GBM-epf-Friedenspreis 2012 an Bündnis „Dresden nazifrei“

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4 GBM in Aktion Mit der GBM Silvester 2012/2013 in die Altmark Unterwegs auf der Straße der Romanik und der Fachwerkhäuser Unser Hotel „Union“ liegt 5 Minuten Fußweg von der historischen Altstadt von Salzwedel entfernt. Die Zimmer haben Bad mit Dusche/WC, Haartrockner, Farbfernseher mit Satelliten-Empfang, Telefon mit direkter Amtsleitung sowie Wlan-Anschluss. Das Hotel hat keinen Fahrstuhl, aber gut begehbare Treppen. Die Zimmer befinden sich in der 1. und 2. Etage. Gastronomie im Haus, Extrasalon für gelegenen Felsenkloster „Aladza“ aus dem 14. Jahrhundert Halt. Baltschik, die weiße Terrassenstadt am Schwarzen Meer mit etwa 3000 Einwohnern auf dem 100 Meter hohen Kalkfelsen des Dobrudza-Plateaus mit dem drittgrößten Hafen Bulgariens, durfte in unserem Programm natürlich nicht fehlen. Hauptmagnet war hier der Botanische Garten mit der exotischen Kakteensammlung, mehr als 2000 Gartenkulturen und prächtigem Baumbestand: Eichen, Ulmen, Zypressen; darin einge- unsere Gruppe, kostenlose Parkplätze vor dem Hotel, Sauna und Mas- sage nach Vereinbarung. Ausflüge werden/sind vorbereitet, z. B. Altmarktour durch mehrere Hansestädte, Besuch der Autostadt Wolfsburg mit Schwerpunkt der künstlerischen Gestaltung, geführter Stadtrundgang in Salzwedel und Besuch der ältesten Baumkuchenbäckerei. Reisezeitraum: Samstag, 29.12.2012, bis Donnerstag, 03.01.2013 Preis: 300,00 € je Person im Doppelzimmer, 310,00 € im Einzelzimmer inkludierte Leistungen: 5 Übernachtungen, Halbpension, abends 3-Gang-Wahlmenü (Fisch, Fleisch oder vegetarisch), Silvesterfeier mit Galabüfett, Mitternachtsimbiss, Musik, Tanz, Kofferservice bei An- und Abreise Reiserücktrittsversicherung: 11,00 € je Person � ........................................................................... Anmeldung für Silvesterreise nach Salzwedel (29. 12. 2012 – 03. 01. 2013) Beitrag Organisation: 10,00 € je Person Bustransfer: Berlin ↔ Salzwedel (52,00 € je Person) Doppelzimmer: .................... Einzelzimmer: ...................... Teilnehmer: Name, Vorname geb. am Anschrift (kompl. mit Tel., E-Mail) 1. ................................................................................................................. ................................................................................................................. 2. ................................................................................................................. ................................................................................................................. Reiserücktrittsversicherung: Ja / Nein An- und Rückreise mit Bus: Ja / Nein (Fortsetzung von Seite 3) (Nichtzutreffendes streichen!) Anmeldungen bitte an: H. und C. Rentmeister, Grüner Weg 54 a, 15712 Königs Wusterhausen E-Mail: hcrentmeister@t-online.de Tel.: 03375-90 20 96 � .............................................................................. Gastgeberland Bulgarien bettet die 1924 errichtete Schlossanlage der rumänischen Königin Marija (Baltschik gehörte nach dem dritten Balkankrieg von 1913 bis 1940 zu Rumänien). Danach besuchten wir das 12 Kilometer entfernte sagenumwobene Kap Kaliakra über Kavarna. Die dortige bulgarische Festung aus dem 15. Jahrhundert be- ginnt mit einem Denkmal für 40 mutige Jungfrauen, die nach der türkischen Eroberung und der Tötung aller Männer, Frauen und Kinder sich der Auslieferung an den Harem des Paschas wi- � ............................................................................................. Weiterentwickelte Zusammenarbeit Veranlasst durch die aktuellen und künftigen Erfordernisse des Kampfes – gegen den fortschreitenden Sozial- abbau, – gegen die Fortdauer sozialer und an- derer Beachteiligungen ganzer Per- sonengruppen der früheren DDR, – gegen die andauernde Ungleichbe- handlung der Menschen in Ost- deutschland, – gegen Militarisierung und Kriege, fassten die Vorstände von drei auf diesem Gebiet tätigen territorialen Arbeitsgruppen und wir jeweils den Beschluss, die Zusammenarbeit im Territorium weiterzuentwickeln. Das soll unter anderem erfolgen durch die Abstimmung von Maßnahmen, die auf oben genannte Aufgaben gerichtet sind, – regelmäßige Konsultationen, – den Austausch von Informationen, – einen kontinuierlichen Erfahrungs- austausch unter anderem auf dem Gebiet der Mitgliederbetreuung, – zur Mobilisierung der Mitglieder für die Lösung der Aufgaben, – gemeinsame Veranstaltungen. „Wir verändern die Welt“ Unter diesem Motto fand am 21. und 22. Januar 2012 aus Anlass des 112. Geburtstages von Ernst Busch das Jahreskonzert des Ernst- Busch-Chores Berlin unter der Leitung von Kurt Hartke im Russischen Haus der Wissenschaft und Kultur statt. Wie seit Jahren, fand auch dieses Konzert dank den Aktivitäten der Chormitglieder und einiger Vereine (darunter auch die GBM, d. Red.) in ausverkauftem Haus statt. Es war erneut eine Veranstaltung mit einem inhaltlich aktuellen und hoch anspruchsvollen Programm. Das Anliegen des Ernst-Busch-Chores besteht nicht nur darin, mit viel Engagement an historische Ereignisse zu erinnern, deren Aktualität wie Frieden, Solidarität und Völkerfreundschaft heute wichtiger denn je ist. Die Zuhörer werden auch mit der Kultur und den Schönheiten der Länder in Nord und Süd, in Ost und West bekannt gemacht. So habe ich beispielsweise in diesem Konzert zum ersten Mal die Vertonung eines in den Medien veröffentlichten Textes zur Erd- dersetzten, die Zöpfe aneinander banden, sich an den Händen fassten und von der Kapspitze gemeinsam in den Tod sprangen. Nach so vielen Urlaubserlebnissen am Schwarzen Meer und einem zünftigen Abschiedsabend im Folklore-Restaurant „Alte Eiche“ mit deftigem bulgarischem Abendessen und Feuertanz tra- ten wir nach schönen zwei Wochen die Heimreise an. Georg „Schorsch“ Neubauer Am 29. November 2011fand dazu eine erste gemeinsame Veranstaltung statt, an der mehr als 60 Mitglieder der Vereine teilnahmen. Als Gast konnten wir Prof. Dr. Werner Fürbaß, den Kreisvorsitzenden des Bundes der Ruheständler, Rentner und Hinterbliebenen und Sprecher des Seniorenpolitischen Netzwerkes Chemnitz, begrüßen. Die Zusammenkunft verfolgte das Ziel, das vorgenannte Anliegen der Zusammenarbeit bekannt zu machen, die Gemeinsamkeit und Solidarität zu festigen, erste Erfahrungen zur Arbeit der Vereine auszutauschen und nicht zuletzt sich gegenseitig besser kennenzulernen. Das fand Zustimmung der Teilnehmer. Mehrere Anregungen für die weiteren Veranstaltungen, zum Beispiel Beratungen zu aktuellen Fragen der Wirtschafts- und Sozialpolitik, der Seniorenpolitik, aber auch zu der andauernden Verleumdung und Diskriminierung der damaligen Bürger der DDR, wurden gegeben. OV Chemnitz und Umgebung bebenkatastrophe in Japan gehört. Das Erlebnis dieses Konzertes ist nicht nur ein Verdienst des Könnens der Sängerinnen und Sänger dieses Chores sowie seiner mitwirkenden Gäste, sondern vor allem in der Interpretation, die dem Publikum unter die Haut geht. Seit Jahren besuche ich diese Konzerte und es erschreckt mich immer wieder aufs neue, dass dieses Kleinod an Kultur so wenig Aufmerksamkeit findet. Ich wünsche mir etwas mehr Akzeptanz und Zuwendung für diesen fast 40 Jahre bestehenden Chor. Gleichzeitig bin ich aber auch enttäuscht, dass sich unsere Persönlichkeiten aus Politik und Gesellschaft – abgesehen von Gesine Lötzsch und Christina Emmrich – bei derartigen Veranstaltungen nicht blicken lassen. Dabei appelliere ich insbesondere an DIE LINKE. Es gibt doch sicher in unserem Landesverband als auch in den Fraktionen des Abgeordnetenhauses und des Bundestages zuständige Verantwortliche für Kultur. Ist diesen ein Besuch beim Konzert des Ernst- Busch-Chores nicht attraktiv genug? Schade und bedauerlich! Doch bis zum Januar 2013 ist ja noch Zeit, darüber nachzudenken. Marianne Sanft, Berlin Der Erfahrungs- und Informationsaustausch der für Rentenfragen zuständigen Mitglieder der Ortsvorstände aus Berlin, Potsdam und Bernau findet ab sofort in der Geschäftsstelle der GBM, Weitlingstr. 89, Berlin- Lichtenberg, statt. Die Termine für 2013 sind am 7. März, 6. Juni, 5. September und 5. Dezember.
akzente Kultur In der GBM-Galerie in Berlin- Lichtenberg wurde am 20. Januar eine Kunstausstellung unter dem Leitwort „Drei Frauen – drei Temperamente“ eröffnet. Gezeigt werden Arbeiten von Susanne Kandt-Horn (Malerei und Grafik), Waltraut Mai (Zeichnungen und Aquarell) und Gudrun Wetzel (Malerei) In seiner Laudatio führte Dr. Siegfried W e g e unter anderem aus: Wenn eine Kunstausstellung dem Internationalen Frauentag gewidmet wird, erwarten die Besucher, dass auch die Kunstwerke von weiblicher Hand sind. Dem ist so – doch es wäre auch nicht abwegig gewesen, themenbezogene Werke zu diesem gesellschaftlichen Anlass von männlichen Künstlern auszuwählen, in denen sie Liebe, Anerkennung und Respekt für ihre weiblichen Mitmenschen verbildlichen. Die Besonderheiten dieser Kunstausstellung sind die Persönlichkeiten von drei Künstlerinnen sowohl mit ihrer gemeinsamen Weiblichkeit als auch mit ihren unterschiedlichen Temperamenten. Die Malerin Susanne Kandt-Horn (1914 – 1996) offenbart uns in ihren großformatigen Gemälden ihr harmoniefreudiges Temperament. Ihre malerische Großzügigkeit drängt den Raum füllend bis ins Pathetische und Erhabene. Die innere Leidenschaft und pralle Lebenslust ihrer Menschenbilder spannt jede disziplinierende und zwingende Formung mit emotionalem Hochdruck bis zum Zerreißen. Die Begrenzungen ihrer Bildkraft durch den Bilderrahmen erscheinen immer zu eng. Mit seinem Verallgemeinerungsanspruch drängen die Bildmotive fast unaufhaltsam zu einer maßvollen Monumentalität. So wirkt jedes Werk der DDR-Künstlerin für den Betrachter als ein humanistischer Weg zur würdevollen Vollendung. Die Erschaffung und Bewahrung einer Welt, die den Kindern freundlich ist, bestimmen das Grundmotiv und alle Bildstoffe, die die Künstlerin wählte. In diesem Sinne wendet sie sich gegen Gewalt und für ein friedliches Miteinander aller Menschen, für den Schutz des Lebens auf unserer Erde. Eine weitere Künstlerin stellt in dieser Ausstellung ihr Werk vor, das zurückhaltend und schlicht ihr eigenständiges Temperament spüren lässt. Die kleinformatigen Skizzenblätter von Waltraut Mai (geb. 1929) sowie ihre Zeichnungen und Aquarelle präsentieren sich durch eine unmittelbare und authentische Nähe der Künstlerin zum Bildgegenstand und zum Bildgehalt bis zur Intimität. Ihre friedvollen Landschaften und Menschendarstellungen sind direkt am Puls des Lebens nachgezeichnet. Hoffnung in unserer Zeit GBM-Galerie stellt Arbeiten zum Frauentag aus Waltraut Mai war viele Jahre (1964 bis 1989) im Verband Bildender Künstler der DDR in verantwortlicher Position tätig. Sie setzte sich beharrlich und einfühlsam für die Inter- essen der Künstler ein und trotz der Anforderungen der Verbandsarbeit verlor sie nicht ihre Lust am Skizzie- ren und Zeichnen. Denn das Aufzeichnen ihrer Erlebnisse gehört zugleich zu ihrem Leben selbst und mit der Zunahme an Zeit für Kunst hat sich auch ihr Schaffen weiter ent- faltet. Die vielen Zeichnungen sind weniger Skizzen oder Entwurfszeichnungen, die ein Künstler zur Vorbereitung größerer Werke und zu deren Vollendung anfertigt, sondern eher Notate ihrer Lebenswelt. Vielleicht ist es die elementare weibliche Neugier, die sie zur Beobachtung und zum Zeichnen und Aquarellieren antreibt. Das Bedürfnis der Künstlerin, ihre Erlebnisse aufzubewahren und zu sammeln, erfüllt sich beim künstlerischen Schaffen. Die Temperamente von Frauen lassen sich mit Worten nur dürftig beschreiben. Ihre Bilderwelt, die die Künstlerinnen mit verschiedenen Themen und bevorzugten künstlerischen Techniken offenbaren, also vor den Betrachtern offenlegen, sind erlebbare Abbilder ihrer unterschiedlichen Temperamente. Gudrun Wetzels (geb. 1942) Vor- liebe für Landschaftsgemälde lässt auf den ersten Blick, so bei den Küsten- und Waldlandschaften, auf ihr naturromantisches Temperament schließen. Die Wirkung der Landschaften der Künstlerin wurde von Bronja Wunderlich im Katalog für eine Sonderausstellung mit Werken von Gudrun Wetzel in Bad Frankenhausen treffend interpretiert: „Sie ergründet feinnervig im toten Blickwinkel kunstloser Alltäglichkeit die unbeachtet liegende Schönheit der Erscheinungen des Lebens. Als vermute sie verborgene Geheimnisse an abgelegenen Gewässerbuchten, auf nebelschweren Wiesen, hinter Wegen, die sich im Irgendwo verlieren, macht sie uns neugierig, ihr zu folgen. Ihr Sehen schärft sich für die Weite der Ebene, die nur sperrig ihre Reize enthüllt.“ Wenn auch ein andauerndes Kräftemessen zwischen den Gewalten innerhalb der Natur sowie zwischen Mensch und Natur unser Leben nachhaltig prägt, die Werke der drei Künstlerinnen mit unterschiedlichen Temperamenten sind voller Sehnsucht nach Harmonie. Die Unversehrtheit der Lebensprozesse in ihrem natürlichen Fluss mit Anspannung und Entspannung, mit Werden und Vergehen verbietet eine besonders von Menschen verursachte perfide Gewalt. GBM-Vorstandsmitglied Der. Peter Michel (rechts) bei der Eröffnung der von ihm kuratierten Ausstellung in der GBM-Galerie, neben ihm Dr. Siegfried Wege Foto: Jens Schulze Gewalt und Angst sind böse Ge- schwister und doch bestimmen sie unser alltägliches Dasein. Die Sensationslust bürgerlicher Medien, die Geldgier von Banken und Versicherungen, das hemmungslose Ausbeutungssystem kapitalistischer Unternehmen instrumentalisieren Angst und Gewalt. Daher sind die Kraft des Guten, der menschlichen Güte und die Solidarität der Gutwilligen eine Alternative in dieser Zeit und für die Zukunft. Für die Stärkung dieser Alternative, die als elementares Grundmotiv für gesellschaftliche Veränderungen steht, die den Schutz des Lebens vor Gewalt und Angst beinhaltet, sind Künstler mit ihren Werken ein besonders wirkungsvolles Potential. Susanne Kandt-Horn schrieb für ihren Katalog 1990: „Matisse sagt: die Malerei lebt von der Liebe zum Leben, von der Begeisterung zum Leben und von nichts anderem. Wie sehr stimme ich dem zu. … indem ich das Schöne und Bewundernswerte im Bild festhalte, gebe ich ihnen Unsterblichkeit. Das bedeutet für mich Lebenshilfe und Hoffnung.“ Sie strebte nach Harmonie, Lebenshilfe und Hoffnung, bis sie 1996 mit 81 Jahren verstarb, doch ihr Werk ist 5 geblieben und inspiriert uns weiter. „Wähntest du etwa, ich sollte das Leben hassen / in Wüsten fliehen, weil nicht alle Blütenträume reiften? / Hier sitz ich, forme Menschen nach meinem Bilde“ heißt es im „Prometheus“ von Goethe. Drei Künstlerinnen formen in ihren Kunstwerken mit ihren eigenständigen Temperamenten Bilder vom Menschen, Bilder vom menschlichen Dasein und menschlichen Hiersein. Die Werke mögen die Besucher anregen und sie ermuntern, über Hoffnung, Sehnsucht und Gewissheit in unserer Zeit und – nicht nur aus gegebenem Anlass – auch über Frauen und Weiblichkeit nachzudenken. * Die Ausstellung in der Weitling- straße 89 in 10317 Berlin ist bis zum 16. März 2012 montags bis freitags von 10.00 bis 16.00 Uhr geöffnet. 51 Mitglieder überwiesen von Anfang Januar bis Mitte Februar Spenden an die GBM. Der Vorstand bedankt sich herzlich. Spenden können auf das Konto der GBM 0013192736 bei der Berliner Sparkasse, BLZ 100 500 00, gezahlt werden. Dem Arbeitskreis „Kultur“ beim GBM-Bundesvorstand ging ein Brief zu, in dem es heißt: Lange schon wollte ich einmal mitteilen, dass mein Respekt vor Euren Leistungen im Arbeitskreis Kultur sehr hoch ist. Jetzt muss ich es aber tun, ohne noch weiter auf die Gelegenheit eines Treffens zu warten. Der Plan der Ausstellungen in der GBM-Galerie für 2012 verdient wirklich Anerkennung. In einer so von Krisen geschüttelten, schwer strukturierbaren Zeit ein so verlässliches Planungsdokument aufzustellen, noch dazu auf dem Gebiet der Kunst, wo für ehrliche Arbeit kein Profit winkt, das ist aller Ehren wert. Wegen des Arbeitskreises Kultur allein wäre ein langes Weiterleben der GBM wünschenswert. Es gibt natürlich auch noch die verdienstvollen Arbeitskreise Frieden und Menschenrechte, die die Stimme der GBM in unserem Lande noch für lange Zeit unverzichtbar machen. Einige Ortsverbände tragen auch noch zum Gefühl der Geborgenheit für ältere Genossinnen und Genossen bei. Euer Harald Nestler, Ortsverband Berlin-Köpenick
Seite 1 und 2: akzente 02-03/2012 160. Ausgabe F 4
Seite 3: GBM in Aktion Eine der jüngsten Fa
Seite 7 und 8: Leserpost / akzente gratuliert Unse

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