte<br />
e.V. (VGA) entwickelt.<br />
Modul 4: Die Führungskraft als Betroffener und<br />
Mitgestalter im Veränderungsprozess<br />
g Einführung in das Thema Change Management<br />
g Chancen und Risiken erkennen<br />
g Die Rolle der Führungskraft als Systemgestalter in<br />
Veränderungsprozessen<br />
g Leistungspotenziale und Leistungsprobleme der<br />
Mitarbeiter erkennen und optimieren<br />
g Mitarbeiterinformation und Beteiligung im<br />
Veränderungsprozess unter Berücksichtigung der<br />
Besonderheiten des Vertriebs<br />
g Instrumente und Methoden für Strukturverände -<br />
rungen<br />
g Umgang mit Widerständen<br />
Repetitorium und Prüfung mit Zertifi zierung<br />
Methodik<br />
g Praxisorientierte Fallbeispiele<br />
g Gruppenarbeit<br />
g Präsentationen<br />
g Erfahrungsaustausch<br />
g Feedback-Prozesse<br />
g Forum im Internet<br />
Abschluss<br />
Das Qualifizierungsprogramm schließt mit einer<br />
Prüfung zur Geprüften Führungskraft im Versicherungsvertrieb<br />
(DVA) ab. Nach dem erfolgreichen<br />
Bestehen der Abschluss prüfung erhalten die Teil -<br />
nehmer ein DVA-Zertifikat mit dem Titel „Geprüfte<br />
Führungskraft im Versicherungsvertrieb (DVA)“.<br />
Web-Code: V211<br />
Personalmanagement und Arbeitsrecht Führung<br />
159
Personalmanagement und Arbeitsrecht Führung<br />
Lehrgang<br />
Fortsetzung:<br />
Geprüfte Führungskraft<br />
im Versicherungsvertrieb (DVA)<br />
Referenten<br />
Sebastian Gürtner<br />
Dr. Werner Rieg<br />
Rainer Röpnack<br />
Helmut Schroeter<br />
Dr. Matthias Zillich S. 184 –191<br />
Interessant für Sie<br />
Führungskräfte-Seminare für die Versicherungs -<br />
wirtschaft S. 157 ff.<br />
Spezialistenstudiengänge (DVA) S. 27 ff.<br />
TEILNAHMEINFORMATIONEN<br />
Zielgruppe<br />
Nachwuchsführungskräfte und Führungskräfte<br />
im Vertrieb.<br />
Teilnahmegebühr<br />
Bei Buchung des gesamten Lehrgangs mit<br />
Prüfung: 5.990,– € zzgl. gesetzl. MwSt.<br />
In der Teilnahme gebühr ist die Prüfungsgebühr<br />
enthalten.<br />
VGA-Mitglieder erhalten mit Nachweis der<br />
Mitgliedschaft eine Ermäßigung.<br />
Die Module sind auch einzeln buchbar:<br />
Modul 1–3: je 1.790,– € zzgl. gesetzl. MwSt.<br />
Modul 4: 1.340,– € zzgl. gesetzl. MwSt.<br />
Zusatzinformation<br />
Gleich anfordern: Informationsbroschüre<br />
zum Thema.<br />
Übersicht über den modularen<br />
Aufbau des Lehrgangs „Geprüfte<br />
Führungskraft im Versicherungs -<br />
vertrieb (DVA)“<br />
TERMINE ANSPRECHPARTNER<br />
Modul 1:<br />
26. – 27.02.<strong>2013</strong><br />
Teil 1 ▪ Raum Köln/Bonn<br />
23. – 24.04.<strong>2013</strong><br />
Teil 2 ▪ Raum Köln/Bonn<br />
Modul 2:<br />
04. – 05.06.<strong>2013</strong><br />
Teil 1 ▪ Raum Köln/Bonn<br />
17. – 18.09.<strong>2013</strong><br />
Teil 2 ▪ Raum Köln/Bonn<br />
Modul 3:<br />
06. – 07.11.<strong>2013</strong><br />
Teil 1 ▪ Raum Köln/Bonn<br />
21. – 22.01.2014<br />
Teil 2 ▪ Raum Köln/Bonn<br />
Modul 4:<br />
160 www.versicherungsakademie.de<br />
18. – 20.03.2014<br />
Teil 1 ▪ Raum Köln/Bonn<br />
Repetitorium und Prüfung:<br />
07. – 08.05.2014 (Zertifizierung)<br />
Raum Köln/Bonn<br />
Zertifikat/Zeugnis der DVA<br />
Prüfung<br />
Repetitorium und Prüfung<br />
mit Zertifizierung<br />
Forum<br />
Modul 4<br />
Die Führungskraft als Betroffener und<br />
Mitgestalter im Veränderungsprozess<br />
Forum<br />
Modul 3<br />
Unternehmerisches Denken<br />
und strategisches Führen<br />
Forum<br />
Modul 2<br />
Die Führungskraft und<br />
ihr Führungsstil<br />
Forum<br />
Modul 1<br />
Die Führungskraft und<br />
ihr Arbeitsumfeld<br />
Nadin Sauerstein, Telefon 089 455547-753<br />
nadin.sauerstein@<br />
versicherungsakademie.de<br />
INHOUSE KONTAKT<br />
Fallstudie/<br />
Praxisprojekt<br />
der<br />
Teilnehmer<br />
Steffen Baitinger, Telefon 089 455547-731<br />
steffen.baitinger@versicherungsakademie.de
Personalmanagement und Arbeitsrecht Seminare für Arbeitnehmervertreter<br />
Seminar<br />
Update Betriebsverfassungsrecht für Betriebsräte<br />
Ziele/Nutzen<br />
Die Teilnehmer diskutieren strittige Fragen der Mit -<br />
bestim mung und werden mit der aktuellen Rechtsprechung<br />
zum Betriebsverfassungsrecht vertraut<br />
gemacht.<br />
Außerdem stellen routinierte Arbeitsrichter die<br />
neueste Rechtsentwicklung rund um das Individualarbeitsrecht<br />
vor. Ausgewählte Übungen geben<br />
Hilfe stellung in schwierigen Problemsituationen.<br />
Inhalte<br />
g Diskussion individueller Fragen der Teilnehmer<br />
zum Betriebsverfassungsrecht<br />
g Neueste Rechtsprechung zum Betriebs -<br />
verfassungs recht<br />
g Auseinandersetzung mit Fragen der Teilnehmer<br />
zum Individualarbeitsrecht<br />
g Neueste Rechtsprechung zum Individualarbeitsrecht<br />
und deren systematische Einordnung<br />
g Lösungsansätze zu aktuellen Problemsituationen<br />
in der Betriebsratsarbeit im kommunikativen<br />
Bereich<br />
TEILNAHMEINFORMATIONEN<br />
Zielgruppe<br />
Erfahrene Betriebsratsmitglieder, die ihre<br />
grundlegenden Kenntnisse im Betriebs -<br />
verfassungsrecht durch aus gewählte<br />
Rechtsprechung wiederholen und vertiefen<br />
möchten.<br />
Teilnahmegebühr<br />
850,– € inkl. gesetzl. MwSt.<br />
Hotelkosten und Mahlzeiten mit einge -<br />
schlossen.<br />
164 www.versicherungsakademie.de<br />
Methodik<br />
g Fallbeispiele aus der Praxis<br />
g Einzel- und Gruppenarbeit<br />
g Diskussionen<br />
g Fachvorträge<br />
g Handlungsanleitungen<br />
Referenten<br />
Unternehmensvertreter, Juristen, Richter und Trainer,<br />
die aktiv im versicherungsfachlichen Berufsleben<br />
stehen.<br />
TERMINE<br />
18. – 22.03.<strong>2013</strong><br />
Termin 1 ▪ Garmisch-Partenkirchen<br />
08. – 12.04.<strong>2013</strong><br />
Termin 2 ▪ Bremen<br />
03. – 07.06.<strong>2013</strong><br />
Termin 3 ▪ Rostock-Warnemünde<br />
09. – 13.09.<strong>2013</strong><br />
Termin 4 ▪ Starnberg<br />
23. – 27.09.<strong>2013</strong><br />
Termin 5 ▪ Tegernsee<br />
Beginn 1.Tag: 12:00 Uhr,<br />
Ende letzter Tag: 12.30 Uhr<br />
ANSPRECHPARTNER<br />
Julia Ahmann, Telefon 089 455547-732<br />
julia.ahmann@versicherungsakademie.de<br />
INHOUSE KONTAKT<br />
Steffen Baitinger, Telefon 089 455547-731<br />
steffen.baitinger@versicherungsakademie.de<br />
Web-Code: V718
Personalmanagement und Arbeitsrecht Seminare für Aufsichtsräte<br />
Seminar<br />
Zielgruppe<br />
Aufsichtsräte aus Versicherungsunter -<br />
nehmen.<br />
Teilnahmegebühr<br />
1.090,– € zzgl. gesetzl. MwSt.<br />
Fortsetzung:<br />
Schulung für Aufsichtsräte<br />
zur Erlangung der erforderlichen<br />
Sachkunde<br />
TEILNAHMEINFORMATIONEN<br />
168 www.versicherungsakademie.de<br />
in Kooperation mit dem<br />
Gesamtverband der <strong>Deutsche</strong>n<br />
Versicherungswirtschaft e.V. (GDV)<br />
TERMINE<br />
25. – 26.02.<strong>2013</strong><br />
Termin 1 ▪ Berlin<br />
16. – 17.09.<strong>2013</strong><br />
Termin 2 ▪ Düsseldorf<br />
02. – 03.12.<strong>2013</strong><br />
Termin 3 ▪ Köln<br />
Beginn 1.Tag: 09:00 Uhr,<br />
Ende letzter Tag: 16:30 Uhr<br />
ANSPRECHPARTNER<br />
Christiane von Spreckelsen,<br />
Telefon 030 2020-5096<br />
christiane.v.spreckelsen@<br />
versicherungsakademie.de<br />
INHOUSE KONTAKT<br />
Thérése Carstens,Telefon 030 2020-5095<br />
therese.carstens@versicherungsakademie.de
Seminar<br />
Workshop für Aufsichtsräte:<br />
Rechte und Pflichten von Aufsichtsräten<br />
Die Grundlagen verstehen und anwenden<br />
Ziele/Nutzen<br />
Die Anforderungen an Aufsichtsräte steigen stetig.<br />
Zum einen betrifft dies die immer neuen Heraus -<br />
forderungen an das Tätigkeitsprofil von Aufsichtsräten<br />
und zum anderen die gesetzlichen Änderungen in<br />
Bezug auf ihre Aufgaben in den Unternehmen.<br />
Dazu gehört, dass Aufsichtsräte ihre Rechte und<br />
Pflichten kennen sowie Chancen und Risiken rechtzeitig<br />
erkennen.<br />
Inhalte<br />
Rechte und Pflichten von Aufsichtsräten<br />
g Stellung des Aufsichtsrat im Unternehmen<br />
g Zusammensetzung des Aufsichtsrats<br />
g Aufgaben und Kompetenzen<br />
g Bestellung und Abberufung<br />
g Allgemeine Überwachung durch den Aufsichtsrat<br />
g Rechtsstellung des Aufsichtsrats<br />
g Innere Organisation und Ordnung des<br />
Aufsichtsrats<br />
g Pflichten und Verantwortlichkeit der<br />
Aufsichtsratsmitglieder<br />
www.versicherungsakademie.de<br />
In diesem Workshop für Aufsichtsräte vertiefen die<br />
Teilnehmer die An forderungen an die Tätigkeit<br />
eines Aufsichtsrats. Es werden Gesetzesgrundlagen<br />
besprochen, die für die Aufsichtsrats tätigkeit von<br />
entscheidender Bedeutung sind. Fragestellungen,<br />
die sich aus dem Gesetz ergeben, werden ausführ -<br />
lich behandelt und näher erläutert.<br />
Methodik<br />
g Fachlicher Input<br />
g Fallbeispiele<br />
g Diskussionen<br />
Referent<br />
Beatrix Albrecht S. 184 –191<br />
TEILNAHMEINFORMATIONEN TERMINE<br />
Inhouse<br />
Dieses Produkt bieten wir ausschließlich<br />
als maßgefertigte<br />
Unternehmenslösung (Inhouse-<br />
Schulung) an.<br />
Zielgruppe<br />
Aufsichtsräte aus Versicherungsunter -<br />
nehmen.<br />
Teilnahmegebühr<br />
Die Kosten richten sich nach der jeweiligen<br />
Ausgestaltung des Trainingskonzeptes.<br />
in Kooperation mit dem<br />
Gesamtverband der <strong>Deutsche</strong>n<br />
Versicherungswirtschaft e.V. (GDV)<br />
Termine nach Vereinbarung<br />
Ort nach Absprache<br />
Dauer: 1 Tag<br />
INHOUSE KONTAKT<br />
Web-Code: V723<br />
Thérése Carstens,Telefon 030 2020-5095<br />
therese.carstens@versicherungsakademie.de<br />
Personalmanagement und Arbeitsrecht Seminare für Aufsichtsräte<br />
169
Personalmanagement und Arbeitsrecht Seminare für Aufsichtsräte<br />
Workshop für Aufsichtsräte:<br />
Kompetenzkonflikte zwischen Vorstand und Aufsichtsrat<br />
Das Zusammenspiel meistern und bewältigen<br />
Ziele/Nutzen<br />
Die jüngsten Debatten zur Unternehmensaufsicht<br />
lassen den Eindruck entstehen, Erfolg in der Aufsichtsarbeit<br />
bedeute, Formalitäten abzuhaken und<br />
Risiken zu vermeiden. In der Praxis zeigt sich jedoch,<br />
dass eine effektive Aufsicht nur möglich ist, wenn die<br />
Voraussetzungen dafür stimmen.<br />
Ein Vorstand oder Aufsichtsrat muss sich stetig<br />
neuen Herausforderungen stellen. Fundierte Erst -<br />
informationen und kontinuierliche Aktu alisierung<br />
des Wissens sind wichtige Herausforderungen für<br />
aktive und erfolgreiche Aufsichtsräte. Dazu zählen<br />
unter anderem die Abstimmungen und die Kommu -<br />
nikation zwischen Vorstand und Aufsichtsrat.<br />
Inhalte<br />
Grundlagen der Zusammenarbeit von Vorstand und<br />
Aufsichtsrat<br />
g Leitung und Vertretung durch den Vorstand<br />
g Festlegung einer Geschäftsordnung für den<br />
Vorstand<br />
g Berichtspflichten<br />
g Zusammenarbeit innerhalb des Vorstands sowie<br />
Überwachungspflichten der Vorstandsmitglieder<br />
g Interessenkonflikte<br />
Bestellung und Anstellung<br />
g Vorbereitung der Bestellungsentscheidung<br />
g Vorstandsanstellungsvertrag<br />
g Abberufung und Beendigung des Anstellungsvertrages<br />
Vorstandsvergütung<br />
g Grundlagen<br />
g Vergütungsinstrumente<br />
g VorstAG<br />
Übersicht Aufsichtsratsvergütung<br />
g Grundlagen<br />
g Vergütungsinstrumente<br />
Dieses Produkt bieten wir ausschließlich<br />
als maßgefertigte<br />
Unternehmenslösung (Inhouse-<br />
Schulung) an.<br />
Zielgruppe<br />
Aufsichtsräte und Vorstände aus Versiche -<br />
rungsunternehmen.<br />
Teilnahmegebühr<br />
Die Kosten richten sich nach der jeweiligen<br />
Ausgestaltung des Trainingskonzeptes.<br />
170 www.versicherungsakademie.de<br />
in Kooperation mit dem<br />
Gesamtverband der <strong>Deutsche</strong>n<br />
Versicherungswirtschaft e.V. (GDV)<br />
Dieses Vertiefungs seminar behandelt die Schnitt -<br />
stellen von Aufsichtsräten und Vorständen. Die<br />
eigene Unabhängigkeit spielt eine wichtige Rolle,<br />
denn nur dadurch ist ein Aufsichtsrat unvorein -<br />
genommen in seinen Kontrollpflichten.<br />
Nach Abschluss des Workshops kennen die Teil -<br />
nehmer die Möglichkeiten und Grenzen ihres Amtes,<br />
um das Zusammenspiel zwischen Aufsichts räten<br />
und Vorständen zu verbessern.<br />
Methodik<br />
g Fachlicher Input<br />
g Fallbeispiele<br />
g Diskussionen<br />
Referent<br />
Beatrix Albrecht S. 184 –191<br />
TEILNAHMEINFORMATIONEN TERMINE<br />
Inhouse<br />
Seminar<br />
Termine nach Vereinbarung<br />
Ort nach Absprache<br />
Dauer: 1 Tag<br />
INHOUSE KONTAKT<br />
Thérése Carstens,Telefon 030 2020-5095<br />
therese.carstens@versicherungsakademie.de<br />
Web-Code: V724
Seminar<br />
Workshop für Aufsichtsräte:<br />
Haftung des Aufsichtsrats<br />
Haftungsrisiken kennen und einschätzen<br />
Ziele/Nutzen<br />
Gesetzgebung und Rechtsprechung haben dem<br />
Auf sichtsrat mehr Verantwortung übertragen und<br />
damit zu veränderten Haftungsrisiken beigetragen.<br />
Vor stände und Aufsichtsräte werden vermehrt von<br />
den Gesellschaften, den Aktio nären, dem Staat, der<br />
Öffentlichkeit oder Außenstehenden in Anspruch<br />
genommen.<br />
Das Risiko der (persönlichen) Haftung ist durch<br />
mehrere neue Gesetze gestiegen. Kenntnisse über<br />
den eigenen Haftungsrahmen sind für Vorstände und<br />
Aufsichtsräte unabdinglich.<br />
Inhalte<br />
g Gesetzliche Grundlagen der Haftung von<br />
Vorständen und Aufsichtsräten<br />
g Haftung gegenüber der Gesellschaft und Dritten<br />
g Haftung im Zusammenhang mit der Vermögens -<br />
betreuungspflicht, der Personalkompetenz, der<br />
Überwachung der Geschäftsführung<br />
g Abwehrstrategien im Falle von Schadensersatz -<br />
ansprüchen<br />
g Haftungsausschluß und -beschränkungen<br />
g Strafrechtliche Risiken für Aufsichtsräte<br />
g Geltendmachung von Haftpflichtansprüchen<br />
g Verminderung von Haftungsrisiken<br />
g Das richtige Verhalten bei Ermittlungen<br />
g D&O Versicherung<br />
www.versicherungsakademie.de<br />
Die Corporate Compliance, also die rechtskonforme<br />
Unternehmensführung, spielt dabei eine immer<br />
bedeutendere Rolle. In diesem Workshop setzen sich<br />
die Teilnehmer mit dem Thema Haftung auseinander.<br />
Es werden Fragen zur Haftung, Absicherung und<br />
Versicher barkeit gegen Risiken der Aufsichtsrats -<br />
tätigkeit beantwortet und diskutiert.<br />
Methodik<br />
g Fachlicher Input<br />
g Fallbeispiele<br />
g Diskussionen<br />
Referent<br />
Beatrix Albrecht S. 184 –191<br />
TEILNAHMEINFORMATIONEN TERMINE<br />
Inhouse<br />
Dieses Produkt bieten wir ausschließlich<br />
als maßgefertigte<br />
Unternehmenslösung (Inhouse-<br />
Schulung) an.<br />
Zielgruppe<br />
Aufsichtsräte aus Versicherungsunter -<br />
nehmen.<br />
Teilnahmegebühr<br />
Die Kosten richten sich nach der jeweiligen<br />
Ausgestaltung des Trainingskonzeptes.<br />
in Kooperation mit dem<br />
Gesamtverband der <strong>Deutsche</strong>n<br />
Versicherungswirtschaft e.V. (GDV)<br />
Termine nach Vereinbarung<br />
Ort nach Absprache<br />
Dauer: 1 Tag<br />
INHOUSE KONTAKT<br />
Web-Code: V725<br />
Thérése Carstens,Telefon 030 2020-5095<br />
therese.carstens@versicherungsakademie.de<br />
Personalmanagement und Arbeitsrecht Seminare für Aufsichtsräte<br />
171
Personalmanagement und Arbeitsrecht Seminare für Aufsichtsräte<br />
Workshop für Aufsichtsräte:<br />
Bilanzanalyse für Aufsichtsräte<br />
Relevante Fragen zur Versicherungsbilanzierung klären<br />
Ziele/Nutzen<br />
Aufsichträte benötigen aktuelles Know-How, um<br />
Jahresabschlüsse zu analysieren und zu präsentieren.<br />
Bilanzen von Versicherungsunternehmen sind<br />
speziell und anders zu interpretieren als andere<br />
Firmenbilanzen. Aufgrund dessen fordert die<br />
Bundesanstalt für Finanzdienst leistungsaufsicht<br />
(BaFin) von Aufsichtsräten auch Kenntnisse der<br />
Versicherungsbilanzierung.<br />
Inhalte<br />
g Grundlagen der Bilanzierung<br />
g Bestandteile des handelsrechtlichen Jahres -<br />
abschlusses<br />
g Versicherungsbilanz nach HGB<br />
g Bewertung von Vermögen und Verbindlich keiten<br />
g Gewinn- und Verlustrechnung<br />
g Kennzahlen zur Beurteilung von Ertrag, Renta -<br />
bilität und Bonität<br />
g Welche Aussagen haben EBITDA, Free Cash-Flow,<br />
ROCE und EVA?<br />
g Bilanzpolitische Gestaltungsmöglichkeiten<br />
g Lagebericht<br />
g Offenlegung<br />
g Aufsichtsrat und Bilanzierung – wo und wie wirkt<br />
der Aufsichtsrat mit?<br />
g Ermittlung von Rentabilität und Wirtschaftlichkeit<br />
g Bedeutung des Cash-flow<br />
g Einflüsse der IFRS und des BilMoG auf die<br />
Bilanzanalyse<br />
Dieses Produkt bieten wir ausschließlich<br />
als maßgefertigte<br />
Unternehmenslösung (Inhouse-<br />
Schulung) an.<br />
Zielgruppe<br />
Aufsichtsräte aus Versicherungsunter -<br />
nehmen.<br />
Teilnahmegebühr<br />
Die Kosten richten sich nach der jeweiligen<br />
Ausgestaltung des Trainingskonzeptes.<br />
172 www.versicherungsakademie.de<br />
in Kooperation mit dem<br />
Gesamtverband der <strong>Deutsche</strong>n<br />
Versicherungswirtschaft e.V. (GDV)<br />
Dieser Workshop für Aufsichtsräte wird den Teil -<br />
nehmern eine Versicherungsbilanz näher bringen.<br />
Es werden einzelne Bilanzposi tionen und damit<br />
verbundene Zusammenhänge besprochen und<br />
erläutert. Des Weiteren wird die Bedeutung des<br />
Bilanzmoder ni sierungsgesetzes für die Arbeit im<br />
Aufsichtsrat aufgezeigt.<br />
Methodik<br />
g Fachlicher Input<br />
g Fallbeispiel<br />
g Diskussionen<br />
Referent<br />
Erik Barndt S. 184 –191<br />
TEILNAHMEINFORMATIONEN TERMINE<br />
Inhouse<br />
Seminar<br />
Termine nach Vereinbarung<br />
Ort nach Absprache<br />
Dauer: 1 Tag<br />
INHOUSE KONTAKT<br />
Thérése Carstens,Telefon 030 2020-5095<br />
therese.carstens@versicherungsakademie.de<br />
Web-Code: V726
Seminar<br />
Workshop für Aufsichtsräte:<br />
Risikomanagement und Solvency II<br />
Neue Herausforderungen und praxisgerechte Lösungen<br />
Ziele/Nutzen<br />
Versicherungen unterscheiden sich in vielen Be rei chen<br />
von anderen Unternehmen. Dies beginnt bei der besonderen<br />
Form der Geschäfts- und Risiko steuerung<br />
und endet bei zahlreichen rechtlichen Anforderungen,<br />
die speziell für die Assekuranz gelten. Daher benö -<br />
tigen Aufsichtsräte einen gezielten Einblick in die<br />
Punkte, die das Versicherungsgeschäft einzigartig<br />
machen.<br />
Inhalte<br />
g Übersicht über die Steuerung von Versicherungsgeschäften<br />
g Grundlagen des Risikomanagements und<br />
Aufgaben des Aufsichtsrats<br />
g Prüfung und Leistungsfähigkeit des Risiko -<br />
managements<br />
g Berichterstattung an den Aufsichtsrat<br />
g Weitere Vorgehensweise<br />
g Ergebnisauswertung<br />
www.versicherungsakademie.de<br />
In diesem Workshop für Aufsichtsräte werden die<br />
notwendigen Kenntnisse der Versicherungs- und<br />
Risikosteuerung vermittelt. Die kontinuierliche<br />
Überwachung der Unternehmensführung und eine<br />
periodische Evalu ierung des Risikomanage ments<br />
und Internen Kontrollsystems gehören zu den stra te -<br />
gischen Aufgaben des Aufsichts rats.<br />
Den Teilnehmern werden Beispiele eines Risiko -<br />
managementsystems unter Solvency II aufgezeigt.<br />
Sie diskutieren über die formale, periodische Berichterstattung<br />
und über die Nutzung der Ergebnisse.<br />
Methodik<br />
g Fachlicher Input<br />
g Fallbeispiel<br />
g Diskussion<br />
Referent<br />
Dr. Claudius Vievers S. 184 –191<br />
TEILNAHMEINFORMATIONEN TERMINE<br />
Inhouse<br />
Dieses Produkt bieten wir ausschließlich<br />
als maßgefertigte<br />
Unternehmenslösung (Inhouse-<br />
Schulung) an.<br />
Zielgruppe<br />
Aufsichtsräte aus Versicherungsunter -<br />
nehmen.<br />
Teilnahmegebühr<br />
Die Kosten richten sich nach der jeweiligen<br />
Ausgestaltung des Trainingskonzeptes.<br />
in Kooperation mit dem<br />
Gesamtverband der <strong>Deutsche</strong>n<br />
Versicherungswirtschaft e.V. (GDV)<br />
Termine nach Vereinbarung<br />
Ort nach Absprache<br />
Dauer: 1 Tag<br />
INHOUSE KONTAKT<br />
Web-Code: V727<br />
Thérése Carstens,Telefon 030 2020-5095<br />
therese.carstens@versicherungsakademie.de<br />
Personalmanagement und Arbeitsrecht Seminare für Aufsichtsräte<br />
173
Service-Teil<br />
Referentenübersicht<br />
Anmeldebedingungen<br />
Anmeldeformulare für München und Berlin<br />
Schlagwortverzeichnis<br />
<strong>Bildungsprogramm</strong> <strong>2013</strong> Service-Teil<br />
183
Service-Teil Referentenübersicht<br />
184<br />
Referentenübersicht<br />
A<br />
Adamczyk, Gregor<br />
Regisseur, Trainer und Autor ▪ Studium:<br />
Logik, Psychologie, Slawistik, Theater und<br />
Filmwissenschaften, Universität Danzig ▪<br />
Regisseur am Residenztheater in München ▪ Dreh -<br />
buchautor ▪ realisiert seit 1996 europa weit Theater -<br />
projekte und Eventveranstaltungen für Unternehmen<br />
im Bereich Live-Marketing, Unternehmens- und<br />
Personalentwicklung ▪ ist als Trainer und Coach tätig<br />
zum Thema Führung – ver bale und nonverbale<br />
Kommunikation (Personal Performance).<br />
Albrecht, Beatrix<br />
Juristin ▪ Mediatorin (Master of Media tion)<br />
▪ Betriebswirtschaftlicher Abschluss (IHK) ▪<br />
Studienleitung Fachwirt für Versicherungund<br />
Finanzen (IHK) beim <strong>BWV</strong> München ▪Trainerin<br />
und Dozentin ▪ seit 2004 Trainerin bei der DVA in den<br />
Bereichen Kommunikation, Aufsichtsrat, Wirtschaftsausschuss.<br />
Arnold, Prof. Dr. Rolf<br />
Institut für Versicherungswesen an der<br />
Fakultät für Wirtschaftswissenschaften,<br />
Fachhochschule Köln.<br />
Andrulis, Jonas<br />
Diplom-Wirtschafsingenieur mit Schwer -<br />
punkt Financial Engineering ▪ seit 2008<br />
Management Berater für Versicherungen<br />
und Banken bei der Implementierung von fort ge -<br />
schrittenen Risikomanagement Methoden und Wert -<br />
papier-Strategien in einem Consultantunternehmen.<br />
B<br />
Backes, Martina<br />
Diplom-Mathematiker ▪ Aktuar (DAV) ▪<br />
langjährige Tätigkeit als Verantwortlicher<br />
Aktuar und Mitglied des Vorstandes bei<br />
einem Lebensversicherungsunternehmen ▪ selbstständige<br />
aktuarielle Beraterin mit dem Schwerpunkt<br />
aufsichtsrechtliche Themen, Produktentwicklung und<br />
Solvency II.<br />
Barndt, Erik<br />
Diplom-Kaufmann ▪ Wirtschaftsprüfer ▪<br />
Steuerberater ▪ Senior Manager in einer<br />
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft ▪ Schwer -<br />
punkte: Kapitalanlagen, Derivate, Strukturierte<br />
Pro dukte, Alternative Investments, Aufsichtsrecht,<br />
Risikomanagement unter MaRisk VA, Rechnungs -<br />
legung sowie Interne Revision.<br />
Becker, Dr. Volker<br />
Diplom-Physiker ▪ Spezialist in der Gruppe<br />
Asset-Liability-Management eines Erst -<br />
versicherungsunternehmens ▪ Erfahrungen<br />
aus vorherigen Tätigkeiten in der Kalkulation und<br />
Statistik von Schadensversicherungen, im Risiko -<br />
controlling der Kapitalanlagen und in der Asset<br />
Allocation ▪ Schwerpunkte: Value at Risk-Analysen,<br />
Solvency II, Limitsysteme, ALM für Lebens- und<br />
Schaden-/Unfallversicherer ▪ Mitglied der GDV-<br />
Arbeitsgruppe „Koordination Säule I zu Solvency II“<br />
Beenken, Prof. Dr. Matthias<br />
Professor für Betriebswirtschaftslehre<br />
an der Fachhochschule Dortmund, Fach -<br />
bereich Wirtschaft ▪ Lehr beauftragter an<br />
der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin,<br />
Fach bereich Berufsakademie.<br />
Bernatzeder, Dr. Petra<br />
Diplom-Psychologin ▪ Stress- und Füh -<br />
rungs forschung am Max-Planck-Institut<br />
MPIP München, Geschäftsführende Gesell -<br />
schafterin einer Personalberatung ▪ Schwerpunkte:<br />
Beratung, Training, Coaching, Employee Assistance<br />
Program für psychische Gesundheit und Burnout-<br />
Prävention ▪ Dozentin und Mentorin an der Baye -<br />
rischen EliteAkademie ▪ Heraus geberin eines Magazins<br />
für betriebliches Gesundheitsmanagement ▪<br />
zahlreiche Veröffentlichungen.<br />
Böhm, Michael<br />
Marketingberater und Inhaber einer<br />
Marketingagentur ▪ mehrjährige Erfahrung<br />
als Privatdozent und Leiter des Lehrstuhls<br />
Marketing an der Privatakademie Schloss Haus Ruhr,<br />
Schwerte ▪ mehrjährige Er fahrung als Verkaufs leiter<br />
in einem Versicherungs unternehmen ▪ Experte für<br />
Guerilla Marketing, EGOMarketing und Local Marketing<br />
▪ Buchautor.<br />
Brebach, Jürgen<br />
Versicherungskaufmann ▪ Dipl.-Ökonom ▪<br />
Bereichsleiter Unternehmenskommuni ka -<br />
tion und Marketing bei einem Ver siche rungs -<br />
unternehmen ▪ Dozent beim Berufsbildungs werk der<br />
<strong>Deutsche</strong>n Versicherungswirtschaft (<strong>BWV</strong>) ▪ Mitglied<br />
im Expertenteam Marketing, Werbung, Verkaufsför -<br />
derung (DVA).<br />
Buchstab, Klaus<br />
Bankkaufmann und Diplom-Wirtschafts -<br />
mathematiker ▪ Abteilungsleiter Kapital -<br />
anlagen-Controlling und Risikomanagement<br />
in einem Versicherungsunternehmen ▪ langjährige<br />
Berufserfahrung im Asset Management, Asset Controlling<br />
und Risk Management von Versicherungen.
Burkhardt, Stefan<br />
Versicherungskaufmann und Diplom-<br />
Betriebswirt (FH) ▪ langjähriger Leiter des<br />
Bereichs Unternehmensentwicklung und<br />
heute Landesdirektor in einem Versicherungsunter -<br />
nehmen ▪ verantwortlich für die strategische und<br />
operative Unternehmensplanung, das zentrale Controlling<br />
und das Risikoberichtswesen sowie für den<br />
Ausbau und Betrieb eines zentralen Datawarehouse<br />
zur Versorgung des Innen- und Außendienstes mit<br />
Steuerungsinformation.<br />
Buser, Dr. Michael<br />
Diplom-Chemiker ▪ Geschäftsführer eines<br />
internationalen Beratungsunternehmens ▪<br />
Schwerpunktbereiche: Schadenverhütung,<br />
Schadenmanagement, Wertermittlung sowie Aus -<br />
bildung und Training ▪ Risk Engineering Service<br />
Provider für Industrie, Gewerbe, Handel und Dienstleistungsunternehmen,<br />
sowie für Makler, Erst- und<br />
Rückversicherungen ▪ Langjährige Tätigkeit in der<br />
Versicherungsbranche (Risk Engineering) sowie in<br />
der Industrie (Umweltschutz und Sicherheit) ▪<br />
Fachkoordinator und Referent für den Spezialisten -<br />
studiengang „Technischer Underwriter der gewerb -<br />
lichen und industriellen Sachversicherung (DVA)“.<br />
D<br />
Decker, Angelika<br />
Betriebswirtin (VWA) ▪ Leiterin der Abtei -<br />
lung Aus- und Weiterbildung bei einem<br />
Versicherungsunternehmen ▪ langjäh rige<br />
Erfahrung im Trainingsbereich ▪ NLP-Practioner,<br />
Elementare Körpertherapeutin, Trainerin und Coach ▪<br />
ausgebildet in kompetenzaktivierenden hypnosyste -<br />
mischen Konzepten für Coaching, Persönlichkeits-,<br />
Team- und Organisationsentwicklung.<br />
Dehm, Daniel<br />
Diplom-Kaufmann (Univ.) ▪ Erfahrung in<br />
verschiedenen Unternehmensberatungen ▪<br />
Schwerpunkt Industrialisierung, Organisation,<br />
Betriebs- und Changemanagement ▪ langjäh rige<br />
Stabs- und Linientätigkeit in der Versicherungsbran -<br />
che ▪ Führungskraft und Projektleiter im Innen- und<br />
Außendienst ▪ Geschäftsführer eines Non-Profit Un -<br />
ternehmens ▪ Versicherungsfachmann (<strong>BWV</strong>) ▪ Lean<br />
Six Sigma (blue belt).<br />
E<br />
Edzard-Heinke, Katharina<br />
Rechtsanwältin und Referentin in der Abteilung<br />
Kapitalanlagen im Gesamtverband<br />
der <strong>Deutsche</strong>n Versicherungswirtschaft e.V.<br />
(GDV) ▪ Schwerpunkte: aufsichtsrechtliche Rahmen -<br />
bedingungen für die Kapitalanlagetätigkeit der Ver -<br />
sicherungsunternehmen, Kapitalmarktrecht.<br />
F<br />
Fürtjes, Dr. Heinz-Theo<br />
Bereichsleiter in einem Versicherungs -<br />
unter nehmen ▪ verantwortlich für Planung,<br />
Reporting, aktuarielles Controlling ▪<br />
Schwerpunkte: Entwicklung von strategischen und<br />
operativen Steuerungssystemen, strategisches und<br />
operatives Controlling, wertorientierte Steuerung,<br />
Vertriebscontrolling, Entwicklung von Informations -<br />
systemen, Balanced Scorecard, internes und exter -<br />
nes Reporting.<br />
G<br />
Gaidt, Gottfried<br />
Personalentwickler ▪ mehrjährige<br />
Außen diensttätigkeit als Vermittler und<br />
Füh rungs kraft ▪Trainer in einem Versiche -<br />
rungs unter nehmen ▪ Schwerpunkte: Spartenlehre,<br />
Verkaufs training, Führungskräfte-Weiter entwicklung,<br />
Verhandlungstraining, Rhetorik und Projektmanagement.<br />
Geyer, Dr. Andreas<br />
Promovierter Physiker ▪ Manager in einem<br />
Beratungsunternehmen ▪ Schwerpunkte:<br />
Management operationeller und unter -<br />
nehmensweiter Risiken für Versicherer und Asset<br />
Manager.<br />
Gibermann, Michael<br />
Diplom-Math., LL.M (Oec.) ▪ Senior<br />
Manager in einem Beratungsunternehmen<br />
▪ Schwerpunkte: Risikomanagement-<br />
Beratung und -Systeme für Finanzdienstleister,<br />
speziell operationelle Risiken.<br />
Götz, Ulrike<br />
Bankfachwirtin ▪ selbstständige Fach- und<br />
Persönlichkeitstrainerin, Business Coach<br />
und Buchautorin (“Geldanlage und Investmentfonds“<br />
VVW-Verlag) ▪ langjährige Erfahrung in<br />
der Finanzdienstleistungsbranche als Vertriebsmitar -<br />
beiterin, Trainerin und Führungskraft ▪ Schwerpunkte:<br />
Fondsgeschäft, Vertrieb und Kommunikation ▪ lang -<br />
jähriges Mitglied im Aufgabenlenkungsausschuss<br />
Bau sparen & Investment des Berufsbildungswerk<br />
der <strong>Deutsche</strong>n Versicherungswirtschaft (<strong>BWV</strong>).<br />
Grobelny, Joachim-Peter<br />
Diplom-Betriebswirt und Versicherungskaufmann<br />
▪ seit 1979 als selbstständiger<br />
Berater und Trainer tätig ▪ Begleitung von<br />
Veränderungsprozessen in Unternehmen ▪ Führungs-<br />
und Vertriebstraining ▪ langjährige Erfahrung<br />
in der Aus- und Weiterbildung von Trainern der<br />
Versicherungs wirtschaft.<br />
Service-Teil Referentenübersicht<br />
185
Service-Teil Referentenübersicht<br />
186<br />
Grömer, Oliver<br />
Diplom-Kaufmann FU Berlin ▪ Versicherungskaufmann<br />
▪ Vertriebsleiter Maklervertrieb<br />
in einem Versicherungsunternehmen<br />
▪ seit 1984 in der Versicherungsbranche tätig ▪<br />
Führungskraft in Versicherungsunternehmen in den<br />
Bereichen Personal, Training, Verkaufsförderung, Vertrieb,<br />
Vertriebssteuerung ▪ seit 1994 neben beruflich<br />
Dozent und IHK-Prüfer, Fachgebiet Vertrieb und Marketing<br />
für Versicherungsfachwirte.<br />
Gründl, Prof. Dr. Helmut<br />
International Center for Insurance Regu -<br />
lation, Goethe Universität, Frankfurt am<br />
Main.<br />
Güllich, Dr. Hans-Peter<br />
Promovierter Wirtschaftsinformatiker ▪<br />
Gründer und CEO einer AG (Schweiz) ▪<br />
Schwerpunkte: IT Software für integriertes<br />
und unternehmensweites Risikomanagement für<br />
Versicherungen und Banken.<br />
Gürtner, Sebastian<br />
Diplom-Pädagoge ▪ langjährige Erfahrung<br />
innerhalb der Finanzdienstleistungsbranche<br />
▪ selbstständiger Trainer für Führungskräfte<br />
mit dem Schwerpunkt Führungskräftetraining im<br />
Innen- und Außendienst der Versicherungswirtschaft<br />
▪ sechs Jahre verantwortlich für die Führungskräfte -<br />
entwicklung eines Schweizer Versicherungskonzerns<br />
▪ umfangreiche Erfahrungen im Schnittstellenbereich<br />
Innen-/Außendienst sowie in der Fusionierung von<br />
Ver sicherungsgesellschaften.<br />
H<br />
Hamann, Ansgar<br />
Rechtsanwalt und Fachanwalt für Versicherungsrecht<br />
� langjährige Tätigkeit im Schadenmanagement in<br />
Versicherungsunternehmen � Erfahrung aus mehr -<br />
jähriger aktiver Mitarbeit in GDV-Arbeitskreisen �<br />
zahlreiche Referententätigkeit an verschiedenen<br />
Institutionen, Verfasser und Mitautor mehrerer<br />
Publikationen, Schwerpunkt: insbesondere Sach -<br />
versicherung.<br />
Hartmann, Frank<br />
Dipl.-Betriebswirt (FH) � Associate Partner<br />
einer Unternehmensberatung � postgradu -<br />
iertes Diplom-Studium an der Controller-<br />
Akademie Gauting � Ausbildung zum „Trainer<br />
DVNLP“ � mehr als 10 Jahre Projekterfahrung mit<br />
den Beratungsschwerpunkten in Controlling, SOX<br />
und Compliance, Prozessdesign und -optimierung,<br />
Projektmanagement, Change- Management, SAP<br />
CO / FI sowie Systemanbindung.<br />
Häusler, Gerhard<br />
Diplom-Oec. (Univ.) � NLP-Trainer DVNLP �<br />
langjährige, umfangreiche praktische<br />
Erfahrungen in der Verkaufsförderung,<br />
Training, Vertriebscontrolling und -planung.<br />
Heider, Dr. Benjamin, LL.M.<br />
Studium der Rechtswissenschaften ▪<br />
Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht<br />
in überörtlicher Arbeitsrechts-Kanzlei<br />
▪ seit 2009 Referent beim Arbeit geberverband der<br />
Versicherungsunternehmen in Deutschland ▪ ehren -<br />
amt licher Richter beim Arbeitsgericht München.<br />
Henning, Alexander<br />
Diplom-Ökonom ▪ Senior Consultant<br />
für eine führende internationale Unter -<br />
nehmensberatung ▪ Spezialisierung in<br />
der Business Unit Controlling auf den Beratungs -<br />
schwerpunkt quantitatives Prozessmanagement ▪<br />
zertifizierter Senior Prozess Manager und Prozess<br />
Assessor ▪ zuständig für die interne Ausbildung<br />
zahlreicher Kollegen sowie bei Kundenprojekten.<br />
Herrmann, Prof. Dr. Harald<br />
Inhaber des Lehrstuhls für Wirtschafts -<br />
privat recht und Versicherungsrecht der<br />
Universität Nürnberg-Erlangen (emeritiert)<br />
▪ Leitung des Instituts für Versicherungs wissenschaft<br />
in Nürnberg ▪ Rechtsanwalt mit Schwerpunkt Ver -<br />
sicherungsrecht ▪ Mitglied in den Vorständen des<br />
Forschungsinstituts Freie Berufe der Universität<br />
Lüneburg und des Instituts für Europäi sches Wirtschaftsrecht<br />
der Universität Nürnberg-Er langen ▪<br />
Vorsitzender des Beirats für Berufsrecht der Bundessteuerberaterkammer<br />
▪ internationale Lehrtätigkeiten.<br />
Hopfner, Dr. Sebastian<br />
Studium der Rechtswissenschaften ▪<br />
Rechtsanwalt und stellvertretender Hauptgeschäftsführer<br />
beim Arbeitgeberverband<br />
der Versicherungsunternehmen in Deutschland ▪<br />
Fachanwalt für Arbeitsrecht ▪ ehrenamtlicher Richter<br />
am Bundesarbeitsgericht München.<br />
Horbach, Dr. Lothar<br />
Studium der Betriebswirtschaftslehre ▪<br />
Promotion zum Thema „Der EG-Versicherungsbilanzrichtlinien-Entwurf<br />
– Grundfra -<br />
gen der Gestaltung der externen Rechnungs legung<br />
von Versicherungsunternehmen“ ▪ Wirtschaftsprüfer<br />
▪ Steuerberater in einer Wirtschaftsprüfungsgesell -<br />
schaft ▪ Autor bei einschlägigen Kommentierungen<br />
zur Rechnungslegung von Versicherungsunter -<br />
nehmen.
Hümmer, Anne<br />
Studium der Rechtswissenschaften ▪<br />
Euro pajuristin der Universität Würzburg ▪<br />
seit Februar 2008 Rechtsanwältin und<br />
Refe ren tin beim Arbeitgeberverband der Versiche -<br />
rungs unter nehmen in Deutschland ▪ ehrenamtliche<br />
Richtern am Arbeits- und Sozialgericht München.<br />
J<br />
Jörges, Carsten<br />
Versicherungsbetriebswirt (DVA) ▪ lang -<br />
jährige Tätigkeit als Schulungsreferent in<br />
einem Versicherungsunternehmen ▪<br />
Trainingsschwerpunkte: Spartenlehre, Versicherungs -<br />
betriebslehre, Versicherungsrecht, Marketing und<br />
Vertrieb ▪ E-Tutor.<br />
K<br />
Keller, Ludwig<br />
Senior Underwriter im Bereich fakultativer<br />
Rückversicherung eines spanischen Rück -<br />
versicherungsunternehmens ▪ langjährige<br />
Erfahrung in Erst- und Rückversicherung im deutschen<br />
Markt.<br />
Kirsch, Betina<br />
Studium der Rechtswissenschaften ▪ seit<br />
Januar 2004 Rechtsanwältin beim Arbeit -<br />
geberverband der Versicherungsunter -<br />
nehmen in Deutschland, seit Juli 2012 Geschäfts -<br />
führerin ▪ ehrenamtliche Richterin am Landesarbeits -<br />
gericht München.<br />
Klotzbücher, Dr. Ralf<br />
Studium der Betriebswirtschaftslehre an<br />
der Ludwig-Maximi lians-Universität Mün -<br />
chen ▪ Entwicklung der Planspielsoftware<br />
„IRIS Insurance“ ▪Trainer und Berater in Versiche -<br />
rungsunternehmen ▪ Lehrbeauftragter der LMU<br />
München.<br />
Knoller, Christian<br />
Studium der Wirtschaftpädagogik an der<br />
Ludwig-Maximilians-Universität (LMU)<br />
München ▪ Doktorand und wissenschaft -<br />
licher Mitarbeiter am Institut für Risikomanagement<br />
und Versicherung der LMU München ▪ Dozent für das<br />
Berufsbildungs werk der <strong>Deutsche</strong>n Versicherungs -<br />
wirtschaft (<strong>BWV</strong>).<br />
Kögl, Martina<br />
Diplom Volkswirtin ▪ Certified Internal<br />
Auditor (CIA) ▪ Prokuristin in einer Wirt -<br />
schaftsprüfungsgesellschaft im Bereich<br />
Financial Services ▪ Schwerpunkte: Interne Revision,<br />
Regulatorische Anforderungen, Risikomanagement,<br />
Compliance Management, Interne Kontrollsysteme ▪<br />
Berufserfahrung in der Versicherungsbranche.<br />
Köhne, Prof. Dr. Thomas<br />
Professor für Versicherungsbetriebs lehre<br />
und Fachleiter für den Studiengang Ver -<br />
sicherung an der Hochschule für Wirtschaft<br />
und Recht, Berlin.<br />
Kotsch, Jürgen<br />
Studium der Betriebswirtschaft � seit 1996<br />
im Marketing einer Versicherungsgruppe<br />
tätig � Lehrbeauftragter � fundierte Erfah -<br />
rung im E-Marketing der Versicherungs branche in<br />
der Endkunden-Kommunikation und vertrieblichen<br />
Anbindung (B2B) � Abteilungsleiter für Online-<br />
Services und Online-Vermarktung mit den Schwer -<br />
punkten: Konzeptionelle und analytische Erstellung<br />
von Internetprojekten, Intranet- und Extranet-Portale,<br />
E-Mail-Marketing, Webcontrolling, Online-Vermark -<br />
tung, CD-ROM-Anwendungen.<br />
Kreft, Dr. Sandra<br />
Studium der Rechtswissenschaften ▪<br />
Rechtsanwältin und Fachanwältin für<br />
Ar beitsrecht in überörtlicher Kanzlei ▪<br />
seit 2001 Referentin beim Arbeitgeberverband der<br />
Versicherungsunternehmen in Deutsc h land ▪ ehren -<br />
amtliche Richterin am Landesarbeitsgericht München.<br />
Kuhn, Alexander<br />
Rechtsanwalt ▪ seit 25 Jahren bei einer<br />
Ver sicherungsgesellschaft im Bereich Groß -<br />
schäden von ge werblich-industri el len Haft -<br />
pflichtkunden und Arzthaftung tätig ▪ Mitglied im<br />
Landesfachausschuss der Bayerischen IHK und im<br />
Ar beitskreis der DIHK für die Prüfung zum/-r Geprüften<br />
Fachwirt/-in für Versicherungen und Finanzen IHK.<br />
Kühnel, Thilo<br />
Diplom-Betriebswirt (FH) ▪ Versicherungs -<br />
betriebswirt (DVA) ▪ Geschäftsführender<br />
Gesellschafter einer Beratungs- und<br />
Dienstleistungsgesellschaft für alle Themen der<br />
be trieblichen Altersversorgung.<br />
Service-Teil Referentenübersicht<br />
187
Service-Teil Referentenübersicht<br />
188<br />
L<br />
Lahl, Kristina<br />
Diplom-Juristin mit Schwerpunkt Wirt -<br />
schaftsrecht ▪ langjährige Tätigkeit im<br />
Bereich Telefonmarketing ▪ Schwerpunkte:<br />
In- und Outboundprojekte, Terminvereinbarung mit<br />
dem Außendienst, Bedarfsanalysen, Produktverkauf,<br />
Neukundengewinnung und Bestandskundenbetreu -<br />
ung ▪Trainerin für Kommunikation in der Versiche -<br />
rungs- und Bankenwirtschaft mit dem Schwerpunkt<br />
Kunden- und Verkaufsorientierung im persönlichen,<br />
telefonischen und schrift lichen Kundenkontakt.<br />
M<br />
Lange, Lars<br />
Leiter Transport- und Luftfahrtversiche -<br />
rungen, Gesamtverband der <strong>Deutsche</strong>n<br />
Versicherungswirtschaft e.V. (GDV).<br />
Maier, Prof. Dr. Karl<br />
Institut für Versicherungswesen an der<br />
Fakultät für Wirtschaftswissenschaften,<br />
Fachhochschule Köln.<br />
Marko, Dr. Volker<br />
LL.M. ▪ Leiter Abteilung Versicherungsrecht<br />
in einem Versicherungsunter nehmen.<br />
Merz, Christof<br />
Diplom-Kaufmann ▪ Leiter Business Line<br />
Audit & Risk in einem Consultingunter -<br />
nehmen ▪ Schwerpunkte: Interne Revision,<br />
Risikomanagement, Kapital anlagen in Banken und<br />
Versicherungen.<br />
Meyburg, Hannes<br />
Diplom-Ökonom ▪ Mitarbeiter in der<br />
Ab teilung Konzern-Controlling in einem<br />
Versicherungskonzern ▪ Schwerpunkte:<br />
Kapitalanlagencontrolling und Ratings.<br />
N<br />
Neben, Norbert<br />
Diplom-Ingenieur ▪ seit mehr als zehn<br />
Jahren als Senior Berater in IT-Beratungsund<br />
Revisions projekten tätig ▪ über 25<br />
Jahre Erfahrung in der IT ▪ Funktionen als Projekt -<br />
leiter, Berater, Produktmanager und im Management<br />
▪ als Projektmanager und IT-Revisor tätig.<br />
Neumann, Reiner<br />
Diplom-Psychologe ▪Trainer, Berater und<br />
Bestseller-Buchautor ▪ Rhetorik-, Kommu -<br />
nikations- sowie Verkaufsseminare und<br />
Coachings für international tätige Konzerne, mittel -<br />
ständische und kleinere Unternehmen ▪ langjährigen<br />
Berufserfahrung in Management und Beratung.<br />
P<br />
Pispers, Ralf<br />
Diplom-Kaufmann ▪ seit vielen Jahren in<br />
und für die Versicherungsbranche tätig ▪<br />
aus jahrelanger Usability-Forschung ent -<br />
wickelt er eine neue Generation von Internet-Front -<br />
ends sowie Audio-Brands und Business-Hörspiele.<br />
Pittrich, Franz<br />
Diplom-Mathematiker � Project Management<br />
Professional (PMI) � Leiter Competence-Center<br />
Change Management und<br />
Projektmanagement in einer Großbank � seit 20<br />
Jahren Projektleiter � seit vielen Jahren Seminarleiter<br />
im Projektmanage ment.<br />
Probst, Andreas<br />
Diplom-Kaufmann und Financial Risk Mana -<br />
ger (GARP) � Unternehmensberater � zuvor<br />
Referent Risikomanagement und Solvency<br />
II beim Gesamtverband der <strong>Deutsche</strong>n Versicherungs -<br />
wirtschaft e.V. � mehrjährige Tätigkeit als Leiter Risiko -<br />
managementsysteme bei einer großen Erstversiche -<br />
rungsgruppe � Schwerpunkte: Risikomanagement<br />
und Solvency II � insbesondere MaRisk, System of<br />
Governance, ORSA und Risikoberichterstattung.<br />
Prössl, Ami<br />
Trainerin mit den Schwerpunkten Pro jekt -<br />
management, Moderation, Präsentation,<br />
Teamtraining, Kommunikation und<br />
Konfliktmanagement.<br />
Purvis, Keith<br />
Studium in Anglistik, Linguistik und Päda -<br />
gogik an den Universitäten von Cambridge,<br />
Manchester und Essex ■ Fellow of the<br />
Chartered Insurance Institute, London ■ Lehrtätigkeit<br />
beim British Council in Pakistan, Saudi Arabien und<br />
Deutschland ■ langjährige Tätigkeit als Prokurist bei<br />
einer Rückver sicherungsgesellschaft in den Berei -<br />
chen Sales & Marketing und Quality Management ■<br />
freiberuf liche Trainingstätigkeit für die DVA ■ Autor<br />
der Bücher „English for the Insurance Industry“,<br />
“English Insurance Texts” und der Kolumne „Words<br />
of the Week“ in der Zeitschrift „Versicherungswirt -<br />
schaft“ ■ Co-Autor des Buches „Insu rance Matters“<br />
Cornelsen, Berlin.
R<br />
Raake, Stefan<br />
Geschäftsführer / Gesellschafter eines<br />
Beratungsunternehmens ▪ Autor meh rerer<br />
Fachbücher ▪ Beratung und Umsetzung<br />
von Online-Marketing-Projekten für über 30 Versiche -<br />
rungsunternehmen ▪ Leiter/Moderator verschie -<br />
dender Marketing-Arbeitskreise.<br />
Richter, Verena<br />
Studium der Rechtswissenschaften ▪<br />
Rechtsassessorin in einer Steuerkanzlei ▪<br />
seit 2008 Rechts anwältin beim Arbeit -<br />
geberverband der Versicherungsunternehmen in<br />
Deutschland.<br />
Rieg, Dr. Werner<br />
Diplom-Volkswirt ▪ Geschäftsführer eines<br />
Consultingunternehmens ▪ langjährige<br />
Berufserfahrung als Referent und Bereichs -<br />
leiter in einem Versicherungsunternehmen ▪ lang -<br />
jährige Erfahrung als Unternehmensberater in<br />
Versicherungen und Banken.<br />
Rockel, Jens-Uwe<br />
Certified Financial Planner (European<br />
Business School) ▪ langjährige Trainer -<br />
erfah rungen im Finanz dienstleistungs -<br />
bereich mit Schwerpunkten u.a. in den Bereichen<br />
Agenturmanagement, Maklerbetreuerausbildung,<br />
Vorsorgeprodukte ▪ Fach- und Verkaufstrainings im<br />
Finanzdienst leistungsbereich.<br />
Römelt, Kerstin<br />
Studium der Rechtswissenschaften ▪ Per -<br />
sonaljuristin bei einem Großunternehmen<br />
und Referentin beim Arbeit geberverband<br />
der Metall- und Elektroindustrie ▪ seit 1995 Referen -<br />
tin beim Arbeitgeberverband der Versiche rungs unter -<br />
nehmen in Deutschland ▪ seit 1997 Rechtsanwältin ▪<br />
ehrenamtliche Richterin am Landesarbeitsgericht<br />
München.<br />
Röpnack, Rainer<br />
Nach leitender Tätigkeit im sozialen Bereich<br />
langjähriger Trainer im Bereich Führungskräftetraining<br />
und -beratung ▪ seit 1994<br />
Trainer für Verkäufer und Führungskräfte der Versi -<br />
cherungsbranche, schwerpunktmäßig im Vertrieb.<br />
S<br />
Schellert, Martin<br />
Versicherungsfachwirt IHK ▪Trainer und<br />
Leiter einer Schu lungs abteilung in Ver si che -<br />
rungsunternehmen ▪Trainer und Prüfer<br />
bei <strong>BWV</strong> und IHK für Versicherungsfach leute IHK und<br />
Kaufleute für Versicherungen und Finanzen IHK ▪<br />
Schwerpunkte: Spartenlehre, Verkaufs training und<br />
Marketing/Vertrieb.<br />
Schirmer, Prof. Dr. Helmut<br />
Studium der Rechtswissenschaften in Ber -<br />
lin, Innsbruck, Hamburg und Freiburg i. Br.<br />
■ Promotion und Habilitation an der Freien<br />
Universität Berlin ■ Mitglied der VVG-Reformkom -<br />
mission 2000–2004 ■ seit 2007 im Ruhestand ■ seit<br />
2012 Rechtsanwalt in einer Kanzlei.<br />
Schmidt, Carsten<br />
Versicherungskaufmann � Fachkaufmann<br />
Marketing (IHK) � Leiter Kommunikation<br />
bei einem Finanzdienstleistungsunter -<br />
nehmen � Mitglied im Expertenteam „Marketing,<br />
Werbung und Verkaufsförderung“ der DVA � Studi en -<br />
koordinator Hamburg für den Marketing-Professio -<br />
nal (DVA).<br />
Schmidt, Dr. Herbert<br />
Studium und Promotion an der Ludwig-<br />
Maximilians-Universität München �<br />
Geschäftsführendes Vorstandsmitglied des<br />
<strong>BWV</strong> München e.V. � Studien leiter der <strong>Deutsche</strong>n<br />
<strong>Versicherungsakademie</strong> (DVA) � Lehrbeauftragter an<br />
mehreren Hochschulen.<br />
Schröer, Heinz-Jörg<br />
Senior Berater, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater<br />
und Leiter IT-Revision ■ über 15<br />
Jahre Prüfungserfahrung ■ Fundierte Kom -<br />
petenz in Revision/Audit/IT-Audit, Risikomanagement<br />
(Risikoanalyse, Betriebswirtschaftliche Analysen,<br />
Prozesse), Projektmanagement, Datenschutz, Mi -<br />
grationsprüfungen, Beurteilung interner Kontroll -<br />
systeme, Prozessanalyse, Daten analyse und Fraud-<br />
Prävention.<br />
Schroeter, Helmut<br />
Management- und Vertriebstrainer ADG ▪<br />
langjährige Erfahrung im Außen- und In -<br />
nendienst der Versicherungswirtschaft ▪<br />
seit 1989 selbstständiger Trainer in der Versicherungsbranche<br />
▪ Schwerpunkte: Führungskräfte-<br />
Qualifikation, Team-Entwicklung, Coaching und<br />
Konfliktmanagement.<br />
Service-Teil Referentenübersicht<br />
189
Service-Teil Referentenübersicht<br />
190<br />
Schulze, Dr. Roman N.<br />
Promovierter Diplom Betriebswirt ▪ Risk<br />
Manager bei einem großen internationalen<br />
Versicherungskonzern ▪ Fachverantwort -<br />
licher und Teamleiter für die Solvency II Internal<br />
Model Preapplication Markt und Kredit ▪ Schwer -<br />
punkte: Asset Liability Management, Stochastische<br />
Modellierung, Solvency II Compliance.<br />
Schwarzer, Wolfgang<br />
Versicherungskaufmann ▪ Personalreferent<br />
▪ Studienassessor ▪ seit 1990 in der Aus-<br />
und Weiterbildung der Versicherungswirt -<br />
schaft ▪ seit 1993 Geschäftsführer des <strong>BWV</strong> Dort mund<br />
▪ Studienleiter der DVA ▪ lang jährige Trainertä tig keiten<br />
in der Versicherungswirtschaft.<br />
Schwepcke, Dr. Andreas<br />
Rechtsanwalt ▪ langjährige Tätigkeit als<br />
Führungskraft in einem Rückversiche rungs -<br />
unternehmen.<br />
Seidl, Helmut<br />
Unternehmensberater und Senior Consultant<br />
in einer IT-Unternehmensberatung ▪<br />
CPRE – Certified Professional for Require -<br />
ments Engineering ▪ Project Management Profes -<br />
sional (PMP).<br />
Splitt-Fischer, Andrea<br />
Dipl. Ökonomin ▪ Director im Bereich P&C<br />
RiskMangement eines großen Rückver -<br />
sicherungsunternehmens ▪ langjährige<br />
Erfahrung im Produktmanagement Casualty und<br />
Underwriting für P&C Vertragsgeschäft in Europa<br />
und Asien ▪ regelmäßige Tätigkeit als Fachreferentin<br />
▪ Autorin.<br />
Stoffels, Michael<br />
Diplom-Mathematiker ▪ Aktuar (DAV) ▪<br />
Senior Consultant in einer Unternehmensberatung<br />
für Versicherungen, Banken und<br />
Finanzdienstleister ▪ Beratungsschwerpunkte: Aktu -<br />
arielles Risikomanagement, Produktentwicklung ▪<br />
seit 17 Jahren in der Ver sicherungswirtschaft u.a. in<br />
Produktentwicklung, Risikomanagement und Projekt -<br />
leitung tätig.<br />
Strobel, Prof. Dr. Jürgen<br />
Institut für Versicherungswesen an der<br />
Fakultät für Wirtschaftswissenschaften,<br />
Fachhochschule Köln.<br />
Suhle, Katrin<br />
Personal- und Persönlichkeitstrainerin ▪<br />
Versicherungsfachwirtin mit langjähriger<br />
Berufserfahrung in der Versicherungswirt -<br />
schaft ▪ Fachkauffrau für Marketing ▪ Aus bilderin,<br />
Coach, Dozentin ▪ qualifizierte persolog ® Trainerin<br />
für Verkauf ▪ autorisierte persolog ® Persönlich keits -<br />
trai ne rin und geprüfte Expertin Persönlichkeit ▪<br />
lizenzierte tempus. ® Trainerin für Zeitmanagement,<br />
Zielmanagement und Selbst orga nisation ▪ zertifizier -<br />
te Trainerin Selbstführung und Stressmanagement.<br />
T<br />
Troßmann, Prof. Dr. Ernst<br />
Professor für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre<br />
und Controlling ▪ Inhaber<br />
des Lehrstuhls Controlling, Universität<br />
Hohenheim.<br />
Tzschoppe-Kölling, Andreas<br />
Diplom-Kaufmann mit Schwerpunkt Ar beits -<br />
wissenschaften und Wirtschaftsinformatik<br />
sowie systemische Organi sa tions theorie<br />
(MZW) ▪ langjährige Erfahrung als Geschäfts führer,<br />
Führungskraft und Projektleiter in Finanzdienstlei -<br />
stungskonzernen und Shared Service Unternehmen<br />
▪ Coaching und Supervision von Führungskräften<br />
beim Aufbau interner Beratungseinheiten.<br />
U<br />
Uhlenberg, Jan-Hendrik<br />
Dipl. Wirtschafts-Informatiker ▪ zertifizierter<br />
PMP (Project Manager Professional) ▪<br />
angehender MBA (Master of Business<br />
Administration) mit den Schwerpunkten Finance &<br />
Accounting sowie Business Process Management ▪<br />
seit über 5 Jahren im Bereich Audit & Risk Advisory<br />
in der Unternehmensberatung tätig ▪ Schwerpunktthemen<br />
Versicherungsaufsichtsrecht Solvency II und<br />
MaRisk (VA), ganzzeitliche moderne Risikomanagementsysteme,<br />
Anlagestrategien und Verfahren im<br />
Kapitalanlagenbereich, diverse Prozess- und Datenanalysen<br />
im Versicherungsumfeld sowie Projekt -<br />
leitung und Projektmanagement nach PMI ▪ Trainer<br />
im Bereich der Internen Revision.<br />
V<br />
Vievers, Dr. Claudius<br />
Bereichsleiter Konzern-Risikomanagement<br />
▪ frühere Tätigkeit bei einer großen natio -<br />
nalen Bank sowie in einer internationalen<br />
Versicherungsgruppe im Risikomanagement ▪<br />
Schwerpunkte: quantitatives und qualitatives Risiko -<br />
management, MaRisk (VA), Solvency II (alle Säulen)<br />
▪ seit 11 Jahren in diversen GDV Gremien tätig.
W<br />
Wagner, Prof. Dr. Fred<br />
Dipl.-Kaufmann ▪ seit 1996 Inhaber des<br />
Lehrstuhls für Versicherungsbetriebslehre,<br />
Universität Leipzig ▪ Vorstand im Institut<br />
für Versicherungswissenschaften e.V. an der Uni -<br />
versität Leipzig ▪ Mitglied im Fachbeirat der Bundes -<br />
anstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BAFin) ▪<br />
Mitglied im <strong>Deutsche</strong>n Rechnungslegungs-Stan -<br />
dards-Committee, AG Versicherungen ▪ Forschungs -<br />
schwerpunkte: Versicherungsmarkt; Versiche rungs -<br />
vertrieb; Controlling und Rechnungslegung nach<br />
HGB und IFRS; „Sol vency II“, Risikomanagement<br />
und Wertorientierte Unternehmenssteuerung; Inter -<br />
net, Social Media und Vergleichsportale in der Versi -<br />
cherungswirtschaft.<br />
Wagner, Oliver<br />
Rechtsanwalt und Fachanwalt für Versiche -<br />
rungsrecht ▪ langjährige Tätigkeit als<br />
gerichtlicher und außergerichtlicher Vertreter<br />
von Versicherern, Versicherungsvermittlern und<br />
Versicherungsnehmern ▪ Referententätigkeit für<br />
Versicherungen und die IHK Düsseldorf ▪ Verfasser<br />
zahlreicher Aufsätze und Mitautor von Büchern zum<br />
Thema Recht und Versicherung ▪ Spezialisierung:<br />
Sachversicherungsrecht<br />
Wesel, Dr. Peter<br />
Promotion in Pädagogik ▪ seit über 20<br />
Jahren als Berater für Revisions- und<br />
IT-Projekte tätig ▪ Beratungsschwerpunkt<br />
in den Bereichen Interne Revision, Projekt- und Qualitätsmanagement,<br />
Führungskräfte- und Verhaltens -<br />
training sowie Coaching/Supervision und Gesprächsmoderation<br />
▪ verantwortet das Schulungsgeschäft<br />
der Business Line Audit & Risk.<br />
Windisch, Carmen<br />
Diplom-Psychologin und Sozialversiche -<br />
rungsfachangestellte ▪ langjährige Berufs -<br />
erfahrung in einer Gesetzlichen Kranken -<br />
versicherung ▪ seit 2002 Trainerin und Beraterin ▪<br />
2003–2005: Lehr beauftragte an der FH für Arbeit,<br />
Mannheim ▪ seit 2008: Lehrbeauftragte an der FH<br />
Hannover ▪ Weiterbildung Coaching im Organisa -<br />
tionskontext.<br />
Winkelmann, Dr. Dirk<br />
Geschäftsführer ▪ seit zehn Jahren in der<br />
Beratung und Entwicklung von Unter -<br />
nehmen im Bereich Personal- und Organi -<br />
sationsentwicklung tätig ▪ Schwerpunkte in der<br />
Versicherungsbranche: Führungskräfteentwicklung,<br />
Deeskalationstraining, Partnerdienstleistungsmana -<br />
gement und Ermittlungstechniken in Betrugsfällen.<br />
Wolbeck, Reinhard<br />
Versicherungskaufmann ▪ Ausbildungs lei -<br />
ter bei einem Versicherungsunternehmen ▪<br />
seit 33 Jahren in der Versicherungsbranche<br />
tätig, auch im Außendienst ▪ Prüfer bei der IHK ▪ seit<br />
1998 als Trainer für die Ausbildereignungsprüfung<br />
tätig ▪ Sachverständiger des Bundes für Neuordnung<br />
▪ Mitglied im Expertenteam Biber.<br />
Worm, Olga<br />
seit 2007 Referentin beim Arbeitgeber -<br />
verband der Versicherungsunternehmen in<br />
Deutschland ▪ Schwerpunkte: Personal con -<br />
trolling und statistische Erhebungen ▪ ehrenamtliche<br />
Richterin am Sozialgericht München.<br />
Z<br />
Zecha, Dr. Michael<br />
Studium der Physik � Promotion in Infor -<br />
matik � langjährige Tätigkeit in der Industrie<br />
� seit 20 Jahren als Unternehmensberater<br />
tätig � Aufbau von professionellem Produktmanage -<br />
ment in namhaften Versicherungsgesellschaften �<br />
langjährige Erfahrung als Trainer mit Schwerpunkt<br />
Produktmanagement � Buchautor.<br />
Zierenner, André<br />
M.A.(Uni) in Ökonomie und Management,<br />
Diplombetriebswirt (FH) mit Vertiefungsrichtung<br />
Controlling und Unternehmensrechnung,<br />
Internationaler Bilanzbuchhalter (IHK) �<br />
Abteilungsleiter – Leiter Vertriebsmanagement in<br />
einem Versicherungsunternehmen.<br />
Zillich, Dr. Matthias<br />
Jurist und Diplom-Kaufmann ▪ spezialisiert<br />
auf die Beratung mittelständischer Unter -<br />
nehmen im Gesellschaftsrecht, Arbeitsrecht<br />
und Versicherungsrecht ▪ tätig für Versicherungs -<br />
unternehmen, Versicherungsmakler und Agenturen ▪<br />
Lehrauftrag im Fachbereich Be triebswirtschaft an der<br />
Fachhochschule München.<br />
Zimmermann, Ylva<br />
Studium der Rechtswissenschaften ▪ seit<br />
2001 Rechtsanwältin und Referentin beim<br />
Arbeitgeberverband der Versicherungs -<br />
unternehmen in Deutschland ▪ ehrenamt liche<br />
Rich terin am Arbeits- und Sozialgericht München.<br />
Zopf, Andreas<br />
Studium der Rechtswissenschaften ▪<br />
Versicherungskaufmann ▪ Personal referent<br />
in einem Versicherungsunternehmen ▪ seit<br />
2008 Rechtsanwalt und Referent beim Arbeitgeber -<br />
verband der Versicherungsunternehmen in Deutsch -<br />
land ▪ ehrenamtlicher Richter beim Arbeitsgericht<br />
München.<br />
Service-Teil Referentenübersicht<br />
191
Service-Teil Anmeldebedingungen<br />
192<br />
Anmeldebedingungen*<br />
der <strong>Deutsche</strong>n <strong>Versicherungsakademie</strong> (DVA)<br />
Bitte beachten Sie, dass für Ihre Veranstaltungsteilnahme die nachfolgenden<br />
Anmeldebedingungen verbindlich gelten und bei schriftlicher Anmeldung oder<br />
per E-Mail unsere Leistungen Ihnen gegenüber auf Grundlage dieser Bedingungen<br />
erbracht werden.<br />
Anmeldung zu Veranstaltungen der <strong>Deutsche</strong>n <strong>Versicherungsakademie</strong> (DVA)<br />
Bitte senden Sie uns Ihre Anmeldung auf dem für Sie vorbereiteten Anmelde -<br />
formular*. Nach Eingang der Anmeldung erhalten Sie eine Anmeldebestätigung.<br />
Sollte das Seminar bereits ausgebucht sein, werden wir Sie telefonisch benach -<br />
richtigen und Ihnen nach Möglichkeit einen Ausweichtermin anbieten. Die Rech -<br />
nung und detaillierte Informationen zum Ablauf und zum Seminarhotel erhalten<br />
Sie etwa vier Wochen vor Seminarbeginn.<br />
Ihre Rücktrittsgarantie<br />
Bei einem Rücktritt (nur schriftlich möglich) von der Anmeldung bis vier Wochen<br />
vor Veranstaltungstermin erheben wir eine einmalige Bearbeitungsgebühr in<br />
Höhe von 50,– zzgl. der gesetzlichen Mehrwertsteuer. Erfolgt Ihr Rücktritt erst<br />
danach, müssen wir Ihnen die volle Teilnahmegebühr berechnen. Gegebenenfalls<br />
anfallende Stornokosten eines Seminarhotels müssen wir ebenfalls an Sie<br />
weiterreichen. Dies gilt auch bei Nichterscheinen des angemeldeten Teilnehmers.<br />
Selbstverständlich kann ein angemeldeter Teilnehmer einen Vertreter benennen,<br />
ohne dass hierbei zusätzliche Gebühren entstehen.<br />
Wir behalten uns vor, die Veranstaltung wegen zu geringer Teilnehmerzahl oder<br />
aus sonstigen nicht von uns zu vertretenden Gründen (z.B. höhere Gewalt,<br />
kurzfristige Erkrankung des Referenten) abzusagen. Die bereits entrichtete Teilnahmegebühr<br />
wird Ihnen selbstverständlich zurückerstattet. Darüber hinaus -<br />
gehende Ansprüche sind ausgeschlossen. Die <strong>Deutsche</strong> <strong>Versicherungsakademie</strong><br />
(DVA) behält sich auch angemessene Veranstaltungs änderungen (z.B. Änderung<br />
des Veranstaltungsorts) vor. Bitte beachten Sie dies bei der Buchung Ihrer Flugoder<br />
Bahntickets.<br />
Hinweise zum Datenschutz<br />
Die zur Anmeldung und ordnungsgemäßen Abwicklung eines Seminars<br />
erforder lichen Daten werden elektronisch erfasst und verarbeitet (§ 33 BDSG).<br />
Eine Weitergabe der Daten findet ausschließlich unter Beachtung der geltenden<br />
Datenschutzvorschriften statt. Für AZWV-geförderte Maßnahmen gelten geson -<br />
derte Anmeldebedingungen.<br />
* Gilt nicht für Studiengänge, Lehrgänge, Lernprogramme und maßgefertigte<br />
Angebote. Diese haben spezielle Anmeldebedingungen, die wir Ihnen auf<br />
Anfrage gerne zusenden.
Anmeldung München<br />
Zur mehrmaligen Verwendung<br />
089<br />
bitte kopieren, ausfüllen<br />
455547-710<br />
und faxen<br />
an die 089 455547-710<br />
An die<br />
<strong>Deutsche</strong><br />
<strong>Versicherungsakademie</strong><br />
(DVA)<br />
Arabellastraße 29<br />
81925 München<br />
Titel der Veranstaltung:<br />
Datum:<br />
Ort:<br />
Name:<br />
Firma:<br />
Versicherungsunternehmen<br />
Sonstiges<br />
Makler Direktion Agentur<br />
Funktion/Position:<br />
Abteilung/Bereich:<br />
Straße (Firma):<br />
PLZ/Ort (Firma):<br />
Rechnungsanschrift:<br />
(falls abweichend)<br />
Telefon:<br />
Fax:<br />
E-Mail:<br />
Es gelten die Anmeldebedingungen der <strong>Deutsche</strong>n <strong>Versicherungsakademie</strong> (DVA).<br />
Mit dem Erhalt von Informationsmaterial der <strong>Deutsche</strong>n <strong>Versicherungsakademie</strong> (DVA) bin ich einverstanden.<br />
Dieses Einverständnis kann ich jederzeit widerrufen.<br />
ja nein<br />
Ort, Datum Unterschrift /Stempel<br />
Ich habe noch Fragen, bitte rufen Sie mich unter der oben genannten Rufnummer an.<br />
Ich interessiere mich für ein maßgefertigtes Angebot mit speziell auf unser Unternehmen<br />
zugeschnittenen Inhalten.<br />
Service-Teil Anmeldung München<br />
193
Service-Teil Anmeldung Berlin<br />
194<br />
Anmeldung Berlin<br />
Zur mehrmaligen Verwendung bitte<br />
030<br />
kopieren, ausfüllen<br />
2020-6650<br />
und faxen<br />
an die 030 2020-6650<br />
An die<br />
<strong>Deutsche</strong><br />
<strong>Versicherungsakademie</strong><br />
(DVA)<br />
Verbindungsbüro zum GDV<br />
Wilhelmstraße 43g-i<br />
10117 Berlin<br />
Titel der Veranstaltung:<br />
Datum:<br />
Ort:<br />
Name:<br />
Firma:<br />
Versicherungsunternehmen<br />
Sonstiges<br />
Makler Direktion Agentur<br />
Funktion/Position:<br />
Abteilung/Bereich:<br />
Straße (Firma):<br />
PLZ/Ort (Firma):<br />
Rechnungsanschrift:<br />
(falls abweichend)<br />
Telefon:<br />
Fax:<br />
E-Mail:<br />
Es gelten die Anmeldebedingungen der <strong>Deutsche</strong>n <strong>Versicherungsakademie</strong> (DVA).<br />
Mit dem Erhalt von Informationsmaterial der <strong>Deutsche</strong>n <strong>Versicherungsakademie</strong> (DVA) bin ich einverstanden.<br />
Dieses Einverständnis kann ich jederzeit widerrufen.<br />
ja nein<br />
Ort, Datum Unterschrift /Stempel<br />
Ich habe noch Fragen, bitte rufen Sie mich unter der oben genannten Rufnummer an.<br />
Ich interessiere mich für ein maßgefertigtes Angebot mit speziell auf unser Unternehmen<br />
zugeschnittenen Inhalten.
<strong>Bildungsprogramm</strong> <strong>2013</strong> Service-Teil<br />
195
<strong>Bildungsprogramm</strong> <strong>2013</strong> Schlagwortverzeichnis<br />
196<br />
A<br />
Agenturmanager 59<br />
Aktuarielle Funktion 140<br />
Anforderungsmanagement 92<br />
Arbeitsrecht 150ff.<br />
Arbeitsverhältnis 157, 162, 163, 166,<br />
175, 177<br />
Asset-Management 137<br />
Asset-Liability-Management 101, 106,<br />
140<br />
Aufsichtsrat 167ff.<br />
Aufsichtsrecht 136<br />
Ausbildereignungsprüfung 151<br />
Außendienst 178<br />
Auszubildendenvertreter 165, 166<br />
B<br />
Bachelor 21ff.<br />
BAG-Rechtsprechung 74<br />
Berufsbegleitendes Studium 21<br />
Beschwerdemanagement 95<br />
Bestandsbuchungen 138<br />
Betriebliche Altersversorgung 30, 54,<br />
70, 74<br />
Betriebsmodelle 93<br />
Betriebsrat 161ff.<br />
Betriebsunterbrechung 73<br />
Betriebsverfassungsrecht 164, 165,<br />
179, 180<br />
Betrugsbekämpfung 32<br />
Bilanzierung 108, 125, 138<br />
Bildungskongress 150<br />
British Insurance Law 26<br />
Buchführung 22, 24, 109, 138<br />
C<br />
Change Management 90, 91, 155, 159<br />
Coach 152, 156<br />
Controlling 110ff.<br />
D<br />
Datenschutz 96, 182<br />
Deckungsbeitragsrechnung 61, 112, 117<br />
Derivate 107, 115, 131, 135, 136, 137, 138<br />
E<br />
Englisch 79ff.<br />
EU-Vermittlerrichtlinie 49<br />
Schlagwortverzeichnis<br />
F<br />
Fachtagung Marketing 141<br />
Fachtagung Unternehmenskommunikation<br />
149<br />
Fachwirt/-in 47<br />
Fellow of the CII 26<br />
Fernlehrgang 47, 49<br />
Finanzanlagenfachmann 64<br />
Finanzinstrumente 64, 107, 108, 115,<br />
137<br />
Führungskraft 157ff.<br />
G<br />
Geschäftsbrief 62<br />
Geschäftsprozessanalyse und<br />
-optimierung 91<br />
Gesetzliche Krankenversicherung 34,<br />
55, 75<br />
Gewerbekundengeschäft 57<br />
Guerilla Marketing 148<br />
H<br />
Haftpflicht Underwriter 28<br />
I<br />
IAS/IFRS 66, 67, 108, 125, 138<br />
IHK-Sachkundeprüfung 49, 51, 64<br />
Indikatorensysteme 123<br />
Industrie- und Gewerberisiken 45<br />
Industrielle Haftpflichtversicherung 71<br />
Inkassowesen 132<br />
Insurance English 80<br />
Insurance Management 21ff.<br />
Internationale Rechnungslegung 108<br />
Interne Revision 99, 129, 130, 131, 134<br />
Interner Unternehmensberater 86<br />
Interner Berater 86, 89<br />
IRIS Insurance Game 72<br />
IT-Revision 130<br />
K<br />
Kapitalanlage-Controlling 115, 135<br />
Kapitalanlageform 137<br />
Kapitalanlagerisiken 106, 115, 137<br />
Kapitalanlagetätigkeit 131, 135<br />
Kapitalanlagevorschriften 136, 167<br />
Kollektivversicherungen 30, 54<br />
Kompositversicherungszweige 70<br />
Kostenmanagement 116<br />
Kostenrechnungsarten 116<br />
Kostenverteilung 116<br />
Kranken- und Pflegeversicherung 34,<br />
55, 75<br />
Kreativität 148<br />
Kundenkommunikation 62, 63<br />
L<br />
Lernprogramm 109<br />
M<br />
Maklerbetreuer 58<br />
MaRisk 66, 67, 96, 123, 129, 133, 134,<br />
140, 167<br />
Marketing 141ff.<br />
Marketing-Professional 142ff.<br />
Marketingstrategien 147<br />
Marktrisiken 124, 139<br />
Mehrwertkonzepte 94<br />
N<br />
Nachwuchsführungskraft 24, 66, 72,<br />
107, 157, 159<br />
O<br />
Operative Steuerung 124, 126, 127<br />
Operations-Controlling 120<br />
P<br />
Personenversicherung 36<br />
Personenversicherungszweige 70<br />
Private Altersvorsorge 56<br />
Private Krankenversicherung 34, 55,<br />
75<br />
Privatkundengeschäft 68, 70<br />
Produkthaftpflicht 28, 71<br />
Profitcenter-Steuerung (PCR) 117<br />
Projektmanagement 83ff.<br />
Prozessbegleiter 155<br />
Prozesscontrolling 122<br />
R<br />
Rechnungslegung 108, 109, 125, 137,<br />
174<br />
Rechtsgrundlagen 30, 32, 42, 131, 161,<br />
167, 174, 177, 179<br />
Revisoren 129ff.<br />
Risikokapitalmodelle 140<br />
Risikomanagement 99, 134, 139, 173<br />
Risikosteuerung 72, 123, 139, 173<br />
Risikostrategie 133, 140<br />
Rückversicherung 38
S<br />
Sachversicherung 45, 73, 77, 113<br />
Schadenbearbeitung 40<br />
Schaden-Controlling 121<br />
Schadenverhütung 38, 42, 45, 73, 76<br />
Seiteneinsteiger 68<br />
Selbstlernmedien 51, 64<br />
SHUK-Versicherung 113<br />
Simulation 105, 106<br />
Social Media 147, 149<br />
Solvency II 99ff., 125, 167, 173,<br />
Spartenwissen 70<br />
Spezialistenstudiengänge 27ff.<br />
Stochastik 103, 104<br />
Systemische Beratung 86<br />
T<br />
Tarifkalkulation 140<br />
Tarifverträge 181<br />
Technischer Underwriter 45<br />
Telefonische Kommunikation 63<br />
Trainerausbildung 152ff.<br />
Transportversicherung 42<br />
U<br />
Umwelthaftpflicht 28, 71<br />
Unternehmenskommunikation 149<br />
Unternehmensplanspiel 72<br />
Unternehmenssteuerung 125ff.<br />
V<br />
Vermögensversicherung 57<br />
Versicherungs-Controller 110ff.<br />
Versicherungsfachmann 49<br />
Versicherungsfachwissen 66ff.<br />
Versicherungsvertragsgesetz (VVG)<br />
75, 77<br />
Versicherungsvertrieb 159<br />
Vertriebs-Controlling 118<br />
Vertriebsmanager 61<br />
W<br />
Wertorientierte Steuerung 66, 67, 113,<br />
114, 127<br />
Wirtschaftsausschuss 174<br />
<strong>Bildungsprogramm</strong> <strong>2013</strong> Schlagwortverzeichnis<br />
197
Impressum<br />
Herausgeber:<br />
<strong>Deutsche</strong> <strong>Versicherungsakademie</strong> (DVA) GmbH<br />
Arabellastraße 29<br />
81925 München<br />
Telefon 089 455547-0<br />
Fax 089 455547-710<br />
info@versicherungsakademie.de<br />
www.versicherungsakademie.de<br />
Amtsgericht München, HRB 132347<br />
Geschäftsführung: Dr. Katharina Höhn,<br />
Stefan Horenburg, Ronny Schröpfer<br />
Sitz: München<br />
Graphische Gestaltung des <strong>Bildungsprogramm</strong>s <strong>2013</strong>:<br />
spielmanndesign, München; www.spielmanndesign.de
<strong>Deutsche</strong><br />
<strong>Versicherungsakademie</strong><br />
(DVA) GmbH<br />
Arabellastraße 29<br />
81925 München<br />
Telefon 089 455547-0<br />
Telefax 089 455547-710<br />
info@versicherungsakademie.de<br />
Verbindungsbüro zum GDV<br />
Wilhelmstraße 43 g-i<br />
10117 Berlin<br />
Telefon 030 2020-5099<br />
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