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II-13 Lampen – Beleuchtungstechnik für Innenräume 07. Mai 2009 um 17 Uhr Prof. Dr.-Ing. Paul W. Schmits, im Haus der Baukammer Semperlux AG Lichttechnische Werke Berlin Gebühr: Mitglieder 15 €, Nichtmitglieder 35 € II-14 Lichtplanung 14. Mai 2009 um 17 Uhr - Beleuchtungstechnik für Innenräume im Haus der Baukammer Prof. Dr.-Ing. Paul W. Schmits, Gebühr: Mitglieder 15 €, Nichtmitglieder 35 € Semperlux AG Lichttechnische Werke Berlin II-16Schichtarbeit und Schlaf 23. April 2009 um 14 Uhr Dr. Sascha Plackov, BG Bau AMD Berlin im Haus der Berufsgenossenschaften Hildegardstr. 28, 10715 Berlin kostenfrei, keine Anmeldung erforderlich II-17Einfaches Maßnahmenkonzept Gefahrstoffe 14. Mai 2009 um 14 Uhr Frau Wilmes, BauA Dortmund im Haus der Berufsgenossenschaften Hildegardstr. 28, 10715 Berlin kostenfrei, keine Anmeldung erforderlich ■ Besichtigung von Baustellen und bestehender Anlagen Nur für Baukammer-Mitglieder! Die Termine werden nach Eingang der Anmeldungen (ab 10 Personen) mit den Gastgebern vereinbart, an - schließend werden Sie schriftlich informiert! Gebühr: 5,00 €€ II-24 Museumsinsel: „Pergamonmuseum" II-25 U-Bahn, Bunker und Kalter Krieg II-26 Dunkle Welten II-27 Vom Flakturm zum Trümmerberg II-28 Faszination Rohrpost – Die kleinste U-Bahn Berlins II-29 Mythos Germania (Berliner Unterwelten e.V.) II-30 Bebauungsplanung Alexanderplatz II-31 Tiefgarage Alexanderplatz II-32 Flughafen Tempelhof II-33 Flughafen Schönefeld mit ARGE Tunnel + Bhf. BBI II-34 Olympiastadtion II-35 Olympisches Dorf von 1936 II-36 Munitionsstudiensammlung der Polizei in Schulzendorf II-37 Alliiertenmuseum Clayallee (besondere Bauten) II-38 U-Bhf. Pariser Platz II-39 Hauptbahnhof mit fertiggestellter Tunnelröhre von der U55 II-40 Neubau Bahnhof Adlershof mit Erweiterung II-41 Grunderneuerung der S-Bahnlinie 9 II-42 Winzerberg und Alte Neuendorfer Kirche II-43 Muschelgrotte und Königliche Meierei II-44 Heizkraftwerk Reuter West II-45 Schwerbelastungskörper der DEGEBO von 1936, General-Pape-Straße II-46 ARGE Teltowkanal Los 2 II-47 Ostkreuz II-48 Überdachung des U-Bahnhofs Mendelssohn-Bartholdy-Park II-49 Spandauer Damm-Brücke II-50 Elsenstraßen-Brücke II-51 Kühnast-Brücke II-52 Ludwig-Hoffmann-Brücke (Westhafen) II-53 Tempelhofer Hafen 2 II-54 Haus des Rundfunks II-55 ICC II-56 Gründungsmaßnahmen für das Zoo-Fenster II-57 Deutschlandhalle Weitere Einzelheiten entnehmen Sie bitte unserem aktuellen Weiterbildungsfaltblatt oder unseren Internetseiten www.baukammerberlin.de � Veranstaltungen. INFORMATIONEN ■ Schützen Sie sich vor falschen Energieausweisen! Der Ausschuss für Energie und Umwelt hat ein Merkblatt „Schützen Sie sich vor falschen Energieausweisen!“ erstellt. Vor dem Hintergrund, dass auf dem Markt vielfach Energieausweise zweifelhafter Qualität angeboten werden, hält es die Baukammer Berlin für zwingend erforderlich, die Verbraucher zu informieren, was ein Energieausweis beinhalten muss und welche Ziele er hat, damit der Verbraucher nicht auf vermeintlich günstige Angebote hereinfällt. Das Merkblatt können Sie in der Geschäftsstelle anfordern bzw. im Internet als pdf-Datei herunterladen. ■ Allgemeine Information zur Internetseite der Baukammer Berlin Die Internetpräsentation der Baukammer steht unter www.baukammerberlin.de zur Verfügung. Für Kammermitglieder, die über einen Internetanschluss verfügen, besteht die Möglichkeit, die persönlichen Daten direkt zu aktualisieren. Dazu dienen die Menüpunkte Mitglieder und Ihre Daten. Die Mitgliedersuche ermöglicht es, fachbezogen einzelne Kammermitglieder auszuwählen. Diese Recherche verlangt Angaben zu den Tätigkeitsfeldern sowie zur Bürogröße. Fachspezifische Angaben können von jedem Pflichtmitglied im Internet vorgenommen werden. Hierzu dienen die
Menüpunkte Mitglieder, Ihre Daten und Fachgebiete. Mitglieder, die über keinen Zugang zum Internet verfügen, können diese Informationen über die Geschäftsstelle der Baukammer einspeichern lassen. Das Erscheinungsbild und die inhaltliche Zusammenstellung der Informationen wurde von der Geschäftsstelle der Baukammer in Zusammenarbeit mit dem Mitgliederausschuss vorgenommen. Durch die Vielzahl der hierbei zu berücksichtigenden Interessen kann eine solche Lösung nur als ein Kompromiss zwischen zahlreichen Gedanken entstehen. Hinweise auf Fehler und Vorschläge zur Verbesserung und Erweiterung der Lösung sind demzufolge willkommen. In der Geschäftsstelle der Baukammer Berlin steht hierfür als Ansprechpartner Frau Wagner, Telefon: 797443-14 zur Verfügung. Die Baukammer dankt Herrn Dr. Sellmann für sein Engage ment bei der Erstellung der Seiten. Liste der Bauvorlageberechtigten Seit dem 01.02.2006 ist bauvorlageberechtigt gem. § 66 II BauO Bln, wer auf Antrag in die Liste der Bauvorlageberechtigten der Baukammer Berlin eingetragen ist. Das Antragsformular auf Eintragung in die Liste der Bauvorlageberechtigten finden Sie auf unserer Internetseite unter Mitgliedschaft >> Antragsformulare oder im aktuellen Mitgliederverzeichnis 2009. ■ Honorar-Dumpingangebote auf der Internetplattform „my-hammer“ Der Vertragsausschuss der Baukammer Berlin muss feststellen, dass auf der Internetplattform „my-hammer“ immer wieder Angebote für Ingenieurleistungen zu Dump - inghonoraren eingestellt werden. Dieses berufsschädigende Verhalten einiger Ingenieure ist nicht akzeptabel und verstößt gegen die HOAI als gültiges Preisrecht. Der Vertragsausschuss der Baukammer Berlin hat bei einem zur Zeit laufenden Vorgang die Zusendung des Klarnamens, der sich hinter einem Dumpingangebot verbirgt, bei der Geschäftsführung von „my-hammer“ erwirken können. ■ Bundesingenieurkammer und VBI loben Deutschen Brückenbaupreis 2010 aus Ausschreibungsunterlagen ab 10. März 2009 erhältlich – Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Stadtentwicklung übernimmt erneut Schirmherrschaft Die Bundesingenieurkammer und der Verband Beratender Ingenieure VBI loben am 10. März den „Deutschen Brückenbaupreis 2010“ aus. Das Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Stadtentwicklung fördert den Preis im Rahmen der Initiative Baukultur und übernimmt erneut die Schirmherrschaft. Hauptsponsor ist die Deutsche Bahn AG. Der Preis wird alle zwei Jahre in den Kategorien „Straßen- und Eisenbahnbrücken" sowie „Fuß- und Radwegbrücken" für jeweils ein Bauwerk vergeben, dessen 3 Fertigstellung, Umbau oder Instandsetzung zum Aus - lobungstag abgeschlossen ist. Vor dem 1. Januar 2006 fertiggestellte Brücken können nicht mehr berücksichtigt werden (es zählt der Tag der Abnahme). Einsendeschluss ist am 19. September 2009. Ausgezeichnet werden die Bauwerke sowie die Ingenieure, die an verantwortlicher Stelle wesentlichen Anteil am Entstehen der Brücke hatten. Die Bewertung der eingereichten Arbeiten übernimmt eine aus neun anerkannten Brückenbauexperten bestehende Jury. Die feierliche Verleihung des „Deutschen Brückenbaupreises 2010“ findet am 15. März 2010, dem Vorabend des 20. Dresdner Brückenbausymposiums, statt. An der Preisverleihung nehmen 1.300 Ingenieure sowie namhafte Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft teil. Der Deutsche Brückenbaupreis wurde 2006 ins Leben gerufen und 2008 zum zweiten Mal vergeben. Er ist inzwischen der bedeutendste Ingenieurpreis Deutschlands. 2008 wurden die Humboldthafenbrücke in Berlin und die Dreiländerbrücke in Weil am Rhein als Preisträger gekürt. Als maßgeblich verantwortliche Ingenieure wurden Prof. Dr.-Ing. Jörg Schlaich und die Arbeitsgemeinschaft Dipl.- Ing. Wolfgang Strobl und Architekt Dietmar Feichtinger ausgezeichnet. Die Ausschreibungsunterlagen zum „Deutschen Brückenbaupreis 2010“ werden am 10. März unter www.brueckenbaupreis.de veröffentlicht. Erhältlich sind die Teilnahmeunterlagen auch unter: Deutscher Brückenbaupreis, c/o Bundesingenieurkammer, Charlottenstraße 4, 10969 Berlin, Tel.: 030 / 2534-2900, Fax: -2903, E-Mail: info@brueckenbaupreis.de. Weitere Informationen bei Hiltrud Relecker VBI, Tel.: 030 / 26062-210, E-Mail: relecker@vbi.de und Jost Hähnel BIngK, Tel: 030 / 253429-05, E-Mail: haehnel@bingk.de. ■ Der Begriff „Ingenieur“ droht auszusterben Universitätsprofessor Gebbeken: Der „Ingenieur" hat es in Zukunft „schwör" Das Wort „Ingenieur“ droht nach Ansicht von Prof. Dr.-Ing. habil Norbert Gebbeken in den kommenden Jahren aus dem deutschen Sprachgebrauch zu verschwinden. Der Lehrstuhlinhaber für Baustatik am Institut für Statik und Mechanik an der Universität der Bundeswehr München und 2. Vizepräsident der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau führt dies auf das gleichzeitige Aussterben der traditionellen Diplom- und Magisterabschlüsse zurück. „Künftig wird nur mehr von einem Bachelor oder bestenfalls Master of Engineering die Rede sein“, sagt Geb - beken. Das sei bedauerlich, denn als traditioneller Abschluss habe das Ingenieur-Diplom internationales Renommee und sei für Auftraggeber ein Qualitätsmerkmal. „Deshalb sollte ein Master of Science in Deutschland gleichzeitig offiziell als Diplom-Ingenieur bezeichnet werden dürfen“, fordert Gebbeken. „Dem Ingenieur ist nichts zu schwer“, reimte der Ingenieur und Dichter Heinrich Seidel in seinem Ingenieurlied. Die Übersetzerin Erika Fuchs machte daraus für die Comic-Figur des Erfinders Daniel Düsentrieb ein geflügeltes Sprichwort: „Dem Ingeniör ist nichts zu schwör“. Der Be-
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