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Qualitätsbericht, Klinik St. Irmingard [260913970]

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Qualitätsbericht, <strong>Klinik</strong> <strong>St</strong>. <strong>Irmingard</strong>D-1.2.6 Zielorientierung und Flexibilitätsiehe unter Kapitel D 2.1D-1.2.7 Fehlervermeidung und Umgang mit FehlernDie Lenkung fehlerhafter Dienstleistungen und Produkte ist durch die Einrichtung einesMeinungsmanagements in jedem Unternehmen geregelt.Ziel des Meinungsmanagements ist die Regelung im Umgang mit Lob, Kritik und Anregungen seitens derPatienten und Kunden, die zeitnahe Beseitigung (falls möglich) des Mangels, die systematischeRückmeldung an den Meinungsführer (=Patient, Gast, Kunde), das Erkennen vonVerbesserungspotentialen sowie die statistische Auswertung und Bewertung.D-1.2.8 kontinuierlicher Verbesserungsprozess<strong>St</strong>ändige VerbesserungZiel ist es, dass die Wirksamkeit des QM-Systems und die gesamtwirtschaftliche Leistung desUnternehmens ständig verbessert werden. Bei der Festlegung von Korrektur- undVorbeugungsmaßnahmen hat die Fehlervermeidung, d. h. die Beseitigung von Fehlerursachen Vorrangvor qualitätssichernden Prüfungen.Ausgangspunkte für ständige Verbesserung sind:• Qualitätspolitik• Qualitätsziele• Auditergebnisse• Kommentare in den Kommentarfeldern der Prozessbeschreibungen (BitQMS)• Datenanalyse• Korrektur- und Vorbeugungsmaßnahmen• ManagementbewertungD-1.3 Umsetzung / Kommunikation der Qualitätspolitik im Krankenhaus (z.B. Information anPatienten, Mitarbeiter, niedergelassene Ärzte und die interessierte Fachöffentlichkeit).Interne KommunikationDas Funktionieren der internen Kommunikation ist für uns eine entscheidende Grundvoraussetzung für einwirksames QM-System. Die horizontale Kommunikation zwischen den Bereichen und die Kommunikationinnerhalb der einzelnen Bereiche sowie die vertikalen Kommunikationsprozesse sind geregelt. Die interneKommunikation beinhaltet auch Aussagen der Wirksamkeit des QM-Systems, zu den notwendigenVorbeuge- und Korrekturmaßnahmen und zum Verbesserungspotential. Die interne Kommunikationerfolgt dabei durch- interne Besprechung wie Abteilungsleiter,- QM-Promotorenbesprechung mit Besprechungsprotokollen (Kommunikationsmatrix)- Mitarbeitergespräche- Telefonnetz, Faxgeräte, Aushänge- GWC Infobrief- Betriebs- und Mitarbeiterversammlungen- elektronische interne Informations- und Kommunikationstechnologien (z.B. BitQMS, MIS, KIS, Email etc.)- Hauspost und interne Botendienste- Patientenforen- PatienteninformationD-2 QualitätszieleAus unserer Qualitätspolitik sind unsere Qualitätsziele abgeleitet. Das 2004 in systematischer Formimplementierte QM-System wurde kontinuierlich ausgebaut. Die Zertifizierung nach DIN ISO9001 erfolgteim Juni 2010Qualität verstehen wir in sehr umfassender Weise als ständigenVerbesserungsprozess im Bereich der medizinisch-psychotherapeutischen Versorgung, der Qualität derProzesse, der Qualität der Arbeitsbedingungen und der Qualität der Patienten- bzw. Kundenbeziehungen.Unsere konkreten Qualitätsziele betreffen Patienten, Mitarbeiter, die Region sowie dasQualitätsmanagement selbst. Bezüglich der Patienten wird die Behandlungszufriedenheit systematischerfasst und die Behandlungsqualität ständig verbessert (siehe D 5). Wir fördern die hohe fachlicheSeite 16 von 21

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