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Bildungsprogramm 2013 - Deutsche Versicherungsakademie - BWV

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<strong>Bildungsprogramm</strong> <strong>2013</strong><br />

für die Versicherungs- und Finanzdienst leistungsbranche


Dr. Katharina Höhn<br />

Hauptgeschäftsführerin<br />

Stefan Horenburg<br />

Geschäftsführer<br />

Seit mehr als 60 Jahren steht die DVA für Weiterbildung in der Versiche rungs -<br />

wirtschaft auf hohem Niveau. Mit unserem <strong>Bildungsprogramm</strong> <strong>2013</strong> präsentieren<br />

wir Ihnen heute unsere Angebotspalette für das kommende Jahr.<br />

Vertriebsspezialisierung im Bachelor-Studium<br />

Wer sich zukünftig im Vertrieb Kompetenzen auf akademischem Niveau aneignen<br />

möchte, findet mit dem Bachelor of Insurance Management in der neuen<br />

Studien variante Vertrieb die optimale berufsbegleitende Lösung. Neben der wirtschaftswissenschaftlichen<br />

Fundierung umfasst der Studienplan speziell auf die Versicherungs-<br />

und Finanzdienstleistungsbranche zugeschnittene Vertriebs module.<br />

( mehr S. 21ff.)<br />

Weiterbildungen zur neuen Finanzvermittlerrichtlinie<br />

Mit Inkrafttreten der Finanzanlagen-Vermittlungsverordnung zum 1. Januar <strong>2013</strong><br />

müssen Finanzanlagenvermittler zukünftig eine Sachkundeprüfung vor einer IHK<br />

ablegen, um die Erlaubnis für ihre berufliche Tätigkeit zu erhalten. Ab September<br />

2012 bietet die DVA in Kooperation mit den <strong>BWV</strong> Regional intensive Vorbe rei tungs -<br />

kurse auf diese IHK-Sachkundeprüfung an bundesweiten Standorten an.<br />

( mehr S. 64)<br />

Erweiterung der Bildungsarchitektur um Geprüfte Managementfunktionen (DVA)<br />

Neben den Spezialistenstudiengängen (DVA) bieten wir weitere etablierte Zertifikatslehrgänge<br />

zur Erweiterung und Vertiefung der persönlichen und fach lichen<br />

Kompetenzen. Alle Lehrgänge werden ab sofort in der Bildungsarchitektur der Versicherungswirtschaft<br />

unter der Rubrik Geprüfte Managementfunktionen (DVA) gebündelt.<br />

Die Lehrgänge haben versicherungsfachlichen Bezug, sie sind überwiegend<br />

modular aufgebaut und schließen mit einem Zertifikat ab.<br />

( mehr S. 14)<br />

Grundsätzlich bieten wir Ihnen zu allen unseren Bildungsangeboten maßgefertigte<br />

Inhouse-Varianten für Ihr Unternehmen an. In Form von Seminaren, Trainings,<br />

Workshops und Moderationen bis hin zu zertifizierten DVA-Lehrgängen werden<br />

hier die Konzepte ganz individuell an das Unternehmen angepasst.<br />

Gerne stehen wir Ihnen mit Rat und Tat zur Seite!<br />

Herzlichst, Ihre<br />

Ronny Schröpfer<br />

Geschäftsführer


Unser Angebot<br />

Über die DVA<br />

Was Sie über die DVA wissen sollten; Bildungsarchitektur; Wichtige Seminarinformationen;<br />

DVA Inhouse-Angebote; Referenzkunden; Mitarbeiter der DVA<br />

Versicherungsfachliche Studiengänge<br />

Bachelor-Studium/Versicherungsbetriebswirt (DVA); Spezialistenstudiengänge (DVA);<br />

Fachwirt/-in für Versicherungen und Finanzen IHK<br />

Vertriebsqualifizierung<br />

Versicherungsfachmann/-frau IHK; Expertenseminare (DVA); Vertriebsfunktionen;<br />

Verkaufskompetenz und Kundenmanagement; Finanzanlagenfachmann/-frau IHK<br />

Versicherungsfachwissen<br />

Versicherungsfachliches Basiswissen; Anwendungsorientiertes Versicherungs fachwissen;<br />

English for the Insurance Industry<br />

Organisationsgestaltung und -beratung<br />

Projektmanagement; Beratung und Prozesse im Versicherungsunternehmen<br />

Finanzwirtschaftliche Unternehmensfunktionen<br />

Funktionsspezialisierung unter Solvency II; Mathematik; Rechnungswesen; Controlling;<br />

Unternehmenssteuerung; Revision; Kapitalanlagen<br />

Marketing und Unternehmenskommunikation<br />

Marketing; Unternehmenskommunikation<br />

Personalmanagement und Arbeitsrecht<br />

Personalentwicklung; Führung; Seminare für Arbeitnehmervertreter und Aufsichtsräte;<br />

Arbeitsrecht<br />

Service-Teil<br />

Referentenübersicht; Anmeldung; Schlagwortverzeichnis<br />

ab Seite 10<br />

ab Seite 21<br />

ab Seite 49<br />

ab Seite 66<br />

ab Seite 83<br />

ab Seite 99<br />

ab Seite 141<br />

ab Seite 150<br />

ab Seite 183<br />

3


<strong>Bildungsprogramm</strong> <strong>2013</strong> Inhaltsverzeichnis<br />

4<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Vorwort 2<br />

Unser Angebot 3<br />

Inhaltsverzeichnis 4<br />

Was Sie über die DVA wissen sollten 10<br />

Bildungsarchitektur der Versicherungswirtschaft 12<br />

Wichtige Seminarinformationen 15<br />

DVA Inhouse-Angebote – Bildung maßgefertigt 16<br />

Zufriedene Kunden 17<br />

Die Mitarbeiter der <strong>Deutsche</strong>n <strong>Versicherungsakademie</strong> (DVA) 18<br />

Versicherungsfachliche Studiengänge<br />

Bachelor of Arts (B.A.) / Versicherungsbetriebswirt (DVA)<br />

Berufsbegleitendes Studium Insurance Management (B.A.) 21<br />

Studienvariante Betrieb 22<br />

Studienvariante Vertrieb Neu<br />

24<br />

Weiterbildungsmodul „British Insurance Law“ 26<br />

Spezialistenstudiengänge (DVA)<br />

Spezialistenstudiengänge (DVA) 27<br />

Haftpflicht Underwriter (DVA) 28<br />

Spezialist/-in Betriebliche Altersversorgung (DVA) 30<br />

Spezialist/-in Betrugsbekämpfung (DVA) 32<br />

Spezialist/-in Kranken- und Pflegeversicherung (DVA) 34<br />

Spezialist/-in Personenversicherung (DVA) 36<br />

Spezialist/-in Rückversicherung (DVA) 38<br />

Spezialist/-in Schaden (DVA) 40<br />

Spezialist/-in Transportversicherung (DVA) 42<br />

Technischer Underwriter der gewerblichen und industriellen<br />

Sachversicherung (DVA) 45<br />

Fachwirt/-in für Versicherungen und Finanzen IHK<br />

Geprüfte/-r Fachwirt/-in für Versicherungen und Finanzen IHK<br />

– online-gestützter Fernlehrgang 47<br />

Vertriebsqualifizierung<br />

Versicherungsfachmann/-frau IHK<br />

Online-gestützte Ausbildung zum/r Geprüften Versicherungsfachmann/-frau IHK 49<br />

Selbstlernmedien zur Vorbereitung auf die IHK-Sachkundeprüfung<br />

zum/r Geprüften Versicherungsfachmann/-frau IHK 51<br />

Expertenseminare (DVA)<br />

Expertenseminare (DVA) 53<br />

Experte/-in Betriebliche Altersversorgung (DVA) 54<br />

Experte/-in Kranken- und Pflegeversicherung (DVA) 55<br />

Experte/-in Private Altersvorsorge (DVA) 56<br />

Experte/-in Sach-/Vermögensversicherung im Gewerbekundengeschäft (DVA) 57<br />

Neu Neue Produkte <strong>2013</strong> T Tagung


Vertriebsfunktionen<br />

Geprüfte/-r Maklerbetreuer/-in (DVA) 58<br />

Geprüfte/-r Agenturmanager/-in (DVA) 59<br />

Geprüfte/-r Vertriebsmanager/-in im Agenturvertrieb (DVA) 61<br />

Verkaufskompetenz und Kundenmanagement<br />

Menschen erreichen – Nähe schaffen 62<br />

Sicher abgehoben – freundlich aufgelegt 63<br />

Finanzanlagenfachmann/-frau IHK<br />

Geprüfte/-r Finanzanlagenfachmann/-frau IHK 64<br />

Versicherungsfachwissen<br />

Versicherungsfachliches Basiswissen<br />

Versicherungswirtschaftliches Intensivseminar 66<br />

Versicherungswirtschaftliches Weiterbildungsseminar Neu<br />

67<br />

Versicherungswissen für Seiteneinsteiger 68<br />

Spartenwissen im Privatkundengeschäft 70<br />

Anwendungsorientiertes Versicherungsfachwissen<br />

Industrielle Haftpflichtversicherung 71<br />

IRIS Insurance Game – Property & Casualty Insurance 72<br />

Risk Management in der Sachversicherung 73<br />

Praxisseminar betriebliche Altersversorgung (bAV) 74<br />

Fachtagung Krankenversicherung T<br />

75<br />

Ladungssicherung für Sachverständige Neu<br />

76<br />

Sachversicherung – Vom Schadenfall zum Prozess Neu<br />

77<br />

English for the Insurance Industry<br />

English for the Insurance Industry 79<br />

Insurance English 80<br />

Presentations in English 81<br />

Negotiations and Meeting Skills 82<br />

Organisationsgestaltung und -beratung<br />

Projektmanagement<br />

Lehrgang Projektmanagement (DVA) 83<br />

Projektmanagement – Grundlagenprogramm 84<br />

Projektmanagement – Aufbauprogramm 85<br />

Neu Neue Produkte <strong>2013</strong> T Tagung<br />

<strong>Bildungsprogramm</strong> <strong>2013</strong> Inhaltsverzeichnis<br />

5


<strong>Bildungsprogramm</strong> <strong>2013</strong> Inhaltsverzeichnis<br />

6<br />

Beratung und Prozesse im Versicherungsunternehmen<br />

Geprüfte/-r Interne/-r Unternehmensberater/-in (DVA) 86<br />

Praxistransfertag zur Internen Untenehmensberatung 89<br />

Prozessmanagement – Prozesse planen, gestalten, umsetzen und optimieren 90<br />

Geschäftsprozessanalyse und -optimierung in Versicherungsunternehmen 91<br />

Anforderungsmanagement in Versicherungen Neu<br />

92<br />

Realisierung industrialisierter Betriebsmodelle Neu<br />

93<br />

Mehrwertkonzepte erfolgreich gestalten, einführen und bewerten Neu<br />

94<br />

Beschwerdemanagement in Versicherungsunternehmen Neu<br />

95<br />

Geprüfte/-r IT-Sicherheitsbeauftragte/-r der Versicherungswirtschaft (DVA) 96<br />

Finanzwirtschaftliche Unternehmensfunktionen<br />

Funktionsspezialisierung unter Solvency II<br />

Funktionsspezialisierung unter Solvency II 99<br />

Certified Insurance Risk Manager Solvency II (DVA)<br />

Certified Compliance Officer Solvency II (DVA)<br />

Certified Internal Auditor Solvency II (DVA)<br />

Mathematik Neu<br />

Grundlegende Konzepte von Solvency II Neu<br />

102<br />

Stochastische Grundlagen Solvency II: Einführung Neu<br />

103<br />

Stochastische Grundlagen Solvency II für Risikomanager Neu<br />

104<br />

Simulationsgestütztes Entscheiden in Versicherungsunternehmen Neu<br />

105<br />

Simulation als Tool Neu<br />

106<br />

Rechnungswesen<br />

Finanzwirtschaftliche Grundlagen für die Assekuranz 107<br />

Einführung in die internationale Rechnungslegung/Bilanzierung von<br />

Versicherungsunternehmen 108<br />

Lernprogramm „Keine Angst vor Rechnungswesen“ 109<br />

Controlling<br />

Geprüfte/-r Controller/-in in Versicherungsunternehmen (DVA) 110<br />

Controlling in Versicherungsunternehmen 112<br />

Controlling von Sachversicherungen 113<br />

Controlling von Lebens- und Krankenversicherungen 114<br />

Grundlagen des Kapitalanlage-Controllings in Versicherungsunternehmen 115<br />

Kostenmanagement/Kostenverteilung in Versicherungsunternehmen 116<br />

Profitcenter-Steuerung in Versicherungsunternehmen 117<br />

Vertriebs-Controlling in Versicherungsunternehmen 118<br />

Kundensegmentorientierte Steuerung in Versicherungsunternehmen 119<br />

Controlling von Operations- und Servicebereichen in Versicherungsunternehmen 120<br />

Schaden-Controlling in Versicherungsunternehmen 121<br />

Prozesscontrolling in Versicherungen Neu<br />

122<br />

Workshop: Gestaltung eines Frühwarnsystems mittels Indikatoren nach MaRisk (VA) 123<br />

Workshop: Strategische Steuerung von Marktrisiken für Versicherungen 124<br />

Neu Neue Produkte <strong>2013</strong> T Tagung


Unternehmenssteuerung<br />

IFRS und Solvency II als Controllinginstrument 125<br />

Strategisches Controlling in Versicherungsunternehmen 126<br />

Wertorientierte Steuerung in Versicherungsunternehmen<br />

exklusiv: aktuarielle Steuerung von Sachversicherungen 127<br />

Operationelle Risiken in Versicherungsunternehmen Neu<br />

128<br />

Revision<br />

Interne Revision in Versicherungsunternehmen 129<br />

IT-Revision in Versicherungsunternehmen 130<br />

Prüfung der Kapitalanlagen für Revisoren in Versicherungsunternehmen Neu<br />

131<br />

Workshop: Revision des Inkassowesens in Versicherungsunternehmen 132<br />

Workshop: Prüfung der Risikostrategie nach MaRisk (VA) 133<br />

Mindestanforderungen an das Risikomanagement<br />

von Versicherungsunternehmen nach MaRisk (VA) Neu<br />

134<br />

Kapitalanlagen<br />

Grundlagen von Kapitalmarktprodukten 135<br />

Kapitalanlagen und Aufsichtsrecht 136<br />

Asset-Management in Versicherungsunternehmen – Grundlagenseminar 137<br />

Kapitalanlagen in Versicherungsunternehmen: Buchung und Bilanzierung<br />

nach HGB und IFRS 138<br />

Kapitalanlagen in Versicherungsunternehmen: Prüfung des Risikomanagements 139<br />

Beurteilung von Risikokapitalmodellen und aktuarielle Funktion<br />

aus Sicht von MaRisk 140<br />

Marketing und Unternehmenskommunikation<br />

Marketing<br />

Fachtagung Marketing, Werbung, Verkaufs förderung T<br />

141<br />

Marketing-Professional (DVA) 142<br />

Marketing-Professional (DVA): Grundlagenprogramm 144<br />

Marketing-Professional (DVA): Zusatzmodule 147<br />

Unternehmenskommunikation<br />

Fachtagung Unternehmenskommunikation T<br />

149<br />

Neu Neue Produkte <strong>2013</strong> T<br />

Tagung<br />

<strong>Bildungsprogramm</strong> <strong>2013</strong> Inhaltsverzeichnis<br />

7


<strong>Bildungsprogramm</strong> <strong>2013</strong> Inhaltsverzeichnis<br />

8<br />

Personalmanagement und Arbeitsrecht<br />

Personalentwicklung<br />

12. Bildungskongress der deutschen Versicherungswirtschaft T<br />

150<br />

Ausbildereignungsprüfung nach AEVO 151<br />

Geprüfte/-r Trainer/-in (DVA) / Geprüfter Coach (DVA) 152<br />

Baustein 1: Trainerausbildung 153<br />

Baustein 2: Prozessbegleiter 155<br />

Baustein 3: Coaching 156<br />

Führung<br />

Führungskräfte-Seminare für die Versicherungswirtschaft 157<br />

Führung ohne Vorgesetztenfunktion 158<br />

Geprüfte Führungskraft im Versicherungsvertrieb (DVA) 159<br />

Seminare für Arbeitnehmervertreter<br />

Seminar für Betriebsräte – Stufe 1 161<br />

Seminar für Betriebsräte – Stufe 2 162<br />

Seminar für Betriebsräte – Stufe 3 163<br />

Update Betriebsverfassungsrecht für Betriebsräte 164<br />

Seminar für Jugend- und Auszubildendenvertreter – Stufe 1 165<br />

Seminar für Jugend- und Auszubildendenvertreter – Stufe 2 166<br />

Seminare für Aufsichtsräte<br />

Schulung für Aufsichtsräte zur Erlangung der erforderlichen Sachkunde 167<br />

Workshop für Aufsichtsräte: Rechte und Pflichten von Aufsichtsräten 169<br />

Workshop für Aufsichtsräte: Kompetenzkonflikte zwischen Vorstand und Aufsichtsrat 170<br />

Workshop für Aufsichtsräte: Haftung des Aufsichtsrats 171<br />

Workshop für Aufsichtsräte: Bilanzanalyse für Aufsichtsräte 172<br />

Workshop für Aufsichtsräte: Risikomanagement und Solvency II 173<br />

Arbeit im Wirtschaftsausschuss 174<br />

Seminare Arbeitsrecht<br />

Rechtsfragen im bestehenden Arbeits verhältnis 175<br />

Update Arbeitsrecht 176<br />

Arbeitsrecht kompakt 177<br />

Arbeitsrecht im angestellten Außendienst 178<br />

Betriebsverfassungsrecht I 179<br />

Betriebsverfassungsrecht II 180<br />

Die Tarifverträge für die private Versicherungswirtschaft 181<br />

Arbeitnehmerdatenschutz 182<br />

Neu Neue Produkte <strong>2013</strong> T Tagung


Service-Teil 183<br />

Referenten- und Trainerübersicht 184<br />

Anmeldebedingungen 192<br />

Anmeldung München 193<br />

Anmeldung Berlin 194<br />

Schlagwortverzeichnis 196<br />

Impressum 198<br />

Zur Verbesserung der Lesbarkeit wird in den Texten nur die männliche Form gebraucht.<br />

Weibliche und männliche Personen sind damit gleichermaßen gemeint.<br />

<strong>Bildungsprogramm</strong> <strong>2013</strong> Inhaltsverzeichnis<br />

9


<strong>Bildungsprogramm</strong> <strong>2013</strong> Über die DVA<br />

10<br />

Was Sie über die DVA wissen sollten<br />

Wer wir sind<br />

Die <strong>Deutsche</strong> <strong>Versicherungsakademie</strong> (DVA) versteht sich als Dienstleister für die Unternehmen<br />

der Versicherungswirtschaft und deren Partner. Sie stellt thematisch breitgefächerte, über -<br />

regionale wie unter nehmensspezifische Bildungsangebote für die Assekuranz bereit. Zum wohl<br />

bekanntesten Abschluss der DVA zählt der Versicherungsbetriebswirt (DVA), der seit 2011 als<br />

Bachelor of Insurance Management (B.A.) auftritt. Außerdem ist die DVA spezialisiert auf die<br />

Organisation von Kongressen und Informationsver anstaltungen für die Branche. Kundenzufrie den -<br />

heit und Qualität sind die wichtigsten strategischen Unternehmensziele. Dies dokumentiert das<br />

Qualitäts zertifikat DIN EN ISO 9001:2008, das die DVA seit 2009 trägt.<br />

Was wir für unsere Kunden tun<br />

Das <strong>Bildungsprogramm</strong> der DVA ist vielfältig: Lehr- und Studiengänge, Seminare, Ta gungen<br />

und Workshops. Unser Ziel ist es, den Akteuren der Branche praxisnahe und qualitätsgesicherte<br />

Aus- und Weiterbildungs maßnahmen aktuell und kostengünstig zur Verfügung zu stellen. Dabei<br />

können alle Qualifizierungsangebote flexibel und individuell auf die spezifischen Anforderungen<br />

einzelner Unternehmenskunden zugeschnitten werden.<br />

Durch die Einbettung in das Bildungsnetzwerk der Versicherungswirtschaft – gemeinsam mit<br />

den Netzwerk-Partnern Berufsbildungswerk der <strong>Deutsche</strong>n Versicherungswirtschaft (<strong>BWV</strong>) und<br />

regionale Berufsbildungswerke (<strong>BWV</strong> Regional) – ist die DVA fester und integraler Bestandteil<br />

der beruflichen Qualifi kation in der Assekuranz. Darüber hinaus bietet die DVA fachliche Semi -<br />

nare in Zusammenarbeit mit dem Gesamtverband der <strong>Deutsche</strong>n Versicherungswirtschaft e.V.<br />

(GDV) und Arbeitgeberverband der Versicherungsunternehmen in Deutschland e.V. (AGV) für<br />

Experten an.<br />

Die Weiterbildungsprodukte der DVA sind Bestandteil der branchenweit anerkannten Bildungsarchitektur<br />

der Versicherungswirtschaft. Aktuelle Themen bedienen wir mit schnellen Informa -<br />

tionsangeboten, und wenn Trends zu langfristigen Entwicklungen werden, setzen wir den<br />

neuen Bildungsbedarf in praxisnahe Bildungsprodukte bzw. -produktlinien um. Der kontinuier -<br />

liche Austausch mit der Branche durch die Einbindung von Expertenteams, Arbeitsgruppen<br />

und Kooperationspartnern aus der Versicherungswirtschaft und ihren Ver bänden gewährleistet<br />

Aktualität und Praxisbezug unserer Informations- und Bildungsangebote.<br />

Das Angebot der DVA ist breitgefächert. Neben versicherungsspezifischen Themen decken<br />

wir die gesamte Weiterbildungspalette einer überbetrieblichen Bildungsinstitution mit starker<br />

Branchen bindung ab.<br />

Wo wir herkommen<br />

1949<br />

gründen Kreise der Versicherungswirtschaft<br />

die Höhere Fachschule für das Versicherungswesen<br />

in Köln.<br />

1952<br />

erfolgt die Umbenennung in <strong>Deutsche</strong><br />

Versicherungs-Akademie (DVA). Absolventen<br />

erwerben den Titel „Versicherungs-<br />

Betriebswirt“, später „Betriebswirt (grad.)“.<br />

1971<br />

wird der Lehr- und Studienbetrieb auf die Fachhochschule Köln umgeleitet.<br />

Name und Mantel der DVA bleiben bei der Versicherungswirtschaft.<br />

Der Sitz wird nach München verlegt.<br />

Die DVA entwickelt sich zu einer Weiterbildungsinstitution mit umfangreichem<br />

Seminar- und Tagungsangebot für die Mitarbeiter der<br />

Versicherungswirtschaft.<br />

Die Bildungskonzeption zum berufsbegleitenden Studium des<br />

Versicherungsbetriebswirts (DVA) entsteht.<br />

1950 1960 1970 1980 1990<br />

1995<br />

wird die DVA in das seit 1989 rechtlich<br />

selbst ständige <strong>BWV</strong> eingegliedert.


Gesellschafter der <strong>Deutsche</strong>n <strong>Versicherungsakademie</strong> – Ihrer Branchenakademie<br />

Gesamtverband der<br />

<strong>Deutsche</strong>n Versicherungs -<br />

wirtschaft e. V. (GDV)<br />

Expertenteams<br />

Aus der Branche für die Branche – bei der Produktentwicklung arbeiten wir eng mit unseren<br />

Expertenteams zusammen. Alle Mitglieder sind Fach- und Führungskräfte aus der Versicherungs -<br />

wirtschaft. Folgende Experten teams werden durch die <strong>Deutsche</strong> <strong>Versicherungsakademie</strong> (DVA)<br />

betreut und koordiniert:<br />

Expertenteam „E-Learning in der Versicherungswirtschaft“ (DVA)<br />

Leitung: Wolfgang Flaßhoff<br />

Mitglied des Vorstands, HUK-COBURG Versicherungsgruppe<br />

Mitglied des Beirats der <strong>Deutsche</strong>n <strong>Versicherungsakademie</strong><br />

Expertenteam „Marketing, Werbung und Verkaufsförderung“ (DVA)<br />

Leitung: Dr. Rainer Reitzler<br />

Vorstandsvorsitzender der MÜNCHENER VEREIN Versicherungsgruppe<br />

Expertenteam „Personalentwicklung in der Versicherungs wirtschaft“ (<strong>BWV</strong>/DVA)<br />

Leitung: Uwe H. Reuter<br />

Vorsitzender des Vorstands VHV Holding AG<br />

Mitglied des Beirats der <strong>Deutsche</strong>n <strong>Versicherungsakademie</strong><br />

Expertenteam „Unternehmenskommunikation“ (DVA)<br />

Leitung: Prof. Dr. Hans-Wilhelm Zeidler<br />

Vorstand Unabhängige Vermittler Leben<br />

Zurich <strong>Deutsche</strong>r Herold Lebensversicherung AG<br />

Expertenteam „Organisationsgestaltung und -beratung“ (DVA)<br />

Leitung: Gerd Borggrebe<br />

Mitglied des Vorstands, Provinzial NordWest Holding AG<br />

Kooperationspartner der <strong>Deutsche</strong>n <strong>Versicherungsakademie</strong><br />

g Bundesverband der Assekuranzführungskräfte e.V. (VGA)<br />

g Bundesverband <strong>Deutsche</strong>r Versicherungskaufleute e.V. (BVK)<br />

g <strong>Deutsche</strong> Makler Akademie (DMA) gGmbH<br />

g Verband der privaten Krankenversicherung e.V. (PKV)<br />

g Verband <strong>Deutsche</strong>r Versicherungsmakler e.V. (VDVM)<br />

g Vereinigung der Versicherungsbetriebswirte e.V. (VVB)<br />

2000 2010<br />

2001<br />

gründen Berufsbildungswerk (<strong>BWV</strong>), Gesamt -<br />

verband (GDV) und Arbeitgeber verband (AGV) die<br />

DVA als eigenständige Branchenakademie in der<br />

Rechtsform einer GmbH aus. Der Schwerpunkt liegt<br />

auf Weiterbildungsangeboten für die Branche, der<br />

Veranstaltung von Tagungen und Kongressen und<br />

der Entwicklung von Qualifizierungskonzepten.<br />

Arbeitgeberverband der<br />

Versicherungsunter nehmen<br />

in Deutschland e.V. (AGV)<br />

Berufsbildungswerk der<br />

<strong>Deutsche</strong>n Versicherungs -<br />

wirtschaft (<strong>BWV</strong>) e. V.<br />

2011<br />

mit dem Ausbau des Studiums zum Versicherungsbetriebswirt<br />

(DVA) zu einem berufsbegleitenden Bachelor of Arts ist die<br />

Bildungsarchitektur der Assekuranz um einen international<br />

anerkannten, akademischen Abschluss erweitert worden.<br />

Gemeinsam mit dem Institut für Versicherungswesen der FH<br />

Köln und den <strong>BWV</strong> Regional wird der Studiengang Insurance<br />

Management bundesweit angeboten.<br />

<strong>Bildungsprogramm</strong> <strong>2013</strong> Über die DVA<br />

11


<strong>Bildungsprogramm</strong> <strong>2013</strong> Bildungsarchitektur<br />

12<br />

Bildungsarchitektur der Versicherungswirtschaft<br />

Karriereweg mit Perspektive<br />

Als Branchenakademie fügt sich die DVA in das systematisch aufeinander aufbauende Bildungs -<br />

system der Versicherungswirtschaft ein. Unsere Partner – <strong>BWV</strong> Verband und die deutschlandweit<br />

vertretenen <strong>BWV</strong> Regional – bilden gemeinsam mit der DVA das Bildungsnetzwerk der<br />

Versicherungswirtschaft. Dieses Netzwerk eröffnet seinen Kunden – Unternehmen, Vertrieben<br />

sowie Mitarbeitern der Assekuranz – vielfältige Bildungszugänge und passende Anschluss -<br />

qualifikationen bis hin zum akademischen Abschluss.<br />

Abschlüsse mit Anschlüssen<br />

Angelehnt an die berufliche Entwicklung der Mitarbeiter entsteht so die Bildungs archi tektur<br />

der Assekuranz. Darin verantwortet die DVA – neben ihrem bundesweiten Seminar- und<br />

Tagungs angebot – wichtige Produktbausteine. Überregional, aber auch maßgefertigt für<br />

einzelne Unternehmen. Stets mit engem Praxisbezug und hohem Qualitätsanspruch, dabei<br />

kostengünstig und flexibel.<br />

Diese Elemente stellt die DVA im Rahmen des Branchenbildungssystems ihren Kunden<br />

zur Verfügung:<br />

Spezialisten<br />

Produktmanagement<br />

(DVA)<br />

Geprüfte/r Fachwirt/-in<br />

für Versicherungen und Finanzen<br />

Experten (DVA)<br />

für den Vertrieb<br />

Geprüfte/-r Versicherungsfachmann/-frau<br />

IHK<br />

= Berufspraxis<br />

Geprüfte<br />

Management-<br />

Funktionen (DVA)<br />

Geprüfte/-r<br />

Finanz anlagenfach -<br />

mann/-frau IHK<br />

Bachelor of Insurance<br />

Management (B.A.)<br />

Masterstudiengänge<br />

Versicherungsbetriebswirt/-in<br />

(DVA)<br />

Kaufmann/Kauffrau für<br />

Versicherungen und Finanzen


Geprüfte/r Versicherungsfachmann/-frau IHK<br />

Zur Qualifizierung der Vertriebsmitarbeiter bietet die DVA die Ausbildung zum/r Geprüften<br />

Versicherungsfachmann/-frau IHK an. Das kompakte Ausbildungskonzept, in dem sich onlinegestützte<br />

Selbstlernphasen mit Präsenzphasen abwechseln, bereitet die Teilnehmer optimal auf<br />

die IHK-Sachkundeprüfung vor, die wiederum Voraussetzung für eine Erlaub niserteilung nach<br />

Versicherungsvermittlerrecht ist. Zielgruppen dieses Bildungsangebotes sind ungebundene<br />

Vermittler und Unternehmen, die die Qualifizierung in ihrem Haus durchführen lassen wollen.<br />

Die DVA ist nach der Anerkennungs- und Zulassungsverordnung Weiterbildung (AZWV) als<br />

zertifizierter Bildungsträger zur Annahme von Bildungsgutscheinen für diese berechtigt.<br />

S. 49 f.<br />

Geprüfte/-r Finanzanlagenfachmann/-frau IHK<br />

Mit Inkrafttreten der Finanzanlagen-Vermittlungsverordnung zum 01. Januar <strong>2013</strong> müssen<br />

Finanzanlagenvermittler zukünftig eine Sachkundeprüfung vor einer IHK ablegen, um eine<br />

Erlaubnis für ihre berufliche Tätigkeit zu erhalten. Die DVA führt in Kooperation mit den<br />

<strong>BWV</strong> Regional intensive Vorbereitungskurse auf die IHK-Sachkundeprüfung an bundesweiten<br />

Standorten durch. Nach erfolgreich abgelegter Prüfung vor der IHK wird der Titel „Geprüfte/-r<br />

Finanzanlagenfachmann/-frau IHK“ verliehen. S. 64 f.<br />

Expertenseminare (DVA)<br />

Zur Erweiterung des Beratungsspektrums bietet die DVA passgenaue Weiterbildungsmöglichkeiten<br />

für Versicherungsfachleute in den Produktfeldern<br />

g Betriebliche Altersversorgung,<br />

g Kranken- und Pflegeversicherung,<br />

g Private Altersvorsorge,<br />

g Sach-/Vermögensversicherung im Gewerbekundengeschäft<br />

an.<br />

Die Seminare schließen jeweils nach bestandener Prüfung mit dem Zertifikat „Experte/-in<br />

(DVA)“ ab. Mehr als 20.000 Vertriebsmitarbeiter der Branche profitieren bereits von ihrem, in<br />

den DVA-Seminaren erworbenem Expertenwissen. S. 53 ff.<br />

Geprüfte/-r Fachwirt/-in für Versicherungen und Finanzen<br />

Fachwirte für Versicherungen und Finanzen sind qualifiziert, in der Versicherungs- und Finanzwirtschaft<br />

sowie in entsprechenden Organisationseinheiten anderer Wirtschafts unternehmen<br />

eigenständig verantwortungsvolle Aufgaben auszuüben.<br />

Die DVA bietet den „Meister“ der Versicherungswirtschaft als online-gestützten Fernlehrgang<br />

an. Durch seine besondere Lernform eignet er sich auch für unternehmensgebundene oder<br />

freie Vertriebsexperten. Ein Verbundsystem aus Printmedien, Präsenzveranstaltungen und inter -<br />

netbasierter Betreuung gewähr leistet, dass die Teilnehmer ohne großen technischen Aufwand<br />

zeitlich flexibel und doch betreut lernen. S. 47 f.<br />

Spezialistenstudiengänge (DVA)<br />

Zahlreiche Spezialistenstudiengänge der DVA haben sich erfolgreich neben den klassischen<br />

Abschlüssen etabliert. Sie zeichnen sich durch einen hohen versicherungsfachlichen Speziali -<br />

sierungsgrad und Praxisbezug sowie exakt hinterlegte Qualitätsstandards aus. So ist ein durch -<br />

dachter Aufbau der Studiengänge ebenso gewährleistet wie ihre standardisierte bundesweite<br />

Durchführung auf einheitlichem Niveau. Für viele Mitarbeiter und Führungskräfte in den unter -<br />

schiedlichen Bereichen der Versicherungswirtschaft ist diese Form der Weiterbildung deshalb so<br />

interessant, weil hier, wie in keiner anderen Quali fizierung, die Produktinhalte im Vordergrund<br />

stehen.<br />

<strong>Bildungsprogramm</strong> <strong>2013</strong> Bildungsarchitektur<br />

13


<strong>Bildungsprogramm</strong> <strong>2013</strong> Bildungsarchitektur<br />

14<br />

Spezialistenstudiengänge der DVA:<br />

Haftpflicht Underwriter (DVA)<br />

Spezialist/-in Betriebliche Altersversorgung (DVA)<br />

Spezialist/-in Betrugsbekämpfung (DVA)<br />

Spezialist/-in Kranken- und Pflegeversicherung (DVA)<br />

Spezialist/-in Personenversicherung (DVA)<br />

Spezialist/-in Rückversicherung (DVA)<br />

Spezialist/-in Schaden (DVA)<br />

Spezialist/-in Transportversicherung (DVA)<br />

Technischer Underwriter der gewerblichen und industriellen Sachversicherung (DVA)<br />

Bundesweit werden diese Studiengänge an elf Studienorten der regionalen Berufsbildungs werke<br />

der Versicherungswirtschaft angeboten. Ausgenommen sind die Spezialisten studien gänge<br />

Betrugsbekämpfung (DVA) und Transportversicherung (DVA). Sie werden in Kooperation mit<br />

dem Gesamtverband der <strong>Deutsche</strong>n Versicherungswirtschaft e.V. (GDV) zentral angeboten.<br />

S. 27 ff.<br />

Bachelor of Insurance Management (B.A.)<br />

Der Studiengang Bachelor of Insurance Management (B.A.) ist die passende Alternative zum<br />

Vollzeitstudium für alle, die studieren und trotzdem weiterhin berufstätig bleiben wollen.<br />

Den Studierenden stehen für eine Spezialisierung die Studienvarianten Betrieb oder Vertrieb zur<br />

Auswahl. Im Rahmen des Studiums können die Teilnehmer auch den Branchenabschluss Ver -<br />

sicherungsbetriebswirt/-in (DVA) erwerben. Nach der Neuordnung der Erstaus bildung und der<br />

Fachwirt-Fortbildung wurde damit auch die akademische Weiterbildung an die Anforderun gen<br />

der Branche und die Vorgaben der Hochschulpolitik angepasst. Kooperationspartner ist das<br />

Institut für Versicherungswesen der Fachhoch schule Köln.<br />

Das Bachelor-Studium wird bundesweit berufsbegleitend an sechs Standorten der regionalen<br />

Berufsbildungswerke der Versicherungswirtschaft angeboten und startet immer zum Sommer -<br />

semester eines Jahres. S. 21 ff.<br />

Geprüfte Managementfunktionen (DVA)<br />

Im Sinne einer Erweiterung bzw. Spezialisierung der Kompetenzen in verschiedenen<br />

Fachbereichen der Versicherungswirtschaft bietet die DVA thematisch in sich geschlossene<br />

Lehrgänge an. Diese Bildungsangebote sind überwiegend modular aufgebaut und schließen<br />

mit einem Zertifikat ab. Die qualitätsgesicherten Abschlüsse sind branchenweit anerkannt und<br />

zeichnen sich durch ein hohes Maß an Praxisbezug aus.<br />

Certified Insurance Risk Manger Solvency II (DVA)<br />

Certified Compliance Officer Solvency II (DVA)<br />

Certified Internal Auditor Solvency II (DVA)<br />

Geprüfte/-r Agenturmanager/-in (DVA)<br />

Geprüfte/-r Coach (DVA)<br />

Geprüfte Führungskraft im Versicherungsvertrieb (DVA)<br />

Geprüfte/-r Interne/-r Unternehmensbertater/-in (DVA)<br />

Geprüfte/-r IT-Sicherheitsbeauftragte/-r der Versicherungswirtschaft<br />

Geprüfte/-r Maklerbetreuer/-in (DVA)<br />

Geprüfte/-r Marketing-Professional (DVA)<br />

Geprüfte/-r Projektleiter/-in<br />

Geprüfte/-r Projektmanager/-in (DVA)<br />

Geprüfte/-r Trainer/-in (DVA)<br />

Geprüfte/-r Controller/-in in Versicherungsunternehmen (DVA)<br />

Geprüfte/-r Vertriebsmanager/-in im Agenturvertrieb (DVA)


Anmeldung im Internet unter www.versicherungsakademie.de<br />

X<br />

U<br />

@<br />

Wichtige Seminarinformationen<br />

1. Den Web-Code finden Sie<br />

im Katalog auf der Produktseite<br />

2. Geben Sie den Web-Code unter<br />

www.versicherungsakademie.de ein<br />

3. Informieren Sie sich oder sichern<br />

Sie sich sofort Ihren Seminarplatz<br />

Fax<br />

089 455547-710<br />

Post<br />

Arabellastraße 29, 81925 München<br />

E-Mail<br />

info@versicherungsakademie.de<br />

Internet<br />

www.versicherungsakademie.de<br />

Web-Code: V301<br />

Anmeldung<br />

g Referenten<br />

Unsere Veranstaltungen werden von erfahrenen<br />

Referenten aus der Praxis durchgeführt und garan -<br />

tieren einen hohen Praxisbezug und Aktualität bei<br />

fundiertem theoretischem Wissen. Informationen<br />

zu den Referenten finden Sie im Service-Teil ab<br />

Seite 184.<br />

g Veranstaltungsorte<br />

Die Seminare und Lehrgänge finden in ausge -<br />

wählten Hotels und Tagungsräumen statt. Bei der<br />

Auswahl der Veranstaltungsorte spielen Qualitätsfaktoren<br />

wie technische Ausstattung, Erreichbar keit<br />

und Service u.v.m. eine wichtige Rolle. Ihre Anreise<br />

ist individuell zu organisieren.<br />

g Unterbringung<br />

Bei Bedarf können Sie in den Hotels unserer<br />

Veranstaltungen auch übernachten. Hierfür<br />

stehen Ihnen meistens Zimmer unter einem<br />

Abruf kontingent zur Verfügung. Mit den Teil -<br />

nehmer infor mationen erhalten Sie auch die<br />

Daten für die Unterbringung.<br />

g Teilnahmegebühr<br />

Die Teilnahmegebühr beinhaltet ein gemein sames<br />

Mittagessen und Kaffeepausen pro vollem Semi -<br />

nartag, Tagungsgetränke sowie umfang reiche<br />

Arbeits un terlagen.<br />

g Anmeldung<br />

Das Anmeldeformular sowie die Anmelde -<br />

bedingungen finden Sie im Service-Teil<br />

ab Seite 192 oder buchen Sie online auf<br />

www.versicherungsakademie.de.<br />

g Anmeldebestätigung<br />

Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine<br />

schrift liche Anmeldebestätigung. Vier Wochen vor<br />

Seminarbeginn senden wir Ihnen alle Teilnehmer -<br />

informationen zu.<br />

<strong>Bildungsprogramm</strong> <strong>2013</strong> Wichtige Seminarinformationen<br />

15


<strong>Bildungsprogramm</strong> <strong>2013</strong> DVA Inhouse-Angebote<br />

16<br />

Inhouse<br />

Bedarfsanalyse<br />

DVA Inhouse-Angebote –<br />

Bildung maßgefertigt für Unternehmen<br />

Gesetzesänderungen, schnellere Produktzyklen und erhöhter Wettbewerbsdruck: Anlässe und<br />

Häufigkeit, in denen Qualifizierungssituationen entstehen, haben in den letzten Jahren deutlich<br />

zugenommen. Vieles lässt sich über bestehende Seminarangebote und Trainings abdecken.<br />

Dennoch gibt es Konstellationen, in denen vieles dafür spricht, Führungskräfte sowie Mitar -<br />

beiter in einer speziell auf das Unter nehmen abgestimmten Maßnahme zu trainieren und zu<br />

qualifizieren.<br />

Manchmal muss es maßgefertigt sein<br />

Inhouse-Lösungen passen, wenn Sie …<br />

g eine größere Teilnehmerzahl speziell auf Ihren Bedarf zugeschnitten qualifizieren wollen,<br />

g zu einem Spezial-Thema Trainerwissen im eigenen Unternehmen erst aufbauen müssen,<br />

g eine Weiterbildung nur teilweise brauchen, weil Sie Ausschnitte selbst leisten können.<br />

In Form von Seminaren, Trainings, Workshops und Moderationen bis hin zu zertifizierten<br />

DVA-Lehrgängen können wir Ihnen ganz nach Ihrem Bedarf maßgefertigte Inhouse-Lösungen<br />

anbieten. Diese Möglichkeit besteht grundsätzlich zu allen Themenbereichen unseres Bildungs -<br />

angebotes.<br />

Die Vorteile einer Inhouse-Lösung für Ihr Unternehmen liegen klar auf der Hand:<br />

g attraktive Konditionen und Rabattmodelle,<br />

g schnelle Reaktion auf einen individuellen unternehmensinternen Weiterbildungsbedarf,<br />

g ein speziell auf Ihr Unternehmen und Ihre Mitarbeiter abgestimmtes Konzept,<br />

g Zugriff auf ein breites Themenspektrum und vielfältige Trainerkompetenzen.<br />

Ob und in welcher Situation die Teilnahme an einer offenen Veranstaltung oder ein maß gefertigtes<br />

Angebot vorteilhafter für Sie ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Wir beraten Sie gerne<br />

und erstellen Ihnen auf Basis Ihres Bedarfs ein unverbindliches Angebot.<br />

Schritt für Schritt: Von der Bedarfsanalyse zur Umsetzung<br />

Nach diesem Konzept entwickeln wir gemeinsam mit unseren Kunden ein Qualifizierungs -<br />

konzept für den jeweiligen Bedarf. Dabei greifen wir auf Erfahrungen von bis zu dreihundert<br />

maßgefertigten Weiterbildungsprojekten jährlich zurück. Unsere Kunden profitieren dabei vor<br />

allem von unserer langjährigen Kompetenz, Trainingsinhalte optimal aufbereitet zu vermitteln.<br />

Eine enge Kommunikation zwischen Kunden und unseren Experten stellt sicher, dass Sie genau<br />

die Qualifizierung bekommen, die Ihr Unternehmen benötigt.<br />

Lösungsvorschlag<br />

Feinabstimmung<br />

Auftragserteilung<br />

Kontaktieren Sie uns für eine individuelle Beratung:<br />

Ihr Ansprechpartner<br />

Ronny Schröpfer<br />

Geschäftsführer<br />

Telefon 089 455547-730<br />

Telefax 089 455547-710<br />

ronny.schroepfer@versicherungsakademie.de<br />

Umsetzung<br />

Weiterhin finden Sie auch auf den Produkt seiten die Ansprechpartner für die<br />

jewei ligen maßgefertigten Seminare und Trainings.<br />

Wir freuen uns auf Sie und Ihre Projekte.<br />

Ihre Anforderungen sind unsere Heraus forderung!<br />

Feedback +<br />

Evaluation<br />

Inhouse


Zufriedene Kunden sind das Wichtigste für uns<br />

– und unsere beste Empfehlung!<br />

Jährlich besuchen etwa 11.000 Teilnehmer die Veranstaltungen der DVA. Davon werden rund<br />

ein Drittel der Teilnehmer in Inhouse-Projekten geschult – d.h. maßgefertigt nach individu ellem<br />

Bedarf der Kunden.<br />

Wir bauen auf eine vertrauensvolle, langfristige und partnerschaftliche Zusammenarbeit mit<br />

ihnen. Unsere Kunden schätzen nicht nur dies, sondern auch unsere Qualität.<br />

(Auszug unserer Inhouse-Kunden)<br />

<strong>Bildungsprogramm</strong> <strong>2013</strong> Referenzen<br />

17


<strong>Bildungsprogramm</strong> <strong>2013</strong> Mitarbeiter<br />

18<br />

Geschäftsführung<br />

Die Mitarbeiter der <strong>Deutsche</strong>n <strong>Versicherungsakademie</strong> (DVA)<br />

Dr. Katharina Höhn<br />

Hauptgeschäftsführerin<br />

Telefon 089 922001-31<br />

katharina.hoehn@<br />

versicherungsakademie.de<br />

IHRE ANSPRECHPARTNER<br />

Stefan Horenburg<br />

Geschäftsführer<br />

Telefon 030 2020-5097 /<br />

089 455547-720<br />

stefan.horenburg@<br />

versicherungsakademie.de<br />

Produktmanagement<br />

Versicherungsfachliche Studiengänge, Vertriebsqualifizierung, Versicherungsfachwissen<br />

Anke Brueske<br />

Telefon 030 2020-5091<br />

anke.brueske@<br />

versicherungsakademie.de<br />

Stephanie Greil<br />

Telefon 089 455547-742<br />

stephanie.greil@<br />

versicherungsakademie.de<br />

Führung, Organisations gestaltung und -beratung, Marketing und Unter nehmens -<br />

kommunikation, Personalmanagement und Arbeitsrecht<br />

Steffen Baitinger<br />

Telefon 089 455547-731<br />

steffen.baitinger@<br />

versicherungsakademie.de<br />

Veranstaltungs management<br />

Versicherungsfachliche Studiengänge, Vertriebsqualifizierung, Versicherungsfachwissen<br />

Derya Göcen-Walther<br />

Telefon 089 455547-750<br />

derya.goecen-walther@<br />

versicherungsakademie.de<br />

Stefanie Schmidt<br />

Telefon 089 455547-722<br />

stefanie.schmidt@<br />

versicherungsakademie.de<br />

Diana Lüben<br />

Telefon 030 2020-5099<br />

diana.lueben@<br />

versicherungsakademie.de<br />

Borbála Thurnay<br />

Telefon 089 455547-740<br />

borbala.thurnay@<br />

versicherungsakademie.de<br />

Führung, Organisations gestaltung und -beratung, Marketing und Unternehmenskommunikation,<br />

Personalmanagement und Arbeitsrecht<br />

Julia Ahmann<br />

Telefon 089 455547-732<br />

julia.ahmann@<br />

versicherungsakademie.de<br />

Nadin Sauerstein<br />

Telefon 089 455547-753<br />

nadin.sauerstein@<br />

versicherungsakademie.de<br />

Ronny Schröpfer<br />

Geschäftsführer<br />

Telefon 089 455547-730<br />

ronny.schroepfer@<br />

versicherungsakademie.de<br />

Bernd Heischmann<br />

Telefon 089 455547-721<br />

bernd.heischmann@<br />

versicherungsakademie.de<br />

Organisationsgestaltung und -beratung,<br />

Finanzwirtschaftl. Unternehmensfunktionen<br />

Thérése Carstens<br />

Telefon 030 2020-5095<br />

therese.carstens@<br />

versicherungsakademie.de<br />

Edith Pitka-Brause<br />

Telefon 089 455547-723<br />

edith.pitka-brause@<br />

versicherungsakademie.de


Assistenz der Geschäftsführung<br />

IHRE ANSPRECHPARTNER<br />

Janina Frenschock<br />

Telefon 030 2020-5089<br />

janina.frenschock@<br />

versicherungsakademie.de<br />

Anja Gerlach<br />

Telefon 089 455547-712<br />

anja.gerlach@<br />

versicherungsakademie.de<br />

Veranstaltungs management<br />

Organisationsgestaltung und -beratung, Finanzwirtschaftl. Unternehmensfunktionen<br />

Christiane<br />

von Spreckelsen<br />

Telefon 030 2020-5096<br />

christiane.v.spreckelsen@<br />

versicherungsakademie.de<br />

Betreuung Tagungen des Gesamtverbands der <strong>Deutsche</strong>n Versicherungswirtschaft e.V. (GDV)<br />

Vertrieb / Marketing<br />

Annick Gauthier<br />

Telefon 030 2020-5093<br />

annick.gauthier@<br />

versicherungsakademie.de<br />

Stefanie Christiansen<br />

Telefon 089 455547-751<br />

stefanie.christiansen@<br />

versicherungsakademie.de<br />

Sylke Zellner<br />

Telefon 089 455547-752<br />

sylke.zellner@<br />

versicherungsakademie.de<br />

Buchhaltung/Controlling<br />

Thérése Carstens<br />

Telefon 030 2020-5095<br />

therese.carstens@<br />

versicherungsakademie.de<br />

David Grondke<br />

Telefon 030 2020-5092<br />

david.grondke@<br />

versicherungsakademie.de<br />

Renate Elting<br />

Telefon 089 455547-743<br />

renate.elting@<br />

versicherungsakademie.de<br />

Elke Hortig<br />

Telefon 089 455547-715<br />

elke.hortig@<br />

versicherungsakademie.de<br />

Romy Hartung<br />

Telefon 030 2020-5098<br />

romy.hartung@<br />

versicherungsakademie.de<br />

Chabeli Kase<br />

Telefon 030 2020-5066<br />

chabeli.kase@<br />

versicherungsakademie.de<br />

<strong>Bildungsprogramm</strong> <strong>2013</strong> Mitarbeiter<br />

19


<strong>Bildungsprogramm</strong> <strong>2013</strong> Seminarangebot<br />

20 www.versicherungsakademie.de


Studium<br />

Berufsbegleitendes Studium Insurance Management (B.A.)<br />

mit den Studienvarianten Betrieb und Vertrieb<br />

Konzept<br />

Mit dem berufsbegleitenden Studium Insurance<br />

Management (B.A.) bietet die DVA in Zusammen -<br />

arbeit mit dem Institut für Versicherungswesen der<br />

FH Köln und den <strong>BWV</strong> Regional ein inhaltlich an die<br />

Herausforderungen der Versicherungsbranche aus -<br />

gerich tetes Studienangebot an, das nahtlos an die<br />

Erst ausbildung bzw. Fachwirt-Fortbildung anknüpft.<br />

Die Studierenden<br />

g lernen komplexe betriebs- und volkswirtschaftliche<br />

Fragestellungen in Versicherungsunternehmen<br />

wissenschaftlich fundiert zu bearbeiten,<br />

g stärken ihre Führungskompetenzen,<br />

g erwerben das erforderliche methodische Instru -<br />

mentarium, um in Fachfunktionen der Versiche -<br />

rungswirtschaft sowie in Stabsstellen erfolgreich<br />

tätig zu sein.<br />

Inhalte<br />

Das Studium ist wirtschaftswissenschaftlich aus -<br />

gerichtet. Die Studierenden können zwischen zwei<br />

Studienvarianten wählen und ihre Fachkompetenz<br />

in den Bereichen Betrieb ( S. 22/23) oder Vertrieb<br />

( S. 24/25) vertiefen.<br />

Detaillierte Informationen zu den Studieninhalten<br />

auf den folgenden Seiten.<br />

Akkreditierung<br />

Der Studiengang ist akkreditiert durch die Foundation<br />

of International Business Administration Accredita -<br />

tion (FIBAA). Die Stiftung fördert Transparenz,<br />

Qualität und Internationalität in der Hochschul -<br />

bildung und gewährleistet eine länderübergreifende<br />

Vergleichbarkeit des Bachelorabschlusses.<br />

Zugangswege und Studiendauer<br />

g Kaufleute für Versicherungen und Finanzen<br />

mit Hochschulzugangsberechtigung können<br />

sofort nach ihrem Ausbildungsabschluss mit<br />

dem Studium starten. Das Studium ist auf acht<br />

Semester angelegt.<br />

g Für Geprüfte Fachwirte/-innen für Versicherungen<br />

und Finanzen reduziert sich die reguläre Studiendauer<br />

auf sechs Semester, da zwei Semester<br />

angerechnet werden.<br />

g Für Versicherungsbetriebswirte (DVA) verringert<br />

sich der Studienumfang auf 10 zu absolvierende<br />

Module.<br />

g Bei Interessenten mit anderen Vorqualifikationen<br />

werden Zugangsberechtigung und Studiendauer<br />

im Einzelfall geprüft.<br />

www.versicherungsakademie.de<br />

Während des gesamten Studiums sind die Stu -<br />

dierenden beruflich aktiv. Diese Verzahnung von<br />

akademischem Studium und Praxis ermöglicht eine<br />

unmittelbare Integration neuer wissenschaftlicher<br />

Erkenntnisse in die Berufspraxis.<br />

Die Vorlesungen finden überwiegend an den Studien -<br />

orten der <strong>BWV</strong> Regional in effizienten Kleingruppen<br />

statt. Im Verlauf des Studiums werden fünf Module<br />

an der FH Köln durchgeführt und ermöglichen einen<br />

überregionalen Erfahrungsaustausch aller Studierenden.<br />

Der Studiengang Insurance Management (B.A.) ist<br />

im Zuge der europaweiten Umstellung der Hochschulangebote<br />

auf das zweistufige System von<br />

Bachelor und Master entstanden und entspricht den<br />

aktuellen Anforderungen der Branche und den Vorgaben<br />

der Hochschulpolitik.<br />

Methodik<br />

g Vorlesungen, Lehrgespräche sowie Gruppen -<br />

arbeiten und Übungen<br />

g Studienbegleitende Leistungsnachweise je Modul<br />

g DVA Lernplattform zur Vor- und Nachbereitung<br />

sowie zum bundesweiten Austausch<br />

Abschluss<br />

Bachelor of Arts, verliehen durch die Fachhochschule<br />

Köln; der Abschluss Versicherungsbetriebswirt/-in<br />

(DVA) kann ebenfalls mit einer spezifischen Prüfung<br />

erlangt werden.<br />

Für alle Studienleistungen werden Credit Points<br />

gemäß dem European Credit Transfer System<br />

(ECTS) vergeben.<br />

Versicherungsfachliche Studiengänge Bachelor of Arts (B.A.) / VBW (DVA)<br />

21


Versicherungsfachliche Studiengänge Bachelor of Arts (B.A.) / VBW (DVA)<br />

Studium<br />

Insurance Management (B.A.) – Studienvariante Betrieb<br />

Berufsbegleitendes Studium<br />

Ziele/Nutzen<br />

In der Studienvariante Betrieb werden den Studie -<br />

renden umfassende wirtschaftswissenschaftliche<br />

Kenntnisse vermittelt. Darüber hinaus erzielen die<br />

Teilnehmer fachliche Kompetenzen für alle relevan -<br />

ten Arbeitsfelder der Versicherungspraxis durch eine<br />

Spezialisierung auf Sparten und Funktionsfelder.<br />

Die Studierenden lernen, Lösungen zu komplexen<br />

Problemen zu entwickeln und zu implementieren.<br />

Darüber hinaus trainieren sie, sich selbstständig mit<br />

versicherungswissenschaftlich orientierten Themen<br />

auseinanderzusetzen und diese schriftlich und mündlich<br />

zu präsentieren.<br />

Inhalte<br />

Wirtschaftswissenschaftliche Grundausbildung<br />

Betriebs- und volkswirtschaftliche sowie mathe ma -<br />

tische Grundlagen, Wirtschafts- und Versicherungsrecht,<br />

Rechnungswesen, Steuern und Finanzierung<br />

bilden die Basis der akademischen Ausbildung.<br />

Der Bezug zur Versicherungswirtschaft steht im<br />

Vordergrund.<br />

Führung und Personalmanagement<br />

Methodische, soziale und emotionale Kompetenzen<br />

für Fach- und Führungskräfte stehen im Mittelpunkt.<br />

Die Module vermitteln Kenntnisse, die zur Unter -<br />

nehmens- und Personalführung in der Assekuranz<br />

notwendig sind.<br />

Versicherungs- und Bankprodukte<br />

Die Vertiefung der Kenntnisse der Versicherungs -<br />

produkte steht im Fokus dieser Module. Hierbei<br />

kann eine Spezialisierung zwischen Personen- oder<br />

Schadenversicherung gewählt werden. Darüber<br />

hinaus werden Kenntnisse und Methoden zur Beur -<br />

teilung von Bankprodukten vermittelt.<br />

TEILNAHMEINFORMATIONEN<br />

Voraussetzungen<br />

Kaufmann/-frau für Versicherungen und<br />

Finanzen mit Hochschulzugangsberechtigung<br />

oder Geprüfte/-r Fachwirt/-in für Versiche -<br />

rungen und Finanzen oder Versicherungs -<br />

betriebswirt/-in (DVA). Bei Interessenten<br />

mit anderen Vorqualifi kationen werden<br />

Zugangsberechtigung und Studiendauer im<br />

Einzelfall geprüft.<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter der Assekuranz, die berufsbeglei -<br />

tend einen akademischen Abschluss anstreben.<br />

22 www.versicherungsakademie.de<br />

Verhaltensorientierte Inhalte wie Coaching oder<br />

Konfliktmanagement verknüpfen spätere Heraus -<br />

forderungen als Führungskraft mit der wirtschafts -<br />

wissenschaftlichen Theorie.<br />

Die Studienvariante eignet sich vor allem für Mit -<br />

arbeiter in Versicherungs- und Finanzdienstleistungsunternehmen,<br />

die berufsbegleitend einen international<br />

anerkannten akademischen Abschluss erwerben<br />

möchten, um zukünftig Fach- und Führungsaufgaben<br />

zu übernehmen.<br />

Studienleiter<br />

Die Studienleiter an der FH Köln:<br />

Prof. Dr. Jürgen Strobel<br />

Prof. Dr. Rolf Arnold<br />

Die Studienleiter vor Ort:<br />

Prof. Dr. Thomas Köhne in Berlin<br />

Prof. Dr. Matthias Beenken in Dortmund<br />

Prof. Dr. Helmut Gründl in Frankfurt/Wiesbaden<br />

Prof. Dr. Karl Maier in Köln<br />

Dr. Herbert Schmidt in München<br />

Prof. Dr. Ernst Troßmann in Stuttgart<br />

S. 184 –191<br />

Interessant für Sie<br />

Teilnahmegebühr<br />

Monatliche Studiengebühren: 239,– €<br />

Einmalige Immatrikulationsgebühr: 190,– €<br />

Prüfungsgebühr pro Semester: 139,– €<br />

Optionale Prüfung zum/-r Versicherungs<br />

betriebswirt/-in (DVA): 139,– €<br />

Zusatzinformation<br />

Gleich anfordern: Detaillierte Informations -<br />

broschüre<br />

Weiterbildungsmodul British Insurance Law S. 26<br />

TERMINE<br />

Sommersemester <strong>2013</strong><br />

Berlin, Dortmund, Frankfurt, Köln,<br />

München, Stuttgart<br />

In der Regel freitags und samstags<br />

ANSPRECHPARTNER<br />

Stefanie Schmidt, Telefon 089 455547-722<br />

stefanie.schmidt@versicherungsakademie.de<br />

Web-Code: V101


Studium<br />

Struktur des Studiengangs: Studienvariante Betrieb<br />

8. Semester<br />

7. Semester<br />

5. Semester 6. Semester<br />

4. Semester<br />

3. Semester<br />

2. Semester<br />

1. Semester<br />

Personen- oder<br />

Schaden -<br />

versicherung 3<br />

Führungskompetenz<br />

3:<br />

Konfliktmanagement<br />

Führungs -<br />

kompetenz 2:<br />

Coaching *<br />

Unternehmens -<br />

führung u. Personal -<br />

management 2 *<br />

Statistik Rewe (inkl.<br />

Controlling) *<br />

Führungs kompetenz1:<br />

Verhandlungsführung<br />

*<br />

Unternehmens -<br />

führung u. Personal -<br />

management 1 *<br />

www.versicherungsakademie.de<br />

Wirtschafts- und<br />

Versicherungsrecht 1*<br />

Wirtschaftsrecht * Versicherungs -<br />

betriebslehre *<br />

Bachelor of Insurance Management (B.A.)<br />

Bankbetriebslehre Bachelor Thesis<br />

Optional: Prüfung zum/-r Versicherungsbetriebswirt/-in (DVA)<br />

Risiko- und<br />

Finanz management<br />

der VU 2<br />

Wirtschafts- und<br />

Versicherungsrecht 2*<br />

Wirtschafts -<br />

mathematik<br />

Personen- oder<br />

Schaden -<br />

versicherung 2<br />

Internationale<br />

Versicherungsmärkte<br />

Finanzmathematik Vertriebsmanagement<br />

im VU *<br />

Personen- oder<br />

Schaden -<br />

versicherung 1 *<br />

VWL 2 *<br />

Allgemeine BWL 1 * VWL 1 *<br />

Methoden<br />

wissen schaftlichen<br />

Arbeitens *<br />

Steuern, Finanzierung,<br />

Investition *<br />

Risiko- und<br />

Finanz management<br />

der VU 1 *<br />

Allgemeine BWL 2 *<br />

VWL 1 *<br />

* Um den Abschluss zum/-r Versicherungsbetriebswirt/-in (DVA) zu erlangen, müssen die im Studien modell<br />

mit einem * gekennzeichneten Module sowie eine Prüfung erfolgreich abgeschlossen werden.<br />

Anrechnung<br />

bei<br />

Vorqualifikation<br />

Fachwirt/-in<br />

für<br />

Ver sicherungen<br />

und<br />

Finanzen<br />

Versicherungsfachliche Studiengänge Bachelor of Arts (B.A.) / VBW (DVA)<br />

23


Versicherungsfachliche Studiengänge Bachelor of Arts (B.A.) / VBW (DVA)<br />

Neu<br />

Studium<br />

Insurance Management (B.A.) – Studienvariante Vertrieb<br />

Berufsbegleitendes Studium<br />

Ziele/Nutzen<br />

Die Studienvariante Vertrieb ist speziell auf die ver -<br />

trieblichen Anforderungen der Versicherungs- und<br />

Finanzdienstleistungsbranche zugeschnitten. Die<br />

fachlichen Kompetenzen für die Vertriebsarbeit erzie -<br />

len die Studierenden durch eine Spezialisierung auf<br />

Sparten und Funktionsfelder. Dazu erweitern die<br />

Teilnehmer ihre wirtschaftswissenschaftlichen Kenntnisse.<br />

Sie lernen wesentliche Inhalte, Prozesse und<br />

Methoden der vertrieblichen Steuerungsinstrumente<br />

sowie deren gezielten Einsatz kennen.<br />

Darüber hinaus lernen die Studierenden, Lösungen<br />

zu komplexen Vertriebsproblemen zu entwickeln und<br />

zu implementieren. Sie trainieren, sich selbstständig<br />

mit vertriebsspezifischen Themen auseinanderzusetzen<br />

und diese schriftlich und mündlich zu präsentieren.<br />

Inhalte<br />

Wirtschaftswissenschaftliche Grundausbildung<br />

Betriebs- und volkswirtschaftliche sowie mathema -<br />

tische Grundlagen, Wirtschafts- und Versicherungs -<br />

recht, Rechnungswesen, Steuern und Finanzierung<br />

bilden die Basis der akademischen Ausbildung.<br />

Der Bezug zur Versicherungswirtschaft steht im<br />

Vordergrund.<br />

Vertriebsorientierte Spezialisierung<br />

Der Studien- und Lehrplan beinhaltet speziell auf die<br />

vertrieblichen An forderungen der Versicherungs-<br />

und Finanzdienst leistungsbranche zugeschnittene<br />

Module. Die vertriebsspezifischen Module gliedern<br />

sich in die drei Themenbereiche:<br />

g Führung und Personalmanagement im Vertrieb<br />

g Führungskompetenzen: Verhandlungsführung,<br />

Coaching, Konfliktmanagement, Motivations -<br />

psychologie, Konsumenten- und Verkaufs -<br />

psychologie<br />

g Vertriebsmanagement: Vertriebssteuerung,<br />

Agentur- und Maklerbetriebsmanagement<br />

TEILNAHMEINFORMATIONEN<br />

Voraussetzungen<br />

Kaufmann/-frau für Versicherungen und<br />

Finanzen mit Hochschulzugangsberechtigung<br />

oder Geprüfte/-r Fachwirt/-in für Versiche -<br />

rungen und Finanzen oder Versicherungs -<br />

betriebswirt/-in (DVA). Bei Interessenten<br />

mit anderen Vorqualifi kationen werden<br />

Zugangsberechtigung und Studiendauer im<br />

Einzelfall geprüft.<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter der Assekuranz, die berufsbeglei -<br />

tend einen akademischen Abschluss anstreben.<br />

24 www.versicherungsakademie.de<br />

Verhaltensorientierte Inhalte wie Coaching, Konflikt -<br />

management und Psychologie bereiten die Studie -<br />

renden auf die zukünftigen Herausforderungen als<br />

Führungskraft im Vertrieb vor.<br />

Die Studienvariante eignet sich vor allem für<br />

g Mitarbeiter in Versicherungsunternehmen aus den<br />

Bereichen Außendienstorganisation, Vertriebs -<br />

steuerung und -unterstützung, Außendienst -<br />

betreuung (Personalauswahl und -betreuung),<br />

Vertriebsplanung und -controlling, Marketing und<br />

Werbung sowie Mitarbeiter aller Abteilungen mit<br />

besonderem Vertriebsbezug,<br />

g selbstständige Vermittler,<br />

g Mitarbeiter größerer Maklerbetriebe, insbesondere<br />

Führungskräfte und Nachwuchsführungskräfte.<br />

Studienleiter<br />

Versicherungs- und Bankprodukte<br />

Die Vertiefung der Kenntnisse der Versiche -<br />

rungs produkte steht im Fokus dieser Module.<br />

Hierbei kann eine Spezialisierung zwischen<br />

Personen- oder Scha denversicherung gewählt<br />

werden. Darüber hinaus werden Kenntnisse<br />

und Methoden zur Beurteilung von Bank -<br />

produkten vermittelt.<br />

Die Studienleiter an der FH Köln:<br />

Prof. Dr. Jürgen Strobel<br />

Prof. Dr. Rolf Arnold<br />

Die Studienleiter vor Ort:<br />

Prof. Dr. Thomas Köhne in Berlin<br />

Prof. Dr. Matthias Beenken in Dortmund<br />

Prof. Dr. Helmut Gründl in Frankfurt/Wiesbaden<br />

Prof. Dr. Karl Maier in Köln<br />

Dr. Herbert Schmidt in München<br />

Prof. Dr. Ernst Troßmann in Stuttgart<br />

S. 184 –191<br />

Interessant für Sie<br />

Teilnahmegebühr<br />

Monatliche Studiengebühren: 239,– €<br />

Einmalige Immatrikulationsgebühr: 190,– €<br />

Prüfungsgebühr pro Semester: 139,– €<br />

Optionale Prüfung zum/-r Versicherungs<br />

betriebswirt/-in (DVA): 139,– €<br />

Zusatzinformation<br />

Gleich anfordern: Detaillierte Informations -<br />

broschüre<br />

Weiterbildungsmodul British Insurance Law S. 26<br />

TERMINE<br />

Sommersemester <strong>2013</strong><br />

Berlin, Dortmund, Frankfurt, Köln,<br />

München, Stuttgart<br />

In der Regel freitags und samstags<br />

ANSPRECHPARTNER<br />

Stefanie Schmidt, Telefon 089 455547-722<br />

stefanie.schmidt@versicherungsakademie.de<br />

Web-Code: V113


Studium<br />

Struktur des Studiengangs: Studienvariante Vertrieb<br />

8. Semester<br />

7. Semester<br />

5. Semester 6. Semester<br />

4. Semester<br />

3. Semester<br />

2. Semester<br />

1. Semester<br />

Personen- oder<br />

Schaden -<br />

versicherung 3<br />

Führungskompetenz<br />

3:<br />

Konfliktmanagement<br />

Führungs -<br />

kompetenz 2:<br />

Coaching *<br />

Unternehmens -<br />

führung u. Personal -<br />

management 2 *<br />

Statistik Rewe (inkl.<br />

Controlling) *<br />

Führungs kompetenz1:<br />

Verhandlungsführung<br />

*<br />

Unternehmens -<br />

führung u. Personal -<br />

management 1 *<br />

www.versicherungsakademie.de<br />

Wirtschafts- und<br />

Versicherungsrecht 1*<br />

Wirtschaftsrecht * Versicherungs -<br />

betriebslehre *<br />

Bachelor of Insurance Management (B.A.)<br />

Bankbetriebslehre Bachelor Thesis<br />

Optional: Prüfung zum/-r Versicherungsbetriebswirt/-in (DVA)<br />

Konsumenten- und<br />

Verkaufspsychologie<br />

Wirtschafts- und<br />

Versicherungsrecht 2*<br />

Wirtschafts -<br />

mathematik<br />

Personen- oder<br />

Schaden -<br />

versicherung 2<br />

Motivations -<br />

psychologie<br />

Finanzmathematik Vertriebsmanagement<br />

im VU *<br />

Allgemeine BWL 2 *<br />

Personen- oder<br />

Schaden -<br />

versicherung 1 *<br />

Allgemeine BWL 1 * VWL 1 *<br />

Management des<br />

Vermittlungsbetriebs*<br />

und Financial Planning<br />

Methoden<br />

wissen schaftlichen<br />

Arbeitens *<br />

Steuern, Finanzierung,<br />

Investition *<br />

Risiko- und<br />

Finanz management<br />

der VU 1 *<br />

VWL 1 *<br />

* Um den Abschluss zum/-r Versicherungsbetriebswirt/-in (DVA) zu erlangen, müssen die im Studien modell<br />

mit einem * gekennzeichneten Module sowie eine Prüfung erfolgreich abgeschlossen werden.<br />

Anrechnung<br />

bei<br />

Vorqualifikation<br />

Fachwirt/-in<br />

für<br />

Ver sicherungen<br />

und<br />

Finanzen<br />

Versicherungsfachliche Studiengänge Bachelor of Arts (B.A.) / VBW (DVA)<br />

25


Versicherungsfachliche Studiengänge Bachelor of Arts (B.A.) / VBW (DVA)<br />

Seminar<br />

Weiterbildungsmodul „British Insurance Law“<br />

„Fellow of the CII“ – in über 50 Ländern als berufsbegleitender<br />

höchster Branchenabschluss anerkannt<br />

Ziele/Nutzen<br />

Internationale Fachkompetenz gehört heute schon zu<br />

den wichtigsten Berufsvoraussetzungen für geho bene<br />

Positionen. Mit Abschluss des Weiterbildungsmoduls<br />

erhalten die Teilnehmer exklusiv die Möglichkeit, sich<br />

den Titel „Fellow of the CII“ des Chartered Insurance<br />

Institute (CII) anerkennen zu lassen und somit einen<br />

Titel zu erwerben, der international anerkannt ist<br />

und in über 50 Ländern als der höchste Branchen -<br />

abschluss gilt.<br />

Inhalte<br />

g Comparing the British Legal System<br />

g The Law of Tort; the Law of Contract<br />

g General Insurance Contract Law<br />

g Selected Special Types of Insurance Contracts<br />

g Insurance Supervision and Self-regulation<br />

Methodik<br />

g Vorbereitung anhand umfangreicher Unterlagen<br />

(Reader) vor Kursbeginn<br />

g Lehrgespräch, Diskussionen<br />

g Kurssprache ist Englisch<br />

TEILNAHMEINFORMATIONEN<br />

Voraussetzungen<br />

Um am Anerkennungsverfahren „Fellow<br />

of the CII“ teilnehmen zu können, ist der<br />

Abschluss Versicherungsbetriebswirt/-in<br />

(DVA) bzw. Bachelor of Insurance Manage -<br />

ment (B.A.) erforderlich.<br />

Zielgruppe<br />

Versicherungsbetriebswirte/-innen (DVA)<br />

bzw. Bachelor of Insurance Management<br />

(B.A.), die über ausreichende Englisch -<br />

kenntnisse verfügen sowie interessierte<br />

Mitarbeiter in der Versicherungswirtschaft,<br />

die die Grund züge des britischen Versiche -<br />

rungsvertrags- und Versicherungsaufsichts -<br />

rechts erlernen wollen.<br />

26 www.versicherungsakademie.de<br />

Teilnahmegebühr<br />

890,– € zzgl. gesetzl. MwSt.<br />

Die Teilnehmer<br />

g erlangen grundlegende Kenntnisse des englischen<br />

Versiche rungsvertrags- und Versicherungsaufsichtsrechts,<br />

g erhalten Kenntnisse über die Unterschiede<br />

zwischen dem deutschen und dem englischen<br />

Versicherungsrechtssystem und<br />

g verbessern ihre Kenntnisse in der englischen<br />

Fachsprache.<br />

Abschluss<br />

Bei erfolgreichem Bestehen der Abschlussprüfung<br />

erhalten die Teilnehmer ein DVA-Zertifikat. Im Anschluss<br />

daran ist die Anerkennung als „Fellow of the<br />

CII“ beim CII beantragbar.<br />

Referent<br />

Professor Dr. Harald Herrmann S. 184 –191<br />

Interessant für Sie<br />

Zur Auffrischung des Fachenglisch für das<br />

Weiter bildungsmodul empfiehlt sich das Seminar<br />

Insurance English S. 80<br />

TERMINE<br />

26. – 28.04.<strong>2013</strong><br />

Termin 1 ▪ Bad Hersfeld<br />

20. – 22.09.<strong>2013</strong><br />

Termin 2 ▪ Bad Hersfeld<br />

Beginn 1.Tag: 10:00 Uhr,<br />

Ende letzter Tag: 13:00 Uhr<br />

ANSPRECHPARTNER<br />

Stefanie Schmidt, Telefon 089 455547-722<br />

stefanie.schmidt@versicherungsakademie.de<br />

Web-Code: V102


Lehrgang<br />

Spezialistenstudiengänge (DVA)<br />

Ihre fachspezifische Weiterbildung im Produktmanagement<br />

Konzept<br />

Die Spezialistenstudiengänge der <strong>Deutsche</strong>n <strong>Versicherungsakademie</strong> (DVA) zeichnen sich durch<br />

einen hohen versicherungsfachlichen Spezialisierungsgrad sowie exakt hinterlegte Qualitätsstandards<br />

aus. Die Teilnehmer können sich passend zu ihren beruflichen Zielen, Interessen und<br />

Fähigkeiten in den folgenden Studiengängen qualifizieren:<br />

g Haftpflicht Underwriter (DVA)<br />

g Spezialist/-in Betriebliche Altersversorgung (DVA)<br />

g Spezialist/-in Betrugsbekämpfung (DVA)<br />

g Spezialist/-in Kranken- und Pflegeversicherung (DVA)<br />

g Spezialist/-in Personenversicherung (DVA)<br />

g Spezialist/-in Rückversicherung (DVA)<br />

g Spezialist/-in Schaden (DVA)<br />

g Spezialist/-in Transportversicherung (DVA)<br />

g Technischer Underwriter der gewerblichen und industriellen Sachversicherung (DVA)<br />

Bundesweit werden diese Studiengänge an verschiedenen Studienorten der regionalen Berufsbildungswerke<br />

der Versicherungswirtschaft e.V. angeboten. Ausgenommen sind die Spezialistenstudiengänge<br />

Betrugsbekämpfung (DVA) und Transportversicherung (DVA). Sie werden in<br />

Kooperation mit dem Gesamtverband der <strong>Deutsche</strong>n Versicherungswirtschaft e.V. (GDV) zentral<br />

angeboten.<br />

Die Mehrzahl der Studiengänge verfügt über eine modulare Struktur, wobei die einzelnen<br />

Module aufeinander aufbauen. Die Studiengänge „Spezialist/-in Personenversicherung (DVA)“,<br />

„Spezialist/-in Betrugsbekämpfung (DVA)“ und „Spezialist/-in Schaden (DVA)“ bieten den<br />

Teilnehmern zusätzlich die Möglichkeit zur Vertiefung in verschiedenen spartenorientierten<br />

Wahlfächern. Die detaillierten Inhalte entnehmen Sie bitte den Beschreibungen der einzelnen<br />

Studiengänge auf den folgenden Seiten.<br />

Ziele/Nutzen<br />

Jeder Studiengang baut auf dem praktischen Erfahrungswissen der Teilnehmer auf<br />

und hat zum Ziel,<br />

g die passende Qualifikation für zukünftige Herausforderungen zu erlangen,<br />

g auf den individuellen theoretischen und praktischen Kenntnissen auf zubauen,<br />

g die Fach-, Methoden- und Sozialkompetenz zu steigern,<br />

g das Hintergrundwissen zu erweitern und<br />

g somit besser auf Kundenwünsche einzugehen und die Anforderungen des Arbeits umfeldes<br />

zu meistern.<br />

Durch den bundeseinheitlichen Abschluss als zertifizierte/-r Spezialist/-in (DVA) können die<br />

Teilnehmer ihr fundiertes Know-how formal belegen und sich entsprechend im Unternehmen<br />

und im Markt etablieren.<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter in Versicherungsunternehmen sowohl im Innen- als auch im Außendienst sowie<br />

Vertriebspartner, die sich in einer Sparte berufsbegleitend Spezialwissen aneignen möchten.<br />

An welcher Stelle die Spezialistenstudiengänge in der Bildungsarchitektur der Versicherungs -<br />

wirtschaft posi tioniert sind, können Sie ab Seite 12 nachlesen.<br />

www.versicherungsakademie.de<br />

Versicherungsfachliche Studiengänge Spezialistenstudiengänge (DVA)<br />

27


Versicherungsfachliche Studiengänge Spezialistenstudiengänge (DVA)<br />

Lehrgang<br />

Haftpflicht Underwriter (DVA)<br />

Vorsprung durch Spezialistenwissen<br />

Ziele/Nutzen<br />

Die Fortentwicklung des Haftungsrechts und der<br />

beständige technologische Wandel machen die Haft -<br />

pflichtversicherung zu einer dynamischen Versiche -<br />

rungssparte.<br />

Ziel des Studienganges ist es, den mit Risikofragen<br />

und Schadenabwicklung betrauten Mitarbeitern von<br />

Versicherungsunternehmen und Vermittlern, aber<br />

auch interessierten Rechtsanwälten tiefgehende und<br />

praxis nahe Informationen zur<br />

g Risikoanalyse,<br />

g Haftung und<br />

g Deckung<br />

im privaten und gewerblichen/indus triellen Geschäft<br />

zu bieten.<br />

Inhalte<br />

Modul 1: Produkthaftung/Produkthaftpflicht -<br />

versicherung: Haftung und Versicherung des<br />

Waren produzenten<br />

g Entwicklung der Produkthaftung<br />

g Vertragshaftung<br />

g Deliktshaftung<br />

g Haftung nach ProdHaftG<br />

g Produktrückrufkostenversicherung<br />

Modul 2: Haftung und Versicherung<br />

im Baugewerbe<br />

g Einführung in das Baugewerbe<br />

g Grundlagen des Bauwesens (Bautechnik)<br />

g Haftung des Bauunternehmers<br />

g Bau-Betriebshaftpflichtversicherung<br />

Modul 3: Haftung und Versicherung in der IT-Branche<br />

g Einführung in die Informationstechnologie<br />

g Verschlüsselung und digitale Signatur<br />

g Gefahren im Internet<br />

g Haftung und Haftpflichtversicherung der gewerb -<br />

lichen und privaten Internetnutzer<br />

g Haftung IT-Dienstleister<br />

Modul 4: Haftung und Versicherung von Ärzten,<br />

Krankenhäusern und Pharmaherstellern<br />

g Einführung in die haftungsrechtliche Materie des<br />

Medizinrechts<br />

g Behandlungsverhältnis<br />

g Zurechnungsnormen und Haftungs zuweisungen<br />

g Haftungstatbestände – Behandlungsfehler<br />

28 www.versicherungsakademie.de<br />

Die Teilnehmer<br />

g setzen sich mit den Details der Haftung in den<br />

verschiedenen Produktbereichen auseinander,<br />

g behandeln Einzelheiten zum neuen Produkthaft -<br />

pflichtmodell wie auch die umfangreiche Materie<br />

der Haftung im Arzt- und Pharmaziebereich sowie<br />

im Geschäft der D&O-Versicherung.<br />

Durch den Abschluss „Haftpflicht Underwriter<br />

(DVA)“, der am Ende des Lehrgangs erreicht werden<br />

kann, haben die Teilnehmer die Möglichkeit, sich im<br />

Markt als Spezialisten im Haftpflicht Underwriting zu<br />

etablieren.<br />

Der Studiengang wurde in Zusammenarbeit mit dem<br />

Berufs bildungswerk der Versicherungswirtschaft in<br />

Hannover e.V. entwickelt.<br />

Modul 5: Umwelthaftung und -versicherung im<br />

privaten, gewerblichen/industriellen und land wirt -<br />

schaft lichen Bereich<br />

g Umweltrelevanz betrieblichen Handelns und<br />

deren rechtlichen Rahmenbedingungen<br />

g Zivilrechtliche und öffentlich-rechtliche Haftung<br />

g Umwelthaftpflichtversicherung<br />

g Eigenschadenversicherung<br />

Modul 6: Vermögensschaden-Haftpflicht und<br />

D&O-Versicherung<br />

g Manager-Haftpflicht/D&O-Notwendigkeit<br />

g Unternehmerischer Spielraum und Corporate<br />

Governance/Trans PuG<br />

g Außenhaftung und die Haftungsgrundlagen<br />

gegenüber Dritten<br />

g Deckungsumfang<br />

Methodik<br />

g Vorträge<br />

g Diskussionen<br />

g Gruppenarbeiten<br />

Abschluss<br />

Der Spezialistenstudiengang schließt mit der<br />

Prüfung zum Haftpflicht Underwriter (DVA) ab. Nach<br />

dem erfolgreichen Bestehen der Abschlussprüfung<br />

erhalten die Teilnehmer ein DVA-Zertifikat mit dem<br />

Titel „Haftpflicht Under writer (DVA)“.<br />

Referenten<br />

Der Studiengang wird von erfahrenen Referenten<br />

aus der Praxis durchgeführt und garantiert einen<br />

hohen Praxisbezug und Aktualität bei fundiertem<br />

theoretischem Wissen.<br />

Web-Code: V109


Lehrgang<br />

TEILNAHMEINFORMATIONEN TERMINE<br />

Voraussetzungen<br />

Kaufmann/-frau für Versicherungen und<br />

Finanzen oder Ver sicherungskaufmann/-frau<br />

und ein Jahr Berufserfahrung oder<br />

mindestens drei Jahre Berufs erfahrung im<br />

Versicherungs bereich und gute versiche -<br />

rungsfachliche Kenntnisse in der Haft pflicht -<br />

ver sicherung. Gute Kenntnisse der AHB<br />

sind Voraussetzung.<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter in den Bereichen Risikoprüfung<br />

und Schaden-/Leistungsmanagement von<br />

Versicherungsunternehmen, Maklern und<br />

Firmenversicherungsdiensten, Angebots -<br />

erstellung und Beratung sowie Spezialisten<br />

der Filial direk tionen und Außenstellen zur<br />

Unterstützung der Mitarbeiter im Außen -<br />

dienst.<br />

Dauer<br />

Die Ausbildung (inkl. Abschlussprüfung)<br />

umfasst ca. 200 Unterrichtseinheiten (1UE =<br />

45 Min.) sowie 12 UE Prüfungsrepetitorium,<br />

die in Form von Präsenzunterricht vermittelt<br />

werden. Insgesamt dauert die Ausbildung<br />

ca. 14 Monate.<br />

Der Unterricht findet berufsbegleitend und<br />

in der Regel samstags statt.<br />

www.versicherungsakademie.de<br />

Teilnahmegebühr<br />

Studiengebühr: 2.300,– €<br />

mehrwertsteuerfrei<br />

Prüfungsgebühr: 200,– €<br />

zzgl. gesetzl. MwSt.<br />

Zusatzinformation<br />

Gleich anfordern: Detaillierte Informations -<br />

broschüre<br />

Frühjahr <strong>2013</strong><br />

Berlin, Dortmund, Frankfurt/Wiesbaden,<br />

Hamburg, Hannover, München, Nürnberg,<br />

Stuttgart<br />

Prüfung<br />

09.05.2014<br />

ANSPRECHPARTNER<br />

Edith Pitka-Brause, Telefon 089 455547-723<br />

edith.pitka-brause@<br />

versicherungsakademie.de<br />

INHOUSE KONTAKT<br />

Stephanie Greil, Telefon 089 455547-742<br />

stephanie.greil@versicherungsakademie.de<br />

Versicherungsfachliche Studiengänge Spezialistenstudiengänge (DVA)<br />

29


Versicherungsfachliche Studiengänge Spezialistenstudiengänge (DVA)<br />

Lehrgang<br />

Spezialist/-in Betriebliche Altersversorgung (DVA)<br />

Spezialistenstudiengang für den nachhaltigen Erfolg<br />

im Markt der Zukunft!<br />

Ziele/Nutzen<br />

Diese Spezialistenausbildung im Bereich der betrieblichen<br />

Altersversorgung gibt den Teilnehmern die<br />

Möglichkeit,<br />

g auf den individuellen theoretischen und praktischen<br />

Erfahrungen aufzubauen und<br />

g die passende Qualifikation für zukünftige Heraus -<br />

forderungen zu erlangen.<br />

Der Studiengang wendet sich ausschließlich an<br />

Teilnehmer, die bereits im Bereich der be trieblichen<br />

Altersversorgung tätig sind und ihren Kompetenz -<br />

Inhalte<br />

Gesetzliche Rentenversicherung<br />

g Versicherter Personenkreis<br />

g Zeiten in der Gesetzlichen Rentenversicherung<br />

g Komponenten der Rentenformel, Rentenarten<br />

g Besteuerung der gesetzlichen Renten<br />

g Krankenversicherung im Rentenbezug<br />

g Renteninformation<br />

Arbeitsrechtliche Grundlagen des Betr. AVG<br />

g Rechtsgrundlagen und Durchführungswege<br />

g Rechtsbegründungsakte der bAV<br />

g Gestaltung von Versorgungsordnungen mit<br />

kollektivem Bezug<br />

g Unverfallbarkeit dem Grunde und der Höhe nach<br />

g Abfindung<br />

g Anrechnungs- und Auszehrungsverbot<br />

g Gesetzliche Insolvenzversicherung<br />

Grundlagen Steuerrecht und Bilanzierung<br />

g Überblick über Steuerarten<br />

g Besteuerung von natürlichen Personen<br />

g Grundlagen der Besteuerung von Kapital -<br />

gesellschaften<br />

g Steuerliche Behandlung von Vorsorge -<br />

aufwendungen<br />

g BilMoG und seine Auswirkungen auf die Praxis<br />

der bAV<br />

Kollektivversicherung<br />

g Historische Entwicklung<br />

g Grundidee von Sammel-/Gruppen- bzw.<br />

Kollektivversicherungen<br />

g Rechtliche Rahmenbedingungen<br />

g R3/94 als aktuelle Grundlage<br />

Direktversicherung<br />

g Direktversicherung im System der bAV<br />

g Vertragsabschluss, Vertragsführung und<br />

Leistungen<br />

30 www.versicherungsakademie.de<br />

vorsprung weiter ausbauen möchten. Durch den Ab -<br />

schluss „Spezialist/-in Betriebliche Altersversorgung<br />

(DVA)“, der am Ende des Lehrgangs erreicht werden<br />

kann, haben die Teil nehmer die Möglichkeit, sich<br />

am Markt als Spezialisten/-innen in der betrieblichen<br />

Altersversorgung zu etablieren.<br />

Der Studiengang wurde in Zusammenarbeit mit dem<br />

Berufs bildungswerk der Versicherungswirtschaft<br />

Rhein-Main e.V. entwickelt.<br />

Direktzusage (unmittelbare Versorgungszusage)<br />

g Direktzusage im System der bAV<br />

g Versorgungsregelungen<br />

g Pensionsrückstellung und Teilwertverfahren<br />

g Steuerliche Behandlung auf Unternehmens ebene,<br />

Risikobetrachtung<br />

g Finanzierungsformen und ihre Wirkung im<br />

Betriebsvermögen<br />

Pensionskasse<br />

g Pensionskasse im System der bAV<br />

g Vertragsabschluss, Vertragsführung, Leistungen<br />

g Partielle und volle Steuerpflicht der Pensionskasse<br />

Pensionsfonds<br />

g Entwicklung und Definition des Pensionsfonds<br />

g VAG-Regelung<br />

g Kapitalausstattung, Vermögensanlage, Deckungsrückstellung<br />

g Steuerliche Rahmenbedingungen des Pensions-<br />

fonds<br />

Unterstützungskasse<br />

g Unterstützungskasse im System der bAV<br />

g §4d EStG als Grundlage des Durchführungsweges<br />

g Steuerliche Rahmenbedingungen<br />

g Entgeltumwandlung<br />

Besonderheiten der GGF-Versorgung<br />

g Besonderheiten des Arbeits- und Steuerrechts<br />

g Anforderungen der Finanzverwaltung<br />

g Verdeckte Gewinnausschüttung und ihre Folgen<br />

g Risikobetrachtung und aktuelle Praxis<br />

Entgeltumwandlung/Deferred Compensation<br />

g Deferred Compensation im Rahmen von<br />

Direktzusagen<br />

g Steuerliche Behandlung beim Versorgungs -<br />

empfänger<br />

g Entgeltumwandlung und externe Durch führungs -<br />

wege<br />

Web-Code: V103


Lehrgang<br />

Zeitwertkonten<br />

g Grundzüge der Flexi-Gesetze<br />

g Abgrenzung zur bAV<br />

g Arbeits- und Steuerrecht der Zeitwertkonten<br />

Beratungspraxis<br />

g Konzeption von Versorgungsvereinbarungen<br />

g Veränderungsbedarf von Versorgungswerken<br />

g Auslagerung und Ausfinanzierung<br />

g Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz<br />

Methodik<br />

g Vorträge<br />

g Diskussion<br />

g Gruppenarbeiten<br />

www.versicherungsakademie.de<br />

Abschluss<br />

Der Spezialistenstudiengang schließt mit der Prüfung<br />

zum/-r Spezialist/-in Betriebliche Altersversorgung<br />

(DVA) ab. Nach dem erfolgreichen Bestehen der<br />

Abschlussprüfung erhalten die Teilnehmer ein DVA-<br />

Zertifikat mit dem Titel „Spezialist/-in Betriebliche<br />

Alters versorgung (DVA)“.<br />

Referenten<br />

Der Studiengang wird von erfahrenen Referenten<br />

durchgeführt und garantiert einen hohen Praxis -<br />

bezug und Aktualität bei fundiertem theoretischem<br />

Wissen.<br />

Interessant für Sie<br />

Praxisseminar betriebliche Altersversorgung<br />

(bAV) S. 74<br />

TEILNAHMEINFORMATIONEN TERMINE<br />

Voraussetzungen<br />

Geprüfte/-r Fachwirt/-in für Versicherungen<br />

Finanzen und zwei Jahre Berufserfahrung<br />

im Bereich bAV; Kaufmann/-frau für Versicherungen<br />

und Finanzen oder Versicherungskaufmann/-frau<br />

und dreieinhalb Jahre<br />

Berufserfahrung im Be reich bAV; Experte<br />

Betriebliche Altersversorgung (DVA) und<br />

zwei Jahre Berufserfahrung im Bereich bAV;<br />

vier Jahre Berufserfahrung im Bereich bAV.<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter im Bereich Innendienst-Vertrags -<br />

bearbeitung, Angebots erstellung, Beratung,<br />

sowie Spezialis ten/-innen der Filialdirek -<br />

tionen und Außenstellen zur Unterstützung<br />

der Mitarbeiter im Vertrieb.<br />

Dauer<br />

Die Ausbildung (inklusive schriftlicher und<br />

mündlicher Abschlussprüfung) umfasst<br />

150 Unterrichtseinheiten (1 UE = 45 Min.)<br />

sowie 6 UE Prüfungsrepetitorium, die in<br />

Form von Präsenzunterricht vermittelt<br />

wer den. Insgesamt dauert die Ausbildung<br />

ca. 1 Jahr. Der Unterricht findet berufs -<br />

begleitend und in der Regel samstags statt.<br />

Teilnahmegebühr<br />

Studiengebühr: 1.800,– €<br />

mehrwertsteuerfrei<br />

Prüfungsgebühr: 200,– €<br />

zzgl. gesetzl. MwSt.<br />

Unterlagen<br />

Bitte fügen Sie der Anmeldung einen vom<br />

Unternehmen bestätigten Tätigkeitsbericht<br />

im Bereich betriebliche Altersversorgung<br />

und die Zeugniskopie (Geprüfte/-r Versicherungsfachwirt/-in<br />

IHK oder Geprüfte/r<br />

Ver sicherungsfachmann/-frau IHK Zusatzmodul<br />

bAV oder Versicherungskaufmann/<br />

-frau) bei.<br />

Zusatzinformation<br />

Gleich anfordern: Detaillierte Informations -<br />

broschüre<br />

Frühjahr <strong>2013</strong><br />

Berlin, Frankfurt/Wiesbaden, Hamburg,<br />

Hannover, Köln, München, Nürnberg,<br />

Stuttgart<br />

Prüfung<br />

31.01.2014<br />

ANSPRECHPARTNER<br />

Edith Pitka-Brause, Telefon 089 455547-723<br />

edith.pitka-brause@<br />

versicherungsakademie.de<br />

INHOUSE KONTAKT<br />

Stephanie Greil, Telefon 089 455547-742<br />

stephanie.greil@versicherungsakademie.de<br />

Versicherungsfachliche Studiengänge Spezialistenstudiengänge (DVA)<br />

31


Versicherungsfachliche Studiengänge Spezialistenstudiengänge (DVA)<br />

Lehrgang<br />

Spezialist/-in Kranken- und Pflegeversicherung (DVA)<br />

Private und Gesetzliche Kranken- und Pflegeversicherung<br />

im Umbruch – Spezialistenwissen aneignen<br />

Ziele/Nutzen<br />

Die Kranken- und Pflegeversicherung sind wichtige<br />

und komplexe Bereiche des Gesund heitswesens,<br />

die Gegenstand vieler gesellschaft licher und sozialpolitischer<br />

Veränderungen sind. Schlagworte wie<br />

Gesundheitsreform, Gesundheits fonds u. ä. führen<br />

dazu, dass in diesem Bereich Tätige – in Betrieb und<br />

Vertrieb – nicht nur in einem komplexen Themen -<br />

gebiet fit sein müssen, sondern auch ständig über<br />

aktuelle Änderungen und Diskus sionsstände infor -<br />

miert sein müssen.<br />

Der Studiengang „Spezialist/-in Kranken- und Pflegeversicherung<br />

(DVA)“ baut auf dem individuellen<br />

praktischen Erfahrungswissen der Teilnehmer auf.<br />

Inhalte<br />

Gesundheitswesen im Überblick<br />

g Grundzüge und Entwicklung<br />

g Gesundheitssysteme in Europa<br />

Struktur von GKV und PKV<br />

g Inhalte des Sozialgesetzbuches V<br />

g Versicherter Personenkreis in der PKV<br />

Leistungsangebot der GKV und PKV<br />

g Ärztliche Versorgung<br />

g Alternative Heilmethoden<br />

g Arznei-, Heil- und Hilfsmittelversorgung<br />

g Krankenhausversorgung<br />

g Zahnmedizinische Versorgung<br />

g Wahltarife GKV<br />

g Zusatzversicherungen<br />

g Krankentagegeld und Krankengeld<br />

g Liquidation und Haftung<br />

Beihilfe und Freie Heilfürsorge<br />

g Spezielle Kenntnisse zur Beihilfe von Bund und<br />

Ländern<br />

g Freie Heilfürsorge für Soldaten und Polizisten<br />

Beiträge der GKV und PKV<br />

g Antrag, Risikoprüfung und Vertrag in der PKV<br />

Rechtliche Rahmenbedingungen<br />

g Abschlussverfahren<br />

g Umgang mit erschwerten Risiken<br />

g Vertragsänderungen und Vertragsstörungen<br />

Basistarif / Standardtarif<br />

g Rechtliche Rahmenbedingungen<br />

g Leistungsvergleich<br />

g Portabilität<br />

34 www.versicherungsakademie.de<br />

Der erfolgreiche Abschluss<br />

g erweitert die Handlungskompetenz,<br />

g hebt Fachwissen auf Spezialistenniveau an und<br />

g eröffnet Zugänge zu neuen Betätigungsfeldern.<br />

Der Studiengang ist die passende Qualifikation für<br />

zukünftige Herausforderungen im Bereich der priva -<br />

ten und der gesetz lichen Krankenversicherung.<br />

Durch einen bundeseinheit lichen Abschluss wird das<br />

fundierte Know-how formal belegt.<br />

Pflegeversicherung<br />

g Pflegeversicherungsmarkt<br />

g Leistungen<br />

Krankenversicherung: Wechsel vom und ins<br />

Ausland<br />

g Wechsel ins Ausland<br />

g Rückkehr aus dem Ausland<br />

g Ausländer in Deutschland<br />

Gesundheitsmanagement, Gesundheits ökonomie<br />

und Zukunftsvisionen<br />

Methodik<br />

g Lehrvortrag<br />

g Lehrgespräche<br />

g Diskussionen<br />

g Fallstudien<br />

g Selbststudium<br />

Abschluss<br />

Der Spezialistenstudiengang schließt mit einer<br />

schriftlichen und mündlichen Prüfung ab. Nach dem<br />

erfolgreichen Bestehen erhalten die Teilnehmer ein<br />

DVA-Zertifikat mit dem Titel „Spezialist/-in Krankenund<br />

Pflegeversicherung (DVA)“.<br />

Referenten<br />

Der Studiengang wird von erfahrenen Referenten<br />

durchgeführt und garantiert einen hohen Praxis -<br />

bezug und Aktualität bei fundiertem theoretischem<br />

Wissen.<br />

Web-Code: V105


Lehrgang<br />

TEILNAHMEINFORMATIONEN TERMINE<br />

Voraussetzungen<br />

Versicherungsfachwirt bzw. Fachwirt für Ver -<br />

sicherungen und Finanzen oder Kaufmann/<br />

-frau für Versicherungen und Finanzen oder<br />

Versicherungskaufmann/-frau und ein Jahr<br />

Berufserfahrung oder Experte/-in Kranken -<br />

und Pflegeversicherung und zwei Jahre<br />

Berufserfahrung bzw. mindestens vier<br />

Jahre Berufserfahrung im Versicherungs -<br />

bereich und gute versicherungsfachliche<br />

Kenntnisse in der Krankenversicherung.<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter aus den Bereichen Betrieb und<br />

Vertrieb, die an den Schnittstellen zwischen<br />

der GKV und der PKV tätig sind bzw. zu -<br />

künftig tätig sein werden.<br />

www.versicherungsakademie.de<br />

Dauer<br />

Die Ausbildung (exklusive schriftlicher und<br />

mündlicher Abschlussprüfung) umfasst<br />

150 Unterrichtseinheiten (1 UE = 45 Min.)<br />

sowie 6 UE Prüfungsrepetitorium, die in<br />

Form von Präsenzunterricht vermittelt werden.<br />

Insgesamt dauert die Ausbildung ca.<br />

1 Jahr. Der Unterricht findet berufsbeglei -<br />

tend und in der Regel samstags statt.<br />

Teilnahmegebühr<br />

Studiengebühr: 1.800,– €<br />

mehrwertsteuerfrei<br />

Prüfungsgebühr: 200,– €<br />

zzgl. gesetzl. MwSt.<br />

November 2012 und November <strong>2013</strong><br />

Berlin, Dortmund, Hannover, Köln,<br />

München, Nürnberg, Stuttgart<br />

Prüfung<br />

Herbst <strong>2013</strong> und Herbst 2014<br />

ANSPRECHPARTNER<br />

Diana Lüben, Telefon 030 2020-5099<br />

diana.lueben@versicherungsakademie.de<br />

INHOUSE KONTAKT<br />

Anke Brueske, Telefon 030 2020-5091<br />

anke.brueske@versicherungsakademie.de<br />

Versicherungsfachliche Studiengänge Spezialistenstudiengänge (DVA)<br />

35


Versicherungsfachliche Studiengänge Spezialistenstudiengänge (DVA)<br />

Lehrgang<br />

Spezialist/-in Personenversicherung (DVA)<br />

Risiko- und Leistungsprüfung<br />

Lebens- und Unfall- bzw. Krankenversicherung<br />

Ziele/Nutzen<br />

Dieser Spezialistenstudiengang im Bereich der<br />

Personen versicherung gibt den Teilnehmern die<br />

Möglichkeit, aufbauend auf ihren individuellen<br />

Kenntnissen und Erfahrungen für den Arbeitsalltag<br />

erforderliches Spezial-Know-how zu erwerben, um<br />

g medizinisches Grundlagenwissen zu verstehen<br />

und medizinische Zusammenhänge nachvoll ziehen<br />

zu können,<br />

g geeignete Unterlagen zur Risikoprüfung heran -<br />

zuziehen,<br />

g Gutachtenaufträge zielgerichtet zu erteilen und<br />

gutachter liche Aussagen zu bewerten,<br />

g Risiko- und Leistungsprüfungen zielgerichtet<br />

durchzu führen und<br />

g Lösungswege, basierend auf breitem Fachwissen<br />

und unter Berücksichtigung firmeninterner sowie<br />

rechtlicher Vorgaben, zu finden.<br />

Inhalte<br />

Modul 1: Medizinische Kenntnisse als Voraus setzung<br />

für Risiko- und Leistungsprüfung<br />

Modul 2: Versicherungsfachliche Anwendung<br />

(je nach Wahlfach)<br />

Wahlfach 1: Lebens- und Unfallversicherung<br />

Leben/BUZ: Antrag<br />

g Risikoprüfung/-einschätzung (mit Sonder risiken),<br />

g Antragsprüfung,<br />

g Rechtliche Grundlagen<br />

g Tele-Underwriting<br />

Leben/BUZ: Leistung<br />

g Fallbeispiele zur Leistungsprüfung<br />

g Recht und Rechtsprechung<br />

g Berufskunde<br />

g Wirtschaftliche Leistungsprüfung<br />

Unfallversicherung: Antrag/Vertrag<br />

g Grundlagen der gesetzlichen Unfall versicherung<br />

g Risikoprüfung/-einschätzung (mit Sonder risiken)<br />

g Erweiterungen des Versicherungsschutzes<br />

g Antrag- und Risikoprüfung<br />

g Änderungen während der Vertragslaufzeit<br />

Unfallversicherung: Leistung<br />

g Leistungsfall<br />

g Ausschlüsse<br />

g Leistungsarten<br />

g Deckungs- und Leistungsprüfung<br />

g Leistungsberechnung<br />

g rechtliche und medizinische Fragestellungen<br />

Wahlfach 2: Krankenversicherung<br />

Krankenversicherung: Antrag/Vertrag<br />

g Allgemeine Einführung in die PKV<br />

g Risikobewertung aller relevanten Aspekte<br />

g Einschätzungsrichtlinien<br />

g Angebotserstellung<br />

g Änderungen während der Vertragslaufzeit<br />

36 www.versicherungsakademie.de<br />

Durch den Abschluss „Spezialist/-in Personen -<br />

versicherung (DVA)“, der am Ende des Lehrgangs<br />

erreicht werden kann, haben die Teilnehmer die<br />

Möglichkeit, sich im Markt als Spezialist/-in der Risikound<br />

Leistungs prüfung im Bereich der Personen -<br />

versiche rungen zu posi tionieren.<br />

Der Studiengang wurde in Zusammenarbeit mit dem<br />

<strong>BWV</strong> Hannover e.V. und dem <strong>BWV</strong> Rhein-Main e.V.<br />

ent wickelt.<br />

Krankenversicherung: Leistung<br />

g Krankheitskostenversicherung<br />

g Summenversicherung<br />

g Wartezeiten und Einschränkungen<br />

g Obliegenheiten nach MB/KK und MB/KT<br />

g Vorvertragliche Anzeigepflicht<br />

g Schulmedizin und Außenseitermethoden<br />

Methodik<br />

g Vorträge<br />

g Diskussionen<br />

g Gruppenarbeiten<br />

Abschluss<br />

Die Inhalte des Moduls 1 „Medizinische Kenntnisse“<br />

werden in einer Teilprüfung abgeprüft. Das Bestehen<br />

der Teilprüfung ist Voraussetzung für das Weiterführen<br />

des Spezialistenstudiengangs. Der Spezialistenstudiengang<br />

schließt mit einer schriftlichen Abschlussprüfung.<br />

Nach dem erfolgreichen Bestehen<br />

der Abschlussprüfung erhalten die Teilnehmer ein<br />

DVA-Zertifikat mit dem Titel „Spezialist/-in Personenversicherung<br />

(DVA)“.<br />

Referenten<br />

Der Studiengang wird von erfahrenen Referenten<br />

durchgeführt und garantiert einen hohen Praxis -<br />

bezug und Aktualität bei fundiertem theoretischem<br />

Wissen.<br />

Web-Code: V104


Lehrgang<br />

TEILNAHMEINFORMATIONEN TERMINE<br />

Voraussetzungen<br />

Kaufmann/-frau für Versicherungen und<br />

Finanzen oder Ver sicherungskaufmann/<br />

-frau und ein Jahr Berufserfahrung oder<br />

mindestens drei Jahre Berufs erfahrung im<br />

Versicherungs bereich und gute versiche -<br />

rungsfachliche Kenntnisse in der Personen -<br />

versicherung.<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter im Bereich Innendienst-<br />

Vertrags bearbeitung, Angebotserstellung<br />

und Beratung, Leistungsbearbeitung sowie<br />

Spezialisten der Filialdirektionen und Außen -<br />

stellen zur Unterstützung der Mitarbeiter im<br />

Außendienst.<br />

Dauer<br />

Die Ausbildung (inklusive Abschluss -<br />

prüfung) umfasst 200 Unterrichtseinheiten<br />

(1 UE = 45 Min.) sowie 6 UE Prüfungsrepe -<br />

titorium, die in Form von Präsenzunterricht<br />

vermittelt werden. Insgesamt dauert die<br />

Ausbildung ca. 1 Jahr. Der Unterricht findet<br />

berufsbegleitend und in der Regel samstags<br />

statt.<br />

www.versicherungsakademie.de<br />

Teilnahmegebühr<br />

Studiengebühr: 2.100,– €<br />

mehrwertsteuerfrei<br />

Prüfungsgebühr: 200,– €<br />

zzgl. gesetzl. MwSt.<br />

Bei Auswahl eines zweiten Wahlfaches<br />

werden 890,– € zusätzliche Studiengebühr<br />

erhoben.<br />

Zusatzinformation<br />

Gleich anfordern: Detaillierte Informations -<br />

broschüre<br />

Frühjahr <strong>2013</strong><br />

Frankfurt/Wiesbaden, Hannover, Nürnberg<br />

Prüfung<br />

17.01.2014<br />

Teilprüfung „Medizinische Kenntnisse“<br />

05.09.2014<br />

Abschlussprüfung<br />

ANSPRECHPARTNER<br />

Edith Pitka-Brause, Telefon 089 455547-723<br />

edith.pitka-brause@<br />

versicherungsakademie.de<br />

INHOUSE KONTAKT<br />

Stephanie Greil, Telefon 089 455547-742<br />

stephanie.greil@versicherungsakademie.de<br />

Versicherungsfachliche Studiengänge Spezialistenstudiengänge (DVA)<br />

37


Versicherungsfachliche Studiengänge Spezialistenstudiengänge (DVA)<br />

Lehrgang<br />

Spezialist/-in Rückversicherung (DVA)<br />

Die umfassende Qualifizierung für die Versicherer der Versicherungen<br />

Ziele/Nutzen<br />

Rückversicherer sind ein wichtiger Teil des inter -<br />

nationalen Assekuranzgeschäfts, da sie die Risiken<br />

der Erstversicherer abdecken und dafür sorgen, dass<br />

es zu keinen gravierenden Ausfällen oder Störungen<br />

kommt. Rückversicherungsunternehmen verstehen<br />

sich als Global Player und agieren in einem abwechs -<br />

lungsreichen, anspruchsvollen und hoch professio -<br />

nellen Umfeld.<br />

Der Studiengang „Spezialist/-in Rückversicherung<br />

(DVA)“ bietet den Mitarbeitern der Ver sicherungs -<br />

branche die Möglichkeit, ihre persönliche und beruf-<br />

Inhalte<br />

Modul 1: Preisfindung in der Rück versicherung und<br />

Rückversicherungstechniken<br />

g Preisfindung in der Rückversicherung<br />

g Preisermittlung in der proportionalen und<br />

nichtproportionalen Rückversicherung<br />

g Preisermittlung in der Naturgefahren-Rück -<br />

versicherung<br />

g Risikoprämie und Loading<br />

g Preisfindung in der Lebensrückversicherung<br />

g Rückversicherungstechniken<br />

g Wirkungsweise von Rückversicherungen nach<br />

Formen, Arten und Typen<br />

g Zusammenwirken von Rückversicherungs -<br />

verträgen<br />

g Rückversicherung von Komulrisiken<br />

g Aufbau eines Rückversicherungsprogramms<br />

g Zukunft der Rückversicherung<br />

Modul 2: Technisches Risikomanagement und<br />

konzeptionelle Schadenverhütung als Leistungspflichten<br />

des Rückversicherers<br />

g Technisches Risikomanagement und konzep -<br />

tionelle Schadenverhütung<br />

g Konventionelle Schadensverhütung<br />

g Modernes Risikomanagement<br />

g Risikoanalyse und Risikobewertung<br />

g Betriebsarten-spezifische Risikoanalyse und<br />

risikoadäquate Schadenverhütung<br />

g (Rück)-Versicherung von Feuer-Industrie Risiken<br />

g Versicherung und Rückversicherung in Feuer-<br />

Industrie: von der Risikoanalyse über die<br />

Originalpolice bis zur Rückversicherung<br />

g Management von Feuerrisiken und Betriebs -<br />

gefahren, Höchstschadenermittlung<br />

38 www.versicherungsakademie.de<br />

liche Weiterentwicklung voranzutreiben und dadurch<br />

neue Akzente bei der Ausübung ihrer Tätigkeit zu<br />

setzen. Die Teilnehmer er weitern ihr Wissen, lernen<br />

voneinander und erwerben dabei bedarfs- und<br />

zukunftsorientierte Rückversicherungskenntnisse.<br />

Durch den am Ende erreichten Titel „Spezialist/-in<br />

Rückver sicherung (DVA)“ sind die Teilnehmer be -<br />

fähigt, sich am Markt als internationale Spezialisten<br />

der Rückversicherung zu etablieren. Der Spezialistenstudiengang<br />

wurde gemeinsam mit führenden<br />

Experten aus der Praxis entwickelt.<br />

Modul 3: Rückversicherung in den Sparten<br />

g Rückversicherung von Property & Casualty-Risiken<br />

g Rückversicherung in „Personal Lines“<br />

g Rückversicherung von Industrie Risiken<br />

g Rückversicherung von Lebens-Risiken<br />

g Funktion der Lebensrückversicherung – Risiko -<br />

transfer/Finanzierung/Kapitalsteuerung/Service<br />

g Technik der Lebensrückversicherung – proportional/nicht-proportional/ILS<br />

g Underwriting als "Key"-Prozess in der LV-Rück,<br />

insbesondere Zusammenspiel Erst- und Rückversicherer<br />

g Rechtliche Besonderheiten in der Lebens rück -<br />

versicherung – essentielle Vertragsbestandteile<br />

g Betriebswirtschaftliche Aspekte der Lebensrückversicherung,<br />

insbesondere Geschäftssteuerung,<br />

Performance-Messung & Finanzplanung<br />

g Schadenmanagement von rückversicherten<br />

Schäden als Leistungspflicht des Rückversicherers<br />

g Management von rückversicherten Sach- und<br />

Haftpflichtschäden<br />

g Management von Personenschäden<br />

Modul 4: Rückversicherungsmärkte und Risiko -<br />

management durch Rückversicherung<br />

g Nicht-traditionelle Rückversicherung<br />

g Non Traditional Reinsurance<br />

g Risikotransfer in Property & Casualty und in<br />

Leben<br />

g Besonderheiten der nicht-traditionellen Rück -<br />

versicherung<br />

g Bedeutung von Rückversicherung für die Solvenz<br />

von Versicherungsunternehmen<br />

g Kapitalausstattung von Versicherungsunter -<br />

nehmen<br />

g Rückversicherungsprogrammgestaltung im<br />

Lichte von „Solvency II<br />

g Risikomanagement durch Rückversicherung<br />

g Rückversicherungsmärkte und ihre Besonderheiten<br />

g Regionale Besonderheiten der Abnehmermärkte/Rückversicherungsmärkte<br />

g Strukturelle und organisatorische Besonderheiten<br />

der Rück versicherungsmärkte<br />

g Beteiligte in den Rückversicherungsmärkten<br />

Web-Code: V111


Lehrgang<br />

Methodik<br />

g Fachlicher Input<br />

g Weitere Methodiken in Abhängigkeit des<br />

jeweiligen Moduls<br />

Abschluss<br />

Nach jedem Modul wird eine schriftliche Prüfung<br />

durchgeführt. Nach Bestehen der Prüfung erhalten<br />

die Teilnehmer ein Teilzertifikat über das bestandene<br />

Modul. Nach dem erfolgreichen Bestehen aller<br />

Module erhalten die Teilnehmer das Zertifikat mit<br />

dem Titel „Spezialist/-in Rückversicherung (DVA)“<br />

und ein Zeugnis über die geprüften Leistungen.<br />

TEILNAHMEINFORMATIONEN<br />

Voraussetzungen<br />

Geprüfte/-r Fachwirt/-in für Versicherungen<br />

und Finanzen oder Versicherungsfachwirt/in<br />

mit Vertiefungsfach „Rückversicherung“<br />

oder dreieinhalb Jahre Berufserfahrung im<br />

Bereich Rückversicherung.<br />

Gute Englischkenntnisse sind erforderlich.<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter, die im Bereich der Rückver -<br />

sicherung bei Erstversicherungsunter -<br />

nehmen, Rückversicherungsunternehmen<br />

oder Maklergesellschaften tätig sind.<br />

Prüfung<br />

Die Prüfungen erfolgen am Ende der jewei -<br />

ligen Module.<br />

www.versicherungsakademie.de<br />

Referenten<br />

Teilnahmegebühr<br />

Der Gesamtpreis des Studiengangs beträgt<br />

5.650,– € (mehrwertsteuerfrei). Die Teil -<br />

nahmegebühr wird vor jedem Modul in<br />

Rechnung gestellt.<br />

Die Module sind auch einzeln buchbar.<br />

Modul 1: 1.550,– €<br />

Modul 2: 1.850,– €<br />

Modul 3: 1.650,– €<br />

Modul 4: 1.550,– €<br />

In der Teilnahmegebühr sind auch die<br />

Prüfungsgebühren enthalten. Der Studiengang<br />

ist von der Mehrwertsteuer befreit.<br />

Zusatzinformation<br />

Gleich anfordern: Detaillierte Informations -<br />

broschüre<br />

Modulverantwortliche<br />

Modul 1: Andrea Splitt-Fischer<br />

Modul 2: Dr. Michael Buser; Ludwig Keller<br />

Modul 3: Anja Bodelschwingh<br />

Modul 4: Dr. Andreas Schwepcke (fachliche Leitung)<br />

S. 184 –191<br />

Der Studiengang wird von erfahrenen Referenten<br />

aus der Praxis durchgeführt und garantiert einen<br />

hohen Praxisbezug und Aktualität bei fundiertem<br />

theoretischem Wissen.<br />

Interessant für Sie<br />

English for the Insurance Industry S. 79 ff.<br />

TERMINE<br />

Termin auf Anfrage<br />

München<br />

ANSPRECHPARTNER<br />

Edith Pitka-Brause, Telefon 089 455547-723<br />

edith.pitka-brause@<br />

versicherungsakademie.de<br />

INHOUSE KONTAKT<br />

Stephanie Greil, Telefon 089 455547-742<br />

stephanie.greil@versicherungsakademie.de<br />

Versicherungsfachliche Studiengänge Spezialistenstudiengänge (DVA)<br />

39


Versicherungsfachliche Studiengänge Spezialistenstudiengänge (DVA)<br />

Lehrgang<br />

Spezialist/-in Schaden (DVA)<br />

Kompetenz bei Regulierung und Leistung<br />

Ziele/Nutzen<br />

Diese Spezialistenausbildung gibt den Teilnehmern<br />

die Möglichkeit, sich im Schadeninnen- bzw. -außen -<br />

dienst zu qualifi zieren und praxisnah weiterzubilden.<br />

Das Fachwissen in der Schadenbearbeitung wird<br />

vertieft und im Hinblick auf Schadenverhandlungen/<br />

-feststellungen vor Ort erweitert. Dabei werden die<br />

Arbeitsweise und das Verhalten im Schadenfall<br />

mit dem Versicherungsnehmer oder An spruchs steller<br />

sowie Schadensituationen im Besonderen anhand<br />

von Fallbeispielen detailliert bearbeitet.<br />

Inhalte<br />

Modul 1: Grundlagen der Schadenbearbeitung<br />

g Zustandekommen des Versicherungsvertrages<br />

g Vorvertragliche Anzeigepflicht<br />

g Prämienzahlungspflicht<br />

g Obliegenheiten<br />

g Gefahrerhöhung<br />

g Schuldhafte Herbeiführung des Versicherungs -<br />

falles<br />

g Forderungsübergang<br />

g Versicherung für fremde Rechnung<br />

g Doppelversicherung<br />

g Verjährung<br />

g Neues VUG<br />

g Repräsentant<br />

g Teilungsabkommen<br />

g Anspruchsgrundlagen<br />

g Regressbearbeitung<br />

g Schaden und Entschädigung<br />

g Streitwert / Kosten RVG<br />

Modul 2: Wahl eines Fachbereichs<br />

Wahlfach 1: Sach<br />

g Vertrags- und Bedingungsstrukturen<br />

g Versicherungswerte<br />

g Entschädigungsberechnung<br />

g Kostenpositionen und -arten<br />

g Unterversicherung<br />

g Abgrenzung Gebäude / Inhalt / Gewerbe<br />

g Gläubigerschutzfunktion / Realrecht<br />

g Obliegenheiten und Verwirkungsgründe<br />

g Makler- und Vermittlerhaftung<br />

g Betriebsunterbrechungsversicherung<br />

g Vorräteschaden<br />

g Spezialwissen<br />

g Schaden- und Leistungsmanagement<br />

g Regulierung von diversen Musterschaden fällen<br />

40 www.versicherungsakademie.de<br />

Neben der Fachkompetenz lernen die Teilnehmer<br />

g Zusammenhänge und rechtliche Hintergründe zu<br />

durch dringen und dieses Wissen für den Alltag<br />

nutzbar zu machen,<br />

g Strategien zur kundenorientierten Durchsetzung<br />

von Vertragssituationen und<br />

g ihr eigenes Verhalten gegenüber dem Kunden im<br />

Schadenfall oder im Umgang mit Schadensitua -<br />

tionen zu reflektieren und zu verbessern.<br />

Der Studiengang wurde in Zusammenarbeit mit dem<br />

Berufsbildungswerk der Versicherungswirtschaft in<br />

Hannover e.V. entwickelt.<br />

Wahlfach 2: Haftpflicht<br />

g Delikthaftung §823 BGB<br />

g Gehilfenhaftung<br />

g Hausbesitzerhaftung<br />

g Gewässerschäden<br />

g Gastwirthaftung<br />

g Tierhalterhaftung<br />

g Haftung von Kinder- und Aufsichtspflichtigen<br />

g Nachbarschaftsrecht<br />

g Haftung aus Vertragsverletzungen<br />

g AHB<br />

g Privathaftpflichtversicherung<br />

g Tierhalter-, Haus- und Grundbesitzer versicherung<br />

Wahlfach 3: Kraftfahrt<br />

g Grundlagen; passive Rechtsschutzfunktion<br />

g Ausschlüsse, Nachhaftung, Ruheversicherung<br />

g Vertragspflichtverletzungen (Zahlungsverzug)<br />

g KFZ-Haftpflicht (KH)<br />

g Obliegenheiten KH<br />

g Anspruchsgrundlagen KH<br />

g Gesamtschuldverhältnis<br />

g Mithaftung und Mitverschuldung<br />

g Abgrenzung Gebrauch / Vertrieb<br />

g Ermittlungen; UNI-Wagnis<br />

g Auslandsschäden / Massenschäden<br />

g Verkehrsopferhilfe<br />

g Neue Deckungskonzepte in der KH-Versicherung<br />

g Versicherungsschutz in der Fahrzeugversicherung<br />

g Ersatzleistung in der Fahrzeugversicherung<br />

g Obliegenheiten im Versicherungsfall<br />

g Vorsatz; grobe Fahrlässigkeit<br />

g Neue Deckungskonzepte in der Kasko-<br />

Versicherung<br />

Web-Code: V107


Lehrgang<br />

Modul 3: Aktive Schadenregulierung<br />

g Verhandlungsführung, Selbstorganisation und<br />

Zeitmanagement<br />

g Faktoren erfolgreicher Verhandlungsführung<br />

g Steuerungstechniken<br />

g Körpersprache<br />

g Konfliktbereiche<br />

g Verhalten von Verhandlungspartnern<br />

g Verhalten in Schadensituationen<br />

Voraussetzungen<br />

Kaufmann/-frau für Versicherungen und<br />

Finanzen oder Versicherungskaufmann/-frau<br />

mit einem Jahr Berufserfahrung in der<br />

Sparte, die als Hauptfach für den Spezia -<br />

listen lehr gang gewählt wird sowie Grund -<br />

lagenkenntnisse im Bereich Rhetorik und<br />

Zeitmanagement.<br />

In Einzelfällen werden auch andere adä quate<br />

spartenspezifische Kenntnisse nach einem<br />

Fachgespräch anerkannt.<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter, die sich als Regulierungsbeauf -<br />

tragte im Schaden außendienst qualifizieren<br />

möchten, Scha den innen dienst mitarbeiter,<br />

die sich weiter qualifizieren möchten.<br />

www.versicherungsakademie.de<br />

Dauer<br />

Die Ausbildung (inkl. Abschlussprüfung)<br />

umfasst ca. 200 Unterrichtseinheiten<br />

(1 UE = 45 Min.), die in Form von Präsen -<br />

zunterricht vermittelt werden. Die Ausbil -<br />

dung dauert ca. 14 Monate. Der Unterricht<br />

findet berufsbegleitend und in der Regel<br />

samstags statt.<br />

Teilnahmegebühr<br />

Studiengebühr: 2.300,– €<br />

mehrwertsteuerfrei<br />

Prüfungsgebühr: 200,– €<br />

zzgl. gesetzl. MwSt.<br />

Methodik<br />

g Vorträge<br />

g Diskussionen<br />

g Gruppenarbeiten<br />

Abschluss<br />

TEILNAHMEINFORMATIONEN TERMINE<br />

Der Spezialistenstudiengang schließt mit einer Prüfung<br />

zum/-r Spezialist/-in Schaden (DVA) ab. Nach<br />

dem erfolgreichen Bestehen der Abschlussprüfung<br />

erhalten die Teilnehmer ein DVA-Zertifikat mit dem<br />

Titel „Spezialist/-in Schaden (DVA)“.<br />

Referenten<br />

Der Studiengang wird von erfahrenen Referenten<br />

durchgeführt und garantiert einen hohen Praxis -<br />

bezug und Aktualität bei fundiertem theoretischem<br />

Wissen.<br />

Frühjahr/Herbst <strong>2013</strong><br />

Berlin, Frankfurt/Wiesbaden, Hannover,<br />

Nürnberg<br />

Prüfung<br />

30.05.2014 bzw. 05.06.2015<br />

ANSPRECHPARTNER<br />

Edith Pitka-Brause, Telefon 089 455547-723<br />

edith.pitka-brause@<br />

versicherungsakademie.de<br />

INHOUSE KONTAKT<br />

Stephanie Greil, Telefon 089 455547-742<br />

stephanie.greil@versicherungsakademie.de<br />

Versicherungsfachliche Studiengänge Spezialistenstudiengänge (DVA)<br />

41


Versicherungsfachliche Studiengänge Spezialistenstudiengänge (DVA)<br />

Lehrgang<br />

Spezialist/-in Transportversicherung (DVA)<br />

Die umfassende Qualifizierung im Transportwesen<br />

Ziele/Nutzen<br />

Jeden Tag werden High-Tech-Güter mit Millionen -<br />

werten transportiert, umgeschla gen sowie gelagert<br />

und sollen gegen alle typischen Gefahren abge -<br />

sichert werden. Der Welthandel ist ohne eine gut<br />

funktionierende Transportversicherung nicht denkbar.<br />

Erst dadurch, dass die Wirtschafts unternehmen<br />

sicher sein können, für beschädigte, zerstörte oder<br />

abhanden gekommene Waren einfach und schnell<br />

entschädigt zu werden, gewinnt der Welthandel die<br />

nötige wirtschaftliche Stabilität, Sicherheit und Flexibilität.<br />

Fachliche Anforderungen, Flexibilität und die<br />

Be reit schaft, sich ständig mit veränderten glo balen<br />

Gege benheiten auseinanderzusetzen, sind gute<br />

Voraus setzungen für einen erfolgreichen Weg in der<br />

Welt der Transportversicherung.<br />

Die fachlichen Anforderungen werden in dem<br />

Stu diengang „Spezialist/-in Transportversicherung<br />

(DVA)“ vermittelt.<br />

Inhalte<br />

Modul 1: Grundlagen der Transportversicherung<br />

g Geschichte<br />

g Gesamtwirtschaftliche Bedeutung<br />

g Spartenübersicht<br />

g Rückversicherung<br />

g Transportversicherung als<br />

g risikopolitisches Instrument im Rahmen eines<br />

Risk-Managements<br />

g Serviceleistung<br />

g Schadenverhütung<br />

g Aufgaben und Funktionen der Markt beteiligten<br />

g Rechtsbeziehungen der Marktbeteiligten<br />

g Marine Insurance Act 1906 und die Institute Clau-<br />

ses<br />

g Englische Versicherungsbedingungen<br />

g Gesetzliche Grundlagen<br />

g Versicherungssteuergesetz<br />

g Internationale Abkommen<br />

g Regulierung<br />

g Klassifikation<br />

g Versicherungsaufsichtsgesetz / BaFin<br />

g Kartellrecht<br />

g Solvency II<br />

42 www.versicherungsakademie.de<br />

Der Studiengang „Spezialist/-in Transportver siche -<br />

rung (DVA)“ gibt den Mitarbeitern in den Transport -<br />

abteilungen der Versicherungsunter nehmen die<br />

Möglichkeit, aufbauend auf den individuellen Erfah -<br />

rungen die passende Quali fikation zu erlangen, um<br />

ihre Kenntnisse in den Bereichen<br />

g Grundlagen der Transportversicherung,<br />

g Warenversicherung,<br />

g Verkehrshaftungsversicherung,<br />

g Sonderzweige der Transportversicherung,<br />

g Luftfahrtversicherung und<br />

g Kaskoversicherung<br />

zu erweitern und zu vertiefen.<br />

Durch den am Ende erreichten Titel "Spezialist/-in<br />

Transportversicherung (DVA)" sind die Teilnehmer<br />

befähigt, sich am Markt als Spezia listen der<br />

Transport versicherung zu etablieren.<br />

Modul 2: Warenversicherung<br />

g Gliederung der Transportversicherung<br />

g Gesamtwirtschaftliche Bedeutung<br />

g Rechtsgrundlagen<br />

g Sinn und Zweck<br />

g Vertragsformen<br />

g Versichertes Interesse<br />

g Dauer der Versicherung<br />

g Vertragsgrundlagen<br />

g Gefahrtragung<br />

g Versicherungssumme/Versicherungswert<br />

g Schäden<br />

g Schadenverhütung<br />

g Risikobeurteilung<br />

g Schadenbeispiele<br />

Modul 3: Verkehrshaftungsversicherung<br />

g (Haftungs-) Grundlagen der Verkehrsträger<br />

g Internationale Haftungsvorschriften<br />

g Geschichte und Entwicklung der Speditions -<br />

versicherung, Speditionsgeneralpolice und der<br />

Verkehrshaftungsversicherung<br />

g DTV-Verkehrshaftungsbedingungen für Fracht -<br />

führer, Spedition und Lagerhalter<br />

g Allgemeine Bedingungen der Versicherung gegen<br />

Abgabenforderung<br />

g Risikoerfassung, Risikoanalyse und Risiko -<br />

bewertung<br />

g Schadenverhütung und Underwriting<br />

g Grundsätze der Schadenbearbeitung<br />

g Regress, Regressabwehr, Regressdurchsetzung<br />

g Grundlagen der Verkehrsträger<br />

g Haftungsgrundlagen der Verkehrsträger<br />

g Internationale Haftungsvorschriften<br />

Web-Code: V108


Lehrgang<br />

Modul 4: Sonderzweige der Transport versicherung<br />

g Valorenversicherung<br />

g Bankvalorenversicherung<br />

g Bijouterievaloren<br />

g Reiselagerversicherung<br />

g Warenlagerversicherung<br />

g Geld- und Werttransportversicherung<br />

g Schmucksachenversicherung<br />

g Kunst- und Ausstellungsversicherung<br />

g Weitere Sonderzweige<br />

g Musikinstrumentenversicherung<br />

g Musterkollektionsversicherung<br />

g Schaustellerversicherung<br />

g Campingversicherung<br />

g Jagd- und Sportwaffenversicherung<br />

g Sonderzweige Reiseversicherung<br />

g Vertragswesen<br />

g Risikobeurteilung und Schadenverhütung<br />

g Rechtsgrundlagen<br />

g Leistung<br />

Modul 5: Kasko-/Luftfahrt versicherung<br />

g Rechtsgrundlagen und Bedingungen<br />

g Deckungsumfang und Ausschlüsse<br />

g See- / Baukaskoversicherung<br />

g Bedeutung der Seeschifffahrt<br />

g Schiffstypen<br />

g Fahrtgebiete<br />

g Klassifikation<br />

g Risiken der Haftung des Reeders<br />

g Rechtsgrundlagen und Bedingungen<br />

g Deckungsumfang und Ausschlüsse<br />

g Versicherungswert, -summe und Taxe<br />

g Vergleich zu den ADS 2009<br />

g Grundlagen und Methoden der Prämien -<br />

kalkulation<br />

g Vermessung von Schiffen<br />

g Franchisearten<br />

g Prämienkalkulation<br />

g Statistik<br />

g Schäden<br />

g Havarie Grosse<br />

g Protection and Indemnity Versicherung<br />

g Baurisiko und Reparaturhaftpflicht<br />

g Flusskasko- / Wassersportversicherung<br />

g Schiffstypen<br />

g Statistiken<br />

g Grundlagen der Versicherung – AVB<br />

g Versicherter Gegenstand<br />

g Versicherte Gefahren & Schäden<br />

g Deckungserweiterungen und Ausschlüsse<br />

g Megayachten<br />

g Risiko- und Schadenmanagement<br />

g Grundlagen und Methoden der Prämien -<br />

kalkulation<br />

g Bestimmung von Versicherungssummen<br />

www.versicherungsakademie.de<br />

g Luftfahrtversicherung<br />

g Rechtsgrundlagen<br />

g Inhalte ausgewählter Luftfahrt Policen<br />

g Risikobeurteilung und Schadenverhütung<br />

g Schäden<br />

Methodik<br />

g Fachlicher Input<br />

g Weitere Methodiken in Abhängigkeit der<br />

Module<br />

Abschluss<br />

Nach jedem Modul wird eine schriftliche Prüfung<br />

durchgeführt. Nach Bestehen der Prüfung erhalten<br />

die Teilnehmer ein Teilzertifikat. Mit erfolg reichem<br />

Abschluss aller fünf Module und der mündlichen<br />

Prüfung erhalten die Teilnehmer die Berechtigung die<br />

Qualifikationsbezeichnung „Spezialist/-in Transportversicherung<br />

(DVA)“ zu führen.<br />

Referenten<br />

Der Studiengang wird von erfahrenen Referenten<br />

aus der Praxis durchgeführt und garantiert einen<br />

hohen Praxisbezug und Aktualität bei fundiertem<br />

theoretischem Wissen.<br />

Fachliche Leitung<br />

Lars Lange<br />

Leiter Transport- und Luftfahrt versicherung,<br />

Gesamtverband der <strong>Deutsche</strong>n Versicherungs -<br />

wirtschaft e.V. (GDV)<br />

Versicherungsfachliche Studiengänge Spezialistenstudiengänge (DVA)<br />

43


Versicherungsfachliche Studiengänge Spezialistenstudiengänge (DVA)<br />

Lehrgang<br />

Fortsetzung:<br />

Spezialist/-in<br />

Transportversicherung (DVA)<br />

TEILNAHMEINFORMATIONEN<br />

Voraussetzungen<br />

Berufs- bzw. Hochschulausbildung und<br />

Grundkenntnisse im Versicherungsrecht<br />

sind erforderlich.<br />

Zielgruppe<br />

Der Spezialistenstudiengang richtet sich<br />

an Mitarbeiter, die in der Sparte Transport,<br />

Schaden oder Betrieb (zukünftig) tätig sind<br />

und eignet sich insbesondere für Seiten -<br />

einsteiger, Spedi tions kaufleute, Nautiker<br />

und Luftfahrtversicherer.<br />

Teilnahmegebühr<br />

Die Gebühr wird nach der Teil nehmerzahl<br />

gestaffelt, z. B.:<br />

g 4.000,– € bis 12 Teilnehmer<br />

g 3.200,– € ab 15 Teilnehmern<br />

g 2.700,– € ab 20 Teilnehmern<br />

Die Teilnahmegebühr beinhaltet umfang -<br />

reiche Arbeitsunter lagen. Hinzu kommen<br />

die Prüfungsgebühren in Höhe von 850,– €.<br />

Die Rechnungsstellung erfolgt vor jedem<br />

Modul und jeder Prüfung separat.<br />

44 www.versicherungsakademie.de<br />

Tagungspauschale<br />

Im Tagungshotel werden wir ein Vollpen -<br />

sions-Arrangement buchen. Bitte rechnen<br />

Sie diese Pauschale direkt mit dem Hotel<br />

ab.<br />

in Kooperation mit dem<br />

Gesamtverband der <strong>Deutsche</strong>n<br />

Versicherungswirtschaft e.V. (GDV)<br />

TERMINE<br />

22. – 26.04.<strong>2013</strong><br />

Modul 1 ▪ Göttingen<br />

23. – 27.09.<strong>2013</strong><br />

Modul 2 ▪ Göttingen<br />

20. – 24.01.2014<br />

Modul 3 ▪ Göttingen<br />

31.03.– 03.04.2014<br />

Modul 4 ▪ Göttingen<br />

06. – 10.10.2014<br />

Modul 5 ▪ Göttingen<br />

Beginn 1.Tag: 11:00 Uhr,<br />

Ende letzter Tag: 16:00 Uhr<br />

Prüfungen<br />

08.06.<strong>2013</strong><br />

Modul 1 ▪ Berlin<br />

09.11.<strong>2013</strong><br />

Modul 2 ▪ Berlin<br />

15.03.2014<br />

Modul 3 ▪ Berlin<br />

10.05.2014<br />

Modul 4 ▪ Berlin<br />

08.11.2014<br />

Modul 5 ▪ Berlin<br />

13./14.01.2015<br />

Mündliche Prüfung ▪ Berlin<br />

ANSPRECHPARTNER<br />

Christiane von Spreckelsen,<br />

Telefon 030 2020-5096<br />

christiane.v.spreckelsen@<br />

versicherungsakademie.de


Lehrgang<br />

Technischer Underwriter der gewerblichen und<br />

industriellen Sachversicherung (DVA)<br />

Industrie- und Gewerberisiken richtig einschätzen<br />

Ziele/Nutzen<br />

Als technischer Underwriter im Bereich der gewerb -<br />

lichen und industriellen Versicherungen ist man zunehmend<br />

mit einem breiten Aufgabenspektrum konfrontiert.<br />

Neben der Tarifierung, der Pflege von Kundenverbindungen<br />

und der Gestaltung der ver -<br />

traglichen Rahmenbedingungen gewinnt die risikotechnische<br />

Einschätzung von Unternehmen an Gewicht.<br />

Der Under writer muss Betriebsabläufe in den<br />

zu versichernden Unternehmungen fachgerecht analysieren,<br />

um Risikoschwerpunkte erkennen und beurteilen<br />

zu können.<br />

Im Spezialistenstudiengang „Technischer Under -<br />

writer der gewerb lichen und industriellen Sachver -<br />

sicherung (DVA)“ werden spezielle Kenntnisse aus<br />

der gewerblichen und industriellen Sachversiche rung<br />

sowie das grundlegende risiko technische Wissen<br />

vermittelt.<br />

Inhalte<br />

Modul 1: Betriebswirtschaftliche Problem stellungen<br />

g Risikotheorie<br />

g Entscheidungstheorie<br />

g Produktionswirtschaft<br />

g Grundzüge aus Finanzwirtschaft und Jahres -<br />

abschluss<br />

Modul 2: Grundlagen des Brand- und Explosions -<br />

schutzes/Schadenverhütung<br />

g Physikalische Grundlagen<br />

g Bautechnik<br />

g Anlagentechnischer Brandschutz<br />

g Organisatorischer Brandschutz<br />

g Abwehrender Brandschutz<br />

Modul 3: Risikoanalyse<br />

g Technisches Risikomanagement<br />

g Einführung in die Verfahrens- und Fertigungs -<br />

technik<br />

g Kontospezifische Analyse und Diskussionen<br />

Modul 4: Underwriting und Vertragsgestaltung<br />

g Feuerversicherung und Nebenzweige<br />

g FBU Versicherung<br />

g Technische Versicherungen<br />

g Versicherungstechnisches Risikomanagement<br />

g Höchstschadensetzung<br />

g Tarifierung<br />

g Risikobericht<br />

g Risikobewertung<br />

www.versicherungsakademie.de<br />

Die Absolventen erwerben Fähigkeiten, die für die<br />

Bewertung von Industrierisiken erforderlich sind:<br />

g Beurteilung der zu versichernden Technik<br />

g Optimierung des vorhandenen Sicherheits -<br />

konzeptes<br />

g Kalkulation der Versicherungsprämien<br />

Neben dem theoretischen Unterricht wird eine<br />

Feuerwehrbegehung stattfinden und ein simulierter<br />

Einsatz der Feuerwehr in einem mittelständischen<br />

Gewerbebetrieb begleitet.<br />

Der Studiengang wurde in Zusammenarbeit mit dem<br />

Berufsbildungswerk der Versicherungswirtschaft in<br />

Dort mund e.V. entwickelt.<br />

Methodik<br />

g Vorträge<br />

g Diskussionen<br />

Abschluss<br />

Der Spezialistenstudiengang schließt mit einer<br />

Prüfung zum Technischen Underwriter der gewerb -<br />

lichen und industriellen Sachversicherung (DVA) ab.<br />

Nach dem erfolgreichen Bestehen der Abschluss -<br />

prüfung erhalten die Teilnehmer ein DVA-Zertifikat<br />

mit dem Titel „Technischer Underwriter der gewerb -<br />

lichen und industriellen Sachversicherung (DVA)“.<br />

Referenten<br />

Web-Code: V110<br />

Der Spezialistenstudiengang wird von erfahrenen<br />

Referenten durchgeführt und garantiert einen hohen<br />

Praxisbezug und Aktualität bei fundiertem theoreti -<br />

schem Wissen.<br />

Versicherungsfachliche Studiengänge Spezialistenstudiengänge (DVA)<br />

45


Versicherungsfachliche Studiengänge Spezialistenstudiengänge (DVA)<br />

Lehrgang<br />

Fortsetzung:<br />

Technischer Underwriter der<br />

gewerblichen und industriellen<br />

Sachversicherung (DVA)<br />

TEILNAHMEINFORMATIONEN<br />

Voraussetzungen<br />

Kaufmann/-frau für Versicherungen und<br />

Finanzen oder Versicherungskaufmann/-frau<br />

mit mehrjähriger Berufserfahrung oder<br />

Fachwirte für Versicherungen und Finanzen<br />

und Versicherungsfachwirt/-in IHK.<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter im Innen- und Außendienst in<br />

den Fachabteilungen von Versicherern,<br />

Maklern und Firmenversicherungsdiensten,<br />

die sich mit dem Under writing der gewerb -<br />

lichen und industriellen Sachversicherung<br />

auseinandersetzen.<br />

Dauer<br />

Die Ausbildung (inklusive schriftlicher Abschlussprüfung)<br />

umfasst ca. 252 Unterrichtseinheiten<br />

(1 UE = 45 Min.), die in Form<br />

von Präsenzunterricht vermittelt werden.<br />

Insgesamt dauert die Ausbildung ca. 14 Monate.<br />

Der Unterricht findet berufsbegleitend<br />

und in der Regel samstags statt.<br />

46 www.versicherungsakademie.de<br />

Teilnahmegebühr<br />

Studiengebühr: 2.300,– €<br />

mehrwertsteuerfrei<br />

Prüfungsgebühr: 200,– €<br />

zzgl. gesetzl. MwSt.<br />

Zusatzinformation<br />

Gleich anfordern: Detaillierte Informations -<br />

broschüre<br />

TERMINE<br />

Termine 2012/<strong>2013</strong><br />

Herbst/Winter 2012/<strong>2013</strong><br />

Berlin, Dortmund, Frankfurt/Wiesbaden,<br />

Hamburg, Köln, München, Nürnberg,<br />

Stuttgart<br />

Termine <strong>2013</strong>/2014<br />

Herbst/Winter <strong>2013</strong>/2014<br />

Berlin, Dortmund, Hamburg, Köln,<br />

München, Nürnberg, Stuttgart, Frankfurt<br />

Prüfungen<br />

24.01.2014<br />

ANSPRECHPARTNER<br />

Edith Pitka-Brause, Telefon 089 455547-723<br />

edith.pitka-brause@<br />

versicherungsakademie.de<br />

INHOUSE KONTAKT<br />

Stephanie Greil, Telefon 089 455547-742<br />

stephanie.greil@versicherungsakademie.de


Lehrgang<br />

Geprüfte/-r Fachwirt/-in für Versicherungen<br />

und Finanzen IHK – online-gestützter Fernlehrgang<br />

Die Basis für Ihren beruflichen Aufstieg<br />

Ziele/Nutzen<br />

Der Lehrgang soll dazu be fähigen, eigenständige und<br />

verantwortungsvolle Positionen in der Versicherungsund<br />

Finanzwirtschaft sowie in versicherungsfach lichen<br />

Organisationseinheiten anderer Wirtschafts unter -<br />

nehmen (Banken, Handel, Industrie) aus zuüben.<br />

Die Teilnehmer lernen<br />

g versicherungsfachliche Sachverhalte auf Basis der<br />

Analyse betriebswirtschaftlicher, volkswirtschaft -<br />

licher und rechtlicher Zusammenhänge zu bewer ten<br />

und die sich daraus ergebenden Handlungsschritte<br />

abzuleiten,<br />

g kundenorientierte Risikoanalysen und Bedarfs -<br />

ermittlungen durchzuführen und Problemlösungs -<br />

strategien für private und gewerbliche Risiken zu<br />

entwickeln,<br />

g Führungs- und Qualifizierungsaufgaben wahr -<br />

zunehmen sowie Projekte unter systematischer<br />

Anwendung von Führungsgrundsätzen und<br />

Kommunikationsstrategien zu konzipieren und zu<br />

organisieren,<br />

g die Bearbeitung von komplexen Schaden- und<br />

Leistungsfällen sowie die Organisation von<br />

Geschäftsprozessen im Vertrieb.<br />

Inhalte<br />

Für eine passgenaue Ausrichtung auf die Tätigkeitsfelder<br />

und Produktpolitik der jeweiligen Unternehmen<br />

beinhaltet die Qualifikationsstruktur neben obliga -<br />

torischen Bausteinen auch Wahlmöglichkeiten:<br />

g Obligatorisch: Management und Vertrieb im Unter -<br />

nehmen<br />

g Steuerung und Führung im Unternehmen<br />

g Marketing und Vertrieb von Versicherungs- und<br />

Finanzprodukten für Privatkunden<br />

g Personalführung, Qualifizierung und Kommu -<br />

nikation<br />

g Produktmanagement für Versicherungs- und<br />

Finanzdienstleistungsprodukte (Wahlmöglichkeit<br />

1 aus 6)<br />

g Lebensversicherung und Betriebliche Alters -<br />

versorgung<br />

g Finanzdienstleistung für private und gewerb -<br />

liche Kunden<br />

g Kranken- und Unfallversicherung<br />

g Sachversicherung für private und gewerb liche<br />

Kunden<br />

g Vermögensversicherung für private und<br />

gewerbliche Kunden<br />

g Rückversicherung<br />

www.versicherungsakademie.de<br />

Der online-gestützte Lehrgang eignet sich insbe -<br />

sondere für Berufspendler, Außendienstmitarbeiter,<br />

Mitarbeiter aus infrastrukturschwachen Regionen<br />

sowie Mitarbeiter, die überwiegend zu Hause lernen<br />

möchten. Die Teilnehmer lernen flexibel, orts- und<br />

zeitunabhängig und werden innerhalb von 26 Monaten<br />

auf die IHK-Prüfung vorbereitet.<br />

Die Teilnehmer erhalten die Möglichkeit mit Hilfe<br />

eines Verbundsystems aus Printmedien, Präsenzver -<br />

anstaltungen und internetbasierter Betreuung eine<br />

moderne, bedarfsorientierte und anerkannte Weiterbildung<br />

zu absol vieren. Die Betreuung durch aus -<br />

gebildete E-Tutoren sichert während des ganzen<br />

Lehrgangs fachliche Unterstützung und die Teilnehmer<br />

sind „online, aber nicht alleine”.<br />

g Betriebliche Kernprozesse (Wahlmöglichkeit<br />

1 aus 3)<br />

g Vertriebsmanagement<br />

g Risikomanagement<br />

g Schaden- und Leistungsmanagement<br />

Anmerkungen:<br />

Im Rahmen des Fernlehrgangs werden nur die fett<br />

markierten Wahlmöglichkeiten angeboten.<br />

Methodik<br />

g Blended Learning: Kontinuierlicher Wechsel<br />

zwischen Präsenz- und Selbstlernphasen<br />

g Klassisches Fernlernmaterial mit Skripten, Tests<br />

und Hausarbeiten (zur Selbstkontrolle)<br />

g Betreuung durch ausgebildete E-Tutoren über ein<br />

Internet-Forum/VC<br />

g Präsenzphasen zur Wiederholung und Vertiefung<br />

der Themen<br />

Abschluss<br />

Der Fernlehrgang schließt mit einer überbetrieb -<br />

lichen Prüfung bei der zuständigen Industrie- und<br />

Handelskammer IHK ab. Die Prüfungsgebühr ist an<br />

die IHK zu entrichten.<br />

Web-Code: V112<br />

Versicherungsfachliche Studiengänge Fachwirt/-in für Versicherungen u. Finanzen IHK<br />

47


Versicherungsfachliche Studiengänge Fachwirt/-in für Versicherungen u. Finanzen IHK<br />

Lehrgang<br />

Fortsetzung:<br />

Geprüfte/-r Fachwirt/-in für<br />

Versicherungen und Finanzen IHK –<br />

online-gestützter Fernlehrgang<br />

Referenten<br />

Die Trainer der Präsenzphasen sind erfahrene Dozen -<br />

ten. Die Online-Betreuung erfolgt durch ausgebildete<br />

E-Tutoren.<br />

Studienleitung<br />

Wolfgang Schwarzer<br />

Studienleitung<br />

Petra Arendt<br />

Organisation und Studienbetreuung S. 184 –191<br />

TEILNAHMEINFORMATIONEN TERMINE<br />

Voraussetzungen<br />

Kaufleute für Versicherungen und Finanzen,<br />

Versicherungskaufleute, Mitarbeiter, die<br />

über eine Ausbildung in einem anerkannten<br />

kaufmännischen oder verwaltenden Aus -<br />

bildungsberuf mit einem Jahr Berufs praxis<br />

verfügen, Versicherungsfachleute IHK mit<br />

zweijähriger Berufs praxis sowie Mitarbeiter<br />

in der Versicherungswirtschaft mit mindestens<br />

dreijähriger Berufspraxis.<br />

Zielgruppe<br />

Kaufleute für Versicherungen und Finanzen,<br />

Versicherungskaufleute, Versicherungsfachleute<br />

IHK, Mitarbeiter der Versicherungswirtschaft.<br />

48 www.versicherungsakademie.de<br />

Interessant für Sie<br />

Teilnahmegebühr<br />

3.900,– €<br />

Die Teilnahmegebühr ist in monatlichen<br />

Raten von 150,– € zahlbar.<br />

Die Lehrgangsgebühr ist mehrwertsteuerfrei.<br />

Für die Präsenztermine können zusätzliche<br />

Kosten für Übernachtung und Verpflegung<br />

anfallen.<br />

Anmeldung<br />

Bitte fordern Sie ausführliche Informations -<br />

und Anmeldeunterlagen an.<br />

Spezialistenstudiengänge (DVA) S. 27 ff.<br />

Berufsbegleitendes Studium Insurance<br />

Management (B.A.) S. 21 ff.<br />

Der nächste Studienzug des onlinegestütz<br />

ten Fernlehrgangs startet am<br />

31.01.<strong>2013</strong>.<br />

Die Regelstudienzeit beträgt 26 Monate<br />

Ort: Der Fernlehrgang ist ortsunabhängig,<br />

die Präsenzphasen finden im Raum<br />

Dortmund statt.<br />

ANSPRECHPARTNER<br />

Studienleitung Fernstudium<br />

Petra Arendt, Telefon 0231 135-4387<br />

studienleitung@dva-online.de


Lehrgang<br />

Online-gestützte Ausbildung zum/r<br />

Geprüften Versicherungsfachmann/-frau IHK<br />

Die Vermittlerqualifizierung zur Erlangung der IHK-Sachkundeprüfung<br />

gemäß EU-Vermittlerrichtlinie<br />

Ziele/Nutzen<br />

Durch das erfolgreiche Bestehen der IHK-Sachkundeprüfung<br />

im Rahmen der Ausbildung zum/r Geprüften<br />

Versicherungsfachmann/-frau IHK können Versicherungsvermittler<br />

die Qualifizierungsanforderungen<br />

nach den Vorgaben der EU-Vermittlerrichtlinie nachweisen.<br />

Für eine optimale Vorbereitung auf die Sachkundeprüfung<br />

bietet die DVA die Ausbildung zum/r Ge -<br />

prüften Versicherungsfachmann/-frau IHK auf Basis<br />

eines kompakten Aus bildungs konzepts an. In diesem<br />

wechseln sich Präsenz- mit online-gestützten Selbst -<br />

lern phasen ab.<br />

Inhalte<br />

Modul 1 (4 Tage):<br />

g Kaufmännische/rechtliche Grundlagen<br />

g Verbundene Gebäude- und Hausratversicherung<br />

g Haftpflichtversicherung/Kraftfahrtversicherung/<br />

Rechtsschutzversicherung<br />

Modul 2 (4 Tage):<br />

g Rechtliche Grundlagen für den Versicherungs -<br />

vermittler<br />

g Gesetzliche Rentenversicherung/Altersvermögensgesetz<br />

g Lebensversicherung/Private Rentenversicherung/<br />

Berufsunfähigkeitsversicherung<br />

g Grundzüge der betrieblichen Altersversorgung<br />

(Direktversicherung und Pensionskasse durch<br />

Ent geltumwandlung)<br />

Modul 3 (4 Tage):<br />

g Krankenversicherung/Pflegeversicherung<br />

g Unfallversicherung<br />

g Vorbereitung auf den praktischen Prüfungsteil –<br />

Rollenspiele zur Kundenberatung<br />

Modul 4 (3 Tage):<br />

g Prüfungsvorbereitung auf den schriftlichen und<br />

praktischen Teil der IHK-Sachkundeprüfung<br />

www.versicherungsakademie.de<br />

Vorteile der Ausbildung sind insbesondere:<br />

g zeitlich weitgehend flexibel<br />

g wenig Präsenzunterricht während der wertvollen<br />

Vertriebs- und Arbeitszeit<br />

g typgerechtes Lernen durch vielfältigen Methodenund<br />

Medienmix<br />

Um den roten Faden während der Ausbildung nicht<br />

zu ver lieren, erfolgt eine laufende Betreuung durch<br />

fachlich aus gebildete E-Tutoren auf der Online-Lernplattform<br />

der DVA.<br />

Methodik<br />

Web-Code: V201<br />

g Theoretischer Input und praxisnahe Fallbei spiele<br />

im Rahmen der Präsenzphasen<br />

g Einsatz verschiedener Lernmedien:<br />

g Web-Based Trainings (WBTs)<br />

Diese Lernprogramme wurden eigens für<br />

die Unterstützung der Ausbildung zum/r<br />

Geprüften Versicherungsfachmann/-frau IHK<br />

entwickelt.<br />

g Printmedien (Studienbriefe, Foliensätze)<br />

Die Studienbriefe und Foliensätze sind ein<br />

„Hand-out“, in denen die Teilnehmer das für die<br />

Ausbildung notwendige Wissen nach lesen,<br />

Wichtiges hervorheben und sich eigene No tizen<br />

vermerken können.<br />

g Prüfungssimulation<br />

Die Prüfungssimulation bietet die Möglichkeit,<br />

verschiedene Tests zu den einzelnen Prüfungsgebieten<br />

der IHK-Sachkundeprüfung online<br />

zu bearbeiten und sich somit effizient und zielgerichtet<br />

auf die Prüfung vorzube reiten.<br />

g Online-Gruppenraum<br />

Durch das DVA-Lernportal wird der Zugriff auf<br />

alle Lernmedien gesteuert. Ein E-Tutor betreut<br />

den Lernprozess der Teilnehmer und steuert die<br />

Selbstlernphasen. Ein Austausch mit anderen<br />

Teilnehmern ist ebenfalls über das Lernportal<br />

möglich.<br />

Vertriebsqualifizierung Versicherungsfachmann/-frau IHK<br />

49


Vertriebsqualifizierung Versicherungsfachmann/-frau IHK<br />

Lehrgang<br />

Fortsetzung:<br />

Online-gestützte Ausbildung zum/r<br />

Geprüften Versicherungsfachmann/<br />

-frau IHK<br />

Abschluss<br />

Die Ausbildung schließt mit der Sachkundeprüfung<br />

vor der IHK ab.<br />

Referenten<br />

Erfahrene Referenten mit fundiertem Fachwissen<br />

und langjähriger praktischer Erfahrung in Training<br />

und Prüfung.<br />

Interessant für Sie<br />

Mit dem Abschluss zum/r Geprüften Versicherungsfachmann/-frau<br />

IHK schaffen Sie sich die Basis für<br />

die Weiterbildung zum/-r Geprüften Finanzanlagenfachmann/-frau<br />

IHK ( S. 64) oder zum/-r Geprüften<br />

Fach wirt/-in für Versiche rungen und Finanzen<br />

( S. 47).<br />

Expertenseminare (DVA) S. 53 ff.<br />

TEILNAHMEINFORMATIONEN<br />

Zielgruppe<br />

Alle gewerbsmäßig tätigen Versicherungsmakler<br />

und Versicherungsvertreter sowie<br />

Versicherungsberater, die die geforderte<br />

Sachkundeprüfung (nach den Vorgaben der<br />

EU-Richtlinie) vor der IHK ablegen müssen.<br />

Teilnahmegebühr<br />

1.500,– €<br />

Grund- und Anmeldegebühr: 150,– €<br />

Die Gebühren sind mehrwertsteuerfrei.<br />

Für die Präsenztermine fallen ggf. zusätz -<br />

liche Kosten für Übernachtung und Ver -<br />

pflegung an.<br />

Die Prüfungsgebühr wird direkt von der<br />

jeweiligen IHK erhoben.<br />

Dieser Kurs ist nach der Anerkennungs-<br />

und Zulassungsverordnung Weiterbildung<br />

(AZWV) zertifiziert und durch den Bildungsgutschein<br />

der Agentur für Arbeit zu 100%<br />

förderungsfähig.<br />

50 www.versicherungsakademie.de<br />

Dauer<br />

Die Dauer eines Lehrgangs umfasst ca.<br />

3–4 Monate.<br />

Prüfung<br />

Die Sachkundeprüfung findet vor der IHK<br />

statt.<br />

Die Lernprogramm-Reihe "Versiche -<br />

rungsfachmann/-fachfrau (<strong>BWV</strong>)" wurde<br />

2007 mit dem Comenius EduMedia<br />

Siegel des Instituts für Bildung und<br />

Medien der GPI, Berlin ausgezeichnet.<br />

TERMINE<br />

Die nächsten Starttermine:<br />

19.09.2012<br />

Termin 2012/1 ▪ Dortmund<br />

28.11.2012<br />

Termin 2012/2 ▪ Dortmund<br />

06.03.<strong>2013</strong><br />

Termin <strong>2013</strong>/1 ▪ Dortmund<br />

12.06.<strong>2013</strong><br />

Termin <strong>2013</strong>/2 ▪ Dortmund<br />

04.09.<strong>2013</strong><br />

Termin <strong>2013</strong>/3 ▪ Dortmund<br />

27.11.<strong>2013</strong><br />

Termin <strong>2013</strong>/4 ▪ Dortmund<br />

Eine vollständige Terminübersicht<br />

der Kurse finden Sie online unter<br />

www.versicherungsakademie.de<br />

ANSPRECHPARTNER<br />

Edith Pitka-Brause, Telefon 089 455547-723<br />

edith.pitka-brause@<br />

versicherungsakademie.de<br />

INHOUSE KONTAKT<br />

Bernd Heischmann, Telefon 089 455547-721<br />

bernd.heischmann@<br />

versicherungsakademie.de


Lernprogramm<br />

Selbstlernmedien zur Vorbereitung<br />

auf die IHK-Sachkundeprüfung<br />

zum/r Geprüften Versicherungsfachmann/-frau IHK<br />

Durch E-Learning die Ausbildung optimieren<br />

Ziele/Nutzen<br />

Zur gezielten Vorbereitung auf die IHK-Sachkunde -<br />

prüfung eignen sich als Basis speziell hierfür ent -<br />

wickelte Selbstlernmedien, welche je nach Vorkennt -<br />

nissen der Teilnehmergruppe durch entsprechende<br />

Präsenzphasen ergänzt werden müssen. Bei einer<br />

bereits bestehenden Präsenz ausbildung kann die<br />

Prä senzzeit dadurch entsprechend verkürzt und<br />

optimiert werden.<br />

Lernprogramme<br />

Die erforderlichen Kenntnisse für das Privatkunden -<br />

geschäft in den verschiedenen Versicherungssparten<br />

werden in zwölf Lernprogrammen mit ca. 60 Lernstunden<br />

auf dem Niveau der IHK-Sachkundeprüfung<br />

vermittelt. Den formalen Ablauf der verkaufsprak ti -<br />

schen Prüfung trainieren die Nutzer in einem weite ren<br />

Lernprogramm.<br />

Inhalte<br />

Folgende Selbstlernmedien eignen sich speziell<br />

für eine Blended-Learning-Ausbildung (Mischung<br />

aus Präsenz- und Selbstlernphasen) zur effizienten<br />

Vor bereitung auf die IHK-Sachkunde prüfung.<br />

Lernprogramme<br />

Die Lernprogramme richten sich in der Themenauswahl<br />

nach den Inhalten der Ausbildung zum/r Geprüften<br />

Versicherungsfachmann/-frau IHK.<br />

Vorbereitung auf den schriftlichen Prüfungsteil:<br />

g Grundzüge der Betrieblichen Altersversorgung<br />

g Haftpflichtversicherung<br />

g Verbundene Hausratversicherung<br />

g Rechtliche Grundlagen<br />

g Kraftfahrtversicherung<br />

g Krankenversicherung/Pflegeversicherung<br />

g Lebensversicherung<br />

g Rechtsschutzversicherung<br />

g Berufsunfähigkeitsversicherung<br />

g Gesetzliche Rentenversicherung / AVMG<br />

g Unfallversicherung<br />

g Private Rentenversicherung<br />

g Verbundene Gebäudeversicherung<br />

Vorbereitung auf den praktischen Prüfungsteil:<br />

g Die verkaufspraktische Prüfung erfolgreich<br />

meistern<br />

www.versicherungsakademie.de<br />

Prüfungssimulation<br />

Diese eignet sich insbesondere zur<br />

g Stärken- und Schwächenanalyse mit individueller<br />

Lernwegsempfehlung sowie<br />

g Strukturierung und Kontrolle des Lernprozesses.<br />

Die Prüfungssimulation ist optisch ähnlich wie das<br />

Online- Prüfungssystem der IHK aufgebaut.<br />

Dadurch wird es möglich, sich frühzeitig mit dem<br />

IHK-Prüfungssystem und dessen Handhabung<br />

vertraut zu machen.<br />

Prüfungssimulation (mit ca. 1.100 Fragen)<br />

Die Prüfungssimulation ermöglicht es, verschiedene<br />

Tests zu den einzelnen Themengebieten online zu<br />

bearbeiten.<br />

g Übungsfragen<br />

Pro Sparte wird jeweils ein Test mit 20 Fragen<br />

angeboten.<br />

g Sachgebietstests<br />

Die Sachgebietstests sind analog der Prüfung<br />

aufgebaut.<br />

g Abschlusstest<br />

Im Abschlusstest wird analog zur IHK-Sach kunde -<br />

prüfung eine komplette Prüfung inklusive Pausen<br />

simuliert.<br />

Methodik<br />

Lernprogramme<br />

g Multimediale Online-Lernprogramme mit Fallbeispielen<br />

und interaktiven Übungsaufgaben<br />

Prüfungssimulation<br />

g Single-Choice<br />

g Multiple-Choice<br />

Interessant für Sie<br />

Online-gestützte Ausbildung zum/r Geprüften<br />

Versicherungsfachmann/-frau IHK S. 49<br />

Die Lernprogramm-Reihe "Versiche -<br />

rungsfachmann/-fachfrau (<strong>BWV</strong>)" wurde<br />

2007 mit dem Comenius EduMedia<br />

Siegel des Instituts für Bildung und<br />

Medien der GPI, Berlin ausgezeichnet.<br />

Web-Code: V202<br />

Vertriebsqualifizierung Versicherungsfachmann/-frau IHK<br />

51


Vertriebsqualifizierung Versicherungsfachmann/-frau IHK<br />

Lernprogramm<br />

Fortsetzung:<br />

Selbstlernmedien zur Vorbereitung<br />

auf die IHK-Sachkundeprüfung<br />

zum/r Geprüften Versicherungs -<br />

fachmann/-frau IHK<br />

TEILNAHMEINFORMATIONEN<br />

Zielgruppe<br />

Die Selbstlernmedien eignen sich für<br />

unternehmens interne Mitarbeitergruppen<br />

und Einzelpersonen, welche sich im Rahmen<br />

einer Blended-Learning-Ausbildung<br />

auf die IHK-Sachkundeprüfung vorbereiten<br />

möchten.<br />

Medium/Dauer<br />

Lernprogramme/Prüfungssimulation:<br />

Nutzung online über die DVA-Lernplattform,<br />

regelmäßige Updates, 12 Monate Lizenzlaufzeit.<br />

Bearbeitungsdauer<br />

Lernprogramme: insgesamt 60 Zeitstunden<br />

Prüfungssimulation: 30 Minuten bis 3 Stunden,<br />

je nach Test. Die Übungsfragen können<br />

beliebig oft wiederholt werden.<br />

Technische Voraussetzungen<br />

Hardware<br />

g PC mit mind. 128 MB Arbeitsspeicher<br />

g Bildschirmauflösung 1024 x 768<br />

bei 16 Bit Farben<br />

g mind. ISDN Internetanbindung<br />

Software<br />

g Microsoft Internet Explorer ab<br />

Version 5.01<br />

52 www.versicherungsakademie.de<br />

Lizenzgebühr<br />

Paketpreise:<br />

g Fachliche Lernprogramme, Lern -<br />

programm Verkaufspraxis sowie die<br />

Prüfungssimulation<br />

387,90 €/Nutzer zzgl. gesetzl. MwSt.<br />

g Fachliche Lernprogramme und<br />

Prüfungssimulation<br />

358,– €/Nutzer zzgl. gesetzl. MwSt.<br />

Einzelpreise:<br />

g Fachliche Lernprogramme zu<br />

Vorsorge versicherungen und<br />

Rechtlichen Grund lagen<br />

218,– €/Nutzer zzgl. gesetzl. MwSt.<br />

g Fachliche Lernprogramme zu Sach-/<br />

Vermögensversicherungen und<br />

Recht lichen Grundlagen<br />

218,– €/Nutzer zzgl. gesetzl. MwSt.<br />

g Prüfungssimulation:<br />

195,– €/Nutzer zzgl. gesetzl. MwSt.<br />

g Lernprogramm „Die verkaufspraktische<br />

Prüfung erfolgreich meistern“: 29,90<br />

€/Nutzer zzgl. gesetzl. MwSt.<br />

Staffelpreise bei Teilnehmergruppen ab<br />

10 Personen auf Anfrage.<br />

Bestellung<br />

Bitte fordern Sie das Bestellformular<br />

sowie die Bestellbedingungen unter<br />

www.versicherungsakademie.de an.<br />

Zusatzinformationen<br />

Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen<br />

für die Selbstlernmedien finden Sie bei<br />

dem jeweiligen Angebot auf unse rer Internetseite:<br />

www.versicherungsakademie.de.<br />

Auf Wunsch senden wir Ihnen die Allgemeinen<br />

Geschäftsbedingungen zu.<br />

ANSPRECHPARTNER<br />

Edith Pitka-Brause, Telefon 089 455547-723<br />

edith.pitka-brause@<br />

versicherungsakademie.de


Inhouse<br />

Seminar<br />

Expertenseminare (DVA)<br />

Vorsprung durch Expertenwissen<br />

Konzept<br />

Mit den Expertenseminaren der <strong>Deutsche</strong>n <strong>Versicherungsakademie</strong> (DVA) können Mitarbeiter<br />

im Vertrieb der Versicherungs- und Finanzdienstleistungsbranche ihre Fach kompetenz erweitern<br />

und so ihre Geschäfts felder markt- und bedarfsgerecht ausbauen.<br />

Nach erfolgreich absolvierter Prüfung wird das Zertifikat „Experte/-in (DVA)“ in den jeweiligen<br />

Themengebieten verliehen. Mit diesem anerkannten Gütesiegel dokumentieren Vermittler ihre<br />

spezifisch erwor benen Kenntnisse insbesondere gegenüber Kunden.<br />

Der am Markt etablierte Titel kann für folgende Sachgebiete erworben werden:<br />

g Experte/-in Betriebliche Altersversorgung (DVA)<br />

g Experte/-in Kranken- und Pflegeversicherung (DVA)<br />

g Experte/-in Private Altersvorsorge (DVA)<br />

g Experte/-in Sach-/Vermögensversicherung im Gewerbekundengeschäft (DVA)<br />

Die Expertenseminare (DVA) werden ausschließlich als Inhouse-Seminare, d.h. direkt im<br />

Unternehmen, durchgeführt. Dabei können sowohl die Strukturen und Inhalte der jeweiligen<br />

Seminare übernommen als auch diese speziell auf die Bedürfnisse des Unternehmens zuge -<br />

schnitten werden.<br />

Folgende Leistungsformate können flexibel gewählt werden:<br />

Option 1<br />

Option 2<br />

Option 3<br />

Durchführung der<br />

Expertenseminare durch<br />

DVA:<br />

komplette<br />

Durchführung<br />

DVA+<br />

Unternehmen:<br />

jeweils<br />

Teildurchführung<br />

Unternehmen:<br />

Erwerb von<br />

Teilnehmer-/<br />

Trainerunterlagen<br />

Ziele/Nutzen<br />

Die bundeseinheitlichen Abschlüsse zum zertifizierten Experten (DVA)/zur zertifizierten Expertin<br />

(DVA) garantieren Vertriebsfachleuten<br />

g aktuelles Wissen in sich schnell verändernden Sachgebieten mit hohem Praxisbezug,<br />

g höhere Vertriebschancen, weil ihre Fachkompetenz für Kunden erkennbar seriös<br />

dokumentiert ist,<br />

g ein anerkanntes Zertifikat mit hoher Außenwirkung und Akzeptanz am Markt,<br />

g gegenüber Mitbewerbern ein positives Unterscheidungsmerkmal.<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter im Vertrieb, die sich in den jeweiligen Themengebieten qualifi zieren möchten.<br />

Wo die Expertenseminare in der Bildungsarchitektur der Versicherungswirtschaft positioniert<br />

sind, können Sie ab Seite 12 nachlesen.<br />

www.versicherungsakademie.de<br />

Prüfungsabnahme Abschluss<br />

Experte/-in (DVA)<br />

unternehmensintern<br />

nach<br />

Absprache<br />

oder<br />

an einheitlichen<br />

Terminen<br />

bundesweit<br />

Betriebliche<br />

Altersversorgung<br />

Kranken- und<br />

Pflegeversicherung<br />

Private<br />

Altersvorsorge<br />

Sach- u. Vermögens -<br />

versicherung im Ge -<br />

werbekundengeschäft<br />

Vertriebsqualifizierung Expertenseminare (DVA)<br />

53


Vertriebsqualifizierung Expertenseminare (DVA)<br />

Seminar<br />

Experte/-in Betriebliche Altersversorgung (DVA)<br />

Vorsprung im Verkauf durch nachgewiesenes Expertenwissen<br />

Ziele/Nutzen<br />

Das Expertenseminar gibt den Teilnehmern die<br />

Möglichkeit, ihr Grundlagenwissen im Bereich der<br />

betrieblichen Alters versorgung (bAV) auszubauen<br />

und zu festigen.<br />

Das Ziel des Seminars ist es, dass ein qualifizierter<br />

Vermittler einen Kunden mit einem Gewerbebetrieb<br />

bedarfsgerecht zum Thema betriebliche Altersver -<br />

sorgung beraten kann. Das Seminar eröffnet somit<br />

einen Weg, die eigenen Geschäfts felder markt- und<br />

bedarfsgerecht auszubauen und etablierte Produkte<br />

aus den Bereichen betriebliche Altersversorgung<br />

und Kollektivversicherungen kompetent im gewerb -<br />

lichen Bereich zu vermitteln.<br />

Inhalte<br />

g Betriebliche Altersversorgung (bAV)<br />

g Markt und Chancen<br />

g Zielgruppen<br />

g Betriebsrentengesetz (BetrAVG)<br />

g Formen der bAV<br />

g Formen der bAV in den Durchführungs wegen<br />

g Direktversicherung, Pensionskasse und<br />

Pensionsfonds<br />

g Pensionszusage und Unterstützungskasse<br />

g Besondere Personengruppen<br />

g Gesellschafter-Geschäftsführer (GGF) einer<br />

GmbH<br />

g Mitarbeitende Familienangehörige<br />

g Kollektivversicherungen<br />

g Kollektivlebensversicherungen<br />

g Gruppenunfallversicherungen<br />

g Gruppenkrankenversicherungen<br />

Dieses Produkt bieten wir ausschließlich<br />

als maßgefertigte<br />

Unternehmenslösung (Inhouse-<br />

Schulung) an.<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter im Außendienst, die sich in den<br />

Bereichen betriebliche Altersversorgung<br />

und Kollektivversicherungen qualifi zieren<br />

möchten.<br />

54 www.versicherungsakademie.de<br />

Die Teilnehmer<br />

g lernen die Grundlagen und Formen der betrieb -<br />

lichen Altersversorgung kennen bzw. vertiefen<br />

ihre vorhandenen Kenntnisse,<br />

g erhalten einen Einblick in die rechtlichen Grund -<br />

lagen der bAV,<br />

g erlangen Handlungssicherheit auf dem Gebiet der<br />

Kollektivversicherungen und<br />

g belegen ihr Expertenwissen durch einen aner -<br />

kannten Abschluss gegenüber dem Versicherungsnehmer<br />

und erhöhen dadurch die Verkaufschancen.<br />

Methodik<br />

g Vorträge<br />

g Diskussionen<br />

g Einzel- und Gruppenarbeiten<br />

Abschluss<br />

Das Expertenseminar schließt mit einer Prüfung<br />

zum/-r Experten/-in Betriebliche Altersversorgung<br />

(DVA) ab. Nach dem erfolgreichen Bestehen der<br />

Abschluss prüfung erhalten die Teilnehmer ein<br />

DVA-Zertifikat mit dem Titel „Experte/-in Betrieb liche<br />

Altersversorgung (DVA)“.<br />

Referenten<br />

Dieses Seminar wird von erfahrenen Referenten aus<br />

der Praxis durchgeführt.<br />

Interessant für Sie<br />

Teilnahmegebühr<br />

Die Kosten richten sich nach der jeweiligen<br />

Ausgestaltung des Trainingskonzeptes.<br />

Erwerb der Teilnehmer-/Trainerunterlagen:<br />

1. Jahr: 2.000,– € zzgl. MwSt.<br />

pro Folgejahr: 850,– € zzgl. MwSt.<br />

Spezialist/-in Betriebliche Altersversorgung (DVA)<br />

S. 30<br />

Geprüfte/-r Fachwirt/-in für Versicherungen und<br />

Finanzen IHK – online-gestützter Fernlehrgang<br />

S. 47<br />

TEILNAHMEINFORMATIONEN TERMINE<br />

Inhouse<br />

Präsenztermine nach Vereinbarung<br />

Ort nach Absprache<br />

Dauer: 50 Unterrichts einheiten.<br />

INHOUSE KONTAKT<br />

Bernd Heischmann, Telefon 089 455547-721<br />

bernd.heischmann@versicherungsakademie.de<br />

Web-Code: V204


Seminar<br />

Experte/-in Kranken- und Pflegeversicherung (DVA)<br />

Vorsprung im Verkauf durch nachgewiesenes Expertenwissen<br />

Ziele/Nutzen<br />

Dieses Seminar gibt den Teilnehmern die Möglich -<br />

keit, ihr Grundlagenwissen im Bereich der Privaten<br />

Krankenversicherung, der Gesetzlichen Kranken -<br />

versicherung und der Pflege ver sicherung auszubauen<br />

und zu festigen.<br />

Die Teilnehmer lernen<br />

g den sicheren Umgang mit den Inhalten des Sozial -<br />

gesetzbuchs V, der gesetzlichen Kranken- und<br />

Pflegever sicherung und wenden die Inhalte<br />

kundenorientiert an,<br />

g das Handlungsfeld zwischen PKV und GKV kennen<br />

und können den konkreten Bedarf eines Kunden<br />

erkennen und benennen,<br />

Inhalte<br />

g Struktur von GKV und PKV<br />

g Leistungsangebot der GKV und PKV im Vergleich<br />

g Beiträge GKV und PKV<br />

g Beihilfe und Freie Heilfürsorge<br />

g Pflegeversicherung<br />

g Krankenversicherung: Wechsel vom und ins<br />

Ausland<br />

g Basistarif / Standardtarif<br />

g Krankengeld und Krankentagegeld<br />

g Beratung, Antrag, Risikoprüfung und Vertrag in<br />

der PKV<br />

Methodik<br />

g Vorträge<br />

g Diskussionen<br />

g Einzel- und Gruppenarbeiten<br />

www.versicherungsakademie.de<br />

g die Grundlagen des Beihilferechts kennen und<br />

können den konkreten Bedarf der privaten Rest -<br />

kostenabsicherung für Beihilfeempfänger und<br />

Empfänger freier Heilfürsorge ermitteln und<br />

benennen.<br />

Ziel des Seminars ist es, Vermittler in den Gebieten<br />

der Kranken- und Pflegeversicherungen zu einem Ex -<br />

perten zu machen, der seine Kunden in allen Themen<br />

der Krankenver sicherung und der bedarfgerechten<br />

Absicherung kompetent beraten kann.<br />

Abschluss<br />

Das Expertenseminar schließt mit einer Prüfung<br />

zum/-r Experten/-in Krankenversicherung (DVA) ab.<br />

Nach dem erfolgreichen Bestehen der Abschluss -<br />

prüfung erhalten die Teilnehmer ein DVA-Zertifikat<br />

mit dem Titel „Experte/-in Kranken- und Pflege -<br />

versicherung (DVA)“.<br />

Referenten<br />

Dieses Seminar wird von erfahrenen Referenten aus<br />

der Praxis durchgeführt.<br />

Interessant für Sie<br />

Spezialistenstudiengänge (DVA) S. 27 ff.<br />

Geprüfte/-r Fachwirt/-in für Versicherungen und<br />

Finanzen IHK – online-gestützter Fernlehrgang<br />

S. 47<br />

TEILNAHMEINFORMATIONEN TERMINE<br />

Inhouse<br />

Dieses Produkt bieten wir ausschließlich<br />

als maßgefertigte<br />

Unternehmenslösung (Inhouse-<br />

Schulung) an.<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter im Vertrieb, die sich im Bereich<br />

der privaten Kranken-, Pflege- und Krankenzusatzversicherung<br />

sowie der beihilfekonformen<br />

privaten Restkostenversicherung<br />

qualifi zieren möchten.<br />

Teilnahmegebühr<br />

Die Kosten richten sich nach der jeweiligen<br />

Ausgestaltung des Trainingskonzeptes.<br />

Erwerb der Teilnehmer-/Trainerunterlagen:<br />

1. Jahr: 2.000,– € zzgl. MwSt.<br />

pro Folgejahr: 850,– € zzgl. MwSt<br />

Präsenztermine nach Vereinbarung<br />

Ort nach Absprache<br />

Dauer: 50 Unterrichts einheiten.<br />

INHOUSE KONTAKT<br />

Web-Code: V207<br />

Anke Brueske,Telefon 030 2020-5091<br />

anke.brueske@versicherungsakademie.de<br />

Vertriebsqualifizierung Expertenseminare (DVA)<br />

55


Vertriebsqualifizierung Expertenseminare (DVA)<br />

Experte/-in Private Altersvorsorge (DVA)<br />

Vorsprung im Verkauf durch nachgewiesenes Expertenwissen<br />

Ziele/Nutzen<br />

Dieses Seminar gibt den Teilnehmern die Möglichkeit,<br />

ihr Grundlagenwissen im Bereich der Altersvorsorge -<br />

beratung auszubauen und zu festigen.<br />

Ziel des Seminars ist es, dass ein qualifizierter Ver -<br />

mittler einen Kunden bedarfsgerecht und umfassend<br />

zum Thema Private Altersvorsorge beraten kann.<br />

Die Teilnehmer lernen<br />

g den Bedarf und die Vorsorge möglichkeiten im<br />

Bereich der Einkommenssicherung kennen,<br />

g das 3-Schichten-System ausführlich kennen und<br />

können,<br />

Inhalte<br />

g 1. Schicht – Basisversorgung<br />

g 2. Schicht – Zusatzversorgung<br />

g 3. Schicht – Kapitalanlageprodukte<br />

g Arbeitsunfähigkeit, Berufsunfähigkeit,<br />

Erwerbsunfähigkeit<br />

g Notwenigkeit der privaten Berufsunfähigkeits -<br />

versicherung<br />

g Zusammenspiel von Krankengeld, Kranken -<br />

tagegeld, Erwerbsminderungsrente und<br />

Berufsunfähigkeit<br />

g Invalidität und Absicherung der Arbeitskraft<br />

g Gesetzliche Unfallversicherung und Ansprüche der<br />

Versicherten<br />

g Private Unfallversicherung und Kunden beratung<br />

g Altersvorsorge vs. Geldanlage<br />

g Alterseinkünftegesetz<br />

g Besteuerung in der Erwerbs- und Rentenzeit<br />

g Bedarfsgerechte Existenzabsicherung und<br />

Altersvorsorgeberatung für den Privatkunden:<br />

Analyse und Empfehlung<br />

Methodik<br />

g Vorträge<br />

g Diskussionen<br />

g Einzel- und Gruppenarbeiten<br />

Dieses Produkt bieten wir ausschließlich<br />

als maßgefertigte<br />

Unternehmenslösung (Inhouse-<br />

Schulung) an.<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter im Vertrieb, die sich im Bereich<br />

der bedarfsgerechten Altersvorsorge weiterbilden<br />

und qualifi zieren möchten.<br />

g den Absicherungsbedarf des Kunden anhand der<br />

vorhandenen Vorsorge ermitteln,<br />

g die steuerlichen Besonderheiten der Vorsorgepro -<br />

dukte in der Ansparphase und in der Rentenphase<br />

kennen, um die bestmögliche Empfehlung für den<br />

jeweiligen Kunden geben zu können.<br />

Die Teilnehmer erhöhen ihre Verkaufschancen durch<br />

hohe Kompetenz bei der bedarfsgerechten Beratung<br />

und belegen ihr Expertenwissen gegenüber dem<br />

Versicherungsnehmer durch einen anerkannten Abschluss.<br />

Abschluss<br />

Das Expertenseminar schließt mit einer Prüfung<br />

zum/-r Experten/-in Private Altersvorsorge (DVA) ab.<br />

Nach dem erfolgreichen Bestehen der Abschluss -<br />

prüfung erhalten die Teilnehmer ein DVA-Zertifikat<br />

mit dem Titel: „Experte/-in Private Altersvorsorge<br />

(DVA)“.<br />

Referenten<br />

Dieses Seminar wird von erfahrenen Referenten aus<br />

der Praxis durchgeführt.<br />

Interessant für Sie<br />

Teilnahmegebühr<br />

Die Kosten richten sich nach der jeweiligen<br />

Ausgestaltung des Trainingskonzeptes.<br />

Erwerb der Teilnehmer-/Trainerunterlagen:<br />

1. Jahr: 2.000,– € zzgl. MwSt.<br />

pro Folgejahr: 850,– € zzgl. MwSt.<br />

Spezialistenstudiengänge (DVA) S. 27 ff<br />

Geprüfte/-r Fachwirt/-in für Versicherungen und<br />

Finanzen IHK – online-gestützter Fernlehrgang<br />

S. 47<br />

TEILNAHMEINFORMATIONEN TERMINE<br />

Inhouse<br />

Seminar<br />

56 www.versicherungsakademie.de<br />

Präsenztermine nach Vereinbarung<br />

Ort nach Absprache<br />

Dauer: 50 Unterrichts einheiten.<br />

INHOUSE KONTAKT<br />

Bernd Heischmann, Telefon 089 455547-721<br />

bernd.heischmann@versicherungsakademie.de<br />

Web-Code: V206


Seminar<br />

Experte/-in Sach-/Vermögensversicherung<br />

im Gewerbekundengeschäft (DVA)<br />

Vorsprung im Verkauf durch nachgewiesenes Expertenwissen<br />

Ziele/Nutzen<br />

Dieses Seminar gibt den Teilnehmern die Möglich -<br />

keit, ihr Grundlagenwissen im Bereich der Sach-<br />

und Vermögensversicherung von Gewerbekunden<br />

aus zu bauen und zu festigen.<br />

Das Ziel des Seminars ist es, dass ein qualifizierter<br />

Vermittler einen Kunden mit einem Gewerbebetrieb<br />

aus den Bereichen Handel, Handwerk, Dienstleistung<br />

und Produktion sowie Freiberufler bedarfsgerecht<br />

zum Thema Sach- und Vermögensversicherung<br />

beraten kann.<br />

Inhalte<br />

g Sachversicherungen<br />

g Allgemeine Vertragsgrundlagen<br />

g Inhaltsversicherung<br />

g Gebäudeversicherung<br />

g Pauschaldeklarationen<br />

g Tarifierung<br />

g Technische Versicherungen<br />

g Bauleistungsversicherung<br />

g Elektronikversicherung<br />

g Maschinenversicherung<br />

g Transportversicherungen<br />

g Betriebshaftpflichtversicherung<br />

g Leistungsumfang<br />

g Umfang der Betriebshaftpflichtversicherung<br />

(Deckungserweiterung, Nebenrisiken)<br />

g Rechtsschutzversicherung<br />

g Leistungsumfang, Antragsaufnahme,<br />

Versicherungsfall<br />

www.versicherungsakademie.de<br />

Die Teilnehmer erhalten die Möglichkeit,<br />

g ihre Basisqualifikation markt- und bedarfsgerecht<br />

auszubauen,<br />

g etablierte Produkte aus den Bereichen Sach- und<br />

Vermögensversicherung kompetent zu vermitteln,<br />

g ihr Expertenwissen durch einen anerkannten<br />

Abschluss dem Versicherungsnehmer gegenüber<br />

zu belegen und dadurch die Verkaufschancen zu<br />

erhöhen.<br />

Methodik<br />

g Vorträge<br />

g Diskussionen<br />

g Einzel- und Gruppenarbeiten<br />

Abschluss<br />

Das Expertenseminar schließt mit einer Prüfung<br />

zum/-r Experten/-in Sach-/Vermögensversicherung<br />

im Gewerbekundengeschäft (DVA) ab. Nach dem<br />

erfolgreichen Bestehen der Abschluss prüfung erhal -<br />

ten die Teilnehmer ein DVA-Zertifikat mit dem Titel<br />

„Experte/-in Sach-/Vermögensversicherung im<br />

Gewerbekundengeschäft (DVA)“.<br />

Referenten<br />

Dieses Seminar wird von erfahrenen Referenten aus<br />

der Praxis durchgeführt.<br />

Interessant für Sie<br />

Spezialistenstudiengänge (DVA) S. 27 ff<br />

Geprüfte/-r Fachwirt/-in für Versicherungen und<br />

Finanzen IHK – online-gestützter Fernlehrgang<br />

S. 47<br />

TEILNAHMEINFORMATIONEN TERMINE<br />

Inhouse<br />

Dieses Produkt bieten wir ausschließlich<br />

als maßgefertigte<br />

Unternehmenslösung (Inhouse-<br />

Schulung) an.<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter im Außendienst, die sich in den<br />

Bereichen Gewerbliche Sachversicherung,<br />

Transportversicherung, Betriebshaftpflichtund<br />

Rechtsschutzversicherung weiterbilden<br />

und qualifi zieren möchten.<br />

Teilnahmegebühr<br />

Die Kosten richten sich nach der jeweiligen<br />

Ausgestaltung des Trainingskonzeptes.<br />

Erwerb der Teilnehmer-/Trainerunterlagen:<br />

1. Jahr: 2.000,– € zzgl. MwSt.<br />

pro Folgejahr: 850,– € zzgl. MwSt<br />

Präsenztermine nach Vereinbarung<br />

Ort nach Absprache<br />

Dauer: 70 Unterrichts einheiten.<br />

INHOUSE KONTAKT<br />

Web-Code: V205<br />

Bernd Heischmann, Telefon 089 455547-721<br />

bernd.heischmann@versicherungsakademie.de<br />

Vertriebsqualifizierung Expertenseminare (DVA)<br />

57


Vertriebsqualifizierung Vertriebsfunktionen<br />

Geprüfte/-r Maklerbetreuer/-in (DVA)<br />

Den Vertriebszweig Makler/-in aktiv gestalten<br />

Ziele/Nutzen<br />

Maklerbetreuer haben als direkte Ansprechpartner in<br />

den Versicherungsunternehmen sowohl für Makler<br />

als auch für die Unternehmen eine Schlüsselfunktion.<br />

Der Praxislehrgang vermittelt methodische und<br />

fachliche Kompetenzen, die für die Akquisition und<br />

Betreuung von Maklern unabdingbar sind.<br />

Ziel ist es, dass Maklerbetreuer und Makler in einem<br />

Team erfolgsorientiert zusammenarbeiten.<br />

Der Lehrgang fokussiert dazu die wesentlichen Kern -<br />

aspekte einer erfolgreichen Maklerbetreuung:<br />

g Profilentwicklung, Kooperation und Kommu nikation<br />

g Methodisches Know-how<br />

g Fachliches Know-how<br />

g Personenbezogene Betreuung<br />

Inhalte<br />

Modul 1: Grundlagen und Persönlichkeitsprofil<br />

Baustein A: Grundlagen der persönlichen Profilentwicklung<br />

Baustein B: Umgang mit verschiedenen Maklertypen<br />

Baustein C: Organisation und Zeitmanagement<br />

Modul 2: Einstieg in die Spezialisierung<br />

Baustein A: Persönliche Profilentwicklung,<br />

Schritt 1–3<br />

Baustein B: Präsentations- und Verkaufstechniken<br />

Baustein C: Wege der Akquisition neuer Makler<br />

Modul 3: Praktische Umsetzung der Erfolgs -<br />

strategien<br />

Baustein A: Vorschläge für versicherungsfachliche<br />

Spezialisierung<br />

Baustein B: Bestandsmanagement der Maklerbetreuer<br />

Baustein C: Persönliche Profilentwicklung,<br />

Schritt 4–5<br />

Dieses Produkt bieten wir ausschließlich<br />

als maßgefertigte<br />

Unternehmenslösung (Inhouse-<br />

Schulung) an.<br />

Voraussetzungen<br />

Tätigkeit als Maklerbetreuer/-in oder seit<br />

mindestens einem Jahr im Außendienst<br />

(angestellt oder selbstständig) in der Ver -<br />

sicherungswirtschaft tätig<br />

58 www.versicherungsakademie.de<br />

Die Teilnehmer<br />

g erarbeiten Ansätze für die Selbstvermarktung auf<br />

Basis des im Lehrgang entwickelten persönlichen<br />

Profils,<br />

g vertiefen ihr Know-how zu Selbstorganisation<br />

und Zeitmanagement sowie Präsentations- und<br />

Verkaufstechniken,<br />

g erwerben fachliches Know-how zu aktuellen<br />

Themen, um die Makler kompetent beraten zu<br />

können und<br />

g erlernen die Anwendung von Typisierungen für<br />

die erfolgreiche Neuakquise und das Bestands -<br />

management.<br />

Durch den Abschluss „Geprüfte/-r Maklerbetreuer/-in<br />

(DVA)“ können sich die Teilnehmer von der Konkurrenz<br />

abheben und sich am Markt erfolgreich etablieren.<br />

Modul 4: Rechtliche Rahmenbedingungen und<br />

Marketing<br />

Baustein A: Steuern und Haftung der Makler<br />

Baustein B: Persönliche Profilentwicklung,<br />

Schritt 6–7<br />

Baustein C: Marketing der Maklerbetreuer<br />

Methodik<br />

g Lehrgespräche und Diskussionen<br />

g Schriftliche Übungen<br />

g Videogestützte Rollenspiele<br />

g Einzel- und Gruppenarbeiten<br />

Abschluss<br />

Der Lehrgang schließt mit der Prüfung zum/-r<br />

Geprüften Maklerbetreuer/-in (DVA) ab. Nach dem<br />

erfolgreichen Bestehen der Abschlussprüfung erhal -<br />

ten die Teilnehmer ein DVA-Zertifikat mit dem Titel<br />

„Geprüfte/-r Maklerbetreuer/-in (DVA)“.<br />

Referent<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter im Versicherungsaußendienst,<br />

die sich als Maklerbetreuer qualifizieren<br />

wollen sowie Mitarbeiter, die be reits als<br />

Maklerbetreuer tätig sind.<br />

Teilnahmegebühr<br />

Die Kosten richten sich nach der jeweiligen<br />

Ausgestaltung des Trainingskonzeptes.<br />

Zusatzinformation<br />

Gleich anfordern: Informationsbroschüre<br />

zu unserem Angebot.<br />

Jens-Uwe Rockel S. 184 –191<br />

TEILNAHMEINFORMATIONEN TERMINE<br />

Inhouse<br />

Lehrgang<br />

Präsenztermine nach Vereinbarung<br />

Ort nach Absprache<br />

Die Ausbildung umfasst vier Module mit ins -<br />

gesamt 12 Präsenztagen zzgl. 1 Prüfungstag<br />

INHOUSE KONTAKT<br />

Bernd Heischmann, Telefon 089 455547-721<br />

bernd.heischmann@versicherungsakademie.de<br />

Web-Code: V208


Lehrgang<br />

Geprüfte/-r Agenturmanager/-in (DVA)<br />

Agenturen professionell und erfolgreich führen<br />

Ziele/Nutzen<br />

Gerade zu Beginn der Tätigkeit als Agenturleiter<br />

müssen im Rahmen der Existenzgründung einige<br />

Hürden überwunden werden. Aber auch etablier te<br />

Büroleiter sehen sich im Agentur alltag immer wieder<br />

neuen Herausforderungen gegenüber.<br />

Im Qualifizierungsprogramm Geprüfte/-r Agentur -<br />

manager/-in (DVA) lernen die Teilnehmer entscheidende<br />

Problem stellun gen für die Weiter ent wick lung<br />

einer Agentur kennen und diese erfolgsorientiert zu<br />

lösen. So werden wich tige Grundlagen für den Aufund<br />

Ausbau oder für die Optimierung der Agentur<br />

gelegt.<br />

Inhalte<br />

Modul 1: Betriebswirtschaftliche Agenturführung<br />

Inhalte Lernprogramm:<br />

g Der betriebswirtschaftliche Prozess<br />

g Ziele, Planung, Kontrolle<br />

g Grundlagen Steuern und Rechnungswesen<br />

Inhalte Präsenzveranstaltung:<br />

g Persönliche und unternehmerische Ziele<br />

g Planung/Controllingtools<br />

g Steuern – aktuell<br />

g Haftungsfragen<br />

Modul 2: Bestandsmanagement/Neukunden -<br />

gewinnung und Marketing<br />

Inhalte Lernprogramm:<br />

g Ertragsorientiertes Wachstum der Agentur durch:<br />

g Regionales Marketing<br />

g Neukundengewinnung<br />

g Bestandskundenmanagement<br />

Inhalte Präsenzveranstaltung:<br />

g Agenturauftritt<br />

g Eigenes „Marketingkonzept” für die Agentur<br />

g Bestandskundenmanagement<br />

g Eigene Neukundengewinnungsstrategie<br />

Modul 3: Interne Organisation und Arbeitsteilung<br />

Inhalte Lernprogramm:<br />

g Selbstorganisation<br />

g Aufbau-/Ablauforganisation<br />

g Möglichkeiten der Agenturentwicklung durch<br />

personelles Wachstum<br />

g Steuerliche und sozialversicherungsrechtliche<br />

Aspekte agenturspezifischer Beschäftigungs -<br />

verhältnisse<br />

www.versicherungsakademie.de<br />

Der Lehrgang besteht aus drei in sich geschlossenen<br />

Modulen, die auch einzeln belegbar sind. Vor jedem<br />

Modul bearbeiten die Teilnehmer selbstständig online<br />

ein Lern programm über die DVA-Lernplattform.<br />

Die Bearbeitung der jeweiligen Lernprogramme ist<br />

Voraussetzung für die Teilnahme an den einzelnen<br />

Präsenzveranstaltungen.<br />

Die Teilnehmer lernen u.a.<br />

g Strategien zur Neukundengewinnung anzuwenden,<br />

g Instrumente zur Positionierung der Agentur am<br />

Markt zu nutzen,<br />

g ihr Zeitmanagement zu optimieren,<br />

g Büros und Arbeitsprozesse effizient zu steuern<br />

und<br />

g Personalbedarf und -einsatz zu planen.<br />

Inhalte Präsenzveranstaltung:<br />

g Instrumente der Selbstorganisation<br />

g Agenturbüro/Bürogemeinschaften<br />

g Aufgabenteilung in der Agentur<br />

g Erstellen von Anforderungsprofilen/Stellen -<br />

beschreibungen<br />

g Vergütungsmodelle<br />

g Grundlagen der Personalführung<br />

Methodik<br />

g Vorträge<br />

g Lehrgespräche<br />

g Praxisnahe Fallbeispiele<br />

g Gruppenarbeiten<br />

g Checklisten<br />

Abschluss<br />

Der Lehrgang schließt mit der Prüfung zum/-r<br />

Geprüften Agenturmanager/-in (DVA) ab. Nach dem<br />

erfolgreichen Bestehen der Abschlussprüfung erhal -<br />

ten die Teilnehmer ein DVA-Zertifikat mit dem Titel<br />

„Geprüfte/-r Agenturmanager/-in (DVA)“.<br />

Referenten<br />

Erfahrene Referenten mit fundiertem Fachwissen<br />

und langjähriger praktischer Erfahrung.<br />

Interessant für Sie<br />

Web-Code: V209<br />

Geprüfte/-r Vertriebsmanager/-in im Agenturvertrieb<br />

(DVA) S. 61<br />

Geprüfte Führungskraft im Versicherungsvertrieb<br />

(DVA) S. 159<br />

Vertriebsqualifizierung Vertriebsfunktionen<br />

59


Vertriebsqualifizierung Vertriebsfunktionen<br />

Lehrgang<br />

Fortsetzung:<br />

Geprüfte/-r Agenturmanager/-in (DVA)<br />

TEILNAHMEINFORMATIONEN TERMINE<br />

Inhouse<br />

Dieses Produkt bieten wir ausschließlich<br />

als maßgefertigte<br />

Unternehmenslösung (Inhouse-<br />

Schulung) an.<br />

Zielgruppe<br />

Agenturinhaber, potenzielle Agenturinhaber<br />

oder Vertriebs führungskräfte (z.B. Orga -<br />

leiter).<br />

60 www.versicherungsakademie.de<br />

Geprüfter Agenturmanager (DVA) / Geprüfte Agenturmanagerin (DVA)<br />

Modul 3: Interne Organisation und Arbeitsteilung<br />

Lernprogramm zu Modul 3 (ca. 20 UE)<br />

Modul 2: Bestandsmanagement / Neukundengewinnung und Marketing<br />

Lernprogramm zu Modul 2 (ca. 20 UE)<br />

Modul 1: Betriebswirtschaftliche Agenturführung<br />

Lernprogramm zu Modul 1 (ca. 20 UE)<br />

Abschlussprüfung<br />

Teilnahmegebühr<br />

Die Kosten richten sich nach der jeweiligen<br />

Ausgestaltung des Trainingskonzeptes.<br />

Zusatzinformation<br />

Gleich anfordern: Informationsbroschüre<br />

zu unserem Angebot.<br />

Präsenzveranstaltung (2 Tage)<br />

Präsenzveranstaltung (2 Tage)<br />

Präsenzveranstaltung (2 Tage)<br />

Präsenztermine nach Vereinbarung<br />

Ort nach Absprache<br />

Inhalte wie dargestellt in der Regel zwei<br />

Trainingstage pro Modul.<br />

Insgesamt ca. 120 Unterrichtseinheiten.<br />

INHOUSE KONTAKT<br />

Bernd Heischmann, Telefon 089 455547-721<br />

bernd.heischmann@versicherungsakademie.de


Lehrgang<br />

Geprüfte/-r Vertriebsmanager/-in<br />

im Agenturvertrieb (DVA)<br />

Die Vertriebsführungskraft als Unternehmensberater<br />

Ziele/Nutzen<br />

Führungskräfte von Versicherungsunternehmen und<br />

Finanzdienstleistern, die selbstständige Handels -<br />

vertreter führen, ha ben großen Einfluß auf den Ver -<br />

triebserfolg ihres Unter nehmens. Sie bewegen sich<br />

oft im Spannungsfeld zwischen den Zielen des Unter -<br />

nehmens und der weitgehenden unternehmerischen<br />

Freiheit der von ihnen betreuten Agenturinhaber.<br />

Der Lehrgang gibt in vier Modulen Hilfestellung bei<br />

Fragen der täglichen Arbeit mit den Handelsvertretern.<br />

Dabei werden sowohl alle wesentlichen recht lichen<br />

Fragen der Zusammenarbeit als auch vertriebliche<br />

Unterstützungsmöglich keiten intensiv beleuchtet.<br />

Ein zentraler Punkt ist dabei die individuelle Führung<br />

des Handelsvertreters ausgerichtet auf seinen Per -<br />

sönlichkeitstyp.<br />

Inhalte<br />

Modul 1: Haftung und Recht<br />

g Handelsrecht<br />

g Gewerberecht<br />

g Aufsichtsrecht<br />

g Sozialversicherungsrecht<br />

g Grundlagen Arbeitsrecht für Handelsvertreter<br />

Modul 2: Kosten des Agenturinhabers und<br />

Büro organisation<br />

g Kosten und Steuern des Agenturinhabers<br />

g Deckungsbeitragsrechnung<br />

g Zeitmanagement für Führungskräfte und<br />

Agenturinhaber<br />

g Grundlagen Büroorganisation<br />

Modul 3: Agenturinhabertypen und die richtige<br />

Führung<br />

g Persönlichkeitstypen nach Insights<br />

g Motivation der verschiedenen HV-Typen<br />

g Führen in der Distanz<br />

g Gesprächstechniken<br />

g Mitarbeiter des Agenturinhabers<br />

www.versicherungsakademie.de<br />

Die Teilnehmer lernen<br />

g die Haftungs- und rechtlichen Probleme der<br />

Agentur inhaber kennen,<br />

g Hilfestellungen zu Kostenkalkulationen und<br />

Büroorgani sation zu geben,<br />

g bei Fragen des Agenturmarketings ein kompe -<br />

tenter Ansprechpartner zu sein und<br />

g auf die individuelle Persönlichkeitsstruktur der<br />

Agentur inhaber einzugehen.<br />

Die Teilnehmer sind nach dem Lehrgang in der Lage,<br />

dem Agenturinhaber in allen zentralen Punkten<br />

seines unternehmerischen Handelns wertvolle Hinweise<br />

zu geben und damit eine hohe Akzeptanz von<br />

Seiten des Handelsvertreters zu erlangen.<br />

Modul 4: Ausbau der Agentur<br />

g Agenturmarketing<br />

g Wirksames Bestandsmanagement der Agentur<br />

g Ideen zur Neukundenakquise<br />

g Netzwerkaufbau im Vertrieb<br />

g Empfehlungsmarketing<br />

Methodik<br />

g Vorträge<br />

g Lehrgespräche<br />

g Praxisnahe Fallbeispiele<br />

g Gruppenarbeiten<br />

Abschluss<br />

Der Lehrgang schließt mit der Prüfung zum/-r<br />

Geprüften Vertriebsmanager/-in im Agenturvertrieb<br />

(DVA) ab. Nach dem erfolgreichen Bestehen der<br />

Abschlussprüfung erhalten die Teilnehmer ein<br />

DVA-Zertifikat mit dem Titel „Geprüfte/-r Vertriebs -<br />

manager/-in im Agenturvertrieb (DVA)“.<br />

Referenten<br />

Erfahrene Referenten mit fundiertem Fachwissen<br />

und langjähriger praktischer Erfahrung.<br />

TEILNAHMEINFORMATIONEN TERMINE<br />

Inhouse<br />

Dieses Produkt bieten wir ausschließlich<br />

als maßgefertigte<br />

Unternehmenslösung (Inhouse-<br />

Schulung) an.<br />

Zielgruppe<br />

Führungskräfte von Versicherungs- und<br />

Finanzdienstleistungsunternehmen, die<br />

selbstständige Handelsvertreter betreuen.<br />

Teilnahmegebühr<br />

Die Kosten richten sich nach der jeweiligen<br />

Ausgestaltung des Trainingskonzeptes.<br />

Präsenztermine nach Vereinbarung<br />

Ort nach Absprache<br />

Inhalte wie dargestellt in der Regel drei<br />

Trainings tage pro Modul.<br />

INHOUSE KONTAKT<br />

Web-Code: V210<br />

Bernd Heischmann, Telefon 089 455547-721<br />

bernd.heischmann@versicherungsakademie.de<br />

Vertriebsqualifizierung Vertriebsfunktionen<br />

61


Vertriebsqualifizierung Verkaufskompetenz und Kundenmanagement<br />

Seminar<br />

Ziele/Nutzen<br />

Das Knüpfen zusätzlicher Verkaufsansätze zur Steigerung<br />

der Cross-Selling-Quote gehört zunehmend zu<br />

den Qualitäts anforderungen von Innendienstkräften<br />

in Versicherungs unternehmen. Schwerpunkt dieses<br />

Seminars ist die effektive Gestaltung der schriftlichen<br />

Geschäftskorrespondenz.<br />

Die Teilnehmer<br />

g lernen unterschiedliche Möglichkeiten der text -<br />

lichen Gestaltung kennen,<br />

g sind in der Lage, auch schwierige Sachverhalte<br />

empfängerorientiert und freundlich zu formulieren,<br />

g können vorhandene Geschäftskorrespondenz<br />

erfolgreich überarbeiten.<br />

Inhalte<br />

g Grundlagen der Verhaltens- und Verkaufs -<br />

psychologie:<br />

g Wie funktioniert Kommunikation?<br />

g Gemeinsamkeiten im persönlichen und schrift -<br />

lichen Dialog<br />

g Wie liest der „normale“ Leser einen Brief?<br />

g Positive Unternehmenspräsentation und<br />

Kundenorientierung<br />

g Wie treffen Menschen Entscheidungen?<br />

g Was sollte in Briefen beachtet werden?<br />

g Stilistische Tipps zur Formulierung:<br />

g Die vier Verständlichmacher – Einfachheit,<br />

Struktur, Prägnanz und Anregung<br />

g Interesse und Aufmerksamkeit erwecken<br />

g Klar, zielgerichtet und präzise formulieren in<br />

einem verbindlichen Schreibstil<br />

g Reiz- und Negativformulierungen durch<br />

einwandfreie Formulierungen ersetzen<br />

g Professioneller Umgang mit Reklamationen<br />

g Praktische Umsetzung:<br />

g Überprüfung und Korrektur eigener Korres -<br />

pondenz und Verbesserung des individuellen<br />

Schreibstils<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter im Innen- und Außendienst, die<br />

eigenverantwortlich korrespondieren.<br />

Teilnahmegebühr<br />

490,– € zzgl. gesetzl. MwSt.<br />

Menschen erreichen – Nähe schaffen<br />

Der kundenorientierte Geschäftsbrief<br />

TEILNAHMEINFORMATIONEN<br />

62 www.versicherungsakademie.de<br />

Sie setzen sich mit den wichtigsten Kommunikations -<br />

techniken im schriftlichen Ausdruck auseinander, um<br />

künftig einen kompetenten, souveränen und zielorientierten<br />

Umgang im Kundenkontakt sicherzustellen.<br />

Methodik<br />

g Lehrvortrag und Lehrgespräch<br />

g Einzel-, Partner- und Gruppenarbeiten<br />

g Bearbeitung von Fallbeispielen<br />

Referent<br />

Kristina Lahl S. 184 –191<br />

Interessant für Sie<br />

Sicher abgehoben – freundlich aufgelegt S. 63<br />

TERMINE<br />

25.02.<strong>2013</strong><br />

München<br />

Beginn: 10:00 Uhr, Ende: 17:00 Uhr<br />

ANSPRECHPARTNER<br />

Nadin Sauerstein, Telefon 089 455547-753<br />

nadin.sauerstein@<br />

versicherungsakademie.de<br />

INHOUSE KONTAKT<br />

Steffen Baitinger, Telefon 089 455547-731<br />

steffen.baitinger@versicherungsakademie.de<br />

Web-Code: V212


Seminar<br />

Ziele/Nutzen<br />

Für Innendienstkräfte in Versicherungsunternehmen<br />

wird es zunehmend wichtiger, für jeden Kunden<br />

das richtige Argument am Telefon parat zu haben,<br />

situationsgerecht und adäquat zu reagieren und<br />

zusätzliche Verkaufs ansätze knüpfen zu können.<br />

Die Teilnehmer<br />

g wissen um den Einfluss ihres Gesprächsverhaltens<br />

im telefonischen Kundenkontakt,<br />

g sind in der Lage, das Gespräch lösungsorientiert<br />

zu steuern,<br />

g können ihrem Gesprächspartner in jedem Fall<br />

kunden orientiert weiterhelfen.<br />

Inhalte<br />

g Grundlagen der Verhaltens- und Verkaufs -<br />

psychologie:<br />

g Grundlagen der Kommunikation: die Besonder -<br />

heiten am Telefon<br />

g Sender und Empfänger: mit welchen Sinnen<br />

empfangen die Kunden?<br />

g Positive Unternehmenspräsentation und Kundenorientierung<br />

g Persönliche Wirkungsmittel und innere<br />

Einstellung: Stimme, Tonfall, Stimmung<br />

g Gesprächstechniken zur Steuerung des Dialogs:<br />

g Die Begrüßung und der richtige Einstieg<br />

g Erfolgreich durch die einzelnen Gesprächsphasen<br />

des Telefonats führen<br />

g Wer fragt führt: Fragetechniken zur Gesprächssteuerung<br />

g Welche Formulierungen gehören in den „Wortmülleimer“?<br />

g Umgang mit schwierigen Situationen:<br />

emotionsgeladene Gespräche souverän leiten<br />

g Der erfolgreiche Gesprächsabschluss<br />

g Praktische Umsetzung:<br />

g Individuelle Rollenspiele mit praxisbezogenen<br />

Situationen<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter mit überwiegend „passivem“<br />

telefonischen Kundenkontakt; Sachbear -<br />

beiter, Mitarbeiter aus Telefonzentralen und<br />

Sekretariaten; Call Center-Mitarbeiter mit Inbound-Aufgabenschwerpunkten.<br />

Teilnahmegebühr<br />

490,– € zzgl. gesetzl. MwSt.<br />

Sicher abgehoben – freundlich aufgelegt<br />

Professionelle und kundenorientierte Kommunikation am Telefon<br />

TEILNAHMEINFORMATIONEN<br />

www.versicherungsakademie.de<br />

Mit diesem Seminar werden die Teilnehmer für die<br />

spezi fischen Anforderungen des aktiven und kunden -<br />

orientierten Gesprächs sensibilisiert und können an -<br />

hand spezieller Gesprächstechniken ihre Gespräche<br />

strukturiert und ziel orientiert führen. Dadurch gelingt<br />

es den Teilnehmern, durch Eigeninitiative positive<br />

Impulse beim Kunden zu setzen und das Gespräch<br />

gleich zeitig verkaufsaktiv zu führen.<br />

Methodik<br />

g Lehrvortrag und Lehrgespräch<br />

g Einzel-, Partner- und Gruppenarbeiten<br />

g Einsatz von Telefon-Trainingsanlagen<br />

Referent<br />

Kristina Lahl S. 184 –191<br />

Interessant für Sie<br />

Menschen erreichen – Nähe schaffen S.62<br />

TERMINE<br />

13.09.<strong>2013</strong><br />

München<br />

Beginn: 10:00 Uhr, Ende: 17:00 Uhr<br />

ANSPRECHPARTNER<br />

Nadin Sauerstein, Telefon 089 455547-753<br />

nadin.sauerstein@<br />

versicherungsakademie.de<br />

INHOUSE KONTAKT<br />

Web-Code: V213<br />

Steffen Baitinger, Telefon 089 455547-731<br />

steffen.baitinger@versicherungsakademie.de<br />

Vertriebsqualifizierung Verkaufskompetenz und Kundenmanagement<br />

63


Vertriebsqualifizierung Finanzanlagenfachmann/-frau IHK<br />

Seminar<br />

Geprüfte/-r Finanzanlagenfachmann/-frau IHK<br />

Die Vermittlerqualifizierung zur Erlangung der IHK-Sachkundeprüfung<br />

Ziele/Nutzen<br />

Mit Inkrafttreten des Gesetzes zur Novellierung des<br />

Finanzanlagenvermittler- und Vermögensanlagen -<br />

rechts sowie der Finanzanlagenvermittlungsver -<br />

ordnung am 1. Januar <strong>2013</strong> müssen Finanzanlagenvermittler<br />

zukünftig eine Sachkundeprüfung vor<br />

einer IHK ablegen, um ihre beruflichen Kompetenzen<br />

nachzuweisen und eine Erlaubnis für ihre berufliche<br />

Tätigkeit zu erhalten.<br />

Ziel des Gesetzes ist die Stärkung des Anlegerschut -<br />

zes durch eine Erhöhung der Anforderungen an den<br />

Vertrieb von Finanzanlagen. Für den Verbraucher<br />

wird damit ein gleichwertiges Schutzniveau geschaffen,<br />

unabhängig vom Erwerb der Finanzanlagen<br />

über Banken oder freie Vermittler.<br />

Inhalte<br />

Praktischer Prüfungsteil<br />

Kundenberatung<br />

g Serviceerwartungen des Kunden<br />

g Besuchsvorbereitung/Kundenkontakte<br />

g Kundengespräch<br />

g Kundenbetreuung<br />

Schriftlicher Prüfungsteil<br />

Kenntnisse für Beratung und Vertrieb von<br />

Finanzanlageprodukten<br />

g Grundlagen über Finanzinstrumente und Kategorien<br />

von Finanzanlagen<br />

g Allgemeine rechtliche Grundlagen<br />

g Rechtliche Grundlagen für Finanzanlagenberatung<br />

und -vermittlung<br />

g Vermittlerrecht<br />

g Wettbewerbsrecht<br />

g Verbraucherschutz<br />

Investmentvermögen (offene Fonds)<br />

g Märkte für Finanzanlagen<br />

g Konzept offener Fonds<br />

g Fondsarten<br />

g Chancen, Risiken und Haftung<br />

g Investmentgesetz<br />

g Steuerliche Behandlung<br />

g Eröffnung, Gestaltung und Führung von Depotkonten<br />

g Staatliche Förderung von Investmentfonds<br />

g Anlageprogramme<br />

g Rating und Ranking<br />

64 www.versicherungsakademie.de<br />

Gesetzliche Vorgaben zur Sachkundeprüfung<br />

g Vermittler, die erstmals ab dem 1. Januar <strong>2013</strong> als<br />

Finanzanlagenvermittler tätig werden wollen,<br />

müssen die Sachkundeprüfung ablegen, bevor sie<br />

eine Erlaubnis beantragen können.<br />

g Vermittler, die bereits eine Erlaubnis nach §34c<br />

GewO besitzen, müssen, spätestens bis zum<br />

1. Januar 2015 die Sachkundeprüfung erfolgreich<br />

abgeschlossen haben.<br />

g Keine Sachkundeprüfung benötigen hingegen<br />

Ver mittler, die eine Erlaubnis nach §34c GewO<br />

haben, seit dem 1. Januar 2006 ununterbrochen<br />

tätig sind und regelmäßig ihre Prüfberichte ein -<br />

gereicht haben.<br />

g Vermittler, die über einen anerkannten Abschluss,<br />

wie bspw. den „Fachwirt/-in für Versicherungen<br />

und Finanzen IHK" oder den „Kaufmann/-frau für<br />

Versicherungen und Finanzen" mit der Fachrich -<br />

tung „Finanzberatung" verfügen, benötigen ebenfalls<br />

keinen Sachkundenachweis.<br />

Geschlossene Fonds<br />

g Vertragsbeziehungen, Funktionsweise und<br />

Struktur<br />

g Arten von geschlossenen Fonds<br />

g Chancen, Risiken und Haftung<br />

g Fachbegriffe<br />

g Rechtliche Grundlagen<br />

g Steuerliche Behandlung<br />

g Auflösung stiller Reserven<br />

Sonstige Vermögensanlagen<br />

g Anlageformen<br />

g Chancen, Risiken und Haftung<br />

g Fachbegriffe<br />

g Rechtliche Grundlagen<br />

g Steuerliche Behandlung<br />

Aktuell bieten wir offene Kurse mit prüfungsrelevanten<br />

Inhalten zu Investmentvermögen (offene Fonds) und<br />

Kundenberatung, in Kombination mit den notwendigen<br />

allgemeinen Kenntnissen für Beratung und Vertrieb von<br />

Finanzanlageprodukten an.<br />

Methodik<br />

g Fachlich versierte und erfahrene Referenten aus<br />

der Praxis vermitteln das erforderliche Wissen für<br />

den fachlichen und praktischen Prüfungsteil der<br />

Sachkundeprüfung.<br />

g Die Teilnehmer erhalten bei Präsenzseminaren<br />

umfangreiche Arbeitsunterlagen.<br />

g Selbstlernmedien – Web-Based-Trainings (WBTs)<br />

Die Verwendung qualitätsgesicherter Selbstlernmedien<br />

optimiert die Qualifizierung. Der Lernstoff<br />

lässt sich so unkompliziert selbst aneignen und<br />

kann in den anschließenden Kursen verknüpft und<br />

vertieft werden.<br />

Web-Code: V216


Seminar<br />

Abschluss<br />

Die Sachkundeprüfung gliedert sich in einen schriftlichen<br />

und einen praktischen Prüfungsteil. Im schriftlichen<br />

Prüfungsteil stehen in Abhängigkeit vom Umfang<br />

der gewünschten Erlaubnis die Anlage-Kategorien<br />

„Investmentvermögen", „geschlossene Fonds"<br />

und „sonstige Vermögensanlagen" zur Wahl. Im<br />

praktischen Teil der Prüfung wird ein Kundenberatungsgespräch<br />

simuliert. Nach erfolgreich abgelegter<br />

Prüfung vor der IHK wird der Titel "Geprüfte/-r<br />

Finanzanlagenfachmann/-frau IHK" verliehen.<br />

TEILNAHMEINFORMATIONEN<br />

Zielgruppe<br />

Vermittler von Finanzanlageprodukten, die<br />

die geforderte Sachkundeprüfung vor der<br />

IHK ablegen müssen.<br />

Dauer<br />

Investmentvermögen (offene Fonds) und<br />

Kenntnisse für Beratung und Vertrieb von<br />

Finanzanlageprodukten:<br />

ca. 5 Tage<br />

Kundenberatung: ca. 3 Tage<br />

www.versicherungsakademie.de<br />

Referenten<br />

Teilnahmegebühr<br />

g Seminar Investmentvermögen (offene<br />

Fonds): 695,– € mehrwertsteuerfrei<br />

g Beratungsgespräch: 390,– € mehrwertsteuerfrei<br />

Für die Präsenztermine fallen ggf. zusätz -<br />

liche Kosten für Übernachtung und Ver -<br />

pflegung an.<br />

Die Prüfungsgebühr wird direkt von der<br />

jeweiligen IHK erhoben.<br />

Zusatzinformation<br />

Gleich anfordern: Informationsbroschüre<br />

zu unserem Angebot.<br />

Ulrike Götz (Kursleitung) S. 184 –191<br />

sowie weitere erfahrene Referenten mit fundiertem<br />

Fachwissen und langjähriger praktischer Erfahrung<br />

in Training und Prüfung.<br />

Interessant für Sie<br />

Online-gestützte Ausbildung zum/r Geprüften<br />

Versicherungsfachmann/-frau IHK S. 49<br />

Expertenseminare (DVA) S. 53 ff.<br />

TERMINE<br />

ab September 2012<br />

Berlin, Dortmund, Dresden, Frankfurt, Hamburg,<br />

Hannover, Köln, Leipzig, Mannheim,<br />

München, Nürnberg, Regensburg, Stuttgart<br />

Die jeweiligen Starttermine der<br />

Seminarstandorte finden Sie auf<br />

www.versicherungsakademie.de.<br />

ANSPRECHPARTNER<br />

Edith Pitka-Brause, Telefon 089 455547-723<br />

edith.pitka-brause@<br />

versicherungsakademie.de<br />

INHOUSE KONTAKT<br />

Bernd Heischmann, Telefon 089 455547-721<br />

bernd.heischmann@versicherungsakademie.de<br />

Vertriebsqualifizierung Finanzanlagenfachmann/-frau IHK<br />

65


Versicherungsfachwissen Versicherungsfachliches Basiswissen<br />

Seminar<br />

Versicherungswirtschaftliches Intensivseminar<br />

Praxisorientierte Versicherungsbetriebslehre für Hochschulabsolventen<br />

Ziele/Nutzen<br />

Das Versicherungswirtschaftliche Intensivseminar hat<br />

das Ziel, anwendungsorientierte Theorie der Ver -<br />

sicherung für Hochschul-/Fachhochschulabsolventen<br />

mit folgenden Schwer punkten aufzubereiten:<br />

g Vermittlung eines Überblicks über die Strukturen<br />

und Verhältnisse in der Versicherungswirtschaft<br />

g Anwendung theoretischer Modelle zur Lösung von<br />

komplexen Problemen in der Versicherungspraxis<br />

g Behandlung aktueller Fragen in der deutschen<br />

Versicherungswirtschaft<br />

Inhalte<br />

g Überblick über den deutschen Versicherungsmarkt:<br />

Strukturen und Marktparteien<br />

g Grundlagen zur Unternehmensführung und<br />

zum Unternehmensmanagement: Risikotheorie<br />

und Risikopolitik, wertorientierte Steuerung und<br />

Wertschöpfungsmanagement<br />

g Betriebswirtschaftliche Funktionen im Ver siche -<br />

rungs unternehmen: Produktgestaltung,<br />

Ver sicherungs vertrieb, Rechnungslegung und<br />

Jahresabschluss von Versicherungsunternehmen<br />

nach HGB und IAS/IFRS, Rückversicherung,<br />

Solvency II und MaRisk<br />

g Ausgewählte aktuelle Herausforderungen in<br />

der Versicherungswirtschaft und Versicherungsplanspiel<br />

TEILNAHMEINFORMATIONEN<br />

Zielgruppe<br />

Trainees, Nachwuchsführungskräfte,<br />

Führungskräfte und Spezialisten mit ab -<br />

geschlossenem Studium, die keine ver -<br />

sicherungsbezogenen Lehrveranstaltungen<br />

besucht haben und seit ihrer Berufstätigkeit<br />

in der Versicherungswirtschaft für einen<br />

Spezialbereich oder längerfristige Sonder -<br />

aufgaben zuständig sind.<br />

66 www.versicherungsakademie.de<br />

Die Teilnehmer verstehen innerhalb kurzer Zeit die<br />

strukturellen und inhaltlichen Zusammenhänge der<br />

Versicherungswirtschaft und erhalten somit ein<br />

hohes Maß an Kompetenz für ihr Tagesgeschäft.<br />

Abstimmungs prozesse mit anderen Bereichen<br />

werden verkürzt, Reibungsverluste verringert und<br />

Ressourcen geschont.<br />

Methodik<br />

g Vorträge und moderierte Diskussionen<br />

g Fallstudien<br />

g Gruppenarbeiten<br />

g Intensiver Austausch mit Top-Referenten<br />

Referenten<br />

Teilnahmegebühr<br />

1.950,– € zzgl. gesetzl. MwSt.<br />

Die Teilnehmergebühr umfasst umfang -<br />

reiche Arbeitsunterlagen sowie das Buch<br />

"Versicherungslexikon" von Prof. Dr. Fred<br />

Wagner (Hrsg.).<br />

Prof. Dr. Fred Wagner S. 184 –191<br />

sowie Mitarbeiter des Instituts für Versicherungslehre<br />

an der Universität Leipzig und renommierte<br />

Referenten aus Wissenschaft und Praxis.<br />

Interessant für Sie<br />

Tagungspauschale<br />

Bitte beachten Sie, dass zur Teilnahme ge -<br />

bühr noch die Kosten für Übernachtungen<br />

und Tagungspauschalen hinzukommen.<br />

IRIS Insurance Game – Property & Casualty<br />

Insurance S. 72<br />

TERMINE<br />

10. – 15.03.<strong>2013</strong><br />

Termin 1 ▪ Bonn<br />

16. – 21.06.<strong>2013</strong><br />

Termin 2 ▪ Leipzig<br />

08. – 13.09.<strong>2013</strong><br />

Termin 3 ▪ Köln<br />

Beginn 1.Tag: 20:00 Uhr,<br />

Ende letzter Tag: ca. 17:30 Uhr<br />

ANSPRECHPARTNER<br />

Nadin Sauerstein, Telefon 089 455547-753<br />

nadin.sauerstein@<br />

versicherungsakademie.de<br />

Web-Code: V301


Versicherungsfachwissen Versicherungsfachliches Basiswissen<br />

Seminar<br />

Versicherungswissen für Seiteneinsteiger<br />

Kompakter Überblick über die relevanten Bereiche der Versicherungs wirtschaft<br />

und über alle Versicherungssparten des Privatkundengeschäfts<br />

Ziele/Nutzen<br />

Seminar 1:<br />

Die Teilnehmer erhalten – praxisnah und teilnehmer -<br />

orientiert – einen grund legenden und komprimierten<br />

Überblick über die Strukturen und Prozesse relevanter<br />

Bereiche der Versiche rungswirtschaft.<br />

Die Teilnehmer<br />

g durchleuchten das Unternehmen „Versicherung“<br />

und verstehen seine internen und externen<br />

Zu sammenhänge,<br />

g erhalten einen Marktüberblick und lernen aus -<br />

gewählte Versicherungsprodukte kennen,<br />

g verknüpfen Sparten und Kundenbedarf.<br />

Inhalte<br />

Seminar 1:<br />

g Grundlagen der Versicherungswirtschaft<br />

g Einführung in die Versicherungsbetriebslehre<br />

g Kurzbetrachtung des Versicherungsmarktes<br />

g Kurzbetrachtung des Finanzdienstleistungs -<br />

marktes<br />

g Die klassischen Sparten der Versicherungs branche<br />

g Einführung in das Versicherungsrecht<br />

Seminar 2:<br />

Sparten des Privatkundengeschäfts:<br />

g Lebens- und Rentenversicherung<br />

g Kranken- und Pflegeversicherung<br />

g Unfallversicherung<br />

g Hausratversicherung<br />

g Wohngebäudeversicherung<br />

g Haftpflichtversicherung<br />

g Rechtsschutzversicherung<br />

g Kraftfahrtversicherung<br />

Jede Sparte wird unter den folgenden Aspekten<br />

bearbeitet:<br />

g Bedarf und Zielgruppen<br />

g Leistungsumfang<br />

g Tarifformen<br />

68 www.versicherungsakademie.de<br />

Seminar 2:<br />

Aufbauend auf den Grundlagen des Seminars 1, gibt<br />

dieses Seminar den Teilnehmern die Möglichkeit,<br />

sich vertiefende Kenntnisse in allen Versicherungssparten<br />

des Privatkundengeschäfts anzueignen.<br />

Die Teilnehmer<br />

g erhalten einen umfassenden Marktüberblick,<br />

g lernen alle Sparten des Privatkundengeschäfts<br />

kennen und<br />

g verknüpfen Sparten und Kundenbedarf.<br />

Diese Seminare unterstützen das Unternehmen und<br />

die Mitarbeiter bei der Einführung in die neuen Auf -<br />

gaben. Durch die gezielte Vermittlung von Fachwissen<br />

sind die Teilnehmer für das Unternehmen in kurzer<br />

Zeit voll einsetzbar. Der schnelle Gewinn an fachlicher<br />

und persönlicher Sicherheit schafft eine optimale<br />

Ausgangslage, um als kompetenter Ansprechpartner<br />

innerhalb und außerhalb des Unternehmens zu<br />

agieren.<br />

Methodik<br />

g Handlungsorientierte Vorgehensweise<br />

g Arbeit an Fallbeispielen<br />

g Diskussionen und Übungen<br />

g Fachlicher Input<br />

g Praxisnahe und teilnehmerzentrierte Vorgehensweise<br />

Referent<br />

Carsten Jörges S. 184 –191<br />

Interessant für Sie<br />

Versicherungswirtschaftliches Intensivseminar<br />

S. 66<br />

Web-Code: V302


Seminar<br />

TEILNAHMEINFORMATIONEN TERMINE<br />

Zielgruppe<br />

Quereinsteiger und Trainees in der Versicherungswirtschaft<br />

ohne branchenspezifische<br />

Vorkenntnisse; Mitarbeiter aus dem Back-<br />

Office von Versicherungs unternehmen,<br />

Agenturen und Maklerbüros.<br />

Teilnahmegebühr<br />

Pro Seminar: 890,– € zzgl. gesetzl. MwSt.<br />

Bei gleichzeitiger Buchung von Seminar 1+2:<br />

Gesamt 1.600,– € zzgl. gesetzl. MwSt.<br />

www.versicherungsakademie.de<br />

Termin 1:<br />

19. – 20.02.<strong>2013</strong><br />

Seminar 1 ▪ München<br />

21. – 22.02.<strong>2013</strong><br />

Seminar 2 ▪ München<br />

Termin 2:<br />

04. – 05.06.<strong>2013</strong><br />

Seminar 1 ▪ Hamburg<br />

06. – 07.06.<strong>2013</strong><br />

Seminar 2 ▪ Hamburg<br />

Termin 3:<br />

05. – 06.11.<strong>2013</strong><br />

Seminar 1 ▪ Köln<br />

07. – 08.11.<strong>2013</strong><br />

Seminar 2 ▪ Köln<br />

Beginn 1.Tag: 10:00 Uhr,<br />

Ende letzter Tag: 17:00 Uhr<br />

ANSPRECHPARTNER<br />

Stefanie Schmidt, Telefon 089 455547-722<br />

stefanie.schmidt@versicherungsakademie.de<br />

INHOUSE KONTAKT<br />

Bernd Heischmann, Telefon 089 455547-721<br />

bernd.heischmann@versicherungsakademie.de<br />

Versicherungsfachwissen Versicherungsfachliches Basiswissen<br />

69


Versicherungsfachwissen Versicherungsfachliches Basiswissen<br />

Seminar<br />

Spartenwissen im Privatkundengeschäft<br />

Praxisorientierte Spartenseminare<br />

Ziele/Nutzen<br />

Die Teilnehmer erhalten einen fundierten Überblick<br />

über die Grundlagen und Besonderheiten aus -<br />

gewählter Versiche rungs sparten im Privatkunden -<br />

bereich.<br />

Ziel der Seminare ist es,<br />

g insbesondere Quereinsteiger oder Mitarbeiter, die<br />

ihr Tätigkeitsfeld verändern bzw. erweitern möch -<br />

ten, bei der Einführung in die neuen Aufgaben zu<br />

unterstützen und<br />

g durch die Vermittlung eines soliden Grundlagen -<br />

wissens innerhalb kurzer Zeit die nötige fachliche<br />

und auch persönliche Sicherheit in dem entspre -<br />

chenden Versicherungs bereich zu ermöglichen.<br />

Inhalte<br />

Seminar 1: Kompositversicherungszweige<br />

g Kraftfahrtversicherung<br />

g Haftpflichtversicherung<br />

g Rechtsschutzversicherung<br />

g Hausratversicherung<br />

g Wohngebäudeversicherung<br />

Seminar 2: Personenversicherungszweige<br />

g Private Lebens- und Rentenversicherung<br />

g Berufsunfähigkeitsversicherung<br />

g Betriebliche Altersversorgung (bAV)<br />

g Private Kranken- und Pflegeversicherung<br />

g Unfallversicherung<br />

Jede Sparte wird unter den folgenden Aspekten<br />

bearbeitet:<br />

g Bedarf und Zielgruppen<br />

g Leistungsumfang<br />

g Tarifformen<br />

Zielgruppe<br />

Quereinsteiger in der Versicherungswirtschaft<br />

ohne Vorkenntnisse in der jewei ligen<br />

Versicherungssparte. Mitarbeiter, die in ein<br />

neues Tätigkeitsfeld mit anderen inhaltli -<br />

chen Schwerpunkten wechseln wollen oder<br />

im Back-Office von Versicherungsunterneh -<br />

men, Agenturen und Maklerbüros arbeiten.<br />

Besonders geeignet sind diese Spartenseminare für<br />

Vertriebs- und Vermittlerorganisationen, die nicht die<br />

Qualifi zierung zum/r Geprüften Versicherungsfach -<br />

mann/-frau IHK benötigen und ihren Vermittlungs -<br />

schwerpunkt auf einzelne Sparten legen.<br />

Beide Seminare können auch unabhängig vonein -<br />

ander gebucht werden.<br />

Methodik<br />

g Vorträge<br />

g Gruppenarbeiten und Diskussionen<br />

g Fallstudien<br />

Referenten<br />

Seminar 1: Kompositversicherungszweige<br />

Gottfried Gaidt<br />

Seminar 2: Personenversicherungszweige<br />

Martin Schellert<br />

S. 184 –191<br />

Interessant für Sie<br />

Teilnahmegebühr<br />

Pro Seminar: 1.090,– € zzgl. gesetzl. MwSt.<br />

Expertenseminare (DVA) S. 53 ff.<br />

Spezialistenstudiengänge (DVA) S. 27 ff.<br />

TEILNAHMEINFORMATIONEN TERMINE<br />

70 www.versicherungsakademie.de<br />

13. – 15.05.<strong>2013</strong><br />

Seminar 1: Kompositversicherungszweige<br />

Raum Köln<br />

17. – 19.06.<strong>2013</strong><br />

Seminar 2: Personenversicherungszweige<br />

Raum Köln<br />

Beginn 1.Tag: 10:00 Uhr,<br />

Ende letzter Tag: 17:00 Uhr<br />

ANSPRECHPARTNER<br />

Stefanie Schmidt, Telefon 089 455547-722<br />

stefanie.schmidt@versicherungsakademie.de<br />

INHOUSE KONTAKT<br />

Bernd Heischmann, Telefon 089 455547-721<br />

bernd.heischmann@versicherungsakademie.de<br />

Web-Code: V304


Seminar<br />

Industrielle Haftpflichtversicherung<br />

Praxisorientiertes Wissen im Firmenkundenbereich<br />

Ziele/Nutzen<br />

Die Teilnehmer erhalten einen fundierten Überblick<br />

über die Grundlagen und Besonderheiten der<br />

industriellen Haftpflichtversicherung im Firmen -<br />

kundenbereich.<br />

Ziel des Seminars ist es,<br />

g insbesondere Quereinsteiger oder Mitarbeiter,<br />

die ihr Tätigkeitsfeld verändern bzw. erweitern<br />

möchten, bei der Einführung in die neuen Auf -<br />

gaben zu unterstützen und<br />

Inhalte<br />

g Haftungsrecht nach BGB<br />

g Betriebshaftpflichtversicherung<br />

g Bauhaftpflicht<br />

g Haftung für Produktmängel<br />

g Versicherungsmodell „erweiterte Produkt -<br />

haftpflicht“<br />

g Risiko- und Beitragsermittlung<br />

Methodik<br />

g Vorträge<br />

g Gruppenarbeiten und Diskussionen<br />

g Fallstudien<br />

www.versicherungsakademie.de<br />

g durch die Vermittlung eines soliden Grundlagenwissens<br />

innerhalb kürzester Zeit die nötige<br />

fach liche und auch persönliche Sicherheit in der<br />

entsprechenden Versicherungssparte zu ermög -<br />

lichen.<br />

Referent<br />

Alexander Kuhn S. 184 –191<br />

Interessant für Sie<br />

Versicherungswirtschaftliches Intensivseminar<br />

S. 66<br />

IRIS Insurance Game – Property & Casualty<br />

Insurance S. 72<br />

TEILNAHMEINFORMATIONEN TERMINE<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter, die sich aufgrund einer<br />

beruf lichen Herausforderung zusätzliche<br />

Kenntnisse in der industriellen Haftpflicht -<br />

versicherung im Firmenkundengeschäft<br />

an eignen oder be stehende Kenntnisse<br />

aktualisieren wollen.<br />

Teilnahmegebühr<br />

1.090,– € zzgl. gesetzl. MwSt.<br />

06. – 08.03.<strong>2013</strong><br />

München<br />

Beginn 1.Tag: 10:00 Uhr,<br />

Ende letzter Tag: 17:00 Uhr<br />

ANSPRECHPARTNER<br />

Web-Code: V305<br />

Stefanie Schmidt, Telefon 089 455547-722<br />

stefanie.schmidt@versicherungsakademie.de<br />

INHOUSE KONTAKT<br />

Bernd Heischmann, Telefon 089 455547-721<br />

bernd.heischmann@versicherungsakademie.de<br />

Versicherungsfachwissen Anwendungsorientiertes Versicherungsfachwissen<br />

71


Versicherungsfachwissen Anwendungsorientiertes Versicherungsfachwissen<br />

Seminar<br />

IRIS Insurance Game – Property & Casualty Insurance<br />

Unternehmensplanspiel Performance und Risikosteuerung<br />

im Sachversicherungsunternehmen<br />

Ziele/Nutzen<br />

Ziel des Planspiels ist es, den Teilnehmern die<br />

Zusammenhänge zwischen den verschiedenen<br />

Funktionsbereichen einer Versicherungsgesellschaft<br />

sowie die Positionierung und Entwicklung der<br />

Gesellschaft am Markt mit folgenden Schwerpunkten<br />

nahe zu bringen:<br />

g Entwicklung, Steuerung, Überwachung und<br />

Präsentation einer langfristigen Unternehmens -<br />

strategie<br />

g Risiko- und Performancesteuerung<br />

g Budgetplanung und Controlling<br />

g Einbeziehen des Risikomanagements in die<br />

Unternehmenssteuerung<br />

g Analyse von Geschäftsunterlagen, Marktberichten,<br />

Schadens statistiken etc.<br />

g Fällen von Entscheidungen unter Zeitdruck<br />

Inhalte<br />

g Das Planspiel ermöglicht den Teilnehmern, in<br />

Gruppenarbeit über die Geschicke „ihres“<br />

Ver sicherungsunternehmens innerhalb eines<br />

simulierten Marktes von fünf euro päischen<br />

Schadenversicherern zu entscheiden.<br />

g Mit Hilfe einer Computer-Simulation erleben<br />

die Teilnehmer die Aus wirkungen und Zusammen -<br />

hänge der Entscheidungen in den Bereichen<br />

Marketing, Akquisi tion, Risk Management,<br />

Rückversicherung, Innenorganisation und Asset<br />

Management.<br />

g Ergänzende Vorträge zu ausgewählten Themen<br />

aus Versicherungspraxis und Forschung runden<br />

die fachliche Betreuung ab.<br />

72 www.versicherungsakademie.de<br />

Die Teilnehmer agieren und reagieren in einer simu -<br />

lierten Realität, erproben Handlungsalternativen und<br />

erleben deren Auswirkungen und die Zusammen -<br />

hänge in einem Versicherungsunternehmen „live“.<br />

Das Planspiel bietet somit eine einzigartige Plattform,<br />

Wirklichkeiten zu üben, Konsequenzen von<br />

Entscheidungen zu erfahren und kom plexe Zusammenhänge<br />

zu erkennen. Dies verbessert vernetztes<br />

Denken und die damit einhergehenden strategischen<br />

Entscheidungen in der beruflichen Praxis.<br />

Methodik<br />

g Planspiel<br />

g Markt- und Risikosimulation<br />

g Fachvorträge<br />

g Gruppenarbeit, Diskussionen<br />

g Präsentationen der Teilnehmer<br />

Referenten<br />

Dr. Ralf Klotzbücher<br />

Dr. Herbert Schmidt S. 184 –191<br />

Interessant für Sie<br />

TEILNAHMEINFORMATIONEN TERMINE<br />

Zielgruppe<br />

Führungskräfte, Nachwuchsführungskräfte<br />

im Innen- und Außendienst, Trainees, Mitarbeiter,<br />

die auf eine entsprechende Funktion<br />

vorbereitet werden sollen sowie Berater<br />

von Versicherungs unternehmen.<br />

Teilnahmegebühr<br />

1.280,– € zzgl. gesetzl. MwSt.<br />

Die Teilnahmegebühr beinhaltet umfang -<br />

reiche Arbeits unterlagen.<br />

Tagungspauschale<br />

Bitte beachten Sie, dass zur Teilnahme -<br />

gebühr noch die Kosten für Übernachtung<br />

und eine Tagungspauschale hinzukommen.<br />

Versicherungswirtschaftliches Intensivseminar<br />

S. 66<br />

Finanzwirtschaftliche Grundlagen für die Assekuranz<br />

S. 107<br />

20. – 22.02.<strong>2013</strong><br />

Raum München<br />

Beginn 1.Tag: 10:00 Uhr,<br />

Ende letzter Tag: 16:00 Uhr<br />

ANSPRECHPARTNER<br />

Stefanie Schmidt, Telefon 089 455547-722<br />

stefanie.schmidt@versicherungsakademie.de<br />

INHOUSE KONTAKT<br />

Bernd Heischmann, Telefon 089 455547-721<br />

bernd.heischmann@versicherungsakademie.de<br />

Web-Code: V306


Seminar<br />

Risk Management in der Sachversicherung<br />

Praxisorientierte Seminare für alle Risiko- und<br />

Schadenverhütungsexperten<br />

Ziele/Nutzen<br />

Ziel ist es, die Teilnehmer mit etablierten internatio -<br />

nalen Risk-Management-Grundsätzen auf der Basis<br />

von „Best Industry Practice“ und „Loss Experience“<br />

vertraut zu machen und das Urteilsvermögen bei<br />

der Bewertung von Risiken und Gefahren im Sachversicherungsgeschäft<br />

zu sensibilisieren.<br />

Aufbauend auf einer kompakten sowie anspruchsvollen<br />

theo retischen Ausbildung und angereichert<br />

mit zahlreichen realen Praxisbeispielen werden die<br />

Teilnehmer fachlich und methodisch an die selbstständige<br />

Durchführung von Risikobesich tigungen<br />

herangeführt. So lernen sie deren systematische<br />

Analyse und Auswertung kennen.<br />

Inhalte<br />

Seminar 1: Grundlagen Konventionelle Schaden -<br />

verhütung<br />

g Feuerrisiken und Betriebsgefahren<br />

g Bauliche Brandschutzvorkehrungen<br />

g Technische Sicherheitssysteme<br />

g Organisatorische Schutzmaßnahmen<br />

Seminar 2: Vertiefung Konzeptionelle Schaden -<br />

verhütung<br />

g Risk Management<br />

g Risikoanalyse und Risikobewertung<br />

Seminar 3: Spezialkenntnisse Praxis-Workshop<br />

Betriebsunterbrechung (Fallstudie)<br />

g Betriebsunterbrechungsversicherung –<br />

Grundkenntnisse<br />

g Betriebsunterbrechung – Fallstudie (Workshop)<br />

www.versicherungsakademie.de<br />

Die Teilnehmer erhalten einen fundierten Einblick in<br />

das Aufgabenfeld eines international tätigen Risk<br />

Managers und dessen Anforderungsprofil.<br />

Alle Seminare können auch unabhängig voneinander<br />

gebucht werden.<br />

Methodik<br />

g Seminarvortrag<br />

g Präsentationen<br />

g Diskussionen<br />

g Praxisbeispiele<br />

g Fallstudien<br />

g Videoaufzeichnungen<br />

g Interdisziplinärer Erfahrungsaustausch<br />

Referent<br />

Dr. Michael Buser S. 184 –191<br />

Interessant für Sie<br />

Spezialistenstudiengänge (DVA) S. 27 ff.<br />

TEILNAHMEINFORMATIONEN TERMINE<br />

Zielgruppe<br />

Underwriter, Technische Underwriter (DVA),<br />

Spezialisten Schaden (DVA), Risikoingenieure<br />

sowie Schadeningenieure von Erstund<br />

Rück versicherungsunternehmen, Maklergesellschaften<br />

und Beratungsfirmen, die<br />

ihre Kenntnisse im Bereich Schadenverhütung<br />

und Risk Management auffrischen<br />

oder er weitern bzw. sich zusätzliche<br />

Spezial kennt nisse verschaffen oder vorhandene<br />

ergänzen wollen. Einsteiger, Fortgeschrittene<br />

und Experten sind gleichermaßen<br />

angesprochen.<br />

Teilnahmegebühr<br />

Pro Seminar: 540,– € zzgl. gesetzl. MwSt.<br />

04.03.<strong>2013</strong><br />

Seminar 1 ▪ München<br />

05.03.<strong>2013</strong><br />

Seminar 2 ▪ München<br />

06.03.<strong>2013</strong><br />

Seminar 3 ▪ München<br />

ANSPRECHPARTNER<br />

Web-Code: V308<br />

Stefanie Schmidt, Telefon 089 455547-722<br />

stefanie.schmidt@versicherungsakademie.de<br />

INHOUSE KONTAKT<br />

Bernd Heischmann, Telefon 089 455547-721<br />

bernd.heischmann@versicherungsakademie.de<br />

Versicherungsfachwissen Anwendungsorientiertes Versicherungsfachwissen<br />

73


Versicherungsfachwissen Anwendungsorientiertes Versicherungsfachwissen<br />

Seminar<br />

Praxisseminar betriebliche Altersversorgung (bAV)<br />

Kontinuierlicher Wissensaufbau für<br />

„Spezialisten Betriebliche Altersversorgung (DVA)“<br />

Ziele/Nutzen<br />

Das Seminar bietet insbesondere Absolventen des<br />

Spezia listenstudiengangs „Spezialist/-in Betriebliche<br />

Altersversorgung (DVA)“ die Möglichkeit, sich über<br />

neue Entwicklungen im Bereich bAV zu informieren<br />

und somit ihr Wissen in regelmäßigen Abständen zu<br />

aktualisieren.<br />

Die Teilnehmer<br />

g erhalten einen Überblick über den aktuellen<br />

arbeitsrecht lichen Rahmen der bAV,<br />

g lernen die veränderten steuerrechtlichen Rahmen -<br />

bedingungen – insbesondere durch das BilMoG –<br />

kennen,<br />

g erlangen Kenntnisse über das Steuer- und Arbeitsrecht<br />

bei Neuordnung von kollektivrechtlichen und<br />

einzelvertrag lichen Versorgungszusagen,<br />

g behandeln aktuelle Fragestellungen anhand<br />

diver ser Fallbeispiele aus der Beratungspraxis.<br />

Inhalte<br />

g Aktuelles Arbeits- und Steuerrecht der bAV<br />

g Bilanzrechtsmodernisierung<br />

g Veränderung bestehender Versorgungszusagen<br />

und BAG-Rechtsprechung<br />

g Fallbeispiele und Gruppenarbeiten zu folgenden<br />

Themen:<br />

g Auslagerungsmodelle in der Praxis<br />

g Liquidation<br />

g Überprüfung von Pensionszusagen vor dem<br />

Hintergrund des BilMoG<br />

g Handlungsalternativen und Ausfinanzierungs -<br />

lösungen<br />

Zielgruppe<br />

Spezialisten Betriebliche Altersversorgung<br />

(DVA) sowie Experten und Berater aus dem<br />

Bereich bAV, die ihr Wissen anwen dungs -<br />

orientiert erweitern und vertiefen möchten.<br />

74 www.versicherungsakademie.de<br />

Teilnahmegebühr<br />

790,– € zzgl. gesetzl. MwSt.<br />

Die Teilnehmer können sich unternehmensüber -<br />

greifend aus tauschen, verschiedene Neuerungen<br />

diskutieren und somit auch von den Erfahrungen<br />

Anderer pro fitieren. Durch die praxis nahe Gestaltung<br />

erlangen die Teilnehmer Hand lungs sicherheit in den<br />

besprochenen Themen gebieten.<br />

Der in dem Spezialistenstudiengang erlangte Kom -<br />

pe tenz vorsprung auf dem Gebiet der betrieb lichen<br />

Altersversorgung wird gefestigt und ausgebaut.<br />

Dies erlaubt den Teilnehmern, sich konsequent<br />

als Spezialisten zu profilieren – getreu dem Motto:<br />

lebenslanges Lernen!<br />

Methodik<br />

g Vortrag<br />

g Moderierte Diskussionen<br />

g Fallstudien<br />

g Gruppenarbeiten<br />

Referent<br />

Thilo Kühnel S. 184–191<br />

Interessant für Sie<br />

Expertenseminare (DVA) S. 53 ff.<br />

TEILNAHMEINFORMATIONEN TERMINE<br />

18. – 19.10.2012<br />

Termin 1 ▪ Stuttgart<br />

11. – 12.04.<strong>2013</strong><br />

Termin 2 ▪ München<br />

10. – 11.10.<strong>2013</strong><br />

Termin 3 ▪ Raum Köln<br />

Beginn 1.Tag: 09:00 Uhr,<br />

Ende letzter Tag: 17:00 Uhr<br />

ANSPRECHPARTNER<br />

Edith Pitka-Brause, Telefon 089 455547-723<br />

edith.pitka-brause@<br />

versicherungsaka demie.de<br />

INHOUSE KONTAKT<br />

Stephanie Greil, Telefon 089 455547- 742<br />

stephanie.greil@versicherungsakademie.de<br />

Web-Code: V310


T<br />

Tagung<br />

Fachtagung Krankenversicherung<br />

Ziele/Nutzen<br />

Unter dem Motto „Aktuelle Informationen zu recht -<br />

lichen Fragestellungen der PKV und GKV“ setzt sich<br />

die DVA-Reihe „Fach tagung Krankenversicherung“<br />

einmal jährlich mit aktuellen Themen der Kranken -<br />

versicherung auseinander.<br />

Die Teilnehmer haben die Gelegenheit, sich über<br />

ausgewählte Themen zur Umsetzung des GKV-WSG,<br />

der VVG-Reform so wie aktueller Rechtsfragen der<br />

Krankenversiche rung zu informieren und diese mit<br />

namhaften Referenten zu diskutieren.<br />

Inhalte<br />

Die Inhalte richten sich nach aktuellen Maßgaben<br />

bzw. gesetzlichen oder rechtlichen Änderungen und<br />

werden deshalb ca. drei Monate vor Veranstaltungsbeginn<br />

veröffentlicht.<br />

Methodik<br />

g Fachlicher Input<br />

g Diskussion<br />

TEILNAHMEINFORMATIONEN<br />

Zielgruppe<br />

Führungskräfte und erfahrene Mitarbeiter<br />

der Rechtsabteilungen, des Produktmanagements,<br />

der Vertriebssteuerung, des Leistungs-<br />

und Vertrags bereiches sowie für die<br />

Tarifentwicklung verantwortliche Personen.<br />

www.versicherungsakademie.de<br />

Teilnahmegebühr<br />

490,– € zzgl. gesetzl. MwSt.<br />

Im Mittelpunkt der Fachtagung steht der Austausch<br />

zu Rechts- und Sachfragen sowie die sich abzeich -<br />

nenden weiteren Problemstellungen, gegebenenfalls<br />

auch über die ausgewählten Themen hinaus.<br />

Ausgewählte Fachexperten geben Informationen aus<br />

erster Hand und stehen für Diskussionen zur Ver -<br />

fügung. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit zum<br />

Erfahrungsaustausch.<br />

Referenten<br />

Dr. Volker Marko S. 184 –191<br />

u.a.<br />

Die Referenten sind ausgewiesene Experten aus<br />

Wissenschaft und Praxis.<br />

Interessant für Sie<br />

Spezialist/-in Kranken- und Pflegeversicherung (DVA)<br />

S. 34 f.<br />

TERMINE<br />

07.06.<strong>2013</strong><br />

Köln<br />

ANSPRECHPARTNER<br />

Web-Code: V311<br />

David Grondke, 030 2020-5092<br />

david.grondke@versicherungsakademie.de<br />

Versicherungsfachwissen Anwendungsorientiertes Versicherungsfachwissen<br />

75


Neu<br />

Seminar<br />

Sachversicherung – Vom Schadenfall zum Prozess<br />

Auswirkungen auf die Prozesspraxis<br />

Ziele/Nutzen<br />

Das Seminar bietet einen Überblick, wie Schaden -<br />

akten optimal auch hinsichtlich eines möglichen<br />

späteren Prozesses geführt bzw. vorbereitet werden.<br />

Darüber hinaus erhalten die Teilnehmer wertvolle<br />

Hilfestellungen. Insbesondere die fundierte Einschät -<br />

zung, ob ein Schaden zu regulieren ist oder Leistungs -<br />

freiheit (z.B. in Dubiosfällen) vorliegt, bereitet in der<br />

Praxis immer wieder Schwierigkeiten.<br />

An der Schnittstelle der Beauftragung eines eigenen<br />

Prozessanwalts entstehen oftmals Reibungsverluste,<br />

die unnötige Kosten verursachen und vom geschickt<br />

agierenden Versicherungsnehmer „ausgenutzt“<br />

werden können. Bereits bei der außergerichtlichen<br />

Bearbeitung müssen die Mitarbeiter wissen, welche<br />

Informationen später die Erfolgsaussichten im<br />

Gerichtsprozess entscheidend beeinflussen können.<br />

Die Schadensachbearbeiter werden ein sicheres<br />

Gespür dafür bekommen, bei welchen Dubiosfällen<br />

eine Rechtsverteidigung unbedingt anzuraten ist und<br />

wann, aus Gründen der Kosteneffizienz, eine außergerichtliche<br />

Regulierung sinnvoller ist.<br />

Inhalte<br />

Relevante Probleme des Sach versicherungsrechts<br />

g Falschangaben bei Vertragsschluss<br />

g Doppelversicherung<br />

g Grob fahrlässige und vorsätzliche Herbeiführung<br />

des Versicherungsfalles<br />

g Obliegenheitsverletzungen und wirksame Ein -<br />

beziehung von AVB<br />

Typische Probleme in einzelnen Sachsparten<br />

g Einbruchdiebstahl im Zivilprozess<br />

g Auftrags- und Eigenbrandstiftung<br />

g Abgrenzung Raub und Trickdiebstahl<br />

Das Gerichtsverfahren: Besonderheiten bei der<br />

Prozessführung<br />

g Gerichtsstand<br />

g Beweislastverteilung<br />

g Regress des Versicherers<br />

g Zurechnung von Verhalten Dritter Personen<br />

Exkurs: Aufklärungsobliegenheiten<br />

g Zusammenspiel Regulierungsbeauftragte und<br />

Versicherungsnehmer<br />

g Wie weit gehen Rechte und Pflichten der<br />

Beteiligten?<br />

Exkurs: Informationsbeschaffung des Versicherers<br />

g Was ist erlaubt, was ist verwertbar?<br />

g Zulässige Beweismittel<br />

g Private Ermittlungsarbeit<br />

www.versicherungsakademie.de<br />

Die Teilnehmer<br />

g lernen die Grundlagen des reformierten Versiche -<br />

rungsvertragsrechtes, soweit es die Aufarbeitung<br />

von Problemfällen in der Sachversicherungssparte<br />

angeht, kennen,<br />

g lernen die richtige Risikoeinschätzung von<br />

Grenzfällen kennen und können so zielorientiert<br />

das Tagesgeschäft effektiv bewältigen,<br />

g kennen die Sicht- und Arbeitsweise des Prozess -<br />

anwaltes, um so die eigene Schadensakte<br />

optimal auch auf ein mögliches Gerichtsverfahren<br />

vorzubereiten und<br />

g können schon vorprozessual Problemkonstella -<br />

tionen mit Anwälten des Versicherungsnehmers<br />

vermeiden.<br />

Ziel des Seminars ist, dass Sachbearbeiter bei der<br />

vorgerichtlichen Prüfung und Bearbeitung prozessu -<br />

aler Besonderheiten des VVG im Sachversicherungsbereich<br />

verinnerlicht haben und so fundiert und<br />

sachgerecht entscheiden können ob eine Regulierung<br />

erfolgen kann oder nicht.<br />

Methodik<br />

g Interaktiver Vortrag<br />

g Fallbeispiele<br />

g Diskussionen<br />

Referenten<br />

Ansgar Hamann<br />

Oliver Wagner S. 184 –191<br />

Web-Code: V318<br />

Versicherungsfachwissen Anwendungsorientiertes Versicherungsfachwissen<br />

77


Versicherungsfachwissen Anwendungsorientiertes Versicherungsfachwissen<br />

Seminar<br />

TEILNAHMEINFORMATIONEN<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter aus dem Bereich Schaden -<br />

bearbeitung in der Sachversicherung<br />

Teilnahmegebühr<br />

590,– € zzgl. gesetzl. MwSt.<br />

Fortsetzung:<br />

Sachversicherung –<br />

Vom Schadenfall zum Prozess<br />

78 www.versicherungsakademie.de<br />

TERMINE<br />

06.11.2012<br />

Termin 2012 ▪ Köln<br />

05.11.<strong>2013</strong><br />

Termin <strong>2013</strong> ▪ Köln<br />

Beginn: 09:00 Uhr, Ende: 17:00 Uhr<br />

ANSPRECHPARTNER<br />

Diana Lüben,Telefon 030 2020-5099<br />

diana.lueben@versicherungsakademie.de<br />

INHOUSE KONTAKT<br />

Anke Brueske,Telefon 030 2020-5091<br />

anke.brueske@versicherungsakademie.de


Seminar<br />

English for the Insurance Industry<br />

Konzept<br />

Englischkenntnisse sind für Mitarbeiter und Führungskräfte in der modernen Versicherungswelt<br />

unverzichtbar geworden. Ob per Video- und Telefonkonferenz oder Face-to-face – Arbeits -<br />

besprechungen mit Kollegen, Geschäftspartnern und Kunden aus aller Welt gehören heute zum<br />

Berufsalltag.<br />

Die <strong>Deutsche</strong> <strong>Versicherungsakademie</strong> (DVA) bietet deshalb Englischtrainings an, die auf diese<br />

Situationen vorbereiten. Die Trainings fokussieren neben der Sprache die speziellen inhalt lichen<br />

Anforderungen der Versicherungswirtschaft wie auch interkulturelle Aspekte. Unser Trainer<br />

Keith Purvis – englischer Muttersprachler – bietet neben seiner Erfahrung als Sprachtrainer<br />

auch langjährige Arbeitserfahrung in der internationalen Versicherungswirtschaft.<br />

Ziele/Nutzen<br />

Die Englischtrainings bieten den Teilnehmern die Möglichkeit, entsprechend ihrer individuellen<br />

Anforderungen und beruflichen Situation, effektiver in der englischen Sprache zu agieren. Die<br />

Teilnehmer lernen sich im interkulturellen Umfeld – sowohl im Umgang mit englischsprechen den<br />

Kollegen als auch mit Kunden und Kooperationspartnern – sicher zu bewegen und zielgerichtet<br />

zu kommunizieren.<br />

Die DVA führt im Vorfeld eine Bedarfsanalyse wie auch einen Einstufungstest durch. Auch setzt<br />

sich unser Trainer persönlich mit den Teilnehmern in Verbindung, um einen Eindruck vom<br />

Sprachniveau und deren Erwartungen zu bekommen. Er bezieht darüber hinaus Beispiele aus<br />

dem Arbeitsalltag in seine Vorbereitung ein.<br />

Im Seminar selbst werden die Teilnehmer durch Gruppendiskussionen, Kurzpräsentationen<br />

und Rollenspiele zu einer aktiven Rolle animiert. Es werden, neben sprachlichen Übungen und<br />

inhaltlichen Einführungen, Fälle aus dem Arbeitsalltag besprochen. Auch interkulturelle Aspekte<br />

können im Training behandelt werden, insbesondere wenn es darum geht, sich auf Verhand -<br />

lungen mit internationalen Geschäftspartnern vorzubereiten. So entstehen Trainings, die sich<br />

durch Individualität, auf die Teilnehmer angepasste Inhalte und Praxisbezug von herkömmlichen<br />

Sprachkursen abheben.<br />

Die DVA bietet folgende Seminare mit offenen Terminen an:<br />

g Insurance English: Fachsprache der Versicherungswirtschaft S. 80<br />

g Presentations in English: Sicheres und ergebnisorientiertes Präsentieren S. 81<br />

g Negotiations and Meeting Skills: Sprachsicher zum Verhandlungserfolg S. 82<br />

Die Englischtrainings bieten wir auch als Inhouse-Seminare, d.h. direkt im Unternehmen, an.<br />

Dabei können die Inhalte speziell auf die Bedürfnisse des Unternehmens angepasst werden.<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter und Führungskräfte der Versicherungsbranche, sowohl bei Versicherungsgesell -<br />

schaften als auch bei Rückversicherern und Versicherungsmaklern, die den Herausforderungen<br />

des internationalen Marktes mit adäquater Sprachkompetenz erfolgreich begegnen möchten.<br />

Inhouse Kontakt<br />

Stephanie Greil, Telefon 089 455547- 742, stephanie.greil@versicherungsakademie.de<br />

www.versicherungsakademie.de<br />

Versicherungsfachwissen English for the Insurance Industry<br />

79


Versicherungsfachwissen English for the Insurance Industry<br />

Seminar<br />

Insurance English<br />

Fachsprache der Versicherungswirtschaft<br />

Ziele/Nutzen<br />

Dieses Seminar ist auf den speziellen Wortschatz der<br />

Versiche rungswirtschaft ausgerichtet und vermittelt<br />

mehr als ein reiner Sprachkurs. Englische Ausdrücke<br />

und Redewendungen aus den Fachgebieten, Funktio -<br />

nen und Sparten der Versicherungsbranche werden<br />

erlernt und insbesondere im Hinblick auf die Sprech -<br />

kompetenz trainiert. Um den Aufbau und Ablauf des<br />

Kurses optimal an den Teilnehmerbedürfnissen und<br />

-voraussetzungen auszurichten, wird eine Bedarfs -<br />

analyse durchgeführt, welche die relevanten Ver -<br />

sicherungssparten und spezifischen Vorkenntnisse<br />

der einzelnen Teilnehmer identifiziert. Dadurch wird<br />

ein individuelles Vorgehen mit sehr spezifischen<br />

Schwerpunkten gewährleistet.<br />

Inhalte<br />

g Englische Fachsprache der Versicherungswirtschaft<br />

g Terminologie spezieller Gebiete der Versicherungs -<br />

betriebslehre, des Versicherungsrechts und der<br />

Sparten<br />

g Vermittlung spezieller Begrifflichkeiten<br />

g Informations- und Erfahrungsaustausch unter den<br />

Teilnehmern über die eigene Tätigkeit<br />

g Diskussionen über aktuelle wirtschaftliche und<br />

versicherungstechnische Themen<br />

g Vermittlung spezieller Begrifflichkeiten<br />

g Diskussionen mit Übungen über kulturelle<br />

Unterschiede in der Handhabung von Meetings,<br />

Telefonaten und E-Mails mit internationalen<br />

Geschäftspartnern<br />

TEILNAHMEINFORMATIONEN<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter in der Versicherungswirtschaft,<br />

die in ihrer Tätigkeit den spezifischen<br />

Fachwortschatz „Versicherungsenglisch“<br />

be nötigen und ihre Sprechfertigkeit ver -<br />

bessern möchten.<br />

80 www.versicherungsakademie.de<br />

Teilnahmegebühr<br />

1.120,– € zzgl. gesetzl. MwSt.<br />

Die Teilnehmer lernen<br />

g das Führen lockerer und natürlicher Konversation<br />

mit ausländischen Kollegen und Kunden über<br />

fachliche Themen der Versicherungsbranche,<br />

g die Erweiterung der Sprachkompetenz insbeson -<br />

dere für Situationen, die im Geschäftsleben häufig<br />

vorkommen,<br />

g die Sensibilisierung für den geschäftlichen<br />

Umgang mit englischsprachigen Kollegen (inter -<br />

kulturelle Verhaltenskompetenz).<br />

Ziel des Seminars ist es, den speziellen Fachwortschatz<br />

der Versicherungswirtschaft zu erweitern sowie diesen<br />

zielge richtet und flüssig in der Praxis anzuwenden.<br />

Methodik<br />

Der Input vom Trainer über versicherungstechnische<br />

Angelegenheiten wird durch Gruppenarbeiten<br />

aufgelockert, um eine Aufgabe zu diskutieren und<br />

anschließend der Gesamtgruppe zu präsentieren.<br />

Referent<br />

Keith Purvis S. 184 –191<br />

Studienleitung<br />

TERMINE<br />

11. – 13.11.<strong>2013</strong><br />

Raum Köln<br />

Beginn 1.Tag: 10:00 Uhr,<br />

Ende letzter Tag: 17:00 Uhr<br />

ANSPRECHPARTNER<br />

Stefanie Schmidt,Telefon 089 455547-722<br />

stefanie.schmidt@versicherungsakademie.de<br />

INHOUSE KONTAKT<br />

Stephanie Greil, Telefon 089 455547- 742<br />

stephanie.greil@versicherungsakademie.de<br />

Web-Code: V313


Organisationsgestaltung und -beratung Projektmanagement<br />

Lehrgang<br />

Projektmanagement – Grundlagenprogramm<br />

Effektive Mitarbeit und Mitgestaltung von Projekten<br />

Ziele/Nutzen<br />

Die Teilnehmer erhalten Fach-, Sozial- und Methoden -<br />

kompetenzen, um kleinere Projekte und Teilprojekte<br />

planen und steuern zu können.<br />

Die Teilnehmer lernen<br />

g Rollen in der Projektarbeit mit ihren Aufgaben,<br />

Kompe tenzen und Verantwortungen kennen,<br />

g Prozesse und Methoden zur Bearbeitung weniger<br />

komplexer Projekte anzuwenden,<br />

g Kommunikation im Projekt nach innen und außen<br />

zu gestalten.<br />

Inhalte<br />

Zusammenarbeit und Arbeitsmethodik im Projekt<br />

g Rollen und Verantwortlichkeiten im Projekt<br />

g Planung und Steuerung eigener Arbeitspakete<br />

g Zeitmanagement und Besprechungsmanagement<br />

Grundlagen Projektmanagement<br />

g Auftragsdefinition und Projektorganisation<br />

g Planung und Steuerung, Start und Abschluss<br />

einfacher Projekte<br />

g Entscheidungsvorbereitung und Krisen -<br />

management<br />

Kreative Problemlösung im Projekt<br />

g Kreativitätsmethoden und kreativer Prozess<br />

g Denkblockaden aufspüren und beseitigen<br />

g Förderung der eigenen Kreativität<br />

Gesprächsführung im Projekt<br />

g Grundlagen der Gesprächsführung<br />

g Fragetechniken zur Gesprächssteuerung<br />

g Strategien entwickeln um schwierige Situa tionen<br />

zu meisten<br />

Präsentation im Projekt<br />

g Projektpräsentationen zielorientiert gestalten:<br />

Information, Marketing, Entscheidung<br />

g Wirkung der Person: Körpersprache<br />

g Umgang mit schwierigen Situationen<br />

Dieses Produkt bieten wir ausschließlich<br />

als maßgefertigte<br />

Unternehmenslösung (Inhouse-<br />

Schulung) an.<br />

Zielgruppe<br />

Projektmitarbeiter sowie Teilprojektleiter<br />

und Leiter kleinerer, wenig komplexer<br />

Projekte.<br />

84 www.versicherungsakademie.de<br />

Sie erhalten fachliche, soziale und methodische<br />

Kompetenzen, um erfolgreich und effizient an Projek -<br />

ten mitzuarbeiten und Teilprojekte eigenständig zu<br />

leiten. Durch die Qualifi zierung wird ein einheitlicher<br />

Qualitätsstandard für Projektmitarbeiter geschaffen<br />

und die Arbeit in den Projekten optimiert.<br />

Methodik<br />

g Lehrgespräch<br />

g Gruppenarbeiten<br />

g Rollenspiele<br />

g Übungen<br />

g Fallstudien<br />

Abschluss<br />

Nach jedem Modul erhalten die Teilnehmer eine<br />

Teilnahmebestätigung. Um den Abschluss „Geprüfte/-r<br />

Projektmanager/-in (DVA)“ zu erhalten,<br />

müssen insgesamt fünf Module, überwiegend aus<br />

dem Grundlagen programm, absolviert und mit einer<br />

Prüfung abge schlossen werden.<br />

Referenten<br />

Franz Pittrich, PMP<br />

Ami Prössl S. 184 –191<br />

u.a.<br />

Interessant für Sie<br />

Teilnahmegebühr<br />

Die Kosten richten sich nach der jeweiligen<br />

Ausgestaltung des Trainingskonzeptes.<br />

Zusatzinformation<br />

Gleich anfordern: Informationsbroschüre<br />

zum Thema.<br />

Seminare für Führungskräfte S. 157 ff<br />

TEILNAHMEINFORMATIONEN TERMINE<br />

Inhouse<br />

Termine nach Vereinbarung<br />

Ort nach Absprache<br />

Inhalte wie dargestellt in der Regel zwei bis<br />

drei Trainingstage pro Modul<br />

INHOUSE KONTAKT<br />

Steffen Baitinger, Telefon 089 455547-731<br />

steffen.baitinger@versicherungsakademie.de<br />

Web-Code: V401


Lehrgang<br />

Projektmanagement – Aufbauprogramm<br />

Projekte effektiv leiten<br />

Ziele/Nutzen<br />

Die Teilnehmer erhalten Fach-, Sozial-, Methodenund<br />

Führungskompetenzen, um Projekte effektiv<br />

planen, leiten und kontrollieren zu können.<br />

Die Teilnehmer lernen<br />

g komplexe Projekte zu organisieren, planen und zu<br />

steuern,<br />

g Projektteams erfolgreich zu führen und<br />

g Verhandlungen effektiv zum Abschluss zu bringen.<br />

Inhalte<br />

Vertiefung Projektmanagement<br />

g Stakeholder-Management<br />

g Termine halten<br />

g Qualitätsmanagement und Umgang mit<br />

Veränderungen<br />

Teams erfolgreich führen<br />

g Führungsstile und Delegation<br />

g Teamentwicklung und Motivation<br />

g Anerkennung und Kritik, fachliches Coaching<br />

Konfliktmanagement im Projekt<br />

g Konfliktbremser, Konfliktbeschleuniger und der<br />

Umgang damit<br />

g Strategien in Konflikten<br />

g Gesprächs- und Verhandlungsführung in Konflikten<br />

Pannenhilfe im Projekt<br />

g Typische Probleme und Lösungsansätze<br />

g Situationsklärung und Lösungsfindung<br />

g In sieben Schritten aus der Krise<br />

Schätzverfahren<br />

g Aufwände sicher schätzen<br />

g Methoden zur Aufwandschätzung<br />

g Kontrolle der Schätzung während der Projekt -<br />

laufzeit (earned value)<br />

Moderation von Workshops und Besprechungen<br />

g Moderation als inhaltlicher Beteiligter<br />

g Phasen und Methoden der Moderation<br />

g Umgang mit typischen Problemen<br />

www.versicherungsakademie.de<br />

Eine qualifizierte Projektleitung sorgt für die Ein -<br />

haltung des Budgets, des Zeitrahmens und für die<br />

Zielerreichung. Die Teilnehmer managen Projekte<br />

versiert und führen auch Großprojekte zum Erfolg.<br />

Juristische Aspekte in der Projektarbeit<br />

g Grundlagen des Vertragsmanagements<br />

g Gesetzliche Bestimmungen<br />

g Umgang mit Problemsituationen<br />

Projektmanagement für Entscheider<br />

g Erfolgsfaktoren für Projekte<br />

g Entscheidungsvorbereitung und Eskalation<br />

g Projektmanagement als Personalentwicklungs-<br />

Instrument<br />

Methodik<br />

g Lehrgespräch<br />

g Gruppenarbeiten und Übungen<br />

g Rollenspiele und Fallstudien<br />

Abschluss<br />

Nach jedem Modul erhalten die Teilnehmer eine<br />

Teilnahmebestätigung. Um den Abschluss „Geprüfte/-r<br />

Projektleiter/-in (DVA)“ zu erhalten, müssen<br />

insgesamt fünf Module, überwiegend aus dem<br />

Aufbauprogramm, absolviert und mit einer Prüfung<br />

abgeschlossen werden.<br />

Referenten<br />

Franz Pittrich, PMP<br />

Ami Prössl S. 184 –191<br />

u.a.<br />

TEILNAHMEINFORMATIONEN TERMINE<br />

Inhouse<br />

Dieses Produkt bieten wir ausschließlich<br />

als maßgefertigte<br />

Unternehmenslösung (Inhouse-<br />

Schulung) an.<br />

Zielgruppe<br />

Projektmanager, Projektleiter und zukünftige<br />

Projektleiter sowie Entscheider im<br />

Unternehmen.<br />

Teilnahmegebühr<br />

Die Kosten richten sich nach der jeweiligen<br />

Ausgestaltung des Trainingskonzeptes.<br />

Zusatzinformation<br />

Gleich anfordern: Informationsbroschüre<br />

zum Thema.<br />

Termine nach Vereinbarung<br />

Ort nach Absprache<br />

Inhalte wie dargestellt in der Regel ein bis<br />

drei Trainingstage pro Modul<br />

INHOUSE KONTAKT<br />

Web-Code: V402<br />

Steffen Baitinger, Telefon 089 455547-731<br />

steffen.baitinger@versicherungsakademie.de<br />

Organisationsgestaltung und -beratung Projektmanagement<br />

85


Organisationsgestaltung und -beratung Beratung und Prozesse im Versicherungsunternehmen<br />

Lehrgang<br />

Fortsetzung:<br />

Geprüfte/-r Interne/-r<br />

Unternehmensberater/-in (DVA)<br />

TEILNAHMEINFORMATIONEN<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter mit fundierter Erfahrung in<br />

Organisationseinheiten mit Beratungsfunk -<br />

tion wie z. B. der Betriebs organisation,<br />

des Controllings, der Personal entwicklung,<br />

der Informationstechnik und anderen<br />

Stabs einheiten, die in Projekten und<br />

Verände rungs prozessen verantwortliche<br />

und mitgestaltende Rollen ausüben.<br />

Teilnahmegebühr<br />

4.975,– € zzgl. gesetzl. MwSt.<br />

Die Rechnungsstellung erfolgt vor jedem<br />

Modul separat. Die Teilnahmegebühr<br />

beinhaltet umfang reiche Arbeits unterlagen.<br />

88 www.versicherungsakademie.de<br />

Tagungspauschale<br />

Im Tagungshotel ist ein Vollpensions-<br />

Arrangement für Sie gebucht. Bitte rechnen<br />

Sie diese Pauschale direkt mit dem Hotel ab.<br />

in Kooperation mit dem<br />

Gesamtverband der <strong>Deutsche</strong>n<br />

Versicherungswirtschaft e.V. (GDV)<br />

TERMINE<br />

20. Durchgang<br />

10. – 13.09.<strong>2013</strong><br />

Modul 1 ▪ Leipzig<br />

27. – 29.11.<strong>2013</strong><br />

Modul 2 ▪ Berlin<br />

11. – 14.02.2014<br />

Modul 3 ▪ Leipzig<br />

02. – 04.04.2014<br />

Modul 4 ▪ Berlin<br />

20. – 23.05.2014<br />

Modul 5 ▪ Berlin<br />

Beginn 1.Tag: 09:00 Uhr,<br />

Ende letzter Tag: 16:30 Uhr<br />

ANSPRECHPARTNER<br />

Christiane von Spreckelsen,<br />

Telefon 030 2020-5096<br />

christiane.v.spreckelsen@<br />

versicherungsakademie.de<br />

INHOUSE KONTAKT<br />

Thérése Carstens,Telefon 030 2020-5095<br />

therese.carstens@versicherungsakademie.de


Seminar<br />

Ziele/Nutzen<br />

Eine Unternehmenssteuerung als „Fahren auf Sicht“<br />

verändert Strategiearbeit und die Gestaltung von<br />

Organisationen sowie Change-Prozessen. Kürzere<br />

Planungshorizonte, komplexe Change Initiativen und<br />

erhöhter Kostendruck gehören zum Alltag von inter -<br />

nen Beratern. Die Identität der eigenen Organisations -<br />

einheit gerät durch die eigene Überlastung oftmals<br />

aus dem Blick, während die Aufgaben selbst offener<br />

und unbestimmter werden. Dadurch ist es umso<br />

wichtiger, die Ver änderungen des Marktes an die<br />

Arbeit in den Organisationseinheiten anzupassen.<br />

Der systematische Wandel zwingt die Mitarbeiter in<br />

den internen Beratungseinheiten, sich in neue Auf -<br />

gabenstellungen hineinzuversetzen.<br />

Inhalte<br />

Die Inhalte orientieren sich am Bedarf der Teil nehmer<br />

und werden in einer Vorbefragung von den Teilneh -<br />

mern selbst definiert:<br />

g Herausforderungen<br />

g Beziehungsgestaltung<br />

g Prozessdesign<br />

g Persönlichkeitsentwicklung<br />

g Organisationsgestaltung<br />

Methodik<br />

g Gezielte fachliche Inputs<br />

g Beratungssequenzen in unterschiedlicher<br />

Gestaltung<br />

g Kollegiale Fallberatung<br />

g Erfahrungsaustausch<br />

Zielgruppe<br />

Absolventen des Lehrgangs Geprüfte/-r<br />

Interne/-r Unter nehmensberater/-in (DVA)<br />

und Mitarbeiter interner Beratungseinheiten.<br />

Teilnahmegebühr<br />

590,– € zzgl. gesetzl. MwSt.<br />

Praxistransfertag zur Internen Unternehmensberatung<br />

Erweiterung der Kompetenzen<br />

TEILNAHMEINFORMATIONEN<br />

www.versicherungsakademie.de<br />

in Kooperation mit dem<br />

Gesamtverband der <strong>Deutsche</strong>n<br />

Versicherungswirtschaft e.V. (GDV)<br />

Die Teilnehmer<br />

g wiederholen und trainieren Methoden und<br />

Techniken der internen Beratung<br />

g tauschen eigene Erfahrungen mit Kollegen aus<br />

g unterstützen sich bei der Übertragung der Inhalte<br />

und Erkenntnisse des Curriculums zum Internen<br />

Unternehmensberater<br />

g trainieren Beratungssituationen mit Kollegen und<br />

Referenten<br />

g lernen die kollegiale Fallberatung als Arbeitshilfe<br />

für Berater nach haltig zu etablieren.<br />

Referenten<br />

Dr. Werner Rieg<br />

Rainer Röpnack S. 184 –191<br />

Interessant für Sie<br />

Geschäftsprozessanalyse und -optimierung in<br />

Versicherungsunternehmen S. 91<br />

Prozesscontrolling in Versicherungen S. 122<br />

TERMINE<br />

05.11.<strong>2013</strong><br />

Berlin<br />

Beginn: 10:00 Uhr, Ende: 18:00 Uhr<br />

ANSPRECHPARTNER<br />

Christiane von Spreckelsen,<br />

Telefon 030 2020-5096<br />

christiane.v.spreckelsen@<br />

versicherungsakademie.de<br />

INHOUSE KONTAKT<br />

Web-Code: V404<br />

Thérése Carstens,Telefon 030 2020-5095<br />

therese.carstens@versicherungsakademie.de<br />

Organisationsgestaltung und -beratung Beratung und Prozesse im Versicherungsunternehmen<br />

89


Organisationsgestaltung und -beratung Beratung und Prozesse im Versicherungsunternehmen<br />

Seminar<br />

Ziele/Nutzen<br />

Das Thema Prozessmanagement ist in den letz ten<br />

Jahren ein fester Bestandteil organisatorischer<br />

Arbeit geworden. Prozesse beschleunigen, flexibilisieren,<br />

absichern und auswerten – das ist die Essenz<br />

eines konsequenten Pro zess managements.<br />

Die Teilnehmer lernen,<br />

g einen Prozess von der Planung bis hin zur<br />

Optimierung zu begleiten,<br />

g mit Schwierigkeiten innerhalb eines Prozesses<br />

umzugehen und<br />

g die Nachhaltigkeit eines Prozesses zu bewerten.<br />

Inhalte<br />

g Prozesse planen<br />

g Strategische Ziele und Ableitung von Anforderungen<br />

an die Prozesse<br />

g Klassifizierung von Prozessen<br />

g Prozesslandkarte / Unternehmensprozess -<br />

modell<br />

g Leistungsmerkmale von Prozessen<br />

g Prozesse gestalten<br />

g Zielsetzung der Prozessmodellierung<br />

g Rollen bei der Prozessmodellierung<br />

g Modellierung von Prozessen<br />

g Darstellen des internen Kontrollsystems<br />

g Dokumentationsmöglichkeiten<br />

g Werkzeuge für die Prozessmodellierung<br />

g Ressourcenbedarf<br />

g Personalbedarf für den Prozess<br />

g Prozesskosten<br />

g Prozesse einführen<br />

g Prozessbeschreibung als Teil der schriftlichen<br />

Ordnung<br />

g Aufgaben bei der Einführung<br />

g Veränderungsmanagement<br />

g Qualitätssicherung der Umsetzung<br />

Zielgruppe<br />

Spezialisten, Organisatoren, Consultants<br />

und Führungskräfte sowie Projektmitar -<br />

beiter mit ersten Erfahrungen im Prozess -<br />

management.<br />

Teilnahmegebühr<br />

890,– € zzgl. gesetzl. MwSt.<br />

Prozessmanagement – Prozesse planen, gestalten,<br />

umsetzen und optimieren<br />

Prozesse von Anfang an sicher managen und leiten<br />

90 www.versicherungsakademie.de<br />

in Kooperation mit dem<br />

Gesamtverband der <strong>Deutsche</strong>n<br />

Versicherungswirtschaft e.V. (GDV)<br />

Die Teilnehmer werden die Bedeutung leistungs -<br />

fähiger Prozesse im Unternehmen kennen lernen<br />

und das Zusammenwirken von Prozess- und<br />

Auf bauorganisation verstehen. Sie sind in der Lage,<br />

Prozesse einzuführen und zu optimieren.<br />

g Prozesse optimieren<br />

g Analysemethoden<br />

g Entwickeln von Verbesserungspotenzialen<br />

g Bewerten von Verbesserungsideen<br />

g Planung von Optimierungsprojekten<br />

g Rolle „Prozessmanager“<br />

g Aufgaben und Verantwortung<br />

g Anforderungen<br />

Methodik<br />

g Vortrag<br />

g Fallbeispiele<br />

g Diskussionen<br />

g Erfahrungsaustausch<br />

Referent<br />

Daniel Dehm S. 184 –191<br />

Interessant für Sie<br />

TEILNAHMEINFORMATIONEN TERMINE<br />

Geprüfte/-r Interne/-r Unternehmensberater/-in (DVA)<br />

S. 86<br />

Geschäftsprozessanalyse und -optimierung in<br />

Versicherungsunternehmen S. 91<br />

12. – 13.11.2012<br />

Termin 2012 ▪ Berlin<br />

11. – 12.11.<strong>2013</strong><br />

Termin <strong>2013</strong> ▪ Düsseldorf<br />

Beginn 1.Tag: 09:00 Uhr,<br />

Ende letzter Tag: 16:30 Uhr<br />

ANSPRECHPARTNER<br />

Christiane von Spreckelsen,<br />

Telefon 030 2020-5096<br />

christiane.v.spreckelsen@<br />

versicherungsakademie.de<br />

INHOUSE KONTAKT<br />

Thérése Carstens,Telefon 030 2020-5095<br />

therese.carstens@versicherungsakademie.de<br />

Web-Code: V405


Seminar<br />

Geschäftsprozessanalyse und -optimierung<br />

in Versicherungsunternehmen<br />

Geschäftsprozesse im Team modellieren und optimieren<br />

Ziele/Nutzen<br />

Geschäftsprozessoptimierung dient der Steigerung<br />

der Wettbewerbsfähigkeit in einem intensiven Wettbewerbsumfeld,<br />

führt zur Verbesserung der Kundennähe<br />

und zu einer effizienteren Ablauforganisation.<br />

Die Teilnehmer lernen<br />

g Methoden der Geschäftsprozessanalyse und<br />

-optimierung im Rahmen von Organisations- und<br />

Softwareprojekten unter Einbeziehung der Fach -<br />

bereiche im Team anzuwenden,<br />

g Geschäftsprozesse mit einem einfach zu hand -<br />

habenden Werkzeug zu modellieren und darzu -<br />

stellen,<br />

Inhalte<br />

Datenerhebung: Messen von Prozessen (Symptome)<br />

g Einführung<br />

g Datenerhebungsinstrumente<br />

g Datenerhebungsplan<br />

g Gruppenarbeit<br />

Daten- und Prozessanalyse: Analyse von Ur sachen<br />

und Optimierungspotenzialen (Diagnose)<br />

g Datenanalyse<br />

g Werkzeuge für Daten- und Prozessanalyse<br />

g Reifegradmodell<br />

g Gruppenarbeit<br />

Lösungsfindung: Auswahl der richtigen Opti mierung<br />

(Rezept)<br />

g Brainstorming<br />

g Clustern<br />

g Nutzwertanalyse<br />

g Kosten-Nutzen-Analyse<br />

g Gruppenarbeit<br />

Umsetzung (Behandlung)<br />

g Ebenen der Veränderungen<br />

g Steuerung der Unternehmensentwicklung<br />

g Projektmanagement<br />

g Zielgruppenspezifische Kommunikation<br />

TEILNAHMEINFORMATIONEN<br />

Zielgruppe<br />

Führungskräfte sowie Mitarbeiter aller<br />

Fach- und Funktionsbereiche, die im Rahmen<br />

von Organisations- und Softwareentwicklungs-<br />

sowie Business Reengineering-<br />

Projekten oder bei der Einführung von<br />

Standardsoftware Geschäftsprozesse ana -<br />

lysieren, optimieren und darstellen wollen.<br />

Teilnahmegebühr<br />

1.090,– € zzgl. gesetzl. MwSt.<br />

www.versicherungsakademie.de<br />

in Kooperation mit dem<br />

Gesamtverband der <strong>Deutsche</strong>n<br />

Versicherungswirtschaft e.V. (GDV)<br />

g Optimierungsgrundlagen für Geschäftsprozesse<br />

zu erarbeiten und die Umsetzung der optimierten<br />

Geschäfts prozesse auf Basis eines Optimierungsplans<br />

durchzuführen.<br />

Nur wenn die Organisationsstruktur und alle kundenrelevanten<br />

Prozesse optimal aufeinander abgestimmt<br />

sind, können Unternehmen erfolgreich sein.<br />

Denn hoch effiziente und individuelle interne Abläufe<br />

sind die wichtigste Voraussetzung für langfristigen<br />

Wettbewerbserfolg.<br />

g Systematisch unterstütztes Lernen<br />

g Intensivierung der Führung<br />

g Personalentwicklung<br />

g Veränderungsmanagement<br />

Prozesscontrolling (Kontrolle/Genesungsverlauf)<br />

g Prozessteuerung<br />

Rahmenbedingung (Rollen)<br />

g Rollen und Verantwortung<br />

g Rollen und Steuerungsgremien<br />

g Rolle "Prozessmanager"<br />

Methodik<br />

g Fachlicher Input<br />

g Diskussionen<br />

g Gruppenarbeiten<br />

g Praxisbeispiele<br />

Referent<br />

Daniel Dehm S. 184 –191<br />

Web-Code: V406<br />

Interessant für Sie<br />

Geprüfte/-r Interne/-r Unternehmensberater/-in (DVA)<br />

S. 86<br />

Prozesscontrolling in Versicherungen S. 122<br />

TERMINE<br />

17. – 19.06.<strong>2013</strong><br />

Berlin<br />

Beginn 1.Tag: 09:00 Uhr,<br />

Ende letzter Tag: 16:30 Uhr<br />

ANSPRECHPARTNER<br />

Christiane von Spreckelsen,<br />

Telefon 030 2020-5096<br />

christiane.v.spreckelsen@<br />

versicherungsakademie.de<br />

INHOUSE KONTAKT<br />

Thérése Carstens,Telefon 030 2020-5095<br />

therese.carstens@versicherungsakademie.de<br />

Organisationsgestaltung und -beratung Beratung und Prozesse im Versicherungsunternehmen<br />

91


Organisationsgestaltung und -beratung Beratung und Prozesse im Versicherungsunternehmen<br />

Neu<br />

Seminar<br />

Anforderungsmanagement in Versicherungen<br />

Potenziale im Anforderungsmanagement bei Versicherungen ausschöpfen<br />

Ziele/Nutzen<br />

Grundlage erfolgreicher Projekte sind vollständig<br />

definierte Anforderungen im Projektverlauf. Doch<br />

wie können Anforderungen identifiziert, definiert und<br />

Änderungen möglichst störungsfrei in ein laufendes<br />

Projekt integriert werden?<br />

Das Seminar vermittelt den Teilnehmern, wie sie<br />

mit leichtgewichtigen Methoden die Effektivität und<br />

Effizienz ihres Anforderungsmanagement zeitnah in<br />

einem Projekt verbessern können. Durch ein verbessertes<br />

Anforderungsmanagement werden Projekte<br />

optimiert und die Gesamtkosten im Projekt werden<br />

durch frühzeitige Aufdeckung von Zielkonflikten<br />

reduziert.<br />

Inhalte<br />

Bedeutung und wirtschaftliche Relevanz des Anforde -<br />

rungsmanagements<br />

Schritt 1: Anforderungen ermitteln<br />

g Einsatz einer Stakeholderanalyse<br />

g Kano-Modell – Faktorentypen und Konsequenzen<br />

g Verschiedene Ermittlungstechniken<br />

Schritt 2: Anforderungen dokumentieren<br />

g Vor- und Nachteile natursprachlicher Doku -<br />

mentation<br />

g Vor- und Nachteile von Notationen (UML, BPNM,<br />

etc)<br />

g Unterstützende Techniken – Satzschablonen<br />

Schritt 3: Anforderungen prüfen und abstimmen<br />

g Tipps und Tricks im Erwartungsmanagement<br />

g Zielkonflikte bearbeiten und auflösen<br />

g Regeln erfolgreicher Kommunikation<br />

Schritt 4: Anforderungen verwalten<br />

g Verwaltung von Anforderungen unter dem<br />

Gesichtspunkt von Veränderung<br />

g Nachvollziehbarkeit und Abhängigkeiten von<br />

Anforderungen untereinander<br />

g Erste Einblicke in mögliche Tools<br />

TEILNAHMEINFORMATIONEN<br />

Voraussetzungen<br />

Erste Erfahrungen im Anforderungs -<br />

management<br />

Zielgruppe<br />

Anforderungsmanager in Fachbereich<br />

Betriebstechnik und IT sowie deren verantwortliche<br />

Führungskräfte, Projektleiter und<br />

-manager von Implementierungsprojekten.<br />

Teilnahmegebühr<br />

890,– € zzgl. gesetzl. MwSt.<br />

92 www.versicherungsakademie.de<br />

in Kooperation mit dem<br />

Gesamtverband der <strong>Deutsche</strong>n<br />

Versicherungswirtschaft e.V. (GDV)<br />

Die Teilnehmer<br />

g lernen elementare Schritte und Methoden, die bei<br />

der Anforderungsermittlung, -dokumentation und<br />

bei der Prüfung und Abstimmung von Anforde -<br />

rungen notwendig sind, kennen;<br />

g erhalten Hilfestellungen, die sie in ihre Projekte<br />

einfließen lassen können, um so den Anforde -<br />

rungsprozess qualitativ zu verbessern.<br />

Rollenprofil – notwendige Fähigkeiten eines Anforderungsmanagers<br />

Methodik<br />

g Vortrag<br />

g Fallbeispiele<br />

g Erfahrungsaustausch<br />

g Diskussion<br />

Alle Schwerpunkte werden durch Gruppen übungen<br />

eingeleitet bzw. unterstützt<br />

Referenten<br />

Norbert Kauer<br />

Helmut Seidl S. 184 –191<br />

Interessant für Sie<br />

Geschäftsprozessanalyse und -optimierung in<br />

Versicherungsunternehmen S. 91<br />

Prozesscontrolling in Versicherungen S. 122<br />

Lehrgang Projektmanagement (DVA) S. 83<br />

TERMINE<br />

15.05.<strong>2013</strong><br />

Berlin<br />

Beginn: 10:00 Uhr, Ende: 17:30 Uhr<br />

ANSPRECHPARTNER<br />

Christiane von Spreckelsen,<br />

Telefon 030 2020-5096<br />

christiane.v.spreckelsen@<br />

versicherungsakademie.de<br />

INHOUSE KONTAKT<br />

Thérése Carstens,Telefon 030 2020-5095<br />

therese.carstens@versicherungsakademie.de<br />

Web-Code: V534


Neu<br />

Seminar<br />

Realisierung industrialisierter Betriebsmodelle<br />

Gestaltungsvarianten des Organisationsdesigns<br />

zum Versicherungsbetrieb der Zukunft<br />

Ziele/Nutzen<br />

Moderne Betriebsmodelle gelten als ganzheitlicher<br />

Ansatz der Industrialisierung von Versicherungs -<br />

unternehmen. Dabei wird der klassisch getrennte<br />

Ansatz von ablauf- und aufbauorganisatorischer<br />

Maßnahmen erfolgreich kombiniert.<br />

Die Teilnehmer lernen,<br />

g das eigene Unternehmen aus Sicht einer<br />

„Ver sicherungsfabrik“ zu betrachten und<br />

bezüglich der Potenziale zu analysieren,<br />

g Designprinzipien von industrialisierten Betriebs -<br />

modellen für das eigene Unternehmen individuell<br />

anzuwenden,<br />

g Erfolgsfaktoren bei der organisatorischen<br />

Neu ausrichtung kennen.<br />

Inhalte<br />

Varianten der Betriebsmodelle<br />

g Geschichte und Marktüberblick<br />

g Von der Manufaktur zur Versicherungsfabrik<br />

Analysekriterien zur Bewertung des eigenen<br />

Unternehmens<br />

g Darstellung gängiger Analysekriterien<br />

g Potenzialanalyse<br />

g Möglichkeiten des Benchmarking und der Ver -<br />

ortung im Markt<br />

Designprinzipien des Versicherungsbetriebs der<br />

Zukunft<br />

g Identifikation der Stellschrauben<br />

g Hilfen zur individuellen Anpassung und<br />

operativen Entscheidung<br />

Erfolgsfaktoren der nachhaltigen und erfolgreichen<br />

Umsetzung von industrialisierten Betriebs modellen<br />

g Inhaltliche Erfolgsfaktoren<br />

g Methodische Erfolgsfaktoren<br />

TEILNAHMEINFORMATIONEN<br />

Zielgruppe<br />

Führungskräfte sowie Mitarbeiter aller<br />

Fach- und Funktionsbereiche inkl. Betriebsorganisation,<br />

die im Rahmen der Optimierung<br />

der Aufbau- oder Ablauforganisation<br />

abteilungs-/bereichsübergreifende Strukturen<br />

und Prozesse entwickeln und umsetzen<br />

wollen (z.B. Schnitt first-/second-level-<br />

Bearbeitung, Zusammenspiel Fachbereich<br />

vs. Kundenservice-/Call-Center, Service -<br />

level-Steuerung, etc.).<br />

Teilnahmegebühr<br />

890,– € zzgl. gesetzl. MwSt.<br />

www.versicherungsakademie.de<br />

in Kooperation mit dem<br />

Gesamtverband der <strong>Deutsche</strong>n<br />

Versicherungswirtschaft e.V. (GDV)<br />

Der Weg zum Versicherungsbetrieb der Zukunft ist<br />

nach der strategischen Idee als solches vor allem<br />

lernbares Handwerk inklusive bodenständiger Methoden.<br />

Die Einzigartigkeit eines solchen Projektes<br />

drängt förmlich nach internen Ressourcen.<br />

Methodik<br />

g Fachlicher Input<br />

g Diskussion<br />

g Workshop/Gruppenarbeit<br />

g Fallbeispiele<br />

Referent<br />

Daniel Dehm S. 184 –191<br />

Interessant für Sie<br />

Web-Code: V408<br />

Geprüfte/-r Interne/-r Unternehmensberater/-in (DVA)<br />

S. 86<br />

TERMINE<br />

19. – 20.09.<strong>2013</strong><br />

Berlin<br />

Beginn 1.Tag: 09:00 Uhr,<br />

Ende letzter Tag: 16:30 Uhr<br />

ANSPRECHPARTNER<br />

Christiane von Spreckelsen,<br />

Telefon 030 2020-5096<br />

christiane.v.spreckelsen@<br />

versicherungsakademie.de<br />

INHOUSE KONTAKT<br />

Thérése Carstens,Telefon 030 2020-5095<br />

therese.carstens@versicherungsakademie.de<br />

Organisationsgestaltung und -beratung Beratung und Prozesse im Versicherungsunternehmen<br />

93


Organisationsgestaltung und -beratung Beratung und Prozesse im Versicherungsunternehmen<br />

Neu<br />

Seminar<br />

Mehrwertkonzepte erfolgreich gestalten, einführen<br />

und bewerten<br />

Den Mehrwert-Management-Prozess optimal<br />

neben den Produktprozessen etablieren<br />

Ziele/Nutzen<br />

Nach der zunehmenden Sättigung im deutschen<br />

Versicherungsmarkt sind Mehrwertkonzepte die<br />

Hoffnungsträger von heute und morgen. In der<br />

zweiten Reihe hinter meist hoch komplexen Produktprozessen<br />

fristen sie ein Schattendasein und ent -<br />

falten nur selten ihr ganzes Potenzial.<br />

Die Teilnehmer lernen,<br />

g das eigene Unternehmen hinsichtlich des Erfolgsgrads<br />

der Mehrwert-Angebote einzuschätzen,<br />

g Mehrwertkonzepte qualitativ und quantitativ eindeutig<br />

zu bewerten – vor und nach der Einführung,<br />

Inhalte<br />

Grundlagen und Markt<br />

g Mehrwert und Kundenorientierung<br />

g Systematische Gliederung von Mehrwert -<br />

konzepten<br />

g Marktüberblick<br />

Entwicklung Bewertungskonzept von Mehrwert-<br />

Produkten<br />

g qualitative und quantitative Analysekonzepte<br />

g strategische Ableitung und Einordnung<br />

g Methoden der Gewichtung<br />

g Methoden der Bewertung<br />

Entwicklung des SOLL-Prozesses „Mehrwert -<br />

koordination“<br />

g Definition der Anforderungen an Prozess und<br />

Organisation<br />

g Skizzierung des Soll-Prozesses inkl. organisa -<br />

torischer Rahmenbedingungen (end-2-end)<br />

g Erfolgsfaktoren des Mehrwert-Management-<br />

Prozesses<br />

TEILNAHMEINFORMATIONEN<br />

Zielgruppe<br />

Führungskräfte sowie Mitarbeiter aller<br />

Fach- und Funktionsbereiche, welche Teil<br />

des Planungs-, Umsetzungs- und Produkt -<br />

reviewprozesses von Mehrwertkonzepten<br />

sind (z.B. Produktentwicklung, Fachbereiche,<br />

Marketing, Controlling, Betriebsorganisa -<br />

tion) und diese Prozesse optimieren und an<br />

der Unternehmensstrategie sowie z.B. dem<br />

unternehmensweiten Prozessmanagement<br />

ausrichten wollen.<br />

Teilnahmegebühr<br />

890,– € zzgl. gesetzl. MwSt.<br />

94 www.versicherungsakademie.de<br />

in Kooperation mit dem<br />

Gesamtverband der <strong>Deutsche</strong>n<br />

Versicherungswirtschaft e.V. (GDV)<br />

g den Prozess von der Idee über Einführung bis zum<br />

Review optimal zu gestalten und in die Prozesslandschaft<br />

des Unternehmens zu integrieren.<br />

Erfolgreiche Versicherungsunternehmen können<br />

bereits im Ideenstatus das Potenzial von Mehrwertideen<br />

analysieren. Erfolgsversprechende Konzepte<br />

werden mit maximaler Geschwindigkeit schlank<br />

umgesetzt und mit sinnvollen Methoden nachhaltig<br />

analysiert.<br />

Methodik<br />

g Fachlicher Input<br />

g Diskussion<br />

g Workshop/Gruppenarbeit<br />

g Fallbeispiele<br />

Referent<br />

Daniel Dehm S. 184 –191<br />

Interessant für Sie<br />

Geprüfte/-r Interne/-r Unternehmensberater/-in (DVA)<br />

S. 86<br />

Geschäftsprozessanalyse und -optimierung in<br />

Versicherungsunternehmen S. 91<br />

TERMINE<br />

07. – 08.11.<strong>2013</strong><br />

Berlin<br />

Beginn 1.Tag: 09:00 Uhr,<br />

Ende letzter Tag: 16:30 Uhr<br />

ANSPRECHPARTNER<br />

Christiane von Spreckelsen,<br />

Telefon 030 2020-5096<br />

christiane.v.spreckelsen@<br />

versicherungsakademie.de<br />

INHOUSE KONTAKT<br />

Thérése Carstens,Telefon 030 2020-5095<br />

therese.carstens@versicherungsakademie.de<br />

Web-Code: V409


Neu<br />

Seminar<br />

Beschwerdemanagement in Versicherungsunternehmen<br />

Beschwerden als Chancen verstehen, in den kundenorientierten Prozess<br />

integrieren und nachhaltig daraus lernen<br />

Ziele/Nutzen<br />

Erfolgreiche Player der Assekuranz sehen Beschwer -<br />

den als Geschenk, nicht als Strafe. Im Fokus stehen<br />

neben den formellen Beschwerden insbesondere<br />

informelle Beschwerden, die enormen Nutzen für<br />

die Kundenbeziehung, den kontinuierlichen Verbes -<br />

serungsprozess und für eine dynamische Unterneh -<br />

menskultur sorgen.<br />

Die Teilnehmer lernen<br />

g Chancen und Wert von Beschwerden zu verstehen,<br />

g Prozesse und Strukturen des nachhaltigen<br />

Beschwerdemanagements zu analysieren, zu<br />

optimieren und zu implementieren,<br />

Inhalte<br />

Bereit für Beschwerden<br />

g Anforderungen des Kunden verstehen und<br />

einschätzen<br />

g Chancen und Risiken von Beschwerden<br />

g Beschwerdebegriff definieren<br />

g Analyse der Eingangswege<br />

Beschwerden kategorisieren und steuern<br />

g Einstufung und Ordnung von Beschwerden<br />

g Routingkonzepte und organisatorische Varianten<br />

Beschwerden bearbeiten<br />

g Grundphilosophien und Konzepte der Beschwerde -<br />

bearbeitung<br />

g Herausforderungen und Chancen<br />

Aus Beschwerden lernen<br />

g Controlling und Reporting<br />

g Analysen<br />

TEILNAHMEINFORMATIONEN<br />

Zielgruppe<br />

Führungskräfte sowie Mitarbeiter aller<br />

Fach- und Funktionsbereiche, die für Service,<br />

Kundenorientierung oder Beschwerde -<br />

management verantwortlich sind und das<br />

Thema Beschwerdemanagement als wich -<br />

tigen Prozess der ganzheitlichen Kunden -<br />

orientierung (intern wie extern) verstehen,<br />

umsetzen und optimieren wollen.<br />

Teilnahmegebühr<br />

890,– € zzgl. gesetzl. MwSt.<br />

www.versicherungsakademie.de<br />

in Kooperation mit dem<br />

Gesamtverband der <strong>Deutsche</strong>n<br />

Versicherungswirtschaft e.V. (GDV)<br />

g Beschwerdemanagement im Rahmen der Kundenund<br />

Serviceorientierung mit anderen Managementprozessen<br />

im Unternehmen nutzenmaximierend<br />

zu kombinieren.<br />

Ein positiv überraschendes Beschwerdemanagement<br />

ist nicht nur als Prozess ein entscheidender Wettbewerbsfaktor.<br />

Als strategischer Ansatz kombiniert mit<br />

z.B. einem kontinuierlichen Verbesserungsprozess<br />

liefert es nachhaltige Hinweise zur Optimierung des<br />

Unternehmens. Die Beschwerde wird zur vielschichtigen<br />

Chance.<br />

Erfolgskriterien<br />

g Der Faktor Mensch, der Faktor Technik<br />

g Ganzheitlicher Ansatz durch Kombination mit<br />

Betrieblichem Vorschlagswesen, Kundenbefra -<br />

gung etc.<br />

g Verankerung in Unternehmenskultur und Steue -<br />

rungsprozessen (z.B. Zielvereinbarungen)<br />

g Lessons Learned<br />

Methodik<br />

g Fachlicher Input<br />

g Diskussion<br />

g Workshop/Gruppenarbeit<br />

g Fallbeispiele<br />

Referent<br />

Daniel Dehm S. 184 –191<br />

Interessant für Sie<br />

Web-Code: V410<br />

Geprüfte/-r Interne/-r Unternehmensberater/-in (DVA)<br />

S. 86<br />

Geschäftsprozessanalyse und -optimierung in<br />

Versicherungsunternehmen S. 91<br />

TERMINE<br />

14. – 15.11.<strong>2013</strong><br />

Düsseldorf<br />

Beginn 1.Tag: 09:00 Uhr,<br />

Ende letzter Tag: 16:30 Uhr<br />

ANSPRECHPARTNER<br />

Christiane von Spreckelsen,<br />

Telefon 030 2020-5096<br />

christiane.v.spreckelsen@<br />

versicherungsakademie.de<br />

INHOUSE KONTAKT<br />

Thérése Carstens,Telefon 030 2020-5095<br />

therese.carstens@versicherungsakademie.de<br />

Organisationsgestaltung und -beratung Beratung und Prozesse im Versicherungsunternehmen<br />

95


Lehrgang<br />

Funktionsspezialisierung unter Solvency II<br />

Certified Insurance Risk Manager Solvency II (DVA)<br />

Certified Compliance Officer Solvency II (DVA)<br />

Certified Internal Auditor Solvency II (DVA)<br />

Ziele/Nutzen<br />

Durch das europäische Solvency II-Projekt wird der<br />

Alltag der Assekuranz in den nächsten Jahren einen<br />

grundlegenden Wandel erfahren. Treibende Kräfte<br />

dahinter sind u. a. die Anforde rungen an die Gover -<br />

nance-Funktionen Risiko management, Compliance<br />

und Interne Revision, die ab <strong>2013</strong> in jedem Ver -<br />

sicherungsunter nehmen zu implementieren sind.<br />

Der professionelle Umgang mit dem Solvency II-<br />

Instrumentarium und die zeitnahe Vorbereitung der<br />

verantwort lichen Mitarbeiter werden zu entschei den -<br />

den Wettbewerbsfaktoren.<br />

Der Studiengang „Funktionsspezialisierung unter<br />

Solvency II“ vermittelt in den Kernbereichen Risikomanagement,<br />

Compliance und Interne Revision<br />

relevante Fachkenntnisse, die dabei unterstützend<br />

dazu beitragen, die in Solvency II festgelegten<br />

Quali fikations anforderungen an die Funktionsträger<br />

erfüllen zu können.<br />

In praxisnahen Lehrveranstaltungen werden Kern -<br />

aufgaben, Werkzeuge und Verantwortlich keiten funk -<br />

tionsorientiert erläutert und Ansätze zur Umsetzung<br />

von Solvency II aus führenden Versicherungsunter -<br />

nehmen vorgestellt. Der Stu dien gang ist für die<br />

Qualifi zierung von Mit arbeitern mit Erfahrung in<br />

Solvency II-Themen geeignet.<br />

Basisqualifikation Funktionsspezialisierung unter Solvency II<br />

Basismodul 1<br />

Basismodul 2<br />

Zulassungsprüfung<br />

www.versicherungsakademie.de<br />

Risikomanagement<br />

Modul 1<br />

Compliance<br />

Modul 1 Modul 2<br />

Interne Revision<br />

Web-Code: V501<br />

In den Basis modulen werden die Grundlagen von<br />

Solvency II vermittelt. Das Lernprogramm richtet<br />

sich an die Mit ar beiter aller Funktionen und umfasst<br />

die recht lichen Rahmenbedingungen des neuen<br />

Aufsichts systems, zentrale Inhalte der drei Säulen<br />

von Solvency II sowie deren Bedeu tung für verschiedene<br />

Unternehmens bereiche. Die abschließende<br />

Prüfung stellt die grundlegen den Kennt nisse zu<br />

Solvency II sicher und dient gleichzeitig als Zulassung<br />

für die Funk tions spezi ali sie rung. Die Teilnahme an<br />

der Zulassungs prüfung ist auch ohne den vorherigen<br />

Besuch der Basis qualifikation möglich.<br />

Im Vordergrund der Funktionsspezialisierungen<br />

stehen Auf gaben einzelner Governance-Funktio nen<br />

und Möglichkeiten der Ausgestaltung in Versiche rungs -<br />

unternehmen. Beleuchtet werden aufbau- und ablauforganisatorische<br />

Aspekte, Tätigkeits schwer punkte,<br />

Methoden und Instrumente sowie Schnittstellen zu<br />

anderen Funktionen und Bereichen. Praktische<br />

Hinweise und Erfahrungs berichte zur Behandlung<br />

spezieller Themen runden das Lernprogramm ab.<br />

Wahlpflicht -<br />

modul<br />

Modul 1 Modul 2<br />

Modul 2.1 LV<br />

Modul 2.2 SU<br />

Modul 2.3 KV<br />

Prüfung<br />

Certified Insurance Risk<br />

Manager Solvency II (DVA)<br />

Prüfung<br />

Certified Compliance<br />

Officer Solvency II (DVA)<br />

Prüfung<br />

Certified Internal<br />

Auditor Solvency II (DVA)<br />

Finanzwirtschaftliche Unternehmensfunktionen Funktionsspezialisierung unter Solvency II<br />

99


Finanzwirtschaftliche Unternehmensfunktionen Funktionsspezialisierung unter Solvency II<br />

Lehrgang<br />

Fortsetzung:<br />

Funktionsspezialisierung<br />

unter Solvency II<br />

Inhalte<br />

Basisqualifikation:<br />

„Grundlagen des Risikomanagements unter<br />

Solvency II"<br />

Basismodul 1:<br />

g Rechtliche Rahmenbedingungen<br />

g Der Risikomanagementprozess<br />

g Überblick Solvency II<br />

Basismodul 2:<br />

g Überblick Solvency II (Fortsetzung)<br />

g Ausgewählte / aktuelle Themen aus der Praxis<br />

g Fallstudie Notfallplanung<br />

Funktionsspezialisierung unter Solvency II:<br />

Risikomanagement mit Abschluss<br />

Certified Insurance Risk Manager Solvency II (DVA)<br />

Modul 1:<br />

g Risikomanagement im Versicherungsunter nehmen<br />

g Risiken der Kapitalanlagen unter Solvency II<br />

Wahlpflichtmodule<br />

Modul 2.1: Lebensversicherung<br />

g Integriertes Risikomanagement in der Lebens -<br />

versicherung<br />

g Definition, Einordnung und Motivation ALM<br />

g Aufbau von ALM Modellen<br />

Modul 2.2: Schaden/Unfall<br />

g Integriertes Risikomanagement in der Schadenund<br />

Unfallversicherung<br />

g Definition, Einordnung und Motivation ALM<br />

g Aufbau und Anwendung von ALM Modellen<br />

Modul 2.3: Krankenversicherung<br />

g Integriertes Risikomanagement in der Kranken -<br />

versicherung<br />

g Kapitalanlage in der PKV und ALM<br />

Funktionsspezialisierung unter Solvency II:<br />

Compliance mit Abschluss<br />

Certified Compliance Officer Solvency II (DVA)<br />

Modul 1:<br />

g Grundlagen<br />

g Aufbaufragen<br />

Modul 2:<br />

g Kernaufgaben der Compliance-Funktion nach<br />

Solvency II<br />

g Praktische Umsetzung der Compliance-Aufgaben<br />

g Ausgewählte Rechtsgebiete<br />

100 www.versicherungsakademie.de<br />

Funktionsspezialisierung unter Solvency II:<br />

Interne Revision mit Abschluss<br />

Certified Internal Auditor Solvency II (DVA)<br />

Modul 1:<br />

g Interne Revision und die Anforderungen von<br />

Solvency II<br />

g Aufbauorganisation<br />

g Ablauforganisation<br />

Modul 2:<br />

g Zusammenarbeit mit den anderen Funktionen<br />

g Besondere Prüfungspflichten der Internen<br />

Revision nach Solvency II<br />

Methodik<br />

g Fachlicher Input<br />

g Diskussion<br />

g Praxisbezogene Fallstudien<br />

g Erfahrungsaustausch<br />

g Selbststudium<br />

Abschluss<br />

Die Funktionsspezialisierung schließt mit einer<br />

schriftlichen Prüfung ab. Nach erfolgreichem Bestehen<br />

der Abschlussprüfung erhalten die Teilnehmer<br />

ein Zertifikat der Funktions speziali sierung:<br />

g Certified Insurance Risk Manager Solvency II<br />

(DVA)<br />

g Certified Compliance Officer Solvency II (DVA)<br />

g Certified Internal Auditor Solvency II (DVA)<br />

Referenten<br />

Der Studiengang wird von erfahrenen Referenten<br />

aus Wissenschaft und Praxis durchgeführt und<br />

garantiert einen hohen Praxisbezug und Aktuali tät<br />

bei fundiertem theoretischem Wissen.<br />

Wissenschaftliche Begleitung<br />

Prof. Dr. Helmut Gründl<br />

International Center for Insurance Regulation,<br />

Goethe Universität, Frankfurt am Main.<br />

Fachliche Leitung<br />

Götz Treber<br />

Leiter Risikomanagement, Gesamt verband der<br />

<strong>Deutsche</strong>n Versicherungs wirtschaft e.V. (GDV)<br />

Interessant für Sie<br />

Grundlagen des Kapitalanlage-Controllings in<br />

Versicherungsunternehmen S. 115<br />

English for the Insurance Industry S. 79 ff.<br />

Grundlegende Konzepte von Solvency II S. 102


Finanzwirtschaftliche Unternehmensfunktionen Mathematik<br />

Neu<br />

Seminar<br />

Grundlegende Konzepte von Solvency II<br />

Solvency II Grundlagen – Einführung in die quantitative Begriffswelt<br />

von Solvency II<br />

Ziele/Nutzen<br />

Die Teilnehmer lernen in diesem Grundlagenseminar<br />

zum Einstieg in Solvency II Konzepte sowie die<br />

quantitative Begriffswelt in der Anwendung kennen.<br />

Die für das Gesamtverständnis notwendigen Konzepte<br />

zum Prinzip der risikobasierten Aufsicht und der<br />

Ermittlung der Solvenzkapitalanforderungen werden<br />

„ohne Formelwerk“ vermittelt.<br />

Inhalte<br />

g Überblick zum neuen risikoorientierten Aufsichtssystem<br />

Solvency II<br />

g Zusammenspiel der 3 Säulen von Solvency II<br />

g Übergang von der HGB-Bilanz zur Solvenzbilanz<br />

g Risikomaße<br />

g Ökonomisches Kapital<br />

g Standardformel<br />

g Risiken der Kapitalanlage<br />

g Einfluss der Zinsstrukturkurve auf Marktwerte<br />

g Liquiditätsprämie, Antizyklische Prämie,<br />

Matching-Prämie<br />

TEILNAHMEINFORMATIONEN<br />

Zielgruppe<br />

Nicht Aktuare und Nicht Mathematiker:<br />

Führungskräfte, Mitarbeiter aus dem Finanzund<br />

Rechnungswesen sowie aus den Be -<br />

reichen Controlling, Interne Revision, Betriebsorganisation,<br />

IT und allen Funktionen,<br />

die einen Schwer punkt im qualitativen Risikomanagement<br />

haben und mit dem<br />

quantita tiven Risikomanagement unter Solvency<br />

II in Berührung kommen werden.<br />

Teilnahmegebühr<br />

590,– € zzgl. gesetzl. MwSt.<br />

Ermäßigte Teilnahmegebühr für Teilnehmer<br />

der Fortbildung „Funktionsspezialisierung<br />

unter Solvency II (DVA)":<br />

275,– € zzgl. gesetzl. MwSt.<br />

Bei gleichzeitiger Buchung des Seminars<br />

„Stochastische Grundlagen Solvency II:<br />

Einführung und Grundlagen für Revison<br />

oder Compliancefunktion“: 890,– €<br />

zzgl. gesetzl. MwSt.<br />

102 www.versicherungsakademie.de<br />

in Kooperation mit dem<br />

Gesamtverband der <strong>Deutsche</strong>n<br />

Versicherungswirtschaft e.V. (GDV)<br />

In diesem Seminar wird den Teilnehmern das<br />

Verständnis vermittelt,<br />

g dass Entscheidungen im Unternehmen künftig an<br />

den Auswirkungen auf die Solvenzkapitalanforderung<br />

ausgerichtet werden und<br />

g wie Ergebnisse aus dem Quantitativen Risiko -<br />

management einzuordnen sind.<br />

Das Seminar bietet einen kompakten Überblick für<br />

Führungskräfte, die bislang noch nicht mit Solvency II<br />

in Berührung gekommen sind.<br />

Methodik<br />

g Seminarvortrag<br />

g Präsentationen<br />

g Praxisbeispiele<br />

Referent<br />

Martina Backes S. 184 –191<br />

Interessant für Sie<br />

Funktionsspezialisierung unter Solvency II S. 99 ff.<br />

Stochastische Grundlagen Solvency II: Einführung<br />

S. 103<br />

Stochastische Grundlagen Solvency II für Risiko -<br />

manager S. 104<br />

Simulationsgestütztes Entscheiden in Versicherungsunternehmen<br />

S. 105<br />

Simulation als Tool S. 106<br />

TERMINE<br />

25.02.<strong>2013</strong><br />

Termin 1 ▪ Köln<br />

05.11.<strong>2013</strong><br />

Termin 2 ▪ Köln<br />

Beginn: 09:00 Uhr, Ende: 17:00 Uhr<br />

ANSPRECHPARTNER<br />

Diana Lüben, Telefon 030 2020-5099<br />

diana.lueben@versicherungsakademie.de<br />

INHOUSE KONTAKT<br />

Anke Brueske, Telefon 030 2020-5091<br />

anke.brueske@versicherungsakademie.de<br />

Web-Code: V536


Neu<br />

Seminar<br />

Stochastische Grundlagen Solvency II: Einführung<br />

Einführung und Grundlagen für Revison oder Compliancefunktion<br />

Ziele/Nutzen<br />

In diesem Seminar lernen die Teilnehmer statistische<br />

und stochastische Grundbegriffe, die zum besseren<br />

Verständnis der Säule I von Solvency II beitragen. Die<br />

quantitative Begriffswelt, die mit Solvency II in den<br />

Alltag der Versicherungs unternehmen Einzug halten<br />

wird, wird den Teil nehmern verständlich vermittelt.<br />

Inhalte<br />

Anhand von einfachen und praktischen Beispielen<br />

aus dem Alltag, sowie aus der Versicherungswirtschaft<br />

werden die für das Verständnis der quantitativen<br />

Anforderungen und der Messung und Handhabung<br />

von Risiken grundlegenden Begriffe erläutert:<br />

g Zufallsvariable<br />

g Verteilung<br />

g Erwartungswert<br />

g Standardabweichung<br />

g Korrelation<br />

g Quantile<br />

g Risikomaße: Value at Risk<br />

TEILNAHMEINFORMATIONEN<br />

Zielgruppe<br />

Nicht Aktuare und Nicht Mathematiker:<br />

Führungskräfte, Mitarbeiter aus dem Finanzund<br />

Rechnungswesen sowie aus den Bereichen<br />

Controlling, Interne Revision, Betriebsorganisation,<br />

IT und allen Funktionen, die<br />

mit dem quantita tiven Risikomanagement<br />

unter Solvency II in Berührung kommen<br />

werden.<br />

Teilnahmegebühr<br />

590,– € zzgl. gesetzl. MwSt.<br />

Ermäßigte Teilnahmegebühr für Teilnehmer<br />

der Fortbildung „Funktionsspezialisierung<br />

unter Solvency II (DVA)“:<br />

275,– € zzgl. gesetzl. MwSt.<br />

Bei gleichzeitiger Buchung des Seminars<br />

„Grundlegende Konzepte von Solvency II“:<br />

890,– € zzgl. gesetzl. MwSt.<br />

www.versicherungsakademie.de<br />

in Kooperation mit dem<br />

Gesamtverband der <strong>Deutsche</strong>n<br />

Versicherungswirtschaft e.V. (GDV)<br />

Es werden keine tieferen Einblicke in die Mathematik<br />

und komplexeres Formelwerk vorausgesetzt. Gleichzeitig<br />

werden in diesem Seminar die notwendigen<br />

Vorkenntnisse für die Seminare „Simulationsgestütz -<br />

tes Entscheiden in Versicherungsunternehmen“ und<br />

„Simulation als Tool“ vermittelt.<br />

Methodik<br />

g Seminarvortrag<br />

g Präsentationen<br />

g Praxisbeispiele<br />

g Übungen<br />

Referent<br />

Martina Backes S. 184 –191<br />

Interessant für Sie<br />

Simulationsgestütztes Entscheiden in Versicherungs -<br />

unternehmen S. 105<br />

Simulation als Tool S. 106<br />

Funktionsspezialisierung unter Solvency II S. 99 ff.<br />

TERMINE<br />

26.02.<strong>2013</strong><br />

Termin 1 ▪ Köln<br />

06.11.<strong>2013</strong><br />

Termin 2 ▪ Köln<br />

Beginn: 09:00 Uhr, Ende: 17:00 Uhr<br />

ANSPRECHPARTNER<br />

Diana Lüben, Telefon 030 2020-5099<br />

diana.lueben@versicherungsakademie.de<br />

INHOUSE KONTAKT<br />

Web-Code: V537<br />

Anke Brueske, Telefon 030 2020-5091<br />

anke.brueske@versicherungsakademie.de<br />

Finanzwirtschaftliche Unternehmensfunktionen Mathematik<br />

103


Finanzwirtschaftliche Unternehmensfunktionen Mathematik<br />

Neu<br />

Seminar<br />

Stochastische Grundlagen Solvency II für Risikomanager<br />

„Brückenkurs“ Stochastik für Risikomanager<br />

ohne mathematische oder aktuarielle Vorkenntnisse<br />

Ziele/Nutzen<br />

In diesem Seminar lernen die Teilnehmer statistische<br />

und stochastische Grundbegriffe, die zum besseren<br />

Verständnis der Säule I von Solvency II beitragen.<br />

Sie sollen in die Lage versetzt werden, die im Rahmen<br />

von Solvency II verwendeten statistischen und<br />

stochastischen Metho den in ihrer Anwendung und<br />

Aussage für die Steue rung des Unternehmens zu<br />

verstehen.<br />

Inhalte<br />

Anhand von Beispielen aus dem Alltag der Versiche -<br />

rungswirtschaft werden die für das Verständnis der<br />

quantitativen Anforderungen und der Messung und<br />

Handhabung von Risiken grundlegenden Begriffe<br />

erläutert und anhand von praktischen Beispielen<br />

nachvollzogen<br />

g Stochastische Grundbegriffe: Zufallsvariable,<br />

Verteilung, Erwartungswert, Standardabweichung,<br />

Korrelation, Quantile, etc.<br />

g Überblick typischer in der Versicherung vorkom -<br />

mender Verteilungen<br />

g Risikomaße; Value at Risk, Tailvalue at Risk<br />

TEILNAHMEINFORMATIONEN<br />

Zielgruppe<br />

Führungskräfte und Mitarbeiter aus dem<br />

Finanz- und Rechnungswesen sowie aus<br />

den Bereichen Con trolling, Risikomanage -<br />

ment, Kapitalanlagen und allen Funktionen,<br />

die intensiver mit dem quantitativen Risiko -<br />

management unter Solvency II in Berührung<br />

kommen werden. Dieses Seminar dient als<br />

mathematischer Ein stiegs kurs für die Funk -<br />

tionsspezialisierung.<br />

Teilnahmegebühr<br />

890,– € zzgl. gesetzl. MwSt.<br />

Ermäßigte Teilnahmegebühr für Teilnehmer<br />

der Fortbildung „Funktionsspezialisierung<br />

unter Solvency II (DVA)":<br />

550,– € zzgl. gesetzl. MwSt.<br />

104 www.versicherungsakademie.de<br />

in Kooperation mit dem<br />

Gesamtverband der <strong>Deutsche</strong>n<br />

Versicherungswirtschaft e.V. (GDV)<br />

Nach Abschluss des Seminars sind die Teilnehmer<br />

befähigt, die für die Messung des Risikos sowie<br />

Ermittlung der Solvenzkapitalanforderung für die<br />

einzelnen Untermodule in der Standardformel benö -<br />

tigten Methoden zu verstehen. Gleichzeitig werden<br />

in diesem Seminar die notwen digen Vorkenntnisse<br />

für die Seminare „Simulations gestütz tes Entscheiden<br />

in Versicherungsunternehmen“ und „Simulation als<br />

Tool“ vermittelt.<br />

Methodik<br />

g Seminarvortrag<br />

g Präsentationen<br />

g Praxisbeispiele<br />

g Übungen<br />

Referent<br />

Martina Backes S. 184 –191<br />

Interessant für Sie<br />

Simulationsgestütztes Entscheiden in Versicherungs -<br />

unternehmen S. 105<br />

Simulation als Tool S. 106<br />

Funktionsspezialisierung unter Solvency II S. 99 ff.<br />

TERMINE<br />

10. – 11.09.<strong>2013</strong><br />

Termin <strong>2013</strong> ▪ Berlin<br />

13. – 14.01.2014<br />

Termin 2014 ▪ Berlin<br />

Beginn 1.Tag: 09:00 Uhr,<br />

Ende letzter Tag: 17:00 Uhr<br />

ANSPRECHPARTNER<br />

Diana Lüben, Telefon 030 2020-5099<br />

diana.lueben@versicherungsakademie.de<br />

INHOUSE KONTAKT<br />

Anke Brueske, Telefon 030 2020-5091<br />

anke.brueske@versicherungsakademie.de<br />

Web-Code: V538


Neu<br />

Seminar<br />

Simulationsgestütztes Entscheiden<br />

in Versicherungsunternehmen<br />

Eine praxisnahe Einführung in die Interpretation von Simulationsergebnissen<br />

Ziele/Nutzen<br />

In diesem Seminar lernen die Teilnehmer das Instru -<br />

ment „Simulation“ kennen und anzuwenden. Dabei<br />

wird speziell wird auf die Einsatzgebiete im Rahmen<br />

von Solvency II im Kontext interner Modelle und des<br />

ORSA eingegangen.<br />

Anhand vieler praktischer Bespiele wird den Teil -<br />

nehmern vermittelt,<br />

g wo Simulation im Rahmen von Entscheidungs -<br />

prozessen in Versicherungsunternehmen zum<br />

Einsatz kommen kann,<br />

g wie Simulationsergebnisse zu lesen und zu inter -<br />

pretieren sind,<br />

Inhalte<br />

g Motivation: Warum Simulation? Kann man die<br />

gewünschten Kennzahlen (wie das 99.5% einer<br />

Verlustverteilung) nicht auch anders bestimmen,<br />

zum Beispiel einfach ausrechnen oder ablesen<br />

wie bei der Normalverteilung?<br />

g Was ist typischerweise in einem Versicherungs -<br />

unternehmens-Modell zu simulieren?<br />

g Einführung in die Dynamic Financial Analysis als<br />

Methode der Unternehmenssimulation<br />

g Überblick: Was sind typische Annahmen für<br />

Schaden-/Leistungsverteilungen oder Renditever -<br />

teilungen verschiedener Kapitalanlageprodukte?<br />

g Begriffsklärung und Idee: Monte Carlo Simulation<br />

g Überblick: Welche Möglichkeiten bietet Excel für<br />

die Erzeugung von Zufallsvariablen?<br />

g Was sind die Grenzen der Simulation?<br />

g Wie interpretiere ich Simulationsergebnisse?<br />

Wonach muss ich den Ersteller der Zahlenfragen?<br />

Was sind Stellschrauben? Was sind die Fallstricke?<br />

g Übungsaufgaben zum Verstehen und Interpre -<br />

tieren von Simulationsergebnissen<br />

TEILNAHMEINFORMATIONEN<br />

Voraussetzung<br />

Grundkenntnisse der Statistik sind erfor -<br />

derlich, mindestens Kenntnisse aus den<br />

Seminaren „Stochastische Grund lagen<br />

Solvency II“ ( S. 104).<br />

Zielgruppe<br />

Entscheidungsträger in Versicherungsunter -<br />

nehmen insbesondere mit den Schwerpunkten<br />

Finanzen, Risikomanagement,<br />

Controlling, Kapitalanlagen und verwandte<br />

Bereiche. Zudem handelt es sich bei dem<br />

Grundlagen seminar um eine empfohlene<br />

Voraussetzung für die angebotene<br />

Vertiefungs veranstaltung „Simulation als<br />

Tool in Versi cherungsunternehmen“.<br />

www.versicherungsakademie.de<br />

Teilnahmegebühr<br />

1.090,– € zzgl. gesetzl. MwSt.<br />

in Kooperation mit dem<br />

Gesamtverband der <strong>Deutsche</strong>n<br />

Versicherungswirtschaft e.V. (GDV)<br />

g welche Fragen man dem Ersteller der Simulations -<br />

ergebnisse stellen sollte, um Qualität und Aus -<br />

sagekraft der Ergebnisse einschät zen zu können.<br />

Sofern notwendig, werden Theorie und Mathematik<br />

hinter der Simulation nur gestreift. Das selbstständige<br />

Erstellen von Simulationsmodellen ist nicht<br />

Lernziel dieses Grundlagenkurses, sondern ist Gegenstand<br />

des weiterführenden Vertiefungsseminars<br />

„Simulation als Tool“ ( S. 106).<br />

Methodik<br />

g Seminarvortrag<br />

g Präsentationen<br />

g Praxisbeispiele<br />

g Übungen<br />

Referent<br />

Dr. Roman N. Schulze S. 184 –191<br />

TERMINE<br />

26. – 28.11.2012<br />

Termin 2012 ▪ Berlin<br />

04. – 06.11.<strong>2013</strong><br />

Termin <strong>2013</strong> ▪ Köln<br />

Beginn 1.Tag: 09:00 Uhr,<br />

Ende letzter Tag: 17:00 Uhr<br />

ANSPRECHPARTNER<br />

Diana Lüben, Telefon 030 2020-5099<br />

diana.lueben@versicherungsakademie.de<br />

INHOUSE KONTAKT<br />

Web-Code: V539<br />

Anke Brueske, Telefon 030 2020-5091<br />

anke.brueske@versicherungsakademie.de<br />

Finanzwirtschaftliche Unternehmensfunktionen Mathematik<br />

105


Finanzwirtschaftliche Unternehmensfunktionen Mathematik<br />

Neu<br />

Seminar<br />

Simulation als Tool<br />

Einführung in die Praxis der Simulation<br />

Ziele/Nutzen<br />

Die Teilnehmer erhalten eine Einführung in die<br />

Methoden der Unternehmenssimulation, so dass<br />

dieses excel-basierte Werkzeug in ihre tägliche Tätigkeit<br />

aufnehmen können. Mit diesem Wissen können<br />

sie Simulations modelle erarbeiten und Ergebnisse<br />

analysieren. Das Seminar baut auf dem Seminar<br />

„Simulations gestütztes Entscheiden in Versicherungsunternehmen“<br />

( S. 105) auf.<br />

Inhalte<br />

g Kurze Rekapitulation der Inhalte des Grundlagen -<br />

kurses: Warum Simulation? Was kann/sollte man<br />

machen, was nicht? Was ist Dynamic Financial<br />

Analysis? Was ist typischerweise in einem Versi -<br />

cherungsunternehmens-Modell zu simulieren?<br />

Wie interpretiere ich Simulationsergebnisse?<br />

Was sind die Fallstricke?<br />

g Was sind typische Annahmen für Schaden-/<br />

Leistungsverteilungen oder Renditeverteilungen<br />

verschiedener Kapitalanlageprodukte? Vertraut<br />

machen mit den Eigenschaften dieser Verteilungen<br />

g Kurze Einführung in den mathematischen Hinter -<br />

grund: Monte Carlo Simulation, Latin-Hypercube,<br />

Pseudo-Random Generators & Co.<br />

g Ganz Praktisch: Wie generiere ich Zufallsvariablen<br />

mit Hilfe von Excel?<br />

g Abbildung von Abhängigkeiten von Zufallsvaria -<br />

blen in Simulationen (Korrelationen und Copulas)<br />

g Aspekte eines Asset-Liability-Management Modells<br />

g Aspekte eines mehrperiodigen Simulationsmodells<br />

g Effektives Reporting von Simulationsergebnissen<br />

TEILNAHMEINFORMATIONEN<br />

Voraussetzungen<br />

Vorkenntnisse im Bereich Statistik, Excel<br />

und Funktionsweise von Ver sicherungs -<br />

unternehmen sind unbedingt erfor derlich<br />

und ggf. nachzuweisen.<br />

Für praktische Übungen bitte Computer mit<br />

gängiger Excelversion (ab Version 97) mitbringen.<br />

Zielgruppe<br />

Spezialisten in Versicherungsunternehmen<br />

insbesondere mit den Schwerpunkten<br />

Finanzen, Risikomanage ment, Controlling,<br />

Kapitalanlagen und ver wandte Bereiche.<br />

106 www.versicherungsakademie.de<br />

Teilnahmegebühr<br />

1.090,– € zzgl. gesetzl. MwSt.<br />

in Kooperation mit dem<br />

Gesamtverband der <strong>Deutsche</strong>n<br />

Versicherungswirtschaft e.V. (GDV)<br />

In diesem PC-unterstützten Seminar werden die<br />

Teil nehmer in die Lage versetzt,<br />

g Simulationsergebnisse zu interpretieren und zu<br />

hinterfragen,<br />

g aktiv Simulationsmodelle mit Excel aufzusetzen,<br />

g Entscheidungsvorlagen mit Simulationsergeb -<br />

nissen effektiv zu untermauern und<br />

g die Ergebnisse in effizienter Weise darzustellen.<br />

Dabei werden verstärkt Inhalte mit quantitativem<br />

Bezug vertieft.<br />

g Was stelle ich wie dar, um den Empfänger meiner<br />

Analysen effektiv und kundenorientiert zu infor -<br />

mieren? Kennenlernen typsicher Darstellungs -<br />

methoden in Grafik- und Tabellenform<br />

g Übungsaufgaben zur Konzeption von Simulations -<br />

modellen und die praktische Umsetzung in Excel<br />

Methodik<br />

g Seminarvortrag<br />

g Präsentationen<br />

g Praxisbeispiele<br />

g Übungen<br />

Bitte Computer mit Excel (ab Version 97) mitbringen.<br />

Referent<br />

Dr. Roman N. Schulze S. 184 –191<br />

Interessant für Sie<br />

Simulations gestütztes Entscheiden in Versicherungs -<br />

unternehmen S. 105<br />

TERMINE<br />

21. – 23.01.<strong>2013</strong><br />

Termin <strong>2013</strong> ▪ Berlin<br />

13. – 15.01.2014<br />

Termin 2014 ▪ Berlin<br />

Beginn 1.Tag: 09:00 Uhr,<br />

Ende letzter Tag: 17:00 Uhr<br />

ANSPRECHPARTNER<br />

Diana Lüben, Telefon 030 2020-5099<br />

diana.lueben@versicherungsakademie.de<br />

INHOUSE KONTAKT<br />

Anke Brueske, Telefon 030 2020-5091<br />

anke.brueske@versicherungsakademie.de<br />

Web-Code: V540


Seminar<br />

Ziele/Nutzen<br />

Die Teilnehmer erhalten einen fundierten Einblick in<br />

finanzwirtschaftliche Themen, die zum Verständnis<br />

der finanzwirtschaftlichen Steuerung eines moder nen<br />

Versicherungsunternehmens notwendig sind.<br />

Die Teilnehmer lernen<br />

g die wichtigsten betriebswirtschaftlichen Grund -<br />

lagen kennen und zielgerichtet einzusetzen,<br />

g verschiedene Kapitalanlagestrategien von<br />

Versicherungsunternehmen zu verstehen,<br />

g den Jahresabschluss in einem Versicherungs -<br />

unternehmen richtig zu analysieren.<br />

Inhalte<br />

g Aktuelle Entwicklungen in der Versicherungswirtschaft<br />

g Unternehmenssteuerung<br />

g Shareholder Value<br />

g Betriebswirtschaftliche Kennzahlen<br />

g Kapitalanlagepolitik von Versicherungsunter -<br />

nehmen<br />

g Kapitalvorschriften<br />

g Formen der Kapitalanlage<br />

g Aktives Fondsmanagement<br />

g Einsatz von derivativen Finanzinstrumenten in<br />

Versicherungsunternehmen<br />

g Formen von derivaten Finanzinstrumenten<br />

g Optionen, Call-Option, Put-Option<br />

g Futures, Swaps<br />

g Finanzwirtschaftliche Grundbegriffe und Ziele in<br />

Versicherungsunternehmen<br />

g Solvabilitätsbestimmungen mit Ausblick<br />

g Systematik zur Erleichterung der Rechnungs -<br />

legung<br />

g Gewinn- und Verlustrechnung<br />

g Versicherungstechnische Rückstellungen<br />

g Beitragsüberträge<br />

g Deckungsrückstellung<br />

g Schwankungsrückstellung<br />

Zielgruppe<br />

Führungskräfte, Nachwuchsführungskräfte,<br />

Mitarbeiter, die versicherungsbezogenes,<br />

finanzwirtschaftliches Wissen aufbauen,<br />

erweitern oder vertiefen wollen.<br />

Teilnahmegebühr<br />

1.090,– € zzgl. gesetzl. MwSt.<br />

Finanzwirtschaftliche Grundlagen für die Assekuranz<br />

Versicherungsspezifisches und praxisnahes Wissen<br />

zu finanzwirtschaftlichen Themen<br />

www.versicherungsakademie.de<br />

in Kooperation mit dem<br />

Gesamtverband der <strong>Deutsche</strong>n<br />

Versicherungswirtschaft e.V. (GDV)<br />

Durch das Aufgreifen der wichtigsten finanzwirtschaftlichen<br />

Themen haben die Teilnehmer die<br />

Möglichkeit, Zusammenhänge im Versicherungs -<br />

unternehmen besser zu verstehen und erhalten<br />

damit Anregungen zu Effizienz- und Effektivitäts -<br />

steigerungen.<br />

g Ausgewählte Kennzahlen zur Jahresabschluss -<br />

analyse mit abschließender Fallstudie<br />

g Kostenansätze<br />

g Grundlagen zur Konzernrechnungslegung<br />

g Formen der Rückversicherung<br />

Methodik<br />

g Diskussionen<br />

g Fachlicher Input<br />

g Fallstudien<br />

g Praxisnahe Vermittlung bspw. durch die Arbeit mit<br />

aktuellen Artikeln aus der Fachpresse<br />

Referent<br />

Dr. Lothar Horbach S. 184 –191<br />

Interessant für Sie<br />

TEILNAHMEINFORMATIONEN TERMINE<br />

Einführung in die internationale Rechnungslegung<br />

und Bilanzierung von Versicherungsunternehmen<br />

S. 108<br />

24. – 26.06.<strong>2013</strong><br />

Düsseldorf<br />

Beginn 1.Tag: 09:00 Uhr,<br />

Ende letzter Tag: 16:30 Uhr<br />

ANSPRECHPARTNER<br />

Christiane von Spreckelsen,<br />

Telefon 030 2020-5096<br />

christiane.v.spreckelsen@<br />

versicherungsakademie.de<br />

INHOUSE KONTAKT<br />

Web-Code: V503<br />

Thérése Carstens,Telefon 030 2020-5095<br />

therese.carstens@versicherungsakademie.de<br />

Finanzwirtschaftliche Unternehmensfunktionen Rechnungswesen<br />

107


Finanzwirtschaftliche Unternehmensfunktionen Rechnungswesen<br />

Seminar<br />

Einführung in die internationale Rechnungslegung/<br />

Bilanzierung von Versicherungsunternehmen<br />

Grundlagen und Entwicklungen nach IAS/IFRS<br />

Ziele/Nutzen<br />

Die Rechnungslegung in Versicherungsunternehmen<br />

unterliegt in den letzten Jahren neuen Anforderun -<br />

gen. Wäh rend sich die Bilanzierung bisher nach dem<br />

spezifischen Geschäft der Versicherungswirtschaft<br />

gerichtet hat, werden strategische Entscheidungen<br />

im Versicherungsunternehmen immer stärker von<br />

den Bilanzierungsnormen beeinflusst.<br />

Die Rech nungslegung von Versicherungsunter -<br />

nehmen ist nicht mehr ausschließlich ein Thema<br />

für Bilanzierungsspezia listen, sondern betrifft die<br />

gesamte Unternehmenssteuerung und -leitung.<br />

Inhalte<br />

g Rechnungslegung nach IAS/IFRS<br />

g Ziele und Funktionen<br />

g Gründe für internationale Rechnungslegung<br />

g Entstehungsprozess eines Konzernabschlusses<br />

g Assets, Liabilities, Equity<br />

g Bilanzierung von Kapitalanlagen nach IAS/IFRS<br />

g Bewertung von Kapitalanlagen<br />

g Finanzinstrumente<br />

g Sicherungsgeschäft<br />

g Grundgeschäfte<br />

g Fair Value-Hedge, Cashflow-Hedge, Spezialfonds<br />

g Bilanzierung immaterieller Vermögenswerte<br />

g Definition, Bewertung, Ansatz<br />

g Goodwill<br />

g Wertminderung bei Vermögenswerten<br />

g Niederwerttest<br />

g Bilanzierung der Versicherungstechnik<br />

g Versicherungstechnische Verpflichtungen<br />

g Rückstellungen<br />

g Schadenregulierungsaufwendungen<br />

g Forderungen aus Regressen, Provenues und<br />

Teilabkommen<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter aller Fachabteilungen, auch mit<br />

geringen Grundkenntnissen in der Rech -<br />

nungslegung nach HGB. Führungskräfte,<br />

die sich Wissen über die internationale<br />

Rechnungs legung aneignen wollen.<br />

Teilnahmegebühr<br />

1.090,– € zzgl. gesetzl. MwSt.<br />

108 www.versicherungsakademie.de<br />

in Kooperation mit dem<br />

Gesamtverband der <strong>Deutsche</strong>n<br />

Versicherungswirtschaft e.V. (GDV)<br />

Die Teilnehmer<br />

g lernen die wichtigsten konzeptionellen und<br />

materiellen Veränderungen der Bilanzierung der<br />

Versicherungstechnik und der Kapitalanlagen<br />

kennen,<br />

g erhalten eine Wiederholung der Regelungen nach<br />

HGB,<br />

g erkennen die praktischen Implikationen der<br />

Entwicklung für das gesamte Versicherungsunter -<br />

nehmen.<br />

(Die Darstellung der Inhalte nach HGB erfolgt ggf. unter<br />

Berücksichtigung der Änderungen durch das BilMoG.)<br />

g Angabepflichten nach IFRS<br />

g Bilanzierung von Versicherungsverträgen<br />

g Rechnungslegung von Pensionsverpflichtungen<br />

nach IFRS<br />

g Leistungszusage versus Beitragszusage<br />

g Versicherungsmathematische Verfahren<br />

g Berechnungsparameter und Annahmen<br />

g Planvermögen<br />

g Pensionsaufwand<br />

g Pensionsrückstellung<br />

g Bilanzierung der versicherungstechnischen<br />

Rückstellungen<br />

g Bilanzierung der Rückversicherung<br />

g Aktueller Stand der Entwicklung des IFRS<br />

„Versicherungsverträge“<br />

Methodik<br />

g Lehrvortrag<br />

g Lehrgespräche<br />

g Diskussionen und Gruppenarbeiten<br />

Referent<br />

Erik Barndt S. 184 –191<br />

TEILNAHMEINFORMATIONEN TERMINE<br />

07. – 09.11.2012<br />

Termin 2012 ▪ Düsseldorf<br />

05. – 07.11.<strong>2013</strong><br />

Termin <strong>2013</strong> ▪ Düsseldorf<br />

Beginn 1.Tag: 09:00 Uhr,<br />

Ende letzter Tag: 16:30 Uhr<br />

ANSPRECHPARTNER<br />

Christiane von Spreckelsen,<br />

Telefon 030 2020-5096<br />

christiane.v.spreckelsen@<br />

versicherungsakademie.de<br />

INHOUSE KONTAKT<br />

Thérése Carstens,Telefon 030 2020-5095<br />

therese.carstens@versicherungsakademie.de<br />

Web-Code: V504


Lernprogramm<br />

Ziele/Nutzen<br />

Mit seiner hohen inhaltlichen und didaktischen Qualität<br />

bietet das Lernprogramm den Versicherungs -<br />

unternehmen ein zeitgemäßes und kostengünstiges<br />

Medium, das ihre Auszubildenden auf die zukünftige<br />

Berufspraxis optimal vorbereitet.<br />

Die Auszubildenden können<br />

g sich anhand praktischer Beispiele und zahlreicher<br />

Übungsaufgaben schrittweise mit dem Thema<br />

vertraut machen und<br />

g stets ihren Wissensstand durch die Übungen und<br />

Tests einschätzen.<br />

Inhalte<br />

NUTZERINFORMATIONEN<br />

Lernprogramm „Keine Angst vor Rechnungswesen“<br />

Von der Gründung bis zur Erfolgssteuerung der Versicherungsagentur<br />

g Buchführung der Agentur<br />

g Bestandskonten<br />

g Erfolgsbuchungen<br />

g Privatkonto<br />

g Sonstiger Abrechnungsverkehr mit der Direktion<br />

g Personalbuchungen<br />

g Abschreibungen<br />

g Zeitliche Rechnungsabgrenzung<br />

g Kostenrechnung<br />

g Erfolgssteuerung der Agentur<br />

g Haus- und Grundbesitz der Agentur<br />

Zielgruppe<br />

Angehende Kaufleute für Versicherungen<br />

und Finanzen IHK, geprüfte Agentur -<br />

manager/-innen (DVA) sowie Mitarbeiter<br />

im Innendienst.<br />

Medium/Dauer<br />

Computer Based Training (CBT):<br />

unbegrenzte Laufzeit, Nutzung offline<br />

Intranet-Version: unbegrenzte Laufzeit<br />

Bearbeitungsdauer<br />

8–10 Lernstunden<br />

Technische Voraussetzungen<br />

Hardware-Einstellungen:<br />

Multimedia-PC, Farbtiefe mindestens<br />

Highcolor, Auflösung 1024x768, CD-ROM<br />

Laufwerk für Einzelnutzer-CD-Variante,<br />

Soundkarte und Lautsprecher (optional)<br />

Software: Microsoft Internet Explorer<br />

Version 5.01-6.0, Microsoft Mediaplayer<br />

mit in stal lierter MP3-Unterstützung,<br />

Acrobat Reader ab Version 4.0 zum Aufruf<br />

von Checklisten.<br />

www.versicherungsakademie.de<br />

Die Trainingsverantwortlichen können<br />

g das Lernprogramm in den eigenen Unterricht inte -<br />

grieren und „Keine Angst vor Rechnungswesen“<br />

als ergänzendes Medium zum Buch in der Aus -<br />

bildung einsetzen.<br />

Methodik<br />

Lizenzgebühr<br />

Bis 10 Nutzer 450,– € zzgl. gesetzl. MwSt.<br />

g Alle Preise verstehen sich zzgl. 7,90 €<br />

Konfektionierungskosten pro CD<br />

zzgl. gesetzl. MwSt.<br />

g Das Lernprogramm ist für Unternehmer<br />

mit mehreren Nutzern zu besonders<br />

güns tigen Konditionen erhältlich.<br />

Gerne beraten wir Sie.<br />

Auf Wunsch senden wir Ihnen eine Demo-<br />

CD zu.<br />

Bestellung<br />

Bitte fordern Sie das Bestellformular<br />

sowie die Bestellbedingungen unter<br />

www.versicherungsakademie.de an.<br />

Zusatzinformation<br />

Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen<br />

für die Lernprogramme finden Sie bei dem<br />

jeweiligen Angebot auf unserer Internet -<br />

seite: www.versicherungsakademie.de.<br />

Auf Wunsch senden wir Ihnen die Allge -<br />

meinen Geschäftsbedingungen zu.<br />

Web-Code: V505<br />

Das Lernprogramm gliedert sich in vier Haupt -<br />

abschnitte mit unterschiedlichen didaktischen<br />

Intentionen:<br />

g Der Lernteil führt die Nutzer handlungsorientiert<br />

und mit vielen praktischen Anwendungen und<br />

Nachschlagemöglichkeiten zum Ziel.<br />

g Der abwechslungsreiche Übungsteil ermöglicht<br />

es, durch Multiple Choice, Drag and Drop sowie<br />

Textergänzungen das Erlernte praktisch anzu -<br />

wenden.<br />

g Zusammenfassungen erleichtern die Festigung<br />

des Gelernten und das „Lernen auf den Punkt“.<br />

g Ein Test zu Beginn oder zum Abschluss ermöglicht<br />

den Anwendern eine individuelle Überprüfung<br />

ihres Wissensstands.<br />

ANSPRECHPARTNER<br />

Derya Göcen-Walther, Telefon 089 455547-750<br />

derya.goecen-walther@<br />

versicherungsakademie.de<br />

Finanzwirtschaftliche Unternehmensfunktionen Rechnungswesen<br />

109


Finanzwirtschaftliche Unternehmensfunktionen Controlling<br />

Lehrgang<br />

Geprüfte/-r Controller/-in in Versicherungsunternehmen (DVA)<br />

Rundumpaket für Ihren Erfolg<br />

Konzept<br />

Steigender Wettbewerbsdruck und eine zunehmende Komplexität der Märkte und Unternehmen<br />

erfordern eine immer höhere Effizienz der Unternehmenssteuerung. Versicherungsunternehmen<br />

verfügen über umfassende Informationen, die zur Beurteilung und Einschätzung des Risikos,<br />

zur Tarifierung sowie zur Antrags-, Vertrags-, Schaden- und Rückversicherungsbearbeitung<br />

erforderlich sind. Das Controlling ist gefordert, ständig aussagekräftige Informationen und<br />

Einschätzungen für die strategischen Entscheidungen des Managements bereitzustellen.<br />

Die Wandlung vom Informationsprovider zum internen Berater erhöht zusätzlich die Anforderungen<br />

an die fachliche und persönliche Qualifikation der Mitarbeiter im Controlling. Der<br />

Lehrgang zum/- r „Geprüften Controller/-in in Versicherungsunternehmen (DVA)“ bietet ein<br />

flexibles Konzept, das den individuellen Marktanforderungen gerecht wird.<br />

Die Teilnehmer erreichen den Abschluss nach Besuchen eines Grundlagenmoduls und drei<br />

Wahlpflichtmodulen. Nach Absolvierung der Module erfolgt eine schriftliche Prüfung. Mit Be -<br />

stehen der Prüfung erhalten sie das Zertifikat zum/-r "Geprüften Controller/-in in Versicherungs -<br />

unternehmen (DVA)", eine Dokumention der gelernten Inhalte inklusive errreichter Punktzahl<br />

und Prüfungsnote.<br />

Module des Lehrgangs<br />

IFRS und Solvency II<br />

als Controllinginstrument<br />

Profitcenter-Steuerung<br />

in Versicherungsunternehmen<br />

Strategisches Controlling<br />

in Versicherungsunternehmen<br />

Controlling in<br />

Versicherungsunter nehmen<br />

110 www.versicherungsakademie.de<br />

Geprüfte/-r Controller/-in in Versicherungsunternehmen (DVA)<br />

Wahlpflichtmodule (wählen Sie drei Module aus)<br />

Controlling von Operationsund<br />

Servicebereichen in<br />

Versicherungsunternehmen<br />

Kostenmanagement/Kostenverteilung<br />

in Versicherungs -<br />

unternehmen<br />

Prozesscontrolling<br />

in Versicherungsunternehmen<br />

Wertorientierte Steuerung<br />

in Versicherungsunternehmen<br />

Controlling von<br />

Sachversicherungen<br />

Grundlagen des<br />

Kapitalanlage-Controllings<br />

in Versicherungsunternehmen<br />

Grundlagenmodule (wählen Sie ein Modul aus)<br />

Eine detaillierte Beschreibung der einzelnen Module finden Sie auf den nachfolgenden Seiten.<br />

Kundensegmentorientierte<br />

Steuerung<br />

in Versicherungsunternehmen<br />

Schaden-Controlling<br />

in Versicherungsunternehmen<br />

Vertriebs-Controlling<br />

in Versicherungs unternehmen<br />

Controlling von Lebens- und<br />

Krankenversicherungen


Ziele/Nutzen<br />

Die Grundlagen- und Wahlpflichtmodule versetzen Controller in die Lage, den vielfältigen<br />

Anforderungen gerecht zu werden und ihren individuellen Beitrag zu einer systematischen<br />

Weiterentwicklung einer effizienten Unternehmenssteuerung zu leisten. Durch das umfang -<br />

reiche Angebot können sie sich ihre benötigten Bausteine flexibel auf ihre Anforderungen,<br />

Bedürfnisse und Interessen zuschneiden.<br />

Die Teilnehmer lernen,<br />

g wichtige Methoden und Instrumente des Versicherungscontrollings kennen,<br />

g Steuerungssysteme im eigenen Unternehmen effizient einzusetzen und weiterzuentwickeln,<br />

g ihre Fähigkeiten in der Koordination, der Planung und der Prozess-Steuerung einzusetzen,<br />

g Informationen zu filtern, auszuwerten und aufzubereiten.<br />

Zielgruppe<br />

Führungskräfte und Mitarbeiter aus den Bereichen Controlling, Rechnungswesen, Betriebs -<br />

wirtschaft und Planung sowie interessierte Mitarbeiter aus allen Abteilungen.<br />

Fachlicher Input<br />

Dr. Heinz-Theo Fürtjes<br />

Leiter Controlling in einem Versicherungsunternehmen<br />

Teilnahmegebühr<br />

Die Gebühr für den Lehrgang beträgt 2.995,– €. Hinzu kommen Prüfungsgebühren in Höhe<br />

von 150,– €. Die Rechnungsstellung erfolgt vor jedem Modul separat.<br />

Der Lehrgang sollte innerhalb von zwei Jahren absolviert werden. Ansonsten behält sich die<br />

DVA eine Nachberechnung in Höhe der Preis ersparnis vor.<br />

Prüfung<br />

Nach Besuchen der vier Module wird eine schriftliche Prüfung über die gelernten Inhalte durchgeführt.<br />

Diese Prüfung findet halbjährlich in Berlin statt.<br />

Ansprechpartner<br />

Christiane von Spreckelsen, Telefon 030 2020 5096<br />

christiane.v.spreckelsen@versicherungsakademie.de<br />

Inhouse Kontakt<br />

Thérése Carstens, Telefon 030 2020 5095<br />

therese.carstens@versicherungsakademie.de<br />

www.versicherungsakademie.de<br />

Finanzwirtschaftliche Unternehmensfunktionen Controlling<br />

111


Finanzwirtschaftliche Unternehmensfunktionen Controlling<br />

Seminar<br />

Controlling in Versicherungsunternehmen<br />

Instrumente zur Planung, Analyse, Steuerung und Überwachung<br />

von Unternehmensaktivitäten<br />

Ziele/Nutzen<br />

Diese komprimierte Einführung in das Controlling<br />

bietet praxisorientiert einen Überblick über Rahmenbedingungen,<br />

Aufgaben und eingesetzte Methoden,<br />

um Planungs-, Informations- und Überwachungs -<br />

systeme im Versicherungsunternehmen einzurichten<br />

und zu koordinieren.<br />

Die Teilnehmer lernen<br />

g das Controlling, seine Notwendigkeit, Bedeutung<br />

und wichtigsten Aufgaben kennen,<br />

g inhaltlich und methodisch die drei Felder der<br />

Unternehmenssteuerung – Ertragsmöglichkeiten,<br />

Leistungsfähigkeit und Ergebnis – zu erarbeiten,<br />

Inhalte<br />

g Operatives Controlling:<br />

g Budgetierung<br />

g Prozesskostenrechnung<br />

g Deckungsbeitragsrechnung<br />

g weitere Instrumente<br />

g Investives Controlling:<br />

g Organisation des Investitionscontrollings<br />

g Statische und dynamische Investitions -<br />

rechnungen<br />

g Strategisches Controlling:<br />

g Voraussetzungen und Organisation des<br />

strategischen Controllings<br />

g Instrumente des strategischen Controllings<br />

g Technische Unterstützung des Controllings<br />

g Controller Werkzeuge<br />

g EDV-gestützte Planungs- und Informations -<br />

systeme<br />

g Methodische Grundlagen des Controllings<br />

g Organisation des Controllings<br />

g Controller Arbeitsweisen<br />

g Anforderungsprofil des Controllers<br />

Zielgruppe<br />

Führungskräfte und Mitarbeiter aus dem<br />

Controlling sowie aller Bereiche, insbe -<br />

sondere aus Betriebswirtschaft, Planung<br />

und Rechnungswesen.<br />

Teilnahmegebühr<br />

1.290,– € zzgl. gesetzl. MwSt.<br />

112 www.versicherungsakademie.de<br />

in Kooperation mit dem<br />

Gesamtverband der <strong>Deutsche</strong>n<br />

Versicherungswirtschaft e.V. (GDV)<br />

g technische Unterstützung des Controllings durch<br />

EDV-gestützte Planungs- und Informations -<br />

systeme kennen.<br />

Das Seminar befähigt die Teilnehmer, in zentralen<br />

und dezentralen Stellen an Controlleraufgaben<br />

mit zuarbeiten, fehlende Instrumente zu ent wickeln<br />

und mittelfristig ein Gesamt-Controlling-Konzept zu<br />

realisieren.<br />

g Führung und Controlling<br />

g Kultur für Controlling<br />

g Kommunikation und Führung für und im<br />

Controlling<br />

Methodik<br />

g Fachlicher Input<br />

g Diskussionen<br />

g Gruppenarbeiten<br />

g Fallstudien<br />

Referenten<br />

Stefan Burkhardt<br />

André Zierenner S. 184 –191<br />

Interessant für Sie<br />

Geprüfte/-r Controller/-in in Versicherungsunter -<br />

nehmen (DVA) S. 110<br />

TEILNAHMEINFORMATIONEN TERMINE<br />

16. – 19.10.2012<br />

Termin 2012 ▪ Düsseldorf<br />

23. – 26.09.<strong>2013</strong><br />

Termin <strong>2013</strong> ▪ Berlin<br />

Beginn 1.Tag: 09:00 Uhr,<br />

Ende letzter Tag: 16:30 Uhr<br />

ANSPRECHPARTNER<br />

Christiane von Spreckelsen,<br />

Telefon 030 2020-5096<br />

christiane.v.spreckelsen@<br />

versicherungsakademie.de<br />

INHOUSE KONTAKT<br />

Thérése Carstens,Telefon 030 2020-5095<br />

therese.carstens@versicherungsakademie.de<br />

Web-Code: V506


Seminar<br />

Controlling von Sachversicherungen<br />

Grundlagen der Steuerung von Sach-, Haftpflicht- und<br />

Unfall-Versicherungen<br />

Ziele/Nutzen<br />

Vor dem Hintergrund einer zunehmenden Markt -<br />

dynamik und einer sich weiter verschärfenden<br />

Wettbewerbssituation ist eine präzise volumen- und<br />

ertragsorientierte Steuerung des Geschäftes eine<br />

wesentliche Voraussetzung für den nachhaltigen<br />

Unternehmenserfolg.<br />

Die Teilnehmer<br />

g lernen die wesentlichen Produktkategorien mit<br />

ihren steuerungsrelevanten Merkmalen kennen,<br />

g erfahren die erforderlichen Besonderheiten der<br />

Steuerung von Sachversicherungsunternehmen,<br />

Inhalte<br />

g Zielsetzung und Bausteine der Unternehmenssteuerung<br />

g Besonderheiten der Steuerung von Sach -<br />

versicherungen<br />

g Die wesentlichen Produkte des SHUK-Geschäftes<br />

g Konzepte, Deckungsumfang<br />

g Grundzüge der Kalkulation<br />

g Relevante Charakteristika für die Steuerung<br />

g Grundlagen der Rechnungslegung<br />

g Beschreibung der wesentlichen steuerungs -<br />

relevanten Komponenten der G.u.V.<br />

g Beiträge (Definition und steuerungsrelevante<br />

Komponenten)<br />

g Schäden (Definitionen und steuerungsrelevante<br />

Komponenten: u. a. Eintrittsjahres schäden;<br />

Meldejahresschäden; Spätschäden; Normal-/<br />

Groß-/Elementarschäden)<br />

g Kosten (Definition und steuerungsrelevante<br />

Komponenten: u. a. direkte/zugerechnete<br />

Kosten; Verfahren der Kostenallokation auf<br />

Funktionsbereiche und Sparten)<br />

g Rückversicherung (RV-Arten; Ergebnis -<br />

komponenten)<br />

www.versicherungsakademie.de<br />

g lernen die Steuerungsgrößen für Sachversicherungen<br />

kennen,<br />

g erhalten Hinweise für die Anwendung und<br />

Umsetzung einer wertorientierten Unternehmenssteuerung.<br />

Durch branchenspezifisches Controlling Know-how<br />

gelingt es den Teilnehmern, präziser zu planen und<br />

schon heute die Weichen für morgen zu stellen.<br />

g Wesentliche strategische und operative<br />

Steuerungsgrößen für Sachversicherungen zur<br />

Steuerung von Volumen/Absatz, Kosten und<br />

Profitabilität<br />

g Verzahnung von strategischer und operativer<br />

Steuerung<br />

g Wertorientierte Steuerung für Sachversiche rungen<br />

(AVA; PVFP; EV)<br />

Methodik<br />

g Fachlicher Input<br />

g Diskussionen<br />

g Gruppenarbeit<br />

g Fallstudien<br />

Referent<br />

Dr. Heinz-Theo Fürtjes S. 184 –191<br />

Interessant für Sie<br />

Geprüfte/-r Controller/-in in Versicherungsunter -<br />

nehmen (DVA) S. 110<br />

TEILNAHMEINFORMATIONEN TERMINE<br />

Zielgruppe<br />

Führungskräfte und Mitarbeiter aus dem<br />

Controlling sowie aller Bereiche, insbe -<br />

sondere aus Betriebswirtschaft, Planung<br />

und Rechnungswesen.<br />

Teilnahmegebühr<br />

890,– € zzgl. gesetzl. MwSt.<br />

in Kooperation mit dem<br />

Gesamtverband der <strong>Deutsche</strong>n<br />

Versicherungswirtschaft e.V. (GDV)<br />

03. – 04.06.<strong>2013</strong><br />

Düsseldorf<br />

Beginn 1.Tag: 09:00 Uhr,<br />

Ende letzter Tag: 16:30 Uhr<br />

ANSPRECHPARTNER<br />

Christiane von Spreckelsen,<br />

Telefon 030 2020-5096<br />

christiane.v.spreckelsen@<br />

versicherungsakademie.de<br />

INHOUSE KONTAKT<br />

Web-Code: V507<br />

Thérése Carstens,Telefon 030 2020-5095<br />

therese.carstens@versicherungsakademie.de<br />

Finanzwirtschaftliche Unternehmensfunktionen Controlling<br />

113


Finanzwirtschaftliche Unternehmensfunktionen Controlling<br />

Seminar<br />

Controlling von Lebens- und Krankenversicherungen<br />

Grundlagen der Steuerung von Lebens- und Krankenversicherungen<br />

Ziele/Nutzen<br />

Vor dem Hintergrund einer zunehmenden Markt -<br />

dynamik und einer sich weiter verschärfenden<br />

Wettbewerbssituation ist eine präzise volumen- und<br />

ertragsorientierte Steuerung des Geschäftes eine<br />

wesentliche Voraussetzung für den nachhaltigen<br />

Unternehmenserfolg.<br />

Die Teilnehmer<br />

g lernen die wesentlichen Produktkategorien mit<br />

ihren steuerungsrelevanten Merkmalen kennen,<br />

Inhalte<br />

g Zielsetzung und Bausteine der Unternehmenssteuerung<br />

g Besonderheiten der Steuerung von Lebens- und<br />

Krankenversicherungen<br />

g Die wesentlichen Produkte des Lebens- und<br />

Krankenversicherungs-Geschäftes<br />

g Konzepte, Deckungsumfang<br />

g Grundzüge der Kalkulation<br />

g Relevante Charakteristika für die Steuerung<br />

g Grundlagen der Rechnungslegung<br />

g Beschreibung der wesentlichen steuerungs -<br />

relevanten Komponenten der G. u. V.<br />

g Beiträge (Definitionen und steuerungsrelevante<br />

Komponenten)<br />

g Leistungen (Definitionen und steuerungs -<br />

relevante Komponenten: u. a. Abläufe;<br />

Rückkäufe; Schäden)<br />

g Kosten (Definitionen und steuerungsrele vante<br />

Komponenten: u. a. direkte/zugerechnete<br />

Kosten; Verfahren der Kostenkalkulation auf<br />

Funktionsbereiche und Sparten)<br />

g Rückversicherung (RV-Arten; Ergebniskomponenten)<br />

Zielgruppe<br />

Führungskräfte und Mitarbeiter aus dem<br />

Controlling sowie anderer Bereiche, insbe -<br />

sondere aus Betriebswirtschaft, Planung<br />

und Rech nungs wesen.<br />

Teilnahmegebühr<br />

890,– € zzgl. gesetzl. MwSt.<br />

114 www.versicherungsakademie.de<br />

in Kooperation mit dem<br />

Gesamtverband der <strong>Deutsche</strong>n<br />

Versicherungswirtschaft e.V. (GDV)<br />

g erfahren die erforderlichen Besonderheiten der<br />

Steuerung von Lebens- und Krankenversicherungsunternehmen,<br />

g lernen die Steuerungsgrößen für Lebens- und<br />

Kranken versicherungen kennen,<br />

g erhalten Hinweise für die Anwendung und<br />

Umsetzung einer wertorientierten Unternehmenssteuerung.<br />

Durch branchenspezifisches Controlling Know-how<br />

gelingt es den Teilnehmern, präziser zu planen und<br />

schon heute die Weichen für morgen zu stellen.<br />

g Wesentliche strategische und operative Steuerungsgrößen<br />

für Lebens- und Krankenversicherungen<br />

zur Steuerung von Volumen/Absatz, Kosten<br />

und Profitabilität<br />

g Verzahnung von strategischer und operativer<br />

Steuerung<br />

g Wertorientierte Steuerung für Lebens- und<br />

Krankenversicherungen<br />

Methodik<br />

g Fachlicher Input<br />

g Diskussionen<br />

g Gruppenarbeit<br />

g Fallstudien<br />

Referent<br />

Dr. Heinz-Theo Fürtjes S. 184 –191<br />

Interessant für Sie<br />

Geprüfte/-r Controller/-in in Versicherungsunter -<br />

nehmen (DVA) S. 110<br />

TEILNAHMEINFORMATIONEN TERMINE<br />

05. – 06.06.<strong>2013</strong><br />

Düsseldorf<br />

Beginn 1.Tag: 09:00 Uhr,<br />

Ende letzter Tag: 16:30 Uhr<br />

ANSPRECHPARTNER<br />

Christiane von Spreckelsen,<br />

Telefon 030 2020-5096<br />

christiane.v.spreckelsen@<br />

versicherungsakademie.de<br />

INHOUSE KONTAKT<br />

Thérése Carstens,Telefon 030 2020-5095<br />

therese.carstens@versicherungsakademie.de<br />

Web-Code: V508


Seminar<br />

Grundlagen des Kapitalanlage-Controllings<br />

in Versicherungsunternehmen<br />

Erfolgreiche Steuerung des Kapitalanlageportfolios<br />

Ziele/Nutzen<br />

Anspruchsvolle Zielrenditen erfordern ein kompe -<br />

tentes Controlling der Kapitalanlagerisiken.<br />

Die Teilnehmer lernen<br />

g die Zusammenhänge eines praxisnahen, strukturierten<br />

Kapitalanlagecontrolling-Prozesses kennen,<br />

g die Verfahren zur Identifikation, Messung und<br />

Steuerung der Kapitalanlagerisiken zu verstehen<br />

und<br />

Inhalte<br />

g Einführung<br />

g Die Bedeutung der Kapitalanlage<br />

g Der Investmentprozess<br />

g Bilanzielle Aspekte der Kapitalanlage<br />

g Gesetzliche Rahmenbedingungen für die<br />

Kapitalanlagen gemäß VAG<br />

g Kapitalanlage-Controlling als Instrument der<br />

Unternehmensführung<br />

g Veränderungen im Umfeld der Kapitalanlage<br />

g Renditekennziffern<br />

g Kapitalanlage-Controlling am Beispiel aus -<br />

gewählter Kapitalanlagen<br />

g Festzinsanlagen (Bewertung, Duration,<br />

Konvexität, Risiken)<br />

g Aktien (Bewertung, Risiken, Value-at-Risk-Analysen)<br />

g Investmentzertifikate (Markt, Bewertung,<br />

Risiken, Controllinginstrumente)<br />

g Immobilien (Bewertung, Controllingaspekte)<br />

g Derivate Finanzinstrumente (Systematisierung,<br />

Optionsgeschäfte, Futures, Swaps, BaFin R3/2000)<br />

g Strukturierte Produkte (BaFin R3/1999)<br />

g Alternative Investments (Hedge Fonds, Private<br />

Equity, Asset Backed Securities)<br />

www.versicherungsakademie.de<br />

g eine risikojustierte Kapitalanlagestrategie strukturiert<br />

zu entwickeln.<br />

Die Teilnehmer erhalten praxisorientierte Anregungen<br />

zur Umsetzung eines strukturierten Kapital anlage-<br />

Controllings in Versicherungs unternehmen und zur<br />

Optimierung der Kapitalanlagerisiken und -chancen<br />

im Gesamtportfolio.<br />

g Risikocontrolling für Kapitalanlagen<br />

g Identifikation von Kapitalanlagerisiken<br />

g Instrumente zur Risikomessung und -analyse<br />

g Strategisches Kapitalanlage-Controlling<br />

g Strategische Asset Allocation<br />

g Prozess der Kapitalanlageplanung<br />

g Ansätze eines Asset Liability Managements (ALM)<br />

g Ausgewählte Beispiele zur Berichterstattung über<br />

Kapitalanlagen<br />

g Monatsbericht Kapitalanlagen<br />

g Management Summary<br />

g Überblick über Solvency II<br />

Methodik<br />

g Fachlicher Input<br />

g Praxisbeispiele<br />

g Diskussionen<br />

g Gruppenarbeiten<br />

Referent<br />

Dr. Volker Becker S. 184 –191<br />

Interessant für Sie<br />

Geprüfte/-r Controller/-in in Versicherungsunter -<br />

nehmen (DVA) S. 110<br />

TEILNAHMEINFORMATIONEN TERMINE<br />

Zielgruppe<br />

Führungskräfte und Mitarbeiter aus dem<br />

Controlling sowie anderer Bereiche, insbe -<br />

sondere aus Betriebswirtschaft, Planung<br />

und Rech nungs wesen.<br />

Teilnahmegebühr<br />

1.090,– € zzgl. gesetzl. MwSt.<br />

in Kooperation mit dem<br />

Gesamtverband der <strong>Deutsche</strong>n<br />

Versicherungswirtschaft e.V. (GDV)<br />

26. – 28.11.2012<br />

Termin 2012 ▪ Berlin<br />

17. – 19.06.<strong>2013</strong><br />

Termin 1/<strong>2013</strong> ▪ Düsseldorf<br />

25. – 27.11.<strong>2013</strong><br />

Termin 2/<strong>2013</strong> ▪ Berlin<br />

Beginn 1.Tag: 09:00 Uhr,<br />

Ende letzter Tag: 16:30 Uhr<br />

ANSPRECHPARTNER<br />

Christiane von Spreckelsen,<br />

Telefon 030 2020-5096<br />

christiane.v.spreckelsen@<br />

versicherungsakademie.de<br />

INHOUSE KONTAKT<br />

Web-Code: V509<br />

Thérése Carstens,Telefon 030 2020-5095<br />

therese.carstens@versicherungsakademie.de<br />

Finanzwirtschaftliche Unternehmensfunktionen Controlling<br />

115


Finanzwirtschaftliche Unternehmensfunktionen Controlling<br />

Seminar<br />

Kostenmanagement/Kostenverteilung<br />

in Versicherungsunternehmen<br />

Neue Steuerungsansätze in der Kostenrechnung<br />

Ziele/Nutzen<br />

Erfolgreiches Kostenmanagement ermöglicht, die<br />

Kosten in einem Unternehmen zu analysieren, die<br />

Entwicklung der Kosten zu bewerten, Kostentreiber<br />

zu identifizieren und nicht zuletzt die Entwicklung der<br />

Kosten zielgerichtet zu beeinflussen.<br />

Die Teilnehmer lernen<br />

g aufbauend auf der klassischen Struktur der<br />

Kostenrechnung neue Steuerungsansätze kennen,<br />

g Methoden und Ansätze der Kostenverteilung<br />

kennen und<br />

g verfahrenstechnische und mentale Erfolgskomponenten<br />

des Kostenmanagements zu bewerten.<br />

Inhalte<br />

g Zielsetzung / Grundlagen<br />

g Zielsetzung des internen Rechnungswesens<br />

g Bausteine des internen Rechnungswesens<br />

g Grundlegende Begriffe<br />

g Grundkonzept der (Kosten-)Steuerung<br />

g Kostenartenrechnung<br />

g Definition / Zielsetzung<br />

g Übersicht der Kostenarten<br />

g Personal- und Sachkosten<br />

g Provisionen<br />

g Variable vs. Fixe Kosten<br />

g Kostenstellenrechnung<br />

g Definition / Zielsetzung<br />

g Typen von Kostenstellen<br />

g Direkte vs indirekte Kosten<br />

g Die Kostenverrechnung auf Kostenstellen<br />

g Budgetierung<br />

g Kostenträgerrechnung<br />

g Defintion / Zielsetzung<br />

g Typen von Kostenträgern<br />

Zielgruppe<br />

Führungskräfte und Mitarbeiter aus dem<br />

Controlling sowie anderer Bereiche, ins -<br />

besondere aus Betriebswirtschaft, Planung<br />

und Rech nungs wesen.<br />

Teilnahmegebühr<br />

1.090,– € zzgl. gesetzl. MwSt.<br />

116 www.versicherungsakademie.de<br />

in Kooperation mit dem<br />

Gesamtverband der <strong>Deutsche</strong>n<br />

Versicherungswirtschaft e.V. (GDV)<br />

Das Seminar ermöglicht einen systematischen<br />

Einblick in das Kostenmanagement und vermittelt<br />

Methoden und Instrumente zur spürbaren und nachhaltigen<br />

Wirtschaftlichkeitssteuerung.<br />

g Prinzipien der Kostenverrechnung auf Kosten -<br />

träger<br />

g Verfahren und Kriterien zur Kostenverrechnung<br />

g Beispiel einer Kostenverrechnung in 5 Schritten<br />

g Profit-Center-Rechnung<br />

g Kostensteuerung<br />

g Regelkreis der Steuerung<br />

g Ableitung von Kostenzielen<br />

g Instrumente der Kostenplanung<br />

g Berichterstattung<br />

Methodik<br />

g Fachlicher Input<br />

g Diskussionen<br />

g Gruppenarbeiten<br />

g Fallstudie<br />

Referent<br />

Dr. Heinz-Theo Fürtjes S. 184 –191<br />

Interessant für Sie<br />

Geprüfte/-r Controller/-in in Versicherungsunter -<br />

nehmen (DVA) S. 110<br />

TEILNAHMEINFORMATIONEN TERMINE<br />

02. – 03.12.<strong>2013</strong><br />

Düsseldorf<br />

Beginn 1.Tag: 09:00 Uhr,<br />

Ende letzter Tag: 16:30 Uhr<br />

ANSPRECHPARTNER<br />

Christiane von Spreckelsen,<br />

Telefon 030 2020-5096<br />

christiane.v.spreckelsen@<br />

versicherungsakademie.de<br />

INHOUSE KONTAKT<br />

Thérése Carstens,Telefon 030 2020-5095<br />

therese.carstens@versicherungsakademie.de<br />

Web-Code: V510


Seminar<br />

Profitcenter-Steuerung in Versicherungs unternehmen<br />

Handwerkszeug einer professionellen Unternehmenssteuerung<br />

Ziele/Nutzen<br />

Das Profitcenter ist ein autonomer organisatorischer<br />

Teil bereich, für den ein eigener Periodenerfolg ermittelt<br />

wird. Die Profitcenter-Steuerung erleichtert der<br />

Unternehmensführung die gewinnorientierte Steuerung<br />

der Teilbereichs aktivitäten und macht sie am<br />

Markt mit anderen Profitcentern vergleichbar. Für die<br />

Umsetzung einer konsequent ertragsorientierten Un -<br />

ternehmenssteuerung ist die Profitcenter-Steuerung<br />

ein wichtiger Baustein.<br />

Inhalte<br />

g Zielsetzung der Profitcenter-Rechnung (PCR)<br />

g Grundkonzept der PCR<br />

g Die Deckungsbeitragsrechnung (DBR) als Basis<br />

einer PCR<br />

g Verschiedene Verfahren der DBR<br />

g Deckungsbeitragsstufen und ihre Inhalte<br />

g Konzept der DBR für Sachversicherungen,<br />

Lebensversicherungen, Kranken versicherungen<br />

g Anforderungen der DBR<br />

g Die Bausteine einer PCR<br />

g Ertragskomponenten<br />

g Aufwandskomponenten<br />

g Interpretation/Informationsgehalt der<br />

Deckungs beitragsstufen<br />

g Ausgewählte Fragestellungen zum Aufbau und<br />

Anwendung einer PCR:<br />

g Prozess und Kriterien zur Preisbildung für<br />

interne Dienstleistungen<br />

g das Preis-/Mengen-Dilemma<br />

g Kongruenz zwischen Kostenallokation und<br />

Kostenverantwortung<br />

g Kongruenz zwischen PC-Steuerung und<br />

Anreizsysteme<br />

www.versicherungsakademie.de<br />

Die Teilnehmer<br />

g erhalten einen Überblick über die wesentlichen<br />

Inhalte und Methoden der Profitcenter-Rechnung<br />

(PCR),<br />

g lernen verschiedene Möglichkeiten der praktischen<br />

Anwendung der PCR kennen,<br />

g bekommen konkrete Hinweise zur Implemen -<br />

tierung einer PCR.<br />

Das Seminar zielt auf die Weiterentwicklung des Fachund<br />

Erfahrungswissens der Teilnehmer ab und bietet<br />

Anregungen für die (Weiter-)Entwicklung und Anwendung<br />

der PCR zur Ertrags- und Kostensteuerung.<br />

g Ausgestaltung und konkrete Anwendungen der<br />

PCR im Versicherungsunternehmen:<br />

g die PCR zur Messung und Steuerung der<br />

Profitabilität von Geschäftsbereichen<br />

(u.a. Sparten; Regionen)<br />

g die PCR zur Messung und Steuerung der<br />

Effizienz von Vertrieben/Vertriebseinheiten<br />

g die PCR zur Messung und Steuerung der Effizienz<br />

von Servicebereichen (u.a. EDV; Antrags-/<br />

Bestandsverwaltung; Personal verwaltung)<br />

g Grenzen einer Profitcenter-Steuerung<br />

g Prozess der Implementierung einer PCR im<br />

Unternehmen:<br />

g Von der Idee zum Projekt und zur organi -<br />

satorischen Implementierung<br />

g Anforderungen an die (Informations-)Systeme<br />

g Stolpersteine bei der Entwicklung, Implemen -<br />

tierung und Anwendung der PCR<br />

Referent<br />

Dr. Heinz-Theo Fürtjes S. 184 –191<br />

TEILNAHMEINFORMATIONEN TERMINE<br />

Zielgruppe<br />

Führungskräfte und Mitarbeiter aus dem<br />

Controlling sowie anderer Bereiche, ins -<br />

besondere aus Betriebswirtschaft, Planung<br />

und Rech nungs wesen.<br />

Teilnahmegebühr<br />

890,– € zzgl. gesetzl. MwSt.<br />

in Kooperation mit dem<br />

Gesamtverband der <strong>Deutsche</strong>n<br />

Versicherungswirtschaft e.V. (GDV)<br />

05. – 06.11.2012<br />

Termin 2012 ▪ Köln<br />

04. – 05.11.<strong>2013</strong><br />

Termin <strong>2013</strong> ▪ Düsseldorf<br />

Beginn 1.Tag: 09:00 Uhr,<br />

Ende letzter Tag: 16:30 Uhr<br />

ANSPRECHPARTNER<br />

Christiane von Spreckelsen,<br />

Telefon 030 2020-5096<br />

christiane.v.spreckelsen@<br />

versicherungsakademie.de<br />

INHOUSE KONTAKT<br />

Web-Code: V511<br />

Thérése Carstens,Telefon 030 2020-5095<br />

therese.carstens@versicherungsakademie.de<br />

Finanzwirtschaftliche Unternehmensfunktionen Controlling<br />

117


Finanzwirtschaftliche Unternehmensfunktionen Controlling<br />

Seminar<br />

Vertriebs-Controlling in Versicherungsunternehmen<br />

Inhalte, Prozesse und Instrumente einer effizienten Vertriebssteuerung<br />

Ziele/Nutzen<br />

Vor dem Hintergrund eines geringen Markt wachs -<br />

tums und eines zunehmenden Wettbewerbs kommt<br />

einer wirksamen Vertriebssteuerung eine wachsende<br />

Bedeutung zu. Es gilt, effiziente und kostensenkende<br />

Prozesse aufzusetzen, um den Kosten- und Margendruck<br />

im Vertrieb aktiv auffangen zu können. Prozessablaufcontrolling<br />

und Benchmarkingprozesse sind<br />

hierbei wesentliche Bausteine und Erfolgsfaktoren<br />

des Vertriebs-Controllings.<br />

Inhalte<br />

g Vertrieb im Versicherungsunternehmen<br />

g Aufgaben und Bedeutung vor dem Hintergrund<br />

sich verändernder Rahmenbedin gungen<br />

g Charakterisierung verschiedener Vertriebswege<br />

g Einführung in die Vertriebssteuerung<br />

g Ziele und Aufgaben<br />

g Steuerungs-Prozesse<br />

g Strategische Vertriebssteuerung<br />

g Inhalte/Bestandteile einer Vertriebsstrategie<br />

g Strategische Steuerungsgrößen für den Vertrieb<br />

g Strategieentwicklungsprozess<br />

g Strategiekontrolle/-evaluierung<br />

g Operative Vertriebssteuerung<br />

g Die vier Dimensionen des Vertriebscontrollings<br />

g Steuerungsgrößen<br />

g Vertriebsplanung<br />

g Zielgrößen<br />

g Planungsprozess<br />

g Regeln/Ansätze für den Zielvereinbarungsprozess<br />

g Bestandteile des Vertriebsplanes<br />

g Orientierungsgrößen/Informationsquellen<br />

Zielgruppe<br />

Führungskräfte und Mitarbeiter aus dem<br />

Controlling sowie anderer Bereiche, ins -<br />

besondere aus Betriebswirtschaft, Planung<br />

und Rech nungs wesen.<br />

Teilnahmegebühr<br />

890,– € zzgl. gesetzl. MwSt.<br />

118 www.versicherungsakademie.de<br />

in Kooperation mit dem<br />

Gesamtverband der <strong>Deutsche</strong>n<br />

Versicherungswirtschaft e.V. (GDV)<br />

Die Teilnehmer<br />

g lernen die wesentlichen Inhalte, Prozesse und<br />

Methoden der Vertriebssteuerung kennen und<br />

anzuwenden,<br />

g erkennen die Möglichkeiten und Grenzen einer<br />

effizienten Vertriebssteuerung,<br />

g erhalten konkrete Hinweise für die steigende Wirkung<br />

einer (wertorientierten) Vertriebssteuerung.<br />

Das Seminar zielt auf die Weiterentwicklung des Fach -<br />

wissens und der Erfahrung der Teilnehmer ab und<br />

bietet darüber hinaus weiter gehende Anregungen<br />

zum Vertriebs-Controlling im eigenen Unternehmen.<br />

g Berichterstattung<br />

g Inhalte der Vertriebsberichte<br />

g Grundregeln<br />

g Controlling-Gespräch<br />

g Maßnahmen-Controlling<br />

g Die Informationsversorgung des Vertriebs<br />

g Externe und interne Informationsquellen<br />

g EIS-System für den Vertrieb<br />

g Anreizsysteme<br />

g Kongruenz zwischen Anreizsystem und Unternehmenszielen<br />

g Ertrags- und Wachstumsziele – ein Widerspruch?<br />

g Ansätze einer wertorientierten Vertriebs steuerung<br />

Methodik<br />

g Fachlicher Input<br />

g Diskussionen<br />

g Gruppenarbeit<br />

g Fallstudien<br />

Referent<br />

Dr. Heinz-Theo Fürtjes S. 184 –191<br />

TEILNAHMEINFORMATIONEN TERMINE<br />

15. – 16.04.<strong>2013</strong><br />

Düsseldorf<br />

Beginn 1.Tag: 09:00 Uhr,<br />

Ende letzter Tag: 16:30 Uhr<br />

ANSPRECHPARTNER<br />

Christiane von Spreckelsen,<br />

Telefon 030 2020-5096<br />

christiane.v.spreckelsen@<br />

versicherungsakademie.de<br />

INHOUSE KONTAKT<br />

Thérése Carstens,Telefon 030 2020-5095<br />

therese.carstens@versicherungsakademie.de<br />

Web-Code: V512


Seminar<br />

Kundensegmentorientierte Steuerung<br />

in Versicherungsunternehmen<br />

Integration einer ganzheitlichen Kundensicht<br />

Ziele/Nutzen<br />

Die konsequente Ausrichtung der Unterneh mens -<br />

aktivitäten auf die Bedürfnisse der Kunden ist der<br />

zentrale Erfolgsfaktor für nachhaltigen Unternehmenserfolg.<br />

Die traditionellen sparten orientierten<br />

Unternehmensstrukturen und Steuerungskonzepte<br />

erschweren eine ganzheitliche Betrachtung des<br />

Kunden sowie die gezielte Ausrichtung des Leistungs -<br />

angebotes an die spezifischen Anforderungen unter -<br />

schiedlicher Kundengruppen. Praxisnahe Lösungen<br />

und Konzepte für eine stärkere Integration einer<br />

ganzheitlichen Kundensicht in die strategische und<br />

operative Unternehmenssteuerung werden vorgestellt<br />

und diskutiert.<br />

Inhalte<br />

g Kundenorientierung als zentraler Erfolgsfaktor<br />

g Integration der Dimension „Kunde“<br />

g Kundenorientierte Organisationskonzepte<br />

g Kundenspezialisten<br />

g Prozessgestaltung aus der Kundenperspektive<br />

g Notwendigkeit einer Integration der Dimension<br />

„Kunde“ in die strategische und operative<br />

Unternehmenssteuerung<br />

g Grundlagen einer kundensegmentorientierten<br />

Unternehmenssteuerung<br />

g Methoden, Konzepte und Kriterien<br />

g Kundeninformation(ssysteme)<br />

g Verfahren und Quellen zur systematischen<br />

Erfassung von Kundendaten<br />

g Aufbau eines Kundeninformationssystems<br />

g Tools/Verfahren zur Auswertung und Nutzung<br />

von Kundendaten<br />

g Nutzung von Kundeninformationen<br />

g Bedarfs-, Zufriedenheits- und Profitibalitäts -<br />

analysen<br />

www.versicherungsakademie.de<br />

Die Teilnehmer<br />

Web-Code: V513<br />

g lernen verschiedene Ansätze für Kundentypo -<br />

logien und -segmentierungen kennen,<br />

g erhalten Beispiele für die Integration der Dimension<br />

„Kunde“ in die strategische und operative<br />

Unternehmenssteuerung,<br />

g lernen die Performanceindikatoren und Steuerungsgrößen<br />

für eine kunden(segment)-orientierte<br />

Unternehmens steuerung kennen,<br />

g erhalten Hinweise für die erfolgreiche Implementierung<br />

einer kundenorientierten Unternehmenssteuerung<br />

anhand von Beispielen.<br />

g Kundenprofitabilitätsanalysen: Was ist ein Kunde wert?<br />

g Was ist Kundenprofitabilität?<br />

g (wertorientierte) Messkonzepte zur Ermittlung<br />

der Kundenprofitabilität<br />

g Identifikation profitabler Kunden(segmente)<br />

g Integration des Kunden in dieUnternehmens -<br />

steuerung<br />

g Integration der Dimension „Kunde/Segment“ in<br />

die Konzernsteuerung<br />

g Bausteine einer kunden(segment)orientierten<br />

Unternehmensstrategie<br />

g Integration einer Kunden(segment)orientierung<br />

in die operative Geschäftsfeldund Vertriebssteuerung<br />

g Kunden(segment)orientiertes Steuerungssystem<br />

g Die zentralen Steuerungsgrößen<br />

g Der Planungs- und Monitoring-Prozess<br />

g Verzahnung von Kunden-, Sparten- und<br />

Vertriebssteuerung<br />

g Kunden(segment)orientiertes Berichtssystem<br />

g Der Prozess der Implementierung<br />

Referent<br />

Dr. Heinz-Theo Fürtjes S. 184 –191<br />

TEILNAHMEINFORMATIONEN TERMINE<br />

Zielgruppe<br />

Führungskräfte und Mitarbeiter aus dem<br />

Controlling sowie anderer Bereiche, ins -<br />

besondere aus Betriebswirtschaft, Planung<br />

und Marketing.<br />

Teilnahmegebühr<br />

890,– € zzgl. gesetzl. MwSt.<br />

in Kooperation mit dem<br />

Gesamtverband der <strong>Deutsche</strong>n<br />

Versicherungswirtschaft e.V. (GDV)<br />

12. – 13.11.2012<br />

Termin 2012 ▪ Köln<br />

25. – 26.11.<strong>2013</strong><br />

Termin <strong>2013</strong> ▪ Düsseldorf<br />

Beginn 1.Tag: 09:00 Uhr,<br />

Ende letzter Tag: 16:30 Uhr<br />

ANSPRECHPARTNER<br />

Christiane von Spreckelsen,<br />

Telefon 030 2020-5096<br />

christiane.v.spreckelsen@<br />

versicherungsakademie.de<br />

INHOUSE KONTAKT<br />

Thérése Carstens,Telefon 030 2020-5095<br />

therese.carstens@versicherungsakademie.de<br />

Finanzwirtschaftliche Unternehmensfunktionen Controlling<br />

119


Finanzwirtschaftliche Unternehmensfunktionen Controlling<br />

Seminar<br />

Controlling von Operations- und Servicebereichen<br />

in Versicherungsunternehmen<br />

Nachhaltiges Unternehmenswachstum durch erlebbare Servicequalität sichern<br />

Ziele/Nutzen<br />

Die von Kunden erlebbare Servicequalität ist ein<br />

wesentlicher Einflussfaktor für ein nachhaltiges<br />

Unternehmenswachstum. Darüber hinaus können<br />

die Servicebereiche, wie z. B. die An trags-/Bestands -<br />

bearbeitung, Schaden-/Leis tungs bearbeitung oder<br />

Telefonie/Call-Center einen Beitrag zur Steigerung<br />

der Ertragskraft im Unternehmen leisten. Eine Grundlage<br />

für die nachhaltige Absicherung von hoher Servicequalität<br />

und Effizienz ist ein Steuerungs system<br />

mit konkreten (Service-)Zielen und einem laufenden<br />

Monitoring.<br />

Inhalte<br />

g Ziele und Aufgaben der Servicebereiche<br />

g Bedeutung der Servicebereiche für die lang fristige<br />

Absicherung der Wettbewerbs fähigkeit und<br />

Ertragskraft des Versicherungsunternehmens<br />

g Dimensionen der Steuerung für Service einheiten<br />

g Leistung<br />

g Qualität<br />

g Produktivität<br />

g Profitabilität<br />

g Wesentliche Performance-Indikatoren für die vier<br />

Dimensionen<br />

g Steuerungsgrößen für verschiedene Servicefunktionen<br />

g Telefonie<br />

g Antragsbearbeitung<br />

g Bestandsbearbeitung<br />

g Schadenbearbeitung<br />

g Ableitung von Zielen<br />

g Controlling der Zielerreichung<br />

g Operationalisierung der Ziele in messbare<br />

Zielgrößen/Indikatoren<br />

Zielgruppe<br />

Führungskräfte und Mitarbeiter aus dem<br />

Controlling sowie anderer Bereiche, ins -<br />

besondere aus Betriebswirtschaft, Planung<br />

und Rech nungs wesen.<br />

Teilnahmegebühr<br />

890,– € zzgl. gesetzl. MwSt.<br />

120 www.versicherungsakademie.de<br />

in Kooperation mit dem<br />

Gesamtverband der <strong>Deutsche</strong>n<br />

Versicherungswirtschaft e.V. (GDV)<br />

Die Teilnehmer<br />

g erhalten einen Einblick in praxiserprobte Konzepte<br />

zur Steuerung der Servicebereiche,<br />

g lernen die wesentlichen Steuerungsgrößen und<br />

Instrumente kennen und anzuwenden,<br />

g erhalten konkrete Hinweise zum Aufbau und zur<br />

Einführung eines Steuerungssystems für die verschiedenen<br />

Servicefunktionen.<br />

Die Teilnehmer erhalten praxisnahe Anregungen für<br />

die Weiterentwicklung der Steuerungssysteme im<br />

eigenen Unternehmen, um die Leistung und Effizienz<br />

ihrer Service bereiche kontinuierlich verbessern zu<br />

können.<br />

g Festlegung der Messpunkte und Messvorschriften<br />

g Aufbau eines Berichtssystems<br />

g Technische und organisatorische Voraussetzungen<br />

für den Aufbau eines Controlling-Systems<br />

g Prozess der Implementierung eines Steuerungs -<br />

systems<br />

Methodik<br />

g Fachlicher Input<br />

g Diskussionen<br />

g Gruppenarbeit<br />

g Fallstudie<br />

Referent<br />

Dr. Heinz-Theo Fürtjes S. 184 –191<br />

Interessant für Sie<br />

Geprüfte/-r Controller/-in in Versicherungsunter -<br />

nehmen (DVA) S. 110<br />

TEILNAHMEINFORMATIONEN TERMINE<br />

14. – 15.11.2012<br />

Termin 2012 ▪ Köln<br />

27. – 28.11.<strong>2013</strong><br />

Termin <strong>2013</strong> ▪ Düsseldorf<br />

Beginn 1.Tag: 09:00 Uhr,<br />

Ende letzter Tag: 16:30 Uhr<br />

ANSPRECHPARTNER<br />

Christiane von Spreckelsen,<br />

Telefon 030 2020-5096<br />

christiane.v.spreckelsen@<br />

versicherungsakademie.de<br />

INHOUSE KONTAKT<br />

Thérése Carstens,Telefon 030 2020-5095<br />

therese.carstens@versicherungsakademie.de<br />

Web-Code: V514


Seminar<br />

Schaden-Controlling in Versicherungsunternehmen<br />

Steuerung des Funktionsbereiches „Schadenregulierung“<br />

unter Service- und Ertragsaspekten<br />

Ziele/Nutzen<br />

Die Qualität der Schadenregulierung nimmt wesentlichen<br />

Einfluss auf den nachhaltigen Unternehmens -<br />

erfolg. Hier beweist sich das bei Vertrags unterzeichnung<br />

gegebene Leistungsversprechen. Darüber<br />

hinaus liegen in den Schaden- und Leistungsbereichen<br />

noch erhebliche Ertragspotenziale, die es zur weiteren<br />

Stärkung der Wett bewerbsfähigkeit und Ertragskraft<br />

des Versicherungsunternehmen zu realisieren gilt.<br />

Inhalte<br />

g Ziele/Aufgaben der Schaden-/Leistungs bereiche<br />

g Bedeutung der Schaden-/Leistungsbereiche für die<br />

langfristige Absicherung der Wettbewerbsfähigkeit<br />

und Ertragskraft des Versicherungs unternehmens<br />

g Dimensionen der Schaden-/Leistungsbereiche<br />

g Leistung<br />

g Qualität<br />

g Produktivität<br />

g Profitabilität<br />

g Steuerungsgrößen für die Schadenregulierung/<br />

Leistungsbereiche von Sach-, Leben- und Krankenversicherungsunternehmen<br />

g Schadenanalyse<br />

g Verfahren zur Schadenprognose und<br />

-reser vierung<br />

g Analyse der Schadenabwicklungsergebnisse<br />

auf der Basis von Schadendreiecken<br />

g Identifikation von „Schadennestern“<br />

g Ableitung von Zielen<br />

g Controlling der Zielerreichung<br />

g Operationalisierung in messbare Zielgrößen/<br />

Indikatoren<br />

g Festlegung der Messpunkte und Messvorschriften<br />

g Aufbau eines Berichtssystems<br />

g Maßnahmen Controlling<br />

www.versicherungsakademie.de<br />

Die Teilnehmer<br />

g erhalten Einblick in praxiserprobte Konzepte zur<br />

service- und ertragsorientierten Steuerung der<br />

Schadenbereiche,<br />

g lernen die wesentlichen Steuerungsgrößen und<br />

Instrumente kennen und anzuwenden,<br />

g erhalten konkrete Hinweise zum Aufbau und<br />

Einführung eines Steuerungssystems für die<br />

Schaden- und Leistungsbereiche der Sach-, Lebenund<br />

Krankenversicherungs unter nehmen.<br />

g Vernetzung zwischen dem Funktionsbereich<br />

„Schadenregulierung“ und den Bereichen „Produkt -<br />

entwicklung“, „Spartensteuerung“ und „Vertrieb“<br />

g Technische und organisatorische Voraussetzungen<br />

für den Aufbau eines Controlling-Systems<br />

g Prozess der Implementierung eines Steuerungs -<br />

systems<br />

Methodik<br />

g Fachlicher Input<br />

g Diskussionen<br />

g Gruppenarbeit<br />

g Fallstudie<br />

Referent<br />

Dr. Heinz-Theo Fürtjes S. 184 –191<br />

Interessant für Sie<br />

Geprüfte/-r Controller/-in in Versicherungsunter -<br />

nehmen (DVA) S. 110<br />

TEILNAHMEINFORMATIONEN TERMINE<br />

Zielgruppe<br />

Führungskräfte und Mitarbeiter aus dem<br />

Controlling sowie anderer Bereiche, ins -<br />

besondere aus Betriebswirtschaft, Planung<br />

und Rech nungs wesen.<br />

Teilnahmegebühr<br />

890,– € zzgl. gesetzl. MwSt.<br />

in Kooperation mit dem<br />

Gesamtverband der <strong>Deutsche</strong>n<br />

Versicherungswirtschaft e.V. (GDV)<br />

10. – 11.06.<strong>2013</strong><br />

Düsseldorf<br />

Beginn 1.Tag: 09:00 Uhr,<br />

Ende letzter Tag: 16:30 Uhr<br />

ANSPRECHPARTNER<br />

Christiane von Spreckelsen,<br />

Telefon 030 2020-5096<br />

christiane.v.spreckelsen@<br />

versicherungsakademie.de<br />

INHOUSE KONTAKT<br />

Web-Code: V515<br />

Thérése Carstens,Telefon 030 2020-5095<br />

therese.carstens@versicherungsakademie.de<br />

Finanzwirtschaftliche Unternehmensfunktionen Controlling<br />

121


Finanzwirtschaftliche Unternehmensfunktionen Controlling<br />

Neu<br />

Seminar<br />

Prozesscontrolling in Versicherungen<br />

Ziel- und kennzahlenbezogene Steuerung von Prozessen<br />

Ziele/Nutzen<br />

In einer komplexer werdenden Umwelt treten<br />

Geschäftsprozesse als Steuerungsprojekte immer<br />

stärker in den Vordergrund. Interne Prozesse erzeugen<br />

die vom Unternehmen am Markt angebotene<br />

Leistung. Gleichermaßen sollen diese Abläufe<br />

kostengünstig sein. Die Bedeutung einer funktionalen<br />

Organisationsstruktur sinkt. Die daraus resultierenden<br />

Ver änderungen erfordern in zunehmendem Maße<br />

einen prozessorientierten Aufbau der internen<br />

Organisationsstruktur im Unternehmen und machen<br />

somit ein effektives und effizientes Controlling der<br />

Geschäftsprozesse zu einem neuen Instrument der<br />

Unternehmenssteuerung.<br />

Inhalte<br />

g Grundlagen des Prozesscontrollings<br />

g Prozessorientierte Sichtweisen<br />

g Verbindung von Strategie und Prozessen<br />

g Ableitung von Prozesszielen top-down und<br />

bottom-up<br />

g Festlegung von SMARTen Prozesszielen<br />

g Die Prinzipien von guten Zielen<br />

g Balanced Scorecard als Werkzeug<br />

g Prozessreporting und Monitoring<br />

g Zielerreichung messen, darstellen, inter pretieren,<br />

kommunizieren und verbessern<br />

g Der Verbesserungsprozess / KVP-Prinzip<br />

g Steuerung der Kernprozesse mittels Schlüsselkennzahlen<br />

g Ziel- und Kennzahlenbezogene Steuerung des<br />

Prozessmodells und der einzelnen Prozesse<br />

g Prozesse analysieren<br />

TEILNAHMEINFORMATIONEN<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter in Versicherungen (oder<br />

Dienst leis tern), Prozesscontroller, Prozessverantwortliche,<br />

Prozessmanager, Prozess -<br />

beteiligte, Controller, Messverantwortliche,<br />

Qualitäts beauftragte, Mitarbeiter Organi -<br />

sations entwicklung.<br />

Teilnahmegebühr<br />

1.090,– € zzgl. gesetzl. MwSt.<br />

122 www.versicherungsakademie.de<br />

in Kooperation mit dem<br />

Gesamtverband der <strong>Deutsche</strong>n<br />

Versicherungswirtschaft e.V. (GDV)<br />

Die Teilnehmer werden<br />

g ein Instrumentarium zur Zielsetzung, Planung,<br />

Messung und Steuerung relevanter Kenngrößen<br />

der Prozesse aufbauen und auf dieser Basis<br />

gezielte Maßnahmen zur Prozessverbesserung<br />

einleiten,<br />

g ein Berichtswesen und Monitoring aufbauen,<br />

g Optimierungspotenziale ableiten,<br />

g Quantitative Methoden zur Prozess- und<br />

Leistungsbewertung anwenden.<br />

Methodik<br />

g Vortrag<br />

g Übungen/Fallbeispiele<br />

g Diskussionen/Erfahrungsaustausch<br />

Referenten<br />

Frank Hartmann<br />

Alexander Henning S. 184 –191<br />

Interessant für Sie<br />

Geschäftsprozessanalyse und -optimierung in<br />

Versicherungsunternehmen S. 91<br />

Geprüfte/-r Controller/-in in Versicherungsunter -<br />

nehmen (DVA) S. 110<br />

TERMINE<br />

18. – 19.09.<strong>2013</strong><br />

Berlin<br />

Beginn 1.Tag: 09:00 Uhr,<br />

Ende letzter Tag: 16:30 Uhr<br />

ANSPRECHPARTNER<br />

Christiane von Spreckelsen,<br />

Telefon 030 2020-5096<br />

christiane.v.spreckelsen@<br />

versicherungsakademie.de<br />

INHOUSE KONTAKT<br />

Thérése Carstens,Telefon 030 2020-5095<br />

therese.carstens@versicherungsakademie.de<br />

Web-Code: V531


Seminar<br />

Workshop: Gestaltung eines Frühwarnsystems<br />

mittels Indikatoren nach MaRisk (VA)<br />

Aufbau eines Indikatorensystems<br />

Ziele/Nutzen<br />

Durch die Mindestanforderungen an das Risiko -<br />

management (MaRisk) gewinnt die Risikosteuerung<br />

und -über wachung in Versicherungsunternehmen eine<br />

noch größere Bedeutung. Doch was sind die entscheidenden<br />

Risikotreiber, die den Anstieg des<br />

notwendigen Risikokapitals bewirken?<br />

Für eine vollständige Steuerung gilt es genau diese<br />

Treiber regelmäßig zu über wachen und zu limitieren.<br />

Nur so kann früh zeitig auf negative Entwicklungen<br />

reagiert und Veränderungen des notwendigen<br />

Risiko kapitals plausibel erklärt werden.<br />

Inhalte<br />

g Grundlagen Frühwarnsysteme<br />

g Definition<br />

g Abgrenzung zu Limit- und Schwellenwertsowie<br />

RBC-Systemen<br />

g Rechtliche Rahmenbedingungen (MaRisk,<br />

R 4/2011)<br />

g Indikatorensysteme<br />

g Vorgehensweise bei Identifikation, Analyse und<br />

Zusammenstellung von Frühwarn indikatoren.<br />

g Ausgesuchte Frühwarnindikatoren der<br />

Ver sicherungstechnik und operationelle Risiken,<br />

Kapitalanlagen<br />

g Bestimmung von Schwellenwerten<br />

g Regelmäßige Prüfung der Risikosensitivität<br />

g Praktisches Beispiel: Ableitung von Risiko -<br />

treibern aus einem Internen Modell<br />

g Verbindung von Internen Kontrollsystemen und<br />

Risikomanagementsystemen mittels Indika toren<br />

g Der Weg zu einem ganzheitlichen System<br />

aus qualitativem und quantitativem Risiko -<br />

management<br />

g Funktionsfähigkeit von Kontrollen<br />

www.versicherungsakademie.de<br />

Die Teilnehmer<br />

g lernen Risiken kennen, die sich mit Indika toren<br />

über wachen lassen,<br />

g überarbeiten ein beispielhaftes Frühwarn system,<br />

g erarbeiten Kennzahlen anhand von Praxisbeispielen.<br />

Nach Abschluss des Seminars sind die Teilnehmer<br />

für die speziellen Anforderungen eines Indikatoren -<br />

systems sensibilisiert und können selbst ständig<br />

Frühwarnsysteme fest legen und in bestehende Unter -<br />

nehmens prozesse integrieren.<br />

Methodik<br />

g Fachlicher Input<br />

g Praktische Fallbeispiele<br />

Referent<br />

Christof Merz S. 184 –191<br />

Interessant für Sie<br />

TEILNAHMEINFORMATIONEN TERMINE<br />

Voraussetzungen<br />

Kenntnisse zu Internen Kontrollsystemen<br />

(IKS).<br />

Zielgruppe<br />

Führungskräfte und Mitarbeiter aus dem<br />

Controlling sowie anderer Bereiche, ins -<br />

besondere aus Betriebswirtschaft, Planung<br />

und Rech nungs wesen.<br />

Teilnahmegebühr<br />

590,– € zzgl. gesetzl. MwSt.<br />

in Kooperation mit dem<br />

Gesamtverband der <strong>Deutsche</strong>n<br />

Versicherungswirtschaft e.V. (GDV)<br />

Web-Code: V516<br />

Workshop: Strategische Steuerung von Marktrisiken<br />

für Versicherungen S. 124<br />

05.11.<strong>2013</strong><br />

Berlin<br />

Beginn: 10:00 Uhr, Ende: 17:30 Uhr<br />

ANSPRECHPARTNER<br />

Christiane von Spreckelsen,<br />

Telefon 030 2020-5096<br />

christiane.v.spreckelsen@<br />

versicherungsakademie.de<br />

INHOUSE KONTAKT<br />

Thérése Carstens,Telefon 030 2020-5095<br />

therese.carstens@versicherungsakademie.de<br />

Finanzwirtschaftliche Unternehmensfunktionen Controlling<br />

123


Finanzwirtschaftliche Unternehmensfunktionen Controlling<br />

Seminar<br />

Workshop: Strategische Steuerung von Marktrisiken<br />

für Versicherungen<br />

Die Balance zwischen Rendite und Risiko kennen<br />

Ziele/Nutzen<br />

Eine maßgebliche Risikoart ist das so genannte Markt -<br />

risiko von eingegangenen Vermögenspositionen.<br />

Solche Marktrisiken sind zu bewerten, zu steuern und<br />

zu kontrollieren. Die richtige Modellierung von Markt -<br />

risiken hat sich seit der Normalverteilungs annahme<br />

von Markowitz entscheidend weiterent wickelt.<br />

Im Rahmen dieses eintägigen Workshops wird der<br />

aktuelle Stand der Marktrisikomodellierung von<br />

einzelnen Assets bis hin zu kompletten Portfolien<br />

dargestellt. Die strate gische Positionierung am Markt<br />

mit maximaler Rendite und vertretbarem Risiko ist<br />

heute mehr denn je ein entscheidender strategischer<br />

Vorteil. Zusätzlich wer den mögliche Wertsicherungs-<br />

Inhalte<br />

g Marktrisiken<br />

g Risikotreiber und Zusammenhänge<br />

g Risikomodellierung und Beobachtung<br />

g Strukturierte Produkte<br />

g Exotische Märkte<br />

g Asset Allokation<br />

g Portfoliomodelle und Aggregation<br />

g Integration der Liabilities<br />

g Bestimmung von Risiko- und Rendite -<br />

erwartungen<br />

g Bestimmung der Risiko/Renditestrategie<br />

g Operative Steuerung<br />

g Performance und Benchmarking<br />

g Stresstests<br />

g Wertsicherungsstrategien<br />

g Formen und Motive der Wertsicherung<br />

g Auswirkung auf die Asset Allokation<br />

g Strategische Integration in eine optimale<br />

Gesamtposition<br />

g Hands-on Beispiel<br />

g Didaktisches Beispiel und Illustration der<br />

Zusammenhänge<br />

g Abschlussbesprechung<br />

Zielgruppe<br />

Führungskräfte, Mitarbeiter aus dem<br />

Finanz- und Rechnungswesen sowie<br />

Controlling, Risikomanagement,<br />

Back-Office Kapitalan lagen und aus der<br />

Internen Revision.<br />

Teilnahmegebühr<br />

590,– € zzgl. gesetzl. MwSt.<br />

124 www.versicherungsakademie.de<br />

in Kooperation mit dem<br />

Gesamtverband der <strong>Deutsche</strong>n<br />

Versicherungswirtschaft e.V. (GDV)<br />

strategien illustriert. Dabei wird insbesondere auf die<br />

Besonderheiten der gemeinsamen Betrachtung von<br />

Assets und Liabilities eingegangen.<br />

Nach erfolgreichem Abschluss können die Teilnehmer<br />

g Marktrisiko-Modelle und Portfoliomodelle<br />

verstehen und anwenden,<br />

g eine Vorgehensweise für Parameterschätzung und<br />

Stresstesting entwickeln,<br />

g eine Asset Allokation für ihr Portfolio entwickeln,<br />

g die Liabilities sinnvoll in eine Risiko/Rendite<br />

Steuerung integrieren,<br />

g nach Risikopräferenz und taktischer Ausrichtung<br />

Wert sicherungsstrategien entwickeln und testen.<br />

Methodik<br />

g Fachlicher Input<br />

g Einzelarbeiten<br />

g Gruppenarbeiten<br />

g Fallstudie<br />

Referent<br />

Jonas Andrulis S. 184 –191<br />

Interessant für Sie<br />

TEILNAHMEINFORMATIONEN TERMINE<br />

Workshop: Prüfung der Risikostrategie nach MaRisk<br />

(VA) S. 133<br />

Asset-Management in Versicherungsunternehmen –<br />

Grundlagenseminar S. 137<br />

Kapitalanlagen in Versicherungsunternehmen:<br />

Prüfung des Risikomanagements S. 139<br />

25.11.<strong>2013</strong><br />

Berlin<br />

Beginn: 10:00 Uhr, Ende: 17:30 Uhr<br />

ANSPRECHPARTNER<br />

Christiane von Spreckelsen,<br />

Telefon 030 2020-5096<br />

christiane.v.spreckelsen@<br />

versicherungsakademie.de<br />

INHOUSE KONTAKT<br />

Thérése Carstens,Telefon 030 2020-5095<br />

therese.carstens@versicherungsakademie.de<br />

Web-Code: V517


Seminar<br />

IFRS und Solvency II als Controllinginstrument<br />

Erfolgsorientiertes Handeln durch erweitertes Management-Wissen<br />

Ziele/Nutzen<br />

Die Einführung der neuen Rechnungslegungsvor -<br />

schriften gemäß IFRS sowie der neuen Solva bili täts -<br />

anforderungen gemäß Solvency II stellen neue Herausforderungen<br />

für die Unternehmenssteuerung<br />

dar. Das externe Reporting nach IFRS ist eng mit<br />

den internen Planungs- und Berichtsinstrumenten<br />

ver zahnt. Dadurch entstehen zahlreiche Impulse für<br />

das Controlling. Dieses Seminar vermittelt alle<br />

controlling relevanten Basics der IFRS. Mit diesem<br />

Wissen können die Teilnehmer die Controlling -<br />

instrumente und -prozesse effizient und zielführend<br />

um gestalten.<br />

Inhalte<br />

g Vom HGB zu IFRS/Solvency II<br />

g Was bedeutet die Umstellung auf IFRS/<br />

Solvency II für die Unternehmenssteuerung?<br />

g Was bedeutet die Umstellung auf IFRS für die<br />

Steuerung von Sachgeschäften?<br />

g Gewinn- und Verlustrechnung nach HGB/IFRS<br />

g Schaden, Kosten, Sonstige Positionen<br />

g Einbeziehung wertorientierter Steuerungsgrößen<br />

g Einbeziehung wertorientierter Steuerungs -<br />

größen (u.a. NBV; EEV)<br />

g Was bedeutet die Umstellung auf IFRS für die<br />

Steuerung von Leben-/Kranken-Gesellschaften?<br />

g Bewertungsregeln für Versicherungsverträge<br />

Phase I + II<br />

g Bilanzierung der Lebens-Versicherungs technik<br />

nach IFRS<br />

g Bilanzierung von Kapitalanlagen<br />

g Ansatz und Bewertung<br />

g Klassifizierung von Kapitalanlagen<br />

g Behandlung von Währungsschwankungen<br />

g Impairments<br />

g Was bedeutet die Bilanzierung nach IFRS für<br />

die Steuerung des Finanzergebnisses/Unter -<br />

nehmensergebnisses?<br />

www.versicherungsakademie.de<br />

Die Teilnehmer<br />

g erfahren die wesentlichen Veränderungen für die<br />

Unternehmenssteuerung,<br />

g lernen Methoden, Konzepte und Steuerungs -<br />

größen einer IFRS/Solvency II basierten Unter -<br />

nehmenssteuerung kennen,<br />

g erhalten Hinweise zur Umsetzung in der betrieb -<br />

lichen Praxis.<br />

Das Seminar gibt einen systematischen Einblick in<br />

die künftige IFRS/Solvency II basierte „Steuerungswelt“<br />

und deren Umsetzung in der Praxis.<br />

g Bilanzierung sonstiger Positionen<br />

g Pensionsrückstellungen, Goodwill, Latente<br />

Steuern<br />

g Berücksichtigung des Risikos in der Unternehmenssteuerung<br />

g Funktionen des Eigenkapitals<br />

g Verfahren zur Berechnung des Eigenkapital -<br />

bedarfs/zur Eigenkapitalallokation<br />

g Eigenkapitalallokation auf Sparten<br />

g Implementierung einer IFRS-basierten Unter -<br />

nehmenssteuerung<br />

g Auswirkungen auf die Informationssysteme<br />

g Auswirkungen auf das interne Reporting<br />

g Fallstricke<br />

Methodik<br />

g Fachlicher Input<br />

g Fallbeispiele<br />

g Diskussionen<br />

g Erfahrungsaustausch<br />

Referent<br />

Dr. Heinz-Theo Fürtjes S. 184 –191<br />

TEILNAHMEINFORMATIONEN TERMINE<br />

Zielgruppe<br />

Führungskräfte und Mitarbeiter aller Funk -<br />

tionsbereiche, insbesondere aus Betriebswirtschaft,<br />

Controlling, Planung, Aktuariat<br />

und Rechnungswesen.<br />

Teilnahmegebühr<br />

890,– € zzgl. gesetzl. MwSt.<br />

in Kooperation mit dem<br />

Gesamtverband der <strong>Deutsche</strong>n<br />

Versicherungswirtschaft e.V. (GDV)<br />

23. – 24.09.<strong>2013</strong><br />

Düsseldorf<br />

Beginn 1.Tag: 09:00 Uhr,<br />

Ende letzter Tag: 16:30 Uhr<br />

ANSPRECHPARTNER<br />

Christiane von Spreckelsen,<br />

Telefon 030 2020-5096<br />

christiane.v.spreckelsen@<br />

versicherungsakademie.de<br />

INHOUSE KONTAKT<br />

Web-Code: V518<br />

Thérése Carstens,Telefon 030 2020-5095<br />

therese.carstens@versicherungsakademie.de<br />

Finanzwirtschaftliche Unternehmensfunktionen Unternehmenssteuerung<br />

125


Finanzwirtschaftliche Unternehmensfunktionen Unternehmenssteuerung<br />

Seminar<br />

Strategisches Controlling in Versicherungsunternehmen<br />

Entwicklung, Planung und Umsetzung strategischer Ziele<br />

und Ausrichtungen von Versicherungsunternehmen<br />

Ziele/Nutzen<br />

Vor dem Hintergrund einer zunehmenden Markt -<br />

dynamik und einer sich weiter verschärfenden Wettbewerbssituation<br />

sind das frühzeitige Erkennen von<br />

Marktchancen und -risiken, eine schnelle Reaktion<br />

auf veränderte Rahmenbedingungen und eine klare<br />

strategische Positionierung wesentlich für den nachhaltigen<br />

Unternehmenserfolg.<br />

Strategisches Controlling verbindet das Controlling<br />

mit der strategischen Ebene der Unternehmens -<br />

führung und hat somit die Aufgabe der ergebnisbzw.<br />

wertzielorientierten Rationalitätssicherung im<br />

Hinblick auf die Sicherung und Weiterentwicklung<br />

bestehender und die Erschlie ßung neuer Erfolgs -<br />

potenziale.<br />

Inhalte<br />

g Strategisches Management als Element der<br />

Unternehmenssteuerung<br />

g Einführung in das strategische Management<br />

g Prozess und Bausteine der Strategieentwicklung<br />

g Stärken-Schwächen-Analyse, Umwelt szenario,<br />

Chancen-Risiko-Szenario, Portfolio analyse<br />

g Szenario strategischer Optionen<br />

g Bestandteile des strategischen Plans<br />

g Erarbeitung strategischer Ziele<br />

g Kennzahlen zur strategischen Steuerung<br />

g Leitlinien/Orientierungshilfen für die Festlegung/<br />

Ableitung strategischer Ziele<br />

g Strategieevaluierung<br />

g „Strategische Lücke“<br />

g Von der Strategie zum Projektportfolio<br />

g 10.000-Meilen-Check der Strategie<br />

g Strategien der Funktionsbereiche<br />

g Strategiepläne für Funktionsbereiche (EDV,<br />

Personal, Organisation etc.)<br />

g Zusammenspiel zwischen Markt- und<br />

Funk tionsstrategie<br />

g Gesamtstrategieplan<br />

Zielgruppe<br />

Führungskräfte und Mitarbeiter aller Funk -<br />

tionsbereiche, insbeson dere aus Betriebswirtschaft,<br />

Controlling, Planung und Rechnungswesen.<br />

Teilnahmegebühr<br />

1.090,– € zzgl. gesetzl. MwSt.<br />

126 www.versicherungsakademie.de<br />

in Kooperation mit dem<br />

Gesamtverband der <strong>Deutsche</strong>n<br />

Versicherungswirtschaft e.V. (GDV)<br />

Die Teilnehmer<br />

g lernen die wesentlichen Inhalte, Prozesse und<br />

Methoden des strategischen Managements<br />

kennen und anzuwenden,<br />

g erhalten Hinweise zu einer nachhaltigen Inte -<br />

gration des strategischen Managements in die<br />

Unternehmenspraxis,<br />

g lernen Methoden zur konsequenten Um setzung<br />

einer strategischen Planung in die operative<br />

Geschäftssteuerung kennen.<br />

Das Fach- und Erfahrungswissen der Teilnehmer wird<br />

aus gebaut und sie erhalten darüber hinaus Anre -<br />

gungen für die Weiterentwicklung des strategischen<br />

Managements im eigenen Unternehmen.<br />

g Organisation des strategischen Managements<br />

g Umsetzung der Strategie in die operative Steuerung<br />

g Informationsbasis für das strategische Management<br />

g Markt-/Potenzialdaten (-bank)<br />

g Konkurrenzdaten (-bank)<br />

g Unternehmensdaten (-bank)<br />

g Erfolgreiche Implementierung des strategischen<br />

Managements<br />

g Strategieimplementierung<br />

Methodik<br />

g Fachlicher Input<br />

g Diskussion<br />

g Gruppenarbeiten<br />

g Fallstudien<br />

Referent<br />

Dr. Heinz-Theo Fürtjes S. 184 –191<br />

Interessant für Sie<br />

Geprüfte/-r Controller/-in in Versicherungsunter -<br />

nehmen (DVA) S. 110<br />

TEILNAHMEINFORMATIONEN TERMINE<br />

12. – 14.06.<strong>2013</strong><br />

Düsseldorf<br />

Beginn 1.Tag: 09:00 Uhr,<br />

Ende letzter Tag: 16:30 Uhr<br />

ANSPRECHPARTNER<br />

Christiane von Spreckelsen,<br />

Telefon 030 2020-5096<br />

christiane.v.spreckelsen@<br />

versicherungsakademie.de<br />

INHOUSE KONTAKT<br />

Thérése Carstens,Telefon 030 2020-5095<br />

therese.carstens@versicherungsakademie.de<br />

Web-Code: V519


Seminar<br />

Wertorientierte Steuerung in Versicherungsunternehmen<br />

exklusiv: aktuarielle Steuerung von Sachversicherungen<br />

Umsetzung von wertorientierten Zielen und Strategien<br />

Ziele/Nutzen<br />

Das Konzept einer wertorientierten Steuerung<br />

unterstützt das Management bei den Bemühungen,<br />

die Profitabilität und den Wert des Unternehmens<br />

nachhaltig zu verbessern. Die Auswirkungen von<br />

Entscheidungen werden dabei nicht nur in Bezug<br />

auf Profitabilität und Wachstum, sondern auch auf<br />

Risiko, Kapital bedarf und Unternehmenswert trans -<br />

parent gemacht.<br />

Die Teilnehmer<br />

g lernen die wesentlichen Inhalte und Methoden<br />

einer wertorientierten Steuerung kennen und<br />

anzuwenden,<br />

Inhalte<br />

g Traditionelle Steuerungsinstrumente in<br />

Ver sicherungsunternehmen<br />

g Grundlagen der wertorientierten Steuerung<br />

g Ansätze einer wertorientierten Steuerung<br />

g Wertorientierte Steuerungsgrößen zur kurzfristigen<br />

Steuerung (Annual Value Added (AVA); risk-adjustedreturn<br />

(RAR); Permissible Com bined Ratio (PCR))<br />

g Wertorientierte Steuerungsgrößen zur mittelfristigen<br />

Steuerung (u.a. Present Value of Future Profits<br />

(PVFP); New Business Value (NBV); Embedded<br />

Value (EV))<br />

g Methoden zur Ermittlung des notwendigen<br />

Eigenkapitals (Modelle gemäß Solvency I und II;<br />

„interne“ Modelle)<br />

g Implementierung der wertorientierten Steuerung<br />

in die operative Geschäftssteuerung<br />

g PCR als Bewertungsmaßstab für die Profitabilität<br />

von Geschäftsfeldern<br />

g Neugeschäftssteuerung und Portfoliosteuerung<br />

auf Basis des PVFP<br />

www.versicherungsakademie.de<br />

g lernen verschiedene praxisnahe Anwendungen<br />

kennen,<br />

g erhalten Umsetzungshinweise zur Implementie -<br />

rung einer wertorientierten Steuerung im eigenen<br />

Unternehmen.<br />

Das Seminar ermöglicht einen systematischen<br />

Einblick in das Konzept und die Methoden einer<br />

wertorientierten Unternehmenssteuerung sowie<br />

deren Anwendung in der Praxis.<br />

g Projektbewertung auf der Basis wertorientierter<br />

Ansätze<br />

g „Economic Capital“ als Bewertungsmaßstab für<br />

die Optimierung von Ertrag und Risiko<br />

g Optimierung des Kapitaleinsatzes (Risk-Appetite<br />

Framework)<br />

g Ableitung von Messgrößen für die dezen trale<br />

Vertriebs- und Spartensteuerung<br />

g Integration der wertorientierten Steuerungsgrößen<br />

in die Zielvereinbarungs-/ Tantiemesysteme<br />

g Prozess der Implementierung einer wertorien -<br />

tierten Steuerung<br />

Methodik<br />

g Fachlicher Input<br />

g Fallbeispiele<br />

g Diskussion<br />

g Erfahrungsaustausch<br />

g Fallstudien<br />

Referent<br />

Dr. Heinz-Theo Fürtjes S. 184 –191<br />

TEILNAHMEINFORMATIONEN TERMINE<br />

Zielgruppe<br />

Führungskräfte und Mitarbeiter aller Funk -<br />

tionsbereiche, insbesondere aus Betriebswirtschaft,<br />

Controlling, Planung und Rechnungswesen.<br />

Teilnahmegebühr<br />

1.090,– € zzgl. gesetzl. MwSt.<br />

in Kooperation mit dem<br />

Gesamtverband der <strong>Deutsche</strong>n<br />

Versicherungswirtschaft e.V. (GDV)<br />

07. – 09.11.2012<br />

Termin 2012 ▪ Köln<br />

06. – 08.11.<strong>2013</strong><br />

Termin <strong>2013</strong> ▪ Düsseldorf<br />

Beginn 1.Tag: 09:00 Uhr,<br />

Ende letzter Tag: 16:30 Uhr<br />

ANSPRECHPARTNER<br />

Christiane von Spreckelsen,<br />

Telefon 030 2020-5096<br />

christiane.v.spreckelsen@<br />

versicherungsakademie.de<br />

INHOUSE KONTAKT<br />

Web-Code: V520<br />

Thérése Carstens,Telefon 030 2020-5095<br />

therese.carstens@versicherungsakademie.de<br />

Finanzwirtschaftliche Unternehmensfunktionen Unternehmenssteuerung<br />

127


Finanzwirtschaftliche Unternehmensfunktionen Unternehmenssteuerung<br />

Neu<br />

Seminar<br />

Operationelle Risiken in Versicherungsunternehmen<br />

Ganzheitlicher Ansatz in der Praxis<br />

Ziele/Nutzen<br />

Im Rahmen des aktiven Risikomanagements gewinnt<br />

das Thema "Operationelle Risiken" (OpRisk) für die<br />

Versicherungsunternehmen zunehmend an Relevanz.<br />

Die stetig wachsende Komplexität der Prozesse<br />

und IT-Systeme führt in vielen Versicherungsunter -<br />

nehmen zu wachsenden operationellen Risiken.<br />

Operationelle Risiken ergeben sich durch inadäquate<br />

oder fehlgeschlagene interne Prozesse, durch<br />

Per sonen, Systeme oder durch externe Ereignisse.<br />

Mit Solvency II gewinnt weiterhin die aufsichts -<br />

rechtliche Aner kennung des soliden Ma nagements<br />

operationeller Risiken an Bedeutung.<br />

Inhalte<br />

g Überblick über die relevanten aufsichtsrecht lichen<br />

Vorschriften<br />

g Typische Bausteine für das Management von<br />

operationellen Risiken<br />

g Aufbau einer Verlustdatensammlung (inkl.<br />

Anreicherung und Skalierung)<br />

g Self-Assessment: Vorgehen, Erfassung und<br />

Kompatibilität zur Verlustsammlung<br />

g Aufsetzen, Sammeln und Validierung der<br />

Risiko-Indikatoren<br />

g Quantifizierung operationeller Risiken in der<br />

Praxis<br />

g Ganzheitliche Betrachtung und Einbettung in den<br />

Risikosteuerungskreislauf<br />

Zielgruppe<br />

Entscheidungsträger und Verantwortliche<br />

im Bereich Risikomanagement einer<br />

Ver sicherung, die einen Überblick über die<br />

aktuellen Entwicklungen auf praxisnaher<br />

Art oder neue Anregungen für das effiziente<br />

und ganzheitliche Risikomanage ment ope -<br />

rationeller und unternehmensweiter Risiken<br />

suchen.<br />

Teilnahmegebühr<br />

1.290,– € zzgl. gesetzl. MwSt.<br />

128 www.versicherungsakademie.de<br />

in Kooperation mit dem<br />

Gesamtverband der <strong>Deutsche</strong>n<br />

Versicherungswirtschaft e.V. (GDV)<br />

Ziel des Seminars ist es, den Teilnehmern einen<br />

Überblick über die wesentlichen Bausteine opera -<br />

tioneller Risiken zu vermit teln. Dies beginnt beim<br />

Self Assessment und reicht über den Aufbau einer<br />

Verlustdatenbank bis zur Quantifizierung von<br />

operationellen Risiken mit inter nen Modellen. Dabei<br />

werden durchgängig Probleme der Praxis, z.B. zur<br />

Risikoquantifizierung, ange sprochen und die relevanten<br />

aufsichtsrechtlichen Vorgaben diskutiert.<br />

Um den Teilnehmern Einblick in die praktische Um -<br />

setzung des operationellen Risikomanagements zu<br />

gewähren, wird auf Basis eines Softwaretools eine<br />

Fallstudie durchgeführt. Die eingesetzte Software<br />

wird in dieser Form bei Ver sicherungen benutzt, so<br />

dass realitätsnahe Übungen durchgeführt werden<br />

können.<br />

Methodik<br />

g Fachlicher Input<br />

g Gruppenarbeit<br />

g Fallstudie (auf Basis einer Software)<br />

Referenten<br />

Dr. Hans-Peter Güllich<br />

Dr. Andreas Geyer<br />

Michael Gibermann S. 184 –191<br />

Interessant für Sie<br />

TEILNAHMEINFORMATIONEN TERMINE<br />

Funktionsspezialisierung unter Solvency II S. 99 ff.<br />

09. – 10.09.<strong>2013</strong><br />

München<br />

Beginn 1.Tag: 09:00 Uhr,<br />

Ende letzter Tag: 16:30 Uhr<br />

ANSPRECHPARTNER<br />

Christiane von Spreckelsen,<br />

Telefon 030 2020-5096<br />

christiane.v.spreckelsen@<br />

versicherungsakademie.de<br />

INHOUSE KONTAKT<br />

Thérése Carstens,Telefon 030 2020-5095<br />

therese.carstens@versicherungsakademie.de<br />

Web-Code: V535


Seminar<br />

Interne Revision in Versicherungsunternehmen<br />

Grundlagen, Methoden und Arbeitstechniken<br />

Ziele/Nutzen<br />

Risiken in einem Unternehmen nicht zu erkennen,<br />

ist das größte Risiko für einen Revisor. Durch die<br />

Mindestanforderungen an das Risikomanagement<br />

(MaRisk (VA)) und unter Solvency II kommt der<br />

Internen Revision eine immer wich tigere Rolle zu.<br />

Zukünftig wird die Interne Revision wesent licher<br />

Bestandteil des Risikomanagements in einem Ver -<br />

sicherungs unternehmen sein. Mitarbeiter müssen<br />

in der Lage sein, unabhängige und risikoorientierte<br />

Prüfungshandlungen für alle Bereiche im Unter -<br />

nehmen durchführen zu können.<br />

Inhalte<br />

g Aufgaben der Internen Revision in Versicherungsunternehmen<br />

g Bisherige Erfahrungen in der Internen Revi sion<br />

g Organisation<br />

g Stellung und Verständnis der Internen Revision<br />

g Aufbau und Ablauforganisation<br />

g Berufsgrundsätze<br />

g Zusammenarbeit mit Fachbereichen und<br />

externen Prüfern<br />

g Prüfungsplanung<br />

g Prüfungsdurchführung<br />

g Prüfungsarten (z.B. Stichprobenprüfungen)<br />

g Prüfkataloge<br />

g Continuous Auditing als aktueller Ansatz<br />

g Kommunikation von Prüfungsinhalten<br />

g Überblick über notwendige Pflichtprüfungen<br />

wie z.B. Geldwäsche, Internes Kontrollsystem<br />

(IKS)<br />

www.versicherungsakademie.de<br />

Die Teilnehmer<br />

TEILNAHMEINFORMATIONEN TERMINE<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter der Internen Revision sowie<br />

Mitarbeiter, die sich in diesem Bereich<br />

Kenntnisse aneignen wollen.<br />

Teilnahmegebühr<br />

890,– € zzgl. gesetzl. MwSt.<br />

in Kooperation mit dem<br />

Gesamtverband der <strong>Deutsche</strong>n<br />

Versicherungswirtschaft e.V. (GDV)<br />

Web-Code: V521<br />

g erfahren, wie sie ihre Prüfungsplanung risiko- und<br />

ergebnisorientiert gestalten,<br />

g lernen wichtige Prüfungsmethoden und Arbeits -<br />

techniken unter MaRisk (VA) und Solvency II<br />

kennen,<br />

g decken Risiken und Schwachstellen durch<br />

effiziente Systemprüfungen auf.<br />

g Sicherstellung der Erfüllung rechtlicher Rahmenbedingungen<br />

durch die Interne Revi sion<br />

g Pflicht zur Einrichtung einer Revisions funktion<br />

bzw. einer Revisionseinheit<br />

g Anforderungen an eine mögliche Auslagerung<br />

der Revisionsfunktion<br />

g Anforderungen an einen Revisions beauftragten<br />

g Grundsätzliche aufsichtsrechtliche Anforde -<br />

rungen an die Interne Revision<br />

g Der Revisionsbericht gem. § 55c VAG<br />

Methodik<br />

g Fachlicher Input<br />

g Fallbeispiele aus der Versicherungswirtschaft<br />

g Gruppenarbeiten<br />

g Diskussionen<br />

Referent<br />

Andreas Schencking S. 184 –191<br />

Interessant für Sie<br />

IT-Revision in Versicherungsunternehmen S. 130<br />

Workshop: Prüfung der Risikostrategie nach MaRisk<br />

(VA) S. 133<br />

Prüfung der Kapitalanlagen für Revisoren in<br />

Versiche rungsunternehmen S. 131<br />

24. – 25.04.<strong>2013</strong><br />

Berlin<br />

Beginn 1.Tag: 09:00 Uhr,<br />

Ende letzter Tag: 16:30 Uhr<br />

ANSPRECHPARTNER<br />

Christiane von Spreckelsen,<br />

Telefon 030 2020-5096<br />

christiane.v.spreckelsen@<br />

versicherungsakademie.de<br />

INHOUSE KONTAKT<br />

Thérése Carstens,Telefon 030 2020-5095<br />

therese.carstens@versicherungsakademie.de<br />

Finanzwirtschaftliche Unternehmensfunktionen Revision<br />

129


Finanzwirtschaftliche Unternehmensfunktionen Revision<br />

Seminar<br />

IT-Revision in Versicherungsunternehmen<br />

IT-Risiken identifizieren, analysieren und beseitigen<br />

Ziele/Nutzen<br />

Die schnellen technischen Veränderungen stellen<br />

auch für die Interne Revision eine neue Her aus -<br />

forderung dar. Die IT-Durchdringung in alle Unter -<br />

nehmensbe reiche und Prozesse wächst stetig und<br />

damit verbunden gewinnt das daraus resultierende<br />

Risikopotenzial an Bedeutung. In diesem Zusam men -<br />

hang ist die Prüfung des IT-Einsatzes von zunehmender<br />

Wichtigkeit für jedes Unternehmen.<br />

In diesem Seminar wird ein Überblick über aktuelle<br />

Prüf- und Sicherheitstrends im IT-Audit gegeben<br />

sowie direkt in der Praxis umsetzbare Prüfansätze<br />

vorgestellt.<br />

Inhalte<br />

g Aufgabenstellung der Revision / IT-Revision<br />

g IT-Revisionsfeld<br />

g Prüfungsmethoden und -techniken<br />

g Vorgehen im Rahmen einer Risikoanalyse<br />

g Datenproblematik<br />

g Integrität / Vollständigkeit / Zeitnähe<br />

g Zusammenarbeit Wirtschaftsprüfer<br />

g Interne Revision (im Schwerpunkt IT-Revision)<br />

g Revisionsstandards und -ethik<br />

g Prüfungsplanung, -durchführung, -bericht<br />

g Follow-Up<br />

g Regelmäßige Beobachtung außerhalb von<br />

Prüfungen<br />

g Revisionsethik<br />

g IT-Prüfungsunterpunkte / IT-Infrastruktur nach<br />

Geschäftsbereichen<br />

g Übergreifende Aspekte der IT-Prüfung<br />

g Gesetzliche Grundlagen, fachliche Stellungnahmen,<br />

sonstige Standards und Empfehlungen<br />

g Ausgangsbasis und gesetzliche Grundlagen<br />

(u.a. BaFin, BMF, BDSG)<br />

g Fachliche Stellungnahmen Wirtschaftsprüfer<br />

(IDW, IFAG)<br />

g Sonstige Normen, Standards und Empfehlungen<br />

(ITIL, BSI, OPDV, FFIEC, IIA, IT-Revision DIIR)<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/Nachwuchskräfte der Internen<br />

IT-Revision, die vorher z.B. im IT-Bereich<br />

ge arbeitet haben oder Revisoren, die<br />

die Verantwortung für das Themengebiet<br />

IT-Revision neu übernommen haben.<br />

Teilnahmegebühr<br />

1.090,– € zzgl. gesetzl. MwSt.<br />

130 www.versicherungsakademie.de<br />

in Kooperation mit dem<br />

Gesamtverband der <strong>Deutsche</strong>n<br />

Versicherungswirtschaft e.V. (GDV)<br />

Die Teilnehmer<br />

g erhalten eine branchenspezifische Einführung in<br />

die Aufgabe der IT-Revision in Versicherungsunternehmen<br />

insbesondere unter Berücksichtigung der<br />

funktionalen Aspekte des Versicherungsgeschäfts,<br />

g bekommen einen Überblick über die Revi -<br />

sionsstandards und -ethik,<br />

g behandeln gesetzliche Grundlagen, fachliche<br />

Stellung nahmen und sonstige Standards.<br />

g Cobit (ISACA)<br />

g Grundlagen<br />

g Anwendungsbeispiele<br />

g Aktuelle Themen der IT-Revision in Versiche rungen<br />

g IT-Sicherheit<br />

g Outsourcing<br />

g Notfallplanung<br />

g Einsatz der individuellen Datenverarbeitung<br />

Methodik<br />

g Fachlicher Input<br />

g Fallbeispiele aus der Versicherungswirtschaft<br />

g Gruppenarbeiten<br />

g Diskussionen<br />

Referent<br />

Norbert Neben S. 184 –191<br />

Interessant für Sie<br />

TEILNAHMEINFORMATIONEN TERMINE<br />

Workshop: Prüfung der Risikostrategie nach MaRisk<br />

(VA) S. 133<br />

23. – 25.09.<strong>2013</strong><br />

Düsseldorf<br />

Beginn 1.Tag: 09:00 Uhr,<br />

Ende letzter Tag: 16:30 Uhr<br />

ANSPRECHPARTNER<br />

Christiane von Spreckelsen,<br />

Telefon 030 2020-5096<br />

christiane.v.spreckelsen@<br />

versicherungsakademie.de<br />

INHOUSE KONTAKT<br />

Thérése Carstens,Telefon 030 2020-5095<br />

therese.carstens@versicherungsakademie.de<br />

Web-Code: V522


Neu<br />

Seminar<br />

Prüfung der Kapitalanlagen für Revisoren<br />

in Versicherungsunternehmen<br />

Basis Know-how für die Interne Revision<br />

Ziele/Nutzen<br />

Die Kenntnisse über Kapitalanlagen im Unternehmen<br />

und deren einschlägige Rechtsgrundlagen sind<br />

Grundvoraussetzung für Revisoren. Denn nur so<br />

kann die Aufgabe der Überprüfung zur Einhaltung<br />

der Pflichten des Versicherungsunternehmens<br />

gegenüber der Aufsicht in Bezug auf die Investitions -<br />

tätigkeit nach dem BaFin-Rundschreiben R 4/2011<br />

i.V.m. R 3/2009 wahrgenommen werden.<br />

Inhalte<br />

g Kurzer Überblick über die einschlägigen Rechtsgrundlagen<br />

g VAG, AnlV, Rundschreiben<br />

g Prüfung<br />

g BaFin Rundschreiben 4/2011 „Kapitalanlage -<br />

management“<br />

g BaFin Rundschreiben 12/2005 „Sicherungs -<br />

vermögensverzeichnis)<br />

g Grundlagen<br />

g Prüfung BaFin Rundschreiben 3/2000 „Derivate“<br />

g Prüfung BaFin Rundschreiben 3/99 „Struktu -<br />

rierte Produkte“<br />

Methodik<br />

g Vortrag<br />

g Fallbeispiele<br />

g Gruppenübung<br />

www.versicherungsakademie.de<br />

Die Teilnehmer<br />

g erhalten eine Übersicht über die einschlägigen<br />

aufsichtsrechtlichen Anforderungen an die Kapitalanlage<br />

in einem Versicherungsunternehmen,<br />

g lernen die Grundlagen zur Prüfung der Kapital -<br />

anlagen kennen,<br />

g werden das Handwerkszeug um die komplexen<br />

Aufgaben für die Kapitalanlagetätigkeit anwenden.<br />

Referent<br />

Martina Kögl S. 184 –191<br />

Interessant für Sie<br />

Grundlagen von Kapitalmarktprodukten S. 135<br />

Kapitalanlagen und Aufsichtsrecht S. 136<br />

TEILNAHMEINFORMATIONEN TERMINE<br />

Zielgruppe<br />

Anfänger/Einsteiger in der Prüfung der<br />

Kapitalanlage, Mitarbeiter der Internen<br />

Revision, Leiter Interne Revision, Vorstände.<br />

Teilnahmegebühr<br />

890,– € zzgl. gesetzl. MwSt.<br />

in Kooperation mit dem<br />

Gesamtverband der <strong>Deutsche</strong>n<br />

Versicherungswirtschaft e.V. (GDV)<br />

07. – 08.11.<strong>2013</strong><br />

Ort auf Anfrage<br />

Beginn 1.Tag: 09:00 Uhr,<br />

Ende letzter Tag: 14:30 Uhr<br />

ANSPRECHPARTNER<br />

Christiane von Spreckelsen,<br />

Telefon 030 2020-5096<br />

christiane.v.spreckelsen@<br />

versicherungsakademie.de<br />

INHOUSE KONTAKT<br />

Web-Code: V541<br />

Thérése Carstens,Telefon 030 2020-5095<br />

therese.carstens@versicherungsakademie.de<br />

Finanzwirtschaftliche Unternehmensfunktionen Revision<br />

131


Finanzwirtschaftliche Unternehmensfunktionen Revision<br />

Seminar<br />

Workshop: Revision des Inkassowesens<br />

in Versicherungsunternehmen<br />

Prozesse, Risiken und Kontrollen des Prämieninkasso<br />

Ziele/Nutzen<br />

Das Prämieninkasso ist einer der Kernprozesse in<br />

einem Versicherungsunternehmen. Fehlende oder<br />

verspätete Prämienzahlungen führen zu Li quiditäts -<br />

problemen sowie erhöhtem administra tiven Aufwand<br />

und notfalls zu Abschrei bun gen. Daneben<br />

kann eine unzureichende Verfol gung von säumigen<br />

Prämien zu ungerecht fertig ten Leistungs- oder<br />

Schadenzahlungen führen.<br />

Bei Vermittlerinkasso bzw. Inkasso von Dritten sind<br />

dolose Handlungen und verspätete Weiterleitungen<br />

der Prämien nicht zu unterschätzende Risikoquellen.<br />

Die Prüfung des Prämieninkassos hat unter Risiko -<br />

Inhalte<br />

g Generische Prozesse im Prämieninkasso<br />

g Maschineller Prämieneinzug<br />

g Manuelle Prämienzahlung/Inkasso<br />

g Abgleich<br />

g Mahnung<br />

g Storno/Ausbuchung<br />

g Risiken Prämieninkasso<br />

g Kontrollen und risikoreduzierende Maßnahmen<br />

g Praxisbeispiel<br />

g Möglichkeiten der Datenanalyse<br />

Methodik<br />

g Fachlicher Input<br />

g Fallbeispiele<br />

g Gruppenarbeiten<br />

g Diskussionen<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter der Internen Revision von Ver -<br />

sicherungsunternehmen, Mitarbeiter aus<br />

dem Inkassobereich und Verantwortliche<br />

für das Interne Kontrollsystem.<br />

Teilnahmegebühr<br />

590,– € zzgl. gesetzl. MwSt.<br />

132 www.versicherungsakademie.de<br />

in Kooperation mit dem<br />

Gesamtverband der <strong>Deutsche</strong>n<br />

Versicherungswirtschaft e.V. (GDV)<br />

gesichtspunkten eine hohe Prio ri tät. Nicht zuletzt vor<br />

dem Hintergrund der Mindestanforderungen an das<br />

Risikomanagement (MaRisk (VA)) ist ein funktio -<br />

nierendes Internes Kon troll system eines der<br />

Bestandteile eines vollständigen Steuerungs- und<br />

Überwachungssystems.<br />

Im Rahmen des Workshops werden ein typischer Pro -<br />

zess im Prämieninkasso und die damit verbunde nen<br />

wesentlichen Risiken aufgezeigt. Daneben erarbeiten<br />

die Teilnehmer die not wen digen Kontrollen gemein -<br />

sam und diskutieren anhand von Praxisbeispielen<br />

mögliche Prüfungs schritte.<br />

Referent<br />

Jan-Hendrik Uhlenberg S. 184 –191<br />

Interessant für Sie<br />

TEILNAHMEINFORMATIONEN TERMINE<br />

Interne Revision in Versicherungsunternehmen<br />

S. 129<br />

IT-Revision in Versicherungsunternehmen S. 130<br />

10.06.<strong>2013</strong><br />

Berlin<br />

Beginn: 10:00 Uhr, Ende: 17:30 Uhr<br />

ANSPRECHPARTNER<br />

Christiane von Spreckelsen,<br />

Telefon 030 2020-5096<br />

christiane.v.spreckelsen@<br />

versicherungsakademie.de<br />

INHOUSE KONTAKT<br />

Thérése Carstens,Telefon 030 2020-5095<br />

therese.carstens@versicherungsakademie.de<br />

Web-Code: V523


Seminar<br />

Workshop: Prüfung der Risikostrategie nach MaRisk (VA)<br />

Umgang mit wesentlichen Risiken meistern<br />

Ziele/Nutzen<br />

Der Risikostrategie wird durch die Mindestanforde -<br />

rung an das Risikomanagement (MaRisk (VA)) eine<br />

entscheidende Bedeutung beigemessen. Gemäß den<br />

neuen MaRisk (VA) hat jedes betroffene Unternehmen<br />

eine Risikostrategie zu implementieren.<br />

Die Risi ko strategie stellt die Auswirkungen auf die<br />

Risiko situation des Unternehmens dar und beschreibt<br />

den Umgang mit den vorhandenen Risiken. Sie<br />

verbindet die Unternehmensstrategie mit dem operativen<br />

Risikomanagement. Dabei gibt sie konkrete<br />

Rahmen bedingungen zum Umgang mit wesent -<br />

lichen Risiken vor und stellt sicher, dass keine Risiken<br />

eingegangen werden, die nicht im Einklang mit dem<br />

Inhalte<br />

g Funktion der Risikostrategie<br />

g Risikoarten<br />

g Abgrenzung Unternehmensstrategie<br />

g Unternehmensvorschriften<br />

g Verzahnung mit dem Risikomanagement<br />

g Limit- und Schwellenwertsystem<br />

g Frühwarnsystem<br />

g Eskalationsverfahren<br />

g Prüfungsansätze<br />

g Qualitative Prüfung (Formulierungen,<br />

Bestimmtheit, Stimmigkeit)<br />

g Quantitative Prüfung (Limite, Eskalations -<br />

verfahren)<br />

g Praktisches Beispiel<br />

www.versicherungsakademie.de<br />

vorgegebenen Risikoappetit stehen. Daher sind<br />

gangbare Wege zu entwickeln, die nicht nur die<br />

Aufsicht formal zufriedenstellen, sondern dem Gesamtziel<br />

der MaRisk dienen, nämlich der Erhöhung<br />

der Widerstandsfähigkeit im Unternehmen.<br />

Die Teilnehmer lernen<br />

g die Rolle der Risikostrategie kennen,<br />

g Ansätze, die für eine Prüfung der Risikostrategie<br />

unter Berücksichtigung der Risikotragfähigkeit<br />

wichtig sind,<br />

g Bestandteile, die zur Unternehmensstrategie und<br />

Risikosituation gehören.<br />

Methodik<br />

g Fachlicher Input<br />

g Fallbeispiele aus der Versicherungswirtschaft<br />

g Gruppenarbeiten<br />

g Diskussionen<br />

Referent<br />

Christof Merz S. 184 –191<br />

Interessant für Sie<br />

TEILNAHMEINFORMATIONEN TERMINE<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter und Führungskräfte der Internen<br />

Revision, Mitarbeiter aus dem Risiko manage -<br />

ment, Vorstände und Geschäfts leitung.<br />

Teilnahmegebühr<br />

590,– € zzgl. gesetzl. MwSt.<br />

in Kooperation mit dem<br />

Gesamtverband der <strong>Deutsche</strong>n<br />

Versicherungswirtschaft e.V. (GDV)<br />

Interne Revision in Versicherungsunternehmen<br />

S. 129<br />

Mindestanforderungen an das Risikomanagement<br />

von Versicherungsunternehmen nach MaRisk VA<br />

S. 134<br />

Workshop: Strategisch Steuerung von Marktrisiken<br />

für Versicherungen S. 124<br />

04.11.<strong>2013</strong><br />

Berlin<br />

Beginn: 10:00 Uhr, Ende: 17:30 Uhr<br />

ANSPRECHPARTNER<br />

Christiane von Spreckelsen,<br />

Telefon 030 2020-5096<br />

christiane.v.spreckelsen@<br />

versicherungsakademie.de<br />

INHOUSE KONTAKT<br />

Web-Code: V524<br />

Thérése Carstens,Telefon 030 2020-5095<br />

therese.carstens@versicherungsakademie.de<br />

Finanzwirtschaftliche Unternehmensfunktionen Revision<br />

133


Seminar<br />

Grundlagen von Kapitalmarktprodukten<br />

Die Einführung in die Kapitalanlagetätigkeit<br />

Ziele/Nutzen<br />

Kapitalanlagen werden in der Versicherungswirtschaft<br />

eine immer wichtigere Bedeutung zugemessen. In<br />

den letzten Jahren sind die Anforderungen im Kapi -<br />

talanlagebereich erheblich gestiegen. Komplexe<br />

Produkte, wirtschaft liche Risiken sowie aufsichtsrechtliche<br />

Anforderungen setzen ein grundlegendes<br />

Verständ nis für Kapitalmarktprodukte bei den<br />

han delnden Perso nen voraus. Dies betrifft das<br />

Back-Office, das Kapitalanlage-Controlling, das<br />

Rech nungs wesen und die Interne Revision.<br />

Dieses Produktverständnis setzt sowohl die formalen<br />

Kenntnisse über die Produkte als auch ihre Wirkungs -<br />

weise und inhärenten Risiken voraus.<br />

Inhalte<br />

„Klassische“ Kapitalanlagen<br />

g Aktien, Investmentanteile und andere nicht festverzinsliche<br />

Wertpapiere<br />

g Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche<br />

Wertpapiere<br />

g Hypotheken- und Grundschuldforderungen<br />

g Sonstige Anleihen<br />

Derivate<br />

g Allgemeines<br />

g Klassische Optionen<br />

g Exotische Optionen<br />

g Optionen – Details<br />

g Zinsabgrenzungsvereinbarungen<br />

g Formward Rate Agreements (FRA)<br />

g Futures<br />

g Swaps<br />

Strukturierte Produkte<br />

g Bewertungseinheiten<br />

g Asset Backes Securities<br />

g Alternative Investments<br />

g Exotische Zinsprodukte<br />

www.versicherungsakademie.de<br />

Nach Ablauf des Seminars kennen die Teilnehmer die<br />

g wichtigsten klassischen Kapitalanlagen, Derivate<br />

sowie Strukturierte Produkte und deren Wirkungsweise,<br />

g wesentlichen Risikoarten dieser Kapital anlagen,<br />

g Grundlagen für Messung und Steuerung der<br />

Risiken im Kapitalanlagebereich.<br />

Die Teilnehmer können aufgrund des erworbenen<br />

Produktwissens die Auswirkungen der jewei ligen<br />

Instrumente beurteilen und in der Praxis anwenden.<br />

Exkurs<br />

g Typische Kurs-Notierungen<br />

g Renditestrukturen im Bondmarkt<br />

g Prüfung Hypothekenbestand<br />

g EUREX<br />

Methodik<br />

g Fachlicher Input<br />

g Praktische Übungen<br />

g Fallbeispiele<br />

Anmerkung: Bitte Taschenrechner für Gruppen arbeit<br />

mitbringen!<br />

Referent<br />

Erik Barndt S. 184 –191<br />

Interessant für Sie<br />

Kapitalanlagen und Aufsichtsrecht S. 136<br />

Kapitalanlagen in Versiche rungsunternehmen:<br />

Buchung und Bilanzierung nach HGB und IFRS<br />

S. 138<br />

TEILNAHMEINFORMATIONEN TERMINE<br />

Zielgruppe<br />

Führungskräfte, Mitarbeiter Kapital anlagen -<br />

Con trol ling sowie Führungskräfte und<br />

Mit ar bei ter der Internen Revision und im<br />

Back-Office.<br />

Teilnahmegebühr<br />

890,– € zzgl. gesetzl. MwSt.<br />

in Kooperation mit dem<br />

Gesamtverband der <strong>Deutsche</strong>n<br />

Versicherungswirtschaft e.V. (GDV)<br />

27. – 28.11.<strong>2013</strong><br />

Düsseldorf<br />

Beginn 1.Tag: 09:00 Uhr,<br />

Ende letzter Tag: 16:30 Uhr<br />

ANSPRECHPARTNER<br />

Christiane von Spreckelsen,<br />

Telefon 030 2020-5096<br />

christiane.v.spreckelsen@<br />

versicherungsakademie.de<br />

INHOUSE KONTAKT<br />

Web-Code: V525<br />

Thérése Carstens,Telefon 030 2020-5095<br />

therese.carstens@versicherungsakademie.de<br />

Finanzwirtschaftliche Unternehmensfunktionen Kapitalanlagen<br />

135


Finanzwirtschaftliche Unternehmensfunktionen Kapitalanlagen<br />

Seminar<br />

Kapitalanlagen und Aufsichtsrecht<br />

Rechtliche Grundlagen in die Unternehmenspraxis übernehmen<br />

Ziele/Nutzen<br />

Mitarbeiter aus dem Bereich Kapitalanlagen und<br />

Aufsichtsrecht müssen neben der Auswertung und<br />

Steuerung von gebundenen Vermögen auch auf -<br />

sichtsrechtliche Limits überwachen, steuern und<br />

dokumentieren. Außerdem sind sie Entscheidungs -<br />

träger in Spezialfragen des Aufsichtsrecht zu Kapital -<br />

anlagen.<br />

Dieses Seminar bietet den Teilnehmern einen in der<br />

Unternehmenspraxis gut anwendbaren Überblick<br />

über die kom plexen aufsichtsrecht lichen Rahmen -<br />

bedingungen für die Kapital anlagetätigkeiten von<br />

Versicherungsunter nehmen und Pensionskassen.<br />

Inhalte<br />

Kapitalanlagevorschriften für Versicherungs -<br />

unternehmen<br />

g Anlageverordnung (AnlV)<br />

g Rundschreiben 4/2011<br />

g Synopse R 4/2011 und R 15/2055<br />

g FAQ BaFin, GDV<br />

g Hinweise zum R 15/2005 zu Unternehmensdarlehen<br />

g Vertragsbedingungen Wertpapier-Spezialfonds<br />

g Vertragsbedingungen Immobilien-Spezialfonds<br />

g Rundschreiben 1/2002, 3/2000<br />

g Übersicht Einlagensicherung<br />

g Griechische Staatsanleihen im gebunden Vermögen<br />

g Hinweise zur Verwendung von Ratings und Liste<br />

der registrierten Rating-Agenturen<br />

g Übersicht Anlagearten<br />

Neue Sammelverfügung zu den Berichts- und<br />

Meldepflichten<br />

g Sammelverfügung vom 21.06.2011 mit Nach -<br />

weisungen und Anlagen<br />

g Excel-Dateien mit BVI-Datenblättern<br />

g Erläuterungen zu BVI-Datenblättern<br />

Zielgruppe<br />

Führungskräfte Finanz- und Rechnungs -<br />

wesen, Kapitalanlagen sowie Mitarbeiter<br />

der Revision.<br />

Teilnahmegebühr<br />

1.090,– € zzgl. gesetzl. MwSt.<br />

136 www.versicherungsakademie.de<br />

in Kooperation mit dem<br />

Gesamtverband der <strong>Deutsche</strong>n<br />

Versicherungswirtschaft e.V. (GDV)<br />

Die Teilnehmer<br />

TEILNAHMEINFORMATIONEN TERMINE<br />

g erhalten einen Überblick über die aufsichtsrecht -<br />

lichen Rahmenbedingungen für die Kapitalanlage -<br />

tätigkeit,<br />

g lernen die Pflichten des Versicherungsunter -<br />

nehmens gegenüber der Aufsicht bezüglich der<br />

Investitionstätigkeit kennen und<br />

g bekommen moderne Ansätze zur Model lierung<br />

von Risiken und Renditen aufgezeigt.<br />

Ausblick Solvency II Fahrplan und VAG-Regierungsentwurf<br />

g Auszug aus Regierungsentwurf<br />

BaFin RS 04/2011 – Umsetzung in der Praxis<br />

Investitionsprozess gemäß BaFin RS 7/2004<br />

Derivate BaFin RS 3/2000<br />

Strukturierte Produkte nach RS 3/99<br />

Mindestanforderungen an das Risikomanagement<br />

(VA) – RS 3/2009<br />

Methodik<br />

g Fachlicher Input<br />

g Fallbeispiele<br />

g Gruppenarbeiten<br />

Referenten<br />

Katharina Edzard-Heinke<br />

Martina Kögl S. 184 –191<br />

17. – 18.06.<strong>2013</strong><br />

Termin 1 ▪ Berlin<br />

25. – 26.11.<strong>2013</strong><br />

Termin 2 ▪ Berlin<br />

Beginn 1.Tag: 09:00 Uhr,<br />

Ende letzter Tag: 16:30 Uhr<br />

ANSPRECHPARTNER<br />

Christiane von Spreckelsen,<br />

Telefon 030 2020-5096<br />

christiane.v.spreckelsen@<br />

versicherungsakademie.de<br />

INHOUSE KONTAKT<br />

Thérése Carstens,Telefon 030 2020-5095<br />

therese.carstens@versicherungsakademie.de<br />

Web-Code: V526


Seminar<br />

Asset-Management in Versicherungsunternehmen<br />

Grundlagenseminar<br />

Der Kapitalanlageprozess und seine Einbettung in die Unternehmenssteuerung<br />

Ziele/Nutzen<br />

Unter Solvency II wird der Kapitalanlageprozess in<br />

Versicherungsunternehmen stärker als bisher in die<br />

gesamte Unternehmenssteuerung einbezogen.<br />

Daher wird die Kenntnis des Asset-Management-<br />

Prozesses, seiner Restrik tionen und seiner Anlage -<br />

instrumente zunehmend wichtiger.<br />

Das Seminar vermittelt den Teilnehmern einen<br />

fundierten Überblick<br />

g über die Determinanten, denen das Asset<br />

Management in Versicherungsunternehmen<br />

unterliegt. Neben dem Aufsichtsrecht sind hier zu -<br />

nehmend risikoinduzierte Restrik tionen relevant.<br />

Inhalte<br />

Kapitalanlagen in der Versicherungsbranche<br />

g Struktur und aktuelle Trends<br />

Grundlagen des Asset-Managements<br />

g Kapitalanlageprozess<br />

g Portfolio Selection<br />

Determinanten des Asset-Managements in<br />

Versicherungsunternehmen<br />

g Aufsichtsrechtliche Vorgaben<br />

g Art und Verlauf des Versicherungsgeschäfts<br />

g Rechnungslegung und Steuern<br />

Anlageformen<br />

g Aktien, Renten und Immobilien im Spannungsfeld<br />

von Rendite und Risiko<br />

g Derivate Finanzinstrumente (Options, Futures,<br />

Swaps) und ihre Einsatzmöglichkeiten<br />

g Asset Backed Securites, strukturierte Anlage -<br />

produkte und Hedgefonds<br />

Asset-Management unter Solvency II<br />

g BaFin-Stresstest<br />

g Asset Liability Management (ALM)<br />

g Risikokapital und Kapitaladäquanz<br />

g Modellierung von Kapitalanlagerisiken<br />

g Einbettung des Asset-Managements in die<br />

Unternehmenssteuerung<br />

www.versicherungsakademie.de<br />

g über Möglichkeiten und Trends beim Einsatz<br />

tradi tioneller und innovativer Anlageformen im<br />

Asset-Management und<br />

g über die Verbindung des Asset-Managements zur<br />

Gesamtunternehmenssteuerung unter Solvency II.<br />

Zur Steigerung des Lernerfolgs der Teilnehmer ist<br />

das Seminar durch Beispiele und Bezug nahme zur<br />

betrieblichen Wirklichkeit praxis orientiert ausgerichtet.<br />

Methodik<br />

g Diskussion<br />

g Fachlicher Input<br />

g Praxisbeispiele<br />

Referent<br />

Klaus Buchstab S. 184 –191<br />

Interessant für Sie<br />

TEILNAHMEINFORMATIONEN TERMINE<br />

Zielgruppe<br />

Führungskräfte, Nachwuchsführungskräfte<br />

sowie Mitarbeiter, die ihr Wissen über das<br />

moderne Asset-Management in Versicherungsunternehmen<br />

aufbauen, erweitern<br />

und vertiefen wollen.<br />

Teilnahmegebühr<br />

590,– € zzgl. gesetzl. MwSt.<br />

in Kooperation mit dem<br />

Gesamtverband der <strong>Deutsche</strong>n<br />

Versicherungswirtschaft e.V. (GDV)<br />

Web-Code: V527<br />

Kapitalanlagen und Aufsichtsrecht S. 136<br />

Workshop: Strategische Steuerung von Marktrisiken<br />

für Versicherungen S. 124<br />

Kapitalanlagen in Versicherungsunternehmen:<br />

Prüfung des Risikomanagements S. 139<br />

04.11.<strong>2013</strong><br />

Düsseldorf<br />

Beginn: 10:00 Uhr, Ende: 17:30 Uhr<br />

ANSPRECHPARTNER<br />

Christiane von Spreckelsen,<br />

Telefon 030 2020-5096<br />

christiane.v.spreckelsen@<br />

versicherungsakademie.de<br />

INHOUSE KONTAKT<br />

Thérése Carstens,Telefon 030 2020-5095<br />

therese.carstens@versicherungsakademie.de<br />

Finanzwirtschaftliche Unternehmensfunktionen Kapitalanlagen<br />

137


Finanzwirtschaftliche Unternehmensfunktionen Kapitalanlagen<br />

Seminar<br />

Kapitalanlagen in Versicherungsunternehmen:<br />

Buchung und Bilanzierung nach HGB und IFRS<br />

Unverzichtbare Grundlagen für die Arbeit im Kapitalanlage-Bereich<br />

Ziele/Nutzen<br />

Für die tägliche Arbeit im Bereich der Kapitalanlagen<br />

(Portfoliomanagement, Controlling, Back-Office,<br />

Risikomanagement und Interne Revision) ist neben<br />

einem guten Produktverständnis ein Grundwissen<br />

über die Buchführung und die bilanziellen Auswir -<br />

kungen auf den Jahresabschluss von Versicherungen<br />

unerlässlich.<br />

Den Teilnehmern werden<br />

g die Buchführungskenntnisse und Besonderheiten<br />

im Kapitalanlagenebenbuch und die Auswirkungen<br />

auf den Jahresabschluss,<br />

Inhalte<br />

Allgemeine Regeln nach HGB<br />

g Ansatzvorschriften<br />

g Bewertungsvorschriften<br />

g Ausweis<br />

g Bewertung<br />

Buchungen für klassische Kapitalanlagen nach HGB<br />

g Aktien<br />

g Erwerb<br />

g Jahresabschluss<br />

g Verkauf<br />

g Dividendenvereinnahmung<br />

g Inhaberschuldverschreibungen<br />

g Erwerb<br />

g Zinsabgrenzung<br />

g Zinszahlung<br />

g Jahresabschluss<br />

g Verkauf<br />

g Anlagevermögen<br />

g Sonstige Ausleihungen (Namensschuld -<br />

verschreibungen und Schuldscheindarlehen)<br />

g Bewertung und Bilanzierung<br />

g Nennwertbilanzierung<br />

Zielgruppe<br />

Führungs-, Nachwuchsführungs- sowie<br />

Fachkräfte aus den Bereichen Kapital -<br />

anlagen (insb. Middle- und Back-Office),<br />

Portfolio manage ment, Risikomanagement,<br />

Controlling, Rechnungswesen, Steuern und<br />

Interne Revision.<br />

Teilnahmegebühr<br />

890,– € zzgl. gesetzl. MwSt.<br />

138 www.versicherungsakademie.de<br />

in Kooperation mit dem<br />

Gesamtverband der <strong>Deutsche</strong>n<br />

Versicherungswirtschaft e.V. (GDV)<br />

g die Berücksichtigung der Besonderheiten der<br />

buchhalterischen Erfassung von derivativen Kapitalanlageinstrumenten<br />

und Finanzinnovationen<br />

sowie<br />

g die Darstellung der unterschiedlichen Behandlung<br />

von Kapitalanlagen nach HGB und IFRS inkl. der<br />

Auswirkungen im Jahresabschluss<br />

vermittelt.<br />

Die Teilnehmer erhalten einen Überblick über die<br />

Buchungsvorgänge bei Kapitalanlagen sowohl<br />

bezüglich der Bestandsbewegungen als auch der<br />

Erfolgserfassung – auch unter Berücksichtigung<br />

von aufsichtsrechtlichen Besonderheiten.<br />

Allgemeine Regeln nach IFRS<br />

g Klassifizierung und Bewertung von Finanz -<br />

instrumenten<br />

g Erforderliche Schritte für Kategorisierung<br />

g Bestandsanalyse für IFRS Kategorien<br />

Buchungen für klassische Kapitalanlagen<br />

Derivate und Strukturen<br />

Bilanzierung (Multiranche) nach HGB und IFRS<br />

Methodik<br />

g Fachlicher Input<br />

g Praktische Übungen<br />

g Fallbeispiele<br />

Referent<br />

Erik Barndt S. 184 –191<br />

Interessant für Sie<br />

Kapitalanlagen und Aufsichtsrecht S. 136<br />

Kapitalanlagen in Versicherungsunternehmen:<br />

Prüfung des Risikomanagements S. 139<br />

TEILNAHMEINFORMATIONEN TERMINE<br />

25. – 26.09.<strong>2013</strong><br />

Düsseldorf<br />

Beginn 1.Tag: 09:00 Uhr,<br />

Ende letzter Tag: 16:30 Uhr<br />

ANSPRECHPARTNER<br />

Christiane von Spreckelsen,<br />

Telefon 030 2020-5096<br />

christiane.v.spreckelsen@<br />

versicherungsakademie.de<br />

INHOUSE KONTAKT<br />

Thérése Carstens,Telefon 030 2020-5095<br />

therese.carstens@versicherungsakademie.de<br />

Web-Code: V528


Seminar<br />

Kapitalanlagen in Versicherungsunternehmen:<br />

Prüfung des Risikomanagements<br />

Spezialwissen für den Berufsalltag aneignen<br />

Ziele/Nutzen<br />

Verglichen mit den letzten Jahren ist das Umfeld für<br />

Versicherungsunternehmen vielschichtiger geworden.<br />

Dies gilt auch im Hinblick auf Kapitalanlagen.<br />

Komplexe Kapitalan lage pro dukte und steigende<br />

Anforderungen an das Anlagemanagement erfordern<br />

ein umfassendes Verständnis des Risikoprofils der<br />

Kapital anlagen einer Gesellschaft. Ein Prüfer sollte<br />

auf Augenhöhe mit den handelnden Personen<br />

(Händler, Abwickler, Risiko kontroller usw.) im Kapi -<br />

talanlagebereich diskutieren können.<br />

Nach Ablauf des Seminars haben die Teilnehmer<br />

g die Grundlagen für Messung und Steuerung der<br />

Risiken im Kapitalanlagebereich verstanden,<br />

g einen Einblick in die Aktiv/Passivsteuerung (Asset<br />

Liability Management – ALM) und den Stress-Test<br />

gewonnen,<br />

Inhalte<br />

Zielgruppe<br />

Führungskräfte, Mitarbeiter aus dem<br />

Finanz- und Rechnungs wesen sowie<br />

Controlling, aus dem Back-Office Kapital -<br />

anlagen und aus der Internen Revision.<br />

Teilnahmegebühr<br />

1.290,– € zzgl. gesetzl. MwSt.<br />

Risikomanagement im Kapitalanlagebereich<br />

und seine Prüfung<br />

g Einführung in die Vorschriften<br />

g Risiken aus Kapitalanlagen<br />

g Vertiefung einzelner Methoden und Instrumente<br />

g Strukturen Modellrisiken<br />

g Praxisbeispiel Interne Revision<br />

Quantitative Methoden und ihre Prüfung<br />

Vertiefung einzelner Methoden und Instru mente<br />

g Einleitung<br />

g Bewertungsmethoden<br />

g Marktrisiko für Portfolios<br />

Anforderungen an das Asset Liability<br />

Management (ALM)<br />

g Qualitative Ausrichtung der Aufsicht<br />

g Definition Asset Liability Management (ALM)<br />

g Hinweise zum Aufbau eines ALM<br />

g Rundschreiben R4/2011 (VA) im Hinblick auf das<br />

Anlage- und Risikomanagement<br />

www.versicherungsakademie.de<br />

in Kooperation mit dem<br />

Gesamtverband der <strong>Deutsche</strong>n<br />

Versicherungswirtschaft e.V. (GDV)<br />

g diverse praktische Fallbeispiele zu Instrumenten<br />

und Methoden der Risikosteuerung durchgeführt,<br />

g Kenntnisse über die wesentlichen Risiken aus<br />

Kapital anlagen gewonnen und können die<br />

entsprechenden Methoden zur Messung und<br />

Steuerung dieser Risiken auf ihre grundsätzliche<br />

Eignung beurteilen.<br />

Es werden ausgesuchte Risiken aus dem Kapital -<br />

anlagenbereich vorgestellt und die grundsätzliche<br />

Vorgehensweise für deren Prüfung erläutert. Die<br />

verschiedenen Methoden zur Risikosteuerung und<br />

-messung werden ausführlich dargestellt.<br />

Überblick über Stress- Tests-Anwendung und<br />

Interpretation<br />

g Was sind Stress- Tests?<br />

g Entstehung und Entwicklung des Stress-Tests<br />

g Aktueller aufsichtsrechtlicher Stress-Test<br />

g Durchführung des aufsichtsrechtlichen Stress-Tests<br />

g Beispiel für einen Lebensversicherer<br />

g Ergebnis und Interpretation<br />

Durchführung des aufsichtsrechtlichen Stress-Tests<br />

Methodik<br />

g Vortrag<br />

g Lehrgespräche<br />

g Praktische Übungen<br />

g Fallbeispiele<br />

g Gruppenarbeiten<br />

Referenten<br />

Christof Merz<br />

Hannes Meyburg S. 184 –191<br />

TEILNAHMEINFORMATIONEN TERMINE<br />

03. – 05.06.<strong>2013</strong><br />

Düsseldorf<br />

Beginn 1.Tag: 09:00 Uhr,<br />

Ende letzter Tag: 16:30 Uhr<br />

ANSPRECHPARTNER<br />

Christiane von Spreckelsen,<br />

Telefon 030 2020-5096<br />

christiane.v.spreckelsen@<br />

versicherungsakademie.de<br />

INHOUSE KONTAKT<br />

Web-Code: V529<br />

Thérése Carstens,Telefon 030 2020-5095<br />

therese.carstens@versicherungsakademie.de<br />

Finanzwirtschaftliche Unternehmensfunktionen Kapitalanlagen<br />

139


Finanzwirtschaftliche Unternehmensfunktionen Kapitalanlagen<br />

Seminar<br />

Beurteilung von Risikokapitalmodellen und<br />

aktuarielle Funktion aus Sicht von MaRisk<br />

Professionelles Know-how in die Praxis umsetzen<br />

Ziele/Nutzen<br />

Um den wachsenden Anforderungen und neuen<br />

Richtlinien in der Kapitalanlagepolitik gerecht zu<br />

werden, müssen Fach- und Führungskräfte der Asse -<br />

kuranz ihr Wissen im Hinblick auf die Entwicklung<br />

und Beurteilung von Risiko kapitalmodellen nach<br />

MaRisk laufend vertiefen.<br />

Die Teilnehmer<br />

g bekommen eine allgemeine Erläuterung und<br />

eine Darstellung der Stärken und Schwächen von<br />

Risikomodellen und aktuariellen Funktionen,<br />

g erlernen die laufende Prüfung auf Vollständigkeit<br />

und Aktualität zu prüfen,<br />

Inhalte<br />

Rechtliche Grundlagen<br />

g MaRisk<br />

g Rahmenrichtlinien Solvency II<br />

Einführung<br />

g Deterministische vs. stoch. Methoden<br />

g Gängige Risikomaße<br />

g Methoden zur Risikokapitalbestimmung<br />

Überblick über die Methoden und Verfahren zu<br />

Risikokapitalmodellen<br />

g Aktivseite und Kapitalanlagen<br />

g Risikoarten<br />

g Sensitivität, Duration, Value at Risk und Tail<br />

Überblick zu aktuariellen Bestandteilen<br />

g Tarifkalkulation<br />

g Rückstellungen und Reserven<br />

g Internes Risikomodell<br />

g Asset Liability Management (ALM) sowie passive<br />

Rückversicherung<br />

Dokumentation der Methoden<br />

Prüfung durch die Interne Revision<br />

g Prüfungsobjekte<br />

g Vorgehen bei der Prüfung<br />

g Praxisbeispiel<br />

Zielgruppe<br />

Führungskräfte, Mitarbeiter aus dem<br />

Finanz- und Rechnungs wesen sowie<br />

Controlling, Risikomanagement, Back-Office<br />

Kapitalan lagen und aus der Internen<br />

Revision.<br />

Teilnahmegebühr<br />

1.090,– € zzgl. gesetzl. MwSt.<br />

140 www.versicherungsakademie.de<br />

in Kooperation mit dem<br />

Gesamtverband der <strong>Deutsche</strong>n<br />

Versicherungswirtschaft e.V. (GDV)<br />

g erhalten umfangreiches Wissen zur aktuariellen<br />

Funk tion in Zusammenhang mit der Tarifkalkula -<br />

tion und Rückstellungs berechnungen aber auch<br />

zum Asset-Liability-Management und zur passiven<br />

Rückversicherung.<br />

Die Teilnehmer sind nach dem Seminar in der Lage,<br />

Risiken in der Kapitalanlagepolitik nach MaRisk zu<br />

bewerten und zu kontrollieren. Sie werden selbst -<br />

ständig Verfahren zur aktu ariellen Funktion definieren<br />

und beurteilen können.<br />

Laufende Kontrolle und Bewertung der Risiken nach<br />

MaRisk<br />

g Einhaltung Risikostrategie und Risikokapital<br />

g Aktualisierung Risikokapital<br />

g Risikoidentifikation und -aktualisierung<br />

Methodik<br />

g Fachlicher Input<br />

g Fallbeispiele<br />

g Workshop<br />

Referenten<br />

Christof Merz<br />

Michael Stoffels S. 184 –191<br />

Interessant für Sie<br />

TEILNAHMEINFORMATIONEN TERMINE<br />

Funktionsspezialisierung unter Solvency II S. 99 ff.<br />

Mindestanforderungen an das Risikomanagement<br />

von Versicherungsunternehmen nach MaRisk (VA)<br />

S. 134<br />

Kapitalanlagen in Versicherungsunternehmen:<br />

Prüfung des Risikomanagements S. 139<br />

25. – 26.09.<strong>2013</strong><br />

Düsseldorf<br />

Beginn 1.Tag: 09:00 Uhr,<br />

Ende letzter Tag: 14:00 Uhr<br />

ANSPRECHPARTNER<br />

Christiane von Spreckelsen,<br />

Telefon 030 2020-5096<br />

christiane.v.spreckelsen@<br />

versicherungsakademie.de<br />

INHOUSE KONTAKT<br />

Thérése Carstens,Telefon 030 2020-5095<br />

therese.carstens@versicherungsakademie.de<br />

Web-Code: V530


T<br />

Tagung<br />

Fachtagung Marketing, Werbung,<br />

Verkaufsförderung<br />

Ziele/Nutzen<br />

In der seit Jahrzehnten etablierten und vom Experten -<br />

team „Marketing, Werbung und Verkaufsförderung”<br />

der DVA gestalteten Fachtagung verschaffen sich die<br />

Teilnehmer einen Überblick über aktuelle Themen<br />

und Trends aus den Bereichen Marketing, Werbung<br />

und Verkaufsförderung. Sie diskutieren praxisnahe<br />

Lösungsansätze für aktuelle Problem- und Frage -<br />

Inhalte<br />

Vorträge mit Diskussionen zu aktuellen Themen, wie<br />

z.B.<br />

g Strategien und Lösungen für Marketing, Werbung<br />

und Verkaufsförderung in den einzelnen Versicherungssparten<br />

g Erfolgreiches Marketing in anderen Branchen –<br />

Best Practice Beispiele<br />

g Die Entwicklung des Versicherungsmarktes in<br />

Deutschland<br />

g Nutzbringende Instrumente für Online-Marketing<br />

und Social Media Aktivitäten<br />

Die Vortragsinhalte werden aktuell und zeitnah<br />

durch das Expertenteam „Marketing, Werbung und<br />

Verkaufsförderung“ der DVA festgelegt.<br />

Bitte fordern Sie ab Ende des Jahres unser ausführ -<br />

liches Programm an.<br />

Methodik<br />

g Vorträge<br />

g Podiumsdiskussionen<br />

g Diskussionen<br />

g Foren<br />

TEILNAHMEINFORMATIONEN<br />

Zielgruppe<br />

Fach- und Führungskräfte für Marketing,<br />

Werbung, Verkaufs förderung und Vertrieb in<br />

den Unternehmen.<br />

www.versicherungsakademie.de<br />

Teilnahmegebühr<br />

990,– € zzgl. gesetzl. MwSt.<br />

stellungen und die Möglich kei ten, diese direkt im<br />

Alltag umzusetzen. Nutzen Sie die Gelegenheit, mit<br />

Top-Referenten zu diskutieren und sich Know-how<br />

aus erster Hand zu verschaffen. Auch zur Netzwerk -<br />

pflege und zum Aufbau neuer Kontakte gibt es viel -<br />

fältige Gelegenheiten.<br />

Referenten<br />

Die Referenten sind ausgewiesene Experten aus<br />

Wissenschaft und Praxis.<br />

Tagungsleitung<br />

Dr. Rainer Reitzler<br />

Vorstandsvorsitzender der MÜNCHENER VEREIN<br />

Versicherungsgruppe, Leiter des Expertenteams<br />

„Marketing, Werbung und Verkaufsförderung“ der<br />

DVA.<br />

Interessant für Sie<br />

Marketing-Professional (DVA) S. 142 ff.<br />

Fachtagung Unternehmenskommunikation S. 149<br />

TERMINE<br />

17. – 18.04.<strong>2013</strong><br />

Hamburg<br />

ANSPRECHPARTNER<br />

Nadin Sauerstein, Telefon 089 455547-753<br />

nadin.sauerstein@<br />

versicherungsakademie.de<br />

Web-Code: V601<br />

Marketing und Unternehmenskommunikation Marketing<br />

141


Marketing und Unternehmenskommunikation Marketing<br />

Lehrgang<br />

Marketing-Professional (DVA)<br />

Modernes Marketingwissen – praxisnah und flexibel<br />

Konzept<br />

Dieser einzigartige, speziell auf die Anforderungen der Versicherungswirtschaft ausgelegte<br />

Marketing-Lehrgang wurde vom „Expertenteam Marketing, Werbung, Verkaufsförderung“<br />

der DVA entwickelt. Gewählt werden können einzelne Seminare oder der gesamte Lehrgang<br />

mit Abschluss. Ein Einstieg ist jederzeit möglich. Das Grundlagenprogramm des Marketing-<br />

Professional (DVA) vermittelt in sechs Modulen modernes Marketingwissen. Das Zusatz -<br />

programm bietet jährlich wechselnde Module zu aktuellen Themen und Vertiefungswissen auch<br />

für Marketing-Profis. Die Teilnehmer können je nach individuellem Bedarf die einzelnen Module<br />

flexibel kombinieren.<br />

Für den Branchen-Abschluss sind insgesamt sechs Module zu absolvieren, davon drei aus dem<br />

Grundlagenprogramm. Die übrigen drei Module können beliebig aus dem Zusatzprogramm<br />

oder auch aus dem Grundlagenprogramm gewählt werden.<br />

Ziele/Nutzen<br />

Ziel ist es, Mitbewerbern durch treffsicheres Marketing immer die berühmte „Nasenlänge“<br />

voraus zu sein. Mit diesem Lehrgang verschaffen sich Teil nehmer modernes Marketing Knowhow<br />

und legen damit die Basis für den weiteren Karriereweg. Sie lernen das Handwerkszeug<br />

des Marketings mit konsequentem Bezug zur Versicherungswirtschaft. Erfahrene Fachleute<br />

coachen die Teilnehmer immer mit Blick auf Praxisrelevanz. Gleichzeitig fördert der Lehrgang<br />

die eigene Netzwerkbildung. Auch nach Abschluss des Lehrgangs können Teilnehmer und<br />

Referenten Branchenerfahrungen aus tauschen und so voneinander profitieren.<br />

Eine detaillierte Beschreibung der Inhalte der einzelnen Lehrgangsmodule finden Sie auf den<br />

folgenden Seiten.<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter mit Tätigkeitsschwerpunkt in Marketing, Werbung, Verkaufs förderung, Marktforschung,<br />

Produktgestaltung, Schulung, Vertrieb oder Quereinsteiger.<br />

Zusatzmodule außerdem: Leiter Marketing, erfahrene Mit arbeiter aus dem Bereich Marketing.<br />

Teilnehmer des Marketing-Professional (DVA).<br />

Die Module des Marketing-Professional (DVA)<br />

Social Media<br />

in der Assekuranz<br />

142 www.versicherungsakademie.de<br />

Guerilla Marketing


Methodik<br />

g Vorträge<br />

g Gruppenarbeit<br />

g Fallstudien<br />

Abschluss<br />

Um den Abschluss „Marketing-Professional (DVA)“zu erhalten, müssen insgesamt sechs<br />

Module absolviert werden. Dabei müssen drei Module aus dem Grundlagenprogramm<br />

stammen, die restlichen drei Module können beliebig aus dem Zusatzprogramm oder auch<br />

aus dem Grundlagenprogramm ausgewählt werden. Jedes Modul wird durch eine Hausarbeit<br />

abgeschlossen. Werden diese erfolgreich bestanden, wird der Titel „Marketing-Professional<br />

(DVA)“ verliehen.<br />

Lehrgangsleitung<br />

DVA Expertenteam Marketing, Werbung, Verkaufsförderung<br />

Die Referenten sind ausgesuchte Praktiker, die mindestens fünf Jahre Fach- oder Führungserfahrung<br />

im Versicherungsmarketing haben und somit stets auf dem aktuellen Stand der Marketingentwicklung<br />

sind.<br />

Teilnahmegebühr<br />

Der Gesamtpreis des Lehrgangs beträgt 4.990,– € zzgl. gesetzl. MwSt.<br />

Die Module sind auch einzeln buchbar, Preis pro Modul 890,– € zzgl. gesetzl. MwSt.<br />

Interessant für Sie<br />

Fachtagung Marketing, Werbung, Verkaufsförderung S. 141<br />

Fachtagung Unternehmenskommunikation 2012 S. 149<br />

Ansprechpartner<br />

Nadin Sauerstein, Telefon 089 455547-753<br />

nadin.sauerstein@versicherungsakademie.de<br />

Inhouse Kontakt<br />

Steffen Baitinger, Telefon 089 455547-731<br />

steffen.baitinger@versicherungsakademie.de<br />

Zusatzinformationen<br />

Gleich anfordern: Informationsbroschüre zum Thema.<br />

www.versicherungsakademie.de<br />

Marketing und Unternehmenskommunikation Marketing<br />

143


Marketing und Unternehmenskommunikation Marketing<br />

Lehrgang<br />

Marketing-Professional (DVA)<br />

Grundlagenprogramm<br />

Modul A:<br />

Verkaufsförderung<br />

Ziele/Nutzen<br />

Was können die diversen Instrumente der Ver kaufs -<br />

förderung leisten, um Verkaufsziele leichter zu<br />

erreichen? Wie werden die Instru mente der Verkaufs -<br />

förderung richtig eingesetzt, wie wirken sie und wo<br />

sind die Grenzen?<br />

Die Teilnehmer<br />

g lernen selbstständig Verkaufsförderungs- und<br />

Motivationsmaßnahmen zu konzi pieren, durch -<br />

zuführen und zu kontrollieren,<br />

g erwerben Methodenkompetenz,<br />

g lernen, ihre Arbeiten nach objektiven Merk malen<br />

zu beurteilen und auf die Besonder heiten der<br />

einzelnen Vertriebswege zu achten,<br />

g berücksichtigen Motivationsfaktoren bei der<br />

Konzeption von Wettbewerben.<br />

Inhalte<br />

g Einführung in die Verkaufsförderung<br />

g Verkäuferbezogene Verkaufsförderung<br />

g Wettbewerbe<br />

g Verkaufstagungen, Roadshows<br />

g Events/Incentives<br />

g Messen und Ausstellungen<br />

g Marktbezogene Verkaufsförderung<br />

g Point of sale<br />

g Vertriebswege<br />

g Beurteilung von verkaufsfördernden Materialien<br />

g Verkäufer-Motivation<br />

g Ausgewählte verkaufsfördernde Maßnahmen –<br />

Beispiele aus der Praxis<br />

Referent<br />

Gerhard Häusler S. 184 –191<br />

TERMINE<br />

12. – 13.09.<strong>2013</strong><br />

München<br />

Lehrgang Marketing-Professional (DVA) S. 142/143<br />

144 www.versicherungsakademie.de<br />

Web-Code: V602<br />

Web-Code: V603<br />

Modul B:<br />

Direkt- und Dialog marketing<br />

Ziele/Nutzen<br />

In Zeiten enger werdender Märkte ist es not wendig,<br />

den Dialog mit Kunden und Interessenten in den Mittelpunkt<br />

zu stellen. Denn nur wer mit seinen Kunden<br />

und potenziellen Kunden „redet”, kann verkaufen,<br />

Verkauf anbahnen und Kundenbeziehungen aufbauen<br />

und pflegen. Modernes Dialog marketing stellt dazu<br />

die Werkzeuge zur Verfügung.<br />

Die Teilnehmer<br />

g erfahren, wie wichtig es ist, den Dialog mit Kunden<br />

und Interessenten in den Mittel punkt zu stellen,<br />

g rfahren, wie sie mit den Werkzeugen des Dialogmarketings<br />

umgehen,<br />

g erhalten wertvolle Tipps und Tricks für die täg liche<br />

Arbeit anhand ihrer eigenen Unterlagen,<br />

g werden Schritt für Schritt zu einer erfolg reichen<br />

Mailing-Aktion geführt.<br />

Inhalte<br />

g Erfolgreich mit Kunden im Dialog<br />

g Kundenkommunikation in Theorie und Praxis<br />

g Kunden finden und binden mit Dialogmarketing<br />

(Planung, Medien, Zielgruppen, Erfolgsfaktoren,<br />

Controlling, Praxistipps)<br />

g Workshop: Das Dialog-Mailing: Schritt für Schritt<br />

zur erfolgreichen Mailing-Aktion<br />

g Der richtige Dialogmarketing-Partner<br />

g Werbeagenturen<br />

g Auswahlkriterien<br />

g Briefing<br />

g Workshop: Vermittlerorientiertes Dialogmarketing<br />

g Kundendialog in Echtzeit: Dialogmarketing online<br />

g Workshop: Praxisbeispiele der Teilnehmer im<br />

Kreuzfeuer der Teilnehmer<br />

Referent<br />

Jürgen Brebach S. 184 –191<br />

TERMINE<br />

13. – 14.11.<strong>2013</strong><br />

Düsseldorf<br />

Lehrgang Marketing-Professional (DVA) S. 142/143


Lehrgang<br />

Modul C:<br />

E-Marketing<br />

Ziele/Nutzen<br />

Das Thema „E-Marketing” darf heute in keinem<br />

Marketing-Mix der Unternehmen mehr fehlen. Dazu<br />

trägt ein verändertes Mediennutzungs verhalten der<br />

Kun den bei und die Tatsache, dass E-Marke ting in<br />

Bezug auf die klassischen Werbe formen signifikant<br />

an Bedeutung gewonnen hat.<br />

Die Teilnehmer<br />

g erkennen Synergien und Potenziale des Online-<br />

Marketing im Cross-Media Mix,<br />

g erhalten einen Überblick über aktuelle Trends und<br />

Entwicklungen in der Versicherungswirtschaft,<br />

aber auch branchenübergreifend,<br />

g erarbeiten sich ein Basiswissen „Online-Marketing”<br />

und können Entwicklungen leichter erkennen/<br />

einschätzen.<br />

Inhalte<br />

g Online-Marketing im Überblick<br />

g Wer surft wann, wo und wie oft im Netz?<br />

Zielgruppen im Internet<br />

g Online-Werbung – Trends, Chancen und Heraus -<br />

forderungen<br />

g Newsletter- und E-Mailmarketing (Permission<br />

Marketings)<br />

g Online Marketing Trends/von Interactive Rich<br />

Media bis WEB2.0<br />

g BLOGS – neue Wege in der Online-Kommuni kation<br />

g E-Mail-Marketing – ein Trend wird zum Marketing-<br />

Tool<br />

g Suchmaschinenmarketing/-optimierung/<br />

interne Suche<br />

g Web-Controlling<br />

g Der Vermittler im Internet – der Online-Kanal als<br />

Erweiterung des klassischen Regionalmarketing<br />

(Praxis-Fallstudie)<br />

Referent<br />

Jürgen Kotsch S. 184 –191<br />

TERMINE<br />

06. – 07.02.<strong>2013</strong><br />

Mannheim<br />

Lehrgang Marketing-Professional (DVA) S. 142/143<br />

www.versicherungsakademie.de<br />

Web-Code: V604<br />

Web-Code: V605<br />

Modul D:<br />

Produkt management prozess<br />

Ziele/Nutzen<br />

Durch professionelles Produktmanage ment in allen<br />

Phasen des Produktlebens zyklus wird der Erfolg<br />

eines Produktes entscheidend verbessert. Grundlage<br />

hierfür ist ein optimal gestalteter Produktmanagement-Prozess,<br />

der alle Phasen von der Produktidee<br />

bis zur Schließung umfasst. Durch eine verbesserte<br />

Time-to-market-Strategie und eine präzise Markt -<br />

positionierung der Produkte lassen sich entscheidende<br />

Wettbewerbs vorteile im enger werdenden Markt<br />

erreichen.<br />

Die Teilnehmer<br />

g lernen die Gestaltung eines optimalen<br />

Produktmanagement-Prozesses kennen,<br />

g lernen die Marktpositionierung von Versicherungsprodukten<br />

über die Produkt merkmale,<br />

g können die Produktentwicklungszeit (Time-tomarket)<br />

verkürzen,<br />

g lernen anhand zahlreicher praktischer Beispiele,<br />

die die spätere eigene Anwendung erleichtern.<br />

Inhalte<br />

g Was muss ein modernes Produkt manage ment<br />

leisten?<br />

g Die 6 Phasen des Produktentwicklungs-Prozesses<br />

g Bewertung von Produktideen<br />

g Ideenauswahl und Unternehmens strategien<br />

g Innovation als Prozess<br />

g Pricing von Versicherungsprodukten<br />

g Konzept der internen Umsetzung<br />

g Einschätzung des Produkterfolgs<br />

g Die Erstellung eines Businesscases<br />

g Entwicklung des Marketingkonzeptes<br />

g Einsatz der Marktforschung<br />

g Vertriebsplanung für neue Produkte<br />

g Der Produkttest<br />

g Bestandsprodukte und Produktcontrolling<br />

g Die Jahres-Portfolio-Analyse<br />

g Analyse des Produktlebenszyklus<br />

g Unternehmensstrukturen und Verantwortungen<br />

Referent<br />

Dr. Michael Zecha S. 184 –191<br />

TERMINE<br />

14. – 15.03.<strong>2013</strong><br />

Frankfurt/Main<br />

Lehrgang Marketing-Professional (DVA) S. 142/143<br />

Marketing und Unternehmenskommunikation Marketing<br />

145


Marketing und Unternehmenskommunikation Marketing<br />

Lehrgang<br />

Fortsetzung:<br />

Marketing-Professional (DVA)<br />

Web-Code: V606<br />

Modul E:<br />

Markenführung und Werbung<br />

Ziele/Nutzen<br />

Nur eine klare Marken- und Positionierungs strategie<br />

und daraus abgeleitet eine aus gereifte, stimmige<br />

Markenpersönlichkeit legen den Grund stein für eine<br />

dauerhafte und umsatz bringende Werbung im Sinn<br />

der Markenführung.<br />

Die Teilnehmer<br />

g erhalten das theoretische Grundwissen rund um<br />

das Thema „Marke”,<br />

g erwerben auf Basis praktischer Beispiele fundierte<br />

Kenntnisse in der Markenführung und Werbung<br />

von Versicherungs unter nehmen,<br />

g erarbeiten anhand von Beispielen die wichtigsten<br />

Rahmenbedingungen für eine erfolg reiche<br />

Markenführung.<br />

Inhalte<br />

g Marke<br />

g Markenanalyse<br />

g Markenpositionierung<br />

g Markenführung<br />

g Corporate Design / Corporate Identity<br />

g Imagewerbung<br />

g Produktwerbung<br />

g Zielgruppen<br />

g Werbeplanung und -steuerung<br />

g Media-Mix<br />

g Agentur-Auswahl<br />

g Werbeerfolgsmessung<br />

Referent<br />

Carsten Schmidt S. 184 –191<br />

TERMINE<br />

10. – 11.04.<strong>2013</strong><br />

Hamburg<br />

Lehrgang Marketing-Professional (DVA) S. 142/143<br />

146 www.versicherungsakademie.de<br />

Web-Code: V607<br />

Modul F: Die hohe Kunst<br />

der Kommunikation mit Worten<br />

Ziele/Nutzen<br />

Im Zeitalter des „Information Overflow” ist es die<br />

hohe Kunst des Textens, zum Konsumenten durch -<br />

zudringen. Wie schaffen Sie es mit Ihrer Botschaft,<br />

beim Umworbenen nicht im Papier korb zu landen?<br />

Die Teilnehmer<br />

g lernen Grundlagen der Text-Kommunikation,<br />

g erlernen empfänger- und mediengerechtes<br />

Schreiben,<br />

g lernen werbliche, verkaufsunterstützende und<br />

imagebildende Kommunikation,<br />

g lernen den Umgang mit verschieden(st)en Werkzeugen<br />

zur Erstellung von Interesse weckenden<br />

Texten und Headlines.<br />

Inhalte<br />

g Basics für die professionelle „Schreibe”<br />

g Strategien der Informationsverarbeitung<br />

g Bewältigung von Informationsflut<br />

g Gelesen ist nicht verstanden<br />

g Wir verbessern die Lesbarkeit – Workshop<br />

g Verständliche Texte formulieren – Workshop<br />

g Abschied vom Fehlerteufel<br />

g Texte als schriftliche Verkaufsgespräche<br />

g Arbeitsfahrplan/Briefingcheckliste<br />

g Konzeptpapier und Redigiersystem<br />

g Die „no go’s” in Werbetexten<br />

g Der Texter – ein Chamäleon<br />

g Zielgruppentexte (Beispiele)<br />

g Zielgruppenmedien und mediengerechte Texte<br />

g Textsorten<br />

g Tipps und Tricks<br />

g fürs Kreative<br />

g für Mailings<br />

g für Pressetexte<br />

g für Prospekttexte<br />

g für Typo<br />

g für Ihre eigenen Texte<br />

g Slogans/Claims/Headlines: Tipps und Tricks<br />

für die „knackige” Headline<br />

Referenten<br />

Jürgen Brebach S. 184 –191<br />

und weitere Fachreferenten.<br />

TERMINE<br />

10. – 11.07.<strong>2013</strong><br />

Düsseldorf<br />

Lehrgang Marketing-Professional (DVA) S. 142/143


Lehrgang<br />

Marketing-Professional (DVA)<br />

Zusatzmodule<br />

Zusatzmodul:<br />

Marketingstrategien<br />

Ziele/Nutzen<br />

Die sich stetig wandelnden Rahmenbedingungen<br />

und der zunehmende Wettbewerb durch die<br />

Öffnung der Märkte führen zu einem wachsenden<br />

Druck auf die Versicherungswirtschaft. Immer mehr<br />

Unternehmen setzen auf eine gezielte Marktbearbeitung,<br />

um sich behaupten zu können.<br />

Die Teilnehmer<br />

g lernen die wichtigsten Marketingstrategien kennen,<br />

g können anhand von Beispielen beurteilen und bewerten,<br />

welche Strategien einzelne Unternehmen<br />

gewählt haben und welche Konsequenzen sich<br />

daraus ergeben,<br />

g erwerben Methodenkompetenz und erhalten<br />

einen Überblick über die Marketinginstrumente.<br />

In diesem Seminar lernen die Teilnehmer Marketingstrategien<br />

und -instrumente kennen, die Versicherer<br />

nutzen, um sich im globalen Wettbewerb durchsetzen<br />

zu können.<br />

Inhalte<br />

Strategisches Marketing<br />

g Visionen, Leitbild, Kultur, Corporate Identity,<br />

Strategische Unternehmensplanung<br />

g Positionierung, USP, Kosten-/Qualitätsführer,<br />

Multichannel, Inno vation-Leader, etc.<br />

g Marktforschung und Kundenanalysen<br />

g Geschäftsfeldstrategien, Marktsegmentierung<br />

g Aufbau strategischer Wettbewerbsvorteile<br />

g Benchmarking<br />

g Controlling (Umsatzcontrolling, Werbeerfolgs -<br />

kontrolle, Aktions-/Periodencontrolling, etc.)<br />

g Budgetierung<br />

Marketinginstrumente<br />

g Optimaler Mix der Marketinginstrumente<br />

g Produkt-, Preis-, Kommunikations-, Service- und<br />

Distributionspolitik in Theorie und Praxis<br />

Referent<br />

Oliver Grömer S. 184 –191<br />

TERMINE<br />

15. – 16.10.<strong>2013</strong><br />

Berlin<br />

Lehrgang Marketing-Professional (DVA) S. 142/143<br />

www.versicherungsakademie.de<br />

Web-Code: V608<br />

Web-Code: V609<br />

Zusatzmodul:<br />

Social Media Marketing für die Assekuranz<br />

Ziele/Nutzen<br />

Soziale Netzwerke wie XING oder Facebook<br />

verändern das Kommunikationsverhalten vieler Internetnutzer.<br />

Sie sind keine Spielerei, sondern schaffen<br />

konkretes Lead- und Vertriebspotenzial und ermöglichen<br />

das Gros nicht aktiv betreuter Kunden zu<br />

managen sowie zusätz liches Geschäft zu generieren.<br />

Für Kommunikation und Marketing ergeben sich<br />

vielfältige Chancen, aber auch Risiken.<br />

Die Teilnehmer<br />

g bekommen Grundlagen, Erfahrungsberichte bei<br />

der Arbeit mit sozialen Netzwerken vermittelt,<br />

g erhalten konkrete Handlungsempfehlungen, wie<br />

sie in Marketing und Vertrieb soziale Netzwerke<br />

für ihre Arbeit einsetzen können.<br />

Das Seminar unterteilt sich in Grundlagen ver mitt -<br />

lung und Fallbeispiele mit Workshop-Charakter, in<br />

denen von den Teilnehmern vor gestellte Szenarien<br />

praktisch weiterentwickelt werden.<br />

Inhalte<br />

g Grundlagen: Die neue Kommunikationswelt<br />

g Veränderung des Konsumentenverhaltens<br />

g Analyse: Wichtige soziale Netzwerke im Überblick /<br />

Social Media Instrumente<br />

g Marktbeobachtung: Wie nutzt die Versicherungsbranche<br />

bereits soziale Netzwerke?<br />

Welche Potenziale ergeben sich durch soziale<br />

Netzwerke für Versicherer?<br />

g Erfolgsfaktoren des Community Marketing<br />

g Planung und Entwicklung einer Social Media<br />

Marketing-Kampagne mit den Teilnehmern<br />

Referenten<br />

Stefan Raake<br />

Ralf Pispers S. 184 –191<br />

TERMINE<br />

26. – 27.09.<strong>2013</strong><br />

Köln<br />

Lehrgang Marketing-Professional (DVA) S. 142/143<br />

Marketing und Unternehmenskommunikation Marketing<br />

147


Marketing und Unternehmenskommunikation Marketing<br />

Lehrgang<br />

Fortsetzung:<br />

Marketing-Professional (DVA)<br />

Web-Code: V610<br />

Zusatzmodul:<br />

Kreativität und Innovation<br />

Ziele/Nutzen<br />

Ideen auf „Knopfdruck”? Wer daran zweifelt, wird in<br />

diesen zwei Trainingstagen entdecken, wie es funktioniert.<br />

Alle Menschen haben krea tives Potenzial.<br />

Man muss es nur aktivieren und Räume entdecken,<br />

die man schon lange nicht mehr betreten hat.<br />

Die Teilnehmer werden<br />

g Kreativitätstechniken kennenlernen und anwenden,<br />

die ihren Verstand beflügeln,<br />

g Anregungen für kreative Prozesse erhalten, um im<br />

eigenen Arbeitsbereich neue Ideen zu entdecken<br />

und zielgerichtet umzusetzen,<br />

g Denkbarrieren überwinden, ausgetretene Pfade<br />

verlassen und an praktischen Beispielen Strategien<br />

erproben.<br />

Die Umsetzung guter Ideen wird zunehmend zum<br />

Wettbewerbsfaktor. Andere Perspek tiven einnehmen,<br />

neuen Spielraum fürs Denken entdecken und kreative<br />

Lösungen zu entwickeln, sind Schlüsselkom petenzen<br />

erfolgreicher Mit arbeiter und Unternehmen. Sie<br />

helfen neue Kunden zu gewinnen, Probleme und<br />

Konflikte zu lösen und neue Unternehmensleistungen<br />

zu entwickeln.<br />

Inhalte<br />

g Bedeutung von Kreativität für den Geschäftserfolg<br />

g Von der Idee zur Umsetzung<br />

g Von der Aufgabenstellung zur Lösung<br />

g Was ist Kreativität?<br />

g Wie unser Gehirn neue Ideen produziert<br />

g Die verschiedenen Formen des Denkens<br />

g Aktivierung der Sinne<br />

g Überwindung von Blockaden<br />

g Kreativitätstechniken am konkreten Beispiel<br />

(z.B. Walt-Disney-Strategie, Kopfstandmethode,<br />

6-3-5-Methode, Brainstorming, Brain writing,<br />

Mind-Mapping, Assoziations training)<br />

Referent<br />

Angelika Decker S. 184 –191<br />

TERMINE<br />

20. – 21.06.<strong>2013</strong><br />

Düsseldorf<br />

Lehrgang Marketing-Professional (DVA) S. 142/143<br />

148 www.versicherungsakademie.de<br />

Zusatzmodul:<br />

Guerilla Marketing<br />

Ziele/Nutzen<br />

Professionelles und effektives Marketing ist für jedes<br />

Unternehmen wichtig. Dabei ist nicht das Werbe -<br />

budget entscheidend, sondern die strate gische Aus -<br />

richtung aller Marketingmaßnahmen.<br />

In einer schnelllebigen Zeit ist es wichtig, auch<br />

spontane Werbeaktivitäten mit geringem Budget<br />

und/oder sensationellem Aufmerksamkeitseffekt<br />

(Guerilla Marketing) zu realisieren.<br />

Die Teilnehmer<br />

g lernen praktische Grundbegriffe und Definitionen<br />

des Guerilla Marketing kennen und<br />

g die unterschiedlichen Themen im Rahmen von<br />

Verkaufs förderungsmaßnahmen im eigenen Unternehmen<br />

auf zuarbeiten.<br />

Am Ende erstellen die Teilnehmer auf Basis der<br />

erworbenen Kenntnisse und der neuen Impulse ein<br />

realisierbares Guerilla-Marketing-Konzept für eine<br />

Aufgabenstellung im eigenen Unternehmen.<br />

Inhalte<br />

g Grundlagen und Elemente des Guerilla Marketing<br />

g Low-Budget-Marketing vs. High-Budget-Marketing:<br />

Mehr als nur eine Frage des Etats!<br />

g Die „Waffen” der Marketing-Guerilleros<br />

g In-Game-Advertising, Ambient-, Ambush-, Moskito-,<br />

Mobile-, Viral- und Sensational-Marketing – mehr<br />

als nur „moderne” Begrifflichkeiten<br />

g Status Quo und Vision: Ohne Analyse keine<br />

effektive Strategie!<br />

g Die 10 Gebote und 7 Zutaten des Guerilla<br />

Marketings<br />

g Guerilla Marketing im praktischen Einsatz<br />

g Netzwerke und Kooperationen als Informations-<br />

pool<br />

g YouTube, Toilettentüren, Brötchentüten, Radkappen,<br />

Segways, Bauzäune und andere, neue Werbeträger<br />

und Präsentationsplattformen<br />

g Von Baustellen, neuen Konkurrenten und geizigen<br />

Kunden: „Schwierigkeiten sind die Geburtswehen<br />

neuer Ideen!”<br />

g Kreativitätstechniken als Hilfsmittel<br />

Referent<br />

Michael Böhm S. 184 –191<br />

TERMINE<br />

13. – 14.05.<strong>2013</strong><br />

Köln<br />

Web-Code: V611<br />

Lehrgang Marketing-Professional (DVA) S. 142/143


T<br />

Tagung<br />

Fachtagung Unternehmenskommunikation<br />

Ziele/Nutzen<br />

Die Fachtagung Unternehmenskommunikation wird<br />

jedes Jahr vom Expertenteam „Unternehmens -<br />

kommunikation“ der DVA gestaltet. Die seit vielen<br />

Jahren etablierte Tagung ist ein „Muss“ für alle, die<br />

in dem Bereich Unternehmenskommu nikation und<br />

PR/Öffentlichkeitsarbeit tätig sind. Die Teilnehmer<br />

Inhalte<br />

Zahlreiche spannende und aktuelle Themen aus der<br />

Welt der Unternehmenskommunikation, u.a.<br />

g Speed-Info über Neuigkeiten aus den Versiche -<br />

rungsunternehmen: „Elevator Speech“<br />

g Compliance in Unternehmen – was ist nach<br />

„Wulff“ noch erlaubt? mit anschließender Diskus -<br />

sionsrunde<br />

g „Was geht das die Medien an?“– Die Bedeutung<br />

des Pressesprechers im Unternehmen<br />

g Vergesst die Likes oder: Was bei Social-Media-<br />

Auftritten wirklich wichtig ist<br />

g Aktuelles aus dem GDV und PKV<br />

Foren:<br />

Forum 1: Social Media – Chancen und Risiken<br />

Forum 2: Social Intranet – Inhalte erstellen.<br />

Kommunizieren. Vernetzen<br />

Forum 3: Alternativen zu Powerpoint und Co.<br />

Forum 4: Recht und Social Media<br />

Die Teilnehmer wählen zwischen Forum 1 und 2<br />

sowie zwischen Forum 3 und 4.<br />

Methodik<br />

g Vorträge<br />

g Podiumsdiskussionen<br />

g Diskussionen<br />

g Workshops<br />

TEILNAHMEINFORMATIONEN<br />

Zielgruppe<br />

Fachkräfte für interne und externe Kommunikation<br />

und Information, insbesondere<br />

Leiter sowie Mitarbeiter der Pressestellen<br />

und PR-Abteilungen.<br />

www.versicherungsakademie.de<br />

erhalten aktuelles Wissen und diskutieren praxisnahe<br />

Lösungsansätze für die direkte Umsetzung im Alltag.<br />

Hoch karätige Referenten informieren über aktuelle<br />

Trends. Die Teilnehmer haben zudem die Möglichkeit,<br />

über brandaktuelle Themen zu diskutieren und<br />

ihr Netzwerk zu pflegen und zu erweitern.<br />

Referenten<br />

Teilnahmegebühr<br />

990,– € zzgl. gesetzl. MwSt.<br />

Das Get-together am Vorabend ist nicht<br />

inkludiert.<br />

Dietmar Bläsing, Mitglied der Vorstände VOLKS-<br />

WOHL BUND Versicherungen<br />

Daniel Elferink, Gründer und Inhaber von<br />

ASSISTENZ WERK<br />

Hannes Heilenkötter, Leitung IT, blau direkt GmbH &<br />

Co. KG<br />

Klaus Ott, Redakteur der Süddeutschen Zeitung<br />

Ulrike Pott, Leiterin der Abteilung Presse und<br />

Information, Gesamtverband der <strong>Deutsche</strong>n<br />

Ver sicherungswirtschaft e.V.<br />

Stefan Reker, Geschäftsführer – Leiter des Bereichs<br />

Kommunikation, Verband der privaten Kranken -<br />

versicherung e. V.<br />

u.a.<br />

Tagungsleitung<br />

Zusatzinformation<br />

Gleich anfordern: vollständiges Tagungs -<br />

programm.<br />

Prof. Dr. Hans-Wilhelm Zeidler<br />

Vorstand Unabhängige Vermittler Leben Zurich<br />

<strong>Deutsche</strong>r Herold Lebensversicherung AG,<br />

Leiter des Expertenteams Unternehmenskommunikation<br />

der DVA.<br />

Interessant für Sie<br />

Fachtagung Marketing, Werbung, Verkaufs förderung<br />

S. 141<br />

TERMINE<br />

19. – 20.11.<strong>2013</strong><br />

Hamburg<br />

ANSPRECHPARTNER<br />

Web-Code: V612<br />

Nadin Sauerstein, Telefon 089 455547-753<br />

nadin.sauerstein@versicherungsakademie.de<br />

Marketing und Unternehmenskommunikation Unternehmenskommunikation<br />

149


Personalmanagement und Arbeitsrecht Personalentwicklung<br />

T<br />

Seminar<br />

Ziele/Nutzen<br />

Auch der 12. Bildungskongress der deutschen<br />

Versicherungswirtschaft steht für Kontinuität und<br />

Innovation im Bereich der Aus- und Weiterbildung<br />

in der Versicherungswirtschaft. Er bietet eine Infor -<br />

ma tions- und Diskussionsplattform für Standort -<br />

bestimmungen und die Entwicklung von Perspektiven.<br />

Inhalte<br />

Es werden aktuelle Entwicklungen und innovative<br />

Projekte der Aus- und Weiterbildung sowie der<br />

Personalentwicklung vorgestellt.<br />

Diese Themenbereiche werden durch den Programm -<br />

ausschuss des Bildungskongresses definiert.<br />

Beispiele der Themenbereiche der voran gegangenen<br />

Bildungskongresse:<br />

g Berufliche Ausbildung<br />

g Weiterbildung im Innen- und Außendienst<br />

g Neue Methoden in der Eignungsdiagnostik und<br />

deren Umsetzung<br />

g Organisations-/Personalentwicklung<br />

g Bildungswege im Wandel<br />

g Effizienzverbesserung von Bildungsarbeit<br />

g Vertrieb im Umbruch<br />

g Veränderungen des Marktes<br />

Anregungen aus den Unternehmen sind sehr<br />

willkommen.<br />

Zielgruppe<br />

Bildungs- und Personalverantwortliche der<br />

Versicherungswirtschaft im Innen- und Außendienst<br />

sowie alle Mitarbeiter im Bereich<br />

Aus- und Weiterbildung.<br />

Teilnahmegebühr<br />

750,– € zzgl. gesetzl. MwSt.<br />

12. Bildungskongress<br />

der deutschen Versicherungswirtschaft<br />

TEILNAHMEINFORMATIONEN<br />

150 www.versicherungsakademie.de<br />

in Kooperation mit dem<br />

Dabei ermöglicht dieser Kongress den Fachleuten<br />

aus der Versicherungswirtschaft insbesondere<br />

g sich über aktuelle Themen und Innovationen im<br />

Berufsbil dungs bereich zu informieren und zu<br />

diskutieren,<br />

g Netzwerke aufzubauen und zu pflegen und somit<br />

g zur bedarfsgerechten betrieblichen und über -<br />

betrieblichen Weiterentwicklung von Personal -<br />

entwicklung und Qualifizierungen beizutragen.<br />

Das Lernen aus Best-Practice-Beispielen sowie der<br />

Austausch vielfältiger Erfahrungen stehen dabei im<br />

Mittelpunkt.<br />

Methodik<br />

g Vorträge im Plenum<br />

g Fachlicher Input, Diskussion und Erfahrungs -<br />

austausch in den Foren<br />

Referenten<br />

Berufsbildungs- und Personalentwicklungsexperten<br />

aus der Versicherungswirtschaft, der Politik und der<br />

Wissenschaft. Experten und Referenten aus anderen<br />

Branchen, die innovative und für die Versicherungswirtschaft<br />

adaptierbare Aus- und Weiterbildungs -<br />

lösungen entwickelt haben.<br />

TERMINE<br />

19. – 20.09.<strong>2013</strong><br />

Berlin<br />

ANSPRECHPARTNER<br />

Anke Brueske, Telefon 030 2020-5091<br />

anke.brueske@versicherungsakademie.de<br />

Web-Code: V701


Seminar<br />

Ausbildereignungsprüfung nach AEVO<br />

Dreiteiliges Kompaktseminar mit Prüfung vor der IHK<br />

Ziele/Nutzen<br />

Die Teilnehmer<br />

g erarbeiten sich die typischen Aufgabenstellungen,<br />

die bei einer ordnungsgemäßen Ausbildung<br />

bewältigt werden müssen,<br />

g beschäftigen sich intensiv mit den Rechtsgrund -<br />

lagen zum Ausbildungswesen und<br />

g entwickeln viele pädagogische und didaktische<br />

Basis qualifikationen.<br />

Inhalte<br />

g Allgemeine Grundlagen<br />

g Ausbildung planen<br />

g Auszubildende einstellen<br />

g Am Arbeitsplatz ausbilden<br />

g Lernen fördern<br />

g Gruppen anleiten<br />

g Ausbildung beenden<br />

g Auf den schriftlichen Prüfungsteil vorbereiten<br />

Methodik<br />

g Lehrgespräche<br />

g Gruppenarbeit<br />

g Fallstudie<br />

g Lernspiel<br />

g Rollenspiele<br />

g Projektarbeiten<br />

g Erkundung<br />

g Präsentation<br />

www.versicherungsakademie.de<br />

Von der Einstellung über die verschiedenen Phasen<br />

der Be rufs ausbildung bis zur Abschlussprüfung<br />

werden die Teil neh mer ihre Rolle im Lernprozess<br />

erfahren.<br />

Zum Abschluss wird vor dem Prüfungsausschuss der<br />

IHK die Ausbildereignungsprüfung abgelegt. Diese<br />

Prüfung qualifiziert zur Planung, Durchführung und<br />

Kontrolle von Ausbildungsmaßnahmen.<br />

Abschluss<br />

Das Seminar schließt mit einer Ausbildereignungsprüfung<br />

vor der Industrie und Handelskammer IHK<br />

während des dritten Seminarteils ab. Die Teilnehmer<br />

erhalten nach erfolgreichem Bestehen der Prüfungs -<br />

leis tungen das Zeugnis der Industrie- und Handels -<br />

kammer über die Ausbildereignungsprüfung.<br />

Referenten<br />

Wolfgang Schwarzer<br />

Reinhard Wolbeck S. 184 –191<br />

TEILNAHMEINFORMATIONEN TERMINE<br />

Inhouse<br />

Dieses Produkt bieten wir ausschließlich<br />

als maßgefertigte<br />

Unternehmenslösung (Inhouse-<br />

Schulung) an.<br />

Zielgruppe<br />

Ausbilder im Innendienst, selbstständige<br />

Versicherungsagenten, die künftig aus -<br />

bilden wollen.<br />

Teilnahmegebühr<br />

Die Kosten richten sich nach der jeweiligen<br />

Ausgestaltung des Trainingskonzeptes.<br />

Termine nach Vereinbarung<br />

Ort nach Absprache<br />

INHOUSE KONTAKT<br />

Web-Code: V702<br />

Steffen Baitinger, Telefon 089 455547-731<br />

steffen.baitinger@versicherungsakademie.de<br />

Personalmanagement und Arbeitsrecht Personalentwicklung<br />

151


Personalmanagement und Arbeitsrecht Personalentwicklung<br />

Seminar<br />

Geprüfte/-r Trainer/-in (DVA)<br />

Geprüfter Coach (DVA)<br />

Professionelle Qualifikation für Erwachsenenbildner<br />

Konzept<br />

Die Qualifikation für Trainer, Prozessbegleiter und Coaches der <strong>Deutsche</strong>n Versicherungs akademie<br />

(DVA) wendet sich an Mitarbeiter aus den Be reichen Vertrieb, Verkauf, Erstausbildung, Weiter -<br />

bildung und Personalentwicklung. Die Quali fizierung setzt sich aus insgesamt drei Bausteinen<br />

zusammen. Je nach Schwerpunkt und Zusammensetzung der Lehrgangsbausteine können die<br />

Teilnehmer entweder den zertifizierten Abschluss "Geprüfte/-r Trainer/-in (DVA)" oder "Geprüfter<br />

Coach (DVA)" erlangen.<br />

Die Ausbildung zeichnet sich durch eine handlungsorientierte und an der Praxis der jeweiligen<br />

Teilnehmer orientierte Vorgehensweise aus, bei der es zu einem ständigen Wechsel von Lern-,<br />

Arbeits-, Übungs- und Anwendungsphasen kommt.<br />

Erwachsenenbildner mit wenig Berufserfahrung erhalten fundierte Grundlagen, die ihnen<br />

Souveränität und Verhaltenssicherheit verleihen. Bereits erfahrene Erwachsenenbildner können<br />

ihre vorhandenen Kenntnisse ausbauen und somit ihre Handlungskompetenz und Professio -<br />

nalität erweitern.<br />

Starke Vorteile, die für die DVA-Traineraus bildung sprechen:<br />

g maßgeschneiderte Ausbildung: aus der Branche für die Branche<br />

g zielgerichtete Erweiterung der persönlichen Handlungskompetenzen<br />

g Erhöhung der situativen Flexibilität<br />

g Stärkung der Verhaltenssicherheit<br />

Zielgruppe<br />

Erwachsenenbildner, die im Außen- und Innen dienst Training, Coaching und Prozess begleitung<br />

gestalten und durchführen wollen.<br />

Bausteine der DVA-Trainerausbildung<br />

Geprüfte/-r<br />

Trainer/-in (DVA)<br />

Baustein 2:<br />

Prozessbegleiter<br />

152 www.versicherungsakademie.de<br />

Baustein 3:<br />

Coaching<br />

Baustein 1:<br />

Trainerausbildung<br />

Geprüfter Coach (DVA)


Seminar<br />

Geprüfte/-r Trainer/-in (DVA) / Geprüfter Coach (DVA)<br />

Baustein 1: Trainerausbildung<br />

Handwerkskoffer für Trainer erarbeiten und Kompetenzen erweitern<br />

Ziele/Nutzen<br />

Der Baustein 1 legt die Grundlagen für die Pro fes -<br />

sionalisierung einer erfolgreichen Trainertätigkeit,<br />

indem er den Teil nehmern ermög licht, in kurzer Zeit<br />

in unter schied lichen Ein satzfeldern eigenverantwortlich<br />

und erfolgreich tätig zu werden. Die angebotene<br />

Fülle an Techniken und Werkzeugen trägt entscheidend<br />

dazu bei, die metho disch-didaktische Flexibilität der<br />

Trainertätigkeit zu erhöhen und stellt somit eine<br />

grundlegende Ver hal tens sicher heit her. Ein umfassender<br />

Methodenkoffer, Medien kompetenz und nicht<br />

zuletzt die kommu nikativen Fertigkeiten bilden die<br />

Basis, um auch schwie rige Trainings- und Beratungssituationen<br />

souverän und professionell zu meistern.<br />

Bereits in der ersten Woche erhalten die Teilnehmer<br />

das not wendige methodisch-didaktische Handwerkszeug,<br />

um selbstständig Veranstaltungen für unter -<br />

schied liche Zielgruppen vorzubereiten, durchzuführen<br />

und auszuwerten.<br />

Die zweite Ausbildungswoche befasst sich u. a. mit<br />

grundlegenden gruppen dynamischen und lern -<br />

psychologischen Konzepten und Techniken, die die<br />

Kompetenz vor allem auf der Prozess ebene des<br />

Inhalte<br />

Teil 1 – Handwerkskoffer: Methoden und Medien<br />

g Aufgabe und Anforderungen an den Trainer<br />

g Aufbau von abwechslungsreichen Anfangs- und<br />

Endsituationen in Trainings<br />

g Konzepterstellung und Trainingsplanung<br />

g Gestaltung und Durchführung von Trainings mit<br />

unterschiedlichen Trainingsmethoden<br />

g Erstellung von Lernerfolgskontrollen<br />

Teil 2 – Handwerkskoffer: Steuerung von Gruppen -<br />

prozessen und Lernbegleitung der Teilnehmer<br />

g Unterschiedliche Phasen der Gruppen dynamik<br />

g Trainer- und Teilnehmerrollen sowie das Verhalten<br />

in den einzelnen Phasen<br />

g Lerntheorien und Lerntypen<br />

g Lernschwierigkeiten erkennen und bearbeiten<br />

g Gestaltung eines individuellen Mini-Trainings<br />

www.versicherungsakademie.de<br />

Trai nings erhöht. Die Teilnehmer lernen ziel gerich tete<br />

Lern prozesse zu initiieren und die Grup pen dynamik<br />

für unter schiedliche Ziel gruppen zu nutzen. Durch<br />

inten sives und mehrfaches Kollegen- und Trainerfeedback<br />

können sie ihre persönliche Handlungskompetenz<br />

entwickeln und stetig schärfen. Den Abschluss<br />

der zweiten Woche bildet ein Mini-Training,<br />

das jeder Teil nehmer zu einem selbst gewählten<br />

Thema vor bereitet. Zur eigenen Kontrolle erhalten<br />

die Teilnehmer einen individuellen Video-Mitschnitt<br />

ihrer „Live-Sequenz“.<br />

Nach einer Phase der Umsetzung und Praxiserfahrung,<br />

bietet die abschließende Woche die Gelegen heit, die<br />

Handlungskompetenzen zu reflektieren, zu erweitern<br />

und zu erproben. Dabei nutzen sie ihre bisherigen<br />

Trainingserfahrungen und bauen die Kenntnisse der<br />

ersten und zweiten Woche systema tisch aus.<br />

Die Trainerausbildung unterstützt die Teil nehmer<br />

dabei, Aktivitäten und Maßnahmen in den Unter -<br />

nehmenskontext zu integrieren und situative<br />

Anforde rungen und Rahmenbedingungen in wirk -<br />

same Trainings umzusetzen.<br />

Teil 3 – Die eigene Trainerkompetenz und den Hand -<br />

werkskoffer erweitern<br />

g Reflexion der eigenen Trainingserfahrung<br />

g Konzeption von Formen des beschleu nigten<br />

Lernens (Accelerated Learning)<br />

g Einsatz der Rollenspielvielfalt im Training<br />

g Zielgerichteter Einsatz von Konzepten der Trans -<br />

aktionsanalyse (TA), des Neurolingu istischen<br />

Programmierens (NLP) und der Themenzentrierten<br />

Interaktion (TZI)<br />

g Gestaltung des Transfers und Erarbeitung wirk -<br />

samer Transferinstrumente<br />

g Bearbeitung spezieller Probleme und Frage -<br />

stellungen mithilfe der kollegialen Beratung<br />

Methodik<br />

g Handlungsorientierte Vorgehensweise<br />

g Aktive Einbindung der Teilnehmer<br />

g Arbeit an praxisrelevanten Trainings projekten<br />

g Kollegiale Beratung unter den Teilnehmern<br />

Referent<br />

Joachim-Peter Grobelny S. 184 –191<br />

Interessant für Sie<br />

Baustein 2: Prozessbegleiter S. 155<br />

Baustein 3: Coaching S. 156<br />

Web-Code: V703<br />

Personalmanagement und Arbeitsrecht Personalentwicklung<br />

153


Personalmanagement und Arbeitsrecht Personalentwicklung<br />

Seminar<br />

Fortsetzung:<br />

Geprüfte/-r Trainer/-in (DVA) /<br />

Geprüfter Coach (DVA)<br />

Baustein 1: Trainerausbildung<br />

TEILNAHMEINFORMATIONEN<br />

Zielgruppe<br />

Erwachsenenbildner, die im Außen- und<br />

Innen dienst Training, Coaching und<br />

Prozess begleitung gestalten und durch -<br />

führen wollen.<br />

Teilnahmegebühr<br />

4.950,– € zzgl. gesetzl. MwSt.<br />

Die Teilnahmegebühr wird anteilig<br />

(1.650,– € zzgl. gesetzl. MwSt.) vor jedem<br />

Teil separat in Rechnung gestellt.<br />

TERMINE ANSPRECHPARTNER<br />

Termin 1:<br />

25.02. – 01.03.<strong>2013</strong><br />

Teil 1 ▪ Starnberg<br />

22. – 26.04.<strong>2013</strong><br />

Teil 2 ▪ Garmisch-Partenkirchen<br />

04. – 08.11.<strong>2013</strong><br />

Teil 3 ▪ Nürnberg<br />

Termin 2:<br />

154 www.versicherungsakademie.de<br />

Teil 1: 03. – 07.06.<strong>2013</strong><br />

Teil 1 ▪ Bremen<br />

16. – 20.09.<strong>2013</strong><br />

Teil 2 ▪ Dortmund<br />

10. – 14.02.2014<br />

Teil 3 ▪ Hannover<br />

Beginn 1.Tag: 10:00 Uhr,<br />

Ende letzter Tag: 14:00 Uhr<br />

Julia Ahmann, Telefon 089 455547-732<br />

julia.ahmann@versicherungsakademie.de<br />

INHOUSE KONTAKT<br />

Steffen Baitinger, Telefon 089 455547-731<br />

steffen.baitinger@versicherungsakademie.de


Seminar<br />

Geprüfte/-r Trainer/-in (DVA) / Geprüfter Coach (DVA)<br />

Baustein 2: Prozessbegleiter<br />

Der Trainer als Prozessbegleiter<br />

Ziele/Nutzen<br />

In diesem Baustein lernen Erwachsenenbildner, wie<br />

sie Prozesse im Innen- und Außendienst erfolg reich<br />

begleiten und steuern können. Hierfür erar beiten die<br />

Teilnehmer praktische Konzepte und Tools und prüfen<br />

deren Anwendung in unterschiedlichen Situationen.<br />

Die Teilnehmer lernen<br />

g praktische Prozesse in ihren Unternehmen kompe -<br />

tent zu planen, durchzuführen und zu begleiten,<br />

g Methodenwerkzeuge des Prozessbegleiters für<br />

diverse Anwendungsfälle kennen,<br />

g die Gestaltung eigener Praxisfälle mit Hilfe unterschiedlicher<br />

Modelle.<br />

Inhalte<br />

g Modelle und Tools zur Gestaltung unterschied -<br />

licher Prozesse<br />

g Verkaufstraining und Verkäuferzirkel<br />

g Planung und Durchführung von Moderations zyklen<br />

g Begleitung von Teilprozessen im Change Manage-<br />

ment<br />

g Konzeption von Teamentwicklungs maßnahmen<br />

g Moderation von Kreativbesprechungen<br />

g (Mit-)Gestaltung von Road Shows und Events<br />

g Nutzung der Elemente des Improvisations theaters<br />

g Übertragung von Tools aus den Groß gruppen-<br />

Methoden<br />

TEILNAHMEINFORMATIONEN<br />

Zielgruppe<br />

Erwachsenenbildner, die im Außen- und<br />

Innen dienst Training, Coaching und<br />

Prozess begleitung gestalten und durch -<br />

führen wollen.<br />

Teilnahmegebühr<br />

2.050,– € zzgl. gesetzl. MwSt.<br />

www.versicherungsakademie.de<br />

Das Training baut auf der Basis der vorhandenen<br />

Handlungskompetenz in der Erwachsenen bil dung<br />

auf und nutzt die Erfahrungen der Teilnehmer aus<br />

dem Baustein 1 „Trainerausbildung.“<br />

Methodik<br />

g Aktive Vermittlung und Erarbeitung der<br />

wesentlichen Inhalte<br />

g Intensive Einbindung der Teilnehmer<br />

g Arbeit an Konstellationen aus der Praxis der<br />

Teilnehmer<br />

g Kollegiale Beratung unter den Teilnehmern<br />

Referent<br />

Joachim-Peter Grobelny S. 184 –191<br />

Interessant für Sie<br />

Baustein 1: Trainerausbildung S. 153<br />

Baustein 3: Coaching S. 156<br />

TERMINE ANSPRECHPARTNER<br />

Termin 2012:<br />

10. – 13.12.2012<br />

Starnberg<br />

Termin 1/<strong>2013</strong>:<br />

13. – 16.05.<strong>2013</strong><br />

Hannover<br />

Termin 2/<strong>2013</strong>:<br />

26. – 29.11.<strong>2013</strong><br />

Starnberg<br />

Beginn 1.Tag: 10:00 Uhr,<br />

Ende letzter Tag: 14:00 Uhr<br />

Web-Code: V704<br />

Julia Ahmann, Telefon 089 455547-732<br />

julia.ahmann@versicherungsakademie.de<br />

INHOUSE KONTAKT<br />

Steffen Baitinger, Telefon 089 455547-731<br />

steffen.baitinger@versicherungsakademie.de<br />

Personalmanagement und Arbeitsrecht Personalentwicklung<br />

155


Personalmanagement und Arbeitsrecht Personalentwicklung<br />

Seminar<br />

Geprüfte/-r Trainer/-in (DVA) / Geprüfter Coach (DVA)<br />

Baustein 3: Coaching<br />

Der Trainer als Coach<br />

Ziele/Nutzen<br />

Erfolgreiche Arbeit in der Erwachsenenbildung be -<br />

inhaltet heute und zukünftig die wichtige Beglei tung<br />

der Trainingsteilnehmer bei der Umsetzung in ihre<br />

Arbeitspraxis. Neben dem Transfer des Gelernten<br />

rückt dabei das Coaching stärker in den Fokus.<br />

In diesem Baustein erweitern Trainer ihre Coaching -<br />

ansätze in unterschiedlichen Kontexten und gestalten<br />

praxisrelevante Formen des Coachings. Dabei liegt<br />

das Hauptaugenmerk auf der inten siven Analyse<br />

der Beratungssituation und den damit verbundenen<br />

Interventionsmaßnahmen. Die ausgearbeitete und<br />

abgestimmte Vorgehens weise wird im Training in<br />

zahlreichen Übungs sequenzen erprobt.<br />

Inhalte<br />

Teil 1<br />

g Coaching als Beratungsansatz in der<br />

Versicherungspraxis<br />

g Veränderte Rolle des Trainers als Coach<br />

g Phasen des Coaching-Prozesses<br />

g Aufbau und Inhalt des Coaching-Gesprächs<br />

g Werkzeugkasten des Coaches<br />

g Auftragsklärung und Planung erfolgreicher<br />

Inter ventionen im Coaching-Prozess<br />

Teil 2<br />

g Unterscheidung von Einarbeitungsunter stützung,<br />

Training on the Job und Coaching<br />

g Differenzierte Vorgehensweise in diesen unter -<br />

schiedlichen Beratungssituationen<br />

g Werkzeugkiste: Fragetechniken des Coachings<br />

g Verwendung von Konzepten der Trans aktions -<br />

analyse, des Neurolinguistischen Programmierens<br />

und der Kommunikation<br />

g Einüben und Erleben der Rollen ‚Coach’, ‚Coaching -<br />

partner’ und ‚Beobachter des Coaching-Prozesses’<br />

g Bearbeitung und Übungen an konkreten<br />

Praxisfällen der Teilnehmer<br />

TEILNAHMEINFORMATIONEN<br />

Zielgruppe<br />

Erwachsenenbildner, die im Außen- und<br />

Innen dienst Training, Coaching und<br />

Prozess begleitung gestalten und durch -<br />

führen wollen.<br />

Teilnahmegebühr<br />

2.450,– € zzgl. gesetzl. MwSt.<br />

Die Teilnahmegebühr wird anteilig<br />

(1.225,– € zzgl. gesetzl. MwSt.) vor jedem<br />

Teil separat in Rechnung gestellt.<br />

156 www.versicherungsakademie.de<br />

Die Teilnehmer lernen<br />

g einen erweiterten Coachingansatz für unterschiedliche<br />

Beratungssituationen kennen,<br />

g die Rolle als Coach zu gestalten,<br />

g den Aufbau des Coaching-Prozesses sowie die<br />

Werkzeuge und Interventionen kennen,<br />

g praktische Coachingfälle zu analysieren und<br />

Vorgehensweisen zu planen,<br />

g die Erweiterung des persönlichen Fragenkatalogs<br />

bezüglich der verschiedenen Phasen im Coaching-<br />

Prozess,<br />

g die Gestaltung der unterschiedlichen Coachingphasen<br />

anhand eigener Praxisfälle.<br />

Das Training baut auf der Basis der vorhandenen<br />

Handlungskompetenz in der Erwachsenen bildung<br />

auf und vermittelt die Grundlagen für die Arbeit als<br />

erfolgreicher Coach im Versicherungs unter nehmen.<br />

Methodik<br />

g Aktive Vermittlung und Erarbeitung der wesentlichen<br />

Inhalte<br />

g Intensive Einbindung der Teilnehmer<br />

g Arbeit an Konstellationen aus der Praxis der Teilnehmer<br />

g Kollegiale Beratung unter den Teilnehmern<br />

g Rückmeldung zu den unterschiedlichen<br />

Rollen<br />

Referent<br />

Joachim-Peter Grobelny S. 184 –191<br />

Interessant für Sie<br />

Baustein 1: Trainerausbildung S. 153<br />

Baustein 2: Prozessbegleiter S. 155<br />

TERMINE ANSPRECHPARTNER<br />

06. – 08.05.<strong>2013</strong><br />

Teil 1 ▪ Karlsruhe<br />

11. – 13.09.<strong>2013</strong><br />

Teil 2 ▪ Nürnberg<br />

Beginn 1.Tag: 10:00 Uhr,<br />

Ende letzter Tag: 17:00 Uhr<br />

Julia Ahmann, Telefon 089 455547-732<br />

julia.ahmann@versicherungsakademie.de<br />

INHOUSE KONTAKT<br />

Steffen Baitinger, Telefon 089 455547-731<br />

steffen.baitinger@versicherungsakademie.de<br />

Web-Code: V705


Inhouse<br />

Seminar<br />

Führungskräfte-Seminare für die Versicherungswirtschaft<br />

Erfolgreich führen und leiten in der Assekuranz<br />

Konzept<br />

Führungskräfte stehen vor vielfältigen Herausforderungen: Jede Situation am Arbeitsplatz,<br />

jeder Mitarbeiter, jedes Team ist anders und erfordert ein individuelles Führungsverhalten.<br />

Eine Herausforderung, mit der Führungskräfte in der Führungspraxis umgehen müssen. Mit<br />

der Führungsrolle übernehmen die Mitarbeiter ein hohes Maß an Verantwortung. Aus diesem<br />

Grund ist es wichtig, den eigenen Führungsstil immer wieder zu überprüfen und gegebenenfalls<br />

zu korrigieren. In den Führungskräfte-Seminaren der <strong>Deutsche</strong>n <strong>Versicherungsakademie</strong><br />

(DVA) entwickeln die Teilnehmer ein grund legendes Führungsverständnis und lernen die Rolle<br />

als Führungskraft kennen und auszufüllen.<br />

Die Führungskräfte-Seminare für die Versicherungswirtschaft werden als Inhouse-Seminare,<br />

d.h. direkt im Unternehmen, angeboten. Dabei können die Strukturen und Inhalte der Seminare<br />

speziell auf die Bedürfnisse des Unternehmens angepasst werden.<br />

Ziele/Nutzen<br />

Führungskräfte der Versicherungsbranche profitieren von zielgerichteten und maßgeschneiderten<br />

Seminar-Angeboten der <strong>Deutsche</strong>n <strong>Versicherungsakademie</strong>:<br />

g Nachwuchsführungskräfte erlangen die Sicherheit für die Übernahme ihrer ersten<br />

Führungsrolle<br />

g Erfahrene Führungskräfte entwickeln ihre Persönlichkeit weiter, sie lernen ihr Führungs -<br />

handeln noch mehr zu professionalisieren.<br />

g Führungskräfte der Branche lernen Führungsinstrumente kennen und erfolgreich einzu -<br />

setzen, um damit:<br />

g ihre Arbeit effizienter zu strukturieren<br />

g mit den vielfältigen Mitarbeiterpersönlichkeiten richtig umzugehen<br />

g die Leitungsaufgaben ergebnisorientiert zu erfüllen<br />

g in schwierigen Situationen souverän handeln zu können<br />

Zielgruppe<br />

Das Führungskräfte-Programm richtet sich sowohl an Fachkräfte der Versicherungs- und Finanzdienstleistungswirtschaft,<br />

die kurz vor der Übernahme von Führungsaufgaben stehen als auch<br />

an Mitarbeiter, die bereits über Führungs erfahrung verfügen.<br />

Auszug aus dem Seminarangebot<br />

g Zeit und Selbstmanagement für Führungskräfte – Souverän und gelassen im Führungsalltag<br />

g Die ersten 100 Tage als Führungskraft – Erfolgreich durchstarten von Anfang an<br />

g Redegewandtheit für Führungskräfte – Auftreten, Wirkung, Rhetorik: Der souveräne Auftritt<br />

g Eloquenz und Schlagfertigkeit – Nie wieder sprachlos<br />

g Situative Führungskompetenz – Der gezielte Einsatz unterschiedlicher Führungsmethoden<br />

g Work-Life Balance mit MBE- Mental Body Energy: Stress-Management in Beruf und Alltag<br />

g Körpersprache für Führungskräfte – Authentisch und wirkungsvoll durch bewusste Körper -<br />

sprache<br />

g Persönlichkeitsentwicklung – Mit persolog ® auf Erfolgskurs<br />

g Die Führungskraft als Coach – Einbau von Methoden der Beratung in den persönlichen<br />

Führungsstil<br />

g Führen ohne Vorgesetztenfunktion - Teams leiten und motivieren ohne disziplinarische<br />

Vorgesetztenfunktion<br />

Inhouse Kontakt<br />

Steffen Baitinger, Telefon 089 455547-731<br />

steffen.baitinger@versicherungsakademie.de<br />

www.versicherungsakademie.de<br />

Personalmanagement und Arbeitsrecht Führung<br />

157


Personalmanagement und Arbeitsrecht Führung<br />

Seminar<br />

Führung ohne Vorgesetztenfunktion<br />

Teams leiten und motivieren ohne<br />

disziplinarische Vorgesetztenfunktion<br />

Ziele/Nutzen<br />

Führungsaufgaben wahrzunehmen ohne diszipli -<br />

narischer Vorgesetzter zu sein, stellt viele Mitarbeiter<br />

vor eine große Herausforderung. Wer aber die<br />

Fähigkeit besitzt, andere zu motivieren, Aufgaben<br />

und Verantwortung zu übernehmen, kann sicher<br />

gehen, respektiert und anerkannt zu werden. Das<br />

Ausstrahlen von natürlicher Autorität kann Kollegen<br />

und Teammitglieder zu Höchstleistungen anspornen,<br />

was wiederum zum eigenen und dem Erfolg des<br />

Unternehmens beiträgt.<br />

Die Teilnehmer<br />

g lernen Interventionsmöglichkeiten kennen, um<br />

Kollegen und Teammitglieder auch in schwierigen<br />

Situationen erfolgreich anzuleiten und zu führen,<br />

Inhalte<br />

g Persönliche und fachliche Anforderungen an die<br />

Mitarbeiter ohne disziplinarische Vorgesetztenfunktion<br />

g Herausforderungen: angemessenes Führungs -<br />

verhalten aus der „Sandwich-Position“<br />

g Wirkungsvoll und zielgerichtet kommunizieren<br />

g Konstruktiver Umgang mit Anerkennung und<br />

Kritik<br />

g Spannungsfelder erkennen, analysieren und<br />

bearbeiten<br />

g Motivation von Teammitgliedern und Kollegen<br />

g Vorgehen im Konfliktgespräch und Bausteine der<br />

Konfliktlösung<br />

g Professionelles Führungsverhalten am Beispiel<br />

der Funktion des „Projektleiters“<br />

TEILNAHMEINFORMATIONEN<br />

Voraussetzungen<br />

Erfahrungen in der Projektarbeit sind hilfreich.<br />

Zielgruppe<br />

Team-, Gruppen- und Projektleiter sowie<br />

stellvertretende Führungskräfte.<br />

158 www.versicherungsakademie.de<br />

Teilnahmegebühr<br />

890,– € zzgl. gesetzl. MwSt.<br />

g üben Teams so zu steuern, dass durch eine aktive<br />

Inte gration aller Beteiligten zielgerichtet Ergebnisse<br />

erarbeitet werden,<br />

g erhalten Rückmeldung, Hinweise und Tipps zu<br />

ihrer persönlichen Wirkung, ihrem Verhalten und<br />

ihrer Wirksamkeit in der Rolle als Führungskraft<br />

ohne disziplinarische Vor gesetztenfunktion.<br />

In dem Seminar werden vielfältige Handlungsmög -<br />

lichkeiten für den souveränen Umgang mit Konflikt -<br />

situationen in dieser besonderen Führungsposition<br />

aufgezeigt und anhand von praktischen Beispielen<br />

aus dem Arbeitsalltag veranschaulicht.<br />

Methodik<br />

g Übungen und Rollenspiele<br />

g Trainer-Input<br />

g Diskussionen<br />

Referent<br />

Ami Prössl S. 184 –191<br />

Interessant für Sie<br />

Lehrgang Projektmanagement (DVA) S. 83 ff.<br />

TERMINE<br />

19. – 20.11.2012<br />

Termin 1 ▪ München<br />

28.02. – 01.03.<strong>2013</strong><br />

Termin 2 ▪ München<br />

07. – 08.11.<strong>2013</strong><br />

Termin 3 ▪ München<br />

Beginn 1.Tag: 10:00 Uhr,<br />

Ende letzter Tag: 17:00 Uhr<br />

ANSPRECHPARTNER<br />

Nadin Sauerstein, Telefon 089 455547-753<br />

nadin.sauerstein@<br />

versicherungsakademie.de<br />

INHOUSE KONTAKT<br />

Steffen Baitinger, Telefon 089 455547-731<br />

steffen.baitinger@versicherungsakademie.de<br />

Web-Code: V712


Lehrgang<br />

Geprüfte Führungskraft im Versicherungsvertrieb (DVA)<br />

Mit Strategie und Kompetenz zum Erfolg<br />

Ziele/Nutzen<br />

In diesem Qualifizierungsprogramm haben die<br />

Teilnehmer die Möglichkeit,<br />

g praxisnahe und speziell für den Vertrieb ausge -<br />

richtete Führungsmethoden und -instrumente zu<br />

erwerben,<br />

g ihre Führungspersönlichkeit kennen zu lernen und<br />

ihren eigenen erfolgreichen Führungsstil zu entwickeln<br />

und<br />

g Methoden zum Umgang mit Mitarbeitern, insbesondere<br />

in Konfliktsituationen und Veränderungsprozessen,<br />

zu erlernen.<br />

Inhalte<br />

Das Qualifizierungsprogramm ist modular aufgebaut<br />

und setzt sich aus vier Modulen sowie einer Ab -<br />

schlussprüfung zusammen. Zwischen den Seminar -<br />

terminen werden die Teilnehmer durch ein Forum im<br />

Internet unterstützt.<br />

Modul 1: Die Führungskraft und ihr Arbeits umfeld<br />

g Systemischer Ansatz der Führung<br />

g Anforderungen an die Führungspersönlichkeit<br />

g Rahmenbedingungen zur vertriebsorientierten<br />

Führung<br />

g Aufgaben zur Gewinnung/Einarbeitung neuer<br />

Mitarbeiter<br />

g Im Vertrieb beraten und coachen<br />

g Als Führungskraft motivieren, Probleme und<br />

Konflikte lösen<br />

Modul 2: Die Führungskraft und ihr Führungsstil<br />

g Vertriebsorientiertes Führen<br />

g Typgerechtes Führen<br />

g Selbst- und Fremdbild als Entwicklungschance<br />

g Führungsinstrumente und -werkzeuge einsetzen<br />

g Mitarbeitergespräche erfolgreich führen<br />

g Gruppenprozesse erkennen und steuern<br />

Modul 3: Unternehmerisches Denken und<br />

strategisches Führen<br />

g Die Vertriebsführungskraft als Leader und Stratege<br />

g Unternehmensziele und Vertriebsziele<br />

g Aufstellung eines Business-Plans als Vertriebssteuerungsgrundlage<br />

g Vertriebsstrategie einer Unternehmeragentur<br />

g Gesetzliche Grundlagen der Versicherungs -<br />

vermittlung<br />

g Arbeitsrechtliche Führungsinstrumente<br />

g Rechtliche Aspekte der Existenzgründung<br />

www.versicherungsakademie.de<br />

Durch die ganzheitliche Qualifizierung werden<br />

Füh rungsnachwuchskräfte im Vertrieb professionell<br />

auf ihre Führungsaufgaben vorbereitet und<br />

Führungs profis erhalten zusätzliche Sicherheit und<br />

Kompetenzen.<br />

Dieses Qualifizierungsprogramm wurde gemeinsam<br />

mit dem Bundesverband der Assekuranzführungskräfte<br />

e.V. (VGA) entwickelt.<br />

Modul 4: Die Führungskraft als Betroffener und<br />

Mitgestalter im Veränderungsprozess<br />

g Einführung in das Thema Change Management<br />

g Chancen und Risiken erkennen<br />

g Die Rolle der Führungskraft als Systemgestalter in<br />

Veränderungsprozessen<br />

g Leistungspotenziale und Leistungsprobleme der<br />

Mitarbeiter erkennen und optimieren<br />

g Mitarbeiterinformation und Beteiligung im<br />

Veränderungsprozess unter Berücksichtigung der<br />

Besonderheiten des Vertriebs<br />

g Instrumente und Methoden für Strukturverände -<br />

rungen<br />

g Umgang mit Widerständen<br />

Repetitorium und Prüfung mit Zertifi zierung<br />

Methodik<br />

g Praxisorientierte Fallbeispiele<br />

g Gruppenarbeit<br />

g Präsentationen<br />

g Erfahrungsaustausch<br />

g Feedback-Prozesse<br />

g Forum im Internet<br />

Abschluss<br />

Das Qualifizierungsprogramm schließt mit einer<br />

Prüfung zur Geprüften Führungskraft im Versicherungsvertrieb<br />

(DVA) ab. Nach dem erfolgreichen<br />

Bestehen der Abschluss prüfung erhalten die Teil -<br />

nehmer ein DVA-Zertifikat mit dem Titel „Geprüfte<br />

Führungskraft im Versicherungsvertrieb (DVA)“.<br />

Web-Code: V211<br />

Personalmanagement und Arbeitsrecht Führung<br />

159


Personalmanagement und Arbeitsrecht Führung<br />

Lehrgang<br />

Fortsetzung:<br />

Geprüfte Führungskraft<br />

im Versicherungsvertrieb (DVA)<br />

Referenten<br />

Sebastian Gürtner<br />

Dr. Werner Rieg<br />

Rainer Röpnack<br />

Helmut Schroeter<br />

Dr. Matthias Zillich S. 184 –191<br />

Interessant für Sie<br />

Führungskräfte-Seminare für die Versicherungs -<br />

wirtschaft S. 157 ff.<br />

Spezialistenstudiengänge (DVA) S. 27 ff.<br />

TEILNAHMEINFORMATIONEN<br />

Zielgruppe<br />

Nachwuchsführungskräfte und Führungskräfte<br />

im Vertrieb.<br />

Teilnahmegebühr<br />

Bei Buchung des gesamten Lehrgangs mit<br />

Prüfung: 5.990,– € zzgl. gesetzl. MwSt.<br />

In der Teilnahme gebühr ist die Prüfungsgebühr<br />

enthalten.<br />

VGA-Mitglieder erhalten mit Nachweis der<br />

Mitgliedschaft eine Ermäßigung.<br />

Die Module sind auch einzeln buchbar:<br />

Modul 1–3: je 1.790,– € zzgl. gesetzl. MwSt.<br />

Modul 4: 1.340,– € zzgl. gesetzl. MwSt.<br />

Zusatzinformation<br />

Gleich anfordern: Informationsbroschüre<br />

zum Thema.<br />

Übersicht über den modularen<br />

Aufbau des Lehrgangs „Geprüfte<br />

Führungskraft im Versicherungs -<br />

vertrieb (DVA)“<br />

TERMINE ANSPRECHPARTNER<br />

Modul 1:<br />

26. – 27.02.<strong>2013</strong><br />

Teil 1 ▪ Raum Köln/Bonn<br />

23. – 24.04.<strong>2013</strong><br />

Teil 2 ▪ Raum Köln/Bonn<br />

Modul 2:<br />

04. – 05.06.<strong>2013</strong><br />

Teil 1 ▪ Raum Köln/Bonn<br />

17. – 18.09.<strong>2013</strong><br />

Teil 2 ▪ Raum Köln/Bonn<br />

Modul 3:<br />

06. – 07.11.<strong>2013</strong><br />

Teil 1 ▪ Raum Köln/Bonn<br />

21. – 22.01.2014<br />

Teil 2 ▪ Raum Köln/Bonn<br />

Modul 4:<br />

160 www.versicherungsakademie.de<br />

18. – 20.03.2014<br />

Teil 1 ▪ Raum Köln/Bonn<br />

Repetitorium und Prüfung:<br />

07. – 08.05.2014 (Zertifizierung)<br />

Raum Köln/Bonn<br />

Zertifikat/Zeugnis der DVA<br />

Prüfung<br />

Repetitorium und Prüfung<br />

mit Zertifizierung<br />

Forum<br />

Modul 4<br />

Die Führungskraft als Betroffener und<br />

Mitgestalter im Veränderungsprozess<br />

Forum<br />

Modul 3<br />

Unternehmerisches Denken<br />

und strategisches Führen<br />

Forum<br />

Modul 2<br />

Die Führungskraft und<br />

ihr Führungsstil<br />

Forum<br />

Modul 1<br />

Die Führungskraft und<br />

ihr Arbeitsumfeld<br />

Nadin Sauerstein, Telefon 089 455547-753<br />

nadin.sauerstein@<br />

versicherungsakademie.de<br />

INHOUSE KONTAKT<br />

Fallstudie/<br />

Praxisprojekt<br />

der<br />

Teilnehmer<br />

Steffen Baitinger, Telefon 089 455547-731<br />

steffen.baitinger@versicherungsakademie.de


Personalmanagement und Arbeitsrecht Seminare für Arbeitnehmervertreter<br />

Seminar<br />

Update Betriebsverfassungsrecht für Betriebsräte<br />

Ziele/Nutzen<br />

Die Teilnehmer diskutieren strittige Fragen der Mit -<br />

bestim mung und werden mit der aktuellen Rechtsprechung<br />

zum Betriebsverfassungsrecht vertraut<br />

gemacht.<br />

Außerdem stellen routinierte Arbeitsrichter die<br />

neueste Rechtsentwicklung rund um das Individualarbeitsrecht<br />

vor. Ausgewählte Übungen geben<br />

Hilfe stellung in schwierigen Problemsituationen.<br />

Inhalte<br />

g Diskussion individueller Fragen der Teilnehmer<br />

zum Betriebsverfassungsrecht<br />

g Neueste Rechtsprechung zum Betriebs -<br />

verfassungs recht<br />

g Auseinandersetzung mit Fragen der Teilnehmer<br />

zum Individualarbeitsrecht<br />

g Neueste Rechtsprechung zum Individualarbeitsrecht<br />

und deren systematische Einordnung<br />

g Lösungsansätze zu aktuellen Problemsituationen<br />

in der Betriebsratsarbeit im kommunikativen<br />

Bereich<br />

TEILNAHMEINFORMATIONEN<br />

Zielgruppe<br />

Erfahrene Betriebsratsmitglieder, die ihre<br />

grundlegenden Kenntnisse im Betriebs -<br />

verfassungsrecht durch aus gewählte<br />

Rechtsprechung wiederholen und vertiefen<br />

möchten.<br />

Teilnahmegebühr<br />

850,– € inkl. gesetzl. MwSt.<br />

Hotelkosten und Mahlzeiten mit einge -<br />

schlossen.<br />

164 www.versicherungsakademie.de<br />

Methodik<br />

g Fallbeispiele aus der Praxis<br />

g Einzel- und Gruppenarbeit<br />

g Diskussionen<br />

g Fachvorträge<br />

g Handlungsanleitungen<br />

Referenten<br />

Unternehmensvertreter, Juristen, Richter und Trainer,<br />

die aktiv im versicherungsfachlichen Berufsleben<br />

stehen.<br />

TERMINE<br />

18. – 22.03.<strong>2013</strong><br />

Termin 1 ▪ Garmisch-Partenkirchen<br />

08. – 12.04.<strong>2013</strong><br />

Termin 2 ▪ Bremen<br />

03. – 07.06.<strong>2013</strong><br />

Termin 3 ▪ Rostock-Warnemünde<br />

09. – 13.09.<strong>2013</strong><br />

Termin 4 ▪ Starnberg<br />

23. – 27.09.<strong>2013</strong><br />

Termin 5 ▪ Tegernsee<br />

Beginn 1.Tag: 12:00 Uhr,<br />

Ende letzter Tag: 12.30 Uhr<br />

ANSPRECHPARTNER<br />

Julia Ahmann, Telefon 089 455547-732<br />

julia.ahmann@versicherungsakademie.de<br />

INHOUSE KONTAKT<br />

Steffen Baitinger, Telefon 089 455547-731<br />

steffen.baitinger@versicherungsakademie.de<br />

Web-Code: V718


Personalmanagement und Arbeitsrecht Seminare für Aufsichtsräte<br />

Seminar<br />

Zielgruppe<br />

Aufsichtsräte aus Versicherungsunter -<br />

nehmen.<br />

Teilnahmegebühr<br />

1.090,– € zzgl. gesetzl. MwSt.<br />

Fortsetzung:<br />

Schulung für Aufsichtsräte<br />

zur Erlangung der erforderlichen<br />

Sachkunde<br />

TEILNAHMEINFORMATIONEN<br />

168 www.versicherungsakademie.de<br />

in Kooperation mit dem<br />

Gesamtverband der <strong>Deutsche</strong>n<br />

Versicherungswirtschaft e.V. (GDV)<br />

TERMINE<br />

25. – 26.02.<strong>2013</strong><br />

Termin 1 ▪ Berlin<br />

16. – 17.09.<strong>2013</strong><br />

Termin 2 ▪ Düsseldorf<br />

02. – 03.12.<strong>2013</strong><br />

Termin 3 ▪ Köln<br />

Beginn 1.Tag: 09:00 Uhr,<br />

Ende letzter Tag: 16:30 Uhr<br />

ANSPRECHPARTNER<br />

Christiane von Spreckelsen,<br />

Telefon 030 2020-5096<br />

christiane.v.spreckelsen@<br />

versicherungsakademie.de<br />

INHOUSE KONTAKT<br />

Thérése Carstens,Telefon 030 2020-5095<br />

therese.carstens@versicherungsakademie.de


Seminar<br />

Workshop für Aufsichtsräte:<br />

Rechte und Pflichten von Aufsichtsräten<br />

Die Grundlagen verstehen und anwenden<br />

Ziele/Nutzen<br />

Die Anforderungen an Aufsichtsräte steigen stetig.<br />

Zum einen betrifft dies die immer neuen Heraus -<br />

forderungen an das Tätigkeitsprofil von Aufsichtsräten<br />

und zum anderen die gesetzlichen Änderungen in<br />

Bezug auf ihre Aufgaben in den Unternehmen.<br />

Dazu gehört, dass Aufsichtsräte ihre Rechte und<br />

Pflichten kennen sowie Chancen und Risiken rechtzeitig<br />

erkennen.<br />

Inhalte<br />

Rechte und Pflichten von Aufsichtsräten<br />

g Stellung des Aufsichtsrat im Unternehmen<br />

g Zusammensetzung des Aufsichtsrats<br />

g Aufgaben und Kompetenzen<br />

g Bestellung und Abberufung<br />

g Allgemeine Überwachung durch den Aufsichtsrat<br />

g Rechtsstellung des Aufsichtsrats<br />

g Innere Organisation und Ordnung des<br />

Aufsichtsrats<br />

g Pflichten und Verantwortlichkeit der<br />

Aufsichtsratsmitglieder<br />

www.versicherungsakademie.de<br />

In diesem Workshop für Aufsichtsräte vertiefen die<br />

Teilnehmer die An forderungen an die Tätigkeit<br />

eines Aufsichtsrats. Es werden Gesetzesgrundlagen<br />

besprochen, die für die Aufsichtsrats tätigkeit von<br />

entscheidender Bedeutung sind. Fragestellungen,<br />

die sich aus dem Gesetz ergeben, werden ausführ -<br />

lich behandelt und näher erläutert.<br />

Methodik<br />

g Fachlicher Input<br />

g Fallbeispiele<br />

g Diskussionen<br />

Referent<br />

Beatrix Albrecht S. 184 –191<br />

TEILNAHMEINFORMATIONEN TERMINE<br />

Inhouse<br />

Dieses Produkt bieten wir ausschließlich<br />

als maßgefertigte<br />

Unternehmenslösung (Inhouse-<br />

Schulung) an.<br />

Zielgruppe<br />

Aufsichtsräte aus Versicherungsunter -<br />

nehmen.<br />

Teilnahmegebühr<br />

Die Kosten richten sich nach der jeweiligen<br />

Ausgestaltung des Trainingskonzeptes.<br />

in Kooperation mit dem<br />

Gesamtverband der <strong>Deutsche</strong>n<br />

Versicherungswirtschaft e.V. (GDV)<br />

Termine nach Vereinbarung<br />

Ort nach Absprache<br />

Dauer: 1 Tag<br />

INHOUSE KONTAKT<br />

Web-Code: V723<br />

Thérése Carstens,Telefon 030 2020-5095<br />

therese.carstens@versicherungsakademie.de<br />

Personalmanagement und Arbeitsrecht Seminare für Aufsichtsräte<br />

169


Personalmanagement und Arbeitsrecht Seminare für Aufsichtsräte<br />

Workshop für Aufsichtsräte:<br />

Kompetenzkonflikte zwischen Vorstand und Aufsichtsrat<br />

Das Zusammenspiel meistern und bewältigen<br />

Ziele/Nutzen<br />

Die jüngsten Debatten zur Unternehmensaufsicht<br />

lassen den Eindruck entstehen, Erfolg in der Aufsichtsarbeit<br />

bedeute, Formalitäten abzuhaken und<br />

Risiken zu vermeiden. In der Praxis zeigt sich jedoch,<br />

dass eine effektive Aufsicht nur möglich ist, wenn die<br />

Voraussetzungen dafür stimmen.<br />

Ein Vorstand oder Aufsichtsrat muss sich stetig<br />

neuen Herausforderungen stellen. Fundierte Erst -<br />

informationen und kontinuierliche Aktu alisierung<br />

des Wissens sind wichtige Herausforderungen für<br />

aktive und erfolgreiche Aufsichtsräte. Dazu zählen<br />

unter anderem die Abstimmungen und die Kommu -<br />

nikation zwischen Vorstand und Aufsichtsrat.<br />

Inhalte<br />

Grundlagen der Zusammenarbeit von Vorstand und<br />

Aufsichtsrat<br />

g Leitung und Vertretung durch den Vorstand<br />

g Festlegung einer Geschäftsordnung für den<br />

Vorstand<br />

g Berichtspflichten<br />

g Zusammenarbeit innerhalb des Vorstands sowie<br />

Überwachungspflichten der Vorstandsmitglieder<br />

g Interessenkonflikte<br />

Bestellung und Anstellung<br />

g Vorbereitung der Bestellungsentscheidung<br />

g Vorstandsanstellungsvertrag<br />

g Abberufung und Beendigung des Anstellungsvertrages<br />

Vorstandsvergütung<br />

g Grundlagen<br />

g Vergütungsinstrumente<br />

g VorstAG<br />

Übersicht Aufsichtsratsvergütung<br />

g Grundlagen<br />

g Vergütungsinstrumente<br />

Dieses Produkt bieten wir ausschließlich<br />

als maßgefertigte<br />

Unternehmenslösung (Inhouse-<br />

Schulung) an.<br />

Zielgruppe<br />

Aufsichtsräte und Vorstände aus Versiche -<br />

rungsunternehmen.<br />

Teilnahmegebühr<br />

Die Kosten richten sich nach der jeweiligen<br />

Ausgestaltung des Trainingskonzeptes.<br />

170 www.versicherungsakademie.de<br />

in Kooperation mit dem<br />

Gesamtverband der <strong>Deutsche</strong>n<br />

Versicherungswirtschaft e.V. (GDV)<br />

Dieses Vertiefungs seminar behandelt die Schnitt -<br />

stellen von Aufsichtsräten und Vorständen. Die<br />

eigene Unabhängigkeit spielt eine wichtige Rolle,<br />

denn nur dadurch ist ein Aufsichtsrat unvorein -<br />

genommen in seinen Kontrollpflichten.<br />

Nach Abschluss des Workshops kennen die Teil -<br />

nehmer die Möglichkeiten und Grenzen ihres Amtes,<br />

um das Zusammenspiel zwischen Aufsichts räten<br />

und Vorständen zu verbessern.<br />

Methodik<br />

g Fachlicher Input<br />

g Fallbeispiele<br />

g Diskussionen<br />

Referent<br />

Beatrix Albrecht S. 184 –191<br />

TEILNAHMEINFORMATIONEN TERMINE<br />

Inhouse<br />

Seminar<br />

Termine nach Vereinbarung<br />

Ort nach Absprache<br />

Dauer: 1 Tag<br />

INHOUSE KONTAKT<br />

Thérése Carstens,Telefon 030 2020-5095<br />

therese.carstens@versicherungsakademie.de<br />

Web-Code: V724


Seminar<br />

Workshop für Aufsichtsräte:<br />

Haftung des Aufsichtsrats<br />

Haftungsrisiken kennen und einschätzen<br />

Ziele/Nutzen<br />

Gesetzgebung und Rechtsprechung haben dem<br />

Auf sichtsrat mehr Verantwortung übertragen und<br />

damit zu veränderten Haftungsrisiken beigetragen.<br />

Vor stände und Aufsichtsräte werden vermehrt von<br />

den Gesellschaften, den Aktio nären, dem Staat, der<br />

Öffentlichkeit oder Außenstehenden in Anspruch<br />

genommen.<br />

Das Risiko der (persönlichen) Haftung ist durch<br />

mehrere neue Gesetze gestiegen. Kenntnisse über<br />

den eigenen Haftungsrahmen sind für Vorstände und<br />

Aufsichtsräte unabdinglich.<br />

Inhalte<br />

g Gesetzliche Grundlagen der Haftung von<br />

Vorständen und Aufsichtsräten<br />

g Haftung gegenüber der Gesellschaft und Dritten<br />

g Haftung im Zusammenhang mit der Vermögens -<br />

betreuungspflicht, der Personalkompetenz, der<br />

Überwachung der Geschäftsführung<br />

g Abwehrstrategien im Falle von Schadensersatz -<br />

ansprüchen<br />

g Haftungsausschluß und -beschränkungen<br />

g Strafrechtliche Risiken für Aufsichtsräte<br />

g Geltendmachung von Haftpflichtansprüchen<br />

g Verminderung von Haftungsrisiken<br />

g Das richtige Verhalten bei Ermittlungen<br />

g D&O Versicherung<br />

www.versicherungsakademie.de<br />

Die Corporate Compliance, also die rechtskonforme<br />

Unternehmensführung, spielt dabei eine immer<br />

bedeutendere Rolle. In diesem Workshop setzen sich<br />

die Teilnehmer mit dem Thema Haftung auseinander.<br />

Es werden Fragen zur Haftung, Absicherung und<br />

Versicher barkeit gegen Risiken der Aufsichtsrats -<br />

tätigkeit beantwortet und diskutiert.<br />

Methodik<br />

g Fachlicher Input<br />

g Fallbeispiele<br />

g Diskussionen<br />

Referent<br />

Beatrix Albrecht S. 184 –191<br />

TEILNAHMEINFORMATIONEN TERMINE<br />

Inhouse<br />

Dieses Produkt bieten wir ausschließlich<br />

als maßgefertigte<br />

Unternehmenslösung (Inhouse-<br />

Schulung) an.<br />

Zielgruppe<br />

Aufsichtsräte aus Versicherungsunter -<br />

nehmen.<br />

Teilnahmegebühr<br />

Die Kosten richten sich nach der jeweiligen<br />

Ausgestaltung des Trainingskonzeptes.<br />

in Kooperation mit dem<br />

Gesamtverband der <strong>Deutsche</strong>n<br />

Versicherungswirtschaft e.V. (GDV)<br />

Termine nach Vereinbarung<br />

Ort nach Absprache<br />

Dauer: 1 Tag<br />

INHOUSE KONTAKT<br />

Web-Code: V725<br />

Thérése Carstens,Telefon 030 2020-5095<br />

therese.carstens@versicherungsakademie.de<br />

Personalmanagement und Arbeitsrecht Seminare für Aufsichtsräte<br />

171


Personalmanagement und Arbeitsrecht Seminare für Aufsichtsräte<br />

Workshop für Aufsichtsräte:<br />

Bilanzanalyse für Aufsichtsräte<br />

Relevante Fragen zur Versicherungsbilanzierung klären<br />

Ziele/Nutzen<br />

Aufsichträte benötigen aktuelles Know-How, um<br />

Jahresabschlüsse zu analysieren und zu präsentieren.<br />

Bilanzen von Versicherungsunternehmen sind<br />

speziell und anders zu interpretieren als andere<br />

Firmenbilanzen. Aufgrund dessen fordert die<br />

Bundesanstalt für Finanzdienst leistungsaufsicht<br />

(BaFin) von Aufsichtsräten auch Kenntnisse der<br />

Versicherungsbilanzierung.<br />

Inhalte<br />

g Grundlagen der Bilanzierung<br />

g Bestandteile des handelsrechtlichen Jahres -<br />

abschlusses<br />

g Versicherungsbilanz nach HGB<br />

g Bewertung von Vermögen und Verbindlich keiten<br />

g Gewinn- und Verlustrechnung<br />

g Kennzahlen zur Beurteilung von Ertrag, Renta -<br />

bilität und Bonität<br />

g Welche Aussagen haben EBITDA, Free Cash-Flow,<br />

ROCE und EVA?<br />

g Bilanzpolitische Gestaltungsmöglichkeiten<br />

g Lagebericht<br />

g Offenlegung<br />

g Aufsichtsrat und Bilanzierung – wo und wie wirkt<br />

der Aufsichtsrat mit?<br />

g Ermittlung von Rentabilität und Wirtschaftlichkeit<br />

g Bedeutung des Cash-flow<br />

g Einflüsse der IFRS und des BilMoG auf die<br />

Bilanzanalyse<br />

Dieses Produkt bieten wir ausschließlich<br />

als maßgefertigte<br />

Unternehmenslösung (Inhouse-<br />

Schulung) an.<br />

Zielgruppe<br />

Aufsichtsräte aus Versicherungsunter -<br />

nehmen.<br />

Teilnahmegebühr<br />

Die Kosten richten sich nach der jeweiligen<br />

Ausgestaltung des Trainingskonzeptes.<br />

172 www.versicherungsakademie.de<br />

in Kooperation mit dem<br />

Gesamtverband der <strong>Deutsche</strong>n<br />

Versicherungswirtschaft e.V. (GDV)<br />

Dieser Workshop für Aufsichtsräte wird den Teil -<br />

nehmern eine Versicherungsbilanz näher bringen.<br />

Es werden einzelne Bilanzposi tionen und damit<br />

verbundene Zusammenhänge besprochen und<br />

erläutert. Des Weiteren wird die Bedeutung des<br />

Bilanzmoder ni sierungsgesetzes für die Arbeit im<br />

Aufsichtsrat aufgezeigt.<br />

Methodik<br />

g Fachlicher Input<br />

g Fallbeispiel<br />

g Diskussionen<br />

Referent<br />

Erik Barndt S. 184 –191<br />

TEILNAHMEINFORMATIONEN TERMINE<br />

Inhouse<br />

Seminar<br />

Termine nach Vereinbarung<br />

Ort nach Absprache<br />

Dauer: 1 Tag<br />

INHOUSE KONTAKT<br />

Thérése Carstens,Telefon 030 2020-5095<br />

therese.carstens@versicherungsakademie.de<br />

Web-Code: V726


Seminar<br />

Workshop für Aufsichtsräte:<br />

Risikomanagement und Solvency II<br />

Neue Herausforderungen und praxisgerechte Lösungen<br />

Ziele/Nutzen<br />

Versicherungen unterscheiden sich in vielen Be rei chen<br />

von anderen Unternehmen. Dies beginnt bei der besonderen<br />

Form der Geschäfts- und Risiko steuerung<br />

und endet bei zahlreichen rechtlichen Anforderungen,<br />

die speziell für die Assekuranz gelten. Daher benö -<br />

tigen Aufsichtsräte einen gezielten Einblick in die<br />

Punkte, die das Versicherungsgeschäft einzigartig<br />

machen.<br />

Inhalte<br />

g Übersicht über die Steuerung von Versicherungsgeschäften<br />

g Grundlagen des Risikomanagements und<br />

Aufgaben des Aufsichtsrats<br />

g Prüfung und Leistungsfähigkeit des Risiko -<br />

managements<br />

g Berichterstattung an den Aufsichtsrat<br />

g Weitere Vorgehensweise<br />

g Ergebnisauswertung<br />

www.versicherungsakademie.de<br />

In diesem Workshop für Aufsichtsräte werden die<br />

notwendigen Kenntnisse der Versicherungs- und<br />

Risikosteuerung vermittelt. Die kontinuierliche<br />

Überwachung der Unternehmensführung und eine<br />

periodische Evalu ierung des Risikomanage ments<br />

und Internen Kontrollsystems gehören zu den stra te -<br />

gischen Aufgaben des Aufsichts rats.<br />

Den Teilnehmern werden Beispiele eines Risiko -<br />

managementsystems unter Solvency II aufgezeigt.<br />

Sie diskutieren über die formale, periodische Berichterstattung<br />

und über die Nutzung der Ergebnisse.<br />

Methodik<br />

g Fachlicher Input<br />

g Fallbeispiel<br />

g Diskussion<br />

Referent<br />

Dr. Claudius Vievers S. 184 –191<br />

TEILNAHMEINFORMATIONEN TERMINE<br />

Inhouse<br />

Dieses Produkt bieten wir ausschließlich<br />

als maßgefertigte<br />

Unternehmenslösung (Inhouse-<br />

Schulung) an.<br />

Zielgruppe<br />

Aufsichtsräte aus Versicherungsunter -<br />

nehmen.<br />

Teilnahmegebühr<br />

Die Kosten richten sich nach der jeweiligen<br />

Ausgestaltung des Trainingskonzeptes.<br />

in Kooperation mit dem<br />

Gesamtverband der <strong>Deutsche</strong>n<br />

Versicherungswirtschaft e.V. (GDV)<br />

Termine nach Vereinbarung<br />

Ort nach Absprache<br />

Dauer: 1 Tag<br />

INHOUSE KONTAKT<br />

Web-Code: V727<br />

Thérése Carstens,Telefon 030 2020-5095<br />

therese.carstens@versicherungsakademie.de<br />

Personalmanagement und Arbeitsrecht Seminare für Aufsichtsräte<br />

173


Service-Teil<br />

Referentenübersicht<br />

Anmeldebedingungen<br />

Anmeldeformulare für München und Berlin<br />

Schlagwortverzeichnis<br />

<strong>Bildungsprogramm</strong> <strong>2013</strong> Service-Teil<br />

183


Service-Teil Referentenübersicht<br />

184<br />

Referentenübersicht<br />

A<br />

Adamczyk, Gregor<br />

Regisseur, Trainer und Autor ▪ Studium:<br />

Logik, Psychologie, Slawistik, Theater und<br />

Filmwissenschaften, Universität Danzig ▪<br />

Regisseur am Residenztheater in München ▪ Dreh -<br />

buchautor ▪ realisiert seit 1996 europa weit Theater -<br />

projekte und Eventveranstaltungen für Unternehmen<br />

im Bereich Live-Marketing, Unternehmens- und<br />

Personalentwicklung ▪ ist als Trainer und Coach tätig<br />

zum Thema Führung – ver bale und nonverbale<br />

Kommunikation (Personal Performance).<br />

Albrecht, Beatrix<br />

Juristin ▪ Mediatorin (Master of Media tion)<br />

▪ Betriebswirtschaftlicher Abschluss (IHK) ▪<br />

Studienleitung Fachwirt für Versicherungund<br />

Finanzen (IHK) beim <strong>BWV</strong> München ▪Trainerin<br />

und Dozentin ▪ seit 2004 Trainerin bei der DVA in den<br />

Bereichen Kommunikation, Aufsichtsrat, Wirtschaftsausschuss.<br />

Arnold, Prof. Dr. Rolf<br />

Institut für Versicherungswesen an der<br />

Fakultät für Wirtschaftswissenschaften,<br />

Fachhochschule Köln.<br />

Andrulis, Jonas<br />

Diplom-Wirtschafsingenieur mit Schwer -<br />

punkt Financial Engineering ▪ seit 2008<br />

Management Berater für Versicherungen<br />

und Banken bei der Implementierung von fort ge -<br />

schrittenen Risikomanagement Methoden und Wert -<br />

papier-Strategien in einem Consultantunternehmen.<br />

B<br />

Backes, Martina<br />

Diplom-Mathematiker ▪ Aktuar (DAV) ▪<br />

langjährige Tätigkeit als Verantwortlicher<br />

Aktuar und Mitglied des Vorstandes bei<br />

einem Lebensversicherungsunternehmen ▪ selbstständige<br />

aktuarielle Beraterin mit dem Schwerpunkt<br />

aufsichtsrechtliche Themen, Produktentwicklung und<br />

Solvency II.<br />

Barndt, Erik<br />

Diplom-Kaufmann ▪ Wirtschaftsprüfer ▪<br />

Steuerberater ▪ Senior Manager in einer<br />

Wirtschaftsprüfungsgesellschaft ▪ Schwer -<br />

punkte: Kapitalanlagen, Derivate, Strukturierte<br />

Pro dukte, Alternative Investments, Aufsichtsrecht,<br />

Risikomanagement unter MaRisk VA, Rechnungs -<br />

legung sowie Interne Revision.<br />

Becker, Dr. Volker<br />

Diplom-Physiker ▪ Spezialist in der Gruppe<br />

Asset-Liability-Management eines Erst -<br />

versicherungsunternehmens ▪ Erfahrungen<br />

aus vorherigen Tätigkeiten in der Kalkulation und<br />

Statistik von Schadensversicherungen, im Risiko -<br />

controlling der Kapitalanlagen und in der Asset<br />

Allocation ▪ Schwerpunkte: Value at Risk-Analysen,<br />

Solvency II, Limitsysteme, ALM für Lebens- und<br />

Schaden-/Unfallversicherer ▪ Mitglied der GDV-<br />

Arbeitsgruppe „Koordination Säule I zu Solvency II“<br />

Beenken, Prof. Dr. Matthias<br />

Professor für Betriebswirtschaftslehre<br />

an der Fachhochschule Dortmund, Fach -<br />

bereich Wirtschaft ▪ Lehr beauftragter an<br />

der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin,<br />

Fach bereich Berufsakademie.<br />

Bernatzeder, Dr. Petra<br />

Diplom-Psychologin ▪ Stress- und Füh -<br />

rungs forschung am Max-Planck-Institut<br />

MPIP München, Geschäftsführende Gesell -<br />

schafterin einer Personalberatung ▪ Schwerpunkte:<br />

Beratung, Training, Coaching, Employee Assistance<br />

Program für psychische Gesundheit und Burnout-<br />

Prävention ▪ Dozentin und Mentorin an der Baye -<br />

rischen EliteAkademie ▪ Heraus geberin eines Magazins<br />

für betriebliches Gesundheitsmanagement ▪<br />

zahlreiche Veröffentlichungen.<br />

Böhm, Michael<br />

Marketingberater und Inhaber einer<br />

Marketingagentur ▪ mehrjährige Erfahrung<br />

als Privatdozent und Leiter des Lehrstuhls<br />

Marketing an der Privatakademie Schloss Haus Ruhr,<br />

Schwerte ▪ mehrjährige Er fahrung als Verkaufs leiter<br />

in einem Versicherungs unternehmen ▪ Experte für<br />

Guerilla Marketing, EGOMarketing und Local Marketing<br />

▪ Buchautor.<br />

Brebach, Jürgen<br />

Versicherungskaufmann ▪ Dipl.-Ökonom ▪<br />

Bereichsleiter Unternehmenskommuni ka -<br />

tion und Marketing bei einem Ver siche rungs -<br />

unternehmen ▪ Dozent beim Berufsbildungs werk der<br />

<strong>Deutsche</strong>n Versicherungswirtschaft (<strong>BWV</strong>) ▪ Mitglied<br />

im Expertenteam Marketing, Werbung, Verkaufsför -<br />

derung (DVA).<br />

Buchstab, Klaus<br />

Bankkaufmann und Diplom-Wirtschafts -<br />

mathematiker ▪ Abteilungsleiter Kapital -<br />

anlagen-Controlling und Risikomanagement<br />

in einem Versicherungsunternehmen ▪ langjährige<br />

Berufserfahrung im Asset Management, Asset Controlling<br />

und Risk Management von Versicherungen.


Burkhardt, Stefan<br />

Versicherungskaufmann und Diplom-<br />

Betriebswirt (FH) ▪ langjähriger Leiter des<br />

Bereichs Unternehmensentwicklung und<br />

heute Landesdirektor in einem Versicherungsunter -<br />

nehmen ▪ verantwortlich für die strategische und<br />

operative Unternehmensplanung, das zentrale Controlling<br />

und das Risikoberichtswesen sowie für den<br />

Ausbau und Betrieb eines zentralen Datawarehouse<br />

zur Versorgung des Innen- und Außendienstes mit<br />

Steuerungsinformation.<br />

Buser, Dr. Michael<br />

Diplom-Chemiker ▪ Geschäftsführer eines<br />

internationalen Beratungsunternehmens ▪<br />

Schwerpunktbereiche: Schadenverhütung,<br />

Schadenmanagement, Wertermittlung sowie Aus -<br />

bildung und Training ▪ Risk Engineering Service<br />

Provider für Industrie, Gewerbe, Handel und Dienstleistungsunternehmen,<br />

sowie für Makler, Erst- und<br />

Rückversicherungen ▪ Langjährige Tätigkeit in der<br />

Versicherungsbranche (Risk Engineering) sowie in<br />

der Industrie (Umweltschutz und Sicherheit) ▪<br />

Fachkoordinator und Referent für den Spezialisten -<br />

studiengang „Technischer Underwriter der gewerb -<br />

lichen und industriellen Sachversicherung (DVA)“.<br />

D<br />

Decker, Angelika<br />

Betriebswirtin (VWA) ▪ Leiterin der Abtei -<br />

lung Aus- und Weiterbildung bei einem<br />

Versicherungsunternehmen ▪ langjäh rige<br />

Erfahrung im Trainingsbereich ▪ NLP-Practioner,<br />

Elementare Körpertherapeutin, Trainerin und Coach ▪<br />

ausgebildet in kompetenzaktivierenden hypnosyste -<br />

mischen Konzepten für Coaching, Persönlichkeits-,<br />

Team- und Organisationsentwicklung.<br />

Dehm, Daniel<br />

Diplom-Kaufmann (Univ.) ▪ Erfahrung in<br />

verschiedenen Unternehmensberatungen ▪<br />

Schwerpunkt Industrialisierung, Organisation,<br />

Betriebs- und Changemanagement ▪ langjäh rige<br />

Stabs- und Linientätigkeit in der Versicherungsbran -<br />

che ▪ Führungskraft und Projektleiter im Innen- und<br />

Außendienst ▪ Geschäftsführer eines Non-Profit Un -<br />

ternehmens ▪ Versicherungsfachmann (<strong>BWV</strong>) ▪ Lean<br />

Six Sigma (blue belt).<br />

E<br />

Edzard-Heinke, Katharina<br />

Rechtsanwältin und Referentin in der Abteilung<br />

Kapitalanlagen im Gesamtverband<br />

der <strong>Deutsche</strong>n Versicherungswirtschaft e.V.<br />

(GDV) ▪ Schwerpunkte: aufsichtsrechtliche Rahmen -<br />

bedingungen für die Kapitalanlagetätigkeit der Ver -<br />

sicherungsunternehmen, Kapitalmarktrecht.<br />

F<br />

Fürtjes, Dr. Heinz-Theo<br />

Bereichsleiter in einem Versicherungs -<br />

unter nehmen ▪ verantwortlich für Planung,<br />

Reporting, aktuarielles Controlling ▪<br />

Schwerpunkte: Entwicklung von strategischen und<br />

operativen Steuerungssystemen, strategisches und<br />

operatives Controlling, wertorientierte Steuerung,<br />

Vertriebscontrolling, Entwicklung von Informations -<br />

systemen, Balanced Scorecard, internes und exter -<br />

nes Reporting.<br />

G<br />

Gaidt, Gottfried<br />

Personalentwickler ▪ mehrjährige<br />

Außen diensttätigkeit als Vermittler und<br />

Füh rungs kraft ▪Trainer in einem Versiche -<br />

rungs unter nehmen ▪ Schwerpunkte: Spartenlehre,<br />

Verkaufs training, Führungskräfte-Weiter entwicklung,<br />

Verhandlungstraining, Rhetorik und Projektmanagement.<br />

Geyer, Dr. Andreas<br />

Promovierter Physiker ▪ Manager in einem<br />

Beratungsunternehmen ▪ Schwerpunkte:<br />

Management operationeller und unter -<br />

nehmensweiter Risiken für Versicherer und Asset<br />

Manager.<br />

Gibermann, Michael<br />

Diplom-Math., LL.M (Oec.) ▪ Senior<br />

Manager in einem Beratungsunternehmen<br />

▪ Schwerpunkte: Risikomanagement-<br />

Beratung und -Systeme für Finanzdienstleister,<br />

speziell operationelle Risiken.<br />

Götz, Ulrike<br />

Bankfachwirtin ▪ selbstständige Fach- und<br />

Persönlichkeitstrainerin, Business Coach<br />

und Buchautorin (“Geldanlage und Investmentfonds“<br />

VVW-Verlag) ▪ langjährige Erfahrung in<br />

der Finanzdienstleistungsbranche als Vertriebsmitar -<br />

beiterin, Trainerin und Führungskraft ▪ Schwerpunkte:<br />

Fondsgeschäft, Vertrieb und Kommunikation ▪ lang -<br />

jähriges Mitglied im Aufgabenlenkungsausschuss<br />

Bau sparen & Investment des Berufsbildungswerk<br />

der <strong>Deutsche</strong>n Versicherungswirtschaft (<strong>BWV</strong>).<br />

Grobelny, Joachim-Peter<br />

Diplom-Betriebswirt und Versicherungskaufmann<br />

▪ seit 1979 als selbstständiger<br />

Berater und Trainer tätig ▪ Begleitung von<br />

Veränderungsprozessen in Unternehmen ▪ Führungs-<br />

und Vertriebstraining ▪ langjährige Erfahrung<br />

in der Aus- und Weiterbildung von Trainern der<br />

Versicherungs wirtschaft.<br />

Service-Teil Referentenübersicht<br />

185


Service-Teil Referentenübersicht<br />

186<br />

Grömer, Oliver<br />

Diplom-Kaufmann FU Berlin ▪ Versicherungskaufmann<br />

▪ Vertriebsleiter Maklervertrieb<br />

in einem Versicherungsunternehmen<br />

▪ seit 1984 in der Versicherungsbranche tätig ▪<br />

Führungskraft in Versicherungsunternehmen in den<br />

Bereichen Personal, Training, Verkaufsförderung, Vertrieb,<br />

Vertriebssteuerung ▪ seit 1994 neben beruflich<br />

Dozent und IHK-Prüfer, Fachgebiet Vertrieb und Marketing<br />

für Versicherungsfachwirte.<br />

Gründl, Prof. Dr. Helmut<br />

International Center for Insurance Regu -<br />

lation, Goethe Universität, Frankfurt am<br />

Main.<br />

Güllich, Dr. Hans-Peter<br />

Promovierter Wirtschaftsinformatiker ▪<br />

Gründer und CEO einer AG (Schweiz) ▪<br />

Schwerpunkte: IT Software für integriertes<br />

und unternehmensweites Risikomanagement für<br />

Versicherungen und Banken.<br />

Gürtner, Sebastian<br />

Diplom-Pädagoge ▪ langjährige Erfahrung<br />

innerhalb der Finanzdienstleistungsbranche<br />

▪ selbstständiger Trainer für Führungskräfte<br />

mit dem Schwerpunkt Führungskräftetraining im<br />

Innen- und Außendienst der Versicherungswirtschaft<br />

▪ sechs Jahre verantwortlich für die Führungskräfte -<br />

entwicklung eines Schweizer Versicherungskonzerns<br />

▪ umfangreiche Erfahrungen im Schnittstellenbereich<br />

Innen-/Außendienst sowie in der Fusionierung von<br />

Ver sicherungsgesellschaften.<br />

H<br />

Hamann, Ansgar<br />

Rechtsanwalt und Fachanwalt für Versicherungsrecht<br />

� langjährige Tätigkeit im Schadenmanagement in<br />

Versicherungsunternehmen � Erfahrung aus mehr -<br />

jähriger aktiver Mitarbeit in GDV-Arbeitskreisen �<br />

zahlreiche Referententätigkeit an verschiedenen<br />

Institutionen, Verfasser und Mitautor mehrerer<br />

Publikationen, Schwerpunkt: insbesondere Sach -<br />

versicherung.<br />

Hartmann, Frank<br />

Dipl.-Betriebswirt (FH) � Associate Partner<br />

einer Unternehmensberatung � postgradu -<br />

iertes Diplom-Studium an der Controller-<br />

Akademie Gauting � Ausbildung zum „Trainer<br />

DVNLP“ � mehr als 10 Jahre Projekterfahrung mit<br />

den Beratungsschwerpunkten in Controlling, SOX<br />

und Compliance, Prozessdesign und -optimierung,<br />

Projektmanagement, Change- Management, SAP<br />

CO / FI sowie Systemanbindung.<br />

Häusler, Gerhard<br />

Diplom-Oec. (Univ.) � NLP-Trainer DVNLP �<br />

langjährige, umfangreiche praktische<br />

Erfahrungen in der Verkaufsförderung,<br />

Training, Vertriebscontrolling und -planung.<br />

Heider, Dr. Benjamin, LL.M.<br />

Studium der Rechtswissenschaften ▪<br />

Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht<br />

in überörtlicher Arbeitsrechts-Kanzlei<br />

▪ seit 2009 Referent beim Arbeit geberverband der<br />

Versicherungsunternehmen in Deutschland ▪ ehren -<br />

amt licher Richter beim Arbeitsgericht München.<br />

Henning, Alexander<br />

Diplom-Ökonom ▪ Senior Consultant<br />

für eine führende internationale Unter -<br />

nehmensberatung ▪ Spezialisierung in<br />

der Business Unit Controlling auf den Beratungs -<br />

schwerpunkt quantitatives Prozessmanagement ▪<br />

zertifizierter Senior Prozess Manager und Prozess<br />

Assessor ▪ zuständig für die interne Ausbildung<br />

zahlreicher Kollegen sowie bei Kundenprojekten.<br />

Herrmann, Prof. Dr. Harald<br />

Inhaber des Lehrstuhls für Wirtschafts -<br />

privat recht und Versicherungsrecht der<br />

Universität Nürnberg-Erlangen (emeritiert)<br />

▪ Leitung des Instituts für Versicherungs wissenschaft<br />

in Nürnberg ▪ Rechtsanwalt mit Schwerpunkt Ver -<br />

sicherungsrecht ▪ Mitglied in den Vorständen des<br />

Forschungsinstituts Freie Berufe der Universität<br />

Lüneburg und des Instituts für Europäi sches Wirtschaftsrecht<br />

der Universität Nürnberg-Er langen ▪<br />

Vorsitzender des Beirats für Berufsrecht der Bundessteuerberaterkammer<br />

▪ internationale Lehrtätigkeiten.<br />

Hopfner, Dr. Sebastian<br />

Studium der Rechtswissenschaften ▪<br />

Rechtsanwalt und stellvertretender Hauptgeschäftsführer<br />

beim Arbeitgeberverband<br />

der Versicherungsunternehmen in Deutschland ▪<br />

Fachanwalt für Arbeitsrecht ▪ ehrenamtlicher Richter<br />

am Bundesarbeitsgericht München.<br />

Horbach, Dr. Lothar<br />

Studium der Betriebswirtschaftslehre ▪<br />

Promotion zum Thema „Der EG-Versicherungsbilanzrichtlinien-Entwurf<br />

– Grundfra -<br />

gen der Gestaltung der externen Rechnungs legung<br />

von Versicherungsunternehmen“ ▪ Wirtschaftsprüfer<br />

▪ Steuerberater in einer Wirtschaftsprüfungsgesell -<br />

schaft ▪ Autor bei einschlägigen Kommentierungen<br />

zur Rechnungslegung von Versicherungsunter -<br />

nehmen.


Hümmer, Anne<br />

Studium der Rechtswissenschaften ▪<br />

Euro pajuristin der Universität Würzburg ▪<br />

seit Februar 2008 Rechtsanwältin und<br />

Refe ren tin beim Arbeitgeberverband der Versiche -<br />

rungs unter nehmen in Deutschland ▪ ehrenamtliche<br />

Richtern am Arbeits- und Sozialgericht München.<br />

J<br />

Jörges, Carsten<br />

Versicherungsbetriebswirt (DVA) ▪ lang -<br />

jährige Tätigkeit als Schulungsreferent in<br />

einem Versicherungsunternehmen ▪<br />

Trainingsschwerpunkte: Spartenlehre, Versicherungs -<br />

betriebslehre, Versicherungsrecht, Marketing und<br />

Vertrieb ▪ E-Tutor.<br />

K<br />

Keller, Ludwig<br />

Senior Underwriter im Bereich fakultativer<br />

Rückversicherung eines spanischen Rück -<br />

versicherungsunternehmens ▪ langjährige<br />

Erfahrung in Erst- und Rückversicherung im deutschen<br />

Markt.<br />

Kirsch, Betina<br />

Studium der Rechtswissenschaften ▪ seit<br />

Januar 2004 Rechtsanwältin beim Arbeit -<br />

geberverband der Versicherungsunter -<br />

nehmen in Deutschland, seit Juli 2012 Geschäfts -<br />

führerin ▪ ehrenamtliche Richterin am Landesarbeits -<br />

gericht München.<br />

Klotzbücher, Dr. Ralf<br />

Studium der Betriebswirtschaftslehre an<br />

der Ludwig-Maximi lians-Universität Mün -<br />

chen ▪ Entwicklung der Planspielsoftware<br />

„IRIS Insurance“ ▪Trainer und Berater in Versiche -<br />

rungsunternehmen ▪ Lehrbeauftragter der LMU<br />

München.<br />

Knoller, Christian<br />

Studium der Wirtschaftpädagogik an der<br />

Ludwig-Maximilians-Universität (LMU)<br />

München ▪ Doktorand und wissenschaft -<br />

licher Mitarbeiter am Institut für Risikomanagement<br />

und Versicherung der LMU München ▪ Dozent für das<br />

Berufsbildungs werk der <strong>Deutsche</strong>n Versicherungs -<br />

wirtschaft (<strong>BWV</strong>).<br />

Kögl, Martina<br />

Diplom Volkswirtin ▪ Certified Internal<br />

Auditor (CIA) ▪ Prokuristin in einer Wirt -<br />

schaftsprüfungsgesellschaft im Bereich<br />

Financial Services ▪ Schwerpunkte: Interne Revision,<br />

Regulatorische Anforderungen, Risikomanagement,<br />

Compliance Management, Interne Kontrollsysteme ▪<br />

Berufserfahrung in der Versicherungsbranche.<br />

Köhne, Prof. Dr. Thomas<br />

Professor für Versicherungsbetriebs lehre<br />

und Fachleiter für den Studiengang Ver -<br />

sicherung an der Hochschule für Wirtschaft<br />

und Recht, Berlin.<br />

Kotsch, Jürgen<br />

Studium der Betriebswirtschaft � seit 1996<br />

im Marketing einer Versicherungsgruppe<br />

tätig � Lehrbeauftragter � fundierte Erfah -<br />

rung im E-Marketing der Versicherungs branche in<br />

der Endkunden-Kommunikation und vertrieblichen<br />

Anbindung (B2B) � Abteilungsleiter für Online-<br />

Services und Online-Vermarktung mit den Schwer -<br />

punkten: Konzeptionelle und analytische Erstellung<br />

von Internetprojekten, Intranet- und Extranet-Portale,<br />

E-Mail-Marketing, Webcontrolling, Online-Vermark -<br />

tung, CD-ROM-Anwendungen.<br />

Kreft, Dr. Sandra<br />

Studium der Rechtswissenschaften ▪<br />

Rechtsanwältin und Fachanwältin für<br />

Ar beitsrecht in überörtlicher Kanzlei ▪<br />

seit 2001 Referentin beim Arbeitgeberverband der<br />

Versicherungsunternehmen in Deutsc h land ▪ ehren -<br />

amtliche Richterin am Landesarbeitsgericht München.<br />

Kuhn, Alexander<br />

Rechtsanwalt ▪ seit 25 Jahren bei einer<br />

Ver sicherungsgesellschaft im Bereich Groß -<br />

schäden von ge werblich-industri el len Haft -<br />

pflichtkunden und Arzthaftung tätig ▪ Mitglied im<br />

Landesfachausschuss der Bayerischen IHK und im<br />

Ar beitskreis der DIHK für die Prüfung zum/-r Geprüften<br />

Fachwirt/-in für Versicherungen und Finanzen IHK.<br />

Kühnel, Thilo<br />

Diplom-Betriebswirt (FH) ▪ Versicherungs -<br />

betriebswirt (DVA) ▪ Geschäftsführender<br />

Gesellschafter einer Beratungs- und<br />

Dienstleistungsgesellschaft für alle Themen der<br />

be trieblichen Altersversorgung.<br />

Service-Teil Referentenübersicht<br />

187


Service-Teil Referentenübersicht<br />

188<br />

L<br />

Lahl, Kristina<br />

Diplom-Juristin mit Schwerpunkt Wirt -<br />

schaftsrecht ▪ langjährige Tätigkeit im<br />

Bereich Telefonmarketing ▪ Schwerpunkte:<br />

In- und Outboundprojekte, Terminvereinbarung mit<br />

dem Außendienst, Bedarfsanalysen, Produktverkauf,<br />

Neukundengewinnung und Bestandskundenbetreu -<br />

ung ▪Trainerin für Kommunikation in der Versiche -<br />

rungs- und Bankenwirtschaft mit dem Schwerpunkt<br />

Kunden- und Verkaufsorientierung im persönlichen,<br />

telefonischen und schrift lichen Kundenkontakt.<br />

M<br />

Lange, Lars<br />

Leiter Transport- und Luftfahrtversiche -<br />

rungen, Gesamtverband der <strong>Deutsche</strong>n<br />

Versicherungswirtschaft e.V. (GDV).<br />

Maier, Prof. Dr. Karl<br />

Institut für Versicherungswesen an der<br />

Fakultät für Wirtschaftswissenschaften,<br />

Fachhochschule Köln.<br />

Marko, Dr. Volker<br />

LL.M. ▪ Leiter Abteilung Versicherungsrecht<br />

in einem Versicherungsunter nehmen.<br />

Merz, Christof<br />

Diplom-Kaufmann ▪ Leiter Business Line<br />

Audit & Risk in einem Consultingunter -<br />

nehmen ▪ Schwerpunkte: Interne Revision,<br />

Risikomanagement, Kapital anlagen in Banken und<br />

Versicherungen.<br />

Meyburg, Hannes<br />

Diplom-Ökonom ▪ Mitarbeiter in der<br />

Ab teilung Konzern-Controlling in einem<br />

Versicherungskonzern ▪ Schwerpunkte:<br />

Kapitalanlagencontrolling und Ratings.<br />

N<br />

Neben, Norbert<br />

Diplom-Ingenieur ▪ seit mehr als zehn<br />

Jahren als Senior Berater in IT-Beratungsund<br />

Revisions projekten tätig ▪ über 25<br />

Jahre Erfahrung in der IT ▪ Funktionen als Projekt -<br />

leiter, Berater, Produktmanager und im Management<br />

▪ als Projektmanager und IT-Revisor tätig.<br />

Neumann, Reiner<br />

Diplom-Psychologe ▪Trainer, Berater und<br />

Bestseller-Buchautor ▪ Rhetorik-, Kommu -<br />

nikations- sowie Verkaufsseminare und<br />

Coachings für international tätige Konzerne, mittel -<br />

ständische und kleinere Unternehmen ▪ langjährigen<br />

Berufserfahrung in Management und Beratung.<br />

P<br />

Pispers, Ralf<br />

Diplom-Kaufmann ▪ seit vielen Jahren in<br />

und für die Versicherungsbranche tätig ▪<br />

aus jahrelanger Usability-Forschung ent -<br />

wickelt er eine neue Generation von Internet-Front -<br />

ends sowie Audio-Brands und Business-Hörspiele.<br />

Pittrich, Franz<br />

Diplom-Mathematiker � Project Management<br />

Professional (PMI) � Leiter Competence-Center<br />

Change Management und<br />

Projektmanagement in einer Großbank � seit 20<br />

Jahren Projektleiter � seit vielen Jahren Seminarleiter<br />

im Projektmanage ment.<br />

Probst, Andreas<br />

Diplom-Kaufmann und Financial Risk Mana -<br />

ger (GARP) � Unternehmensberater � zuvor<br />

Referent Risikomanagement und Solvency<br />

II beim Gesamtverband der <strong>Deutsche</strong>n Versicherungs -<br />

wirtschaft e.V. � mehrjährige Tätigkeit als Leiter Risiko -<br />

managementsysteme bei einer großen Erstversiche -<br />

rungsgruppe � Schwerpunkte: Risikomanagement<br />

und Solvency II � insbesondere MaRisk, System of<br />

Governance, ORSA und Risikoberichterstattung.<br />

Prössl, Ami<br />

Trainerin mit den Schwerpunkten Pro jekt -<br />

management, Moderation, Präsentation,<br />

Teamtraining, Kommunikation und<br />

Konfliktmanagement.<br />

Purvis, Keith<br />

Studium in Anglistik, Linguistik und Päda -<br />

gogik an den Universitäten von Cambridge,<br />

Manchester und Essex ■ Fellow of the<br />

Chartered Insurance Institute, London ■ Lehrtätigkeit<br />

beim British Council in Pakistan, Saudi Arabien und<br />

Deutschland ■ langjährige Tätigkeit als Prokurist bei<br />

einer Rückver sicherungsgesellschaft in den Berei -<br />

chen Sales & Marketing und Quality Management ■<br />

freiberuf liche Trainingstätigkeit für die DVA ■ Autor<br />

der Bücher „English for the Insurance Industry“,<br />

“English Insurance Texts” und der Kolumne „Words<br />

of the Week“ in der Zeitschrift „Versicherungswirt -<br />

schaft“ ■ Co-Autor des Buches „Insu rance Matters“<br />

Cornelsen, Berlin.


R<br />

Raake, Stefan<br />

Geschäftsführer / Gesellschafter eines<br />

Beratungsunternehmens ▪ Autor meh rerer<br />

Fachbücher ▪ Beratung und Umsetzung<br />

von Online-Marketing-Projekten für über 30 Versiche -<br />

rungsunternehmen ▪ Leiter/Moderator verschie -<br />

dender Marketing-Arbeitskreise.<br />

Richter, Verena<br />

Studium der Rechtswissenschaften ▪<br />

Rechtsassessorin in einer Steuerkanzlei ▪<br />

seit 2008 Rechts anwältin beim Arbeit -<br />

geberverband der Versicherungsunternehmen in<br />

Deutschland.<br />

Rieg, Dr. Werner<br />

Diplom-Volkswirt ▪ Geschäftsführer eines<br />

Consultingunternehmens ▪ langjährige<br />

Berufserfahrung als Referent und Bereichs -<br />

leiter in einem Versicherungsunternehmen ▪ lang -<br />

jährige Erfahrung als Unternehmensberater in<br />

Versicherungen und Banken.<br />

Rockel, Jens-Uwe<br />

Certified Financial Planner (European<br />

Business School) ▪ langjährige Trainer -<br />

erfah rungen im Finanz dienstleistungs -<br />

bereich mit Schwerpunkten u.a. in den Bereichen<br />

Agenturmanagement, Maklerbetreuerausbildung,<br />

Vorsorgeprodukte ▪ Fach- und Verkaufstrainings im<br />

Finanzdienst leistungsbereich.<br />

Römelt, Kerstin<br />

Studium der Rechtswissenschaften ▪ Per -<br />

sonaljuristin bei einem Großunternehmen<br />

und Referentin beim Arbeit geberverband<br />

der Metall- und Elektroindustrie ▪ seit 1995 Referen -<br />

tin beim Arbeitgeberverband der Versiche rungs unter -<br />

nehmen in Deutschland ▪ seit 1997 Rechtsanwältin ▪<br />

ehrenamtliche Richterin am Landesarbeitsgericht<br />

München.<br />

Röpnack, Rainer<br />

Nach leitender Tätigkeit im sozialen Bereich<br />

langjähriger Trainer im Bereich Führungskräftetraining<br />

und -beratung ▪ seit 1994<br />

Trainer für Verkäufer und Führungskräfte der Versi -<br />

cherungsbranche, schwerpunktmäßig im Vertrieb.<br />

S<br />

Schellert, Martin<br />

Versicherungsfachwirt IHK ▪Trainer und<br />

Leiter einer Schu lungs abteilung in Ver si che -<br />

rungsunternehmen ▪Trainer und Prüfer<br />

bei <strong>BWV</strong> und IHK für Versicherungsfach leute IHK und<br />

Kaufleute für Versicherungen und Finanzen IHK ▪<br />

Schwerpunkte: Spartenlehre, Verkaufs training und<br />

Marketing/Vertrieb.<br />

Schirmer, Prof. Dr. Helmut<br />

Studium der Rechtswissenschaften in Ber -<br />

lin, Innsbruck, Hamburg und Freiburg i. Br.<br />

■ Promotion und Habilitation an der Freien<br />

Universität Berlin ■ Mitglied der VVG-Reformkom -<br />

mission 2000–2004 ■ seit 2007 im Ruhestand ■ seit<br />

2012 Rechtsanwalt in einer Kanzlei.<br />

Schmidt, Carsten<br />

Versicherungskaufmann � Fachkaufmann<br />

Marketing (IHK) � Leiter Kommunikation<br />

bei einem Finanzdienstleistungsunter -<br />

nehmen � Mitglied im Expertenteam „Marketing,<br />

Werbung und Verkaufsförderung“ der DVA � Studi en -<br />

koordinator Hamburg für den Marketing-Professio -<br />

nal (DVA).<br />

Schmidt, Dr. Herbert<br />

Studium und Promotion an der Ludwig-<br />

Maximilians-Universität München �<br />

Geschäftsführendes Vorstandsmitglied des<br />

<strong>BWV</strong> München e.V. � Studien leiter der <strong>Deutsche</strong>n<br />

<strong>Versicherungsakademie</strong> (DVA) � Lehrbeauftragter an<br />

mehreren Hochschulen.<br />

Schröer, Heinz-Jörg<br />

Senior Berater, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater<br />

und Leiter IT-Revision ■ über 15<br />

Jahre Prü­fungserfahrung ■ Fundierte Kom -<br />

petenz in Revision/Audit/IT-Audit, Risikomanagement<br />

(Risikoanalyse, Betriebswirtschaftliche Analysen,<br />

Prozesse), Projektmanagement, Datenschutz, Mi -<br />

grationsprüfungen, Beurteilung interner Kontroll -<br />

systeme, Prozessanalyse, Daten analyse und Fraud-<br />

Prävention.<br />

Schroeter, Helmut<br />

Management- und Vertriebstrainer ADG ▪<br />

langjährige Erfahrung im Außen- und In -<br />

nendienst der Versicherungswirtschaft ▪<br />

seit 1989 selbstständiger Trainer in der Versicherungsbranche<br />

▪ Schwerpunkte: Führungskräfte-<br />

Qualifikation, Team-Entwicklung, Coaching und<br />

Konfliktmanagement.<br />

Service-Teil Referentenübersicht<br />

189


Service-Teil Referentenübersicht<br />

190<br />

Schulze, Dr. Roman N.<br />

Promovierter Diplom Betriebswirt ▪ Risk<br />

Manager bei einem großen internationalen<br />

Versicherungskonzern ▪ Fachverantwort -<br />

licher und Teamleiter für die Solvency II Internal<br />

Model Preapplication Markt und Kredit ▪ Schwer -<br />

punkte: Asset Liability Management, Stochastische<br />

Modellierung, Solvency II Compliance.<br />

Schwarzer, Wolfgang<br />

Versicherungskaufmann ▪ Personalreferent<br />

▪ Studienassessor ▪ seit 1990 in der Aus-<br />

und Weiterbildung der Versicherungswirt -<br />

schaft ▪ seit 1993 Geschäftsführer des <strong>BWV</strong> Dort mund<br />

▪ Studienleiter der DVA ▪ lang jährige Trainertä tig keiten<br />

in der Versicherungswirtschaft.<br />

Schwepcke, Dr. Andreas<br />

Rechtsanwalt ▪ langjährige Tätigkeit als<br />

Führungskraft in einem Rückversiche rungs -<br />

unternehmen.<br />

Seidl, Helmut<br />

Unternehmensberater und Senior Consultant<br />

in einer IT-Unternehmensberatung ▪<br />

CPRE – Certified Professional for Require -<br />

ments Engineering ▪ Project Management Profes -<br />

sional (PMP).<br />

Splitt-Fischer, Andrea<br />

Dipl. Ökonomin ▪ Director im Bereich P&C<br />

RiskMangement eines großen Rückver -<br />

sicherungsunternehmens ▪ langjährige<br />

Erfahrung im Produktmanagement Casualty und<br />

Underwriting für P&C Vertragsgeschäft in Europa<br />

und Asien ▪ regelmäßige Tätigkeit als Fachreferentin<br />

▪ Autorin.<br />

Stoffels, Michael<br />

Diplom-Mathematiker ▪ Aktuar (DAV) ▪<br />

Senior Consultant in einer Unternehmensberatung<br />

für Versicherungen, Banken und<br />

Finanzdienstleister ▪ Beratungsschwerpunkte: Aktu -<br />

arielles Risikomanagement, Produktentwicklung ▪<br />

seit 17 Jahren in der Ver sicherungswirtschaft u.a. in<br />

Produktentwicklung, Risikomanagement und Projekt -<br />

leitung tätig.<br />

Strobel, Prof. Dr. Jürgen<br />

Institut für Versicherungswesen an der<br />

Fakultät für Wirtschaftswissenschaften,<br />

Fachhochschule Köln.<br />

Suhle, Katrin<br />

Personal- und Persönlichkeitstrainerin ▪<br />

Versicherungsfachwirtin mit langjähriger<br />

Berufserfahrung in der Versicherungswirt -<br />

schaft ▪ Fachkauffrau für Marketing ▪ Aus bilderin,<br />

Coach, Dozentin ▪ qualifizierte persolog ® Trainerin<br />

für Verkauf ▪ autorisierte persolog ® Persönlich keits -<br />

trai ne rin und geprüfte Expertin Persönlichkeit ▪<br />

lizenzierte tempus. ® Trainerin für Zeitmanagement,<br />

Zielmanagement und Selbst orga nisation ▪ zertifizier -<br />

te Trainerin Selbstführung und Stressmanagement.<br />

T<br />

Troßmann, Prof. Dr. Ernst<br />

Professor für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre<br />

und Controlling ▪ Inhaber<br />

des Lehrstuhls Controlling, Universität<br />

Hohenheim.<br />

Tzschoppe-Kölling, Andreas<br />

Diplom-Kaufmann mit Schwerpunkt Ar beits -<br />

wissenschaften und Wirtschaftsinformatik<br />

sowie systemische Organi sa tions theorie<br />

(MZW) ▪ langjährige Erfahrung als Geschäfts führer,<br />

Führungskraft und Projektleiter in Finanzdienstlei -<br />

stungskonzernen und Shared Service Unternehmen<br />

▪ Coaching und Supervision von Führungskräften<br />

beim Aufbau interner Beratungseinheiten.<br />

U<br />

Uhlenberg, Jan-Hendrik<br />

Dipl. Wirtschafts-Informatiker ▪ zertifizierter<br />

PMP (Project Manager Professional) ▪<br />

angehender MBA (Master of Business<br />

Administration) mit den Schwerpunkten Finance &<br />

Accounting sowie Business Process Management ▪<br />

seit über 5 Jahren im Bereich Audit & Risk Advisory<br />

in der Unternehmensberatung tätig ▪ Schwerpunktthemen<br />

Versicherungsaufsichtsrecht Solvency II und<br />

MaRisk (VA), ganzzeitliche moderne Risikomanagementsysteme,<br />

Anlagestrategien und Verfahren im<br />

Kapitalanlagenbereich, diverse Prozess- und Datenanalysen<br />

im Versicherungsumfeld sowie Projekt -<br />

leitung und Projektmanagement nach PMI ▪ Trainer<br />

im Bereich der Internen Revision.<br />

V<br />

Vievers, Dr. Claudius<br />

Bereichsleiter Konzern-Risikomanagement<br />

▪ frühere Tätigkeit bei einer großen natio -<br />

nalen Bank sowie in einer internationalen<br />

Versicherungsgruppe im Risikomanagement ▪<br />

Schwerpunkte: quantitatives und qualitatives Risiko -<br />

management, MaRisk (VA), Solvency II (alle Säulen)<br />

▪ seit 11 Jahren in diversen GDV Gremien tätig.


W<br />

Wagner, Prof. Dr. Fred<br />

Dipl.-Kaufmann ▪ seit 1996 Inhaber des<br />

Lehrstuhls für Versicherungsbetriebslehre,<br />

Universität Leipzig ▪ Vorstand im Institut<br />

für Versicherungswissenschaften e.V. an der Uni -<br />

versität Leipzig ▪ Mitglied im Fachbeirat der Bundes -<br />

anstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BAFin) ▪<br />

Mitglied im <strong>Deutsche</strong>n Rechnungslegungs-Stan -<br />

dards-Committee, AG Versicherungen ▪ Forschungs -<br />

schwerpunkte: Versicherungsmarkt; Versiche rungs -<br />

vertrieb; Controlling und Rechnungslegung nach<br />

HGB und IFRS; „Sol vency II“, Risikomanagement<br />

und Wertorientierte Unternehmenssteuerung; Inter -<br />

net, Social Media und Vergleichsportale in der Versi -<br />

cherungswirtschaft.<br />

Wagner, Oliver<br />

Rechtsanwalt und Fachanwalt für Versiche -<br />

rungsrecht ▪ langjährige Tätigkeit als<br />

gerichtlicher und außergerichtlicher Vertreter<br />

von Versicherern, Versicherungsvermittlern und<br />

Versicherungsnehmern ▪ Referententätigkeit für<br />

Versicherungen und die IHK Düsseldorf ▪ Verfasser<br />

zahlreicher Aufsätze und Mitautor von Büchern zum<br />

Thema Recht und Versicherung ▪ Spezialisierung:<br />

Sachversicherungsrecht<br />

Wesel, Dr. Peter<br />

Promotion in Pädagogik ▪ seit über 20<br />

Jahren als Berater für Revisions- und<br />

IT-Projekte tätig ▪ Beratungsschwerpunkt<br />

in den Bereichen Interne Revision, Projekt- und Qualitätsmanagement,<br />

Führungskräfte- und Verhaltens -<br />

training sowie Coaching/Supervision und Gesprächsmoderation<br />

▪ verantwortet das Schulungsgeschäft<br />

der Business Line Audit & Risk.<br />

Windisch, Carmen<br />

Diplom-Psychologin und Sozialversiche -<br />

rungsfachangestellte ▪ langjährige Berufs -<br />

erfahrung in einer Gesetzlichen Kranken -<br />

versicherung ▪ seit 2002 Trainerin und Beraterin ▪<br />

2003–2005: Lehr beauftragte an der FH für Arbeit,<br />

Mannheim ▪ seit 2008: Lehrbeauftragte an der FH<br />

Hannover ▪ Weiterbildung Coaching im Organisa -<br />

tionskontext.<br />

Winkelmann, Dr. Dirk<br />

Geschäftsführer ▪ seit zehn Jahren in der<br />

Beratung und Entwicklung von Unter -<br />

nehmen im Bereich Personal- und Organi -<br />

sationsentwicklung tätig ▪ Schwerpunkte in der<br />

Versicherungsbranche: Führungskräfteentwicklung,<br />

Deeskalationstraining, Partnerdienstleistungsmana -<br />

gement und Ermittlungstechniken in Betrugsfällen.<br />

Wolbeck, Reinhard<br />

Versicherungskaufmann ▪ Ausbildungs lei -<br />

ter bei einem Versicherungsunternehmen ▪<br />

seit 33 Jahren in der Versicherungsbranche<br />

tätig, auch im Außendienst ▪ Prüfer bei der IHK ▪ seit<br />

1998 als Trainer für die Ausbildereignungsprüfung<br />

tätig ▪ Sachverständiger des Bundes für Neuordnung<br />

▪ Mitglied im Expertenteam Biber.<br />

Worm, Olga<br />

seit 2007 Referentin beim Arbeitgeber -<br />

verband der Versicherungsunternehmen in<br />

Deutschland ▪ Schwerpunkte: Personal con -<br />

trolling und statistische Erhebungen ▪ ehrenamtliche<br />

Richterin am Sozialgericht München.<br />

Z<br />

Zecha, Dr. Michael<br />

Studium der Physik � Promotion in Infor -<br />

matik � langjährige Tätigkeit in der Industrie<br />

� seit 20 Jahren als Unternehmensberater<br />

tätig � Aufbau von professionellem Produktmanage -<br />

ment in namhaften Versicherungsgesellschaften �<br />

langjährige Erfahrung als Trainer mit Schwerpunkt<br />

Produktmanagement � Buchautor.<br />

Zierenner, André<br />

M.A.(Uni) in Ökonomie und Management,<br />

Diplombetriebswirt (FH) mit Vertiefungsrichtung<br />

Controlling und Unternehmensrechnung,<br />

Internationaler Bilanzbuchhalter (IHK) �<br />

Abteilungsleiter – Leiter Vertriebsmanagement in<br />

einem Versicherungsunternehmen.<br />

Zillich, Dr. Matthias<br />

Jurist und Diplom-Kaufmann ▪ spezialisiert<br />

auf die Beratung mittelständischer Unter -<br />

nehmen im Gesellschaftsrecht, Arbeitsrecht<br />

und Versicherungsrecht ▪ tätig für Versicherungs -<br />

unternehmen, Versicherungsmakler und Agenturen ▪<br />

Lehrauftrag im Fachbereich Be triebswirtschaft an der<br />

Fachhochschule München.<br />

Zimmermann, Ylva<br />

Studium der Rechtswissenschaften ▪ seit<br />

2001 Rechtsanwältin und Referentin beim<br />

Arbeitgeberverband der Versicherungs -<br />

unternehmen in Deutschland ▪ ehrenamt liche<br />

Rich terin am Arbeits- und Sozialgericht München.<br />

Zopf, Andreas<br />

Studium der Rechtswissenschaften ▪<br />

Versicherungskaufmann ▪ Personal referent<br />

in einem Versicherungsunternehmen ▪ seit<br />

2008 Rechtsanwalt und Referent beim Arbeitgeber -<br />

verband der Versicherungsunternehmen in Deutsch -<br />

land ▪ ehrenamtlicher Richter beim Arbeitsgericht<br />

München.<br />

Service-Teil Referentenübersicht<br />

191


Service-Teil Anmeldebedingungen<br />

192<br />

Anmeldebedingungen*<br />

der <strong>Deutsche</strong>n <strong>Versicherungsakademie</strong> (DVA)<br />

Bitte beachten Sie, dass für Ihre Veranstaltungsteilnahme die nachfolgenden<br />

Anmeldebedingungen verbindlich gelten und bei schriftlicher Anmeldung oder<br />

per E-Mail unsere Leistungen Ihnen gegenüber auf Grundlage dieser Bedingungen<br />

erbracht werden.<br />

Anmeldung zu Veranstaltungen der <strong>Deutsche</strong>n <strong>Versicherungsakademie</strong> (DVA)<br />

Bitte senden Sie uns Ihre Anmeldung auf dem für Sie vorbereiteten Anmelde -<br />

formular*. Nach Eingang der Anmeldung erhalten Sie eine Anmeldebestätigung.<br />

Sollte das Seminar bereits ausgebucht sein, werden wir Sie telefonisch benach -<br />

richtigen und Ihnen nach Möglichkeit einen Ausweichtermin anbieten. Die Rech -<br />

nung und detaillierte Informationen zum Ablauf und zum Seminarhotel erhalten<br />

Sie etwa vier Wochen vor Seminarbeginn.<br />

Ihre Rücktrittsgarantie<br />

Bei einem Rücktritt (nur schriftlich möglich) von der Anmeldung bis vier Wochen<br />

vor Veranstaltungstermin erheben wir eine einmalige Bearbeitungsgebühr in<br />

Höhe von 50,– zzgl. der gesetzlichen Mehrwertsteuer. Erfolgt Ihr Rücktritt erst<br />

danach, müssen wir Ihnen die volle Teilnahmegebühr berechnen. Gegebenenfalls<br />

anfallende Stornokosten eines Seminarhotels müssen wir ebenfalls an Sie<br />

weiterreichen. Dies gilt auch bei Nichterscheinen des angemeldeten Teilnehmers.<br />

Selbstverständlich kann ein angemeldeter Teilnehmer einen Vertreter benennen,<br />

ohne dass hierbei zusätzliche Gebühren entstehen.<br />

Wir behalten uns vor, die Veranstaltung wegen zu geringer Teilnehmerzahl oder<br />

aus sonstigen nicht von uns zu vertretenden Gründen (z.B. höhere Gewalt,<br />

kurzfristige Erkrankung des Referenten) abzusagen. Die bereits entrichtete Teilnahmegebühr<br />

wird Ihnen selbstverständlich zurückerstattet. Darüber hinaus -<br />

gehende Ansprüche sind ausgeschlossen. Die <strong>Deutsche</strong> <strong>Versicherungsakademie</strong><br />

(DVA) behält sich auch angemessene Veranstaltungs änderungen (z.B. Änderung<br />

des Veranstaltungsorts) vor. Bitte beachten Sie dies bei der Buchung Ihrer Flugoder<br />

Bahntickets.<br />

Hinweise zum Datenschutz<br />

Die zur Anmeldung und ordnungsgemäßen Abwicklung eines Seminars<br />

erforder lichen Daten werden elektronisch erfasst und verarbeitet (§ 33 BDSG).<br />

Eine Weitergabe der Daten findet ausschließlich unter Beachtung der geltenden<br />

Datenschutzvorschriften statt. Für AZWV-geförderte Maßnahmen gelten geson -<br />

derte Anmeldebedingungen.<br />

* Gilt nicht für Studiengänge, Lehrgänge, Lernprogramme und maßgefertigte<br />

Angebote. Diese haben spezielle Anmeldebedingungen, die wir Ihnen auf<br />

Anfrage gerne zusenden.


Anmeldung München<br />

Zur mehrmaligen Verwendung<br />

089<br />

bitte kopieren, ausfüllen<br />

455547-710<br />

und faxen<br />

an die 089 455547-710<br />

An die<br />

<strong>Deutsche</strong><br />

<strong>Versicherungsakademie</strong><br />

(DVA)<br />

Arabellastraße 29<br />

81925 München<br />

Titel der Veranstaltung:<br />

Datum:<br />

Ort:<br />

Name:<br />

Firma:<br />

Versicherungsunternehmen<br />

Sonstiges<br />

Makler Direktion Agentur<br />

Funktion/Position:<br />

Abteilung/Bereich:<br />

Straße (Firma):<br />

PLZ/Ort (Firma):<br />

Rechnungsanschrift:<br />

(falls abweichend)<br />

Telefon:<br />

Fax:<br />

E-Mail:<br />

Es gelten die Anmeldebedingungen der <strong>Deutsche</strong>n <strong>Versicherungsakademie</strong> (DVA).<br />

Mit dem Erhalt von Informationsmaterial der <strong>Deutsche</strong>n <strong>Versicherungsakademie</strong> (DVA) bin ich einverstanden.<br />

Dieses Einverständnis kann ich jederzeit widerrufen.<br />

ja nein<br />

Ort, Datum Unterschrift /Stempel<br />

Ich habe noch Fragen, bitte rufen Sie mich unter der oben genannten Rufnummer an.<br />

Ich interessiere mich für ein maßgefertigtes Angebot mit speziell auf unser Unternehmen<br />

zugeschnittenen Inhalten.<br />

Service-Teil Anmeldung München<br />

193


Service-Teil Anmeldung Berlin<br />

194<br />

Anmeldung Berlin<br />

Zur mehrmaligen Verwendung bitte<br />

030<br />

kopieren, ausfüllen<br />

2020-6650<br />

und faxen<br />

an die 030 2020-6650<br />

An die<br />

<strong>Deutsche</strong><br />

<strong>Versicherungsakademie</strong><br />

(DVA)<br />

Verbindungsbüro zum GDV<br />

Wilhelmstraße 43g-i<br />

10117 Berlin<br />

Titel der Veranstaltung:<br />

Datum:<br />

Ort:<br />

Name:<br />

Firma:<br />

Versicherungsunternehmen<br />

Sonstiges<br />

Makler Direktion Agentur<br />

Funktion/Position:<br />

Abteilung/Bereich:<br />

Straße (Firma):<br />

PLZ/Ort (Firma):<br />

Rechnungsanschrift:<br />

(falls abweichend)<br />

Telefon:<br />

Fax:<br />

E-Mail:<br />

Es gelten die Anmeldebedingungen der <strong>Deutsche</strong>n <strong>Versicherungsakademie</strong> (DVA).<br />

Mit dem Erhalt von Informationsmaterial der <strong>Deutsche</strong>n <strong>Versicherungsakademie</strong> (DVA) bin ich einverstanden.<br />

Dieses Einverständnis kann ich jederzeit widerrufen.<br />

ja nein<br />

Ort, Datum Unterschrift /Stempel<br />

Ich habe noch Fragen, bitte rufen Sie mich unter der oben genannten Rufnummer an.<br />

Ich interessiere mich für ein maßgefertigtes Angebot mit speziell auf unser Unternehmen<br />

zugeschnittenen Inhalten.


<strong>Bildungsprogramm</strong> <strong>2013</strong> Service-Teil<br />

195


<strong>Bildungsprogramm</strong> <strong>2013</strong> Schlagwortverzeichnis<br />

196<br />

A<br />

Agenturmanager 59<br />

Aktuarielle Funktion 140<br />

Anforderungsmanagement 92<br />

Arbeitsrecht 150ff.<br />

Arbeitsverhältnis 157, 162, 163, 166,<br />

175, 177<br />

Asset-Management 137<br />

Asset-Liability-Management 101, 106,<br />

140<br />

Aufsichtsrat 167ff.<br />

Aufsichtsrecht 136<br />

Ausbildereignungsprüfung 151<br />

Außendienst 178<br />

Auszubildendenvertreter 165, 166<br />

B<br />

Bachelor 21ff.<br />

BAG-Rechtsprechung 74<br />

Berufsbegleitendes Studium 21<br />

Beschwerdemanagement 95<br />

Bestandsbuchungen 138<br />

Betriebliche Altersversorgung 30, 54,<br />

70, 74<br />

Betriebsmodelle 93<br />

Betriebsrat 161ff.<br />

Betriebsunterbrechung 73<br />

Betriebsverfassungsrecht 164, 165,<br />

179, 180<br />

Betrugsbekämpfung 32<br />

Bilanzierung 108, 125, 138<br />

Bildungskongress 150<br />

British Insurance Law 26<br />

Buchführung 22, 24, 109, 138<br />

C<br />

Change Management 90, 91, 155, 159<br />

Coach 152, 156<br />

Controlling 110ff.<br />

D<br />

Datenschutz 96, 182<br />

Deckungsbeitragsrechnung 61, 112, 117<br />

Derivate 107, 115, 131, 135, 136, 137, 138<br />

E<br />

Englisch 79ff.<br />

EU-Vermittlerrichtlinie 49<br />

Schlagwortverzeichnis<br />

F<br />

Fachtagung Marketing 141<br />

Fachtagung Unternehmenskommunikation<br />

149<br />

Fachwirt/-in 47<br />

Fellow of the CII 26<br />

Fernlehrgang 47, 49<br />

Finanzanlagenfachmann 64<br />

Finanzinstrumente 64, 107, 108, 115,<br />

137<br />

Führungskraft 157ff.<br />

G<br />

Geschäftsbrief 62<br />

Geschäftsprozessanalyse und<br />

-optimierung 91<br />

Gesetzliche Krankenversicherung 34,<br />

55, 75<br />

Gewerbekundengeschäft 57<br />

Guerilla Marketing 148<br />

H<br />

Haftpflicht Underwriter 28<br />

I<br />

IAS/IFRS 66, 67, 108, 125, 138<br />

IHK-Sachkundeprüfung 49, 51, 64<br />

Indikatorensysteme 123<br />

Industrie- und Gewerberisiken 45<br />

Industrielle Haftpflichtversicherung 71<br />

Inkassowesen 132<br />

Insurance English 80<br />

Insurance Management 21ff.<br />

Internationale Rechnungslegung 108<br />

Interne Revision 99, 129, 130, 131, 134<br />

Interner Unternehmensberater 86<br />

Interner Berater 86, 89<br />

IRIS Insurance Game 72<br />

IT-Revision 130<br />

K<br />

Kapitalanlage-Controlling 115, 135<br />

Kapitalanlageform 137<br />

Kapitalanlagerisiken 106, 115, 137<br />

Kapitalanlagetätigkeit 131, 135<br />

Kapitalanlagevorschriften 136, 167<br />

Kollektivversicherungen 30, 54<br />

Kompositversicherungszweige 70<br />

Kostenmanagement 116<br />

Kostenrechnungsarten 116<br />

Kostenverteilung 116<br />

Kranken- und Pflegeversicherung 34,<br />

55, 75<br />

Kreativität 148<br />

Kundenkommunikation 62, 63<br />

L<br />

Lernprogramm 109<br />

M<br />

Maklerbetreuer 58<br />

MaRisk 66, 67, 96, 123, 129, 133, 134,<br />

140, 167<br />

Marketing 141ff.<br />

Marketing-Professional 142ff.<br />

Marketingstrategien 147<br />

Marktrisiken 124, 139<br />

Mehrwertkonzepte 94<br />

N<br />

Nachwuchsführungskraft 24, 66, 72,<br />

107, 157, 159<br />

O<br />

Operative Steuerung 124, 126, 127<br />

Operations-Controlling 120<br />

P<br />

Personenversicherung 36<br />

Personenversicherungszweige 70<br />

Private Altersvorsorge 56<br />

Private Krankenversicherung 34, 55,<br />

75<br />

Privatkundengeschäft 68, 70<br />

Produkthaftpflicht 28, 71<br />

Profitcenter-Steuerung (PCR) 117<br />

Projektmanagement 83ff.<br />

Prozessbegleiter 155<br />

Prozesscontrolling 122<br />

R<br />

Rechnungslegung 108, 109, 125, 137,<br />

174<br />

Rechtsgrundlagen 30, 32, 42, 131, 161,<br />

167, 174, 177, 179<br />

Revisoren 129ff.<br />

Risikokapitalmodelle 140<br />

Risikomanagement 99, 134, 139, 173<br />

Risikosteuerung 72, 123, 139, 173<br />

Risikostrategie 133, 140<br />

Rückversicherung 38


S<br />

Sachversicherung 45, 73, 77, 113<br />

Schadenbearbeitung 40<br />

Schaden-Controlling 121<br />

Schadenverhütung 38, 42, 45, 73, 76<br />

Seiteneinsteiger 68<br />

Selbstlernmedien 51, 64<br />

SHUK-Versicherung 113<br />

Simulation 105, 106<br />

Social Media 147, 149<br />

Solvency II 99ff., 125, 167, 173,<br />

Spartenwissen 70<br />

Spezialistenstudiengänge 27ff.<br />

Stochastik 103, 104<br />

Systemische Beratung 86<br />

T<br />

Tarifkalkulation 140<br />

Tarifverträge 181<br />

Technischer Underwriter 45<br />

Telefonische Kommunikation 63<br />

Trainerausbildung 152ff.<br />

Transportversicherung 42<br />

U<br />

Umwelthaftpflicht 28, 71<br />

Unternehmenskommunikation 149<br />

Unternehmensplanspiel 72<br />

Unternehmenssteuerung 125ff.<br />

V<br />

Vermögensversicherung 57<br />

Versicherungs-Controller 110ff.<br />

Versicherungsfachmann 49<br />

Versicherungsfachwissen 66ff.<br />

Versicherungsvertragsgesetz (VVG)<br />

75, 77<br />

Versicherungsvertrieb 159<br />

Vertriebs-Controlling 118<br />

Vertriebsmanager 61<br />

W<br />

Wertorientierte Steuerung 66, 67, 113,<br />

114, 127<br />

Wirtschaftsausschuss 174<br />

<strong>Bildungsprogramm</strong> <strong>2013</strong> Schlagwortverzeichnis<br />

197


Impressum<br />

Herausgeber:<br />

<strong>Deutsche</strong> <strong>Versicherungsakademie</strong> (DVA) GmbH<br />

Arabellastraße 29<br />

81925 München<br />

Telefon 089 455547-0<br />

Fax 089 455547-710<br />

info@versicherungsakademie.de<br />

www.versicherungsakademie.de<br />

Amtsgericht München, HRB 132347<br />

Geschäftsführung: Dr. Katharina Höhn,<br />

Stefan Horenburg, Ronny Schröpfer<br />

Sitz: München<br />

Graphische Gestaltung des <strong>Bildungsprogramm</strong>s <strong>2013</strong>:<br />

spielmanndesign, München; www.spielmanndesign.de


<strong>Deutsche</strong><br />

<strong>Versicherungsakademie</strong><br />

(DVA) GmbH<br />

Arabellastraße 29<br />

81925 München<br />

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