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14 <strong>SeKoRo</strong> Berichte und<br />

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Palliativstation von sechs auf zehn Betten erweitert<br />

Die positive Nachricht überbrachte Staatssekretärin<br />

Melanie Huml vom Bayerischen Staatsministerium<br />

für Umwelt und Gesundheit persönlich<br />

beim Besuch auf der Palliativstation im RoMed<br />

Klinikum <strong>Rosenheim</strong>. Sie dankte für die Einladung und<br />

betonte: „Sie leisten hier im Haupt- und Ehrenamt<br />

schwerstkranken Menschen und ihren Angehörigen<br />

einen enorm wichtigen Dienst.“<br />

Im Gespräch berichtete Staatssekretärin Melanie Huml, die<br />

selbst Medizinerin ist, dass die Palliativmedizin zu den großen<br />

Herausforderungen eines modernen und menschlichen<br />

Gesundheitswesens gehören. Die moderne Hochleistungsmedizin<br />

könne heute zwar viel erreichen, aber es gibt auch<br />

Fälle, in denen eine Heilung nicht mehr möglich sei. „Die<br />

Palliativmedizin ermöglicht ein würdiges und schmerzfreies<br />

Leben bis zuletzt“, betonte Huml. Im ersten Jahr seit<br />

Gründung der Palliativstation im Januar 2010 wurden 175<br />

Patienten betreut.<br />

Während des Rundganges auf der Station berichteten Ärzte,<br />

Pflegepersonal, Therapeuten und Seelsorger über die speziellen<br />

Angebote und Besonderheiten auf der <strong>Rosenheim</strong>er<br />

Palliativstation. Übergreifend arbeitet die <strong>Rosenheim</strong>er<br />

Palliativstation eng mit dem Jakobus Hospizverein für Stadt<br />

und Landkreis <strong>Rosenheim</strong> zusammen. Hospizarbeit und<br />

Palliativmedizin gehören untrennbar zusammen.<br />

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Treiben Sie es ruhig mal<br />

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Die flächendeckende stationäre Palliativmedizin ist ein wichtiger<br />

Teil des Gesamtkonzepts der Staatsregierung. "Wir<br />

haben mit unserem Fachprogramm das Ziel von 470<br />

Palliativbetten in Bayern bereits zu 97 % erreicht. Ethische<br />

Grundwerte einer Gesellschaft zeigen sich vor allem daran,<br />

wie sie mit ihren Kranken, Älteren und Sterbenden umgeht",<br />

betonte Melanie Huml.<br />

Elisabeth Siebeneicher, RoMed Kliniken, <strong>Rosenheim</strong><br />

v.l.: Bezirks- und Stadträtin Eleonore Dambach, Staatssekretärin<br />

Melanie Huml, Oberbürgermeisterin Gabriele Bauer, die Landtagsabgeordneten<br />

Klaus Stöttner und Annemarie Biechl, Pflegedirektor<br />

Peter Tischer, Oberarzt Dr. Michael Schnitzenbaumer und die Leiterin<br />

des Qualitätsmanagements und erste Vorsitzende des Jakobus-<br />

Hospitzvereins Reinhilde Spies<br />

Donnerstag, 17. März 2011, 19.00 Uhr<br />

Rekonstruktive Fußchirurgie -<br />

was tun wenn der Fuß schmerzt ?<br />

Donnerstag, 19. Mai 2011, 19.00 Uhr<br />

Leben mit dem Herzschrittmacher<br />

- was sollte man beachten ?<br />

Veranstaltungsort:<br />

Bildungs- und Pfarrzentrum St. Nikolaus<br />

Pettenkoferstr. 5, <strong>Rosenheim</strong><br />

(gegenüber dem Klinikum)<br />

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sind kostenfrei !<br />

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Stadt und des Landkreises <strong>Rosenheim</strong>

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