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Verräterische Spuren: Die braunen Partikel im Ausgleichsbehälter<br />
verheißen Handlungsbedarf. Mit gründlichem Reinigen, Spülen und<br />
neu Befüllen lässt sich das Kühlsystem vieleicht noch retten.<br />
angebotenen Reinigungsmittel basieren den Spezialisten zufolge<br />
auf Bestandteilen von Ameisen-, Oxal-, oder Salzsäure,<br />
die grundsätzlich nicht im Kühlsystem verbleiben dürfen.<br />
Zudem gilt es die passende Verfahrensweise auszuwählen,<br />
die sich je nach Fahrzeughersteller und Symptom unterscheiden<br />
kann. „So gibt beispielsweise ein Fahrzeughersteller<br />
vor, bei einer rostbraunen Verfärbung des Kühlmittels und einer<br />
Beanstandung der Heizleistung, das System mit einer speziellen<br />
Reinigungsflüssigkeit mehrfach zu spülen“, berichten<br />
die Fachleute von BHS. Zudem sei der Kühlmittelregler, sprich:<br />
das Thermostat, auszubauen und die Heizleistung vor und<br />
nach dem Spülen zu ermitteln.<br />
Wichtige Nebensächlichkeiten<br />
Manchmal treten nach der Reinigung Undichtigkeiten und<br />
Leckagen auf, die vorher nicht sichtbar waren. „Oftmals wird<br />
dies mit der Aggressivität des Reinigungsmittels begründet.<br />
Die eigentliche Ursache liegt allerdings in einem schon länger<br />
vorhandenen Defekt, wobei die Dichtigkeit des Systems bis<br />
zur Reinigung quasi durch die vorhandenen Schmutzablagerungen<br />
gewährleistet war und diese nach dem Reinigen nicht<br />
mehr gegeben ist“, erklären die Schwäbisch Haller Thermomanagement-Experten.<br />
Kommt ein chemischer Kühlsystemreiniger zum Einsatz,<br />
sei darauf zu achten, dass dieser keine Dichtungsmaterialien<br />
angreife. Darüber hinaus dürfen aggressive Reiniger nicht ins<br />
Grundwasser gelangen beziehungsweise über den Ölabscheider<br />
abgeführt werden. „Derartige Reinigungsmittel müssen<br />
zusammen mit dem Kühlmittel aufgefangen und gesondert<br />
entsorgt werden“, erklären die Fachleute.<br />
Nach dem Reinigen und Spülen ist das Kühlsystem gemäß<br />
den Vorschriften des Fahrzeugherstellers neu mit dem vorgeschriebenen<br />
Kühlerschutzmittel im empfohlenen Mischungsverhältnis<br />
zu befüllen und fachgerecht zu entlüften – und abschließend<br />
das gesamte Heiz- und Kühlsystem auf Funktion<br />
und Dichtigkeit zu überprüfen.<br />
Klaus Kuss<br />
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