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Kind - KölnKitas

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Die pädagogische Arbeit<br />

Der Schritt in die Sauberkeit kann keinesfalls anerzogen oder antrainiert wer-<br />

den. Dies ist ein Entwicklungsprozess, der schon einsetzt, bevor das <strong>Kind</strong> Inte-<br />

resse hat, sich auf die Toilette zu setzen, z.B. indem es merkt, dass seine Win-<br />

del voll ist oder feststellt, dass es gerade einnässt. Das <strong>Kind</strong> bestimmt selbst<br />

das Tempo in dem vorangegangen wird.<br />

Freispiel<br />

Freispiel bedeutet in erster Linie, dass das <strong>Kind</strong> eine Tätigkeit auswählen kann,<br />

welche ihm besonders viel Freude bereitet. Dabei nehmen die <strong>Kind</strong>er vieles<br />

wahr, sammeln Eindrücke und lernen viele Dinge durch Teilnahme und Beo-<br />

bachtung. Das Freispiel ist eine der wichtigsten Phasen im Tagesablauf, da das<br />

<strong>Kind</strong> vieles selbstbestimmt machen kann. Die ErzieherInnen bieten sich als<br />

Spielpartner an und setzen Impulse.<br />

Schlafen<br />

In beiden Kleinstkindgruppen findet nach dem Mittagessen der Mittagsschlaf<br />

statt. Das Schlafen ist für ganz junge <strong>Kind</strong>er ein wichtiger Bestandteil des Ta-<br />

gesablaufs. Während Säuglinge oft noch zweimal am Tag bei uns schlafen, ge-<br />

hen die meisten <strong>Kind</strong>er gemeinsam nach dem Mittagessen ins Bett. Unsere<br />

Schlafräume sind so eingerichtet, dass jedes <strong>Kind</strong> ein eigenes Bett hat und die<br />

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